Stefanie 7.

Dann stand ein größeres Ereignis bevor. Der Hof war nun 5 Jahre in unserem Besitz und ich würde Dreiundzwanzig Jahre alt werden und dieser Tag ist ja auch unser Hochzeitstag. Wir wollten das Jubiläum, unseren Hochzeitstag und meinen Geburtstag zusammen feiern. Also ging es schon Wochen davor an die Planung. Aber mein Mann hatte noch eine Überraschung für mich, er schenkte mir zum fünften Hochzeitstag etwas ganz besonderes, ein Tattoo für meinen Rücken. Was es war, erfuhr ich aber erst, als es fertig war. Wir fuhren schon morgens zu meinem Tätowierer und ich musste mich ausziehen und auf den Bauch legen. Ich bekam eine Folie auf den Rücken und Rainer sagte, das schaut absolut geil aus.

Dann wurde Tätowiert. Da dass Tätowieren wohl länger dauern würde, sagte mein Mann, ich hole dich nachher ab und sagte zu Joe dem Tätowierer, und nichts verraten bis ich wieder hier bin. Geht klar sagte er und Tätowierte weiter. 6 Stunden lag ich unter seiner Nadel. Joe sagte, du hast geile Euter. Danke sagte ich und sagte, du kannst sie ja gerne auch anfassen, was er auch machte. Endlich kam mein Mann wieder, Joe machte noch einige Schattierungen und sagte, es ist fertig. Ist das geil geworden, sagte Rainer. Ich fragte, darf ich es jetzt sehen? Ja sagte er und half mir von der Liege und ich stellte mich mit dem Rücken vor einen Spiegel und Joe schob einen anderen Spiegel schräg neben mich. So sah ich das Tattoo auf dem Rücken. Ich schrie, wie geil ist das denn, das ist ja Fernando wie er mich im stehen von hinten fickt. Jedes Detail war zu sehen wie er mich fickte. Das war ein Bild, das mein Mann mal gemacht hatte. Es war leicht von der Seite aufgenommen und man sah ein Bein von Fernando, das auf meiner Schulter ruhte und sein Kopf und die Mähne gingen bis hoch in meinen Nacken. Mein Mann küsste mich und sagte, das ist mein Geschenk zu unserem Hochzeitstag. Danke sagte ich und Joe rieb es noch ein und klebte es ab.

Am nächsten Tag saß ich Nackt im Büro und machte mich über die Planung des Festes her. Meine Eltern waren bei uns und mein Mann gab Reitunterricht. Ich schaute im Internet nach, was wir alles für das Fest brauchen könnten. Ich machte ein Bild von einem Zelt größer und fragte meinen Vater, was meinst du, passt das da vorne auf die kleine Wiese neben der Einfahrt? Weiß nicht sagte er und so zog ich mich an und wir gingen nach draußen und nahmen Maß von der Fläche. Wieder im Büro, zog ich mich wieder aus. So ging das einige male an diesem Vormittag. Immer wenn ich raus ging, musste ich mir was anziehen, damit niemand sah, das ich Brandings und Tattoos habe, die belegen, das ich eine Sklavin und eine Tierhure bin. Das ging mir Tierisch auf die Nerven. Aber was sollte ich machen.

Abends als wir auf der Terrasse saßen und grillten, sagte ich zu meinem Mann, ich habe mich heute mindestens 10 mal an und ausgezogen, nur weil ich aus dem Haus musste. Warum kann es hier nicht genauso sein wie in unseren Urlauben oder in Dänemark, da war es uns doch auch egal das jeder die Tattoos und die Brandings sehen konnte, da ich ausschließlich Röcke, Hotpants und durchsichtige Oberteile trug. Es wissen doch auch einige unserer Freunde und einige Einsteller mittlerweile über mich Bescheid. Schließlich wurde ich von einigen unserer Freunden durch den Wald gejagt und mit Stahlbolzen gefoltert. Und ich lasse mich ja auch von Fremden auf Autobahnparkplätzen in unserem Wohnwagen brutal Foltern. Wir verkaufen sogar unsere Filme im Internet und Finanzieren damit das Tierheim und ich möchte nicht wissen, wer von unseren Freunden und Bekannten, die Filme schon gesehen haben.

Rainer sagte, ich finde es auch scheiße, das du Klamotten tragen musst, damit die Tattoos und Brandings nicht zu sehen sind. Wir sind deswegen ja auch nie in die Sauna gegangen, immer nur in einschlägige Clubs. Wir haben Millionen auf dem Konto und sind dennoch auf dem Boden geblieben. Ja sagte ich, wir mussten deswegen schon auf vieles verzichten. Nach dem Essen und dem abräumen des Tisches holte ich eine Rolle Müllsäcke aus dem Schuppen. Rainer fragte, was hast du vor? Ich sagte, jetzt wird etwas geändert, jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht und so beschlossen mein Mann und ich, das ich keine langen Hosen, auch keine Reithosen, mehr tragen werde. Die einzigste Hosen die ich noch trage, sind eng geschnittene Hotpants die zum teil oder ganz meine Arschbacken frei lassen und Miniröcke. Dazu trage ich meistens weit geschnittene Western Blusen oder weit ausgeschnittene Shirts.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ins Ankleidezimmer und stopften alles an langen Kleidern, Hosen, außer den Jeans, Röcke die für unseren Geschmack zu lang waren und alles an Oberteile die uns nicht mehr gefielen in die Säcke. Es blieben nur noch ein drittel meiner Klamotten übrig. Dazu zählten die Klamotten die wir aus Dänemark mitgebracht haben, schließlich sind die ja dafür gemacht, um mir weh zu tun. Aber die Dessous, die wir auch aus Dänemark und aus dem Haus hatten, die mehr verdeckten als zeigten, die kamen auch in die Säcke. 10 volle blaue Säcke standen dann in der Garage und mein Mann sagte, da wird der Kleidercontainer aber voll werden. Ich sagte, damit habe ich etwas anderes vor. Und was, fragte Rainer? Ich sagte, Franz und Jessica sollen vorm Tierheim auf dem Parkplatz einen Flohmarkt veranstalten, wo auch andere gegen eine Gebühr eine Stand aufbauen können. Jessica soll meine Klamotten auf dem Flohmarkt verkaufen. Geile Idee sagte mein Mann.

