Offenbarung - Wie ging es weiter? (IV)
Die Wochen gingen ins Land, und die extreme Wandlung meiner Frau Andrea vom „Ich mag Sex eigentlich überhaupt nicht und brauche ihn nicht!“ zur „WOW – ich liebe diese Freizügigkeit und möchte mehr erleben!“ war eine überraschende, aber von mir auch sehr willkommene Wendung in unserem Ehealltag. Wir waren über Jahre sexuell mehr als eingeschlafen und nach Andreas Erzählungen aus der Betriebs-Badminton-Gruppe, ihrer Verführungsunterstützung für Ina bei deren Freund Claude und dem eingestandenen Fremdfick im Trio, war auch der Abend mit Ina und Claude so verlaufen, dass sich unsere Ehebeziehung in eine offene Sexualbeziehung mit Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit, auch angefeuert durch Andreas Verabschiedung von Ina und Claude mit den Worten „Wir können das gerne mal wiederholen – und Claude, der Ritt auf Dir war prima – gerne wieder; auch ohne Ina und Sven – die können sich ja anderweitig Vergnügen“, veränderte und erweiterte.
Es war schon ein Prozess von null auf 100 was unser erotisches Ehe-Sexualfeuer im weiter entfachte und bei Laune hielt. Wir erzählten uns aus diesen neuen Verbindungen heraus alles, damit jeder von uns Bescheid wusste, was der andere erlebte hatte ohne gemeinsam aktiv zu sein – auch hatten wir gemeinsame Tabus vereinbart und einander geschworen, dass wir diese nie brechen würden; ein ganz neuer Eheschwur. Nach dem Abend mit Ina und Claude, berichtete mir Andrea, dass die beiden sich wieder bei ihr gemeldet hätten und man abends gemeinsamen Outdoorsex hatte (sie und Ina haben ihn wieder angeheizt und diesmal habe sie beim Scissorn auch Inas Zehen geleckt – sie hatten Decken dabei, zumal sie sich zuvor gegenseitig gegenüber sitzend es sich mit ihren großen Zehen und Fußsohlen intensiv vorbesorgt hätten bevor sie dann beide in der Schere einen lauten Orgasmus hatten und gleichdarauf Claude dazu baten), auch erzählte mir Andrea von einem durch Claude initiierte Date und herzhaftem Ritt in seinem Auto und wie ungehemmt die Entwicklung im Badminton weiterging sogar, dass neue Damen und Herren dazu kamen (wahrscheinlich auf Andeutungen anderer schon aktiver Spieler auf was dort alles „noch“ passierte) und sich nahtlos in die Gruppe einfügten. Ich erzählte Andrea von meinem Soloausflug mit Ina und einem geilen Fick auf einer Burg mit Blick auf die Rheinebene und das Claude mit irgendwann auch zu einem MMF Dreier mit ihm und Ina bat (ich durfte den beiden eine ganze Zeit beim Sex miteinander zuschauen und wurde dann dazu gebeten, als Ina ihren Claude intensiv ritt, da sie dazu noch einen Schwanz blasen wollte). Wir genossen es beide und ja: auch wir hatten mittlerweile sehr häufig Sex; egal wo, wie und wie lange wir Zeit hatten, wenn sich die Möglichkeit ergab.
