Carla erlebt die Hölle Teil 6

Simon lag völlig erschöpft auf seiner Pritsche im sogenannten „Verrichtungszimmer“, das eigentlich für Besuche der Ehefrauen vorgesehen war.
Sein Arsch brannte und seine Eier waren dick geschwollen. Die ganze Nacht über musste er für seine Besitzerin anschaffen, nach dem fünfzehnten Schwanz hatte er aufgehört zu zählen. Er war sich aber sicher, dass sich mindestens 20 Männer auf und in ihm abgespritzt hatten.
Ihn selbst war es verboten worden selbst abzuspritzen. Viele seiner „Liebhaber“, die natürlich davon wussten“ machte es Spaß seinen riesigen Riemen immer wieder hochzuwixen, Simon versuchte dann alles um sein Sperma zurückzuhalten, aber irgendwann war es zu viel, unter dem Gelächter seines Freiers verteilte er seine Ladung auf den Boden der Zelle.
Zur Strafe hatte ihm seine Domina die Hoden und seinen Schwanz kunstvoll abgebunden. Der enge Lederriemen verursachte einen Blutstau, der ihm praktisch mit einem Dauerständer durch die Gegend laufen ließ.
Sein letzter Kunde war grade gegangen, ein Teil dessen Spermas lief über sein Kinn und tropfte auf seine Brust, wo es sich mit dem Samen der anderen Freier vermengte.
Simon war das Egal, er wollte nur noch schlaffen. Seine Augen konnte er kaum noch offenhalten. Aber er wusste, wenn Mike oder noch schlimmer seine Herrin ihm beim Schlafen erwischte würden sie ihm schlimme Dinge antuen. Dinge die weh tun würden und vor denen er inzwischen eine höllische Angst hatte.

Um sich von seiner Angst abzulenken, dachte er an die Zeit, wenn diese Scheiße vorbei sein würde. Er würde Carla wiedersehen, Carla die ihn, durch ihr rumgezicke alles erst eingebrockt hatte. „Was wäre schon dabei gewesen einfach noch ein paar Mal die Beine breit zu machen und so das Geld für seine Strafe zu beschaffen, aber Nein, die blöde Schlampe musste ja durchdrehen und so alles versauen. Nur deswegen war er so sauer gewesen, dass er den Kontrolleur und der Supermarktschlampe zeigen musste, was Sache war. Das hätte doch schließlich jeder in dieser Situation so gemacht, oder nicht?“ dachte er. Dann fing er an Pläne für ihr Wiedersehen zu schmieden.

Als erstes würde er ihr eine donnern, das sie die Engel singen hören würde. Dann würde er der die Fotze nach allen Regeln der Kunst durchficken, sie würde sich wehren, aber es würde ihr nichts helfen. Er würde ihr seinen gewaltigen Prügel so tief in den Arsch stoßen, dass er zu ihrem Maul wieder herauskam. Anschließend würde er sie in den Hals ficken, er würde seinen Schwanz soweit reinstecken, dass sie seine Eier auch noch schlucken musste. Ja, er würde die Drecksschlampe für alles büßen lassen was ihm hier angetan wurde und zum Schluss würde er sie nackt und geschändet davonjagen, soll sie doch auf der Straße verrecken. Der Gedanke daran ließ ihn erschauern, lächelnd stellte er sich vor, wie Carla ihm winselnd um Gnade anflehte.
„Warum grinst du so blöde?“ Simon zuckte heftig zusammen, vor ihm stand seine Herrin und sah ihn drohend an.
Sofort sprang ihr Slave auf und nahm die Position ein, in der er sie zu empfangen hatte. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, seinen Unterleib nach vorne gereckt und die Füße in Schulterbreite auseinandergestellt.
Sie gab ihren Sub eine Ohrfeige, die ihm Sterne sehen ließ, dann packte sie seinen steifen Pimmel und zerrte ihn daran aus der Zelle.
„Gnade Herrin“ winselte er „Halts Maul Made“ würgte sie seinen Versuch sich zu entschuldigen ab. „Du kannst froh sein, dass ich keine Zeit habe“ schimpfte sie „Geh duschen und zieh dir deinen Overall an. In 10 Minuten bist du wieder hier, Verstanden?“ Simon nickte und rannte los, bevor er außer Reichweite war trat Beate ihn noch kräftig in den Arsch. Jaulend vor Schmerz verschwand ihr Eigentum in der Dusche.
Genau 10 Minuten später stand er wieder vor ihr. Die Domina beachtete ihn nicht, sie war damit beschäftigt ihrem zweiten Sklaven ein Hundehalsband anzulegen, als sie damit fertig war reichte sie Simon ein zweites Halsband „Anlegen“ befahl sie. Zitternd vor Angst versuchte Simon das Halsband zu schließen, als er es nicht gleich schaffte griff Beate ein und zog das Halsband gleich noch um zwei Löcher enger um seinen Hals. Simon bekam keine Luft mehr, sie ließ ihn ein wenig zappeln dann öffnete sie die Schnalle und weitete das Band ein wenig. Dankbar sah er zu seiner Herrin hoch. Verächtlich lachend hakte sie eine Hundeleine an seinem Band fest.
„Wir werden jetzt einen Ausflug machen, wenn ihr schön brav seid gibt es später noch eine Belohnung“ erklärte sie. Beide Sklaven waren klug genug nicht zu fragen, wohin der Ausflug ging oder welche Belohnung sie erwartete.
Ungeduldig zog sie die beiden bis zu einem Parkplatz im Innenhof des Gefängnisses hinter sich her. Sie deutete auf einen offenen Kofferraum eines Kombis „Rein mit euch“ kommandierte sie, bevor Simon in das Auto klettern konnte schien der Herrin noch etwas einzufallen. Hart zog sie ihn an der Leine zurück „Schwanz raus“ Ohne zu zögern öffnete Simon seinen Overall und präsentierte ihr sein noch immer steifes Glied. Geschickt löste sie das Lederband um sein Gehänge. Das zurückfließende Blut verursachte ihm unglaublich Schmerzen, aufstöhnend sank er auf die Knie.
Eine schallende Ohrfeige riss ihn wieder hoch „Mach das du in die Karre kommst“ brüllte sie mitleidslos. Mit zusammen gebissenen Zähnen wankte Simon mit heraushängendem Schwanz in Richtung Kofferraum, jede Bewegung verursachte weitere Schmerzen. „Auch dafür lass ich das Miststück büßen“ schwor er sich, das Bild von Carlas geschundenen nackten Körper vor sich kroch er stöhnend in den Kofferraum.
Zwei Stunde später wurden die beiden Sklaven aus dem Kombi gezehrt. Die Schmerzen in Simons Unterleib waren inzwischen zu einem unangenehmen Ziehen in seinen Eiern geworden.
Unbarmherzig zog die Herrin an den Leinen ihre beiden „Hündchen“. Beate hatte ihnen Ledermasken über den Kopf gezogen bei denen die Augenklappen verschlossen waren. Daher stolperten sie blind hinter ihr her. Ein scharfes „Stopp“ ließ sie anhalten. Simon hörte irgendjemanden wimmern, er konnte nicht feststellen, ob es ein weibliches oder männliches Wimmern war.
„Ausziehen“ ein schlag mit der Leine auf den Kopf zeigte ihm das er gemeint war. Sofort schälte er sich aus seinem Overall.
Beate öffnete seine Augenklappen, das grelle Licht ließ ihn heftig blinzeln. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit.
Als er einigermaßen klar sehen konnte bemerkte er ein großes Bett, auf dem eine nackte Frau festgebunden war. Ihr Gesicht war ebenfalls unter einer Maske verborgen, im Gegensatz zu seiner eigenen hatte diese aber keine Klappen an Augen und Mund. Ihr Maul wurde von einem großen Ring, durch den selbst sein Riesenschwanz bequem passen würde, aufgerissen.
Die Frau hatte eine schlechte Zeit hinter sich, Bauch, Oberschenkel und Titten waren von blutigen Striemen übersäht. Ihre Beine waren von ihren Fesseln so weit auseinandergezogen, das sie fast im Spagat vor ihnen lag.
„Ihr dürft es der Nutte jetzt mal ordentlich besorgen“ erlaubte ihnen ihre Herrin, „fickt sie ordentlich durch. Fotze, Arschfotze und Maulfotze, das ganze Programm. Ihr habt eine Stunde Zeit, jeder von euch wird mindestens drei Mal in sie rein Spritzen, reißt ihr die Löcher auf. Wenn ich nachher nicht meine Fäuste in ihre Fotzen bekomme, werdet ihr das bereuen“ drohend hielt sie ihren beiden Fickstücken ihre Fäuste vor die Nase. Beide wussten was dies bedeutete, sollte ihnen nicht gelingen die arme Frau so weit zu dehnen, dass sie sich an ihr abreagieren konnte, würden sie herhalten müssen. Simon wusste nur zu gut, dass sie das ohne Gnade durchziehen würde. Ihre Faust würde dann nicht das einzige sein, das ihm seinen Arsch aufriss.
Simon nahm erstaunt zur Kenntnis, dass sich sein Schwanz aufzurichten begann. Die Aussicht endlich mal nicht selbst das Opfer zu sein erregte ihn. Seinem Mitsklaven schien es genauso zu gehen. Er kniete bereits zwischen den Beinen des armen Wesens und fummelte an deren Fotze. Simon beeilte sich jetzt ebenfalls aktiv zu werden. Er überlegte kurz welches Loch er sich vornehmen sollte und entschied sich schließlich für ihren Mund. Er drehte ihren Kopf auf die Seite und rammte seine Eichel durch den Ring, unbarmherzig zwängte er seinen Fleischspieß in ihren Hals. Mitleid konnte er sich nicht leisten, schon spürte er ihr Zäpfchen an seiner Schwanzspitze, grunzend schob er ihr seinen Riemen bis zu den Eiern in ihren Rachen.
Er spürte, wie sich ihr Körper verkrampfte, aus eigener Erfahrung wusste er, dass sie kurz vor dem Ersticken war. Der Ringknebel in ihrem Mund verhinderte, dass sie in ihrer Panik zubeißen konnte, er wartete, bis ihr zappeln nachließ. Vor seinem geistigen Auge sah er Carla, die mit hervorquellenden Augen in wild zuckenden Körper um ihr Leben kämpfte. „Du nichtsnutzige Fotze hast es nicht anders verdient“ knurrte er und stieß noch einmal mit aller Kraft zu. Der Körper unter ihm bäumte sich noch einmal auf, dann sackte er zusammen.

Simon wurde nach hinten gerissen „Du Gottverdammter Arschficker, was denkst du was du hier tust“ schrie ihn seine Herrin an. Irritiert sah er sich um. Die Frau auf dem Bett zog hustend und keuchend Luft durch ihren weit offenen Mund. Ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, zwischen ihren Beinen breitete sich eine Urinpfütze aus.
„Oh Gott fast hätte ich sie umgebracht“. Wurde ihn klar, erschüttert rollte er sich von dem Bett.
Auch der zweite Sklave hatte seinen Schwanz aus dem Arsch der Frau gezogen, mit leerem Gesicht wartete er was als nächstes passieren würde.
„Auf die Knie, Arsch hoch kommandierte die Domina, beide gehorchten sofort. „Du zieh seinen Schwanz nach hinten“ befahl sie ihren zweiten Sklaven. Der packte sofort zu und zog Simons Schwanz durch dessen Beine nach hinten.
Simon brüllte auf, als die Gerte auf seine geschwollenen Eier klatschte, die Herrin schlug ohne Gnade zu, 10 Mal traf die Spitze des Schlaginstruments auf seine empfindlichen Hoden. Nur mit äußerster Willenskraft schaffte er es seinen Arsch hochzuhalten, kaum war die Tortur vorbei, brach der gezüchtigte Sklave zusammen. Wimmernd flehte er um Verzeihung.
„Du kleiner Wurm, wenn du deinen Schwanz nicht kontrollieren kannst werde ich kastrieren und wenn du Glück hast, danach als Lecksklave oder Hundefotze behalten.
Simon glaubte ihr jedes Wort, fieberhaft überlegte er, wie er sein Fehler wieder gut machen konnte.
„Bitte Herrin, ich mach alles was sie verlangen, soll ich ihre göttliche Muschi lecken oder wollen sie meine Arschfotze fisten“ Beate lachte auf, „Du kleine Missgeburt denkst also du kannst selbst entscheiden was ich mit dir machen darf, na gut ich verrate dir jetzt was.“ Ihr Mund war jetzt ganz nah an seinem Ohr. „Du bist nichts als Scheiße, ich bestimme ob du fickst oder gefickt wirst. Ich bestimme wer dich fickt und wie er dich fickt und ich bestimme ob du scheißen oder pissen darfst, vergiss das nie“ zischte sie ihn wütend ins Ohr. Dann sprang sie auf, griff sich die Neunschwänzige Peitsche und drosch unbarmherzig auf ihn ein.
Simon war sich sicher, dass er jetzt sterben würde, die Haut auf seinem Rücken platzte auf, ein Schlag traf seinen Schwanz und riss auch da ein Stück Haut weg. Er steckte noch ein paar weitere Schläge ein, dann wurde es dunkel um ihn.

