ERLEBNISSE EINES TRIOS 25/34
25/34 R O L L E N S P I E L E
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen.
HEIKE
In Basel hatte ich eine ganz gute Freundin, sie war auch hie und da zu Gast bei uns und hat unsere gemein-samen sexuellen Ausschweifungen sehr genossen. Sie war ledig aber in festen Händen ihrer Freundin, gleich alt wie unser Hausfreund, arbeitete in einem Theater als Schneiderin, liebte mich eindeutig mehr wie die bei-den Männer, hatte aber eine wirkliche Schwäche für schöne Körper, resp. Körperteile. Mit ihr hatten wir auch etliche schöne Stunden verbracht und sie hat uns, nach einem Gespräch mit unserm Hausfreund, auf eine wirklich einmalige Idee gebracht. Er hat uns mal erzählt, dass er in jungen Jahren einen Kinofilm gesehen habe, wo die Leute in so alten Kleidern, die aber echt lustvoll umgeändert waren, sich sexuell betätigt haben, es hatte irgendwas mit einer Comtesse aus Italien zu tun. Wir haben nicht herausgefunden, wie der Titel die-ses Filmes geheißen hat, unsere Schneiderin muss diesen aber auch gesehen haben und die beiden schwärmten nur so davon. Als Fachfrau machte sie uns den Vorschlag, wir sollten die Lokalitäten suchen, sie werde versuchen in den verschiedenen Theatern alte Kostüme zu sammeln, die nicht mehr zu gebrauchen sind, diese werde sie analog ihren beiden Vorstellung so abändern, dass wir ebenfalls zu diesem Genuss kommen könnten. Gesagt, getan, mein Gatte betätigte sich als großer und umsichtiger Organisator, das uns befreundete Ehepaar, außerhalb unserer Stadt wohnend, war sofort bereit, uns nicht nur ihr Haus dafür zur Verfügung zu stellen, sie machten auch ohne weiteres aktiv mit, sie und ich waren für die Dekoration und die Speisen verantwortlich, die Schneiderin und unser Hausfreund befassten sich mit den Kleidern. Und wie sie gearbeitet hat, klar hatten wir auch ein Riesenglück, dass damals wirklich etliche Kleider ihr einfach gratis und franko übergeben wurden. Und sie war so tüchtig, sie überraschte uns damit wirklich. Sogar die Anproben bei uns zu Hause wurden bereits zu einem kleinen Höhepunkt.
Am Tage X holten wir zuerst unsere Schneiderin mit den abgeänderten Kleidern, dann am Bahnhof unsern Hausfreund und zusammen fuhren wir zum Ehepaar. Zuerst wurden die Räume verdunkelt, Kerzen platziert und angezündet, klar auch Geruchskerzen waren dabei, das Feuer im Kamin brannte, dann die Fleischplatten und Früchte aufgestellt, niemand wollte nachher noch Küchendienst haben, alle sechs wollten nur noch ge-nießen. Der Hausherr legte ganz feine Musik auf und ließ die ganz leise aus den Lautsprechern ertönen, spä-ter kam ja dann noch Tanzmusik dazu. Der Tisch mit den sechs Stühlen stand auch bereit und in einem Teil des Wohnzimmers hatten die zwei tatsächlich so etwas wie eine Spielwiese eingerichtet, alles schön weich und sauber, man musste sich nicht auf den Stubenboden oder einen Teppich legen, um sich gegenseitig ge-nießen zu können. Einer nach dem andern machte sich noch frisch und trat nackt in ihr Schlafzimmer, wo unsere Freundin uns einkleidete. Wir Frauen hatten uns schon vorher auf schwarze Strümpfe, die selber hal-ten, festgelegt, dazu die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen, außer meinem Mann (der wollte entwe-der nichts = nackt oder dann weiße Strümpfe) haben sich die beiden andern dafür ausgesprochen. Keine weitere Unterwäsche, denn die Fachfrau hat die von uns gewünschten BH-Stützen direkt in unsere Kleider eingenäht. Man muss sich diese Kleider als eine Art Dirndl vorstellen, oben den großen Ausschnitt, der aber ganz listig mit weißen Bordüren verziert war die man dann später bequem wegreißen konnte, unsere Brüste wurden dadurch allen voll präsentiert und wir drei waren stolz darauf. Die Rundung der Kleider hatte sie ganz fachmännisch vorne und hinten so aufgetrennt, dass man auch wieder diese Zwischenstücke später einfach wegreißen konnte, sie benutzte dazu Klettverschlusse, wie sie heute an Skianzügen üblich sind. Nahm man diese beiden Teile heraus, waren hinten unsere Ärsche voll sicht- und benutzbar, das gleiche vorne, vom Bauchnabel an abwärts war unsere Scham nackt und dadurch ebenfalls allen leicht zugänglich. Die Männern trugen eine Art Kniehosen, unterhalb der Knie waren diese durch ein Stoffband zusammen gebunden, weiße Socken und weiche Schuhe (die mussten sie selber mitbringen) die Hosen hatten keinen Gurt sondern wur-den durch eine Art Hosenträger fest gehalten. Dazu ein jeder ein solches Hemd, vorne durchgeknöpft mit Räuschen verziert, ebenfalls an den Hemdenstößen am Arm. Auch bei ihnen hatte sie fachmännisch so eine Art Lappen frei geschnitten und mit dem gleichen Klettverschluss wieder am Rest befestigt, dass auch sie einmal vorne und hinten bei Bedarf gänzlich nackt waren, ohne dass sie den Rest der Hosen verloren, ein-fach geil diese Einrichtung. Nun vergaben wir uns edle Namen und wir einigten uns, dass jeder und jede die diesen Namen nicht benützen (ich z.B. meinen Mann als Schatz oder so ansprach, anstelle seines „edler Rit-ter von und zu Kunzenstein“) bestraft werden sollte (auch so eine Idee meines Ehegatten der dafür zusam-men mit unsern Gastgebern eine Strafenliste zusammengestellt und angeschlagen hat!), dafür haben sie dann noch kurzfristig das Gästezimmer eingerichtet und einen Schandpfahl (Türpfosten) mit Ketten und Arm- und Fußfesseln bereit gestellt. Davon war aber bei unsern Vorbereitungsgesprächen nie die Rede, ich war in der Folge nur froh, dass es meinen Göttergatten dann tatsächlich erwischt hat! Abgemacht war auch, dass die Ehepaare nicht zusammen bleiben dürfen, mein Mann hat sich die Gastgeberin als Partnerin, der Gast-geber unsere begnadete Schneiderin und mir blieb mein Lover, es brauchte dafür etwas Geschick, dass ich dies erreichte (heute darf man ja ehrlich sein, damals hätte ich dies ganz heftig abgestritten!!)
Also tat man sich so zusammen und betrat zusammen das Wohnzimmer, wo man sich höflich und nett mit den neuen Namen ansprach und diese oft und oft wiederholte, damit man ja nicht ins Verlies musste, denn die darin veröffentlichten Strafen verhießen nichts gutes: Als Frau musste man den Männern ihre Schwänze schlecken, in welchem Zustand die auch immer waren, oder sich nackt bei der edlen Gesellschaft als Putz- oder Küchenfrau melden, die Männer mussten einen Gang (vögeln oder wichsen) auslassen und durften nur zusehen, wie seine Gattin von den beiden andern drangenommen und dieses auch genießen konnte, nackt hatten sie sich den Damen als Putz zur Verfügung zu stellen, ob die dann ihre Muschi oder ihre Schuhe (oder sogar ihre Schuhsohle!) gereinigt lassen wollten, war diesen überlassen, und schließlich gab es noch eine Art Schläge für schlechtes Benehmen. Aber davon war ja anfänglich nicht die Rede, man trank sich zu, man be-diente sich der Speisen, dazu setzten wir uns um den Tisch, immer die „eigene“ Frau vis-à-vis, also nicht zu begrabschen! Und die „fremden“ schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt!! Schon bald wurde eine Schallplatte mit Tanzmusik (langsam und genussvoll) und die edlen Ritter der Tafelrunde begleiteten ihre edlen Damen aufs Parkett. Nicht nur ich konnte beim Tanzen ganz genau fühlen, wie sich mein Ritter gegen mich drückte, mich ganz stark in seinen Armen hielt und wie er sein aufgerichtetes Glied gegen meinen Unterleib presste. Zu Beginn gaben wir uns Damen noch sehr zurückhaltend, die Männer mussten ja nicht meinen, und so wur-den die Partner gewechselt, bis jeder/jede wieder mit ihrem Mann zusammen war. Mein Ehegatte war als letzter mein Tanzpartner und da wollte er sich natürlich etwas Spezielles gestatten, das so nicht besprochen war, er öffnete nämlich vorne auf einer Seite seinen Einsatz so, dass die Spitze seines Schwanzes hervor schaute und ich sollte ihn vorschlecken. Aber dies ging erst einmal in die Hosen, das Gericht trat zusammen und verknurrte ihn, ohne eine Strafe auszusprechen, es galt für ihn als eine Warnung. Nun wurde wieder et-was gegessen und getrunken, dann hatten wir eine vorher vergebene Aufgabe zu erfüllen, die Belohnung war das teilweise Entfernen störender Einsätze, resp. das Wiedereinsetzen, wenn die Aufgabe nicht erfüllt worden ist. War sehr reizvoll und ich sah erstmals, wie sich Menschen anstrengen können, wenn sie andere auszie-hen dürfen. Mein Ritter und ich haben beide sehr gut harmoniert, meine Brüste lagen nach diesem Spiele für alle gut einsehbar und für meinen Lover da zum benützen, sein Hemd durfte ich ihm auch vorne gänzlich öff-nen und bereits den obern Teil seines vordern Einsatzes bei seinen Hosen öffnen, zu sehen war noch nichts, aber frei zugänglich war er nun für mich. Mein Mann war da fast noch erfolgreicher, sie hatte wohl noch ihr ganzes Mieder geschlossen, ihr vordern Einsatz durfte er ihr aber bereits ausziehen und sie so betasten und schlecken, falls sie dies sich wünschte. Leider war sie mit ihrer Aufgabe weniger erfolgreich, er trug noch al-les verdeckt, er musste so seine Gelüste noch hinten an stellen. Der edlen Schneiderin konnte unser Gastge-ber bereits ihren hintern Teil entfernen, was in ungefähr seine Angriffsrichtung zeigte, er war vorne ebenfalls bereits frei gestellt. Beim nächsten Tanz nun konnte ich meinen Ritter erst mal alleine für mich genießen, er begann meine Brüste zu küssen, zu schlecken, zu streicheln, liebevoll zu drücken, war dies für mich ein Ge-nuss. Daneben konnte ich beobachten, wie sich die zwei an ihrem Hintereingang bemühten während mein Ehegatte seine edle Frau