ERLEBNISSE EINES TRIOS 30/34
30/34 T I E R I S C H E S (SPEZIAL)
Vorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!
ROGER
Vor vielen vielen Jahren, ich hatte mein Studium mit Erfolg beendet und musste noch die Schlussarbeit ablie-fern, durfte ich dank meinen Eltern an einem so genannten Studentenaustausch mitmachen. Ich konnte zu einer Familie nach Mexiko, während deren Sohn ein halbes Jahr bei meinen Eltern verbrachte. Ursprünglich hätten wir dies zur gleichen Zeit gemacht, aber aus Gründen, die mir heute nicht mehr bekannt sind, kam der junge Mann zuerst zu uns in die Schweiz und anschliessend flogen wir zwei zu seinen Eltern. Hier in der Schweiz verlief alles in ruhigen Bahnen, klar war der junge Mann das Zentrum aller Partys die wir damals besuchten. Zurück in Mexiko erlebte ich einen einmaligen Aufenthalt bei seiner Familie, klar konnte ich ja bereits die Sprache sprechen, aber praktisch nicht schreiben, und zusammen mit ihm, besuchten wir auch gleichaltrige an Partys und BQ. Fast am Ende meines halben Jahres bekamen wir einen Tipp, dass aus-serhalb dieser Millionenstadt ein Anlass mit Tieren stattfinden wird, eingeladen werde nur, wer den Organisa-toren bekannt ist, weil Sex mit Tieren ja verboten ist. Und siehe da wir zwei wurden tatsächlich eingeladen und einer seiner Freunde, fuhr uns an diesem Abend an diesen Ort. Es war Sommer, heiss und kurz vor dem Sonnenuntergang, da war eine Scheune, sicher 200 Meter von der Strasse entfernt, alles trocken, staubig und gelb. Vor der Scheune mussten wir unser Eintrittgeld bezahlen (es war damals sehr teuer – ganz speziell für mich als Student!), neben der Scheune war so etwas wie eine Latrine (Pissoir) aufgestellt, ähnlich aber viel primitiver wie es die Armee benützt. Drinnen war ebenfalls alles sehr einfach, eher primitiv eingerichtet, Stühle der verschiedensten Sorten den Wänden entlang, eine provisorische Bühne auf der Frontseite ohne Geländer, eine Stehbar rechts an der Wand, wo sich schon ein paar geladene Gäste eingefunden haben, Lichterketten an der Decke und sogar etwas wie ein Scheinwerfer entdeckte mein Späherauge und es dröhn-te Musik aus dem Lautsprecher. Es war nur der Naturboden vorhanden und eine Schlauchleitung endete auf der einen Seite der Bühne, wo eine kleine, metallene Wanne stand, in die Wasser gespritzt wurde, die aber auch zwischen hinein für das Gläserreinigen der Bar benützt wurde (das Wasser in der Wanne!). – darum tranken die meisten Männer das Bier aus der Flasche! Wir bezahlten unsere Getränke und setzten uns an-fänglich in eine Ecke. Kaum war die Sonne unter gegangen, kamen die andern geilen Zugucker, ganze Hor-den, und im Nu war die Scheune voll. Wir drei hatten uns rechtzeitig vor die Bühne gestellt, auf der Seite wo die Wanne stand. Die Musik ertönte nun lauter und auf die Bühne trat ein Mann, der den Ablauf des Events bekannt gab. Er stellte uns dann seine Helferinnen vor, die mit lautem Geklatsche und Zwischenrufen von der Meute begrüsst wurden. Ich darf ohne zu übertreiben sagen, die hatten fast gar nichts an, aber dies war eben für mich das sehr reizvolle damals, das was sie trugen war echt sexy und machte uns Männer einfach geil. Es fand auch ein Wettbewerb statt und bald wurden dann noch die einzelnen Preisträger bestimmt, die bei den verschiedenen Nummern aktiv mitmachen durften, die hatten sich neben uns neben die Bühne zu stellen. Wir drei waren nicht bei diesen Glücklichen!