Carla hörte das Klatschen der Peitsche, gefolgt vom schmerzerfüllten Schrei eines Mannes. Sie zweifelte nicht daran, dass es sich bei dem Mann um den handelte der sie grade fast umgebracht hatte.
Das ihr Peiniger dafür bestraft wurde sollte ihr eigentlich gefallen, aber grade empfand sie nur eine große Leere in ihrem Kopf. Ihr Hals brannte genauso wie ihre anderen Ficklöcher.
Sie lag immer noch gefesselt auf dem Bett, die Domina hatte sie scheinbar völlig vergessen oder es war ihr einfach nur egal was mit der halb toten Sklavin passieren würde.
Ihre Maske dämpfte die schrillen Schreie des unglücklichen Sklaven. Nach einem besonderen schrillen Schrei war es plötzlich still.
„Sie nach ob er noch lebt“ hörte sie die völlig emotionslose Stimme der Herrin. Es dauerte eine paar Sekunden dann hörte sie eine ängstliche Stimme „Er lebt noch Herrin“.
Carla atmete auf. Gut möglich, dass die Verrückte sie aus Frust, oder weil sie keine Zeugen gebrauchen konnte, ebenfalls umgebracht hätte. Menschenleben schienen ihr nicht so wichtig zu sein.
Scheinbar weckte sie den „Toten“ durch ein paar Schläge ins Gesicht, denn Carla hörte es Klatschen und gleich darauf das Wimmern des Geschlagenen.

„Hoch mit dir, du Schlappschwanz“ brüllte die Domina ihr Opfer an, wieder war ein Klatschen zu hören, der Sklave wurde jetzt scheinbar durch die Peitsche hochgetrieben. Als Carla das Pfeifen der Peitsche hörte fing sie an zu zittern.

Sie konnte gut nachvollziehen was der Sklave grade durchmachen musste. Vor nicht mal einer Stunde war sie selbst ausgepeitscht worden und das nicht, weil sie etwas falsch gemacht hatte, sondern einfach nur weil diese wahnsinnigen Sadisten Lust dazu hatte.
Nie würde sie den Moment vergessen als die riesige Frau den Raum betrat. Carla wusste sofort das es sehr hart für sie werden würde und sie sollte sich nicht irren.
Die durchtrainierte Frau trug nur einen knappen Lederbody, der ihre muskulösen Brüste frei ließ. Carla konnte den Blick nicht von den größten Brustwarzen, die sie je gesehen hatte, lösen.
Die Herrin kam drohend auf sie zu, „was starrst du mich so an Schlampe“ schimpfte sie und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.
„Wehe du wertloses Stück Scheiße geilst dich an meinen Titten auf“ drohte sie ihr.
Sie griff ihr zwischen die Beine, um zu prüfen, ob ihre Fotze feucht war. Angewidert hielt sie Carla ihre Finger, an denen eine kleine Menge Fotzenschleim zu sehen war, vors Gesicht.
„Ich glaube ich werde dir erst mal Respekt beibringen müssen“ fuhr die Domina sie an. Carla fing an vor Angst zu zittern, sie wollte erklären, dass sie, seit sie ständig gestopft wurde, praktisch immer feucht war, aber sie brachte kein Wort hervor.
Mit angehaltenem Atem musste sie wehrlos hinnehmen, dass sich die harten Hände der Herrin auf ihre Titten legten. Sie wusste was passieren würde und tatsächlich wurden ihre Euter um fast 360° verdreht und gleichzeitig in die Länge gezogen.
Carla schrie ihren Schmerz heraus, was von der Sadistin mit einem zufriedenen Lachen zur Kenntnis genommen wurde.
„Na was ist, bist du immer noch geil auf meine Nippel?“ „Neeein, bitte ich bin nicht geil“ jammerte die Sub. „Willst du damit sagen, dass meine Titten scheiße sind?“ Noch einmal wurden Carlas Nippel schmerzhaft verdreht. „Gnade Herrin, ihre Brüste sind sehr schön, bitteeeee Herrin es tut weh bitte Gnade“ flehte Carla.
Carlas linke Brust wurde so brutal in die Länge gezogen, dass sie glaubte ihr Brustfleisch würde jeden Moment vom Körper gerissen. Ihre Schreie hatten nichts menschliches mehr an sich.
Die Domina grinste, nichts machte sie mehr an als die Schreie ihrer Opfer. „Was hältst du davon, wenn ich dir ein paar Hängetitten mache“ zischte sie in Carlas Ohr. Carla schüttelte heftig den Kopf „Nein, aufhören bitte hören sie auf, es tut so weh. Bitte ich werde mich auch nie wieder an ihren herrlichen Körper aufgeilen, ehrlich“ verzweifelt bettelte sie um ihr Leben.
Beate zwickte noch einmal in die geschwollenen Nippel dann wandte sie sich ab.
Als sie sich wieder zu ihr drehte, erkannte Carla die Neunschwänzige Peitsche in Beates Hand.
Die gefesselte Nutte hatte keine Chance den Schlägen zu entgehen. Ihre Riemen klatschten auf ihren ungeschützten Bauch, wickelten sich um ihre Beine und bissen schmerzhaft in ihre Haut. Schon bald war ihr ganzer Körper mit Striemen übersät. Längst konnte sie Carla nicht mehr auf den Beinen halten. Ein besonders gemeiner Schlag traf ihre empfindliche Klitoris. Carla wurde schwarz vor Augen.
Als sie ein paar Sekunden später wieder klar denken konnte stand Beate keuchend vor ihr. Die perverse Sau hatte den Schritt ihres Bodys geöffnet und bearbeitete ihre gigantische Klit.
Trotz der ungeheuren Schmerzen konnte Carla ihren Blick nicht von diesem abartigen Schauspiel abwenden. Beate hatte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste sie wie einen Schwanz, den Stiel der Peitsche hatte sie sich zwischen ihre gewaltigen Schamlippen gerammt. Im Takt ihrer Stöße spritzte der Saft aus ihrer klatschnassen Möse.
Als Beate merkte, dass Carla wieder wach war, schob sie sich den Stiel bis zum Anschlag in ihr unersättliches Loch. Die Riemen der Peitsche baumelten zwischen ihren Beinen.
Hastig löste sie Carlas Fesseln. „So jetzt werden wir beide mal richtig Spaß haben“ keuchte sie erregt, dabei packte sie den Metalldildo, der in Carlas Pissröhre steckte, unsanft bewegte sie ihn hin und her.
Carlas Oberschenkel begannen zu zucken, sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.
Gegen ihren Willen reagierte ihr Körper auf den abartigen Pissröhrenfick. Ihr Mösensaft lief ihr an den Oberschenkeln herab. Ihr Unterkörper bog sich dem Dildo in ihrer Harnröhre entgegen.
Als ihr der Dildo aus der Röhre gezogen und durch den kleinen Finger ersetzt wurde, brachte sie eine Mischung aus Geilheit und Schmerz zum Stöhnen, was der Domina natürlich nicht entging. „Jaaa Schlampe, das gefällt dir was? Soll ich meine zwei Fickbullen dazu holen? Die Schweineficker werden dich in alle vier Löcher ficken. Da stehst du Drecks Nutte doch drauf. Ich lasse dir die Löcher aufreißen, bis deine Fotzen offen wie Scheunentore sind, dann werde ich beide Fäuste in dich rammen und dir dein letztes bisschen Verstand raus vögeln.“ Während sie ihre Sklavin weiter Beschimpfte, stieß ihr Finger immer schneller in das nachgiebige Pissloch „saug meine Nippel“ verlangte sie mit vor Geilheit bebenden Stimme.
Carla gab sich alle Mühe den Befehl zu befolgen. Ihre Zunge bearbeitete die harten Nippel ihrer Peinigerin, während der Finger in ihrer Pissfotze jetzt bis über das zweite Glied in ihr steckte und immer tiefer in sie eindrang. Carla, die schon lange nicht mehr so geil gewesen war, drückte ihr ihren Unterleib entgegen. Ihr Fotzenschleim tropfte aus ihrer Möse „bitte hör jetzt nicht auf“ dachte sie ihren Höhepunkt entgegen stürmen.

Als ob die Herrin ihre Gedanken gelesen hatte, zog Beate plötzlich ihren Finger aus der engen Röhre. Carla stöhnte endtäuscht auf. Aus der überdehnten Harnröhrte strömte ein dünnes Rinnsal ihrer Pisse. Bevor sie ihre Blase unter Kontrolle bringen konnte wurde sie an einer ihrer Schamlippen gepackt und daran quer durch den Raum zu einem Bett geschleift.
Carla hatte keine Zeit mehr einen klaren Gedanken zu fassen. Kaum war sie vor das Bett gezehrt worden, bekam sie einen Schlag, der sie rücklings auf das Bett warf. Sofort war die Herrin über ihr und drückte ihr die nasse Fotze ins Gesicht. „Ich werde dir zeigen, einfach so kommen zu wollen. Du kommst nur wenn ich das will, verstanden?“ Carla konnte nicht antworten, die dicke Möse der muskulösen Domina verschloss ihren Mund.

Der riesige Kitzler drang in ihr Nasenloch ein, gemein lachend fickte Beate die Nase mit ihrer Klit. Die Möse wanderte weiter nach oben, Carlas Nase steckte jetzt in dem klatschnassen Möseneingang während der dicken Kitzler gegen ihr Auge drückte.
Die erfahrene Domina nutze Carlas ganzes Gesicht, um sich an ihr aufzugeilen, der Mösensaft lief in Strömen über ihre Stirn und verklebte die Augen der Sklavin.
„Leck“ hörte sie die Domina schreien. Sie gehorchte, ihre Zunge glitt zwischen den gewaltigen Schamlippen hin und her. Immer wenn sie an dem riesigen Kitzler war begann sie für ein paar Sekunden zu saugen, dann glitt ihre Zunge wieder hinunter zu dem erstaunlich engen Mösenloch und stieß dort so tief wie möglich hinein.
Beates Unterleib begann zu zucken, „leck du perverse Fotzensau“ schrie sie während ihrer Möse auf Carlas Gesicht tanzte. In ihrer Ekstase riss sie die Dildos aus Carlas Arsch und Fotze und drückte ihre Fäuste gegen die gedehnten Löcher.
Mit einem schmatzenden Geräusch gaben beide Fotzenlöcher nach und Beates Hände stießen gleichzeitig in Vorder- und Hintereingang. Carla bäumte sich auf, für einen Moment vergaß sie ihre Pflicht und bekam sofort die Quittung.
Beates Finger bohrte sich schmerzhaft in Carlas Muttermund. „Ich habe gesagt du sollst LECKEN“ das letzte Wort herausschreiend sackte Beate über Carla zusammen. Ihre ganzen Körper verkrampfte sich, ein weiterer Finger drückte sich durch das enge Loch tief in Carlas Körper.
Der Fotzenschleim der Domina ergoss sich in den, wegen der unerträglichen Schmerzen, weit aufgerissenen Mund.
Während die Domina von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, dachte Carla wieder einmal Sterben zu müssen. Mittlerweile wurde ihre Gebährmutter von 3 Fingern penetriert. Beates Arm steckte bis weit hinter deren Handgelenk in Carlas Arsch und sie hatte große Mühe die Unmengen von Geilschleim zu schlucken, der nur so aus der Herrinnenfotze spritzte.
Ihr muskelbepackter Körper bäumte sich noch einmal auf und sackte über Carlas Kopf zusammen, dann war es vorbei. Die Domina zog ihre Hände aus ihr und stieg, als ob nichts passiert wäre, aus dem Bett. Verwirrt schaute sich Carla um. Nur langsam wurde ihr bewusst, dass sie es überstanden hatte.
„Danke Herrin“ stammelte sie aus einer Eingebung heraus. Der Herrin schien dies zu gefallen. Sie strich ihr zärtlich über den kahlen Kopf.
„Du warst gar nicht schlecht“ meinte sie großmütig. „Mal sehn ob du meine kleinen Ficktiere auch befriedigen kannst“
Carla bekam einen Ringknebel in den Mund gepresst, noch ehe sie begriff was da vor sich ging hatte Beate ihr eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Blind und fast Taub musste sie es über sich ergehen lassen an das Bett gefesselt zu werden. „Ihr dürft es der Nutte jetzt mal ordentlich besorgen“ war das letzte was sie bewusst mitbekam.

