Unser wunderbarer Fußball Abend

. . . der völlig ohne Fußball stattfand. Denn das zwischen uns war viel schöner und aufregender ;-)

Da mein Mann Jan und ich während eines Chats in unserem Büro schon recht heiß waren, fuhren wir also nach Hause.
Dies geschah in getrennten Autos, da wir am nächsten Morgen auch wieder getrennt unterwegs waren und wir uns ja nachmittags erst im Büro trafen.

Wir liefen also miteinander aus dem Büro, schlossen die Tür oben ab und standen kurz im Flur des Gebäudes im 4. (und somit obersten) Stock. Wir gingen heute nicht wie üblich die Treppen sondern nahmen den Aufzug. Da dieser bereits oben bei uns war gingen die Türen nach Drücken des Knopfes direkt auf und wir konnten hinein. Jan stellte sich hinter mich und lehnte sich kurz an die Wandhalterung. Er holte tief Luft und ich merkte, wie er langsam den Tag loslassen und sich auf Privates einstellen konnte. Ich stand unmittelbar vor ihm und als der Aufzug nach unten fuhr schmuste ich mir kurz an ihn, gab ihm einen kleinen, sehr verschmusten Kuss und flüsterte etwas wie "Ich war heute ein sehr böses Mädchen. Vielleicht solltest du mich noch betrafen" in sein Gesicht. Als ich die Augen öffnete sah er mich mit großen und ernsten Augen an, nahm meine recht Hand in seine linke und legte wiederum seine rechte Hand deutlich spürbar vorne an meinen Hals. Mein Herz pochte, als er mich fester anpackte und etwas zudrückte. "Du bist immer unanständig und bettelst nach Bestrafung, du Luder" sagte er leise zu mir. Ich versuchte meine Augen ganz groß zu machen und mit einem süß verspielten katzenartigen Blick ein unschuldiges "Ich weiß doch" herauszubekommen. Jan lächelte und holte nochmals tief Luft.

Schon waren wir unten und die Tür am Aufzug ging auf.

Hand in Hand verließen wir den Aufzug, gingen die paar Meter durch den Flur, öffneten die große Eingangstür und standen auch schon draußen auf dem Parkplatz. Ich sah mich kurz um. Wir auf dem beleuchteten Parkplatz, um uns herum weite Dunkelheit, gegenüber der Parkplatz für die umliegenden Geschäfte, die alle beleuchtet waren.
Jan brachte mich zum Wagen ohne dabei meine Hand loszulassen. Nach wenigen Metern dort angekommen, zog seine Hand die meinige in seine Richtung. Er zog mich zu sich, legte seine andere Hand zuerst an meine Hüfte und ließ sie dann auf meinen Po wandern. "Du fährst in aller Ruhe vor, gehst zu Hause duschen und machst einen guten Weißwein auf. Ich hole hier noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt und komme dann.

Gesagt, getan - zu Hause sprang ich unter die Dusche und machte mich danach, noch im Bademantel und völlig unerotischen, warmen Hausschuhen nochmal in unsere Vorratskammer hinter der Garage auf, wo ich einen guten Weißwein vom hiesigen Winzer heraussuchte. Es wurde ein Sauvignon Blanc, den ich sehr gerne mag. Wie ich an diesem Abend wieder bemerkte, war es damals die besten Entscheidung, dass man vom Haus direkt in die Garage oder zur Vorratskammer gehen konnte. Nur im Bademantel wäre es draußen wohl doch etwas kalt geworden.

Als ich wieder ins Haus schlich hörte ich auch gerade Jans Wagen, der in die Einfahrt fuhr. Wir trafen uns dann in der Küche, wo ich bereits mit gefüllten Gläsern wartete. Jan stelle eine Tüte vom Supermarkt au den Tisch, stieß mit mir an und sagte, ich solle bitte den Tisch vorbereiten, er ginge auch noch kurz warm duschen.

Schnell war es gerichtet, denn er hatte Sushi mitgebracht, welches in besagtem Supermarkt täglich frisch von einem Koch zubereitet wird. Eine tolle Sache, da man es einfach auf die Schnelle mitnehmen kann. Und wir mögen Sushie beide sehr.
Vorm Anrichten ging auch ich nochmals nach oben, schlüpfe in sehr gemütliche und weite Jogginghosen, den passenden dicken Sweater und zog ein paar dicke Socken darunter.

