Angelausflug
Es war wieder mal höllisch heiß diesen Sommer und Achim und ich hatten beschlossen gemeinsam angeln zu gehen.
Wir packten unsere Sachen, und los ging es.
Wie jedes Jahr fuhren wir zu „unserem“ kleinen See. Er lag weit. Mitten in einem, eigentlich gesperrten ehemaligen Firmengebiet.
Wir schlugen unser Zelt auf und machten es uns so richtig bequem. Den Kasten Bier ins Wasser, die Campingstühle aufgestellt und umgezogen in die Wohlfühlkluft.
Ja, so musste ein Angelausflug aussehen. Als der Abend sich näherte hatten wir immer noch nichts gefangen, dafür aber den ersten Kasten fast geleert, und waren auch dementsprechend abgefüllt. Wir sprachen über Gott und die Welt. Als Lieblingsthema hatten wir das Anglerthema NR. eins: Frauen. Wir redeten über unsere lüsternen Ehefrauen und unsere gemeinsamen Fickerlebnisse. Eins gab das andere, und wir kamen darauf, wie wir es ihnen die Jahre über besorgt hatten. Das wir uns immer heißer redeten ging uns erst auf als meine harter Schwanz sich den Weg durch meine Boxershorts nach draußen bahnte. Plötzlich verstummte Achim und ich bemerkte seine Blicke, die an meinem Kolben hingen. Ich schaute nach und jetzt ging es auch mir auf. „Hey, da will einer mitreden!“ sagte ich. Eigentlich nur um die peinliche Stille irgendwie zu überbrücken. Aber Achim war wohl schon weiter, denn er sagte „Dann lass ihn doch raus. Wir sind doch erwachsen. Ich bin selbst heiß wie Hölle, und was soll´s?“
Er griff sich in die Hose und holte seinen ebenfalls harten Ständer raus. Ich muss sagen das mich der Anblick seines Gerätes noch mehr anmachte.
Er fing an seinen Schwanz zu streicheln, und dabei schaute er mir immer weiter auf den Penis. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an mir einen runterzuholen. „Es ist ja nichts dabei. Jeder wichst von Zeit zu Zeit!“ dachte ich mir so. Ich schloss meine Augen, und mir schossen Gedanken durch den Kopf.
Achim stand auf und kam zu mir rüber. Er begann zu lutschen, dann wichste und bearbeitete meinen Schwanz wie ich es liebe. Ich konnte das nicht lange aushalten, und wo ich dies dachte, spürte ich auch schon die ersten Schübe in mir hochkochen. „Ich komme!“ sagte ich, um ihn zu warnen, aber er machte unbeirrt weiter. Dann kam es mir. Und es kam und kam und kam.... Ich schoss Ladung um Ladung in seinen Rachen. Meine Eier zogen sich zusammen, um ihm auch den letzten Rest meiner dicken Soße zu geben. Und er liebte es. Achim ließ nicht einen Tropfen daneben gehen. Noch Minuten später saß ich ganz erschöpft da. „Und was tust du jetzt für mich?“ fragte er plötzlich.
„Was du willst!“ antwortete ich. Er stand auf und zog mich mit hoch. Dann drehte er mich um und ich stützte mich vorne auf meinem Stuhl ab. Er griff seinen Schwanz und befeuchtete ihn mit meinem Samen, von dem er noch die Reste im Mund hatte. Dann setzte er ihn bei mir an und drückte sein hartes Rohr langsam gegen meine Rosette. Was für ein Gefühl. Er ging nicht durch die enge Öffnung, und ich wollte ihm grade vorschlagen ihn auch oral von seiner Last zu befreien, als er seinen Druck plötzlich verstärkte und ich einen leichten, scharfen Schmerz verspürte. Er war drin, und das blieb er auch. Achim schob seinen Dicken langsam tiefer und tiefer, bis ich das Gefühl hatte ich könnte nicht mehr von ihm aufnehmen. Dann zog er ihn wieder etwas raus und wieder zurück. Immer schneller und tiefer rammte er mir seinen Prügel rein. Mein Schmerz verebbte und ich war nur noch erfüllt von purer Geilheit und seinem Schwanz, der mir die Ladung seiner dicken Eier in meine Därme pumpen wollte. Er ließ alle Vorsicht fahren und fickte mein enges Arschloch wie ein Besessener. Immer heftiger wurden seine Stöße. Ich griff mir durch die Beine nach hinten und streichelte und kraulte ihm seinen rasierten Sack. Das war zu viel für ihn. Ich spürte, wie er kam und seine Ladung in mir verschoss. Die heiße Suppe füllte meinen Hintern aus und als es zu viel wurde spritzte es bei jedem Stoß an der Rosette raus auf meine Arschbacken und seine Schenkel. Immer weiter pumpte er. Wir keuchten wie die Tiere. Als er völlig fertig war zog er seinen Schwanz aus mir, und ich hatte das Gefühl etwas von mir, meinem Körper fehlte. Etwas, was ich schnell wieder haben wollte. Ich drehte mich um und mir lief der Saft aus dem Arsch. „Komm, wir gehen ins Zelt, und lassen die Fische mal Fische sein.“
Er kam mit ohne zu antworten. Im Verlauf dieser Nacht fickten wir uns in alle Löcher. Wir wichsten, bliesen und fickten uns das Hirn aus dem Schädel. Als wir nach Hause mussten waren wir verdammt ausgeglichen.
