Beate
Beate
Jetzt sind wir also wieder mal auf den Kanaren. Um diese Jahreszeit ist noch nicht viel los. Peter und ich gehen am Strand spazieren. Die Sonne scheint und wir legen unsere Handtücher nebeneinander. Ich ziehe mein Überkleid aus, denn darunter trage ich den Badeanzug. Peter muss nur sein T-Shirt ausziehen, das er über der Badehose trägt. Wir legen uns nebeneinander auf den Rücken. Einfach entspannen. Sonne genießen. Der Strand ist fast leer, nur wenige Menschen in größerer Entfernung.
Peter hat die Arme hinter seinen Kopf verschränkt. Es gibt gerade nichts zu sagen und so träumen wir ein bisschen vor uns hin. Ich fange an zu schwitzen. Ich mag es zu spüren, wenn einzelne Schweißperlen anfangen über mein Gesicht, den Hals oder am Körper entlang zu rinnen. Schon beim gehen merkte ich die dünne Schweißschicht zwischen meinen Oberschenkeln, ein schönes, nein besser geiles Gefühl.
Wir liegen recht dicht nebeneinander und Peters Arm ist vermutlich eingeschlafen. Er streckt die Arme seitwärts an seinem Körper aus. Sein linker Arm liegt nun zwischen uns, die Hand etwas tiefer als mein Hüftknochen. Plötzlich beginnt er seine Hand langsam von oben nach unten zu bewegen und leicht meine Seite zu streicheln, insbesondere meinen rechten Hüftknochen. Wie nett. Seine Hand wandert etwas tiefer und seine Finger schieben sich unter den Beinabschluss meines Badeanzugs, gleiten nach oben wieder zu meinem Hüftknochen. Langsam rutsch seine Hand weiter durch die Beinöffnung in meinen Badeanzug bis sie ganz darin ist. Der Gummi am Beinabschluss spannt nun etwas, aber es geht, weil seine Hand nun flach auf meinem Bauch liegt - aber nicht lange. Sie wandert nach unten und er beginnt an meiner Möse herum zu spielen. OK, warum nicht.
Ich bin noch gar nicht ganz bei der Sache, da zieht er seine Hand schon wieder aus meinem Badeanzug. Er greift mit seiner rechten Hand meine Hüfte und dreht mich kraftvoll auf die Seite. Mein Rücken in seine Richtung. Er hat sich inzwischen auch auf die Seite gedreht und ist mir zugewandt.
Seine Hand dringt wieder in meinen Badeanzug ein und seine Finger spielen an meinen Po, gleiten hinunter und wissen nicht recht welches meiner Löcher sie sich vornehmen sollen. "Armer Kerl", denke ich gerade noch, aber da zieht er die Hand schon wieder zurück und ich merke, dass er seinen Schwanz aus der Hose zieht. "Das geht ja flott", denke ich noch.
Mit seiner linken Hand schiebt er den Beinausschnitt meines Badeanzuges zur Seite und schiebt seinen Schwanz dazwischen. Wenn er wirklich geil auf mich ist, könnte der nun gerne etwas steifer sein - ah, es macht ihn wohl an, den durch den Beinabschluss eingespannten Schwanz hin und herzubewegen. Ich merke, wie er sich seinem "Hauptziel" annähert. Klar, er will mich in den Arsch ficken, aber so nicht. Ich spanne meine Muskeln an und er weiß, dass er für seinen Schwanz besser ein anderes Ziel sucht.
Ich merke, dass sein gutes Stück immer noch nicht ganz steif ist (jetzt wo ich ihm sein Traumziel verbaut habe), aber rein will er auf jeden Fall in mich. Schön, dass er nach über zehn Jahren immer noch Spaß daran hat in mich hinein zu spritzen. Dabei könnte das ja auch nur allgemeine Geilheit sein. Ich merkte schon manchmal, dass seine Steifheit in mir beim ficken nachlässt. Irgendwann wird er dann aber recht schnell wieder ganz hart und dann kommt er meist schnell und heftig.
Ich habe das mal meinem sehr vertrauten Freund Max erzählt und er sagte mir, ihm ginge es ähnlich, wenn er mit seiner langjährigen Frau schliefe. Er ist auf so einem Sexportal (seine Frau weiß nichts davon) angemeldet. Dort schickt ihm ein User öfter Bilder seiner Frau Sarah. Nichts Nacktes, kein Porno. Einfach Bilder aus dem täglichen Leben. Max fühlt sich dabei wie ein Voyeur (was er zweifelsohne ist). Es macht ihn geil Bilder diese Sarah zu "beobachten" ohne das sie etwas davon weiß und somit irgendwie auch am Leben des anderen Paares teilzunehmen. Sarah ist nicht mal der Typ meines Freundes, er steht eigentlich auf zierliche Frauen mit kleineren Brüsten. Sie aber hat große Brüste und ist wohl geformt. Aber besonders ihr Gesicht zieht meinen Freund in seinen Bann. Bilder von ihr, mal im Jogginganzug, mal im flotten Outfit, zuhause auf der Couch usw. Na ja, Max hat erzählt, dass, wenn er merkt, dass sein Schwanz beim ficken seiner Frau schwächelt er kurz umschaltet und er sich vorstellt in eben dieser Sarah zu stecken. Sein Schwanz würde dann sofort wieder hart. Er würde seine Frau (körperlich) härter ficken und dann ganz tief und heftig in Sarah hineinspritzen (als er mir das erzählte, machte mich das etwas an und ich war kurz versucht, ihm ein "unsittliches Angebot" zu machen, aber so einen Freund muss man behalten und sollte nichts dazwischen bringen).
