Die Göre von gegenüber.
Ich kann mich an die Zeit als Außendienstler erinnern, in der die noch blutjungen Mädchen den neumodischsten Kleidungserscheinungen nachgingen. Wie sie auch alle hießen. Popper, Waver, die alten Punkstyles flammten wieder auf, oder diese Gruftis, wie sie sich nannten, in ihren schwarzen Kutten. Manchmal vermischten sie auch verschiedene Kleidungsstile. Und sie waren sehr frühreif. Besonders dieses eine Mal ist mir in bester Erinnerung, als ich zu einem Kunden wollte und mir dieses kleine Mädchen entgegenkam. Nicht älter als vielleicht 14. Wenn überhaupt. Und da ich sie wohl etwas zu lange ansah, wie sie mir in ihrem karierten Röckchen, kaum breiter als mein Hosengürtel, ihrem knappen Top unter dem sich gerade so ihre sich entwickelnden Brüstchen abzeichneten, ihrer Schminke, die eher an eine Nutte erinnerte, wie auch ihre Netzstrümpfe und die überlangen Militärboots. Da sah sie mich böse an, hob ihr Bisschen Hüftstoff, zeigt mir ihre noch kaum behaarte Muschi und blafft mich fragend an, ob ich sie ficken will. Mir blieb echt die Spucke weg. Einerseits wegen ihrer Frechheit und dass sie ohne Höschen rumrannte. Andererseits aber auch, weil ich zugeben muss, dass man als Mann mit schwacher Beherrschung auf sowas anspringen konnte. Kein Wunder, dass es so viele Übergriffe mit Minderjährigen gab, dachte ich still und sah zu, dass ich Land gewann. Die Kleine zog frech grinsend an mir vorbei und wackelte noch mit ihrem Apfelhintern. Allerdings sah man sowas auch eher in den Städten. Vor allem in den mehr oder weniger Slums, wo die etwas minder sozial wirkenden Bürger lebten. Bei uns, etwas außerhalb in den Vorstädten kam sowas auch vor, ja, aber doch eher selten. Irgendwie achtete man hier noch etwas auf seine Kinder. Und doch holt mich diese Geschichte in ähnlicher Form gerade wieder ein. Direkt vor meiner Nase. Im Haus gegenüber.
Vor 10 Jahren kauften meine Frau und ich uns in einem dieser netten, schicken und großzügig gestalteten Mehrfamilienhäuser eine Eigentumswohnung. Bei vier Familien pro Haus ergaben sich auch gute Nachbarschaften. Vor ungefähr einem halben Jahr zogen aber die Leute von gegenüber aus. Schon betagtere Semester, die einfach nicht mehr alleine zurechtkamen. Seither stand diese Wohnung leer. Ab und zu sah man die Maklerfirma mit Interessenten, die dann aber anscheinend doch wieder absprangen. Bis vor drei Wochen. Die Besichtigung hatte niemand mitbekommen, doch stand da plötzlich eine Umzugsfirma und die Wohnung wurde eingeräumt. Mittendrin dieses junge Mädchen. Ich hielt sie für die kleine Tochter derjenigen, die nun dort einzogen. Doch als die Firma fuhr blieb nur sie und man sah sie auspacken. Im nächsten Moment dachte ich, gut, die Eltern werden noch etwas holen müssen und kommen später wieder. Doch das Mädchen blieb allein. Auch meine Frau, die im Grunde ein gutes Auge für das Alter anderer Leute hat dachte, diese vielleicht gerade mal 1,55 kleine, sehr schlanke Frau sei, wenn überhaupt, 15 oder 16 Jahre alt. Unmöglich, dass sie hier alleine wohnen soll. Ich dachte darüber, wer weiß ob die Eltern vielleicht genügend Geld besitzen und ihr die Wohnung finanzieren, während sie hier eventuell auf die nahegelegene Uni gehen soll. „Mit 15?“, fragte mich da meine Frau. Hm, stimmt auch wieder. Aber was soll man sich über andere Menschen Gedanken machen? Irgendwie wird es schon seine Richtigkeit haben. Man fand sich damit ab, dass man in der Folgezeit keine Erwachsenen hier sah. Nur dieses Mädchen. Und wenn meine Frau an der Arbeit war und ich in meinem Heimbüro zu tun hatte, gab es ohnehin kaum Gelegenheit das weiter zu beobachten. Bis ich etwa zwei Wochen später einmal eine Pause machte von meinem PC und auf unserem kleinen Balkon vom Schafzimmer stand und einen Kaffee genoss.
Ich blickte Richtung Gebirge, dass wenige Kilometer weg aus den Wäldern aufzusteigen scheint. Da bemerkte ich Bewegung auf dem Balkon gegenüber. Und wie damals bei dieser kleinen, frechen Göre verschlug es mir den Atem. Die Kleine von gegenüber hüpfte splitterfasernackt über den Balkon in die Wohnung, kam aber genauso wieder raus. Nur, dass sie was zu trinken in der Hand hatte. Da sah sie zu mir rüber, blieb kurz stehen und winkte mir zu. Mir hing wohl die Kinnlade runter und ich winkte mehr unterbewusst einfach zurück. Ohne sich zu genieren, legte sie sich wie sie war auf die Rattancouch, Schlug die schlanken Beine übereinander und stöpselte sich wieder ihre Kopfhörer in die Ohren. Sie beachtete mich nicht weiter und genoss weiter ihr Sonnenbad an diesem herrlichen Spätsommertag. Ich blieb noch eine kleine Weile stehen und trank meinen Kaffee fertig. Dabei betrachtete ich diese Kleine so gut es auf diese Entfernung ging. Ein hinreißendes Geschöpf. Ihr von dem Sofa runterhängendes, braunes Haar, diese zwei niedlichen Brüstchen, dann ihre auf dem Rücken liegend einfallende Bauchdecke und die beiden Beckenknochenspitzen, die den Übergang zu ihrem Venushügel betonen, was dann in ihre gertenschlanken Beine übergeht. Ich musste mich von dem Bild losreißen, bevor mir mein pumpender Lümmel den Hosenstall aufsprengte. Ich war froh wieder meiner Arbeit nachgehen zu können. Das schob recht schnell diese Bilder vor meinen Augen wieder beiseite. Meiner Frau erzählte ich nichts darüber. Allein das hätte nur ihre allzu schnell entflammbare Eifersucht entfacht. Warum sollte ich nicht auch ein kleines Geheimnis haben? Allerdings war es ein Geheimnis, das sich noch ausbauen sollte. Bereits am nächsten Tag schon. Zum einen widerlegte sie unsere Annahme, dass sie noch ein paar Jährchen von der Volljährigkeit entfernt war. Denn sie fuhr am frühen Nachmittag mit einem Auto vor. Eine nagelneues C-Klasse Cabrio. Also Geld muss genügend vorhanden sein. Da stieg sie aus.
Luftiges Crop-Top. Ein stärkerer Windhauch und sie hätte obenrum frei gestanden. Ein Hauch von einem Mini und barfuß stieg sie aus. Ihre Pumps an zwei Fingern lässig über die Schulter getragen. Wieder sah sie mich und winkte mir lieb zu. Ich sah es nicht genau, aber ich könnte wetten mit einem kecken Augenzwinkern. Ich winkte nur nett zurück. Anziehend wie ein Magnet brachte sie mich dazu abzuwarten, bis sie in ihrer Wohnung war. Und als ob ich es mir gewünscht hätte, sah ich sie in ihrem Wohnzimmer, wie sie ihr Handtäschchen in den Sessel warf, die Schlüssel auf ihr Sideboard legte und sich dann mit dem Rücken zu mir gewandt das Top auszog. Direkt danach fiel auch ihr Mini zu Boden und sie stieg lasziv aus ihm heraus. Dieses kleine Biest hat mich gesehen, und dass ich regelrecht auf sie gewartet habe. Denn mit einem kurzen Schulterblick und einem Luftküsschen schlenderte sie nur noch in einem G-String powackelnd aus dem Zimmer. Wahrscheinlich ins Bad. Und ich stand da und stellte mir vor, wie sie jetzt eventuell unter ihre Dusche steigt. Mit einem Rohr in der Hose, welches mich gezwungen hatte meine Hose zu öffnen, wich ich zurück ins Schlafzimmer und holte mir einen runter. War ich nun zu blöd, um ihr nicht aufzufallen? Oder legte sie es darauf an und provozierte mich? Es war mir nicht bewusst und auf eine gewisse Art sogar egal. Es kam danach immer wieder zu solchen kleinen Begebenheiten. Einmal blieb sie sogar mit ihrem Auto neben mir stehen, als ich gerade in meins einsteigen wollte und grüßte, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. „Na? Nochmal schnell weg? Jetzt, wo ich heimkomme?“ Ich war heilfroh, dass meine Frau nicht in der Nähe war. Ich lächelte nur und nickte. Da lächelte sie zuckersüß zurück und meinte nur noch, „na, dann schönen Abend noch. Und genießen sie den Ausblick, wie sonst auch immer.“ Was sie damit meinte sah ich etwas später.
