Fette BBW durchgenommen

Ich ärgerte mich sehr wie diese Bauarbeiter mir alten und dicken Frau nachschauten, wie sie ihre Köpfe zusammen steckten um dann zu lachen.
Einige pfiffen mir sogar hinterher, was mich ärgerte, denn allein dieses Pfeifen zeigte mir wie diese Männer über Frauen dachten und sie einstuften.
Ein wenig, aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen, freute es mich dann doch das mein reifer, fülliger Körper und mein Aussehen sie ansprach und sie dazu veranlasste mich anzusehen.
Ich muss dazu sagen, das ich mir mit meinen 120Kilo bei knapp 170cm Körpergröße und meinen 100 DD Brüsten meines Aussehen deutlich bewusst bin.
Es passierte mir jeden Morgen und jeden Abend, eben wenn ich zur Arbeit ging und wieder Feierabend machte. Mir, einer Unternehmerin, gebildet, einigermaßen vermögend, die Erfolg hatte.
So war ich und ich fragte mich warum ich dieses kleine Gefühl so schön fand wenn mir gerade diese Männer nachpfiffen. Im Büro und überall, wo ich hinging, wurden mir Komplimente gemacht und jeder der Männer zeigte mir das sie mich schön und begehrenswert fanden und bei einigen war ich mir sicher das sie auch mit mir etwas anfangen wollten, wenn ich es denn zulassen würde.
Doch irgendwie reizten sie mich nicht, bei keinem sprang bei mir der Funke über und daher war ich mit meinen 49 Jahren alleine. Ich hatte zwar einige Freunde gehabt in meinem Leben, so an die 8 oder 9 vielleicht auch mehr, aber es war nie etwas Längeres und ich wusste eigentlich nicht wirklich warum. Und seit 2 Jahren war ich ganz alleine, nicht das es mich störte, ich kam ganz gut alleine zu recht.
Schließlich hatte ich mir für meine sexuellen Bedürfnisse zwei schöne große Dildos zugelegt die meine Gefühle hin und wieder befriedigten. An diesem Abend war es schon ziemlich spät als ich endlich aus dem Büro kam, dieser Scheidungsfall nahm doch einige Zeit in Anspruch.
Doch jetzt war genug, ich wollte nur noch zu meinem Wagen und nach Hause fahren, um ein schönes heißes Bad zu nehmen. Es war 20 Uhr als ich an der Baustelle dieses alten Hauses vorbeiging das kurz vor dem Parkhaus stand wo mein Auto abgestellt war. Ich sah das alte Haus an und sah diesmal keine Bauarbeiter, die mir nachpfiffen und ich musste sogar sagen, irgendwie fehlte es mir.
Ich merkte wie mir die Bestätigung fehlte gut auszusehen und begehrenswert zu sein und obwohl diese Männer ganz bestimmt nicht die waren die ich hätte lieben können, blickte ich auf das stille Gebäude und nahm mir vor nie wieder böse über diese Typen zu sein wenn sie mir nachpfiffen.
Doch plötzlich blieb ich stehen, denn ich sah eine Bewegung an der Tür des Hauses und ich sah 3 Bauarbeiter dort stehen die sich den Schweiß vom Gesicht abwischten. Ein kleiner Schauer durchfuhr mich komischer Weise als ich sie sah. Da es ein herrlicher Sommertag war und auch jetzt noch bestimmt 26 Grad waren, standen sie mit freiem Oberkörper dort und man konnte deutlich sehen wie sie schwitzten und ihre Haut glitzerte.
Dabei spürte ich ein Gefühl in mir aufsteigen das ich sehr lange nicht mehr gespürt hatte und ich konnte es nicht wirklich fassen als ich spürte wie meine Brustwarzen sich verhärteten und ein leichtes süßes ziehen zwischen meinen drallen Beinen aufkam.
Ich war schockiert über mich und was ich plötzlich fühlte, war denn mein Körper nun ganz verrückt geworden?
Langsam ging ich weiter, wollte eigentlich nur noch ganz schnell zu meinem Wagen um diese Situation hinter mich zu bringen, doch meine Beine gingen nicht schneller. Ich sah wieder zu der Tür und sah nun wie die drei Männer zu mir schauten und ich zuckte zusammen.
