Eine Ehe, zwei Wege.
Daniel und Heidrun führten stets eine gute Ehe. Auch beruflich hatten es beide gut getroffen. Er Lehrer an einem Gymnasium, sie leitende Angestellte eines Fachlabors für Virenforschung. Allerdings nicht immer stressfreie Berufe, weswegen er sich etwas früher als eigentlich gedacht wegen einem Burnoutsyndrom hat in Pension schicken lassen. Heidrun jedoch war noch nicht soweit sich ganz auf die faule Haut zu legen. Deswegen arbeitete sie nach ihrer Pensionierung weiter ehrenamtlich in einem Flüchtlings-Auffanglager in der Nähe.
Allerdings gab es da eine Sache, die schon seit längerem etwas schwächelte in der Beziehung. Der Sex nahm ab. In jungen Jahren, als sie sich kennenlernten, konnten sie kaum die Finger voneinander lassen. Gut, das mag beim älter werden vielleicht bei einigen etwas zurückgehen. Doch bei den beiden trat es erst auf, ungefähr fünfeinhalb Jahre, bevor er wegen dem Burnout zu klagen begann. Sie hatten Sex. Aber halt wie ein eingestaubtes Ehepaar. So zwei-, vielleicht dreimal im Monat. Wohingegen sie ihn immer wieder mal dabei erwischte, wie er auf seinem Laptop Pornos guckte. Und wenn sie einfach mal nachsehen wollte, schlug er ihn jedesmal ertappt zu.
Vielleicht war das auch der Grund, weswegen Heidrun sich bei dieser Auffangstation meldete. Dieses idiotische Pornozuklappen, als wäre man ein Kind dessen Eltern sowas nicht wissen durften. Sie waren beide über 60. Sie hatten früher Sex der weit über die Blümchennummer hinausging. Und was sollte sie gegen Pornos haben? Und dann war er, seit er so abbaute, mehr im Garten als zuhause. Sie aber hatte so gar keinen grünen Daumen. Daher auch kein Interesse an der Gärtnerei. Oder gab es da vielleicht doch noch einen anderen Grund? Aus Sehnsucht? Aus Verzweiflung?
Heidrun hatte da nämlich seit jeher ein kleines Geheimnis ihrem Mann gegenüber. Sie war immer die treibende Kraft, die nach Sex bettelte. Und um ihren Mann nicht zu überfordern, suchte sie hier und da auch mal außerhalb ihr Vergnügen. Die Ausrede mit Überstunden im Labor waren stets äußerst glaubwürdig. Viren gab es ja nicht erst seit Corona. Dabei jedoch bekämpfte sie ihren ureigenen Virus, indem sie ihn wie ein Reagenzglas mit Spermaproben abgefüllt behandeln musste. Weniger geschwollen ausgedrückt, sie fickte fremd. Und das manchmal mehrmals die Woche. Und was meint Ihr, tat sie nun in dieser Flüchtlingseinrichtung?
Nun hat eine Medaille aber zwei Seiten. Die Medaille war in dieser Sache nun die Ehe. Auf der einen Seite Heidrun, die fremdging. Auf der anderen Seite Daniel, der davon nichts mitbekam. Oder doch? Oder gab es noch viel mehr Geheimnisse zwischen den beiden? Woher nämlich der plötzliche Wandel bei ihm, dass er von seinem Job, den er über alles liebte, mit einem Mal in einen Burnout getrieben wurde? Oder stimmten die Ahnungen seiner Kollegen, dass er es mit der Aufsichtspflicht seiner Schüler gegenüber zu genau nahm?
Im Gymnasium gingen die Unkenrufe um, dass er mit mehreren Mädchen seiner Klassen Sex gehabt haben soll. Das ging an der Kollegschaft natürlich nicht vorbei. Es gab da wohl auch ein Gespräch im Rektorat. Und plötzlich eilte er von einem Amtsarzt zum nächsten und ging in Kürze in Frühpension. Heidrun bekam von all dem nichts mit. Von gar nichts, bis auf die Tatsache, dass ihr Mann so plötzlich Pensionär wurde. Doch wie es mit Lüge oder Wahrheit so ist. Die Lüge hat kurze Beine und die Wahrheit kam bislang schon immer raus.
Eines Abends. Es regnete den ganzen Tag wie aus Eimern. Heidrun hatte Spätdienst und umsorgte ihre Hilfsbedürftigen. Einige Frauen waren schwanger, andere so jung, dass sie mit ihren Kindern etwas überfordert waren. Als das alles erledigt war, ging sie rüber ins Nebengebäude, wo all die ungebundenen Männer untergebracht waren. Sie freuten sich, wenn sie Heidrun kommen sahen. Denn sie wussten, sie half ihnen gerne bei Beschwerden oder Kummer. Und so manches Problem war anschließend wie weggeblasen. Selbst die härtesten Probleme steckte sie gern weg. Und an jenem Regentag war sie besonders gut drauf und hilfsbereit. Im Untersuchungszimmer begrüßte sie gleich drei Männer mit demselben Problem. Einem bereits deutlich sichtbaren Problem.
Da es an Unterbesetzung nicht mangelte, konnte sie sicher gehen, das so schnell niemand kommen würde. Und wenn etwas war, kamen sie bestimmt nicht angerannt, sondern meldeten sich über das Diensttelefon. Also konnte sie sich in Ruhe um die drei Problemmänner kümmern. Im Eiltempo waren ihre Brüste freigelegt, die Hosen der Männer offen und ihre Samenschleudern in Runis Mund. Runi, so nannten sie sie. In der Hoffnung schnell geholfen zu bekommen, drängten die drei ihre Schwänze geradezu in den Frauenschlund. Aber es schien noch nicht zu wirken, was sie da tat.
Also musste eine andere Therapie für Abhilfe sorgen. Flott wie ein Teenie stieg sie aus ihren Hosen und gab die Lösung für die Probleme der Kerle preis. Da sie keinen Slip trug, prangte den Männern eine aalglatte, klatschnasse und einladend aufstehende Möse entgegen. Fast hätten sie sich wohl geprügelt, nur um als erster dran zu sein. Da griff Heidrun ein und schnappte sich den ersten. Und dieser Asylantenlümmel hatte eine enorme Länge vorzuweisen. Heiß wie sie war, presste sie den Mann mit ihren Versen gegen sich, sodass er sofort, nachdem er ihr die Möse aufgedehnt hatte, in voller Länge in sie einstieß. So gefiel ihr das. Und dem Mann erst recht.
Die Menschen, die in diesem Camp untergebracht waren, sprachen kaum ein Wort Deutsch. Doch wenn es um Sex ging, sprach die gesamte Welt ein und dieselbe Sprache. Und man gab Heidrun mehr als deutlich zu verstehen, dass man auf sie stand. Auf ihre Inbrunst, auf ihr Können, und dass sie trotz ihres Alters noch so bravourös mit dieser Situation umgehen konnte. Die drei Männer rammelten sie nacheinander abwechselnd durch. Immer wieder knüppelten sie ihre Pimmel in Runis Möse und stimmten gemeinsam mit ihr Das Lied der Lust an. Stöhnend, ächzend, keuchend und röhrend wurde Heidrun durchgefickt.
Schließlich konnten die drei Männer ihren Frust auf ihr abladen und schleuderten ihre angestauten Spermaladungen in Runis Gesicht und auf ihre Titten. Danach schnelles ablutschen der Schwänze, sauber machen und sich wieder der eigentlichen Arbeit widmen. Später in der Schicht wollte sie noch einen anderen Bewohner besuchen. Der litt auch ganz gewaltig an Liebesentzug. Nur, dass er ein verdammt großes Problem hatte und Heidruns herkömmliche Anwendungen da nicht halfen. Mit ihm hatte sie stets einen Arsch voll zu tun.
Nur gut, dass sie schon seit frühen Jahren auch Analverkehr etwas abgewinnen konnte. Denn als sie sich das erste Mal mit diesem Mann befasste, stieß er ihr so hart in die Vagina, dass er ihr beinahe durch die Gebärmutter drang. Da war hinten doch etwas mehr Bewegungsfreiheit geboten, auch wenn er mit seiner Dicke für anfängliche Schmerzen in ihr sorgte. Nach kurzer Eingewöhnungsphase konnte er dann aber stets seinen Frust in ihr auslassen. Und so war es auch dieses Mal.