Jetzt zogen und stiessen sie ein kleineres Pferd, oder Miniross von hinten auf die Bühne, es wollte nicht so recht, aber dank Tritten und Ziehen stand es dann schlussendlich doch oben und bekam sein Futter und war ruhig. Mit breiten Bändern oder Gurten wurde so eine Art Hängebett unter seinem Bauch installiert, eine der Frauen, eine ganz zierliche, trat auf die Bühne und zog sich das wenige noch aus, was sie trug. Der Chef der Truppe gab noch Direktiven, wie dieser Ablauf von statten gehen wird, wie sich die Männer an der Wette be-teiligen können, was ihr Einsatz und ihr Preis sein wird. Die Frau wurde mit Hilfe ihrer Kolleginnen auf dieses „Bett“ gelegt, sie konnte nach vorne und nach hinten sich darin bewegen, wie es ihr gefiel und mit einer Gleit-creme haben sie ihr ihre Votze eingerieben. Zwei der Frauen reizten nun das Pferd an seinen Genitalien so, dass sein wirklich grosser Prügel voll ausgefahren wurde. Nun machten sie ihm drei verschieden farbige Bändel um seinen Schwanz und wir Männer konnten wetten, bis zur welchen Farbe die Frau diesen Riesen-schwanz in ihre Votze aufnehmen werde. Es war bereits keine Kleinigkeit, bis die Frau nur den Kopf dieses Prügels in ihre Votze rein brachte, die Männer schrieen und riefen, es war echt eine ganz spezielle Stim-mung. Die Frau schrie fast ununterbrochen, weil ihr dieses Eindringen sicher Schmerzen bereitete, aber sie machte weiter und gab hie und da auf die Zwischenrufe der Männer noch Antwort. Als sie dann den ersten farbigen Bändel erreichte und dieser entfernt wurde, schrieen die Männer wieder, weil die einen ihren sehn-süchtig erhofften Preis dadurch entschwinden sahen die andern aber ihm so näher rückten. Die Frau war nun über und über mit Schweiss bedeckt, sie bekam was zu trinken von ihren Kolleginnen, die sie wirklich sehr gut unterstützten und sie anfeuerten. Das zweite farbige Zeichen verschwand ebenfalls in ihrer Votze, d.h. es wurde rechtzeitig durch eine der Assistentinnen entfernt und wieder schrieen die Männer, mir kam es jeden-falls vor, ich sei bei Nero in Rom im Zirkus! Es gab wiederum eine ganz kurze Pause und die zierliche aber sehr willensstarke Frau wollte weiter machen. Für mich waren nun diese letzten Zentimeter wirklich fast nicht mehr zum aushalten, die Männer schrieen sich ihre Gier aus dem Halse, die Frau zitterte am ganzen Leibe und schrie sich ihren Schmerz aus dem Munde, das Pferd schnaubte und trat von einem Fuss auf den an-dern, die Assistentinnen mussten aufpassen, dass sie sich nicht verletzten. Mein Mexikaner gab mir ein Zei-chen und ich schaute mich mal ganz diskret um. Fast die Hälfte der Männer hatte ihren Schwanz draussen und wichste, was das Zeug hergab. Die ganz geilen waren bereits ganz nackt, d.h. sie hatten sich ihre Hem-den und Hosen um die Hüfte gebunden, kleine, mittlere aber auch ganz grosse Kaliber waren da zu sehen und wurden gerieben. Auch die schrieen! Kurz bevor das letzte Farbzeichen in ihre völlig nasse Möse ver-schwan, spritzte das Pferd ab, es wieherte und schnaubte wie verrückt, die Männer und Frauen auf der Büh-ne konnten es nur mit Mühe am Ort still halten. Und aus ihrer malträtierten Möse lief der Saft nur so aus und auf einmal war das letzte Zeichen verschwunden, die Meute tobte, die Frau wurde von ihren Helferin aus ih-ren Gurten und vom Riesenschwanz befreit, der nur so hin und her bammelte und von dem Spermatropfen auf den Boden rannen. Ich staune heute noch, wohin sie diesen Schwanz in ihrer Muschi platziert hat, es ist mir heute noch ein Rätsel. Sie taumelte nur so auf der Bühne herum und musste gestützt und mit Getränken versehen werden. Kurz setzte sie sich noch auf einen Stuhl, das Pferd wurde raus begleitet, eine Art Bett auf die Bühne gestellt und dann trocknete sie sich mit Hilfe der andern Frauen etwas ab, aus ihrer Muschi aber tropfte es ununterbrochen ihren Schenkeln hinab. Unglaublich, jetzt bekam der Sieger des ersten Preises die Gelegenheit, mit dieser Frau, voll von Pferdeschleim, vor allen Leuten, Geschlechtsverkehr zu haben! Auf unserer Seite war eine ältere Dame, die seinen Schwanz mit dem Wasser aus dem Troge und irgend einer Flüssigkeit sauber machte, er zog sich gänzlich nackt aus, hockte sich zur Frau aufs Bett und eins, zwei, drei verschwand sein mickriger Schwanz in der stark ausgedehnter Votze. Als Beweis seiner Zeugungsfähigkeit, zog er kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz aus ihrer Möse und verspritzte sein Sperma über ihren Kör-per, während die Meute ihm wieder ihren Beifall zu jubelte. Ein zweiter und ein dritter bekamen ebenfalls die-sen Genuss, zuerst wurden ihre Schwänze immer von dieser Dame sauber gemacht und auf Vordermann gebracht, teilweise mit schlecken und saugen. Die Hauptakteurin verschmierte deren Sperma und dasjenige des Pferdes immer und immer wieder über ihren Körper. Die grösste Schweinerei passierte aber nun zum Schluss, irgend einer, ich weiss nicht mehr ob auch er dies als Preis erhalten hatte oder ob er dafür bezahlt hat, trat nackt zum Bett und schleckte den besudelten Körper der Frau, aber auch ihre Muschi komplett aus. Sie verzog sich nach dieser Reinigung von der Bühne, es gab eine Pause, die einen Männer blieben nackt, die andern liessen ihr Gehänge demonstrativ aus ihren Hosen hängen und die Meisten zog es zur Bar, wo man sich mit neuen Getränken eindeckte.
