Die Bäumler Frauen Teil 10

Diesen Teil über Tante Iris habe ich bereits als eigenständige Geschichte hier veröffentlicht. Der Vollständigkeithalber habe ich mich entschloßen, sie hier als Teil der Bäumler Frauen nochmal zu posten. Ich schreibe grade am Teil 11 der Geschichte, in dem Iris auch wieder eine Rolle spielen wird.



Kapitel 10 Tante Iris

Silke sah erschrocken auf ihre Uhr, „Oh ich muss los, ich bin noch mit Tante Iris und Onkel Thomas verabredet“ „Dann beeil dich lieber, du weist ja wie deine Tante ist, wenn man sie warten lässt.“ Silke umarmte ihre Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange „Ich freu mich, dass es dir mit deinem Herrn so gut geht“ das meinte sie ehrlich, sie war schon immer der Meinung, dass ihre Mutter etwas Besseres verdient hatte, als ihren langweiligen Stiefvater. Hilde gab ihrer Tochter ebenfalls einen Kuss „Bitte erzähl deiner Tante nichts von mir und SirHenry, die würde sich nur wieder furchtbar aufregen und nie wieder ein Wort mit mir reden“ Silke wusste, dass dies gar nicht so abwegig war. Tante Iris wurde nicht umsonst „die Nonne“ genannt. Sie war es ja auch, die als sie damals Oma Irene gefesselt im SM-Keller überraschte, fast panisch von daheim flüchtete und ihre Schwester Hilde gleich mit aus dem Sündenpfuhl befreite. Sie wunderte sich bis heute, wie es Onkel Thomas mit ihr aushielt am Sex konnte es nicht liegen, Silke bezweifelte stark, dass die beiden überhaupt schon mal miteinander geschlafen hatten.
„Keine Sorge, ich werde schweigen wie ein Grab, ich will ja nicht das Tante Iris einen Schlaganfall bekommt“ Die beiden Frauen prusteten los, „Naja, Iris ist zwar seit ein paar Tagen richtig gut drauf, wenn ich´s nicht besser wüsste, würde ich denken, dass sie auch einen neuen Liebhaber hat. Die beiden Frauen sahen sich kurz nachdenklich an, dann schüttelten beide vehement ihren Kopf. „Nein, eher würde der Papst eine Nutte heiraten“ prustete Silke los. Hilde drohte ihrer Tochter scherzhaft mit dem Finger. „So was sagt man doch nicht“
Nach einer letzten Umarmung drehte sich Silke um „Sag bitte auch deinen Großeltern nichts, ich glaube mein Herr würde das gern selbst übernehmen.
„Keine Angst Mama, dein Geheimnis ist bei mir sicher“ rief Silke im Davongehen, dann war sie verschwunden.
Eine halbe Stunde später klingelte sie bei ihrer Tante, sie musste jedoch noch zwei weitere Male klingeln, bevor die Haustür aufging und eine sichtlich erschrockene Tante vor ihr Stand. „Silke! Oh Gott, dich habe ich ja ganz vergessen.“ Silke wunderte sich, es war gar nicht Iris Art eine Verabredung zu vergessen, noch mehr wunderte sie sich über den Aufzug ihrer Tante, der hingen die Haare wirr ins Gesicht, sie hatte einen Bademantel an den sie krampfhaft mit einer Hand geschlossen hielt.
„Soll ich vielleicht ein anderes Mal wiederkommen?“ fragte Silke unsicher, was sie davon halten sollte. „Ich ähh…“ bevor Iris weiter reden konnte, rief Thomas aus dem Wohnzimmer „Was dauerten da so lange?“ „Ähh Silke ist da, ich habe unsere Verabredung für Heute vergessen“ antworte Iris kleinlaut. „Dann bring sie doch rein du dumme Kuh“ Iris zuckte heftig zusammen sie sah fast schon ängstlich aus. Als sie die Tür frei machte und ihre Nichte hereinbat.

