Offenbarung - Traum oder Wirklichkeit? (VI)

Geschafft von diesem langen Reise-stressigen Tag und sehr befriedigendem Abend lag ich nach dem Ritt zuerst ruhelos aber dann doch dösend in meinem Sven. Andrea hatte sich ausgiebig ausgetobt und schlummerte bereits. 10 Minuten später signalisierte ihr neben dem Bett liegenden Smartphone einen Nachrichteneingang. Andrea wachte von diesem Geräusch auf und schnappte sich ihr Handy. Gut duftend und vollends nackt saß sie im Bett und las die Nachricht. Sie bemerkte, dass ich nur döste und sagte beruhigend zu mir „Nichts schlimmes Sven, ich muss nur noch mal kurz raus bin aber in ein paar Minuten wieder da.“ Gab mir einen Kuss auf die Stirn packte kurz meinen Intimbereich, stand auf und warf sich ein sehr weites T-Shirt über. Sie machte Licht im Treppenhaus und ging die Stufen hinunter. Irgendwie vernahm ich Stimmen, diese schienen aber nur in meinem Unterbewusstsein anzukommen. Das Licht im Treppenhaus ging wieder aus und ich hörte nach wenig Minuten Schritten auf den Stufen. Immer noch dösend und kurz vorm Einschlafen bemerkte ich, dass sie Andrea wieder ins Bett legt, das T-Shirt hatte sie offenbar wieder abgelegt.
Nun hatte mich die Müdigkeit doch im Griff und ich schlief glücklich und zufrieden ein. Scheinbar war gerade mal eine Stunde um, als ich wach wurde und Andreas Rücken an meinem linken Arm spürte – ich lächelte und wollte mich schon auf die andere Seite drehen, als es in meinem Kopf „klick“ machte. Die Haut an der meine Hand lag, fühlte sich anders an, und was waren das für angestrengte Atemgeräusche neben mir? Ich riskierte einen Blick und sah, dass die „fremde Haut neben mir“ zwar auf der Seite lag, aber ein Bein angewinkelt hochstehen hatte. „Andrea“ sagte „warte doch bis morgen früh, dann helf‘ ich Dir, lass uns jetzt schlafen.“ Jedoch war die Antwort anders als ich erwartet hätte. Ich heute Andrea schwer atmend und mit heiß-rauer Stimme (die ich von ihr kannte wenn sie geil war) antworten „Klar Schatz, das machen wir morgen früh auf jeden Fall – aber es tut gerade so wahnsinnig gut und ich bin total nass,“. Ich tätschelte ihr wissend auf den Po und wollte schon „Dann viel Spaß, ich bin leider zu müde um Dir nach diesem Tag noch sinnvoll helfen zu können.“ sagen, erschrak aber kurz. Der getätschelte Po war muskulöser als der meiner dünnen Andrea und auch ihre Stimme hörte sich an, wie wenn sie mir von etwas weiter entfernt geantwortet hätte. Ich richtete mich, und da der Vollmond in unser Schlafzimmer schien konnte ich genau sehen, was mich alles in den Momenten zuvor irritiert hat.
Andrea lag ganz am Rand ihrer Bettseite auf dem Rücken und hatte ihr T-Shirt nach oben gezogen, hatte keine Decke über sich, massierte sich gerade mit einer Hand ihre kleinen, aber feinen Brüste mit den hübschen und großen Nippeln und stöhnte – sie hatte ihre andere Hand wohl zwischen ihren Beinen und masturbierte, dachte ich. Doch Moment: es lag jemand anderes zwischen uns – und diese Hand gehörte Ramona, die offenbar gerade zwei Finger in das Fötzchen meiner Frau gesteckt hatte und diese kreisen ließ. Ich verfolgte Andreas rechte Hand mit meinem Blick und sah, dass sie Ramona offenbar auch deren Möse streichelte, wobei die Handbewegung eher auf intensives massieren von Ramonas Clit aussah. Jetzt wurde mir einiges klar: die Nachricht – Andrea ging mit T-Shirt bekleidet nach unten – legte sich wieder nackt neben mich – der muskulösere Po. Aber Andrea hatte offenbar während ich döste (die Stimmen in meinem Unterbewusstsein) Ramona hereingelassen (von der diese späte Nachricht sein musste) und beide waren ins Bett gehuscht, ohne dass ich es richtig sortiert wahrgenommen hätte. Aber wieso Andrea jetzt noch sich fingern ließ – war das Erlebte nicht genug?
