ERLEBNISSE EINES TRIOS 31/34

31/34 U E B E R S E E

VORWORT: FĂŒr die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide MĂ€nner sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lĂ€stige GummihĂŒlle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet ĂŒberreichte und wir uns darĂŒber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der SchwĂ€nze berichteten und keine RĂŒcksicht auf die GefĂŒhle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafĂŒr ist eure Fantasie gefragt. So wĂŒnschen wir allen viel VergnĂŒgen!!!

PAUL
In meinen jungen Jahren lebte ich fĂŒr drei Jahre in Übersee und hatte da die seltene Gelegenheit in eine Gruppe von sehr sexuell aktiven Menschen (Paare) zu kommen, d.h. ich wurde dazu eingeladen. Schon dieses wĂ€re eine Geschichte wert, aber lassen wir das und beginnen dort, wo es interessant wird. Also die Gruppe bestand zu 90% aus Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern, Laborantinnen, etc. und hatte fĂŒr die Zeit (1958!) eine unverkrampfte Beziehung zur SexualitĂ€t. Hie und da, ich weiß heute nicht mehr wie oft im Jahr, ich jedenfalls wurde nur zweimal dazu eingeladen!, gab es eine sogenannte „come-as-you-are-party“. Eines Tages, meistens so gegen den Freitag- oder Samstag-Abend hin, bekam ich ein Telefon von Organisator (konnte auch eine Frau sein) der mich zu einer Party bei sich zu Hause einlud, ich musste aber kommen, genau so bekleidet, wie ich eben anlĂ€sslich dieses Telefons war. Er notierte sich die Zeit und meine Bemerkungen wegen meinem augenblicklichen TenĂŒ, dies dann kontrolliert wurde bei meinem Erscheinen, ob ich echt gemogelt haben könnte! Der liebe Leser kann sich ja vorstellen, was es da fĂŒr Überraschungen gab, der hĂ€rtere Kern der Gruppe kam immer eben aus der Dusche oder aus dem Erholungsbad, die andern waren halt eben so-so-la-la bekleidet und ernteten dann beim Erscheinen nur ein mĂŒdes LĂ€cheln von den Anwesenden. Klar kam ich eben aus der Dusche (und wenn nicht huschte ich noch schnell rein und machte mich nass) und hĂŒllte mich anschließend ins nasse Frottiertuch. In einer EinkaufstĂŒte nahm ich frische Unterhosen und ein trockenes Frottetuch mit und fuhr entweder mit dem Taxi an den Ort der Party, oder jemand holte mich auf dem Hinweg ab. Dort angekommen wurde ich mit einem großen Hallo begrĂŒĂŸt und begutachtet, falls ich tatsĂ€chlich nur nass war und mich zu Hause noch nicht duschen konnte, jetzt gaben sie mir eine Gelegenheit, dies noch richtig zu tun, damit ich gut duftete. Alle hatten die gleiche Chance sich noch frisch zu machen, ich zog einfach nachher die frischen Unterhosen an und darĂŒber wickelte ich mir das noch trockene Frottiertuch, dazu Haus-Schuhe, Sandalen oder was man halt getragen hat fĂŒr die Fahrt zur Party. Von allen wurde ein Foto gemacht und es gab spĂ€ter einen Wettbewerb mit noch ganz schönen Preisen. So umgezogen ließen sie uns in ihren Partyraum, der sich meistens im Keller der HĂ€user befand und je nach dem Besitzer großzĂŒgiger oder gar luxuriös ausgestattet war. Dort war auch ein Buffet aufgestellt, wo man sich den ganzen Abend lang bedienen konnte, GetrĂ€nke gab es auch jede Menge, die MĂ€nner leider bedienten sich so ausgiebig am Whisky und Gin, dass sie spĂ€ter der Party fast nicht mehr folgen konnte.

