Aufklärung mal anders.
Nino hat es schwer, sich in der neuen Familiensituation einzuleben. Nach 3 Jahren ohne seinen Vater, da sich die Eltern scheiden ließen, hat seine Mutter nun einen anderen Mann kennen gelernt und geheiratet. Sie kannten sich bereits schon, als Mama Rita noch verheiratet war. Wobei ihr jetziger Mann Bruno aber nicht der Scheidungsgrund war. Allerdings ist Brunos kumpelhafte und überaus humorvolle Art zu Beginn für Nino nicht so seins. Und dann ist da noch Barbora, Brunos Tochter aus seiner ersten Ehe und nunmehr Ninos Stiefschwester. Für sie ist Nino zu Beginn eher nur Luft und uninteressant. Alles was sie ihm entgegenbringt ist schlicht die Erkenntnis, dass sie hier Haus- Und Vorrecht hat. Auch ihr Altersunterschied macht die Situation nicht einfacher. Nino ist gerade mal 16 geworden, Barbora hingegen schon 26. Bei beiden Eltern ist der Abstand nicht so groß, da Bruno recht früh Papa, Rita hingegen recht spät Mama wurde. Wie dem auch sei. Rita sagt ihrem Sohn immer, er soll sich Zeit nehmen und braucht einfach etwas länger, um sich einzugewöhnen. Und das mit seiner neuen Stiefschwester wird sich auch einpendeln.
Er vertraut seiner Mutter und gibt sein Bestes. Er steckt zurück, wenn Barbora gefühlte Stunden im Bad verbringt, räumt aber ebenso schnell das Feld, wenn er gerade dort drin ist, sie aber rein will. Allerdings vertröstet sich Nino damit, dass Barbora sich auch noch nicht an ihn gewöhnt zu haben scheint. Denn als sie noch alleine zuhause wohnte, konnte sie bedenkenlos auch mal die Badtür offen stehen lassen. Das passiert ihr heute noch. Und da Ninos Zimmer dem Bad gegenüber liegt, macht er sich den Spaß und beobachtet sie durch seinen Zimmertürenspalt beim Duschen und was sie sonst so im Geburtsanzug tut. Und ein Hingucker ist sie für ihn. Etwas mollig wie seine Mama, mit zwei dicken, schönen, großen Hupen und ihrem feisten Hintern. Ihm wurde schon mehr als einmal heiß, wenn sie sich bückt und ihre Glocken schwingen, oder ihm dabei den Hintern zuwendet und er ihren Schlitz sehen kann. Ja, er konnte es sich ein paarmal nicht verkneifen sich dazu einen zu wichsen. Einmal hätte sie ihn beinahe dabei erwischt. Als ihr was runterfiel und Richtung Badtür rollte. Da sah sie, dass die Badtür aufstand und auch Ninos Tür einen Spalt offen war. Schade, da war der Zauber vorbei und er musste sich mit bloßer Vorstellungkraft seinen Samenerguss hochpumpen.
Überhaupt ist onanieren momentan alles was er hat. Seine feste Freundin musste er zurücklassen. Sie sind nun zu weit voneinander entfernt. Außerdem hatten sie noch nicht so oft Sex miteinander. Nino ist zwar keine Jungfrau mehr, aber reif kann er sich auch noch lange nicht schimpfen. Da kommt ihm seine Wichsvorlage in Form seiner Stiefschwester gerade recht. Und auch sonst befriedigt er sich häufig. Auch gerne mal unter der Dusche. Bislang achtet er stets darauf, dass er dafür allein daheim ist. Genau wie heute. Mama und Papa arbeiten noch und Barbora ist noch beim Sport. Erst gegen 18:30 kommen alle nachhause. Und es ist gerade erst 17:30. Da kann man schon länger etwas mit sich anfangen und experimentieren. Wenn der Teufel nicht ein Eichhörnchen wäre das dir zu gerne in deine Nüsschen kneift.
Er steht völlig eingeseift unter der Brause und hat so ein komisches, mit Gel befülltes Gummiding in der Küche gefunden. Er hat keine Ahnung für was es genutzt wird. Es sieht aus wie ein überbreites Haarband und passt in seiner Länger genau über seinen Penis. Genau das tut er auch und schubbert sich sein Ding mit dem Schlauchartigen Teil. Er sah etwas ähnliches schon im Internet. Eine künstliche Vagina. Quasi einen Vibrator für den Mann. Gut, es vibriert nicht, fühlt sich aber saugut an, wie er unter seinem Händedruck seinen Schwanz damit massiert und er seifenglitschig darin hin und her rutscht. Beinahe so, wie in der Scheide seiner Freundin. Das Gefühl treibt ihn an bis er abspritzen muss. Dieses Spiel hat ihn so hochgereizt, dass er abspritzt wie noch nie zuvor. Sein Erguss klatscht in kräftigen Schüben gegen die Duschwand und er stöhnt dabei genussvoll. Doch sofort danach zerfällt der ganze Zauber des Moments zu Staub.
Beifall klatschend und sarkastisch jubelnd steht Barbora vor der Duschkabine und hat ihn schon eine Weile beobachtet. Vor Scham knallrot anlaufend zuckt er zurück und klatscht gegen die Badwand. Dabei rammt er sich die Armatur schmerzhaft in den Rücken. Er zieht das Ding von seinem Pimmel und dreht sich verschämt weg. „Scheiße! Was tust DU denn schon hier?“ Barbora lacht sich scheckig. Krümmt sich nahezu vor Lachen. Nino findet es alles andere als lustig. Dann fängt sich Barbora und stellt sich mit in die Hüften gestemmten Händen vor ihn. „Glaubst du keiner Wichser, ich hätte noch nie mitbekommen wie du dir ständig einen von der Palme wedelst? Besonders, wenn ich im Bad bin und du spannst. Jungchen … wäre ich eine prüde Tussi, hätte ich dir schon längst was erzählt. Aber hey … ich war auch in der Pubertät. Und ich weiß wie das ist. Für euch wie für uns Mädchen. Man könnte dauernd wichsen und hat nur Sex im Kopf. Mach dir also nichts draus. Wichs so viel du willst. Und wenn ich dir dabei behilflich sein kann, lass ich die Tür weiterhin aufstehen. Was du tust ist völlig normal.“ Nino weiß gerade nicht was Sache ist. Er hat jetzt damit gerechnet, dass sie sich die nächste Zeit saulustig über ihn macht. Und jetzt kommt sie ihm verständnisvoll und will kein Problem damit haben, dass er sie nackt sieht? Er fühlt sich im falschen Film.