„Was ist hier los?“ fragte sich Silke, ihre Tante kam ihr völlig verändert vor und dass Thomas so mit ihr reden durfte, war auch etwas völlig neues.
Iris ging voran, wobei Gehen der falsche Ausdruck war, es war eher ein Watscheln, das ihre Tante da aufführte. Silke meinte ein leises Klingeln zu hören, aber sie war sich nicht sicher. „Hast du dich verletzt?“ fragte sie besorgt. „Nein, oder doch ja ein bisschen“ bevor Iris ihr das näher erklären konnte kam Thomas aus dem Wohnzimmer er trug nicht wie sonst seine schlapprigen Jeans, sondern eine knallenge Lederhose und eine Lederweste über seinen nackten Oberkörper.
Silke blieb der Mund offenstehen, so hatte sie ihren Onkel noch nie gesehen „Hallo Silke, du kommst grade ein wenig ungelegen“ meinte er, dabei sah er kein bisschen Verlegen aus.
Mit einer kurzen Verzögerung merkte Silke was hier los war. „Du hast Tante Iris zu deiner Sex-Sklavin gemacht“ rief sie fassungslos. „Du hast es erfasst“ Onkel Thomas schien das im Gegensatz zu seiner Sub überhaupt nicht peinlich zu sein. „Setz dich doch“ sagte er zu seiner Nichte „und du hol ihr was zu trinken aber dalli, sonst helfe ich nach, verstanden?“ Iris Gesicht nahm die Farbe einer reifen Tomate ein. „Ja Herr ich beeil mich“ hauchte sie und lief so schnell sie konnte in Richtung Küche.
Das Klingeln war jetzt wesentlich lauter.
„Hast du ihr Glöckchen an die Schamlippen gemacht?“ fragte Silke, immer noch fassungslos über die unerwartete Situation.
„Ja klar, dann weiß ich immer wo sie ist und die machen sich auch gut an ihren Lappen.“ Für Thomas schien es völlig normal zu sein, sich mit der Tochter seiner Schwägerin über die Fotze seiner Ehefrau zu unterhalten.
„Das kommt jetzt wirklich überraschend, ich meine Tante Iris, die Nonne eine Sub. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber damit am allerwenigsten.
„Naja, das ist ja in eurer Familie nichts Ungewöhnliches, wie ich höre kümmert sich dein Opa um deine Ausbildung.
Jetzt war es Silke die Rot wurde. „Keine Sorge, deine Mama weiß weder von dir noch von Iris und ich werde ihr auch nichts davon erzählen, noch nicht“
Fast hätte Silke das Geheimnis ihrer Mutter ausgeplaudert, im letzten Moment überlegte sie es sich anders. Das war ganz allein die Sache ihrer Mutter, da wollte sie sich nicht einmischen.
„Ja Opa kümmert sich um mich, aber ich weiß noch nicht, ob ich Top oder Botton bin.“ sagte sie stattdessen.
„Ja, zusammen mit Heinrich wirst du das schon schnell herausfinden“.
„Hat er dich auch ausgebildet?“ wollte Silke wissen. Thomas lachte, „nein das war ein guter Kumpel von mir, mit viel Erfahrung, ich hatte zwar nie gedacht, dass ich das mal bei deiner Tante brauchen könnte, aber ich hatte dank ihm viel Gelegenheit zum Üben“ erklärte er.
Iris kam zurück, in der einen Hand hielt sie eine Flasche Cola, in der anderen ein Glas, dabei versuchte sie krampfhaft ihren Bademantel zusammen zu halten, trotzdem klaffte er immer weiter auf und gab einen Blick auf ihren großen Busen frei.
„Wie hast du sie dazu gebracht?“ Silke war neugierig, grade hatte sie erst erfahren, dass bei ihrer Mutter die Gene der Bäumler Frauen erwacht waren und jetzt wollte sie auch wissen, wie es mit ihrer Tante gewesen war.
„Bitte Meister können wir bitte aufhören so lange Silke da ist?“ bat die Sub ihren Herrn unterwürfig.
„Hmm, das sollten wir unseren Gast entscheiden lassen denke ich“ er sah die junge Frau erwartungsvoll an.

Silke sah von einem zu anderen. „Nein, du bekommst keine Pause, ich will wissen wie du zu einer von den Bäumler Frauen geworden bist“ sagte sie entschlossen. Iris seufzte, „bitte Silke, es ist mir unangenehm so vor dir zu stehen. Sie stellte rasch Glas und Flasche ab und raffte ihren Bademantel zusammen.
Aus den Augenwinkeln sah Silke, wie Thomas sie interessiert beobachtete. Plötzlich fasste sie einen Entschluss. „Zieh den Bademantel aus, Sklavin“ Iris stöhnte auf. Hilfesuchend schaute sie zu ihrem Meister. Thomas lehnte sich entspannt zurück. „Mach was sie sagt“ befahl er.
Mit zittrigen Fingern öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Silke atmete hörbar ein. Die fetten Euter ihrer Tante waren mit Nippelringen verziert, als ihr Blick auf die Sklavenfotze fiel, sah sie, dass auch der dicke Kitzler beringt war. An ihren inneren Schamlippen hingen vier kleine Glöckchen, die mit kleinen Krokodilklemmen befestigt waren. Als sie genauer hinsah, bemerkte sie das die Fotze ihrer Tante mit einen dieser neuen Lush gefüllt war. Diese ferngesteuerten Vibratoren konnten einer Sklavin sowohl Lust aus auch Qualen zu fügen, das wusste sie aus eigener Erfahrung.
„Erzähl ihr von der Nacht, in der du zu meiner Schlampe geworden bist“ befahl Thomas.
Silke konnte sehen, wie schwer es ihrer Tante fiel ihrer Nichte von dem Erwachen ihrer devoten Seite zu erzählen. Sie sah aber auch das dünne Rinnsal aus Mösensaft, der am Oberschenkel ihrer Patentante runterlief.

