Hexe

Eigentlich möchte ich jedem abraten davon, die folgende Geschichte zu lesen. Einer kranken Idee entsprungen ist sie noch grausamer geworden, als ich zu Beginn im Sinn hatte. Trotz meiner Zweifel teile ich sie nun, da sie geschrieben ist und ich jetzt erfahren möchte, wie sie auf andere wirkt. Und viele erfolgreiche Horrorfilme zeigten sogar bildlich bereits noch grausamere Dinge, als ich sie hier zu beschreiben versuchte. Auch deshalb entschied ich mich für eine Veröffentlichung.
Der Ursprung dieser Idee war wahrscheinlich das Bild einer mittelalterlichen Hexe, die gleichzeitig hässlich, als auch irgendwie anziehend auf mich wirkte.
Diese Geschichte beinhaltet Fantasy, Horror, Sex, BDSM, Kaviar, NS und einiges andere mehr. Unrealistisch grausame Folterungen bis hin sogar Snuff werden ausführlich beschrieben.
Wer mit auch nur einem dieser Themen nichts anfangen kann, der sollte gar nicht beginnen mit dem Lesen.
Die wenigen, die sich trotzdem trauen, erwartet eine Reise in ein Reich der Qualen und Lust.
Aber seid wirklich gewarnt, denn nur Leser, die Gefallen an wirklich derber Lektüre finden, wird sie hoffentlich gefallen.
Diesen wenigen aber wünsche ich viel Spaß beim Lesen und würde mich über ihre Kritik oder Kommentare sehr freuen.
Auf Sprüche wie „Einfach nur krank“ oder ähnlichen, kann ich allerdings verzichten, da sie mir nicht weiter helfen. Dass die Geschichte krank ist, weiß ich selber, wie bereits oben geschrieben.

Sie ist mein erster Ausflug in den Bereich des Horrors. Und vielleicht muss ich noch lernen meine Fantasie zu zügeln, wenn ich derartige Geschichten schreibe. Also teilt mir eure Meinung mit.
Die Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler bitte ich zu entschuldigen. Ich bin kein Schriftsteller und habe auch keinen Lektor, der meine Geschichten auf Fehler korrigieren würde, bevor ich sie veröffentliche.
Auch bin ich mir bereits bewusst, dass viele meiner Sätze zu lang sind und gelegentlich erst nach mehrmaligen Lesen einen Sinn ergeben. Ich verliere mich zu oft in Details. Aber so schreibe ich eben.

Lest die Geschichte, teilt sie, diskutiert über sie, ich möchte möglichst viele Meinungen darüber erfahren. Und bin auch gerne bereit auf ernstzunehmende Kommentare zu reagieren.






Hexe


Schwer schnaufend erklomm der junge Mann den Hügel und streckte sich dann triumphierend. Die Sonne schien in sein verschwitztes Gesicht. Die zuvor aufgetragene Sonnencreme löste sich mit dem Schweiß von seiner rosafarbenen Haut.
Er musste aufpassen sich nicht zu verbrennen, ermahnte er sich in Gedanken selbst. Seine blasse Haut war die Sonne nicht gewöhnt.
Die wilde, unberührte Natur um sich herum bestaunend, versuchte er sich zu orientieren. Sein Handy war nutzlos, so weit ab von jeglicher Zivilisation, aber zum Glück hatte er ja eine einfache Karte, die ihm weiterhelfen sollte.
Während er die Karte studierte, kam nicht zum ersten Mal der Zweifel auf, ob diese Reise eine gute Idee war.
Er wollte ein Abenteuer erleben in freier Natur, weit weg von seinem gewöhnlichen, urbanen Alltag. Einer Fügung folgend hatte er sich für diese unbewohnte, kleine Insel weit vor der Küste Südamerikas entschieden.
Eine Freundin hatte der junge Mann nicht und keiner seiner Freunde hatte sich getraut, mit ihm dieses Abenteuer zu suchen.
Sie hatten versucht es ihm auszureden, aber je mehr sie es versuchten, umso mehr hielt er an seiner Entscheidung fest. Als wollte er es ihnen beweisen, sich selbst beweisen.
Doch schon heute am ersten Tag der Einsamkeit, kamen die Zweifel auf. Hätte er auf seine Freunde hören sollen? Er hatte keine Erfahrung mit Camping oder dem Leben in der wilden Natur.
Hatte er sich mit der Wahl dieser verlassenden Insel vielleicht übernommen?
Aber zum Umkehren war es zu spät.
Das kleine Fischerboot, das ihn vor Stunden an der Küste abgesetzt hatte, war längst am Horizont verschwunden. Und würde erst in zwei Wochen wieder zurückkehren. So hoffte Tom zumindest, denn so war es mit dem alten Fischer vereinbart.
Der Landessprache nicht mächtig, hatte er mit dem ungepflegten Mann nur sehr schwer kommunizieren können und Tom hoffte sehr, dass beide das Gleiche meinten, als sie ihren Pakt schlossen.
Soweit er ihn verstehen konnte, hatte der Alte ihn bis zuletzt davon abgeraten auf diese Insel zu gehen.
Aber Tom war kein Mann des Aberglaubens und wenn seine Freunde ihn schon nicht davon abhalten konnten, würde es dieser Hinterwälder schon gar nicht.
Tom schleppte sich weiter.
Er war bereits jetzt komplett verschwitzt, was nicht nur an den tropischen Temperaturen lag. Mangelnde Kondition und ein ordentliches Übergewicht forderten ihren Zoll.
Seine Fettleibigkeit war einer der Hauptgründe gewesen sich für diese Art des Urlaubs zu entscheiden. Er wollte weg von den All-Inklusiv-Fressurlauben der Vergangenheit, um endlich von seinen 120 kg runterzukommen.
Als er sich über die nächste Hügelkuppe gekämpft hatte, musste er seinen schweren Campingrucksack ablegen und sank erschöpft zu Boden.

Ein mitleiderregendes Bild, wie dieser einsame, dicke Mann auf dem Hügel saß und miterlebte, wie plötzlich das Wetter in diesem Teil der Welt umschlagen konnte.
Eine schwarze Gewitterfront zog unaufhaltsam auf ihn zu und drohte ihn schon sehr bald zu erreichen.
Schwerfällig erhob er sich und schritt entschlossen weiter. In der nächsten Talsenke sah er eine Baumgruppe, von der er sich ein wenig Schutz vor dem Unwetter erhoffte.
Als er dort ankam und sein Zelt aufzubauen versuchte, hatte ihn das Gewitter bereits erreicht. Sturzbachartig schüttete der warme Regen auf ihn herab und der Sturm vereitelte seine Bemühungen, das Zelt aufzubauen.
Was im Garten seiner Eltern zur Probe noch so leicht gewesen war, stellte sich in diesem Unwetter als unmöglich für ihn heraus.
Er schrie vor Wut und Hilflosigkeit, als ihn der Sturm plötzlich das Zelt aus den nassen Händen riss und es in der Höhe davonflog.
Fassungslos musste Tom mitansehen, wie es in der nun herrschenden Dunkelheit verschwand. Hemmungslos fing der 25-Jährige an zu weinen, als ihm seine Misere bewusst wurde.

Und so saß er da, im stürmischen Regen und versunken in Selbstmitleid. Wie sehr doch alle recht hatten.
Aus den verheulten Augenwinkeln sah er plötzlich im Licht eines entfernten Blitzes die Silhouette einer kleinen Hütte inmitten einer Baumgruppe nicht weit von ihm entfernt. Überrascht schaute er auf und starrte, auf einen weiteren Blitz wartend, in diese Richtung.
Es donnerte und blitzte erneut und diesmal sah er es ganz klar. Eine kleine, aber stabile Holzhütte. Warum hatte er sie nicht zuvor von dem Hügel aus gesehen? War sie durch die Bäume vor seinem Blick verdeckt gewesen?
Aber er war sich sicher selbst diese Baumgruppe noch nicht gesehen zu haben. Aber jetzt waren die Bäume und die Hütte da, als wären sie plötzlich aufgetaucht.
Sein Glück kaum fassen wollend, raffte er seine verbliebene Ausrüstung zusammen und lief, so schnell es seine dicken Beine erlaubten, in diese Richtung.
Erst als er seine nasse Hand um den Türgriff der Holzhütte legte, verschwand auch sein letzter Zweifel, dass es sich um eine Einbildung oder eine Art Fartamorgana handelte.
Er riss die schwere Tür auf und fiel regelrecht vor Erschöpfung schnaufend ins Haus.
Die Hütte bestand nur aus einem Raum und schien eine Art Rettungshütte zu sein, wie man sie aus den Bergen kannte, um in Not geratene Wanderer vor den Witterungen zu retten.
Also genau das Richtige für ihn in diesem Moment.
Ein Tisch, ein Stuhl, ein Bett. Dazu eine schwere Kiste, die sich als leer erwies. Eigentlich hatte Tom gehofft, darin ein Funkgerät zu finden, mit dem er ein Notruf absetzen könnte. Doch nichts dergleichen.
Lediglich ein paar dicke Spinnen saßen in den Ecken der Truhe und funkelten ihn finster an.
Angewidert ließ Tom den Deckel zufallen.
Er hasste Spinnen! Fand sie widerlich und hatte regelrecht Angst vor ihnen, egal ob alle sagten, die hätten mehr Angst vor ihm. Der Gedanke, das Südamerika vielleicht nicht die beste Wahl für jemanden mit Arachnophobie war, ist ihm nie gekommen.
Dankbar vor dem Regen und Sturm in Sicherheit zu sein, gab sich Tom aber erst einmal mit der Situation zufrieden. Vielleicht hatte er ja Glück und er fand in den nächsten Tagen noch eine dieser Hütten, aber diesmal mit einem Funkgerät. Denn sein Handy war, wie ihm ein Blick auf sein Display zeigte, völlig nutzlos auf dieser Insel.
Tom legte seine Kleidung ab und hing sie über den spärlichen Möbeln zum Trocknen auf. Dann zog er sich seinen zweiten, noch halbwegs trockenen Satz Kleidung an.
Das Unwetter wütete draußen weiter unvermindert, aber zum Glück war es sehr warm in der Hütte und sein dicker Körper begann bereits wieder zu schwitzen. Dem Mann wurde langweilig und er erkundete im Schein seiner Campingleuchte den Raum. Vielleicht hatte er ja etwas übersehen?
Und tatsächlich, plötzlich fiel ihm ein kleiner metallischer Gegenstand auf. An einem Haken an der Wand neben dem Bett hängend, funkelte ihn etwas an, das er zuvor noch nicht gesehen hatte.
Er ging näher heran und betrachtete es genau. Es war ein Schmuckstück, eine Art Armreif aus Messing oder Bronze. Ein geschwungener Reif, auf dessen Oberfläche grob die einfachen Formen von Spinnen eingestanzt waren.
Wie war es möglich, dass er dieses Teil die ganze Zeit übersehen hatte, obwohl es so offensichtlich hier hing?
Aber er hatte ja auch schon die ganze Hütte zuerst nicht gesehen, die nun seine Rettung war. Offenbar machten ihm die Anstrengungen dieser Reise mehr zu schaffen, als er geglaubt hätte.
Trotz der Symbolik auf dem Armband nahm Tom es neugierig von dem Haken. Es war alt und war schwer und zeigte nichts von der Handwerkskunst, die heutzutage üblich war.
Ohne darüber nachzudenken zwängte er seine fleischige Hand hinein und schaffte es schließlich das Band über seinen verschwitzten Unterarm zu streifen.
Dann ging alles ganz schnell.
Das Armband begann plötzlich zu leuchten und die eingestanzten Spinnen schienen sich zu bewegen. Tom riss erschrocken die Augen auf und versuchte sich das Schmuckstück herunterzuziehen.
Doch ihm wurde plötzlich so schwindelig, dass er unbeholfen zu Boden fiel und die Welt sich um ihn zu drehen begann. Würgend schloss er die Augen und versuchte sich nicht zu übergeben.
Es dauerte einen Moment, aber ebenso schnell, wie der Schwindel gekommen war, war er auch wieder weg. Tom öffnete die Augen. Das Armband war weg, wie er erleichtert feststellt.



Doch dann wurde er sich seiner Umgebung bewusst.

Er war plötzlich nicht mehr in der Sicherheitshütte, oder wenn, dann hatte sie sich vollends verändert. Nun befand er sich in einem mittelalterlich anmutenden Haus, groß und finster.
Es schien aus Holz zu sein und die Wände verliefen in der Dunkelheit der Tiefe. Diffuser Schein von dicken, verlaufenen Kerzen abgegeben, beleuchteten den Raum nur spärlich.
Ein grober, großer Steinkamin dominierte eine Wand und strahlte eine unangenehme Hitze in die ohnehin schon zu warme Umgebung. Von schwarzen, dicken Decken Balken hingen ebenso schwarze Ketten herab und endeten in brutal aussehenden Haken und Stacheln.
Alles was Tom sah, wirkte bedrohlich.
In der warmen Luft lag ein schwerer, fast unbeschreiblicher Geruch. Eine Mischung aus einem betörenden Parfüm, den süßlichen Hauch von Verwesung und das unnachahmliche Aroma von Sex.
Bevor Tom seine Umgebung ganz erfassen konnte und überhaupt richtig realisierte, dass er woanders war, entdeckte er die Silhouette einer großen Gestalt, dem Rücken ihm zugewandt, an einem schweren Holztisch stehen.
Tom versuchte aufzustehen, um nicht so unwürdig auf dem Boden zu liegen. Doch zu seinem Entsetzen konnte er nicht.
Es ging nicht. Nicht ein Muskel gehorchte ihm. Gelähmt war er nicht, denn er spürte sehr wohl, wie sich der grob gearbeitete Holzboden in seinen Körper drückte.
Panik kam in ihm auf. Was war hier los?
„Bitte, helfen sie mir…“ begann er zu wimmern.
Die große Gestalt drehte sich um und trat einen Schritt an ihn heran. Das Licht des Kaminfeuers offenbarte Tom ihre ganze Erscheinung.
Es war eine Frau, groß, dürr und alt, sehr alt. Sie trug eine schmutzige und verschlissene schwarze Robe, die bis zu dem Boden fiel. Auf dem Kopf hatte sie einen sehr großen, breitkrempigen Hut mit einer krummen Spitze, ebenso in schwarz und verschlissen.
Ihr Gesicht war grau und sehr faltig. Aus den hageren Zügen entsprang eine sehr große, hakenförmige Nase auf der eine dicke Warze thronte. Ihre Augen funkelten schwarz in den Tiefen ihres knochigen Schädels.
Das was Tom da sah, entsprach in jeder Hinsicht der Idealvorstellung einer Hexe.
Wäre er nicht so in Panik gewesen, hätte Tom sicherlich gelacht über die Verkleidung dieser Frau.
Er musste in einem Albtraum hängen und würde sicherlich gleich wieder erwachen.
Doch so hässlich und abstoßend diese Frau auch aussah, sie strahlte eine Dominanz und Macht aus, die fast greifbar war. Eine falsche, unnatürliche Aura von Charisma umgab sie und Tom hätte seinen Blick nicht von ihr abwenden können, selbst wenn er seinen Kopf hätte bewegen können.
Ihre dünnen, grauen Lippen teilten sich und offenbarten einen nur spärlich mit fauligen Zähnen bestückten Mund. Krächzend fing die Hexe an zu schnattern, aber Tom verstand kein Wort.
Die Sprache, die sie verwendete, ähnelte keiner je von Tom gehörten. Es klang wie eine alte, tote Sprache, nicht von dieser Welt.
Es war verrückt, aber alles an dieser Frau war hässlich und abscheulich. Trotzdem musste Tom sich eingestehen, dass er sie eigenartigerweise anziehend fand. Sie machte ihm instinktiv Angst, aber er hatte den unwiderstehlichen Drang ihr zu gefallen und zu dienen.
Als ob sie ein Zauber umgab, der ihn dazu zwang diese unnatürliche Schönheit zu verehren.
Er konnte es nicht begreifen, er sah doch wie alt und hässlich sie war. Warum fühlte er sich trotzdem von ihr so angezogen? Und hatte auch gleichzeitig Angst vor ihr?
Aber es war auch nicht verrückter, als dass er sich plötzlich an diesem seltsamen Ort befand und sich nicht mehr bewegen konnte.
Die Hexe kam näher und schnatterte unaufhörlich.
Tom wurde plötzlich von einer unsichtbaren Kraft nach oben gehoben. Es war nicht so, als würden ihn unsichtbare Hände erheben. Vielmehr, als würde ihn eine Energie umgeben, die ihn in die Luft hob.
Er konnte nichts dagegen machen.
Die Energie spreizte seine Extremitäten und er schwebte nun wenige Zentimeter über dem Boden wie an einem Andreaskreuz, das nicht da war.
„Was passiert hier, bitte, ich kann sie nicht…“ wimmerte Tom vor Hilflosigkeit.
Mit einer knappen Geste nahm ihm die Hexe die Fähigkeit zu sprechen.
Aus Tom kam nur noch unverständliches Gestöhne.
Vor Angst am ganzen Leib zitternd, fing er an zu schreien. Wenigstens das hatte ihm die Hexe gelassen.
Sie trat an den hilflosen Mann heran und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Aber es lag keine Wärme darin. Nur purer Sadismus und Schadenfreude, wie Tom entsetzt feststellen musste.
Sie hob eine Hand und berührte vorsichtig mit einem Finger, der in einem spitzen, krallenförmigen Nagel auslief, seine Kleidung.
Mit einem Knistern löste sich Toms Kleidung plötzlich auf. Innerhalb von Sekunden verrottete der Stoff und rieselte an seinem schwammigen Leib nach unten zu Boden, wo er sich in Nichts auflöste. Tom spürte das Kitzeln des sich auflösenden Stoffs ganz deutlich auf seiner Haut und konnte nicht begreifen, dass er sonst keine Kontrolle über seinen Körper hatte. Er durfte nur fühlen, sehen und hören. Und schreien, wenn es soweit war.
So hing er nackt vor der Hexe in der Luft, Arme und Beine ausgestreckt. Prüfend umrundete sie Tom und schien jedes Detail ihres Gastes zu betrachten. Das Rascheln ihrer Robe gesellt sich zu dem wehrlosen Gemurmel von Tom. Ihr schweres Aroma benebelte seine Sinne und weckte in ihm eine unbändige Lust, obwohl er vor Angst zitterte.
Sie beugte sich nach vorne und aus ihrem fauligen Mund schlängelte sich ein unnatürlich lange, von einem klebrigen Schleim überzogene Zunge. Die Spitze dieses von Warzen überzogenen Muskels leckte ganz behutsam eine Schweißperle von Toms blasser Brust. Ohne es zu wollen, musste Tom erregt stöhnen, als selbst dieser leichte Kontakt Lust in ihm entfachte.
Auch die Hexe lächelte, als sie Toms Schweiß kostete, aber ihr Lächeln versprachen mehr als nur Lust.
Offenbar zufrieden mit Tom trat sie dann ein paar Schritte zurück und gestikulierte ganz unauffällig mit ihren faltigen Händen in der Luft umher. Während sie dabei Worte murmelte, die nicht von dieser Welt schienen, baute sich eine Energie in dem Raum auf, die selbst Tom spüren konnte.
Vor ihm begann sich der knorrige Holzboden ächzend zu verformen. Die schwarzen Bohlen drückten sich mit einem klagenden Quietschen auseinander, bis sich eine große Öffnung gebildet hatten.
Tom konnte noch immer nicht einmal seinen Kopf bewegen, aber er konnte sehr gut sehen, wie sich ein übergroßer, gusseiserner Kessel aus dieser Öffnung erhob. Voller Ekel sah er, dass dieser Kessel bis zum Rand mit Milliarden mehlwurmartigen Maden gefüllt war.
Dieses Meer aus sich windenden, kleinen Lebewesen schien in Aufruhr zu geraten, als es aus der Dunkelheit der Tiefe ans Licht kam.
Die Hexe schien belustigt über Toms Ekel und mit einer knappen Geste begann Tom plötzlich weiter in die Höhe zu schweben. Er wurde über den Kessel gehoben und blankes Entsetzen erfüllte ihn, als er ganz langsam, aber unweigerlich in den Kessel der Maden getaucht wurde.
Er schrie und winselte, aber Worte durfte er nicht bilden. Die Maden schienen in einen Rausch zu fallen, als ihnen Toms fetter Körper zum Fraß vorgeworfen wurde.
Die Hexe kicherte vergnügt und schien sich an der Angst zu laben, die Tom erleben musste.