Eine glückliche Fügung ermöglichte mir, am Abend tatsächlich wieder auf unserem Schlafzimmer-Balkon zu sitzen. Meine Frau hatte noch ein Geschäftsessen mit Neukunden der Firma, für die sie tätig war. Es wurde bislang immer spät, bis sie von sowas wieder heimkam. Ich saß also da. Es wurde langsam dunkel, war aber herrlich warm. Plötzlich wurde das Licht in dem Wohnzimmer gegenüber gedimmt und die Balkontür ging auf. Sie trat heraus. Nackt. Sie hatte etwas in Händen. Ich erkannte aber nicht, was es war. Sie machte eine Elektrolaterne an und setzte sich auf das Sofa. Jetzt erkannte ich an ihren Bewegungen, dass das eine eine Getränkedose war, die sie öffnete. Den anderen Gegenstand legte sie neben sich. Sie sah zu mir rüber und prostete mir frech zu. Ich hatte mir ein Bierchen mitgebacht und prostete halt zurück. Soviel war klar, an diesem Abend sollte wohl etwas völlig ungeahntes ablaufen. Und sie ließ damit nicht lange warten. Noch saß sie mit überkreuzten Beinen auf der Couch. Sie begann aber langsam über ihren Körper zu streichen. Von den zarten Unterschenkeln hoch, über ihren Bauch weiter, ohne ihre Brüste zu berühren zum Hals, bis ganz rauf durch ihre Haare fahrend. Dann streifte sie mit einer Hand wieder runter. Ihren Hals entlang zurück zum Brustkorb. Jetzt aber blieb sie an ihren kleinen, jungen Tennisbällen und begann sie zu knuddeln. Sie zu streicheln und auch mal fester zu packen. Oder sie neckte mit sanften Fingerbewegungen ihre Brustwarzen. Untermalt vom flackernd schummerigen Laternenlicht einfach faszinierend zuzusehen. Nach einer Weile der Liebkosungen ihrer Tittchen glitt sie wieder weiter runter und fuhr sich zwischen ihre Schenkel. Dabei legte sie ihren Kopf zurück. Genau so, als würde sie beginnen es zu genießen sich zu streicheln. Nun hob sie auch noch das eine Bein vom anderen und saß breitbeinig da. Mit beiden Händen an ihrer Scham. Ich erkannte, dass sie ihren Kopf wieder hob und zu mir sah. Sich vergewissernd, ob ich auch wirklich hinsah. Und ich sah richtig hin, was meine Beule in der Hose bestätigen konnte. Und jetzt legte sie los.
Beidhändig umspielte sie ihre Pussy. Rieb an ihr. Umspielte ihre Klitoris und rutschte durch ihren Schlitz. Gerade so ließ es das Licht zu, dass ich erkennen konnte, wie sich dieses kleine Luder die Muschi spreizte und sich einen Finger unten reinschob. Plötzlich machte sie eine Handbewegung zu mir. Sie deutet mir damit an, ich solle ruhig anfangen meinen Ständer aus der Hose zu holen. Natürlich konnte sie sich sicher sein, dass mir einer steht. Und wie! Ungeachtet dessen, dass meine übrigen Nachbarn mich ebenso konnten sitzen sehen, wie ich dieses kleine Biest dort sitzen sah, holte ich meinen Schanz trotzdem raus und begann ihn zu reiben. Da machte auch sie weiter und steigerte ihr Spiel. Was da neben ihr lag war ein Vibrator. Erst spielte sie mit ihm weiter um ihre sehr wahrscheinlich klatschnasse Pussy. Sie zog ihn von unten nach oben einmal komplett durch ihren Schlitz. Und dann schob sie ihn sich unten rein. Mit noch weiter gespreizten Beinen ließ sie mich deutlich sehen, wie sie sich das Ding ordentlich einführte und dabei deutlich erregter wurde. Zu was hatte ich mich da nur breitschlagen lassen? Wenn das jemand gesehen hätte. Doch mein Verstand rutschte mittlerweile komplett in meinen Schambereich. Und so masturbierten wir uns gegenseitig dabei zusehend mehr oder weniger in aller Öffentlichkeit. Sie war heiß. Verdammt heiß. In kürzester Zeit brachte sie sich zu einem Orgasmus. Jedenfalls meinte ich sie leise stöhnen zu hören. Hätte aber auch was anderes sein können. So still ist es hier nicht unbedingt, solange noch der Verkehr von der Landstraße her rübertönt. Jedenfalls wenn der Wind ungünstig steht. Doch das interessierte im Moment überhaupt nicht. Mich interessierte ihr Zucken, was mir auch noch sagte, dass sie gerade gekommen war. Sie zog jetzt ihren Vibro wieder raus und streichelte sich mit Händen weiter. Doch sollte es noch eine Steigerung geben.
Nicht genug, dass diese freizügige Göre sich schamlos vor mir abwichste, wusste sie auch so richtig einen rauszuhauen. Sie setzte sich auf und trank diese Trinkdose - ein Red Bull wie ich nun erkennen konnte – auf ex leer und lehnte sich wieder zurück. Dann stellte sie ihre Fersen auf die Kante der Sitzfläche, was sie ihre Beine noch weiter spreizen ließ. Wieder umspielte sie ihr Döschen, schob sich ihre Finger rein und knuddelte mit der anderen Hand ihre Bällchen. Doch dann wollte sie mich wohl um den Verstand bringen. Sie griff wieder diese Red Bull Dose und rieb sie an ihrer Muschi. Zog sie wie vorhin den Vibrator mehrfach durch ihre Spalte. Wieder zog sie mit den Fingern der einen Hand ihren Schlitz weit auseinander. Und dann tat sie tatsächlich, was ich bereits erahnte. Dieses total verkommene Luder führte sich diese Aludose unten ein und schubberte sich damit zum nächsten Höhepunkt. Und den konnte ich nun deutlich hören. Zu viel für mich und mein Nervenkostüm. Ich wichste meinen Schwanz wie ein Bekloppter und spritzte ab. Mit solchem Druck, dass es bis über das Balkongeländer flog. Nur gut, dass niemand drunter stand. Doch da der Schreckmoment. In der Wohnung schräg unter ihr ging das Licht an. Hatten sie das Stöhnen vor der Kleinen gehört? Doch man sah niemanden hinter den Vorhängen nachschauen. Trotzdem bekam das auch sie mit, löschte schnell das Laternchen, winkte mir nochmal zu und verschwand in ihrer Wohnung. Noch ein letztes Zuwinken von ihr und das wars. Ich saß noch da und bedeckte meine abschwellende Latte und schüttelte ungläubig den Kopf. War das gerade wirklich passiert? Und was denkt sie nun von mir? Und noch viel mehr brannte mir in Gedanken, ob da noch mehr folgen sollte. Dinge, die sich noch herausstellen sollten.
Bis heute mehren sich diese und ähnliche Vorkommnisse. Bis heute hat uns keiner der Nachbarn und erst recht nicht meine Frau dabei erwischt, wenn wir uns ungeniert gegenseitig bloßstellen, zeigen und zusammen selbstbefriedigen. Was aber heute noch geschieht toppt alles bisher Dagewesene. Es ist Halloween. Die ersten Kinder kommen aus der Kita und haben Kostüme an. Sicher, es nimmt die letzten zwei Jahre eher ab. Haben wir vor drei Jahren kurz nach dem dunkel werden gar keine Süßigkeiten mehr gehabt, hatten wir das Jahr drauf schon etwas übrig und im letzten Jahr gar keine Klingelbesucher. Dieses Jahr sieht man auch noch weniger Geschmücktes als letztes Jahr. Unsere kecke, junge Nachbarin von gegenüber scheint da eine Ausnahme zu sein. Nur mit einem engen Fischnetzkleidchen, ebenso grobmaschigen Halterlosen einem String und hochhackigen Stilettos bekleidet, stöckelt sie doch tatsächlich raus, um die Mülltonnen für den nächsten Tag an die Straße zu schieben. Als sie sich umdreht und mir zuwinkt, sehen ich, dass sie zumindest ein Kreuz aus Tape je Brustwarze hat und geschminkt ist, wie die Mexikaner zum Tag der Toten. Trotzdem verdammt gewagt für dieses Viertel. Eine vorbeifahrende, etwas ältere Frau schüttelt verständnislos mit dem Kopf. Mir hingegen verdreht dieses Luder meinen gerade wieder. Auf dem Rückweg zum Haus zwinkert sie mir nochmal zu und ruft mit ihrer hellen Stimme, „bis später“. Aha, denke ich. Dann soll das wohl wieder eine unserer Verabredungen sein. In Gedanken und ersten Bildern vorm geistigen Auge steige ich die Treppen hoch und zucke plötzlich zusammen. Denn genau in dem Moment wird mir eins bewusst. Immer wenn sie mich auf ihre spezielle Art zu diesen Dingen aufforderte, hatte meine Frau etwas zu tun und war auswärts. Ich stellte mir allen Ernstes die Frage, woher die Kleine das wusste. Oder war es einfach Zufall? Ich verwarf sofort wieder all die Fragen. Unmöglich, dass das einen Zusammenhang haben soll. So geht mein Tag ganz gewöhnlich weiter, bis es wieder Abend ist.