Eines abends saßen wir im Spätsommer auf der Terrasse, genossen eine selbst angesetzte Sangria und lauschten den Geräuschen des Abends und beobachteten uns gegenseitig, da leicht gekleidet dabei, wir jeder sich an seinem Intimbereich herumspielte – es war klar: wir würden auch heute wieder miteinander vögeln, zumal wir uns auf der Terrasse schon angegeilt haben – es war nur noch die Frage: wann und wo – Spielmöglichkeiten gab es genug im Haus). Wir waren schon sehr erregt, als es auf einmal an unserer Haustür klingelte. Ich zog mir die Boxershort an und ging an die Tür um zu sehen, wer uns so spät noch mit seiner Anwesenheit beglücken wollte (wir hatten beide keine Idee, da auch für den Abend nichts geplant war). Ich öffnete die Tür und vor mir standen drei Frauen – davon kannte ich Ina; sie stellte mir darauf hin noch in der Eingangstür die beiden anderen Frauen vor (eine war ein Neuzugang [Marcella] beim Badminton und die andere Frau die Anfangsbläserin des älteren Mannes aus der Badmintongruppe mit Namen Theresa) bevor sie selbst eintrat und mir einen Kuss auf den Mund gab. Ich bat alle drei uns Gesellschaft auf der Terrasse zu leisten zumal sehr viel Sangria da war. Als wir zur Terrasse kamen sah ich, dass Andrea sich nicht die Mühe gemacht hatte (die Eingangstür war nicht sehr weit entfernt und sie konnte mich unsere Gäste begrüßen hören) ihre Kleidung (ein sehr eng anliegendes, und ihre steifen Nippel gut zur Geltung bringendes T-Shirt) um eine, zumindest, Boxershort zu ergänzen. Unsere Gäste setzten sich zu uns, nachdem Ina und Theresa meiner Andrea einen angedeuteten Zungenkuss auf ihren Mund gaben, und genossen mit uns Sangria und die laue Luft. Ich bemerkte den Blick Inas zu Theresa und deren beider Blicke zu Andreas Schoß. Nach zwei Gläsern der Sangria beschlossen wir uns ins Gebäude zu begeben, da Schnaken sich zu uns gesellten und terrorisierten.
Seltsamerweise stiegen alle Damen auf einmal auf Mineralwasser um – gut, sollte mir persönlich recht sein – aber: warum? Der Grund sollte sich relativ zügig darstellen, nachdem ich zu allgemeinen Unterhaltung leise Musik liefen ließ. Ina, flankiert von Theresa und Marcella, glucksten etwas herum, was Andrea und ich gespannt verfolgten und Ina erklärte uns den Grund ihres Besuches: Marcella lebte in einer kleinen Wohnung ohne viele Schnick-Schnack alleine, Theresas Mann hatte seine Skatrunde zu Gast und Inas Claude hatte seine Freunde zum Anschauen einer Fußballliveübertragung eingeladen; aber sie wollten alle drei zusammen unter sich sein und den frischen Erfahrungen des letzten Badminton-Trainings zu frönen – und ob all der sich nicht bietenden räumlichen Optionen habe sie vorgeschlagen, zu uns zu fahren, da wir ja open-minded sind. Andreas Augen funkelten Ina an und sie fragte unverblümt: „Und das heißt was, Ina?“. Diese brauchte nicht sehr lange sich auf ihre Antwort festzulegen. Ina stand auf, streifte sich ihr T-Shirt ab und striff die Hose nach unten (diesen wunderschönen Anblick kannten Andrea und ich nur zu gut) – dabei erklärte sie fas schon verschwörerisch: wir alle drei haben eine bi-Ader und wollten sie heute zu dritt genießen – und wie sie beim Betreten der Terrasse feststellen durfte, war zumindest Andrea wieder auf Erotik mit Dir Sven eingestellt; dabei blitzte sie Andrea an, die mittlerweile bereits eine Hand in ihrem Schoß liegen hatte und sich zärtlich und ruhig genoss.
Ermuntert von Ina, standen auch Theresa und Marcella auf, entledigten sich Oberteilen und Hosen und urplötzlich standen drei nackte Frauen in unserem Wohn-Essbereich. Ina fuhr fort „Es würde uns total heiß machen, wenn ihr beide uns zuschaut, während wir uns vergnügen. Ich kann mich gut an die beiden Sessel erinnern, als Claude und ich das letzte Mal bei euch waren und die Männer Dir und mir beim Sex lange zugeschaut haben. Was haltet ihr davon?“ Andrea war wie in Schockstarre aber im positiven Sinne zumal sie sah, die Theresa und Marcella sich leidenschaftlich begannen zu küssen – Andrea intensivierte ihr Spiel mit Vulva, Clit und Schamlippen. Ich stand auf, stellte die beiden Logenplätze wie beim erwähnten Date auf und als ich rüber zum Tisch ging, sah ich wie Andrea bereits ohne T-Shirt dastand, ein Bein auf einen Stuhl hochgestellt hatte, und es sich nicht mehr mit ihren Fingern sondern mit ihrem neuen Vibrator (fragt mich nicht, woher sie den so schnell hatte, aber er war da) weiter befriedigte und wohlwollend zur Kenntnis nahm, dass Ina zwischen neben den sich intensiv küssenden Theresa und Marcella kniete, ihre Körper streichele, mit Küssen bedeckte und mit ihren Händen bereits zwischen die leicht geöffneten Beine der beiden gefasst hatte. Ich ging zu Andrea, bugsierte sie zu einem der Sessel, küsste sie bevor ich sie ins Sitzen „zwang“ und setzte mich auf den freien Sessel, nachdem ich meine Boxershort auch abgestriffen hatte – auch mein pulsierender elfter Finger wollte in freien Zügen das sich nähernde Schauspiel genießen. Andreas Körper faszinierte mich und, dass sie keinerlei Scheu mehr vor Nacktheit vor anderen und dem zur Schau stellen ihrer Geilheit hatte. Während Andrea sich weiter mit weit geöffneten Beinen und extrem geschwollenen Brustwarzen ungeniert den drei Frauen und mir beim Masturbieren präsentierte, als diese im engen Dreierpack auf die ausgezogene Schlafcouch zusteuerten um sich vollends ihrer Lust hinzugeben – fabelhaft.