mit Zunge und Lippen verwöhnte, tanzen durfte man ja dem nun nicht mehr sagen. Herrlich für mich war es auch, dass ich meinem Lover bereits an seinen Schwanz durfte, ihn berühren und streicheln, er wurde ganz scharf deswegen und hätte mir sicher auch unter den Rock gewollt, wenn ich ihn gelassen hätte, aber ich wollte unbedingt keine Strafe kriegen, denn jetzt verzichten war sehr schwer. Die nächste Aufgabe, ein Lied anstimmen, das alle kennen, war dann so leicht, dass nachher alle Frauen vorne frei waren und sie sich nun bedienen lassen konnten, und auch die Herren trugen nun ihre hoch aufgerichte-ten Schwänze stolz zur Schau. Es durften nun Zahlen gezogen werden und der Reihe nach bekam man nun die Erlaubnis, zusammen die Spielwiese aufzusuchen und sich zu genießen, wie es den beiden passte, mehr ausziehen dabei war aber nicht erlaubt. Da hatten wir zwei nicht viel Glück, wir zogen die drei, die Schneide-rin mit unserm Gastgeber als die Ersten ließen sich dafür Zeit, während wir eben weiter tanzten oder uns eben stehend von unsern Rittern verwöhnen ließen. Als ich ihren Aufschrei hörte, glaubte ich schon, auch bald zur Schreiequipe gehören zu dürfen, aber dem war nicht so, ihr Signal bedeutete erst, dass er es bei ihr hinten geschafft hat, erstmals einzudringen. Nun so ließen wir zwei uns eben auch Zeit und vergnügten uns an dem, was da frei zugänglich war, ich genoss es sehr, nicht nur wie er mich schleckte, sondern auch wie ich ihm seinen Schwanz etwas verwöhnen durfte. Nun diese Nummer hat dann jedes Paar auf seine Weise genossen, meine Muschi war anschließend voll mit seinem Sperma und weil wir die Kleider nicht verschmut-zen wollten, ging’s kurz ab ins Badezimmer – da war kein Gefangener dafür zur Verfügung, also musste man es sich selber machen oder wie ich, von seinem Ritter machen lassen. Die Kleider blieben wie sie waren, nur wurden jetzt die Damen gewechselt, die Namen der einzelnen Personen blieben. Zum Nachteil für meinen Ehemann, er war nun mein Ritter und gierig wie er eben ist sprach er mich sofort mit „Schatz“ an, und jetzt war es um ihn geschehen, als bereits verwarnter musste er an den Pranger. Die edlen Damen richteten nicht gerade edel, er wurde nackt an Händen und Füssen an den Türpfosten gebunden und musste nun zusehen, wie ich von den andern Rittern verwöhnt werde. Diese Strafe war wirklich hart, aber hat nicht er zusammen mit unserm Gastgeber diese blöde Idee entwickelt und festgeschrieben?
Wir haben nun nur zu fünft um den Tisch gesessen, haben uns weiter an den Speisen erlabt, haben uns er-frischt und weiter unsere Aufgaben erfüllt. Diese waren ja wirklich nichts Schwieriges und schon bald trugen die Frauen ihre Brüste offen durch den Raum, die Männer waren vorne ganz frei und die Hemden offen für Körperkontakte und auch die Rückwärtspartien waren auch bald weg, richtig geiles sich zur Schau stellen. Und wie sich nun unsere Ritter unser bedient haben, es war echt eine Augenweide und für meinen Mann am Pranger wirklich eine Strafe. Die musste in der Folge noch leicht erhöht werden, denn der Kerl bedachte uns mit bösen Worten, so hat ihn dies erregt und aufgegeilt. Als alleinige edle Dame haben mich die beiden Ritter dann auch noch verwöhnt, gleichzeitig wie ich es mir gewünscht habe, war das ein Gefühl in mir, mein Mann muss zuschauen, normalerweise schaut er einfach gierig zu! Ich war jedenfalls rundum zufrieden und glück-lich mit diesem Anlass und nach dieser Nummer durfte auch mein Ehemann wieder zu uns stoßen und wie-der normal mitmachen. Es wurde erneut getanzt, diesmal aber bemühte man sich, sich selber und seine edle, nackte Frau zur Schau zu stellen, man machte und empfing Komplimente, versuchte oder drang mit Erfolg in jede Art von Öffnung, es war wirklich eine Art Orgie mit lustvoll drapierten Gewändern. Einfach ein Genuss für alle sechs. Zum Schluss hat es auch noch unsern Gastgeber erwischt, auch er musste ins Verließ, aber um da rascher wieder raus zu kommen, ließ er sich von uns drei Damen peitschen. Er hatte bis dahin davon kei-ne Erfahrung, mein Mann muss ihm aber wiederholt begeistert darüber gesprochen haben, was wir dabei empfinden und wie dies uns gegenseitig scharf macht, also wollte er diesen Genuss auch mal erleben. So wurde er von uns Frauen nackt ausgezogen, mit den Ketten gefesselt und weil ich darin die größte Übung hatte, begann ich mit seiner Bestrafung, die ich ganz leicht begann, er hatte darüber ja keine Erfahrung. Ir-gendwie hat dies ihm noch gefallen, denn an der Steilheit seines aufgerichteten Schwanzes nach, musste er sich bis dahin wohl fühlen. Nun trat unsere Schneiderin in Aktion, die hatte von Berufs wegen eine härtere Handschrift und genoss dieses Erlebnis ebenfalls zum ersten Mal. Nun wurde sein Arsch rasch rot und röter, er versuchte jedem ihrer Schläge auszuweichen, was natürlich nicht möglich war, also bekam er Striemen an Orten, wo es ihn echt schmerzte, also hörten wir damit auf und befreiten ihn von seinen Fesselungen und er konnte wieder mittun.
Seine Frau (unsere heutige Gastgeberin), durch dieses geile Tun noch heißer geworden, wollte dies ebenfalls an sich ausprobieren, sie nannte ihren „Oskar“ (oder wie er mit richtigem Namen geheißen hat) ein „Weichei“, also war auch ihre Strafe vorprogrammiert. Sie wünschte sich die gleiche Bestrafung, nur hätte sie diese ger-ne von uns zwei Frauen verabreicht gehabt, ev. dass mein Göttergatte da noch als Dritter dran kommen könnte, falls es ihr gefalle. Dem konnten wir entsprechen und so begann auch ich wieder, ihren gefesselten, nackten, wunderschönen Körper zu peitschen, recht gefühlvoll, sie schrie nie und ich glaubte bemerken zu können, dies hat sie noch mehr aufgegeilt, wie sie vorher schon war. Der zweite Durchgang, verabreicht durch unsere Schneiderin, war wiederum etwas stärker, die Peitsche auch eine andere, sie wimmerte nicht und schrie nicht, sie war unheimlich ruhig und genoss dieses heißer werden außerordentlich. Dann war mein Göttergatte an der Reihe, er verlangte, dass man sie nun mit dem Rücken zum Türpfosten ankettet, der wolle ihre Vorderseite bearbeiten. Ich dachte noch, wenn die nur gut geht, aber mein Allerliebster nahm die Peit-sche, die auch ich dafür gerne habe, und nun war die Sensation perfekt, die hat ebenfalls auf Schläge auf ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Scham und ihre Schenkel ganz herrlich angesprochen, vor lauter Gier hat sie ihren rosa farbenen Körper herumgeworfen, zum Dank dafür durften alle drei Männer in sie hinter einander eindringen und sie so zu ihrem allerhöchsten Höhepunkt treiben, den sie bisher genießen konnte – wie sie uns nachher beichtete!
Nachdem bereits zwei ganz nackt vor uns standen, wir andern vier auch nicht mehr viel Stoff um unsere Kör-per trugen, beschloss der edle Rat, die Übung abzubrechen, die edlen Ritter und ihre edlen Damen auf die Seite zu stellen, und nun nackt und wild einander zu genießen, ganz wie es eine Jede sich wünscht, die Wünsche der Herren der Schöpfung sollten anschließend, wenn noch möglich (!), erfüllt werden. Dazu mach-ten wir uns wieder etwas frisch, genossen Speis und Trank, und damit eben diese Wünsche immer noch er-füllt werden konnten, verteilte mein Mann kleine Pillen, die gierig geschluckt wurden. Recht bald war auf der Spielwiese ein wüstes Treiben, klar konnte ich meinen Wunsch, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu fühlen, anbringen, aber dem war dann nicht so. Man machte einfach das, was noch möglich war, mir gelang es erst beim zweiten Anlauf meinen Lover unter mich zu kriegen und ihn so festzunageln, damit er mir von den an-dern beiden Weibern nicht weggenommen werden konnte, und jetzt genossen wir einander wie wenn wir zwei alleine gewesen wären. Bald bemerkte ich nichts mehr um mich herum, ich hörte wohl die Schreie der Lust, das Gestöhn der Männer wenn sie ihr Sperma los spritzen, ich hatte meinen Lover nur für mich und genoss dies erneut bis zum geht nicht mehr. Irgendwann war auch dieser Taumel zu Ende, wir lagen da, eine Jede in den Armen eines Ritters, wir versuchten, wieder normal schnaufen zu können, unsere Herzfrequenz kam wieder in die richtigen Sequenzen, wir begannen, einander unsere eben gehabten Erlebnisse aufzutischen, uns daran erneut zu begeilen und auch die Männer, sonst nach getaner Arbeit meistens ruhig und schläfrig, beteiligten sich an den Gesprächen. Wir alle glaubten, die Wirkung der kleinen weißen Pillen noch in uns zu spüren und neue Wünsche und Gelüste traten hervor, und wer diese umsetzten wollte, traf sich mit den ent-sprechenden Personen. Schon bald war wieder ein wüstes Getue und Genießen auf der Wiese und wer noch konnte, verwöhnte seine Partnerin aufs allerbeste. Wie immer nach solch einem Anlass, ist einfach Schluss, man kann und will nicht mehr, es scheint so, als ob plötzlich alle Fäden gerissen wären. Man begann lang-sam, sich wieder frisch zu machen, sich seine ordentlichen Sachen anzuziehen, die wunderschönen Kleider wieder so zusammen zu setzen, damit sie ein andermal erneut benützt werden können, die Kerzen wurden gelöscht und die Zimmer aufgeräumt. Dies gab etwas Hunger, also versuchte man, die Essenresten auch noch in den Magen zu bringen, kurzum, es gab erneut eine lockere Stimmung in die dann mein Mann mit der Ankündigung kam, seine Pillen seien nur sogenannte Placebos gewesen, also ohne jede Wirkung, aber posi-tiv gewirkt auf unsere Männer haben sie allemal. Jetzt war ich wieder stolz und dankbar meinem Göttergatten gegenüber!