Und die Maden begannen zu fressen. Aber nicht so, wie Tom es erwartet hatte. Denn kein Schmerz wurde ihm zugefügt, während er bis zum Hals von dieser sich windenden Masse aus Kreaturen umgeben war.
Sein Schrei verstummte, als er realisierte, dass die Maden zwar an ihm nagten, aber seine Haut nicht verletzen zu schienen. Es kitzelte und kribbelte und er hatte das Gefühl, dass diese Lebewesen ihm nur jedes noch so kleine Haar vom Leib fraßen.
Das Kitzeln an den Stellen, wo er die meisten Haare hatte, war am stärksten und die Maden gerieten regelrecht in Rage, als sie sich an seinen Schamhaaren sattfraßen. Sie krochen zwischen seine Pobacken und knabberten an seiner Rosette. Sie umspülten seine Hoden und krochen unter seine Vorhaut. Kein Millimeter seiner Genitalien blieb unbearbeitet.
Und so sehr er sich auch ekelte und verstört war von der Situation, in der er sich befand, er konnte nicht verhindern, dass er eine Erektion bekam durch das Mahl der Maden.
Doch Tom sollte nicht im Fokus stehen an diesem Abend. Für die Hexe war ein großer Tag und er war heute nur der Zuschauer.
Eine weitere Öffnung bildete sich im Boden und daraus hervor schwebte eine Kreatur, die wohl einst ein Mensch gewesen war. Was es nun war, konnte der ungläubige Tom nicht in Worte fassen.
Es war ein Mann, der ebenso schwammig und bleich war wie Tom. Als der Körper aus der Tiefe erhoben wurde, hatte er eine eng zusammengekauerte Haltung. Sobald er über dem Boden schwebte, wurden seine Arme und Beine wie bei Tom zuvor gespreizt.
Der Gestank von Fäkalien begleitete sein Auftauchen und Tom musste würgen.
Als er gespreizt an Tom vorbei schwebte, konnte er sehen, dass dieser Mensch völlig haarlos war.
Selbst die Augenbrauen und Wimpern waren ihm genommen wurden und ließ sein schwabbeliges, verschwitztes Gesicht noch konturloser aussehen. Seine fettige, bleiche Haut war vom Kopf bis zu den Füßen mit Narben übersäht, die fleischig im Kerzenschein glänzten.
Seine Genitalien waren übernatürlich geschwollen und hingen dunkelrot verfärbt zwischen seinen gespreizten Fettschenkeln, als würden sie nicht zu Rest des Körpers gehören.
Sein großer, fleischiger Penis schien zu beben und sonderte klares Sekret ab, als er an Tom vorbei schwebte. Die dicken, schweren Hoden, die in einem unnatürlich langen Sack fast auf Höhe der Knie hingen, schwangen angetrieben durch die Bewegung wie Glocken vor und zurück.
Seine Brüste sahen wie die einer üppigen Frau aus und durch die daumendicken Brustwarzen waren massive Fleischerhaken getrieben wurden.
Doch was Tom trotz alledem am meisten schockierte, waren die Augen dieses armen Mannes. Sie begannen zu weinen, als sie Tom erblickten. In ihnen lag eine Trauer aber gleichzeitig eine Glückseligkeit, als sich ihre Blicke trafen, die Tom das Herz brach.
Der andere war ebenso unfähig sich zu bewegen oder auch nur zu sprechen, wie Tom. Aber Tom versuchte es trotzdem. Er wollte ihn fragen, was hier los sei und wo sie hier waren.
Er wollte wissen, wie sie gemeinsam aus diesem Albtraum entfliehen konnten und wer diese schreckliche Frau war. Aber mehr als Stöhnen sollte er nicht hervorbekommen, während der Körper des anderen in die Waagerechte gebracht wurde und auf Augenhöhe nur einen Meter vor Tom zu Stillstand kam.
Tom musste direkt zwischen seine fleischigen Schenkel schauen und mitansehen, wie sich ein weiterer dicker Tropfen Lustsaftes aus dem monströsen Fleischpimmel würgte und träge an dem tief nach unten hängendem Hodensack hinablief.

Tom war nicht klar, warum dieser Mann vor ihm so in Position gebracht wurde, aber er sollte es schon bald erfahren.
Die Hexe rückte in Toms Sichtfeld, stellte sich neben den schwebenden Körper und schien vor freudiger Erregung zu zittern.
Ihre Augen auf Tom gerichtet, der nach wie vor bis zum Hals im Madenfass steckte, ließ sie ihre knochigen Finger fast zärtlich über den schwabbeligen Leib des Mannes gleiten.
Als sie an seinen fleischigen Brüsten angelangt war, fuhr sie andächtig die Konturen eines der Fleischerhacken nach.
Mit Daumen und Zeigefinger ergriff sie den Hacken und hob ihn leicht in die Höhe, bis der Nippel, durch den er getrieben war, sich aufrichtete. Spielerisch brachte sie mehr Zug auf die durchstochene Brustwarze und Tom konnte mit ansehen, wie die Titte dabei wippte.
Dann erhöhte sie den Zug, bis die Brustwarze zum Reißen gespannt war. Mit einem sadistischen Grinsen starrte sie Tom an.
Und riss den Hacken mit Gewalt nach oben und zerfetzte dem Unglücklichen damit die Brustwarze. Toms Augen rollten vor Terror, als er sehen musste, wie dieser gewaltige Nippel zerfleischt wurde und ein Schwall Blut aus dem zerfetzten Gewebe seiner Brust schoss.
Er versuchte die Augen zu schließen, um auszublenden, was sich hier vor ihm abspielte. Aber musste erkennen, dass ihm selbst dieses Recht genommen war. Sie wollte, dass er es ansah und genoss die Angst, die diese schreckliche Verstümmelung in ihm auslöste.
Vor Erregung ging die Hexe leicht in die Knie und fasst sich unter ihrer Rob in den Schritt, während sie den blutigen Fleischerhacken ableckte.
Der arme Mann hatte mit der Zerstörung seiner Warze nur ein leises, gequältes Stöhnen von sich gegeben.
Tom fragte sich warum er nicht aus Leibeskräften geschrien hatte, als ihm diese unsagbaren Schmerzen zugefügt wurden.
Aber vielleicht war er es einfach gewöhnt so etwas zu ertragen oder noch viel mehr. Dass mit dem Abriss seines Nippels sein geschwollenes Glied träge gezuckt und einen weiteren Tropfen Präejakulats ergossen hatte, verstörte Tom sogar noch mehr.
Mit einer Geste zeigte die Hexe zu einer Wand, an der, wie Tom nun erst sah, eine Vielzahl mittelalterlicher Folterwerkzeuge hingen. Klimpernd erhob sich ein Gerät und schwebte ihnen entgegen, dessen Funktion Tom erst nicht verstand. Es war ein gusseiserner Ring an dem zwei Gewindestangen befestigt waren, die wiederum eine Metallplatte hielten.
Die Hexe machte sich nicht die Mühe selbst Hand an diesen Fleischberg zu legen, sondern nutzte ihre Magie, um das Werkzeug an ihr Opfer zu legen.
Von Geisterhand geleitet lösten sich die Einzelteile voneinander und legten sich an die tiefhängenden Hoden.
Seine Eier wurden von oben durch den Metallring am Ausweichen gehindert und zeichneten sich nun deutlich durch die straffe Sackhaut ab. Von unten legte sich die Metallplatte gegen die Eier und die Gewindestangen verbanden Ober- und Unterteil der Hodenpresse miteinander.
Tom hatte so etwas noch nie gesehen, aber die Funktion wurde ihm sofort klar. Mittels der Gewinde wurde die Platte in Richtung sackabschnürenden Ring gezogen und die hilflos dazwischen eingeklemmten Hoden wurden gequetscht.
Tom war nicht begreiflich, wer sich derart grausame Methoden ausdenken konnte.
Die Hodenpresse schwebte mit den eingefangenen Eiern auf seine Augenhöhe und zog damit den langen Sack auch in die Waagerechte.
Die Hexe ließ ihr Opfer noch näher an Tom heranschweben und seine Schenkel wurden noch weiter gespreizt, um dies zu ermöglichen.

So hingen die nun zur Folter vorbereiteten Hoden nur noch wenige Zentimeter vor Toms fassungslosem Gesicht, damit er auch jedes Detail der kommenden Darbietung erfassen konnte.
Die Gewindestangen erwachten zum Leben und schraubten die Platte gleichmäßig gegen die Hoden. Aus den Augenwinkeln konnte Tom sehen, dass die Hexe neben dem Kessel stand und gebannt auf die sich bereits zwischen dem Metall verformenden Klöten starrte.
Als der Fleischberg zu stöhnen begann, stoppten die Gewinde plötzlich.
Voller Unglauben sah Tom, wie das fleischige Glied vor ihm noch mehr anschwoll und langsam steif wurde.
Mit einem Wimpernschlag ließ die Hexe die Gewinde eine Umdrehung weiterdrehen. Voller Faszination starrten Tom und sie auf die Hodenpresse, aus der immer mehr der komprimierten Eier hervorquoll. Und das dazugehörige Glied steifer wurde.
Sie ließ sich Zeit und die Qualen wirkten. Der behandelte Mann war inzwischen in ein dauerhaftes Wimmern übergegangen, was immer erbärmlicher wurde. Das zuerst kaum wahrnehmbar Stöhnen der Hexe nahm im gleichen Maße zu.
Die fleischige Vorhaut teilte sich direkt vor Toms Augen und gebärten eine dunkelrote, pralle Eichel, die von einer glasigen Schleimschicht überzogen war. Wie das Auge einer Schlange starrte sie Tom ins Gesicht und vergoss dabei eine weitere Träne klaren Sekrets.
Tom wurde immer unruhiger. So sehr ihn seine Situation auch in Angst versetzte, eine gewisse kranke Erotik konnte er dem Anblick vor ihm nicht abstreiten.
Die Arbeit der Maden an Schwanz, Eiern und Arschloch hatten ihn unweigerlich steif werden lassen, auch wenn er sich dafür schämte.
Die Hexe schien diesen Glanz in Toms Augen zu erkennen und nutzte die Gelegenheit.
Beiläufig tippte sie zweimal auf den Rand des Kessels und die Maden gerieten noch mehr in Rage, was Tom sofort zu spüren bekam und ihn erschrocken aufstöhnen ließ. Er spürte wohin die Gefühle an seinen Geschlechtsteilen ihn bringen würden und er fühlte sich schändlich dabei.
Die Folter des Mannes dauerte lange und aus seinem Stöhnen war inzwischen ein heiserer Schrei geworden.
Die Metallteile waren nur noch Millimeter voneinander entfernt und dazwischen war fast das gesamte Hodengewebe hervorgequetscht.
Tom hätte nie gedacht, dass sich die Eier eines Mannes so derart verformen konnten.
Aber trotz allem, war der pulsierende Schwanz des Gefolterten inzwischen steinhart und aus dem Pissschlitz seiner nun ganz freigelegten Eichel floss ein stetiges Rinnsal Lustsaft.
Zu dem Geschrei des Mannes mischte sich das Stöhnen von Tom und der Hexe. Tom stand so kurz davor zu kommen, wie er zu seiner Schande gestehen musste. Diese verdammten Maden hatten ihre Bemühungen sich durch seine Haut zu knabbern immer weiter intensiviert, was er besonders an seiner Eichel zu spüren bekam.

Und dann war es soweit und die Hexe vollendete ihr Werk.
Mit einem finalen, genüsslichen Wimpernschlag schraubte sie die Hodenpresse schließlich so weit zu, dass ihr unglückliches Opfer kastriert wurde.
Mit einem saftigen Klatschen platzten die Eier vor Tom in ihrem Sack. Er sah, wie das zerstörte Hodenfleisch sich schlagartig unter der straffgespannten Sackhaut verteilte.
Die erbärmlichen Schreie des Mannes wurden mehrere Oktaven höher.
Aber gleichzeitig ergoss er sich.
Mit einem letzten Aufbäumen öffnete sich der Pissschlitz und rotzte einen dicken Schwall kochender Wichse direkt in Toms Gesicht. Und noch einen und noch einen. Die letzten Schübe waren mit Blut vermengt, aber Tom konnte es nicht ändern.
Die Hexe schrie wie eine Verrückte vor Lust, als sie sich an dieser bizarren Darbietung ergötzte.
Mit einem Fingerwisch zwang sie Tom seinen Mund zu öffnen und seine Zunge herauszustrecken. Der heiße Samen, der ihm über das Gesicht lief, tropfte nun teilweise in seinen Mund und fütterte ihn damit.
Ja und Tom war, von der Hexe nicht unbemerkt, zur gleichen Zeit gekommen, als die Eier geplatzt sind. Und ejakulierte nun langsam weiter, während sich das fremde Sperma in seinem Mund verteilte.
Die Maden bekamen ein Festmahl.
War es nur Zufall, dass Tom beim Anblick der berstenden Hoden abgespritzt hatte? Oder eine krankhaft erregende Faszination, die die Kastration eines Mannes bei ihm ausgelöst hatte?
Tom fühlte sich schlecht bei dieser Frage, aber konnte nicht verhindern, dass sein pumpender Schwanz die letzten Reste seiner Sahne auswürgte.

