Das Wochenende unserer Frauen

Während Achim und ich das Wochenende zu Hause genossen, besuchten unsere Frauen eine Freundin.
Als Elke und meine Frau aus dem Zug stiegen, wurden sie bereits von Michaela freudestrahlend empfangen. Michaela war mit Elke in der Schule gegangen und nach ihrer Heirat zog sie mit ihrem Mann weg aus unsere Stadt. Michaela betrieb eine kleine Pension nahe eines Sees. Ihr Mann war oft unterwegs, da er als LKW-Fahrer arbeitete. Für meine Frau und Elkehatte Michaela das schönste Zimmer in ihrer Pension gerichtet.
Elke lies die Reisetasche fallen und ließ sich ins Bett fallen.
„Herrlich, so ein schönes Zimmer.“
„Und einen großartigen Ausblick auf den See.“ ergänzte meine Frau als sie die Balkontüre öffnete und hinaustrat.
Sie steckte sich eine Zigarette an und genoss die Sonne auf ihrer Haut und den schönen Ausblick.
„Habt ihr alles, was ihr braucht?“ erkundigte sich Michaela als sie ins Zimmer trat.
„Du bist die Beste. Danke für das schöne Zimmer.“ erwiderte Elke und war ihr einen Kuss entgegen.
„Wollt Ihr was essen?“
„Nein, ein Kaffee wäre super“ meinte meine Frau.
„Na dann kommt mit mir“.
Die Frauen setzten sich vor dem Haus in die Sonne. Michaela gesellte sich zu ihnen und die Frauen unterhielten sich angeregt und genossen das Widersehen mit ihrer alten Freundin.
Es war schon spät und die Frauen saßen noch immer vor dem Haus. Der Kaffee war bereits lange ausgetrunken und hatte einer guten Flasche Wein Platz gemacht. Elke und meine Frau waren bettschwer und verabschiedeten sich von Michaela zum Schlafen gehen.
Meine Frau und Elke lagen nebeneinander im Bett und plauderten noch etwas bis sie einschliefen.
In der Nacht wurde meine Frau durch ein Wimmern munter. Elke schlief neben ihr tief. Sie horchte genauer hin, konnte aber nicht ausmachen, was dies war. Sie weckte Elke vorsichtig.
„Hörst Du das auch? Was ist das für ein komischen Wimmern? Wo kommt das her?“
Elke konnte es auch nicht ausnehmen.
„Komm, wir schauen nach.“ meinte Elke und nahm meine Frau an die Hand.
Leise schlichen die Beiden durch den dunklen Gang. Beide trugen sie nur ihre Unterwäsche.
Das Wimmern kam aus dem Erdgeschoss. Sie öffneten die Türe einen Spalt und sahen hinein.
Beide konnten ihren Augen nicht trauen. Es war das Schlafzimmer von Michaela und ihrem Mann.
Ein kleines Nachtlicht reichte aus, um Alles genau zu sehen. Michaela lag nackt auf ihrem Bett und hatte die Augen geschlossen. Mit der einen Hand umfasste sie ihre schwere Brust und zog an ihrer steifen Brustwarze. Die der anderen Hand hatte sie einen Dildo, den sie sich mit langsamen Bewegungen tief in ihre fleischige Fotze schob. Dabei wimmerte sie lustvoll. Dieses Wimmern hatten die Frauen gehört, da das Zimmer genau über dem Schlafzimmer war und die Fenster geöffnet waren.
Michaela erschrak als sie meine Frau und Elke in der Türe stehen sah.
„Entschuldige, wir haben was gehört und wussten nicht was. Daher haben wir geschaut was los ist. Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir dich nicht gestört.“ stotterte Elke.
„War ich zu laut. Ich wollte Euch nicht wecken. Hans (ihr Mann) ist für 1 Woche mit dem LKW im Ausland und da ist über mich gekommen.“ wollte Michaela ihre Situation erklären.
„Na du musst dich doch nicht rechtfertigen“ meinte meine Frau „lass es dir gut gehen“.
Sie setzte sich zu Michaela aufs Bett. Michaela hatte bereits die Decke über sich gezogen.
„Was hast du für ein nettes Spielzeug“ wollte Elke lächeln genaueres wissen.
Mit geröteten Wangen präsentierte Michaela ihren Lustspender.