Sie kam kaum in sein Zimmer, überfiel er sie regelrecht. Riss ihr die Hosen runter, zwang sie in die Knie, um ihm einen zu blasen, und warf sie dann quer über seine Liege, um ihr seinen nun steifen Ständer in den Arsch zu pressen. Sie konnte geradeso das Gleitmittel auftragen, damit er sie nicht trocken blutig riss. Und obwohl sie seine Größe schon kannte, war es wie immer erst schmerzhaft, dann anstrengend. So ein garantiert fast 30 Zentimeter langer und gut 6 Zentimeter dicker Knüppel im Arsch war kein Kinderspiel. Selbst für eine analliebende Frau wie sie.
Und doch endete die fürsorgliche Anwendung wie immer im beiderseitigen Erfolg. Sie kam, er kam. Mit leergepumpten Eiern und einem überfluteten Darmtrakt konnte man sich zufrieden auf den nächsten Besuch von ihr bei ihm verabschieden. Dann war ihre Schicht auch so gut wie beendet. Lust heimzugehen hatte sie dabei weniger. Nicht weil sie noch hätte weiterbumsen können. Es regnete immer noch wie aus Eimern.
Dieselbe Nacht, nur etwas früher und anderer Schauplatz. Daniel kam aus dem Bad und tupfte noch seinen Penis trocken. Im Bad allerdings schepperte es gerade. Irgendwas ist vom Waschbecken gefallen. Doch er konnte es nicht ausgelöst haben, da er ja vor dem Bad stand. Nein, es war eine junge, sehr junge Frau Namens Inaaya, die vor dem Waschbecken hockte und sich mit einem Waschlappen die Muschi wusch.
Die 18jährige kam schon vor Jahren mit ihren Eltern als Flüchtlinge aus Syrien. Die beiden kannten sich von Inaayas großer Schwester, die kurz bevor Daniel in Pension ging Schülerin von ihm war. Ihre Schwester ging schon in der Heimat aufs Gymnasium und fand auf diesem Gymi hier sofort Anschluss. Nun war auch Inaaya soweit das Gymnasium zu besuchen. Doch da es hier und da etwa schwer fiel, brauchte sie Nachhilfeunterricht. Und als ihre große Schwester bei Daniel vorsprach, ob er ihr diesen Unterricht geben würde, war er sofort dazu bereit. Entgeltlos. Naja, nicht so ganz.
Sonst wäre es garantiert nicht so, dass dieses junge Ding da splitternackt im Bad hockte und ihre Muschi wusch. Und praxisbezogene Sexualkunde war kein Schulfach. Wie angeblich früher in der Schule, bezirzte es die Kleine und ließ sich seine Nachhilfe etwas anders vergüten. Sein Wissen und seine Menschenkenntnis erleichterten ihm die Möglichkeit die Kleine dazu rumzukriegen. Er sah ihr vom ersten Kennenlernen an, dass sie eine gewisse Ausstrahlung besaß. Sie stand auf ältere Herren. Es benötigte nur zwei Nachhilfestunden, um festzustellen, mit ihr konnte man schnell ins Geschäft kommen.
Nach mehreren Stunden war sie Dank ihm so gut, dass sie der bevorstehenden Abschlussprüfung gelassen entgegensehen konnte. Trotzdem besuchte sie ihn weiter, oder man traf sich irgendwo, um auch diese andere Seite der Zweisamkeit auszuleben. Das erklärte aber nun lediglich den Abstand zu seiner Frau, was das letzte Jahr anging. Was aber war der Grund vorher? Nun … derselbe. Daniel verdingte seine Zeit weit weniger im Garten, sondern war auf der Pirsch nach jungen Mädchen wie Inaaya. Er hatte aus welchem Grund auch immer nicht mehr so viel Lust auf seine Frau. Ihm war nach Frischfleisch.
Inaaya war nun eine Errungenschaft, die wohl auch für längere Zeit zur Verfügung gestanden hätte. Er haderte dabei etwas mit sich. Einerseits schön, dass er sie kannte, andererseits wurde sie ja auch älter und blieb keine 18. Ein Bisschen spät kam ihm sogar der Gedanke, was wäre, wenn er sie jetzt abgeschossen hätte, oder erst in etwa 2 bis 3 Jahren? Wie würde sie es wegstecken? Würde seine Frau es von ihr erfahren? Egal wie. Für Gewissensbisse wäre es so oder so zu spät. Sie hatten nun schon so oft miteinander gefickt. So viele, geile Stunden.
Also verdrängte er die Gedanken wieder und freute sich, als Inaaya wieder aus dem Bad kam. Mit frischgemachter Pussy, frischem Gesicht und bereit für Runde zwei. Er lag lässig auf dem Ehebett. Sie kroch Vamp mäßig auf ihn zu. Näherte sich ihm über die Lippen leckend, kam mit Gesten der Gier seinem Gehänge näher. Das zuckte schon wieder, allein durch die Gebaren der Kleinen. Er konnte geradeso seine Bierflasche abstellen, da griff sie beherzt und fest seinen Schwanz, nahm ihn erneut in den Mund und ließ ihn ganz langsam und genüsslich richtig tief in ihren Schlund rutschen.
Mehr musste sie nicht mehr tun, so blitzschnell stand sein Pimmel wie eine Eins. Inaaya wiederholte diese Prozedur trotzdem noch einige Male. Er kniff seine Augen zu und griff hart in die Matratze. Dann presste er ihren Kopf fest gegen sich und ihr die Nase an ihm platt. Und doch meisterte sie sein extrem tiefes Eindringen ohne einen einzigen Huster. Ohne jegliches Röcheln. Was für eine saugeile Jungschlampe. Und es war tatsächlich sie, die noch eins drauflegte.
Sie stemmte ihren Kopf von seinem Schwanz hoch und sah Daniel verführerisch an. „Jetzt auch mein anderes Döschen? Du liebst es doch, mir da reinzustoßen.“ Er bekam glänzende Augen. Das reichte ihr für eine Antwort. Und schon stieg sie über ihn. Mit dem Rücken zu ihm. So liebte er das am meisten. Wenn sie ihm mit ihrem Enddarm den Schwanz massierte und er ihr vorn die geilen Tittchen kneten konnte. Zumal es auch ihre Lieblingsstellung war, bei der sie nicht auf ihm kniete, sondern mit neben ihm stehenden Füßen so richtig auf ihm hoch und runter gehen konnte. Sie genoss ihn stets in voller Länge in sich. Egal ob auf dem Weg zu ihrem Magen, in ihrer Fickpussy oder ihrer Arschfotze.
Ja, darauf stand sie. Wenn seine fette Eichel ihr die Rosette aufdehnte, sich ihren Weg durch sie bahnte, wenn sie seine Vorhaut spürte, wie sie ebenfalls länger werdend diese Passage überwand, und wenn nun der gesamte, dicke und angenehm harte Schaft sich bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm schob. Diesmal genoss sie es in vollen Zügen. Ein andermal konnte es durchaus vorkommen, dass es ihr nicht schnell genug gehen konnte. Dabei tat sie manchmal ihm mehr weh als sich selbst. Inaaya war ohnehin ein Phänomen. So ein analgeiles Früchtchen wie sie kannte Daniel vorher nicht. Und sie brachte diese Geilheit für diese Praktik schon mit!
Sie ritt also freudejauchzend diesen Rentnerknüppel und erfreute sich über derbes Tittengrabschen seinerseits. Wie er ihre harten Nippel zwirbelte. Ihr ab und zu an die wohl immer nasse Lustschnecke ging und sie ihr mit Fingern aufzog und am Kitzler fummelte. Sie wurde immer wilder, geiler. Sie fragte nur beiläufig, ob es ihm so gefiel. Anhand dessen, wie kräftig er sie immer packte, wenn ihn eine Woge der puren Lust überkam, konnte sie es sich denken. Sie schien es drauf zu haben, ihn fix und alle zu machen, ihn aber gleich darauf wieder voll funktionsfähig zu bekommen. Bei einem Kerl in seinem Alter manchmal problematisch.
Doch dieses gertenschlanke, Café au lait braune Girl mit seinen C-Körbchen Tittis, dem rasierten Mädchenfötzchen, diesem herrlichen Birnenarsch mit seinem knappen Wurmloch und den beiden kohlschwarzen Augen die unter der ebenso schwarzen, langen Haarpracht diesen mädchenhaft fordernden Blick drauf hatten, musste einfach nur den Raum betreten und sein Schwanz stand hart und fest wie ein Fahnenmast.
Es wäre nicht die erste Nacht gewesen, in der seine Holde Nachtdienst hatte und er mit Inaaya Sex bis fast zur Ohnmacht gehabt hätte. Wenn man ihn einmal mit einem Herzinfarkt tot im Bett auffinden würde, wer sie unter Garantie diejenige gewesen, die ihn zuletzt lebend gesehen hätte. Und doch sollte es nach seinem Orgasmus für diesen Abend genug gewesen sein. Nicht von ihm aus. Das Küken hatte am nächsten Tag sehr früh ein Vorstellungsgespräch und wollte fit dort überzeugen.