Das Bett, wenn man dieser Matratzenliege so nennen darf, blieb auf der Bühne und nun betrat eine andere Frau die Szene, zusammen mit einem Hund, einem Rüden. Der hatte seinen Schwanz bereits ausgefahren und der war wirklich sehenswert. Unter dem Gejohle der Männer zog auch sie sich nackt aus, legte sich mit gespreizten Beinen so aufs Bett, damit wir was sehen konnten, und der Hund begann sofort, ihre Muschi und die nähere Umgebung abzuschlecken, eine der Frauen hielt ihn dafür fest und zeigte ihm, wohin sich seine Zunge zu wenden habe. Die Frau nahm anschliessend die Hundestellung ein und von hinten vögelte sie der Rüde, sein Knoten fixierte die Votze der Frau so an ihn, dass er sich kurz nicht mehr von ihr befreien konnte. Auch sie schrie sich die Lust aus dem Leibe, ob es Lust war, kann ich aber nicht sagen, denn geschrieen wurde von allen um uns herum. Und sicher haben wir drei auch nicht wie Sängerknaben da gestanden, die Stimmung in dieser Scheune war einfach ganz speziell a****lisch. Auch sie war gleich anschliessend der Preis wiederum für drei Männer, die immer von der ältern Dame die Reinigung ihrer Schwänze erfuhren, durch deren Betastungen und Berührungen sie jeweils auf die volle Grösse anwuchsen. Auch nach dieser Nummer gab es eine Pause, bereits waren mehr nackte wie verhüllte Männer in der Scheune, abgespritzt wurde überall hin, niemand nahm Rücksicht darauf, einen andern, noch bekleideten Besucher, zu treffen. Und jetzt erst habe ich in einer Ecke auch ein paar Paare feststellen können, sie standen zusammen, denn die Frauen waren wohl selber aufgewühlt vom gesehenen und erlebten, hatten aber sicher Angst vor dieser Meute geiler Männer.
Wie immer nach einer Zeit meldete sich unsere Blase, wir drei gingen rasch nach draussen und was erlebten wir, es hatte begonnen zu regnen. Und wenn ich sage zu regnen, es goss aus allen Kübeln, wie es eben in den Tropen üblich ist, viel aufs Mal, aber nur kurz. Die meisten der Männer da draussen liessen ihre Pisse einfach laufen, fast keiner ging hin zu den dafür vorgesehenen Einrichtungen, wir drei wurden sogar von ihnen verhöhnt, aber Kultur ist Kultur, wir gingen dorthin, wo für dieses Geschäft Platz geschaffen wurde. Jetzt kamen wir komplett nass zurück, auch wir zogen unsere Hosen und Hemden aus und wickelten diese um unsere Hüften und wir suchten einen neuen Platz, unser war bereits von andern Männern belegt. Jetzt trat ein ganz nackter Mann, ein Neger oder Mischling auf die Bühne, der eine Kuh hinter sich her zog. Die Matratzen waren auf eine Seite der Bühne gelegt worden, die Kuh wurde festgebunden, bekam was zu fres-sen und stand eigentlich noch friedlich da. Einen der grössten Schwänze, den ich jedenfalls je gesehen habe, baumelte zwischen des Mannes Schenkel, es war fast nicht zu fassen, wie der mit solch einem Prügel in Un-terhosen passen kann. Und dann der Gedanke an die Muschi der Frauen, die wurden ja förmlich von solch einem Apparat zerrissen. Zwei der Frauen traten zu ihm hin und nahmen seinen Riesenschwanz in ihren Mund und versuchten, mit Gleitbewegungen ihn hart zu machen, ging aber nur teilweise. So wie nun die Schwänze der umstehenden Mexikaner gegen den Himmel schauten, so guckte dem sein Riesending immer noch gegen den Boden, aber gross und mächtig war der allemal. Die Frauen nahmen nun eine kleine, selber gebastelte Leiter (ohne Griffe), der Mann