Barbora geht aus dem Bad. Er braust sich schnell ab und will sich anziehen. Irgendetwas gefällt ihm an ihrer Haltung zur Sache nicht. Er will wissen was es ist und mit ihr reden. Bevor die beiden Eltern heimkommen. Doch soweit kommt er nicht. Wieder überrascht sie ihn, als er gerade dabei ist seine Haare trocken zu rubbeln. Mit dem Handtuch überm Kopf bekommt er nicht mir, dass sie sich schon wieder an ihn rangeschlichen hat. Und als er das Handtuch runternimmt erschrickt er ein zweites Mal. Aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil sie wieder dasteht, zum anderen, da sie nackt ist. „Fuck! Was ist heute los mit dir? Ich bin ja gleich fertig. Da kannst du das Bad wieder für dich allein haben. Hab gecheckt, dass du hier der Chef im Ring bist.“ „Das ist schön für dich. Und dein Chef sagt, bleib ruhig hier.“ Nino staunt erneut und stammelt, „wwwas?“. Seine Frage wird mit einem dreisten Griff an sein Geschlechtsteil beantwortet. Er reißt seine Augen auf und ist starr vor lauter Perplexität. „Ich gehe davon aus, dass du hier noch keine Freundin gefunden hast. Sonst würdest du wohl auch nicht so viel wichsen. Und ich habe deine Mutter mit Papa reden hören, dass du trotz Freundin noch nicht so viel Erfahrung im Bett hast. Nun, mein Lieber … willst du nicht noch eine Portion mehr Erfahrung sammeln?“
Barbora drängt Nino zurück an die Wand. Der weiß immer noch nicht was gerade geschieht. Sie geht in die Hocke. Und sie tut jetzt etwas, was seine Freundin sich bis zum letzten Tag noch nicht traute. Nino starrt runter zu Barbora und sieht zitternd, wie sich ihre Lippen um seinen Penis legen. Spürt wie sie beginnt an ihm zu saugen und mit Vor- und Zurückbewegungen sein Glied massiert. Obwohl er gerade eben erst abgespritzt hat, schwillt sein Glied wieder an und steht schnell knallhart an ihm hoch. Sie nutzt diese „Aufrichtigkeit“ und leckt an seinem Pimmel entlang bis zu den Eiern, küsst sie, saugt kurz daran, was ihn noch mehr erzittern lässt, und gleitet dann mit der Zunge wieder zu seiner Eichel hoch, um seinen Pint erneut in ihren Mund zu nehmen. Dabei spielt sie nicht nur vorn einfach ein Bisschen an ihm herum. Mag sein, dass Nino nich den Größten hat. Aber ein Winzling ist sein Ding auch nicht. Und doch muss er feststellen, dass Barbora fähig ist ihn ganz in sich aufzunehmen. Aus seinem starren, ängstlichen Blick wird nun ein neugieriger. Mit etwas Ungewissheit im Nacken muss er darüber nachdenken, ob das jetzt doch noch eine Verarsche wird, oder ob Barbora tatsächlich mit ihm zum Äußersten geht. Wird er gleich tatsächlich mit seiner Stiefschwester Sex haben? Schafft er das überhaupt schon? Sie hat ihm immerhin 10 Jahre mehr Erfahrung voraus.
Immer wieder keck zu ihm hochsehend nimmt das freche Biest wahr, wie er ihr von Minute zu Minute mehr verfällt. Er zeigt kaum noch Gegenwehr, aber auch keine Angriffslust. Ein anderer würde sie vielleicht schon am Kopf packen und noch mehr von ihr fordern. Nini scheint nur zu genießen. Doch ihr juckt es in der Vagina. Sie will wissen, zu was der Kleine schon fähig ist. Sie steht auf, zwinkert ihm zu und setzt sich auf die Waschmaschine. Ein Bein hoch angewinkelt, mit einem Fuß auf dem Boden bleibend. Sie lehnt sich etwas zurück, streichelt sich über den Venushügel, rutscht dann etwas weiter runter und mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Zwei- oder dreimal fährt sie schnell mit den Fingerspitzen in sich hinein und lässt ihr bereits klatschnasses Döschen knatschen. Mit einem heißen, verführerisch fordernden Blick sieht sie ihn nochmal an, zwinkert ihm zu und zieht sich dabei mit zwei Fingern die Spalte etwas auf. Nassglänzend würde sie jeden mit Erfahrung anlocken und zum Lecken verführen. Nino sieht nur auf die blankrasierte Pussy und wie sich Barbora die Möpse drückt. Dabei zuckt sein Schwanz aufgeregt und ihm stehen erste Schweißperlen auf der Stirn. „Was zögerst du noch?“, fragt sie ihn. „Sag bloß, du hast noch nie eine Muschi geküsst.“ Nino blickt sie errötend an und schüttelt leicht seinen Kopf. „Phu … na, dann komm mal her. Das ist nicht schwer. Du wirst es lieben lernen. Komm schon. Die beißt nicht.“
Zögerlich tritt er an seine Stiefschwester heran. Sie nimmt seine Hand und führt sie an ihre Pussy. „Spiel mit ihr. Zeig ihr, dass sie dir gefällt.“ Unbeholfen, als wäre es das erste Mal überhaupt, dass er ein nacktes Mädchen sieht, tastet er sich an Barboras Muschi ran. Die macht es ich etwas einfacher, lehnt nur noch an der Waschmaschine und spreizt ihre Beine weit auf. Jeder andere würde ihr jetzt wahrscheinlich versuchen seine Zunge bis zum Muttermund reinzuschieben. Nino rubbelt unbeholfen am Schlitz, knubbelt mal über die Klitoris und stochert einmal grob in sie ein. „Ninoooo. Mit Liebe. Mit Luhust. Du willst das Mädchen doch anmachen. Vorbereiten für das restliche Zusammenspiel.“ Da schnappt sie seine Hand erneut und reibt sie so an sich, wie sie es haben möchte. Nicht so direkt am Kitzler. Mehr drumherum. Mit Druck durch die Schamlippen und dabei ebensolchen Druck mit dem Handballen auf den Venushügel. Stimulieren ist das A und O. Nach einigen Handführungen schafft er es allein und Barbora kann sich zurücklehnen. Sie beginnt sogar zu stöhnen. Nicht, um ihn damit was vorzugaukeln damit er weitermacht. Nein, es gefällt ihr. Und auch Nin findet selbst den Weg an ihre Brüste. Er packt sie richtig ordentlich an und knubbelt gekonnt an ihren Brustwarzen. Er muss erfreut lächeln als sich diese beiden Schnuller hart von ihr abstellen. Sie bekommt das natürlich mit. „Na, komm schon. Nuckel ruhig mal dran.“ Und Nino beweist Multitasking Fähigkeiten. Unten reibt und knubbelt er weiter, während er ihr oben anständig die Nippel langsaugt. Er presst sie sogar zwischen seine Lippen und lässt Barbora aufjauchzen. „Alter. Das hat deine Ex wohl geliebt. Huuuh!“ Mit eine verzückten Lächeln gibt er es mehr oder weniger zu, dass es so ist.