ROGER
Nun hat ja meine Frau erzählt, dass sie lange Jahre in Basel eine Freundin hatte, mit der sie sich sehr gut verstanden hat, in jeder Beziehung, hat mir wirklich tolle Momente beschert, diese Frau. Wir wollten sie un-serm Hausfreund auch einmal vorstellen, aber nicht so einfach, ich stelle vor ..., nein ich habe mir was Spezi-elles ausgedacht, das dann auch von meiner Frau abgesegnet wurde. Ich habe an anderer Stelle erwähnt, dass wir früher von uns Nacktfotos gemacht haben, von uns beiden und ihrer Freundin, sowie auch von uns beiden mit unserm Hausfreund. Ihnen beiden zeigten wir aber nur Fotos, bei denen wir die Köpfe entweder vorher abgeschnitten oder aber unkenntlich gemacht haben und wie wir beide bemerken konnte, wurden sie echt spitz auf einander. Wir luden unsern Hausfreund einmal ein und sagten ihm einfach, das Programm werde von uns gemacht, er hätte dieses nur zu genießen, aber es sei verbunden mit einer Überraschung für ihn. Meine Frau und er haben sich öfters einfach so mal untertags, meistens gleich nach 17 Uhr (die Taxen waren da günstiger und er war alleine im Büro!) telefoniert und dabei soll er öfters mal ganz direkt, dann wie-der so um 7 Ecken herum meine Frau ausgehorcht haben, in welche Richtung die Überraschung laufe, sie blieb diesmal wirklich hart und plauderte ihm nichts aus. Bevor er in Zürich in den Zug einstieg, telefonierte er jeweils ganz kurz mit uns, einfach so damit jeder hören konnte, wie es dem andern gehe und dass alles auf dem besten Wege sei. Diesmal sagte ihm meine Frau, dass ich leider vom Geschäft heute Vormittag direkt ins Ausland reisen musste, sie zwei seien zwar alleine, aber sie könne ihn nicht abholen, ich sei ja mit dem Geschäftsauto unterwegs, sie hatte damals keinen eigenen Wagen! Es werde aber ein Taxi auf ihn warten, so und so und dort und dort, er hat alles aufgeschrieben oder es sich gemerkt. Durch meine Beziehungen konnte ich erreichen, dass die Freundin meiner Frau für diese Fahrt ein Taxi fahren durfte, sie kleidete sich nicht wie eine Taxifahrerin, sondern echt hübsch, so wie wir wissen, dass sie auf ihn einen unheimlichen Ein-druck machen wird. Sie trug keinen BH, keine Unterwäsche, keine Unterhosen, nur die von ihm so geliebten schwarzen Strümpfe mit Stumpfgürteln, die hohen Schuhe, ihr Minijupes entsprechend kurz, so erwarteten wir zwei unsern Hausfreund. Ich sah ihn schon von weitem kommen, versteckte mich in einer Nische im Bahnhof, er sah sich kurz um, bemerkte den Taxi und stracks ging auf diesen los und schaute durchs offene Beifahrer-Fenster, dann blieben sein Mund und seine Augen sperrangelweit offen. Sie hieß ihn auf dem Bei-fahrer-Sitz Platz zu nehmen und dann fuhr sie los, in die falsche Richtung (!), ich in meinem Auto den richti-gen Taxifahrer als Beifahrer, etwas Platz lassend zwischen uns, hinter her. Er muss schon ganze feuchte Hände bekommen haben, er habe kaum einen Satz richtig fertig sprechen können, er habe sich nur immer satt sehen können an ihr, gab sie später zu Protokoll. Während sie durch die Tunnels und Galerien, teilweise im Dunkeln, dann wieder im Halbdunkeln fuhren, machte sie sich die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf, und da sie da wirklich wunderschön groß und kräftig gebaut ist, und sie praktisch zu viele Knöpfe öffnete, fiel ihr fast die nackte Brust heraus, es sei ganz knapp noch gegangen, er jedenfalls konnte nun nicht mehr ruhig sitzen, er benötigte dringend Platz in seinen Hosen. Sie frech fuhr einfach auf den nächsten Parkplatz vor einer Fir-ma und hieß ihn, sich Platz und Ordnung da in seinen Hosen zu verschaffen, sie könne so ja nicht weiter fah-ren, mit einem Passagier, der sich neben ihr nicht mehr wohl fühle. Gesagt getan – der Kerl hatte wirklich die Frechheit, seine Hosen zu öffnen, die Unterhosen darin runter zu drücken und als sein wunderschöner Frau-entraum frei zur Betrachtung da lag, hieß er sie weiter zu fahren, sie kenne ja die Adresse von ihrer Auftrags-geberin. Sie sagte nichts dazu, sondern fuhr weiter, jetzt war es an ihr, feuchte Hände zu bekommen bei die-sem Anblick. Kaum waren sie aus der Stadt raus, ging er ihr ganz zart an ihre Brust, berührte diese ganz fein, und als sie sich dies geschehen ließ, öffnete er frech all ihre Knöpfe, das war ihr wiederum fast zuviel, denn es gab doch immer wieder Personen auf der Strecke, die in vorbeifahrende Fahrzeuge starren, warum auch immer. Er wurde nun frecher und griff ihr während der Fahrt ganz sachte an ihr Knie, fuhr leicht darüber, mal etwas weiter dem Bein nach unten, dann wieder dem Schenkel nach oben, bald war er wo er hinwollte, wo sie ihn haben wollte. Sie waren nun in der Nähe des Friedhofs, wo ich und der Taxichauffeur sie erwarteten, aber sie bog kurz vorher ab und auf einem kleinen Weg, der zu einer Scheune führte, stoppte sie ihr Gefährt und nun umarmten sich die beiden und verküssten sich wie wild. Er gab ihr nun zu verstehen, dass er sie an ihren Brüsten erkannt hätte, dass sie die Freundin meiner Frau sei, und er ihr Bild schon ein paar Mal bewun-dert habe. Sie erzählte ihm nun alle unsere Pläne und fuhr anschließend zu uns zum Friedhof, wo wir dem Taxichauffeur seinen Wagen samt einem großzügigen Trinkgeld wieder aushändigten, die beiden stiegen bei mir hinten ein und vergnügten sich auf ihre Weise bis zu uns nach Hause. Hier gab es natürlich ein großes Hallo und wir alle hatten anschließend einen ganz tollen Nachmittag und viel zu Lachen. Meine Frau hat ihm natürlich vorgehalten, dass er eine untreue Seele sei und auf jeden Rock Ausschau halte und unter jeden greife, er gab ihr zur Antwort dass er dies von uns gelernt hätte und wir eigentlich stolz auf ihn sein müssten. Auf jeden Fall hatten wir noch ein paar ganz wunderschöne Nachmittag zu viert zusammen, wie es leider im Leben so ist, ihre Lebenspartnerin nahm eine neue Stelle in Skandinavien an und die beiden Frauen sind vor mehr wie 15 Jahren dorthin gezügelt, wo es beiden sehr gut gefällt und wo sie glücklich sind. In die Schweiz sind sie erst zwei oder dreimal gekommen, wir sahen uns nur ganz kurz, wenn sie nicht im Norden leben, sind sie in den Ferien im Süden von Italien, sie haben dort eine Ferienwohnung gekauft. Übrigens die damals von ihr geänderten Kleider hat sie weiter verschenkt, wir träumen diesem Oldie-Nachmittag noch hie und da nach.
Zum vorher gesagten über unsere NS-Aktivitäten muss ich noch anfügen, dass ich ganz gewiss der Urheber dieses Genusses bin, dass aber beide (Heike und Paul) mit der Zeit auch ihr Scherflein dazu beigetragen haben und etliche ihrer Ideen konnten dann auch in der Folge realisiert werden. Ich finde, bei diesem Hobby darf man absolut keinen Zwang ausüben, denn dies dient keiner Seite. Die Geschichte mit meiner Frau im Wald war absolut nicht die einzige in dieser Art der Überraschungen. Ich kann mich noch sehr gut an einen für mich speziell geilen „Zwischenfall“ erinnern, wo meine Frau vorher unser Ehebett entsprechend präpariert hat, mich davon aber nicht unterrichtet. Nach den zusammen genossenen Lustbarkeiten legte sie sich wie öfters üblich nackt auf mich, Bauch an Bauch, und wir sprachen über dies und jenes, die Decke bedeckte uns und ich fühlte mich rundum sehr zufrieden. Auf einmal ergriff sie meine Hände, streckte meine Arme über meinen Kopf und fixierte diese dort mit ihren Händen. Dann ließ sie ihren Wasserstrahl strömen, mir wurde es sehr warm um mein Geschlecht, überall fühlte ich die Nässe, sie hatte vorher ihren Tank wirklich voll ge-macht. Auf der einen Seite war dieses Gefühl wirklich einmalig, so unter der Decke, dies geilte mich echt an und kaum war ihr Wasserstrahl versiegt, war mein Kleiner wieder in ihr und wir genossen diese „Schweinerei“ aufs herrlichste. Meine Befürchtungen, ein komplett neues Bettzeug anschaffen zu müssen, widerlegte sie, indem sie einfach die genässten Tücher in der Waschmaschine reinigte, dafür die von ihr angefertigten Plas-tikuntersätze wieder entfernte und nachher weg warf.
