Einvernehmliche Nichteinwilligung - Teil 1

Jenny stöckelte die Straße entlang. Es war ein lauer Herbstabend, die Sonne war bereits untergegangen und es begann dunkel zu werden. Ihre schulterlangen roten Haare wehten in den herbstlichen Böen, während sich bei jedem Schritt ihre Pobacken in den engen Jeans abzeichneten. Jenny zog ihre leichte, schwarze Lederjacke etwas fester um sich. Das weiße Top war wirklich etwas dünn.

Jenny war nervös. Immer wieder schaute sie sich um. Vor sechs Wochen hatte die hochgewachsene Lesbe sich auf etwas eingelassen. Eine wirklich dumme Idee. Aber auch geil. Adam hatte ihr von Sandra erzählt, einem T-Girl, das er schon mehrfach gebucht hatte. Absurderweise war Jenny an einer Erfahrung mit Sandra interessiert. Sie konnte es sich selbst nicht erklären. Jenny stand, seit sie wusste was das ist, auf Frauen. Lebendige, warme Männerpenisse und ganz besonders Sperma riefen Ekel in ihr hervor. Und doch war da dieses diffuse Interesse an Sandra.

Im normalen Leben war Jenny Lehrerin und lebte mit ihrer Lebensgefährtin in einer 24/7 BDSM-Beziehung, in der Jenny den dominanten Part übernahm. Sie hatten ein paar Mal einen Rollentausch versucht, aber weder Jenny noch ihre Freundin fühlten sich in der jeweils anderen Rolle wohl.

Die Erfahrung mit Sandra sollte in mehrerer Hinsicht neu sein. Auf der einen Seite ein echter, lebendiger Penis - immerhin an einem Frauenkörper - und auf der anderen Seite wollte Jenny auf gar keinen Fall den Eindruck erwecken, sie könnte vielleicht Bi sein. Daher hatte sie auf einer "consensual non consent"-Regelung bestanden, zu deutsch in etwa "einvernehmliche Nichteinwilligung". Das hieß, sie hatte Adam und Sandra die schriftliche Erlaubnis gegeben, sie irgendwann in den nächsten zwölf Wochen zu entführen. Dann hatten die beiden zwei Tage zur Verfügung, in denen Jenny ihnen völlig ausgeliefert war - wobei sich Jenny mit aller Kraft widersetzen würde.

Direkt nach Vertragsunterzeichnung hatte Sandra Adam weggeschickt und Jenny gebeten, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, um sie zu vermessen. Sandra nahm mit einem Maßband die Werte von Jennys Handgelenken, Halsdurchmesser, Fußgelenkumfang, Bein- und Armlängen, Bauchumfang, Brustumfang, ... kurz, Sandra hatte eine genaue Blaupause von Jennys Körper.

Einige Tage, nachdem der Vertrag unterschrieben war, bekam Jenny Post. In dem Päckchen lag eine Dreimonatspackung Anti-Baby-Pillen und ein GPS-Schlüsselanhänger, den Jenny ab sofort immer dabei haben sollte.

Jede Woche schickten Sandra und Adam Jenny aktuelle Testergebnisse für gängigen Geschlechtskrankheiten.

An diesem Morgen hatte Jenny eine leere Nachricht von Sandra auf ihr Handy bekommen. Und am frühen Nachmittag eine von Adam.

Misstrauisch hielt sie den schmutzigen Lieferwagen im Blick, der ihr auf der anderen Straßenseite entgegen kam. Sie beschleunigte ihren Schritt, als der Lieferwagen abbremste und um die Ecke fuhr. Sie war fast zu Hause, als ihr Handy klingelte. Unterdrückte Nummer. Jenny hatte gerade das Telefon weggesteckt, als sie einen unterdrückten Knall hörte und spürte, wie ihr die Arme an den Körper gedrückt wurden. Es knallte erneut und sie wäre beinahe gestürzt, als sich ein weiteres Kevlarseil mit Gummikugeln an beiden Enden schlagartig um ihre Waden schlang.

Ehe sie es sich versah, wurde sie zu Boden gedrückt, mit dem Gesicht auf dem Asphalt. Sie wollte schreien, doch ihre Kopf wurde an den Haaren nach oben gerissen und eine behandschuhte Hand zwang ihr einen dicken Ballknebel in den Mund und schloss den Lederriemen hinter ihr. Jennys Arme wurden nach hinten gezwungen, sie spürte kaltes Metall an den Handgelenken und hörte das Klicken der Handschellen. Der Angreifer auf ihrem Rücken griff nach ihren Waden und dieses Mal klickten die Fußfesseln. Ein blickdichter Sack nahm Jenny die Sicht. Sie wurde hochgehoben und in den mit Decken ausgepolsterten Kofferraum eines alten Mercedes verfrachtet. Der Deckel wurde zugeschlagen und langsam und vorsichtig setzte sich der Wagen in Bewegung.



Die unfreiwillige Reise wurde bald unterbrochen. In einem dunklen Waldstück öffnete Jennys Entführer den Kofferraum. Jenny begann sich zu beschweren, konnte durch den Knebel aber keine sinnvollen Sätze hervorbringen. Er drehte die gefesselte Enddreißigerin auf den Bauch und verband die Hand- und Fußschellen mit mehreren Kabelbindern. Grob öffnete er ihre Jeans und zog sie ihr bis zu den Knien herunter. Ihr Slip wurde zur Seite geschoben und ein gut geschmierter Metallplug schob sich in Jennys Po. Überrascht sog sie scharf die Luft ein, hatte aber schon deutlich größere Spielzeuge in ihrem Hintern genossen. Trotz ihres BHs zeichneten sich ihre Nippel im Mondlicht unter ihrem weißen Top ab, als der Kofferraum wieder zugeworfen wurde und die Fahrt weiter ging.
Published by sveske1
2 years ago
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snappper 2 years ago
das macht NeuGierig 
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kirasac
kirasac 2 years ago
heiß sehr geil die story hoffe du schreibst weiter
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nylonfety
nylonfety 2 years ago
Geiler Anfang! Ich hoffe, dass wird ein Langer Mehrteiler?!
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mysub2 2 years ago
super geil der Anfang....freu mich auf die Fortsetzung....
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andreas4321
andreas4321 2 years ago
hmmm das macht  lust auf mehr :smile:
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mr1276
mr1276 2 years ago
Es klingt nach einem viel versprechenden Anfang 
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