Meine Frau wie gesagt unterwegs mit Kollegen und Chef. Ich im Schlafzimmer hinter dem Fenster. Draußen ist es doch etwas zu frisch, um sich frei von Textilien hinzusetzen. Ende letzter Woche funktionierte es ja auch so. Sie hinter ihrem Fenster. Wie sie sich an die Scheibe schmiegte und das Bisschen Oberweite noch platter drückte und ihre knackigen Arschbäckchen ebenso. Und wie sie sich dann den Dildo unten reintrieb und sich damit abschoss. Herrlich. Mal sehen, was sie heute plant. Und da ist sie auch schon. Immer noch in dem Netzkleid. Dafür trägt sie jedoch keine Netzstrümpfe mehr, sondern Lack-Overknees Stiefel. Und wie ich sehe hat sie auch die Tape-Kreuze abgezogen. Oh, allein von ihrem Outfit platzt mir gleich der Schwengel. Was für ein saugeiles Stück. Sie beginnt zu tanzen. Räkelnd dreht sie sich und streicht sich über den Körper. Sie greift durch die groben Maschen und fährt sich in den Slip. Unter dem indirekten Licht kann ich trotzdem erkennen, wie sie sich die Muschi reibt. Wie sie dafür die Beine etwas breit macht und permanent etwas in die Knie geht und wieder hoch kommt. Als würde sie im Stehen auf irgendetwas reiten. Sie wirft ihre langen Haare durch die Luft, legt ihren Kopf zurück und betatscht sich am eigenen Hintern. Zieht ihre Bäckchen erotisch auseinander und wackelt mir mit ihrem geilen Heck entgegen. Genug unter dem Slip gefummelt. Sie zieht ihn runter und lässt ihn über die Overknees rutschen. Endlich kann sie aus einer Beinöffnung steigen. Sie nimmt das andere Bein hoch und stellt es auf die Armlehne des Wohnzimmer-Sofas. An der Stiefelspitze baumelt noch der Slip. Das indirekte Licht unter dem Fensterbrett leuchtet ihre Muschi perfekt aus und ich erkenne, welch schamlos geile Lippchen aus dem Schlitz hervorkommen. Die sind mir noch nie vorher aufgefallen. Oh Mann, einem solchen Leckermäulchen wie mir läuft da das Wasser im Mund zusammen. Was würde ich jetzt dafür geben bei ihr zu sein und sie so richtig durchzulecken. Und dann ordentlich abficken. Ich möchte ein Stoßgebet loslassen. Da winkt sie mir auf die Art zu, die mir sagen soll, komm doch rüber.
Das ist nicht möglich. Ich deute händefuchtelnd an, ob sie das Ernst meint. Sie bildet mit Zeigefinger und Daumen dieses Ok-Zeichen und setzt den Fingerdeut an, zu ihr zu kommen. Ich kann nicht anders als diesem Lockfinger nachzukommen. Ich zeige ihr den Daumen hoch und ziehe mit nur rasch meinen Sweater drüber. Sämtliche Vorsicht und Vernunft irgendwo in die Tonne getreten laufe ich schnellen Schrittes zu ihrem Haus rüber. Ich bin noch nicht richtig an der Tür angekommen, summt auch schon der Türöffner. Ich rein und wie ein junger Gott die Treppe hoch. „Na endlich. Das wurde langsam mal Zeit“, flüstert sie mir zu und zieht mich in ihre Wohnung. Drinnen lässt sie keine weitere Sekunde verstreichen. „Hi, mein geiler Hund.“ Mehr kommt außer ihrer Zunge nicht mehr über ihre Lippen. Mit einem fast mehr als innigen Zungenkuss begrüßt sie mich und ich geh voll mit. Ich grabsche sie ab, packe sie an ihrem Apfelarsch und hebe sie hoch. Da schlingt sie ihre gestiefelten Beine um mich und klammert sich an meinem Genick fest. Die Knutscherei geht weiter. Ihre Hand wandert über meinen Rücken und kommt dann nach vorn. Dort rutscht sie runter und auf direktem Wege an meinen pumpenden Johnny. Sie blickt mir tief in die Augen. „Hohoho, der ist aber stramm. Huu, tu mir nicht weh mit deiner Keule.“ Doch es muss jetzt schnell gehen. Ich kann und will nicht warten und lange rumspielen. Ich will dieses Früchtchen gleich und sofort auf der Stelle lecken und ficken. Und wie es scheint, will sie ja auch nichts anderes. Ich merke es ihr an wie mir selbst. Sie ist heiß. Sie ist abgrundtief geil. Und als ich sie auf der Couch ablege und an ihre Möse packe, gibt mir ihre tropfende, klatschnasse Pussy Recht. Und erst recht ihr schrilles Aufstöhnen, als ich ihr einen Finger ins Honiglöchlein schiebe. Dieser Schrei war mein Startschuss schlechthin. Runter mit der scheiß Hose. Lass mein Tier frei! Knallhart steht er mir und ich bin froh die elende Buchse endlich los zu sein. Doch da ich sie gerade so schön da liegen habe, will ich auch ihre triefnasse Flittchenmöse schlabbern. Mmmm, welch ein herrlicher Geschmack. Ich weiß nicht, ob man von einer jugendlichen Frische reden kann. Es ist wahrscheinlich einfach dieser erregend große Altersunterschied. Wenn man bedenkt … ich könnte locker ihr Opa sein. Wenn man früh genug Kinder in die Welt setzt ein Leichtes. Egal! Momentan fühle ich mich so oder so 20 Jahre jünger.
Und ihr kommt das unüberhörbar entgegen. Immer wieder sagt sie zu mir, dass ich es ihr ordentlich geben soll. Es ihr anständig besorgen. Doch bevor ich sie ficken werde, lasse ich meine Finger und meine Zunge über sie wandern. Und ich würde sie vorher zu gern spüren, wie sie meinen Schanz lutscht. Auch auf die Gefahr hin zu früh abzuspritzen. Dann muss sie ihn eben wieder aufpusten. Ganz einfach. Ich habe sie nun genug geleckt. Sie steht kurz vorm Orgasmus. Ja, das ist das Fiese an mir. Hochzappeln lassen und dann … loslassen. Ich rutsche langsam immer etwas höher. Am Bauchnabel mache ich kurz Halt und ärgere sie mit meiner Zunge. Dann geht es weiter hoch und zu ihren Lustbrötchen. Da liege sie nun vor mir. Flacher als ein Muffin aber beileibe nicht so geil. Zuerst versuche ich die Brustwarze noch härter zu bekommen. Und siehe da, es klappt. Was für ein Zigarettenfilter großer Nippel. Den MUSS man lutschen und einsaugen. Ich ziehe ihr damit das Bisschen Titte lang und länger. Sie jauchzt dafür so schön. Gleich nochmal. Dasselbe mit der andren Titte. Dasselbe Resultat. Einfach geil. Noch einmal grabsche ich mir die beiden Knöllchen und küsse sie innig. Beim Aufrichten ziehe ich sie dann mit hoch und drücke sie vor mir in die Knie. Jetzt will ich sie mündlich testen. Und schon der Beginn lässt mich ihr bescheinigen – sie hats drauf. Wie sie meine Nille umzüngelt, zart mit den Lippen massiert und dann den Schaft bis zu den Eiern runterleckt. Meine Eier selbst ansaugt und mit ihrer Zuge umspielt. Jetzt geht sie denselben Weg wieder zurück. Mit ständigem Blickkontakt zu mir. Langsam züngelt sie sich ans Ziel. An meine Eichel. Noch ein letzter Blick in meine Augen. Dann zwinkert sie mir zu und ich sehe ein Feuerwerk vor Lust. Mit einem Rutsch verschwindet mein Schwaz komplett in ihrer Blasschnute. Woher hat sie das in diesem Alter? Mit wem hat sie das geübt, dass sie mit zarten 18 einen nicht gerade kleinen Männerschwanz schon so tief einsaugen kann? Selbst die üblichen Reaktionen darauf scheinen sie nicht zu stören. Sie macht eifrig weiter. Immer wieder taucht mein Lümmel tief in sie ein. Manchmal sogar mehrmals forsch hintereinander oder anhaltend lange. Einfach eine Wucht.