HEIKE
Ich habe in den verschiedenen Berichten, die da im Internet herum geboten werden, öfters gelesen, wie es den Frauen gekommen sei, wenn sie in ihren Hintereingang gevögelt werden. Nun zu diesem Gefühl bin ich nie gekommen, aber ich habe es sehr genossen, zwischen meinen beiden Männern zu sein und sie beide in mir spüren zu können. Die beste Stellung haben wir irgendwo mal beschrieben, unser Hausfreund legt sich auf den Rücken und ich in Bauchlage über ihn, sein Glied in meiner Muschi, wo er sich aber nicht bewegen darf. Ich genieße diese Stellung generell sehr, ich kann ihn gut in mir spüren während wir heiße und feuchte Küsse austauschen. Dann kniet sich mein Mann hinter mich und dringt mit seinem Glied ebenfalls in meine Muschi, dafür braucht es gutes Gespür und eben Erfahrung damit, mir jedenfalls bleibt fast die Spucke weg, während ich ihre beiden hoch aufgerichteten Schwänze in mir fühle. Nur mein Mann darf nur ganz langsam und fein kleine Bewegungen machen, wenn wir Glück haben (meistens) komme ich doch zuerst zu meinem Höhepunkt, bevor der Eine und dann der Andere seine Ladung in meine Muschi abspritzen. Wir warten im-mer, bis beiden Männern ihre Schwänze ganz schlapp werden, dann folgt das allseits beliebte sich gegensei-tig sauber schlecken, klar mein Mann verlangt immer nach seinem Recht, meine Muschi ausschlecken zu dürfen, darf er auch immer.
Was aber auch sehr schön für mich ist, die gleiche Stellung, ich über unserm Hausfreund, sein Schwanz in meiner Muschi, dann dringt aber mein Göttergatte in meinen vorher gut eingeölten Anus ein, dies ist dann wirklich ein Dessert für mich. Mich geilt eigentlich das Gefühl sehr auf, dass da etwas Fremdes in meinem Hintereingang sich bewegt, mein Höhepunkt ist mir so sicher. Es darf ohne weiteres auch ein Dildo sein, ein oder mehrere Finger, sobald ich was drinnen spüre, werde ich heiß. So entspanne ich mich auch hie und da selber, aber wie gesagt, nur mit einer Analmassage habe ich noch nie einen Absprutz erlebt. Der Schwanz meines Mannes ist etliches kleiner, was aber wichtiger ist, dünner, wie der des Hausfreundes, den benötige ich für die lustvollsten Gefühle in meiner Muschi.
Das Fisting haben wir klar auch schon ausprobiert, die Hände meiner zwei Männer sind aber zu kräftig dafür und ich erlebe fast nichts dabei, ich fühle mich echt wie an einer Turnveranstaltung, und darum ließen wir dies dann auch bleiben. Dafür bleibt mir die Begegnung in jenem SM-Keller noch sehr gut in Erinnerung, wo mich die damalige Herrin mit ihrer Hand unten so lustvoll verwöhnt hat.
Leider waren früher meine beiden Lover echte Draufgänger, ganz nach dem Motte rein + raus, da hatte ich schon Mühe, selber zu einem Höhepunkt zu kommen. Nun seit wir uns gegenseitig etwas absprechen, bin ich nie mehr gefühllos geblieben, einer der beiden war immer Ritter genug, sich auf meinen etwas gemächliche-ren Rhythmus einzurichten und dafür bin ich beiden sehr dankbar. Es gab ganz zu Anfang unserer sexuellen Aktivitäten etliche male Begegnungen mit zwar sehr netten Menschen, die nur meinem Mann was gebracht haben. Dafür bleibt das Spontane etwas im Hintergrund, was in etlichen Antwortbriefen richtig vermerkt wor-den ist. Ich für meinen Teil habe nun diesen Weg gewählt und bin dabei sehr gut gefahren. Also keine Recht-fertigung oder Bedauern von meiner Seite, dies ist nur meine Feststellung und darf sicher nicht immer und überall einfach so übernommen werden.
Ganz zum Schluss unserer Rückblicke muss ich aber noch etwas ganz besonders schönes erwähnen, das uns unser Hausfreund hie und da, und in der letzten Zeit immer öfters, geschenkt hat, ein Tantra-Ritual. Für mich als Frau ist dies wirklich fast nicht mehr zu überbieten, mein Lover und ich sind nur da für einander, wir verwöhnen uns gegenseitig, machen ganz kleine Pausen, dann geht das Verwöhnen weiter bis zum Höhe-punkt, einfach himmlisch. Ich weiß noch sehr gut wie wir damit angefangen haben, zuerst hatte er Bücher gelesen, hat Kurse besucht ohne uns davon etwas zu sagen, dann mussten mein Mann und ich uns ihm zum ersten Test zur Verfügung stellen. Wir beide wurden von ihm geduscht, schön abgetrocknet, dann wurden uns die Augen verbunden und mussten uns nackt auf je einen Stuhl setzen. Er hatte vorher bei uns in unserer Küche alles vorbereitet, wir durften ihm damals nicht helfen, und dann begann er mit Lauten, die er durch Glöcklein, Musikinstrumente, einen Sack mit Kieselsteinen, etc. produzierte. Man glaubt es nicht, wenn man die Augen verbunden hat, wie intensiv man solche Geräusche wahr nimmt und wie die schön klingen können. Für den nächsten Teil mussten wir aufstehen, er entfernte die Stühle, und nun konnten wir an unsern Körpern ganz verschiedene Berührungen erleben und effektiv genießen, z.B. mit Leder- und Gummihandschuhen, Seidentuch, Frottiertuch, Pelzresten, es war eine solche Fülle, ich bin richtig scharf auf diese Berührungen durch ihn und diese Hilfsmittel, einfach himmlisch. Dann gab es die Runde mit der Verpflegung und den Ge-tränken, da hat er sich bei mir natürlich ein paar ganz spezielle Sachen erlaubt, auf die ich aber niemals ver-zichten werde, die sind wirklich was Schönes für mich. Er gibt mir mit seinen Fingern eine frische Feige, mit seinen Lippen ein ganz feines Schokolade-Plättchen, er taucht seinen wunderschönen Schwanz in eine Ca-ramel-Creme (es kann auch eine andere sein) und darf ihn sauber schlecken (meistens kniend), er drückt eine geschälte Leegees in meine Spalte und gibt sie mir nachher zum Verzehr, es hat keinen Sinn, alle Mög-lichkeiten aufzuzählen, mir gefallen alle. Anschließend mussten wir uns einzeln aufs Bett legen und bekamen von ihm eine solch herrliche Massage, dass wir uns nur noch in die Arme fallen und uns gegenseitig liebten, einfach ganz wunderschön. Zu Dritt ist dies für den, der das Ritual bestreitet, sehr anstrengend, ich habe auch aus dem Buch, das er uns zum Lesen gab entnommen, dass wir gar kein echtes Tantra da bestreiten, aber was soll’s, wir sind nicht an einer Meisterschaft, also machen wir es so, wie wir es für uns ganz toll fin-den. Zu Zweit geht es viel schöner ab, es gibt immer wieder Ämterwechsel, hat er mich zuerst mit den Tönen, Berührungen und der Verpflegung verwöhnt, dann schenke ich ihm dies auf meine Weise. Man kann so hie und da dem andern wirklich etwas zurück zahlen, z.B. wenn er mit Absicht meine Brüste mit der Creme be-kleckert, nur damit er diese anschließend genüsslich mit seiner Zunge abschlecken kann. Schön zu sehen wie es ihn aufgeilt, er aber nicht abspritzen darf, wenn ich das gleiche mit seinem Schwanz mache. Der Zweck dieses Rituals ist einfach, den Moment des Höhepunktes so lange wie möglich heraus zu schieben und ev. sogar zusammen genießen zu können. Und dies ist uns wirklich in all den vielen Jahren (10 oder 12 sind es sicher) nur einmal gelungen, wir sind damals ganz genau dem Buch gefolgt und haben einander echt in die Höhe getrieben, immer wieder gegeben und dann wieder empfangen, zum Schluss sind wir so eng um-schlungen wie es möglich ist auf der Seite gelegen, sein Schwanz in meiner Muschi aber ohne jegliche Be-wegung, wir haben uns geküsst, dann begann ich mit meiner Muskulatur in meiner Lustgrotte seinen Schwanz zu umfassen und zu drücken, dann ließ ich ihn wieder los, nun machte er sich breit und dick in mei-ner Vagina, sicher konnten wir dies je zwei oder dreimal so machen, dann empfand ich diese riesengroße Explosion in mir, sie war wirklich einmalig und so eine Wucht, ich biss vor lauter Lust fast in die Zunge meines Lovers, der sich nun ebenfalls gehen ließ. Diese Intensität habe ich so nie mehr erlebt, denn wir haben das Ritual so geändert, dass ich mich immer gehen lassen kann, wenn es mir drum ist. Besser 3 kleinere Höhe-punkte als den gewünschten einen zu verpassen – wir sind praktische Menschen, keine Dozenten! Dies kann ich allen Paaren nur wärmstens empfehlen, probiert auch diese Art mal aus, klar sie verlangt eine gewisse Art von Disziplin und Vorbereitung, aber für uns Frauen ist dann wirklich was tolles abzuholen, und auch unsere Männer kommen dabei sicher nie zu kurz.
Heike und Roger mit Paul
ROLLENSPIELE
Wir haben noch weitere Berichte veröffentlicht, die können bei [email protected] gratis und franko bestellt werden. Wir freuen uns über jedes Lebenszeichen und Reaktionen zu unsern Berichten, ob positiv oder negativ!!!
