Da ist sie ja

Onkel Herbert war vollgepisst und ich hatte auch meinen Teil abbekommen. Es war schon spät und wir rechneten nicht mehr mit Besuch, als es klingelte. Notdürftig trocknete ich mich ab und zog mir einen Bademantel an. Das ist meiner sagte Onkel Herbert, der nackt im Hausflur stand. Tante Heike trug nur Strapse und Nylons und ging zur Tür. Sind wir hier richtig bei der geilen Heidi hörte ich eine weibliche Stimme. Wir ? frug Tante Heike. Ja ich habe meinen Jungen mitgebracht, denn er kennt Heidi ja aus dem Laden und ich habe ihn beim Wichsen erwischt. Er hat mir erzählt, das es in unserem REWE eine geile Verkäuferin gibt, die immer hautenge Kleidung trägt und ihn schon mehrmals angelächelt hat.
Die Frau hatte eine enorme Oberweite und ihre Bluse spannte sich so über die Titten, das es fast die Knöpfe absprengte. Ein kurzer Rock gab den oberen Rand ihrer schwarzen Strümpfe frei und die Plateau Heels betonten ihre schlanke Figur. Hinter ihr stand ein Mädchen. Oder war es doch ein Junge in weiblicher Kleidung?
Ich war neugierig und trat aus dem Bad auf den Hausflur. Der Bademantel gab den Blick auf meine Latte frei und die Frau an der Tür bemerkte es sofort. Und wer bist Du frug sie. Tante Heike antwortete für mich: das ist mein Neffe. Er steht auf große Titten. Ich bekam eine Bombe und merkte, das ich meinen Blick nicht von dem Busen der Frau lösen konnte. Ich bin die Heike sagte meine Tante und ich die Lisa antwortete die dicktittige Frau. Meine Tante hatte die Hand des Mädchens ergriffen und fragte sie nach ihrem Namen. Ich bin Heinz kam die Antwort. Quatsch doch nicht sagte Lisa, du bist Henriette. Das Mädchen machte einen Knicks und lächelte die Tante an. Diese fasste ihr Kleidchen und hob es hoch. Unter dem dünnen Stoff trug sie halterlose hautfarbene Nylons und sonst nichts. Der Pimmel war mit einer Kette nach hinten gebunden. Die Eier bildeten so eine Art Fotze und alles war glatt rasiert. Die Kette war um ihre Taille gebunden und schnürte diese ganz eng zusammen.
Willst Du sie nicht mal lecken, frug die Tante und erzählte von meiner Erfahrung im Zug. Ich lächelte Henriette an und wir gingen ins Wohnzimmer. Im Fernseher lief ein Porno vom Videorecorder. Henriette konnte kaum den Blick vom Bildschirm lösen auf dem ein Mann seinen Monsterschwanz in das Arschloch einer vollbusigen Oma rammelte.
Henriette grinste mich an und sagte das will ich auch. Doch zunächst löste ich die Kette von ihrer schmalen Taille. Die Kette war mit einem Ring an ihrem Schwanz befestigt. Der Ring war ziemlich klein und der Schwanz schon blau angelaufen. Er war knochenhart wie ich fühlen konnte.
Published by buerste
2 years ago
Comments
1
Please or to post comments
erni-lielu
erni-lielu 2 years ago
boa ey, geht es noch geiler
Reply