Eine Wucht auch, als sie die Führung übernimmt und mich auf das Sofa drückt, ihr Netzkleid endlich auszieht, hinterherkrabbelt und sich auf mich setzt. Mit flotter Hand dirigiert sie meinen Schwanz an ihr heißes Loch und senkt sich ab. „Uuummmmpfff“ muss ich losposaunen. Diese Enge, diese Hitze. Wie sich dieser Schlitz um meinen Schaft schmiegt und sich nass an ihm hoch und runter schubbert. Diese Göre ist so geil, dass sie schon nach wenigen Schüben drauflosknatscht. So hörte es sich das letzte Mal an, als ich vor zig Jahren in Kur war und ich mit meinen Händen durch mein Moorbad knatschte. Zuhause knatscht es nur noch, wenn meine Holde zu trocken ist und ich mit Gleitmittel nachhelfen muss. Aber jetzt ist es diese Maus hier. Wie sie auf mir rumrutscht. Ihr Becken geht vor und zurück, hoch und runter. Ihre Knacktittchen bewegen sich an ihr kaum, so klein und fest sind sie. Und das ist gerade irgendwie das Faszinierende. Klar, die Titten meiner Alten gefallen mir auch. Gerade weil sie wegen ihrer Größe schon gewaltig herumschleudern beim Bumsen. Die hier erzittern mal kurz, wenn sie wieder zu heftig auf mir aufkommt. Aber lange mache ich das Gehopse nicht mehr mit. Dann zeige ich ihr, wie ich eine junge Frau wie sie zu ficken denke. Ich lasse sie noch ein paarmal hopsen, dann ist sie reif. Und gerade als mir der Gedanke durch den Kopf schießt, schießt ihr ihr erster Orgasmus durch die Lenden. Oh, wie sie krampft, mich an meinen Oberarmen packt und zudrückt. Ihre Muschi zuckt wie wild und lässt den Muskel verrücktspielen. Wenn ich nicht aufpasse, komme ich mit und flute ihre Möse. Doch noch habe ich mich im Griff. Noch kann ich es verhindern und sie ihren Abgang richtig auskosten lassen.
Sie wirft ihren Kopf nach hinten und mit einer Hand ihr langes Haar mit. Wir kommen schon leicht ins Schwitzen und ein paar wenige Strähnchen kleben in ihrem Gesicht. Verwegen sieht es aus und macht mich noch schärfer. Keine Ahnung, woher ich diese Kraft gerade nehme. Aber ich heb sie wie ein Püppchen von mir hoch, halte sie wie ein Baby in der Luft und stehe auf. Drehe mich und lege sie vor mir aufs Sofa. Sie sieht mich etwas ängstlich an. „Huu, jetzt willst dus wohl wissen.“ Wie recht sie doch hat. Ich reiße ihr die Schenkel auseinander und stemme mich zwischen sie. Sie macht richtig akrobatisch ihre Beine noch weiter und hat ihre Füße fast an der Rückenlehne. Ich muss nur noch meinen Schwanz ansetzen und reindrücken. Ahhh, butterweich gleite ich in sie. Ich bin so erregt, ich könnte schwören, jedes Äderchen und jedes Fältchen in ihr drin an meinem Schwanz vorbeigleiten zu spüren. Ebenso bin ich mir sicher, dass ich ihr ab und zu ganz hinten drin den Gebärmuttermund ansteche. Dieses Gefühl verstärkt sich noch mehr, als ich sie in der Grätsche nehme und gefühlt noch tiefer in sie reinkomme. Auch sie äußert sich ähnlich. „Au! Aauu! Oh, du fickst mich nicht, du pfählst mich. Ohhh, jaaa!“ Wuchtig schiebe ich mich in sie und lasse sie jauchzen und krähen. Immer wieder greife ich ihre Tittchen ab und zwacke ihre harten Nippel, was sie nochmal so laut werden lässt. Danach darf ich feststellen, dass die Hündchenstellung ihr absoluter Favorit ist. Zumal sie hierbei auch noch mehr an sich selbst rumfummelt. Wenn ich ihr nicht die Möpschen quetsche dann sie selbst. Oder sie legt ihren Kopf ab und zieht ihre Spalte extraweit auf. Und sie pariert jeden meiner Stöße mit einem Gegenstoß. In dieser Stellung klatschen wir sehr oft laut aneinander. Und sie bekommt kurz nacheinander zwei herrliche Orgasmen. Schließlich will ich sie in einer meiner anderen Lieblingsstellungen haben. Im Löffelchen. Dazu quetsche ich mich hinter sie und suche ihren Eingang. Sie kann es auch kaum erwarten, mich so von hinten zu spüren. Es soll schnell gehen und ich werde unvorsichtig. Da schnauft sie kurz laut auf.
Uuummphhhhhfff. Nee, nee, nee. Bitte nicht. Nicht heute. Ein andermal gern. Aber das könnte schmutzig werden. Außerdem bin ich dir bestimmt noch eng genug. Das da lass uns irgendwann nachholen.“ Sie schnappt meinen Lümmel und setzt ihn richtig an. Und rein damit. Mein Fehlstich ist schnell vergessen und sie wie ich stöhnen und raunen weiter wie gehabt. Außerdem hat sie recht. Sie IST eng. Und wie! Ich mag mich nur schwer an mein erstes Mädchen zurückerinnern nach so vielen Jahrzehnten. Aber ich meine, die war nicht so eng gebaut wie dieses Fötzchen hier. Eine Wonne sich in ihr den Schwaz bis zum Schluss zu schubbern. Dabei reibe ich ihr kräftig den Kitzler und greife weiter ihre Tittchen ab, bis auch sie schon wieder einen Abgang herauszaubert, mich damit mitreißt und es auch aus mir platzen lässt. Raus aus diesem schmalen Tunnel und draußen schön alles auf die Babyglatte Haut und die Spalte verteilt. Jetzt sieht es richtig versaut aus, ihr Döschen. Und um ihre Verkommenheit nochmal so richtig zur Geltung zu bringen, schmiert sie ihre Finger durch den Sud und leckt sie sich genüsslich ab. „Mmm, du schmeckst geil. Das nächste Mal will ich es im Mund haben und alles schlucken.“ Es soll ihretwegen also ein nächstes Mal geben? Dann soll sie es auch das nächste Mal so bekommen. Und wenn sie das mit ihrem Hintertürchen ebenso gemeint hat, bin ich auch darauf gespannt. Die beiden Male mit meiner Alten kann man gelassen vergessen. Das erste Mal ging völlig daneben. Besser gesagt, es kam erst gar nicht richtig dazu. Und beim zweiten Mal schrie sie nur vor Schmerzen. Dabei war SIE es, die davon träumte auch mal „anale Freuden“ kennen zulernen. Aber gut. Die Kleine hat es mir ja in Aussicht gestellt. Und ich bin der Letzte der nein dazu sagen würde. Allerdings sollte ich mir jetzt etwas ausdenken, was ich zu sagen habe. Denn die Kleine steht auf und will einfach die Balkontür zum Lüften aufmachen, da ruft sie „Scheiße!“ und blickt zu uns rüber. Ich drehe mich um und schnelle hoch wie ein Katapult. In unserem Schlafzimmer ist Licht und meine Frau steht am Fenster und sieht hier rüber. Ich gucke die Kleine an und schnappe mein Zeug, ziehe mich an und will gerade rüber eilen. Da sehe ich, dass es die Göre anscheinend nicht sehr belastet. „Was sollen wir uns jetzt zurechtlegen, damit es nicht so schlimm wird? Die wird dich bestimmt auch anreden.“ Die Kleine bleibt ganz locker. „Sag einfach, wie es ist. Das ist das Einfachste. Wirst sehen – so schlimm wird’s gar nicht. Dabei lächelt sie mich an. Ich verstehs nicht so recht und will nur rüber.
Kaum richtig angezogen eile ich die Treppen hoch und stürme in unsere Wohnung. Da steht meine Frau im Flur mit Tränen in den Augen. Aber eher gar nicht in Kampfeslaune. Vielmehr sagt mir ihr gesenkter Kopf, dass SIE was ausgefressen hat. Ich bin ratlos und sprachlos. Da ergreift meine Frau das Wort. „Mach dir jetzt bloß keine Gedanken wegen deinem Fehltritt. Es ist dein erster, richtig?“ Ich ahne noch immer nicht, was hier gerade gespielt wird und nicke nur. „Ok, pass auf. Die wenigsten Abende, die ich weg war, waren Dienstessen. Ich gehe mit meinem Chef fremd. Und das schon seit vier Jahren.“ Warum mich das jetzt nicht trifft bleibt mir ebenso unerklärlich. Doch sie redet weiter. „Wenn du das jetzt mit der Kleinen da drüben weitermachen willst, werde ich nicht im Weg stehen. Nur solltest du wissen mit wem du da vögelst.“ Jetzt macht sie mich neugierig. „So? Mit wem denn?“ Doch da rieselt es mir wie Schuppen von den Augen. Diese Wohnung, der nigelnagelneue Benz, die teuer wirkenden Klamotten, und eben sah ich die hochwertigen Möbel, achtete nur nicht drauf, weil ich nur ihr Fötzchen im Kopf hatte. Und ehe ich meine Vermutung äußern konnte, spricht sie meine Frau aus. „Und das da drüben ist die Tochter meines Chefs, die er auf dich angesetzt hat. Als Ausgleich zu meinem Fremdgehen mit ihm. Allerdings will ich dich warnen. Du wirst NIE der einzige sein mit dem sie fickt. Sie ist zwanghaft nymphoman. Und eins noch. Pass bitte auf, dass unsere Nachbarschaft es nicht mitbekommt.“ Das ist nun leichter gesagt als getan. Wenn denen auffällt, dass hier des Öfteren fremde Männer sich die Klinke in die Hand geben, achten die auch mehr auf die Kleine. Sollte ich da wirklich Teil der Besucherherde sein? Andererseits, warum soll man keine offene Beziehung führen? Ich nehme meine Frau in den Arm und tröste sie, denke mir aber, scheiß drauf, so eine Jungmöse bekommst du so schnell nicht wieder geboten. Und gerade jetzt, wo mir meine Frau beichtet, warum sie sich von ihrem Chef wehrlos hat anmachen lassen, erst recht. „Wollte mal was neues im Bett kennenlernen.“ Klasse.
