Kurze Bekanntschaft 6

Nun konnte ich ihr eine bestellte Pizza zum essen geben.
Klar war sie bei der Lieferung nackt.
Das gegebene Geld war absichtlich zu wenig.
So musste sie zurückkommen und Geld nachzuholen.
Da was es genau passend. Ich kam heran und fragte ihn ob es okay wäre, wenn sie das
Trinkgeld wegbläst?
Er stimmte zu und filmte ihre Blasaktion. Sie schluckte alles brav weg.
Nachdem ich den Kurier verboten habe Zeit und Ort zu verraten entließ ich ihn.
Sie stürzte sich auf die Pizza.
Ich fragte sie aus. Was kam raus?
Für mich zu wenig....und zu viel.
Sie soll Tina heißen und von ihren 5 Brüdern und ihrem Vater seit Jahren die einzige Ernährungsart sein.
Es hat immer was gebrannt. Die Wunden oder einer ihrer Löcher. Sie war die MAD ratze für das ganze Dorf.
Als sie sich verliebte wurde es unerträglich. Nicht die Schmerzen und Behandlung,
die Trennung zu ihrer Liebe war die härteste Folter.

BDSM ist hart, wahre Liebe scheint härter zu sein.

Nachdem wir die Matratze umgedreht haben und neu bezogen ins Bett gingen
kuschelte sie sich an und ihre letzten Worte, in meiner Achselhöhle waren:
"Mach mit mir was Du willst. Solange ich Patrik nicht haben kann ist mir alles egal."
So schlief sie ein und brachte mich zum Überlegen.
Ich dämmerte weg......

Am nächste Morgen wurde ich davon geweckt, dass meine Morgenlatte geleckt und gelutscht wurde.
Der Druck in meiner Blase wurde immer stärker. Mit der Latte ein Pissen unmöglich.
Gut gemeint ist mal wieder nicht gut gemacht.
Ich stieß sie weg und setzte mich auf die Schüssel.
Dachte an Donald Duck und irgendwann war der Druck weg.
Im Schlafzimmer fand ich ein Trümmerhaufen vor.

Da sie null Ahnung von Männern hatte, ich klärte sie auf.

Von 1 bis 10 , wo sind Deine Grenzen?
9...10 wäre Patrik.

Okay, ich werde es überprüfen. Wenn Dich dann Patrik haben will übergebe ich Dich ihm.

Sie nickte und ging in die Demutsstellung.
Ich steckte ihr mein Fuß in den Mund. Sie leckte brav meine Zehn.
Nach einiger Zeit stieß ich sie um. Sie lag auf dem Boden und ich nahm ihre Zehen in den Mund.
Ich knabberte an den Zehen. Sie bettelte und schrie. Ich konnte sehe wie sie abspritzte,
mein Bauch wurde vollgespritzt.
Mehrfach schlug ich sie hart auf die Möse. Dadurch verstärkte ich ihr Abspritzen um so mehr.
Ich schlug ich egal wo hin. Jedes mal bedankte sie sich und erwartete mehr.

Es war so anstrengend, dass ich eine Lösung brauchte. Ich fand sie und zog sie durch.
Published by altaberaktiv
2 years ago
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