Jede/jeder musste nun seine Story erzĂ€hlen, die entweder mit einem schallenden GelĂ€chter oder eher mit einem leisen Schmunzeln von den andern quittiert wurde, zu 90% waren es ja Ehe- oder andere Paare, Einzelpersonen wie mich haben sie nur eingeladen, wenn der Herr oder die Dame des Hauses sich was ausgedacht hat. (!) Nach Musik ab Schallplatte wurde getanzt, grundsĂ€tzlich war immer Damenwahl, aber als Einzelperson (Mann oder Frau) durfte man sich den Tanzpartner auch selber aussuchen. Dazwischen gab es sogenannte Gesellschaftsspiele, das Paar, das gerade zusammen war (beim Tanzen oder auch sonst wie herum stand) musste z.B. etwas zusammen vorsingen, vorspielen, ev. musste man in der KĂŒche etwas VerrĂŒcktes kochen oder anrichten, einen Zeitungsartikel rĂŒckwĂ€rts lesen oder einen Vokal weglassen, und dafĂŒr verteilten die Leute auch wieder Punkte, die zusammen mit der Fotorangliste eben zu den schönen Preisen fĂŒhrte. Diese Rangliste hat aber ĂŒberhaupt keinen interessiert, das war nur das ZugemĂŒse. Vielmehr haben die Leute, MĂ€nnlein wie Weiblein, die Gelegenheit benĂŒtzt, sich ganz ungeniert ĂŒber anderes zu unterhalten und sind sich beim Tanzen und Spielen ganz einfach immer nĂ€her gekommen. Mir als Solomann haben sie mir schon vorher den Rat gegeben, aufzupassen, welche der Damen mich als ihren „Partner“ ausgesucht hat, klar am Anfang war dies nie klar, jede wollte doch mit solch einem großen und hĂŒbschen AuslĂ€nder mal tratschen oder eben etwas mehr. Aber dann hat man es schon gemerkt, an der Art des Aneinahnderschmiegens wĂ€hrend des Tanzes und dann gab es auch noch die ganz offenen Frauen, die einem direkt ansprachen, miteinander ins Bett gehen zu wollen. PrĂ€servative waren damals bei diesen Partys gar nicht in, jede wollte eine Ladung Sperma in ihrer Muschi spĂŒren, und falls alle Vorsichtsmassnahmen nicht geholfen haben, die lieben Ärzte und Krankenschwestern wussten immer einen Weg aus einer unbeabsichtigten Schwangerschaft. In diesem halben Jahr wo ich bei dieser Gruppe mitwirken durfte, geschah es nicht ein einziges mal, dass eine Frau schwanger wurde. Die Leute selber waren sehr prĂŒde, vor den Augen der Gesellschaft durfte man sich nicht gehen lassen, nur etwas aufwĂ€rmen und sich aufgeilen, mehr lag nie drin. DafĂŒr verzog man sich dann ganz diskret in die eigens dafĂŒr eingerichteten Zimmer, war die TĂŒre geschlossen, ging man einfach weiter ins nĂ€chste Zimmer. Nachher ging’s ab ins Bad sich wieder frisch machen fĂŒr das nĂ€chste Abenteuer. Wie schon gesagt haben die einheimischen MĂ€nner nach einem Absprutz schon bald mal schlapp gemacht, aber nicht weil sie nicht mehr konnten, sondern weil der von ihnen konsumierte Alkohol dies nicht mehr zuließ. Also habe ich als damaliger Alkohol Verachter (weiss gar nicht mehr wie das mal war!!!) da extra Punkte bei der Damenwelt gemacht, weil ich ihnen lĂ€nger zur VerfĂŒgung stehen konnte.