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen.
HEIKE
In Basel hatte ich eine ganz gute Freundin, sie war auch hie und da zu Gast bei uns und hat unsere gemein-samen sexuellen Ausschweifungen sehr genossen. Sie war ledig aber in festen Händen ihrer Freundin, gleich alt wie unser Hausfreund, arbeitete in einem Theater als Schneiderin, liebte mich eindeutig mehr wie die bei-den Männer, hatte aber eine wirkliche Schwäche für schöne Körper, resp. Körperteile. Mit ihr hatten wir auch etliche schöne Stunden verbracht und sie hat uns, nach einem Gespräch mit unserm Hausfreund, auf eine wirklich einmalige Idee gebracht. Er hat uns mal erzählt, dass er in jungen Jahren einen Kinofilm gesehen habe, wo die Leute in so alten Kleidern, die aber echt lustvoll umgeändert waren, sich sexuell betätigt haben, es hatte irgendwas mit einer Comtesse aus Italien zu tun. Wir haben nicht herausgefunden, wie der Titel die-ses Filmes geheißen hat, unsere Schneiderin muss diesen aber auch gesehen haben und die beiden schwärmten nur so davon. Als Fachfrau machte sie uns den Vorschlag, wir sollten die Lokalitäten suchen, sie werde versuchen in den verschiedenen Theatern alte Kostüme zu sammeln, die nicht mehr zu gebrauchen sind, diese werde sie analog ihren beiden Vorstellung so abändern, dass wir ebenfalls zu diesem Genuss kommen könnten. Gesagt, getan, mein Gatte betätigte sich als großer und umsichtiger Organisator, das uns befreundete Ehepaar, außerhalb unserer Stadt wohnend, war sofort bereit, uns nicht nur ihr Haus dafür zur Verfügung zu stellen, sie machten auch ohne weiteres aktiv mit, sie und ich waren für die Dekoration und die Speisen verantwortlich, die Schneiderin und unser Hausfreund befassten sich mit den Kleidern. Und wie sie gearbeitet hat, klar hatten wir auch ein Riesenglück, dass damals wirklich etliche Kleider ihr einfach gratis und franko übergeben wurden. Und sie war so tüchtig, sie überraschte uns damit wirklich. Sogar die Anproben bei uns zu Hause wurden bereits zu einem kleinen Höhepunkt.
Am Tage X holten wir zuerst unsere Schneiderin mit den abgeänderten Kleidern, dann am Bahnhof unsern Hausfreund und zusammen fuhren wir zum Ehepaar. Zuerst wurden die Räume verdunkelt, Kerzen platziert und angezündet, klar auch Geruchskerzen waren dabei, das Feuer im Kamin brannte, dann die Fleischplatten und Früchte aufgestellt, niemand wollte nachher noch Küchendienst haben, alle sechs wollten nur noch ge-nießen. Der Hausherr legte ganz feine Musik auf und ließ die ganz leise aus den Lautsprechern ertönen, spä-ter kam ja dann noch Tanzmusik dazu. Der Tisch mit den sechs Stühlen stand auch bereit und in einem Teil des Wohnzimmers hatten die zwei tatsächlich so etwas wie eine Spielwiese eingerichtet, alles schön weich und sauber, man musste sich nicht auf den Stubenboden oder einen Teppich legen, um sich gegenseitig ge-nießen zu können. Einer nach dem andern machte sich noch frisch und trat nackt in ihr Schlafzimmer, wo unsere Freundin uns einkleidete. Wir Frauen hatten uns schon vorher auf schwarze Strümpfe, die selber hal-ten, festgelegt, dazu die schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen, außer meinem Mann (der wollte entwe-der nichts = nackt oder dann weiße Strümpfe) haben sich die beiden andern dafür ausgesprochen. Keine weitere Unterwäsche, denn die Fachfrau hat die von uns gewünschten BH-Stützen direkt in unsere Kleider eingenäht. Man muss sich diese Kleider als eine Art Dirndl vorstellen, oben den großen Ausschnitt, der aber ganz listig mit weißen Bordüren verziert war die man dann später bequem wegreißen konnte, unsere Brüste wurden dadurch allen voll präsentiert und wir drei waren stolz darauf. Die Rundung der Kleider hatte sie ganz fachmännisch vorne und hinten so aufgetrennt, dass man auch wieder diese Zwischenstücke später einfach wegreißen konnte, sie benutzte dazu Klettverschlusse, wie sie heute an Skianzügen üblich sind. Nahm man diese beiden Teile heraus, waren hinten unsere Ärsche voll sicht- und benutzbar, das gleiche vorne, vom Bauchnabel an abwärts war unsere Scham nackt und dadurch ebenfalls allen leicht zugänglich. Die Männern trugen eine Art Kniehosen, unterhalb der Knie waren diese durch ein Stoffband zusammen gebunden, weiße Socken und weiche Schuhe (die mussten sie selber mitbringen) die Hosen hatten keinen Gurt sondern wur-den durch eine Art Hosenträger fest gehalten. Dazu ein jeder ein solches Hemd, vorne durchgeknöpft mit Räuschen verziert, ebenfalls an den Hemdenstößen am Arm. Auch bei ihnen hatte sie fachmännisch so eine Art Lappen frei geschnitten und mit dem gleichen Klettverschluss wieder am Rest befestigt, dass auch sie einmal vorne und hinten bei Bedarf gänzlich nackt waren, ohne dass sie den Rest der Hosen verloren, ein-fach geil diese Einrichtung. Nun vergaben wir uns edle Namen und wir einigten uns, dass jeder und jede die diesen Namen nicht benützen (ich z.B. meinen Mann als Schatz oder so ansprach, anstelle seines „edler Rit-ter von und zu Kunzenstein“) bestraft werden sollte (auch so eine Idee meines Ehegatten der dafür zusam-men mit unsern Gastgebern eine Strafenliste zusammengestellt und angeschlagen hat!), dafür haben sie dann noch kurzfristig das Gästezimmer eingerichtet und einen Schandpfahl (Türpfosten) mit Ketten und Arm- und Fußfesseln bereit gestellt. Davon war aber bei unsern Vorbereitungsgesprächen nie die Rede, ich war in der Folge nur froh, dass es meinen Göttergatten dann tatsächlich erwischt hat! Abgemacht war auch, dass die Ehepaare nicht zusammen bleiben dürfen, mein Mann hat sich die Gastgeberin als Partnerin, der Gast-geber unsere begnadete Schneiderin und mir blieb mein Lover, es brauchte dafür etwas Geschick, dass ich dies erreichte (heute darf man ja ehrlich sein, damals hätte ich dies ganz heftig abgestritten!!)
Also tat man sich so zusammen und betrat zusammen das Wohnzimmer, wo man sich höflich und nett mit den neuen Namen ansprach und diese oft und oft wiederholte, damit man ja nicht ins Verlies musste, denn die darin veröffentlichten Strafen verhießen nichts gutes: Als Frau musste man den Männern ihre Schwänze schlecken, in welchem Zustand die auch immer waren, oder sich nackt bei der edlen Gesellschaft als Putz- oder Küchenfrau melden, die Männer mussten einen Gang (vögeln oder wichsen) auslassen und durften nur zusehen, wie seine Gattin von den beiden andern drangenommen und dieses auch genießen konnte, nackt hatten sie sich den Damen als Putz zur Verfügung zu stellen, ob die dann ihre Muschi oder ihre Schuhe (oder sogar ihre Schuhsohle!) gereinigt lassen wollten, war diesen überlassen, und schließlich gab es noch eine Art Schläge für schlechtes Benehmen. Aber davon war ja anfänglich nicht die Rede, man trank sich zu, man be-diente sich der Speisen, dazu setzten wir uns um den Tisch, immer die „eigene“ Frau vis-à-vis, also nicht zu begrabschen! Und die „fremden“ schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt!! Schon bald wurde eine Schallplatte mit Tanzmusik (langsam und genussvoll) und die edlen Ritter der Tafelrunde begleiteten ihre edlen Damen aufs Parkett. Nicht nur ich konnte beim Tanzen ganz genau fühlen, wie sich mein Ritter gegen mich drückte, mich ganz stark in seinen Armen hielt und wie er sein aufgerichtetes Glied gegen meinen Unterleib presste. Zu Beginn gaben wir uns Damen noch sehr zurückhaltend, die Männer mussten ja nicht meinen, und so wur-den die Partner gewechselt, bis jeder/jede wieder mit ihrem Mann zusammen war. Mein Ehegatte war als letzter mein Tanzpartner und da wollte er sich natürlich etwas Spezielles gestatten, das so nicht besprochen war, er öffnete nämlich vorne auf einer Seite seinen Einsatz so, dass die Spitze seines Schwanzes hervor schaute und ich sollte ihn vorschlecken. Aber dies ging erst einmal in die Hosen, das Gericht trat zusammen und verknurrte ihn, ohne eine Strafe auszusprechen, es galt für ihn als eine Warnung. Nun wurde wieder et-was gegessen und getrunken, dann hatten wir eine vorher vergebene Aufgabe zu erfüllen, die Belohnung war das teilweise Entfernen störender Einsätze, resp. das Wiedereinsetzen, wenn die Aufgabe nicht erfüllt worden ist. War sehr reizvoll und ich sah erstmals, wie sich Menschen anstrengen können, wenn sie andere auszie-hen dürfen. Mein Ritter und ich haben beide sehr gut harmoniert, meine Brüste lagen nach diesem Spiele für alle gut einsehbar und für meinen Lover da zum benützen, sein Hemd durfte ich ihm auch vorne gänzlich öff-nen und bereits den obern Teil seines vordern Einsatzes bei seinen Hosen öffnen, zu sehen war noch nichts, aber frei zugänglich war er nun für mich. Mein Mann war da fast noch erfolgreicher, sie hatte wohl noch ihr ganzes Mieder geschlossen, ihr vordern Einsatz durfte er ihr aber bereits ausziehen und sie so betasten und schlecken, falls sie dies sich wünschte. Leider war sie mit ihrer Aufgabe weniger erfolgreich, er trug noch al-les verdeckt, er musste so seine Gelüste noch hinten an stellen. Der edlen Schneiderin konnte unser Gastge-ber bereits ihren hintern Teil entfernen, was in ungefähr seine Angriffsrichtung zeigte, er war vorne ebenfalls bereits frei gestellt. Beim nächsten Tanz nun konnte ich meinen Ritter erst mal alleine für mich genießen, er begann meine Brüste zu küssen, zu schlecken, zu streicheln, liebevoll zu drücken, war dies für mich ein Ge-nuss. Daneben konnte ich beobachten, wie sich die zwei an ihrem Hintereingang bemühten während mein Ehegatte seine edle Frau mit Zunge und Lippen