Reife Bi Erfahrung bei Schulung/Seminar
Reife Bi Erfahrung bei Schulung/Seminar
ich männlich 25 und der ER so 60J. - Bi
Eins vorne weg: Die Gesichte ist natürlich rein ausgedacht! Nur manches davon habe ich tatsächlich (gerne) erlebt.
Es war an einem Freitagnachmittag relativ zu Beginn des neuen Schulungsjahres. Ich war 25 und das war mein letztes Jahr bevor ich den Abschluß machen muß.
Nicht mehr lange und endlich hätte ich Wochenende. Ich musste nur noch die letzte Stunde Bio hinter mich bringen. Ich wollte endlich nach Hause, auch wenn
ich Bio eigentlich mochte. Das lag zum Teil daran, dass ich darin ziemlich gut war und zum anderen lag es daran, dass es von Herrn Schneider unterrichtet
wurde. Es lag nicht nur daran, dass er den Stoff gut rüberbrachte, sondern auch, dass er so reif aussah. Er hatte einen untrainierten Körper und Halbglatze.
Seinen runden Bauch streckte er immer so vor. Erst seit ein paar Wochen war mir wirklich klar, dass ich auch auf Männer stand. Grade etwas ältere,
autoritäre Männer hatten es mir angetan. Ich musste immerzu an diese denken und Herr Schneider gehörte zu dieser Sorte. Er war in etwa 60.
Wenn er Sport unterrichtete, gab er einem immer einen Klaps auf den Po. Ich hielt meinen Po immer extra nochmal hin, und er wiederholte so einen Klaps dann
immer, mit noch einem festen Griff an meine Arschbacken. Seine alte Sporthose rutschte ihm oft so weit runter, dass man vorne Bauch, und
hinten seine Arschritze sehen konnte. Ich wünschte mir dabei immer, sie mal ganz von dichten zu sehen, und ihn dort zu küssen.
Dann klingelte es und die Schule war endlich aus. Ich packte schnell soweit alles ein und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war schon ein Stück
gelaufen bis mir auffiel, dass meine Federtasche nicht in meinem Ranzen ware. „Scheiße“, fluchte ich leise und drehte mich um. Ich hoffte einfach, dass der
Klassenraum noch nicht abgeschlossen war. Ich lief die Treppen hoch und nahm zwei Stufen auf einmal. Oben angekommen, legte ich meine Hand legte auf die
Türklinge und drückte diese hinunter. Gott sei Dank war noch nicht abgeschlossen. Es war niemand im Raum. Ich ging zu dem Platz, an welchem ich gesessen
habe und sah meine Kopfhörer unterm Tisch liegen. Sofort steckte ich diese ein und wollte wieder gehen, als mir eine Tasche auffiel, die am Lehrerpult
stand. Es musste wohl Herr Schneiders Tasche sein. Eigentlich ging es mich nichts an, aber dieser war weit und breit nicht zu sehen und da schaute ich
neugierig hinein.
Auf den ersten Blick war es nicht besonderes. Es lagen ein paar Mappen, ein paar lose Zettel und ein wenig Schreibzeug darin. Doch dann sah ich aus einer
der Mappen etwas heraushängen. Ich zog die Sachen hervor und hielt plötzlich ein paar Bilder in der Hand. Auf den meisten davon waren nackte junge Männer zu
sehen. Es war schwer zu sagen, wie alt genau sie waren, aber ich schätzte auf mitte 20. Ich konnte kaum glaube was ich sah und mir gingen diverse Sachen
durch den Kopf. Dann hörte ich plötzlich Schritte im Gang. Ich stopfte die Bilder in meinen Rucksack und machte mich auf, den Raum zu verlassen. In dem
Moment betrat dann auch Herr Schneider wieder den Raum.
„Oh Thomas, was machst du denn noch hier?“, fragte er überrascht.
„Ähm.. mir war nur was aus der Tasche gefallen und habe das eben geholt. Schönes Wochenende noch“, antwortete ich und verließ den Raum.
„Ebenfalls“, gab er zurück.
Ich lief den Flur entlang und mir schossen Tausend Gedanken durch den Kopf. Ich blieb stehen als mir ein bestimmter Gedanke durch den Kopf schoss. Er war
wahnsinnig und dumm, aber ich mochte ihn. Bevor ich ihn verwerfen konnte, drehte ich mich um und marschierte zurück in den Raum und schloss die Tür hinter
mir. Herr Schneider, welcher auf dem Stuhl saß, grade seine Tasche nehmen und gehen wollte, schaute mich irritiert an und meinte: „Du wirst doch wohl nicht
noch etwas vergessen haben.“
„Nein, ich nicht aber sie“, gab ich zurück, warf ein paar der Fotos auf den Tisch und stützte mich mit den Händen auf das Pult.
Herr Schneider war geschockt und stammelte : „Woher hast du die? Ich meine was soll das… was willst du damit?“
„Die hatten sie in ihrer Tasche“, gab ich zurück und versuchte so selbstsicher zu klingen wie nur möglich: „Anscheinend haben sie eine schwäche für junge
Männer, die wohl eher kleiner um die 1,72m sind, und Haare höchstens
auf dem Kopf haben“
„Hör zu, die habe ich nicht gemacht & die jungen Männer sind nunmal zu klein
für richtige Männer“, erklärte er nervös und stand dabei auf: „Du darfst davon niemandem erzählen, das könnte mich vielleicht den Job kosten…“
„Sie wollen also einfach so, dass ich niemandem etwas davon erzähle?“, gab ich zurück.