Die Hexe starrte Tom sadistisch grinsend an und schien seine Gedanken lesen zu können. Und es schien sie zu erfreuen. Sie wirkte plötzlich noch mächtiger und erhabener nach diesem Akt der Gewalt.
Das Schreien des Mannes hatte nachgelassen und war einem hohen, wehleiden Schluchzen gewichen.
Tom musste Zeuge werden, wie die Hexe dann eine grobgearbeitete Zinnschale unter den mit Hodenbrei gefüllten Sack hielt, der aus der Presse heraushing. Mit einem Fingernagel, der scharf wie Skalpell war, trennte sie die Sackhaut auf und die blutige Masse zerquetschter Hoden kleckerte träge in die Schale.
Die Hodenpresse schraubte sich durch Zauberhand genauso auseinander, wie sie sich zuvor angelegt hatte und verschwand auf Wunsch ihrer Besitzerin wieder zurück zu ihrem Aufbewahrungsort.
Die Hexe wrang danach den malträtierten Sack vollends aus, um auch die letzten Reste Hodenbrei in die Schale zu bekommen.
Tom hatte zusätzlich zu diesen schrecklichen Anblicken sein eigenes Leid zu ertragen.
Die Maden an seinem Schwanz schienen durch ihr Samenmahl nun vollends verrückt geworden zu sein und bearbeiteten wie besessen seine nach dem Orgasmus übersensibele, schutzlose Eichel.
Eine besonders hartnäckige Made hatte den Kampf an dieser köstlichen Quelle wohl gewonnen und ihren Weg in seinen Pissschlitz gefunden. Nach und nach krabbelte sie nun durch Toms Harnröhre und fraß sich an den Resten seines Ergusses satt.
Er wimmerte hilflos bei dieser qualvollen Stimulation.
Die Hexe richtete den Kastrierten ein wenig auf, dass Tom die nun folgende Fütterung mitansehen musste.
Er musste seinem Gegenüber dabei zusehen, wie die Hexe entzückt kichernd mit einem Löffel den blutigen Hodenbrei in den vor Schmerz verzerrten Mund schaufelte. Als würde sie ein Baby mit Brei füttern, so liebevoll tat sie es.
Tom musste würgen.
Doch noch entsetzlicher war für ihn dieser wahnsinnige, aber gleichzeitig auch zufriedenen Gesichtsausdruck dieses haarlosen Mannes. Er schien trotz all dem Leiden einer Erlösung entgegen zu schauen, die Tom nicht verstand. Noch nicht.
In dem feisten Gesicht zeichnete sich eine geisteskranke Glücklichkeit ab, während er genüsslich auf den Überresten seiner eigenen Hoden herumkaute und sie schließlich schluckte, die Tom noch mehr verstörte, als die Kastration zuvor.
Doch der Schrecken sollte weiter gehen.
Nach der Fütterung wurde das Opfer wieder vor Tom in die Waagerechte gebracht. Die Hexe begab sich zwischen die fetten Schenkel, aber sorgte dafür das Tom nichts entging.

Dann begann sie an dem wieder erschlafften, aber immer noch unnatürlich geschwollenen Glied des Hodenlosen zu lecken und zu saugen. Ihre warzige Zunge kroch wie eine Schlange über das fleischige Glied. Der Mann begann wieder zu stöhnen.
Tom konnte ihn verstehen, hatte doch schon eine kurze Berührung dieses widerlichen Muskels zuvor bei ihm eine Woge der Lust ausgelöst.
Kaum vorstellbar welche Gefühle es bereiten musste, wenn sie einem damit derart intensiv den Schwanz ableckte. Tom versuchte den Wunsch zu unterdrücken, dass die Hexe auch sein Glied so verwöhnte. Er wurde wieder hart und die Maden freuten sich auf ein weiteres Mahl.
Die Hexe schaute Tom tief in die Augen, als hätte sie seinen stillen Wunsch gehört und öffnete ihren fauligen Mund noch weiter.
Sie führte sich die glänzende Eichel ein und knabberte dann spielerisch mit ihren verfaulten Zähnen auf dem sensiblen Fleisch herum. Tom musste vor Erregung stöhnen und die Augen der Hexe blitzten wissend.
Und dann biss sie zu.
Wie in Zeitlupe sah Tom, wie die schwarzen Stümpfe ihrer Schneidezähne in das Eichelfleisch drangen und Blut aus den Wunden spritzte. Aber sie biss nicht nur zu, sie biss dem Glücklosen die gesamte Eichel ab.
Aus dem Gestöhne war schlagartig ein hysterisches Kreischen geworden und Tom stimmte in diesen Schrei mit ein, wegen dem Horror, dessen Zeuge er wurde. Blut ergoss sich in rauen Mengen aus dem kopflosen Schwanz auf die Hexe, die lustvoll stöhnend und voller Genuss auf der abgebissenen Eichel herumkaute.
Die Maden im Kessel schienen mit ihrer Herrin verbunden zu sein und versuchten ihr nachzuahmen. Wie wilde Tiere bissen sie in Toms Eichel und bereiteten ihm Leid.
Noch während die Hexe ihr Mahl kaute, trennte sie dann mit einem umkreisenden Schnitt ihres Fingernagels den gesamten Penis des Mannes ab.
Seine herzzerreißenden Schreie konnten nicht noch qualvoller werden und die ganze Hütte war davon erfüllt.
Der nun entmannte Fremde und Tom vor Leid und die Hexe in ekstatischer Lust, alle schrien ihre Gefühle heraus.
Der Unterleib des Mannes blutete stark, aber die Hexe ließ ein glühendes Brandeisen von dem Kamin anfliegen, mit dem sie Wunde versiegte. Der Gestank verbrannten Fleisches ließ Tom erneut würgen.
Der nur noch unmenschliche Laute von sich gebende Mann wurde wieder aufgerichtet und seine Schreie verstummten, als ihn die Hexe mit seinem abgetrennten Schwanz fütterte.
Er musste mehrmals abbeißen und lange kauen, um sein gewaltiges Glied zu verzehren, aber schließlich schaffte er es.
Aber warum hatte er selbst dabei diesen erlösten Gesichtsausdruck, fragte sich Tom.
Tom fing an wie geisteskrank zu lachen, als ihn der Wahnsinn übermannte. Das Gesehene war einfach zu viel für eine sterbliche Seele. Aber es sollte noch mehr kommen.

Nachdem der unglückliche Fleischberg auch den letzten Bissen seines Penis heruntergeschluckt hatte, entkleidete sich die Hexe beinahe graziös. Der schwere Stoff ihrer Robe schwebte wie ein Seidentuch ganz langsam zu Boden und entblößte das alte Weib in völliger Nacktheit.
Sie war dünn und knochig, beinahe skelettartig.
Ihre Brüste hingen wie leere Schläuche schlaff an dem bleichen Körper herab. Ein paar gekräuselte, graue Haare umringten die fast handflächengroßen Warzenhöfe, die ungewöhnlich lange Nippel in ihren Zentren beherbergten.
Ihren Zaubererhut legte die Hexe nicht ab und lediglich ein paar Strähnen ihres fettigen, grauen Haars fielen daraus herab.
Nackt strahlte diese Kreatur ihre widerwärtige Anziehungskraft sogar noch um ein Vielfaches mehr aus.
Sie krabbelte dann wie eine menschliche Spinne auf unsichtbaren Treppenstufen über den in der Luft hängenden Fleischberg und hockte sich auf das schmerzverzerrte und schwitzende Gesicht.
Als sich ihre Schenkel spreizten, offenbarten sie Tom einen Einblick, den er sich lieber erspart hätte. Ihre Vagina schien unnatürlich vergrößert und geschwollen. Der lange Spalt ihrer Scheide klaffte weit auf und rosafarbenes, glänzendes Fleisch quoll daraus hervor.
Ihr wund aussehendes Geschlecht sah fleischig und saftig aus und passte so gar nicht zu dem Rest der ausgemergelten Gestalt.
Das schrecklichste jedoch war, dass diese völlig haarlose Spalte von zwei Reihen schwarzer, kleiner Widerhaken umringt war, die sich wie Mandibeln von Spinnen bewegten und ein Eigenleben besitzen zu schienen.
Von diesen chitinartigen, spitzen Krallen tropfte, ebenso wie von der klaffenden Spalte dazwischen, ein milchig weißer Schleim. Ganz offenbar ein Ausdruck ihrer Lust.
Als sie sich auf das Gesicht ihres Opfers setzte, kleckerte dieser weiße Schleim in seine Augen, Nase und Mund.
Bevor sein Gesicht in der saftigen Scheide verschwand, konnte Tom sehen, wie sich die Spinnenkrallen in seiner fettigen Haut festhakten und es in die klaffende Spalte zerrten. Wie der Schlund eines Monstrums, das sein hilflos gefangenes Opfer nun fressen würde.
Die Hexe begann zu stöhnen, während sie ihr Gesäß auf das verschlungene Gesicht presste. Sie wand und rekelte sich wollüstig über dem bebenden Leib des kastrierten Mannes.
Dabei hielt sie sich mit einer Hand an dem verbliebenen Fleischerhaken in der Brustwarze fest und nahm zerrte daran herum. Schlimmer noch, mit ihren spitzen Fingernägeln der anderen Hand bohrte sie in den zerfetzten Überresten der anderen Brustwarze herum und quälte damit dem den Unglücklichen maßlos.

Als die Spinnenhexe immer mehr in Rage geriet, wirkte sie stöhnend einen weiteren Zauber. Tom konnte sehen, wie zwischen den dunklen Bodendielen plötzlich ein kleines, zartes Pflänzchen hervorwuchs. Unter seinen ungläubigen Blicken wuchs die grüne Schlingpflanze rasant an und schlängelte sich wie ein Wurm dabei in die Höhe.
Als sie das gespreizte Gesäß, des in der Luft hängenden Fettsacks erreichte, war sie bereits armdick. Ihre Spitze sah aus wie die grobe Nachahmung eines menschlichen Schwanzes, der sich windend in das schutzlose Arschloch des Mannes bohrte.
Unter dem gedämpften Gestöhne das Fleischbergs verschwand immer mehr der Schlingpflanze in seinem Darm. Mit fickenden Bewegungen drang sie tiefer und tiefer ein und wurde dabei unaufhörlich dicker.
Blut spritzte zwischen den Schenkeln der sich windenden und stöhnenden Hexe hervor, während dem Mann scheinbar sein durch die Spinnenkrallen festgehaltenes Gesicht von der monströsen Scheide gefressen wurde. Seine gellenden Schreie waren dabei gedämpft.

Die Hexe stand kurz vor ihrem wiedernatürlichen Höhepunkt, wie Tom mit Schrecken spürte. Ihrem Opfer gewährte sie dabei gerade so viel Bewegungsfreiheit, dass es sich vor unsäglichen Schmerzen unter ihr winden konnte, während es lebendig gefressen wurde und die magische Schlingpflanze ihr grausames Werk verrichtete.
Stammdick war sie inzwischen gewachsen und Tom musste den grausamen Anblick ertragen, wie die bereits an mehreren Stellen eingerissene, straff gespannte Rosette des penetrierten Arschlochs bei den gnadenlosen Fickbewegungen Blut verspritzte.
Dann war es soweit und die Hexe sollte bekommen, wonach sie begehrte. Mit einem urweltlichen Schrei, der Tom den Verstand raubte, kam diese Kreatur zum Höhepunkt.
Dabei riss sie dem Glücklosen auch die verbliebene Brustwarze vom Leib. Gleichzeitig vollführte sie eine magische Geste, die ihrem Opfer nun endlich das Leben nehmen sollte.
Die Schlingpflanze, die tief im Körper des armen Mannes verschwunden war, blähte sich schlagartig um das doppelte ihres Durchmessers auf. Mit einem widerwärtigen Klatschen riss der Leib dieser gequälten Seele in der Mitte auseinander.
Von einer Blut Explosion begleitet musste Tom mit ansehen, wie der zuckende Körper vor ihm von innen heraus in der Mitte zerteilt wurde. Sein ganzer gewaltiger Körper wurde bis hinauf zu seinem Hals entzweit, soweit war die Schlingpflanze inzwischen vorgedrungen.
Die Hexe schrie aus Leibeskräften und ihr dürrer Körper bog sich unnatürlich dabei durch. Eine andersweltliche Energie fuhr dabei durch ihren zitternden Leib und schenkte ihr die Lebenskraft ihres Opfers.
Tom musste noch mit ansehen, wie die Hexe endlich die nun leblose Masse aus ihrem Zwang entließ.
Mit einem widerlichen Klatschen fielen die blutigen Fleischmassen zusammen mit der blutverschmierten Tentakelpflanze zu Boden.
Als der blutige Schädel, von dem das Gesicht gefressen war, auf dem Boden aufschlug, gab es ein Krachen und er zerbrach.
Auf diese Masse aus Blut, Hirn und Knochen ejakulierte die immer noch kreischende Hexe ungehemmt einen gewaltigen Schwall milchigen Schleims.
Das alles war zu viel für Tom.
In seinem vor Wahnsinn verzerrten Gesicht rollten seine Augen nach hinten. Und eine erlösende Bewusstlosigkeit überkam ihn.
Zu seinem Glück wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die Zeit des wahren Schreckens ihm erst noch bevorstand.







Haemunculi :/ es
Vergessenen Sagen zufolge existieren mächtige Wesen, die sich einzig von den Schmerzen anderer Lebewesen ernähren können. Sie leben zwischen den Welten und fristen eine unsterbliche Existenz des unstillbaren Hungers. Nur ganz selten gelangt eine dieser Kreaturen in unsere Realität und lauert dort ihren unglücklichen Opfern auf. Dabei nehmen Haemunculi mit Vorlieben die Gestalt der schlimmsten Albträume ihrer Opfer an, um sie noch grausamer an Körper und Geist zu foltern. Denn je peinigender das Leiden, umso köstlicher das Mahl. Sie sind die Götter der Folter und des Leids. Die erfolgreichsten unter ihnen halten sich ganze Sklavenherden, um ihren unstillbaren Hunger zu dämpfen.







Als Tom wieder erwachte, hatte er keine Vorstellung, wieviel Zeit verstrichen war. Aber es musste lange gewesen sein, denn er verspürte sofort einen unbändigen Hunger
Völlige Dunkelheit umgab ihn. Er versuchte sich zu strecken, aber konnte es nicht. Aber diesmal nicht, weil ihm die Kontrolle über seine Muskeln genommen war, sondern weil einfach kein Platz war.
Er hockte mit eng angezogenen Beinen in einer sehr kleinen Erdhöhle. Seine Hände ruhten zwischen seinen Beinen auf seinem Geschlecht. Dieses Erdloch schien extra für ihn geschaffen zu sein und auch nur in dieser Haltung.
Es war lediglich genug Platz, dass er sich ein wenig räkeln konnte, aber selbst seine Arme, konnte er nicht zwischen seinen Beinen hervorheben.
Tom bekam Platzangst.
Er schrie und wand sich, aber die feuchte Erde um ihn herum gab nicht nach.
Irgendwann blieb ihm nichts anderes, als sich zu beruhigen.
Diese embryonale Haltung verursachte ihm Schmerzen und er bekam einige Krämpfe in den Beinen, die er schreiend und stöhnend über sich ergehen lassen musste.
Zwischen den Schmerzen nahm Tom mehr seiner Umgebung wahr. Es war warm und er schwitzte stark. Er befand sich sicherlich in der Erde, der Geruch war eindeutig, auch wenn ein übler Beigeschmack in der Luft lag, den er nicht zuordnen konnte. Er wippte etwas nach vorne und kam mit der Stirn gegen etwas Warmes, Glitschiges.
Keuchend schreckte er zurück. Mit einem ordinären Geräusch zuckte, was immer er in der Dunkelheit auch berührt hatte, zurück. Ein warmer Schleim kleckerte Tom auf die Knie und der üble Geruch wurde stärker.
Irgendetwas hing vor ihm aus der Decke und es schien organisch zu sein.
Als nichts weiter geschah, fasste Tom Mut und stieß erneut mit der Stirn dagegen. Wieder dieses Furzen und wieder dieser Schleim.
Es dauerte lange bis sich Tom schließlich überwinden konnte, aber sein schmerzhafter Hunger und Durst trieben ihn unweigerlich dazu. Etwas in ihm sagte ihm, dass was auch immer vor ihm hing, ihm gegen seinem Hunger helfen würde. Mit geöffnetem Mund streckte er seinen Kopf nach vorne.
Als seine Lippen die fleischige Oberfläche des unbekannten Objekts berührte, zitterte und zuckte es erschrocken, ließ sich dann aber ergeben einsaugen. Schnell füllte sich Toms Mund mit einem bitteren, heißen Brei, der er sofort wieder würgend ausspucken musste.
Was auch immer er da gekostet hatte, er würde es unmöglich schlucken können.
Bei dieser Kostprobe hatte Tom an seiner Wange gespürt, dass noch ein zweiter, gleichartiger Schlauch daneben hing.
Vor Hunger und Durst wagte er dann schließlich mit vor Ekel verzogenem Gesicht auch davon zu kosten.
Der zweite Rüssel spendete ihm eine heiße Flüssigkeit, die salzig und nach Fisch schmeckte. Als sich ihr widerliches Aroma in Toms Mund ausbreitete, merkte er wie ausgedörrt seine Kehle war.
Es brauchte gewaltige Überwindung, aber der ununterdrückbare Lebenswille eines verhungernden Menschen zwang ihn letztlich dazu mehr davon zu trinken.
In seiner Verzweiflung jegliche Hemmungen verloren schlürfte Tom dann schließlich gierig an dem sich zwischen seinen Lippen windenden Organ, das ihm Flüssigkeit spendete.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er sich dann auch überwinden konnte auch seinen Hunger an dem anderen Organ zu stillen.
So ekelhaft dieses Zeug auch war, was diese Organe auszuscheiden schienen, Tom musste sich eingestehen, dass sie ihm Kraft spendeten.
Jegliches Selbstwertgefühls beraubt, kotete Tom dann auch irgendwann unter sich, als er es nicht mehr halten konnte.
Er fing bitterlich an zu weinen, als sich sein Kot zwischen seinen fetten Arschbacken ausbreitete und sich mit seinem Urin, der ebenfalls aus ihm lief, vermengte.