Ina, Marcella und Theresa knieten im Dreieck auf der Schlafcouch, küssten sich abwechselnd und rieben ihre auch geschwollenen Nippel aneinander. Wenn ich die schmatzenden Geräusche neben mir im Sessel richtig deutete, war Andrea gerade dabei sich ihren brummenden Vibrator immer wieder einzuführen während sie mit der anderen Hand zärtlich an ihren verführerischen Knospen spielte. Die drei Couch-Frauen saßen mittlerweile mit Blickrichtung zu Andrea und mir nebeneinander, und Theresa in der Mitte sitzend oblag es, die feucht glänzenden Schamlippen von Ina und Marcella zu streicheln und ab und an, sie mit einem Finger im Inneren zu besuchen, während die anderen beiden sich dabei ihre Brüste massierten und stöhnten. Auch macht sie sicherlich der Anblick von der masturbierenden Andrea noch schärfer und mich beim Kneten meiner Eier und dem leichten wichsen meines Schwanzes zu beobachten trug vielleicht auch einen Teil zu ihrer ungezügelten Geilheit bei. Marcella, Theresa und Ina gingen dazu über sich in Triangel-Form auf die Couch zu legen, damit jede einer anderen ihre, dank nach oben abgespreiztem Bein, Möse lecken und fingern konnte. Alles sehr, sehr er- und anregend für den Betrachter. Sie änderten einmal die Leckrichtung, um der weiteren Gespielin ihr Fötzchen zu verwöhnen um dann noch im Sinne der Abwechslung sich zu durchmischen um bei diesem Durchgang dann auch Spielzeug in Form eines Dildos und zweier brummender Vibratoren anzuwenden. Andrea und ich waren mittlerweile dank der Szenerie, den Bildern und dem Stöhnen so geil, dass es kaum noch auszuhalten war.
Theresa befreite uns von diesem Trieb in dem sie zu Ina und Marcella sagte „Wäre es nicht schön, wenn wir bei unserem nächsten Spiel mit den Toys auch sehen und hören könnten, wie Andrea Sven fickt?“. Wieder sah ich das Funkeln in Andreas Augen – sie hatte offenbar nur darauf gewartet, stand auf, näherte sich rückwärts meinem steifen Schwanz, begann sich zu setzen und führte ihn in ihr nasses Fötzchen ein. Sie wählte diese Stell mit bedacht: sie konnte weiterhin beim mich Reiten den drei Frauen zuschauen, konnte sich ebenfalls dazu von mir noch ihre Titten massieren und ihre harten, großen Nippel zwirbeln lassen aber auch mit einer Hand oder beiden Händen meine Eier massieren. Die sexuelle Spannung im Raum kannte kein Ende – und während Andrea mich ritt, besorgten es sich die drei Frauen hemmungslos mit ihren Toys. Andrea und ich kamen lauthals zum Orgasmus und die 3 Gespielinnen etwas später. Andrea legte sich dann zu den Frauen auf die Couch und ließ sich noch von mir lecken, was Ina, Marcella und Theresa aus der Nähe beäugten und auch Fotos mit ihren Handys machten.