„Was willst du?“, fragte er und sein Gesicht verhärtete sich, wohl wissend, dass ich eine Bedingung stellen würde. Jetzt galt es! Ich nahm all meinen Mut
zusammen und sprach es aus: „Sie werden mich ficken!“
„Bitte was?“, gab er geschockt zurück: „Dafür könnte ich meinen Job verlieren!“
„Das könnten sie dafür auch“, meinte ich und zeigte auf die Bilder.
Herr Schneider holte tief Luft, während er überlegte, was er tun sollte.
„Ja sie sollen mich ficken“, wiederholte ich und schaute ihn an. Innerlich war ich so unsicher und so nervös wie er, aber ich lies mir nichts anmerken. Herr
Schneider stieß die Luft wieder aus.
„Ich bin mir nicht sicher… Das dürfen wir nicht tun“, zweifelte Herr Schneider, trat aber um den Tisch herum.
„Sie haben aber keine andere Wahl“, antwortete ich ihm.
„Ich meine, dein Hintern sieht schon gut aus“, meinte er und streichelte diesen mit seiner kräftigen Hand, sodass ich ein Prickeln in meinem Körper spürte.
Er hatte ja schon beim Sport oft meinen Po Klapse gegeben, aber manchmal dabei den Mittelfinger tiefer in die Mitte meines Po gedrückt.
Er hatte Recht, ich war zwar nicht unfassbar muskulös, aber ich war eben mindestens genauso knabenhaft gebaut, wie die Jungs auf seinen Fotos. Ich genoss
noch einen kurzen Moment seiner Hand auf meinem Körper bevor ich mich zu ihm umdrehte. Meine Hände packten Herrn Schneider und ich drehte mich mit ihm um,
sodass er nun auf der Schreibtischkante saß. Flink öffnete ich sein Hemd und drückte seinen Oberkörper ein wenig, damit er mit dem Rücken auf dem Tisch lag.
Dieser hob den Kopf und schaute mich etwas überrascht und verunsichert an, aber er lies mich gewähren. Zum Vorschein kam eine glatte Männerbrust mit
wippenden Männnertitten, die wohl einen BH ausfüllen könnten.
Diese dicken fleischigen Nippel... das haben wohl nur alte Männer... in Gedanken sah ich mich schon daran lutschen und lutschen und lutschen..,hmm.
Er schien sich viel zu rasieren, denn selbst sein runder, Kugelbauch war aalglatt. Als ich mit dem Hemd fertig war, machte ich mich an seinem Gürtel zu
schaffen. Diesen öffnete ich so schnell wie ich noch nie in meinem Leben einen Gürtel geöffnet hatte. Danach öffnete ich die Hose und schob diese ein wenig
nach unten. Dann konnte ich endlich die Unterhose nach unten ziehen und hervor kam das Objekt meiner Begierde. Herr Schneiders Schwanz war bereits ein wenig
erregt und ich sah, dass er es so hielt wie ich und dort auch komplett rasiert war. Bevor ich irgendwie groß darüber nachdenken konnte was ich tat, beugte
ich mich vor, nahm seinen ädrigen Schwanz in die Hand und schob ihn in meinen Mund.
Sofort konnte ich spüren wie dieser dicker wurde. Ich hatte also meinen ersten Männerschwanz im Mund. Er schmeckte ein wenig nach Urin, aber mein eigener
Schwanz wurde sofort härter in der Hose. Ich lies mir Zeit mit dem Schwanz. Ich versuchte meine Zunge zu benutzen und schob ihn dabei auch immer weiter in
den Mund. Irgendwann war er so groß, dass es schwierig wurde, aber so hatte ich ihn schon schön sauber gelutscht. Bis heute, mag ich Schwänze lieber,
wenn sie etwas nach Pisse riechen und schmecken.
„Du kannst doch nicht einfach mei..“, wollte Herr Schneider erwidern, aber sein Satz ging in einem Stöhnen unter, als sich sein Schwanz weiter in meinen
Mund bohrte.
Ich hatte es geschafft, sein Schwanz war fast komplett in meinem Mund und er schien auch nicht mehr größer zu werden. Nun begann ich also seinen Schwanz zu
blasen. Immer wieder bewegte sich mein Kopf auf und ab. In Pornos hatte ich so etwas schon einmal gesehen und versuchte es nachzumachen. Anfangs etwas
unbeholfen, wurde es nach einer Weile besser, was sich durch das Stöhnen meines Lehrers bestätigte. So machen es doch auch die Nutten täglich, genauso wie
die Stricher auch.
„Wir könnten riesigen Ärger dafür bekommen“, brachte Herr Schneider zwischen dem ganzen Stöhnen hervor.
„Aber das macht es doch umso besser“, gab ich mit gierigem Blick und bösen Grinsen zurück, als ich kurz von ihm ab lies und mein T-Shirt auszog. Meine Zunge
wanderte von seinen Eier bis zu seiner Eichel, bevor diese wieder in meinem Mund verschwand. Mein eigener Schwanz war nun ebenfalls hart und so zog ich mir
mit der einen Hand die Hose aus, während ich genüsslich weiter blies.