Zwei Meter über Toms Erdloch hockte die Hexe mit nach oben geraffter Robe in ihrer Hütte und lächelte gedankenverloren ins Nichts.
Erst als sie sich erhob, wurde sichtbar, dass sie auf einer Kreatur gehockt hatte. Während sie sich ganz aufrichtete, löste sich mit einem schmatzenden Geräusch der Saugrüssel der Kreatur von der zuvor umschlossenen Rosette der Hexe. Zum Vorschein kam ein kleinerer, aber ebenso schleimiger und fleischfarbener Rüssel, der aus dem dickeren ragte.
Dieser innere Rüssel steckte im Darm der Hexe und löste sich erst aus ihr, als sie bereits achtlos wegging und er in die Länge gezogen wurde. Das schlürfende Schmatzen, das er von sich gab, während sich sein rohes Fleisch wieder langsam in den äußeren Rüssel zurückzog, war ekelerregend.
Die Kreatur war etwa menschengroß, besaß aber keine Glieder. Ihre krankhaft weiße Haut war haarlos. Ein speckiger, schleimiger Leib der halslos in einem ebenso speckfaltigen Kopf endete.
Das Gesicht des Wesens bestand nur aus zwei großen, liedlosen Augen und diesem monströsen, kurzen Rüssel, in den der innere Rüssel sich zurückzog. Der Unterleib der Kreatur verschwand in dem Erdreich unter ihr, als wäre sie dort zur Hälfte eingegraben.
Die Hexe schenkte dem mitleiderregenden Wesen keinerlei Aufmerksamkeit, als sie davon ging und die herabfallende Robe wieder ihren Unterleib bedeckte. Traurig dreinschauende Augen, weil die Fütterung beendet war, suchten vergeblich bei ihr nach Mitleid.
Denn die Hexe kannte keins. Selbst mit diesem von ihr selbst kreierten Lebewesen, auf das sie eigentlich recht stolz war. Es bereitete ihr eine gewisse Freude in sie zu fäkalieren.
Oder besser ausgedrückt, ihre Fäkalien von den schmatzenden Rüsseln aus ihrem Leib saugen zu lassen.
Dass die freiliegenden Verdauungsorgane dieses Wesens mit der Erde verwachsen waren und in zwei schlauchartigen Ausscheidungsorganen endeten, die von der Decke der Erdhöhle hingen, war eine grandiose Idee der Hexe gewesen.
Mit ihren Fäkalien ein Lebewesen zu füttern, das wiederum mit den eigenen Ausscheidungen die Opfer der Hexe am Leben erhielt, war grandios.
Nichts sollte vergeudet werden, schon gar nicht von den kostbaren Ressourcen, denen sie sich nun zuwanderte.
In der Mitte des Hexenhauses brannte ein offenes Feuer, über dem ein großer, verrußter Kessel hing. Die massiven Ketten, die ihn hielten, verschwanden in der Dunkelheit darüber.
Die Hexe trat an den Kessel und begann mit einem übergroßen Löffel in der fettigen Brühe darin zu rühren.
An der Oberfläche der brodelnden Flüssigkeit schwamm ein menschliches Auge und schien sie traurig anzuschauen.
Das Kochen war eine der letzten Tätigkeiten, an die sie tatsächlich noch Hand anlegte.
Völlig beiläufig zeigte sie mit einem Fingerwisch auf die letzten Reste Blut und Exkremente, die neben ihr auf dem Boden lagen. Alles, was sich nicht mehr gelohnt hatte von den Überresten ihres jüngsten Opfers in dem Kessel zu verwerten.
Ein magischer Windhauch wischte diese Überreste in Richtung der erbärmlichen Kreatur. Unter Schmerzen streckte sich das mit der Erde verwachsene Wesen diesem Unrat entgegen und schlürfte es gierig vom dreckigen Boden.

Die Hexe nahmen davon gar keine Kenntnis, sondern schaute gedankenverloren auf die Überbleibsel einer menschlichen Existenz, die vor ihr in dem Kessel kochte.
Es war ein großes Ereignis für sie die Lebenskraft eines Menschen durch das rituelle Zutodefoltern aufzunehmen.
Schließlich gelangten selten genug Opfer in ihre Falle. Und sie gewährte sich nur dann ein so köstliches Mahl, wenn sie ein neues Opfer in ihrer Obhut wusste.
Die Schmerzen anderer Lebewesen waren eine kostbare Ressource für sie und hielten sie am Leben.
Zum Glück war sie in der Lage, die Leben ihrer Gäste mit ihren magischen Fähigkeiten unendlich zu verlängern.
Aber leider stumpfte ein Mensch mit der Zeit ab. Und es wurde immer aufwendiger für die Hexe ihnen die exquisitesten Qualen zu schenken, die ihren unstillbaren Hunger eindämmen sollten.
Das Leid stillte ihren Hunger, wenn auch nur vorübergehend. Aber die möglichst qualvolle Tötung schenkte ihr Leben, gab ihr Energie.
Die Angst, die ihre Opfer während all dem wie ein liebliches Aroma verströmten, war lediglich das Gewürz des Ganzen und die Hexe genoss sie sehr.
Diese merkwürdigen, empfindlichen Menschlein eigneten sich perfekt für ihre Belange.
Sie litten so exquisit unter ihrer Zuwendung, dass sie sehr froh war in der Lage gewesen zu sein, ihre Falle in der menschlichen Existenzebene aufzustellen
Wäre nicht das Problem mit der Abstumpfung des sonst so empfindlichen, menschlichen Fleisches, wäre sie in der Lage gewesen sich während ihrer gesamten, unsterblichen Existenz von nur einer dieser unglücklichen Seelen zu ernähren.
Aber so war sie gezwungen, ständig auf der Lauer zu liegen, um diese leider endliche Ressource immer wieder zu ersetzen.
Männliche Menschen eigneten sich besser als weibliche, wie sie gelernt hatte. Ihre Genitalien ließen sich noch ausgefeilter foltern, als die weiblichen Geschlechtsteile.
Außerdem waren die Männchen in der Lage ihren kostbaren Samen zu vergießen. Das Sperma war eine nützliche Zutat für die Herstellung ihrer Tränke und Elixiere und eignete sich auch hervorragend als Futter für die hornfressenden Maden, die sich die Hexe zur Reinigung ihrer Gäste hielt.
Diese sich ständig vermehrenden Würmchen eigneten sich außerdem auch als Futter für ihre Abort-Kreatur.
Die abgestorbenen Maden trieben regelmäßig auf der Oberfläche der krabbelnden Masse und ließen sich leicht abschöpfen, um sie in den gierigen Rüssel dieses mitleiderregenden Wesens zu verfüttern.
Das ihren Gästen somit letztendlich ihr eigener, mehrmals verdauter Samen zurückgeführt wurde, hatte für die Hexe eine köstliche Ironie. Der perfekte Kreislauf halt.
Aber auch an Weibchen dieser Spezies hatte die Hexe ihre Freude gehabt, wie sie sich sehnsüchtig erinnerte. Sie schienen noch etwas schmerzempfänglicher als die Männchen zu sein, boten aber insgesamt nicht so viel Potenzial.
Die Hexe fischte sich das traurige Auge aus der Suppe und zerkaute es genüsslich. Ihre Gedanken kreisten dabei um ihre Ideen, wie sie beginnen wollte ihren neuen Gast in sein zukünftiges Dasein einzuführen.
Sie wollte behutsam dabei vorgehen und die gewährten Leiden nur langsam steigern, um sein Schmerzpotential nicht zu schnell zu erschöpfen. Schließlich könnte es eine weitere Ewigkeit dauern, bis sich ein neues Opfer fand und sie damit dieses ersetzen könnte.
Sie wollte so viel Leid aus diesem schwammigen Männchen, das unter ihren Füßen ängstlich in seinem Erdloch kauerte, ausschöpfen, wie es nur ging. Und darin war sie eine Meisterin.

Die Erde, auf der die Hexe ihr außerweltliches Reich gegründet hatte, war ein Wunder und der Grund, warum ihr Haus hier stand. Sie besaß starke regenerative Kräfte und erlaubte ihr ihre Opfer mit außergewöhnlichen Qualen zu beschenken. Die Fäkalien der eingesperrten Opfer waren ein guter Dünger für die kostbare Heilerde und beschleunigten ihre Wirkung.
Selbst die grausamsten Verstümmelungen heilten sehr schnell in diesem wundersamen Erdreich. Ein wahrer Segen für die Hexe, die so in der Lage war gelegentlich ganze Körperteile oder Organe ihrer Opfer zu verschlingen, die nach einer entsprechenden Erholung in der Erde wieder nachwuchsen.
Die Krallen ihrer Scheide klackerten gierig zwischen ihren Schenkeln bei dem Gedanken daran.
Aber den Tod ihrer Opfer konnte weder diese Erde noch ihre eigenen magischen Kräfte rückgängig machen. Und deshalb durfte sie sich Lebenskraft eines Menschen nur dann gönnen, wenn sie bereits einen zweiten gefangen hatte.

Sie fischte sich die abgekochten Oberschenkelknochen aus dem Kessel und legte sie behutsam auf einen chaotischen Labortisch aus knorriger Eiche. Das in den Knochen verkochte Mark war eine wertvolle Zutat für die Vielzahl an Tränken und Elixieren, die zubereiten musste.
Denn auch darin war sie eine Meisterin.
Sie braute daraus unter anderen den nötigen, lebensverlängernden Saft, den sie benötigte, um das Leiden ihrer Opfer schier endlos zu verlängern.
Sie durften so weit über ihre sonst so kurze Lebensspanne hinaus ihre Gastfreundschaft genießen. Und würden erst erlöst werden, wenn Ersatz da war.
Sie kicherte bei der Erinnerung an den stummen Blickaustausch, den ihr altes und neues Opfer bei dem gestrigen Ritual hatten. Zwischen all der Angst und Schmerzen hatten beide Mitleid mit dem Anderen gehabt.
Der Neue, weil er miterleben durfte, wie sein Gegenüber zu Tode gefoltert wurde. Und der Scheidende, weil er bereits erlebt hatte, was dem neuen Gast noch alles bevorstand.
Wie lange würde es wohl dauern, bis auch dieses schwächliche Männchen verstehen würde, warum der Dahinscheidende mit einer Genugtuung seine eigenen Genitalien verspeist hatte in der Hoffnung auf die so sehnsüchtig erflehte Erlösung des Todes.
Eine daumendicke, schwarze Spinne krabbelte geschwind über den Rand des Kessels. Mütterlich lächelnd hielt die Hexe einen ihrer Finger hin. Die Spinne zögerte kurz und hob die vorderen Beine angriffslustig.
Als sie ihre Herrin erkannt hatte, krabbelte sie aber rasch die Hand hinauf und verschwand unter dem Ärmel der Robe.
Spinnen. Ihre wertvollsten Diener, dachte die Hexe, während sie spürte, wie das Tier ihren Arm hochkletterte und sich zu all den anderen Arachniden auf ihrem Körper gesellte.
Sie waren so nützlich bei dem, was sie tat und gehorchten jedem ihrer geistigen Befehle sofort. Außerdem war es ein Leichtes verschiedene Kreationen dieser Tiere zu erschaffen. Spinnen, die Schmerzen oder Spinnen, die Lust erzeugten. Welche die gnadenlos fraßen oder welche, die allein durch ihr Aussehen Schrecken verbreiten konnten.
Unter dem schweren Stoff fand das Tier rasch ihr Ziel. Sie gesellte sich zu zwei anderen, sehr ähnlichen Achtbeinern, die sich bereits an der Brustwarze der Hexe labten.
Unter der Tortur ihrer Beißzangen quollen träge kleine Tropfen Muttermilch aus dem erigierten Nippel. Die Brüste an denen sich diese gierigen, kleinen Tierchen bei ihrem Mahl festkrallten, waren üppig und wohlgeformt. Kein Vergleich mehr zu den schlaffen Schläuchen, die die Hexe vor dem Lebenskraftverzehr hatte.
Der rituelle Foltertot des nun in dem Kessel kochenden Mannes hatte sie deutlich verjüngt, hatte ihr Leben geschenkt.
Die meisten Falten waren aus ihrem grausamen Gesicht verschwunden, ihr Körper war gestrafft und die Geschlechtsteile üppiger geworden. Sie bewegte sich wieder viel leichter und graziöser als noch vor dem Ritual.
Dadurch strahlte sie noch deutlich mehr ihrer unerklärlichen, angsteinflößenden Anziehungskraft aus. Denn auch jünger war ihr hackennasiges Antlitz hässlich.
Die Hexe kicherte still, als sie sich über diese entzückenden Schmerzen freute, die ihr die um die Muttermilch balgenden Spinnen bereiteten, indem sie bei ihrem wilden Kampf ihre kleinen Mandibeln in die triefende Brustwarze schlugen.
Sie ermahnte sich noch ein wenig zu warten, bis sie mit ihrem Gast zu spielen beginnen wollte.


Tom war inzwischen eingeschlafen. Gesättigt und getränkt war er in seinem eigenen Unrat in einen unruhigen Schlaf gefallen.
Er erwachte schreiend, als sich die ohnehin schon zu enge Höhle um ich herum noch weiter zusammenzog.
Er fürchtete zerquetscht zu werden, aber stattdessen drängte ihn das Erdreich nur noch oben, ohne an ihm haften zu bleiben. Wie ein Fremdkörper wurde er aus dem Boden ausgeschieden.
Als sein Kopf die Oberfläche erreichte, schmerzte ihn selbst der trübe Kerzenschein in den Augen.
Erst als er wieder ein Stück über dem Boden in der Luft hing und seine Arme und Beine wieder in die Länge gezogen wurden, schaffte er es die Augen zu öffnen.
Das erlösende Gefühl, das seine so lange gekrümmten Extremitäten erleben durften, geriet in den Hintergrund, als Tom sah, dass er sich immer noch in der Hexenhütte befand.
Jegliche Hoffnung, dass alles, an das er sich erinnern musste nur ein grausamer Albtraum war, starb dahin.
Die Bodendielen unter ihm schlossen sich knarrend und verdeckten die Erde, die ihn ausgespuckt hatte.
Die Hexe saß unweit von Tom grausam lächelnd auf einer Art Thron aus Bronze und streichelte eine gewaltige, haarige Spinne auf ihrem Schoß. Sie ergötze sich an dem Grauen des Mannes, als der sich seiner Realität bewusst wurde. Zufrieden stellte sie fest, dass nur wenig Exkremente an ihm klebten, da das meisten in der Erde verblieben war.
Gut so, der Kreislauf funktionierte.