verwöhnte, tanzen durfte man ja dem nun nicht mehr sagen. Herrlich für mich war es auch, dass ich meinem Lover bereits an seinen Schwanz durfte, ihn berühren und streicheln, er wurde ganz scharf deswegen und hätte mir sicher auch unter den Rock gewollt, wenn ich ihn gelassen hätte, aber ich wollte unbedingt keine Strafe kriegen, denn jetzt verzichten war sehr schwer. Die nächste Aufgabe, ein Lied anstimmen, das alle kennen, war dann so leicht, dass nachher alle Frauen vorne frei waren und sie sich nun bedienen lassen konnten, und auch die Herren trugen nun ihre hoch aufgerichte-ten Schwänze stolz zur Schau. Es durften nun Zahlen gezogen werden und der Reihe nach bekam man nun die Erlaubnis, zusammen die Spielwiese aufzusuchen und sich zu genießen, wie es den beiden passte, mehr ausziehen dabei war aber nicht erlaubt. Da hatten wir zwei nicht viel Glück, wir zogen die drei, die Schneide-rin mit unserm Gastgeber als die Ersten ließen sich dafür Zeit, während wir eben weiter tanzten oder uns eben stehend von unsern Rittern verwöhnen ließen. Als ich ihren Aufschrei hörte, glaubte ich schon, auch bald zur Schreiequipe gehören zu dürfen, aber dem war nicht so, ihr Signal bedeutete erst, dass er es bei ihr hinten geschafft hat, erstmals einzudringen. Nun so ließen wir zwei uns eben auch Zeit und vergnügten uns an dem, was da frei zugänglich war, ich genoss es sehr, nicht nur wie er mich schleckte, sondern auch wie ich ihm seinen Schwanz etwas verwöhnen durfte. Nun diese Nummer hat dann jedes Paar auf seine Weise genossen, meine Muschi war anschließend voll mit seinem Sperma und weil wir die Kleider nicht verschmut-zen wollten, ging’s kurz ab ins Badezimmer – da war kein Gefangener dafür zur Verfügung, also musste man es sich selber machen oder wie ich, von seinem Ritter machen lassen. Die Kleider blieben wie sie waren, nur wurden jetzt die Damen gewechselt, die Namen der einzelnen Personen blieben. Zum Nachteil für meinen Ehemann, er war nun mein Ritter und gierig wie er eben ist sprach er mich sofort mit „Schatz“ an, und jetzt war es um ihn geschehen, als bereits verwarnter musste er an den Pranger. Die edlen Damen richteten nicht gerade edel, er wurde nackt an Händen und Füssen an den Türpfosten gebunden und musste nun zusehen, wie ich von den andern Rittern verwöhnt werde. Diese Strafe war wirklich hart, aber hat nicht er zusammen mit unserm Gastgeber diese blöde Idee entwickelt und festgeschrieben?
Wir haben nun nur zu fünft um den Tisch gesessen, haben uns weiter an den Speisen erlabt, haben uns er-frischt und weiter unsere Aufgaben erfüllt. Diese waren ja wirklich nichts Schwieriges und schon bald trugen die Frauen ihre Brüste offen durch den Raum, die Männer waren vorne ganz frei und die Hemden offen für Körperkontakte und auch die Rückwärtspartien waren auch bald weg, richtig geiles sich zur Schau stellen. Und wie sich nun unsere Ritter unser bedient haben, es war echt eine Augenweide und für meinen Mann am Pranger wirklich eine Strafe. Die musste in der Folge noch leicht erhöht werden, denn der Kerl bedachte uns mit bösen Worten, so hat ihn dies erregt und aufgegeilt. Als alleinige edle Dame haben mich die beiden Ritter dann auch noch verwöhnt, gleichzeitig wie ich es mir gewünscht habe, war das ein Gefühl in mir, mein Mann muss zuschauen, normalerweise schaut er einfach gierig zu! Ich war jedenfalls rundum zufrieden und glück-lich mit diesem Anlass und nach dieser Nummer durfte auch mein Ehemann wieder zu uns stoßen und wie-der normal mitmachen. Es wurde erneut getanzt, diesmal aber bemühte man sich, sich selber und seine edle, nackte Frau zur Schau zu stellen, man machte und empfing Komplimente, versuchte oder drang mit Erfolg in jede Art von Öffnung, es war wirklich eine Art Orgie mit lustvoll drapierten Gewändern. Einfach ein Genuss für alle sechs. Zum Schluss hat es auch noch unsern Gastgeber erwischt, auch er musste ins Verließ, aber um da rascher wieder raus zu kommen, ließ er sich von uns drei Damen peitschen. Er hatte bis dahin davon kei-ne Erfahrung, mein Mann muss ihm aber wiederholt begeistert darüber gesprochen haben, was wir dabei empfinden und wie dies uns gegenseitig scharf macht, also wollte er diesen Genuss auch mal erleben. So wurde er von uns Frauen nackt ausgezogen, mit den Ketten gefesselt und weil ich darin die größte Übung hatte, begann ich mit seiner Bestrafung, die ich ganz leicht begann, er hatte darüber ja keine Erfahrung. Ir-gendwie hat dies ihm noch gefallen, denn an der Steilheit seines aufgerichteten Schwanzes nach, musste er sich bis dahin wohl fühlen. Nun trat unsere Schneiderin in Aktion, die hatte von Berufs wegen eine härtere Handschrift und genoss dieses Erlebnis ebenfalls zum ersten Mal. Nun wurde sein Arsch rasch rot und röter, er versuchte jedem ihrer Schläge auszuweichen, was natürlich nicht möglich war, also bekam er Striemen an Orten, wo es ihn echt schmerzte, also hörten wir damit auf und befreiten ihn von seinen Fesselungen und er konnte wieder mittun.
Seine Frau (unsere heutige Gastgeberin), durch dieses geile Tun noch heißer geworden, wollte dies ebenfalls an sich ausprobieren, sie nannte ihren „Oskar“ (oder wie er mit richtigem Namen geheißen hat) ein „Weichei“, also war auch ihre Strafe vorprogrammiert. Sie wünschte sich die gleiche Bestrafung, nur hätte sie diese ger-ne von uns zwei Frauen verabreicht gehabt, ev. dass mein Göttergatte da noch als Dritter dran kommen könnte, falls es ihr gefalle. Dem konnten wir entsprechen und so begann auch ich wieder, ihren gefesselten, nackten, wunderschönen Körper zu peitschen, recht gefühlvoll, sie schrie nie und ich glaubte bemerken zu können, dies hat sie noch mehr aufgegeilt, wie sie vorher schon war. Der zweite Durchgang, verabreicht durch unsere Schneiderin, war wiederum etwas stärker, die Peitsche auch eine andere, sie wimmerte nicht und schrie nicht, sie war unheimlich ruhig und genoss dieses heißer werden außerordentlich. Dann war mein Göttergatte an der Reihe, er verlangte, dass man sie nun mit dem Rücken zum Türpfosten ankettet, der wolle ihre Vorderseite bearbeiten. Ich dachte noch, wenn die nur gut geht, aber mein Allerliebster nahm die Peit-sche, die auch ich dafür gerne habe, und nun war die Sensation perfekt, die hat ebenfalls auf Schläge auf ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Scham und ihre Schenkel ganz herrlich angesprochen, vor lauter Gier hat sie ihren rosa farbenen Körper herumgeworfen, zum Dank dafür durften alle drei Männer in sie hinter einander eindringen und sie so zu ihrem allerhöchsten Höhepunkt treiben, den sie bisher genießen konnte – wie sie uns nachher beichtete!
Nachdem bereits zwei ganz nackt vor uns standen, wir andern vier auch nicht mehr viel Stoff um unsere Kör-per trugen, beschloss der edle Rat, die Übung abzubrechen, die edlen Ritter und ihre edlen Damen auf die Seite zu stellen, und nun nackt und wild einander zu genießen, ganz wie es eine Jede sich wünscht, die Wünsche der Herren der Schöpfung sollten anschließend, wenn noch möglich (!), erfüllt werden. Dazu mach-ten wir uns wieder etwas frisch, genossen Speis und Trank, und damit eben diese Wünsche immer noch er-füllt werden konnten, verteilte mein Mann kleine Pillen, die gierig geschluckt wurden. Recht bald war auf der Spielwiese ein wüstes Treiben, klar konnte ich meinen Wunsch, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu fühlen, anbringen, aber dem war dann nicht so. Man machte einfach das, was noch möglich war, mir gelang es erst beim zweiten Anlauf meinen Lover unter mich zu kriegen und ihn so festzunageln, damit er mir von den an-dern beiden Weibern nicht weggenommen werden konnte, und jetzt genossen wir einander wie wenn wir zwei alleine gewesen wären. Bald bemerkte ich nichts mehr um mich herum, ich hörte wohl die Schreie der Lust, das Gestöhn der Männer wenn sie ihr Sperma los spritzen, ich hatte meinen Lover nur für mich und genoss dies erneut bis zum geht nicht mehr. Irgendwann war auch dieser Taumel zu Ende, wir lagen da, eine Jede in den Armen eines Ritters, wir versuchten, wieder normal schnaufen zu können, unsere Herzfrequenz kam wieder in die richtigen Sequenzen, wir begannen, einander unsere eben gehabten Erlebnisse aufzutischen, uns daran erneut zu begeilen und auch die Männer, sonst nach getaner Arbeit meistens ruhig und schläfrig, beteiligten sich an den Gesprächen. Wir alle glaubten, die Wirkung der kleinen weißen Pillen noch in uns zu spüren und neue Wünsche und Gelüste traten hervor, und wer diese umsetzten wollte, traf sich mit den ent-sprechenden Personen. Schon bald war wieder ein wüstes Getue und Genießen auf der Wiese und wer noch konnte, verwöhnte seine Partnerin aufs allerbeste. Wie immer nach solch einem Anlass, ist einfach Schluss, man kann und will nicht mehr, es scheint so, als ob plötzlich alle Fäden gerissen wären. Man begann lang-sam, sich wieder frisch zu machen, sich seine ordentlichen Sachen anzuziehen, die wunderschönen Kleider wieder so zusammen zu setzen, damit sie ein andermal erneut benützt werden können, die Kerzen wurden gelöscht und die Zimmer aufgeräumt. Dies gab etwas Hunger, also versuchte man, die Essenresten auch noch in den Magen zu bringen, kurzum, es gab erneut eine lockere Stimmung in die dann mein Mann mit der Ankündigung kam, seine Pillen seien nur sogenannte Placebos gewesen, also ohne jede Wirkung, aber posi-tiv gewirkt auf unsere Männer haben sie allemal. Jetzt war ich wieder stolz und dankbar meinem Göttergatten gegenüber!