Überzeugt, dass ihr Überfall ihren Stiefbruder noch weiter herausfordern kann, will sie jetzt noch mehr von ihm. Zeit, ihm Oralverkehr näher zu bringen. „So. Und jetzt bringe ich dir das Küssen einer Muschi bei. Das ist wie das Auslecken von der Puddingschüssel.“ Sie bringt ihn dazu sich vor ihr hinzuknien. Er hat die richtige Größe, um in dieser Position an ihre Pussy zu gelangen. Barbora rutscht hoch und setzt sich auf die Kante der Maschine. Die Versen stellt sie auch oben ab und gibt Nino mit weit gespreizten Schenkeln perfekten Zugang zu ihrer Lustspalte. Herrlich nass funkelt sie im warmen Badezimmerlicht. Und da sie rasiert ist, schimmert sie auch außen herum vom Fingern und Verreiben. Für Nino wirklich was ganz neues. Seine Freundin rasierte sich nicht den Schambereich. Auch sonst ist die Vagina seiner Ex mit der hier vor ihm so ganz anders. Wo die Scheide der 16jährigen noch aussah wie die eines Mädchens, ist die 26jährige Pussy von Barbora reif und groß. Mit den fleischigen, etwas herausragenden inneren Schamlippen. Wie bei seiner Mutter, wie er schon gesehen hat. Als sie sich damals im Schwimmbad eine Umkleide teilen mussten, wie alles überfüllt war. Hui, das war auch so ein Erlebnis. Wie fix er seine Hosen anhatte, damit sie nicht mitbekommt, dass sich da was bewegte bei ihm. Wenn er wüsste, DASS sie es mitbekam und innerlich grinste. Tja, und jetzt hat er so ein reifes Früchtchen vor sich und soll mit seinem Mund ran. Er kennt es ja von seinem Pimmel, wenn der den ganzen Tag nichts weiter sieht als Pissoires und Kloschüsseln. Da muffelt er durchaus auch mal etwas streng. Das dürfte doch bei einer Mumu nicht viel anderes sein. Und das soll er jetzt direkt aufschnüffeln? Mehr noch … es ablecken?
Jetzt kniet er aber schon da und sein kleiner Freund da unten pocht wie ein Presslufthammer. Nino denkt, dass er vielleicht bald dazu kommt seine Schwester zu poppen, wenn er schnell macht was sie will. Also nimmt er seinen Ekel zurück und geht langsam immer näher an sie ran. Doch je näher er der Schnecke kommt, desto weniger kann er irgendwelche miesen Gerüche feststellen. Im Gegenteil. Dieser Mösensaft, wie ihn seine Kumpels nennen, hat einen richtig anmachenden Geruch, findet er. Er ertappt sich dabei, wie er tatsächlich wie ein kleiner Hund schnuppert. Er guckt kurz zu Barbora hoch. Die lächelt nur und streicht ihm mit einer Hand über den Kopf durchs krause Haar. Ninos Mut wächst. Schließlich ist er mit der Nase dran und wagt es einfach. Seine Zungenspitze berührt zum ersten Mal eine Vagina. Ausgerechnet eine der nassschimmernden Schamlippen. Es fühlt sich lustig an, wie sie durch seiner Zungenspitze wackelt. Eigentlich genauso als würde er eine Brustwarze bespielen. Und der Geruch? Was für ein Geruch? Völlig im Sog dieser anmachenden Weiblichkeit versunken, bemerkt er gar nicht, wie automatisch er beginnt diese Scheide zu lecken. We er sie küsst, mit der Zungenspitze die Klit ärgert, an den Schamlippen saugt. Barbora verfällt von der ersten Berührung an in eine Strudel der Lust. Sie keucht, atmet schneller, hechelt richtig und beginnt zu stöhnen. Er bringt sie sogar dazu sich die Titten abzugreifen, während sie unten seine ungeheure Zungenschnelligkeit zu spüren bekommt. „Und du hast noch nie eine Pussy geleckt?“ Zu einer Antwort kommt Nino nicht. Zu laut der Orgasmus der Barbora im selben Moment entfleucht. Davor erschrickt sogar sie selbst. Und Barbora hat schon so einige Orgasmen erlebt.