Simons Eier füllten sich an wie in Säure getaucht. Wieder ein Posten mehr auf dem Konto seiner verfluchten Ex-Freundin.
Wenn Carla die Frau auf dem Bett gewesen wäre hätte ihn die Herrin nicht zurückhalten können, dann hätte er die verfluchte Fotze totgefickt für das was sie ihm angetan hatte. Nur wegen ihr musste er in den Knast und war als Ficksklave den perversen Gelüsten seiner Herrin hilflos ausgeliefert. Dafür hatte sie den Tod mehr als verdient.
Vielleicht sollte er seine Herrin bitten, die blöde Schlampe zu suchen und zu ihm zu bringen. Gemeinsam konnten sie sich dann für alles was das Dreckstück getan, oder besser nicht getan hatte, rächen. Der Gedanke, mit seinem Schwanz Carlas kleinen Arsch in Fetzen zu ficken, machten seine Schmerzen erträglicher.
Er schreckte auf als sich die Tür leise öffnete und eine der kleinen Nutten auf ihn zu kam, stumm zeigte sie ihm die Leine. Gehorsam stand Simon auf und ließ sich die Leine an seinen Schwanzring befestigen. Wie ein geprügelter Hund trottete er hinter der Hure her.
„Herrin, ihr Nutzvieh wie gewünscht“ Beate beachtete die kleine Sklavin nicht, wortlos nahm sie die Leine und zog einmal heftig daran. Simons Schwanz wurde mächtig gestreckt und fast wäre er vor die Füße seiner Herrin gefallen. „Du hast dich lange genug ausgeruht“ keifte sie „es wird Zeit, das du mal wieder deine Aufgabe erfüllst“
„Ah das ist der kleine Arschficker ja“ Simon traute seinen Ohren nicht, als er eine vertraute Stimme vernahm. „Benni! Mein Gott Benni ist hier“ schoss es ihm durch den Kopf. Er traute sich nicht seinen Kopf zu heben, aber es tat gut die Stimme eines Freundes zu hören.
„Hast du Lust auf eine kleine Show?“ fragte Beate, Benni nickte „warum nicht, mal sehn was der Schwanzlurch so zu bieten hat“
Simon zuckte zusammen, „gehört Benni auch zu den Schweinen“ fragte er sich. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Das Ende der Leine klatschte auf seinen Arsch, „Los sieh zu das du deinen Prügel hart bekommst, dein Fickkumpel ist schon ganz heiß auf deine Fotze“ seine Herrin hatte sichtlich Spaß daran ihn vor seinem besten Freund zu demütigen.
Er versuchte sich Carla vorzustellen, wie sie winselnd und um Gnade bettelnd vor ihm kniete und ihm ihr enges Arschloch präsentieren musste.
Sein Schwanz regte sich zwar aber der Gedanke an seine verräterische Freundin reichte bei weitem nicht aus, um den verschrammten Fickprügel zur vollen Größe auszufahren
„Nimm ihn in dein Schweinemaul und beeil dich gefälligst.“ befahl seine Besitzerin.
Wie er es gelernt hatte krümmte er sich zusammen und stopfte sich seine Eichel in den Mund.
Er leckte und saugte an seinem eigenen Schwanz und tatsächlich begann sich sein Glied aufzurichten.

„Wow, ich hätte nicht gedacht das die Schwuchtel so was draufhat.“ Benni´s Bemerkung machte ihn fast ein wenig stolz.
Willst du sehn, wie er sich beim Ficken einen bläst“ wollte Beate wissen „Geht das? Ja klar will ich sehn wie der kleine Scheißer gefickt wird“
Gehorsam zeigte Simon und sein Mithäftling ihr kleines Kunststück. Benni war beeindruckt davon, wie weit Simons Riesenprügel durch den Arschfick in dessen eigenes Maul gedrückt wurde.
„Mit der Nummer könnt ihr glatt im Zirkus auftreten“ meinte er gutgelaunt.
Er winkte die kleine Nutte zu sich und deutete nur auf seinen Schwanz, die Sklavin kniete sich vor ihm nieder und begann mit ihrer Aufgabe.
„Willst du was für deine Möse?“ fragte er Simons Herrin, ohne auf deren Antwort zu warten zog er eine weitere Sklavin an einer Leine zu sich heran. Er löste die Leine von deren Kitzlerring „Los mach deine Arbeit“ befahl er und die Sklavin gehorchte, ohne zu zögern.
Minutenlang war nur das Schmatzen der Münder, die sich mit den Schwänzen und Mösen beschäftigten zu hören.
Benni war der erste der seine Ladung in den Mund der kleinen Sklavin verschoss. Sekunden später kam es auch Beate. Mit einer beiläufigen Bewegung stieß sie die Lecksklavin zur Seite. „Spritzt ab“ forderte sie ihre Sklaven auf.
Sekunden später klatschte das Sperma des gut ausgebildeten Fickers in Simons Gesicht.
Hektisch versuchte Simon ebenfalls abzuspritzen, er wusste, wenn er nicht gleich abrotzte, würde das eine harte Strafe nach sich ziehen. Wieder versuchte er sich mit Fantasien über Carlas Bestrafung zu retten. Doch auch diesmal hatte er keinen Erfolg.
„Du dreckiges nutzloses Vieh, ich werde dir zeigen was es heißt mich vor meinen Freunden zu blamieren“ schrie ihn seine Herrin an. Simon winselte wie ein geprügelter Hund.
Mit geübtem Griff wichste Beate den halbsteifen Schwanz wieder hoch. Schnell streifte sie ihm ein Lederband über seinen Pfahl und band den Stamm mit einem festen Knoten ab. Das lose Ende band sie um seine Eier, die sofort anzuschwellen begannen. Dann griff sie sich zwei schwere Gewichte und hängte sie an seinen Sack.
Jetzt heulte Simon wie ein kleines Kind, seine Eier schienen kurz vorm Abreißen zu sein.
Sein Schwanz schwoll immer mehr an, die Schnur verursachte einen Blutstau der verhinderte, dass seine Erektion wieder abklingen konnte. Er wusste, dass er endlos lange Stunden voller grausamer Schmerzen vor sich hatte. Beate und ihr zweiter Sklave würden ihm immer wieder aufs Neue anwichsen und so einen Samenstau zu verursachen, wenn er dann schließlich abspritzen durfte würde dies nur unter unerträglichen Schmerzen möglich sein.

Wieder gab er Carla die Schuld, nicht mal mehr als Wichsvorlage taugte sie ihm. Sein Hass auf seine Freundin erreichte eine neue Dimension. Wenn er sie wiedersah würde er sie leiden lassen.
Sie sollte spüren was sie ihm angetan hatte. Vor seinen Augen tauchten Bilder von Gewichten auf, die an ihren Schamlippen hingen und ihr brutal langsam die Lappen aus ihrer Fotze rissen. Die Bilder verblasten als seine Erektion zu schmerzhaft wurde.
Von hinten hörte er das grausame Lachen seiner Herrin und von seinem Freund Benni, er glaubte sogar die kleine Nutte kichern zu hören. Seine Wut auf Carla, die ihm das alles eingebrockt hatte, nahm ungeahnte Dimensionen an.

Benni hatte Lust seinen ehemaligen Kumpel zu ficken, also wurde Simon befohlen auf alle Viere zu gehen und seinen Arsch in die Höhe zu strecken. Der Dom hielt sich nicht lange damit auf Simons Arsch vorzubereiten. Er drückte seine Eichel auf die Rosette des Ficksklaven und drang mit einem gewaltigen Stoß bis zu den Eiern ein. Seine Stöße brachten sein, durch die Gewichte gestretchten Hodensack heftig zum Schaukeln.
Nun konnte sich Simon nicht mehr länger zurückhalten. „Gnade Herr“ brüllte er, aber das einzige was es ihm einbrachte waren zwei Ohrfeigen von seiner Herrin.
Benni befahl seiner Sklavin den abgeschnürten Schwanz des Subs zu blasen. Die junge Frau gehorchte wieder, ohne zu zögern.
Mühsam stopfte sie sich die dick angeschwollene Eichel in ihren Mund. Simon zuckte bei jeder Berührung zusammen. Als sie ihre Zunge um der bläulich angelaufene Nille kreisen ließ fing er wieder an zu brüllen.
„Es wird Zeit mal meine Neuanschaffung auszuprobieren, oder was meinst du?“ angestachelt durch die Qualen seines ehemaligen Freundes wollte Benni nicht mehr länger auf seine neue Gespielin warten.
Beate nickte zustimmend, so langsam ging ihr das ständige Winseln ihres Fickviehs auf die Nerven und ein bisschen Abwechslung konnte schließlich nicht schaden.
„Wach auf Kleine“ Carla musste wohl irgendwann einfach eingeschlafen sein, als ihre Maske geöffnet wurde, blinzelte geblendet und völlig desorientiert. Sie fühlte, wie sie hochgehoben wurde „Simon? Simon, Liebster, endlich bist du da“ hauchte sie völlig erschöpft. Zärtlich drückte sie sich an seine Brust, starke Armen hoben sie hoch und trugen sie hinausgetragen.
„Simon du bist hier, jetzt wird alles gut“. Mit diesen tröstlichen Gedanken schmiegte sie sich enger an den warmen Körper.
Eine Hand streichelte sanft über ihr Gesicht. „Simon, wie hast du mich gefunden?“ wollte sie fragen, aber aus ihrem geschundenen Hals drang nur ein heißeres Krächzen.
„Ich soll dich zu der Herrin bringen“
Carla schüttelte ungläubig den Kopf „Simon, Simon warum lässt du mich hier?“ krächzte sie. Sabrina sah mitleidig auf sie herab. „Dein Simon ist nicht hier“ erklärte sie sanft.
Carla brauchte ein paar Sekunden, bis sie begriff, dass alles nur ein Traum war.
„Du musst dich beeilen, die Herrin wartet nicht gerne“ Tränen schossen ihr in die Augen. Nein, hatte dieser Albtraum den nie ein Ende? Sie wollte nicht mehr zu dieser abartigen Sadistin, nie wieder.
Sabrina zog sie hoch „Tut mir leid aber du musst, sonst werden wir alle darunter leiden“ Wieder schüttelte sie den Kopf, aber Sabrina kannte kein Erbarmen.
Sie legte Carla ein Hundehalsband um und hakte eine Leine daran fest, dann streifte sie ihr die Ledermaske wieder über.
„Hör zu, du wirst auf allen vieren, wie eine Hündin, hinter mir her kriechen. Wenn wir dort sind, wirst du dich nicht rühren bis dir einer sagt was du machen sollst. Neben der Verrückten mit ihren beiden Sklaven ist, glaube ich, noch ein anderer Herr mit seiner Sub dort. Wenn du Glück hast wird’s für dich diesmal nicht mehr so schlimm. Sie brauchen dich nur, damit du es der armen Sau mit dem großen Schwanz noch mal besorgst. Danach hast du´s geschafft, Boris wird dich die nächsten Tage noch ein wenig lecken und blasen lassen aber mehr auch nicht. In ein paar Tagen holt dich dann dein Besitzer ab.“

Sabrina redete noch eine ganze Weile weiter auf sie ein, aber Carla hörte gar nicht mehr richtig hin. Sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, also ging sie bereitwillig auf alle Viere und machte sich bereit, sich noch einmal quälen zu lassen.
Sie war in einem Stadium, in dem sie nur noch automatisch funktionierte, die Herren befahlen und sie gehorchte. Das war alles was sie wissen musste.
„Herein“ Beate wartete, bis die junge Sklavin zur Tür hereingeführt wurde.
„Da ist ja meine kleine Hündin“ freute sich Benni. Sofort begann er damit die Ficklöcher seiner neuen Sub zu inspizieren. „Da hat Boris gute Arbeit geleistet“ meinte er anerkennend als drei seiner Finger auf Anhieb in ihrem Arsch verschwanden.
„Schade das du keine Frau bist“ erwiderte Beate „ich sag dir die kleine leckt wie eine Weltmeisterin“ erstaunt stellte Carla fest, wie sehr sie sich über das Lob der Herrin freute.
„Du hast sie also schon mal ausprobiert“ meinte Benni amüsiert. „Das hätte ich mir ja denken können. So schöne Striemen kriegst nur du hin“.
Er hielt Beate einen armdicken Strapon hin, „was hälst du davon, wenn wir sie ein wenig warm ficken, bevor sie sich dann um deine Drecksschwuchtel kümmert.
Achselzuckend stieg die Domina in den Umschnalldildo. „Ok, hol deine Schlampe her, wir ficken sie so lange bis sie dein Fickstück zum Höhepunkt geleckt hat.“
„Los Pia, komm her und gib ihr deine Fotze zum lecken“ durch ihre Maske hörten sich die Stimmen ein wenig verzehrt an, trotzdem glaubte sie die Stimme zu kennen. Als Carla Pias Namen hörte musste sie sofort an Benni und Pia, das Paar, dass sie an diese Perversen hier verschachert hatten, denken. Aber das konnte nicht sein, Benni war zwar ein Schwein, aber nicht halb so durchgeknallt wie diese Bande hier und Pia war viel, aber bestimmt keine Sklavin.
Als Beate den Dildo an ihrer Fotze ansetzte dachte sie nicht weiter über ihren neuen Besitzer nach, jetzt galt es erst mal das hier zu überstehen.
Kaum war das riesige Gummiteil zur Hälfte in ihr verschwunden fühlte sie wie ein erheblich kleineres, dafür aber echtes, Glied sich in ihren Arsch schob. Da sie nichts sehen konnte wusste sie nicht wo Pia war daher streckte sie ihre Zunge durch den Ringknebel und wartete bis sich ein feuchtes Paar Schamlippen gegen ihre Zunge drückte. Sofort fuhr ihre Zunge durch den Fickschlitz der unbekannten Sklavin.
„Du wirst dich gefälligst beherrschen. Wenn du kommst gibt’s 10 Schläge auf die Fotze, verstanden?“ drohte Benni seiner Sklavin gemein grinsend, dann schlug er Carla auf den Hinterkopf „Und du gibst dir gefälligst Mühe, schaffst du es nicht sie zum Kommen zu bringen kriegst du die Schläge auf die Fotze“ Beates fiel in das hämische Lachen ihres Freundes ein.
Benni wand sich jetzt an Simon „Hey Hundevieh, steh nicht so blöd rum. Schau lieber, dass du den Dreckspimmel von der anderen Schwuchtel hochbringst, wird Zeit das er dir die nächste Arschfüllung verpasst“

Gehorsam steckte sich Simon den schlaffen Schwanz seines Leidensgenossen in den Mund und begann zu saugen, während er sehnsuchtsvoll zu seiner Herrin blickte, die unter der knienden Sklavin lag und mit wuchtigen Stößen den gewaltigen Strapon in deren Fotze jagte.