„An dem Tag sollte ich eigentlich für Gabi auf der Station einspringen, aber im letzten Moment tauchte sie doch noch auf und Petra unsere Oberschwester schickte mich heim. Ich war froh darüber, weil ich schon den Tag zuvor eine extra Schicht eingelegt habe und schon sehr müde war. Im Bus bin ich sogar eingeschlafen, daher habe ich vergessen Thom ähh meinen Herr bescheid zu geben.
als ich die Tür öffnete hörte ich Geräusche aus dem Arbeitszimmer ich dachte zuerst mein Mann hat Besuch aber dann..“ Iris sah wieder zu ihrem Meister „Soll ich ihr wirklich alles erzählen? Meister“ „Ja, Sklavin und du wirst dir dabei deinen Kitzler reiben, dann hast du gleich noch ein wenig Spaß dabei“ Iris sah ihn mit großen Augen an „hier vor ihr?“ „Ja klar, sie hat die Fotze deiner Mutter geleckt, da kann sie ruhig sehn was für eine geile Schlampe ihre Tante ist“ Thomas duldete keine Widerspruch, als sie nicht gleich die Hand auf die Möse legte, schob er den Regler in der App auf Anschlag und löste damit ein sekundenlanges Gewitter in seiner Ehefotze aus.
Silke lachte, als die fast nackte Sub zu zucken begann. Kaum hatte ihr Herr den Regler wieder nach unten geschoben, waren ihre Finger schon an ihrem Kitzler. Stockend erzählte sie weiter.
"Was machst du da du Schwein?".
Iris traute ihren Augen kaum, Thomas, ihr Mann, schreckte hoch, sah sie aber gleich darauf herausfordernd an. " Ich hol mir hier, was ich von dir nicht kriege“, erwiderte er aufsässig. "Das willst du von mir?" schrie sie ihn an "du perverses Schwein, welche Frau ist den so krank, dass sie sowas freiwillig macht".

Sie deutete auf den Monitor, auf dem eine junge Frau zu sehen war, die die Beine weit gespreizt hatte, in ihrem Hintern steckte ein großer schwarzer Gummipenis, ihre Finger hatte sie tief in ihrer Vagina geschoben und in ihren Mund hatte sie das Glied eines Mannes, an dem sie eifrig leckte und saugte.

„Wenn du glaubst das ich so etwas ekliges mit mir machen lasse, hast du dich getäuscht du perverses Schwein“. Thomas seufzte, natürlich war ihm klar das Iris niemals bei so etwas mitmachen würde. sie hatte nur ein einziges Mal seinen Schwanz in den Mund genommen, aber schon nach wenigen Sekunden musste sie sich heftig übergeben. Danach hatte sie jeden seiner Versuche von ihm sie zum Blasen zu bewegen, heftig abgewehrt.

Genauso war es mit ihrem Hintereingang, er hatte nur einmal kurz mit dem Finger versucht ihren Anus zu streicheln. Iris war damals fast ausgerastet, sie redete damals zwei ganze Tage nicht mehr mit ihm und es dauerte fast einen Monat, bis sie ihn wieder ranließ.
Inzwischen hatte er sich damit abgefunden einmal die Woche sex in der Missionars Stellung zu haben, immerhin durfte er ab und zu dabei das Licht anlassen. Zu mehr hatte sie sich bisher nicht überreden lassen.

„Mach das sofort aus, oder du kannst so lange auf der Couch schlafen, bis du wieder normal geworden bist“ drohte sie ihm. „Hätte ich gewusst was für ein Perversling du bist hätte ich dich nie geheiratet“ keifte sie weiter. „Hätte ich gewusst was für ein frigides Weib du bist hätte ich dich gar nicht genommen“ konterte Thomas.

Iris war jetzt außer sich vor Wut „Du du, wage es ja nicht heut Nacht ins Schlafzimmer zu kommen“ knurrte sie wütend, „du bist doch nicht mehr normal“. Bevor Thomas etwas erwidernd konnte, hatte sie bereits die Tür hinter sich zugeknallt. Schulterzuckend wandte er sich wieder seinen PC zu. Er fragte sich, wie er es jahrelang mit so einer verklemmten Frau ausgehalten hatte, vielleicht war es ja Zeit endlich etwas zu ändern. Aber jetzt würde er sich erst Mal seiner neu entdeckten Leidenschaft widmen.

Erst einmal in ihrem Leben war Iris so enttäuscht worden. Das war, als sie herausfinden musste, dass ihre Mutter die Sex-Sklavin ihres Vaters war und die beiden die abartigsten Sachen miteinander anstellten. Damals hatte sie ihre kleine Schwester Hilde überredet mit ihr aus der Sex-Hölle, wie sie von da ab ihr Elternhaus bezeichnete, auszuziehen. Jahrelang war es ihr gelungen, dem Fluch der Bäumler Frauen, der besagt, dass alle weiblichen Mitglieder der Bäumler Familie, früher oder später als masochistische Sex-Sklavinnen endeten, zu brechen. Und auch wenn ihr notgeiler Ehemann plötzlich anfing sich solche schmutzigen Filmchen anzusehen, wird sich daran nichts ändern, da war sie sich sicher.