Irgendwann lies ich dann von ihm ab. und erst dann fiel mir auf wie groß Herr Schneiders Schwanz wirkte. Er musste größer als meine 15cm sein. Ich zog
meinen Lehrer auf die Beine und meinte: „Nun lutschen sie meinen Schwanz.“
Ich lehnte mich auf dem Lehrerpult zurück und schaute zu, wie mein gegenüber sich die Hose von den Knöchel streifte, sodass er nun nur noch sein offenes
Hemd trug.
„Ich sollte sowas nicht tun“, gab er von sich und schüttelte den Kopf.
„Na los kommen sie schon her“, forderte ich ihn auf und deutete mit einem Nicken zwischen meine rasierten, völlig unbehaarten Beinen. Herr Schneider gab
nach und beugte sich vor. Er begann nun meinen bereits steifen Schwanz zu blasen, so wie ich zuvor seinen. Auch wenn er zuvor davor etwas gesträubt hatte,
machte er das richtig gut. Man merkte, dass es nicht das erste Mal gewesen sein musste, da er wusste was er tat. „Fühlt sich gut an, machen sie weiter“,
brachte ich unter einem Stöhnen hervor. Derweil streichelte ich seine Halbglatze... mich machte diese Glatze irgendwie geil.. sehen so nicht immer
devote Bi Männer aus, die gerne gedemütigt werden wollen, dachte ich so...
Nun also auf dem Pult halb sitzend, halb liegend, lies ich mir den Schwanz von meinem Klassenlehrer blasen. Es war ein tolles Gefühl und es hätte auch noch
ewig so weiter gehen können, aber irgendwann schob ich seinen Kopf mit der Hand nach oben als Signal, auf zu hören. Ich selbst richtete mich wieder auf und
gab ihm ein, zwei Küsse. Er erwiderte die Küsse, schüttelte aber etwas ungläubig den Kopf, als wir von einander abliesen. Sofort leckte er mir die Lippen,
und steckte mir seine Zunge in den Mund. Er machte mit mir einen langen feuchten Zungenkuß, wie ich es bisher nur von den etwas älteren Frauen kannte.
„Es wird Zeit, dass sie meinen Arsch lecken“, sagte ich zu ihm.
„Was?“, fragte er.
„Ich sagte, dass sie lecken sollen“, wiederholte ich, kletterte auf das Pult und positionierte mich auf allen Vieren so, dass ihm mein Hintern entgegen
reckte. Da ich in der Coronazeit einen Bauch bekommen habe; hing dieser rasierte Bauch nun runter.
Herr Schneider seufzte nur und schaute sich um, als könnte ihn irgendetwas davor retten. Doch er kniete sich wortlos hinter mich. Sein Bart kratzte ein
wenig, als er meine Arschbacken ein wenig auseinander zog und zu lecken begann. Ich konnte seine feuchte Zunge an meiner Arschfotze spüren. Immer wieder
steckte Herr Schneider seine erfahrene Zunge ganz tief in mein Loch. Ich fühlte mich schon ein wenig, wie eine Frau, die geleckt wird.
„Oh ja“, stöhnte ich. Es war geiler als ich es mir je vorgestellt hatte. Seine Zunge glitt zwischen meine Arschbacken und befeuchtete mein noch fest
verschlossenes Loch. Ich lies mir das eine Weile gefallen, denn er machte das anscheinend sehr gut.
„Es ist soweit“, meinte ich irgendwann und entzog mich seiner feuchten Zunge. Herr Schneider stand auf und schaute mich fragend an. Ich drehte mich wieder
auf den Rücken, sodass ich ihn anschauen konnte sagte dann: „Es wird Zeit fürs Besteigen“
Es kam keine Reaktion. Ich bekam keine Antwort, sondern wieder nur einen fragenden Blick.
„Sie werden ihren Schwanz“, begann ich und zeigte zuerst mit dem Finger zwischen seine Beine und dann auf meinen Hintern, als würde ich der junge Lehrer
sein: „In meinen Arsch schieben und mich ficken! Und das so wie er ist - ohne Lümmeltütte“
„Hör zu Thomas“, erwiderte Herr Schneider: „Es ist noch nicht zu spät. Wir können immer noch aufhören. Das ist nicht richtig. Wir dürften das hier einfach
nicht tun“.
Herr Schneider versuchte überzeugend zu klingen, aber ich konnte hören, dass er sich damit selber belog und ich konnte sehen, dass er selbst nicht aufhören
wollte. Ich schenkte ihm einen auffordernden Blick, welcher ihm sagte, dass er mich nicht abwimmeln würde und seine letzten Zweifel weg zu waschen schien.
Ich schaute ihn ganz keck an, wie ein kleines devotes Bi-Fötzchen.
