Rückfahrt

Onkel Herbert brachte mich nach Hamm zum Bahnhof. Zum Zug findest Du ja wohl alleine sagte er und setzte mich am Haupteingang ab.Ich stand noch ganz unter dem Eindruck der letzten geilen Tage und konnte an nichts anderes denken als Porno.
Der nächste Pornoshop war nicht weit und als Onkel Herbert weg war, steuerte ich den Laden an um mir für die Rückreise etwas Lektüre zu besorgen.
Ich betrat den Laden. Hinterm Tresen saß eine ältere aber atraktive durchgestylte Dame. Ihre hochgesteckten Blonde Haare gefielen mir. Ich stand vor dem Regal mit unzähligen Magazinen. Nach einer Weile frug sie mich: suchen Sie was bestimmtes? Äh nein, aber ich mag gerne große Busen. Sie stand auf, streckete ihre Brust heraus und unter der weißen Bluse aus durchsichtigem Stoff erkannte ich ihren BH, der für ihre fülligen Brüste viel zu klein war. Sie trug einen engen roten Rock und schwarze Netzstrümpfe. Ihre schlanken Beine standen auf Roten Riemchen Highheels und mit klackernden Schritten kam sie auf mich zu.
Schau mal hier sagte sie und griff ganz dicht an mir vorbei zu einem Magazin. Eine langhaarige Blonde mit atemberaubender Taille und Riesentitten prangte auf dem Tittelblatt.

Sie stand ganz eng neben mir und ich sah wie ihr Busen bei jedem Atemzug wogte. Ich spürte, das ich eine rote Birne bekam und mir wurde ganz heiß. Ja das nehme ich, sagte ich zu ihr und auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln. Wir haben hier noch ein paar Sonderangebote auf diesem Tisch, willste nicht mal schauen. Ich war so geil, das ich noch drei Magazine dazu nahm.
Mein Taschengeld war weg und eigentlich hatte ich vor, in Dortmund auch noch einen Pornoshop anzusteuern, aber das konnte ich mir abschminken. Dafür hatte ich aber genug zum Blättern, bis ich zu Hause war.

Die vollbusige Bedienung packte die Hefte sorgfälltig ein und ich kramte in meiner Geldbörse um zu bezahlen.
Die Ladentür ging auf. Mensch Markus, warum haste nichts gesagt, das Du noch was zum Wichsen brauchts. Marina, was der Junge bezahlen muß, übernehme ich, sprach Onkel Herbert zu der Bedienung. Ihr kennt euch sagte ich. Na klar sagte Onkel Herbert, ich kenne alle Nutten im Umkreis von 50 km und lachte. Woher kennst Du den Jungen, sagte Marina. Das ist mein Neffe und wir haben ihm am Wochenende über die wahre Geilheit aufgeklärt.

Wieder bekam ich eine rote Bombe und herbert und Marina versuchten mich zu trösten. Marina nahm mich in den arm und drückte mich an ihren Busen, sodaß ich fast keine Luft mehr bekam.
Als mich Marina endlich losließ, spürte ich ein unbändiges Verlangen, ihre Titten mit meinen Händen zu berühren, traute mich aber nicht. Mein Schwanz in meiner Hose war steinhart und zeichnete sich deutlich in der Hose ab.

Mach das Du zum Zug kommst sagte Onkel Herbert, ich habe mit Marina noch was zu besprechen. Beide lächelten und ich sagte noch brav zum Onkel: Danke für die Hefte und verließ das Geschäft.
In der Bahnhofshalle hatte ich nur Augen für weibliche Reisende, bzw ihre Titten. Das Ergebnis war aber enttäuschend, keine hatte auch nur ansatzweise solche Titten wie Marina oder die Damen in den Magazinen.

Doch dann hörte ich das aufgeilende tack,tack, tack von Higheels. Ich drehte mich um und sah eine Frau , die meine Mutter sein könnte in einem engen Kostüm. Sie stolzierte an mir vorbei und betrat die Treppe zu dem Bahnsteig, von dem auch mein Zug abfuhr.
Ich hielt mich in ihrer Nähe auf, in der Absicht in das gleiche Abteil einzusteigen wie sie.
Der Zug lief ein und sie stieg in einen Wagen der ersten Klasse ein.