Überhaupt, wie konnte Thomas nur so etwas sagen, der Sex war doch bisher ganz gut. schließlich konnte sie ja nichts dafür, wenn sein Ding in ihrem Mund so eilig war, das sie sich übergeben musste und wenn er es nicht einsehen wollte, dass seine Finger an ihrem Hintereingang nichts zu suchen haben, dann war das sein Problem.
Immer noch zitternd vor Wut zog sie ihre Arbeitskleidung aus. Nach langer Zeit betrachtete sie sich wieder einmal in dem großen Spiegel des Schlafzimmerschranks. Ihre Brüste hatten ihr schon als junger Frau nicht gefallen, sie waren viel zu groß genau wie die Warzenhöfe, die fast 10cm Durchmesser hatten. Gekrönt wurde das Ganze von zwei Brustwarzen, die fast so dick wie ihr kleiner Finger und mindestens 3 cm lang waren. jetzt mit 40 Jahren war ihre Figur auch nicht mehr die Beste, ihre Brüste hingen leicht nach unten und sie hatte einem kleinen Bauch angesetzt naja eigentlich war sie ja noch nie die Schlankste gewesen. Am schlimmsten fand sie jedoch ihre Klitoris, die fast so dick und lang war wie ihre Brustwarzen und die deutlich sichtbar aus ihrem schwarzen Haarbusch ragte.

Unter dem Monstrum waren ebenfalls gut sichtbar ihre inneren Schamlippen die fast 5 cm nach unten hingen. Das Aussehen ihrer Vagina war dann auch daran schuld, dass sie erst mit 23 Jahren ihre Unschuld an Thomas verlor.
Sie erinnerte sich nur mit Schrecken daran. Damals waren sie schon fast ein Jahr zusammen und bis dahin hatte sie ihn nur mit der Hand befriedigt, er durfte dabei nur an ihrem Busen spielen, aber auch da behielt sie den BH an. An diesem Abend waren die beiden auf einer Geburtstagsfeier bei einer Freundin und Iris hatte viel Zuviel getrunken.

Sie erinnerte sich nur noch daran das Thomas ihr die Hose aufknöpfte und dass sie zwar versuchte sich zu wehren, aber sie konnte nicht verhindern das er ihre verunstaltete Muschi sah. Thomas zögerte nur kurz und dann drückte er seinen Mund auf ihren Kitzler. Sie konnte sich auch noch an das schöne Gefühl, dass er in ihr auslöste, erinnern aber von der eigentlichen Defloration bekam sie nicht mehr viel mit.

Danach war sie tagelang davon überzeugt, dass Thomas sich vor lauter Ekel von ihr trennen würde und es dauerte sehr lange bis sie ihm glauben konnte, das es ihm nichts ausmachte wie sie da unten aussah. Trotzdem musste Thomas bis zur Hochzeitsnacht warten, bis er sie zum ersten Mal vollständig nackt sehen durfte und auch jetzt fast 15 Jahre später mochte sie es gar nicht, wenn er beim Sex das Licht anlassen wollte.

Kapitel 2

„Dieses Dreckschwein sieht sich immer noch diesen Schmutz an“ dachte Iris. „Wie kann einen sowas nur gefallen“. Als Kind hatte Iris nie bemerkt, dass es in ihrer Familie nie irgendwelche Zärtlichkeiten gab, jedenfalls hatte Iris nie gesehen, dass sich ihre Eltern einmal geküsst haben. Manchmal saßen sie eng nebeneinander auf dem Sofa, aber auch da gab es keine Umarmung oder so etwas in der Richtung. Heute wusste sie, dass ihre Eltern damals nicht wollten, dass ihre Kinder etwas von ihrer SM-Leidenschaften mitbekamen.

Eigentlich war es Thomas der sie zum ersten Mal zärtlich berührte. und jetzt saß dieses Ekel vor dem PC und sah sich Pornos an. sie konnte die eindeutigen Geräusche aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes hören. „Dieses Schwein wird mich so schnell nicht mehr anfassen“ schwor sie sich. Um sich abzulenken, las sie ein Buch, doch schon nach wenigen Seiten fielen ihr die Augen zu.

Ein Geräusch in ihrem Zimmer weckte sie, verschlafen knipste sie das Licht an und traute ihren Augen nicht. Vor ihr stand Thomas und neben ihm waren zwei Frauen die eindeutig, wie Huren aussahen. Alle drei waren nackt, Thomas streichelte die großen Brüste der Schwarzhaarigen. Sie lächelte dann ging sie vor ihm auf die Knie und nahm sein Ding in den Mund.

Iris war so geschockt, dass sie keinen Ton hervorbrachte. dafür meldete sich das blonde Flittchen. „Ja nimm ihn tief in dein Fickmaul“ spornte sie ihre Freundin an. „Das macht mich so geil, ich brauch jetzt was in der Fotze“. Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen, er zog seinen Schwanz aus dem Mund der Schwarzen und drehte die Blonde so, das er hinter ihr stand. Die Blonde beugte sich nach vorn und schon schob sich den steifen Schwanz in ihre Pussy.

„Ja fick mich mit deinem geilen Schwanz“ stöhnte die Nutte. Iris konnte immer noch nicht fassen, was sie da sah. Völlig ohne Scham trieb es ihr Mann vor ihren Augen mit zwei Huren. Die Blonde schien es sehr zu genießen. Gegen ihren Willen spürte Iris, wie ihre Muschi feucht wurde. Sie wollte das es aufhörte und das sie am besten alle drei sofort verschwanden aber noch immer brachte sie keinen Ton hervor.

