Dicker Bi-Boy hart durchgenommen

Ich schlich jetzt schon fast zwei Wochen an dieser Baustelle vorbei. Wie diese Bauarbeiter mir immer wieder nachschauten, wie sie ihre Köpfe zusammen steckten um dann zu lachen, machten mich ganz verrückt.
Einige pfiffen mir sogar hinterher, was mich sogar etwas stolz machte, den dieses Pfeifen zeigte mir wie diese Männer über mich dachten und wie sie mich einstuften.
Es freute mich das mein junger und fülliger Körper und mein Aussehen sie ansprach und sie dazu veranlasste mich anzusehen.
ich muss dazu sagen das ich mit meinen 1,70m und 120Kg schon auffalle. Gerade wenn ich meinen geilen Po soooo lasziv wackeln lasse wie hier wenn ich hier vorbeikam.
Es passierte mir jeden Morgen und jeden Abend, eben wenn ich zur Arbeit ging und wieder Feierabend machte. Ich muss gestehen das ich mir aber auch alle Mühe gab möglichst auffallend mit meinem Arsch zu wackeln wenn ich an ihnen vorbeilief.
Sie sollten sehen was ich zu bieten habe!!!
So war ich und ich fragte mich, warum ich dieses kleine Gefühl so schön fand wenn mir gerade diese Männer nachpfiffen.
Im Büro und überall, wo ich hinging, wurden mir Komplimente gemacht und es gab Männer die mir zeigte mir das sie mich sexy und begehrenswert fanden.
Bei einigen war ich mir sicher das sie auch mit mir etwas anfangen wollten, wenn ich es denn zulassen würde. Eine kurze Affäre, etwas völlig anderes erleben mit dem kleinen Dicken, als das was man zuhause bekam.
Doch irgendwie reizten sie mich nicht, bei keinem sprang bei mir der Funke über und daher war ich mit meinen 34 Jahren allein.
Ich hatte zwar einige Freunde gehabt in meinem Leben, so an die 8 oder 9 vielleicht auch mehr, aber es war nie etwas Längeres und ich wusste eigentlich nicht wirklich warum. Und jetzt war ich ganz alleine, nicht das es mich störte, ich kam ganz gut alleine zu recht.
Schließlich hatte ich mir für meine sexuellen Bedürfnisse zwei schöne große Dildos zugelegt die meine Gefühle hin und wieder befriedigten.
An diesem Abend war es schon ziemlich spät als ich endlich aus dem Büro kam.
Ich musste für meine Chefin wegen einem sehr komplexen Scheidungsfall Überstunden machen. Doch jetzt war genug, ich wollte nur noch zu meinem Auto und nach Hause fahren. Dort ein schönes heißes Bad zu nehmen und mich mit einem meiner riesigen Dildos verwöhnen.
Es war 20 Uhr als ich an der Baustelle dieses alten Hauses vorbeikam. Ich sah das alte Haus an und diesmal sah ich keine Bauarbeiter, die mir nachpfiffen und ich musste sogar sagen, irgendwie fehlte es mir. Ich merkte wie mir die Bestätigung fehlte gut auszusehen und begehrenswert zu sein.
Und das obwohl diese Männer ganz bestimmt nicht die waren die ich hätte lieben können.
Ich sah auf das stille Gebäude und nahm mir vor nie wieder böse über diese Typen zu sein wenn sie mir nachpfiffen. Doch plötzlich blieb ich stehen, denn ich sah eine Bewegung an der Tür des Hauses und ich sah 3 Bauarbeiter dort stehen die sich den Schweiß vom Gesicht abwischten. Ein kleiner Schauer durchfuhr mich komischer Weise als ich sie sah. Da es ein herrlicher Sommertag war und auch jetzt noch bestimmt 24 Grad waren, standen sie mit freiem Oberkörper dort und man konnte deutlich sehen wie sie schwitzten und ihre Haut glitzerte.
