Ex Freund
Einer meiner EX Freunde schrieb mir. Er wollte sich mit mir nochmal treffen.
Ich stimmte zu und wir trafen uns auf einen Café. Er erzählte, dass er heiraten wird. Ich gratulierte ihm und er sagte, dass seit dem Antrag nichts mehr liefe im Bett. Ich schaute ihn an und wollte gerade Nein sagen, daraufhin sagte er dann, dass ich mir überlegen sollte, wie es bei uns auseinander ging und hat meine Worte wiederholt, dass ixhimmer für ihn Gefühle haben werden. Letzteres war war, ich dachte noch häufig an ihn.
Ich fragt ihn, wie er sich das vorstellen würde. Er meinte daraufhin, sie wäre in der kommenden Woche weg. Da könnte ich zu ihm kommen. Wir verabredeten uns somit.
Ich gab ihm einen schönen langen Zungenkuss und berührte deinen Penis mit meiner Hand. Dieser machte sich in der Hose bemerkbar. Ich ging anschließend noch shoppen.
Ich dachte mir, sexy Unterwäsche wäre schon ein geiler Start. Ich suchte was richtig tolles aus.
Mein ex bekam einige Bilder geschickt und sein Hunger nach mir wurde größer und größer.
Die neue Woche startete in ich fuhr zu ihm.
Wir begannen sofort zu küssen und dabei zog er mich langsam aus. Er massierte meine titten und meinen Po. Noch in der Garderobe nahm er mich das erste Mal. Auf dem Sofa dan ein zweites Mal. Dort gönnen wir uns eine Pause und ixh fragte ihn, ob er in der Nacht vor der Hochzeit Besuch haben möchte von mir. Er erzählte, dass sie in einem hotel heiraten werden und ich dann in der Nacht davor kommen könnte. Je nach dem, wie die Hochzeitsnacht wird auch dann nochmal. Ich viel ihm um den Halz und setzt mich auf seinen Schoß. Mir floss sein Sperma aus mir auf ihn und ich küsste in. Dabei ritt ich solange bis er wieder einen Ständer hatte und ich nahm ihn in dieser Position. Doch dann klingelte sein Handy. Seine verlobte war dran. Ich blieb sitzen und sie redeten. Ich fing langsam an wieder zu reiten. Es machte ihn ganz verrückt. Er versuchte mich weg zu drücken, hatte aber keine Chance. Erst als er mich richtig weg drückte stand ixh auf, drehte mich um und fing an ohm eine zu blasen. Richtig schon mit sagen und tief in die Kehle. Und dabei kam er plötzlich. Er dtöhnte auf und wandelte es um i:" Oh, ja, ich wünsche dir eine gute Arbeitswoche und ich freue mich tierisch dich wieder zu sehen." Er lehnte seine Kopf mach hinten und genoss es. Ich setzte mich wieder auf sein Schoß und küsste ihn. Dabei übergab ich ihm sein Sperma. Er schluckte es wie früher runter.
Als er weg war, las ich eine Nachricht, die frisch auf sein Handy kam. Sie war von einem Tom. "Bist du dir sicher??♥️?" ich dachte mir nur, wow er hat von mir erzählt. Dich dann kam er wieder und ixh sprach in darauf an. Dann berichtete er mir, dass er Bi ist und Tom ein Lover ist.
Ih meinte dann zu ihm, dann ladt ihn ein, ich bin dann erstmal weg. Tobe dich aus. Wir machten es so und dann kam die Nacht vor der Hochzeit. Ich wollte zu ihm gehen da sah ich an seiner Tür eine junge Frau. Ich ging an ohr vorbei und bemerkte, dass es die Schwester der Braut war. Ich verschwand so schnell es ging. Doch ixh war neugierig und ging zurück zur Tür, als sie gerade geschlossen worden war. Ich versuchte zu lauschen und hörte einges mit.
"Martin, du kannst immer noch mich haben, bin ich dir nicht schön genu?" Schrie sie ihn an. "Doch, aber ich heiraten morgen deine Schwester. Ihr wollt mich doch eh testen." Sagte er und machte die Tür zu.
Die Schwester ging weg und ich schnellte zur Tür. Ich klopfte an und Martin machte auf. Er grinste mich an und ließ mich rein. Di, nachdem die Tür zu war fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Er zog mich aus und ich ihn. Er musterte mich und meinte wie Bild schön ich wäre. Ich fing an ihm seinen Nacken und dann seinen Bauch zu küssen. Er anschließend nahm ich seinen Penis in die Hand und lutschte an seinem Penis. Er genoss es und dann klopfte es wieder am der Tür. Ich versteckte mich Schrank er zog sich den Badmantel über und machte die Tür auf.