Also ritt sie ihn bis zum Abspritzen, kam dabei selbst, als sie seine Samenlava in ihren Arsch spritzen spürte. Danach kuschelten sie noch für einen Moment und ihr Darm lief auf das Bettlaken aus. Etwa 20 Minuten später zog sie sich nach dem Frischmachen und dem Taxiruf an und ging. Bis wann, das machten sie davon abhängig, was beim nächsten Telefonat rauskam. Daniel brachte sie noch zur Tür. Es schüttete immer noch. Ihr Taxi war aber schon da. Er ging wieder ins Schlafzimmer, legte sich verträumt aufs Bett und schlief ein.
Erst morgens, als Heidrun heimkam, wurde er wach. Und das auch eher wegen ihrem Gezeter. „Oh Mann Daniel. Wenn du dir schon deine Palme wedelst, dann pass auf, wo dein Schmodder hin spritzt. Jetzt kann ich schon wieder Bettwäsche waschen. Du saust mir in letzter Zeit andauernd Bettwäsche ein mit deinem scheiß Gewichse. Würdest du wieder mehr über mich springen als dir ständig einen runterzuholen, wäre ich auch glücklicher.“ „Ach Mann, wir haben doch vor zwei Tagen …“ „Blablabla. Vor zwei Tagen. Und? Danach hast du schon wieder 50mal gewichst. Das hätte ich voll in mir haben können. Aber nein, da bumst du wohl lieber das Kopfkissen.“
„Blödsinn. Kopfkissen.“ Da hielt sie kurz inne und sah ihn nur traurig an. „Daniel. Es ist ja nicht so, dass das erst, seit du in Rente bist so läuft. Du hast dich vorher schon anders verhalten als früher. Man könnte fast meinen, du hättest seither eine Affäre.“ Da musste er etwas verdutzt gucken. Das verriet ihn. Aber auch sie sah etwas nachdenklich aus. Jetzt bloß keine falsche Antwort geben. Egal was er dazu sagte. Immer hin tat sie ja das, was sie ihm gerade indirekt vorwarf.
Doch vom morgendlichen Gezeter genervt, von der Beschuldigung fast enttarnt platzt es aus ihm heraus. „So wie du etwa?“ Jetzt schaute sie dumm aus der Wäsche. Wusste er etwa was? Hat eine Kollegin oder ein Kollege von ihr was gesehen und ihm gesteckt? Sie packte seine Hand. „Verzeih mir. Sowas sollte ich von dir nicht behaupten. Es … es war einfach viel los heute Nacht. Und dann das Bettzeug hier. Ach, vergiss es einfach. Komm. Lass uns Kaffee trinken.“
Das taten sie dann auch. Dabei fragte sie, was er den Tag über so vorhatte. Er wollte in den Garten fahren. Nachsehen, was der Regen in der Nacht angestellt hatte. Beim letzten schweren Regen hatte es seine Blumenbeete ausgehoben und zerstört. Sie hingegen hatte nichts weiter vor. Sie hatte nur eine Idee. Eine folgenschwere Idee.
Gegen 10 Uhr fuhr er dann in den Garten. Sie hingegen stellte sich in die Küche und kochte etwas. Sein Lieblingsgericht. Schlichte Königsberger Klopse auf Kartoffeln. Mit diesem Gericht wollte sie ihn im Garten zu Mittag überraschen. Sie war schon ewig nicht mehr dort. Da kam es ihr gerade recht, sich mehr oder weniger für den Vormittag zu entschuldigen. Aber auch aus Gründen, um eventuelle Verdächtigungen sie bezüglich abzuwenden. Oh, hätte sie da schon gewusst, dass das etwas zum Überkochen bringen würde.
Zeitgleich gegen 10 Uhr trat Inaaya aus dem Gebäude, in dem sie ihr Einstellungsgespräch führte. Man legte ihr nahe, dass man sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nehmen würde. Sie schickte überglücklich darüber Daniel eine SMS, mit der Frage, ob sie das mit ihm zusammen etwas feiern könnte. Wie, das stand außer Frage. Nichtsahnend was noch geschehen sollte, antwortete er ihr, dass er im Garten war und sie dorthin kommen sollte. Also machte sie sich auf den Weg und war nur 20 Minuten später bei ihm.
Sie ließ ihm kaum Zeit sich ordentlich zu waschen. Natürlich hatte der Regen so einiges verwüstet und er steckte bis über die Handknöchel in Erde. Inaaya kam in den Garten, fiel ihm um den Hals und begann sich wie ihn auszuziehen. Da der Garten abgelegen lag und weit und breit niemand etwas sehen oder hören konnte, kümmerte es weder sie noch ihn, dass sie hier mitten im Freien mal eben blankzogen. Im noch feuchten Gras kniend lutschte sie ihm die pochend wachsende Genusswurzel. Sie selbst befummelte ihre Lustgrotte, die bei weitem feuchter war als das Gras. Trotzdem drängte er sie in die Arbeitshütte, um sie dort im Trockenen ficken zu können.
Also trieben sie es in diesem Hüttchen wie die Wilden. Er setzte sie auf die Arbeitsplatte und rammelte sie erstmal in die zuckende Nacktschnecke. Wie ihre Äpfel dabei wippten und diese dunkelbraunen Höfe und Nippel verhärtet um Zuneigung bettelten. Er beugte sich runter und musste diese beiden Knospen zwanghaft lutschen und anknabbern. Das brachte die Jungstute sofort dazu geil zu fiepsen. Mit „fester, härter, tiefer“, spornte sie ihn immer mehr an. Und bald wechselten die Stellungen wie auch beider Tonlagen ihre Lustlaute betreffend.
Und sie ließen nichts aus. Er schob ihr seinen Lümmel wieder tief in den Hals, dann zurück ins Fötzchen. Natürlich durfte eine ausgiebige Analnummer nicht fehlen. Selbst die wurde durch gelegentliche Deep Throat Einlagen verlängert. Immer wieder vom Arsch in den Schlund und wieder zurück. Die Arbeitsplatte war bald völlig von Speichel und Mösensaft überzogen. Bis es auf dem Boden weiterging. Als er sie vor sich kniend knallhart von hinten fickte. Kaum steckte er in ihr und hämmerte drauflos, schrie sie ihren bestimmt 6. Orgasmus aus sich heraus. Und kein Ende in Sicht.
Heidrun indes kam gerade zum Gartentor herein und ging ins Haupthaus. Hier war Daniel schon mal nicht. Sehr schön, das machte die Überraschung noch größer. Im Garten sah sie ihn aber auch nicht. Nur, dass sich Schatten im hinteren Gartenhäuschen bewegten. Also musste er da hinten wohl an irgendwas arbeiten. Das traf sich bestens, da sie den zweiten Teil ihrer Überraschung mit einleiten konnte. Etwas, was ihn bestimmt aus den Latschen kippen würde.
Sie stellte den Korb mit dem Essen ab und zog sich aus. Da der Garten ja so perfekt lag, dass hier niemand weit und breit etwas sehen konnte, wollte sie ihn nackt, wie Gott sie schuf mit sich und seinem Leibgericht überraschen. Also lief sie mit dem Korb los in Richtung Arbeitshütte. Mmm, was für ein herrliches Gefühl. Das nasse Gras an den Füßen und zwischen den Zehen. Sie hätte sich am liebsten im Gras gewälzt. Doch als sie der Hütte näher kam, kamen ihr seltsame Geräusche genauso entgegen.
Das hörte sich nicht so an, als ob er etwas schweres arbeiten würde. Dann stöhnte er anders. Uns vor allem … da stöhnte noch jemand. Ihr Schritt wurde schneller. Neugier verwandelte sich in Wut. Und als sie die Tür aufriss, wurde daraus eine Riesenenttäuschung. Sie ließ den Korb mit dem Essen fallen. Schon dabei sprang der Deckel ab und einzelne Fleischbällchen hüpften aus dem Korb. Und die Soße spritzte durch die Gegend, genau wie sein Sperma über Inaayas Arschbacken spritzte.
Beider Orgasmen zerbröselten sofort zu Nichts. Sie starrten Heidrun an, Heidrun starrte die beiden an. Er wollte gerade dazu ansetzen etwas zu sagen, da rollten schon die Tränen bei Heidrun und sie drehte sich um und rannte heulend davon. So schnell konnte Daniel gar nicht aufstehen und seiner Frau hinterherrennen. Als er im Haupthaus ankam, hatte sie sich gerade mal ihren Pulli halbwegs übergeworfen und ist ansonsten nackig ans Auto gerannt und fuhr schon los.
