Zufall?
Sie kannten sich seit einigen Monaten - vom Sehen und ein paar Unternehmungen in der Gruppe der gebildeten Wohngemeinschaften. Xenia (eine sehr hübsche, südeuropäisch wirkende, große Frau, Anfang 40 mit atemberaubender Figur) war Sven (Mitte 50, etwas zuviel um den Bauch herum) von Anfang an sehr positiv aufgefallen; ihre Art, ihr gewinnendes Lächeln und Lachen, aber gerade auch ihr Erscheinungsbild hatten es Sven schwer angetan. Immer wieder hatte er Gedanken an sie, die nicht immer jugendfrei waren.
Es begab sich im Herbst, dass Sven, der im Firmenauftrag in diesem Frühjahr die Wohnungen ertüchtigte, und dieser Tage eine Inspektion der Objekte durchführte; diese Aktion war angekündigt und Sven nahm an einem sonnigen aber kühlen Wochentag auf den Weg. Nachdem er die einen Wohnräume bereits erfolgreich ohne Mängel inspiziert hatte, fuhr er zum nächsten Standort um weitere 5 Wohnungen anzuschauen. Die letzte Wohnung stand an, und auch an diesem Standort gab es keine Auffälligkeiten. Sven hatte, als Eigentümervertreter alle Generalschlüssel, und bisher waren alle Wohnungen leer von den Bewohnern.
Er betrat die letzte Wohnung und es roch nach frischem Kaffee - die Luft in der Wohnung war angenehm warm und er öffnete und entledigte sich seiner Jacke, bevor er die Inspektion fortsetzte. Auch in dieser Wohnung mit herrlichem Blick ins Tal, den er auch kurzzeitig genoss, hatte er bis jetzt nichts zu beanstanden. Als er sich dem letzten Raum zuwandte, es war das Schlafzimmer dieser Wohngemeinschaft, sah er eine leicht geöffnete Tür und vernahm leise Musik. Aber halt, dachte er auf dem Weg zur Tür, war da jemand doch zu Hause? Vorsichtig ging er zur Tür und erschrak leicht. In einem der Betten sah er sie und identifizierte das ihn aufmerksam machende Geräusch. Sven verhielt sich ruhig und beobachtete was hier vor sich ging.
Er erkannte eine zur Seite geschobene Bettdecke, daneben eine Frau liegend. Sie trug eine langes weißes, vorne zu zuknöpfendes, knielanges Baumwollhemd, das schon komplett aufgeknöpft war, hörte die leise Musik und sah, wie sich die Frau auf dem Bett zärtlich ihre schönen Brüste streichelte und mit ihrer Zunge ihre Lippen dabei ableckte und offenbar leise vor sich hin stöhnte.
Er erkannte die rassige Xenia und als er sich Gentleman-like gerade abwenden wollte sah er, wie Xenia eine Hand über die Bauchdecke nach unten zu ihrem Schambereich gleiten ließ. Mit der anderen Hand griff Xenia zum Nachttisch und nahm sich den dort liegenden Vibrator, schaltete ihn ein, führte ihn zu ihrem Mund, leckte erst an ihm und stülpte dann ihre hübschen Kusslippen darüber und begann zu saugen. Ihre andere Hand streichelte sanft ihren Intimbereich und ihre Erregung wurde deutlich sichtbar: ihre schönen Nippel wuchsen noch etwas und schienen schon sehr hart zu sein.
Sven hatte genug gesehen, ging leise in die Küche und goss sich den duftenden Kaffee in eine auf dem sonst leeren Küchentisch stehende Tasse, stellte sich ans Fenster und genoss den Ausblick aus dem Küchenfenster auf das Tal. Dabei vernahm er eine leiser werdende Musik, die von einem lauter werdenden Brummen (offenbar vom zum Einsatz kommenden Vibrators) und Xenias lauter werdendes Stöhnen. Sven grinste vor sich hin, denn offenbar ging es Xenia gerade sehr, sehr gut.
Irgendwie musste Sven sich mit einem Geräusch, von ihm unbemerkt, verraten haben. Er merkte es nicht (zu sehr waren seine Gedanken noch bei der an sich spielenden Xenia gefangen), dass sie auf einmal neben ihm stand, auch mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Beide standen wortlos da und schauten nach draußen. Xenia war der Besuch von Sven offenbar nicht unangenehm, denn sie stand nur im aufgeknöpften Baumwollhemd neben ihm. Die Musik war wieder deutlicher zu hören als Sven bemerkte, dass Xenia ihm ihre Hand auf den Po legte und sanft streichelte. Dabei stellt sie ihre Kaffeetasse ab und kuschelte sich in Svens Arm.