Ob Peter vielleicht auch eine Sarah hat? Wir haben nie über so etwas gesprochen, aber stellt er sich eine Jüngere, vielleicht eine viel Jüngere vor? Manchmal bemerke ich, dass er verstohlen ziemlich junges Gemüse anschaut (er denkt, ich würde die kurzen Blicke nicht bemerken, der Spinner). Oder stellt er sich eine ältere (manchmal schaut er meine Mutter so komisch an) vor? Steht er vielleicht auf Verwandte, eventuell sogar seine Mutter oder seine Schwester (von der schwärmt er auch immer so)? Oder vielleicht eine von meinen beiden Schwestern? Wenn da mal was war, während eines Besuches vielleicht, na ja, dann wäre ich zumindest gerne dabei gewesen. Übelnehmen könnte ich es ihm nicht. In jungen Jahren hatten wir Schwestern ja auch viel Spaß und unsere ersten Erfahrungen miteinander. Welche von beiden würde er wohl gerne ficken? Mal überlegen, wie ich das bei Gelegenheit aus ihm heraus kitzele. Vielleicht wenn er ein bisschen zu tief ins Glas geschaut hat.
Ah, endlich - er ist 'drin und bewegt ihn langsam vor und zurück. Er merkt wohl, dass er seinen Schwanz härter kriegen muss. Sein rechter Arm greift über meinen Körper und grabscht meine nicht allzu kleinen Brüste. Das scheint ihm Spaß zu machen. Er zieht den oberen Träger meines Badeanzuges herunter und legt erst meine rechte, dann meine linke Brust frei und knetet sie genüsslich - ja weiter so - während er mich weiter fickt. Seine rechte Hand ändert die Position und schiebt sich unter meine Brüste. Er drückt sie nach oben, so dass sie komplett frei liegen und nicht von seiner Hand verdeckt werden. Meine Brustwarzen sind steif und knallhart!
Ich sehe kurz klarer und bemerke erst jetzt, dass sich so ca. 6 Meter von uns ein Mann auf seinem Handtuch niedergelassen hat. Er liegt auf dem Rücken und scheint zu schlafen, Sein Kopf schaut allerdings leicht in meine Richtung. er trägt eine Sonnenbrille. Mein erster Gedanke ist, Peters Hand wegzuschieben und meine Brüste zu bedecken, aber Peter ist so schön bei der Arbeit und nackte Brüste, na ja, was soll das und vermutlich schläft der Typ sowieso und wenn nicht, vielleicht macht es ihm eine kleine Freude.
So mit 13 oder 14 habe ich schnell bemerkt, dass man im Schwimmbad von meist älteren Typen beobachtet wird. das hat mich damals schon angemacht. Ich habe mich dann immer so zum Sonnen hingelegt, dass das Bikinioberteil leicht verrutschte oder das es beim aus dem Wasser kommen nach unten hing und eine oder sogar beide Brustwarzen meiner damals noch kleinen, strammen Brüste zu sehen waren. Irgendwie hat mich das damals angemacht und genau das fühle ich jetzt auch. Vielleicht schielt der Typ ja doch zu mir rüber und bewertet meine Titten. "Hoffentlich", denke ich inzwischen.
Peter schafft weiter - sehr angenehm - und ich beobachte nun den Mann, der sich bis jetzt nicht geregt hat. Ich meine aber zu erkennen, dass seine Badehose inzwischen eine Beule hat. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein. Nein, seine Hand legt sich vorsichtig auf die Beule, vermutlich um die peinliche Situation, die ihn verraten könnte, zu verstecken. Das klappt aber nicht gut. Er wird scheinbar unruhig und entschließt sich seine Hand in die Badehose zu schieben. Das macht die Sache wohl eher schlimmer und er fängt an seine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen. Bestimmt hat er dabei seinen Schwanz in der Hand, die kleine Sau. Und das macht er schließlich auch für mich! Danke für das Kompliment.
Ich bin erstaunt wie konstant Peter sein langsames Tempo hält. Der Typ gegenüber dreht plötzlich seinen Kopf in alle Richtungen und schaut sich um - nein, niemand sonst in Reichweite. Ich glaube es nicht, er holt seinen Schwanz heraus und wichst sich einen. Inzwischen natürlich wieder Kopf zu mir. Es ist kein Riesenschwanz, aber man könnte was damit anfangen. Ich denke: "Peter, entschuldige, wenn ich gerade nicht nur an dich denke, aber ...".