Herr Schneider hob meine Beine hoch, sodass er diese an seine Schulter legen konnte und rückte näher heran. Nun bin ich ja auch nur 1,72cm klein, und er
fast 1,90cm. Da war das wohl so ähnlich, als wenn er es mit seiner Ehefrau macht, dachte ich. Ich spürte wie seine pralle Eichel an meiner Pofotze rieb,
während er sich in Position brachte. Herr Schneider stieß ein wenig Luft aus und schüttelte den Kopf, als könnte er immer noch nicht fassen, was er hier
machte. Er erhöre den Druck auf meine Arschfotze. Er gab ein tiefes, kehliges Geräusch von sich, als seine Eichel den Widerstand meines Lochs überwand und
der Schwanz ein Stück in mich flutschte. Es tat nicht unerheblich weh als er den Schließmuskel passierte. Es war schließlich das erste mal, dass sich etwas
in meinen Darm schob. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Herr Schneider machte etwas Druck, und rutschte langsam immer tiefer in mich
hinein. Ich riss bei dem Gefühl die Augen auf und spürte wie er seine Hände an meine Hüften legte. Der Schwanz schob mich weiter vor, bis ich seine Eier an
meinen Hintern spüren konnte. Da mein Lehrer nun komplett in mir steckte, stieß ich meinen Atem aus. Seine kräftigen Arme hielten mich und ich fühlte mich
geborgen, weil er ganz langsam machte. Und irgendwie fühlte ich mich ja in dieser Stellung als seine Ehefrau.
Herr Schneider zog seinen Schwanz langsam ganz aus meinem Hintern heraus, bis seine Eichel mein Loch berührte und sofort fühlte ich mich leer. Dann, mit
einem einzigen Satz, schob er seinen Schwanz wieder in mich hinein, sodass ich vor Schmerzen leicht aufstöhnte. Er begann nun mich nun langsam zu ficken.
Seine Stöße waren langsam, aber kräftig. Es dauerte nicht lange, bis er das Tempo anzog und schneller wurde. Jedes mal wenn sein Schwanz in mir steckte,
schoss eine Welle des Glücks durch meinen Körper und ich stöhnte dabei jedes mal. Man hörte jedes mal wie seine Eier an meinen Arsch klatschen, wenn er
seinen Schwanz in mich stieß. Ich hatte mich mittlerweile voll an seinen Schwanz gewöhnt. Ich hob meinen Kopf und sah meinen Lehrer an. Er hatte
mittlerweile das Hemd abgestreift, sodass ich sehen konnte, wie der Schweiß an seinem Oberkörper entlang lief. Sein Gesicht war angestrengt, aber man konnte
an seinem Grinsen sehen, dass ihm das hier gefiel. Es wirkte sogar so, als ob er ganz vergessen hätte, dass er hier grade seinen Schwanz in einem Darm
stieß. So muß es wohl auch sein, wenn man im Knast, die Zwangs-Transe-Freundin von einem Typ mit schmutzigen weissen Unterhemd wird.
„Na los fick mich richtig durch! Du Hengst weist wie man es jemanden besorgt!“, feuerte ich ihn an. Es schien Wirkung zu zeigen, denn er legte einen Zahn
zu. Er begann mich zu beschimpfen, das ich so dumm sei, und mich wohl nur auf Männer-Toiletten aufhalte. Werde doch Piss-Boy dort, sagte er mit rauer
Stimme. Dann kannst du dir gleich einen Euro verdienen, wenn du perverse kleine Sau, dir auch in den Mund pinkeln läßt.
Ich selber konnte mich nicht mehr zurückhalten. Er hatte ja recht, umso älter die Männer sind, werde ich automatisch devot. Ich brauchte meinen Schwanz nur
zu berühren, da schoss auch schon mein Sperma hinauf auf meine Brust. Mein Stecher lies sich nicht beirren und machte fleißig weiter.
Irgendwann merkte ich dann plötzlich wie sich Herr Schneiders Körper verspannte. Mit einem letzten tiefen Stoß versenkte er seinen Schwanz in mir. Ich
spürte wie sein Schwanz heftig in mir zu zucken begann. Eine Flut von warmem Saft ergoss sich in meinem Arsch, er schien geradezu endlos abzuspritzen, Schub
um Schub pumpte er mir sein warmes Sperma in den Arsch und ich hatte das Gefühl es würde niemals aufhören. Er zog sich langsam aus mir zurück. Ich richtete
mich auf, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte.
„Sieht so aus als wäre ich ab sofort ihre kleine Bi-Nutte.“, sagte ich mit einem frechen Grinsen zu ihm.
„Scheint wohl so“, bestätigte er schwer atmend mit einem Kopfnicken, denn er konnte kaum glauben was er getan haatte.
„Wir sehen uns dann Montag“, meinte ich daraufhin.
„Ich hab keine andere Wahl oder?“, fragte er.
„Nein“, bestätigte ich, stand auf und wir beide küssten uns innig.
Als wir fertig waren schob er mich zur Seite und meinte mit einem Klaps auf meinen Hintern: „Und los jetzt, geh schon mal vor, zu den Toiletten, und hocke
dich dort nackt neben einem Pinkelbecken. Geh aber da hin, wo die Fliesen nass sind, mit deinen nackten femininen, fraulichen Füßen.
Dein Fuß-Lederbändchen sieht ja mal schön tuntig aus“ ...kam mit verrauchter Stimme.
Ich verließ fix den Raum, in welchem Herr Schneider immer noch schwer atmend stand. Ich machte mich nun also auf den Weg, und wußte nun was meine Bestimmung
ist. Während des Laufens merkte ich wie das Sperma von Herrn Schneider aus meinem Arsch lief und grinste zufrieden.
Ich werde Begehrt dachte ich... ob ich jetzt schwanger werde...