Sein mitleiderregendes Gewimmer genießend, sah sie zu, wie der fette Mann wieder langsam in den Kessel voller Maden getaucht wurde, der mit ihm aus dem Boden aufgetaucht war. Sein Gejammer wurde panisch, als er diesmal ganz in den Maden eintauchte.
Als sein Kopf in dem brodelnden Meer der Würmer verschwand, wurde es wieder leiser in der Hütte. Lediglich das Rasseln, das die nun gierig fressenden Kleintiere erzeugten, erfüllte den Raum.
Tom litt unter Todesangst, als sein Kopf in den Maden eintauchte. Er war sich sicher zwischen den Tieren zu ersticken.
Aber zu seinem Erstaunen erstickte er nicht. Mit panisch zusammengepressten Lippen konnte er nur durch die Nase atmen, aber auch wenn es schwerfiel, bekam er gerade genügend Luft, um nicht zu ersticken. Die Maden labten sich wieder an jeder Pore seiner Haut und besonders sein Haupthaar schien ein Festmahl für sie zu sein, während es ihm genommen wurde.
Das Kitzeln an seinen geschlossenen Augen verriet ihm, dass auch er nun ohne Augenbrauen und Wimpern sein würde, was ihn wieder an den grausam ermordeten Mann erinnerte.
Die Fressmaden kannten kein Erbarmen und verzerrten sogar seine Nasenhaare. Einige drangen auch noch tiefer vor und Tom musste sie würgend schlucken, um nicht an ihnen zu ersticken.

Als Tom schließlich wieder aus dem Kessel hervorschwebte und er die Maden aus seiner Nase schnaubte, fühlte er sich nackter, als jemals zuvor. Um ihn herum schwebte eine Vielzahl an Spiegelscherben, in denen er sich von allen Seiten und aus jeder Perspektive sehen musste. Die Gnade geschlossener Augen war ihm bereits wieder genommen.
Er ähnelte dem Verstorbenen plötzlich so sehr, dass er vor Angst zu schluchzen begann. Sollte ihm das gleiche Schicksal erwarten?
Die Hexe war derweil an ihrem Kessel und rührte den Inhalt gemächlich um. Erst als sie Toms Schluchzen vernahm, drehte sie sich um und kam näher.
Sofort sah Tom, das sie verändert, jünger aussah als noch bei ihrer letzten Begegnung.
Sie bewegte sich geschmeidiger und wohlgeformte Brüste wölbten nun ihre Robe aus. Tom versuchte vergeblich den Wunsch zu unterdrücken zu sehen, wie sie nun wohl unter der Robe aussah. Warum nur konnte er sich den Reizen dieser schrecklichen Frau nicht entziehen?
Die Hexe kam zufrieden mit sich selbst näher. Wieder einmal musste sie sich über die Wirkung der Spiegelscherben wundern. Ein so einfaches Mittel die Schrecken ihrer Opfer zu multiplizieren.
Es hatte mehrere Seelen gedauert, bis sie lernen durfte, dass ein Mensch noch viel mehr litt, wenn er mitansehen musste, was mit ihm geschah.
Die fliegenden Scherben teilten sich vor ihr, als sie zwischen sie trat, richteten sich aber sofort wieder so aus, dass Tom alles sehen musste.
Leicht belustigt schaute sie an dem gespreizten Mann herab. Die Genitalien dieses Exemplars waren noch viel zu klein.
Aber das würde sich noch ändern. Zwar war das Glied dieses Männchens durch die Zuwendung der Maden unweigerlich leicht geschwollen, aber es entsprach bei weitem nicht ihren Ansprüchen.
Die Todesangst, die er zwischen den Maden erleben durfte, hatten eine vollständige Erektion verhindert. Ein so kleines Schwänzchen von seinem Leib zu fressen, würde sie kaum befriedigen.
Sie spürte, dass der Mann vor Angst zittern wollte, als sie dicht an ihn herantrat. Aber dieses Recht gewährte sie ihm nicht.
Verschwörerisch Tom anlächelnd streckte sie eine Hand aus und berührte ganz zärtlich eine seiner Brustwarzen mit ihrem Fingernagel. Ängstlich erinnerte sich Tom daran, wie scharf diese Nägel sein mussten, als er wieder das Bild vor Augen hatte, als der Unglückliche entmannt wurde. Er rechnete damit, dass ihm nun der Nippel zerschnitten würde.
Aber nichts dergleichen geschah.
Stattdessen krabbelten zwei daumengroße Spinnen aus der Tiefe der Robe über den Finger der Hexe auf seine verschwitzte Brust. Tom schrie vor Angst und Panik, wenigstens das war ihm geblieben. Spinnen waren der Ursprung seiner schlimmsten Albträume, zumindest bis jetzt. Diese widerlichen Insekten hilflos auf sich zu spüren und diesen Anblick über die Spiegel auch noch ertragen zu müssen, machte ihm mehr Angst, als selbst der drohende Erstickungstod in dem Madenkessel.
Die Hexe trat wieder etwas zurück und ergötze sich an dem Terror des Mannes. Offenbar war er besonders empfänglich für ihre kleinen Helferlein, was ihr eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten eröffnete.
Die Spinnen hatten schwarze Beine und einen schwarzen Kopf. Aber ihr aufgeblähter Leib, in dem sich ihr besonderes Gift verbarg, hatte die Farbe wunden Fleisches.
Zielstrebig krabbelte jede von ihnen zu einer der Brustwarzen, des sichtlich leidenden Mannes. Erforschend kletterten sie über seine Nippel, umrundeten sie, als würden sie zuerst mit den vorderen Beinpaaren die Form und Festigkeit der Warzen erkunden wollen.
Tom sah in den Spiegeln dieses Grauen sichtlich vergrößert und fing vor Angst an zu weinen.
Er sah und spürte, wie sich die Spinnen plötzlich mit den Vorderbeinen an seinen Nippeln festkrallten und ihre fleischfarbenen Leiber erhoben. Wie in dem Moment, bevor sie ihre Opfer ihr Gift injizieren würden, um es danach bei lebendigem Leibe zu fressen.
Und sie stachen zu, erst die eine, dann die andere.
Der heulende Mann schrie aus Leibeskräften. Aber mehr wegen dem Schrecken des vergrößerten Anblicks, als wegen der Schmerzen.
Denn ihr Stich war tatsächlich weniger schmerzhaft, als er erwartet hatte. Weniger als der einer Biene oder Wespe, aber noch deutlich genug.
Die Achtbeiner umrundeten die Warzen und suchten sich neue Stellen für ihre Giftstachel und stachen erneut zu.
Dies wiederholten sie mehrmals und der sich etwas beruhigende Tom musste feststellen, dass jeder Stich etwas schmerzhafter wurde. Ihr Gift bewirkte wohl, da sein Fleisch sensibler wurde und auch ungewöhnlich anschwoll.
Als die Spinnen schließlich ihren vorerst letzten Stich von oben in die Warzen setzten, waren seine Nippel bereits auf ihre dreifache Größe angeschwollen und so empfindlich, dass er jedes einzelne Spinnenbein spüren musste.
Auf einen geistigen Befehl hin krabbelten die Spinnen dann über den schwabbeligen Bauch nach unten, um sich um seine anderen Weichteile zu kümmern.
Gleichzeitig schickte die Hexe zwei weitere Spinnen aus den Tiefen ihrer Robe los. Die Entfernung zu ihrem Ziel überwanden sie mit einem blitzartigen Sprung.
Diese Tierchen waren nur ein wenig grösser als die Giftspinnen, unterschieden sich aber sonst deutlich von ihnen.
Sie besaßen keine aufgeblähten Leiber, aber ihre braune Behaarung ließ sie massiver erscheinen. Bedrohlichen langsam kletterten sie über das weiße Fleisch von Toms Brust, als wären sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Ziele bewusst.
Als sie die fleischigen Brustwarzen erreichten, erkundeten auch sie zuerst deren Struktur.
Dann begannen sie sich an den übersensiblen Nippeln zu laben.
Die Hexe schaute fasziniert zu, während der Gepeinigte vor Qualen stöhnte. Die Häuterspinnen, wie die Hexe sie liebevoll nannte, waren mit ihren kurzen, aber kräftigen Beißwerkzeugen derart geschickt, dass sie in der Lage waren, nur die obersten Hautschichten ihrer Opfer abzukauen, bis das blanke Nervengewebe frei lag. Keine andere Kreation der Hexe arbeitete derart präzise, wie Tom zu spüren bekam.
Derweil hatten die Giftspinnen Toms Genitalien erreicht. Eine von ihnen erkundete die Oberfläche seines nun nicht mehr geschwollenen Penis, während die andere ihre Aufmerksamkeit seinem haarlosen Hodensack schenkte.
Sie begann geschwind den freihängenden Sack knapp unterhalb des Gliedes zu umkreisen.
Dabei zog sie einen haarfeinen Faden hinter sich her. Unzählige Male umrundete sie den Sack und schnürte ihn damit ab. Sie hatte so viele Lagen ihres reißfesten Netzes gesponnen, dass sich Toms Hoden bald deutlich eingeengt unter seiner dünnen Sackhaut sichtbar abzeichneten.
Gleichzeitig hatte die andere Spinne begonnen ihr wundersames Gift in Toms Schwanz zu injizieren, der nun unweigerlich anschwoll.
Die Hexe grinste sadistisch, als sie die Wirkung des Giftes erneut bestaunte. Es verursachte starke Schwellungen und Überempfindlichkeit des betroffenen Gewebes, aber gleichzeitig auch ein erregendes Kribbeln.
Nicht selten hatte die Hexe bereits die Wonnen, die diese Spinnen schenkten, genossen. Leider liefen die Tierchen dabei Gefahr von ihrer immer hungrigen Scheide gefressen zu werden. Und die Hexe musste dann neue Tierchen ausbrüten lassen.
Zum Glück hinterließ dieses Gift bei regelmäßiger Anwendung irgendwann eine permanente Wirkung und wurden dann überflüssig.
Während Toms Glied vor ihren Augen immer weiter anschwoll, verlor sich die Hexe in ihren Gedanken.

