Mein Tag mit Nancy

Vielleicht würde mein Traum in Erfüllung gehen und ich hätte es nach einer unbestimmten Zeit geschafft , deine Neugier zu wecken , das du mich endlich im realen Leben treffen willst . Während unserer zahlreichen Chatgesprächen , hab ich dir bereits davon erzählt , das ich in sehr bescheidenen Verhältnissen lebe . Obwohl du eine anspruchsvolle und sehr ambinionierte Dame von Welt bist , hast du dich nicht davon abschrecken lassen . Du hast mir einiges von dir und deinem Leben erzählt . Und doch blieb im nachhinein eine gewisse unahrbarkeit bestehen . Weil du nie das verlangen dazu hattest , mit mir zu telefonieren . Ich konnte nur spekulieren , das es reiner Selbstschutz von dir war . Bekanntermassen tummeln sich im Internet die seltsamsten Menschen herum . Als Mann konnte ich nur zu gut erahnen , was für Erfahrungen du wahrscheinlich als Frau gemacht hattest . Trotzdem bin ich skeptisch , ob du wirklich an unserem vereinbarten Ort erscheinen wirst . Der ausschlaggebende Punkt sind deine Bilder .
Sie bringen mich immer wieder zum schwärmen . Deine schönen blonden Haare , diese geheimnisvollen blauen Augen und das freche Lächeln haben mich in deinen Bann gezogen . Instinktiv kam das Verlangen in mir hoch , das ich dich nur für mich haben will . Und wenn es auch nur für einen flüchtigen Moment sein würde . Gleichzeitig musste ich mir selbst eingestehen , das du in einer völlig anderen Liga spielst . Von anfang an war mir klar , das wir aus zwei verschiedenen Welten kommen . Wie ist es  möglich eine anspruchsvolle Frau für sich zu gewinnen ? Wird Sie sich mit mir langweilen ? Wie kann ich Sie beeindrucken ?
Tausend Fragen schwirren mir durch den Kopf . Am Ende bleibt nur eine bestehen . Welcher Charakter verbirgt sich hinter diesem hübschen Gesicht ? In deiner letzten E- mail hast du mir Angaben zu unseren Treffpunkt hinterlassen . Ich staunte nicht schlecht , da du mich Abends im Hotel Excelsior , im Zimmer 69 erwarten wirst . Da war Sie wieder , diese unahbarkeit . Diese Frau lebt nach ihren eigenen Regeln . Sie kommt und geht wie es ihr beliebt . Den insgeheim hatte ich gehofft , dich zu mir nach Hause locken zu können . Das würde mir mehr gelassenheit dir gegenüber geben , da ich mich in einer vertrauten Umgebung befinden würde . Falsch gedacht ! Es war schon eine Weile her , das ich mich zum letzten mal in Schale geworfen hatte , aber der schwarze Anzug passt mir immer noch . Nach einer kurzen Begutachtung vor dem Spiegel , mache ich mich direkt auf den Weg in die Stadt , zum Hotel in der nähe vom Kölner Dom .
Punktualität ist die höflichkeit aller Könige , deswegen treffe ich zum Excelsior ein , ein paar Minuten vor unserer vereinbarten Zeit . Am Empfang muss ich mich ausweisen und bekomme den Weg zum Zimmer 69 erklärt . In wenigen Minuten bin ich am Ziel meiner Begierde angekommen . Neugierig öffne ich die Tür und lasse mein Blick ruckartig durch das Zimmer schweiffen . Ein einfacher  eingerichteter Raum mit einem gemütlichen Doppelbett , das zum Fenster mit einer Aussicht auf die Strasse steht . Neben dem Federbett steht ein kleiner Kühlschrank . Ein einfacher Tisch mit zwei Stühlen steht zur Wand parallel zum Doppelbett . Ich seh einen kleinen Trolly neben dem Bett stehen , aber von dir keine Spur . Die Rose und die Schachtel Pralinen lege ich auf den Tisch ab . In Gedanken versunken setz ich mich ans Ende des grossen Bettes und entschliesse mich zu warten . Es kann sich nur um Sekunden handeln bis du erscheinst . Plötzlich bemerke ich , das jemand bereits am Türrahmen steht und mir zulächelt . Da bist du endlich und hast dein freches lächeln aufgesetzt . Dein Haar trägst du geschlossen . Dein zierlicher Körper wird von einem schwarzen Kleid  umschmückt , die in eleganten hellen Sandalen enden . Dir ist klar wie du auf mich wirkst , weil du bemerkst , wie ich dich mit meinen Blicken ausziehe . Erwartungsvoll bleibst du vor mir stehen . Als ich wie in Trance vom Doppelbett aufstehe und du mich mit offenen Armen empfängst . Unsere Umarmung ist zaertlich , innig und unschuldig .