Da stand er nun. Nackt, mit tropfendem, schlaffen Schwanz und nicht wissend, was er nun tun sollte. Es stand nur eins fest. Inaaya musste erst mal gehen. Danach musste er sich was ausdenken, wie er es seiner Frau erklären sollte. In der Zeit hätte sie sich vielleicht etwas erholt von dem Schrecken. Das hoffte er zumindest.
Die junge Göre interessierte das irgendwie gar nicht so sehr. Sie hockte vor dem Korb und naschte ein paar der Fleischklopse. Sie verstand auch nicht, wieso der sich plötzlich solche Gedanken machte. Früher oder später wäre es doch eh rausgekommen. Trotzdem gab sie seinem Befehl nach und ging. Sie fragte, ob sie ihn wiedersehen würde. Er zuckte nur mit den Schultern und deutete mit ernstem Blick und Handzeichen an, dass sie endlich gehen sollte.
Dann räumte er etwas auf und überlegte sich was. Doch er kam auf keinen besonderen Nenner. Es war wohl das Beste, heimzufahren und einfach reinen Wein einzuschenken. Und so machte er sich auf den Weg. Doch als er heimkam, war Heidrun nicht da. „Die wird doch jetzt hoffentlich keinen Scheiß bauen!“ Er rief sie auf ihrem Handy an. Mehrmals. Immer nur die Mailbox. Er wanderte im Haus auf und ab, rief auch Freunde von ihr und sich an. Aber dort war sie auch nicht, um sich eventuell auszuheulen. Selbst dabei locker zu bleiben, damit niemand Verdacht schöpfte war noch das Schlimmste daran. Mit ihr reden wäre ihm leichter gefallen.
Dann endlich. Gegen 17 Uhr kam sie wieder heim. Lächelnd. Als wäre nichts gewesen. Lediglich gesprächig war sie nicht. Sie wollte auch keine einzige Ausrede von ihm hören. „Weißt du was? Mir ist etwas klar geworden. Irgendwann ändert sich etwas zwischen Menschen einfach. Man nimmt es hin, oder man lässt es. Auf letzteres habe ich keine Lust. Ich will es dir aber anhand meiner Arbeit erläutern. Komm nachher in meine Nachtschicht und ich zeige dir was ich meine. So gegen 2 Uhr wäre passend.“ Danach lächelte sie ihn an, streifte ihm über die Wange und war wieder stumm. Sie duschte, machte sich fertig und fuhr ins Asylantenheim.
Daniel war sich unklar über das, was er davon halten sollte. Was er darüber denken sollte. Er machte sich dann auch frisch, tigerte im Haus herum, wartend, dass es Zeit wurde zu ihr zu fahren. Als er beim heim ankam war alles ruhig. Der Security Mann erkannte ihn nicht. Woher auch. Daniel war zum ersten Mal hier. Als er sagte wer er war und dass er zu seiner Frau wollte, rief der Wachmann sie an und holte sich die Erlaubnis. „Ich soll sie direkt zu ihr schicken. Da drüben in unserem großen Junggesellenhaus ist sie heute Nacht. Wenn sie an der Tür sind, öffne ich ihnen von hier aus. Dann einfach reingehen. Ihre Frau erwartet sie.“
Also stapfte er los. Unwissend weswegen er ausgerechnet hier eine Antwort auf was auch immer bekommen sollte. Er stand vor der Tür. Der Öffner summte, er trat ein und stand im diffus belichteten Korridor. Ganz hinten am Ende des Gangs war noch eine Feuerschutztür. Und dahinter stand ein junger Mann der Daniel zuwinkte. Er sollte also dort hinten hinkommen. Auf dem Weg nach ganz hinten hörte er den ein oder andren tiefschlafend schnarchen. Aus einem Zimmer klang Radio oder Fernsehen. Dann stand er vor der Tür. Auch die summte und er trat ein.
Die Tür stand noch offen, da hörte auch er eindeutige Töne. Sie kamen von hinter der Tür links neben ihm. Da drinnen musste die Post abgehen. Und er ahnte schon, was seine Heidrun ihm erklären wollte. Und wie man sich in Menschen täuschen konnte und sie sich veränderten. Mit dem Gedanken im Hinterkopf umzudrehen und heimzufahren, bewies er aber, dass er Eier in der Hose hatte und öffnete auch diese Tür. Was er sah, ließ ihn fast vom Glauben abfallen. Seine Frau war schon kein Mauerblümchen im Bett. Doch was sie hier mit sich treiben ließ …
Umringt von drei ihren Schwanz wichsenden, blutjungen Männern, lag sie auf einem weiteren auf dem Bett, der sie von unten fickte. Vor sich hatte sie zwei ebenso junge Kerle, die ihr gleichzeitig ihre Schwellkörper in den Mund schoben und sie von ihr gelutscht bekamen. Und hinter ihr kniete einer mit seinem Schwanz in ihrem alten Arsch, wobei noch einer sich über sie stemmte und seine Fleischlatte in dasselbe Loch trieb. Keiner der jungen Leute war über 25. Und hoffentlich nicht unter 18. Aber das schien sie nicht zu interessieren. Sie zeigte ihrem Daniel jetzt nur, zu was sie noch fähig war. Wie sie unter Lustschreien gnadenlos plattgefickt wurde. Wie sich die Jungs an ihr abwechselten und sie jeder überall reinhämmern konnte.
Die Männer gaben sich auch in keinster Weise von ihm beeindruckt. Lachend, johlend und stöhnend fickten sie einfach weiter. Erstaunlich auch in zweierlei Hinsicht, welch große Lümmel sie allesamt hatten, und wie sie sich von denen rannehmen ließ. Hier war nichts von lieb und zärtlich. Hier wurde gnadenlos ausgenutzt, was sie ihnen anbot. Daniel stand nun gerade mal 10 Minuten da. Und seine Heidrun bekam in der Zeit satte vier Abgänge verpasst. Und von Müdigkeit keine Spur.
Das wilde Treiben ging weiter mit zig Positionswechseln. Sie ließ sich von den Burschen hemmungslos den Arsch ficken und sich dann die Latten in den Mund schieben. Oder sie kniete inmitten des Männerkreises und gab ihnen einen ausgiebigen Blow Bang. Dann gab sie sich wieder schnell wechselnden Sandwiches hin. Und als die Show nach ungefähr einer halben Stunde ein Ende nahm, durften sich die Kerle aussuchen, wohin sie sie ficken wollten, bis es ihnen kam und sie sie vollspritzten. Auch das überließ sie ihnen, wo sie sie vollkleckerten. Als sich alle 8 an und in ihr ausgetobt hatten und sie wie eine Spermaleiche auf dem Bett lag und schwer schnaufte, sah sie ihren Daniel an und bat ihn per Fingerzeig zu sich.
„Und nun sperr mal schön deine Ohren auf. Du machst das mit den jungen Mädels wohl schon länger. Jedenfalls hat mit das heute Nachmittag ein Ex Kollege von dir gesteckt. Ok, du hast kalte Füße bekommen und hast dich in Frührente schicken lassen. Ist ok. Das, was du gerade gesehen hast, tue ich schon seit ebenso langer Zeit.“ Gut, das war nun dreist gelogen. Aber man konnte es als sowas wie eine Beichte gelten lassen. „Ich will jetzt keine Trennung oder sonst was zwischen uns. Ich will nur neue Regeln aufstellen. DU wirst dich wieder mehr um mich kümmern. Dafür kannst DU es weiter mit deinen jungen Dingern machen, und ICH darf mir ab und zu einen oder zwei von hier mit nachhause bringen. Was sagst du dazu?“
Daniel musste nicht lange überlegen. Er stand nun mal auf junge Hüpfer, und sie, wie es schien ebenso. Also hatten sie beide von da an eine Abmachung. Und es funktionierte. Es funktionierte so gut, dass es sogar so weit ging, dass Inaaya fragte, ob Heidrun mal bei ihnen mitmachen wollte. Sie hatte letztlich auch keine Probleme mit einer alten Fotze was zu starten. Und umgekehrt lernte Heidrun eine Jungschnecke auch zu schätzen. Genauso, wie Daniel es cool fand, dass er auch mal Teil eines Dreiers war, in dem einer von Heidruns Schützlingen mitmischte.