Die Geschlechtsteile der Menschen, immer wieder die Geschlechtsteile.
Es gab noch so viel mehr zu foltern an einem Menschen, aber meist schenkte sie mit ihrer Kunst den menschlichen Sexualorganen ihre Aufmerksamkeit.
Von glühenden Dornen unter den Fingernägeln bis hin zur vollständigen Häutung eines Opfers, gab es schier keine Grenzen für die grausame Hexe. Keine Folter, die sie nicht beherrschte. Einige dieser Praktiken erzeugten viel mehr Schmerzen als selbst die ausgefeilteste Tortur der Weichteile eines Menschen.
Doch z.B. die Häutung eines Menschen war eine aufwendige, langwierige Prozedur.
Und ihre Opfer brauchten danach eine längere Zeit in der fäkaliengetränkten Heilerde, um wieder benutzbar zu sein. Deshalb musste sie dann meist nach so einem Festmahl eine längere Zeit Hunger leiden.
Und nur gefolterte Sexualorgane erzeugten eine erregende Würze in den Schmerzen, die die Hexe so sehr begehrte. Nur diese Art der erzeugten Qualen schenkten der Hexe diesen besonderen, verzerrten Lustgewinn. Und stillten ihren Hunger obendrein.
Tom wimmerte und stöhnte unter der Behandlung der vier Spinnen. Während ihm die grässlich behaarten Tiere gemächlich seine unnatürlich geschwollenen und empfindlichen Brustwarzen häuteten, erzeugte das Gift, welches ihm in den Schwanz gestochen wurde, eine nicht unterdrückbare Erregung. Er spürte und sah in den Spiegeln, wie sich sein nun wiedernatürlich geschwollenes Glied vor Lust steif aufrichtete.
Die Geilheit, die ihm die Spinnen an seinem Pimmel bescherten, ließ sich nicht leugnen. Lust und Schmerzen rangen in seinem wehrlosen Körper miteinander.
Als seine Eier schließlich ganz abgeschnürt waren und sie sich langsam zu verfärben begannen, machte sich die untere Spinne nun auch an die Arbeit die Hoden zu infizieren.
Es machte ihr sichtlich Mühe ihren Stachel durch die straffe Haut des Hodensacks zu stechen, aber sie schaffte es ihr Gift direkt in die deutlich abgezeichneten Eier darunter zu pumpen.
Die Hoden schwollen rasch an und drohten die gespannte Sackhaut zu zerreißen.
Die Hexe entschied schließlich, dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren. Das Glied dieses Fleischsacks war groß genug für das Kommende und stand steif von ihm ab.
Dabei zuckte und pumpte es und sonderte ein klares Sekret ab, das von der fleischigen Vorhaut herabhing. Seine nun dicken Eier schienen kurz vor der Explosion zu stehen und schenkten dem Mann einen köstlichen Lustschmerz.
Wir stark dieses Männchen doch auf das Gift ansprach, freute sich die Hexe.
Die Nippel des Unglücklichen waren nun auch vollends gehäutet und die Tierchen, denen er das zu verdanken hatte, freuten sich nervös zitternd darauf das jetzt freigelegte, rohe Fleisch zu verzehren.
Die Hexe gewährte ihnen diese Gunst nicht.
Frustriert darüber begannen sie stattdessen das ungeschützte Nervengewebe der Warzen zu foltern. Aggressiv schnatternd schlugen sie wieder und wieder ihre Fresswerkzeuge in das empfindliche Fleisch und entlockten Tom kurze, spitze Schreie.
Mit einem Nicken in Richtung Decke ließ die Hexe eine weitere ihrer Kreaturen auf ihren Gast los.
Aus der undurchdringlichen Dunkelheit jenseits der Deckenbalken ließ sich übertrieben langsam eine gewaltige Spinne an einem seidenen Faden herab.
Tom begann vor rasender Angst zu schreien.
Alles an dieser Monstrosität schien die Natur zu verhöhnen. Sie hatte die Größe eines kleinen Hundes mit langen, schwarz glänzenden Chitinbeinen. Aber ihr widerwärtiger Leib bestand fast nur aus einer Art fleischiger Röhre, die nach hinten hin offen war.
Die Innenwände dieses darmähnlichen Leibes waren mit einem Teppich weißer, dünner Flimmerhärchen überzogen und erzeugten den abstoßenden Eindruck von Weichheit.
Toms Schrei endete abrupt, als das Monster plötzlich auf Augenhöhe von ihm, nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht, stoppte und sich langsam drehte. Sie schien sich der Wirkung ihrer Gestalt auf den Mann bewusst.
Der unkontrolliert schnaufende Tom war sich sicher, dass ihn diese Bestie nun ins Gesicht springen würde.
Die unzähligen, eigentlich emotionslosen Augen starrten ihn bösartig an. Eine boshafte Intelligenz glänzte in den schwarzen Knöpfen.
Aber die Spinne sprang ihm nicht ins Gesicht. Sie ließ sich weiter vor seinem schwammigen Körper hinabsinken.
Mit einem Gedankenstoß befahl die Hexe der Kreatur, ihre Flimmerhärchen einzuziehen.
Diese Wonne wollte sie ihrem Gast ein anderes Mal schenken.
Leise raschelnd zogen sich die langen, feinen Haare in ihre Wurzeln zurück. Als die Spinne Toms Penis erreicht hatte, war die wulstige Oberfläche des Fleischkanals völlig glatt und glänzte schleimig.
Die Spinne baute sich über sein vor Erregung steil in die Höhe ragendem Glied auf, wie über einer Beute.
Die Giftspinnen hatten sich inzwischen an seiner Peniswurzel zusammengefunden und wie abgesprochen zogen sie ihm vorsichtig die Vorhaut von seiner dunkelrot geschwollenen, verschleimten Eichel.
Mit den kaum sichtbaren Härchen an ihren Beinen, die für diese Tierart üblich waren und die es ihnen ermöglichte selbst an der Decke kopfüber zu klettern, fanden sie problemlos Halt an der glitschigen Haut des Pimmels.
Das große Spinnenmonster hingegen schien diese Fähigkeit nicht zu besitzen. Es musste ihre langen, spitzen Beine in das weiche Fleisch des Mannes bohren, um Halt zu finden.
Blut floss dabei nicht, denn sie tat es mit einer gewissen Vorsicht. Aber Tom spürte sehr deutlich jedes ihrer spitzen Beine und das beachtliche Gewicht des Monsters in seiner Lendengegend.
Das vorderste Beinpaar diente wie bei den meisten Spinnen lediglich als Fresswerkzeug und war zu kurz, um sich damit festzuhalten. Aber das zweite Paar hatte ihre spitzen Enden in die glatte Haut seines Schamhügels gehakt. Die beiden hinteren Beinpaare tänzelten unruhig über die abgebundenen, prallen Hoden, ohne sie dabei zu verletzen.
Als die Penis Vorhaut schließlich ganz zurückgezogen war und Toms Eichel nun völlig schutzlos frei lag, ging die Melkspinne, wie die Hexe sie getauft hatte, endlich ans Werk.
Von einem schmatzenden Geräusch begleitet senkte die Monstrosität ihren hohlen Leib auf Toms pulsierenden Schwanz.
Sich an den Eiern festkrallend stülpte sie ihren Körper über das erigierte Glied, bis es ganz in ihr verschwunden war. Der wie rohes Fleisch aussehende Leib wand und verformte sich etwas, während sein darmähnliches Innere den umschlossenen Schwanz zu massieren begann.
Tom musste trotz der Leiden seiner Brustwarzen lustvoll aufstöhnen, als das Spinnenmonster begann ihn regelrecht abzumelken. Das Gift tat sein Übriges und er fühlte eine Wonne in seinem Schwanz wie nie zuvor.
Wie ein Stück Enddarm auf acht Beinen fickte die Kreatur seinen geschwollenen, harten Pimmel. Nur aufgrund der Qualen an seiner Brust dauerte es ein wenig länger als nur ein paar Sekunden, bis er kurz vor dem Höhepunkt stand.
Die Kreatur schien das auch zu spüren.
Mit chirurgischer Präzision begann sie sofort ihre tänzelnden Hinterbeine tiefer in die fixierten Eier zu bohren. Mühelos durchstachen ihre langen, spitzen Beine die zarte Haut des Sacks und gruben sich in das empfindliche Hodengewebe. Aus Toms Gestöhne wurde Geschrei, als schrecklichen Schmerzen ihm den sicher geglaubten Orgasmus verwerten.
Trotzdem melkte die Spinne ihn weiter, während ihre Beine an immer neuen Stellen sein Hodenfleisch penetrierten. Blut quoll aus jeder dieser Einstichstellen und tropfte klatschend zu Boden.
Die Hexe rekelte sich und stöhnte ungehemmt, als ihr Körper diese köstlichen Lustschmerzen aufnahm, die der Mann nun verströmte.
Die Behandlung dauerte lange, denn die Melkspinne war eine Meisterin darin, ihre Opfer zu verwöhnen und gleichzeitig mit grausamen Schmerzen den Höhepunkt zu verwehren.
Die Hexe stand vor Wollust zitternd vor dem Gequälten und genoss ihr köstliches Mahl. Zwischen ihren Schenkeln, aus den Tiefen ihrer Robe, kleckerte unaufhörlich ihr dickflüssiges Scheidensekret.
Zwischen ihren nackten Füßen, die sich vor Erregung in den Boden krallten, hatte sich bereits eine große Pfütze dieser Flüssigkeit gesammelt.
Mit einem erbärmlichen Schlürfen bemühte die sich unweit von ihr aus dem Boden ragende Abort-Kreatur vergeblich soweit zu strecken, dass sie an das köstliche Nektar kam.
Ihre ganz ausgefahrenen, schlängelnden Saugrüssel reichten jedoch nicht heran und saugten stattdessen nur mit einem furzenden Geräusch den Dreck vom Boden.
Die Brust des fetten Mannes war inzwischen blutüberströmt und die Häuterpinnen wurden nicht müde ihre Frustration an seinen Nippelresten auszulassen.
Die Giftspinnen hingegen fixierten nach wie vor die gespannte Vorhaut, hatten aber inzwischen auch die letzten Reste ihres Gifts in das gemolkene Glied injiziert.
Der Mann, der eine gefühlte Ewigkeit, im Wechsel schreiend und lustvoll stöhnend, gelitten hatte, schien kurz vor dem Kollaps zu stehen.
Die Anstrengung, die ihm diese Behandlung abverlangte war noch zu viel für diesen konditionslosen Fleischklops.
Einen weiteren Schwall Sekret ausstoßend, gewährte die Hexe dann endlich der Spinne zu ihrem Höhepunkt zu kommen.
Und ihrem Gast somit ebenfalls, auch wenn er anders ablaufen würde, als sich das Menschlein sicherlich erhoffte.
Die Spinne gehorchte und ließ kurz von den Hoden ab. Wie besessen begann sie plötzlich den Schwanz zu ficken und abzumelken.
Tom brauchte nur Sekunden und explodierte in einem unnatürlich gewaltigen Orgasmus.
Die Melkspinne reagierte im Bruchteil einer Sekunde. Als sie dieses besondere, letzte Aufbäumen eines Schwanzes in sich spürte, durchbohrte sie grausam langsam die wehrlosen Hoden ihres Opfers.
Erst das eine Ei, dann das andere, damit sich die Schmerzen nicht überlagerten und nicht voll genossen werden konnten.
Während seines Samenergusses wurden Toms Bälle völlig durchbohrt und unmenschliches Geschrei verließ dabei seine Kehle.
Er ejakulierte unter unvorstellbaren Schmerzen dieses sadistische Monster auf seinem Pimmel voll.
Die Spinne passte die Dauer der Durchbohrung auf den Orgasmus des Mannes an und erst als das pumpende Glied seine letzte Rotze ausgewürgt hatte, traten ihr Beinstachel auf der Gegenseite der durchspießten Hoden heraus. Es war eine Kunst, die dieses Wesen durch endlose Übung an unzähligen Opfern zu meistern gelernt hatte. Dieser Mensch durfte sich glücklich fühlen, ihre vollendete Kunst zu erleben.
Der Leib der Spinne war mit Sperma völlig vollgepumpt und noch aufgeblähter. Die Überproduktion der vergifteten Hoden hatte sie gut gefüllt. Auch wenn bereits mit dem zweiten Schwall Samen eine Menge Blut mit aus dem Glied geschleudert wurde.
Als die Schreie des Mannes vor Erschöpfung irgendwann nachließen, war die Hexe vorerst gesättigt.
Sie war während des Crescendo dieses Aktes ebenfalls gekommen, wenn auch nicht vergleichbar wie bei der Tötung eines Lebewesens. Aber es hatte gereicht, dass die empfangene Lust ihre monströse Scheide fast dazu gebracht hatte, sich selbst in Rage zu zerfetzen.
Aber leider nur fast, wie die Hexe bedauerte.
Sie entließ die Melkspinne und rief auch die anderen Krabbeltiere in ihre Robe zurück. Sie hatten ihre Arbeit gut gemacht, hatten sie gesättigt. Als die Melkspinne ihre Stachelbein aus den blutenden Hoden zog, gellte ein weiterer, spitzer Schrei durch die Hütte.
Sie würgte den erschlaffenden Penis regelrecht aus ihrem Darm aus, achtete aber dabei darauf, nichts vor der kostbaren Sperma Blut Mischung zu verlieren. Als der fast schlaffe, aber immer noch krankhaft geschwollene Penis aus ihrem Loch schlüpfte, schloss sie dieses, um nichts von ihrer Füllung einzubüßen.

Die Hexe gewährte ihr diese Belohnung und schickte sie davon. Fleißiges, kleines Spinnchen.
Freudig schnatternd ließ sich das Wesen zu Boden fallen und trollte sich in die Dunkelheit. Im Schutze ihres Nestes würde sie ihren Darm entleeren und diese Ausscheidungen gierig verschlingen.
Auch der nur noch benommen wimmernde Mann wurde bereits wieder von der Erde verschluckt, um ihn zu regenerieren.
Die Hexe schenkte ihm dabei keinerlei Aufmerksamkeit mehr, denn er hatte seinen Zweck vorerst erfüllt, wenn auch nicht lange. Sie gönnte sich eine Kelle der verkochten Menschensuppe, während sie bereits zu grübeln begann, wie sie sich als nächsten an ihrem Gast laben könnte.




Tom litt eine Ewigkeit in der Obhut des Haemonculus und hielt sie damit am Leben.
Waren es Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Das Reich der Hexe ignorierte die Existenz von Zeit und es spielte keine Rolle.
Auch Toms mit Schrecken und Qualen in den Wahnsinn getriebener Geist hatte die Bedeutung von Zeit längst vergessen. Es gab nur Leiden und Ohnmacht für seine zerfetzte Seele.
Die Hexe war behutsam mit der unbezahlbaren Ressource seiner Leidensfähigkeit umgegangen. Sie hatte das Abstumpfen dieses Mannes so lange hinausgezögert, wie es nur möglich war.
Die nötige Steigerung seiner Qualen war sehr langsam vonstattengegangen, aber blieb unvermeidbar, um ihren Hunger immer wieder zu stillen.
Manche Praktiken hatten irgendwann ihre volle Wirkung verloren, um genug Energie aus den Leiden des Mannes zu gewinnen.
So hatte z.B. die Gunst der Melkspinne ihre Bedeutung verloren. Selbst unter Einsatz ihrer Flimmerhärchen konnte der Hunger der Hexe nicht mehr genügend gestillt werden.
Diese Härchen sonderten ein Nesselgift ab, was sowohl schmerzhaft, als auch luststeigernd war. Die Spinne den Schwanz des Mannes damit bearbeiten zu lassen, hatte wie erwartet dazu geführt, dass er selbst durch zusätzliche Folter unkontrolliert kommen musste.
Der danach übersensibele Pimmel, durch das Nesselgift unfähig an Steifigkeit zu verlieren, wurde in dem mit Härchen gefüllten Darm der Spinne weiter bearbeitet, bis er sich erneut ergoss.
Und weiter und weiter, bis das Menschlein nichts mehr geben konnte und das Bewusstsein verlor. Die mehrmalige Melkung ihres Opfers hintereinander hatte die Spinne fett werden lassen.
Aber der Mann hatte sich mit der Zeit daran gewöhnt selbst eine zehnmalige, schmerzhafte Melkung brachte dann nicht mehr den Erfolg, um die Hexe satt zu bekommen.
Als dann viel später selbst eine langwierige Behandlung des gehäuteten Penis unzureichend war, geriet die Melkspinne in den Hintergrund. Sie verhungerte qualvoll in ihrem Nest.
Erst mit einem neuen Opfer würde die Hexe sie wieder zum Leben erwecken, um sie zu nutzen.
Manchmal fastete die Hexe aber auch eine Zeitspanne.
Sie begnügte sich dann z.B. damit ihr Opfer an durch die Hoden getriebene Fleischerhaken von der Decke hängen zu lassen.
Die gellenden Schmerzensschreie waren entzückend und leicht nahrhaft, bändigten aber gerade nur den stärksten Hunger über die Tage, die der fette Mensch so hing.
Sein massiver Körper, dessen Last alleine die durchbohrten Eier tragen mussten, hatte es ihm nicht leichter gemacht.
Denn an Gewicht hatte dieses Exemplar nicht verloren, hatte eher noch zugelegt. Eine Ewigkeit des Verzehrs der nahrhaften Fäkalien hatte dafür gesorgt.
Es gab Phasen, in denen hatte die Hexe ein gesteigertes Lustbedürfnis, noch mehr als sonst.
Dann vereinigte sie sich sogar mit ihrem Gast. Mehrmals bereits hatte sie die Eichel des Mannes häuten lassen, nur um sich dann auf sein blutendes, aber erigiertes Glied zu setzen. Unter seinen unmenschlichen Qualen hatte sie ihn gefickt.
Es bedurfte einiges an Willenskraft ihre gefräßige Scheide zurückzuhalten seinen fickenden Schwanz noch während des Akts zu verzehren. Erst wenn der Blut weinende Mann in sie ejakuliert hatte, ließ sie sich gehen und genoss, wie ihr monströses Geschlecht dem Unglücklichem bei vollem Bewusstsein das nie mehr abschwellende Glied abfraß.
Manchmal gewährte sie dem Schwanzlosen dann die Gunst, sein eigenes und ihr Ejakulat direkt aus ihrer Grotte trinken zu lassen. Tat er es gut genug und litt entsprechend dabei, fütterte sie ihn dann gelegentlich direkt mit ihren Fäkalien.
Zu seinem Unglück wuchs sein Schwanz rasch wieder nach. Genitalien wuchsen stets schneller in der Heilerde nach, als z.B. Haut oder Beine.
Phasenweise war sie sogar süchtig nach diesem Akt und wiederholte ihn, sobald das Glied erneuert war.

Es gab aber auch Zeiten, da war ihr nicht nach Lustgewinn. Dann widmete sie sich Ihrem Opfer mit einer ungezügelten Brutalität, die für ihn sehr schwer war.
Sie ließ ihn dann z.B. langwierig vom Kopf bis Fuß häuten, um das schreiende, rohe Stück Mensch dann in dem Kessel Fressmaden zu versenken. Solche Behandlungen erzeugten ein Festmahl für die Hexe und ließen sie so vollgefressen zurück, dass sie manchmal sogar vergaß, dass fast zu Tode gepeinigte Opfer aus dem Kessel zu holen.
Dabei lief sie Gefahr seinen Lebensfunken zu vergeuden, wenn z.B. die Maden sein rohes Fleisch fast gänzlich verschlangen.
Der darauffolgende Hunger war diese Übersättigung aber meist nicht wert. Zu lange musste sein Leib danach regenerieren, um wieder benutzbar zu sein. Außerdem setzten solche Exzesse unvermeidbar die Schmerzgrenze des Menschen zu weit nach oben und es wurde immer aufwendiger mehr Leid aus ihm zu fördern.

Aber meist hielt sie ihre Fressgier im Zaum.
Denn dieses mit der Zeit so ausdauernd gewordene Männchen inspirierte sie auch und ließ sie neue Sachen probieren.
So züchtete sie dadurch z.B. eine neue Pflanze, die sehr effektiv war. Dieses unschuldig aussehende, kleine Pflänzchen konnte ihre sich windenden Ästchen in die Harnröhre des erigierten Pimmels stecken.
Unter fickenden Bewegungen wuchsen dem Ast dann Dornen, die seinen Blut und Wichse spuckenden Schwanz von innen zerfetzten.
Erst wenn von dem Glied nichts mehr übrig war, als zerrissenes Fleisch, Blut und Spermareste, ließ die Pflanze von dem Mann ab. Sie bereitete der Hexe stets viel Freude.
Einmal wagte es die Hexe sogar einen Dämon aus einer anderen Existenzebene zu beschwören. Ein gefährliches Unterfangen, wenn man bedachte, dass diese boshaften Kreaturen nur danach trachteten Seelen zu verschlingen.
Nur durch mächtige Bannzauber konnte die Hexe verhindern, dass dieser Besucher die Seele ihres Menschleins oder gar ihre eigene verschlungen hätte.
Sie hatte den panisch kreischenden Mann dann von der gehörnten Kreatur ficken lassen.
Das Besondere dabei war, dass diese Art Dämon ein Geschlechtsorgan besaß, dass neben seiner monströsen Größe auch noch dauerhaft von einem schleimigen Film gewebezerfressender Säure überzogen war.
Die Leiden waren köstlich. Und die Hexe hatte es sich nicht nehmen lassen, bei diesem Akt der zwei männlichen Kreaturen auch mal wieder selbst Hand anzulegen.
Während das Menschlein so brutal gefickt wurde und die Säure dabei seine Gedärme zerfraß, hatte sie zusätzlich noch mit dessen wunderschön geschwollenen Eiern gespielt. Sie hatte den Sack eröffnet, hatte die bloßen Hoden freigelegt, nur um sie dann mit ihrer empfindlichkkeitssteigernden Zunge abzulecken.
Und um sie danach mit Brandeisen zu bearbeiten, bis sie gekocht waren. Ein Prozedere, dass der Mann schon kannte. Aber nie, während er dabei von einem Dämon fast zu Tode gefickt wurde.
Dieses Ereignis war riskant, aber lohnenswert gewesen, auch wenn es dem Mann viel seines Verstandes geraubt hatte. Seitdem gab es nicht mehr viel, dass in ihm Angst erweckte.