Geh weiter, los, schrie ich mich innerlich an, geh weg von hier!

"Hallo schöne kurvige Frau, auch noch so spät unterwegs", hörte ich eine Stimme und ich spürte deutlich das die Stimme mich gemeint hatte.

Geh weiter, GEH WEITER sagte ich wieder zu mir, doch ich wurde langsamer und plötzlich blieben meine Beine stehen.
Ich drehte mich tatsächlich zu den dreien um. Ich stand am Bauzaun und sah zu den dreien herüber die nun doch etwas überrascht schienen das ich tatsächlich stehen geblieben war.
Warum bist du stehen geblieben, fragte ich mich und ich verstand mich und mein tun gar nicht mehr.
Bevor ich weiter denken konnte, sah ich wie die drei siegessicher und lächelnd auf mich zukamen mit ihren nackten Oberkörpern, ihren Muskeln an den Armen und ihrer schwitzenden Haut die in der Sonne glänzten. "Na hübsche Frau, mal Interesse ein altes dreckiges Haus im Rohbau zu sehen", fragte mich einer dieser Männer die mir nun am Bauzaun gegenüber standen und mich anlächelten.
Sie waren höchstens Anfang oder Mitte 20 und sahen von ihren Bodys her verdammt gut aus. Knackige Jungs im potentesten Alter dachte ich noch bei mir. Ich sah sie an, konnte nichts sagen, ich war so aufgewühlt von meinem tun und meinen Gefühlen das ich mir schon lächerlich vorkam.
Der Dreck auf ihrer verschwitzten Haut, der Staub in ihren Gesichtern, die dreckigen groben Hände, all das sollte mich doch dazu verleiten wegzugehen, einfach zu gehen um einen schönen Feierabend zu haben.
Einer der Bauarbeiter hob das Gitter der Abgrenzung an und obwohl ich total verwirrt war, ging ich tatsächlich mit meinem fülligen Körper durch den Zaun hindurch.
Das ich mich dabei weit vornüber beugen musste und man dabei einem tollen Blick in mein Riesen Dekolleté hatte nahm ich gar nicht war. Nun stand ich auf der anderen Seite des Zaunes neben den Drei.
"Das ist doch mal schöne Aussichten sagte einer von ihnen und dann es ist eine schöne Abwechslung einer so hübschen Frau eine Baustelle zu zeigen!"
Ich wurde von den Männern rechts und links flankiert, wobei mir ein prickelnder Schauer über den Rücken lief und kurz darauf waren wir in diesem alten Haus das saniert werden sollte. Ich roch förmlich den Dreck und ich roch den herben Geruch der Männer neben mir. Die Härchen auf der Haut stellten sich auf, ich spürte wie ich schauderte als mich eine dreckige Hand an die Hand nahm und mir half über einen Absatz zu kommen.
Ich hatte schwarze hochhackige Schuhe an, die meinen großen Hinter noch mehr betonten, dazu
feine Strümpfe, einen Mittellangen grauen Rock und eine weiße Bluse. Alles sehr nobel und teuer.
Der Kontrast zwischen mir und dem Ort wo ich war, mit wem ich mich hier befand konnte nicht größer sein. Mir wurden einige Zimmer gezeigt doch ich verstand kaum etwas davon was man mir versuchte zu erzählen. Ich konnte nur heimlich auf die Männer schielen die sehr nett waren und mir versuchten einiges zu zeigen.
Doch meine Muschi die ziemlich heftig juckte und meine angeschwollenen Brüste und harten Nippel verrieten mir das ich etwas dachte. Etwas was ich nie für möglich gehalten hätte.
Dann kamen wir in einen recht großen Raum der keine Fenster mehr hatte, in dem überall Absteifungen standen die wahrscheinlich die Decke über uns festhielt und es lag überall Schutt und Dreck herum. Ich wusste nicht wirklich warum dieser Raum mich so faszinierte, wahrscheinlich jedoch weil er etwas gefährliches ausstrahlte, etwas unheimliches, etwas was ich mal wieder nicht begriff. "Schauen sie sich doch mal diesen Ausblick hier an!", machte einer der jungen Bauarbeiter den Vorschlag und ich tat was er sagte und stellte mich an das offene Fenster.