Vor 10 Jahren kauften meine Frau und ich uns in einem dieser netten, schicken und großzügig gestalteten Mehrfamilienhäuser eine Eigentumswohnung. Bei vier Familien pro Haus ergaben sich auch gute Nachbarschaften. Vor ungefähr einem halben Jahr zogen aber die Leute von gegenüber aus. Schon betagtere Semester, die einfach nicht mehr alleine zurechtkamen. Seither stand diese Wohnung leer. Ab und zu sah man die Maklerfirma mit Interessenten, die dann aber anscheinend doch wieder absprangen. Bis vor drei Wochen. Die Besichtigung hatte niemand mitbekommen, doch stand da plötzlich eine Umzugsfirma und die Wohnung wurde eingeräumt. Mittendrin dieses junge Mädchen. Ich hielt sie für die kleine Tochter derjenigen, die nun dort einzogen. Doch als die Firma fuhr blieb nur sie und man sah sie auspacken. Im nächsten Moment dachte ich, gut, die Eltern werden noch etwas holen müssen und kommen später wieder. Doch das Mädchen blieb allein. Auch meine Frau, die im Grunde ein gutes Auge für das Alter anderer Leute hat dachte, diese vielleicht gerade mal 1,55 kleine, sehr schlanke Frau sei, wenn überhaupt, 15 oder 16 Jahre alt. Unmöglich, dass sie hier alleine wohnen soll. Ich dachte darüber, wer weiß ob die Eltern vielleicht genügend Geld besitzen und ihr die Wohnung finanzieren, während sie hier eventuell auf die nahegelegene Uni gehen soll. „Mit 15?“, fragte mich da meine Frau. Hm, stimmt auch wieder. Aber was soll man sich über andere Menschen Gedanken machen? Irgendwie wird es schon seine Richtigkeit haben. Man fand sich damit ab, dass man in der Folgezeit keine Erwachsenen hier sah. Nur dieses Mädchen. Und wenn meine Frau an der Arbeit war und ich in meinem Heimbüro zu tun hatte, gab es ohnehin kaum Gelegenheit das weiter zu beobachten. Bis ich etwa zwei Wochen später einmal eine Pause machte von meinem PC und auf unserem kleinen Balkon vom Schafzimmer stand und einen Kaffee genoss.
Ich blickte Richtung Gebirge, dass wenige Kilometer weg aus den Wäldern aufzusteigen scheint. Da bemerkte ich Bewegung auf dem Balkon gegenüber. Und wie damals bei dieser kleinen, frechen Göre verschlug es mir den Atem. Die Kleine von gegenüber hüpfte splitterfasernackt über den Balkon in die Wohnung, kam aber genauso wieder raus. Nur, dass sie was zu trinken in der Hand hatte. Da sah sie zu mir rüber, blieb kurz stehen und winkte mir zu. Mir hing wohl die Kinnlade runter und ich winkte mehr unterbewusst einfach zurück. Ohne sich zu genieren, legte sie sich wie sie war auf die Rattancouch, Schlug die schlanken Beine übereinander und stöpselte sich wieder ihre Kopfhörer in die Ohren. Sie beachtete mich nicht weiter und genoss weiter ihr Sonnenbad an diesem herrlichen Spätsommertag. Ich blieb noch eine kleine Weile stehen und trank meinen Kaffee fertig. Dabei betrachtete ich diese Kleine so gut es auf diese Entfernung ging. Ein hinreißendes Geschöpf. Ihr von dem Sofa runterhängendes, braunes Haar, diese zwei niedlichen Brüstchen, dann ihre auf dem Rücken liegend einfallende Bauchdecke und die beiden Beckenknochenspitzen, die den Übergang zu ihrem Venushügel betonen, was dann in ihre gertenschlanken Beine übergeht. Ich musste mich von dem Bild losreißen, bevor mir mein pumpender Lümmel den Hosenstall aufsprengte. Ich war froh wieder meiner Arbeit nachgehen zu können. Das schob recht schnell diese Bilder vor meinen Augen wieder beiseite. Meiner Frau erzählte ich nichts darüber. Allein das hätte nur ihre allzu schnell entflammbare Eifersucht entfacht. Warum sollte ich nicht auch ein kleines Geheimnis haben? Allerdings war es ein Geheimnis, das sich noch ausbauen sollte. Bereits am nächsten Tag schon. Zum einen widerlegte sie unsere Annahme, dass sie noch ein paar Jährchen von der Volljährigkeit entfernt war. Denn sie fuhr am frühen Nachmittag mit einem Auto vor. Eine nagelneues C-Klasse Cabrio. Also Geld muss genügend vorhanden sein. Da stieg sie aus.
Luftiges Crop-Top. Ein stärkerer Windhauch und sie hätte obenrum frei gestanden. Ein Hauch von einem Mini und barfuß stieg sie aus. Ihre Pumps an zwei Fingern lässig über die Schulter getragen. Wieder sah sie mich und winkte mir lieb zu. Ich sah es nicht genau, aber ich könnte wetten mit einem kecken Augenzwinkern. Ich winkte nur nett zurück. Anziehend wie ein Magnet brachte sie mich dazu abzuwarten, bis sie in ihrer Wohnung war. Und als ob ich es mir gewünscht hätte, sah ich sie in ihrem Wohnzimmer, wie sie ihr Handtäschchen in den Sessel warf, die Schlüssel auf ihr Sideboard legte und sich dann mit dem Rücken zu mir gewandt das Top auszog. Direkt danach fiel auch ihr Mini zu Boden und sie stieg lasziv aus ihm heraus. Dieses kleine Biest hat mich gesehen, und dass ich regelrecht auf sie gewartet habe. Denn mit einem kurzen Schulterblick und einem Luftküsschen schlenderte sie nur noch in einem G-String powackelnd aus dem Zimmer. Wahrscheinlich ins Bad. Und ich stand da und stellte mir vor, wie sie jetzt eventuell unter ihre Dusche steigt. Mit einem Rohr in der Hose, welches mich gezwungen hatte meine Hose zu öffnen, wich ich zurück ins Schlafzimmer und holte mir einen runter. War ich nun zu blöd, um ihr nicht aufzufallen? Oder legte sie es darauf an und provozierte mich? Es war mir nicht bewusst und auf eine gewisse Art sogar egal. Es kam danach immer wieder zu solchen kleinen Begebenheiten. Einmal blieb sie sogar mit ihrem Auto neben mir stehen, als ich gerade in meins einsteigen wollte und grüßte, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. „Na? Nochmal schnell weg? Jetzt, wo ich heimkomme?“ Ich war heilfroh, dass meine Frau nicht in der Nähe war. Ich lächelte nur und nickte. Da lächelte sie zuckersüß zurück und meinte nur noch, „na, dann schönen Abend noch. Und genießen sie den Ausblick, wie sonst auch immer.“ Was sie damit meinte sah ich etwas später.