Meine Hände streiffen über deinen Rücken , herunter zu deinen Hüften . Sanft küsse ich deinen Nacken , während ich dein süssliches Parfüm einatme . Schliesslich wandern meine Lippen auf die deinen und ein leidenschaftlicher Kuss entbrennt zwischen uns beiden . Die Küsse werden immer fordernder , meine Hände wandern runter zu deinem knackigen Po . Streicheln und massieren ihn . Auf einmal drückst du mich bestimmend von dir weg . Daraufhin schaue ich dich fragend an , als ich dich zur Rede stellen will , legst du symbolisch deinen Zeigefinger auf deine Lippen . Deutest mir an , das ich still sein soll . Während du langsam , aber sicher dein schwarzes Kleid öffnest . Inzwischen liegen meine gesamten Klamotten auf den Boden und ich liege auf dem Bett halbnackt in meinen schwarzen Boxershorts . Langsam steigst du zu mir aufs Bett , nur bekleidet mit einem schwarzen Tanga . Spielerisch setzt du dich auf die Wölbung , die mein erregtes Glied erschafft . In rhythmischen Bewegungen kreist dein Becken auf mir hin und her . Meine Hände ruhen auf deine Hüften . Deine Atmung wird immer intensiver und geht über zu einem leichtem stöhnen . Wir lassen uns beide nicht aus den Augen . Aus einer geschickten Bewegung heraus öffnest du deine Haare . Ich richte meinen Oberkörper auf , um mich deinen zwei handvollen Brüsten zu widmen . Gierig fährt meine Zunge über deine Nippeln . Dein Becken kreist immer heftiger auf meinem Schoss . Ungeduldig ergreife ich die Initiative und leg dich rücklings auf unsere grosszügige Spielwiese . Zahlreiche Küsse landen auf deine Brüste , runter zu deinem Bauchnabel. Inbrünstig reisse ich dir deinen Tanga weg und lege dominant deine Beine auseinander . Deinen Kopf auf das Kissen gebettet liegst du mit geschlossenen Augen und einem schmunzeln über mir . Vor mir liegt deine rasierte Muschi . Ohne lange zu zögern tänzelt meine Zunge über deine Klitoris . Ein leichtes zucken fährt durch dein Becken . Nach einer weile vermischt sich dein Lustsaft mit dem Geschmack in meinem Mund . Du bist gekommen . Das ist mein Stichwort . Meine Boxershort fliegen vom Bett auf den Boden . Ich verweile über dir . So als wollte ich dich quälen , kreise ich mit meiner Eichel über deine Schamlippen . Ich sehe wie ungeduldig du mich anschaust . Du setzt dein freches lächeln auf und ziehst mich zu dir runter . Dann konterst du mit einem intensiven Zungenkuss . Daraufhin geb ich nach und führe meinen harten Schwanz in deine willige , warme und feuchte Venusfalle . Die ersten Stösse beginnen langsam , deine Arme umschlingen meinen Rücken . Ich spüre deinen schnellen , warmen Atem . Dein Becken erwidert meine immer härter werdenden Stösse . Deine enge Möse macht mich wahnsinnig . Das Doppelbett quietscht bei jedem Stoss . Dein Stöhnen wird immer lauter . Ich will mehr von diesem geilen Gefühl des ständigen eindringen in deine wollüstige Muschi . Aber lange halte ich das nicht mehr aus . Ein süsser Schmerz meldet sich in meinen Lenden , als ich in dir komme . Erschöpft leg ich mich neben dich . Langsam aber sicher normalisiert sich unser Atmen wieder . Das komplette Zimmer riecht nach Sex . Ein entspanntes und wohliges Gefühl macht sich in uns beiden breit . Wortlos schauen wir uns gegenseitig an . Meine Hände fahren zärtlich über dein Gesicht  . Meine Blicke verlieren sich in deinen himmelblauen Augen . Du schenkst mir ein wunderschönes lächeln . Obwohl ich bis zum jetztigen Zeitpunkt nicht ein Wort mit dir gewechselt habe , gibt es mir genugtuung hier bei dir zu sein . Alles was ich jezt nur will , ist neben dir einzuschlafen . Von dir wird es erwidert , indem du dich in meine Arme kuschelst . Die Zeit , Sie scheint stehen zu bleiben , aber der Morgen wird kommen . Am Tag danach , wache ich allein im Bett auf . Der Trolli steht nicht mehr neben dem Federbett . Die Rose und die Schachtel Pralinen hast du wenigstens mitgenommen . Und da ist Sie wieder - die unahbarkeit . Diese Frau lebt nach ihren eigenen Regeln . Sie kommt und geht wie es ihr beliebt ...
Published by Littlebbc
2 years ago
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