Ich stützte mich mit meinen Händen an der Brüstung ab um besser sehen zu können. Es sah herrlich aus, der Mann hatte recht damit gehabt das man sich das hatte ansehen müssen.
Doch kaum hatte ich mir diesen wundervollen Blick gegönnt, spürte ich wie jemand sich ganz dicht hinter mich stellte und etwas Hartes und großes drängte sich an meinen Rock. Erschrocken blieb ich dort stehen. Ich fühlte etwas was ich nicht beschrieben kann, ich wusste was dieses harte Teil war, was sich gegen den Stoff des Rockes drückte und merkte wie meine Muschi heftig reagierte.
Der Mann hinter mir bewegte sich nun etwas hin und her und ich merkte wie dieses harte und große Teil sich an meiner Poritze rieb und mir wahnsinnig intensive Gefühle bescherte.
Auch wenn ich es nicht wollte stöhnte vor lauter Lust und Erregung laut auf. Ich wusste ich sollte mich umdrehen, sollte ihm sagen das ich das nicht will! Jetzt war die Zeit dafür, sonst würde er es als Aufforderung verstehen weiter zu machen, dass wusste ich ganz genau.
Doch ich drehte mich nicht um, nein ich genoss dieses Glied hinter mir und ich wusste das einer dieser dreckigen und verschmutzten Arbeite war der sich an mir rieb. Er rieb sein Glied an dem teuren Stoff meines Rockes der wahrscheinlich mehr kostete als dieser Mann im ganzen Monat verdiente. Ich hörte Geräusche und Getuschel hinter. "Was bist du von Beruf, du Fette, alte Schlampe?", hörte ich die grobe Stimme von einem der Typen.
Eigentlich wollte ich nicht reden, nur fühlen und spüren, doch leise und heiser sagte ich das ich Unternehmerin wäre. Und was hatte er gesagt, hatte er mich Schlampe genannt? Wie konnte er nur?! Wie konnte er eine Frau wie mich so nennen? Doch dann spürte ich wie Hände an meinen Rock packten, diesen grob und ohne jedes Feingefühl hochschob. Und dann anfing ohne zu reden mir meine Strümpfe abzuknöpfen um dann an meinen Slip packten. Er zog ihn einfach herunter, einfach so, so als ob es normal war dies zu tun. Er schob meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter, hob abwechselnd meine drallen Beine an so dass ich den Slip loswurde. Ich spürte einen Lufthauch an meiner Muschi und bemerkte wie nass ich war.
Diese groben Hände und die Einfachheit mit er es machte ließen mich gehorchen. Ja, es war die Art wie er es machte, kein Gerede, keine Erklärungen, nichts, nur das reine tun. Ich spürte wie ich mich immer mehr fallen lies, es akzeptierte was hier mit mir gemacht werden würde.
Ich war geil, erregt, ich spürte es und ich wusste das ich die einmalige Chance hatte eine andere Frau zu sein. Eine andere als die, die ich immer nach außen hin darstellte. Keine Probleme waren da. Ich war hier, die drei Männer waren hier und ich wusste genau was hier passieren würde.
Die Männer würden Sex mit mir haben. Sex den ich nicht kannte. Nicht im Bett, weich und duftend. Nein dieser Sex würde hart und rau, im Dreck dieser Baustelle stattfinden. Mit Männern die schwitzten und stanken. Die total verdreckt waren, wie der Ort an dem sie arbeiteten. Die mich nur zur Befriedigung ihr Lust benutzten und nicht auf mich und meine Befriedigung achten werden. Dann spürte ich wieder den Mann hinter mir der mir meinen Slip ausgezogen hatte. Ich schaute aus dem Fenster, spürte die warme Luft in mein Gesicht das ganz heiß war vor Erregung.
ich hörte wie ein Hose geöffnet wurde und dann bekam die reine Natur seines enormen Gliedes zu spüren, das harte Fleisch drängte sich gegen meine dicken Pobacken und forderten etwas von mir was ich so nicht gewohnt war.
