Termin bei meiner Domina

Ich hatte für heute einen Termin vereinbart bei meiner Domina Jessica. Ich war schon einmal bei ihr und ich war angenehm überrascht, denn es war ein sehr geiler Nachmittag. Dieses Mal, sagte sie mir, hätte sie etwas Besonderes für mich vorbereitet, weil sie nach dem letzten Mal wusste, dass ich für besonders geile Spiele Vorlieben habe. Wir hatten vor einigen Wochen eine Bi-Party gemacht. Ich kam voll auf meine Kosten, denn es kamen einige geile Ficker die es mir besorgen wollten. Für meine Begriffe waren die 2 Kerle allerdings zu wenig, ich hatte mir ein geiles Gang-Bang gewünscht. Gleich nachdem ich heute bei ihr ankam schickte sie mich unter die Dusche und als ich dann mit meiner Maske aus der Dusche kam waren inzwischen alle 4 der angesagten Ficker angekommen. Meine Domina legte mir sogleich den mit einem Henkersknoten versehen Strick um den Hals und befahl mir sofort ich soll auf die Knie gehen und dem Ersten gleich mal einen zu blasen. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den ich mit Freude sofort in mein Maul nahm und begann ihn zu lutschen. Mir kam vor er wurde dabei noch größer und ich bemühte mich, ihn ganz in meinem Rachen aufzunehmen. Während er mich fest in mein Maul fickte, zog sie ziemlich rau an dem Henkerstrick den ich eng um den Hals hatte. Der geile Ficker wurde noch geiler und lauter und sagte zur Domina, dass er jetzt gleich kommen werde und sich anschickte mir ins Maul zu spritzen. Er spritzte mir dann seine volle Ladung in meinen Mund und ich saugte und schluckte geil und brav alles bis auf den letzten Tropfen. Meine Domina befahl mir anschließend noch seine Eichel sauber zu lecken. Was ich zur vollen Zufriedenheit erledigte.

Dann wurde ich auf den Rücken gelegt und sie band mit einem dünneren Seil meinen Schwanz und die Eier heftig ab. Zuerst wurde das Seil ganz nah am Bauch um meinen Schwanz gebunden und dann in einer Achterschlinge um meine Eier, so dass sie beide einzeln abgebunden wurden. Beim zuschnüren mussten ihr die Kerle helfen, weil sie meinte sie hätte zu wenig Kraft, für das ordentliche abbinden der Sklaveneier. Diese Arbeit musste ordentlich und richtig straff erledigt werden. Meine Eier wurden mir mit solcher Kraft abgebunden, dass ich dachte sie würden gleich abfallen, aber es machte mich auch extrem geil. Mein Schwanz wurde dadurch so hart und groß, wie schon lange nicht mehr. Meine Hände wurden mir danach recht brutal auf den Rücken gefesselt und ich fühlte mich dadurch plötzlich ziemlich wehrlos. Alles wurde von meiner Domina gefilmt um das geile Spielchen festzuhalten.
Ich fühlte, dass sie noch mehr mit mir vorhatten, denn sie steckten immer wieder die Köpfe zusammen und tauschten sich aus. Aber das immer mit vorgehaltener Hand und sehr leise, so dass ich es nicht verstehen konnte.

Dann wurde ich von 2 Männern an den Armen gepackt und auf die Knie gezwungen. Als ich vor ihnen kniete, wurde ein Seil um meine abgebundenen Eier gelegt und das andere Ende sehr straff an einem Ring am Boden befestigt. Meine Beine wurden mir gespreizt, sodass ich breitbeinig am Boden kniete, mit den gefesselten Händen auf dem Rücken. Der Erste kam von vorne auf mich zu und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn blasen und er wollte, dass ich seinen Schwanz ganz in meinen Mund aufnehme. Er steckte ihn ganz hinein, bis in meine Kehle. Der Zweite kniete hinter mir und begann mich in den Arsch zu ficken. Bei jedem Stoß in meinen Arsch zog mir der Strick meine abgebundenen Eier lang und es schmerzte sehr. Er fickte ziemlich wild drauflos. Dann kam meine Domina hinzu und zog noch kräftig an dem Henkersknoten um meinen Hals. Ich hatte einen Schwanz im Mund, einen Schwanz in meinem Arsch und das Seil an meinen Eiern machte mich wahnsinnig und die Domina zog den Strick um meinen Hals immer fester. Sie bearbeiteten mich wie verrückt zu dritt und es war irre geil für mich so extrem benutzt zu werden. Sie kamen fast gleichzeitig in meinem Mund und in meinem Arsch. Sie spritzten Beide ihre Ladungen in meine willigen Löcher und wurden von meiner Domina wild angefeuert, es mir richtig zu besorgen, während sie kräftig an dem Strick um meinen Hals zog.