Wenn ich so nackt auf dem verpissten Boden der Toiletten hocke, will ich meine Zunge auch ganz tief in sein Arschloch stecken ''müßen'' sagte ich mir...
ich männlich 25 und der ER so 60J. - Bi
Eins vorne weg: Die Gesichte ist natürlich rein ausgedacht! Nur manches davon habe ich tatsächlich (gerne) erlebt.
Es war an einem Freitagnachmittag relativ zu Beginn des neuen Schulungsjahres. Ich war 25 und das war mein letztes Jahr bevor ich den Abschluß machen muß.
Nicht mehr lange und endlich hätte ich Wochenende. Ich musste nur noch die letzte Stunde Bio hinter mich bringen. Ich wollte endlich nach Hause, auch wenn
ich Bio eigentlich mochte. Das lag zum Teil daran, dass ich darin ziemlich gut war und zum anderen lag es daran, dass es von Herrn Schneider unterrichtet
wurde. Es lag nicht nur daran, dass er den Stoff gut rüberbrachte, sondern auch, dass er so reif aussah. Er hatte einen untrainierten Körper und Halbglatze.
Seinen runden Bauch streckte er immer so vor. Erst seit ein paar Wochen war mir wirklich klar, dass ich auch auf Männer stand. Grade etwas ältere,
autoritäre Männer hatten es mir angetan. Ich musste immerzu an diese denken und Herr Schneider gehörte zu dieser Sorte. Er war in etwa 60.
Wenn er Sport unterrichtete, gab er einem immer einen Klaps auf den Po. Ich hielt meinen Po immer extra nochmal hin, und er wiederholte so einen Klaps dann
immer, mit noch einem festen Griff an meine Arschbacken. Seine alte Sporthose rutschte ihm oft so weit runter, dass man vorne Bauch, und
hinten seine Arschritze sehen konnte. Ich wünschte mir dabei immer, sie mal ganz von dichten zu sehen, und ihn dort zu küssen.
Dann klingelte es und die Schule war endlich aus. Ich packte schnell soweit alles ein und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war schon ein Stück
gelaufen bis mir auffiel, dass meine Federtasche nicht in meinem Ranzen ware. „Scheiße“, fluchte ich leise und drehte mich um. Ich hoffte einfach, dass der
Klassenraum noch nicht abgeschlossen war. Ich lief die Treppen hoch und nahm zwei Stufen auf einmal. Oben angekommen, legte ich meine Hand legte auf die
Türklinge und drückte diese hinunter. Gott sei Dank war noch nicht abgeschlossen. Es war niemand im Raum. Ich ging zu dem Platz, an welchem ich gesessen
habe und sah meine Kopfhörer unterm Tisch liegen. Sofort steckte ich diese ein und wollte wieder gehen, als mir eine Tasche auffiel, die am Lehrerpult
stand. Es musste wohl Herr Schneiders Tasche sein. Eigentlich ging es mich nichts an, aber dieser war weit und breit nicht zu sehen und da schaute ich
neugierig hinein.
Auf den ersten Blick war es nicht besonderes. Es lagen ein paar Mappen, ein paar lose Zettel und ein wenig Schreibzeug darin. Doch dann sah ich aus einer
der Mappen etwas heraushängen. Ich zog die Sachen hervor und hielt plötzlich ein paar Bilder in der Hand. Auf den meisten davon waren nackte junge Männer zu
sehen. Es war schwer zu sagen, wie alt genau sie waren, aber ich schätzte auf mitte 20. Ich konnte kaum glaube was ich sah und mir gingen diverse Sachen
durch den Kopf. Dann hörte ich plötzlich Schritte im Gang. Ich stopfte die Bilder in meinen Rucksack und machte mich auf, den Raum zu verlassen. In dem
Moment betrat dann auch Herr Schneider wieder den Raum.
„Oh Thomas, was machst du denn noch hier?“, fragte er überrascht.
„Ähm.. mir war nur was aus der Tasche gefallen und habe das eben geholt. Schönes Wochenende noch“, antwortete ich und verließ den Raum.
„Ebenfalls“, gab er zurück.
Ich lief den Flur entlang und mir schossen Tausend Gedanken durch den Kopf. Ich blieb stehen als mir ein bestimmter Gedanke durch den Kopf schoss. Er war
wahnsinnig und dumm, aber ich mochte ihn. Bevor ich ihn verwerfen konnte, drehte ich mich um und marschierte zurück in den Raum und schloss die Tür hinter
mir. Herr Schneider, welcher auf dem Stuhl saß, grade seine Tasche nehmen und gehen wollte, schaute mich irritiert an und meinte: „Du wirst doch wohl nicht
noch etwas vergessen haben.“
„Nein, ich nicht aber sie“, gab ich zurück, warf ein paar der Fotos auf den Tisch und stützte mich mit den Händen auf das Pult.
Herr Schneider war geschockt und stammelte : „Woher hast du die? Ich meine was soll das… was willst du damit?“
„Die hatten sie in ihrer Tasche“, gab ich zurück und versuchte so selbstsicher zu klingen wie nur möglich: „Anscheinend haben sie eine schwäche für junge
Männer, die wohl eher kleiner um die 1,72m sind, und Haare höchstens
auf dem Kopf haben“
„Hör zu, die habe ich nicht gemacht & die jungen Männer sind nunmal zu klein
für richtige Männer“, erklärte er nervös und stand dabei auf: „Du darfst davon niemandem erzählen, das könnte mich vielleicht den Job kosten…“
„Sie wollen also einfach so, dass ich niemandem etwas davon erzähle?“, gab ich zurück.