Noch im Taumel des Höhepunktes und bebend vor Lust springt sie von der Waschmaschine, wirft sein Badetuch auf den Boden und legt sich drauf. Noch kniet Nino da wie eben, nur zu ihr gewandt, da geht sie mit ihren Füßen an seinen Pillermann und massiert ihn kurz. Davon muss Nino laut stöhnen und sich festhalten, damit es ihn nicht rückwärts umwirft. „Scheiße … hast du mich geil gemacht. Jetzt tu endlich was du die ganze Zeit schon tun willst. Komm her du. Fick mich. Fick meine geile Fotze!“ Und mit ultraweit gespreizten Beinen lässt sie ihre reife Punze weit aufklaffen. Zieht sie beidhändig sogar nochmal extraweit auf, dass man ihr tief hinten reinblicken kann. Und Nino, als hätte er noch nie etwas anderes getan, wichst seinen Kumpel nochmal kurz an, stemmt sich über das mollige Stück Fleischlust und schiebt ihr seinen Pimmel ins Innere. „Uuoooaaarrrr, FUUUCK! Hast du einen geilen Schwanz. Mmhmmm, tut der gut. Oh jaaa, fick mich Nino. FICK MIIIICH!“ Er lässt sich natürlich von solchen geilen Worten mitreißen und tut was sie verlangt. Ehrlich gesagt ist es durchaus fraglich, ob man gleich beim ersten Mal SO hart mit einer fickt. Doch Barbora geht es am Arsch vorbei. Immer wieder spornt sie ihn an und verlangt es hart von ihm. Wo sich manche Frauen endlich mal nicht so eine Karnickelnummer wünschen, will sie es gerade so. Jedenfalls im Moment. Und Nino ist im Grunde auch nicht so einer. Seine Ex stand völlig auf Schmusesex. Mal kräftig die Pobacken gegriffen oder die Brüste gedrückt war ok. Aber das hier? Sie hätte ihn wohl aus dem Haus gejagt. Und jetzt? Er macht seiner Stiefschwester den Bohrhammer und nagelt sie so hart durch, dass sie gemeinsam bis zur Tür zurückrutschen und sie mit dem Kopf andotzt.
Doch auch das hält sie nicht davon ab weiter zu machen. Laut klatschend prallen ihre Körper aneinander. Ihre Schnecke knatscht wie eine Matschpfütze. Ihre Titten schwappen auf ihr gefährlich hin und her und die zwei Bauchfalten werfen noch mehr Wellen. Doch all das ist nichts gegen ihren nächsten Abgang den sie aus sich herausschreien muss. Ausgerechnet jetzt muss Nino auch noch seinem Instinkt freien Lauf lassen. Er rutscht kurz aus ihr raus. Beim Versuch zurückzufinden rutscht er ab und drückt zu sehr an ihren Kitzler, und als er wuchtig in sie zurückrammt greift er ihre Titten und knetet sie kraftvoll. Noch wimmert sie von Höhepunkt Nummer 2, kreischt sie den nächsten hinterher. Nino bringt das geile Ding tatsächlich zu einem Reihenorgasmus. Da übertreibt es Nino plötzlich. Immer wieder hämmert er sie so hart, dass er dabei rausrutscht. Bislang fand sein Schwanz immer allein den Weg zurück ins heiß brodelnde Loch. Bis auf dieses eine Mal. Er wieder in seiner Hektik rausgeflutscht. Als er zurück will, rückt sie sich etwas zurecht, weil etwas in den Rücken drückte. Vielleicht eine Falte vom Badetuch. Jedenfalls stemmt sie gerade ihren Hintern etwas hoch, als Nino zustechen will. Ziel verfehlt. Oder etwa nicht? Am Widerstand spürt er, dass das nicht das richtige Loch war. „Ups, sorry.“ „Nicht nötig Süßer. Willste das auch gleich lernen? Hauptsache ich kann mich mal umdrehen. Irgendwas tut mir da im Rücken weh. Kannst mich ja von hinten stoßen.“ „Ach das meinst du. Ich dachte schon du meintest was ganz anderes.“ Nino vergeht das Lächeln als Barbora zu ihm nach hinten blickt und sagt, „nee, nee, ich meinte davor schon meinen Arsch, Süßer“.
Er ist schon wieder an sie ran gerückt und dirigiert gerade seinen Schwanz zurück an ihre Möse. „Bääh, echt jetzt? Davon gehört hab ich schon. Du machst das? Ist das nicht … üäärgs?“ Mit etwas Vorarbeit und Vorbereitung meinerseits ist das wie normaler Sex. Nur zumindest für mich intensiver. Für dich vielleicht enger und dementsprechend ebenso stark zu fühlen. Also ich hatte noch keine schmutzigen Überraschungen, falls du das meinst. Dafür aber meine bislang geilsten Orgasmen. Huuu, da hinten kann ich abgehen wie Schmidts Katze.“ „Hmm, mal sehen. Ich würd jetzt lieber so weitermachen wie wirs die ganze Zeit tun. Ich war nämlich eben auch fast so weit.“ Ohne weitere Worte hält sie ihm die Kiste hin und lässt sich von ihm „normal“ weiterhämmern. Dabei geht er es sogar etwas harmloser an. Zwar klatschen beide noch gegeneinander, aber nicht mehr so wuchtig wie die ganze Zeit über. Auch seine Tittengrabscher fallen etwas sanfter aus. Aber immer noch so fest, dass es ihr schon wieder durch den Körper schießt. Da sich bei ihr wieder kurz zuvor die Muskeln zuckend melden und sich ihre Fotze dabei etwas zusammenzieht, massiert es ihm den geladenen Lümmel ebenfalls ans Ziel. Auch er spürt es jetzt die Lenden hochziehen, wie es in seinem Schwanz zu pochen beginnt und sofort danach aus ihm herausspritzt. Annähernd zeitgleich kommt es beiden und sie lassen ihren Lustlauten freien Lauf. Barbora hämmert dabei mit einer Faust gegen die Badtür. Da bekommen beide einen Riesenschrecken der ihnen durch Mark und Bein fährt.
„Ist ja gut, wir wissen was ihr beiden da treibt. Wir können hoffentlich bald mal aufs Klo, ihr zwei.“ Zum ersten Mal seit sie hier zusammenzogen sieht er Barbora mit ängstlichem Blick vor sich. „Fuck! Hast du auch nicht auf die Uhr geguckt?“ Nino schüttelt den Kopf. „Und jetzt?“ „Naja, was, und jetzt? Jetzt ist es passiert. Da müssen wir durch. Lass uns schnell etwas abwaschen und anziehen. Dann holen wir und unsere Standpauke.“ Da gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange und flüstert ihm zu. „Deswegen können wir es trotzdem weiter miteinander treiben. Es macht Spaß mit dir und dich noch anzulernen. Haste Bock?“ „Nino grinst bis über beide Ohren und meint nur, „aber sowas von“. Dann tun sie was abgesprochen ist. So cool wie möglich wirken und hoffen, dass die Predigt nicht zu lange dauert. Doch die Eltern wissen zu verblüffen. Sie können es nicht gut heißen, aber auch nicht viel dagegen tun. Immerhin, oder wenigstens, ist es keine Blutsverwandtschaft. Von daher greift kein Gesetz, zumal beide alt genug sind. Sie können die beiden nur bitten, es nicht öffentlich auszutragen. Mit dem Versprechen steht den zweien also eigentlich nichts im Weg, außer sie selbst vielleicht. Doch da Nino jetzt voll auf den Geschmack seiner Stiefschwester kam, werden sie ihre kleinen Sexspielchen weitertreiben.