Vom Streicheln ging Xenias Hand zu einer leichten Pobacken-Massage über. Sven genoss dies und den Moment sehr und stellte seine Kaffeetasse auf die Ablage am Fenster. Auch als Xenia ihren Kopf leicht gedreht auf seine Schulter legte und in sein Ohr flüsterte „Magst Du spüren, wie scharf ich bin?“, wobei sie sich mit dem Rücken zu Sven gewandt fast vor ihn stellte und seinen um sich gelegten Arm nach vorne führte zu ihren herrlichen Brüsten. Sie drehte wieder ihren Kopf und Sven spürte ihre leicht geöffneten Lippen auf den seinen, ihre Zungenspitze leckte über seine Lippen und sie gaben sich einen ersten, sehr zärtlichen Zungenkuss.
Der Kuss wurde intensiver und leidenschaftlicher - und Sven hatte mittlerweile seine beiden Hände an ihren Brüsten, massierte sie zärtlich und zog immer mal wieder an vorsichtig an ihren harten Brustwarzen. Xenia löste den Kuss und das Spiel ihrer Zungen miteinander, packte eine seiner ihre Brüste massierenden Hände und führte sie zu ihrem Intimbereich. Dieser fühlte sich schon sehr warm und feucht an. „Herrlich“ entfuhr es Sven als er ihre Schambehaarung fühlte und an ihrem Kitzler und der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen bemerkte. Sie hatte sich mit dem Spiel an sich selbst, mit Händen, Fingern und Vibrator scharf gemacht.
Xenia gab mit ihrer Hand Sven vor, wie er sie mit leicht kreisenden Bewegungen auf ihren Schamlippen und Klitoris noch schärfer machen sollte. Nach einer Weile, während sie ihren Po intensiv an Sven drückte und das Spiel seiner Hände an Brüsten und Vagina immer erregter stöhnend genoss, drehte sie sich um und begann Sven wieder mit einem Zungenkuss weiter zu verführen. Sie schob ihn vom Fenster zum Küchentisch, dreht beide sich immer noch heiß küssenden Menschen um die eigene Achse, löste sich von Sven und setzte sich auf den Tisch.
Xenia rutschte auf dem Tisch leicht nach hinten, legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte ab, und zog ihre Beine an. Lächelnd und mit einem Augenzwinkern sagte sie zu Sven „Jetzt möchte ich gerne spüren, ob Deine Zunge mehr kann, als nur küssen.“ Sven konnte einfach nicht widerstehen, und während er sich auf den Boden kniete um Xenia mit seiner Zunge zu verwöhnen sah er, wie Ihre Hände bereits wieder ihre Titten massierten. Erst leckte Sven mit seiner breiten rauen Zunge über ihre hübschen Schamlippen, was Xenia mit einem stöhnenden „Ohja, das ist gut“ quittierte. Dann suchte sich seine Zunge ihre leicht geschwollene Clit, leckte an ihr und saugte schließlich mit seinen Lippen ein. Dabei massierte er ihre Hüften und streichelte abwechselnd ihre Haut und Lenden. Xenia schmeckte göttlich.
Ihr Stöhnen wurde intensiver und nachdem er seine gespitzte Zunge in ihr Fötzchen schob spürte er, wie nass, geil und scharf sie zwischenzeitlich war. Er intensivierte sein Zungenspiel und nahm auch noch 2 Finger dazu, als Xenia deutlich spürbar und hörbar ihren Orgasmus hatte. Sven verharrte noch kurz vor, streichelte Xenias Haut, stand auf, beugte sich zwischen ihren geöffneten Beinen stehend nach vorne und verweilte kurze an ihren stark erregten und harten Nippeln, saugte an ihnen und streichelte zärtlich dabei über Xenias Gesicht. Als er sich wieder aufrichtete und Xenia die Hand reichte, damit sie einfacher aufstehen konnte, umarmte er sie danach und küsste sie von neuem.
Xenia lächelte verführerisch und fürs Erste zufrieden. Sie deutete an, jetzt duschen zu gehen. Sven inspizierte noch zu seiner Zufriedenheit das Schlafzimmer rief noch „Tschüss Xenia, bis bald.“ und verließ die Wohnung.
