Mias Geheimnis

Ich blieb mit dem Pornoheft, der Wichsvorlage zurück und durfte nicht wichsen, weil mir die Tante es verboten hat. Es gab in dem Heft wunderschöne Weiber mit großen Titten und glattrasierter Votze, geleckt von geilen Jünglingen mit Prachtlatte, die ebenfalls völlig enthaart war genau so wie der Sack. Ein saugeiler Anblick, aber ich hielt mich zurück, weil Tante Mia es so wollte.

Ob ich sie vögeln durfte, wenn sie von ihrem Termin wieder zurück kam? Oder ob sie mir meinen Schwanz wichste?
Die Gummititten drückten auf meine Brustwarzen und ich spürte wie jede Berührung der Nippel durch die Gummibälle meine Geilheit steigerten. Ich nahm meine Finger und zwirbelte die Nippel, was mich fast an den Rand des Wahnsinns brachte. Das ist ja besser als wichsen dachte ich und ich drückte meine Nippel mit Daumen und Zeigefinger aufs äußerste zusammen, was meine Geilheit aufs äußerste steigerte.

Ich nahm noch ein paar Schlucke aus der Likörpulle und torkelte zum Sofa im Wohnzimmer. Dort schlief ich ein.

Tante Mia kam zurück und fand mich dort und weckte mich. Sie war nicht allein. Ich sah eine weitere Frau, aus meiner Sich uralt.
Sie hatte eine Bluse an, aber die Knöpfe waren alle nicht geschlossen, sodaß ich sehen konnte, das sie darunter keinen BH anhatte.
Statt dessen sah ich Titten, die bis zum Bauchnabel herunterhingen.
Das ist Manuela, meine beste Kundin. Sie wollte Dich unbedingt kennenlernen und so habe ich sie mitgebracht.
Ich schaute verwirrt, Kundin? Ja ich biete meinen Körper für ausgewählte Kunden an. Das leben auf dem Lande ist nicht so billig, wie man sich das vorstellt und für ein paar Mark kann man mich mieten. Manuela verdient sehr gut und bezahlt mich deswegen auch gut.
Wenn Du davon was abhaben willst sei einfach lieb zu ihr. Sie mag es, wenn ihre Titten verwöhnt werden.

Wenn ich schon nicht die Titten von Tante Mia berühren darf, so fasste ich, so besoffen wie ich mittlerweile war an Manuelas Milchschläuche. Ich suchte die Nippel und zwirbelte sie ganz vorsichtig.
Ich merkte, wie sie darauf abfuhr und erhöhte den Druck. Sie stöhnte, umschlang mich und quetschte mich an ihren Körper, sodaß ich fast keine Luft mehr bekam.

Mia, sagte sie, wo hast Du dieses Goldstück her? Eine Sissy aus meinen kühnsten Träumen, den kauf ich Dir ab.

Das ist mein Neffe und ich hab ihn erst heute zur Sissy gemacht, der ist unverkäuflich, zumal Paul ihn erst begutachten muß.

Ja trotzdem vielen Dank, das Du mir dieses Sahneteil gezeigt hast, darf er mich ficken?
Wenn er will gerne, sagte Tante Mia und ich hatte natürlich nichts dagegen.

Geil wie ich war dauerte es in der engen Votze von Manuela nicht lange bis ich abspritze.
Sie klammerte sich an mich fest und ich glaubte, ich käme niemals von ihr los. Mein Schwanz steckte nach dem Abspritzen immer noch in ihrer Votze und ich spürte wie er wieder steif wurde. Sie stöhnte und wir beide blieben umklammert bis wir beide friedlich einschliefen.
Das ist aber nicht im Preis mit drin murmelte Mia vor sich hin, deren Geheimnis als Amateurnutte selbst ich durchschaut hatte.
Was wohl Onkel Paul dazu sagen würde?
Published by buerste
2 years ago
Comments
1
Please or to post comments
erni-lielu
erni-lielu 2 years ago
na da haste ja deine titten und dein fick
Reply