Die freie Hand des Fremden macht plötzlich eine kleine Geste, er winkt mir kurz zu. Ganz reflexartig, ohne nachzudenken - bin ich verrückt geworden? - erwidere ich die Geste. Verdammt, war das ein Fehler? Was macht der jetzt? Er steht auf und kommt langsam zu uns und massiert dabei immer noch seinen Schwanz. Kurz vor mir kniet er sich hin. Ich kann es nicht glauben, mein Blick ist fasziniert auf sein Glied gerichtet - weniger wegen des fremden Schwanzes als wegen der Situation. Ich bekomme kaum noch Luft - vor mir dieser unbekannte Schwanz und unten arbeitet Peters Kolben in mir. Peters Gesicht ist an meinem Rücken "vergraben" Ich spüre seinen heißen Atem. Er bemerkt nicht, was hier vorne vorgeht. Was soll ich tun? Muss ich etwas tun? Sollte ich etwas tun?
Ich sehe, dass das Glied des Fremden vor meinem Gesicht leicht pulsiert, was hat er vor? Seine Hand streckt sich aus und er fasst meine Brüste an, ohne Peters Hand zu berühren. Ich habe einen kleinen black out, einen Miniorgasmus. Merkt Peter nicht, dass der Typ da ist. Doch. jetzt hebt sich Peters Kopf hinter meinem Rücken hervor und er sieht den nacktschwänzigen Typ und gibt mir plötzlich einen härteren Schwanzstoß. Da ich für Peter nicht verunsichert oder wehrhaft erscheine, legt er sich wieder hin. Ich glaube es ja wohl nicht! Sein Kopf verschwindet hinter meinem Rücken. Peters Hand aber nimmt die des Mannes und knetet damit meine Brüste - Hallo, geht's noch? Und ja, es geht noch!
Die andere Hand des Mannes streichelt mein Gesicht, kämmt durch meine Haare, zieht meine Konturen nach und wie zufällig liegt sein Daumen auf meinem Mund - öffnet meine Lippen - zwingt die Zähne auseinander und spielt mit meiner Zunge. Alles klar und warum nicht. Er rückt näher. Sein Schwanz nähert sich meinem Gesicht. Er hält seinen Daumen in meinem Mund, will verhindern, dass ich ihn schließe und dann ist seine Eichel drin. Sein Daumen verlässt das Geschehen. Ich weiß nicht recht ob ich lachen, weinen oder schreien soll. Was passiert hier gerade? Was passiert mir gerade? Was will der Typ - dumme Frage? Will ich das? Will ich das wirklich? Ich bin inzwischen klitschnass geschwitzt. Will ich das? Will ich das? Will ... Ich will - ich will - ich will -ja -ja-ja-ja!
Ich stehe bzw. liege inzwischen komplett neben mir, komisch, aber der Typ macht nichts, ichkann aber nicht mehrnichts tun, also erlaube ich mir mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Ein angenehmer Geschmack, hatte anderes befürchtet. Schnell wird aus dem Zungenspiel ein Lutschen mit den Lippen, ein Saugen und ein intimes Kauen.
Verdammt was mache ich hier? Gehört der Schwanz in meinem Mund Peter? Oder dem Fremden? Oder meinem Freund Max? Einem der alten Kerle damals im Schwimmbad? Egal, es ist schön und Peters Schwanz in meiner Fotze ist hart und arbeitet etwas schneller. Der Typ fängt nun an seinen Schwanz aktiv in meinem Mund hin- und herzuschieben. Zwangsläufig etwas tiefer.
Ich denke noch, gut das der Schwanz des Fremden nicht so groß ist, da schiebt er mir sein Teil plötzlich und ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Ich würge, glaube keine Luft zu bekommen. Das hab‘ ich so noch nicht gemacht. Er zieht ihn etwas zurück als hätte er das gemerkt. Ich sehe aus meiner jetzigen Perspektive nur ein Stück seines Schwanzes und seinen Bauch. Er schiebt sein gutes Stück langsam wieder weiter in meinen Mund 'rein - vorsichtiger jetzt. Er streichelt zärtlich meinen Kopf, greift nun meine Haare und drückt meinen Kopf fest nach vorne, dass sein Schwanz wieder bis zum Anschlag 'drin steckt. Er hält meinen Kopf fest und fängt an mich richtig zu ficken. Ja, anders kann ich es nicht ausdrücken, das ist kein blowjob, der fickt meinen Mund. Eigentlich möchte ich schreien: "Hör auf", aber nein, ich will das jetzt! Mach das! Peter! Tiefer! Tränen rinnen mir aus den Augen. Rotz und Wasser aus Mund und Nase. Es ist eklig - es ist schön - es ist geil! Bitte fick mich - bitte fickt mich! Macht weiter ihr beiden Schweine. Besorgt's mir. Zeigt mir, dass ihr geil auf mich seid. Das ihr meinen Körper wollt. Nehmt euch wasihr wollt! Bitte -bitte - weiter - tiefer - mehr - bitte!