Als die Beiden befriedigt von mir abließen, kamen die anderen beiden Ficker, die bis jetzt alles nur in Ruhe beobachtet hatten, gleich auf mich zu. Sie zogen mich grob an dem Strick um meinen Hals Richtung Galgen, der an der Wand befestigt war. Ich wusste was jetzt kommt. Der eine Ficker warf das Seil über den Balken und zog es gleich richtig straff, so dass ich nur mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte. Meine Domina fesselte mir noch die Beine fest zusammen und der andere Ficker brachte einen Bock aus stabilen Holz herbei und stellte ihn vor meinen abgebundenen Eiern ab. Dann kam meine Domina mit einem Hammer und einer Schachtel mit großen Nägeln. Sie wollte meine Eier an den Holzbock nageln. Sie platzierten dann meine Eier schön säuberlich auf dem Bock und der eine Ficker zog an dem Seil, damit meine Eier schön einzeln auf dem Bock präsentiert wurden. Meine Domina nahm einen Nagel und setzte ihn auf einem meiner stramm abgebundenen Eier an. Ganz langsam schlug sie den Nagel durch mein linkes Ei. Als der Nagel durch war schlug sie ihn fest mit einigen Schlägen tief in das Holz. Gleich darauf schlug sie einen zweiten Nagel durch mein rechtes Ei. Auch der wurde langsam durch meine Ei und danach tief in das Holz getrieben. Ich konnte mich kaum mehr bewegen. Es tat höllisch weh und ich begann zu jammern. Dann kam meine Domina mit dem von mir mitgebrachten Tens-Gerät zu uns. Sie rammte mir eine der Elektroden in den Arsch und die andere steckte sie mir ganz langsam immer tiefer in die Harnröhre genau bis zu den abgebundenen genagelten Eiern. Dann wurde der Strom eingeschaltet. Am Anfang war es noch erträglich, es kribbelte nur, aber sie gab das Gerät weiter und jeder durfte den Strom um 5 Stufen höher stellen. Während das Stromgerät von einem zum anderen weiterwanderte, hatte ich einige Sekunden Zeit wieder Luft zu holen, aber ich wurde gleich wieder unsanft daran erinnert, was meine Bestimmung ist. Ich war bei ihr um zu leiden. Und das wurde heute ziemlich ausgereizt. Jeder der Anwesenden hatte eine andere Methode mich leiden zu lassen. Der Eine drehte den Strom ganz genüsslich Stufe um Stufe höher. Der Nächste drehte die 5 Stufen gleich auf einmal hoch, was mich immer aufschreien ließ. Sie hatten sichtlich ihren Spaß mich so zu quälen und jubelten bei jedem Schrei von mir. Ich war am Rande eines Zusammenbruchs vor lauter Geilheit. Sie hatten das wohl bemerkt und verstärkten ihre Quälerei an mir, indem sie jeweils an einem Strick zogen. Einmal an dem um meinen Hals oder den an meinen abgebundenen Eiern. Das verursachte besonders große Schmerzen, da sie ja festgenagelt waren. Dann hatten sie die Idee, mir noch zusätzliches Gewicht an die Eier zu hängen. Es wurden ein paar Kilo an dem Seil angebracht, an dem meine Eier zum Bock gezogen wurden.

