Meine "Entjungferung"

Ich war schon 18, und was Sex und Ficken betraf, wusste ich schon einiges aus den von meinem Vater heimlich angeschauten Pornoheften.
Er versuchte sie zwar zu verstecken, aber eines Tages entdeckte ich sie doch, da muss ich ungefähr 15 gewesen sein, und ich hatte das erste Mal beim Anschauen eines der Hefte und beim Wichsen meines Jungschwanzes, kniend auf dem in meinem Zimmer liegenden Flokati-Teppich einen ersten bewussten, heftigen, mindesten 1,50 Meter weiten, Abspritzer!
Es war geil, und ich wollte das natürlich unbedingt mal mit einem Mädchen machen.
Das sollte aber noch dauern.

Es war mein erster Urlaub, den ich alleine verbrachte. Die Reise führte mich zur Insel Djerba in einen, wie man heute sagt, all-inclusive Ferienclub.
Ich genoß das warme Wetter, das warme Meer, und lernte noch andere junge Menschen kennen.
Darunter war auch eine etwas ältere Französin, mit einer skinny Figur, und mindesten 15 Jahre älter als ich. Wir verständigten uns auf Englisch, was ich zu dem Zeitpunkt schon recht gut sprach, denn zum "Französisch" kamen wir später......

Wir lernten uns zwanglos während eines Abendessen kennen, da wir uns den gleichen Tisch teilten. So vereinbarten wir, gemeinsam ein paar Ausflüge ins Landesinnere zu unternehmen. Sie wolle als Frau da nicht alleine sein, sondern würde sich freuen, einen jungen, kräftigen Kerl dabei zu haben. Das spornte mich an, ihr zu gefallen. Irgendwie unbewusst nahm ich wahr, daß sie es wohl mal mit einem jungen Schwanz treiben wollte.
Aber der Gedanke kam mir nicht sofort, sondern erst, als sie mich am zweiten Abend fragte, ob ich noch etwas mit ihr zusammen auf ihrem Zimmer trinken möchte.
Da war ich einfach zu dumm, und lehnte erstmal ab. Sichtlich etwas enttäuscht, trennten wir uns an dem Abend.

Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug ins Landesinnere, dabei berührte sie mich immer wieder wie unbewusst und zufällig, an meinem Oberkörper, und in einem von anderen unbeobachteten Moment auch mal flüchtig am Oberschenkel und meinem Arsch.
Irgendwie reizte es mich, eine MILF zu ficken, vor allem, wenn sie offensichtlich es auch wollte, lediglich ihren skinny-Körper fand ich nun nicht unbedingt als mein Beuteschema.

An dem Abend saßen wir wieder an unserem Tisch zum Abendessen, zu dem es reichlich Rotwein gab, und die Stimmung immer lockerer wurde.
Nach dem Essen bestand sie darauf, daß ich sie zu ihrem Zimmer begleitete, denn sie wolle mir unbedingt, als Dankeschön für die Begleitung tagsüber, einen Espresso ausgeben.
Gesagt, getan, als wir Richtung ihres Zimmers gingen, merkte ich nicht nur bei mir, daß der Rotwein seine leichte Wirkung zeigte, und sie einen Arm um meine Hüfte legte, um sich so leicht abzustützen.
Sie kicherte, und meinte, daß sie soviel doch garnicht getrunken hätte.
Sie öffnete ihre Zimmertür und bat mich hereinzugehen. Sie ging zum Telefon und bestellte beim Roomservice 2 Espresso.
Sie bat mich, auf einem Sofa in ihrem Zimmer Platz zu nehmen, während sie kurz ins Bad ging. Kurz darauf kam auch schon der Zimmerkellner mit den 2 Espresso, sie setzte sich neben mich, und wir tranken erstmal den noch heißen Kaffee.

