Erfahrungen mit älteren Frauen ( Teil 1)

Meine aller ersten Erfahrungen sind aus meiner Studentenzeit.

Da hatte ich ein Zimmer in der Nähe der Uni München bei einer älteren Dame, die mir ein kleines Zimmer sehr günstig vermietete. Das Zimmer war gemütlich , wenn auch etwas altmodisch eingerichtet, aber sehr sauber.
Der Raum war ein Teil ihrer Wohnung in einem schönem Altbau. Das Bad und auch die Toilette waren am Ende des Flures .

Die Vermieterin sie hiess Senta war gerade 60ig geworden und lebte von der Pension ihres verunfallten Mannes und den Mieteinnahmen.
Ich durfte sie mit Vornamen ansprechen.Oft sagte ich aber Sie, denn irgendwie war sie eine Respektperson für mich.
Gross und kräftig gebaut, mit ausladenden Busen, aber immer sehr schick und vornehm gekleidet. Oft in einem bayrischen Dirndl .
In Hosen sah ich sie nie, sie betonte ihre Weiblichkeit sehr geschickt mit den Kleidern und Kostümen.

Die sehr langen dunklen Haare hatte sie immer sorgsam zu einem dicken Zopf zusammengebunden, den sie oft nach vorne über ihren Busen hängen ließ, was ihre Weiblichkeit noch betonte.

Eigentlich sah ich sie nie ungeschminkt, aber sehr dezent , nur ihr Lippenstift hatte meist kräftige Farben.
Ihre dunklen Augen schauten immer sehr forschend, ich glaube anlügen konnte man Senta nicht.

Gegen einen kleinen Aufpreis bot sie mir Frühstück und Abendessen an. Mittags aß ich in der Mensa.
Sie genoss die gemeinsamen Essenzeiten mit mir und fragte immer sehr ausführlich nach meinem Tag in der Uni. Ich fühlte mich sehr wohl und aufgehoben bei ihr.
So wurde sie wie eine Art Mutterersatz für mich.

Natürlich spielten in meinem Alter auch meine Hormone ziemlich verrückt.
Da ich keine Freundin hatte , onanierte ich ziemlich viel. Auch in meinem Kopfkino kam Senta häufig vor.
So wachte ich Morgens oft mit einer ziemlichen Latte auf.

Eines Morgens , ich war noch unter der Dusche , es war eine aus Glas und wichste heftig, da merkte ich , gerade als ich losspritzte, das die Tür sich geöffnet hatte, bzw. ich hatte sie wohl nicht richtig zu gemacht.

Ich konnte zwar keinen Menschen erkennen, fühlte mich aber beobachtet, aber irgendwie erregte mich das ziemlich.

Deshalb ließ ich die Tür auf , als ich mich abtrocknete. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Senta in der Türe.

„ Oh entschuldigung“ murmelte sie „ ich dachte du wärst fertig weil die Tür offen war“

„ Ach hier war alles vom Wasserdampf beschlagen, da trocknet es schneller ab“ erwiderte ich möglichst unbekümmert und genoss ihre Blicke wie sie meinen nackten Körper betrachtete.

„ So, ich bin schon fertig, die Dusche ist frei „ und drückte mich nackt wie ich war an sie vorbei, wobei ich ihre Blicke auf meinem Hintern spürte.

Meine Geilheit war geweckt.
Als sie dann schliesslich in der Dusche war, kam ich schnell zurück und schaute durch das Schlüsselloch.

Mir verschlug es den Atem, was ein gewaltiger Körper, ein imposanter Hintern und ihre behaarte Muschi und ihre Busen wow , wenn ich nicht vorhin abgespritzt hatte, dann jetzt , soviel geballte Weiblichkeit.

Schnell verschwand ich wieder. Nur ab dem Tag machte mein Kopfkino jeden Tag mein Glied hart, v.a. Nachts.
Als ich einmal gegen fühen Morgen wach wurde, um Pipi zu machen, sah ich das Senta vor mir auf dem WC war.

Ich wollte unbedingt eine erotische Begegnung zwischen uns provozieren.

Mein Glied das sowieso schon halbsteif war, wichste ich schnell hart, das es fast senkrecht stand, meine Schlafanzughose tat ich schnell weg und hatte nur ein kurzes Unterhemd an.