Immer wieder wurde ich dann am Seil um den Hals kräftig hochgezogen, damit ich frei am Seil hing. Kurz vor der Bewusstlosigkeit wurde das Seil wieder nachgelassen. So hatten sie eine Zeit lang viel Spaß mit mir. Wenn ich an dem Seil um meinen Hals hochgezogen wurde, dann wurde auch der Bock an den meine Eier einzeln genagelt waren, mit in die Höhe gezogen und er hing mit dem noch angehängten Gewicht an meinen genagelten Eiern, während sie mich mit Strom zusätzlich quälten. Der Eine und der Andere machten sich einen Spaß daraus, dem Bock oder dem Zusatzgewicht mit einem Tritt in Schwingung zu versetzen, was meine Schmerzen verstärkte, aber sie köstlich amüsierte. Da sie so viel Spaß hatten, kam meine Domina auf die Idee, dass das Gewicht von dem Bock, an den meine Eier genagelt waren, vielleicht doch zu gering sein könnte. Sie hatte an der Wand noch zusätzliches Gewicht für mich bereit stehen. Sie machten sich mit Freude alle zusammen gleich daran, das 5kg Gewicht zu holen und an dem Bock zu befestigen. Meine Domina meinte noch, dass aber die Gefahr bestünde, dass die Nägel in meinen Eiern das Gewicht nicht halten könnten. Da wurde beschlossen, dass sie noch 2 Nägel einschlagen müssten, damit die Nägel in den Eiern nicht ausreißen können. Sie machten sich auch gleich daran und jeder der 4 Ficker wollte einen Nagel in die Eier einschlagen. So kam es, dass in jedes Ei noch 2 Nägel eingeschlagen wurden. Nun waren in jedem meiner abgebundenen Eier 3 Nägel eingeschlagen. Die Ficker und meine Domina waren sichtlich zufrieden und Stolz auf ihr Werk. Ich wand mich bereits unter meinen Schmerzen. Ich hatte schon Angst davor wenn sie mich das nächste Mal hochzogen. Aber sofort griffen 2 Ficker nach dem Seil und sie zogen mich ganz langsam und genüsslich hoch. Der Bock war durch das zusätzliche Gewicht so schwer geworden, dass ich dachte, meine abgebundenen, zerschundenen Eier werden mir abgerissen. Es war ein irrer Schmerz der durch meine Eier fuhr und in kurzen Abständen vom Strom noch verstärkt wurde. Ich wimmerte als ich so am Galgen hing. Mit gefesselten Händen, einem massiven Bock der mit 3KG und 5KG Extragewicht versehen war und an den die abgebundenen Eier genagelt waren und die noch dazu in kurzen Abständen vom Strom im Arsch und Harnröhre gemartert wurde. Die Elektrode in meiner Harnröhre wurde von meiner Domina zuerst weit hinein geschoben und dann wieder herausgezogen. An der Stelle wo ich am heftigsten wimmerte, da wurde die Elektrode dann belassen um mir die größten Schmerzen zu bereiten. Jeder Stromschlag fuhr so zielgerichtet genau in meine genagelten Eier. Zur Krönung kam meine Domina noch mit einer Peitsche an und schlug mir damit auf meinen Schwanz und auf die geschundenen Eier. Immer wenn der Stromschlag mit dem Peitschenhieb zusammen auf meine Eier traf, dann war ich knapp vor dem Orgasmus und nachdem die Schläge immer intensiver wurden, kam es mir dann so wuchtig und intensiv wie schon lange nicht mehr.

