Handwerker im Haus

Ich habe heute die Handwerker im Haus und dazu eine Phantasie wie ich mir die Arbeit von denen hier wünschen würde...

Heute morgen wurde ich aus dem Bett geklingelt Es ist Montag morgen und der dreiste und total unfreundliche Handwerker war obwohl es Montag früh ist schon oder immer noch in dreckigen Klamotten. Er motzt mich sofort an warum er so lange warten musste. Aber ich habe mir nur kurz meine blaue Jogginghose und ein schlabber Shirt übergezogen.

Ich bin sofort ganz kleinlaut und entschuldige mich. Er drück mich zur Seite und schiebt sich an mir vorbei in meinen Flur. Obwohl er dreckig aussieht, riecht er gut. Wahrscheinlich sind es nur die Klamotten von Freitag.

Es soll die Wasseruhr wechseln und stürmt direkt durch ins Bad. Er fängt direkt wieder an zu motzen weil ich den Spiegel vor der Wasseruhr noch nicht abgenommen habe.

Ich flitze schnell hinterher und nehmen den Spiegel ab und versuche alles vorzubereiten. Der Handwerker steht nur daneben und beäugt mich skeptisch. Ich fühle mich etwas unwohl da ich unter meiner Jogginghose nichts drunter trage und da ich gerade aufgestanden bin auch noch eine halbe morgen Latte habe. Das fällt mir jetzt erst auf und ich werde rot.

Der Handwerker schickt mich raus "Er muss jetzt erstmal arbeiten und die ganze Zeit die ich ihn koste rausholen". Beim rausgehen brüllt er mir noch hinterher ich soll ihm aber dafür gefälligst einen Kaffee machen.

Ich gehe direkt in die Küche und werfe die Kaffeemaschine an. Ich traue mich nicht vorher am Bad vorbei zu gehen um mir im Schlafzimmer eine Unterhose anzuziehen da ich befürchte ohne Kaffee bekomme ich gleich die nächste Ansage.

Ich höre ihn im Bad nur Motzen und Schimpfen. Anscheinend ist irgendwas mit dem Anschluss. Ich bringe ihm den Kaffee und er ist schon am Schwitzen und guckt mich böse an. Er nimmt den Kaffee und geht bei mir in die Küche. Ohne zu fragen macht er sich eine Kippe an und setzt sich auf meine Küchenstuhl um zu telefonieren.

Ich nutze die Gelegenheit um zu mir ins Schlafzimmer zu gehen um mich umzuziehen. leider ruf er mich kurz nachdem ich die Hose unten habe und ich muss wieder ohne Unterhose zu ihm.

Er sagt mir, dass irgendwas kaputt ist und er ein Rohr neu verlegen muss. Dafür muss der Kollege erst kommen und das Material bringen. Bis dahin hat er nicht zu tun.

Er schaut mich an und sagt nichts weiter. Als wäre das eine Frage. ich stehe wie versteinert vor Ihm. Fühle mich etwas wie vorm Rektor in der Schule früher.

Jetzt passiert erstmal gar nichts. Er steht vor mir mit seiner Kaffeetasse in der Hand und guckt mich an. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit sieht er an mir runter und fragt mich ob ich nichts drunter trage. Ich bin total verdutzt und gucke an mir runter und in meiner Stoffhose hat sich mein Schwanz komplett aufgestellt und steht nun steil ab.

Es ist mit total peinlich und ich drücke ihn runter und drehe mich weg.

Jedoch hält er mich auf und dreht mich zurück. Er lacht zwar aber guckt ein bisschen liebevoll. "Das muss dir kleines Schwanzmädchen doch nicht peinlich sein. Das passiert mir oft!" "Los zieht die Scheiß Hose aus. Ich will sehen was du da drunter versteckst".

Ich werde rot und bin wie erstarrt. Er guckt mich böse an als ich nicht reagiere. "Los zieh die Scheiß Hose runter!!" Ich weis nicht was ich machen soll und so übernimmt mein Körper einfach und ich ziehe meine Hose runter. ich mache das nicht bewusst sondern wie automatisch.

Mein Schwanz wippt als er aus der Hose schnipst. Sein Gesicht lockert sich wieder und er lächelt mich fast lieb an. "Na geht doch. Warum hast du mich nicht gleich so begrüßt?" Eine Antwort wartet er nicht ab. Er beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in die Hand.

"Nettes kleines Ding hast du da." Er wichst ein paar mal vor und zurück. Seine Hand ist kalt und rau aber ich zittere vor Geilheit. Ich bin nicht in der Lage irgendwas zu machen. ich stehe nur da und gucke wie dieser grobe Handwerker mir meinen Schwanz wichst.

"Na los, zieht den rest auch aus." Wie ferngesteuert, komme ich der Aufforderung sofort nach. Ich ziehe mir mein Shirt aus und auch gleich die Socken. Jetzt stehe ich komplett Nackt vor Ihm mit meinem inzwischen pulsierenden Schwanz. Mitten in der Küche und er steht vor mir.

"Dreh dich mal!" Bei der Aufforderung wird mir bewusst das er mich als seine kleine Beute und Belustigung ansieht. Er zwickt mir in die Brustwarze und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ich sehe nur im Augenwinkel wie es ein lächeln in sein Gesicht zaubert. Aber es ist ein fieses und hinterhältiges lächeln.

Als ich mich zur hälfte rum gedreht habe spüre ich nur einen heftigen Schlag auf meine rechte Arschbacke. Er hat mir einen ordentlichen Klaps verpasst. Ich zucke zusammen und weis jetzt schon das man den Abdruck sicher lange sehen wird.

... Fortsetzung folgt ...
Was sagt Ihr? Gefällt es euch? Soll ich weiter erzählen?