Da stand die Schwester erneut. Sie überfiel ihn mkt einem Kuss und drang in sein Zimmer ein. Durch einen kleine Schlitz konnte ich sehen, wie sie ihren Bademantel auszog und drunter ebenfalls nackt war. "Komm schon, oder willst du dir das hier wirklich entgehen. Vor der Ehe ist es kein Betrug. Danach kommt es nie wieder zwischen uns was. Versprochen." Er kam näher zu ihr und sagte dann:"okay ein kleiner Quicky und du verlässt das Zimmer und belästigst mich nie wieder." "Okay, komm" er ging zu ihr und sie küssten sich. Es dauerte nicht lange, da kam Martin mit einem kräftigen stöhnen. "Das tat gut, "sagte er und meinte dann:"zieh dir dein Bademantel an und geh bitte." Sie tat es und kurz vor der Tür klopfte es an selbiger. Er fluchte leise vor sich hin und sagte dann zur Schwester:"schnell versteck dich im Schrank. Aber erschreckend dich nicht, was du da siehst." Sie machte die Tür auf und sah mich an. Es klopfte erneut und sie kam zu mir rein. Muß musste auf meinem Schoß sitzen, da es sonst kein Platz gab.
Martin machte die Tür zu und öffnete die zimmertür. Es war seine zukünftige Frau. Er ließ sie rein und sie redeten eine Weile. Die Schwester saß auf meine Schoß und ich merkte langsam, wie das sperma aus ihr raus lief und auf meinen Oberschenkel tropfte. Ich bemerkte, wie gut sie roch. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich an. Sie flüsterte in mein Ohr:"Wer bist du?" Ich flüsterte zurück:"Seine ex Freundin. Du richtig super lecker." "Danke dir. Ich hoffe du verrätst uns nicht." Sagte sie. "Wenn du mich nicht verrätst!" Erwiderte ich. Sie grinste mich an und gab mir einne Kuss. Mein Arm war etwas eingeklemmt und ich verschuf mir etwas Platz, indem ich meinen Arm auf ihren Oberschenkel lag. Nach einer Weile nahm sie meine Hand und legte sie in ihren Schritt. "Wenn meine Schwester gleich hier raus ist, könnten wir viel Spaß zu dritt haben." Ich nickte und fing mit meinen fingern an sie zu verwöhnen.
Das Gespräch war zu Ende und die Schwester verließ das Zimmer. Martin machte die Schranktür und war sichtlich nervös.
Er sah, wie meine Hand zwischen ihrem Beinen war und er musste lachen. Er holte uns beide raus und meinte nun:" Was jetzt?" Wir beide standen nun nackt vor ihn und wir fingen an uns zu küssen. Er massierten uns gegen seidig. Martin kam dazu und wir küssten uns zu dritt. Ich griff nach seinem Penis. Dieser war richtig steif geworden und ich fing erneut an zu blasen. Die Schwester ging ebenfalls runter und wir leckten und blasten immer im Wechsel. Martin griff nach seinem Handy und nahm es auf. Er meinte zu uns:"für die enthaltsame Zeit." Und Lachte. Es störte uns nicht und machten weiter. Und dann meinte er zu uns. Ich muss kommen. Wir kniete uns vor ihn hin und ich holte ihm eine runter, bis er abspritzte. Es schoss in unsere Gesichter. Die Schwester küsste mich anschließend ab und ich sie. Anschließend küssten wir uns mit Zunge und übergaben immer etwas sperma. Martin kniete sich zu uns runter und küsste mit.
Er legte sich nun aufs Bett und wir kamen dazu. Wir kraulten ihn und ich fing an ihn zu küssen. Die Schwester stieg mit ein. Beide Kisten sich und ich setzte mich auf seinen steifen harten Penis. Ich ritt los. Nun setzte sich die Schwester auf Martins Gesicht und ließ sich lecken. Sie beugte sich nach vorne und leckte an meinen nippel . Ab und an kam ich ihr entgegen j d küsste sie. Ich spürte, wie er in mir kam, doch ich hörte nicht auf. Die Schwester fragte mich, ob wir wechseln wollen und wir Taten es das sperma tropfte so aus mir raus. Erst auf seinen Bauch, dann in seinem Mund. Er leckte mich sauber und die Schwester fing an ihn zu reiten. Sie machte es feste und hart. Dadurch, dass er bereits mehrfach gekommen war, konnte die Schwester so richtig sich austoben. Sie bekam ihren Höhepunkt und ließ sich neben ihn fallen. Ich beugte mich runter und fing an ihm eine zu blasen. Mit der Hand massierte ich ihren G Punkt und verlängerte ihren Höhepunkt. Martin spritzte erneut ab.
Wir legten us alle drei nebeneinander und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachten wir durch das klingen des Weckers auf. Er schaute uns an und meinte, dass die Nacht geil war. Wir verließen sein Zimmer, nachdem wir ihm nochmal einen geblasen hatten.