Nach fast 3 Stunden war der ganze „Spuk“ vorbei. Glücklich und zufrieden verließen Ina, Marcella und Theresa unser Heim und fuhren zurück in ihre Wohnungen. Als ich die Tür geschlossen und abgeschlossen hatte, stand meine splitterfasernackte Andrea neben mir und hauchte mir ins Ohr „In 5 Minuten in Deinem Badezimmer – ich möchte Dir zum erfolgreichen Tagesabschluss vor dem Schlafengehen noch Deinen Schwanz unter der laufenden Dusche zum Explodieren bringen, Schatz.“.
Es war schon ein Prozess von null auf 100 was unser erotisches Ehe-Sexualfeuer im weiter entfachte und bei Laune hielt. Wir erzählten uns aus diesen neuen Verbindungen heraus alles, damit jeder von uns Bescheid wusste, was der andere erlebte hatte ohne gemeinsam aktiv zu sein – auch hatten wir gemeinsame Tabus vereinbart und einander geschworen, dass wir diese nie brechen würden; ein ganz neuer Eheschwur. Nach dem Abend mit Ina und Claude, berichtete mir Andrea, dass die beiden sich wieder bei ihr gemeldet hätten und man abends gemeinsamen Outdoorsex hatte (sie und Ina haben ihn wieder angeheizt und diesmal habe sie beim Scissorn auch Inas Zehen geleckt – sie hatten Decken dabei, zumal sie sich zuvor gegenseitig gegenüber sitzend es sich mit ihren großen Zehen und Fußsohlen intensiv vorbesorgt hätten bevor sie dann beide in der Schere einen lauten Orgasmus hatten und gleichdarauf Claude dazu baten), auch erzählte mir Andrea von einem durch Claude initiierte Date und herzhaftem Ritt in seinem Auto und wie ungehemmt die Entwicklung im Badminton weiterging sogar, dass neue Damen und Herren dazu kamen (wahrscheinlich auf Andeutungen anderer schon aktiver Spieler auf was dort alles „noch“ passierte) und sich nahtlos in die Gruppe einfügten. Ich erzählte Andrea von meinem Soloausflug mit Ina und einem geilen Fick auf einer Burg mit Blick auf die Rheinebene und das Claude mit irgendwann auch zu einem MMF Dreier mit ihm und Ina bat (ich durfte den beiden eine ganze Zeit beim Sex miteinander zuschauen und wurde dann dazu gebeten, als Ina ihren Claude intensiv ritt, da sie dazu noch einen Schwanz blasen wollte). Wir genossen es beide und ja: auch wir hatten mittlerweile sehr häufig Sex; egal wo, wie und wie lange wir Zeit hatten, wenn sich die Möglichkeit ergab.
Eines abends saßen wir im Spätsommer auf der Terrasse, genossen eine selbst angesetzte Sangria und lauschten den Geräuschen des Abends und beobachteten uns gegenseitig, da leicht gekleidet dabei, wir jeder sich an seinem Intimbereich herumspielte – es war klar: wir würden auch heute wieder miteinander vögeln, zumal wir uns auf der Terrasse schon angegeilt haben – es war nur noch die Frage: wann und wo – Spielmöglichkeiten gab es genug im Haus). Wir waren schon sehr erregt, als es auf einmal an unserer Haustür klingelte. Ich zog mir die Boxershort an und ging an die Tür um zu sehen, wer uns so spät noch mit seiner Anwesenheit beglücken wollte (wir hatten beide keine Idee, da auch für den Abend nichts geplant war). Ich öffnete die Tür und vor mir standen drei Frauen – davon kannte ich Ina; sie stellte mir darauf hin noch in der Eingangstür die beiden anderen Frauen vor (eine war ein Neuzugang [Marcella] beim Badminton und die andere Frau die Anfangsbläserin des älteren Mannes aus der Badmintongruppe mit Namen Theresa) bevor sie selbst eintrat und mir einen Kuss auf den Mund gab. Ich bat alle drei uns Gesellschaft auf der Terrasse zu leisten zumal sehr viel Sangria da war. Als wir zur Terrasse kamen sah ich, dass Andrea sich nicht die Mühe gemacht hatte (die Eingangstür war nicht sehr weit entfernt und sie konnte mich unsere Gäste begrüßen hören) ihre Kleidung (ein sehr eng anliegendes, und ihre steifen Nippel gut zur Geltung bringendes T-Shirt) um eine, zumindest, Boxershort zu ergänzen. Unsere Gäste setzten sich zu uns, nachdem Ina und Theresa meiner Andrea einen angedeuteten Zungenkuss auf ihren Mund gaben, und genossen mit uns Sangria und die laue Luft. Ich bemerkte den Blick Inas zu Theresa und deren beider Blicke zu Andreas Schoß. Nach zwei Gläsern der Sangria beschlossen wir uns ins Gebäude zu begeben, da Schnaken sich zu uns gesellten und terrorisierten.