Peter wird hektischer, das kenne ich, er wird gleich kommen. Ich greife mir den Schenkel des Typen, drücke ihn, um ihm zu signalisieren, er solle kommen. Und das klappt. Fast gleichzeitig explodiert Peter glühend heiß in mir und der Fremde entlädt eine gefühlte Woche Enthaltsamkeit in meinen Hals. Bin ich auch gekommen? Ich weiß es nicht. Es war unglaublich. Der Typ zieht sich zurück - warum? Ich denke: „Bitte lass den Schwanz noch etwas in meinem Mund. Bitte! Dort gehört er hin! Nirgends anders. Jetzt wo er weicher wird könnte ich ihn so zärtlich kauen! Bitte! Bitte! Bleib noch! Ich liebe dich! Ich liebe Peter! Ich liebe Max! Ich liebe die Kerle im Schwimmbad, die mir so viel Selbstvertrauen gegeben haben!“ Der Fremde streichelt sanft über meinen Kopf, beugt sich zu mir herunter und küsst mich - tatsächlich mit Zunge, als wären wir schon lange ein Paar. Meine Gedanken werden langsam wieder klarer: das wäre ein netter Nachbar, denke ich noch, da dreht er sich um, geht, schnappt sich sein Handtuch und ist weg.
Hinter mir entspannt sich Peter zieht ihn raus und dreht sich wieder auf den Rücken. Ich auch. Wir schauen uns an und Peter meint: "Das war ja mal 'ne Überraschung. Hätte nicht gedacht, dass du sowas mitmachst, hatte schon Angst ich müsse mich mit dem Typ anlegen und ihn vertreiben, aber da du keine Anzeichen gemacht hast, habe ich gedacht: Mal sehen was passiert? 10 Jahre zusammen und wir kennen uns immer noch nicht richtig." "Ja", sage ich, "stimmt. Vielleicht haben wir noch andere Ideen und Vorlieben. Hast du eigentlich eine Sarah?", frage ich schmunzelnd. Er schaut mich irritiert an. "Ich erkläre es dir ein andermal." "OK", meint er, ja, und ein andermal treffen wir vielleicht wieder jemanden für dein Mäulchen und einen Dritten für deinen geilen Arsch. Oder wenn ich deinen Arsch nehme, für deine Fotze. Was meinst du dazu?" Ich erwidere: "Könnte man drüber nachdenken - bin ich dann eine Hure?" "Nein du bist meine Frau und na ja, geile Hure", gibt er lächelnd zurück. Ich frage: "Sag mal, hast du während unserer Zeit schon viele andere gefickt?" "Nein, natürlich nicht, niemals, zumindest soweit ich mich erinnere", antwortet er mir doch tatsächlich: „und du, hast du andere Kerle gefickt?" "Nur wenn du dabei bist oder es der Zufall so wollte.", antworte ich ein bisschen angespitzt: "aber ich kenne einige unserer - auch verheirateten - Freunde, Bekannten, Nachbarn und von deinen Arbeitskollegen, die mich sofort ficken würden, wenn sich eine Gelegenheit bieten würde." Jetzt ist er etwas überrascht: "Ja, wen meinst du?" Ich antworte: "Da reden wir nochmal drüber. Ich könnte es dir auch zeigen, wenn ich und du es d‘rauf ankommen lassen und du zuschaust." Peter ist leicht perplex: "Der Gedanke, dass andere dich auch geil finden macht mich mega an. Deshalb habe ich mir auch die Hand von dem Kerl geschnappt, um zu spüren, wie er deine Titten knetet. Auch der Gedanke, dass du von anderen gefickt wirst, geil! Ehrlich gesagt, habe ich mir das schon manchmal vorgestellt. Was ist eigentlich mit Max? Fickst du ihn?" "Nein, den brauche ich für was anderes ...", sage ich amüsiert: "sag' mal, kannst du schon wieder?" Spontan sagt er: "Ja, ich bin schon während unseres Gesprächs geil geworden, wie lange nicht mehr auf dich!" Ich flüstere ihm ins Ohr: "Bitte fick mich in den Arsch, jetzt!" und denke: "schade das der andere weg ist."
Epilog: Es gibt Beate wirklich und sie hat auch einen Peter. Ich habe sie nicht gefickt aber hunderte Male zum Kopfkino gewichst. Ich wäre gerne Peter und der Fremde und ihr Freund Max und der Dritte in spe. Ich bin in jedem Fall die Kerle im Schwimmbad, die sie beobachteten und sich dann in der Umkleide einen runter holten. Ich bin die Freunde, Bekannten, Nachbarn und Kollegen, die sie geifernd im Auge haben und sie ficken würden, wenn es nur geht (egal ob Peter zuschaut oder nicht). Knirck
Jetzt sind wir also wieder mal auf den Kanaren. Um diese Jahreszeit ist noch nicht viel los. Peter und ich gehen am Strand spazieren. Die Sonne scheint und wir legen unsere Handtücher nebeneinander. Ich ziehe mein Überkleid aus, denn darunter trage ich den Badeanzug. Peter muss nur sein T-Shirt ausziehen, das er über der Badehose trägt. Wir legen uns nebeneinander auf den Rücken. Einfach entspannen. Sonne genießen. Der Strand ist fast leer, nur wenige Menschen in größerer Entfernung.