Ich wartete unten und stellte fest, dass ich doch ganz schön Hunger hatte. Jan kam recht schnell dazu und lachte, da auch er Jogginghose trug. Darüber aber nur ein Shirt und dieses mal barfuß.
Wir stießen kurz an und liesen es uns schmecken. Wir besprachen nichts mehr vom geschäftlichen Tag sondern sprachen erst kurz über Freunde, die nach unseren Plänen für Silvester fragten, dann aber auch lange über unsere Onlinesklavin, die am gleichen Tag höflichst bei uns um die Erlaubnis für einen Orgasmus fragte. Wir entschieden, dass sie weiterhin ohne bleiben muss und wir für die Weihnachtsfeiertage neu verhandeln werden.
So rutschte unser Gespräch allmählich ins Erotische ab und es ergab sich eine tolle Spannung zwischen uns.
Auch ich fragte irgendwann völlig beiläufig, ob er denn mir auch einen Orgasmus heute wieder erlauben würde. Jan lächelte mich darauf direkt an und fragte, warum ich diesen denn genau heute verdient hätte. Ich erklärte ihm daraufhin die Situation des ganzen Tages, den Chat mit meinem Onlinesklaven und wie sich dies entwickelt hatte über den Tag. Jan horchte aufmerksam und schließlich war er selbst ja auch noch gegen Ende dabei anwesend.
Seine Antwort auf meine Frage war, dass ich mir diesen heute noch verdienen müsste und er nicht so einfach zu bekommen ist. Ich entgegnete nichts außer einem brav "Ja Sir", wie ich ihn eben in solchen Situationen nannte.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam ab. Es ergab sich in einer Situation, als ich ein leeres, unbenutztes Glas über der Spüle in den Schrank räumte, dass Jan direkt hinter mir stand.
Er kam mir sehr nah, kuschelte sich regelrecht an mich und packte seine Arme um meinen Bauch. Wir schmusten kurz bevor er meine Arme nahm (meine Hände legte ich vorab auf seine) und diese nach hinten packte, so dass meine Hände auf seiner Hüfte waren. Ich verstand aufgrund der Situation, dass ich mich nicht bewegen sollte, so hielt ich also still. Jan ließ seine Hände wieder nach vorne wandern, streichelte meinen Bauch durch den Hoodie, lies seine Hände nach oben zu meinen Brüsten wandern und knetete diese. Anfangs zart, doch nach und nach fester packte er zu. Ich musste deutlich lauter atmen und stöhnte ganz leise vor mich hin. Durch den Stoff fand Jan meine Brustwarzen wohl nicht richtig, so dass er nach einiger Zeit die Hände unter mein Sweatshirt schob. Schnell fanden sie wieder zu meinen Brüsten, kneteten dort noch weiter bevor seine Finger meine Brustwarzen fanden. Er rieb sie zwischen den Finger, mal sanfter, mal härter, mal deutlich härter was mir ein eindeutiges und lautes Stöhnen abverlangte. Und nach einiger Zeit des Ärgerns und Liebkosens meiner Nippel zog er sie auch deutlich nach vorne, was mir wohligen Schmerz bereitete. Er zog, wie so oft, bis ich durch den Schmerz deutliche Laute von mir gab, nur um danach kurz zu pausieren und es nochmal zu tun.
Irgendwann lies er seine rechte Hand in die Jogginghose wandern. Schnell fand sie meine Pussy, die sich sehr darüber freute. Sofort wurde mein Stöhnen wieder mehr als er sie rieb. Er presste seine Hand fest auf sie, so dass mein Becken deutlich auf seins geschoben wurde. Ich konnte deutlich seine Erregung spüren.
Nach einigen Moment flüsterte er mir zu, ich solle die Beine weiter spreizen. Dem kann ich sehr gerne nach.
Schnurstracks ließ er seine Finger immer wieder durch meine Pussy gleiten und machte mich verrückt.
Im nächsten Moment zog er seine Hand aus meiner Hose, rieb seine Finger vor meinem Gesicht und flüsterte mir ins Ohr, dass seine kleine Pussy schon wieder sehr gierig und nass ist.
Ich hauchte ein sanftes "hm" zur Bestätigung, bevor ich seine Finger in meinen Mund bekam, um meinen eigenen Saft zu schmecken. Natürlich machte mich das noch geiler.
Nach dem Ablutschen lies Jan seine Finger aus meinem Mund, legte jedoch die Hand über meinen Mund, der so deutlich mit einer Mischung aus meinem eigenen Sabber und Saft eingeschmiert wurde.
"Du gehst ins Wohnzimmer und setzt dich auf das Couchende. Genau auf die Kante. Vorher ziehst du dich komplett aus. Und wag es nicht, auch nur einmal dein Gesicht sauber zu machen" wies er mich an, bevor er mich losließ. Als ich mich herumdrehte ging er schon aus der Küche, durch den Flur die Treppe nach oben.
Ich ging durch das Esszimmer in unser Wohnzimmer, versicherte mich kurz, dass auch alle Rollläden unten waren und zog mich aus. Meine Klamotten verstaute ich zusammengelegt auf dem anderen Ende der Couch. Die Socken ganz oben draufgelegt.