„Was willst du?“, fragte er und sein Gesicht verhärtete sich, wohl wissend, dass ich eine Bedingung stellen würde. Jetzt galt es! Ich nahm all meinen Mut
zusammen und sprach es aus: „Sie werden mich ficken!“
„Bitte was?“, gab er geschockt zurück: „Dafür könnte ich meinen Job verlieren!“
„Das könnten sie dafür auch“, meinte ich und zeigte auf die Bilder.
Herr Schneider holte tief Luft, während er überlegte, was er tun sollte.
„Ja sie sollen mich ficken“, wiederholte ich und schaute ihn an. Innerlich war ich so unsicher und so nervös wie er, aber ich lies mir nichts anmerken. Herr
Schneider stieß die Luft wieder aus.
„Ich bin mir nicht sicher… Das dürfen wir nicht tun“, zweifelte Herr Schneider, trat aber um den Tisch herum.
„Sie haben aber keine andere Wahl“, antwortete ich ihm.
„Ich meine, dein Hintern sieht schon gut aus“, meinte er und streichelte diesen mit seiner kräftigen Hand, sodass ich ein Prickeln in meinem Körper spürte.
Er hatte ja schon beim Sport oft meinen Po Klapse gegeben, aber manchmal dabei den Mittelfinger tiefer in die Mitte meines Po gedrückt.
Er hatte Recht, ich war zwar nicht unfassbar muskulös, aber ich war eben mindestens genauso knabenhaft gebaut, wie die Jungs auf seinen Fotos. Ich genoss
noch einen kurzen Moment seiner Hand auf meinem Körper bevor ich mich zu ihm umdrehte. Meine Hände packten Herrn Schneider und ich drehte mich mit ihm um,
sodass er nun auf der Schreibtischkante saß. Flink öffnete ich sein Hemd und drückte seinen Oberkörper ein wenig, damit er mit dem Rücken auf dem Tisch lag.
Dieser hob den Kopf und schaute mich etwas überrascht und verunsichert an, aber er lies mich gewähren. Zum Vorschein kam eine glatte Männerbrust mit
wippenden Männnertitten, die wohl einen BH ausfüllen könnten.
Diese dicken fleischigen Nippel... das haben wohl nur alte Männer... in Gedanken sah ich mich schon daran lutschen und lutschen und lutschen..,hmm.
Er schien sich viel zu rasieren, denn selbst sein runder, Kugelbauch war aalglatt. Als ich mit dem Hemd fertig war, machte ich mich an seinem Gürtel zu
schaffen. Diesen öffnete ich so schnell wie ich noch nie in meinem Leben einen Gürtel geöffnet hatte. Danach öffnete ich die Hose und schob diese ein wenig
nach unten. Dann konnte ich endlich die Unterhose nach unten ziehen und hervor kam das Objekt meiner Begierde. Herr Schneiders Schwanz war bereits ein wenig
erregt und ich sah, dass er es so hielt wie ich und dort auch komplett rasiert war. Bevor ich irgendwie groß darüber nachdenken konnte was ich tat, beugte
ich mich vor, nahm seinen ädrigen Schwanz in die Hand und schob ihn in meinen Mund.
Sofort konnte ich spüren wie dieser dicker wurde. Ich hatte also meinen ersten Männerschwanz im Mund. Er schmeckte ein wenig nach Urin, aber mein eigener
Schwanz wurde sofort härter in der Hose. Ich lies mir Zeit mit dem Schwanz. Ich versuchte meine Zunge zu benutzen und schob ihn dabei auch immer weiter in
den Mund. Irgendwann war er so groß, dass es schwierig wurde, aber so hatte ich ihn schon schön sauber gelutscht. Bis heute, mag ich Schwänze lieber,
wenn sie etwas nach Pisse riechen und schmecken.
„Du kannst doch nicht einfach mei..“, wollte Herr Schneider erwidern, aber sein Satz ging in einem Stöhnen unter, als sich sein Schwanz weiter in meinen
Mund bohrte.
Ich hatte es geschafft, sein Schwanz war fast komplett in meinem Mund und er schien auch nicht mehr größer zu werden. Nun begann ich also seinen Schwanz zu
blasen. Immer wieder bewegte sich mein Kopf auf und ab. In Pornos hatte ich so etwas schon einmal gesehen und versuchte es nachzumachen. Anfangs etwas
unbeholfen, wurde es nach einer Weile besser, was sich durch das Stöhnen meines Lehrers bestätigte. So machen es doch auch die Nutten täglich, genauso wie
die Stricher auch.
„Wir könnten riesigen Ärger dafür bekommen“, brachte Herr Schneider zwischen dem ganzen Stöhnen hervor.
„Aber das macht es doch umso besser“, gab ich mit gierigem Blick und bösen Grinsen zurück, als ich kurz von ihm ab lies und mein T-Shirt auszog. Meine Zunge
wanderte von seinen Eier bis zu seiner Eichel, bevor diese wieder in meinem Mund verschwand. Mein eigener Schwanz war nun ebenfalls hart und so zog ich mir
mit der einen Hand die Hose aus, während ich genüsslich weiter blies.