Minuten lang war nur die Fickgeräusche zu hören.
Während Carla willenlos alles über sich ergehen ließ, gab Simon sich alle Mühe seiner Herrin zu gefallen. Kaum hatte er den Schwanz seines Leidensgenossen steif geblasen, bot er ihm seine Arschfotze an. Der Sklave nahm ihn im Stehen, dabei wichste er den immer noch abgebunden und inzwischen stark angeschwollenen Penis seines Fickpartners.
„Ich glaube du solltest ihm die Verschnürung abnehmen, sonst fällt ihm sein Ding noch ab“ stellte Benni ehrlich besorgt fest.
Beate knurrte verärgert, „der Schweineficker macht nichts wie Ärger, ich sollte seine Eier einfach abfallen lassen“ vor Wut schnaubend ließ sie Carlas Nippel los, die sie grade schmerzhaft verdreht hatte.
„Nimm ihr die Maske ab, wenn ich den Strick löse wird er gleich eine riesen Ladung abschießen, ich will, dass er ihr alles in ihre Sklavenfresse schießt.“
Die Herrin stieß ihren zweiten Sklaven zur Seite und stellte sich hinter Simon. Pia wurde befohlen sich um seinen mit Scheiße verschmierten Pimmel zu kümmern, sichtlich erleichtert, den Schlägen auf ihre Fotze entgangen zu sein, machte sie sich an die Arbeit.
Unbarmherzig jagte die Domina ihren Hengstsklaven den Umschnalldildo in seinen Arsch. Sie wartete, bis Benni Carlas Maske abgezogen hatte, dann öffnete sie geschickt die Verschnürung um Schwanz und Eier ihres Maso Schweins. Befreit von den Fesseln stieg der gestaute Samen unaufhaltsam nach oben in den deformierten Schwanz.
Es dauerte ein paar Sekunden dann setzten Schmerzen ein, die alles was er bis jetzt erlitten hatte in den Schatten stellten. Das zurückfließende Blut und die Unmengen an Sperma, dass sich in seinen Samensträngen angesammelt hatte ließen seinen stahlharten Schwanz unkontrolliert zucken.
Geblendet von der plötzlichen Helligkeit kniff Carla ihre Augen zusammen. Die ersten heißen Samenklumpen trafen ihr Gesicht. Sie warf den Kopf nach hinten und erstarrte.
„SIMON! Mein Gott Simon“ schrie sie völlig überrascht. Bennies und Beas Lachen halte durch den Raum „Überraschung“ rief Benni.
Jetzt schien auch Simon begriffen zu haben wer da vor ihm kniete. Halb wahnsinnig vor Schmerz und Geilheit, stieß er seine Herrin von sich. Die völlig überraschte Domina stolperte und krachte schmerzhaft gegen das Bett.
Er stürzte sich auf Carla und riss ihre Beine weit auseinander.
Mit einem irren Lachen trieb er seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Ununterbrochen klatschte sein Sperma gegen ihre Gebährmutter.
Nach ein paar Stößen wechselte er in ihren Arsch. „Ich fick dich Tot du Hure“ schrie er, völlig durchgedreht.
Carla war außerstande irgendetwas zu unternehmen. Über ihr sah sie das grausam verzehrte Gesicht ihres Freundes. In ihrem Darm spürte seinen gewaltigen Schwanz, der wie besessen in ihrem Arsch rein und raus gestoßen wurde.
Simon rammelte sie wie besessen, bei jedem Stoß schoss klumpiges Sperma aus seinem brennenden Schwanz.
Seine Hände krallten sich schmerzhaft in Carlas Titten. „Simon, bitte hör auf“ flehte sie ihn an. „Ich bins doch, deine kleine Carla“.
Tatsächlich ließ er ihre Brüste los, stattdessen legten sich seine Hände um ihren Hals und drückte unbarmherzig zu. „Nein Simon! Was machst du denn?“ konnte Carla grade noch hervorwürgen, dann wurde ihr die Luft knapp. Vor ihren Augen tanzten Sterne, Simons Gesicht wurde immer verschwommener. Mit letzter Kraft versuchte sie sich zu befreien. Sie hatte keine Chance. „Warum?“ dachte sie, „warum?“ und dann dachte sie nur noch ans überleben.
„Luft! Oh Gott Luft“ verzweifelt versuchte sie sich zu befreien.
Plötzlich waren seine Hände weg. Gierig saugte sie so viel Sauerstoff ein wie möglich. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie, wie Simon wild um sich schlagend an den Haaren nach hinten gerissen wurde. Sein Becken stieß fickend vor und zurück und sein zuckender Schwanz pumpte noch immer Sperma aus der unförmigen Eichel.
Mühelos hob Beate den zappelten Sklaven hoch und schleuderte ihn quer durch den Raum. „Du erbärmliches Stück Scheiße“ schrie sie außer sich vor Zorn. „Ich habe die Schnauze voll von dir, ich werde deine Eier an die Hunde verfüttern. Und deinen dämlichen Schwanz steck ich dir in deine verfickte Arschfotze und lass ihn dort verrotten.“ Plötzlich hatte sie ein Messer in der Hand, ihr Gesichtsausdruck machte klar, dass ihre Worte keine leere Drohung waren.
Beate hatte das noch immer tropfende Glied ihres Sklaven gepackt. Die Hand mit dem Messer stieß nach unten.
„Nein“ schrie Carla entsetzt auf, sie griff nach dem nächstbesten Gegenstand, dass sie fand und drückte es gegen Beates steil hervorstehende Nippel. Aus der Spitze des Gegenstands löste sich knisternd ein Blitz.
Beate wurde zur Seite geschleudert, ihr Körper bäumte sich auf, aus der vom Blitz getroffenen Brustwarze stieg Rauch auf. Ungläubig sah Carla wie ihr dicker Kitzler unkontrolliert zu zucken begann. Die Handtellergroßen Schamlippen flatternden wie ein Vorhang im Wind.
Ein dicker Urinstrahl schoss aus der von Krämpfen geplagten Fotze. Zischend stieß Beate ihren Atem aus, ihre Augen rollten nach oben, dann lag sie still.

Niemand sagte ein Wort. Pia, es war tatsächlich Bennis Pia, betrachtete entsetzt den Todeskampf der Domina.
Ihr zweiter Sklave starrte auf den toten Körper seiner Herrin, dabei wichste er wie besessen seinen Stahlharten Schwanz.
Simon kroch heulend zu der jetzt still da liegenden Frau „Herrin, verzeihen sie mir Herrin“ greinte er.
Benni erholte sich als erster von dem Schock. Er hob das Messer auf und sprang auf Carla zu. „Dafür bring ich dich um du Miststück“ schrie er Hasserfüllt.
Bevor er Carla erreichte wurde er zurück gerissen. Pia und der zweite Sklave stürzten sich auf ihn. Der Sklave entriss ihm das Messer und rammte es tief in Bennies Brust.
Wie eine Marionette, der man die Fäden abgeschnitten hatte, viel er über seiner Freundin zusammen.
Carla stand einfach nur da, in der Hand hielt sie noch immer den funkensprühenden Bullentreiber.

„Los kommt wir müssen hier weg“ stellte sie nüchtern fest. Pia und der Sklave stellten sich sofort neben sie. „Schnappt euch den Jammerlappen“ befahl sie. Auch diesen Befehl führten die beiden sofort aus.
Sekunden später rannten die Drei mit dem völlig willenlosen Simon im Schlepptau durch die Gänge ihres Gefängnisses.
Als sie um eine Ecke bogen, prallte Carla mit Boris, der Sabrina an einer Leine hinter sich herzog, zusammen.
Ohne zu überlegen drückte Carla den Elektroschocker zwischen die Beine ihres Ausbilders und drückte eiskalt ab.
Boris brach sofort zusammen. Ohne sich weiter um ihn zu kümmern ging sie auf Sabrina zu. „Bring uns hier raus“ verlangte sie von ihr, keinen Wiederspruch duldend.
Sabrina sah sie ungläubig an „Ok, folgt mir“ stimmte sie schließlich zu.

Auf dem Weg zum Ausgang erklärte Pia der älteren Sklavin was passiert war. Sabrina schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf. „Wenn sie euch erwischen, werden sie euch an die Hunde verfüttern“ meinte sie nachdem Pia geendet hatte.
Sie überlegte kurz, dann führte sie die Flüchtlinge in die Tiefgarage. Vor einen Mercedes bleib sie stehen. „Das ist das Auto der Verrückten, mit dem könnt ihr abhauen“ Kopfschüttelnd sah sie zu Carla „und du hast sie echt mit dem Ding gebraten“ fragte sie noch einmal ungläubig nach.
Carla nickte nur, ihre Augen waren eiskalt.
„Ok, haut so schnell und so weit ab, wie es geht.“ „Komm mit“ forderte Carla sie auf. Sabrina überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. „Mir gefällt es hier, ich werde gut behandelt und bald kommt mein Herr mit abholen. Ich liebe ihn“
Carla nickte, eine Erklärung war so gut wie die andere und wenn sie nicht wollte war es ihre Sache.
„Pia du fährts, du“ sie deutete auf den zweiten Sklaven, „siehst zu das der Schlappschwanz Ruhe gibt“ „Ja Herrin“ bestätigten die beiden ihre Anweisungen Carla nahm ihre Unterwerfung ungerührt zur Kenntnis.

10 Minuten später waren die, immer noch nackten Flüchtlinge, auf der Autobahn.
„Wo soll ich hinfahren Herrin“ Carla überlegte nicht lange. „Wir fahren zum Haus meines Vaters“ bestimmte sie.
2 Stunden später parkte Pia den Mercedes in der Garage neben Carlas Elternhaus. „Ihr wartet hier“ bestimmte Carla, Pia und der Sklave, von dem sie jetzt wusste, dass er Sven hieß, gehorchten ohne Wiederrede.

Der Schlüssel lag da wo er immer gelegen hatte, erleichtert öffnete sie die Hintertür. Wie erwartet war das Haus ihrer Eltern verlassen.
Soweit sie wusste lag ihr Vater mit einem Schlaganfall in einer Klinik, vielleicht war er ja auch schon gestorben. Ihre Mutter war ebenfalls schon tot, also würden sie hier erstmal ungestört sein.
Schnell holte sie die anderen ins Haus, Simon musste wie ein kleines Kind an der Hand geführt werden. Angewidert bemerkte Carla, dass ihr Freund sich mit leerem Blick seinen Schwanz rieb und dabei ununterbrochen vor sich hinmurmelte, wie sehr er doch seine Herrin liebte.

Carla hätte ihm am liebsten in den Arsch getreten, aber im Moment hatte sie andere Sorgen.
„Komm mit“ forderte sie Pia auf „wir schauen mal, ob wir was zu anziehen finden“.
„Ja Herrin ich komme“ bestätigte die Sklavin bereitwillig.
Carla wollte ihr klarmachen, dass sie keine Herrin war, aber je länger sie darüber nachdachte des so besser gefiel ihr der Gedanke andere zu beherrschen. Sie lächelte, dann schlug sie Pia auf den nackten Arsch „beeil dich Sklavin“ herrschte sie die nackte Frau an. Pia rannte fast die Treppe hinauf. Zufrieden ging Carla hinterher, zum ersten Mal seit Monaten fühlte sie sich gut.
Die Ausbeute war sehr dürftig, in ihrem alten Zimmer fand sie einen alten Rock und einen Pullover. Im Schlafzimmer ihrer Eltern fand sich ein Nachthemd, das einmal ihrer Mutter gehört hatte und zwei Unterhemden ihres Vaters, sonst war alles ausgeräumt.
In der alten Kommode fand sie schließlich ein Kästchen mit 200 Euro, aufatmend nahm sie das Geld an sich. Morgen würde sie erst mal etwas zu Essen kaufen und etwas zum Anziehen für sich. Ihre Sklaven, „man das hörte sich wirklich gut an“ dachte sie, würden mit dem auskommen müssen was sie hier gefunden hatten, aber sie waren es ja gewohnt nackt zu sein.
Sie warf Pia eins der Unterhemden zu. „Zieh das an“ bestimmte sie, hastig zog sich Pia das weise Feinrippunterhemd über.
Carla gefiel was sie sah. Unter dem Hemd zeichneten sich Pias Titten deutlich ab. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Das Hemd war so kurz, dass die Fotze der Sklavin unbedeckt blieb. Sie beschloss, dass Pia die nächsten Tage so bleiben sollte.
Sie selbst streifte sich das Nachthemd ihrer Mutter über. Den Rock und den Pullover würde sie Morgen brauchen, wenn sie zu dem örtlichen Supermarkt musste. Sie hoffte, dass niemand bemerken würde, dass sie keine Unterwäsche anhatte.