Als wir ihn ausgetrunken hatten, wurde ich etwas nüchterner, und ich hoffte, daß es wohl hoffentlich wegen des Alkohols bei mir zu keinem "Rohrkrepierer" kommen würde. Denn irgendwie war ich geil, zu ficken.
Ich entschuldigte mich kurz, um zur Toilette zu gehen. Kaum stand ich mit meinem schlaffen Pimmel in der Hand vor der Toilette, ging die Tür zum Bad auf, und sie stand splitterfasernackt vor mir, und fragte mich, ob sie meinem Penis zum Pinkeln halten dürfe.
Etwas verwirrt sagte ich zu, und sie trat zu mir, griff meinen Pimmel und lenkte den Strahl in die Toilette. Es ließ sich nicht vermeiden, daß ich angesichts der nackten Tatsachen, vor allem wegen einer sichtlich geil glatt rasierten Fotze, schon während des Pinkelns einen leichten steifen Pimmel bekam, als sie ihn dann auch noch abschüttelte, wurde er prall und knallhart.
Sie schaute amüsiert, und meinte, daß sie ihn so am liebsten hat.
Sie zog meine Shorts aus, zog mir mein T-Shirt über den Kopf, und fing an mich zu küssen, dabei drückte mein steifer Penis steil aufragend gegen ihren Bauch.
Sie hauchte mir dabei ins Ohr, daß ich sie die ganze Nacht mit meinem Jungbullenschwanz ficken soll, und ihr überall mein Sperma hinspritzen soll.
Dabei glitten bereits ein paar meiner ersten Lusttröpfchen gegen ihren Bauch.

Sie griff meinen Schwanz, zog mich so Richtung ihres Bettes, und dirigierte mich vors Bett, denn ich soll sie von hinten ficken, während sie auf dem Bett kniete und mir ihren kleinen Arsch entgegenstreckte. Das ließ ich mir nicht nochmal sagen und fuhr erst sanft, dann immer fester und härter in ihre Fotze.
Es war wie im Pornoheft meines Vaters! Endlich konnte ich das mal praktisch ausüben!
Es dauerte nicht lange, und ich merkte, wie mein Sperma unaufhaltsam den Schaft hinaufstieg. Sie merkte es auch, und obwohl ich sie nicht lange gefickt hatte, beschwerte sie sich nicht, und forderte mich auf, ruhig die erste Ladung meines "Young Bull Cum" in sie zu pumpen.
Dabei drückte sie mir ihren Arsch noch fester entgegen, sodaß ich in Ruhe und voller Lust meinen Schwanz auszucken lassen und sie mit meinem Sperma vollpumpen konnte.

Entspannt und sichtlich erleichtert, daß es bei mir geklappt hatte, trotz des Rotweins, zog ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihrer MILF-Fotze, dabei tropfte es ganz gewaltig aus ihr heraus, denn in dem jungen Alter spritzte ich das Sperma wie ein Feuerwehrschlauch in riesigen Mengen ab. Ihr gefiel es offensichtich, denn sie steckte sich einen Finger in ihre Fotze, benetzte ihn mit meinem Saft, steckte sich ihn in den Mund, und meinte, daß sie davon gern noch mehr haben will.

Etwas ermüdet, legten wir uns beide nebeneinander ins Bett, sie umschlung mit einem Bein leicht meine Hüfte, sodaß ich eigentlich mit einem steifen Penis leicht in sie eindringen könnte. Sie küßte mich, griff dabei zärtlich mit einer Hand zu meinem halbsteifen, noch von Sperma und Fotzensaft benetztem Pimmel, umgriff ihn, und fing an ihn zu wichsen.
Die Wirkung ließ nicht allzu lange aus sich warten, und er stand wieder wie eine Eins!
Jetzt sagte sie mir, ich soll sie altmodisch ficken, legte sich auf den Rücken, spreitzte ihre schmalen Beine, legte sie hoch, sodaß sie ihre kleine, nackte Fotze präsentierte. Da ließ ich sie nicht warten, begab mich zu ihr, kniete vor ihren gespreitzten Beinen, und fuhr langsam mit meinem Pimmel ein.
Als ich sie fickte, schaute sie mir lüstern in die Augen, feuerte mich an, daß das doch der Traum eines jeden "young bulls" sei, einmal eine willige Fotze hemmungslos durchzuficken.
Das machte mich noch geiler, ich fickte sie wie eine Dampframme in die Matratze des Bettes hinein, welches rythmisch quietschte.
"Yes, fuck me, you dirty young bull!! Fuck me, you dirty young bastard!!, feuerte sie mich auf Englisch an.
Dann befahl sie mir, ich soll nicht in sie reinspritzen, sondern sie will alles ins Gesicht und den Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich zog meinen Pimmel aus ihrer Fotze, schwang mich breitbeinig kniend zu ihrem Kopf hoch, und steckte ihr meinem naßen Pimmel in ihr Fickmaul. Sie saugte und leckte gierig an meinem knallhartem Prügel, drückte ihn hoch, leckte meine ebenfalls von ihrem Fotzensaft naß gewordenen Hoden, steckte sich sogleich den Schwanz wieder in ihren Mund, nahm ihn heraus und fing an ihn vor ihrem Gesicht zu wichsen.
"I'm cumming!!", grunzte ich sie an, sie öffnete ihren Mund, und schon schoß meine zweite Ladung Jungbullensahne, welche laut rythmisch kleckernd über ihren Kopf gegen das Kopfteil des Bettes schoß, auf ihren Haaren, ihrer Stirn und ihrem geöffnetem Mund landete.
Voller Innbrunst leckte und sauge sie ihn sauber, ihre Stirn bekleckert mit meinem Sperma, bis ich nur noch zitternd über ihr kniete.
"Hhhmmm....I love messy cumshots!", sagte sie mir grinsend.