Aber trotz allem, war die Hexe mit der Zeit wieder gealtert und bedurfte eines neuen Opfers, um dieses fast verschlissene zu verschlingen, sich an seiner Lebenskraft zu verjüngen.
Und irgendwann kam dieser Tag.
Sie sah gerade fast gelangweilt dabei zu, wie der aufrecht in der Luft Schwebenden nach unten trieb. Alle vier fetten Gliedmaßen waren in die Höhe gestreckt und unter dem massigen weißen Leib hingen seine schon seit langen, dauerhaft monströs vergrößerten Geschlechtsteile.
Die Hexe konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, wie sein Schwanz und seiner Eier ursprünglich ausgesehen hatten. Der schwere, große Hodensack hing wie ein Gewicht weit unter den speckigen Arschbacken herab.
Die Hoden waren mit der Zeit so groß geworden, dass es der Hexe eine Freude geworden war, den Mann gelegentlich zu kastrieren und seine eigenen Eier fressen zu lassen.
Es vergnügte sie, wie er jedes Mal fast erstickte bei dem verzweifelten Versuch, diese fetten Klöten zu verschlingen.
Bei diesem Anblick kam ihr der Gedanke, dass sie immer noch keinen Weg gefunden hatte, das Männchen dazu zu bringen, seine Eier zu fressen, während sie noch an ihm dran waren.
Die Schrecken und Qualen die so ein Akt hervorrufen würde, müssten köstlich sein. Sein ejakulierendes Glied durfte er bereits mehrmals verzehren, weil es so lang war. Aber die Gunst seine Hoden zu verzehren und dabei zu fühlen, wie sie von ihm selbst gefressen wurden, hatte die Hexe noch nicht geschafft ihm zu schenken.
Bei den gescheiterten Versuchen den fetten Leib derart zu verbiegen, dass er sich selbst verspeisen konnte, war jedes Mal sein Rückgrat gebrochen. Und hatte ihn leider gefühllos unterhalb der Bruchstelle werden lassen, was diese Tortur wertlos machte.

Sie verdrängte diese Gedanken, um sich der laufenden Behandlung zu widmen.
Sein widernatürlich verformtes Glied war enorm und ragte vor Erregung steil in die Höhe. Dabei sonderte das zuckende Genital aus den Falten der wulstigen Vorhaut unaufhörlich klares Sekret ab.
Dieser Schwanz schien nie wieder abzuschwellen. Die übertrieben lange Gunst der Giftspinnen hatten letztlich dazu geführt, dass der Pimmel nie wieder erschlaffen konnte, egal was die Hexe auch tat. Er würde bis zum Ende seiner Existenz vor Lust zucken.
Die Hexe konnte sich daran nicht erinnern, wann sie dieses Glied zuletzt erschlafft gesehen hatte.
Sein tief hängender Sack näherte sich langsam, aber unaufhaltsam dem kleinem Topf siedenden Öls unter ihm.
Die Hexe wusste was geschehen würde, wenn seine Eier in das Öl eintauchen würden, hatte sie es doch schon so oft gesehen.
Das Menschlein würde heulen und kreischen, während seine Hoden in der brodelnden Flüssigkeit zerkochten.
Aber er würde auch dabei abspritzen, wie mittlerweile bei allen Torturen, die sie ihm schenkte. Die ständige Kombination von Folter und Orgasmus hatten bei ihm Synapsen entstehen lassen, die ihn unweigerlich ejakulieren ließen, wenn seine Geschlechtsteile verstümmelt wurden.
Und es schien, je schmerzvoller die Folter war, umso mehr rotzte der kreischende Mann ab.
Gerade als das Kreischen begann, spürte die Hexe, dass ihre weit entfernte Falle erneut zuschlug.
Vor Freude lachend sprang sie auf, während sich der köstliche Geruch verbrannten Fettes in der Hütte ausbreitete.
Mit raschen Gesten schickte sie den Mann davon, obwohl ihm seine zerstörten Hoden immer noch nicht ganz abfrittiert waren und noch an den nun frei liegenden, knusprigen Samensträngen hingen.

Die Hexe hatte zu tun und keine Zeit mehr dem Fleischberg die weiteren Gunsten zu schenken, die sie eigentlich noch im Sinne hatte. Sein gellendes Kreischen verschwand zusammen mit ihm im Erdreich, während die Hexe schon mit ihren Vorbereitungen begonnen hatte.
Er sollte sich so schnell wie möglich regenerieren, damit die Hexe sein ohnehin inzwischen begrenztes Potenzial voll ausschöpfen konnte, bei seinem finalen Auftritt.
Ihre Vorbereitungen auf dieses so seltene, kostbare Festmahl, dass sie nur genießen durfte, wenn sich ein neuer Gast in ihre Obhut begab. Und dass die Hexe endlich wieder mit neuer Lebenskraft beschenken würde.
Die Pläne für dieses schon wieder so lange herbeigesehnten Ereignis hatte die Hexe immer wieder über den Haufen geworfen und angepasst. Ihre Launen änderten sich und damit auch ihre kranken Wünsche, die ihrer sadistischen Natur entsprangen.

Aber nun war es soweit und es stand fest, wie sie die Seele des fast verbrauchten Fettsacks nun verzehren würde und damit ihren neuen Gast in seine zukünftige Existenz einführen wollte.
Toms im Laufe der Zeit verkümmerter Geist, war gar nicht mehr in der Lage zu registrieren, was geschehen würde.
Ein Funken Restverstand hatte zwar erleichtert zur Kenntnis genommen, dass die Misshandlung seines Fleisches diesmal viel eher beendet wurde, als sonst. Der Großteil seiner sonst so verkrüppelten Psyche war sogar ein wenig enttäuscht darüber.
Die grausamen Schmerzen seiner frittierten Hoden und die Kürze seiner Behandlung hatten ihn noch nicht einmal seinen Schmerzorgasmus geschenkt, nach dem er so süchtig geworden war.
Vor Schmerz weinend und nicht entsaftet schlief er schließlich in der fragilen Sicherheit seines Erdlochs ein.


Als er wieder erwachte, weil ihm die Erde ausspie, waren seine Hoden bereits völlig wiederhergestellt. Dick und schwer ruhten sie zwischen seinen Beinen in dem Kot, den er im Schlaf ausgeschieden hatte.
Lediglich ein Phantomschmerz in den Eiern und der Geruch verbrannten Fetts erinnerten noch an die letzte Zuwendung der Hexe.
Als er wie gewohnt vor Angst wimmernd die Oberfläche erreichte, brauchte er lange, um zu bemerken, dass sich etwas in dieser sonst so zeitlosen Hütte verändert hatte.
Doch als er es registrierte und sein Restverstand zu verarbeiten begann, fing er geisteskrank an zu kichern und zu weinen. Vor Hoffnung.
In der Mitte des Raums hing eine gespreizte, nackte Frau. Sie war blond und zierlich, aber wohlgeformt und wirkte durchtrainiert. Ihr bebender Leib hatte noch die seltene Gunst vor Angst zittern zu dürfen, aber die Sprache hatte die Hexe ihr bereits genommen.
Die Hexe blendete das wahnsinnige Gekicher des Fleischbergs aus, während sie sich an dem Anblick ihres neuen Gastes ergötze.
Nach menschlichen Maßstäben musste sie zweifellos als hübsch und attraktiv zu bezeichnen sein. Ihr langes, goldenes Haar umrahmte ein sonst wohl niedliches, aber im Moment vor Angst verzerrtes Gesicht, das hemmungslos heulte.
Ihr schlanker, noch so makelloser Körper schien belastbar und flexibel zu sein.

Vielleicht sollte es damit möglich sein, ihrem Opfer zu ermöglichen das eigene Geschlecht selbst fressen zu lassen und es auch spüren zu dürfen. Auch wenn es in diesem Fall nur eine Scheide war, die im jetzigen Zustand noch viel zu klein und zart war.
Aber die kleinen achtbeinigen Helferlein der Hexe würden schon dafür sorgen, dass diese schon jetzt glatten, dünnen Schamlippen und alles dazwischen verzehrbarer würden.
Die Spermaproduktion würde mit dem Mann dahinscheiden, aber seine Ernte war ergiebig gewesen und hatte die Vorräte reichlich gefüllt. Stattdessen konnte nun Muttermilch gewonnen werden, die zwar nicht so wertvoll war wie Samen, aber auch ihren Zweck erfüllte.
Menschliche Weibchen waren leicht dazu zu bringen, schier endlos viel dieser Nährflüssigkeit zu erzeugen. Bei richtiger Behandlung würden auch diese noch so niedlichen, apfelförmigen Brüste bald stetig auslaufen, wenn sie erst zu pulsierenden Eutern verwandelt waren.
Das Weibchen fing an panisch zu schreien, als ihr Körper in den Madenkessel getaucht wurde. Die Maden würden enttäuscht sein, dachte die Hexe. Schon jetzt gab es für sie wenig an diesem gepflegten Körper zu verzehren. Das Kopfhaar sollte der Frau noch eine Zeit lang gewährt bleiben.
Es sah einfach zu wertvoll aus, als es die Maden verwerten zu lassen. Außerdem bescherte es der Hexe weitere Möglichkeiten ihr Opfer zu quälen. Allein ein paar Spinnen in diesem goldenen Geflecht brüten zu lassen, sollte dieser Frau zumindest am Anfang genug Grauen bereiten.
Die Schreie der Frau waren schrill und hoch und eine willkommene Abwechslung zu denen des Mannes, an die Hexe sich schon zu sehr gewöhnt hatte.
Wieviel höher diese Schreie wohl noch werden würden, wenn sie ihre Kunst an diesem Weibchen ausüben würde?
Auch diesem Gast die Sprache zu nehmen, war wie immer das Erste gewesen, was die Hexe getan hatte. Sie sollten ihre Luft nur zum Schreien und Stöhnen gebrauchen.
Außerdem war es nicht nötig sie sprechen zu lassen, obwohl die Hexe mühelos die menschliche Sprache zu verstehen gelernt hatte. Aber ebenso leicht fiel es ihr, die Gedanken der Menschen zu lesen, was sehr nützlich war, um mehr aus ihnen herauszuholen.
Zu wissen, was einen Gast besonders ängstigte oder Leid verursachte, war ungemein praktisch. Auch wenn die meisten von ihnen erst noch lernen mussten, was wahres Grauen und Schmerz war.

Aber nun war es Zeit für das Festmahl.

Tom fiel es schwer sich zu beruhigen, als er dafür vorbereitet wurde. Er kicherte und weinte noch immer, als er in die Waagerechte gehoben wurde.
Der Anblick dieser Frau, eines menschlichen Wesens, hatte Regionen seines Hirns reaktiviert, die schon lange abgestorben zu sein schienen. Längst vergessen geglaubte Erinnerungen flackerten durch seinen Geist.
Endgültiger Tod, Erlösung, Frieden.
Das alles schienen Konstrukte seines Wahnsinns gewesen zu sein, die ihn mit einer vergeblichen Hoffnung martern sollten.
Aber nun schienen diese Begriffe plötzlich wieder greifbarer, realistischer zu werden. Trübe Erinnerungen an seinen Vorgänger tauchten auf. Ein zerreißender Körper in der Luft. Seine glücklichen Augen zuvor.
Sollte es wirklich so weit sein, sollte er ersetzt werden. Kein Schmerz mehr? Unvorstellbar.
Tom sah seinen deformierten Leib und plötzlich tauchten auch Erinnerungen auf, wie er einstmals ausgesehen hatte. Kein Vergleich mehr mit seiner jetzigen Erscheinung, wie er beschämt feststellen musste.
Er war noch viel fetter und schwammiger geworden. Muskeln besaß er nicht mehr, eine Ewigkeit der Bewegungslosigkeit hatten sie atrophieren lassen. Seine fettig glänzende, haarlose Haut hatte eine kränkliche, leicht graue Färbung angenommen.
Alles an ihm, bis auf seine Weichteile.
Seine Weichteile, schien Tom erst jetzt mit plötzlich aufkeimender Erkenntnis wahrzunehmen.
Sie hatten sich mehr als nur verändert, wirkten kaum noch menschlich, wie Tom mit Schrecken bewusst wurde. Angefangen bei seinen Brustwarzen, die nun um ein Vielfaches vergrößert in Länge und Umfang wie tropfende Rüssel von seinen grauen, fetten Titten herabhingen. Farbe und Struktur erinnerten an rohes Fleisch und sie fühlten sich auch so an.
Zwischen seinen gewaltigen Arschbacken hing wie ein glänzender Wurm sein Enddarm aus ihm heraus. Die unvergessliche Besteigung des Dämons hatte ihn unwiderruflich verändert und sein Poloch derart verheert, das Tom seine Innereien nicht mehr in sich halten konnte.
Auch die Heilerde hatte daran nichts mehr ändern können. Die Hexe hatte es zu ihrem Vorteil zu nutzen gewusst und sich oft mit dem freiliegenden Gewebe seines Darms vergnügt. Nun hing dieser empfindliche Schlauch, der von seinem Arschloch übriggeblieben war, immer zwischen seinen Arschbacken heraus und pumpte unaufhörlich braunen, flüssigen Kot heraus.
Das Schlimmste allerdings war die Veränderung seiner primären Geschlechtsteile, wie Tom erst jetzt zu realisieren begann.
Seine Hoden hatten die Größe von denen eines Zuchtbullen angenommen. Schwer hingen die dunkelroten Bälle weit unter seinem schwebenden Körper und zerrten seinen Sack in die Länge.
Die Klöten waren so massiv geworden, dass die gespannte Sackhaut darüber immer kurz vor dem Zerreißen stand.
Was auch oft genug geschehen ist. Diese zarte Haut war derart straff gespannt, dass sie fast durchsichtig war, und das wahre Aussehen der Eier darunter erkennen ließ.
Aber den abschreckensten Anblick bot Toms Penis.
Wie ein unterarmgroßer, fleischiger Wurm ragte diese Monstrosität eines Penis steil in die Höhe. Selbst für so einen gewaltigen, fetten Leib schien der Schwanz überdimensioniert. Aus der Öffnung zwischen der wulstigen Vorhaut, die wie eine nässende, offene Wunde aussah, tropfte langsam, aber unaufhörlich klares Sekret, das in langen Fäden herabhing, die zu den pumpenden Bewegungen des Gliedes tanzten.
Der Saft der Erektion, die dieses Organ nie mehr verlieren konnte nach der Überdosis des Spinnengiftes. Selbst wenn er verstümmelt wurde. Oder gerade wenn er verstümmelt wurde.
Denn die unaufhörliche Konditionierung mit Qualen und sexueller Lust, hatte Toms Lustzentrum allmählich umprogrammiert. Hatte seine Libido gelehrt, dass Pein im Zusammenhang mit Ejakulation stand.
Das Resultat daraus wurde, je grauenvoller der Schmerz, umso mehr Erregung wurde dadurch erzeugt. Das Glied blieb immer hart und übergroß, war aber in der Lage unter entsprechender Zuwendung noch mehr zu erigieren.
Gedankenblitze tauchten in Toms Geist auf. In Form von Bildern, auf denen er die Überreste seines zerfetzten Pimmels sah, aus dessen blutiger Mitte Wichse quoll. Vergeblich versuchte er sie zu verdrängen.
Tom sah die mitleidigen, angewiderten Blicke der angsterfüllten Frau, die gerade enthaart wurde.
Der Anblick seiner Gestalt ließ sie würgen. Der Funke einer lange vergessenen Emotion namens Scham tauchte kurz auf, als diese attraktive Frau seine Erscheinung betrachten musste.
Als er das leise Rascheln, der zu Boden fallenden Robe hörte, sagte ihm etwas, dass es soweit war und Hoffnung keimte in ihm auf. Und ließ seinen Monsterschwanz geil zucken und mehr Präejakulat auswürgen.


Die Hexe war das Warten leid und konnte sich nicht mehr zurückhalten, so sehr sie den wortlosen Blickaustausch der beiden Menschen auch genoss. Zu lange hatte sie darauf warten müssen den Lebensfunken des Fettleibigen in sich aufnehmen zu können.
Sie betrachtete fast reumütig ein letztes Mal das von ihr geschaffene Kunstwerk. Die Freuden und Energien, die ihr dieses Menschlein bereitet hatten, waren ergiebig gewesen.
Aber nun hatte es in dieser Form seine Daseinsberechtigung verwirkt, war verbraucht und konnte ausgelöscht werden.
Als die Hexe sich über ihrem Mahl positionierte, krabbelten die kleinen Spinnen protestierend über ihren ausgemergelten Körper und versteckten sich vor dem Licht in den unzähligen Falten der schlaff herunterhängenden Haut.
Die Dummen unter ihnen, die sich in ihrem Schritt zu verstecken versuchten, wurden sogleich verzehrt.
Sie spürte die Wirkung des Anblicks dieser Tierchen auf das neue Weibchen. Warum nur fürchteten Menschen diese schönen, hilfreichen Spinnen so sehr, fragte sich die Hexe.
Aber gut für sie, waren doch viele ihrer Praktiken auf den Einsatz dieser Wesen ausgelegt. Wie auch die Kommende, wie der neue Gast gleich zu ihrer Begrüßung miterleben durfte.
Bevor sie sich auf das speckige Gesicht des dem Tode geweihten setzte, riss sie ihm vorher sadistisch langsam ein Ohr ab, was ihm nur ein leises Schluchzen entlockte.
Das Ohr stopfte sie sich in ihre herausgequollene, triefende Scheide mit dem Eigenleben. Gierig packten die Scheidenstachel zu und zerrten das Stück Knorpel in die klaffende Spalte, die es sogleich schmatzend verzehrte.
Die Hexe musste ihr Geschlecht im Zaum halten bei dem Bevorstehendem und wollte sich dafür nicht zu sehr konzentrieren müssen. Die Vagina musste sich zurückhalten und durfte erst zu fressen beginnen, wenn der große Augenblick kurz bevorstand.
Deshalb gewährte sie ihr eine kleine Vorspeise.
Als das Schmatzen zwischen ihren dünnen, faltigen Schenkeln nachließ, setzte sie sich endlich auf das Gesicht.