Er vertraut seiner Mutter und gibt sein Bestes. Er steckt zurück, wenn Barbora gefühlte Stunden im Bad verbringt, räumt aber ebenso schnell das Feld, wenn er gerade dort drin ist, sie aber rein will. Allerdings vertröstet sich Nino damit, dass Barbora sich auch noch nicht an ihn gewöhnt zu haben scheint. Denn als sie noch alleine zuhause wohnte, konnte sie bedenkenlos auch mal die Badtür offen stehen lassen. Das passiert ihr heute noch. Und da Ninos Zimmer dem Bad gegenüber liegt, macht er sich den Spaß und beobachtet sie durch seinen Zimmertürenspalt beim Duschen und was sie sonst so im Geburtsanzug tut. Und ein Hingucker ist sie für ihn. Etwas mollig wie seine Mama, mit zwei dicken, schönen, großen Hupen und ihrem feisten Hintern. Ihm wurde schon mehr als einmal heiß, wenn sie sich bückt und ihre Glocken schwingen, oder ihm dabei den Hintern zuwendet und er ihren Schlitz sehen kann. Ja, er konnte es sich ein paarmal nicht verkneifen sich dazu einen zu wichsen. Einmal hätte sie ihn beinahe dabei erwischt. Als ihr was runterfiel und Richtung Badtür rollte. Da sah sie, dass die Badtür aufstand und auch Ninos Tür einen Spalt offen war. Schade, da war der Zauber vorbei und er musste sich mit bloßer Vorstellungkraft seinen Samenerguss hochpumpen.
Überhaupt ist onanieren momentan alles was er hat. Seine feste Freundin musste er zurücklassen. Sie sind nun zu weit voneinander entfernt. Außerdem hatten sie noch nicht so oft Sex miteinander. Nino ist zwar keine Jungfrau mehr, aber reif kann er sich auch noch lange nicht schimpfen. Da kommt ihm seine Wichsvorlage in Form seiner Stiefschwester gerade recht. Und auch sonst befriedigt er sich häufig. Auch gerne mal unter der Dusche. Bislang achtet er stets darauf, dass er dafür allein daheim ist. Genau wie heute. Mama und Papa arbeiten noch und Barbora ist noch beim Sport. Erst gegen 18:30 kommen alle nachhause. Und es ist gerade erst 17:30. Da kann man schon länger etwas mit sich anfangen und experimentieren. Wenn der Teufel nicht ein Eichhörnchen wäre das dir zu gerne in deine Nüsschen kneift.
Er steht völlig eingeseift unter der Brause und hat so ein komisches, mit Gel befülltes Gummiding in der Küche gefunden. Er hat keine Ahnung für was es genutzt wird. Es sieht aus wie ein überbreites Haarband und passt in seiner Länger genau über seinen Penis. Genau das tut er auch und schubbert sich sein Ding mit dem Schlauchartigen Teil. Er sah etwas ähnliches schon im Internet. Eine künstliche Vagina. Quasi einen Vibrator für den Mann. Gut, es vibriert nicht, fühlt sich aber saugut an, wie er unter seinem Händedruck seinen Schwanz damit massiert und er seifenglitschig darin hin und her rutscht. Beinahe so, wie in der Scheide seiner Freundin. Das Gefühl treibt ihn an bis er abspritzen muss. Dieses Spiel hat ihn so hochgereizt, dass er abspritzt wie noch nie zuvor. Sein Erguss klatscht in kräftigen Schüben gegen die Duschwand und er stöhnt dabei genussvoll. Doch sofort danach zerfällt der ganze Zauber des Moments zu Staub.
Beifall klatschend und sarkastisch jubelnd steht Barbora vor der Duschkabine und hat ihn schon eine Weile beobachtet. Vor Scham knallrot anlaufend zuckt er zurück und klatscht gegen die Badwand. Dabei rammt er sich die Armatur schmerzhaft in den Rücken. Er zieht das Ding von seinem Pimmel und dreht sich verschämt weg. „Scheiße! Was tust DU denn schon hier?“ Barbora lacht sich scheckig. Krümmt sich nahezu vor Lachen. Nino findet es alles andere als lustig. Dann fängt sich Barbora und stellt sich mit in die Hüften gestemmten Händen vor ihn. „Glaubst du keiner Wichser, ich hätte noch nie mitbekommen wie du dir ständig einen von der Palme wedelst? Besonders, wenn ich im Bad bin und du spannst. Jungchen … wäre ich eine prüde Tussi, hätte ich dir schon längst was erzählt. Aber hey … ich war auch in der Pubertät. Und ich weiß wie das ist. Für euch wie für uns Mädchen. Man könnte dauernd wichsen und hat nur Sex im Kopf. Mach dir also nichts draus. Wichs so viel du willst. Und wenn ich dir dabei behilflich sein kann, lass ich die Tür weiterhin aufstehen. Was du tust ist völlig normal.“ Nino weiß gerade nicht was Sache ist. Er hat jetzt damit gerechnet, dass sie sich die nächste Zeit saulustig über ihn macht. Und jetzt kommt sie ihm verständnisvoll und will kein Problem damit haben, dass er sie nackt sieht? Er fühlt sich im falschen Film.