Die Hände legten sich an meine weichen, breiten Hüften und zogen mich etwas zurück. So dass ich meinen großen, dicken Hintern nach hinten schob und mich willig in eine Position bringen lies die mir eindeutig sagte was als nächstes passieren würde. Und es passierte genau wie ich es mir gedacht hatte, etwas großes, hartes und sehr dickes presste sich an mein kleines nasses Loch das seit 2 Jahren kein Besuch mehr gehabt hatte. Ich presste meine Hüften fest gegen den Druck den er mir gab und schon spürte ich wie dieses fremde Glied anfing in mich einzudringen. Seine dicke Eichel dehnte mich auf und es füllte mich aus, schob sich weiter voran bis es nicht mehr ging und ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen und zu wimmern bei diesem herrlichen Gefühl.
Ich fühlte mich so schmutzig und dreckig, ja ich konnte es nicht anderes sagen. Ich hatte es zugelassen das dieser Bauarbeiter mich als etwas benutzte was ich eigentlich nicht war. Oder doch? War ich so eine Frau und hatte es bisher bloß nicht gewusst? Jetzt war es auch egal, ich wurde von diesem Bauarbeiter vor seinen Kollegen genommen und ich sah dabei über die Stadt in der ich lebte.
"Hat die Alte eine geile Muschi, ist bestimmt schon lange nicht mehr gefickt worden!", sagte der Mann der es gerade mit mir tat und ich wusste das er damit recht hatte. Wie konnte ich bloß solange auf Sex verzichten, fragte ich mich während dieser Bauarbeiter mir zeigte worauf ich so lange verzichtet hatte. "Lass uns auch mal an die Fette, Geile Sau ran!", bekam ich nun zu hören und ohne das jetzt noch einer was sagte, entzog sich der Mann hinter mir und ich spürte eine leere in mir die grausam war. Es sollte weitergehen, nein, es musste weitergehen, ich wollte es jetzt und hier obwohl es nicht zu verstehen war. Man packte mich an den Armen und drehte mich um und jetzt sah ich alle drei vor mir stehen, grinsend, mich frivol ansehend. Sie hatten sich alle in der Zwischenzeit ihre Hosen ausgezogen und ich konnte ihre prallen, erigierten und großen Glieder bestaunen. Alle waren sie groß wie eine sehr große Zucchini.
Ich erschauderte bei diesem Anblick und dennoch gab es für mich jetzt kein Zurück mehr. Sie führten mich herum, bewegten mich so wie sie es wollten und ich tat was sie wollten. Dann drückte mich einer der Typen auf meine Knie, drückte meinen wuchtigen Oberkörper nach vorne und ich stützte mich mit meinen sauberen und zarten Händen auf dem dreckigen Fußboden ab. Jemand kam von hinten an mich heran und ich merkte wie mein Rock wieder hochgeschoben wurde und sich ein mächtiges Glied mit einer sehr dicken Eichel an meine Muschi setzte und zudrückte um endlich wieder meine leere auszufüllen. Er schob mir sein Glied ohne Pause tief hinein, ob es der gleiche Bauarbeiter war oder ein anderer konnte ich nicht sehen, aber es war mir auch egal, er war in mir und das war das alles was für mich zählte.
Ich die Reife, Mollige Unternehmerin hockte hier im Staub dieser Baustelle und lies mich von diesen einfachen jungen Typen durchficken. Es musste ein bizarrer Traum sein, ich konnte dies doch nicht wirklich tun, schrie mein Kopf, doch ich hoffte das es kein Traum sein würde und ich nicht aufwachen würde um wieder alleine in meinem Bett zu sein.
Und es ging weiter, plötzlich hockte einer der Männer vor mir auf seinen Knien, hatte sein großes Glied in der Hand und wichste es leicht. Seine große dunkelrote Eichel glänzte schon vor Lust. Mit der anderen Hand packte er in meine gestylten Haare und drückte meinen Kopf zu sich und seinem Glied herunter.