Mit Entsetzen sah sie wie der Penis von Thomas aus der blonden Vagina glitt und ohne Widerstand im Anus der Frau verschwand. Die Frau stöhnte auf, dann forderte sie ihre Freundin auf „Komm leck mir die Möse ich bin so geil ich spritz die alles in den Schlampenmund“, die Schwarzhaarigen beeilte sich der Aufforderung nachzukommen und gleich darauf hörte Iris das Schmatzen ihrer Zunge an der nassen Vagina und das Klatschen, wenn die Hoden ihres Mannes an dem Hintern der Blonden stießen.

Plötzlich wurde das Keuchen ihres Mannes lauter er stieß noch zweimal zu dann zog er sein Penis aus dem Po und stopfte ihn in den Mund der Schwarzen. Mit harten Stößen trieb er sein Teil bis zum Anschlag in dem weit offenen Mund der Schlampe und nach einem letzten gewaltigen Stoß zog er den Penis heraus und spritze sein Sperma auf die Gesichter der beiden Huren.

Als er endlich fertig war leckten sich die beiden gegenseitig den Samen ab. Iris war nahe dran sich zu übergeben, das war noch viel ekelhafter als damals als sie versuchte Thomas Penis in den Mund zu nehmen. Voll Entsetzen bemerkte sie, dass die Drei jetzt auf sie zukamen. „Jetzt kannst du deine Alte in den Arsch ficken“ meinte die Blonde „ja und ich blas ihr den riesen Kitzler“ sagte die Schwarzhaarige. „Nein aufhören ihr widerlichen Huren“, aber die Drei lachten sie nur aus. Jetzt griffen die Frauen nach ihr und Thomas rieb grinsend sein Glied. „nnneeeeiiiin“ schrie Iris und plötzlich waren die drei verschwunden.

Erst langsam Begriff sie das dies nur ein Traum gewesen war. schwer atmend lag Iris im Bett ihre Blase meldete sich und sie schaffte es grade noch bis zur Toilette erst da beruhigte sie sich ein wenig.

Aus dem Arbeitszimmer ihres Mannes drang noch immer das Stöhnen, Keuchen und Schmatzen aus dem Computer. Iris Begriff das diese Geräusche ihren Traum beeinflusst haben mussten. sie beschloss dem Ganzen ein Ende zu machen:

Wütend ging sie zu ihrem Mann und erstarrte, durch die geöffnete Tür konnte sie genau auf den Monitor schauen, was sie dort sah, ließ sie ihr Vorhaben vergessen.
Sie sah ein junges Mädchen, das an einen umgekippten Stuhl gefesselt war. Ihr Hintern war hoch in die Luft gestreckt und ihre Beine so weit gespreizt, dass man tief in ihr offenes Geschlecht sehen konnte. Das Mädchen jammerte und flehte das man sie los machen sollte, aber die anwesenden Männer lachten nur. man sah nun eine Tür, die geöffnet wurde. Herein kam eine ältere Frau, die einen riesigen Hund an der Leine führte.

Sie strich über den Kopf des Hundes „los nimm sie dir“ rief sie den Hund zu. Der Hund trottete zu dem gefesselten Mädchen und stieß seine Schnauze zwischen deren Beine. Seine Zunge leckte über ihre offene Pussy bis zu ihrem Hintern. Deutlich war jetzt der riesige Hundepenis zu sehen. Iris musste sich auch die Lippen beißen, um nicht laut aufzuschreien. Sie wollte den Wahnsinn der sich da auf dem Monitor abspielte stoppen aber sie konnte sich nicht von dem losreißen was sie da sehen musste.
Der Hund war inzwischen mit den Vorderbeinen auf den Rücken der jungen Frau gesprungen und versuchte sein Penis einzuführen. Erst beim 4 Stoß traf er den Eingang der kleinen Muschi und mit jedem weiteren Stoß drang er tiefer in sie ein. Die Frau fasste jetzt an den Hundeschwanz „für den Knoten ist die kleine Fotze noch zu eng, der würde sie zerreißen. Auch ohne dass der Knoten in sie eindrang, schien es sehr schmerzhaft für die junge Frau zu sein. Sie japste nur noch bei jedem neuen Stoß und als der Hund endlich in sie hineinspritzte seufzte sie erleichtert auf.

Die alte Frau führte den Hund jetzt zu dem Kopf des Mädchens „du wirst in jetzt schön sauber lecken wie es sich für eine Sklavin gehört“ befahl sie. Gehorsam versuchte, die immer noch Gefesselte, den dicken Schwanz in ihren Mund unterzubringen, aber mehr als die Hälfte konnte sie nicht schaffen. Sie saugte bis der Hund ein weiteres Mal abspritzte.

Erschöpft ließ sie den Hundeschwanz aus ihrem Mund gleiten dabei floss eine Menge seines Spermas über ihr Kinn und tropfte auf ihre kleinen Brustwarzen. Die Männer applaudierten und die Frau strich zärtlich über den Kopf ihrer Sklavin. Der Bildschirm wurde schwarz und grade als sich Iris aus ihrer Erstarrung löste, startete ein neuer Film.

Iris konnte es sich nicht erklären ihr war schlecht von dem, was sie grade gesehen hatte, nie hätte sie für möglich gehalten, s es Menschen gibt, die so etwas machen. Sie wollte ihren Mann zur Rede stellen aber ein Blick auf den Monitor und wieder konnte sie nichts anderes tun als zuzusehen.