Barbora geht aus dem Bad. Er braust sich schnell ab und will sich anziehen. Irgendetwas gefällt ihm an ihrer Haltung zur Sache nicht. Er will wissen was es ist und mit ihr reden. Bevor die beiden Eltern heimkommen. Doch soweit kommt er nicht. Wieder überrascht sie ihn, als er gerade dabei ist seine Haare trocken zu rubbeln. Mit dem Handtuch überm Kopf bekommt er nicht mir, dass sie sich schon wieder an ihn rangeschlichen hat. Und als er das Handtuch runternimmt erschrickt er ein zweites Mal. Aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil sie wieder dasteht, zum anderen, da sie nackt ist. „Fuck! Was ist heute los mit dir? Ich bin ja gleich fertig. Da kannst du das Bad wieder für dich allein haben. Hab gecheckt, dass du hier der Chef im Ring bist.“ „Das ist schön für dich. Und dein Chef sagt, bleib ruhig hier.“ Nino staunt erneut und stammelt, „wwwas?“. Seine Frage wird mit einem dreisten Griff an sein Geschlechtsteil beantwortet. Er reißt seine Augen auf und ist starr vor lauter Perplexität. „Ich gehe davon aus, dass du hier noch keine Freundin gefunden hast. Sonst würdest du wohl auch nicht so viel wichsen. Und ich habe deine Mutter mit Papa reden hören, dass du trotz Freundin noch nicht so viel Erfahrung im Bett hast. Nun, mein Lieber … willst du nicht noch eine Portion mehr Erfahrung sammeln?“
Barbora drängt Nino zurück an die Wand. Der weiß immer noch nicht was gerade geschieht. Sie geht in die Hocke. Und sie tut jetzt etwas, was seine Freundin sich bis zum letzten Tag noch nicht traute. Nino starrt runter zu Barbora und sieht zitternd, wie sich ihre Lippen um seinen Penis legen. Spürt wie sie beginnt an ihm zu saugen und mit Vor- und Zurückbewegungen sein Glied massiert. Obwohl er gerade eben erst abgespritzt hat, schwillt sein Glied wieder an und steht schnell knallhart an ihm hoch. Sie nutzt diese „Aufrichtigkeit“ und leckt an seinem Pimmel entlang bis zu den Eiern, küsst sie, saugt kurz daran, was ihn noch mehr erzittern lässt, und gleitet dann mit der Zunge wieder zu seiner Eichel hoch, um seinen Pint erneut in ihren Mund zu nehmen. Dabei spielt sie nicht nur vorn einfach ein Bisschen an ihm herum. Mag sein, dass Nino nich den Größten hat. Aber ein Winzling ist sein Ding auch nicht. Und doch muss er feststellen, dass Barbora fähig ist ihn ganz in sich aufzunehmen. Aus seinem starren, ängstlichen Blick wird nun ein neugieriger. Mit etwas Ungewissheit im Nacken muss er darüber nachdenken, ob das jetzt doch noch eine Verarsche wird, oder ob Barbora tatsächlich mit ihm zum Äußersten geht. Wird er gleich tatsächlich mit seiner Stiefschwester Sex haben? Schafft er das überhaupt schon? Sie hat ihm immerhin 10 Jahre mehr Erfahrung voraus.
Immer wieder keck zu ihm hochsehend nimmt das freche Biest wahr, wie er ihr von Minute zu Minute mehr verfällt. Er zeigt kaum noch Gegenwehr, aber auch keine Angriffslust. Ein anderer würde sie vielleicht schon am Kopf packen und noch mehr von ihr fordern. Nini scheint nur zu genießen. Doch ihr juckt es in der Vagina. Sie will wissen, zu was der Kleine schon fähig ist. Sie steht auf, zwinkert ihm zu und setzt sich auf die Waschmaschine. Ein Bein hoch angewinkelt, mit einem Fuß auf dem Boden bleibend. Sie lehnt sich etwas zurück, streichelt sich über den Venushügel, rutscht dann etwas weiter runter und mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Zwei- oder dreimal fährt sie schnell mit den Fingerspitzen in sich hinein und lässt ihr bereits klatschnasses Döschen knatschen. Mit einem heißen, verführerisch fordernden Blick sieht sie ihn nochmal an, zwinkert ihm zu und zieht sich dabei mit zwei Fingern die Spalte etwas auf. Nassglänzend würde sie jeden mit Erfahrung anlocken und zum Lecken verführen. Nino sieht nur auf die blankrasierte Pussy und wie sich Barbora die Möpse drückt. Dabei zuckt sein Schwanz aufgeregt und ihm stehen erste Schweißperlen auf der Stirn. „Was zögerst du noch?“, fragt sie ihn. „Sag bloß, du hast noch nie eine Muschi geküsst.“ Nino blickt sie errötend an und schüttelt leicht seinen Kopf. „Phu … na, dann komm mal her. Das ist nicht schwer. Du wirst es lieben lernen. Komm schon. Die beißt nicht.“
Zögerlich tritt er an seine Stiefschwester heran. Sie nimmt seine Hand und führt sie an ihre Pussy. „Spiel mit ihr. Zeig ihr, dass sie dir gefällt.“ Unbeholfen, als wäre es das erste Mal überhaupt, dass er ein nacktes Mädchen sieht, tastet er sich an Barboras Muschi ran. Die macht es ich etwas einfacher, lehnt nur noch an der Waschmaschine und spreizt ihre Beine weit auf. Jeder andere würde ihr jetzt wahrscheinlich versuchen seine Zunge bis zum Muttermund reinzuschieben. Nino rubbelt unbeholfen am Schlitz, knubbelt mal über die Klitoris und stochert einmal grob in sie ein. „Ninoooo. Mit Liebe. Mit Luhust. Du willst das Mädchen doch anmachen. Vorbereiten für das restliche Zusammenspiel.“ Da schnappt sie seine Hand erneut und reibt sie so an sich, wie sie es haben möchte. Nicht so direkt am Kitzler. Mehr drumherum. Mit Druck durch die Schamlippen und dabei ebensolchen Druck mit dem Handballen auf den Venushügel. Stimulieren ist das A und O. Nach einigen Handführungen schafft er es allein und Barbora kann sich zurücklehnen. Sie beginnt sogar zu stöhnen. Nicht, um ihn damit was vorzugaukeln damit er weitermacht. Nein, es gefällt ihr. Und auch Nin findet selbst den Weg an ihre Brüste. Er packt sie richtig ordentlich an und knubbelt gekonnt an ihren Brustwarzen. Er muss erfreut lächeln als sich diese beiden Schnuller hart von ihr abstellen. Sie bekommt das natürlich mit. „Na, komm schon. Nuckel ruhig mal dran.“ Und Nino beweist Multitasking Fähigkeiten. Unten reibt und knubbelt er weiter, während er ihr oben anständig die Nippel langsaugt. Er presst sie sogar zwischen seine Lippen und lässt Barbora aufjauchzen. „Alter. Das hat deine Ex wohl geliebt. Huuuh!“ Mit eine verzückten Lächeln gibt er es mehr oder weniger zu, dass es so ist.