Die Müdigkeit überfiel uns beide, und wir fielen umschlungen in einen tiefen, entspannten Schlaf. Das alles noch voll mit Sperma war, störte uns nicht.
Am Morgen, die Sonne schien schon leicht durchs Fenster, war es mir etwas peinlich, denn meine jugendliche Morgenlatte entfaltete sich in voller Pracht.
Sie wachte auf, schaute mich lächelnd an, drehte sich um, sodaß sie mir ihren Arsch entgegenstreckte, und meinte dann voller Lust, "put it in my ass!!" Etwas verwirrt, aber innerlich wieder aufgegeilt, dachte ich doch an die geilen Arschfick-Fotos in den Pornoheften meines Vaters, tat ich ihr den Gefallen. Sie hielt dabei mit einer Hand ihre Arschbacke auseinander, sodaß ich leicht in ihren Anus einfahren konnte. Erst sehr vorsichtig meine pralle Eichel, dann langsam schiebend den Rest meines Prügels.
Ich war im Arsch dieser geilen, skinny MILF!
Vorsichtig begann ich mit fickenden Bewegungen, und mein Schwanz fuhr ein und aus, ihr Schließmuskel massierte meinen Schanz, sie stöhnte, und meinte, was für ein wunderbarer Morgenfick!
Ich konnte nicht anders, und es überkam mich eine ungewohnte Lust und Geilheit! Ich war nur noch Schwanz und Hoden! So fickte ich sie kräftiger und kräftiger, eine Hand massierte ihre kleine Titte, während die andere Hand ihre Fotze wichste.
Sie fing an zu schreien, drückte mir ihren Arsch immer kräftiger entgegen, feuerte mich an, "fuck my ass, you dirty stud!!", dann zuckte sie am ganzen Körper, ich fickte sie rücksichtslos weiter, als gäbe es kein Morgen! Sie wimmerte und flehte mich dann an, "please, please, cum in my ass!! Stop fuckin' my ass, give me your cum in my ass!!" Es dauerte nicht lange, und ein Schwall meines morgendlichen, über Nacht gebildeten Jungspermas ergoß sich pumpend und zuckend in ihrem Arsch, dabei gab ich ihr mit einer Hand einen kräftigen Klapps auf ihre Arschbacke und grunzte, schnauffte während des Abspritzens wie ein Hengst, der seine Stute besamt.

Völlig erschöpft, schliefen wir wieder ein, ich steckte dabei noch in ihrem Arsch, zog ihn dann aber schlaff heraus.
Mein Sperma tropfte aus ihrem Arsch aufs Bettlaken, und mein klitschnaßer Schwanz befeuchtete ihre Arschbacke.

Das Frühstück hatten wir verpaßt, aber dafür gingen wir gemeinsam zum Mittagessen, bei dem sie mir dann sagte, daß sie bekommen hatte, was sie wollte, sie flüsterte mir ins Ohr, "your young bull cum in my pussy, my body and mouth, and in my ass", und grinste dabei.

Leider reiste sie am nächsten Tag ab, dabei beachtete sie mich zur Verabschiedung an der Hotel-Lobby kaum.
Denn es war eben nur ein Urlaubs-Fick, nicht mehr, und nicht weniger.

Seit diesem Moment bin ich hoffnungslos versaut. Ich hatte dann mit meiner ersten Freundin großes Glück, denn sie war auch absolut natur-, schwanz- und spermageil.
Leider gefällt das nicht jeder Frau. Schade eigentlich, denn sie wissen nicht, was sie verpassen.
Published by slutbuster18
2 years ago
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