Ein großer Mann mit nacktem Oberkörper und einer knallengen Lederhose zog ein junges Pärchen an Ketten hinter sich her. Zu Iris entsetzen waren die Ketten mit Klammern an den Brustwarzen und bei dem Mann an dessen Hoden und bei der Frau an den Schamlippen befestigt.
Bei Beiden waren die Ketten straff gespannt, so dass die Stellen, an denen sie befestigt waren, schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Mit einem brutalen Ruck zog der Ledermann die beiden armen Geschöpfe ganz nah zu sich heran. Er schnappte sich den Mann und band ihn an einem Kreuz an der Wand fest. Als er Arme und Beine des Jungen fixiert hatte, nahm er einen dünnen Lederriemen und schnürte ihn fest um Hoden und Penis seines Opfers, mit einen grausamen lächeln quetschte er die Hoden mit seiner Hand, was der so Gequälte mit einem schmerzerfüllten Aufschrei quittierte.

Erstaunt registrierte Iris das der abgebundene Penis steil nach vorne ragte. der Folterknecht hatte sich jetzt sein zweites Opfer geschnappt und sie mit weit gespreizten Beinen auf einen Tisch gebunden. Das Mädchen blickte voller Angst zu ihrem Peiniger. Dieser begann jetzt mit einem Seil ihre vollen Brüste abzubinden.

Als er endlich fertig war standen die beiden Kugeln stramm nach oben. Erschrocken bemerkte Iris erst jetzt, dass sie sich mit der Hand ihren Schritt rieb. verschämt wandte sie sich ab, um sich erst mal zu beruhigen. Aber ein Klatschen und ein heller Schrei ließen sie innehalten. Widerwillig sah sie wieder auf den Bildschirm. Der Mann in Leder stand jetzt zwischen seinen beiden Opfern, in der Hand hielt er eine neunschwänzige Peitsche die er abwechselnd auf die zwei gefesselten Körper klatschen ließ.

Jeder Schlag wurde von einem spitzen Schrei begleitet und schon bald war die Haut der beiden mit roten Striemen übersät. Schließlich legte der Schläger die Peitsche weg und trat zwischen die Beine der Frau. er griff sich eine Schamlippe zog sie brutal in die Länge und befestigte sie mit einer Sicherheitsnadel am Oberschenkel der zitternden Sklavin. Sekunden später war auch die andere Schamlippe so befestigt.
Als nächstes stieß der Sadist je eine Nadel durch den Kitzler und die Brustwarzen seines schluchzenden Opfers. Dann verband er mit einem dünnen Strick die Nadeln. Der Strick wurde durch eine Öse an der Decke gefädelt.

Anschließend ging er zu seinem männlichen Opfer und befestigte das Ende des Stricks, wieder mit einer Nadel an dessen Vorhaut. Er stellte sich hinter den Sklaven und begann den erigierten Penis zu wichsen. Jede Bewegung wurde dabei auf die Warzen und Klitoris der hilflosen Frau übertragen.

In Großaufnahme konnte man sehen, wie sich der geschundene Kitzler im Takt des wichsenden Schwanzes bewegte. Es schien Ewigkeiten zu dauern bis der Mann in Leder sein grausames Spiel beendete. Ganz langsam zog er die Nadel aus der Vorhaut seines Sklaven. Er bannt ihn los und führte ihn zwischen die weit gespreizten Beine des Mädchens.

"Steck deinen Dreckspimmel in die Fotze" Der Sklave führte den Befehl seines Meisters sofort aus. "Schieb in ganz rein und bleib so" kam die nächste Anweisung, die ebenfalls sofort ausgeführt wurde. Der Sadist machte sich an der Möse zu schaffen, man konnte deutlich sehen, wie er die Schamlippen mit Nadeln an dem Hoden des Jungen befestigte.

“Fick" lautete der knappe Befehl, Vorsichtig und mit schmerzverzehrtem Gesicht begann sich der junge Mann zu bewegen. Beide Gefolterten stöhnten schmerzerfüllt auf. Der Ledermann sah eine Weile zu, dann öffnete er seine Hose und stelle er sich hinter den Jungen. Iris war jetzt völlig fasziniert von dem, was sie da sah, längst war der Ekel den sie am Anfang empfunden hatte einem Gefühl gewichen das sie nicht beschreiben konnte.

Ohne es zu merken hatte sie ihre Hand in den Slip gesteckt und kniff ihre dicke Klit. Gespannt wartete sie darauf, was der Sadist jetzt vorhatte. Fasziniert sah sie auf den riesigen Penis (nein Schwanz verbesserte sie sich selbst) des Ledermanns. Der große Mann rieb seinen Schwanz mit Spucke ein und schob ihn zwischen die Arschbacken seines Sklaven, mit 3 Stößen war sein Ding bis zum Anschlag im Darm des Jungen verschwunden.

Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu drücken. Immer schneller und immer fester wurden seine Stöße, die Schreie seiner beiden Opfer wurden immer lauter, die Kamera zeigte jetzt von unten, wie der dicke Riemen des Meisters den Arsch seines Sklaven weitete. Gleichzeitig sah man die Schamlippen und die Eier des Sklaven die den Takt des Arschfickers folgend hin und her gezerrt wurden.