Überzeugt, dass ihr Überfall ihren Stiefbruder noch weiter herausfordern kann, will sie jetzt noch mehr von ihm. Zeit, ihm Oralverkehr näher zu bringen. „So. Und jetzt bringe ich dir das Küssen einer Muschi bei. Das ist wie das Auslecken von der Puddingschüssel.“ Sie bringt ihn dazu sich vor ihr hinzuknien. Er hat die richtige Größe, um in dieser Position an ihre Pussy zu gelangen. Barbora rutscht hoch und setzt sich auf die Kante der Maschine. Die Versen stellt sie auch oben ab und gibt Nino mit weit gespreizten Schenkeln perfekten Zugang zu ihrer Lustspalte. Herrlich nass funkelt sie im warmen Badezimmerlicht. Und da sie rasiert ist, schimmert sie auch außen herum vom Fingern und Verreiben. Für Nino wirklich was ganz neues. Seine Freundin rasierte sich nicht den Schambereich. Auch sonst ist die Vagina seiner Ex mit der hier vor ihm so ganz anders. Wo die Scheide der 16jährigen noch aussah wie die eines Mädchens, ist die 26jährige Pussy von Barbora reif und groß. Mit den fleischigen, etwas herausragenden inneren Schamlippen. Wie bei seiner Mutter, wie er schon gesehen hat. Als sie sich damals im Schwimmbad eine Umkleide teilen mussten, wie alles überfüllt war. Hui, das war auch so ein Erlebnis. Wie fix er seine Hosen anhatte, damit sie nicht mitbekommt, dass sich da was bewegte bei ihm. Wenn er wüsste, DASS sie es mitbekam und innerlich grinste. Tja, und jetzt hat er so ein reifes Früchtchen vor sich und soll mit seinem Mund ran. Er kennt es ja von seinem Pimmel, wenn der den ganzen Tag nichts weiter sieht als Pissoires und Kloschüsseln. Da muffelt er durchaus auch mal etwas streng. Das dürfte doch bei einer Mumu nicht viel anderes sein. Und das soll er jetzt direkt aufschnüffeln? Mehr noch … es ablecken?
Jetzt kniet er aber schon da und sein kleiner Freund da unten pocht wie ein Presslufthammer. Nino denkt, dass er vielleicht bald dazu kommt seine Schwester zu poppen, wenn er schnell macht was sie will. Also nimmt er seinen Ekel zurück und geht langsam immer näher an sie ran. Doch je näher er der Schnecke kommt, desto weniger kann er irgendwelche miesen Gerüche feststellen. Im Gegenteil. Dieser Mösensaft, wie ihn seine Kumpels nennen, hat einen richtig anmachenden Geruch, findet er. Er ertappt sich dabei, wie er tatsächlich wie ein kleiner Hund schnuppert. Er guckt kurz zu Barbora hoch. Die lächelt nur und streicht ihm mit einer Hand über den Kopf durchs krause Haar. Ninos Mut wächst. Schließlich ist er mit der Nase dran und wagt es einfach. Seine Zungenspitze berührt zum ersten Mal eine Vagina. Ausgerechnet eine der nassschimmernden Schamlippen. Es fühlt sich lustig an, wie sie durch seiner Zungenspitze wackelt. Eigentlich genauso als würde er eine Brustwarze bespielen. Und der Geruch? Was für ein Geruch? Völlig im Sog dieser anmachenden Weiblichkeit versunken, bemerkt er gar nicht, wie automatisch er beginnt diese Scheide zu lecken. We er sie küsst, mit der Zungenspitze die Klit ärgert, an den Schamlippen saugt. Barbora verfällt von der ersten Berührung an in eine Strudel der Lust. Sie keucht, atmet schneller, hechelt richtig und beginnt zu stöhnen. Er bringt sie sogar dazu sich die Titten abzugreifen, während sie unten seine ungeheure Zungenschnelligkeit zu spüren bekommt. „Und du hast noch nie eine Pussy geleckt?“ Zu einer Antwort kommt Nino nicht. Zu laut der Orgasmus der Barbora im selben Moment entfleucht. Davor erschrickt sogar sie selbst. Und Barbora hat schon so einige Orgasmen erlebt.
Noch im Taumel des Höhepunktes und bebend vor Lust springt sie von der Waschmaschine, wirft sein Badetuch auf den Boden und legt sich drauf. Noch kniet Nino da wie eben, nur zu ihr gewandt, da geht sie mit ihren Füßen an seinen Pillermann und massiert ihn kurz. Davon muss Nino laut stöhnen und sich festhalten, damit es ihn nicht rückwärts umwirft. „Scheiße … hast du mich geil gemacht. Jetzt tu endlich was du die ganze Zeit schon tun willst. Komm her du. Fick mich. Fick meine geile Fotze!“ Und mit ultraweit gespreizten Beinen lässt sie ihre reife Punze weit aufklaffen. Zieht sie beidhändig sogar nochmal extraweit auf, dass man ihr tief hinten reinblicken kann. Und Nino, als hätte er noch nie etwas anderes getan, wichst seinen Kumpel nochmal kurz an, stemmt sich über das mollige Stück Fleischlust und schiebt ihr seinen Pimmel ins Innere. „Uuoooaaarrrr, FUUUCK! Hast du einen geilen Schwanz. Mmhmmm, tut der gut. Oh jaaa, fick mich Nino. FICK MIIIICH!“ Er lässt sich natürlich von solchen geilen Worten mitreißen und tut was sie verlangt. Ehrlich gesagt ist es durchaus fraglich, ob man gleich beim ersten Mal SO hart mit einer fickt. Doch Barbora geht es am Arsch vorbei. Immer wieder spornt sie ihn an und verlangt es hart von ihm. Wo sich manche Frauen endlich mal nicht so eine Karnickelnummer wünschen, will sie es gerade so. Jedenfalls im Moment. Und Nino ist im Grunde auch nicht so einer. Seine Ex stand völlig auf Schmusesex. Mal kräftig die Pobacken gegriffen oder die Brüste gedrückt war ok. Aber das hier? Sie hätte ihn wohl aus dem Haus gejagt. Und jetzt? Er macht seiner Stiefschwester den Bohrhammer und nagelt sie so hart durch, dass sie gemeinsam bis zur Tür zurückrutschen und sie mit dem Kopf andotzt.