Ich spürte ein Gefühl in mir aufsteigen das ich sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Ein leichtes süßes ziehen in meinem Po. Ich war schockiert über mich und was ich plötzlich fühlte, war denn mein Körper nun ganz verrückt geworden? Langsam ging ich weiter, wollte eigentlich nur noch ganz schnell zu meinem Auto um diese Situation hinter mich zu bringen.
Doch meine Beine gingen nicht schneller. Ich sah wieder zu der Tür und sah nun wie die drei Männer zu mir schauten und ich zuckte zusammen. Geh weiter, los, schrie ich mich innerlich an, geh weg von hier!
„Hallo du, auch so noch spät unterwegs", hörte ich eine Stimme und ich spürte deutlich das die Stimme mich gemeint hatte.
Geh weiter, GEH WEITER sagte ich immer wieder zu mir, doch ich wurde langsamer und plötzlich blieben meine Beine stehen.
Ich drehte mich tatsächlich zu den dreien um. Ich stand am Bauzaun und sah zu ihnen herüber die nun doch etwas überrascht schienen das ich tatsächlich stehen geblieben war.
Warum bist du stehen geblieben, fragte ich mich und ich verstand mich und mein tun gar nicht mehr.
Bevor ich weiter denken konnte, sah ich wie die drei siegessicher und lächelnd auf mich zukamen mit ihren nackten Oberkörpern, ihren Muskeln an den Armen und ihrer schwitzenden Haut glänzten. "Na hübscher, mal Interesse ein altes dreckiges Haus im Rohbau zu sehen", fragte mich einer dieser Männer die mir nun am Bauzaun gegenüber standen und mich anlächelten.
Sie waren höchstens Anfang oder Mitte 20 und sahen von ihren Bodys her verdammt gut aus. Knackige Jungs im potentesten Alter dachte ich noch bei mir. Ich sah sie an, konnte nichts sagen, ich war so aufgewühlt das ich mir schon lächerlich vorkam.
Der Dreck auf ihrer verschwitzten Haut, der Staub in ihren Gesichtern, die dreckigen groben Hände, all das sollte mich doch dazu verleiten wegzugehen, einfach zu gehen um einen schönen Feierabend zu haben. Der Bauarbeiter hob das Gitter der Abgrenzung an und obwohl ich total verwirrt war, ging ich tatsächlich mit meinem fülligen Körper durch den Zaun hindurch und stand nun neben diesen 3 Männern. "Das ist doch mal eine Abwechslung einem wie dir so eine Baustelle zu zeige!", sagte der Bauarbeiter, der mich angesprochen hatte.
Ich wurde von den Männern rechts und links flankiert, wobei mir ein prickelnder Schauer über den Rücken lief und kurz darauf waren wir in diesem alten Haus das saniert werden sollte. Ich roch förmlich den Dreck und ich roch den herben Geruch der Männer neben mir. Die Härchen auf der Haut stellten sich auf, ich spürte wie ich schauderte als mich eine dreckige Hand an die Hand nahm und mir half über einen Absatz zu kommen.