Die Moral der Geschichte? Hätten sie mal früher miteinander geredet. Denn wie sich herausstellte, klappte Daniel nicht irgendwelche Pornos zu, wenn Heidrun ins Zimmer platzte, sondern war gerade dabei Camsex mit Inaaya zu haben. Heute ist das ganz gewöhnlich und sogar Heidrun liegt daneben und wichst sich die Möse. Das Sexualleben kann so einfach sein.
Allerdings gab es da eine Sache, die schon seit längerem etwas schwächelte in der Beziehung. Der Sex nahm ab. In jungen Jahren, als sie sich kennenlernten, konnten sie kaum die Finger voneinander lassen. Gut, das mag beim älter werden vielleicht bei einigen etwas zurückgehen. Doch bei den beiden trat es erst auf, ungefähr fünfeinhalb Jahre, bevor er wegen dem Burnout zu klagen begann. Sie hatten Sex. Aber halt wie ein eingestaubtes Ehepaar. So zwei-, vielleicht dreimal im Monat. Wohingegen sie ihn immer wieder mal dabei erwischte, wie er auf seinem Laptop Pornos guckte. Und wenn sie einfach mal nachsehen wollte, schlug er ihn jedesmal ertappt zu.
Vielleicht war das auch der Grund, weswegen Heidrun sich bei dieser Auffangstation meldete. Dieses idiotische Pornozuklappen, als wäre man ein Kind dessen Eltern sowas nicht wissen durften. Sie waren beide über 60. Sie hatten früher Sex der weit über die Blümchennummer hinausging. Und was sollte sie gegen Pornos haben? Und dann war er, seit er so abbaute, mehr im Garten als zuhause. Sie aber hatte so gar keinen grünen Daumen. Daher auch kein Interesse an der Gärtnerei. Oder gab es da vielleicht doch noch einen anderen Grund? Aus Sehnsucht? Aus Verzweiflung?
Heidrun hatte da nämlich seit jeher ein kleines Geheimnis ihrem Mann gegenüber. Sie war immer die treibende Kraft, die nach Sex bettelte. Und um ihren Mann nicht zu überfordern, suchte sie hier und da auch mal außerhalb ihr Vergnügen. Die Ausrede mit Überstunden im Labor waren stets äußerst glaubwürdig. Viren gab es ja nicht erst seit Corona. Dabei jedoch bekämpfte sie ihren ureigenen Virus, indem sie ihn wie ein Reagenzglas mit Spermaproben abgefüllt behandeln musste. Weniger geschwollen ausgedrückt, sie fickte fremd. Und das manchmal mehrmals die Woche. Und was meint Ihr, tat sie nun in dieser Flüchtlingseinrichtung?
Nun hat eine Medaille aber zwei Seiten. Die Medaille war in dieser Sache nun die Ehe. Auf der einen Seite Heidrun, die fremdging. Auf der anderen Seite Daniel, der davon nichts mitbekam. Oder doch? Oder gab es noch viel mehr Geheimnisse zwischen den beiden? Woher nämlich der plötzliche Wandel bei ihm, dass er von seinem Job, den er über alles liebte, mit einem Mal in einen Burnout getrieben wurde? Oder stimmten die Ahnungen seiner Kollegen, dass er es mit der Aufsichtspflicht seiner Schüler gegenüber zu genau nahm?
Im Gymnasium gingen die Unkenrufe um, dass er mit mehreren Mädchen seiner Klassen Sex gehabt haben soll. Das ging an der Kollegschaft natürlich nicht vorbei. Es gab da wohl auch ein Gespräch im Rektorat. Und plötzlich eilte er von einem Amtsarzt zum nächsten und ging in Kürze in Frühpension. Heidrun bekam von all dem nichts mit. Von gar nichts, bis auf die Tatsache, dass ihr Mann so plötzlich Pensionär wurde. Doch wie es mit Lüge oder Wahrheit so ist. Die Lüge hat kurze Beine und die Wahrheit kam bislang schon immer raus.
Eines Abends. Es regnete den ganzen Tag wie aus Eimern. Heidrun hatte Spätdienst und umsorgte ihre Hilfsbedürftigen. Einige Frauen waren schwanger, andere so jung, dass sie mit ihren Kindern etwas überfordert waren. Als das alles erledigt war, ging sie rüber ins Nebengebäude, wo all die ungebundenen Männer untergebracht waren. Sie freuten sich, wenn sie Heidrun kommen sahen. Denn sie wussten, sie half ihnen gerne bei Beschwerden oder Kummer. Und so manches Problem war anschließend wie weggeblasen. Selbst die härtesten Probleme steckte sie gern weg. Und an jenem Regentag war sie besonders gut drauf und hilfsbereit. Im Untersuchungszimmer begrüßte sie gleich drei Männer mit demselben Problem. Einem bereits deutlich sichtbaren Problem.
Da es an Unterbesetzung nicht mangelte, konnte sie sicher gehen, das so schnell niemand kommen würde. Und wenn etwas war, kamen sie bestimmt nicht angerannt, sondern meldeten sich über das Diensttelefon. Also konnte sie sich in Ruhe um die drei Problemmänner kümmern. Im Eiltempo waren ihre Brüste freigelegt, die Hosen der Männer offen und ihre Samenschleudern in Runis Mund. Runi, so nannten sie sie. In der Hoffnung schnell geholfen zu bekommen, drängten die drei ihre Schwänze geradezu in den Frauenschlund. Aber es schien noch nicht zu wirken, was sie da tat.
Also musste eine andere Therapie für Abhilfe sorgen. Flott wie ein Teenie stieg sie aus ihren Hosen und gab die Lösung für die Probleme der Kerle preis. Da sie keinen Slip trug, prangte den Männern eine aalglatte, klatschnasse und einladend aufstehende Möse entgegen. Fast hätten sie sich wohl geprügelt, nur um als erster dran zu sein. Da griff Heidrun ein und schnappte sich den ersten. Und dieser Asylantenlümmel hatte eine enorme Länge vorzuweisen. Heiß wie sie war, presste sie den Mann mit ihren Versen gegen sich, sodass er sofort, nachdem er ihr die Möse aufgedehnt hatte, in voller Länge in sie einstieß. So gefiel ihr das. Und dem Mann erst recht.
Die Menschen, die in diesem Camp untergebracht waren, sprachen kaum ein Wort Deutsch. Doch wenn es um Sex ging, sprach die gesamte Welt ein und dieselbe Sprache. Und man gab Heidrun mehr als deutlich zu verstehen, dass man auf sie stand. Auf ihre Inbrunst, auf ihr Können, und dass sie trotz ihres Alters noch so bravourös mit dieser Situation umgehen konnte. Die drei Männer rammelten sie nacheinander abwechselnd durch. Immer wieder knüppelten sie ihre Pimmel in Runis Möse und stimmten gemeinsam mit ihr Das Lied der Lust an. Stöhnend, ächzend, keuchend und röhrend wurde Heidrun durchgefickt.
Schließlich konnten die drei Männer ihren Frust auf ihr abladen und schleuderten ihre angestauten Spermaladungen in Runis Gesicht und auf ihre Titten. Danach schnelles ablutschen der Schwänze, sauber machen und sich wieder der eigentlichen Arbeit widmen. Später in der Schicht wollte sie noch einen anderen Bewohner besuchen. Der litt auch ganz gewaltig an Liebesentzug. Nur, dass er ein verdammt großes Problem hatte und Heidruns herkömmliche Anwendungen da nicht halfen. Mit ihm hatte sie stets einen Arsch voll zu tun.
Nur gut, dass sie schon seit frühen Jahren auch Analverkehr etwas abgewinnen konnte. Denn als sie sich das erste Mal mit diesem Mann befasste, stieß er ihr so hart in die Vagina, dass er ihr beinahe durch die Gebärmutter drang. Da war hinten doch etwas mehr Bewegungsfreiheit geboten, auch wenn er mit seiner Dicke für anfängliche Schmerzen in ihr sorgte. Nach kurzer Eingewöhnungsphase konnte er dann aber stets seinen Frust in ihr auslassen. Und so war es auch dieses Mal.
Sie kam kaum in sein Zimmer, überfiel er sie regelrecht. Riss ihr die Hosen runter, zwang sie in die Knie, um ihm einen zu blasen, und warf sie dann quer über seine Liege, um ihr seinen nun steifen Ständer in den Arsch zu pressen. Sie konnte geradeso das Gleitmittel auftragen, damit er sie nicht trocken blutig riss. Und obwohl sie seine Größe schon kannte, war es wie immer erst schmerzhaft, dann anstrengend. So ein garantiert fast 30 Zentimeter langer und gut 6 Zentimeter dicker Knüppel im Arsch war kein Kinderspiel. Selbst für eine analliebende Frau wie sie.