ROGER
Nun hat ja meine Frau erzählt, dass sie lange Jahre in Basel eine Freundin hatte, mit der sie sich sehr gut verstanden hat, in jeder Beziehung, hat mir wirklich tolle Momente beschert, diese Frau. Wir wollten sie un-serm Hausfreund auch einmal vorstellen, aber nicht so einfach, ich stelle vor ..., nein ich habe mir was Spezi-elles ausgedacht, das dann auch von meiner Frau abgesegnet wurde. Ich habe an anderer Stelle erwähnt, dass wir früher von uns Nacktfotos gemacht haben, von uns beiden und ihrer Freundin, sowie auch von uns beiden mit unserm Hausfreund. Ihnen beiden zeigten wir aber nur Fotos, bei denen wir die Köpfe entweder vorher abgeschnitten oder aber unkenntlich gemacht haben und wie wir beide bemerken konnte, wurden sie echt spitz auf einander. Wir luden unsern Hausfreund einmal ein und sagten ihm einfach, das Programm werde von uns gemacht, er hätte dieses nur zu genießen, aber es sei verbunden mit einer Überraschung für ihn. Meine Frau und er haben sich öfters einfach so mal untertags, meistens gleich nach 17 Uhr (die Taxen waren da günstiger und er war alleine im Büro!) telefoniert und dabei soll er öfters mal ganz direkt, dann wie-der so um 7 Ecken herum meine Frau ausgehorcht haben, in welche Richtung die Überraschung laufe, sie blieb diesmal wirklich hart und plauderte ihm nichts aus. Bevor er in Zürich in den Zug einstieg, telefonierte er jeweils ganz kurz mit uns, einfach so damit jeder hören konnte, wie es dem andern gehe und dass alles auf dem besten Wege sei. Diesmal sagte ihm meine Frau, dass ich leider vom Geschäft heute Vormittag direkt ins Ausland reisen musste, sie zwei seien zwar alleine, aber sie könne ihn nicht abholen, ich sei ja mit dem Geschäftsauto unterwegs, sie hatte damals keinen eigenen Wagen! Es werde aber ein Taxi auf ihn warten, so und so und dort und dort, er hat alles aufgeschrieben oder es sich gemerkt. Durch meine Beziehungen konnte ich erreichen, dass die Freundin meiner Frau für diese Fahrt ein Taxi fahren durfte, sie kleidete sich nicht wie eine Taxifahrerin, sondern echt hübsch, so wie wir wissen, dass sie auf ihn einen unheimlichen Ein-druck machen wird. Sie trug keinen BH, keine Unterwäsche, keine Unterhosen, nur die von ihm so geliebten schwarzen Strümpfe mit Stumpfgürteln, die hohen Schuhe, ihr Minijupes entsprechend kurz, so erwarteten wir zwei unsern Hausfreund. Ich sah ihn schon von weitem kommen, versteckte mich in einer Nische im Bahnhof, er sah sich kurz um, bemerkte den Taxi und stracks ging auf diesen los und schaute durchs offene Beifahrer-Fenster, dann blieben sein Mund und seine Augen sperrangelweit offen. Sie hieß ihn auf dem Bei-fahrer-Sitz Platz zu nehmen und dann fuhr sie los, in die falsche Richtung (!), ich in meinem Auto den richti-gen Taxifahrer als Beifahrer, etwas Platz lassend zwischen uns, hinter her. Er muss schon ganze feuchte Hände bekommen haben, er habe kaum einen Satz richtig fertig sprechen können, er habe sich nur immer satt sehen können an ihr, gab sie später zu Protokoll. Während sie durch die Tunnels und Galerien, teilweise im Dunkeln, dann wieder im Halbdunkeln fuhren, machte sie sich die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf, und da sie da wirklich wunderschön groß und kräftig gebaut ist, und sie praktisch zu viele Knöpfe öffnete, fiel ihr fast die nackte Brust heraus, es sei ganz knapp noch gegangen, er jedenfalls konnte nun nicht mehr ruhig sitzen, er benötigte dringend Platz in seinen Hosen. Sie frech fuhr einfach auf den nächsten Parkplatz vor einer Fir-ma und hieß ihn, sich Platz und Ordnung da in seinen Hosen zu verschaffen, sie könne so ja nicht weiter fah-ren, mit einem Passagier, der sich neben ihr nicht mehr wohl fühle. Gesagt getan – der Kerl hatte wirklich die Frechheit, seine Hosen zu öffnen, die Unterhosen darin runter zu drücken und als sein wunderschöner Frau-entraum frei zur Betrachtung da lag, hieß er sie weiter zu fahren, sie kenne ja die Adresse von ihrer Auftrags-geberin. Sie sagte nichts dazu, sondern fuhr weiter, jetzt war es an ihr, feuchte Hände zu bekommen bei die-sem Anblick. Kaum waren sie aus der Stadt raus, ging er ihr ganz zart an ihre Brust, berührte diese ganz fein, und als sie sich dies geschehen ließ, öffnete er frech all ihre Knöpfe, das war ihr wiederum fast zuviel, denn es gab doch immer wieder Personen auf der Strecke, die in vorbeifahrende Fahrzeuge starren, warum auch immer. Er wurde nun frecher und griff ihr während der Fahrt ganz sachte an ihr Knie, fuhr leicht darüber, mal etwas weiter dem Bein nach unten, dann wieder dem Schenkel nach oben, bald war er wo er hinwollte, wo sie ihn haben wollte. Sie waren nun in der Nähe des Friedhofs, wo ich und der Taxichauffeur sie erwarteten, aber sie bog kurz vorher ab und auf einem kleinen Weg, der zu einer Scheune führte, stoppte sie ihr Gefährt und nun umarmten sich die beiden und verküssten sich wie wild. Er gab ihr nun zu verstehen, dass er sie an ihren Brüsten erkannt hätte, dass sie die Freundin meiner Frau sei, und er ihr Bild schon ein paar Mal bewun-dert habe. Sie erzählte ihm nun alle unsere Pläne und fuhr anschließend zu uns zum Friedhof, wo wir dem Taxichauffeur seinen Wagen samt einem großzügigen Trinkgeld wieder aushändigten, die beiden stiegen bei mir hinten ein und vergnügten sich auf ihre Weise bis zu uns nach Hause. Hier gab es natürlich ein großes Hallo und wir alle hatten anschließend einen ganz tollen Nachmittag und viel zu Lachen. Meine Frau hat ihm natürlich vorgehalten, dass er eine untreue Seele sei und auf jeden Rock Ausschau halte und unter jeden greife, er gab ihr zur Antwort dass er dies von uns gelernt hätte und wir eigentlich stolz auf ihn sein müssten. Auf jeden Fall hatten wir noch ein paar ganz wunderschöne Nachmittag zu viert zusammen, wie es leider im Leben so ist, ihre Lebenspartnerin nahm eine neue Stelle in Skandinavien an und die beiden Frauen sind vor mehr wie 15 Jahren dorthin gezügelt, wo es beiden sehr gut gefällt und wo sie glücklich sind. In die Schweiz sind sie erst zwei oder dreimal gekommen, wir sahen uns nur ganz kurz, wenn sie nicht im Norden leben, sind sie in den Ferien im Süden von Italien, sie haben dort eine Ferienwohnung gekauft. Übrigens die damals von ihr geänderten Kleider hat sie weiter verschenkt, wir träumen diesem Oldie-Nachmittag noch hie und da nach.
Zum vorher gesagten über unsere NS-Aktivitäten muss ich noch anfügen, dass ich ganz gewiss der Urheber dieses Genusses bin, dass aber beide (Heike und Paul) mit der Zeit auch ihr Scherflein dazu beigetragen haben und etliche ihrer Ideen konnten dann auch in der Folge realisiert werden. Ich finde, bei diesem Hobby darf man absolut keinen Zwang ausüben, denn dies dient keiner Seite. Die Geschichte mit meiner Frau im Wald war absolut nicht die einzige in dieser Art der Überraschungen. Ich kann mich noch sehr gut an einen für mich speziell geilen „Zwischenfall“ erinnern, wo meine Frau vorher unser Ehebett entsprechend präpariert hat, mich davon aber nicht unterrichtet. Nach den zusammen genossenen Lustbarkeiten legte sie sich wie öfters üblich nackt auf mich, Bauch an Bauch, und wir sprachen über dies und jenes, die Decke bedeckte uns und ich fühlte mich rundum sehr zufrieden. Auf einmal ergriff sie meine Hände, streckte meine Arme über meinen Kopf und fixierte diese dort mit ihren Händen. Dann ließ sie ihren Wasserstrahl strömen, mir wurde es sehr warm um mein Geschlecht, überall fühlte ich die Nässe, sie hatte vorher ihren Tank wirklich voll ge-macht. Auf der einen Seite war dieses Gefühl wirklich einmalig, so unter der Decke, dies geilte mich echt an und kaum war ihr Wasserstrahl versiegt, war mein Kleiner wieder in ihr und wir genossen diese „Schweinerei“ aufs herrlichste. Meine Befürchtungen, ein komplett neues Bettzeug anschaffen zu müssen, widerlegte sie, indem sie einfach die genässten Tücher in der Waschmaschine reinigte, dafür die von ihr angefertigten Plas-tikuntersätze wieder entfernte und nachher weg warf.