strich einen seiner Arme mit einer Art Gleitcreme ein, stieg auf die-sen Hocker und griff der Kuh in ihre Muschi. Aus meiner Sicht hatte sie dies nicht ungern, sie blieb noch sehr ruhig stehen und was auch immer er in ihr machte, sie liess es einfach mit sich geschehen. Dann zog er sei-nen Arm zurück und platzierte nun seinen Schwanz an den Eingang und drang noch ohne grosse Probleme in die Kuh ein. Sie zögerte kurz, dann schüttelte sie etwas ihren Kopf und der Mann begann, die Kuh zu vö-geln. Anfänglich ohne Mühe, bis auf einmal sie begann, sich zu rühren und wollte weg laufen, die Männer und die Frauen auf der Bühne verhinderten dies. Dann zog der Mann sein Riesending heraus und drückte es der Kuh in ihren After, was diese gar nicht gut fand, denn jetzt hatten die Menschen alle Mühe, sie still zu halten. Die Kuh machte so was wie ein Buckel, und ehe der Mann es versah, schiess sie über seinen Schwanz, sei-nen Körper über den Hocker, die Menge schrie und die Männer rieben sich einen runter. Schon bald stank es nicht gerade appetitlich, die Kuh wurde entfernt und dem Mann sein Glied und sein Körper mit dem Wasser aus der Wanne gereinigt. Ebenso der Boden der Bühne, denn die Matratzen kamen wieder zum Zuge, der Mann legte sich darauf und eine der Frauen hatte wirklich den Mut, sich auf seinen Riesenschwanz zu setz-ten. Schon bald spritzte der in sie ab und jetzt gab es auch wieder ein Gejohle und Geschrei, drei Männer durften auch diese Frau noch für ihre Show benützen.
Unter den Zuschauern gab es auf einmal eine kleinere bis grössere Aufregung. Durch den grossen Regen-guss begann auf einmal Wasser in die Scheune zu dringen, von der Seite, von vorne von hinten, beim Ein-gang war bereits ein Riesensee, der nur mit nackten Füssen durchwatet werden konnte. Ein paar der ganz wenigen Frauen standen ängstlich auf den Stühlen, die meisten Männer zogen jetzt alles aus, auch ihre Schuhe. Wir machten es ihnen gleich. Die meisten zog es auf die Bühne, wo gegen ein Entgelt alle Frauen gevögelt werden konnte, aber auch die Tiere standen noch zur Benutzung gegen eine happige Gebühr bereit. Wenige strebten langsam durch diesen Morast dem Ausgang und ihren Autos zu. Wir schlossen uns diesen an und auf dem Weg zur Strasse, hörten wir auf einmal ein grosses Geschrei, nicht ängstlich, sondern eher geil und fordernd. Und siehe da, ein Paar, das seine Lust nicht mehr länger hinhalten konnte, lag in dieser Brühe, beide komplett nackt, ihre Sachen trugen ihre Begleiter, und sie vögelten drauf los. Sie waren über und über mit diesem Schmutz bedeckt, aber dies störte weder uns als Betrachter noch die beiden Akteure, ich glaube sogar, die hat es erst richtig scharf gemacht. Das Liebesgeschrei dieser beiden „Schweine“ tönte noch lange in unsern Ohren. Es war unser Glück, dass der Autobesitzer alte Tücher und eine Decke im Ge-päckraum hatte, so konnten wir drei uns etwas abtrocknen und reinigen, bevor wir in die Stadt zurück fuhren. Heike und ich waren bereits verheiratet, da kam dieser ehemalige mexikanische Student uns besuchen und wir mussten viel lachen und Heike Details erzählen über dieses für mich einmalige Erlebnis.
Heike, Roger und Paul
Nachwort: Es gibt noch weitere Berichte, die können bei [email protected] angefordert werden. Eure Re-aktionen freuen uns sehr, spielt keine Rolle ob ihr euch negativ oder positiv darüber ausdrückt. Danke allen.