Seltsamerweise stiegen alle Damen auf einmal auf Mineralwasser um – gut, sollte mir persönlich recht sein – aber: warum? Der Grund sollte sich relativ zügig darstellen, nachdem ich zu allgemeinen Unterhaltung leise Musik liefen ließ. Ina, flankiert von Theresa und Marcella, glucksten etwas herum, was Andrea und ich gespannt verfolgten und Ina erklärte uns den Grund ihres Besuches: Marcella lebte in einer kleinen Wohnung ohne viele Schnick-Schnack alleine, Theresas Mann hatte seine Skatrunde zu Gast und Inas Claude hatte seine Freunde zum Anschauen einer Fußballliveübertragung eingeladen; aber sie wollten alle drei zusammen unter sich sein und den frischen Erfahrungen des letzten Badminton-Trainings zu frönen – und ob all der sich nicht bietenden räumlichen Optionen habe sie vorgeschlagen, zu uns zu fahren, da wir ja open-minded sind. Andreas Augen funkelten Ina an und sie fragte unverblümt: „Und das heißt was, Ina?“. Diese brauchte nicht sehr lange sich auf ihre Antwort festzulegen. Ina stand auf, streifte sich ihr T-Shirt ab und striff die Hose nach unten (diesen wunderschönen Anblick kannten Andrea und ich nur zu gut) – dabei erklärte sie fas schon verschwörerisch: wir alle drei haben eine bi-Ader und wollten sie heute zu dritt genießen – und wie sie beim Betreten der Terrasse feststellen durfte, war zumindest Andrea wieder auf Erotik mit Dir Sven eingestellt; dabei blitzte sie Andrea an, die mittlerweile bereits eine Hand in ihrem Schoß liegen hatte und sich zärtlich und ruhig genoss.
Ermuntert von Ina, standen auch Theresa und Marcella auf, entledigten sich Oberteilen und Hosen und urplötzlich standen drei nackte Frauen in unserem Wohn-Essbereich. Ina fuhr fort „Es würde uns total heiß machen, wenn ihr beide uns zuschaut, während wir uns vergnügen. Ich kann mich gut an die beiden Sessel erinnern, als Claude und ich das letzte Mal bei euch waren und die Männer Dir und mir beim Sex lange zugeschaut haben. Was haltet ihr davon?“ Andrea war wie in Schockstarre aber im positiven Sinne zumal sie sah, die Theresa und Marcella sich leidenschaftlich begannen zu küssen – Andrea intensivierte ihr Spiel mit Vulva, Clit und Schamlippen. Ich stand auf, stellte die beiden Logenplätze wie beim erwähnten Date auf und als ich rüber zum Tisch ging, sah ich wie Andrea bereits ohne T-Shirt dastand, ein Bein auf einen Stuhl hochgestellt hatte, und es sich nicht mehr mit ihren Fingern sondern mit ihrem neuen Vibrator (fragt mich nicht, woher sie den so schnell hatte, aber er war da) weiter befriedigte und wohlwollend zur Kenntnis nahm, dass Ina zwischen neben den sich intensiv küssenden Theresa und Marcella kniete, ihre Körper streichele, mit Küssen bedeckte und mit ihren Händen bereits zwischen die leicht geöffneten Beine der beiden gefasst hatte. Ich ging zu Andrea, bugsierte sie zu einem der Sessel, küsste sie bevor ich sie ins Sitzen „zwang“ und setzte mich auf den freien Sessel, nachdem ich meine Boxershort auch abgestriffen hatte – auch mein pulsierender elfter Finger wollte in freien Zügen das sich nähernde Schauspiel genießen. Andreas Körper faszinierte mich und, dass sie keinerlei Scheu mehr vor Nacktheit vor anderen und dem zur Schau stellen ihrer Geilheit hatte. Während Andrea sich weiter mit weit geöffneten Beinen und extrem geschwollenen Brustwarzen ungeniert den drei Frauen und mir beim Masturbieren präsentierte, als diese im engen Dreierpack auf die ausgezogene Schlafcouch zusteuerten um sich vollends ihrer Lust hinzugeben – fabelhaft.