Nackt und doch vor lauter Geilheit schon zitternd saß ich auf der Couchecke, die Hände hinter dem Rücken zusammengelegt.
Es dauerte nicht lange, ehe Jan zu mir kam. In der Hand unsere Reitgerte und den mittleren Dildo. Dazu eine Tube mit Gleitgel.
Er stellte sich vor mich und sah auf mich herab. Erwartungsvoll sah ich ihm in die Augen, kam aber nicht darum die deutliche Beule in seiner Hose zu sehen. Er trug nichts drunter, das war leicht zu erkennen.
"Zieh mir die Sachen aus" wies er mich an. Ich gehorchte ohne zu zögern und entkleidete ihn. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, da ich die Hose nicht weit genug wegzog. Ich hatte es eilig ihn zu sehen und zu spüren. Seine Sachen legte ich ordentlich auf den Couchtisch und setzte mich wieder auf meinen Platz.
Dildo und Gerte gab ich ihm danach wieder in die Hand, da ich es ihm zum Ausziehen kurz abnahm und auf die Couch legte. "Braves Mädchen" flüsterte er mir dabei zu.
Gott, war ich schon wieder geil.
"Dreh dich um und knie dich auf die Couch. Dein Arsch zu mir und den Kopf unten auf die Couch. Die Hände werden nach hinten gestreckt.
Ich beeilte mich und streckte ihm somit meine Pussy und meinen Hintern entgegen. Den Kopf legte ich auf der Couch ab, zur Seite geneigt und sah in Richtung meiner Klamotten auf der anderen Seite. Meine Hände strecke ich durch meine Beine nach hinten.
"Streichle deine Pussy" folgte der nächste Befehl, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. "Wehe du kommst einfach" erinnerte mich Jan nochmals. Natürlich wusste ich, dass ich vorab fragen muss. Aber die Anweisung bei manchen Spielen nochmals betont zu hören machte mich auch in diesem Moment wieder völlig an.
Ich lag vor ihm und streichelte meine Pussy, die schon sehr gierig war. Jan streichelte meinen Po, fuhr mit dem Finger immer wieder direkt über meine Hintertür und übte dort immer wieder ein wenig Druck aus. Das machte mich total geil. Seine Hand ersetzte er nach einigen Momenten durch die Gerte.
Nach einigen kleinen, unscheinbaren Klapsen damit, härte ich ihn im sanften, aber bestimmten Ton ansagen: "Zähle laut und deutlich mit. Wir bewegen uns in 4er Schritte und du darfst entscheiden, wo ich diese verteile."
"Ja, Sir" schoss es aus mir heraus.
"Also" forderte er mich auf "die ersten 4". Ich entschied mich erstmal für meinen Rücken, die Schulterblätter. Im Wechsel trafen mich recht zügig diese 4 Hiebe, die nicht zu fest, aber deutlich spürbar waren.
"Weiter" wies er mich an" und ich entschied mich für meine Oberschenkel. Fest trafen mich diese 4. Danach ging es an meinen hintern, der so intensiv geschlagen wurde, dass es danach noch deutlich brannte. Und in letzter Instanz waren es meine Fußsohlen welche, wie sollte es anders sein, am Härtesten in Mitleidenschaft gezogen wurde. Hier tobe sich Jan jedes Mal sehr gerne aus, da es mich im Moment völlig wahnsinnig machte und ich natürlich lange danach bei jedem Schritt noch daran denken würde.
Nach meinen Füßen war ich bereits so geil, dass ich nach Erlaubnis für einen Orgasmus fragte. Natürlich bekam ich ihn nicht.
Mit brennendem Hintern und schmerzenden Füßen lag ich da, befriedigte mich und versuchte, dabei ja nicht zu kommen. Ich war so geil. Zu geil, denn ich musste kurz meine Finger weglassen um den Orgasmus zu vermeiden. Jan, der mich natürlich genau beobachtete, bemerkte dies und fuhr mich energisch an, ob ich schon wieder zu geil wäre für eine anständige Session. Ich bat um Entschuldigung und bejahte seine Frage.
"Die Finger an die elende Pussy" sagte er in deutlich lautem Ton. Ich gehorchte.
"ich helfe dir nicht zu kommen" sagte er wieder etwas leiser und legte den Dildo neben mich. Blas das Ding, das lenkt dich ab.
"Ja Sir", antwortete ich und machte mich daran, den Dildo so zu verwöhnen als wäre es sein Schwanz. Natürlich versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, musste mich dabei aber selbst auch weiterhin befriedigen.
Mein Stöhnen wurde deutlich lauter und ich machte bemerkbar, dass ich das nicht aushalten würde.
Jan fing an, mit der Gerte meinen Hinter zu tätscheln. Jedoch nicht zu lange und es wurden Schläge daraus. Sie wurden schneller, sie wurden fester. Sie wurden etwas langsamer und noch fester bis ich mit dem Dildo im Mund und den Fingern an meiner nassen Pussy überdeutlich den Schmerz fühlen konnte. Ich winselte und bekam von der Kombination Tränen in die Augen.
Von meinem Arsch ablassend schlug er danach meine Fußsohlen. Nicht so extrem wie meinen Po, aber immer noch genug, damit ich nur noch Schmerzen fühlen konnte.