Sven schreckte auf. War er am Schreibtisch etwa eingeschlafen und hatte das Ganze nur geträumt? Just in dem Moment bekam er eine WhatsApp Nachricht … von Xenia …
Es begab sich im Herbst, dass Sven, der im Firmenauftrag in diesem Frühjahr die Wohnungen ertüchtigte, und dieser Tage eine Inspektion der Objekte durchführte; diese Aktion war angekündigt und Sven nahm an einem sonnigen aber kühlen Wochentag auf den Weg. Nachdem er die einen Wohnräume bereits erfolgreich ohne Mängel inspiziert hatte, fuhr er zum nächsten Standort um weitere 5 Wohnungen anzuschauen. Die letzte Wohnung stand an, und auch an diesem Standort gab es keine Auffälligkeiten. Sven hatte, als Eigentümervertreter alle Generalschlüssel, und bisher waren alle Wohnungen leer von den Bewohnern.
Er betrat die letzte Wohnung und es roch nach frischem Kaffee - die Luft in der Wohnung war angenehm warm und er öffnete und entledigte sich seiner Jacke, bevor er die Inspektion fortsetzte. Auch in dieser Wohnung mit herrlichem Blick ins Tal, den er auch kurzzeitig genoss, hatte er bis jetzt nichts zu beanstanden. Als er sich dem letzten Raum zuwandte, es war das Schlafzimmer dieser Wohngemeinschaft, sah er eine leicht geöffnete Tür und vernahm leise Musik. Aber halt, dachte er auf dem Weg zur Tür, war da jemand doch zu Hause? Vorsichtig ging er zur Tür und erschrak leicht. In einem der Betten sah er sie und identifizierte das ihn aufmerksam machende Geräusch. Sven verhielt sich ruhig und beobachtete was hier vor sich ging.
Er erkannte eine zur Seite geschobene Bettdecke, daneben eine Frau liegend. Sie trug eine langes weißes, vorne zu zuknöpfendes, knielanges Baumwollhemd, das schon komplett aufgeknöpft war, hörte die leise Musik und sah, wie sich die Frau auf dem Bett zärtlich ihre schönen Brüste streichelte und mit ihrer Zunge ihre Lippen dabei ableckte und offenbar leise vor sich hin stöhnte.
Er erkannte die rassige Xenia und als er sich Gentleman-like gerade abwenden wollte sah er, wie Xenia eine Hand über die Bauchdecke nach unten zu ihrem Schambereich gleiten ließ. Mit der anderen Hand griff Xenia zum Nachttisch und nahm sich den dort liegenden Vibrator, schaltete ihn ein, führte ihn zu ihrem Mund, leckte erst an ihm und stülpte dann ihre hübschen Kusslippen darüber und begann zu saugen. Ihre andere Hand streichelte sanft ihren Intimbereich und ihre Erregung wurde deutlich sichtbar: ihre schönen Nippel wuchsen noch etwas und schienen schon sehr hart zu sein.
Sven hatte genug gesehen, ging leise in die Küche und goss sich den duftenden Kaffee in eine auf dem sonst leeren Küchentisch stehende Tasse, stellte sich ans Fenster und genoss den Ausblick aus dem Küchenfenster auf das Tal. Dabei vernahm er eine leiser werdende Musik, die von einem lauter werdenden Brummen (offenbar vom zum Einsatz kommenden Vibrators) und Xenias lauter werdendes Stöhnen. Sven grinste vor sich hin, denn offenbar ging es Xenia gerade sehr, sehr gut.
Irgendwie musste Sven sich mit einem Geräusch, von ihm unbemerkt, verraten haben. Er merkte es nicht (zu sehr waren seine Gedanken noch bei der an sich spielenden Xenia gefangen), dass sie auf einmal neben ihm stand, auch mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Beide standen wortlos da und schauten nach draußen. Xenia war der Besuch von Sven offenbar nicht unangenehm, denn sie stand nur im aufgeknöpften Baumwollhemd neben ihm. Die Musik war wieder deutlicher zu hören als Sven bemerkte, dass Xenia ihm ihre Hand auf den Po legte und sanft streichelte. Dabei stellt sie ihre Kaffeetasse ab und kuschelte sich in Svens Arm.