HEIKE
Ich habe in den verschiedenen Berichten, die da im Internet herum geboten werden, öfters gelesen, wie es den Frauen gekommen sei, wenn sie in ihren Hintereingang gevögelt werden. Nun zu diesem Gefühl bin ich nie gekommen, aber ich habe es sehr genossen, zwischen meinen beiden Männern zu sein und sie beide in mir spüren zu können. Die beste Stellung haben wir irgendwo mal beschrieben, unser Hausfreund legt sich auf den Rücken und ich in Bauchlage über ihn, sein Glied in meiner Muschi, wo er sich aber nicht bewegen darf. Ich genieße diese Stellung generell sehr, ich kann ihn gut in mir spüren während wir heiße und feuchte Küsse austauschen. Dann kniet sich mein Mann hinter mich und dringt mit seinem Glied ebenfalls in meine Muschi, dafür braucht es gutes Gespür und eben Erfahrung damit, mir jedenfalls bleibt fast die Spucke weg, während ich ihre beiden hoch aufgerichteten Schwänze in mir fühle. Nur mein Mann darf nur ganz langsam und fein kleine Bewegungen machen, wenn wir Glück haben (meistens) komme ich doch zuerst zu meinem Höhepunkt, bevor der Eine und dann der Andere seine Ladung in meine Muschi abspritzen. Wir warten im-mer, bis beiden Männern ihre Schwänze ganz schlapp werden, dann folgt das allseits beliebte sich gegensei-tig sauber schlecken, klar mein Mann verlangt immer nach seinem Recht, meine Muschi ausschlecken zu dürfen, darf er auch immer.
Was aber auch sehr schön für mich ist, die gleiche Stellung, ich über unserm Hausfreund, sein Schwanz in meiner Muschi, dann dringt aber mein Göttergatte in meinen vorher gut eingeölten Anus ein, dies ist dann wirklich ein Dessert für mich. Mich geilt eigentlich das Gefühl sehr auf, dass da etwas Fremdes in meinem Hintereingang sich bewegt, mein Höhepunkt ist mir so sicher. Es darf ohne weiteres auch ein Dildo sein, ein oder mehrere Finger, sobald ich was drinnen spüre, werde ich heiß. So entspanne ich mich auch hie und da selber, aber wie gesagt, nur mit einer Analmassage habe ich noch nie einen Absprutz erlebt. Der Schwanz meines Mannes ist etliches kleiner, was aber wichtiger ist, dünner, wie der des Hausfreundes, den benötige ich für die lustvollsten Gefühle in meiner Muschi.
Das Fisting haben wir klar auch schon ausprobiert, die Hände meiner zwei Männer sind aber zu kräftig dafür und ich erlebe fast nichts dabei, ich fühle mich echt wie an einer Turnveranstaltung, und darum ließen wir dies dann auch bleiben. Dafür bleibt mir die Begegnung in jenem SM-Keller noch sehr gut in Erinnerung, wo mich die damalige Herrin mit ihrer Hand unten so lustvoll verwöhnt hat.
Leider waren früher meine beiden Lover echte Draufgänger, ganz nach dem Motte rein + raus, da hatte ich schon Mühe, selber zu einem Höhepunkt zu kommen. Nun seit wir uns gegenseitig etwas absprechen, bin ich nie mehr gefühllos geblieben, einer der beiden war immer Ritter genug, sich auf meinen etwas gemächliche-ren Rhythmus einzurichten und dafür bin ich beiden sehr dankbar. Es gab ganz zu Anfang unserer sexuellen Aktivitäten etliche male Begegnungen mit zwar sehr netten Menschen, die nur meinem Mann was gebracht haben. Dafür bleibt das Spontane etwas im Hintergrund, was in etlichen Antwortbriefen richtig vermerkt wor-den ist. Ich für meinen Teil habe nun diesen Weg gewählt und bin dabei sehr gut gefahren. Also keine Recht-fertigung oder Bedauern von meiner Seite, dies ist nur meine Feststellung und darf sicher nicht immer und überall einfach so übernommen werden.
Ganz zum Schluss unserer Rückblicke muss ich aber noch etwas ganz besonders schönes erwähnen, das uns unser Hausfreund hie und da, und in der letzten Zeit immer öfters, geschenkt hat, ein Tantra-Ritual. Für mich als Frau ist dies wirklich fast nicht mehr zu überbieten, mein Lover und ich sind nur da für einander, wir verwöhnen uns gegenseitig, machen ganz kleine Pausen, dann geht das Verwöhnen weiter bis zum Höhe-punkt, einfach himmlisch. Ich weiß noch sehr gut wie wir damit angefangen haben, zuerst hatte er Bücher gelesen, hat Kurse besucht ohne uns davon etwas zu sagen, dann mussten mein Mann und ich uns ihm zum ersten Test zur Verfügung stellen. Wir beide wurden von ihm geduscht, schön abgetrocknet, dann wurden uns die Augen verbunden und mussten uns nackt auf je einen Stuhl setzen. Er hatte vorher bei uns in unserer Küche alles vorbereitet, wir durften ihm damals nicht helfen, und dann begann er mit Lauten, die er durch Glöcklein, Musikinstrumente, einen Sack mit Kieselsteinen, etc. produzierte. Man glaubt es nicht, wenn man die Augen verbunden hat, wie intensiv man solche Geräusche wahr nimmt und wie die schön klingen können. Für den nächsten Teil mussten wir aufstehen, er entfernte die Stühle, und nun konnten wir an unsern Körpern ganz verschiedene Berührungen erleben und effektiv genießen, z.B. mit Leder- und Gummihandschuhen, Seidentuch, Frottiertuch, Pelzresten, es war eine solche Fülle, ich bin richtig scharf auf diese Berührungen durch ihn und diese Hilfsmittel, einfach himmlisch. Dann gab es die Runde mit der Verpflegung und den Ge-tränken, da hat er sich bei mir natürlich ein paar ganz spezielle Sachen erlaubt, auf die ich aber niemals ver-zichten werde, die sind wirklich was Schönes für mich. Er gibt mir mit seinen Fingern eine frische Feige, mit seinen Lippen ein ganz feines Schokolade-Plättchen, er taucht seinen wunderschönen Schwanz in eine Ca-ramel-Creme (es kann auch eine andere sein) und darf ihn sauber schlecken (meistens kniend), er drückt eine geschälte Leegees in meine Spalte und gibt sie mir nachher zum Verzehr, es hat keinen Sinn, alle Mög-lichkeiten aufzuzählen, mir gefallen alle. Anschließend mussten wir uns einzeln aufs Bett legen und bekamen von ihm eine solch herrliche Massage, dass wir uns nur noch in die Arme fallen und uns gegenseitig liebten, einfach ganz wunderschön. Zu Dritt ist dies für den, der das Ritual bestreitet, sehr anstrengend, ich habe auch aus dem Buch, das er uns zum Lesen gab entnommen, dass wir gar kein echtes Tantra da bestreiten, aber was soll’s, wir sind nicht an einer Meisterschaft, also machen wir es so, wie wir es für uns ganz toll fin-den. Zu Zweit geht es viel schöner ab, es gibt immer wieder Ämterwechsel, hat er mich zuerst mit den Tönen, Berührungen und der Verpflegung verwöhnt, dann schenke ich ihm dies auf meine Weise. Man kann so hie und da dem andern wirklich etwas zurück zahlen, z.B. wenn er mit Absicht meine Brüste mit der Creme be-kleckert, nur damit er diese anschließend genüsslich mit seiner Zunge abschlecken kann. Schön zu sehen wie es ihn aufgeilt, er aber nicht abspritzen darf, wenn ich das gleiche mit seinem Schwanz mache. Der Zweck dieses Rituals ist einfach, den Moment des Höhepunktes so lange wie möglich heraus zu schieben und ev. sogar zusammen genießen zu können. Und dies ist uns wirklich in all den vielen Jahren (10 oder 12 sind es sicher) nur einmal gelungen, wir sind damals ganz genau dem Buch gefolgt und haben einander echt in die Höhe getrieben, immer wieder gegeben und dann wieder empfangen, zum Schluss sind wir so eng um-schlungen wie es möglich ist auf der Seite gelegen, sein Schwanz in meiner Muschi aber ohne jegliche Be-wegung, wir haben uns geküsst, dann begann ich mit meiner Muskulatur in meiner Lustgrotte seinen Schwanz zu umfassen und zu drücken, dann ließ ich ihn wieder los, nun machte er sich breit und dick in mei-ner Vagina, sicher konnten wir dies je zwei oder dreimal so machen, dann empfand ich diese riesengroße Explosion in mir, sie war wirklich einmalig und so eine Wucht, ich biss vor lauter Lust fast in die Zunge meines Lovers, der sich nun ebenfalls gehen ließ. Diese Intensität habe ich so nie mehr erlebt, denn wir haben das Ritual so geändert, dass ich mich immer gehen lassen kann, wenn es mir drum ist. Besser 3 kleinere Höhe-punkte als den gewünschten einen zu verpassen – wir sind praktische Menschen, keine Dozenten! Dies kann ich allen Paaren nur wärmstens empfehlen, probiert auch diese Art mal aus, klar sie verlangt eine gewisse Art von Disziplin und Vorbereitung, aber für uns Frauen ist dann wirklich was tolles abzuholen, und auch unsere Männer kommen dabei sicher nie zu kurz.
Heike und Roger mit Paul
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Wir haben noch weitere Berichte veröffentlicht, die können bei [email protected] gratis und franko bestellt werden. Wir freuen uns über jedes Lebenszeichen und Reaktionen zu unsern Berichten, ob positiv oder negativ!!!
1 year ago