Nach einiger Zeit ließ er ab und fragte ob ich immer noch kommen wollte. Ich versuchte, mit Dildo im Mund so gut mir eben möglich "Ja Sir" zu sagen.
"Na gut, Schlampe" lachte er in leisem Ton. "Sauber verdient heute Abend. Dildo aus dem Mund, den Kopf wieder ganz auf die Couch und die Hände auf den Rücken" wies er mich erneut an. Ich gehorchte schnell.
Mit seiner Jogginghose vom Tisch band er meine Hände auf dem Rücken zusammen und zog sie deutlich zu sich. Und schon schnappte er sich den Dildo und stieß in mir von hinten in meine Pussy. Das Gleitgel war bei Weitem nicht mehr nötig.
"Na los Schlampe, du darfst jetzt kommen". er führte den Dildo schnell und hart und zog mich dabei an den Händen immer wieder zu sich, so dass sich Dildo und das Innerste meiner Pussy immer trafen.
Lange ging das nicht gut und ich kündigte meinen Orgasmus an. Jan lies mich gewähren und ich kam sehr heftig und sicherlich sehr laut.
Noch bevor ich mich erholen konnte, zog er mich von der Couch auf die Knie vor sich. Gott, wie ich diese Position liebe, wenn sein Schwanz so vor mir ist und er auf mich herabsieht.
Ich verstand und öffnete den Mund. Die Hände noch auf den Rücken gebunden bewegte ich meinen Kopf vor uns zurück und genoss es, meinen soeben erlaubten Orgasmus abklingen zu lassen während ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte.
Lange dauerte es nicht, bis er seinen Orgasmus ankündigte. Es hatte ihn auch total geil gemacht. Jan half am Ende mit seiner Hand nach, so dass ich brav mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge sein Sperma empfangen durfte. Der erste Schuss traf mein Gesicht, nicht nur den Mund, worauf er mir seinen Schwanz noch einmal ganz in den Mund stopfte. Er ließ ihn sich in aller Ruhe sauberlecken und ich durfte genießen, wie die letzten Reste aus dem zuckenden Schwanz in meinen Mund gepumpt wurden. Ich behielt ihn lange in mir und war dankbar für einen erfolgreichen Abend. . . .
Published by claudia_31
2 years ago
Comments
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zeus_13muc 2 years ago
uhh wow. herrlich geschrieben, das mach Spaß beim lesen und sehr geil
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neuerbenutzer-25
neuerbenutzer-25 2 years ago
eine sehr geile Geschichte, total geil geschrieben Claudia. Danke dafür
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