Eine glückliche Fügung ermöglichte mir, am Abend tatsächlich wieder auf unserem Schlafzimmer-Balkon zu sitzen. Meine Frau hatte noch ein Geschäftsessen mit Neukunden der Firma, für die sie tätig war. Es wurde bislang immer spät, bis sie von sowas wieder heimkam. Ich saß also da. Es wurde langsam dunkel, war aber herrlich warm. Plötzlich wurde das Licht in dem Wohnzimmer gegenüber gedimmt und die Balkontür ging auf. Sie trat heraus. Nackt. Sie hatte etwas in Händen. Ich erkannte aber nicht, was es war. Sie machte eine Elektrolaterne an und setzte sich auf das Sofa. Jetzt erkannte ich an ihren Bewegungen, dass das eine eine Getränkedose war, die sie öffnete. Den anderen Gegenstand legte sie neben sich. Sie sah zu mir rüber und prostete mir frech zu. Ich hatte mir ein Bierchen mitgebacht und prostete halt zurück. Soviel war klar, an diesem Abend sollte wohl etwas völlig ungeahntes ablaufen. Und sie ließ damit nicht lange warten. Noch saß sie mit überkreuzten Beinen auf der Couch. Sie begann aber langsam über ihren Körper zu streichen. Von den zarten Unterschenkeln hoch, über ihren Bauch weiter, ohne ihre Brüste zu berühren zum Hals, bis ganz rauf durch ihre Haare fahrend. Dann streifte sie mit einer Hand wieder runter. Ihren Hals entlang zurück zum Brustkorb. Jetzt aber blieb sie an ihren kleinen, jungen Tennisbällen und begann sie zu knuddeln. Sie zu streicheln und auch mal fester zu packen. Oder sie neckte mit sanften Fingerbewegungen ihre Brustwarzen. Untermalt vom flackernd schummerigen Laternenlicht einfach faszinierend zuzusehen. Nach einer Weile der Liebkosungen ihrer Tittchen glitt sie wieder weiter runter und fuhr sich zwischen ihre Schenkel. Dabei legte sie ihren Kopf zurück. Genau so, als würde sie beginnen es zu genießen sich zu streicheln. Nun hob sie auch noch das eine Bein vom anderen und saß breitbeinig da. Mit beiden Händen an ihrer Scham. Ich erkannte, dass sie ihren Kopf wieder hob und zu mir sah. Sich vergewissernd, ob ich auch wirklich hinsah. Und ich sah richtig hin, was meine Beule in der Hose bestätigen konnte. Und jetzt legte sie los.
Beidhändig umspielte sie ihre Pussy. Rieb an ihr. Umspielte ihre Klitoris und rutschte durch ihren Schlitz. Gerade so ließ es das Licht zu, dass ich erkennen konnte, wie sich dieses kleine Luder die Muschi spreizte und sich einen Finger unten reinschob. Plötzlich machte sie eine Handbewegung zu mir. Sie deutet mir damit an, ich solle ruhig anfangen meinen Ständer aus der Hose zu holen. Natürlich konnte sie sich sicher sein, dass mir einer steht. Und wie! Ungeachtet dessen, dass meine übrigen Nachbarn mich ebenso konnten sitzen sehen, wie ich dieses kleine Biest dort sitzen sah, holte ich meinen Schanz trotzdem raus und begann ihn zu reiben. Da machte auch sie weiter und steigerte ihr Spiel. Was da neben ihr lag war ein Vibrator. Erst spielte sie mit ihm weiter um ihre sehr wahrscheinlich klatschnasse Pussy. Sie zog ihn von unten nach oben einmal komplett durch ihren Schlitz. Und dann schob sie ihn sich unten rein. Mit noch weiter gespreizten Beinen ließ sie mich deutlich sehen, wie sie sich das Ding ordentlich einführte und dabei deutlich erregter wurde. Zu was hatte ich mich da nur breitschlagen lassen? Wenn das jemand gesehen hätte. Doch mein Verstand rutschte mittlerweile komplett in meinen Schambereich. Und so masturbierten wir uns gegenseitig dabei zusehend mehr oder weniger in aller Öffentlichkeit. Sie war heiß. Verdammt heiß. In kürzester Zeit brachte sie sich zu einem Orgasmus. Jedenfalls meinte ich sie leise stöhnen zu hören. Hätte aber auch was anderes sein können. So still ist es hier nicht unbedingt, solange noch der Verkehr von der Landstraße her rübertönt. Jedenfalls wenn der Wind ungünstig steht. Doch das interessierte im Moment überhaupt nicht. Mich interessierte ihr Zucken, was mir auch noch sagte, dass sie gerade gekommen war. Sie zog jetzt ihren Vibro wieder raus und streichelte sich mit Händen weiter. Doch sollte es noch eine Steigerung geben.
Nicht genug, dass diese freizügige Göre sich schamlos vor mir abwichste, wusste sie auch so richtig einen rauszuhauen. Sie setzte sich auf und trank diese Trinkdose - ein Red Bull wie ich nun erkennen konnte – auf ex leer und lehnte sich wieder zurück. Dann stellte sie ihre Fersen auf die Kante der Sitzfläche, was sie ihre Beine noch weiter spreizen ließ. Wieder umspielte sie ihr Döschen, schob sich ihre Finger rein und knuddelte mit der anderen Hand ihre Bällchen. Doch dann wollte sie mich wohl um den Verstand bringen. Sie griff wieder diese Red Bull Dose und rieb sie an ihrer Muschi. Zog sie wie vorhin den Vibrator mehrfach durch ihre Spalte. Wieder zog sie mit den Fingern der einen Hand ihren Schlitz weit auseinander. Und dann tat sie tatsächlich, was ich bereits erahnte. Dieses total verkommene Luder führte sich diese Aludose unten ein und schubberte sich damit zum nächsten Höhepunkt. Und den konnte ich nun deutlich hören. Zu viel für mich und mein Nervenkostüm. Ich wichste meinen Schwanz wie ein Bekloppter und spritzte ab. Mit solchem Druck, dass es bis über das Balkongeländer flog. Nur gut, dass niemand drunter stand. Doch da der Schreckmoment. In der Wohnung schräg unter ihr ging das Licht an. Hatten sie das Stöhnen vor der Kleinen gehört? Doch man sah niemanden hinter den Vorhängen nachschauen. Trotzdem bekam das auch sie mit, löschte schnell das Laternchen, winkte mir nochmal zu und verschwand in ihrer Wohnung. Noch ein letztes Zuwinken von ihr und das wars. Ich saß noch da und bedeckte meine abschwellende Latte und schüttelte ungläubig den Kopf. War das gerade wirklich passiert? Und was denkt sie nun von mir? Und noch viel mehr brannte mir in Gedanken, ob da noch mehr folgen sollte. Dinge, die sich noch herausstellen sollten.
Bis heute mehren sich diese und ähnliche Vorkommnisse. Bis heute hat uns keiner der Nachbarn und erst recht nicht meine Frau dabei erwischt, wenn wir uns ungeniert gegenseitig bloßstellen, zeigen und zusammen selbstbefriedigen. Was aber heute noch geschieht toppt alles bisher Dagewesene. Es ist Halloween. Die ersten Kinder kommen aus der Kita und haben Kostüme an. Sicher, es nimmt die letzten zwei Jahre eher ab. Haben wir vor drei Jahren kurz nach dem dunkel werden gar keine Süßigkeiten mehr gehabt, hatten wir das Jahr drauf schon etwas übrig und im letzten Jahr gar keine Klingelbesucher. Dieses Jahr sieht man auch noch weniger Geschmücktes als letztes Jahr. Unsere kecke, junge Nachbarin von gegenüber scheint da eine Ausnahme zu sein. Nur mit einem engen Fischnetzkleidchen, ebenso grobmaschigen Halterlosen einem String und hochhackigen Stilettos bekleidet, stöckelt sie doch tatsächlich raus, um die Mülltonnen für den nächsten Tag an die Straße zu schieben. Als sie sich umdreht und mir zuwinkt, sehen ich, dass sie zumindest ein Kreuz aus Tape je Brustwarze hat und geschminkt ist, wie die Mexikaner zum Tag der Toten. Trotzdem verdammt gewagt für dieses Viertel. Eine vorbeifahrende, etwas ältere Frau schüttelt verständnislos mit dem Kopf. Mir hingegen verdreht dieses Luder meinen gerade wieder. Auf dem Rückweg zum Haus zwinkert sie mir nochmal zu und ruft mit ihrer hellen Stimme, „bis später“. Aha, denke ich. Dann soll das wohl wieder eine unserer Verabredungen sein. In Gedanken und ersten Bildern vorm geistigen Auge steige ich die Treppen hoch und zucke plötzlich zusammen. Denn genau in dem Moment wird mir eins bewusst. Immer wenn sie mich auf ihre spezielle Art zu diesen Dingen aufforderte, hatte meine Frau etwas zu tun und war auswärts. Ich stellte mir allen Ernstes die Frage, woher die Kleine das wusste. Oder war es einfach Zufall? Ich verwarf sofort wieder all die Fragen. Unmöglich, dass das einen Zusammenhang haben soll. So geht mein Tag ganz gewöhnlich weiter, bis es wieder Abend ist.