Er griff rüber zu meinen Titten, drückte sie und sagte, aber jetzt kümmere ich mich zuerst mal um diese immer noch zu festen Titten. Ich fragte, hast du den Reitplatz und die Reithalle schon mit dem Trecker abgezogen? Nein sagte er, das wollte ich morgen machen. Ich sagte, das machen wir jetzt. Rainer sagte, aber ich wollte deine Euter foltern. Das wirst du auch tun, sagte ich. Wir gingen in die Gerätehalle. Dort lagen auf zwei Böcken die dicken Balken, in denen wir immer meine Titten einklemmten. Ich legte meine Titten auf den unteren Balken. Rainer legte den anderen Balken oben auf die Titten und klemmte beide Balken mit großen Schraubzwingen zusammen. Meine Titten wurden immer flacher gedrückt.

Er fragte, was machen wir jetzt? Ich sagte, jetzt hängst du mich mit den Balken hinten am Trecker an die Ackerstange und ziehst mich daran zu dem großem Eisengitter, womit wir immer den Boden der Halle und dem Platz abziehen. Du bindest mir die Hände auf den Rücken und ziehst meine Beine weit zum Rücken hoch und bindest sie am Halsband fest. Dann machst du das Gitter an meinen Schamlippen fest und ziehst mich auf dem Bauch hinterm Trecker her und machst die Böden wieder gerade. Ok sagte er und machte, was ich vorgeschlagen habe. Ich schrie und jammerte, aber Rainer gab Gas und ab und zu blieb er kurz stehen, schaute zu mir und gab plötzlich Gas und das schwere Gitter riss meine Ficklappen in die Länge.

Nachdem der Hallenboden wieder gerade war, ging es auf den Reitplatz. Auf den Weg dorthin, rutschten meine Titten zwischen den Balken hervor. Rainer befreite meine Beine und machte auch das Gitter ab. Ich musste die Balken in die Gerätehalle tragen und auf die Böcke legen. Mein Mann wollte die Balken wieder festmachen, aber ich sagte das er noch warten soll. Ich legte meine Euter auf den unteren Balken. Ich sagte zu meinem Mann, schlage sie zuerst, weil sie aus den Balken gerutscht sind. Er fragte, mit was soll ich sie dir schlagen? Ich schaute mich um und sah eine rote Flachschaufel und sagte, nimm die Schaufel da.

Rainer lächelte und schlug mit der Unterseite der Schaufel voll auf die rechte und dann auf die linke Titte. Immer wieder landete die Schaufel auf meinen Titten. Ja schrie ich, tue den scheiß Dingern weh und mir liefen die tränen in einer Tour. Mein Mann stellte die Schaufel weg, packte die Titten und drückte die Kugeln zusammen und sagte, die sind schön warm geworden. Ja sagte ich, die brennen auch ganz schön. Er legte sie wieder auf den Balken und hob den anderen Balken darüber. Der war gut 40 cm über den Titten, da sagte ich, lasse ihn einfach fallen. Rainer lächelte und ließ den Balken fallen und dieser quetschte massiv meine Titten so arg ein, das ich dachte, die Kugeln sind aufgeplatzt. Die Nippel schauten vorne raus. Mein Mann holte Schrauben und einen Akkuschrauber und schraubte eiskalt meine Nippeln vorne am unteren Balken an.

Ich schrie wie am Spieß. Er machte die Schraubzwingen wieder fest und sagte, jetzt können deine blöden Euter nicht mehr raus rutschen. Ich musste nun beide Balken, die zusammen locker 50 - 60 Kilo wogen, zum Trecker bringen und mein Mann fesselte mir wieder die Beine und band die Balken an den Trecker und der Reitplatz wurde abgezogen. Nachdem der Platz fertig war, musste ich die Balken wieder mit den Titten in die Halle tragen, erst da wurden meine Titten befreit. Rainer nahm einen Strahler, hielt ihn unter meine rechte Titte und drückte sie damit hoch. Das helle Licht durchleuchtete meine Titte und wir sahen dunkle Verfärbungen und feine Hautrisse und waren begeistert und beim Ficken spielte er mit meinen Titten.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, schnitten wir eine lange Jeanshose so kurz, das ein teil der Arschbacken frei lag. Ich zog ein weit ausgeschnittenes Shirt an und die Hotpants, die wir aus der Jeans geschnitten hatten, an. Ich zog noch meine Stallschuhe an und ging mit wippenden Titten in den Stall, wo schon meine Eltern und ein paar Einsteller waren. Die Einsteller waren Stefan und seine Frau Miriam, beide haben eine Tankstelle mit Waschanlage und ihre Tochter Tessa, die haben 3 Pferde bei uns stehen. Dann waren da noch 2 einzelne Frauen. Die eine ist die Eva und ist Lehrerin und die andere ist die Jasmin und hat einen Bastelladen, auch die beiden haben ihre Pferde bei uns stehen. Sie wussten ja nichts von meiner Neigung, Dementsprechend schauten sie mich auch mit großen Augen an, besonders als sie mich von hinten sahen und die Tattoos und die Brandings sahen. Ich bückte mich, um was aufzuheben, da sahen sie auch einen kleinen Teil von meinem Rückentattoo.

Stefan sagte, das hätten wir niemals von dir oder von euch Gedacht. Ich sagte, es ist nun mal wie es ist. Ich werde mich jedenfalls nicht mehr Verstecken. Es steht euch aber frei ob ihr hier bleiben möchtet oder lieber wo anders hin möchtet. Miriam sagte, das überlegen wir uns noch. Da klatschte sich ihre 16 Jährige Tochter Tessa auf die linke Arschbacke und sagte ganz trocken, wenn ich 18 bin, lasse ich mir ein Abbild von mir in den Arsch stechen, wo ich von einem Hund gedeckt werde. Ihre Eltern waren darüber Empört und sagten, Tessa, wie kannst du nur so was sagen? Sie sah ihre Mutter an und sagte, jetzt tut doch nicht so Empört. Meint ihr, ich hätte nie mitbekommen wie unser Hund dich und auch Papa deckt oder das Papa ganz verrückt danach ist, dir eine Durchsichtige Röhre rein zu stecken und dir dein Loch mit Regenwürmern vollstopft und dich dann Vögelt. Oder was war das denn letzte Woche am Mittwoch. Da hatte ich früher Schule aus und bin in den Stall gefahren.

Ihr wart auch hier und habt Merkwürdig reagiert, als ihr mich gesehen habt. Meint ihr, ich hätte nicht mitbekommen wie du mit runter gelassener Hose in der Box gestanden hast und Papa dir Pferdeäpfel in deine Möse gestopft hat? Mein Gott sagte ihr Vater, wir sind ruiniert. Blödsinn sagte Eva, die Lehrerin. Jeder von uns hat anscheinend das eine oder andere Geheimnis. Ich treibe es auch mit meinem Hengst und ich stopfe mir oft Äpfel oder Karotten in die Möse und lasse mein Pferd die aus meiner Möse Fressen. Dabei Beißt er mich auch und in meine Titten darf er mich auch Beißen. Ich trage niemals Unterwäsche, meistens trage kurze Kleider oder Miniröcke, auch im Unterricht.

