Eine Begegnung, kurz und heftig

.so, nun werden wir mal an Deiner Zufriedenheit arbeiten.
Nahm sie in den Arm und brachte ihre Hände zusammen.
So konnte ich beide mit meiner Linken am Handgelenk packen und nach oben ziehen.
Unter ihren Achseln ein Wildwuchs. Es roch angenehm, weibliche Hormone die sofort bei mir,
entsprechend Wirkung zeigten.
Ich leckte abwechselnd beide Höhlen aus und war mir sicher was kommen würde.
Bei ihr bildete sich eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie wollte sich aus der
Fixierung lösen. Sie bettelte und wollte lieber geschlagen werden, als so etwas durchzumachen.

Ich beugte mich runter. Immer wenn sie kurz davor war sich zu befreien, biss ich sie in einer ihre Brustwarzen.
Standen sie doch so einladend, in meiner Reichweite, steil nach oben.
Es war kein Knabbern, doch eher ein Beißen. Bleibende Schäden wird es nicht hinterlassen.
Für einige Zeit werden aber Blutergüsse sichtbar sein.

Nach einer gewissen Zeit wurde mein Linker Arm lahm.
Ich ließ sie frei und schubs waren ihre Hände rechts und links an mein Kopf.
Dabei hielt sie mir die Ohren zu, was sie sagte, dass konnte ich einfach nicht verstehen.

Es wurde langsam Zeit wieder vom Blümchensex auf hart umzulegen.
Ich richtete mich auf und sah was sie angerichtet hat.
Das Bett war zum Wasserbett geworden.
Sie hat offen sichtbar mehrmals stark abgespritzt. Auf blauer Bettwäsche um so stärker zu sehen war.

An den Haaren zog ich sie hoch und drückte ihr Kopf in die Pfütze. Vor mir gebeugt
versohlte ich ihr Arsch. Das hörte erst auf, als ihr Arsch knallrot war und meine Hand schmerzte.
Dabei merkte ich, wie es an meinem Bein nass runter lief.
Da hatte die kleine Sau wieder mal ein paar Orgasmen. Ich war mit mir zufrieden, war ich doch genau
in der richtigen Spur.
Nun ließ ich von ihr ab und sie viel zusammen wie ein nasser Sack.
Nun stand ich auf und sah auf ein Häufchen Elend.

Zur Ruhe kommen wollte ich sie nicht. Ihr Haare waren das Transportmittel Nummer 1.
So zog ich sie auf den Balkon. Beide eine Zigarette und ein wenig Geplauder.
Obwohl sie noch nicht ein 10tel des Ganzen kannte wäre sie bereit zu bleiben.
Ohne ich ihr Versprechen gab, Ich ließ sie unterschreiben das sie mit allem einverstanden ist.

Als sie den Sklavenvertrag gelesen hat, da habe ich sie gefingert. Benutzte ein Dildo.
Pünktlich zur Unterschrift spritzte sie mir den Balkon voll und es war auch für die Nachbarn unüberhörbar.

Ich wusste nichts von ihr, aber hatte nun eine Sklavin "an der Backe".
Stolz wie ein Angler nach einem großen Fang. Aber ich wusste nichts von ihr. Es ging gegen Null.
Das konnte mir egal sie, sie hat sich aufgegeben und wollte nur noch ge- und verbraucht werden.

Sie bekam ein ferngesteuerten Dildo verpasst. Damals hieß Fernbedienung
Kabel.
So verbunden erkundigte ich ihre Vergangenheit.
Mein Balkon wurde immer wieder überflutet. Auch den kontakt zu den Nachbarn war sehr intensiv.
Published by altaberaktiv
2 years ago
Comments
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tamina44 2 years ago
Danke für die Fortsetzung. Weiber an den Brustwarzen zu quälen, finde ich eine gute Idee. Geil fand ich immer, die erigierten Nippel kräftig nach oben zu ziehen, bis die Sklavin fast wie eine Primaballerina auf den Zehenspitzen stand und sich vor Schmerzen die Lunge aus dem Leib brüllte.
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