Und doch endete die fürsorgliche Anwendung wie immer im beiderseitigen Erfolg. Sie kam, er kam. Mit leergepumpten Eiern und einem überfluteten Darmtrakt konnte man sich zufrieden auf den nächsten Besuch von ihr bei ihm verabschieden. Dann war ihre Schicht auch so gut wie beendet. Lust heimzugehen hatte sie dabei weniger. Nicht weil sie noch hätte weiterbumsen können. Es regnete immer noch wie aus Eimern.
Dieselbe Nacht, nur etwas früher und anderer Schauplatz. Daniel kam aus dem Bad und tupfte noch seinen Penis trocken. Im Bad allerdings schepperte es gerade. Irgendwas ist vom Waschbecken gefallen. Doch er konnte es nicht ausgelöst haben, da er ja vor dem Bad stand. Nein, es war eine junge, sehr junge Frau Namens Inaaya, die vor dem Waschbecken hockte und sich mit einem Waschlappen die Muschi wusch.
Die 18jährige kam schon vor Jahren mit ihren Eltern als Flüchtlinge aus Syrien. Die beiden kannten sich von Inaayas großer Schwester, die kurz bevor Daniel in Pension ging Schülerin von ihm war. Ihre Schwester ging schon in der Heimat aufs Gymnasium und fand auf diesem Gymi hier sofort Anschluss. Nun war auch Inaaya soweit das Gymnasium zu besuchen. Doch da es hier und da etwa schwer fiel, brauchte sie Nachhilfeunterricht. Und als ihre große Schwester bei Daniel vorsprach, ob er ihr diesen Unterricht geben würde, war er sofort dazu bereit. Entgeltlos. Naja, nicht so ganz.
Sonst wäre es garantiert nicht so, dass dieses junge Ding da splitternackt im Bad hockte und ihre Muschi wusch. Und praxisbezogene Sexualkunde war kein Schulfach. Wie angeblich früher in der Schule, bezirzte es die Kleine und ließ sich seine Nachhilfe etwas anders vergüten. Sein Wissen und seine Menschenkenntnis erleichterten ihm die Möglichkeit die Kleine dazu rumzukriegen. Er sah ihr vom ersten Kennenlernen an, dass sie eine gewisse Ausstrahlung besaß. Sie stand auf ältere Herren. Es benötigte nur zwei Nachhilfestunden, um festzustellen, mit ihr konnte man schnell ins Geschäft kommen.
Nach mehreren Stunden war sie Dank ihm so gut, dass sie der bevorstehenden Abschlussprüfung gelassen entgegensehen konnte. Trotzdem besuchte sie ihn weiter, oder man traf sich irgendwo, um auch diese andere Seite der Zweisamkeit auszuleben. Das erklärte aber nun lediglich den Abstand zu seiner Frau, was das letzte Jahr anging. Was aber war der Grund vorher? Nun … derselbe. Daniel verdingte seine Zeit weit weniger im Garten, sondern war auf der Pirsch nach jungen Mädchen wie Inaaya. Er hatte aus welchem Grund auch immer nicht mehr so viel Lust auf seine Frau. Ihm war nach Frischfleisch.
Inaaya war nun eine Errungenschaft, die wohl auch für längere Zeit zur Verfügung gestanden hätte. Er haderte dabei etwas mit sich. Einerseits schön, dass er sie kannte, andererseits wurde sie ja auch älter und blieb keine 18. Ein Bisschen spät kam ihm sogar der Gedanke, was wäre, wenn er sie jetzt abgeschossen hätte, oder erst in etwa 2 bis 3 Jahren? Wie würde sie es wegstecken? Würde seine Frau es von ihr erfahren? Egal wie. Für Gewissensbisse wäre es so oder so zu spät. Sie hatten nun schon so oft miteinander gefickt. So viele, geile Stunden.
Also verdrängte er die Gedanken wieder und freute sich, als Inaaya wieder aus dem Bad kam. Mit frischgemachter Pussy, frischem Gesicht und bereit für Runde zwei. Er lag lässig auf dem Ehebett. Sie kroch Vamp mäßig auf ihn zu. Näherte sich ihm über die Lippen leckend, kam mit Gesten der Gier seinem Gehänge näher. Das zuckte schon wieder, allein durch die Gebaren der Kleinen. Er konnte geradeso seine Bierflasche abstellen, da griff sie beherzt und fest seinen Schwanz, nahm ihn erneut in den Mund und ließ ihn ganz langsam und genüsslich richtig tief in ihren Schlund rutschen.
Mehr musste sie nicht mehr tun, so blitzschnell stand sein Pimmel wie eine Eins. Inaaya wiederholte diese Prozedur trotzdem noch einige Male. Er kniff seine Augen zu und griff hart in die Matratze. Dann presste er ihren Kopf fest gegen sich und ihr die Nase an ihm platt. Und doch meisterte sie sein extrem tiefes Eindringen ohne einen einzigen Huster. Ohne jegliches Röcheln. Was für eine saugeile Jungschlampe. Und es war tatsächlich sie, die noch eins drauflegte.
Sie stemmte ihren Kopf von seinem Schwanz hoch und sah Daniel verführerisch an. „Jetzt auch mein anderes Döschen? Du liebst es doch, mir da reinzustoßen.“ Er bekam glänzende Augen. Das reichte ihr für eine Antwort. Und schon stieg sie über ihn. Mit dem Rücken zu ihm. So liebte er das am meisten. Wenn sie ihm mit ihrem Enddarm den Schwanz massierte und er ihr vorn die geilen Tittchen kneten konnte. Zumal es auch ihre Lieblingsstellung war, bei der sie nicht auf ihm kniete, sondern mit neben ihm stehenden Füßen so richtig auf ihm hoch und runter gehen konnte. Sie genoss ihn stets in voller Länge in sich. Egal ob auf dem Weg zu ihrem Magen, in ihrer Fickpussy oder ihrer Arschfotze.
Ja, darauf stand sie. Wenn seine fette Eichel ihr die Rosette aufdehnte, sich ihren Weg durch sie bahnte, wenn sie seine Vorhaut spürte, wie sie ebenfalls länger werdend diese Passage überwand, und wenn nun der gesamte, dicke und angenehm harte Schaft sich bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm schob. Diesmal genoss sie es in vollen Zügen. Ein andermal konnte es durchaus vorkommen, dass es ihr nicht schnell genug gehen konnte. Dabei tat sie manchmal ihm mehr weh als sich selbst. Inaaya war ohnehin ein Phänomen. So ein analgeiles Früchtchen wie sie kannte Daniel vorher nicht. Und sie brachte diese Geilheit für diese Praktik schon mit!
Sie ritt also freudejauchzend diesen Rentnerknüppel und erfreute sich über derbes Tittengrabschen seinerseits. Wie er ihre harten Nippel zwirbelte. Ihr ab und zu an die wohl immer nasse Lustschnecke ging und sie ihr mit Fingern aufzog und am Kitzler fummelte. Sie wurde immer wilder, geiler. Sie fragte nur beiläufig, ob es ihm so gefiel. Anhand dessen, wie kräftig er sie immer packte, wenn ihn eine Woge der puren Lust überkam, konnte sie es sich denken. Sie schien es drauf zu haben, ihn fix und alle zu machen, ihn aber gleich darauf wieder voll funktionsfähig zu bekommen. Bei einem Kerl in seinem Alter manchmal problematisch.
Doch dieses gertenschlanke, Café au lait braune Girl mit seinen C-Körbchen Tittis, dem rasierten Mädchenfötzchen, diesem herrlichen Birnenarsch mit seinem knappen Wurmloch und den beiden kohlschwarzen Augen die unter der ebenso schwarzen, langen Haarpracht diesen mädchenhaft fordernden Blick drauf hatten, musste einfach nur den Raum betreten und sein Schwanz stand hart und fest wie ein Fahnenmast.
Es wäre nicht die erste Nacht gewesen, in der seine Holde Nachtdienst hatte und er mit Inaaya Sex bis fast zur Ohnmacht gehabt hätte. Wenn man ihn einmal mit einem Herzinfarkt tot im Bett auffinden würde, wer sie unter Garantie diejenige gewesen, die ihn zuletzt lebend gesehen hätte. Und doch sollte es nach seinem Orgasmus für diesen Abend genug gewesen sein. Nicht von ihm aus. Das Küken hatte am nächsten Tag sehr früh ein Vorstellungsgespräch und wollte fit dort überzeugen.