Vom Streicheln ging Xenias Hand zu einer leichten Pobacken-Massage über. Sven genoss dies und den Moment sehr und stellte seine Kaffeetasse auf die Ablage am Fenster. Auch als Xenia ihren Kopf leicht gedreht auf seine Schulter legte und in sein Ohr flüsterte „Magst Du spüren, wie scharf ich bin?“, wobei sie sich mit dem Rücken zu Sven gewandt fast vor ihn stellte und seinen um sich gelegten Arm nach vorne führte zu ihren herrlichen Brüsten. Sie drehte wieder ihren Kopf und Sven spürte ihre leicht geöffneten Lippen auf den seinen, ihre Zungenspitze leckte über seine Lippen und sie gaben sich einen ersten, sehr zärtlichen Zungenkuss.
Der Kuss wurde intensiver und leidenschaftlicher - und Sven hatte mittlerweile seine beiden Hände an ihren Brüsten, massierte sie zärtlich und zog immer mal wieder an vorsichtig an ihren harten Brustwarzen. Xenia löste den Kuss und das Spiel ihrer Zungen miteinander, packte eine seiner ihre Brüste massierenden Hände und führte sie zu ihrem Intimbereich. Dieser fühlte sich schon sehr warm und feucht an. „Herrlich“ entfuhr es Sven als er ihre Schambehaarung fühlte und an ihrem Kitzler und der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen bemerkte. Sie hatte sich mit dem Spiel an sich selbst, mit Händen, Fingern und Vibrator scharf gemacht.
Xenia gab mit ihrer Hand Sven vor, wie er sie mit leicht kreisenden Bewegungen auf ihren Schamlippen und Klitoris noch schärfer machen sollte. Nach einer Weile, während sie ihren Po intensiv an Sven drückte und das Spiel seiner Hände an Brüsten und Vagina immer erregter stöhnend genoss, drehte sie sich um und begann Sven wieder mit einem Zungenkuss weiter zu verführen. Sie schob ihn vom Fenster zum Küchentisch, dreht beide sich immer noch heiß küssenden Menschen um die eigene Achse, löste sich von Sven und setzte sich auf den Tisch.
Xenia rutschte auf dem Tisch leicht nach hinten, legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte ab, und zog ihre Beine an. Lächelnd und mit einem Augenzwinkern sagte sie zu Sven „Jetzt möchte ich gerne spüren, ob Deine Zunge mehr kann, als nur küssen.“ Sven konnte einfach nicht widerstehen, und während er sich auf den Boden kniete um Xenia mit seiner Zunge zu verwöhnen sah er, wie Ihre Hände bereits wieder ihre Titten massierten. Erst leckte Sven mit seiner breiten rauen Zunge über ihre hübschen Schamlippen, was Xenia mit einem stöhnenden „Ohja, das ist gut“ quittierte. Dann suchte sich seine Zunge ihre leicht geschwollene Clit, leckte an ihr und saugte schließlich mit seinen Lippen ein. Dabei massierte er ihre Hüften und streichelte abwechselnd ihre Haut und Lenden. Xenia schmeckte göttlich.
Ihr Stöhnen wurde intensiver und nachdem er seine gespitzte Zunge in ihr Fötzchen schob spürte er, wie nass, geil und scharf sie zwischenzeitlich war. Er intensivierte sein Zungenspiel und nahm auch noch 2 Finger dazu, als Xenia deutlich spürbar und hörbar ihren Orgasmus hatte. Sven verharrte noch kurz vor, streichelte Xenias Haut, stand auf, beugte sich zwischen ihren geöffneten Beinen stehend nach vorne und verweilte kurze an ihren stark erregten und harten Nippeln, saugte an ihnen und streichelte zärtlich dabei über Xenias Gesicht. Als er sich wieder aufrichtete und Xenia die Hand reichte, damit sie einfacher aufstehen konnte, umarmte er sie danach und küsste sie von neuem.
Xenia lächelte verführerisch und fürs Erste zufrieden. Sie deutete an, jetzt duschen zu gehen. Sven inspizierte noch zu seiner Zufriedenheit das Schlafzimmer rief noch „Tschüss Xenia, bis bald.“ und verließ die Wohnung.
Sven schreckte auf. War er am Schreibtisch etwa eingeschlafen und hatte das Ganze nur geträumt? Just in dem Moment bekam er eine WhatsApp Nachricht … von Xenia …
2 years ago