Peter hat die Arme hinter seinen Kopf verschränkt. Es gibt gerade nichts zu sagen und so träumen wir ein bisschen vor uns hin. Ich fange an zu schwitzen. Ich mag es zu spüren, wenn einzelne Schweißperlen anfangen über mein Gesicht, den Hals oder am Körper entlang zu rinnen. Schon beim gehen merkte ich die dünne Schweißschicht zwischen meinen Oberschenkeln, ein schönes, nein besser geiles Gefühl.
Wir liegen recht dicht nebeneinander und Peters Arm ist vermutlich eingeschlafen. Er streckt die Arme seitwärts an seinem Körper aus. Sein linker Arm liegt nun zwischen uns, die Hand etwas tiefer als mein Hüftknochen. Plötzlich beginnt er seine Hand langsam von oben nach unten zu bewegen und leicht meine Seite zu streicheln, insbesondere meinen rechten Hüftknochen. Wie nett. Seine Hand wandert etwas tiefer und seine Finger schieben sich unter den Beinabschluss meines Badeanzugs, gleiten nach oben wieder zu meinem Hüftknochen. Langsam rutsch seine Hand weiter durch die Beinöffnung in meinen Badeanzug bis sie ganz darin ist. Der Gummi am Beinabschluss spannt nun etwas, aber es geht, weil seine Hand nun flach auf meinem Bauch liegt - aber nicht lange. Sie wandert nach unten und er beginnt an meiner Möse herum zu spielen. OK, warum nicht.
Ich bin noch gar nicht ganz bei der Sache, da zieht er seine Hand schon wieder aus meinem Badeanzug. Er greift mit seiner rechten Hand meine Hüfte und dreht mich kraftvoll auf die Seite. Mein Rücken in seine Richtung. Er hat sich inzwischen auch auf die Seite gedreht und ist mir zugewandt.
Seine Hand dringt wieder in meinen Badeanzug ein und seine Finger spielen an meinen Po, gleiten hinunter und wissen nicht recht welches meiner Löcher sie sich vornehmen sollen. "Armer Kerl", denke ich gerade noch, aber da zieht er die Hand schon wieder zurück und ich merke, dass er seinen Schwanz aus der Hose zieht. "Das geht ja flott", denke ich noch.
Mit seiner linken Hand schiebt er den Beinausschnitt meines Badeanzuges zur Seite und schiebt seinen Schwanz dazwischen. Wenn er wirklich geil auf mich ist, könnte der nun gerne etwas steifer sein - ah, es macht ihn wohl an, den durch den Beinabschluss eingespannten Schwanz hin und herzubewegen. Ich merke, wie er sich seinem "Hauptziel" annähert. Klar, er will mich in den Arsch ficken, aber so nicht. Ich spanne meine Muskeln an und er weiß, dass er für seinen Schwanz besser ein anderes Ziel sucht.
Ich merke, dass sein gutes Stück immer noch nicht ganz steif ist (jetzt wo ich ihm sein Traumziel verbaut habe), aber rein will er auf jeden Fall in mich. Schön, dass er nach über zehn Jahren immer noch Spaß daran hat in mich hinein zu spritzen. Dabei könnte das ja auch nur allgemeine Geilheit sein. Ich merkte schon manchmal, dass seine Steifheit in mir beim ficken nachlässt. Irgendwann wird er dann aber recht schnell wieder ganz hart und dann kommt er meist schnell und heftig.
Ich habe das mal meinem sehr vertrauten Freund Max erzählt und er sagte mir, ihm ginge es ähnlich, wenn er mit seiner langjährigen Frau schliefe. Er ist auf so einem Sexportal (seine Frau weiß nichts davon) angemeldet. Dort schickt ihm ein User öfter Bilder seiner Frau Sarah. Nichts Nacktes, kein Porno. Einfach Bilder aus dem täglichen Leben. Max fühlt sich dabei wie ein Voyeur (was er zweifelsohne ist). Es macht ihn geil Bilder diese Sarah zu "beobachten" ohne das sie etwas davon weiß und somit irgendwie auch am Leben des anderen Paares teilzunehmen. Sarah ist nicht mal der Typ meines Freundes, er steht eigentlich auf zierliche Frauen mit kleineren Brüsten. Sie aber hat große Brüste und ist wohl geformt. Aber besonders ihr Gesicht zieht meinen Freund in seinen Bann. Bilder von ihr, mal im Jogginganzug, mal im flotten Outfit, zuhause auf der Couch usw. Na ja, Max hat erzählt, dass, wenn er merkt, dass sein Schwanz beim ficken seiner Frau schwächelt er kurz umschaltet und er sich vorstellt in eben dieser Sarah zu stecken. Sein Schwanz würde dann sofort wieder hart. Er würde seine Frau (körperlich) härter ficken und dann ganz tief und heftig in Sarah hineinspritzen (als er mir das erzählte, machte mich das etwas an und ich war kurz versucht, ihm ein "unsittliches Angebot" zu machen, aber so einen Freund muss man behalten und sollte nichts dazwischen bringen).