Mit einer der Frauen, einer jungen Witwe mit zwei Kindern, deren Mann (Arzt) infolge einer schlimmen Krankheit (Malaria) etwa vor einem Jahr gestorben ist (die er sich in Afrika wĂ€hrend eines Studienaufenthaltes zugezogen hat!) konnte ich es besonders gut und sie hat mich in der Folge öfters zu sich nach Hause eingeladen und wir haben zusammen mit ihren Kindern etliche AusflĂŒge unternommen. Eines Tages im Schwimmbad, als ich den Kindern das Schwimmen beibringen wollte und dies auch zu ihrer Zufriedenheit bewerkstelligte, da sprach mich das MĂ€dchen (6-Jahre alt) auf einmal mit „Daddy“ an und umarmte mich wirklich liebevoll. Ihre Mutter und ich haben uns darĂŒber wirklich Gedanken gemacht und sie als Nichtschwimmerin ist in der Folge ebenfalls zu uns ins Bassin gekommen und hiess mich, sie ebenfalls im Schwimmen zu unterrichten. AnfĂ€nglich nahm ich das Ganze noch sehr wichtig und genau, doch schon bald merkte ich, ihr war gar nicht ums Schwimmen, sie suchte den direkten Körperkontakt! Also legte sie sich so mit ihrer Vorderseite aufs oder ins Wasser, ihre HĂ€nde stĂŒtzten sich auf meinen Schultern. Und so griff ich ihr an ihre BrĂŒste und wie wohl es ihr tat. Sie verlangte noch mehr „UnterstĂŒtzung“ bei ihren Schwimmversuchen, also stĂŒtzte ich sie ganz leicht, indem ich ihren Bauch hielt. Ihr war nach mehr zu Mute und so verirrten sich meine HĂ€nde in ihren untern Teil des Bikinis, hier war aber Endstation. Sie liess sich dort ganz zart kraulen und drĂŒcken und schon bald waren wir beide so erregt, dass ich nicht mehr aus dem Wasser konnte, weil es alle sehen könnten. Also zogen sie und ihre Jungmannschaft von dannen und ich nach einer Weile der Beruhigung dann nach. An jenem Abend mussten ihre Kinder extrem frĂŒh zu Bett, damit sie sich mit mir und meinem Körper umso lĂ€nger befassen konnte. Und wĂ€hrend ich mir doch Sorgen machte wegen unserer gemeinsamen Zukunft erzĂ€hlte sie mir ganz unbefangen, dass sie und die beiden Kinder Ende dieses Monates in ihre Heimatstadt zurĂŒck reisen werden, ihr Jugendfreund wolle sie heiraten, wir zwei hĂ€tten unsere letzte Nacht zum gemeinsamen Geniessen. Und dies taten wir dann auch ausgiebig. Beim letzten Besuch in jener Stadt habe ich ganz diskret nach meiner damaligen Gespielin gefragt und mir wurde gesagt, dass ihr Mann weit oben im Norden ein Spital leite und sie zusammen vier Kinder gross gezogen hĂ€tten. Also ist doch alles sehr gut ausgegangen. Oder muss man sagen, Schwein hat die Sau gehabt!!!

Eine viel blödere Geschichte ist mir mit einer verheirateten Frau in meiner „Jugendzeit“ passiert, wir lernten uns an einem Fest kennen und schon bald wollten wir beide zusammen ins Bett. Ihr Mann hat einmal pro Woche mit Kollegen gekegelt und dabei dem Alkohol reichlich zugesprochen, so haben wir uns diesen Abend fĂŒr unser privates Treffen frei gehalten. Sie hat ihre Kinder ĂŒbers Wochenende ihren Eltern abgeben können und ich bin rechtzeitig vor 8 Uhr am Freitag-Abend mit einem Blumenstrauss bei ihr aufgekreuzt. Klar haben wir nicht noch lange zugewartet und haben uns gegenseitig mit fast zittrigen HĂ€nden die Kleider ausgezogen und haben uns anschliessend verwöhnt, wie es eben schön ist, lustvoll speziell fĂŒr sie, denn mit ihrem Mann hat sie nur noch Geschlechtsverkehr gehabt, wenn sie musste! Irgendwann so nach 22 Uhr hörten wir auf einmal einen LĂ€rm im Treppenhaus, wir waren noch nackt im Bett und so ging sie an die WohnungstĂŒre und vernahm auf einmal die Stimme ihres Mannes. Jetzt war guter Rat teuer, ich zog mir schnell nur die Unterhosen an, die restlichen Kleider und die Schuhe klemmte ich unter meine Arme und so sprang ich von ihrem Balkon auf die darunter liegende Wiese und weiter ĂŒber diese und rauf auf den Bahndamm, der ihr GrundstĂŒck abschloss. DrĂŒben angelangt zog ich mir die Kleider an und trottete nach Hause. SpĂ€ter hat sie mir dann erzĂ€hlt, dass der Abend fĂŒr ihren Gatten jĂ€h geendet habe, weil er in seinem frĂŒhen Rausch auf der Kegelbahn ausgeglitten sei, sich den Kopf angeschlagen und eine furchtbar blutende Wunde davon gekriegt habe. Weil seine Kollegen diese Blutungen nicht stillen konnten, haben sie ihn gegen seinen Willen nach Hause geschleppt, wo sich dann seine Frau seinen Blessuren annehmen musste. Wir haben uns anschliessend wieder getroffen, aber immer auswĂ€rts, in einer „sturmfreien“ Bude einer ihrer Kolleginnen. Aber dieses nackt davon hopsen ist mir damals echt in die Knochen gefahren, ich habe so was Gott-sei-Dank nicht mehr machen mĂŒssen.

Paul

Unsere weiteren Berichte können von Interessierten einfach angefordert werden, Mail an: [email protected]
ÜBERSEE
Published by paul1935
1 year ago
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