Als sie beide nach unten gingen wartete Sven bereits auf sie, zum ersten Mal nahm Carla sich Zeit den Sklaven genauer anzuschauen.
Er war einen Kopf größer als sie, aber nicht sehr muskulös. Unter der Haut waren seine Rippen deutlich zu erkennen.
Sein Schwanz war zwar nicht so groß wie Simons aber doch schon ziemlich ansehnlich. Carla versuchte sich zu erinnern, wie sich der Schwanz in ihr angefühlt hatte, aber es viel ihr schwer, da sie so viele verschiedene Schwänze und Dildos in sich gehabt hatte.
Sobald sich ihre Pussy von den Torturen der letzten Tage erholt hatte würde sie den Schwanz ihres Sklaven ausprobieren, nahm sie sich vor.
„Wir brauchen etwas zum Essen“ riss Simon sie aus ihren Gedanken. Gereizt fuhr sie ihn an „dann schau gefällig in der Küche ob du was findest“ Simon zuckte zusammen, unterwürfig senkte er seinen Blick. „Verzeihung“ murmelte er „Verzeihung was?“ fuhr sie ihm an.
Simon zögerte kurz „Verzeihung, Herrin“ stotterte er dann und machte sich auf die Suche. „Hilf ihn suchen“ befahl sie Sven. „Sofort Herrin“ bestätigte er den Befehl. Carla hatte den Eindruck, dass er mehr als froh war, wieder jemanden zu haben, die ihm sagte was er zu tun hatte.


Als die beiden weg waren wandte sie sich an Pia „Wie kommt es, dass du plötzlich seine Sklavin warst?“ fragte sie.
„Ich war schon immer seine Sklavin, er hat mich meinen alten Herren abgekauft und ich musste für ihn anschaffen.“ Als Carla sie fragend ansah begann sie ausführlicher zu erzählen.
Es begann damit, dass sie Petek kennen lernte. Die ersten Tage mit ihm waren wie ein Traum. Er trug sie auf Händen und gab ihr die Geborgenheit, die ihr in ihrem strengen Elternhaus verwehrt geblieben war. Petek war sehr zärtlich und schon am zweiten Tag landete sie in seinem Bett, obwohl sie mehr als willig war schlief er nicht mit ihr. Er erklärte ihr, dass er noch mit dem richtigen Sex warten wollte, bis er sie seinen Eltern vorgestellt hatte.
Stattdessen zeigte er ihr was man mit Fingern und Zunge so alles anstellen konnte.
Er leckte sie zu ihrem ersten Orgasmus ihres jungen Lebens. Da sie sich natürlich revanchieren wollte zeigte er ihr wie sie ihn mit dem Mund verwöhnen konnte. Glücklich ließ sie zu, dass er ihr gleich beim ersten Oralsex in den Mund spritzte.

Da sie in den nächsten Tagen immer unruhiger wurde und gerne mehr wollte zeigte er ihr wie es die unverheirateten Paare aus seiner serbischen Heimat machten.
Es tat ein wenig weh, als er ihr seinen Penis in ihren Hintern einführte aber als er erstmal drin war, genoss sie das Gefühl, dass das Glied in ihrem Darm auslöste. Von da an nahm er sie jeden Tag von hinten. Er zeigte ihr immer neue Stellungen und sorgte jedes Mal dafür, dass sie einen Höhenpunkt erreichte.
Zum Dank dafür schluckte sie sein Sperma, auch wenn sein Schwanz ein wenig dreckig war.
Nach nicht mal einer Woche war sie ihm hörig. Sie konnte und wollte sich nicht vorstellen, ohne ihn zu leben.

Umso heftiger traf es sie, als er ihr tieftraurig eröffnete, dass er sich von ihr trennen müsste.
Heulend flehte sie ihn an bei ihr zu bleiben. Petek erzählte ihr, dass er Probleme mit einem seiner Landsleute hatte. Der verlangte 50.000 Euro von ihm, die er ihm angeblich schuldete. Da er das Geld nicht hatte müsste er jetzt um sein Leben fürchten. Petek wollte sie nicht in Gefahr bringen, deswegen musste er sich, so schwer es ihm auch viel, von ihr trennen. Unter Tränen beteuerte er wie sehr er sie liebte.
Pia war verzweifelt, sie schlug ihm vor ihm all ihr Erspartes zu geben und notfalls noch Geld von ihren Mutter zu klauen. Petek schüttelte traurig den Kopf. „Das alles würde niemals reichen“ meinte er geknickt.
„Sag mir doch wie ich dir helfen kann“ bettelte sie.
Er zögerte lange, sie musste ihn mehrmals anflehen ihr doch zu sagen was sie tun sollte. Schließlich seufzte er tief dann flüsterte er völlig deprimiert „Er will dich entjungfern?“.
Im ersten Moment blieb ihr die Luft weg, mit vielen hatte sie gerechnet, aber niemals damit, dass sie ihre Unschuld an einen Verbrecher verlieren sollte.
Als sie Petek in all seinem Elend vor ihr sitzen sah, wusste sie, dass sie keine andere Wahl hatte.
Entschlossen stimmte sie zu. Petek sah sie entsetzt an, 1000-mal beteuerte er, dass er das nicht von ihr verlangen konnte und das er lieber sterben würde als sie ihm auszuliefern, aber Pia ließ sich nicht mehr davon abbringen.
„Es sind doch nur ein paar Häutchen“ meinte sie tapfer und schließlich gab er nach.
Als er sie unendlich erleichtert in die Arme nahm wusste sie, dass ihre Entscheidung richtig war.
Um es ihr so leicht wie möglich zu machen zeigte er ihr ein paar Tricks die, wie er sagte, in seiner Heimat so gut wie jede junge Frau beherrschte.
Als erstes zeigte er ihr ein paar Entspannungsübungen, die es ihr leichter machen sollte auch einen „harten Arschfick“ wie er es nannte, so gut wie möglich zu überstehen.
Zum Glück war ihre Rosette, durch ihr tägliches Liebesspiel, schon etwas elastischer geworden. Er zeigte ihr, wie sie ihren Schließmuskel mit ihren Fingern soweit dehnen konnte um auch einen größeren Schwanz auszuhalten.

Als nächstes brachte er ihr bei, ihren Mund so geschickt einzusetzen, dass sie den ganzen Schaft, ohne zu würgen, in sich aufnehmen und mit ihrer Zunge dafür sorgen konnte, dass die Männer möglichst schnell abspritzen konnten.
Sie übten 2 Tage, dann war Petek zufrieden mit ihr.
Am nächsten Tag war es dann soweit. Petek hatte ihr Strapse, einen BH der ihre kleine Brüste betonnte und einen durchsichtigen Slip besorgt. Im letzten Moment fiel ihm noch ein, dass es besser wäre, wenn sie ihre Schamhaare abrasieren würde. Da sie viel zu aufgeregt war, erledigte er dies für sie.
Kaum waren sie fertig klopfte es an der Tür. „Setz dich auf die Coach und spreizte die Beine“ raunte er ihr zu, dann öffnete er.
Pia saß schwer atmend auf der Coach, sie erschrak ein wenig, als statt dem einen gleich drei Männer den Raum betraten.
Die drei musterten sie ungeniert.
Einer der Männer, ein untersetzter älterer Herr mit einer Halbglatze, ging auf sie zu. „Ist sie das?“ fragte er. Als Petek nickte, lächelte der Alte „gar nicht schlecht, dann wolln wir mal schauen was sie so kann“ mit diesen Worten öffnete er seine Hose und hielt ihr sein krummes Glied vor das Gesicht „Maul auf“ kommandierte er. Nach einem kurzen Blick zu Petek öffnete sie ihren Mund.
Sein Ding schmeckte ekelhaft, aber tapfer zeigte sie was sie gelernt hatte.
Der Mann schien zufrieden zu sein, bevor sie ihn aber zu abspritzen bringen konnte zog er seinen Schwanz raus. „Nicht so schnell“ meinte er gutgelaunt. „erst will ich noch wissen, was du sonst noch zu bieten hast“. Pia wusste was er wollte, sie legte sich in Position und zog ihren Slip zur Seite. „Gefällt sie dir?“ schnurrte sie, wie sie es von Petek gelernt hatte.
Der Alte griff zu, seine Finger wühlten Grob an ihrer Muschi.
Wieder suchte sie den Blickkontakt zu Petek, der mit weit aufgerissenen Augen zu ihr herüberstarrte.
Plötzlich fühlte sie eine dritte und vierte Hand auf ihren Körper.
Sie konnte die Panik nicht mehr verhindern. Während der erste Finger sich in ihren After bohrte fing sie an zu wimmern „Nein! Bitte nicht“ flehte sie, als zwei weitere Finger in sie eindrangen fing sie an zu schreien.
Die Männer kannten kein Erbarmen sie wurde mühelos hochgehoben. Ihre Beine wurden auf die Schultern eines der Männer abgelegt. Ihre Pussy war jetzt direkt vor dessen Gesicht. Schon spürte sie seine Zunge zwischen ihren Schamlippen. In ihrem Hintern fuhren die drei Finger rein und raus. So wurde sie eine Weile bearbeitet. Dann wurde ihr Oberkörper nach hinten gedrückt, bis sie mit den Kopf nach unten an dem Mann hing. Ehe sie sich versah hatte sie einen Schwanz im Mund. Sie hörte es klicken wusste aber nicht was dies zu bedeuten hatte. Es war ihr auch egal, sie hatte andere Sorgen als sich darum zu kümmern.
Neben der Zunge fühlte sie jetzt auch Finger die hart über ihren Kitzler rieben. Wieder wollte sie mit Petek Kontakt aufnehmen aber die Hoden, die vor ihren Augen baumelten, versperrten ihr die Sicht.
Irgendwann wurde sie zurück auf das Sofa geworfen, die zwei jüngeren Männer zogen ihre Beine auseinander, der kleine Slip hing zerfetzt an einen ihre Knöchel.
Der Alte stand jetzt wieder vor ihr, zufrieden grinsend spuckte er in seine Hand und verrieb die Spucke auf seinen Schwanz.
Seine Schwanzspitze drängten sich durch ihre Schamlippen, sie wollte sich wehren, aber die Männer verhinderten jede Gegenwehr.
Dann wurde sie im wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt. Das eckliche Teil des Alten drang bis zu ihren Jungfernhäutchen ein, zögerte kurz und zerriss dann die dünnen Häutchen. Pia glaubte sie reißen zu hören.
Sie schrie gellend auf, der Alte lag jetzt schwer auf ihrem Bauch, seine Stöße schüttelten sie durch. Ihr Unterleib brannte aber der Alte dachte nicht daran aufzuhören.
Er drehte sich so, dass sie auf seinem Bauch lag. Irgendetwas machte sich an ihren Arsch zu schaffen. Ein furchtbarer Schmerz durchzuckte sie „Entspann dich“ hörte sie Petek´s Stimme in ihrem Kopf
„Petek hilf mir, nimm sie runter von mir“ schrie sie hilfesuchend. Aber niemand kam ihr zu Hilfe, im Gegenteil, ein dritter Schwanz nutze die Gelegenheit drang in ihren weit offenen Mund ein.
Sie wusste später nicht, wie lange es gedauert hatte, immer wieder wechselten sich die Männer in ihren Löchern ab. Mal hatte sie einen Schwanz im Arsch und einen im Mund, dann waren zwei in Fotze und Arsch, schließlich waren wieder alle drei Löcher gleichzeitig gestopft.
Irgendwann verlor sie das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, hielt Petek sie eng umschlungen.
„Das hab ich nicht gewollt“ jammerte er „glaub mir, ich konnte nichts tun, die Schweine haben mich gefesselt“
Zärtlich streichelte sie sein Gesicht „Mach dir keine Sorgen“ hauchte sie und dann „ich liebe dich“ erneut vielen ihr die Augen zu.
Petek legte sie sanft auf sein Bett. „Du wirst mir eine Menge Kohle bringen“ freute er sich.
Später, nachdem er sie eine ganze Zeit zärtlich in den Armen gehalten hatte, eröffnete er ihr kleinlaut, dass dies nur die erste Rate gewesen war.
Aber seine Landsleute waren begeistert von ihr und hatten ihn angeboten, Pia für sie anschaffen zu lassen und so seine Schulden abarbeiten zu können.
Pia lehnte entgeistert ab. Petek versicherte ihr, dass er dies ebenfalls abgelehnt hatte. Den Tränen nah gestand er, dass sie ihm noch eine Woche gegeben hatten, um seine Schulden zu begleichen.
Würde er nicht bis Ende der Woche bezahlt haben, war sein Leben keinen Cent mehr wert. Ihm blieb dann nur die Möglichkeit, so schnell und so weit weg zu fliehen wie möglich. Denn Rest seines Lebens würde er dann auf der Flucht vor ihnen sein.
Pia fing an zu heulen und ließ sich nicht mehr beruhigen. Sie hielten sich die ganze Nacht weinend in den Armen.
Am Morgen brachte Petek sie in die Schule, nach einer Stunde ließ sie sich vom Unterricht befreien und kurze Zeit später stand sie vor seiner Wohnung.
Als Petek die Tür öffnete fiel sie ihn um den Hals, „Ich halte es ohne dich nicht mehr aus, du darfst nicht weggehen.“ stammelte sie verliebt.
Er sah sie erstaunt an „Heist das du…?“ fragte er, „ja!“ meinte sie entschlossen. „Ja ich tu es für unsere Liebe. Nichts und niemand soll uns mehr trennen“.
Petek küsste sie lang und innig. Er trug sie in sein Schlafzimmer, dort zog er sie langsam aus.
Zum ersten Mal liebten sie sich richtig, als er in ihre Vagina eindrang tat dies zwar weh, aber es war gleichzeitig auch eines der schönsten Gefühle, die sie jemals gehabt hatte.
Aus dem Gästezimmer schlich sich seine Kumpel Boran aus der Wohnung, im Schlepptau hatte er zwei Mädchen, die neidisch auf die Geräusche aus dem Schlafzimmer hörten. Als Boran energisch zur Ausgangstür zeigte, folgten die beiden gehorsam.
Vor der Wohnung gab er jeden der beiden eine kräftige Ohrfeige. „Wenn ich das nächste Mal sage ihr sollt euch beeilen, dann tut ihr das gefälligst“ beide Mädchen senkten schuldbewusst die Köpfe.
„Macht euch an die Arbeit, ich will heute was sehen, sonst setzt es was, verstanden?“ Beide nickten eifrig. „Also 600 Minimum, ist das klar?“
600 Euro, das bedeutete mindestens 10 Schwänze in Arsch und Mund, oder 15 in der Muschi. Vor drei Jahren hätten sie die 600 mit 2, höchstens 3 Schwänzen verdient. Aber die Zeiten als sie noch als Schulmädchen durchgingen waren dank der Drogen und der Harten Jahre auf dem Strich vorbei. Obwohl sie beide grade mal 19 waren galten sie schon als altes Eisen und mussten sich ihr Geld hart verdienen.