TIERSPEZ
Vorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!
ROGER
Vor vielen vielen Jahren, ich hatte mein Studium mit Erfolg beendet und musste noch die Schlussarbeit ablie-fern, durfte ich dank meinen Eltern an einem so genannten Studentenaustausch mitmachen. Ich konnte zu einer Familie nach Mexiko, während deren Sohn ein halbes Jahr bei meinen Eltern verbrachte. Ursprünglich hätten wir dies zur gleichen Zeit gemacht, aber aus Gründen, die mir heute nicht mehr bekannt sind, kam der junge Mann zuerst zu uns in die Schweiz und anschliessend flogen wir zwei zu seinen Eltern. Hier in der Schweiz verlief alles in ruhigen Bahnen, klar war der junge Mann das Zentrum aller Partys die wir damals besuchten. Zurück in Mexiko erlebte ich einen einmaligen Aufenthalt bei seiner Familie, klar konnte ich ja bereits die Sprache sprechen, aber praktisch nicht schreiben, und zusammen mit ihm, besuchten wir auch gleichaltrige an Partys und BQ. Fast am Ende meines halben Jahres bekamen wir einen Tipp, dass aus-serhalb dieser Millionenstadt ein Anlass mit Tieren stattfinden wird, eingeladen werde nur, wer den Organisa-toren bekannt ist, weil Sex mit Tieren ja verboten ist. Und siehe da wir zwei wurden tatsächlich eingeladen und einer seiner Freunde, fuhr uns an diesem Abend an diesen Ort. Es war Sommer, heiss und kurz vor dem Sonnenuntergang, da war eine Scheune, sicher 200 Meter von der Strasse entfernt, alles trocken, staubig und gelb. Vor der Scheune mussten wir unser Eintrittgeld bezahlen (es war damals sehr teuer – ganz speziell für mich als Student!), neben der Scheune war so etwas wie eine Latrine (Pissoir) aufgestellt, ähnlich aber viel primitiver wie es die Armee benützt. Drinnen war ebenfalls alles sehr einfach, eher primitiv eingerichtet, Stühle der verschiedensten Sorten den Wänden entlang, eine provisorische Bühne auf der Frontseite ohne Geländer, eine Stehbar rechts an der Wand, wo sich schon ein paar geladene Gäste eingefunden haben, Lichterketten an der Decke und sogar etwas wie ein Scheinwerfer entdeckte mein Späherauge und es dröhn-te Musik aus dem Lautsprecher. Es war nur der Naturboden vorhanden und eine Schlauchleitung endete auf der einen Seite der Bühne, wo eine kleine, metallene Wanne stand, in die Wasser gespritzt wurde, die aber auch zwischen hinein für das Gläserreinigen der Bar benützt wurde (das Wasser in der Wanne!). – darum tranken die meisten Männer das Bier aus der Flasche! Wir bezahlten unsere Getränke und setzten uns an-fänglich in eine Ecke. Kaum war die Sonne unter gegangen, kamen die andern geilen Zugucker, ganze Hor-den, und im Nu war die Scheune voll. Wir drei hatten uns rechtzeitig vor die Bühne gestellt, auf der Seite wo die Wanne stand. Die Musik ertönte nun lauter und auf die Bühne trat ein Mann, der den Ablauf des Events bekannt gab. Er stellte uns dann seine Helferinnen vor, die mit lautem Geklatsche und Zwischenrufen von der Meute begrüsst wurden. Ich darf ohne zu übertreiben sagen, die hatten fast gar nichts an, aber dies war eben für mich das sehr reizvolle damals, das was sie trugen war echt sexy und machte uns Männer einfach geil. Es fand auch ein Wettbewerb statt und bald wurden dann noch die einzelnen Preisträger bestimmt, die bei den verschiedenen Nummern aktiv mitmachen durften, die hatten sich neben uns neben die Bühne zu stellen. Wir drei waren nicht bei diesen Glücklichen!