Ok sagte Jasmin, die mit dem Bastelladen, dann lüfte ich auch mal ein Geheimnis. Ich treibe es auch mit meinem Hengst. Ich lasse mich in alle drei Körperöffnungen stoßen. Damit ich meinem Pferd nicht wehtue wen er mich in den Hals stößt, habe ich im Ausland, obwohl sie völlig Gesund waren, alle Zähne ziehen lassen und trage nun ein Gebiss. Ich quetsche sehr gerne meine Titten in der Boxentür ein und sie fragte mich, kann es sein, das du sogar ein Tattoo auf dem Rücken hast?

Ja sagte ich und fragte, wollt ihr es sehen? Natürlich, sagte Tessa als erste. Rainer sagte, lasst uns aber auf unsere Terrasse gehen, dort sind wir ungestört und können auch was trinken. Also gingen wir alle auf die Terrasse. Ich drehte ihnen den Rücken zu und zog einfach mein Shirt über den Kopf. Geil sagte Tessa und auch ihre Mutter und die beiden anderen sagten, schaut das geil aus und Stefan sagte, Du traust dich aber was. Ich drehte mich langsam um und nun sahen sie auch die Tattoos auf meinem Bauch. Ich sagte zu Stefan, da hast du Recht. Ich traute mich diese Tattoos stechen zu lassen. Ich traute mich sogar, mich nackt von 3 sehr guten Freundinnen mit Luftdruckpistolen und Stahlfederbolzen durch den Wald Jagen zu lassen. Ich traute mich sogar, mich auf Autobahnparkplätzen angebunden in unserem Wohnwagen, von fremden Männern besteigen und Foltern zu lassen. Ich traute mich sogar, in den Urlauben, nur im String am Strand zu sein. Aber ich traute mich bis jetzt nicht, hier bei uns in die Sauna zu gehen. Aber das wird sich ab jetzt alles ändern. Ab jetzt stehen wir zu dem, was wir treiben.

Da sagte Jasmin zu mir und meinem Mann, Ich muss euch etwas gestehen. Ich weiß schon seit Jahren was ihr so treibt. Ich habe eure Filme im Internet gesehen und auch das Abo abgeschlossen. Ich habe jeden Film von euch zuhause auf dem PC. Ich finde es geil, was du alles mit dir machen lässt. Ich glaube, ich lasse mir auch ein Bild von mir und meinem Hengst auf den Rücken stechen. Da sagte mein Mann, also gut, da nun jeder ein Geheimnis von sich verraten hat, verrate ich auch mein Geheimnis. Ich trage ab und zu schöne Dessous und stehe darauf, meiner Frau so richtig weh zu tun. Ich Genieße es, wenn sie sich vor mir im Dreck vor Schmerzen krümmt. Ich gab ihm einen Kuss und sagte, ich liebe es von dir Misshandelt zu werden.

Miriam fragte mich, ihr Verkauft wirklich eure Filme im Internet? Ja sagte ich und mit dem Erlös der Filme Finanzieren wir das Tierheim neben der Autobahn. Das sollte abgerissen werden und ein Einkaufzentrum darauf gebaut werden. Aber wir haben das ganze Gelände gekauft. Miriam sah ihren Mann an und sagte dann, unsere Tochter hat Recht, wir lieben es auch extrem Pervers. Wir haben auch sehr viele Filme von mir, die könnt ihr gerne haben und auf eurer Seite verkaufen und den Erlös auch dem Tierheim zu kommen lassen. Eva sagte, ich habe auch sehr viele Filme, die ich auch gerne zur Verfügung fürs Tierheim stellen würde. Sie sah uns eine weile an und sagte dann, es wird ja sowieso rauskommen wenn ihr meine Filme seht, also kann ich es auch gleich sagen. Ich bin die Sklavin meines Sohnes.

Stefan sagte, Du verarscht uns doch. Eva fasste sich mit gekreuzten Armen an den Bund ihres Shirts und zog es entschlossen über den Kopf und sie stand mit blankem Oberkörper vor uns. Um den rechten Warzenhof rum stand, Inzesthure, um den linken Warzenhof stand, Sau vom Sohn Bernd. Zudem waren ihre Warzenhöfe Weiß und die beringten Nippeln Rot Tätowiert. Ich liebe es auch, wenn mein Sohn mir Sachen in die Möse stopft. Wir haben mit einer Firma für Kunststofftechnik in Holland Kontakt aufgenommen und angefragt, ob die auch Spezialaufträge ausführen würden. Ja, war die Antwort und es wurde gefragt, um was es sich Handeln würde. Als ich ihnen schrieb, das wir so eine Art Trichter suchen, der nicht nur völlig Transparent sein muss. Er muss so gearbeitet sein, das er meine Möse sehr weit auf dehnt, sie auch offen hält und er muss so lang sein, dass er durch meinen Muttermund kommt und so dick sein, das mein Muttermund sehr weit offen steht. Außerdem sollte der Trichter außen so verarbeitet sein, das er Rillen oder so hat, damit er nicht von alleine raus rutschen kann.

Es dauerte etwas, bis eine Mail kam und gefragte wurde, ob wir die Verarschen würden und ob unsere Anfrage wirklich ernst gemeint war. Also schrieb ich ihnen das wir die Angelegenheit sehr ernst nehmen und sendete ihnen auch ein Ganzkörperbild von mir, wo ich einen normalen Trichter in der Möse habe, wo mein Sohn mir Regenwürmer rein stopft. Es dauerte diesmal einen Tag, bis wir eine Antwort bekamen. In der Mail stand, wir nehmen den Auftrag an. Aber wir bräuchten einige Maße. Ich schrieb, das einfachste wäre doch, wenn wir ein paar Tage nach Holland kommen würden, dann könnten die Techniker doch selbst die Maße nehmen und man kann dann viel besser alles absprechen. Und so machten wir einen Termin für die bevorstehenden Osterferien. Wir machten auch gleich ein paar Tage Urlaub in Holland und Ich wurde dann auch an und in der Möse vermessen und es wurden verschiedene Prototypen angefertigt, bis wir mit der Größe zufrieden waren. Meine Möse wurde 15 cm aufgedehnt und mein Muttermund stolze 10 cm.