Der Kontrast zwischen mir und dem Ort wo ich war, mit wem ich mich hier befand konnte nicht größer sein. Mir wurden einige Zimmer gezeigt doch ich verstand kaum etwas davon was man mir versuchte zu erzählen. Ich konnte nur heimlich auf die Männer schielen die sehr nett waren und mir versuchten einiges zu zeigen. Doch meine Po der ziemlich heftig juckte verrieten mir das ich etwas fühlte. Etwas was ich nie für möglich gehalten hätte. Dann kamen wir in einen recht großen Raum der keine Fenster mehr hatte, in dem überall Absteifungen standen die wahrscheinlich die Decke über uns festhielt und es lag überall Schutt und Dreck herum. Ich wusste nicht wirklich warum dieser Raum mich so faszinierte, wahrscheinlich jedoch weil er etwas gefährliches ausstrahlte, etwas unheimliches, etwas was ich mal wieder nicht begriff. "Schauen sie sich doch mal diesen Ausblick hier an!", machte einer der jungen Bauarbeiter den Vorschlag und ich tat was er sagte und stellte mich an das offene Fenster. Ich stützte mich mit meinen Händen an der Brüstung ab um besser sehen zu können. Es sah herrlich aus, der Mann hatte recht damit gehabt das man sich das hatte ansehen müssen. Doch kaum hatte ich mir diesen wundervollen Blick gegönnt, spürte ich wie jemand sich ganz dicht hinter mich stellte und etwas Hartes und großes drängte sich an meine Hose.. Erschrocken blieb ich dort stehen. Ich spürte ein Gefühl was ich nicht beschrieben kann, ich wusste was dieses harte Teil war das sich gegen den Stoff drückte und merkte wie meine Po heftig reagierte. Der Mann hinter mir bewegte sich nun etwas hin und her und ich merkte wie dieses harte und große Teil sich an meiner Poritze rieb und mir wahnsinnig intensive Gefühle bescherte.
Auch wenn ich es nicht wollte stöhnte vor lauter Lust und Erregung laut auf. Ich wusste ich sollte mich umdrehen, sollte ihm sagen das ich das nicht will! Jetzt war die Zeit dafür, sonst würde er es als Aufforderung verstehen weiter zu machen, dass wusste ich ganz genau.
Doch ich drehte mich nicht um, nein ich genoss dieses Glied hinter mir und ich wusste das einer dieser dreckigen und verschmutzten Arbeite es war der sich an mir rieb. Er rieb sein Glied immer weiter an mir und stöhnte vor Lust dabei.
Ich hörte Geräusche und Getuschel hinter. "Was bist du von Beruf, du Fette Gayschlampe?", hörte ich die grobe Stimme von einem der Typen.
Eigentlich wollte ich nicht reden, nur fühlen und spüren, doch leise und heiser sagte ich das ich im Büro tätig wäre. Und was hatte er gesagt, hatte er mich Schlampe genannt? Wie konnte er nur?!
Doch dann spürte ich wie Hände an meinen Hose packten, diesen grob und ohne jedes Feingefühl herunter rissen. Und dann anfing ohne zu reden meinen Slip einfach herunterzuziehen, einfach so, so als ob es normal war dies zu tun.
Er schob meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter, hob abwechselnd meine drallen Beine an so dass ich den Slip loswurde. Ich spürte einen Lufthauch an meinen Hoden und Arsch, ich bemerkte wie nass ich war. Diese groben Hände und die Einfachheit mit er es machte ließen mich gehorchen. Ja, es war die Art wie er es machte, kein Gerede, keine Erklärungen, nichts, nur das reine tun.
Ich ließ mich immer mehr fallen, akzeptierte was hier mit mir gemacht werden würde. Ich war geil, erregt, ich spürte es und ich wusste das ich die einmalige Chance hatte eine anderer zu sein. Eine anderer als der, den ich immer nach außen hin darstellte. Keine Probleme waren da. Ich war hier, die drei Männer waren hier und ich wusste genau was hier passieren würde.
Die Männer würden Sex mit mir haben. Sex den ich nicht kannte. Nicht im Bett, weich und duftend. Nein dieser Sex würde hart und rau, im Dreck dieser Baustelle stattfinden. Mit Männern die schwitzten und stanken. Die total verdreckt waren, wie der Ort an dem sie arbeiteten. Die mich nur zur Befriedigung ihr Lust benutzten und nicht auf mich und meine Befriedigung achten werden. Dann spürte ich wieder den Mann hinter mir der mir meinen Slip ausgezogen hatte. Ich schaute aus dem Fenster, spürte die warme Luft in mein Gesicht das ganz heiß war vor Erregung. Ich hörte wie er auf die Finger spuckte und sie dann mit einem groben Ruck in mich schob.