Ina, Marcella und Theresa knieten im Dreieck auf der Schlafcouch, küssten sich abwechselnd und rieben ihre auch geschwollenen Nippel aneinander. Wenn ich die schmatzenden Geräusche neben mir im Sessel richtig deutete, war Andrea gerade dabei sich ihren brummenden Vibrator immer wieder einzuführen während sie mit der anderen Hand zärtlich an ihren verführerischen Knospen spielte. Die drei Couch-Frauen saßen mittlerweile mit Blickrichtung zu Andrea und mir nebeneinander, und Theresa in der Mitte sitzend oblag es, die feucht glänzenden Schamlippen von Ina und Marcella zu streicheln und ab und an, sie mit einem Finger im Inneren zu besuchen, während die anderen beiden sich dabei ihre Brüste massierten und stöhnten. Auch macht sie sicherlich der Anblick von der masturbierenden Andrea noch schärfer und mich beim Kneten meiner Eier und dem leichten wichsen meines Schwanzes zu beobachten trug vielleicht auch einen Teil zu ihrer ungezügelten Geilheit bei. Marcella, Theresa und Ina gingen dazu über sich in Triangel-Form auf die Couch zu legen, damit jede einer anderen ihre, dank nach oben abgespreiztem Bein, Möse lecken und fingern konnte. Alles sehr, sehr er- und anregend für den Betrachter. Sie änderten einmal die Leckrichtung, um der weiteren Gespielin ihr Fötzchen zu verwöhnen um dann noch im Sinne der Abwechslung sich zu durchmischen um bei diesem Durchgang dann auch Spielzeug in Form eines Dildos und zweier brummender Vibratoren anzuwenden. Andrea und ich waren mittlerweile dank der Szenerie, den Bildern und dem Stöhnen so geil, dass es kaum noch auszuhalten war.
Theresa befreite uns von diesem Trieb in dem sie zu Ina und Marcella sagte „Wäre es nicht schön, wenn wir bei unserem nächsten Spiel mit den Toys auch sehen und hören könnten, wie Andrea Sven fickt?“. Wieder sah ich das Funkeln in Andreas Augen – sie hatte offenbar nur darauf gewartet, stand auf, näherte sich rückwärts meinem steifen Schwanz, begann sich zu setzen und führte ihn in ihr nasses Fötzchen ein. Sie wählte diese Stell mit bedacht: sie konnte weiterhin beim mich Reiten den drei Frauen zuschauen, konnte sich ebenfalls dazu von mir noch ihre Titten massieren und ihre harten, großen Nippel zwirbeln lassen aber auch mit einer Hand oder beiden Händen meine Eier massieren. Die sexuelle Spannung im Raum kannte kein Ende – und während Andrea mich ritt, besorgten es sich die drei Frauen hemmungslos mit ihren Toys. Andrea und ich kamen lauthals zum Orgasmus und die 3 Gespielinnen etwas später. Andrea legte sich dann zu den Frauen auf die Couch und ließ sich noch von mir lecken, was Ina, Marcella und Theresa aus der Nähe beäugten und auch Fotos mit ihren Handys machten.
Nach fast 3 Stunden war der ganze „Spuk“ vorbei. Glücklich und zufrieden verließen Ina, Marcella und Theresa unser Heim und fuhren zurück in ihre Wohnungen. Als ich die Tür geschlossen und abgeschlossen hatte, stand meine splitterfasernackte Andrea neben mir und hauchte mir ins Ohr „In 5 Minuten in Deinem Badezimmer – ich möchte Dir zum erfolgreichen Tagesabschluss vor dem Schlafengehen noch Deinen Schwanz unter der laufenden Dusche zum Explodieren bringen, Schatz.“.
2 years ago