Aber der Trichter rutschte immer wieder raus, auch mit Rillen, rutschte er raus. Bis ein Techniker sagte, wir könnten am ganzen Trichter abstehende Fischschuppen anbringen. Beim rein schieben stören sie nicht. Dadurch das sie abstehen, verhindern sie das raus rutschen, da sich die Schuppen ins Fleisch graben werden. Aber beim raus ziehen wird es weh tun. Ich sagte, das ist doch genial und so wurde der Trichter fertig gestellt und wir waren zufrieden. Aber mein Sohn wirft nicht nur Regenwürmer oder so in den Trichter. Wir machen auch oft 5 cm große Stahlkugeln im Backofen heiß und werfen die in den Trichter. Aber auch Kartoffeln und Spagettis kommen in den Trichter.

Miriam bekam leuchtende Augen und fragte Eva, drückt ihr das auch in deine Gebärmutter? Ja sagte Eva, deswegen haben wir doch so einen großen Trichter anfertigen lassen. Miriam sagte zu ihr, du musst uns unbedingt die Adresse geben und zu ihrem Mann sagte sie, damit kannst du mir die Pferdeäpfel sogar bis in die Gebärmutter drücken. Tessa fragte ihre Mutter, und wie sollen die dann wieder raus kommen? Ganz einfach sagte Miriam, wie die anderen auch. Papa spült meine Möse mit dem Hochdruckreiniger in der Waschhalle aus. Tessa riss die Augen auf und fragte, mit dem Hochdruckreiniger? Ja sagte ihre Mutter, damit geht es am besten.

Jasmin sagte, ich habe zweimal im Monat Freitag und Samstag eine Aushilfe im Geschäft. Da fahre ich immer nach Dänemark, auf einen Bauernhof. Dort lasse ich mich Misshandeln. Aber auch hier bei uns, lege ich Hand an mir an. Wie gesagt, ich klemme meine Titten sehr gerne in der Boxentür ein. Wenn ich einkaufen gehe, dann kann es auch schon mal vorkommen, das ich im Parkhaus meine Titten frei lege und sie einfach mal kurz in einer der Stahltüren einklemme.

Da sagte Rainer, also gut Jungs und Mädels, jetzt wissen wir von einander bescheid. Aber es hilft nichts, im Stall wartet Arbeit auf uns. Stimmt sagte ich, und ich muss noch Pläne ausfertigen, wo was am Fest stehen wird. Alle gingen Richtung Stall. Mein Mann und ich standen noch vorm Haus. Er nahm mich in den Arm und sagte, hoffentlich geht das mit unserer Offenheit gut. Ich sagte, darüber mache ich mir keine Gedanken. Wem es nicht passt, dem steht es frei, sein Pferd wo anders unterzustellen und auch wo anders Reitunterricht nehmen. Ich druckte die Pläne aus, die ich bis jetzt am PC gemacht habe und ging damit über die Wiese und dem Vorplatz und schaute mich um. Da kamen Tessa und ihre Mutter zu mir. Miriam sagte, wenn du möchtest, dann helfen wir mit, schließlich wird einiges los sein. Ich sagte, eure Hilfe nehme ich gerne an. Beide halfen mir dann sogar, die einzelnen Ecken abzustecken, wo was stehen soll. Es war schon Nachmittag und es kamen immer mehr Leute auf den Hof. Es dauerte eine weile, bis sie meine Tattoos und die Brandings auf den Arschbacken sahen. Einige regten sich auf, ob ich noch ganz Dicht sei.

Mein Mann bekam das mit und sagte zu ihnen, wenn euch was nicht passt, da vorne ist die Ausfahrt. 5 Einsteller packten ihre Sachen und luden ihre Pferde auf die Anhänger. Bevor sie losfuhren, kamen alle zu uns und regten sich nochmal auf, was wir doch für Perverse Schweine seien. Und zu den anderen sagten sie, ihr seit doch genauso Pervers, sonnst würdet ihr auch von hier abhauen. Ganz besonders die Pia regte sich auf. Die meinte sowieso immer, das sie was besseres sei, weil sie einen eigenen Frisörsalon hat und ihre Eltern einer der größten Schweinebauern hier bei uns sind. Da fragte Tessa sie, Du Pia, wenn hier doch alles so Pervers sind, warum willst du dann von hier weg? Pia fragte, was willst du verzogene Göre von mir? Tessa zog ihr Handy aus der Hosentasche und suchte etwas und ging dann zu Pia und zeigte ihr was.

Pia wurde weiß wie die Wand und fragte, wo hast du das her? Aufgenommen sagte Tessa und Pia wollte ihr das Handy abnehmen und schubste Tessa, die dabei auf den Boden knallte und sich das Handgelenk verletzte. Nah warte sagte Tessa und stellte ihr Handy auf laut und alle hörten wie Pia sagte, Ja Jochen, ja schlage Mutti die Gerte richtig doll in die Möse. Dann sagte ihr Sohn, bald fahren wir wieder zu Opa und Oma und lassen dich von ganz vielen Ebern decken. Ja stöhnte Pia, mindestens von 20 Ebern. Ihr Sohn sagte, Und Opa wird dir dann die Ohrenmarken der Schweine an deine Lappen machen. Ja sagte Pia, das soll er machen und mich in seinem Zuchtbuch als Zuchtsau führen.

Nah sieh mal einer an, sagte Rainer, wer hätte das von der lieben Pia Gedacht. Pia sagte, das bin ich nicht, das ist gefälscht. Nein sagte Tessa, das ist nicht gefälscht. Ist es doch, sagte Pia. Da sagte Eva zu ihr, dann zeige uns doch mal deine Möse. Ihr spinnt doch, sagte Pia. Auch die anderen sagten, Beweise es das es nicht stimmt. Ihr könnt mich mal, sagte Pia. Da hielt, Peter, einer der Einsteller, der auch sein Pferd aufgeladen hatte, sie fest und seine Frau Silke riss Pia die Reithose samt Schuhe von den Beinen und jeder sah dann schließlich die Schweine Ohrenmarken an ihren großen Schamlippen. Und jeder sah das große Tattoo auf ihrem Hügel. Eigentum von meinem Sohn Jochen, stand da. Du Drecksau, sagte der Typ, der Pia festgehalten hatte und spuckte sie auch noch an und sagte, so was wie ihr gehört am nächsten Baum aufgehängt.