Sollten die beiden noch ein Jahr durchhalten würden sie an ein einen Puff in Asien verscherbelt werden, dort würden sie keine zwei Jahre überleben, Petek und Boran wussten das, aber es war ihnen egal. Frischfleisch gab es an jeder Ecke. Pia war nur eine von vielen, die ihrem Schicksal nicht entgehen konnte.
Boran holte sein Handy heraus. „Hallo kleine Sonne“ säuselte er in den Hörer. „kannst du heute vorbeikommen, mir geht es grade nicht so besonders, und nur deine Liebe kann mich wieder aufbauen“
Boran lächelte, „die Weiber waren so blöd“, dachte er „die glauben dir jeden Mist“
Die Kleine würde genau wie Petek´s Schlampe in spätestens 2 Wochen auf den Babystrich Geld für ihn verdienen.
„Vielleicht sollten wir die zwei alten Fotzen schon eher abstoßen? Überlegte er „so ausgeleiert, wie die sind, wird die bald nicht mal mehr so ein fetter Araber besteigen wollen und dann musst du die praktisch verschenken oder gleich den Russen für ihre abartigen Filme überlassen.“ So oder so, die beiden werden wohl das nächste Jahr nicht überleben.“
er zuckte mit den Achseln, ihm war es egal. „Aber 2000 mussten sie schon noch bringen. Sonst kann ich die auch selbst entsorgen.“

Oben in Petek´s Wohnung erlebte Pia ihren ersten Vaginalen Orgasmus ihres jungen Lebens.
Sie ahnte nichts von dem Schicksal, dass ihr bevorstand und hätte sie´s gewusst, hätte sie es eh nicht geglaubt. Das einzige, woran sie glaubte war Petek´s Liebe zu ihr und daran, dass alles Gut werden würde, sobald sie Petek´s Schulden abgearbeitet haben würde.
Am nächsten Tag brachte Petek sie in ein Haus, wo sie für ihre zukünftige „Arbeit“ vorbereitet werden sollte.
Der Abschied war kurz und tränenreich. Petek brachte sie zur Tür „Ich werde auf dich warten“ versprach er ihr. „Sei brav und mach immer was sie sagen, dann werden wir bald wieder zusammen sein“ dann küsste er sie und streichelte über ihren kleinen Busen.
„Ich liebe dich“ sagte sie, Petek sagte nichts, als die Tür aufging drehte er sich wortlos um und verschwand. Pia sollte ihn nie wiedersehen.
An dieser Stelle unterbrach Pia ihre Erzählung. Carla hatte tröstend ihre Arme um sie gelegt.
„Wann hast du gemerkt, was für ein Scheißkerl Petek war?“ wollte sie wissen.
„Benni hat es mir erzählt, nachdem er mich gekauft hatte“ „Er hat dich gekauft, wie ein Vieh?“ Carla war ehrlich überrascht. „Aber ihr wart doch ein Liebespaar, und außerdem dachte ich das du in der Beziehung die Hosen anhast“
Pia lachte bitter „Das gehörte alles zu Bennies Plan aus dir eine seiner Sklavenhuren zu machen“
Carla schnappte nach Luft „Bennie wollte was?“
„Ja er hat den Plan zusammen mit Simon ausgeheckt.“ „Wie Simon steckt da auch mit drin?“ Nach dieser Offenbarung fiel Carla aus allen Wolken.
„Am besten erzähle ich dir wie es mit mir und Benni weiterging, dann wirst du alles verstehen.
Carla atmete tief durch, wenn es stimmte was Pia hier angedeutet hatte würde sie ein ernstes Wort mit Simon reden müssen. Jetzt wollte sie aber erst mal mehr erfahren. Vielleicht hatte Simon ja gar keine andere Wahl als sich mit Benni zusammen zu tun.
„Der Empfang in dem Haus war alles andere als freundlich“ setzte Pia ihre Erzählung fort.
Sie wurde in ein Zimmer gebraucht, in dem ein großes Bett, mit einem großen Spiegel darüber, stand. Vor dem Bett war eine Kamera aufgebaut.
„Zieh dich aus“ forderte sie die ältere Frau, die sie hierher geführt hatte auf. Pia tat besser was sie sollte, schließlich hatte Petek ihr ja geraten alles zu befolgen was man ihr sagte.
Es dauerte etwa 10 Minuten, dann ging die Tür auf und 3 Männer kamen herein. „So du bist also Petek´s neuste Schlampe“ wurde sie, von einem großen Blonden Mann mit einer Narbe quer über dem Gesicht, begrüßt.
„Steh auf, zeig was du hast“ wurde sie aufgefordert. Zögernd stand Pia auf, dabei hielt sie schüchtern die Hand vor ihren Schritt.
„Gott verdammt“ schimpfte der Blonde „Das Schüchterne kannst du gleich vergessen, wir wollen deine Fotze sehen, also mach die Beine breit und zieh dein Fickloch auseinander“
Pia wusste nicht was sie machen sollte, halbherzig zog sie ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand etwas auf.
„Scheiße“ der Blonde schien jetzt echt verärgert zu sein. „Bei der müssen wir ja ganz von vorne anfangen“
Mit zwei schnellen Schritten war er bei ihr und griff ihr mit beiden Händen zwischen die Beine. Brutal zerrte er ihre kleinen Schamlippen weit auseinander.
„So sieht das aus, wenn du uns deine Fotze zeigen sollst, kapiert? Damit du das lernst wirst du in Zukunft jeden Mann und jeder Frau hier so deine Fotze hinhalten, wenn das nicht klappt, näh ich dir die Fotzlappen an deinen Oberschenkeln fest. Dann musst du nicht immer selbst daran denken, wenn du die Beine breit machst.“
Pia glaubte dem Mann mit der Narbe jedes Wort. Eingeschüchtert zog sie ihre Schamlippen, bis weit über die Schmerzgrenze, auseinander.
„Die Woche wird ziemlich hart für dich werden“ erklärte ein kleiner etwas fülliger Mann mit Brille. „Die Ausbilder hier werden dir alles Zeigen was eine Nutte wissen muss, um genug Kohle ranzuschaffen. Am besten du verabschiedest dich gleich von allen Romantischen Vorstellungen, ab jetzt wird nur noch gefickt, geleckt und geblasen.
Deine Fotze wird einiges aushalten müssen. Bogdan will aus dir eine kleine Dreilochstute machen. Was das heist wirst du noch früh genug merken. Du wirst alles, wirklich ALLES mitmachen was die Ausbilder von dir wollen.
Wenn du bockst gibt’s Schläge. Du wärst nicht die erste die als Spielzeug für Bogdans Dogge endet“
Pia schluckte, sie hatte nur die Hälfte von dem kapiert, was der Dicke ihr erzählt hatte. Was war ein Dreilochstute? Und wenn sie nicht parierte würde sie dann als Hundefutter enden? So brutal konnten die nicht sein, oder?
Pia beschloss es nicht darauf ankommen zu lassen. Als ihr befohlen wurde sich mit offener Mund vor die Männer hinzuknieen tat sie es, ohne zu zögern. Sekunden später hatte sie den größten Schwanz, den sie jemals gesehen hatte, in ihrem Hals.
„Die nächsten drei Tage war es wahrscheinlich so wie bei dir. Ich wurde fast ununterbrochen gefickt, immer wieder in neuen Stellungen. Bei Stellungen, die ich mir unbedingt merken musste, wurde so lange „geübt“ bis ich sie im Schlaf beherrschte. Ich wurde von oben bis unten mit Sperma vollgespritzt und mit Pisse sauber gemacht. Aber das hast du ja alles selbst erlebt.“
Carla nickte verständnisvoll. „Haben sie dich geschlagen?“ fragte sie neugierig.
„Ja, immer wenn ich etwas falsch gemacht habe, oder nicht schnell genug war, bekam ich Schläge mit dem Rohrstock, manchmal schlugen sie mich auch nur so zum Spaß“ verständlicher Weise erinnerte sich Pia nicht gerne an die Zeit bei den Nuttenausbildern.
„Wie lange musstest du für sie anschaffen?“ wollte Carla jetzt wissen. Pia lächelte, „ich stand genau eine Stunde am Babystrich, dann kam mein erster Kunde, ich war ganz schön aufgeregt und hätte mir fast ins Höschen gemacht, wenn ich eins angehabt hätte“
Jetzt mussten beide Frauen grinsen. „Der Mann, den alle nur den Baron nannten, kam auf mich zu, mit einer Handbewegung forderte er mich auf, meinen Rock zu heben. Ich tat ihm den Gefallen. Er fragte mich, ob ich gut eingefickt worden war. Scheinbar wusste er, dass ich neu auf den Strich war.
Ich nickte nur und zog mein Fötzchen auseinander damit er sehen konnte, wie gut ich vorbereitet war. Scheinbar schien ihm zu gefallen was er sah. Er nahm mich mit in ein Hotel, dort fickte er mich 3 Stunden lang nach allen Regeln der Kunst. Ich musste alles aufbieten, was ich in den Tagen vorher gelernt hatte.
Als er endlich aufhörte fühlte ich mich total erledigt. Ich hoffte an diesem Abend nicht noch mehr Kunden bedienen zu müssen, aber Bogdan kannte keine Gnade. Schon 15 Minuten später stand ich wieder an der Straße, aus meinem Arsch lief immer noch sein Sperma.
Am nächsten Tag war er wieder der erste, der mich ansprach. Entweder hatte er auf mich gewartet oder er kannte meinen Dienstplan. Er fragte mich, wo mein Aufpasser war, ich zeigte zu dem Café in dem Bogdan saß. Er ging hinüber und nach nicht mal 5 Minuten kamen er in Begleitung von Bogdan zurück „Du gehörst jetzt mir“ sagte er nur.
Bogdan sagte nichts, er grinste nur als ihm der Baron ihm ein dickes Bündel Geldscheine in die Hand drückte.
Ich begriff nicht was da passierte, auf einen Wink des Barons kam ein Auto zu uns gefahren. Ein Mann wie ein Schrank stieg aus und hielt die Tür auf. Verwirrt wollte ich einsteigen, ein heftiger Schlag ins Gesicht stoppte mich. „Dein Platz ist im Kofferraum, Sklavin“ sagte mein neuer Besitzer, seine Stimme machte mir Angst.
Der Schrank packte mich in den dunklen Kofferraum, dort kam ich zum ersten Mal richtig zum Nachdenken. Ich fragte mich, was Petek wohl sagen würde, wenn er herausfand, dass ich einfach so verkauft worden war. Würde er mich retten? Bestimmt würde er das, wir liebten uns ja und Liebe überwindet alle Schwierigkeiten, dachte ich.
Die ersten Wochen beim Baron waren die Hölle, seine Angestellten benutzten Pia wie sie grade wollten. Sie musste jedem zum Willen sein, jede Anweisung musste sofort und ohne zu zögern ausgeführt werden, jeder Widerstand von ihr, wurde sofort im Keim erstickt.
Gleich nach ihrer Ankunft wurde sie, nur so zum Spaß, mit den Kopf nach unten an die Decke gehängt, ihre Beine wurden dabei fast bis zum Spagat gespreizt.
Eine der Frauen steckte ihr eine Kerze in ihre Fotze und zündete sie an, wehrlos musste sie es über sich ergehen lassen, dass ihr das heiße Kerzenwachs über ihre Schamlippen floss.
Während Pia sich schreiend in ihren Fesseln wand standen die Männer und Frauen des Barons ungerührt daneben und unterhielten sich über ihren nächsten Urlaub. Für sie war Pia nur ein Spielzeug, das man benutzte und anschließend in der Ecke liegen ließ.
Nach zwei Wochen voller Demütigungen, Erniedrigungen, Vergewaltigungen und Schlägen war sie gebrochen, was Bogdan nicht geschafft hatten erreichte der Baron mit Leichtigkeit.
Pia hörte auf selbständig zu denken, von nun ab zählte nur noch was der Baron oder seine Leute wollten. Sie wurde darauf konditioniert auf jeden Befehl und jede eindeutige Geste zu gehorchen. Schon bald lernte sie auch größte Schmerzen klaglos hinzunehmen und wenig später sogar zu Genießen.