„Oh das geht ja einfach“ sagte er und zog sie wieder raus nachdem er einige Male fest zugestoßen hatte.
Jetzt bekam ich die reine Natur seines enormen Gliedes zu spüren, das harte Fleisch drängte sich grob gegen meine dicken Pobacken. Ich bereitet mich darauf vor ihn willig eindringen zu lassen.
Er zog mich noch etwas zurück. So dass ich meinen großen, dicken Hintern nach hinten schob und mich willig in eine Position bringen lies die mir eindeutig sagte was als nächstes passieren würde. Und es passierte genau wie ich es mir gedacht hatte, etwas großes, hartes und sehr dickes presste sich an mein kleines nasses Loch das seit 2 Jahren kein Besuch mehr gehabt hatte. Ich presste meine Hüften fest gegen den Druck den er mir gab und schon spürte ich wie dieses fremde Glied anfing in mich einzudringen. Seine dicke Eichel dehnte mich auf und es füllte mich aus, schob sich weiter voran bis es nicht mehr ging und ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen und zu wimmern bei diesem herrlichen Gefühl.
Ich fühlte mich so schmutzig und dreckig, ja ich konnte es nicht anderes sagen. Ich hatte es zugelassen das dieser Bauarbeiter mich als etwas benutzte was ich eigentlich nicht war. Oder doch? War ich so jemand und hatte es bisher bloß nicht gewusst? Jetzt war es auch egal, ich wurde von diesem Bauarbeiter vor seinen Kollegen genommen und ich sah dabei über die Stadt in der ich lebte. "Hat der Kleine einen geilen Arsch, ist bestimmt schon lange nicht mehr gefickt worden!", sagte der Mann der es mit mir tat und ich wusste das er damit recht hatte. Wie konnte ich bloß solange auf Sex verzichten, fragte ich mich während dieser Bauarbeiter mir zeigte worauf ich so lange verzichtet hatte.
"Lass uns auch mal an die Fette, Geile Sau ran!", bekam ich nun zu hören und ohne das jetzt noch einer was sagte, entzog sich der Mann hinter mir und ich spürte eine leere in mir die grausam war. Es sollte weitergehen, nein, es musste weitergehen, ich wollte es jetzt und hier obwohl es nicht zu verstehen war.
Man packte mich an einen Armen und zog mich hoch. Dann drehte mich um und jetzt sah ich alle drei vor mir stehen, grinsend, mich frivol ansehend. Sie hatten sich in der Zwischenzeit ihre Hosen ausgezogen und ich konnte ihre prallen, erigierten und großen Glieder bestaunen. Sie waren alle außergewöhnlich groß und sahen so herrlich verlockend aus.
Ich erschauderte bei diesem Anblick und dennoch gab es für mich jetzt kein Zurück mehr. Sie führten mich herum, bewegten mich so wie sie es wollten und ich tat was sie wollten. Dann drückte mich einer der Typen auf meine Knie, drückte meinen wuchtigen Oberkörper nach vorne und ich stützte mich mit meinen sauberen und Händen auf dem dreckigen Fußboden ab.
Jemand kam von hinten an mich heran und drückte mir sein mächtiges Glied mit einer sehr dicken Eichel an meine Rosette. Er schob mir sein Glied ohne Pause tief hinein, ob es der gleiche Bauarbeiter war oder ein anderer konnte ich nicht sehen, aber es war auch egal, er war in mir und das war das alles was für mich zählte. Er war so groß das ich laut aufstöhnen musste.
Ich kleine, fette Sau hockte hier im Staub dieser Baustelle und lies mich von diesen einfachen jungen Typen durchficken. Es musste ein bizarrer Traum sein, ich konnte dies doch nicht wirklich tun, schrie mein Kopf.
Doch ich hoffte das es kein Traum sein würde aus dem ich aufwachen würde um wieder alleine in meinem Bett zu sein.