Da drehte sich seine Frau zu ihm um und sagte, jetzt mache mal halblang. Das ist ihre Sache was die machen. Pah sagte er, los wir fahren. Nein sagte sie, wir bleiben hier. Ihr Mann fragte sie, was willst du bei den Perversen da? Silke fragte ihn, willst du das wirklich wissen? Ja sagte er. Ok sagte seine Frau und sagte, immer wenn du auf Geschäftsreisen bist, dann darf Andreas mich von unserem Hengst decken lassen. Ich genieße es wenn ich unterm Hengst bin und Andreas mir gegen die Titten oder in den Bauch tritt, weil er der Meinung ist, das der Schwanz noch nicht tief genug drin ist. Und ich genieße es das mein Sohn mich zur Nutte macht und mich von anderen Typen besteigen lässt. Er schrie, du hast sie doch nicht alle, du bist Polizistin, ich sorge dafür das mir das Sorgerecht für meinen Sohn zugesprochen wird.

Silke lachte und fragte ihn, glaubst du wirklich, das du der Vater bist? Was soll das heißen, fragte er. Sie sagte, das soll heißen dass ich seit 20 Jahren die Nutte meiner Dienststelle bin und ich habe es genossen als ich vor 16 Jahren in der Arrestzelle festgebunden war und die ganze Dienststelle eine ganze Woche über mich drüber gerutscht ist und mich sogar misshandelt haben. Ich habe es genossen das die mich Geschwängert haben. Von da an ließ ich mich in jedem Dienst durchs nageln und ich hatte auch nie was dagegen, das meine Kollegen und Kolleginnen mir ihre Zigaretten in der Fotze ausdrückten. Ich habe mir so oft gewünscht das die Kippen auch auf den Titten ausgedrückt werden, aber das ging ja wegen dir nicht.

Silke machte Nägel mit Köpfen und sagte zu ihrem Mann, du kannst alleine von hier verschwinden. Er wollte ins Auto, da sagte sie, der Wagen, der Anhänger und das Pferd gehört mir. Er nahm wortlos seine Sachen aus dem Auto und wollte gehen. Warte, sagte Silke. Er drehte sich um und sie sagte, denke daran, das Haus gehört auch mir. Leck mich sagte er und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen, vom Hof. Pia stand immer noch mit nacktem Unterleib da. Silke ging zu ihr und fragte sie, was ist nun, bleibst du auch hier? Pia schaute sich um und sagte, wieso sollte ich von hier weggehen, hier ist doch das beste Aus-reit Gelände und lachte. Silke hatte ja immer noch die Hose und die Schuhe von Pia in den Händen und gab sie Pia. Aber anstatt sie anzuziehen, warf sie ihre Sachen ins Auto und fuhr das Auto und den Anhänger runter zum Parkplatz. Pia zog sogar ihr Oberteil aus und war nun ganz nackt und lud ihr Pferd ab und kam damit den Weg hoch und wollte in den Stall. Sie fragte uns, darf ich meine Box behalten? Ja klar sagten wir, sie ging etwas weiter, blieb stehen und sagte zu uns, Ihr solltet mal darüber Nachdenken, hier einen FKK Reiterhof aufzuziehen. Hm, machte ich, die Idee ist nicht mal so schlecht. Da zog Tessa ihr Shirt und BH aus und sagte, also ich bin dabei und lachte. Ihre Mutter legte einen Arm um sie und fragte, möchtest du immer noch deinen Arsch Tätowiert bekommen? Ja sagte Tessa, aber ich habe kein Bild davon. Ihre Mutter sagte, dann muss wohl Papa eins machen und am besten auch gleich eins von mir.

Dann war da noch Carmen, Mitarbeiterin und Abteilungsleiterin vom Jugendamt. Sie sagte zu ihrem Mann, Paul, ich möchte auch hier bleiben. Er fragte sie, bist du dir sicher? Ja sagte Carmen, das bin ich. Ihr Mann sagte, aber du bist dir dann auch im klaren, das du damit rechnen musst, dass es rauskommen wird, was du treibst. Ich weiß sagte sie und drehte sich zu uns um und sagte, was mein Mann damit sagen möchte, ist folgendes. Einige von euch wissen ja, das ich beim Jugendamt arbeite. Mein Mann ist dort Abteilungsleiter. Vor 3 Jahren hatten wir im Amt eine Abteilungsfeier, die wir an einem Samstag machten, weil da kein Publikumsverkehr war. Der Alkohol floss in strömen und die Zungen wurden lockerer und so mancher plauderte Dinge aus, die in ihren Schlafzimmern stattfanden.

Da stand mein Mann auf und sagte, das ist doch alles Kinderkram zu dem was meine Frau macht. Einer fragte, nah Paul, was macht den deine so schüchterne Frau im Bett? Mein Mann schaute ihn an und sagte ganz trocken, sie lässt in den Urlauben festbinden und sich von ganz vielen Männern besteigen. Als er das sagte, war es völlig ruhig geworden. Dann lachten die Kollegen los und sagten, geiler Scherz. Ich krabbelte auf den Tisch und sagte unter Alkoholeinfluss, mein Mann lügt nicht, ich lasse mich sogar von Hunden besteigen und gegen Schläge habe ich auch nichts einzuwenden. Jetzt war die Stimmung richtig am Kochen und ich wurde ausgelacht. Da zog ich mich einfach aus, ging über einer verschlossenen Sektflasche in die Hocke und führte mir den Hals etwas in die Fotze und sagte zu zwei Kolleginnen, Nah traut ihr euch, mir die Beine wegzuziehen. Sie trauten sich und rissen mir die Beine weg und ich sauste auf die Flasche und rammte sie mir komplett in die Fotze und sogar in die Gebärmutter.

Wahnsinn sagten alle und einer fragte, kann man dich auch richtig verprügeln? Ja klar sagte mein Mann und gab mir so harte Ohrfeigen, das ich vom Tisch flog. Ich rappelte mich wieder hoch und zog die Flasche aus meiner Fotze. Ich legte meine Nippel auf die Tischkante, hielt die Sektflasche hoch und fragte, wer traut sich, mir den dicken Rand auf die Nippeln zu schlagen? Zuerst sagte keiner etwas, erst als ein Praktikant mir die Flasche aus der Hand nahm und mir mit dem dicken Bodenrand brutal auf den linken Nippel schlug, da wollte jeder das machen. Einer holte sogar seinen Hund und alle schauten zu wie ich von diesem Hund gedeckt wurde. Seit diesem Tag, bin ich die Hure vom Amt. Und zwar vom ganzen Jugendamt. Jeder Angestellter kann über mich drüber rutschten. Ich habe ein normales Büro, das aber von meiner Stellvertreterin besetzt ist, ich bin nur dort, wen ich einen Termin habe. Unter dem Gebäude ist ein alter Gewölbekeller mit dicken Mauern. Und dort ist auch mein eigentliches Büro. Mein Schreibtisch und mein Bürostuhl sind vom Sperrmüll. Es gibt auch keinen Bodenbelag oder Estrich. Ich bin auf dem blanken Beton Boden unterwegs. Ich bin im gesamten Keller ständig nackt.