Prachtvoll hart stand es da, war nun dicht an meinen Lippen und ich wusste was er wollte. Dieser Bauarbeiter wollte tatsächlich das ich sein Teil in den Mund nahm, was bildete er sich ein, das konnte er doch nicht wirklich glauben das ich so etwas tat.
Der Typ packte meine Haare fester, presste meine Lippen gegen seine Eichel und stöhnte auf dabei. "Los, nimm ihn in den Mund, du Fette, Alte, Reiche Schlampe", sagte er und ich konnte nicht anders als es zu tun was er sagte. Ich nahm sein Prügel in meinen Mund, presste meine Lippen gegen die harte heiße Haut seines Gliedes und wurde dabei immer härter von hinten genommen. Ich bekam kaum noch Luft dabei doch er hielt meinem Kopf fest und schob mir sein Glied immer tiefer in meinen Hals. "Ich hab es euch ja immer gesagt, diese Alte hier ist eine Sau rief er dabei.
Das Zuckerstück ist immer und immer wieder hier bei uns vorbeigekommen, weil sie genau das wollte“! Sagte einer von ihnen währenddessen. "Wenn sie nicht darauf gestanden hätte wäre sie woanders längsgegangen!", sagte ein anderer der Bauarbeiter hinter mir und ich wusste langsam nicht mehr was geiler war, das was sie mit mir taten oder was sie über mich sagten.
Denn es machte mich an wie sie über mich redeten, mich besser kannten als ich mich selbst. Hart von hinten auf dem dreckigen Boden gefickt und einen Schwanz tief im Mund lies ich mich treiben. Völlig von meinen primitiven Gefühlen beherrschten. Diese Männer wussten wie man mit einer reifen, dicken Frau liebe macht die sich selbst nicht kannte und wusste was sie wirklich braucht.
Sie machten es mit mir so wie es ihnen gefiel und das was ihnen gerade in den Kopf kam. Zwei von ihnen wechselten sich jetzt hinter mir ab. Immer wieder drückte mir einer der beiden seinen großen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in den Bauch. Mit harten und erbarmungslosen Stößen trieben sie ihre Schwänze in mich, dann wurde der Schwanz aus mir heraus gezogen und der nächste war dran, sie wechselten sich in mir ab.

Dann ging es wieder von vorne los, harte, erbarmungslose Stöße. Dabei konnte ich spüren wie ihre Hoden an mich klatschen. Immer wieder, Stoß auf Stoß, dann raus, der nächste rein und wieder raus, harte und erbarmungslose Stöße.

Die Männer feuerten sich dabei gegenseitig an „Los fick sie härter, bei dem dicken Arsch verträgt sie es noch viel härter“
und
„mach sie richtig fertig, glaub mir die will es so“ konnte ich sie sagen hören.
Bei jedem Stoß von hinten drückte sich der Schwanz in meinem Mund noch ein Stückchen tiefer in meinen Hals so das ich röchelnde Geräusche von mir gab.
Ich kam plötzlich so heftig das mir dabei fast schwarz vor Augen wurde. Meine Muschi zuckte und spritze meine Lust förmlich heraus und dabei einen der Männer an.
Es lief an ihm und an meinen dicken Schenkeln herunter.

Die Männer johlten und ich hörte einen von ihnen sagen „Na seht ihr, was hab ich gesagt, die fette, alte Sau braucht es genauso“. Sie nahmen mich ohne Pause immer weiter hart ran. Und trotz des Schwanzes in meinem Mund schrie ich dabei vor lauter Lust und süßem Schmerz.
Speichel rann dabei aus meinem Mund und hing dabei in dicken Fäden von meinem Kinn und den Hoden meines Mundfickers herab.
Dennoch wurde ich weiter unablässig tief in meinen Hals gefickt. Meine würgenden Gurgllaute stören hier niemanden.