Ich stand 10 m vor der Toilettentür und wartete bis die Spülung zu hören war.

Als die Tür kurze Zeit später aufging, tat ich schlaftrunkend so als wenn ich auch zum Klo müsste.

Beide erschracken wir , ich natürlich nicht wirklich, aber Senta die in einem fast durchsichtigem Nachthemd da stand ziemlich und sofort ging ihr Blick auf mein steifes Glied.

„ oh „ entfuhr es ihr nur , schnell fasste sie sich und deutete auf meinen knallharten Penis.
„ Wie willst du damit überhaupt pinkeln? „

Ich stand da und zuckte nur mit den Schultern und meinte nur grinsend „ kaltes Wasser hilft!“

Sie schmunzelte „ so so kaltes Wasser hilft, ich hätte da auch etwas für dich, komm mal näher!“

Ich ging auf sie zu und sah ihre riesigen Busen, der schwer nach unten hing, was mich noch geiler machte.

Senta ergriff meinen Harten und fing an den zu wichsen und schaute mir dabei tief in die Augen.

Ich wich dem Blick nicht aus und nach wenigen Sekunden spritzte ich schon mein Sperma auf ihr Nachthemd.

Sie ließ das Glied los und betrachtete wohlgefällig mein zuckendes Glied.

„ Ah das war aber schön, danke Senta“ sagte ich mit heiserer Stimme.

„ so dann kannst du jetzt ja pinkeln gehen“ meinte sie lachend

Ich verschwand aufs Klo und als ich fertig war sah ich Senta nicht mehr.

Zuerst wollte ich auf mein Zimmer verschwinden, dann schlich ich noch zum Schlafzimmer von Senta.

Schaute durch das Schlüsselloch, das Zimmer war noch erleuchtet.

Ich konnte gut erkennen wie Senta auf dem Bett lag und sich mit einem Dildo heftig stöhnend bearbeitete.

Fasziniert schaute ich gebannt dem Treiben zu, bis Senta heftig kam.
Dann machte ich mich schnell aus dem Staub und krabbelte unter meine Bettdecke, bis ich schliesslich mit wilden Gedanken einschlief.

Am nächsten Morgen war alles wie immer, wir frühstückten zusammen, Senta tat so als wenn nichts gewesen wäre.

Auch am kommenden Abend verlor sie kein Wort über den Vorfall in der Nacht.

Ich war verunsichert und doch ziemlich geil.

In der kommenden Nacht, hoffte ich auf eine erneute Begegnung , aber Senta ging nicht zum WC.

Ich entschloss mich dann einfach, gegen frühen Morgen mitten in den Flur zu onanieren, ich spritzte alles gut sichtbar auf den Fussboden.

Das musste ihr auffallen.

Als ich zum Frühstück ging, war nichts mehr zu sehen, alles war sauber.

Am Frühstückstisch war dann etwas anders als sonst, Senta hatte hektische Flecken im Gesicht.

Schliesslich brach es aus sie heraus“ ich habe dein Maleur von dieser Nacht gesehen“

Ich dachte jetzt gibt es eine Standpauke „ ich habe es leider nicht bis zum Klo geschafft, ich hatte so einen grossen Druck“ stotterte ich

„ ist es denn so schlimm? „ fragte Senta

Ich fasste mir ein Herz und erwiderte treuherzig schauend: „ ja Senta, seit dem ich sie kenne“

und fügte hinzu : „ Sie erregen mich total!“

Senta schluckte schwer „ es geht auch an mir nicht spurlos vorüber, ich hatte lange Zeit keinen Mann mehr und jetzt dich einen herrlichen jungen Mann mit steifem Schwanz.

„ Das ist für mich auch nicht ganz einfach, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ich bin schliesslich 3 x so alt wie du“

„ Ich finde sie richtig geil und möchte mehr von Ihnen!“

Senta bekam noch mehr hektische Flecken und meinte : „ Ich überlege es mir in Ruhe und nun ab in die Uni“

Den ganzen Tag konnte ich mich in der Uni nicht auf den Stoff konzentrieren.
Wie würde Senta sich entscheiden?
Schmiss sie mich womöglich raus?