Die Hochzeit verlief wohl sehr schön.
Ich stimmte zu und wir trafen uns auf einen Café. Er erzählte, dass er heiraten wird. Ich gratulierte ihm und er sagte, dass seit dem Antrag nichts mehr liefe im Bett. Ich schaute ihn an und wollte gerade Nein sagen, daraufhin sagte er dann, dass ich mir überlegen sollte, wie es bei uns auseinander ging und hat meine Worte wiederholt, dass ixhimmer für ihn Gefühle haben werden. Letzteres war war, ich dachte noch häufig an ihn.
Ich fragt ihn, wie er sich das vorstellen würde. Er meinte daraufhin, sie wäre in der kommenden Woche weg. Da könnte ich zu ihm kommen. Wir verabredeten uns somit.
Ich gab ihm einen schönen langen Zungenkuss und berührte deinen Penis mit meiner Hand. Dieser machte sich in der Hose bemerkbar. Ich ging anschließend noch shoppen.
Ich dachte mir, sexy Unterwäsche wäre schon ein geiler Start. Ich suchte was richtig tolles aus.
Mein ex bekam einige Bilder geschickt und sein Hunger nach mir wurde größer und größer.
Die neue Woche startete in ich fuhr zu ihm.
Wir begannen sofort zu küssen und dabei zog er mich langsam aus. Er massierte meine titten und meinen Po. Noch in der Garderobe nahm er mich das erste Mal. Auf dem Sofa dan ein zweites Mal. Dort gönnen wir uns eine Pause und ixh fragte ihn, ob er in der Nacht vor der Hochzeit Besuch haben möchte von mir. Er erzählte, dass sie in einem hotel heiraten werden und ich dann in der Nacht davor kommen könnte. Je nach dem, wie die Hochzeitsnacht wird auch dann nochmal. Ich viel ihm um den Halz und setzt mich auf seinen Schoß. Mir floss sein Sperma aus mir auf ihn und ich küsste in. Dabei ritt ich solange bis er wieder einen Ständer hatte und ich nahm ihn in dieser Position. Doch dann klingelte sein Handy. Seine verlobte war dran. Ich blieb sitzen und sie redeten. Ich fing langsam an wieder zu reiten. Es machte ihn ganz verrückt. Er versuchte mich weg zu drücken, hatte aber keine Chance. Erst als er mich richtig weg drückte stand ixh auf, drehte mich um und fing an ohm eine zu blasen. Richtig schon mit sagen und tief in die Kehle. Und dabei kam er plötzlich. Er dtöhnte auf und wandelte es um i:" Oh, ja, ich wünsche dir eine gute Arbeitswoche und ich freue mich tierisch dich wieder zu sehen." Er lehnte seine Kopf mach hinten und genoss es. Ich setzte mich wieder auf sein Schoß und küsste ihn. Dabei übergab ich ihm sein Sperma. Er schluckte es wie früher runter.
Als er weg war, las ich eine Nachricht, die frisch auf sein Handy kam. Sie war von einem Tom. "Bist du dir sicher??♥️?" ich dachte mir nur, wow er hat von mir erzählt. Dich dann kam er wieder und ixh sprach in darauf an. Dann berichtete er mir, dass er Bi ist und Tom ein Lover ist.
Ih meinte dann zu ihm, dann ladt ihn ein, ich bin dann erstmal weg. Tobe dich aus. Wir machten es so und dann kam die Nacht vor der Hochzeit. Ich wollte zu ihm gehen da sah ich an seiner Tür eine junge Frau. Ich ging an ohr vorbei und bemerkte, dass es die Schwester der Braut war. Ich verschwand so schnell es ging. Doch ixh war neugierig und ging zurück zur Tür, als sie gerade geschlossen worden war. Ich versuchte zu lauschen und hörte einges mit.
"Martin, du kannst immer noch mich haben, bin ich dir nicht schön genu?" Schrie sie ihn an. "Doch, aber ich heiraten morgen deine Schwester. Ihr wollt mich doch eh testen." Sagte er und machte die Tür zu.
Die Schwester ging weg und ich schnellte zur Tür. Ich klopfte an und Martin machte auf. Er grinste mich an und ließ mich rein. Di, nachdem die Tür zu war fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Er zog mich aus und ich ihn. Er musterte mich und meinte wie Bild schön ich wäre. Ich fing an ihm seinen Nacken und dann seinen Bauch zu küssen. Er anschließend nahm ich seinen Penis in die Hand und lutschte an seinem Penis. Er genoss es und dann klopfte es wieder am der Tür. Ich versteckte mich Schrank er zog sich den Badmantel über und machte die Tür auf.