Wir packten unsere Sachen, und los ging es.
Wie jedes Jahr fuhren wir zu „unserem“ kleinen See. Er lag weit. Mitten in einem, eigentlich gesperrten ehemaligen Firmengebiet.
Wir schlugen unser Zelt auf und machten es uns so richtig bequem. Den Kasten Bier ins Wasser, die Campingstühle aufgestellt und umgezogen in die Wohlfühlkluft.
Ja, so musste ein Angelausflug aussehen. Als der Abend sich näherte hatten wir immer noch nichts gefangen, dafür aber den ersten Kasten fast geleert, und waren auch dementsprechend abgefüllt. Wir sprachen über Gott und die Welt. Als Lieblingsthema hatten wir das Anglerthema NR. eins: Frauen. Wir redeten über unsere lüsternen Ehefrauen und unsere gemeinsamen Fickerlebnisse. Eins gab das andere, und wir kamen darauf, wie wir es ihnen die Jahre über besorgt hatten. Das wir uns immer heißer redeten ging uns erst auf als meine harter Schwanz sich den Weg durch meine Boxershorts nach draußen bahnte. Plötzlich verstummte Achim und ich bemerkte seine Blicke, die an meinem Kolben hingen. Ich schaute nach und jetzt ging es auch mir auf. „Hey, da will einer mitreden!“ sagte ich. Eigentlich nur um die peinliche Stille irgendwie zu überbrücken. Aber Achim war wohl schon weiter, denn er sagte „Dann lass ihn doch raus. Wir sind doch erwachsen. Ich bin selbst heiß wie Hölle, und was soll´s?“
Er griff sich in die Hose und holte seinen ebenfalls harten Ständer raus. Ich muss sagen das mich der Anblick seines Gerätes noch mehr anmachte.
Er fing an seinen Schwanz zu streicheln, und dabei schaute er mir immer weiter auf den Penis. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an mir einen runterzuholen. „Es ist ja nichts dabei. Jeder wichst von Zeit zu Zeit!“ dachte ich mir so. Ich schloss meine Augen, und mir schossen Gedanken durch den Kopf.
Achim stand auf und kam zu mir rüber. Er begann zu lutschen, dann wichste und bearbeitete meinen Schwanz wie ich es liebe. Ich konnte das nicht lange aushalten, und wo ich dies dachte, spürte ich auch schon die ersten Schübe in mir hochkochen. „Ich komme!“ sagte ich, um ihn zu warnen, aber er machte unbeirrt weiter. Dann kam es mir. Und es kam und kam und kam.... Ich schoss Ladung um Ladung in seinen Rachen. Meine Eier zogen sich zusammen, um ihm auch den letzten Rest meiner dicken Soße zu geben. Und er liebte es. Achim ließ nicht einen Tropfen daneben gehen. Noch Minuten später saß ich ganz erschöpft da. „Und was tust du jetzt für mich?“ fragte er plötzlich.
„Was du willst!“ antwortete ich. Er stand auf und zog mich mit hoch. Dann drehte er mich um und ich stützte mich vorne auf meinem Stuhl ab. Er griff seinen Schwanz und befeuchtete ihn mit meinem Samen, von dem er noch die Reste im Mund hatte. Dann setzte er ihn bei mir an und drückte sein hartes Rohr langsam gegen meine Rosette. Was für ein Gefühl. Er ging nicht durch die enge Öffnung, und ich wollte ihm grade vorschlagen ihn auch oral von seiner Last zu befreien, als er seinen Druck plötzlich verstärkte und ich einen leichten, scharfen Schmerz verspürte. Er war drin, und das blieb er auch. Achim schob seinen Dicken langsam tiefer und tiefer, bis ich das Gefühl hatte ich könnte nicht mehr von ihm aufnehmen. Dann zog er ihn wieder etwas raus und wieder zurück. Immer schneller und tiefer rammte er mir seinen Prügel rein. Mein Schmerz verebbte und ich war nur noch erfüllt von purer Geilheit und seinem Schwanz, der mir die Ladung seiner dicken Eier in meine Därme pumpen wollte. Er ließ alle Vorsicht fahren und fickte mein enges Arschloch wie ein Besessener. Immer heftiger wurden seine Stöße. Ich griff mir durch die Beine nach hinten und streichelte und kraulte ihm seinen rasierten Sack. Das war zu viel für ihn. Ich spürte, wie er kam und seine Ladung in mir verschoss. Die heiße Suppe füllte meinen Hintern aus und als es zu viel wurde spritzte es bei jedem Stoß an der Rosette raus auf meine Arschbacken und seine Schenkel. Immer weiter pumpte er. Wir keuchten wie die Tiere. Als er völlig fertig war zog er seinen Schwanz aus mir, und ich hatte das Gefühl etwas von mir, meinem Körper fehlte. Etwas, was ich schnell wieder haben wollte. Ich drehte mich um und mir lief der Saft aus dem Arsch. „Komm, wir gehen ins Zelt, und lassen die Fische mal Fische sein.“
Er kam mit ohne zu antworten. Im Verlauf dieser Nacht fickten wir uns in alle Löcher. Wir wichsten, bliesen und fickten uns das Hirn aus dem Schädel. Als wir nach Hause mussten waren wir verdammt ausgeglichen.
1 year ago