„Na der macht sicher Spaß“ meinte meine Frau.
„Soll ich Dir ihn borgen?“ witzelte Michaela.
„Nun ein Spielzeug für uns zwei oder drei ist doch zu wenig.“ entgegnete Elke.
Meine Frau hatte das Spielzeug in ihrer Hand und streichte mit der anderen zärtlich darüber.
„Was für ein schönes Teil, macht Lust auf mehr“ meinte sie verträumt.
Sie führten ihn zu ihrem Mund und leckte zart über das glänzende Teil.
„Und wie gut der nach Dir schmeckt.“ ergänzte meine Frau.
„Magst Du meinen Geschmack, Süße?“ wollte Michaela wissen. „Oh, ja.“
„Lass mich auch mal kosten.“ war Elkeganz aufgeregt.
„Na komm doch zu mir ins Bett“ lud Michaela ein.
Elke legte sich zu Michaela und küsste sie innig. Meine Frau legte den Dildo zur Seite und gesellte sich zu den Beiden. Die drei Frauen küssten sich zu dritt und streichelten gegenseitig über ihre Körper.
Die drei Frauen erregten sich gegenseitig und fühlten wie ihre Fotzen nass wurden.
Elke rutschte zwischen die Beine von Michaela und leckte sie zärtlich. Ihre Zunge spielte mit dem Kitzler der Freundin. Als der Lustsaft aus dem kleinen Loch zu fließen anfing, leckte sie diesen auf und genoss den Geschmack ihrer Freundin. Meine Frau hatte sich über Michaela gehockt und spreizte ihre Schamlippen. Gekonnt lies sie sich über das Gesicht der Freundin nieder. Michaela drückte das Geschlechtsteil meiner Frau zu ihrem Mund und umschloss es. Die Zunge fand auf Anhieb die richtigen Stellen und der Fotzensaft meiner Frau tränkte sie.
Die Frauen genossen ihr Spiel. Sie schleckte sich abwechselnd ihre Lustgrotten. Elke schleckte auch gierig das Arschloch von Michaela und fickte sie mit ihrem Mittelfinger in das zweite Lustloch.
Dann legte sich Michaela so auf meine Frau, dass sie in der 69 Stellung sich gegenseitig lecken konnte.
Elke hockte daneben und schob sich den Dildo der Freundin tief in ihre Grotte.
Wild fickte sie ihre reife Pflaume und der Anblick ihrer Freundinnen steigerten ihre Erregung.
Mit einem Aufschrei kam es Elke. Sie ließ sich aufs Bett fallen und den Orgasmus über sich hinwegstreichen. Sie zitterte und lag wie in Trance neben den beiden Freundinnen. Der Dildo steckte noch immer wie ein Schwert in ihrem Fleisch.
Benetzt vom Fotzensaft der jeweils anderen kam es auch meiner Frau und Michaela. Michaela spritzte als sie kam einen Schwall in das Gesicht meiner Frau, die versuchte auch diesen Saft zu verkosten. Als ihr dabei Michaela einen Finger in den Anus bohrte, konnte auch meine Frau ihren Höhepunkt nicht mehr halten und presse ihre Möse auf den Mund der Freundin. Ermattet blieb sie auf Michaela liegen.
Die drei Freundinnen schliefen erlöste ineinander verschlungen ein.
In der Früh erwachten sie mit dem Geschmack und dem Geruch von den Freundinnen und küssten sich zum Aufstehen.
Published by duster72
2 years ago
Comments
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ich-schreib-allen
Interessant zu lesen, gut geschrieben. 
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Julian069
Julian069 1 year ago
Schön geschrieben, ich wäre gerne dabei! Küsschen 
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Waterman2301 1 year ago
wundervoll!
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Lion7122
Lion7122 1 year ago
Sehr heiß... Es macht immer wieder Freude, Erlebnisse von Frauen zu lesen, seien sie fiktiv oder echt.
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##deleted_109664988
Geil geschrieben 
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Vienna57
Vienna57 2 years ago
Sehr geil
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Naughtynev69
Naughtynev69 2 years ago
Yummy
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NorbertH
NorbertH 2 years ago
Schöner Bericht, welcher hoffentlich echt ist! Wir , insbesondere Karin, haben ähnliche regelmäßige Treffen und Aktivitäten. Siehe unsere langjährigen Postings.
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