Iris war nun völlig weggetreten. ihre Hose und ihr Slip waren bis zu ihren Knöcheln gerutscht. Mit der rechten Hand bearbeitete sie, im gleichen Takt wie der Ficker im Film ihren Kitzler.
Mit der anderen Hand rieb sie ihre Brustwarzen. Bis vor ein paar Stunden waren ihr Worte wie "Fotze"," Ficken" oder "Arschficker" noch nie über die Lippen gekommen. jetzt stöhnte sie " Besorgt es den beiden Schlampen, mach sie fertig, reiß ihr die Fotze auf" In ihrer Vorstellung lag sie auf den Tisch und es waren ihre Schamlippen, die so geil gequält wurden "FICK MICH" schrie sie.

Thomas zuckte zusammen, reflexartig wollte er den PC ausschalten "NEIN" schrie Iris ihn an "ich muss sehen“. Ihr Mann dachte sich verhört zu haben, ausgerechnet Iris die prüder war als eine Nonne flehte ihn an einen SM-porno sehn zu dürfen. Er drehte sich um, "was ist denn mit,.." ihm verschlug es die Sprache. seine Frau stand da mit heruntergelassenen Hosen und nackten Titten ihre Finger zogen und zehrten an ihrer Möse. " Steck mir deinen Schwanz rein" "ich brauch jetzt einen Schwanz" Thomas brauchte einige Sekunden um das gehörte zu verarbeiten. Als er sich wieder gefangen hatte schob er ihr seine Hand zwischen die Beine und rieb ihre dicke Klit.

Verwundert bemerkte er, dass sie sich nicht wie sonst zurückzog. Normalerweise mochte sie es gar nicht, wenn er sie dort berührte, aber heute drängte sie sich ihm entgegen. "mmmmh Jaaaa" stöhnte sie " Steck mir endlich dein Schwanz rein" bettelte sie. Obwohl er schon drei Mal ab gespritzt hatte, war sein Schwanz wieder steinhart.

Er drückte sie gegen die Wand und hob eins ihrer Beine an, ohne weiteres Vorspiel jagte er ihr seinen Riemen in die nasse Fotze "aaaaaahhhr" gurgelte sie, der Schwanz in ihrer Fotze tat so gut. Ihr Blick fiel wieder auf den Bildschirm. der Meister hatte seinen Schwanz aus dem Sklavenarsch gezogen und stand jetzt auf den Tisch über der Sklavin “steck ihr deinen Sklavenschwanz ihn ihren Sklavenarsch" befahl er "und leck meinen Schwanz sauber".

Der Sklave hatte Schwierigkeiten sein Ding aus der Möse zu ziehen. durch die festgepinnten Fotzlappen musste er kräftig ziehen um aus ihren Loch zu kommen, schließlich schaffte er es, aber nicht ohne die Schamlippen bis an die äußerste Grenze zu dehnen. Ohne auf die Schreie seiner Fickpartnerin zu achten, steckte er seinen Pimmel schnell in ihren Arsch. Wieder wurden seine Fickstöße durch den Schwanz seines Meisters bestimmt, der ihn diesmal in sein Maul fickte.

Thomas war im Paradies, sein Schwanz steckte in einer tropfnassen Fotze und sie schien noch mehr zu wollen. "du kannst mit mir machen, was du willst“, stammelte sie. "Mach mich zu deiner Sklavin,…fick mich so fest du kannst ich mach alles mit" Er traute seinen Ohren nicht, war das noch seine Frau die sich ihn hier anbot? Er beschloss auszuprobieren, wie weit sie wirklich gehen würde.

"Stell dich hin und zieh deine Fotze auseinander, ich will deine Gebärmutter sehn" verlangte er. Sofort spreizte sie ihre Beine soweit sie konnte und zog mit beiden Händen ihr Fotzenloch auseinander „ist es so gut, kannst du alles sehn?" fragte sie, Thomas der sie für die Szene, die sie ihm heute gemachte büßen lassen wollte, erwiderte "wir werden deine Fotze noch ein ganzes Stück dehnen müssen und wenn wir schon dabei sind, werde ich deine Arschfotze auch gleich einreiten" Seine Worte lösten bei Iris einen neuen Schwall ihres Fotzensafts aus. noch nie war sie auch nur ansatzweise so geil gewesen.

"Ja Herr du kannst mit meinen Fotzenloch tun was du willst, sie gehören von jetzt an dir" "Los komm in die Küche Sklavin" er packte sie an einen ihrer langen Nippel und zog sie hinter sich her. erst in der Küche ließ er sie wieder los

"Fotze auseinander" kommandierte er wieder. Thomas zog einmal kräftig an ihren Kitzler dann schlug er mit den Handrücken auf ihre Fotze, sie zuckte kurz zusammen, hielt aber ihre Möse weiter offen. Thomas nahm dies erfreut zur Kenntnis, er öffnete den Kühlschrank und holte eine dicke Salatgurke heraus. "Die schiebt du jetzt soweit du kannst in die Möse" befahl er, nur Sekunden später war das Teil bis zur Hälfte in ihr verschwunden.
"dreh dich um und bück dich, Hände an die Knöchel" wieder gehorchte sie sofort.