So konnte ich das Abendessen kaum erwarten.

Senta trug ein Dirndl mit einem wunderschönen Ausschnitt, sodass ihre Brüste toll zur Geltung kamen.

Die Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt.
Dann trug sie noch schicke hochhackige Schuhe
Sie sah klasse aus und roch betörend.

Ich war fasziniert von ihr und konnte kaum einen Blick abwenden.

Sie spürte das und lächelte nur : „ Gefalle ich dir?“
„ Sehr ..absolut toll „

Es gab heute auch noch meine Lieblingsknödel und Haxe und erstmalig bot sie mir auch Bier an.

Ich war ziemlich erregt aber auch nervös.

So trank ich ersteinmal einen grossen Schluck von dem Starkbier, das mir ziemlich schnell in den Kopf ging.

Dann verputzte ich noch 2 Knödel und war sehr zufrieden . Mein Bauch war glücklich.
Mein Schwanz immer unruhiger.

Senta nahm sehr wenig zu sich und war sichtlich aufgeregt oder erregt.
Sie bot mir jetzt auch das DU offiziell an und wir küssten uns auf die Wangen, wobei mir ganz anders wurde.

Ich umarmte sie jetzt intensiv und presste mein Glied dabei in ihren Schoß.

Sie hielt mich auch fest und genoss die Umarmung.

Dann zog sie mich sanft in ihr Schlafzimmer, dort hatte sie mit Kerzen für eine schöne dämmrige Beleuchtung gesorgt. Ihr grosses Bett war mit vielen Kissen ausgestattet und sah sehr einladend aus.

Dann fing sie an mich auszuziehen und schaute mir dabei tief in die Augen, schnell war ich nackt und mein Schwanz zeigte deutlich meine Erregung.

Als ich so vor ihr stand und sie mich wohlgefällig betrachtete , fing sie ihrerseits an sich auszuziehen.
Schnell viel ihr Dirndl zu Boden und sie stand in einem ganz tollen spitzenbesetzten lila BH und Strapsgürtel ohne Höschen vor mir.
Feinste Nylonstrümpfe in hochhackigen Schuhen rundeten das Bild perfekt ab.

Mir blieb die Luft weg, bei dieser geballten Erotik.
„ Gefalle ich dir ?„ fragte sie zaghaft

Ich nickte und wie zur Bestätigung zuckte mein Glied leicht.

„ Leg dich aufs Bett“ sagte sie was ich sofort tat.

Dann kniete sie rittlings über mich nahm mein Glied, bog es wichsend zu sich an den Kitzler,
und stimulierte sich damit und mich natürlich auch.

Ich musste mich wirklich beherrschen nicht loszuspritzen.

Ihren tollen Busen im BH vor Augen.
„ Bitte tue ihn rein“ bettelte ich
Dann stülpte sie sich langsam darüber, es war immer noch sehr eng, mein Schwanz verschwand in ihrer buschigen Scham.

Nun fing sie an mich genussvoll zu reiten. Einmal hielt sie kurz mit geschlossenen Augen inne, sie hatte wahrscheinlich einen Orgasmus, dann ritt sie mich sanft weiter.

„ Oh ist das geil „ stöhnte ich „ bitte zieh deinen BH aus, ich will deine geilen Brüste anfassen“

Sie tat mir dann den Gefallen , beugte sich dann auch noch vorn über, sodass diese gewaltigen Dinger fast über meinen Gesicht baumelten.

Ich zog an ihren Nippeln, sodass sie wohlig aufstöhnte, währendessen bewegte sie ihr Becken langsam weiter.

Ich fing an an den Brüsten zu saugen, wie ein kleines Kind.

Deutlich merkte ich wie es mir dabei kam, während ich saugte entleerte sich mein Schwanz zuckend in ihr, worauf sie innehielt und das so richtig genoss.

Es war einfach herrlich und so intensiv, voller Gefühl.

Als mein Glied immer kleiner wurde und rausflutschte, kuschelte ich mich an sie, genoss das Erlebte.

„ hmmm war das schön“ flüsterte sie „ gerne mehr …!“
Published by wi66
2 years ago
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