Ein geiler Job

Ich war gerade mal 20, ständig geil und pleite. So suchte ich mir für's zweitere einen Job und fand ihn bei einem Bekannten auf seinem Schrottplatz. Er zeigte mir wie ich den Bagger und den großen Gabelstapler bedienen musste. Der Job war irgendwie geil, mithilfe eines Baggers und der daran befestigten Kralle alte Autos, Busse, LKWs und auch mal eine alte Straßenbahn zu zerdeppern und zu einem Haufen Schrott zu verwandeln.

Ich wusste das mein Bekannter gelegentlich auf seinem Schrottplatz kleine Pornofilme drehte. Dazu schleppte er meist jüngere Mädchen an, die sich so etwas hinzuverdienen konnten.
Potente, gut bis durchschnittlich aussehende Männer als Darsteller gab's unter seinen Beschäftigten genug. Diese musste er noch nicht einmal extra bezahlen, wenn es nach getaner Arbeit mal eine junge Schlampe zu ficken gab. Das sie dabei gefilmt wurden, störte sie nicht.

Eines Tages fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, mal bei einem seiner Pornos mitzumachen.
Ich zögerte nicht, konnte ich so meine junge Dauergeilheit befriedigen.
Er wollte mit mir eine Szene während der Arbeit drehen: ich saß im Führerstand meines Baggers, trug eine schwarze Lederhose und kniehohe Engineer-Boots, oben rum auf meinem leicht muskulösen Oberkörper ein weißes, leicht ölverschmiertes T-shirt, dazu Arbeitshandschuhe.
Die junge Darstellerin, mit dicken festen Titten, einem knackigen, sehr weiblichen Arsch, kurzen blonden Haare, kletterte zu mir in den Führerstand, öffnete mir den Hosenstall und holte meinen schon leicht erregten Prügel heraus, ich half ihr dabei, zog noch meine dicken Eier aus der Hose, welche jetzt auf dem ledernen Hosenstall lagen.
Sie fing an langsam meinen Schwanz zu blasen, dieser erreichte sehr schnell seine pralle, volle Größe.
Währenddessen sollte ich mit dem Bagger weiter arbeiten und ein altes Auto verschrotten.
Es fiel mir nicht leicht, bei diesem gekonnten Blasen, mich auf die richtige Bedienung des schweren Kettenbaggers zu konzentrieren.
In der nächsten Szene sollte ich die junge, geile Schlampe, die sich auf die mächtigen, stählernen Antriebsketten stützen sollte, im Doggy ficken.
Mein Bekannter wollte das ich zunächst meine Lederhose, aus deren geöffnetem Hosenstall mein Fickprügel hart und steil herausragte und die mit Sperma prallgefüllten Eier herausbaumelten, anbehalten sollte.
So fing ich an, die kleine Nutte hart von hinten zu vögeln.
Mein Bekannter ging dabei mit der Kamera um uns herum, von hinten sah man meinen mit der Lederhose bekleideten Arsch vor- und zurückstoßen, um rhythmisch in die kleine Fotze zu ficken.
Das sah irre geil aus: mich überkam eine unglaubliche Geilheit, verkrallte meine Finger in ihren festen Arsch, zog diesen bei jedem Fickstoß hart an mich ran, um ihn im nächsten Moment wieder wegzudrücken, schlug mit einer Hand klatschend auf ihren Fickarsch, sie stöhnte und schrie dabei.
Sie trug einen Minirock, der hochgekrempelt ihren Arsch freilegte, und ein T-Shirt, welches ich schon längst über ihre großen Titten hochgeschoben hatte. Dazu trug sie kniehohe Lackstiefel.
Ich musste mich beherrschen nicht gleich alles in ihre Fotze zu spritzen.
Denn dies sollte die nächste Szene sein.
Dafür sollte ich erstmal meinen bis zum Explodieren steifen, hochrot stehenden Pimmel aus der nassen Fotze ziehen, meine Hose ausziehen, jedoch mein ölverschmiertes T-shirt und meine Arbeitsstiefel anbehalten.
So stand ich also da: kniehohe, feste Engineer-Boots, dann meinen festen, jungen Männerarsch und vorn der steil aufgerichtete, mit Fotzensaft verschmierte pralle Penis, aus dem schon der erste Männersaft tröpfelte, dann das bis leicht über meine Hüften sitzende, ölverschmierte T-shirt.
Die junge Darstellerin sollte jetzt vor mir, angelehnt an die schweren, fast brutal wirkenden Stahlketten des Baggers, niederknien und mir mit ihrer süßen Maulfotze das Sperma herausholen.
Ich stand also vor ihr, im Hintergrund der schwere Bagger, hielt ihren Kopf und fickte sie in ihr Nuttenmaul.
So gelang es mir, ihr meinen prallen Pimmel tief in ihren Mund zu schieben, dass ihr die Tränen kamen und sie würgende Geräusche machte.
Das hielt ich nicht lange aus, deutete meinem filmenden Bekannten das ich jetzt abspritzen musste, und plötzlich schoss mein unter hohem Druck aufgestaute Sperma in starken, kräftig pulsierenden Schüben aus meinem prallen Penis, den ich in dem Moment noch aus ihrem Nuttenmaul zog, um den Großteil meiner Sackbrühe in ihr Gesicht zu spritzen.
Der erste Spermastrahl klatschte auf ihre Stirn, triefte von da nach unten über ihr Gesicht, bis meine letzten, jetzt schwächeren Spermaschübe auf ihr hochgeschobenes T-shirt und ihre Titten kleckerte.

Mein Bekannter war mit den Szenen zufrieden, auch der kleinen, jungen Nutte hat es gefallen und meinte, dass müssten wir nochmal wiederholen, aber da wolle sie dann das ich mein Sperma tief in sie hineinpumpe, da sie es liebe wenn sich ein Jungbulle pulsierend in ihr tief erleichterte und dann das ganze Sperma aus ihren Ficklöchern läuft.

Wir verabschiedeten uns mit einem Küßchen auf die Wange, ich zog wieder meine Lederhose über den immer noch leicht stehenden Pimmel hoch, der sich hochgedrückt mit noch sichtbarer Beule abzeichnete.
Mein Bekannter klopfte mir auf die Schulter und meinte, toll gefickt, die Abspritzszene wolle er in Zeitlupe zeigen, und fragte gleich, ob ich demnächst wieder mal in einem seiner Pornofilme mitmachen wolle. Ich antwortete mit verschmitztem Blick, nichts lieber als das!
Mit erleichterten Blick und völlig leeren Eiern begab ich mich wieder in das Führerhaus des Baggers, denn es gab noch reichlich viel zu tun.

https://ge.xhamster.com/videos/euromax-junkyard-blowjob-2000272
Published by slutbuster18
1 year ago
Comments
Please or to post comments