Irgendwann lies ich dann von ihm ab. und erst dann fiel mir auf wie groß Herr Schneiders Schwanz wirkte. Er musste größer als meine 15cm sein. Ich zog
meinen Lehrer auf die Beine und meinte: „Nun lutschen sie meinen Schwanz.“
Ich lehnte mich auf dem Lehrerpult zurück und schaute zu, wie mein gegenüber sich die Hose von den Knöchel streifte, sodass er nun nur noch sein offenes
Hemd trug.
„Ich sollte sowas nicht tun“, gab er von sich und schüttelte den Kopf.
„Na los kommen sie schon her“, forderte ich ihn auf und deutete mit einem Nicken zwischen meine rasierten, völlig unbehaarten Beinen. Herr Schneider gab
nach und beugte sich vor. Er begann nun meinen bereits steifen Schwanz zu blasen, so wie ich zuvor seinen. Auch wenn er zuvor davor etwas gesträubt hatte,
machte er das richtig gut. Man merkte, dass es nicht das erste Mal gewesen sein musste, da er wusste was er tat. „Fühlt sich gut an, machen sie weiter“,
brachte ich unter einem Stöhnen hervor. Derweil streichelte ich seine Halbglatze... mich machte diese Glatze irgendwie geil.. sehen so nicht immer
devote Bi Männer aus, die gerne gedemütigt werden wollen, dachte ich so...
Nun also auf dem Pult halb sitzend, halb liegend, lies ich mir den Schwanz von meinem Klassenlehrer blasen. Es war ein tolles Gefühl und es hätte auch noch
ewig so weiter gehen können, aber irgendwann schob ich seinen Kopf mit der Hand nach oben als Signal, auf zu hören. Ich selbst richtete mich wieder auf und
gab ihm ein, zwei Küsse. Er erwiderte die Küsse, schüttelte aber etwas ungläubig den Kopf, als wir von einander abliesen. Sofort leckte er mir die Lippen,
und steckte mir seine Zunge in den Mund. Er machte mit mir einen langen feuchten Zungenkuß, wie ich es bisher nur von den etwas älteren Frauen kannte.
„Es wird Zeit, dass sie meinen Arsch lecken“, sagte ich zu ihm.
„Was?“, fragte er.
„Ich sagte, dass sie lecken sollen“, wiederholte ich, kletterte auf das Pult und positionierte mich auf allen Vieren so, dass ihm mein Hintern entgegen
reckte. Da ich in der Coronazeit einen Bauch bekommen habe; hing dieser rasierte Bauch nun runter.
Herr Schneider seufzte nur und schaute sich um, als könnte ihn irgendetwas davor retten. Doch er kniete sich wortlos hinter mich. Sein Bart kratzte ein
wenig, als er meine Arschbacken ein wenig auseinander zog und zu lecken begann. Ich konnte seine feuchte Zunge an meiner Arschfotze spüren. Immer wieder
steckte Herr Schneider seine erfahrene Zunge ganz tief in mein Loch. Ich fühlte mich schon ein wenig, wie eine Frau, die geleckt wird.
„Oh ja“, stöhnte ich. Es war geiler als ich es mir je vorgestellt hatte. Seine Zunge glitt zwischen meine Arschbacken und befeuchtete mein noch fest
verschlossenes Loch. Ich lies mir das eine Weile gefallen, denn er machte das anscheinend sehr gut.
„Es ist soweit“, meinte ich irgendwann und entzog mich seiner feuchten Zunge. Herr Schneider stand auf und schaute mich fragend an. Ich drehte mich wieder
auf den Rücken, sodass ich ihn anschauen konnte sagte dann: „Es wird Zeit fürs Besteigen“
Es kam keine Reaktion. Ich bekam keine Antwort, sondern wieder nur einen fragenden Blick.
„Sie werden ihren Schwanz“, begann ich und zeigte zuerst mit dem Finger zwischen seine Beine und dann auf meinen Hintern, als würde ich der junge Lehrer
sein: „In meinen Arsch schieben und mich ficken! Und das so wie er ist - ohne Lümmeltütte“
„Hör zu Thomas“, erwiderte Herr Schneider: „Es ist noch nicht zu spät. Wir können immer noch aufhören. Das ist nicht richtig. Wir dürften das hier einfach
nicht tun“.
Herr Schneider versuchte überzeugend zu klingen, aber ich konnte hören, dass er sich damit selber belog und ich konnte sehen, dass er selbst nicht aufhören
wollte. Ich schenkte ihm einen auffordernden Blick, welcher ihm sagte, dass er mich nicht abwimmeln würde und seine letzten Zweifel weg zu waschen schien.
Ich schaute ihn ganz keck an, wie ein kleines devotes Bi-Fötzchen.