Ihren ersten Orgasmus als Sklavin erlebte sie, während ihre Titten gepeitscht wurden. Natürlich wurde ihr beigebracht, nur nach Erlaubnis ihrer Herrn und Meister zu kommen. Wenn es ihr erlaubt wurde kam sie auch, wenn sie es sich selbst machen musste, aber ihre Orgasmen waren am intensivsten, wenn ihr dabei Schmerzen zugefügt wurden.
Nach einem halben Jahr war sie zu einer perfekten Maso-Sklavin geworden. Sie war immer dann am glücklichsten, wenn sie gedemütigt, erniedrigt und auf möglichst brutale Art benutzt wurde.
Von jetzt an wurde sie auch bei den vierteljährlichen Partys, die der Baron in seinem Haus veranstaltete eingesetzt.
Auf der ersten Party wurde sie als Türöffner eingesetzt, ihre Aufgabe bestand darin die schwere Eingangstür für die ein- und ausgehenden Gäste zu öffnen. Dazu hatte man ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Kitzler, Schamlippen und Nippel waren mit Ringen verziert worden. An den Ringen waren Ketten, die mit der Eingangstür verbunden waren, befestigt. Jedes Mal, wenn einer der Gäste rein oder raus wollte musste sie mit ihrer Fotze und ihren Titten die Türe öffnen.
Pia wusste nicht was schlimmer war, das ständige stretchen ihre Zitzen und Lappen oder das Unterdrücken des ständig kurz bevorstehenden, unerlaubten Höhepunkts.
Bei ihrer zweiten Party wurde sie als Leuchter waagerecht an die Decke gehängt, auf ihrem Körper verteilt wurden dicke Kerzen verteilt. Am Ende ihrer Schicht war ihr ganzer Körper einer dicken Schicht Kerzenwachs bedeckt.
Beim dritten Mal wurde sie in eine Art Schaukel gebunden, in ihre Fotze wurde eine Flasche Wein mit dem Boden voran geschoben, bis nur noch der Flaschenhals zu sehen war. Damit die Flasche nicht herausrutschte, wurde sie mit zwei Krokodilklammern und einer kurzen Kette an ihren Schamlippen befestigt.
Jedes Mal, wenn einer der Gäste nach einem Glas Wein verlangte wurde die Schaukel nach unten bewegt und sein Glas gefüllt.
War die Flasche leer, wurde sie sofort durch eine volle ersetzt. Dabei wurde ihr die Flaschen abwechselnd in Fotze und Arsch geschoben.
Oft wurde sie auch als Servierkraft eingesetzt. Dabei wurde ihr ein Gestell angelegt, das sich der Baron selbst ausgedacht hatte.
Am unteren Ende eines gebogenen Rohres waren zwei Dildos angebracht, die in ihre Löcher geschoben wurden. Am oberen Ende war eine Art Bauchladen befestigt, der mit drei kurzen Ketten an ihren Zitzen und ihrer Zunge fixiert wurde. Viele der Gäste machten sich einen Spaß daraus, ihre vollen Gläser auf ihrem Tablett abzustellen, den meisten war wohl nicht klar, dass sie Pia damit einen Gefallen taten.
Die Partys endeten eigentlich immer damit, dass zur vorgerückten Stunde alle Sklavinnen zu Freiwild erklärt wurden und von den Gästen auf alle erdenkliche Weise benutzt wurden. Mehr als einmal waren Pia´s Titten am nächsten Tag ein einziger blauer Fleck und ihre Fotzen oft tagelang nicht mehr zu gebrauchen.
Für Pia war es eine glückliche Zeit.
„Ich war 3 Jahre bei dem Baron, dann wurde ich durch eine jüngere Sklavin ersetzt und an Benni verkauft.“ „Benni war ganz anders als der Baron, er war mehr Zuhälter als Herr. Ich musste vom ersten Tag an als Nutte für ihn Anschaffen“ erzählte sie traurig.
„Ist es schlimm, wenn mich das, was du erzählst geil macht?“ unterbrach Carla sie, Pia lächelte verständnisvoll, „Als ich Benni das erzählt habe hat er mich anschließend stundenlang gefickt, alle Dominanten werden von solchen Geschichten erregt, glaube ich“
„Ja, aber ich habe das gleich durchgemacht wie du, ich bin bestimmt nicht dominant“ zweifelte Carla.
„Ich habe gleich am ersten Tag als du zu Benni kamst gespürt, dass du eine dominante Ader hast.“ Carla schaute sie fragend an. „Naja, als du zu Benni kamst, habe ich es in deinen Augen gesehen. Ich habe es Benni erzählt, aber er hat nur gelacht und gesagt, dass er dir das schon austreiben würde.“
Pia lächelte. „das einzige was er geschafft hat, war es die Domina in dir zu wecken, … Gott sei Dank“. Pia schien tatsächlich glücklich darüber zu sein.
Carla saß im Wohnzimmer ihres Elternhauses und betrachtete nachdenklich Pias halbnackten Körper, sie war nicht wirklich davon überzeugt eine Domina sein zu können, aber einen Versuch war es allemal wert. Sie beschloss es gleich mal auszuprobieren.
„Komm mit, ich möchte sehn wie dich die beiden Schwänze ficken“ bestimmte sie und machte sich auf den Weg zur Küche. Pia sprang sofort auf, sie schien sich auf den geilen Fick zu freuen.
In der Küche saß Simon auf dem Boden und stierte verwirrt vor sich hin, er begriff noch immer nicht was passiert war. Wer war diese Frau, die ihn entführt hatte? Carla, die Schlampe, die wegen ihrer Verklemmtheit alles versaut hatte, konnte das nicht sein. Er hatte selbst gesehen wie diese Frau von seiner Herrin und Benni hart gefickt worden war. Außerdem hatte die Frau keine Haare auf dem Kopf ihre Fotze war auch rasiert, Carla hatte rote Haare oben und unten und warum war Benni eigentlich dort? Noch etwas was sein verwirrter Verstand nicht begriff.
Überhaupt konnte er seit ihm die Herrin die Eier brutal abgebunden hatte nicht mehr klar denken.
Er vermisste seine Herrin, warum kam sie nicht und sagte ihm was er tun sollte. Wie gerne würde er ihr jetzt ihre fantastische Pussy lecken, selbst wenn er sich dafür wieder in den Arsch ficken lassen musste.
„Herrin was soll ich jetzt tun?“ murmelte er vor sich hin. Da er keine Antwort bekam, machte er das Einzige was ihm einfiel. Er spreizte seine Beine und beugt seinen Oberkörper weit nach unten. Dann packte er seinen halbsteifen Schwanz und stopfte ihn sich selbst in den Mund. Zufrieden begann er an seiner dicken Eichel zu saugen.
„Was soll das hier?“ schrie die Frau ohne Haare ihn an. Erschrocken sprang der Sklave auf. „Ich ich ich…“ stotterte er verwirrt.
„Du sollst was zum Essen suchen und nicht an deinen dämlichen Schwanz rumkauen, du blödes Sklavenschwein“ in Carla kam nun die ganze Wut auf ihren verräterischen Freund hoch.
„Du dummes Schwein, wolltest mich zur Nutte machen“ schrie sie ihn an, bei jedem Wort schlug sie ihm ins Gesicht.
Simon sah sie glücklich an, Carla war jetzt richtig in Fahrt. „Hab ich dir erlaubt zu wichsen?“ schrie sie weiter, packte seine Eier und drückte hart zu. Simon wurde blass „Neein bitte Herrin, bitte nicht wieder bestrafen“ er fing tatsächlich zu heulen. „Ich tu´s nicht mehr Herrin aber bitte nicht abbinden“ greinte er.
Carla genoss ihre neue Macht, sie drückte noch ein wenig stärker zu. „du willst nicht, dass ich dir die Eier abbinde?“ fragte sie gehässig. „siehst du meine Sklavin?“ sie deutete auf Pia, die staunend in der Küche stand. „Du wirst sie gleich hier und jetzt Vögeln und du wirst ihr einen Höhepunkt verschaffen. Und wehe nicht, dann werde ich deine Eier auf deinen Arsch binden, das schwör ich dir“.
Simon war schwindlig, seine Herrin war wieder da, sie sah jetzt anders aus, glatzköpfig, kleiner und mit veränderter Stimme, aber sie war es. Wer sonst würde ihn so behandeln, ihn solche Befehle geben? In seinem gestörten Gehirn verwandelte sich Carla in Beate. Er atmete erleichtert auf, endlich durfte er wieder ein gehorsamer Sklave sein.
Als er sich hinter die bereits in Doggystellung knieenden Pia stellte, war sein Riesenschwanz bereits wieder stahlhart. Fragend sah er zu seiner Herrin „In die Fotze“ befahl sie, mit einem zufriedenen Grunzen, stieß er zu.
Carla war erstaunt, wie leicht es ihr gefallen war, ihm ihren Willen aufzuzwingen. Berauscht von ihrer neuen Macht winkte sie Sven zu sich, sie spreizte die Beine „leck die Pussy deiner Herrin“ verlangte sie und Sven gehorchte.
Während sie sich ausgiebig lecken ließ betrachtete sie ihre fickenden Sklaven. Noch vor wenigen Monaten wäre sie bei dem Gedanken, dass Simon es mit einer anderen treiben würde, vor Eifersucht an die Decke gegangen. Jetzt geilte sie der Anblick seines Schwanzes zwischen Pias Schamlippen fast noch mehr auf, als die Zunge an ihrer Möse.
„Steck ihn ihr in den Arsch“ kommandierte sie, als sie sah wie die dicke Eichel den Schließmuskel aufdehnte drückte sie Svens Kopf fester zwischen ihre Beine „leck fester“ verlangte sie vor Erregung keuchend.
„Spritz deinen Sklavenrotz in ihre Arschfotze“ konnte sie grade noch verlangen, bevor ihr erster Orgasmus als Domina ihr kurzfristig die Sinne raubte.
Als sie wieder klar denken konnte sah sie Simons Sperma aus dem Arschloch ihrer Sklavin laufen. Sie ließ die beiden sich gegenseitig sauberlecken und beschloss sich noch einen Orgasmus zu gönnen.
Drei Mal mussten ihre Sklaven diese Nacht noch ran, beim zweiten Mal wurde sie von Pia geleckt, während sich die beiden Männer gegenseitig ihre Ärsche begatteten. Beim dritten Mal bekam Pia zuerst beide Schwänze gleichzeitig in ihre Löcher und anschließend das Sklavensperma in ihr Maul.
Pia wirkte zufrieden und auch ihre beiden Ficker schien es zu gefallen. Carla hatte das Gefühl, endlich mal wieder Glück zu haben, sie dankte Gott dafür, dass er sie davor bewahrt hat so wie Pia zu werden und ihr stattdessen gleich drei gut ausgebildete Sub´s geschenkt hatte.
Es war schon sehr spät als die vier erschöpft einschliefen.