Meine Frau wie gesagt unterwegs mit Kollegen und Chef. Ich im Schlafzimmer hinter dem Fenster. Draußen ist es doch etwas zu frisch, um sich frei von Textilien hinzusetzen. Ende letzter Woche funktionierte es ja auch so. Sie hinter ihrem Fenster. Wie sie sich an die Scheibe schmiegte und das Bisschen Oberweite noch platter drückte und ihre knackigen Arschbäckchen ebenso. Und wie sie sich dann den Dildo unten reintrieb und sich damit abschoss. Herrlich. Mal sehen, was sie heute plant. Und da ist sie auch schon. Immer noch in dem Netzkleid. Dafür trägt sie jedoch keine Netzstrümpfe mehr, sondern Lack-Overknees Stiefel. Und wie ich sehe hat sie auch die Tape-Kreuze abgezogen. Oh, allein von ihrem Outfit platzt mir gleich der Schwengel. Was für ein saugeiles Stück. Sie beginnt zu tanzen. Räkelnd dreht sie sich und streicht sich über den Körper. Sie greift durch die groben Maschen und fährt sich in den Slip. Unter dem indirekten Licht kann ich trotzdem erkennen, wie sie sich die Muschi reibt. Wie sie dafür die Beine etwas breit macht und permanent etwas in die Knie geht und wieder hoch kommt. Als würde sie im Stehen auf irgendetwas reiten. Sie wirft ihre langen Haare durch die Luft, legt ihren Kopf zurück und betatscht sich am eigenen Hintern. Zieht ihre Bäckchen erotisch auseinander und wackelt mir mit ihrem geilen Heck entgegen. Genug unter dem Slip gefummelt. Sie zieht ihn runter und lässt ihn über die Overknees rutschen. Endlich kann sie aus einer Beinöffnung steigen. Sie nimmt das andere Bein hoch und stellt es auf die Armlehne des Wohnzimmer-Sofas. An der Stiefelspitze baumelt noch der Slip. Das indirekte Licht unter dem Fensterbrett leuchtet ihre Muschi perfekt aus und ich erkenne, welch schamlos geile Lippchen aus dem Schlitz hervorkommen. Die sind mir noch nie vorher aufgefallen. Oh Mann, einem solchen Leckermäulchen wie mir läuft da das Wasser im Mund zusammen. Was würde ich jetzt dafür geben bei ihr zu sein und sie so richtig durchzulecken. Und dann ordentlich abficken. Ich möchte ein Stoßgebet loslassen. Da winkt sie mir auf die Art zu, die mir sagen soll, komm doch rüber.
Das ist nicht möglich. Ich deute händefuchtelnd an, ob sie das Ernst meint. Sie bildet mit Zeigefinger und Daumen dieses Ok-Zeichen und setzt den Fingerdeut an, zu ihr zu kommen. Ich kann nicht anders als diesem Lockfinger nachzukommen. Ich zeige ihr den Daumen hoch und ziehe mit nur rasch meinen Sweater drüber. Sämtliche Vorsicht und Vernunft irgendwo in die Tonne getreten laufe ich schnellen Schrittes zu ihrem Haus rüber. Ich bin noch nicht richtig an der Tür angekommen, summt auch schon der Türöffner. Ich rein und wie ein junger Gott die Treppe hoch. „Na endlich. Das wurde langsam mal Zeit“, flüstert sie mir zu und zieht mich in ihre Wohnung. Drinnen lässt sie keine weitere Sekunde verstreichen. „Hi, mein geiler Hund.“ Mehr kommt außer ihrer Zunge nicht mehr über ihre Lippen. Mit einem fast mehr als innigen Zungenkuss begrüßt sie mich und ich geh voll mit. Ich grabsche sie ab, packe sie an ihrem Apfelarsch und hebe sie hoch. Da schlingt sie ihre gestiefelten Beine um mich und klammert sich an meinem Genick fest. Die Knutscherei geht weiter. Ihre Hand wandert über meinen Rücken und kommt dann nach vorn. Dort rutscht sie runter und auf direktem Wege an meinen pumpenden Johnny. Sie blickt mir tief in die Augen. „Hohoho, der ist aber stramm. Huu, tu mir nicht weh mit deiner Keule.“ Doch es muss jetzt schnell gehen. Ich kann und will nicht warten und lange rumspielen. Ich will dieses Früchtchen gleich und sofort auf der Stelle lecken und ficken. Und wie es scheint, will sie ja auch nichts anderes. Ich merke es ihr an wie mir selbst. Sie ist heiß. Sie ist abgrundtief geil. Und als ich sie auf der Couch ablege und an ihre Möse packe, gibt mir ihre tropfende, klatschnasse Pussy Recht. Und erst recht ihr schrilles Aufstöhnen, als ich ihr einen Finger ins Honiglöchlein schiebe. Dieser Schrei war mein Startschuss schlechthin. Runter mit der scheiß Hose. Lass mein Tier frei! Knallhart steht er mir und ich bin froh die elende Buchse endlich los zu sein. Doch da ich sie gerade so schön da liegen habe, will ich auch ihre triefnasse Flittchenmöse schlabbern. Mmmm, welch ein herrlicher Geschmack. Ich weiß nicht, ob man von einer jugendlichen Frische reden kann. Es ist wahrscheinlich einfach dieser erregend große Altersunterschied. Wenn man bedenkt … ich könnte locker ihr Opa sein. Wenn man früh genug Kinder in die Welt setzt ein Leichtes. Egal! Momentan fühle ich mich so oder so 20 Jahre jünger.
Und ihr kommt das unüberhörbar entgegen. Immer wieder sagt sie zu mir, dass ich es ihr ordentlich geben soll. Es ihr anständig besorgen. Doch bevor ich sie ficken werde, lasse ich meine Finger und meine Zunge über sie wandern. Und ich würde sie vorher zu gern spüren, wie sie meinen Schanz lutscht. Auch auf die Gefahr hin zu früh abzuspritzen. Dann muss sie ihn eben wieder aufpusten. Ganz einfach. Ich habe sie nun genug geleckt. Sie steht kurz vorm Orgasmus. Ja, das ist das Fiese an mir. Hochzappeln lassen und dann … loslassen. Ich rutsche langsam immer etwas höher. Am Bauchnabel mache ich kurz Halt und ärgere sie mit meiner Zunge. Dann geht es weiter hoch und zu ihren Lustbrötchen. Da liege sie nun vor mir. Flacher als ein Muffin aber beileibe nicht so geil. Zuerst versuche ich die Brustwarze noch härter zu bekommen. Und siehe da, es klappt. Was für ein Zigarettenfilter großer Nippel. Den MUSS man lutschen und einsaugen. Ich ziehe ihr damit das Bisschen Titte lang und länger. Sie jauchzt dafür so schön. Gleich nochmal. Dasselbe mit der andren Titte. Dasselbe Resultat. Einfach geil. Noch einmal grabsche ich mir die beiden Knöllchen und küsse sie innig. Beim Aufrichten ziehe ich sie dann mit hoch und drücke sie vor mir in die Knie. Jetzt will ich sie mündlich testen. Und schon der Beginn lässt mich ihr bescheinigen – sie hats drauf. Wie sie meine Nille umzüngelt, zart mit den Lippen massiert und dann den Schaft bis zu den Eiern runterleckt. Meine Eier selbst ansaugt und mit ihrer Zuge umspielt. Jetzt geht sie denselben Weg wieder zurück. Mit ständigem Blickkontakt zu mir. Langsam züngelt sie sich ans Ziel. An meine Eichel. Noch ein letzter Blick in meine Augen. Dann zwinkert sie mir zu und ich sehe ein Feuerwerk vor Lust. Mit einem Rutsch verschwindet mein Schwaz komplett in ihrer Blasschnute. Woher hat sie das in diesem Alter? Mit wem hat sie das geübt, dass sie mit zarten 18 einen nicht gerade kleinen Männerschwanz schon so tief einsaugen kann? Selbst die üblichen Reaktionen darauf scheinen sie nicht zu stören. Sie macht eifrig weiter. Immer wieder taucht mein Lümmel tief in sie ein. Manchmal sogar mehrmals forsch hintereinander oder anhaltend lange. Einfach eine Wucht.
Eine Wucht auch, als sie die Führung übernimmt und mich auf das Sofa drückt, ihr Netzkleid endlich auszieht, hinterherkrabbelt und sich auf mich setzt. Mit flotter Hand dirigiert sie meinen Schwanz an ihr heißes Loch und senkt sich ab. „Uuummmmpfff“ muss ich losposaunen. Diese Enge, diese Hitze. Wie sich dieser Schlitz um meinen Schaft schmiegt und sich nass an ihm hoch und runter schubbert. Diese Göre ist so geil, dass sie schon nach wenigen Schüben drauflosknatscht. So hörte es sich das letzte Mal an, als ich vor zig Jahren in Kur war und ich mit meinen Händen durch mein Moorbad knatschte. Zuhause knatscht es nur noch, wenn meine Holde zu trocken ist und ich mit Gleitmittel nachhelfen muss. Aber jetzt ist es diese Maus hier. Wie sie auf mir rumrutscht. Ihr Becken geht vor und zurück, hoch und runter. Ihre Knacktittchen bewegen sich an ihr kaum, so klein und fest sind sie. Und das ist gerade irgendwie das Faszinierende. Klar, die Titten meiner Alten gefallen mir auch. Gerade weil sie wegen ihrer Größe schon gewaltig herumschleudern beim Bumsen. Die hier erzittern mal kurz, wenn sie wieder zu heftig auf mir aufkommt. Aber lange mache ich das Gehopse nicht mehr mit. Dann zeige ich ihr, wie ich eine junge Frau wie sie zu ficken denke. Ich lasse sie noch ein paarmal hopsen, dann ist sie reif. Und gerade als mir der Gedanke durch den Kopf schießt, schießt ihr ihr erster Orgasmus durch die Lenden. Oh, wie sie krampft, mich an meinen Oberarmen packt und zudrückt. Ihre Muschi zuckt wie wild und lässt den Muskel verrücktspielen. Wenn ich nicht aufpasse, komme ich mit und flute ihre Möse. Doch noch habe ich mich im Griff. Noch kann ich es verhindern und sie ihren Abgang richtig auskosten lassen.