Wahnsinn sagten die anderen Einsteller nach dieser Beichte. Bis auf Silkes Mann und ein weiteres Pärchen, sind alle anderen geblieben und haben ihre Pferde wieder abgeladen. Alle waren wieder angezogen und es normalisierte sich der Reitbetrieb. Der Gedanke, an ein Nackt Reiter Paradies, ließ mich nicht mehr los. Nur wie sollten wir das Umsetzten, schließlich haben wir ja auch noch Jugendliche und Jugendreitgruppen auf dem Hof. Es waren seit dem Vorfall, wo Silkes Mann und ein anderes Pärchen den Hof verlassen haben, ein paar Tage vergangen. Mein Mann und ich saßen Samstagmorgens noch im Büro, als 2 Pärchen rein gestürmt kamen, deren Jugendliche bei uns Reitunterricht haben. Sie sagten sofort, habt ihr sie noch alle beisammen. Wir fragten, was ist den los? Sie fragten, was los ist? Peter hat uns in Kenntnis gesetzt, was hier auf dem Hof getrieben wird. Wir nehmen unsere Kinder aus der Gruppe. Die anderen Eltern haben wir auch Informiert, die sind auch gleich da.

Rainer sagte, wir gehen am besten ins Reiterstübchen. Ich stand auf, da sahen die, das ich eine enge Hotpants anhatte und eine weite Bluse, unter der meine Euter schaukelten. Ziehe dich erst mal vernünftig an, geiferten Hans und Nicole, Einsteller, deren 15 Jähriger Sohn Jan bei uns Reitunterricht nahm. Ich sagte, ich bin vernünftig angezogen und ging einfach an ihnen vorbei und ging in das Reiterstübchen. Die 2 Pärchen folgten mir und mein Mann holte die anderen aus dem Stall, mit denen wir uns ein paar Tage zu vor unterhalten hatten, als diese den Stall verlassen wollten. Auch die Eltern, die von den beiden Elternpaare angerufen wurden, waren auch schon da. Die fingen sofort an zu schreien, das sie ihre Kinder aus der Gruppe nehmen. Ich sagte, jetzt macht mal langsam, ihr seit hier bei uns auf dem Hof und in unserem Haus, hier wird nicht herumgeschrien.

Rainer fragte die Eltern, was ist eigentlich los, um was geht es. Diese Nicole schien wohl die Rädelsführerin zu sein. Den sie tönte am lautesten rum, das es nicht normal sei, sich von Tieren besteigen zu lassen. Sie sah mich an und sagte, ich möchte gar nicht daran denken, was du noch alles treibst. Ich sagte, es ist ganz alleine die Sache meines Mannes und von mir, was wir treiben und was nicht. Die Diskussionen wurden immer lauter. Nun stiegen auch andere Eltern mit ein und gaben Nicole absolut Recht und jeder war der Meinung, ihre Kinder abzumelden. Rainer sagte dann, jetzt macht mal langsam. Ihr habt ja recht, es muss sich was ändern und es wird sich ja auch was ändern. Nina sagte, das wird ja aber Zeit, das du das sagst und fragte, was wird sich Ändern, zieht ihr Perverslinge endlich weg?

Nicht ganz sagte Rainer, sah alle an und sagte, Der Reiterhof wird zum Nudisten Paradies für Reiter und Reiterinnen umgestaltet. Und wenn der oder diejenige der Meinung sind, sie müssten sich von ihren Pferden oder Hunden Decken lassen, dann ist das so. Jetzt gingen die Diskussionen erst richtig los. Diese Nicole sah Miriam an und fragte sie, sagst du auch mal was, schließlich ist deine Tochter ja auch in der Gruppe. Tessa stand auf und sagte, ich bin alt genug, um selbst eine Meinung zu haben und meine Meinung ist, hier ist es super geil und ich bin so froh, das meine Eltern sich entschlossen haben, hier zu bleiben. Sie sah in die Gesichter der Frauen, die sich ständig aufgeregt haben und fragte, Ich frage mich, warum gerade ihr euch so darüber aufregt, wie Stefanie angezogen ist, und das jeder ihre Wunderschöne Tattoos und einen teil der Brandings sehen kann. Nicole rief, was weißt du schon davon, du bist doch noch grün hinter den Ohren. Tessa sagte zu Nicole, weißt du was, ich treibe es auch mit unserem Hund und unser Hund war es, der mich vor 3 Jahren sogar Entjungfert hat. Tessa kam nach vorne zu uns und sagte zu Nicole und den anderen Frauen, Ich frage mich gerade, warum ihr euch alle, dabei zeigte sie auf einzelne Frauen, sich so aufregt. Im Grunde seit ihr doch wie wir es auch sind?

Du spinnst doch, sagte Nicole. Tessa zog ihr Handy aus der Arschtasche, machte den Beamer an und verband ihr Handy per Bluetooth mit dem Beamer. Dabei sagte sie zu Nicole, du bist also der Meinung, das ich spinnen würde. Dann frage ich mich, was machst du da in der Pferdebox und schaltete einen Film an. Nicole schien zu wissen was da läuft und schrie, mach das sofort aus. Nein sagte Tessa, soll doch jeder sehen was du in Wirklichkeit für eine Sau bist. Jeder sah, wie sie in der leeren Box stand und ihr Shirt in den Nacken gezogen hatte und ihre Titten aus dem BH geholt hatte. Sie hatte gewaltige, aber volle Hängeeutern und die Nippel sind dick beringt. Sie hatte ein langes fingerdickes Seil mit einem Karabinerhaken in den linken Nippel Ring eingehängt. Das Seil zog sie vor der offenen Schiebetür zur rechten Seite rum und fädelte es etwa 50 cm von der rechten Titte entfernt durch die und Strebe der Boxenwand. Sie machte eine Schlaufe ins Seil und befestigte einen Karabinerhaken und befestigte ihn am rechten Nippelring.

Nicole schrie immer wieder, mache das aus. Ihr Mann fragte sie, was machst du da, spinnst du. Dann sahen wir was sie vorhatte. Sie warf die schwere Boxentür zu und da sie ja in der Box stand und nicht weg konnte, spannte die zufallende Tür das Seil an und ihre Titten wurden nach rechts und nach links gerissen. Du bist also auch so eine Sau, rief Nina. Tessa schaltete einen anderen Film an und sagte zu Ninas Mann Ludwig, schaue mal was deine Frau so gerne treibt, wenn sie im Stall ist und alles sahen Nina. Die Aufnahme wurde in der Scheune gemacht, wo das Stroh und das Heu lagerten. Nina war völlig Nackt. Nina schrie Tessa an, mache das aus du blöde Kuh. Nein sagte ihr Mann, ich will wissen was da vor sich geht und Nina sagte, bitte Schatz, das ist alles ganz anders. Wir sahen wie jemand eine Klammer mit fiesen große Krokodil Zähnen auf ihren freigelegten Kitzler klemmte. An der Klemme war ein Seil, das über einen Balken geworfen wurde.