Und es ging weiter, plötzlich hockte einer der Männer vor mir auf seinen Knien, hatte sein großes Glied in der Hand und wichste es leicht. Seine große dunkelrote Eichel glänzte schon vor Lust. Mit der anderen Hand packte er in meine gestylten Haare und drückte meinen Kopf zu sich und seinem Glied herunter. Prachtvoll hart stand es da, war nun dicht an meinen Lippen und ich wusste was er wollte. Dieser Bauarbeiter wollte tatsächlich das ich sein Teil in den Mund nahm, was bildete er sich ein, das konnte er doch nicht wirklich wollen. Der Mann vor mir packte meine Haare fester, presste meine Lippen gegen seine Eichel und stöhnte auf dabei.
"Los, nimm ihn in den Mund, du Fette, Kleine Sau", sagte er und ich konnte nicht anders als es zu tun was er sagte. Ich nahm sein Prügel in meinen Mund, presste meine Lippen gegen die harte heiße Haut seines Gliedes und wurde dabei immer härter von hinten genommen. Ich bekam kaum noch Luft dabei doch er hielt meinem Kopf fest und schob mir sein Glied immer tiefer in meinen Hals.
"Ich hab es euch ja immer gesagt, der Kleine hier ist eine Sau. Er ist immer und immer wieder hier bei uns vorbeigekommen, weil er genau das wollte“! Sagte einer von ihnen währenddessen.
"Wenn er nicht darauf gestanden hätte wäre er woanders längsgegangen!", sagte der Bauarbeiter hinter mir und ich wusste langsam nicht mehr was geiler war, das was sie mit mir taten oder was sie über mich sagten. Denn es machte mich an wie sie über mich redeten, mich besser kannten als ich mich selbst. Hart von hinten auf dem dreckigen Boden gefickt und einen Schwanz tief im Mund lies ich mich treiben.
Völlig von meinen primitiven Gefühlen beherrschten. Diese Männer wussten wie man mit einem wie mir liebe macht der sich selbst nicht kannte und wusste was er wirklich braucht. Sie machten es mit mir wie es ihnen gefiel und was ihnen gerade in den Kopf kam.
Zwei von ihnen wechselten sich jetzt hinter mir ab. Immer wieder drückte mir einer der beiden seinen großen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in den Arsch. So heftig, dass ich dabei schrie und sie vor nackter Lust laut stöhnten.
„ Normaler weise fick ich keine Typen aber beim dem Arsch hier muss man ein Ausnahme machen“ saget einer der der beiden hinter mir.
Erbarmungslos wurden ihre Schwänze in mich gestoßen, dann wurde der Schwanz aus mir gezogen und der nächste war dran, sie wechselten sich in mir ab.
„ Ja das ist bei mir genauso aber bei dem muss das sein. Der braucht es richtig hart in den Arsch“ sagt der andere.
Dann ging es wieder von vorne los, harte, erbarmungslose Stöße. Dabei konnte ich spüren wie Hoden dabei an mich klatschen. Immer wieder, Stoß auf Stoß, dann raus, der nächste rein und wieder raus, harte, erbarmungslose Stöße.
Die Männer feuerten sich dabei gegenseitig an „Los fick ihn härter, bei dem dicken Arsch verträgt er es noch viel härter“ und „mach ihn richtig fertig, glaub mir der will es so“ konnte ich sie sagen hören.
Bei jedem Stoß von hinten drückte sich der Schwanz in meinem Mund noch ein Stückchen tiefer in meinen Hals so das ich röchelnde und schmatzende Geräusche von mir gab.
Dann passierte es, ich kam so plötzlich und heftig, schrie dabei, das mir fast schwarz vor Augen wurde.
Die Männer johlten und ich hörte einen von ihnen sagen „Na sehr ihr, was hab ich gesagt, die fette, kleine Sau braucht es genauso“.