Sie wirft ihren Kopf nach hinten und mit einer Hand ihr langes Haar mit. Wir kommen schon leicht ins Schwitzen und ein paar wenige Strähnchen kleben in ihrem Gesicht. Verwegen sieht es aus und macht mich noch schärfer. Keine Ahnung, woher ich diese Kraft gerade nehme. Aber ich heb sie wie ein Püppchen von mir hoch, halte sie wie ein Baby in der Luft und stehe auf. Drehe mich und lege sie vor mir aufs Sofa. Sie sieht mich etwas ängstlich an. „Huu, jetzt willst dus wohl wissen.“ Wie recht sie doch hat. Ich reiße ihr die Schenkel auseinander und stemme mich zwischen sie. Sie macht richtig akrobatisch ihre Beine noch weiter und hat ihre Füße fast an der Rückenlehne. Ich muss nur noch meinen Schwanz ansetzen und reindrücken. Ahhh, butterweich gleite ich in sie. Ich bin so erregt, ich könnte schwören, jedes Äderchen und jedes Fältchen in ihr drin an meinem Schwanz vorbeigleiten zu spüren. Ebenso bin ich mir sicher, dass ich ihr ab und zu ganz hinten drin den Gebärmuttermund ansteche. Dieses Gefühl verstärkt sich noch mehr, als ich sie in der Grätsche nehme und gefühlt noch tiefer in sie reinkomme. Auch sie äußert sich ähnlich. „Au! Aauu! Oh, du fickst mich nicht, du pfählst mich. Ohhh, jaaa!“ Wuchtig schiebe ich mich in sie und lasse sie jauchzen und krähen. Immer wieder greife ich ihre Tittchen ab und zwacke ihre harten Nippel, was sie nochmal so laut werden lässt. Danach darf ich feststellen, dass die Hündchenstellung ihr absoluter Favorit ist. Zumal sie hierbei auch noch mehr an sich selbst rumfummelt. Wenn ich ihr nicht die Möpschen quetsche dann sie selbst. Oder sie legt ihren Kopf ab und zieht ihre Spalte extraweit auf. Und sie pariert jeden meiner Stöße mit einem Gegenstoß. In dieser Stellung klatschen wir sehr oft laut aneinander. Und sie bekommt kurz nacheinander zwei herrliche Orgasmen. Schließlich will ich sie in einer meiner anderen Lieblingsstellungen haben. Im Löffelchen. Dazu quetsche ich mich hinter sie und suche ihren Eingang. Sie kann es auch kaum erwarten, mich so von hinten zu spüren. Es soll schnell gehen und ich werde unvorsichtig. Da schnauft sie kurz laut auf.
Uuummphhhhhfff. Nee, nee, nee. Bitte nicht. Nicht heute. Ein andermal gern. Aber das könnte schmutzig werden. Außerdem bin ich dir bestimmt noch eng genug. Das da lass uns irgendwann nachholen.“ Sie schnappt meinen Lümmel und setzt ihn richtig an. Und rein damit. Mein Fehlstich ist schnell vergessen und sie wie ich stöhnen und raunen weiter wie gehabt. Außerdem hat sie recht. Sie IST eng. Und wie! Ich mag mich nur schwer an mein erstes Mädchen zurückerinnern nach so vielen Jahrzehnten. Aber ich meine, die war nicht so eng gebaut wie dieses Fötzchen hier. Eine Wonne sich in ihr den Schwaz bis zum Schluss zu schubbern. Dabei reibe ich ihr kräftig den Kitzler und greife weiter ihre Tittchen ab, bis auch sie schon wieder einen Abgang herauszaubert, mich damit mitreißt und es auch aus mir platzen lässt. Raus aus diesem schmalen Tunnel und draußen schön alles auf die Babyglatte Haut und die Spalte verteilt. Jetzt sieht es richtig versaut aus, ihr Döschen. Und um ihre Verkommenheit nochmal so richtig zur Geltung zu bringen, schmiert sie ihre Finger durch den Sud und leckt sie sich genüsslich ab. „Mmm, du schmeckst geil. Das nächste Mal will ich es im Mund haben und alles schlucken.“ Es soll ihretwegen also ein nächstes Mal geben? Dann soll sie es auch das nächste Mal so bekommen. Und wenn sie das mit ihrem Hintertürchen ebenso gemeint hat, bin ich auch darauf gespannt. Die beiden Male mit meiner Alten kann man gelassen vergessen. Das erste Mal ging völlig daneben. Besser gesagt, es kam erst gar nicht richtig dazu. Und beim zweiten Mal schrie sie nur vor Schmerzen. Dabei war SIE es, die davon träumte auch mal „anale Freuden“ kennen zulernen. Aber gut. Die Kleine hat es mir ja in Aussicht gestellt. Und ich bin der Letzte der nein dazu sagen würde. Allerdings sollte ich mir jetzt etwas ausdenken, was ich zu sagen habe. Denn die Kleine steht auf und will einfach die Balkontür zum Lüften aufmachen, da ruft sie „Scheiße!“ und blickt zu uns rüber. Ich drehe mich um und schnelle hoch wie ein Katapult. In unserem Schlafzimmer ist Licht und meine Frau steht am Fenster und sieht hier rüber. Ich gucke die Kleine an und schnappe mein Zeug, ziehe mich an und will gerade rüber eilen. Da sehe ich, dass es die Göre anscheinend nicht sehr belastet. „Was sollen wir uns jetzt zurechtlegen, damit es nicht so schlimm wird? Die wird dich bestimmt auch anreden.“ Die Kleine bleibt ganz locker. „Sag einfach, wie es ist. Das ist das Einfachste. Wirst sehen – so schlimm wird’s gar nicht. Dabei lächelt sie mich an. Ich verstehs nicht so recht und will nur rüber.
Kaum richtig angezogen eile ich die Treppen hoch und stürme in unsere Wohnung. Da steht meine Frau im Flur mit Tränen in den Augen. Aber eher gar nicht in Kampfeslaune. Vielmehr sagt mir ihr gesenkter Kopf, dass SIE was ausgefressen hat. Ich bin ratlos und sprachlos. Da ergreift meine Frau das Wort. „Mach dir jetzt bloß keine Gedanken wegen deinem Fehltritt. Es ist dein erster, richtig?“ Ich ahne noch immer nicht, was hier gerade gespielt wird und nicke nur. „Ok, pass auf. Die wenigsten Abende, die ich weg war, waren Dienstessen. Ich gehe mit meinem Chef fremd. Und das schon seit vier Jahren.“ Warum mich das jetzt nicht trifft bleibt mir ebenso unerklärlich. Doch sie redet weiter. „Wenn du das jetzt mit der Kleinen da drüben weitermachen willst, werde ich nicht im Weg stehen. Nur solltest du wissen mit wem du da vögelst.“ Jetzt macht sie mich neugierig. „So? Mit wem denn?“ Doch da rieselt es mir wie Schuppen von den Augen. Diese Wohnung, der nigelnagelneue Benz, die teuer wirkenden Klamotten, und eben sah ich die hochwertigen Möbel, achtete nur nicht drauf, weil ich nur ihr Fötzchen im Kopf hatte. Und ehe ich meine Vermutung äußern konnte, spricht sie meine Frau aus. „Und das da drüben ist die Tochter meines Chefs, die er auf dich angesetzt hat. Als Ausgleich zu meinem Fremdgehen mit ihm. Allerdings will ich dich warnen. Du wirst NIE der einzige sein mit dem sie fickt. Sie ist zwanghaft nymphoman. Und eins noch. Pass bitte auf, dass unsere Nachbarschaft es nicht mitbekommt.“ Das ist nun leichter gesagt als getan. Wenn denen auffällt, dass hier des Öfteren fremde Männer sich die Klinke in die Hand geben, achten die auch mehr auf die Kleine. Sollte ich da wirklich Teil der Besucherherde sein? Andererseits, warum soll man keine offene Beziehung führen? Ich nehme meine Frau in den Arm und tröste sie, denke mir aber, scheiß drauf, so eine Jungmöse bekommst du so schnell nicht wieder geboten. Und gerade jetzt, wo mir meine Frau beichtet, warum sie sich von ihrem Chef wehrlos hat anmachen lassen, erst recht. „Wollte mal was neues im Bett kennenlernen.“ Klasse.
2 years ago