Ob Peter vielleicht auch eine Sarah hat? Wir haben nie über so etwas gesprochen, aber stellt er sich eine Jüngere, vielleicht eine viel Jüngere vor? Manchmal bemerke ich, dass er verstohlen ziemlich junges Gemüse anschaut (er denkt, ich würde die kurzen Blicke nicht bemerken, der Spinner). Oder stellt er sich eine ältere (manchmal schaut er meine Mutter so komisch an) vor? Steht er vielleicht auf Verwandte, eventuell sogar seine Mutter oder seine Schwester (von der schwärmt er auch immer so)? Oder vielleicht eine von meinen beiden Schwestern? Wenn da mal was war, während eines Besuches vielleicht, na ja, dann wäre ich zumindest gerne dabei gewesen. Übelnehmen könnte ich es ihm nicht. In jungen Jahren hatten wir Schwestern ja auch viel Spaß und unsere ersten Erfahrungen miteinander. Welche von beiden würde er wohl gerne ficken? Mal überlegen, wie ich das bei Gelegenheit aus ihm heraus kitzele. Vielleicht wenn er ein bisschen zu tief ins Glas geschaut hat.
Ah, endlich - er ist 'drin und bewegt ihn langsam vor und zurück. Er merkt wohl, dass er seinen Schwanz härter kriegen muss. Sein rechter Arm greift über meinen Körper und grabscht meine nicht allzu kleinen Brüste. Das scheint ihm Spaß zu machen. Er zieht den oberen Träger meines Badeanzuges herunter und legt erst meine rechte, dann meine linke Brust frei und knetet sie genüsslich - ja weiter so - während er mich weiter fickt. Seine rechte Hand ändert die Position und schiebt sich unter meine Brüste. Er drückt sie nach oben, so dass sie komplett frei liegen und nicht von seiner Hand verdeckt werden. Meine Brustwarzen sind steif und knallhart!
Ich sehe kurz klarer und bemerke erst jetzt, dass sich so ca. 6 Meter von uns ein Mann auf seinem Handtuch niedergelassen hat. Er liegt auf dem Rücken und scheint zu schlafen, Sein Kopf schaut allerdings leicht in meine Richtung. er trägt eine Sonnenbrille. Mein erster Gedanke ist, Peters Hand wegzuschieben und meine Brüste zu bedecken, aber Peter ist so schön bei der Arbeit und nackte Brüste, na ja, was soll das und vermutlich schläft der Typ sowieso und wenn nicht, vielleicht macht es ihm eine kleine Freude.
So mit 13 oder 14 habe ich schnell bemerkt, dass man im Schwimmbad von meist älteren Typen beobachtet wird. das hat mich damals schon angemacht. Ich habe mich dann immer so zum Sonnen hingelegt, dass das Bikinioberteil leicht verrutschte oder das es beim aus dem Wasser kommen nach unten hing und eine oder sogar beide Brustwarzen meiner damals noch kleinen, strammen Brüste zu sehen waren. Irgendwie hat mich das damals angemacht und genau das fühle ich jetzt auch. Vielleicht schielt der Typ ja doch zu mir rüber und bewertet meine Titten. "Hoffentlich", denke ich inzwischen.
Peter schafft weiter - sehr angenehm - und ich beobachte nun den Mann, der sich bis jetzt nicht geregt hat. Ich meine aber zu erkennen, dass seine Badehose inzwischen eine Beule hat. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein. Nein, seine Hand legt sich vorsichtig auf die Beule, vermutlich um die peinliche Situation, die ihn verraten könnte, zu verstecken. Das klappt aber nicht gut. Er wird scheinbar unruhig und entschließt sich seine Hand in die Badehose zu schieben. Das macht die Sache wohl eher schlimmer und er fängt an seine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen. Bestimmt hat er dabei seinen Schwanz in der Hand, die kleine Sau. Und das macht er schließlich auch für mich! Danke für das Kompliment.
Ich bin erstaunt wie konstant Peter sein langsames Tempo hält. Der Typ gegenüber dreht plötzlich seinen Kopf in alle Richtungen und schaut sich um - nein, niemand sonst in Reichweite. Ich glaube es nicht, er holt seinen Schwanz heraus und wichst sich einen. Inzwischen natürlich wieder Kopf zu mir. Es ist kein Riesenschwanz, aber man könnte was damit anfangen. Ich denke: "Peter, entschuldige, wenn ich gerade nicht nur an dich denke, aber ...".
