Männerabend

Unsere Frauen besuchten für ein Wochenende eine Freundin. Achim und ich hatten sturmfreie Bude. Den ersten Abend nutzten wir für den Besuch in unserer Kneipe. Am Stammtisch in feucht fröhlicher Runde tranken wir einige Biere über den Durst. Zu viel, um mit dem Auto nach Hause zu fahren.
Da Achim in der Nähe wohnte, bot er mir bei ihm zu übernachten. Was ich gerne annahm, da ein Fußmarsch zu mir doch eine halbe Stunde war.
Als ich aus dem Bad kam, konnte ich Achim nirgend wo finden. Weder in der Küche noch im Wohnzimmer brannte Licht. Ich schaute ins Schlafzimmer und da lag er breitbeinig nackt am Bett.
„Hast du mich gefunden“ grinste er. „Na schon so müde, da du schon im Bett liegst?“ entgegnete ich ihm ebenfalls mit einem Grinsen im Gesicht. „Nicht zu müde, um heute noch meinen Samenstau in den Eiern aufzulösen.“ widersprach er und breitet die Arme für mich aus.
Ich zog mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Wir küssten uns und versanken in einen geilen Zungenkuss. Ich rutschte zwischen seine Beine. Sein großer Schwanz stand steinhart vor mir. Ich beobachtete mal das geile Stück. Den harten Schaft mit seiner weichen Haut und die prächtige Eichel, die durch keine Vorhaut bedeckt war. Genüsslich ließ ich meine Zunge den Schaft auf und ab gleiten und umspielte mit ihr die Eichel. Ich kitzelte das kleine Schwanzloch mit meiner Zungenspitze und merkte an seinem Stöhnen, dass ihm mein Spiel gefiel.
Ich forderte ihn auf alle 4 zu gehen, was er sofort machte. Ich leckte an seinem Hodensack, nahm abwechselnd seine beiden Eier in den Mund und lutschte daran. Dann spreizte ich seine Arschbacken weit auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen. Geil leckte ich seine Arschritze und verweile lange an seiner Rosette. Ich feuchtete sich ordentlich ein, bis er geil seinen Arsch bewegte.
Jetzt wollte ich ihn nur mehr ficken. Und das tat ich sofort ohne Ankündigung. Ich setzte meine Eichel an seiner Rosette an und stieß zu. Er jaulte auf als mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Darm einfuhr. Was mich nicht abhielt ihn sofort kräftig zu ficken. Er röhrte, wie ein brunftiger Hirsch, während ich seinen Arsch penetrierte. Ich konnte nicht aufhören, so geil war ich auf einen Orgasmus.
Er fühlte sich wunderbar an, so eng umschloss er meinen Pimmel. Es dauerte nicht lange bis ich es aufsteigen fühlte. Ich pumpte meinen Hodensaft tief in seinen Arsch. Er wand sich, während ich ihn abfüllte. Ich musste ihm festhalten damit jeder Tropfen in ihm spritzen konnte.
Ich rollte mich von ihm ab und er lag neben mir. Mein Saft lief ihm aus dem Arschloch.
Er legte sich auf den Rücken und ich begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich wollte seinen Saft schmecken und saugte gierig seinen harten Schwanz. Nicht lange. Er explodierte in meinem Mund. Die warme Soße lies ich genüsslich meine Kehle hinuntergleiten. Ich liebe Achims Spermageschmack.
Wir schlief darauf rasch ein.
Am Morgen danach wurde ich munter, als ich etwas an meinem Arsch spürte. Achim war vor mir munter geworden und hat begonnen meinen Arsch zu streicheln, während ich noch schlief.
Er betastete meine Rosette und drang mit dem Finger ein. Ich grunzte genüsslich.
Dies war für ihn die Aufforderung. Er legte sich auf mich und nun war es er, der ohne langes Vorspiel in mich eindrang. Mir blieb die Luft weg, als sein großer Schwanz mich aufspießte. Mit kräftigen Stößen massierte er meine Arschfotze. Sein gewaltiger Orgasmus ließ mich erschauern. Seine Ladung füllte mich fast bis zum Zerreißen auf. Als er ihn herauszog nahm ich den schmutzigen Prügel in den Mund und leckte ihn sauber ….