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Vernachlässigte Ehefrau mit Rieseneutern

Lucy war von der Natur mit extremen Titten und einem Hammerbody gesegnet. Sie hatte eine schmale Taille und einen sexy breiten Arsch. Ihr auffälligstes Attribut waren aber ihre Titten. Sie waren so gross, dass sie wie kleine Handbälle prall hervorstanden und ihre dicken über 2 cm langen Nippel drückten durch jedes Oberteil als Zeichen ihrer Dauergeilheit.
Glücklicherweise war ihr langweiliger Ehemann fast immer abwesend und so konnte sie ihre Sexsucht hemmungslos ausleben und mit jedem Mann ficken und rumsauen, ohne jemals erwischt zu werden. Sie liebte es jeden Mann ihn ihrer Nähe herauszufordern und dazu zu bringen seinen Schwanz zum Spritzen zu bringen, am liebsten in einem ihrer drei geilen Löcher.

Heute lag sie in einem knappen Bikini am Pool und beobachtet den Poolreiniger Joe. Er war nur mit einer engen Speedo bekleidet, die die Form seines Schwanzes deutlich abzeichnete.

Er schaute zu ihr und sah, wie sie langsam begann ihre Beine zu spreizen und dabei mit ihrem Finger durch sie Ritze fuhr. Sein Schwanz begann dick zu werden – bis jetzt hatte Lucy ihn noch nie nackt oder hart gesehen. Er hatte immer viel Kleidung an, aber heute war sie bereit, ihn zu erobern.

Sie zog ihren Slip aus und präsentiere ihre blankrasierte Fotze mit den fleischigen Fotzenlippen. Erst liess sie ihren Finger durch die Fotze gleiten und schob ihn tief ins Loch, zog ihn raus und leckte den schleimigen Finger lasziv ab.

Die Speedo von Joe beulte sich eindeutig und die Eichel seines riesigen Schwanzes ploppte seitlich am Bein raus. Er warf sein Reinigungswerkzeug weg und lag sofort zwischen ihren Beinen. Er liess seine Zunge durch ihre schleimige Spalte gleiten und saugte sich sofort an ihrer Klit fest.

Sie riss ihm die Speedo vom Knackarsch und fasste seinen Riesenschwanz und begann sofort diesen zu wichsen. Er war steinhart und aus seiner Eichel tropfte sein Geilsaft.

Sofort drehte sie sich um und schluckte den Schwanz fast – sie spürte, dass er extrem geil war, sein Schwanz pulsierte. Sie musste diesen Schwanz in ihrer Fotze spüren. So drehte sie sich wieder und präsentierte ihm ihre geile wulstige tropfende Fotze – sie spreizte die Beine und drückte das Hurenloch raus.

Joe verstand die Einladung, fasste sie an der Hüfte, setzte den dicken Schwanz an und stiess rücksichtslos zu. Sie quiekte kurz auf und drückte sich dann gegen den langen Prügel, das war genau ihre Wunschgrösse. Er fickte rücksichtslos wie ein Presshammer los und freute sich, endlich eine Fotze gefunden zu haben, die seinen Riesenschwanz aushielt.

Sie begann zu wimmern vor Geilheit und drückte sich ihm immer weiter entgegen. Dies verstand er als Einverständnis den langen Schwanz noch härter in ihre Schleimfotze zu hämmern. Er war im Himmel. Er liebte es, so rücksichtslos zu ficken und hatte noch nie eine Fotze so hart aufspiessen können. Diese Hure würde er sicherlich noch oft ficken.

Sie stiess ihn weg und warf ihn auf den Boden. Sein Schwanz stand senkrecht in die Luft. Lucy umfasste ihn mit beiden Händen, leckte ihren Fotzensaft ab und hockte sich über die Eichel. Nun liess sie sich fallen und die ganzen 25 cm verschwanden in ihrer Hurenfotze. Wie ein Jockey begann sie den Schwanz abzureiten. Ihre riesigen Euter schwangen vor seinen Augen und nach wenigen Minuten spuckte sein Schwanz sein potentes Sperma in die Geilfotze. Sobald sie sein Pulsieren spürte, kam auch sie mit einem gellenden Schrei – sie fiel auf ihn.

Er schob sie von sich, spreizte ihre Beine und schob den noch immer steifen Schwanz in ihr Schlammloch – die folgenden Stunden würden himmlisch werden – ficken und abspritzen – wieder und immer wieder …..