Henriette und ich

Wir lagen im Wohnzimmer auf dem Teppich. Ich genoß den Geschmack von Henriettes Sperma und im Fernseher rammelte der glattrasierte Monsterschwanz immer noch die Muffe der geilen Oma.
Henriette betrachtete ihren entleerten Schwanz, der immer noch stramm war weil der Cockring das Blut staute. Dadurch war er auch empfindlich und sie wurde schnell wieder geil Ich möchte dich auch in den Arsch ficken sagte sie mit Blick auf den Pornofilm auf dem Bildschirm. Aber ich hab das noch nie gemacht sagte ich.

Im Wohnzimmer hatte sich mittlerweile alle versammelt. Tante Heike trug jetzt einen schwarzen Netzbody. Wir werden dir dabei helfen meinte sie und zu Heidi gewandt: Hol doch mal ein paar von den kleinen Dildos, damit der Junge sich daran gewöhnt.

Aber erst müssen wir seine Darmfotze spülen warf Verona ein und schleppte mich ins Bad.
Mit dem Brauseschlauch spülte sie meine Analvotze und ich spürte das warme Wasser in meinem Darm. Die Köttel fielen ins Klo und bald kam nur noch klares Wasser.
Dabei wurde ich so geil, das ich mich nach etwas festem in meinen Arsch sehnte.