Dann sahen wir wieder nur zwei Hände, die um ihre steifen und beringten Brustwarzen Schlaufen legten und diese feste zu zogen. Auch diese Seile wurden über den Balken geworfen. An jedes Seilende wurde ein schwerer Heuballen gebunden. Dann sagte eine Stimme, los du Sau, zurück und eine Gerte knallte auf ihren Bauch. Ihr Mann Ludwig sagte, das ist doch die Stimme von Roger, unserem Sohn. Äh nein sagte Nina. Aber da kam ihr Sohn ins Bild und alle sahen wie Nina die Heuballen hochzog und ihre Titten und ihr Kitzler brutal in die länge gezogen wurden. Und alle hörten dann auch noch wie sie sagte, Komm mein Meister, tue deiner Muttersklavin ordentlich weh. Dein Vater kommt erst in 8 Wochen wieder zurück. Geil sagte er und jeder sah wie er mit der Gerte auf ihre gestreckten Kitzler und die gestreckten Nippeln schlug. Ihr Sohn sagte sogar, wenn Papa solange weg ist, dann kann ich dich ja auch wieder auf den Strich schicken, ich möchte mir ein neues Mofa kaufen. Ja sagte Nina, ich ficke dir das Geld zusammen. Ludwig knallte ihr eine und sagte, und du Sau regst dich über Rainer und Stefanie auf. Er sagte zu uns, es tut mir leid, was meine Frau zu euch gesagt hat und sagte, Wir würden gerne hier bleiben. Er sah seine Frau an und sagte, da ihr das ganze Gelände ja dann auch so einzäunen müsst, das keiner reinschauen kann, ist meine Frau gerne bereit, für 5000 Euro einen 2 Meter hohen Sichtschutzzaun zu Finanzieren.

Nina fragte ihren Mann, und wo bitteschön soll ich 5000 Euro herbekommen? Ihr Mann sagte, das ist doch ganz einfach, Roger schickt dich solange auf den Strich, bis du die 5000 Euro zusammen gevögelt hast. Da sagte Hans, der Mann von Nicole, der ursprünglichen Rädelsführerin, wir bleiben auch und meine Frau erklärt sich auch bereit, 5000 Euro für einen Sichtschutzzaun zu spenden.

Nina sagte zu ihrem Mann, Du hast sie doch nicht alle, ich gehe doch nicht auf den Strich und ficke 5000 Euro zusammen. Ludwig sagte daraufhin zu uns, meine Frau hat sich soeben bereit erklärt, 10.000 Euro zu Spenden. Da sagte Hans, meine Frau ist auch der Meinung das 5000 Euro zu wenig sind, auch sie wird 10.000 Euro Spenden. Er schlug seiner Frau auf den Arsch und sagte, Du darfst sogar mit Nina zusammen auf den Strich gehen. Nicole wollte was sagen, da sagte Hans zu ihr, möchtest du lieber 15.000 oder 20.000 Euro Spenden? Darauf schwieg Nicole. Ich sagte zu Tessa, du bist ja eine richtige gute Spionin und fragte sie, hast du noch mehr beobachtet. Ja sagte sie, alles auf meinem Handy und fragte, soll ich es zeigen? Nein, schrien gleich 2 Frauen und ein Mann. Ein Mann der Frauen sagte, ich will es sehen. Ich auch, sagte der andere Mann und eine Frau und Tessa ließ den nächsten Film laufen.

Wir sahen Tina. Tina hat stramme mittelgroße Titten. Sie stand vor der geschlossenen Boxentür. Ihr Shirt war hochgeschoben und hing im Nacken. Einen BH trug sie nicht. Sie presste ihre Titten durch die Gitter. Da kam Heike ins Bild. Sie knotete ein Seil rechts neben Tina am Gitter fest und zog es über ihren Rücken, fädelte es auf der linken Seite um einen Gitterstab und wieder über den Rücken zurück zur rechten Seite und dabei zog sie das Seil so feste an, das Tina auf die Boxentür gepresst wurde. Heike fragte Tina, bist du dir sicher das wir das machen sollen, schließlich ist der Spalt zwischen Tür und Boxenwand nur 2 – 3 cm breit. Tina sagte, wir machen das jetzt. Das Los hat entschieden, das ich als erste dran bin. Danach bist du dran und glaube mir, ich werde dich auch nicht verschonen. Heike fragte, und was ist, wenn unsere Männer etwas bemerken, schließlich werden wir unsere Titten ganz schön quetschen.

Tina fragte sie, hat dein Mann vor 4 Wochen bemerkt, das deine Titten von den Pferdebissen grün und blau waren? Nein sagte Heike, meinem Alten wäre es noch nicht mal aufgefallen wenn ich nackt gewesen wäre. Siehst du sagte Tina, mein Alter hat noch nicht mal mitbekommen das mir die tränen gelaufen sind, als er mir beim Vögeln die Titten gedrückt hat. Dann sahen wir, wie Heike die Boxentür mit kräftigem Ruck aufschob und Tinas Titten unnatürlich verformt wurden und in den engen Raum zwischen der Tür und der Wand gepresst wurden. Ja, schrie Tina, ist das geil und wir sahen wie ihre Titten plattgedrückt und hüpfend über die Gitterstreben gezogen wurden. Dann wurde Heike an die Boxentür gebunden und auch ihre Titten wurden massiv eingeklemmt. Heike sagte, Mensch Tina, das ist ja noch geiler als ich es mir vorgestellt habe, da war der Film zu ende.

Heike sagte, wenn das rauskommt, das darf unsere Tochter niemals sehen. Tina sagte, du hast Recht, das dürfen Lena und Petra niemals sehen. Tessa fragte Heike und Tina, glaubt ihr, eure Töchter sind Unschuld Engel, die haben es Faustdick hinter den Ohren. Heikes Mann Kurt fragte, wie meinst du das? Tessa ließ einen anderen Film laufen und wir sahen Lena und Petra völlig nackt im Strohlager. Lena trat Petra voll zwischen die gespreizten Beine, das Petra abhob und aufschrie. Sie rappelte sich hoch und sagte, nah warte und Lena stand breitbeinig und Grinsend da. Petra trat nun Lena mit voller Wucht gegen die Fotze und Lena schrie laut auf. Dann lieferten sie sich einen richtigen Fight. Sie prügelten und traten aufeinander ein. Danach lagen sie im Stroh und lachten sich fast Schlapp und dann fickten sie sich gegenseitig mit den Fäusten. Kurt sagte, die sind ja wie ihre Müttern.