Sie nahmen mich ohne Pause immer weiter hart ran. Und trotz des Schwanzes tief in meinem Mund schrie ich dabei vor lauter Lust und süßem Schmerz immer weiter. Speichel rann dabei aus meinem Mund und hing in Fäden von meinem Kinn und den Hoden meines Mundfickers herab.
Als nächstes musste ich mich dann auf einen von ihnen draufsetzten und ihn reiten. Dabei war ich immer noch angezogen, nur mein Hose war ausgezogen. Ich ritt auf diesem Mann von einen anderen hatte ich dabei das Glied im Mund und dem dritten wichste ich sein Teil. Während ich ritt, konnte ich den Schwanz tief in mir spüren, wie er mich dehnte und so tief in mir war, unglaublich wie geil das war.
Ich konnte spüren wie er sich in mir bewegt und mir Befriedigung verschaffte.
Mit dem anderen Glied wurde tief und unablässig in meinem Hals gestoßen. So tief das ich dabei würgen musste. Doch da mein Kopf immer noch festgehalten wurde blieb mir nichts anderes übrig als es geschehen zu lassen.
„Jaaa drück ihm deinen Schwanz noch tiefer in den Hals, der schmeckt ihm“ und „schaut euch an wie er ihn verschlingt“ sagte einer währenddessen. Es war fast wie in einem Porno von den ich bisher nur zwei gesehen hatte und bei beiden hatte ich gedacht das so etwas nie passieren würde. Doch nun war ich diese Typ der sich von einer Gruppe fremder Männer so willig durchnehmen ließ. Der sich in jedes Loch immer wieder einen anderen Schwanz reindrücken und sch hart durchnehmen ließ. Der jammerte und schrie, wenn der Mund frei war, sich dann wieder diesen Männern ergab. Es passierte alles wie in einem Rausch in dem man alles nur halb mitbekam.
Es war so geil, so erregend es mit drei Männern gleichzeitig zu machen. Zwei Jahre hatte ich gar keinen Sex und nun wie ein Verrückter gleich mit drei Männern.
Nach einer Weile sattelte ich dann ab, wurde von diesen drei Männern zu einem Sackhaufen geführt. Sie legten mich so darauf das sie bequem an meinem Arsch kamen.
Einfach so wurde ich darauf gelegt, meine großen Pobacken wurden auseinander gezogen und gespreizt. Die drei standen mit ihren großen harten Gliedern hinter mir und betrachten meine rotgeschwollene Rosette die so feucht und glitschig war das es an mir herunter lief und grinsten frivol dabei.
Fast augenblicklich war einer von ihnen wieder an meiner Rosette und steckte mir sein Glied bis zum Anschlag in meine engen Arsch.
Wie wild nahm er mich ran und die anderen feuerten ihn an während sie neben mir hockten und mir ihre Schwänze abwechselnd in dem Mund drückten. Dann fingen sie an zu wechseln, wer gerade nicht in meinem Mund war, der nahm sich meinen Hintern vor oder ich wichste den prallen Schwanz.
Es war so gigantisch das ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich kam erneut, gewaltig, heftig, ohne große Vorankündigung ging ich ab und schrie dabei trotz einem Schwanz im Mund wie ein billiges Flittchen. Immer wieder spritzte mir einer von ihnen seinen Samen in den Darm, ins Gesicht oder in meinen Mund.
Die Männer lachten, machte Bemerkungen, von denen ich noch nie etwas gehört hatte, aber es waren Dinge dabei die mich verletzten, aber dennoch anmachten das sie gerade mich so empfanden. Als es dann für mich vorbei war, merkte ich jedoch das ich immer noch so erregt war wie es noch nie vorgekommen war nach einem Orgasmus.
Ich schrie die drei nach mehr an, fragte sie ob sie keine richtige Männer wären und nicht mal zu dritt mit mir fertig werden würden. Das ließen sich die 3 verschwitzten Bauarbeiter nicht zweimal sagen.