Ich dachte nachdem ich endlich gespritzt hatte, müsste das Spiel doch vorbei sein, aber da habe ich nicht mit meiner Domina gerechnet.
Ihre Kunden, die 4 Ficker hätten dafür bezahlt , dass sie mit mir ihren Spaß hätten und den wollten sie jetzt auch haben.
Ich wurde vom Galgen befreit und sie entfernten die Nägel aus meinen Eiern und die Elektroden aus meinen Löchern. Dann wurde ich gefesselt wie ich war, mit abgebundenen, blutenden Eiern in der Mitte des Raumes wieder kniend an den im Boden verankerten Ring sehr kurz angebunden. Ich wurde vornüber gebeugt und bekam sofort einen Schwanz tief in meinem Mund. Der Kerl fickte mich mit einer Begeisterung in mein Maul. Der andere fickte mich gleich ganz brutal in meinen Arsch. Die anderen Beiden standen links und rechts neben mir und warteten darauf bis sie an der Reihe waren. Meine Domina gab ihnen die Kommandos wie sie mich zu benutzen hatten. Sie befahl einem der Ficker sich unter mich zu legen und sie nahm seinen Schwanz und steckte ihn dann in meinen Arsch, während ich gefesselt auf ihm lag. Der 2. Ficker musste sich hinter mich knien und mir auch noch zusätzlich seinen Schwanz in den Arsch stecken. So fickten sie mich mit 2 Schwänzen in meinen Sklavenarsch und der Dritte fickte mich ganz tief in den Mund. Der
4. Ficker bemühte sich irgendwie, seinen Schwanz auch noch in mein Maul zu bekommen. Das funktionierte aber dann doch nicht.
Sie waren sich gegenseitig im Weg. So wechselten sie alle paar Minuten ab und jeder fickte mich eine Zeit lang in den Arsch um gleich darauf seinen Schwanz in meinem Maul zu versenken. Ich wurde ganz brutal tief in meinen Rachen gefickt. Sie hatten alle 4 ziemlich große Schwänze und jeder steckte ihn mir ganz tief in meinen Rachen, nachdem sie bald gemerkt hatten, dass ich ihre Schwänze sehr tief in meinem Maul aufnehmen konnte. Drei von den Fickern spritzten mir dann ihren Saft in den Schlund, der Vierte bevorzugte es, in meinem Arsch abzuspritzen. Es kam mir vor als würde es Stunden dauern bis sie endlich genug hatten. Als sie alle ziemlich ausgelaugt und fertig waren, ließen sie mich einfach wie Abfall mitten im Raum gefesselt und an den Ring gebunden liegend zurück. Sie gingen noch einer nach dem Anderen duschen, zogen sich an und verabschiedeten sich fröhlich und befriedigt von meiner Domina.

Meine Domina machte aber keinerlei Anstalten, dass sie mich erlösen wollte von meiner Fesselung. Sie löste nur das Seil von meinen Eiern, welches mit dem Ring im Boden verschnürt war. Dann zog sie mich wieder zum Galgen und ich wurde schon wieder so weit hochgezogen, bis ich nur mehr auf den Zehenspitzen stehen konnte. So ließ sie mich die ganze Zeit über stehen oder hängen. Auch als sie nach kurzer Zeit ihren nächsten Kunden empfing. Der Kerl kam herein und war sichtlich überrascht als er am Galgen einen gefesselten Sklaven mit fürchterlich lädierten Eiern hängen sah. Er schaute sich meine abgebundenen, zerschundenen Eier an. Zufrieden stellte er fest, wie ich am Seil hing und prüfte meine Fesseln. Das amüsierte ihn zuerst und dann wollte er über die Situation mehr wissen. Er fragte ganz erregt unsere Domina ob sie denn heute einen Zuschauer hätten, oder ob sie gedenkt seine geplante perverse Aktion mit dieser Gelegenheit zu verbinden. Er stand auf extremes auspeitschen auf den Rücken und auf seinem Arsch. Sie fauchte ihn an er soll das bloß ihre Sorge sein lassen. Ich beobachtete die Besprechung mit Sorge. Denn ich wusste, dass sie sich etwas besonderes ausgedacht hatte um mich weiter zu quälen.

Meine Domina hat dem Kunden Fußfesseln angelegt und seine weit gespreizten Beinen dann an Ringen im Boden festgezurrt. Seine Hände wurden ihm dann vor dem Oberkörper fest zusammengebunden. Dann löste sie das Seil, an dem ich an dem Galgen hing und verknüpfte es straff mit seinen gefesselten Händen. Als sie begann ihn auszupeitschen, wusste ich was mich erwartete. Nach jedem Peitschenhieb zog er schmerzverzerrt an dem Seil, an dem ich hing. Umso fester sie zuschlug, desto stärker zog er an dem Seil. Je stärker sein Schmerz war, desto stärker zog er an diesem Seil. Einige Male war sein Schmerz anscheinend so stark, dass er mich so weit hochgezogen hat, dass ich wieder frei hing. Wie im Krampf hielt er das Seil solange fest, bis sein Schmerz nachließ. Das wurde immer öfter und immer länger der Fall, denn die Domina schlug immer fester zu und ihr Takt bei den Schlägen wurde immer schneller. Er war zwar leichter als ich, aber dadurch dass er am Boden verankert war, konnte er mich hochziehen. So kam es, dass der geschlagene Sklave so lange und fest unter seinen irren Schmerzen mich dann so weit hochzog und im Schmerzkrampf hängen ließ, bis ich mein Bewusstsein verlor. Als ich wieder aufwachte, lag ich gefesselt auf dem Boden. Den Strick um den Hals. Aber sie musste den Strick im letzten Moment doch noch gelöst haben. Sonst wäre ich wohl nicht mehr so schnell aufgewacht. Sie schlug mit der Peitsche auf ihn ein. Er musste das jetzt büßen, weil ich bewusstlos wurde. Er konnte aber gar nichts dafür, denn seine Hände waren ja mit meinem Henkerstrick verknüpft gewesen. Er wimmerte vor Geilheit. Dann ließ sie kurzfristig von ihm ab. Sie stellte mich auf meine Beine und verknüpfte das Seil von seinen gefesselten Händen mit meinen abgebundenen Eiern. Wenn sie ihn jetzt weiter mit der Peitsche bearbeitet, dann wird er mir im Schmerzenskrampf die Eier langziehen. Das Seil wurde ganz straff durch meine Beine hinten am Arsch entlang über den Galgen mit seinen gefesselten Händen verbunden.