Im nächsten Film sah man einen Mann. Es war Rudi. Alle sahen wie sein Gehänge in der Futtertruhe einklemmt wurde. Und das tat keine andere, als seine eigene Tochter. Wir sahen sogar, wie sie ihm die gebogene Zinke der gebrauchten Mistforke in den Schwanz schob und wir sahen, wir sie ihm seine Eier auf einen großen Stein legte und schwere Steine auf seine Eier und seinen Schwanz fallen ließ. Soso sagte seine Frau Helga, das macht ihr also hier im Stall. Nah gut, das könnt ihr weiter hin tun. Der Unterschied wird sein, das ich Kira helfen werde, dir noch ganz andere Sachen an zu tun. Die letzte im Bunde, die gezeigt wurde, war Luise. Als sie sich auf der Leinwand sah, wollte sie aufstehen. Hier geblieben, sagte ihr Mann Olaf und zog sie unsanft auf den Stuhl zurück.

Wir sahen wie sie sich von ihrem Hengst decken ließ und dabei ihre Nippel mit zwei Zangen quetschte. Dann sahen wir sie in der Halle. Es musste da sehr früh gewesen sein. Luise trug eine Trense mit Gebiss. An der Trense war die Longierleine eingehakt und in der Mitte stand ihr Sohn Armin und trieb seine Mutter mit der Longierpeitsche an. Ach nee sagte ihr Mann, du also auch. Er sagte, meine Frau ist auch bereit 10.000 Euro zu Spenden und wir würden auch gerne hier bleiben. Kein Problem, sagten wir.

Da sagte Hans, der Mann von Nicole, ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen. Wir alle haben ja gesehen, was unsere Frauen treiben, wenn wir Männer nicht dabei sind. Alle lassen sich von den Hengsten und sogar von Hunden besteigen. Da Stefanie, die Chefin hier, sich ja auch von ihrem Hengst besteigen lässt, hat sie sich ein entsprechendes Brandzeichen in die Arschbacke brennen lassen. Und da sie sogar die Sklavin ihres Mannes ist, trägt sie in der anderen Arschbacke ein weiteres Brandzeichen. Und sie hat sich sogar die Waden Tätowieren lassen, die zeigen was ihr Mann ist und was Stefanie ist. Daher bin ich der Meinung, das unsere Frauen zumindest ein Brandzeichen erhalten sollen, die anzeigen, das sie sich von ihren Hengsten Decken lassen.

Ludwig sagte, Das finde ich eine sehr gute Idee, meine Frau Nina bekommt zusätzlich noch eine Tätowierung, die belegt, das sie die Sklavin und Inzesthure unseres Sohnes Roger ist. Das bekommt meine Frau auch, sagten die anderen Männer und auch Helga sagte, die Zeichen bekommt mein Mann auch, das ist eine sehr gute Idee. Es ging bei den betroffenen ein raunen durch die reihen, aber keine von ihnen wagte es, etwas dagegen zu sagen. Die Sache war also beschlossen. Rainer sagte, aber ein Problem haben wir noch, wir haben die Jugendliche, schließlich sind die zwischen 15 und fast 18 Jahre alt, das spielt zum Teil die Pubertät noch eine rolle. Ludwig sagte, wir rufen unsere Kinder an, damit sie her kommen sollen und dann reden wir ganz offen mit ihnen, das hier bald ein Nudisten Reitstall eröffnet wird. Also riefen alle Eltern, auch die Eltern, die mit SM oder so nichts am Hut haben, ihre Kinder an, die auch Zeitnah kamen.

Zuerst sagten Rainer und Ich den Jugendlichen was wir in Zukunft vorhaben. Fast alle Jugendlichen sagte, ihr spinnt doch, ich reite doch nicht nackt vor den anderen, schon gar nicht vor meinen Eltern. Lars sagte zu seiner Tochter Petra, jetzt stelle dich nicht so an, wir alle wissen was du und Lena im Strohlager treibt und deine Mutter und deine Tante Heike sind auch nicht besser, die klemmen sich die Euter in den Stalltüren ein und treiben es mit den Hengsten. Und ich bin mir sicher, das ihr beide es auch mit den Hengsten treibt. Beide wurden Blass um die Nase rum und fragten, woher weißt du das? Lars sagte, Tessa hat euch und alle anderen gefilmt und Tessa wedelte mit ihrem Handy. Ludwig sagte zu seinem Sohn, wir alle haben gesehen, was du mit deiner Mutter treibst, aber das ist ok für mich. Aber ich sage es gleich, wir bleiben hier auf dem Reiterhof und helfen auch mit, das ganze Gelände einzuzäunen. Und damit du es auch gleich weißt, ich habe Rainer und Stefanie gesagt, das deine Mutter auf dem Strich 10.000 Euro für den Sichtschutzzaun zusammen fickt. Ich erwarte von dir, das du deine Mutter auf den übelsten und Perversesten Strich schickst, den es gibt, schließlich soll sie ja nicht ewig brauchen bis sie das Geld zusammen hat. Roger fragte seinen Vater, ich soll Mutti auf den Strich schicken? Wie kommst du nur auf so eine Idee? Da sagte Nina zu ihrem Sohn, Papa weiß das ich für dich auf den Strich gegangen bin, damit du dir das neue Mofa kaufen konntest.

Insgesamt 13 Pärchen sagten, das ist alles nichts für uns, daher werden wir uns einen anderen Stall suchen. Da stand eine Tochter, Ellen, auf und sagte, Ich habe zwar nichts mit SM oder Tiersex und des gleichen zu tun, aber mich würde das Nacktreiten doch sehr Interessieren und sagte zu ihren Eltern, Ich würde gerne hier im Stall bleiben. Ich auch, sagten die Söhne und Töchter, Uwe, Franzi, Karin und Kevin. Die Eltern der Jugendlichen unterhielten sich und sie sagten dann, also gut, dann Probieren wir es aus. Sollte uns das doch nicht zusagen, dann können wir das immer noch ändern. Aber 8 andere Einsteller konnten wir nicht überzeugen und die sind dann doch abgezogen.

Aber bevor diese Projekt starten konnte, war erst das Jubiläum an der Reihe.
Published by smpaarOH
2 years ago
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