Als nächstes musste ich mich dann auf einen von ihnen draufsetzten und ihn reiten. Dabei war ich immer noch mehr oder weniger angezogen, nur mein Rock war hochgeschoben und wenn ich einfach aufgestanden wäre, ihn heruntergezogen hätte und hier herausgegangen wäre, würde niemand daran denken was ich gerade getan hatte. Ein aufstehen, ein herunterziehen von einem Rock und schon war man wieder die elegante Frau und jeder würde diese auch so sehen, den Kleider machten schon Leute. Genauso wie ich diese Bauarbeiter sah, einfache primitive Typen, so sah ich sie. Die Welt war so zu manipulieren und war geprägt von Äußerlichkeiten, es war kaum zu glauben.
Ich ritt auf diesem Mann, meine großen Brüste sprangen dabei wild umher. Von einen anderen hatte ich dabei wieder das Glied im Mund und dem dritten wichste ich sein Teil.
Während ich ritt konnte ich den Schwanz tief in mir spüren. Konnte spüren wie er sich in mir bewegt und mir Befriedigung verschaffte. Mit dem anderen Glied wurde tief und unablässig in meinem Hals gestoßen. So tief das ich dabei würgen musste. Doch da mein Kopf immer noch festgehalten wurde blieb mir nichts anderes übrig als es geschehen zu lassen. „Jaaa drück ihn ihr noch tiefer in den Hals, der schmeckt ihr“ und „schaut euch an wie sie ihn verschlingt“ sagte einer währenddessen. Es war fast wie in einem Porno von den ich bisher nur zwei gesehen hatte und bei beiden hatte ich gedacht das so etwas nie passieren würde.
Doch nun war ich diese Frau die dieses unmögliche tat, die jammerte und schreie, wenn der Mund frei war, sich diesen Männern zeigte. Es passierte alles wie unter einem Rausch den man auch nur halb mitbekam. Es war so geil, so erregend es mit drei Männern gleichzeitig zu machen.
Zwei Jahre hatte ich gar keinen Sex und nun wie eine Verrückte gleich mit drei Männern. Dann sattelte ich ab, wurde von diesen drei Männern zu einem Haufen große und drecke Säcke geführt. Ich war so wacklig auf den Beinen das sie mich auf dem Weg dorthin stützen mussten. Wie ein Stück Fleisch legten mich darauf.
Einfach so wurde ich in den Dreck darauf gelegt, meine stämmigen Beine weit hochgezogen und gespreizt. Die drei standen mir ihren großen harten Gliedern vor mir und betrachten meine rotgeschwollene Muschi die so feucht und glitschig war das es an mir herunter lief und grinsten frivol dabei. Fast augenblicklich war einer von ihnen wieder zwischen meinen Beinen und steckte mir sein Glied bis zum Anschlag in meine enge tropfende Muschi. Wild nahm er mich und die anderen feuerten ihn an während sie neben mir hockten und mir ihre Schwänze abwechselnd in dem Mund drückten.
Wer gerade nicht in meinem Mund war dem wichste ich den prallen Schwanz. Es war so gigantisch das ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich kam erneut, gewaltig, heftig, ohne große Vorankündigung ging ich ab und schrie dabei trotz einem Schwanz im Mund wie ein billiges Flittchen und nicht wie die gebildete und reiche, reife Frau die ich war.
Die Männer lachten, machte Bemerkungen von denen ich noch nie etwas gehört hatte, aber es waren Dinge dabei die mich verletzten, aber dennoch anmachten das sie gerade mich so empfanden. Als es dann für mich vorbei war, merkte ich jedoch das ich immer noch so erregt war wie es noch nie vorgekommen war nach einem Orgasmus.
ich weiß nicht wie lange es schon so ging doch ich wollte noch viel mehr. Also schrie ich die drei nach mehr an, fragte sie ob sie keine richtige Männer wären und nicht mal mit einer echten Frau fertig werden würden. Das ließen sich die 3 verschwitzten Bauarbeiter nicht zweimal sagen und schon fingen zwei von ihnen an mir meine Bluse aufzumachen. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie sie es machten und sie gingen nicht gerade zimperlich mit meinen Sachen und mit mir um dabei.
Dann schoben sie meinen BH einfach hoch und schon lagen meine gewaltigen 100 DD Brüste frei und wurden von ihnen grob betatscht und es wurde grob an meinen empfindlichen Nippeln gezogen. Wild genommen lag ich auf dem dreckigen Säcken, wurde betatscht und grob angefasst und spürte jede Sekunde das ich lebte.