Die freie Hand des Fremden macht plötzlich eine kleine Geste, er winkt mir kurz zu. Ganz reflexartig, ohne nachzudenken - bin ich verrückt geworden? - erwidere ich die Geste. Verdammt, war das ein Fehler? Was macht der jetzt? Er steht auf und kommt langsam zu uns und massiert dabei immer noch seinen Schwanz. Kurz vor mir kniet er sich hin. Ich kann es nicht glauben, mein Blick ist fasziniert auf sein Glied gerichtet - weniger wegen des fremden Schwanzes als wegen der Situation. Ich bekomme kaum noch Luft - vor mir dieser unbekannte Schwanz und unten arbeitet Peters Kolben in mir. Peters Gesicht ist an meinem Rücken "vergraben" Ich spüre seinen heißen Atem. Er bemerkt nicht, was hier vorne vorgeht. Was soll ich tun? Muss ich etwas tun? Sollte ich etwas tun?
Ich sehe, dass das Glied des Fremden vor meinem Gesicht leicht pulsiert, was hat er vor? Seine Hand streckt sich aus und er fasst meine Brüste an, ohne Peters Hand zu berühren. Ich habe einen kleinen black out, einen Miniorgasmus. Merkt Peter nicht, dass der Typ da ist. Doch. jetzt hebt sich Peters Kopf hinter meinem Rücken hervor und er sieht den nacktschwänzigen Typ und gibt mir plötzlich einen härteren Schwanzstoß. Da ich für Peter nicht verunsichert oder wehrhaft erscheine, legt er sich wieder hin. Ich glaube es ja wohl nicht! Sein Kopf verschwindet hinter meinem Rücken. Peters Hand aber nimmt die des Mannes und knetet damit meine Brüste - Hallo, geht's noch? Und ja, es geht noch!
Die andere Hand des Mannes streichelt mein Gesicht, kämmt durch meine Haare, zieht meine Konturen nach und wie zufällig liegt sein Daumen auf meinem Mund - öffnet meine Lippen - zwingt die Zähne auseinander und spielt mit meiner Zunge. Alles klar und warum nicht. Er rückt näher. Sein Schwanz nähert sich meinem Gesicht. Er hält seinen Daumen in meinem Mund, will verhindern, dass ich ihn schließe und dann ist seine Eichel drin. Sein Daumen verlässt das Geschehen. Ich weiß nicht recht ob ich lachen, weinen oder schreien soll. Was passiert hier gerade? Was passiert mir gerade? Was will der Typ - dumme Frage? Will ich das? Will ich das wirklich? Ich bin inzwischen klitschnass geschwitzt. Will ich das? Will ich das? Will ... Ich will - ich will - ich will -ja -ja-ja-ja!
Ich stehe bzw. liege inzwischen komplett neben mir, komisch, aber der Typ macht nichts, ichkann aber nicht mehrnichts tun, also erlaube ich mir mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Ein angenehmer Geschmack, hatte anderes befürchtet. Schnell wird aus dem Zungenspiel ein Lutschen mit den Lippen, ein Saugen und ein intimes Kauen.
Verdammt was mache ich hier? Gehört der Schwanz in meinem Mund Peter? Oder dem Fremden? Oder meinem Freund Max? Einem der alten Kerle damals im Schwimmbad? Egal, es ist schön und Peters Schwanz in meiner Fotze ist hart und arbeitet etwas schneller. Der Typ fängt nun an seinen Schwanz aktiv in meinem Mund hin- und herzuschieben. Zwangsläufig etwas tiefer.
Ich denke noch, gut das der Schwanz des Fremden nicht so groß ist, da schiebt er mir sein Teil plötzlich und ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Ich würge, glaube keine Luft zu bekommen. Das hab‘ ich so noch nicht gemacht. Er zieht ihn etwas zurück als hätte er das gemerkt. Ich sehe aus meiner jetzigen Perspektive nur ein Stück seines Schwanzes und seinen Bauch. Er schiebt sein gutes Stück langsam wieder weiter in meinen Mund 'rein - vorsichtiger jetzt. Er streichelt zärtlich meinen Kopf, greift nun meine Haare und drückt meinen Kopf fest nach vorne, dass sein Schwanz wieder bis zum Anschlag 'drin steckt. Er hält meinen Kopf fest und fängt an mich richtig zu ficken. Ja, anders kann ich es nicht ausdrücken, das ist kein blowjob, der fickt meinen Mund. Eigentlich möchte ich schreien: "Hör auf", aber nein, ich will das jetzt! Mach das! Peter! Tiefer! Tränen rinnen mir aus den Augen. Rotz und Wasser aus Mund und Nase. Es ist eklig - es ist schön - es ist geil! Bitte fick mich - bitte fickt mich! Macht weiter ihr beiden Schweine. Besorgt's mir. Zeigt mir, dass ihr geil auf mich seid. Das ihr meinen Körper wollt. Nehmt euch wasihr wollt! Bitte -bitte - weiter - tiefer - mehr - bitte!