Da stand die Schwester erneut. Sie überfiel ihn mkt einem Kuss und drang in sein Zimmer ein. Durch einen kleine Schlitz konnte ich sehen, wie sie ihren Bademantel auszog und drunter ebenfalls nackt war. "Komm schon, oder willst du dir das hier wirklich entgehen. Vor der Ehe ist es kein Betrug. Danach kommt es nie wieder zwischen uns was. Versprochen." Er kam näher zu ihr und sagte dann:"okay ein kleiner Quicky und du verlässt das Zimmer und belästigst mich nie wieder." "Okay, komm" er ging zu ihr und sie küssten sich. Es dauerte nicht lange, da kam Martin mit einem kräftigen stöhnen. "Das tat gut, "sagte er und meinte dann:"zieh dir dein Bademantel an und geh bitte." Sie tat es und kurz vor der Tür klopfte es an selbiger. Er fluchte leise vor sich hin und sagte dann zur Schwester:"schnell versteck dich im Schrank. Aber erschreckend dich nicht, was du da siehst." Sie machte die Tür auf und sah mich an. Es klopfte erneut und sie kam zu mir rein. Muß musste auf meinem Schoß sitzen, da es sonst kein Platz gab.
Martin machte die Tür zu und öffnete die zimmertür. Es war seine zukünftige Frau. Er ließ sie rein und sie redeten eine Weile. Die Schwester saß auf meine Schoß und ich merkte langsam, wie das sperma aus ihr raus lief und auf meinen Oberschenkel tropfte. Ich bemerkte, wie gut sie roch. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich an. Sie flüsterte in mein Ohr:"Wer bist du?" Ich flüsterte zurück:"Seine ex Freundin. Du richtig super lecker." "Danke dir. Ich hoffe du verrätst uns nicht." Sagte sie. "Wenn du mich nicht verrätst!" Erwiderte ich. Sie grinste mich an und gab mir einne Kuss. Mein Arm war etwas eingeklemmt und ich verschuf mir etwas Platz, indem ich meinen Arm auf ihren Oberschenkel lag. Nach einer Weile nahm sie meine Hand und legte sie in ihren Schritt. "Wenn meine Schwester gleich hier raus ist, könnten wir viel Spaß zu dritt haben." Ich nickte und fing mit meinen fingern an sie zu verwöhnen.
Das Gespräch war zu Ende und die Schwester verließ das Zimmer. Martin machte die Schranktür und war sichtlich nervös.
Er sah, wie meine Hand zwischen ihrem Beinen war und er musste lachen. Er holte uns beide raus und meinte nun:" Was jetzt?" Wir beide standen nun nackt vor ihn und wir fingen an uns zu küssen. Er massierten uns gegen seidig. Martin kam dazu und wir küssten uns zu dritt. Ich griff nach seinem Penis. Dieser war richtig steif geworden und ich fing erneut an zu blasen. Die Schwester ging ebenfalls runter und wir leckten und blasten immer im Wechsel. Martin griff nach seinem Handy und nahm es auf. Er meinte zu uns:"für die enthaltsame Zeit." Und Lachte. Es störte uns nicht und machten weiter. Und dann meinte er zu uns. Ich muss kommen. Wir kniete uns vor ihn hin und ich holte ihm eine runter, bis er abspritzte. Es schoss in unsere Gesichter. Die Schwester küsste mich anschließend ab und ich sie. Anschließend küssten wir uns mit Zunge und übergaben immer etwas sperma. Martin kniete sich zu uns runter und küsste mit.
Er legte sich nun aufs Bett und wir kamen dazu. Wir kraulten ihn und ich fing an ihn zu küssen. Die Schwester stieg mit ein. Beide Kisten sich und ich setzte mich auf seinen steifen harten Penis. Ich ritt los. Nun setzte sich die Schwester auf Martins Gesicht und ließ sich lecken. Sie beugte sich nach vorne und leckte an meinen nippel . Ab und an kam ich ihr entgegen j d küsste sie. Ich spürte, wie er in mir kam, doch ich hörte nicht auf. Die Schwester fragte mich, ob wir wechseln wollen und wir Taten es das sperma tropfte so aus mir raus. Erst auf seinen Bauch, dann in seinem Mund. Er leckte mich sauber und die Schwester fing an ihn zu reiten. Sie machte es feste und hart. Dadurch, dass er bereits mehrfach gekommen war, konnte die Schwester so richtig sich austoben. Sie bekam ihren Höhepunkt und ließ sich neben ihn fallen. Ich beugte mich runter und fing an ihm eine zu blasen. Mit der Hand massierte ich ihren G Punkt und verlängerte ihren Höhepunkt. Martin spritzte erneut ab.
Wir legten us alle drei nebeneinander und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachten wir durch das klingen des Weckers auf. Er schaute uns an und meinte, dass die Nacht geil war. Wir verließen sein Zimmer, nachdem wir ihm nochmal einen geblasen hatten.
Die Hochzeit verlief wohl sehr schön.
2 years ago