Jetzt zogen und stiessen sie ein kleineres Pferd, oder Miniross von hinten auf die Bühne, es wollte nicht so recht, aber dank Tritten und Ziehen stand es dann schlussendlich doch oben und bekam sein Futter und war ruhig. Mit breiten Bändern oder Gurten wurde so eine Art Hängebett unter seinem Bauch installiert, eine der Frauen, eine ganz zierliche, trat auf die Bühne und zog sich das wenige noch aus, was sie trug. Der Chef der Truppe gab noch Direktiven, wie dieser Ablauf von statten gehen wird, wie sich die Männer an der Wette be-teiligen können, was ihr Einsatz und ihr Preis sein wird. Die Frau wurde mit Hilfe ihrer Kolleginnen auf dieses „Bett“ gelegt, sie konnte nach vorne und nach hinten sich darin bewegen, wie es ihr gefiel und mit einer Gleit-creme haben sie ihr ihre Votze eingerieben. Zwei der Frauen reizten nun das Pferd an seinen Genitalien so, dass sein wirklich grosser Prügel voll ausgefahren wurde. Nun machten sie ihm drei verschieden farbige Bändel um seinen Schwanz und wir Männer konnten wetten, bis zur welchen Farbe die Frau diesen Riesen-schwanz in ihre Votze aufnehmen werde. Es war bereits keine Kleinigkeit, bis die Frau nur den Kopf dieses Prügels in ihre Votze rein brachte, die Männer schrieen und riefen, es war echt eine ganz spezielle Stim-mung. Die Frau schrie fast ununterbrochen, weil ihr dieses Eindringen sicher Schmerzen bereitete, aber sie machte weiter und gab hie und da auf die Zwischenrufe der Männer noch Antwort. Als sie dann den ersten farbigen Bändel erreichte und dieser entfernt wurde, schrieen die Männer wieder, weil die einen ihren sehn-süchtig erhofften Preis dadurch entschwinden sahen die andern aber ihm so näher rückten. Die Frau war nun über und über mit Schweiss bedeckt, sie bekam was zu trinken von ihren Kolleginnen, die sie wirklich sehr gut unterstützten und sie anfeuerten. Das zweite farbige Zeichen verschwand ebenfalls in ihrer Votze, d.h. es wurde rechtzeitig durch eine der Assistentinnen entfernt und wieder schrieen die Männer, mir kam es jeden-falls vor, ich sei bei Nero in Rom im Zirkus! Es gab wiederum eine ganz kurze Pause und die zierliche aber sehr willensstarke Frau wollte weiter machen. Für mich waren nun diese letzten Zentimeter wirklich fast nicht mehr zum aushalten, die Männer schrieen sich ihre Gier aus dem Halse, die Frau zitterte am ganzen Leibe und schrie sich ihren Schmerz aus dem Munde, das Pferd schnaubte und trat von einem Fuss auf den an-dern, die Assistentinnen mussten aufpassen, dass sie sich nicht verletzten. Mein Mexikaner gab mir ein Zei-chen und ich schaute mich mal ganz diskret um. Fast die Hälfte der Männer hatte ihren Schwanz draussen und wichste, was das Zeug hergab. Die ganz geilen waren bereits ganz nackt, d.h. sie hatten sich ihre Hem-den und Hosen um die Hüfte gebunden, kleine, mittlere aber auch ganz grosse Kaliber waren da zu sehen und wurden gerieben. Auch die schrieen! Kurz bevor das letzte Farbzeichen in ihre völlig nasse Möse ver-schwan, spritzte das Pferd ab, es wieherte und schnaubte wie verrückt, die Männer und Frauen auf der Büh-ne konnten es nur mit Mühe am Ort still halten. Und aus ihrer malträtierten Möse lief der Saft nur so aus und auf einmal war das letzte Zeichen verschwunden, die Meute tobte, die Frau wurde von ihren Helferin aus ih-ren Gurten und vom Riesenschwanz befreit, der nur so hin und her bammelte und von dem Spermatropfen auf den Boden rannen. Ich staune heute noch, wohin sie diesen Schwanz in ihrer Muschi platziert hat, es ist mir heute noch ein Rätsel. Sie taumelte nur so auf der Bühne herum und musste gestützt und mit Getränken versehen werden. Kurz setzte sie sich noch auf einen Stuhl, das Pferd wurde raus begleitet, eine Art Bett auf die Bühne gestellt und dann trocknete sie sich mit Hilfe der andern Frauen etwas ab, aus ihrer Muschi aber tropfte es ununterbrochen ihren Schenkeln hinab. Unglaublich, jetzt bekam der Sieger des ersten Preises die Gelegenheit, mit dieser Frau, voll von Pferdeschleim, vor allen Leuten, Geschlechtsverkehr zu haben! Auf unserer Seite war eine ältere Dame, die seinen Schwanz mit dem Wasser aus dem Troge und irgend einer Flüssigkeit sauber machte, er zog sich gänzlich nackt aus, hockte sich zur Frau aufs Bett und eins, zwei, drei verschwand sein mickriger Schwanz in der stark ausgedehnter Votze. Als Beweis seiner Zeugungsfähigkeit, zog er kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz aus ihrer Möse und verspritzte sein Sperma über ihren Kör-per, während die Meute ihm wieder ihren Beifall zu jubelte. Ein zweiter und ein dritter bekamen ebenfalls die-sen Genuss, zuerst wurden ihre Schwänze immer von dieser Dame sauber gemacht und auf Vordermann gebracht, teilweise mit schlecken und saugen. Die Hauptakteurin verschmierte deren Sperma und dasjenige des Pferdes immer und immer wieder über ihren Körper. Die grösste Schweinerei passierte aber nun zum Schluss, irgend einer, ich weiss nicht mehr ob auch er dies als Preis erhalten hatte oder ob er dafür bezahlt hat, trat nackt zum Bett und schleckte den besudelten Körper der Frau, aber auch ihre Muschi komplett aus. Sie verzog sich nach dieser Reinigung von der Bühne, es gab eine Pause, die einen Männer blieben nackt, die andern liessen ihr Gehänge demonstrativ aus ihren Hosen hängen und die Meisten zog es zur Bar, wo man sich mit neuen Getränken eindeckte.