Die Antwort „folgte auf den Fuß“ – Ramona drehte sich zu mir herüber, ihre rechte Brust striff meinen Arm mit ihrem geil-harten Nippel, gab mir einen Kuss auf den Mund und stöhnte „Sven gib uns noch einen Moment – wir sind gleich für Dich da.“ Und dreht sich wieder zurück. Ich, total müde, legte mich wieder ab und hörte nur noch, wie Andrea geil-keuchend zu Ramona stöhnte „Ach, lass Sven nicht warten sonst schläft er ein; das geht auch so.“ und Ramona drehte sich auf den Rücken. Andrea hatte jetzt beide ihrer Hände zur Verfügung, mit der sie sich sowohl ihre Brüste als auch mit der einen Hand noch ihre Clit wichsen konnte, während Ramona sie weiter fingerte. Ramona ließ sich nicht lange bitten, griff unter meine Decke – ich konnte ihr gerade so noch helfen, meine Boxershort abzustreifen – als ich schon spürte, wie sie meine Eier und meinen Schwanz massierte. Als er die richtige Größe hatte ging sie vom Massieren zum Wichsen meiner Ficklatte über – herrlich. Ramonas Hände provozierten meinen Lümmel immer weiter, und als ich hörte, wie Andrea anfing ihren Orgasmus zu bekommen, drehte sich Ramona ganz zu mir, kniete sich hin und entfernte meine Bettdecke. Mit einem gestöhnten „Yummy!“ machte sie sich über meine Latte her und blies sie extrem intensiv, während sie dazu meine Eier massierte. Immer heftiger wurden ihre Kopfbewegungen beim Blasen meines Schwanzes und offenbar fingerte sie sich dabei ihre Clit.
Andrea, mittlerweile kein Kind der Traurigkeit mehr, nutzte die Chance des sich ihres anbietenden blanken Gesäßes von Ramona, kniete erst hinter ihr und streichelte deren Po, Pflaume und Rosette und machte sich dann züngelnd über Ramonas Rosette her. Diese quittierte dies mit einem leidenschaftlichen Aufstöhnen, entließ meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und wichste ihn immer schneller. Endlos geil werdend stöhnte sie zu mir „Ohja, komm, komm, lass Dich gehen und lass es raus“ – was mich zu immer intensiverem und lauter werdendem Stöhnen veranlasste. Ramona kam sehr intensiv, ja sie squirtete fast als sie ihren Abgang hatte und ich lospritzte. Sie ließ von mir ab und Andrea wollte noch die Chance nutzen meine erhobene Fleischpeitsche zu reiten um sich dabei von hinten von Ramona ihre Titten massieren zu lassen und deren harten Nippel auf der Haut ihres Rückens zu spüren. Ich konnte aber nicht mehr lange – ich war platt, müde und einfach nicht mehr in der Lage, ihrem rhythmischen Reiten Herr zu werden. Etwas enttäuscht stieg meine Sexgöttin von mir herunter, und ich schlief ein und mich interessierte gar nichts mehr. Am späten Vormittag wachte ich auf und die linke Betthälfte war leer. Na, Ramona wird gegangen sein, und Andrea mit einem Kaffee im Garten in der Spätsommersonne sitzen.
Ich stand auf, ging ins Bad, duschte, putze meine Zähne und als ich nach unten ging, mir auch einen Kaffee zu holen um mich zu Andrea in den Garten zu gesellen, hörte ich heftiges „klatschen von Haut auf Haut“ aus dem Gästezimmer. Ramona war doch nicht weg und Andrea nicht im Garten. Nein, Ramona war gerade dabei es meiner Andrea von hinten mit einem Umschnalldildo zu besorgen- ein göttliches Bild – zwei sich fickende, geile Frauen. Andrea winkte mich herein, und Ramona ficke sie hart von hinten weiter. Ich sah, dass meine Andrea ihren Analplug-in trug. Die Nippel der beiden waren wie Leuchttürme gut am Ende ihrer Titten zu sehen. Andrea, kurz vor dem Orgasmus keuchte mir entgegen „Meine neueste Errungenschaft, Sven, ich habe Ramona schon damit heute gefickt und jetzt ist sie dran, es mir zu besorgen.“ Mit wachsender Begeisterung und Erregung schaut ich den beiden zu. Andrea kam laut und mit unanständigen Worten und Lauten. Sie ließen sich auf das Gästebett fallen und wirkten erschöpft. „Gelle, das hört sich immer so einfach an: eine Frau von hinten ficken. Aber es ist wirklich anstrengend; wie man bei euch auch sieht.“ und grinste dabei. Andrea bedeutete mir, ich solle Platz zwischen beiden auf dem Gästebett nehmen, was ich auch stark erregt tat. Als ob sie noch nicht ausgepowert genug wären, lagen Andrea und Ramona links und rechts von mir, wichsten mir mit „vereinten Kräften“ meinen Schwanz und fingerten sich jeweils selbst dazu. Ich konnte ihre Geilheit von verschwitzter, nasser Möse förmlich riechen, als Andrea mich nach hinten zog, sich mit mir ihrer heissen und frisch gefickten Möse auf den Mund setzte und lecken ließ. Sie bot Ramona, den Sitzplatz auf meinem Schwanz an, welchen Ramona sehr gerne annahm.
Wir gingen danach noch zu dritt dusche – und Ramona verließ uns mit „Das wiederholen wir bald!“
Published by SvenMA
2 years ago
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