Doch auch das hält sie nicht davon ab weiter zu machen. Laut klatschend prallen ihre Körper aneinander. Ihre Schnecke knatscht wie eine Matschpfütze. Ihre Titten schwappen auf ihr gefährlich hin und her und die zwei Bauchfalten werfen noch mehr Wellen. Doch all das ist nichts gegen ihren nächsten Abgang den sie aus sich herausschreien muss. Ausgerechnet jetzt muss Nino auch noch seinem Instinkt freien Lauf lassen. Er rutscht kurz aus ihr raus. Beim Versuch zurückzufinden rutscht er ab und drückt zu sehr an ihren Kitzler, und als er wuchtig in sie zurückrammt greift er ihre Titten und knetet sie kraftvoll. Noch wimmert sie von Höhepunkt Nummer 2, kreischt sie den nächsten hinterher. Nino bringt das geile Ding tatsächlich zu einem Reihenorgasmus. Da übertreibt es Nino plötzlich. Immer wieder hämmert er sie so hart, dass er dabei rausrutscht. Bislang fand sein Schwanz immer allein den Weg zurück ins heiß brodelnde Loch. Bis auf dieses eine Mal. Er wieder in seiner Hektik rausgeflutscht. Als er zurück will, rückt sie sich etwas zurecht, weil etwas in den Rücken drückte. Vielleicht eine Falte vom Badetuch. Jedenfalls stemmt sie gerade ihren Hintern etwas hoch, als Nino zustechen will. Ziel verfehlt. Oder etwa nicht? Am Widerstand spürt er, dass das nicht das richtige Loch war. „Ups, sorry.“ „Nicht nötig Süßer. Willste das auch gleich lernen? Hauptsache ich kann mich mal umdrehen. Irgendwas tut mir da im Rücken weh. Kannst mich ja von hinten stoßen.“ „Ach das meinst du. Ich dachte schon du meintest was ganz anderes.“ Nino vergeht das Lächeln als Barbora zu ihm nach hinten blickt und sagt, „nee, nee, ich meinte davor schon meinen Arsch, Süßer“.
Er ist schon wieder an sie ran gerückt und dirigiert gerade seinen Schwanz zurück an ihre Möse. „Bääh, echt jetzt? Davon gehört hab ich schon. Du machst das? Ist das nicht … üäärgs?“ Mit etwas Vorarbeit und Vorbereitung meinerseits ist das wie normaler Sex. Nur zumindest für mich intensiver. Für dich vielleicht enger und dementsprechend ebenso stark zu fühlen. Also ich hatte noch keine schmutzigen Überraschungen, falls du das meinst. Dafür aber meine bislang geilsten Orgasmen. Huuu, da hinten kann ich abgehen wie Schmidts Katze.“ „Hmm, mal sehen. Ich würd jetzt lieber so weitermachen wie wirs die ganze Zeit tun. Ich war nämlich eben auch fast so weit.“ Ohne weitere Worte hält sie ihm die Kiste hin und lässt sich von ihm „normal“ weiterhämmern. Dabei geht er es sogar etwas harmloser an. Zwar klatschen beide noch gegeneinander, aber nicht mehr so wuchtig wie die ganze Zeit über. Auch seine Tittengrabscher fallen etwas sanfter aus. Aber immer noch so fest, dass es ihr schon wieder durch den Körper schießt. Da sich bei ihr wieder kurz zuvor die Muskeln zuckend melden und sich ihre Fotze dabei etwas zusammenzieht, massiert es ihm den geladenen Lümmel ebenfalls ans Ziel. Auch er spürt es jetzt die Lenden hochziehen, wie es in seinem Schwanz zu pochen beginnt und sofort danach aus ihm herausspritzt. Annähernd zeitgleich kommt es beiden und sie lassen ihren Lustlauten freien Lauf. Barbora hämmert dabei mit einer Faust gegen die Badtür. Da bekommen beide einen Riesenschrecken der ihnen durch Mark und Bein fährt.
„Ist ja gut, wir wissen was ihr beiden da treibt. Wir können hoffentlich bald mal aufs Klo, ihr zwei.“ Zum ersten Mal seit sie hier zusammenzogen sieht er Barbora mit ängstlichem Blick vor sich. „Fuck! Hast du auch nicht auf die Uhr geguckt?“ Nino schüttelt den Kopf. „Und jetzt?“ „Naja, was, und jetzt? Jetzt ist es passiert. Da müssen wir durch. Lass uns schnell etwas abwaschen und anziehen. Dann holen wir und unsere Standpauke.“ Da gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange und flüstert ihm zu. „Deswegen können wir es trotzdem weiter miteinander treiben. Es macht Spaß mit dir und dich noch anzulernen. Haste Bock?“ „Nino grinst bis über beide Ohren und meint nur, „aber sowas von“. Dann tun sie was abgesprochen ist. So cool wie möglich wirken und hoffen, dass die Predigt nicht zu lange dauert. Doch die Eltern wissen zu verblüffen. Sie können es nicht gut heißen, aber auch nicht viel dagegen tun. Immerhin, oder wenigstens, ist es keine Blutsverwandtschaft. Von daher greift kein Gesetz, zumal beide alt genug sind. Sie können die beiden nur bitten, es nicht öffentlich auszutragen. Mit dem Versprechen steht den zweien also eigentlich nichts im Weg, außer sie selbst vielleicht. Doch da Nino jetzt voll auf den Geschmack seiner Stiefschwester kam, werden sie ihre kleinen Sexspielchen weitertreiben.
2 years ago