Thomas bohrte langsam einen Finger in ihre Rosette " ohhh jjaaaa" jubelte sie als ob sie nur darauf gewartet hatte. Er bohrte noch eine Weile ihren Darm dann schob er einen zweiten Finger hinterher, Wieder ließ sie einen langen Seufzer hören. Thomas wollte nicht mehr länger warten, schon immer war es sein Wunsch einmal eine Frau in den Arsch zu Ficken. er setzte seine Eichel an ihren Hintereingang an und drückte sie mit Gewalt durch ihren Schließmuskel. Schmerzhaft stöhnte seine neue Sklavin auf, aber gnadenlos schob er seinen Schwanz weiter in ihr enges Loch. "gefällt es dir?" fragte er rhetorisch, als Antwort erhielt er ein tiefes Grollen aus ihrer Kehle.

Er zog sein Schwanz ein wenig zurück und stieß dann noch einmal zu, diesmal rutschte sein Fotzenstecher fast bis zum Anschlag in die Arschfotze langsam und dann immer schneller fickte er den engen Arsch seiner Frau nein Sklavin verbesserte er sich "Fick dich mit der Gurke“ forderte er sie auf, sofort spürte er an seinem Schwanz die Bewegungen des dicken Gemüses. Er fasste nach vorne an ihren Kitzler t und begann den geschwollenen Lustzapfen wie einen Schwanz zu wichsen.

Es dauerte nur wenige Minuten dann begann ihr Körper zu zucken. Mitten in ihren ersten Orgasmus zog er seinen Schwanz aus der Arschfotze, sie schien es gar nicht zu bemerken, erst als er ihn vor ihr Gesicht hielt reagierte sie. " Leck in sauber, wie es sich für eine Sklavin gehört“ bereitwillig öffnete sie ihren Mund und endlich nach fast zwanzig Jahren bekam er seinen ersten Blowjob von seiner Frau.

Da er während der ganzen Zeit weiter an der Möse spielte dauerte es nicht lange bis ihr Körper wieder zu zucken begann, doch diesmal schüttelte es sie richtig durch, ihre Arme und Beine flogen unkontrolliert durch die Luft ihre Augen verdrehten sich und er konnte fühlen wie ihre Klit anschwoll.

Begleitet von einem langgezogenen Schrei spritze ihr Fotzensaft im hohen Bogen durch die Küche, dann sackte sie ohnmächtig zusammen. Das ist doch ganz etwas anderes als sich hunderte Internetpornos reinzuziehen. Zärtlich nahm er seine total erschöpfte Frau in die Arme. in ihrer Möse steckte immer noch die Gurke als er sie langsam heraus zog zuckte sie noch einmal in einem kleinen Nachbeben.

„Meine Mutter hatte recht“ meinte Iris „ich bin genau wie sie, ich bin eine Bäumler Frau und ich liebe es“
"Bitte Meister darf ich deine Sklavin sein" fragte sie ihn noch einmal, als er zustimmend nickte kuschelte sie sich glücklich an ihn.
Ihr Herr nahm sie in die Arme "Hoffentlich willst du das morgen auch noch" dachte er zweifelnd, er konnte sich immer noch nicht erklären, wie sich seine prüde Frau in so kurzer Zeit in eine masochistische Sklavin verwandeln konnte.
An dieser Stelle endete Iris Erzählung. Fasziniert sah Silke auf die Pfütze aus Mösensaft zischen den Füßen ihrer Tante auch das Gebimmel der kleinen Glöckchen konnte das ständige Platschen der der herabfallenden Lustschleimtropfen nicht überdecken.
Ohne weiter darüber nachzudenken, beugte sich Silke vor und presste ihre Lippen auf die geschwollene Klit.
Iris bäumte sich auf, ihr Unterleib begann zu zucken. Bettelnd sah sie zu ihrem Meister, erst als dieser nickte gab sie der fordernden Zunge ihrer Nichte nach, als diese auch noch einen Finger in ihren Arsch bohrte, konnte sie sich nicht mehr länger beherrschen. Mit einem heißeren Aufschrei spritzte sie eine gewaltige Ladung Fotzensaft über Silkes Gesicht, ihre Beine gaben nach und sie brach wild zuckend zusammen.
Auf der Heimfahrt von ihrer Tante hatte Silke Zeit, über den Tag heute nachzudenken. Sie konnte es immer noch kaum fassen, dass sich ausgerechnet die beiden Frauen, denen sie es am wenigsten zugetraut hatte, sich in so kurzer Zeit zu solch absolut unterwürfigen Sklavinnen entwickelt hatten. Je länger sie darüber nachdachte um so mehr kam sie zu der Überzeugung, dass keine Bäumler Frau ihrer Bestimmung entfliehen konnte.
Auch Iris hatte sie darum gebeten, ihrer Schwester nichts von dem Erwachen ihres Bäumler Fluches zu erzählen. Silke freute sich schon darauf Sie freute sich schon darauf, die beiden Schwestern zusammen in Aktion zu sehen.