Tom sah als letztes, wie sich die monströse Scheide wie das offene Maul einer Bestie herabsenkte. Die triefende Grotte schnappte regelecht nach seiner Nase und saugte sie ein. Das erwarte Fressen der inneren und äußeren Scheidenkrallen und die dazugehörigen Qualen blieben jedoch zunächst diesmal aus. Er wusste aus Erfahrung sofort, was er zu tun hatte.
Den wortlosen, aber meist klaren Wünschen der Hexe nicht nachzukommen, war, wie er gelernt hatte, vergeblich. Mit seiner langen, ansonsten nutzlosen Zunge schlürfte und schleckte er das sabbernde Loch aus. Und rechnete dabei mit dem Verlust seiner Zunge.
Doch das Geschlecht hielt sich zurück, wie die Hexe es wünschte.
Als sie bereit war und vor Lust genug Sekret in das schlürfende Maul unter ihr ergossen hatte, fuhr sie fort.
Auf eine Geste hin sank gemächlich ein großer, weißer Kokon an einem seidenen Faden von der Decke herab. Diese prallgefüllte Kugel aus Spinnennetz pulsierte und wölbte sich, als wäre ihr Inneres lebendig.
Das hektische Treiben im dem Kokon nahm zu, je näher er dem fettleibigen Körper kam.
Stöhnend schloss die sich auf dem Gesicht windende Hexe noch einmal die Augen und die Zeit schien still zu stehen.
Als sie sie wieder aufschlug, trennte sie mit einem raschen Schnitt ihres rasiermesserscharfen Fingernagels den vor ihr baumelnden Kokon der Länge nach auf.
In einer Explosion ergoss sich daraus eine Sintflut aus tausenden kleinen Spinnen, die sich wie Flüssigkeit über dem schwabbeligen Körper verteilten.
Die fassungslosen Schreie ihres neuen Gastes bei diesem Anblick, gerieten in den Hintergrund, als die Hexe mit Genugtuung zusah, wie ihre neusten Kreationen ans Werk gingen.
Diese kleinen Tierchen waren etwas ganz Besonderes und erfüllten sie mit Stolz über ihre Leistung etwas derart Grausames erschaffen zu haben.
Es hatte sie viel Selbstdisziplin gekostet, sie dem Männlein vorzuenthalten, aber sie hatte sie stets für dieses große Ereignis zurückgehalten.
Diese Spinnen waren rasende Bestien und ließen sich in ihrer Rage nur schwer kontrollieren, selbst mit der Macht der Hexe.
Einer Laune der Magie entsprungen, hatte diese Spinnenart die Fähigkeit erhalten Qualen zu bereiten, die ihresgleichen suchten. In Eigenversuchen hatte die Hexe erleben dürfen, welche ungewöhnliche Torturen bereits wenige dieser Züchtungen bereiten konnten, wenn sie zu fressen begannen.
Eine ganze Brut dieser Spinnen zu spüren bekommen, war ein besonders Geschenk, das sie sich zu Abschied des Männchens vorbehalten hatte.
Bei ihrer Erschaffung hatten sie wohl zu viel Haemonculie-Essenz erhalten. Sie schienen in ihrer Wut dem Instinkt nachzukommen, nicht nur zu fressen, sondern primär Leiden zu verursachen.
Sie verzehrten Fleisch und Knorpel, aber verschonten dabei Nervengewebe, um es stattdessen bei ihrem Mahl zu malträtieren. Und dementsprechend dauerte es auch ewig, bis sie etwas gefressen hatten. Und dabei waren sie selbst für die Hexe kaum zu bändigen.
Es verlangte ihr bereits viel Konzentration ab, nur um den kleinen Monstern ihre Fressplätze zuzuweisen. Aber der Wille der Hexe schaffte es und die Spinnen bedeckten geschwind die ihnen zugeteilten Körperteile. Dann lockerte die Hexe die Zügel und ließ die Spinnen walten.
Die Frau in dem Kessel sabberte vor Grauen, als sie diesem Schrecken, der vor ihr ablief, mitansehen musste. Selbst die Maden, die sich durch ihre Vagina wanden, verloren an Bedeutung.
Die Körper der schwarz glänzenden, kleinen Tierchen bildeten einen scharfen Kontrast zu der Hautfarbe des bleichen Mannes, den sie zu verschlingen begannen.
Dabei konzentrierten sie sich ausschließlich auf die Weichteile ihres Opfers, dem Willen ihrer Herrin entsprechend. Der monströse Schwanz des Mannes war unter einem krabbelnden Berg schwarzer Spinnenleiber verdeckt. Die tiefhängenden Hoden und der lange Sack sahen plötzlich schwarz aus, als auch diesem Fleisch die Gunst der Spinnen geschenkt wurde.
Die dünne Sackhaut war rasch verschlungen und lediglich ein paar haarfeine, herabhängende Nerven erinnerte an ihre Existenz.
Auch die Hoden waren schnell freigelegt und baumelten nur noch an den zwei blutigen Samensträngen.
Die schweren ungeschützten Eier waren mit krabbelnden Leibern bedeckt, die sich an dem weichen Hodenfleisch labten.
Auch die gewaltigen Nippel des Unglücklichen verschwanden unter Knäulen der rasenden Tierchen.
Die meisten Spinnen allerdings hatte die Hexe in die gewaltige Spalte zwischen den gespreizten Arschbacken geschickt.
Der heraushängende Enddarm war komplett mit Spinnen bedeckt und wurde bereits verspeist. Die meisten von ihnen aber hatten keinen Platz mehr zum fressen auf dem Darmfleisch gefunden und krochen ihm zu Tausenden in den Darm.
Voller Grauen sah die Frau, wie sich immer mehr der widerwärtigen Spinnen in das Innere des Mannes drängten. Es waren schließlich so viele, das sich selbst die fette Bauchdecke des Fettsacks wölbte.

Die Hexe spürte, ebenso wie das Männchen unter ihr, die Wirkung der Tierchen sofort. Schreie, wie sie sie noch nie einem menschlichen Wesen entlockt hatte, verhallten in den Tiefen ihrer sich ergießenden Grotte.
Die Schmerzen, die dieser Glückliche erleben durfte, erzeugten eine Energie, die sich wie eine Stichflamme in die Seele der Hexe brannte. Qualen in ihrer reinsten Form überschütteten sie mit einer Kraft, die sie kaum in der Lage war aufzunehmen.
Alle Hemmungen verloren begann auch ihre spastische zuckende Scheide ungehalten zu fressen. Aber selbst der Verzehr seines Gesichts und seiner Zunge wirkte für den Mann wie eine sanfte Massage im Vergleich zu den Leiden, die die kleinen Spinnchen bereiteten.
Die Hexe ejakulierte vor Ektase unkontrolliert in die blutigen Öffnungen des entfleischten Schädels zwischen ihren Schenkeln.
Zu ihrem Entzücken spürte sie dabei, dass sich bereits ein paar ganz hartnäckige Tierchen durch den gesamten Körper gearbeitet hatten und begannen sogar ihr Geschlecht von innen zu bearbeiten. Zum Glück dauerte es ein wenig, bis auch sie selbst verspeist wurden.
Es war ein wilder Ritt auf dem krampfenden Körper, aber die Hexe genoss so sehr, dass sie dem Männchen in seinen letzten Momenten wenigstens ein Hauch der Bewegung seiner krampfenden Muskeln gewährte.

Die Hexe kam wieder und wieder, während der Mann an den Geschlechtsteilen und von innen langsam verspeist wurde.
Die Tiere auf der Spitze des Berges, den ihre Körper über dem gewaltigen Glied gebildet hatten, wurden von einer Schleimschicht aus Blut und Sperma überzogen, als der Mann das letzte Mal in seinem Leben kam.
Die Spinnen fraßen gemächlich, aber es waren viele und die Hexe spürte fast traurig das Ende dieser Ektase kommen.
Denn diese Kreation hatte eine weitere Eigenschaft, die sich nun nicht mehr stoppen ließ.
Während sich die Tierchen an Fleisch und Qualen sattfraßen, blähten sich ihre glänzenden Leiber um das Vielfache rasant auf. Ihre Körperchen konnten in Minuten den Umfang eines Ei annehmen, bevor sie schließlich platzten.
Die Tausenden von ihnen, die die Gedärme des Glücklichen ausfüllten, würden seinen fetten Leib zum Platzen bringen.

Und genau dies geschah.
In einer Explosion aus Blut, Fleisch, Gedärmen und Spinnenleiber zerplatze die menschliche Hülle des dahinscheidenden Männchen und klatschte lautstark zu Boden.
Die Hexe stieß einen urweltlichen Schrei aus, als ihr Körper die Lebensessenz des Menschen aufnahm. Ihr Körper bog sich dabei derart durch, dass selbst ihre Knochen brachen.
Das mit dem unter ihr zu Boden fallenden, nun toten Fleisch, auch eine Flutwelle aus Blut, Urin und Schleim aus ihrem Unterleib schoss, bemerkte sie nicht.

Dann wurde es ruhig in der Hütte.
Lediglich das leise Plätschern der Reste ihres Orgasmusschleims, das von ihren Schenkeln zu Boden tropfte und das beunruhigende Rasseln der noch lebenden Spinnen erfüllte den Raum.
Der neue Gast hatte vor Grauen die Besinnung verloren. Das geschah meist.
Als die Hexe langsam wieder die Kontrolle über ihren Körper bekam, spürte sie bereits, wie die verzehrte Lebensessenz in ihrem Leib ihre Wirkung tat. Es würde ein wenig dauern, aber schon bald würde sie wieder jung und prall erscheinen.
Mit einem geistigen Befehl ließ sie die letzten Hundert Spinnen, sie sich nicht selbst zu Tode gefressen hatte, sterben.
Nicht auszudenken, wenn sie diese Schöpfung in ihrem Reich frei walten lassen würde. Diese unzähmbaren Monster würden einen Großteil ihrer Kreaturen vernichten und der Hexe viel Arbeit bereiten, diese zu ersetzen.
Mit diesem Gedanken dämmerte die Hexe schließlich dahin.



Als das Wesen zum Leben erwachte, war es kaum in der Lage seine eigene Existenz zu begreifen. Wo war es? Oder was war es.
Es versuchte sich zu bewegen, was kaum ging und Schmerzen verursachte.
Es erschrak, als es eine andere Kreatur sah. Doch es war nur ein Spiegelbild seines selbst.
Ein tonnenförmiger, fetter Leib ohne Gliedmaßen, der in einem halslosen Kopf endete. Zwei trübe Augen und ein kurzer, dicker Rüssel im Gesicht. Der Hinterleib offen, herausquellender Darm bildete den Abschluss.
An irgendetwas wurde die Kreatur bei ihrem eigenen Anblick erinnert. Aber ihr Geist war zu simpel, klein und verkümmert. Selbst einfachste Gedanken überforderten sie.
Nur Gefühle und Instinkte erfüllten dieses Wesen.
Eine tiefe Traurigkeit und das Gefühl enttäuschter Hoffnung.
Auch wenn es noch nicht begriff, warum es diese Gefühle hatte. Es versuchte diesen Gefühlen Ausdruck zu verleihen und zu schreien. Aber aus seinem Rüssel kam nur ein ordinäres Furzen.
Das unbändige Gefühl von Hunger kam dazu.
Die Kreatur entdeckte ein anderes Lebewesen nur unweit von ihr. Ein schlanker Leib, gespreizt, in der Luft schwebend. Reglos, nur Atemzüge.
Aus der hinteren Spalte des Unterleibs drang ein Aroma, das ihre Instinkte weckte.
Nahrung.
Instinktiv bemühte sich das Wesen zu dieser Spalte zu gelangen. Futter gegen den Hunger.
Aber gliederlos, wie es war, war es mühsam sich zu bewegen. Und die freiliegenden Gedärme hinter sich herzuziehen verursachte Schmerzen.
Es streckte seinen Rüssel, wünschte sich ihn so weit zu verlängern, dass er in die verführerische Spalte der Frau gelangen konnte, um an dem darin verborgenen Loch zu saugen.
Aber die Frau, die Spalte und das Loch waren viel zu weit entfernt.
Selbst für den inneren Rüssel, der aus dem Gesichtsrüssel kam, nicht.
Erbärmlich wimmernd, was wie Furzgeräusche klang, gab es seine vergeblichen Bemühungen auf.
Warum nur war es so traurig, versuchte die Kreatur angestrengt zu begreifen.


Aus den Schatten der Hütte beobachtete die Hexe diese erbärmliche Kreatur. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass sie lebensfähig war. Die Erschaffung einer neuen Abort-Kreatur war also erfolgreich gewesen.
Gut so, die alte würde bald sterben, wie sie mit einem Blick auf das ähnliche Wesen unweit des neuen, feststellte.
Eine Existenz voller Fäkalien- und Kadaververzehrs hatte trotz Tränke und Magie schließlich ihren Tribut gefordert.
Die kränkliche Farbe und das Leiden der aus dem Boden ragenden Kreatur zeigten der Hexe, dass sie bald verenden würde. Die Hexe entschied sie vorher verhungern zu lassen.
Ihr gekochter Leib würde dann aber immer noch Verwendung finden.
Und die neue Kreatur konnte sie ersetzen, musste nur noch eingegraben werden.
Die menschliche Lebensessenz, ein so kostbares Gut, dachte die Hexe.
Mit nur einem Funken davon, war es möglich neues Leben zu schaffen, dank ihrer Magie.
Trotz ihres Hungers nach dieser Essenz, war die Hexe auch bei dem letzten Festmahl so besonnen geblieben, dass sie das Leben des fetten Mannes nicht zur Gänze in sich aufgenommen hatte.
Einen Funken beließ sie zurück, um eine neue und so nützliche fäkalienverarbeitende Kreatur zu erschaffen.
Diese dumpfen Wesen brauchten nichts anderes zu tun, als ihren Instinkten zu folgen. Aber trotzdem schenkte die Hexe ihnen so viel Intelligenz, dass sie sich im Laufe ihrer Existenz irgendwann erinnern konnten, dass sie einst menschlich waren.
Und in der qualvollen Obhut der Hexe immer nur die Hoffnung hatten, ihr Leiden durch einen erlösenden Tod beenden zu können.
Wie naiv Menschen doch waren.
Die Hexe ließ ihren Opfern diese Hoffnung, stärkte sie doch den Lebenswillen der Menschen. Und es war unterhaltsam für die Hexe zu erleben, wenn die Abort-Kreaturen endlich erkannten, dass sie einst menschlich waren. Und die Hoffnung auf Erlösung nur eine Illusion war.
Der Blick der Hexe wanderte zu ihrem neuen Gast, über deren Brüste eine einsame Spinne krabbelte.
Die Frau ruhte noch in ihrer Ohnmacht. Der Anblick des immer noch in der Luft hängenden, nackten Körpers erinnerte die sie daran, dass sie noch ein neues, viel kleineres Erdloch schaffen musste.
Der schmale, zierliche Leib der Frau war einfach zu klein für die nun leere Höhle.
Diese Frau war eine willkommene Abwechslung zu den Fleischmassen des Verstorbenen, auch wenn sie später nicht so viel Suppe ergeben würde.
Aber vorerst hatte sie ja genug, wie ihr ein Blick zu dem brodelnden Kessel über dem Feuer versicherte.
Den männlichen Geschlechtsteilen überdrüssig geworden, freute sie sich auf die Verstümmelungen einer Scheide.
Die Hexe strich sich ein letztes Mal über ihre nun wieder prallen, üppigen Brüste, während schon darüber nachdachte, was sie dieser hübschen Frau alles antun würde.
Dann ließ sie ihren betörenden Körper von der Robe verhüllen und machte sich ans Werk.



Ende



Das war es. Wie gesagt, über Kritik oder Lob freue ich mich sehr. Ich stelle mich auch gerne Diskussionen zu der Geschichte. Wäre anständig von euch einen Kommentar zu hinterlassen, damit ich weiß, wie etwas derartig Derbes ankommt.
Published by adventureg
2 years ago
Comments
1
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HermanTheGhost1950
HermanTheGhost1950 6 months ago
Das ist nicht meins.
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