Also ritt sie ihn bis zum Abspritzen, kam dabei selbst, als sie seine Samenlava in ihren Arsch spritzen spürte. Danach kuschelten sie noch für einen Moment und ihr Darm lief auf das Bettlaken aus. Etwa 20 Minuten später zog sie sich nach dem Frischmachen und dem Taxiruf an und ging. Bis wann, das machten sie davon abhängig, was beim nächsten Telefonat rauskam. Daniel brachte sie noch zur Tür. Es schüttete immer noch. Ihr Taxi war aber schon da. Er ging wieder ins Schlafzimmer, legte sich verträumt aufs Bett und schlief ein.
Erst morgens, als Heidrun heimkam, wurde er wach. Und das auch eher wegen ihrem Gezeter. „Oh Mann Daniel. Wenn du dir schon deine Palme wedelst, dann pass auf, wo dein Schmodder hin spritzt. Jetzt kann ich schon wieder Bettwäsche waschen. Du saust mir in letzter Zeit andauernd Bettwäsche ein mit deinem scheiß Gewichse. Würdest du wieder mehr über mich springen als dir ständig einen runterzuholen, wäre ich auch glücklicher.“ „Ach Mann, wir haben doch vor zwei Tagen …“ „Blablabla. Vor zwei Tagen. Und? Danach hast du schon wieder 50mal gewichst. Das hätte ich voll in mir haben können. Aber nein, da bumst du wohl lieber das Kopfkissen.“
„Blödsinn. Kopfkissen.“ Da hielt sie kurz inne und sah ihn nur traurig an. „Daniel. Es ist ja nicht so, dass das erst, seit du in Rente bist so läuft. Du hast dich vorher schon anders verhalten als früher. Man könnte fast meinen, du hättest seither eine Affäre.“ Da musste er etwas verdutzt gucken. Das verriet ihn. Aber auch sie sah etwas nachdenklich aus. Jetzt bloß keine falsche Antwort geben. Egal was er dazu sagte. Immer hin tat sie ja das, was sie ihm gerade indirekt vorwarf.
Doch vom morgendlichen Gezeter genervt, von der Beschuldigung fast enttarnt platzt es aus ihm heraus. „So wie du etwa?“ Jetzt schaute sie dumm aus der Wäsche. Wusste er etwa was? Hat eine Kollegin oder ein Kollege von ihr was gesehen und ihm gesteckt? Sie packte seine Hand. „Verzeih mir. Sowas sollte ich von dir nicht behaupten. Es … es war einfach viel los heute Nacht. Und dann das Bettzeug hier. Ach, vergiss es einfach. Komm. Lass uns Kaffee trinken.“
Das taten sie dann auch. Dabei fragte sie, was er den Tag über so vorhatte. Er wollte in den Garten fahren. Nachsehen, was der Regen in der Nacht angestellt hatte. Beim letzten schweren Regen hatte es seine Blumenbeete ausgehoben und zerstört. Sie hingegen hatte nichts weiter vor. Sie hatte nur eine Idee. Eine folgenschwere Idee.
Gegen 10 Uhr fuhr er dann in den Garten. Sie hingegen stellte sich in die Küche und kochte etwas. Sein Lieblingsgericht. Schlichte Königsberger Klopse auf Kartoffeln. Mit diesem Gericht wollte sie ihn im Garten zu Mittag überraschen. Sie war schon ewig nicht mehr dort. Da kam es ihr gerade recht, sich mehr oder weniger für den Vormittag zu entschuldigen. Aber auch aus Gründen, um eventuelle Verdächtigungen sie bezüglich abzuwenden. Oh, hätte sie da schon gewusst, dass das etwas zum Überkochen bringen würde.
Zeitgleich gegen 10 Uhr trat Inaaya aus dem Gebäude, in dem sie ihr Einstellungsgespräch führte. Man legte ihr nahe, dass man sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nehmen würde. Sie schickte überglücklich darüber Daniel eine SMS, mit der Frage, ob sie das mit ihm zusammen etwas feiern könnte. Wie, das stand außer Frage. Nichtsahnend was noch geschehen sollte, antwortete er ihr, dass er im Garten war und sie dorthin kommen sollte. Also machte sie sich auf den Weg und war nur 20 Minuten später bei ihm.
Sie ließ ihm kaum Zeit sich ordentlich zu waschen. Natürlich hatte der Regen so einiges verwüstet und er steckte bis über die Handknöchel in Erde. Inaaya kam in den Garten, fiel ihm um den Hals und begann sich wie ihn auszuziehen. Da der Garten abgelegen lag und weit und breit niemand etwas sehen oder hören konnte, kümmerte es weder sie noch ihn, dass sie hier mitten im Freien mal eben blankzogen. Im noch feuchten Gras kniend lutschte sie ihm die pochend wachsende Genusswurzel. Sie selbst befummelte ihre Lustgrotte, die bei weitem feuchter war als das Gras. Trotzdem drängte er sie in die Arbeitshütte, um sie dort im Trockenen ficken zu können.
Also trieben sie es in diesem Hüttchen wie die Wilden. Er setzte sie auf die Arbeitsplatte und rammelte sie erstmal in die zuckende Nacktschnecke. Wie ihre Äpfel dabei wippten und diese dunkelbraunen Höfe und Nippel verhärtet um Zuneigung bettelten. Er beugte sich runter und musste diese beiden Knospen zwanghaft lutschen und anknabbern. Das brachte die Jungstute sofort dazu geil zu fiepsen. Mit „fester, härter, tiefer“, spornte sie ihn immer mehr an. Und bald wechselten die Stellungen wie auch beider Tonlagen ihre Lustlaute betreffend.
Und sie ließen nichts aus. Er schob ihr seinen Lümmel wieder tief in den Hals, dann zurück ins Fötzchen. Natürlich durfte eine ausgiebige Analnummer nicht fehlen. Selbst die wurde durch gelegentliche Deep Throat Einlagen verlängert. Immer wieder vom Arsch in den Schlund und wieder zurück. Die Arbeitsplatte war bald völlig von Speichel und Mösensaft überzogen. Bis es auf dem Boden weiterging. Als er sie vor sich kniend knallhart von hinten fickte. Kaum steckte er in ihr und hämmerte drauflos, schrie sie ihren bestimmt 6. Orgasmus aus sich heraus. Und kein Ende in Sicht.
Heidrun indes kam gerade zum Gartentor herein und ging ins Haupthaus. Hier war Daniel schon mal nicht. Sehr schön, das machte die Überraschung noch größer. Im Garten sah sie ihn aber auch nicht. Nur, dass sich Schatten im hinteren Gartenhäuschen bewegten. Also musste er da hinten wohl an irgendwas arbeiten. Das traf sich bestens, da sie den zweiten Teil ihrer Überraschung mit einleiten konnte. Etwas, was ihn bestimmt aus den Latschen kippen würde.
Sie stellte den Korb mit dem Essen ab und zog sich aus. Da der Garten ja so perfekt lag, dass hier niemand weit und breit etwas sehen konnte, wollte sie ihn nackt, wie Gott sie schuf mit sich und seinem Leibgericht überraschen. Also lief sie mit dem Korb los in Richtung Arbeitshütte. Mmm, was für ein herrliches Gefühl. Das nasse Gras an den Füßen und zwischen den Zehen. Sie hätte sich am liebsten im Gras gewälzt. Doch als sie der Hütte näher kam, kamen ihr seltsame Geräusche genauso entgegen.
Das hörte sich nicht so an, als ob er etwas schweres arbeiten würde. Dann stöhnte er anders. Uns vor allem … da stöhnte noch jemand. Ihr Schritt wurde schneller. Neugier verwandelte sich in Wut. Und als sie die Tür aufriss, wurde daraus eine Riesenenttäuschung. Sie ließ den Korb mit dem Essen fallen. Schon dabei sprang der Deckel ab und einzelne Fleischbällchen hüpften aus dem Korb. Und die Soße spritzte durch die Gegend, genau wie sein Sperma über Inaayas Arschbacken spritzte.
Beider Orgasmen zerbröselten sofort zu Nichts. Sie starrten Heidrun an, Heidrun starrte die beiden an. Er wollte gerade dazu ansetzen etwas zu sagen, da rollten schon die Tränen bei Heidrun und sie drehte sich um und rannte heulend davon. So schnell konnte Daniel gar nicht aufstehen und seiner Frau hinterherrennen. Als er im Haupthaus ankam, hatte sie sich gerade mal ihren Pulli halbwegs übergeworfen und ist ansonsten nackig ans Auto gerannt und fuhr schon los.
