Ponygirls = eine kleine Geschichte dazu

Ich bin mit dem Auto auf dem Land liegen geblieben, in der Abenddämmerung. Weit und breit keine Hilfe zu finden, mache ich mich zu Fuß auf den Weg und stoße auf ein altes Landhaus mit Gestüt. Ich klopfe und bitte um Hilfe. Man gewährt mir Einlass und versichert mir, morgen könne mir geholfen werden. Ich möge gerne die Gastfreundschaft annehmen und dort nächtigen. Nach dem Abendessen gehe ich zu Bett und schlafe früh ein. Am nächsten morgen wache ich früh auf und muss feststellen, dass all meine Kleidung entwendet wurde. An Stelle dessen findet sich enge, knappe Latexkleidung für ein Ponygirl. Noch bevor ich richtig verstehe, was hier passiert, betreten zwei Zofen und ein kräftiger Knecht mein Zimmer. Ohne Erklärung zwingen sie mich die Kleidung über zu ziehen. Dann werden meine Hände auf dem Rücken fixiert, ich bekomme Zaumzeug mit Knebel, spitzen Ohren und Augenklappen, einen Pferdeschweif in den Po und einen sehr breiten Ledergurt um die Taille, stramm geschlossen und mit zwei Riemen durch den Schritt verbunden.
So werde ich dann vorsichtig nach unten in die große Halle geführt und mit den Zügeln des Zaumzeug an einer Stange festgemacht. Ich werde ermahnt brav und ruhig zu sein. Dies wird mit zwei kräftigen Schlägen mit der Gerte auf meinen Po unterstrichen.
Geduldig aber ratlos warte ich so (zwangsweise). Dann kommt ein Reitlehrer und begutachtet mich mit kritischem Blick. Korrigiert etwas meine Kleidung und geht dann zufrieden von dannen. Der Knecht kommt, bindet mich los und führt mich in einen Stall. Dort macht er mich wieder mit den Zügeln fest und entfernt den Knebel vom Zaumzeug. Dann stellt er mir Futter und Wasser bereit, was ich begierig esse (ohne Hände, sind immer noch gefesselt), passende kleine Häppchen, die ich so mit dem Mund aufnehmen kann. Trinken kann ich nur mit der Zunge.
Nach einer Weile kommt der Reitlehrer, knebelt mich wieder und führt mich mit den Zügeln nach draußen auf einen Sandplatz. Er befestigt meine Zügel kurz an einer langen Stange und befiehlt mir zu laufen. Er verpasst mir mit der Gerte einen Schlag auf den Po und ich laufe, bedingt durch die Stange, im Kreis. Der Reitlehrer schimpft mit mir, wie ich denn laufen würde, so läuft doch kein Pony. Er schlägt mich mit der Gerte knapp über den Fußknöcheln, und zur Strafe noch einen Schlag auf den Po. Ich fange an zu traben, und werde immer wieder vom Reitlehrer korrigiert, bis ihm gefällt wie ich trabe. Ab und zu bekomme ich noch einen Hieb auf den Hintern, weil ich nicht schnell genug lerne, aber dann schein ich es wohl richtig zu machen und werde gelobt. Ich soll noch 30 Minuten so weiter laufen, dann komme er wieder um mich loszubinden. Ein paar Damen bleiben kurz stehen und schauen mir zu wie ich trabe und sind sichtlich amüsiert.
Eine kleine gefühlte Ewigkeit später kommt der Knecht und macht mich los. Er führt mich auf eine kleine Wiese und sagt, hier könne ich mich etwas ausruhen. Eine halbe Stunde später kommt der Knecht mit einem Sulky, zieht mich an den Zügeln heran und befestigt die Zugstangen links und rechts mit kräftigen Lederschnallen an meinem breiten Ledergürtel. Er macht die Zügel vom Zaumzeug ab, aber nur um sie gegen längere zu tauschen. Eine edle Dame kommt zum Rand der Wiese und wartet bis der Knecht mit seiner Arbeit fertig ist und mich mit dem Sulky zu ihr führt, sich vor ihr verbeugt und sich zurückzieht.
Die edle Dame schaut mich prüfend an, testet Zaumzeug und Leder, streichelt meine Wange und klopft mir aufmunternd auf den Po. Dann steigt sie auf den Sulky, nimmt die Zügel in die Hand und deutet mir an loszulaufen, was ich leider nicht sofort verstanden habe. So bekomme ich einen kleinen Hieb mit der Peitsche auf die Schenkel. Sofort trabe ich los und lasse mich durch die Zügel lenken. Sie führt mich einen kleinen Weg entlang an Feldern und einen Bach, es ist sehr schön hier. Irgendwie gefällt es mir langsam so als Pony. Ich verstehe es noch nicht, aber ich fühle mich sehr wohl. Ich freue mich schon auf jedes Kommando meiner edlen Dame und Herrin und führe es gerne aus. Es wird ein schöner Ausritt ... habe ich gerade "AusRITT" gedacht? Wow, ich merke gerade, dass ich gerne ein Pony bin ...
Wir halten auf einer grünen Wiese und ich werde vom Sulky befreit und darf auf der Wiese auslaufen und mich ausruhen ... Meine Herrin hat Möhren für mich und ein Stückchen Zucker ... später geht es dann wieder zurück zum Landsitz, der Knecht steht bereit und übernimmt mich, löst den Sulky und führt mich in den Stall. Ich bin erschöpft aber glücklich und lege mich etwas hin und schlafe. Später am Abend werde ich wach, der Knecht und die beiden Zofen kommen zu mir, ich werde umgekleidet und ins Landhaus geführt. Es sind viele Leute anwesend, ich höre die ganzen Stimmen. Ich werde in einen größeren Raum geführt, gleich neben der Gesellschaft, die Stimmen sind laut zu hören. Der Knecht fixiert mich auf einem Gestellt, so dass ich mich gar nicht mehr bewegen kann, verbindet meine Augen und verlässt dann den Raum. Eine Zeit lang bin ich so wohl alleine hier, dann öffnen sich Türen und die Gesellschaft kommt herein, ich höre Diskussionen über diverse gesellschaftliche Themen, Gläser klirren, dann berühren mich Hände, mehr Hände, sie tasten mich ab, streicheln mich, einen Klaps auf den Po ... ich spüre, wie ein Reißverschluss an meiner Kleidung geöffnet wird, es wird luftig im Schritt. Ich werde abgegriffen, geknetet, dann etwas kaltes glitschiges an meinem Poloch. Ich werde eingeschmiert und mir wird klar, ich bin das Lustobjekt des Abends der erfreuten Gesellschaft ...
Published by devoteO
1 year ago
Comments
2
Please or to post comments
waidmann69
waidmann69 1 year ago
Sehr schön! Bitte weiter so und mehr davon !
Reply
59
59 1 year ago
un début prometteur j'aime se genre d'histoire
Reply