Und dann begann sie wieder ihn zu schlagen. Sie schlug so fest zu, dass er mit aller Kraft an dem Seil riss. Ich wurde in die Höhe katapultiert und dachte meine Eier hängen allein am Galgen. Aber sie sind mir nicht ausgerissen worden, es waren aber fürchterliche Schmerzen. Sie schlug weiter zu und er riss weiter an meinen Eiern. Sie waren jetzt schon bis zu meinem Rückgrat hochgezogen worden und er wird sie mir noch weiter hochziehen, wenn das so weitergeht. Wenn ich das Gleichgewicht verliere, dann ist es um meine Eier geschehen. Dann hänge ich mit vollem Gewicht an meinen Eiern und kann mich nicht wehren. Und bei jedem Schlag der Domina zog der Sklave fester an dem Seil. Er wand sich unter den Schmerzen und zog an dem Seil. Nach den heftigsten Schlägen die sie ihm verabreichte zog er dann so fest, dass ich das Gleichgewicht verlor und mit dem Kopf vornüber zu Boden stürzte. Ich hing nun an meinen abgebundenen Eiern mit den Beinen in der Luft und mit dem Kopf am Boden. Mit den Händen konnte ich mich auch nicht abstützen, die waren ja auf meinen Rücken gefesselt. Der Schmerz war fast nicht mehr zum aushalten und ich schrie fürchterlich. Das spornte aber unsere Domina nur zu noch mehr und festeren Schlägen an die sie auf den Arsch des anderen Sklaven niederprasseln ließ. Er fing dann auch zu schreien an, da ihm die Schmerzen doch zu stark waren. Sie schlug ihn und er schrie. Ich hing an meinen Eiern und schrie. Es tat ganz gewaltig weh, aber es war auch irre geil, so an meinen Eiern zu hängen.
Und unsere Domina hatte ihren Spaß mit uns.

Sie legte die Peitsche zur Seite kam zu mir und lockerte das Seil. Dann half sie mir mich aufzurichten. So konnte ich wieder gerade stehen. Dann löste sie unsere fesseln nach und nach. Wir 2 Sklaven schauten uns zufrieden an. Wir hatten fürchterliche Schmerzen, kamen aber Beide voll auf unsere Kosten. Wir waren immer noch verdammt geil und zufrieden.

Unsere Domina befahl uns dann uns fertig zu machen, denn es warten bereits andere Kunden. Ich beeilte mich, denn auf den nächsten Kunden war ich jetzt wirklich nicht mehr neugierig. Ich war fertig. Wir duschten noch und zogen uns an.
Beim hinausgehen tauschten wir unsere Telefonnummern aus.
Wir wollten uns bei einem nächsten Termin bei unserer Domina verabreden und gemeinsam anmelden und dann wieder zu leiden
und uns quälen lassen.. Es war einfach geil.
Published by masobert
2 years ago
Comments
2
Please or to post comments
alias_hot
alias_hot 1 year ago
Diese mega geile Storie lese ich immer wieder mit Begeisterung
Reply
alias_hot
alias_hot 2 years ago
Mega geil ... wo wohnt diese tolle Domina?
Reply