Verdammt, was mache ich jetzt. Durch die Großzügigkeit von Onkel herbert hatte ich ja noch etwas Geld. Das sollte zum Nachlösen für die 1. Klasse reichen. Also hinterher. Ich fand sie in einem abteil, in dem sie alleine saß. Ist hier noch frei, fragte ich höflich.
Ja bitte sagte sie und zupfte ihren Rock etwas nach unten, aber ihre hübschen Kniee blieben unbedeckt. Ich setze mich auf die gegenüberliegende Sitzbank, damit ich ich mich an ihrem hübschen Anblick aufgeilen konnte.
Ich genoß den Anblick ihrer schwarzen Pumps , ihrer dunkel bestrumpften Beine und ihres engen Kostüms, das ihren Busen betonte.
Ihre schulterlangen blonden Haare umspielten ihr hübsches Gesicht.
Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Sie kramte in einer Aktenmappe, bemerkte aber das ich sie mit meinen Augen auszog. Sie zupfte wieder an ihrem Rock aber es änderte nichts an ihren unbedeckten Knien.
Einen Moment schaute ich aus dem Fenster, aber es dauerte nicht lange, bis ihr Anblick mich wieder fesselte.

Fahrkartenkontrolle, ich muß noch nachlösen sagte ich und der Schaffner füllte den Fahrschein aus. Ich bemerkte, wie die Dame ein Grinsen aufsetze. Ich bezahlte und der Schaffner verschwand.

Hast Du meinetwegen die erste Klasse nachgelöst, frug mich die Dame und schlug jetzt die Beine übereinander und gab den Blick auf ihre Oberschenkel frei. Mein Blick fixierte sich auf den Rand ihrer Nylonstrümpfe. Wie meine Tante, murmelte ich, aber sie hatte es verstanden und lächelte mich an. Was ist wie bei Deiner Tante frug sie und legte die Aktenmappe beiseite. Meine Tante trägt auch immer Strümpfe und keine Strumphosen. Woher weißt Du das denn lächelte sie mich an. Weil wir eine Orgie gefeiert haben, sagte ich, meine Cousine Heidi hatte Geburtstag und nach dem Abendessen haben Onkel Herbert, Tante Heike, Verona, Heidi, Henriette und ich uns gegenseitig befriedigt und die Tante trug nur Strümpfe und Strumpfhalter.

Vier Frauen und 2 Männer, hast Du denn durchgehalten? frug sie mich. Eigentlich war es ausgeglichen sagte ich, denn Henriette heist eigentlich Heinz, aber Verona seine Mutter hat ihn zur Sissy gemacht.
Deine Familie muß ich unbedingt kennenlernen, sagte die Dame und frug mich nach meinem Namen. Ich bin Markus sagte ich und schrieb ihr die Adresse und Telefonnummer von Onkel Herbert und Tante Heike auf einen Zettel. Ich bin die Hildegard sagte sie und hielt mir ihren Kußmund hin.
Wie weit fährst Du, bis Bochum antwortete ich. Ich wohne dort auch, Du must mich unbedingt besuchen, allerdings ist mein Freund Siegfried Bi und wenn er nicht Dein Arschloch bedienen darf brauchst Du nicht zu kommen. Mir macht das nichts aus, Henriette und Onkel Herbert haben mich schon aufgebohrt, Hauptsache ich kann Deine Titten lutschen.
Der nächste Halt war Bochum, den Zwischenhalt in Dortmund zum Porno Einkauf hatte ich wegen des anregenden Gesprächs mit Hildegard verpasst.
Meine Latte stand immer noch seit Hamm, ich wußte garnicht, das ich so ausdauernd sein kann. Hildegard brachte ich noch zum Taxistand und ich war in Gedanken schon bei Beate Uhse, gegenüber vom Bahnhof. Hoffentlich ist kein Bekannter in der Nähe dachte ich und betrat den Laden.
Published by buerste
2 years ago
Comments
5
Please or to post comments
realty100
realty100 2 years ago
schöne story
Reply
erni-lielu
erni-lielu 2 years ago
hoffe doch das er bald wieder zu seiner tante und seinen onkel fährt, geile geschichte
Reply
prelove
Ok, wann besuchen wir die Dame? :wink:
Reply
rubberlion
rubberlion 2 years ago
herrlich geil, also bitte weiterschreiben
Reply
cum-soldier84
cum-soldier84 2 years ago
Sehr geil :wink:
Reply