Da stand er nun. Nackt, mit tropfendem, schlaffen Schwanz und nicht wissend, was er nun tun sollte. Es stand nur eins fest. Inaaya musste erst mal gehen. Danach musste er sich was ausdenken, wie er es seiner Frau erklären sollte. In der Zeit hätte sie sich vielleicht etwas erholt von dem Schrecken. Das hoffte er zumindest.
Die junge Göre interessierte das irgendwie gar nicht so sehr. Sie hockte vor dem Korb und naschte ein paar der Fleischklopse. Sie verstand auch nicht, wieso der sich plötzlich solche Gedanken machte. Früher oder später wäre es doch eh rausgekommen. Trotzdem gab sie seinem Befehl nach und ging. Sie fragte, ob sie ihn wiedersehen würde. Er zuckte nur mit den Schultern und deutete mit ernstem Blick und Handzeichen an, dass sie endlich gehen sollte.
Dann räumte er etwas auf und überlegte sich was. Doch er kam auf keinen besonderen Nenner. Es war wohl das Beste, heimzufahren und einfach reinen Wein einzuschenken. Und so machte er sich auf den Weg. Doch als er heimkam, war Heidrun nicht da. „Die wird doch jetzt hoffentlich keinen Scheiß bauen!“ Er rief sie auf ihrem Handy an. Mehrmals. Immer nur die Mailbox. Er wanderte im Haus auf und ab, rief auch Freunde von ihr und sich an. Aber dort war sie auch nicht, um sich eventuell auszuheulen. Selbst dabei locker zu bleiben, damit niemand Verdacht schöpfte war noch das Schlimmste daran. Mit ihr reden wäre ihm leichter gefallen.
Dann endlich. Gegen 17 Uhr kam sie wieder heim. Lächelnd. Als wäre nichts gewesen. Lediglich gesprächig war sie nicht. Sie wollte auch keine einzige Ausrede von ihm hören. „Weißt du was? Mir ist etwas klar geworden. Irgendwann ändert sich etwas zwischen Menschen einfach. Man nimmt es hin, oder man lässt es. Auf letzteres habe ich keine Lust. Ich will es dir aber anhand meiner Arbeit erläutern. Komm nachher in meine Nachtschicht und ich zeige dir was ich meine. So gegen 2 Uhr wäre passend.“ Danach lächelte sie ihn an, streifte ihm über die Wange und war wieder stumm. Sie duschte, machte sich fertig und fuhr ins Asylantenheim.
Daniel war sich unklar über das, was er davon halten sollte. Was er darüber denken sollte. Er machte sich dann auch frisch, tigerte im Haus herum, wartend, dass es Zeit wurde zu ihr zu fahren. Als er beim heim ankam war alles ruhig. Der Security Mann erkannte ihn nicht. Woher auch. Daniel war zum ersten Mal hier. Als er sagte wer er war und dass er zu seiner Frau wollte, rief der Wachmann sie an und holte sich die Erlaubnis. „Ich soll sie direkt zu ihr schicken. Da drüben in unserem großen Junggesellenhaus ist sie heute Nacht. Wenn sie an der Tür sind, öffne ich ihnen von hier aus. Dann einfach reingehen. Ihre Frau erwartet sie.“
Also stapfte er los. Unwissend weswegen er ausgerechnet hier eine Antwort auf was auch immer bekommen sollte. Er stand vor der Tür. Der Öffner summte, er trat ein und stand im diffus belichteten Korridor. Ganz hinten am Ende des Gangs war noch eine Feuerschutztür. Und dahinter stand ein junger Mann der Daniel zuwinkte. Er sollte also dort hinten hinkommen. Auf dem Weg nach ganz hinten hörte er den ein oder andren tiefschlafend schnarchen. Aus einem Zimmer klang Radio oder Fernsehen. Dann stand er vor der Tür. Auch die summte und er trat ein.
Die Tür stand noch offen, da hörte auch er eindeutige Töne. Sie kamen von hinter der Tür links neben ihm. Da drinnen musste die Post abgehen. Und er ahnte schon, was seine Heidrun ihm erklären wollte. Und wie man sich in Menschen täuschen konnte und sie sich veränderten. Mit dem Gedanken im Hinterkopf umzudrehen und heimzufahren, bewies er aber, dass er Eier in der Hose hatte und öffnete auch diese Tür. Was er sah, ließ ihn fast vom Glauben abfallen. Seine Frau war schon kein Mauerblümchen im Bett. Doch was sie hier mit sich treiben ließ …
Umringt von drei ihren Schwanz wichsenden, blutjungen Männern, lag sie auf einem weiteren auf dem Bett, der sie von unten fickte. Vor sich hatte sie zwei ebenso junge Kerle, die ihr gleichzeitig ihre Schwellkörper in den Mund schoben und sie von ihr gelutscht bekamen. Und hinter ihr kniete einer mit seinem Schwanz in ihrem alten Arsch, wobei noch einer sich über sie stemmte und seine Fleischlatte in dasselbe Loch trieb. Keiner der jungen Leute war über 25. Und hoffentlich nicht unter 18. Aber das schien sie nicht zu interessieren. Sie zeigte ihrem Daniel jetzt nur, zu was sie noch fähig war. Wie sie unter Lustschreien gnadenlos plattgefickt wurde. Wie sich die Jungs an ihr abwechselten und sie jeder überall reinhämmern konnte.
Die Männer gaben sich auch in keinster Weise von ihm beeindruckt. Lachend, johlend und stöhnend fickten sie einfach weiter. Erstaunlich auch in zweierlei Hinsicht, welch große Lümmel sie allesamt hatten, und wie sie sich von denen rannehmen ließ. Hier war nichts von lieb und zärtlich. Hier wurde gnadenlos ausgenutzt, was sie ihnen anbot. Daniel stand nun gerade mal 10 Minuten da. Und seine Heidrun bekam in der Zeit satte vier Abgänge verpasst. Und von Müdigkeit keine Spur.
Das wilde Treiben ging weiter mit zig Positionswechseln. Sie ließ sich von den Burschen hemmungslos den Arsch ficken und sich dann die Latten in den Mund schieben. Oder sie kniete inmitten des Männerkreises und gab ihnen einen ausgiebigen Blow Bang. Dann gab sie sich wieder schnell wechselnden Sandwiches hin. Und als die Show nach ungefähr einer halben Stunde ein Ende nahm, durften sich die Kerle aussuchen, wohin sie sie ficken wollten, bis es ihnen kam und sie sie vollspritzten. Auch das überließ sie ihnen, wo sie sie vollkleckerten. Als sich alle 8 an und in ihr ausgetobt hatten und sie wie eine Spermaleiche auf dem Bett lag und schwer schnaufte, sah sie ihren Daniel an und bat ihn per Fingerzeig zu sich.
„Und nun sperr mal schön deine Ohren auf. Du machst das mit den jungen Mädels wohl schon länger. Jedenfalls hat mit das heute Nachmittag ein Ex Kollege von dir gesteckt. Ok, du hast kalte Füße bekommen und hast dich in Frührente schicken lassen. Ist ok. Das, was du gerade gesehen hast, tue ich schon seit ebenso langer Zeit.“ Gut, das war nun dreist gelogen. Aber man konnte es als sowas wie eine Beichte gelten lassen. „Ich will jetzt keine Trennung oder sonst was zwischen uns. Ich will nur neue Regeln aufstellen. DU wirst dich wieder mehr um mich kümmern. Dafür kannst DU es weiter mit deinen jungen Dingern machen, und ICH darf mir ab und zu einen oder zwei von hier mit nachhause bringen. Was sagst du dazu?“
Daniel musste nicht lange überlegen. Er stand nun mal auf junge Hüpfer, und sie, wie es schien ebenso. Also hatten sie beide von da an eine Abmachung. Und es funktionierte. Es funktionierte so gut, dass es sogar so weit ging, dass Inaaya fragte, ob Heidrun mal bei ihnen mitmachen wollte. Sie hatte letztlich auch keine Probleme mit einer alten Fotze was zu starten. Und umgekehrt lernte Heidrun eine Jungschnecke auch zu schätzen. Genauso, wie Daniel es cool fand, dass er auch mal Teil eines Dreiers war, in dem einer von Heidruns Schützlingen mitmischte.
Die Moral der Geschichte? Hätten sie mal früher miteinander geredet. Denn wie sich herausstellte, klappte Daniel nicht irgendwelche Pornos zu, wenn Heidrun ins Zimmer platzte, sondern war gerade dabei Camsex mit Inaaya zu haben. Heute ist das ganz gewöhnlich und sogar Heidrun liegt daneben und wichst sich die Möse. Das Sexualleben kann so einfach sein.
2 years ago