Ein Leben was ich nicht kannte bisher und nicht geglaubt hatte das eine Frau wie ich so sein konnte. Immer wieder wechselten sie sich ab um mich zu nehmen, ich blies und wichste, wurde gestoßen und genommen wie eine Fette willige Nutte. Und wahrscheinlich war ich in diesem Moment auch eine!!
Und dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte, doch als es passierte lies ich es geschehen und musste sagen das Gefühl war kaum zu begreifen.
Die drei Männer kreisten mich ein, einer saß auf meinem fetten Bauch und wichste sein Glied direkt vor meinem Gesicht, die anderen beiden standen neben mir und taten das gleiche. Mach’s Maul auf schrie einer und dann kamen sie, fast gleichzeitig bekam ich von allen drei ihren Saft mitten in mein gestyltes Gesicht gespritzt. Wild pumpten sie alles was sie hatten in mein Gesicht und mein Kopf schwamm recht bald in ihrer Soße. Auf die Augen, in und auf den Mund, auf die Nase und Wangen trafen sie mich mit ihrem Zeug und es lief überall hin.
Ich fühlte mich herrlich benutzt, total glücklich und doch schockiert über mich selbst und was ich hier mit mir machen ließ.
Dann verrieben sie mit ihren halbsteifen Schwänzen ihren eigen Saft in mein Gesicht und auf meine großen Brüsten.
jaa das schmeckt ihr, schaut nur wie sie es schluckt waren die Kommentare. Als sie damit fertig waren und mein Gesicht und ihre Schwänze total verschmiert waren müsste ich sie einen nach dem anderen sauber lutschen. So mit ihrer Wichse verschmiert war das gar nicht so einfach.
Es war schmutzig, genau wie dieser Ort wo ich hier war, aber beides machte mich an und hatte für mich eine Befriedigung. Lachend und zufrieden standen die Typen dann auf, packten ihre schlaff gewordenen Schwänze wieder in ihre dreckigen Hosen und sahen mich von oben höhnisch lachend an. "Kannst jederzeit wiederkommen, die nächsten 3 Wochen arbeiten wir 3 in Spätschicht und sind immer bereit für so eine Nimmersatte, Fette, Alte, Schlampe wie dich, sagte einer der drei und alle klatschen sich lachend ab.
Einer half mir dann doch von dem Sackhaufen hochzukommen und holte mir sogar den Slip vom Fenster und ich zog ihn leicht schüchtern mit wackeligen Beinen an, den ganz langsam kam die Wirklichkeit wieder zurück in der ich lebte und ich fühlte mich etwas deplatziert an diesem Ort.
Einer brachte eine Wasserflasche und schüttete mir etwas in meine Hände und ich konnte mich einigermaßen säubern. "Los sehe zu, wir müssen weitermachen, sonst wird unser Chef doch noch sauer!", bekam ich dann grob zu hören und die drei brachten mich wieder zurück zum Zaun und ließen mich heraus und nun stand ich da und sah auf das Gebäude in dem ich gerade noch gewesen war. Ich sah an mir herunter, klar war mein Rock und meine Bluse etwas schmutzig geworden, aber es ging noch einigermaßen, bei meinem Gesicht und meinen Haaren war es anders aber sonst sah nichts danach aus was ich eben getan hatte. Menschen gingen an mir vorbei und sahen mich nicht einmal an. Es war alles so normal das ich es kaum fassen konnte.
Eben noch billige, fette Schlampe für die Drei und jetzt wieder die feine Unternehmerin. Beim Blick auf meine Uhr stellte ich fest das fast 4 Stunden vergangenen waren.
Mit zitternden Beinen und brennender Muschi fragte ich mich ob ich morgen wieder hier vorbeigehen würde?
Ich wusste es nicht, aber das Erlebnis einmal auszubrechen und sich fallen zu lassen, dass würde ich nie vergessen, dass wusste ich ganz genau.
Published by BBM666
2 years ago
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