Peter wird hektischer, das kenne ich, er wird gleich kommen. Ich greife mir den Schenkel des Typen, drücke ihn, um ihm zu signalisieren, er solle kommen. Und das klappt. Fast gleichzeitig explodiert Peter glühend heiß in mir und der Fremde entlädt eine gefühlte Woche Enthaltsamkeit in meinen Hals. Bin ich auch gekommen? Ich weiß es nicht. Es war unglaublich. Der Typ zieht sich zurück - warum? Ich denke: „Bitte lass den Schwanz noch etwas in meinem Mund. Bitte! Dort gehört er hin! Nirgends anders. Jetzt wo er weicher wird könnte ich ihn so zärtlich kauen! Bitte! Bitte! Bleib noch! Ich liebe dich! Ich liebe Peter! Ich liebe Max! Ich liebe die Kerle im Schwimmbad, die mir so viel Selbstvertrauen gegeben haben!“ Der Fremde streichelt sanft über meinen Kopf, beugt sich zu mir herunter und küsst mich - tatsächlich mit Zunge, als wären wir schon lange ein Paar. Meine Gedanken werden langsam wieder klarer: das wäre ein netter Nachbar, denke ich noch, da dreht er sich um, geht, schnappt sich sein Handtuch und ist weg.
Hinter mir entspannt sich Peter zieht ihn raus und dreht sich wieder auf den Rücken. Ich auch. Wir schauen uns an und Peter meint: "Das war ja mal 'ne Überraschung. Hätte nicht gedacht, dass du sowas mitmachst, hatte schon Angst ich müsse mich mit dem Typ anlegen und ihn vertreiben, aber da du keine Anzeichen gemacht hast, habe ich gedacht: Mal sehen was passiert? 10 Jahre zusammen und wir kennen uns immer noch nicht richtig." "Ja", sage ich, "stimmt. Vielleicht haben wir noch andere Ideen und Vorlieben. Hast du eigentlich eine Sarah?", frage ich schmunzelnd. Er schaut mich irritiert an. "Ich erkläre es dir ein andermal." "OK", meint er, ja, und ein andermal treffen wir vielleicht wieder jemanden für dein Mäulchen und einen Dritten für deinen geilen Arsch. Oder wenn ich deinen Arsch nehme, für deine Fotze. Was meinst du dazu?" Ich erwidere: "Könnte man drüber nachdenken - bin ich dann eine Hure?" "Nein du bist meine Frau und na ja, geile Hure", gibt er lächelnd zurück. Ich frage: "Sag mal, hast du während unserer Zeit schon viele andere gefickt?" "Nein, natürlich nicht, niemals, zumindest soweit ich mich erinnere", antwortet er mir doch tatsächlich: „und du, hast du andere Kerle gefickt?" "Nur wenn du dabei bist oder es der Zufall so wollte.", antworte ich ein bisschen angespitzt: "aber ich kenne einige unserer - auch verheirateten - Freunde, Bekannten, Nachbarn und von deinen Arbeitskollegen, die mich sofort ficken würden, wenn sich eine Gelegenheit bieten würde." Jetzt ist er etwas überrascht: "Ja, wen meinst du?" Ich antworte: "Da reden wir nochmal drüber. Ich könnte es dir auch zeigen, wenn ich und du es d‘rauf ankommen lassen und du zuschaust." Peter ist leicht perplex: "Der Gedanke, dass andere dich auch geil finden macht mich mega an. Deshalb habe ich mir auch die Hand von dem Kerl geschnappt, um zu spüren, wie er deine Titten knetet. Auch der Gedanke, dass du von anderen gefickt wirst, geil! Ehrlich gesagt, habe ich mir das schon manchmal vorgestellt. Was ist eigentlich mit Max? Fickst du ihn?" "Nein, den brauche ich für was anderes ...", sage ich amüsiert: "sag' mal, kannst du schon wieder?" Spontan sagt er: "Ja, ich bin schon während unseres Gesprächs geil geworden, wie lange nicht mehr auf dich!" Ich flüstere ihm ins Ohr: "Bitte fick mich in den Arsch, jetzt!" und denke: "schade das der andere weg ist."
Epilog: Es gibt Beate wirklich und sie hat auch einen Peter. Ich habe sie nicht gefickt aber hunderte Male zum Kopfkino gewichst. Ich wäre gerne Peter und der Fremde und ihr Freund Max und der Dritte in spe. Ich bin in jedem Fall die Kerle im Schwimmbad, die sie beobachteten und sich dann in der Umkleide einen runter holten. Ich bin die Freunde, Bekannten, Nachbarn und Kollegen, die sie geifernd im Auge haben und sie ficken würden, wenn es nur geht (egal ob Peter zuschaut oder nicht). Knirck
2 years ago