Das Bett, wenn man dieser Matratzenliege so nennen darf, blieb auf der Bühne und nun betrat eine andere Frau die Szene, zusammen mit einem Hund, einem Rüden. Der hatte seinen Schwanz bereits ausgefahren und der war wirklich sehenswert. Unter dem Gejohle der Männer zog auch sie sich nackt aus, legte sich mit gespreizten Beinen so aufs Bett, damit wir was sehen konnten, und der Hund begann sofort, ihre Muschi und die nähere Umgebung abzuschlecken, eine der Frauen hielt ihn dafür fest und zeigte ihm, wohin sich seine Zunge zu wenden habe. Die Frau nahm anschliessend die Hundestellung ein und von hinten vögelte sie der Rüde, sein Knoten fixierte die Votze der Frau so an ihn, dass er sich kurz nicht mehr von ihr befreien konnte. Auch sie schrie sich die Lust aus dem Leibe, ob es Lust war, kann ich aber nicht sagen, denn geschrieen wurde von allen um uns herum. Und sicher haben wir drei auch nicht wie Sängerknaben da gestanden, die Stimmung in dieser Scheune war einfach ganz speziell a****lisch. Auch sie war gleich anschliessend der Preis wiederum für drei Männer, die immer von der ältern Dame die Reinigung ihrer Schwänze erfuhren, durch deren Betastungen und Berührungen sie jeweils auf die volle Grösse anwuchsen. Auch nach dieser Nummer gab es eine Pause, bereits waren mehr nackte wie verhüllte Männer in der Scheune, abgespritzt wurde überall hin, niemand nahm Rücksicht darauf, einen andern, noch bekleideten Besucher, zu treffen. Und jetzt erst habe ich in einer Ecke auch ein paar Paare feststellen können, sie standen zusammen, denn die Frauen waren wohl selber aufgewühlt vom gesehenen und erlebten, hatten aber sicher Angst vor dieser Meute geiler Männer.
Wie immer nach einer Zeit meldete sich unsere Blase, wir drei gingen rasch nach draussen und was erlebten wir, es hatte begonnen zu regnen. Und wenn ich sage zu regnen, es goss aus allen Kübeln, wie es eben in den Tropen üblich ist, viel aufs Mal, aber nur kurz. Die meisten der Männer da draussen liessen ihre Pisse einfach laufen, fast keiner ging hin zu den dafür vorgesehenen Einrichtungen, wir drei wurden sogar von ihnen verhöhnt, aber Kultur ist Kultur, wir gingen dorthin, wo für dieses Geschäft Platz geschaffen wurde. Jetzt kamen wir komplett nass zurück, auch wir zogen unsere Hosen und Hemden aus und wickelten diese um unsere Hüften und wir suchten einen neuen Platz, unser war bereits von andern Männern belegt. Jetzt trat ein ganz nackter Mann, ein Neger oder Mischling auf die Bühne, der eine Kuh hinter sich her zog. Die Matratzen waren auf eine Seite der Bühne gelegt worden, die Kuh wurde festgebunden, bekam was zu fres-sen und stand eigentlich noch friedlich da. Einen der grössten Schwänze, den ich jedenfalls je gesehen habe, baumelte zwischen des Mannes Schenkel, es war fast nicht zu fassen, wie der mit solch einem Prügel in Un-terhosen passen kann. Und dann der Gedanke an die Muschi der Frauen, die wurden ja förmlich von solch einem Apparat zerrissen. Zwei der Frauen traten zu ihm hin und nahmen seinen Riesenschwanz in ihren Mund und versuchten, mit Gleitbewegungen ihn hart zu machen, ging aber nur teilweise. So wie nun die Schwänze der umstehenden Mexikaner gegen den Himmel schauten, so guckte dem sein Riesending immer noch gegen den Boden, aber gross und mächtig war der allemal. Die Frauen nahmen nun eine kleine, selber gebastelte Leiter (ohne Griffe), der Mann strich einen