Herr Schneider hob meine Beine hoch, sodass er diese an seine Schulter legen konnte und rückte näher heran. Nun bin ich ja auch nur 1,72cm klein, und er
fast 1,90cm. Da war das wohl so ähnlich, als wenn er es mit seiner Ehefrau macht, dachte ich. Ich spürte wie seine pralle Eichel an meiner Pofotze rieb,
während er sich in Position brachte. Herr Schneider stieß ein wenig Luft aus und schüttelte den Kopf, als könnte er immer noch nicht fassen, was er hier
machte. Er erhöre den Druck auf meine Arschfotze. Er gab ein tiefes, kehliges Geräusch von sich, als seine Eichel den Widerstand meines Lochs überwand und
der Schwanz ein Stück in mich flutschte. Es tat nicht unerheblich weh als er den Schließmuskel passierte. Es war schließlich das erste mal, dass sich etwas
in meinen Darm schob. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Herr Schneider machte etwas Druck, und rutschte langsam immer tiefer in mich
hinein. Ich riss bei dem Gefühl die Augen auf und spürte wie er seine Hände an meine Hüften legte. Der Schwanz schob mich weiter vor, bis ich seine Eier an
meinen Hintern spüren konnte. Da mein Lehrer nun komplett in mir steckte, stieß ich meinen Atem aus. Seine kräftigen Arme hielten mich und ich fühlte mich
geborgen, weil er ganz langsam machte. Und irgendwie fühlte ich mich ja in dieser Stellung als seine Ehefrau.
Herr Schneider zog seinen Schwanz langsam ganz aus meinem Hintern heraus, bis seine Eichel mein Loch berührte und sofort fühlte ich mich leer. Dann, mit
einem einzigen Satz, schob er seinen Schwanz wieder in mich hinein, sodass ich vor Schmerzen leicht aufstöhnte. Er begann nun mich nun langsam zu ficken.
Seine Stöße waren langsam, aber kräftig. Es dauerte nicht lange, bis er das Tempo anzog und schneller wurde. Jedes mal wenn sein Schwanz in mir steckte,
schoss eine Welle des Glücks durch meinen Körper und ich stöhnte dabei jedes mal. Man hörte jedes mal wie seine Eier an meinen Arsch klatschen, wenn er
seinen Schwanz in mich stieß. Ich hatte mich mittlerweile voll an seinen Schwanz gewöhnt. Ich hob meinen Kopf und sah meinen Lehrer an. Er hatte
mittlerweile das Hemd abgestreift, sodass ich sehen konnte, wie der Schweiß an seinem Oberkörper entlang lief. Sein Gesicht war angestrengt, aber man konnte
an seinem Grinsen sehen, dass ihm das hier gefiel. Es wirkte sogar so, als ob er ganz vergessen hätte, dass er hier grade seinen Schwanz in einem Darm
stieß. So muß es wohl auch sein, wenn man im Knast, die Zwangs-Transe-Freundin von einem Typ mit schmutzigen weissen Unterhemd wird.
„Na los fick mich richtig durch! Du Hengst weist wie man es jemanden besorgt!“, feuerte ich ihn an. Es schien Wirkung zu zeigen, denn er legte einen Zahn
zu. Er begann mich zu beschimpfen, das ich so dumm sei, und mich wohl nur auf Männer-Toiletten aufhalte. Werde doch Piss-Boy dort, sagte er mit rauer
Stimme. Dann kannst du dir gleich einen Euro verdienen, wenn du perverse kleine Sau, dir auch in den Mund pinkeln läßt.
Ich selber konnte mich nicht mehr zurückhalten. Er hatte ja recht, umso älter die Männer sind, werde ich automatisch devot. Ich brauchte meinen Schwanz nur
zu berühren, da schoss auch schon mein Sperma hinauf auf meine Brust. Mein Stecher lies sich nicht beirren und machte fleißig weiter.
Irgendwann merkte ich dann plötzlich wie sich Herr Schneiders Körper verspannte. Mit einem letzten tiefen Stoß versenkte er seinen Schwanz in mir. Ich
spürte wie sein Schwanz heftig in mir zu zucken begann. Eine Flut von warmem Saft ergoss sich in meinem Arsch, er schien geradezu endlos abzuspritzen, Schub
um Schub pumpte er mir sein warmes Sperma in den Arsch und ich hatte das Gefühl es würde niemals aufhören. Er zog sich langsam aus mir zurück. Ich richtete
mich auf, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte.
„Sieht so aus als wäre ich ab sofort ihre kleine Bi-Nutte.“, sagte ich mit einem frechen Grinsen zu ihm.
„Scheint wohl so“, bestätigte er schwer atmend mit einem Kopfnicken, denn er konnte kaum glauben was er getan haatte.
„Wir sehen uns dann Montag“, meinte ich daraufhin.
„Ich hab keine andere Wahl oder?“, fragte er.
„Nein“, bestätigte ich, stand auf und wir beide küssten uns innig.
Als wir fertig waren schob er mich zur Seite und meinte mit einem Klaps auf meinen Hintern: „Und los jetzt, geh schon mal vor, zu den Toiletten, und hocke
dich dort nackt neben einem Pinkelbecken. Geh aber da hin, wo die Fliesen nass sind, mit deinen nackten femininen, fraulichen Füßen.
Dein Fuß-Lederbändchen sieht ja mal schön tuntig aus“ ...kam mit verrauchter Stimme.
Ich verließ fix den Raum, in welchem Herr Schneider immer noch schwer atmend stand. Ich machte mich nun also auf den Weg, und wußte nun was meine Bestimmung
ist. Während des Laufens merkte ich wie das Sperma von Herrn Schneider aus meinem Arsch lief und grinste zufrieden.
Ich werde Begehrt dachte ich... ob ich jetzt schwanger werde...
Wenn ich so nackt auf dem verpissten Boden der Toiletten hocke, will ich meine Zunge auch ganz tief in sein Arschloch stecken ''müßen'' sagte ich mir...
2 years ago