Wild genommen lag ich auf den dreckigen Säcken, wurde betatscht und grob angefasst und spürte jede Sekunde das ich lebte. Ein Leben was ich nicht kannte bisher und nicht geglaubt hatte das einer wie ich so sein konnte. Immer wieder wechselten sie sich ab um mich zu nehmen, ich blies und wichste, wurde gestoßen und genommen wie eine Fette willige Nutte. Und wahrscheinlich war ich in diesem Moment auch eine!
Und dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte, doch als es passierte lies ich es geschehen und musste sagen das Gefühl war kaum zu begreifen. Die drei Männer kreisten mich ein, einer saß auf meinem fetten Bauch und wichste sein Glied direkt vor meinem Gesicht, die anderen beiden standen neben mir und taten das gleiche.
Mach’s Maul auf schrie einer und dann kamen sie, fast gleichzeitig bekam ich von allen drei ihren Saft mitten in mein Gesicht gespritzt. Wild pumpten sie alles was sie hatten in mein Gesicht und ich schwamm recht bald in ihrer Soße.
Auf die Augen, in und auf den Mund, auf die Nase und Wangen trafen sie mich mit ihrem Zeug und es lief überall hin. Noch während sie mich bespritzen, versuchten sie mir zu dritt ihre Schwänze in den Mund zu stecken. Doch das war zu viel, sie waren einfach zu groß.
Ich fühlte mich herrlich benutzt, total glücklich und doch schockiert über mich selbst.
Dann verrieben sie mit ihren halbsteifen Schwänzen ihren eigen Saft in mein Gesicht. Als sie damit fertig waren und mein Gesicht und ihre Schwänze total verschmiert waren müsste ich sie einen nach dem anderen sauber lutschen.
Es war schmutzig, genau wie dieser Ort wo ich hier war, aber beides machte mich an und hatte für mich eine Befriedigung. Lachend und zufrieden standen die Typen dann auf, packten ihre schlaff gewordenen Schwänze wieder in ihre dreckigen Hosen und sahen mich von oben höhnisch lachend an. "Kannst jederzeit wiederkommen, die nächsten 3 Wochen arbeiten wir 3 in Spätschicht und sind immer bereit für so eine Nimmersatte, Fette, keine Gayschlampe wie dich, sagte einer der drei und alle klatschen sich lachend ab.
Einer half mir dann doch von dem Sackhaufen hochzukommen, allein hätte ich es nicht geschafft. Ich war völlig fertig, mein Po brannte wie Feuer und ich war total wackelig auf den Beinen. Einer von ihnen holte mir sogar den Slip vom Fenster und ich zog ihn mit wackeligen Beinen an, den ganz langsam kam die Wirklichkeit zurück.
Habt ihr etwas Wasser damit ich mir das Gesicht waschen kann, fragte ich. Höhnisches Gelächter war die Antwort. Die ganze Wichse im Gesicht steht dir bekam ich zu hören.
"Los sehe zu, wir müssen weitermachen, sonst wird unser Chef doch noch sauer!", bekam ich dann grob zu hören und die drei brachten mich, so wie ich aussah, wieder zurück zum Zaun und ließen mich heraus.
Da stand ich nun sah auf das Gebäude, in dem ich gerade noch gewesen war. Ich sah an mir herunter, klar war ich schmutzig geworden aber es ging noch einigermaßen.
Bei meinem Gesicht und meinen Haaren war es anders aber sonst sah nichts danach aus was ich eben getan hatte.
Menschen gingen an mir vorbei und sahen mich nicht einmal an. Es war alles so normal das ich es kaum fassen konnte. Eben noch billige, fette Schlampe für die drei Typen und jetzt wieder normal.
Mit zitternden Beinen und brennender Darm fragte ich mich ob ich morgen wieder hier vorbeigehen würde? Ich wusste es nicht, aber das Erlebnis einmal auszubrechen und sich fallen zu lassen, dass würde ich nie vergessen, dass wusste ich ganz genau.
Published by BBM666
2 years ago
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