seiner Arme mit einer Art Gleitcreme ein, stieg auf die-sen Hocker und griff der Kuh in ihre Muschi. Aus meiner Sicht hatte sie dies nicht ungern, sie blieb noch sehr ruhig stehen und was auch immer er in ihr machte, sie liess es einfach mit sich geschehen. Dann zog er sei-nen Arm zurück und platzierte nun seinen Schwanz an den Eingang und drang noch ohne grosse Probleme in die Kuh ein. Sie zögerte kurz, dann schüttelte sie etwas ihren Kopf und der Mann begann, die Kuh zu vö-geln. Anfänglich ohne Mühe, bis auf einmal sie begann, sich zu rühren und wollte weg laufen, die Männer und die Frauen auf der Bühne verhinderten dies. Dann zog der Mann sein Riesending heraus und drückte es der Kuh in ihren After, was diese gar nicht gut fand, denn jetzt hatten die Menschen alle Mühe, sie still zu halten. Die Kuh machte so was wie ein Buckel, und ehe der Mann es versah, schiess sie über seinen Schwanz, sei-nen Körper über den Hocker, die Menge schrie und die Männer rieben sich einen runter. Schon bald stank es nicht gerade appetitlich, die Kuh wurde entfernt und dem Mann sein Glied und sein Körper mit dem Wasser aus der Wanne gereinigt. Ebenso der Boden der Bühne, denn die Matratzen kamen wieder zum Zuge, der Mann legte sich darauf und eine der Frauen hatte wirklich den Mut, sich auf seinen Riesenschwanz zu setz-ten. Schon bald spritzte der in sie ab und jetzt gab es auch wieder ein Gejohle und Geschrei, drei Männer durften auch diese Frau noch für ihre Show benützen.
Unter den Zuschauern gab es auf einmal eine kleinere bis grössere Aufregung. Durch den grossen Regen-guss begann auf einmal Wasser in die Scheune zu dringen, von der Seite, von vorne von hinten, beim Ein-gang war bereits ein Riesensee, der nur mit nackten Füssen durchwatet werden konnte. Ein paar der ganz wenigen Frauen standen ängstlich auf den Stühlen, die meisten Männer zogen jetzt alles aus, auch ihre Schuhe. Wir machten es ihnen gleich. Die meisten zog es auf die Bühne, wo gegen ein Entgelt alle Frauen gevögelt werden konnte, aber auch die Tiere standen noch zur Benutzung gegen eine happige Gebühr bereit. Wenige strebten langsam durch diesen Morast dem Ausgang und ihren Autos zu. Wir schlossen uns diesen an und auf dem Weg zur Strasse, hörten wir auf einmal ein grosses Geschrei, nicht ängstlich, sondern eher geil und fordernd. Und siehe da, ein Paar, das seine Lust nicht mehr länger hinhalten konnte, lag in dieser Brühe, beide komplett nackt, ihre Sachen trugen ihre Begleiter, und sie vögelten drauf los. Sie waren über und über mit diesem Schmutz bedeckt, aber dies störte weder uns als Betrachter noch die beiden Akteure, ich glaube sogar, die hat es erst richtig scharf gemacht. Das Liebesgeschrei dieser beiden „Schweine“ tönte noch lange in unsern Ohren. Es war unser Glück, dass der Autobesitzer alte Tücher und eine Decke im Ge-päckraum hatte, so konnten wir drei uns etwas abtrocknen und reinigen, bevor wir in die Stadt zurück fuhren. Heike und ich waren bereits verheiratet, da kam dieser ehemalige mexikanische Student uns besuchen und wir mussten viel lachen und Heike Details erzählen über dieses für mich einmalige Erlebnis.
Heike, Roger und Paul
Nachwort: Es gibt noch weitere Berichte, die können bei [email protected] angefordert werden. Eure Re-aktionen freuen uns sehr, spielt keine Rolle ob ihr euch negativ oder positiv darüber ausdrückt. Danke allen.
TIERSPEZ
1 year ago