Am nächsten Morgen war es Carla die als erste erwachte. Sie beschloss schnell in den nächsten Supermarkt zu laufen und dort erst mal etwas zum Essen zu besorgen.
Auf den Weg dorthin überlegte sie wie es weiter gehen sollte. Mit 200 Euro kam sie nicht weit, besonders wenn sie noch ihre 3 Spielzeuge durchfüttern musste.
Sie fand Simons Idee sich Geld durch Sex zu verdienen gar nicht so schlecht, nur würde es nicht sie sein, die dafür die Beine breitmachen würde.
Ihr Leben als Sex-Sklavin war zu Ende, ab jetzt konnte sie bestimmen wer mit wem fickte und sie würde schon dafür sorgen, dass sich die Fickerei auch bezahlt machte.
Zu den Lebensmitteln gönnte sie sich noch eine Flasche Rotwein, dann machte sie zufrieden lächelnd auf den Heimweg.
Zuhause verstaute sie die Lebensmittel im Kühlschrank, vergnügt vor sich hin summend öffnete sie die Wohnzimmertür… und erstarrte.

„Hallo kleine Sklavenfotze“ wurde sie begrüßt „Boris“ flüsterte Carla entsetzt. Ein eiskalter Schauer lief über ihren Rücken.
„Hast du gedacht du kannst uns so einfach entkommen?“ fragte Boris gefährlich grinsend.
Carla versuchte es mit der Flucht nach vorn. „Macht das ihr rauskommt“ verlangte sie mutig. Boris und seine Männer lachten laut auf. „Ganz schön mutig, für eine kleine Sklavenfotze“ meinte Boris amüsiert.
Hastig sah sich Carla um, ihre drei Sklaven wurden von Boris Männern festgehalten, aber es schien ihnen gutzugehen.
„Was wollt ihr von uns“ fragte sie angriffslustig. Wieder lachte Boris laut auf. „Ach komm, du glaubst doch nicht wirklich, dass du zwei von uns umlegen kannst und dann einfach so davonkommst?“
Carla, die wirklich gedacht hatte, dass die Organisation sie niemals finden würde, schüttelte den Kopf. „Es war ein Unfall“ versuchte sie sich zu verteidigen.
„Gib dir keine Mühe“ nahm ihr Boris den Wind aus den Segeln „Wir haben alles auf Video, du musst dir also gar nicht erst eine Ausrede einfallen lassen“ machte er klar.
Carla wurde klar, dass sie keine Chance hatte ungeschoren davonzukommen. „Was habt ihr jetzt mit uns vor“ fragte sie kleinlaut.
„Hmm, zunächst mal schuldest du uns zwei Sklavinnen und dann musst du natürlich für deine Aufsässigkeit bestraft werden.“ erklärte Boris. „Nun zunächst mal brauchen wir einen Ersatz für dich oder glaubst du, dass wir dich, nachdem was du getan hast noch einmal zurückhaben wollen. Und dann ist da noch die dumme Drecksfotze, die dir geholfen hat.“ ergänzte er als ihn Carla fragend ansah.
Boris trat ein Schritt zur Seite, Carla riss ihre Augen weit auf als sie die Gestalt sah die da hilflos an den Händen gefesselt von der Decke hing. „Sabrina“ stammelte sie geschockt. Die hilfsbereite Sklavin war kaum wiederzuerkennen. Ihr rechtes Auge war zugeschwollen, ihre Nase schien gebrochen zu sein, und es schienen ihr einige Zähne zu fehlen. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren blutverschmiert.
Sie wollte etwas sagen, aber aus ihrem Mund kamen nur unverständliche Laute.
„Bitte lass sie gehen, sie hat doch gar nichts weiter getan“ flehte Carla.
Boris streichelte über das zerschundene Gesicht der unglücklichen Sklavin. „Die verräterische Fotze hätte uns nicht verarschen sollen, sie ist selbst schuld an dem was noch kommt“ meinte er erbarmungslos.
Carla wurde langsam klar, dass weder Sabrina noch sie selbst Gnade zu erwarten hätte. „Bitte las wenigstens Pia und die beiden Sklaven gehen“ bat sie tonlos.

Boris kam langsam auf sie zu „du scheinst nicht zu kapieren, die Fickschlampen gehören jetzt uns und du kannst gar nichts dagegen machen“ ansatzlos krachte seine Faust in ihren Magen. Carla brach röchelnd zusammen.
„Bindet die Fotze auf den Stuhl, wir werden uns später um sie kümmern. Jetzt ist erstmal die andere Hure fällig.
Was jetzt folgte ließ Carla den Atem stocken.
Boris packte eine von Sabrinas Nippeln und verdrehte sie um 180 Grad, dann schlug er mit der freien Hand gegen die verdrehte Titte. Die Sklavin schrie gellend auf.
„Mach sie los und macht sie an dem Tisch fest.“ Seine Helfer schleppten und warfen die halbtote Frau auf dem Tisch. Mit geübten Griffen banden Hände und Füße weit gespreizt an die Tischbeine.
„Mach dir keine Sorgen, von uns wird dich keiner mehr ficken“ versprach Boris ihr mit falschem Mitleid in der Stimme.
Einer seiner Männer brachte einen Besen und setzte das obere Ende des Besenstiels an ihrer Arschfotze an, mit einem gewaltigen Stoß schob er ihr das Holz fast 40 cm tief in den Arsch.
Sabrina warf ihren Oberkörper hin und her.
„Da kann wohl eine nicht still liegen bleiben“ grinste Boris „Warte, ich werde dir ein wenig helfen“
grinsend, lies er sich einen Hammer und ein paar große Nägel reichen.
Ungeachtet der schrillen Schmerzensschreie seines Opfers nagelte er ihre Titten mit je zwei Nägeln auf der Tischplatte fest.
„Hört auf, lasst sie gehen bitte“ rief Carla verzweifelt. Pia und Sven sahen, mit vor Grauen verzehrtem Gesicht, ungläubig zu, während Simon wie besessen seinen steifen Schwanz wichste.

Boris nickte seinem Helfer zu, der packte den Besenstiehl fester und schob ihn noch einmal 10 cm weiter in den Darm.
Sabrina riss sich fast ihre Titten ab als sie panisch hin und her zuckte.
Der Mann schob jetzt den Besen gemütlich vor und zurück. „Wow, über einen halben Meter“ kommentierte er sein Tun.
Ein zweiter Mann stellte sich vor Sabrinas Gesicht und knöpfte seine Hose auf, die Sklavin öffnete ergeben ihren Mund, doch statt ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben pisste er ihr ins Gesicht.
„Damit mit du uns nicht verdurstet“ demütigte er sie noch mehr.
Inzwischen war Boris auf den wichsenden Simon aufmerksam geworden. Er packte den Sklaven am Schwanz und zerrte sie zu Carla. „Fick ihre blöde Fresse“ kommandierte er knapp.
Als würde er auf die Zustimmung seiner Herrin warten, sah er Carla an.
Da Carla nicht wollte, dass er wegen ihr leiden musste nickte sie kurz und öffnete ihren Mund.
„Erst spritzen dann pissen“ befahl Boris und widmete sich wieder der über zugerichteten Sabrina.
Er kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel seines Opfers und packte eine der Schamlippen. Brutal zerrte er sie in die Länge, mit einer Sicherheitsnadel durchstach er das zarte Fleisch und pinnte sie am Oberschenkel der Sklavin fest. Mit der anderen Schamlippe verfuhr er genauso. Sabrinas Fotzeneingang stand jetzt weit offen.
„Ich denke es wird Zeit für unseren Überraschungsgast“ meinte er. Einer seiner Männer lief nach draußen.
Kurze Zeit später kam er zurück, an einer Leine führte er einen riesigen Hund herein. „Sag Hallo zu deinem neuen Lover“ forderte er die Sklavin sarkastisch auf.
Boris packte Pia am Genick und zerrte sie zu dem Hund. „Sorg dafür, dass sein Knüppel hart wird“ als sie zögernd mit der Hand an das Penisfutteral des Tieres fasste wurde Boris ärgerlich. „Nimm deine dreckige Maulfotze“ verlangte er. Pia zuckte heftig zusammen, flehend sah sie zu ihrer Herrin, die immer noch in den Mund gefickt wurde. Als Carla resignierend die Augen schloss, beugte sie sich nach unten und berührte mit ihren Lippen den Kopf des Hundepimmels, entschlossen öffnete sie den Mund und ließ ihre Zunge um die Hundeeichel kreisen.
Der blaurote Hundepimmel wuchs schnell zur beachtlichen Größe, während sie sich das riesige Teil soweit wie es ging in den Hals schob, schnüffelte der Hund an der trockenen Fotze der festgenagelten Sklavin. „Jetzt schieb in der Schlampe in ihr Ficklock“ verlangte Boris von Pia, gehorsam dirigierte sie den Hund in Position, führte die Schwanzspitze an das offen daliegenden Fotzeneingang ein. Der Hund begann sofort zu rammeln. Sein Glied drang mit jedem Stoß tiefer in sie ein. Sabrina wimmerte vor sich hin. Wehrlos musste sie es hinnehmen, dass sie von einem Hund vergewaltigt wurde.
Es dauerte nicht lange, dann spritzte der Hund das erste Mal ab. Sein Sperma überschwemmte das gedehnte Fickloch, bei jedem Stoß wurde ein Teil des Hundesafts herausgedrückt und spritzte auf den Boden.
Als der dicke Knoten an der Wurzel des Hundepenis in sie eindrang bäumte sich Sabrina auf, dabei riss sie sich fast ihre angenagelte linke Brust ab. Ihre Schreie gellten durch das Zimmer.
Im selben Moment spritzte Simon seine Ladung tief in den Hals seiner Herrin, Carla verschluckte sich und kotze die Hälfte des glibberigen Saftes aus. Ängstlich sah sie zu Boris, aber der hatte nur Augen für die schreiende Hundefickerin.
Der Hund hatte sich jetzt leergespritzt und wollte seinen Schwanz aus der Fotze ziehen, aber sein gewaltig angeschwollener Knoten verhinderte dies.
Seine Tatzen gruben sich in den Rücken seines Opfers, bei seinen erfolglosen Versuchen sich zu befreien wurde Sabrinas Körper hin und her gestoßen, dabei rissen die Wunden an ihre Titten immer weiter auf. Blut ran aus ihren Titten und ihrer Fotze und vermischte sich auf dem Boden mit Hundesperma, blutigen Nasenschleim und salzigen Tränen.
Es dauerte qualvolle 30 Minuten, bis er sich schließlich befreit hatte. Mehr tot als lebendig lag Sabrina über dem Tisch.
Carla weinte um ihre Freundin, es tat weh sie so leiden zu sehen. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie sich Boris zu ihr umdrehte. „Schnell piss mir in den Mund“ verlangte sie von Simon, sie wollte nicht, dass er auch noch bestraft wurde.
Simon sah sie erstaunt an aber er gehorchte, sein heißer Urin spritzte ihr in Augen, Nase und Mund.
Boris wartete, bis der letzte Tropfen versiegt war dann kam er langsam auf sie zu in der Hand hielt er ein gefährlich aussehendes Messer.
„Nein bitte nicht“ flehte sie panisch. Boris lachte nur, packte ihren Pullover und zerteilte den Stoff in zwei Hälften. Ein paar Sekunden später hatte er ihr auch die Hosen vom Leib geschnitten.
Nackt und zitternd saß sie immer noch gefesselt auf ihren Stuhl. „Weißt du noch was das ist?“ fragte er, den Elektroschocker mit dem Carla Beate getötet hatte, hochhaltend.
„Du hast meine Eier gegrillt, seitdem krieg ich keinen mehr hoch“ zischte er Hasserfüllt. In dem Moment wurde Carla klar, dass sie sterben würde.
Seltsamerweise machte ihr der Gedanke an den Tot nichts aus, trotzig sah sie ihn an „das habe ich doch gern gemacht“ spottete sie.
Wütend schrie Boris auf, brutal rammte er ihr den Bullentreiber bis zum Anschlag in die Fotze und drückte ab. Carla wurde in die Höhe gerissen. Der Schmerz raste von ihrer Gebärmutter hoch bis unter die Schädeldecke. Ihr ganzer Körper schien nur noch aus Schmerz zu bestehen. Ihre Pisse strömte über Boris Hand, außer sich vor Wut drückte er noch einmal ab. Doch diesmal gab es nur einen kleinen Blitz und ein wenig Rauch aus dem Schalter. Der Urin musste einen Kurzschluss verursacht haben.
Zornig schleuderte Boris das nutzlose Teil durch das Zimmer „Holt den Pfahl“ schrie er seine Männer an. Sofort rannten zwei von ihnen los und wenig später kamen sie mit einen ca. einen Meter langen und 5 cm dicken Pfahl zurück. Der Holzpfahl steckte in einen Sonnenschirmständer, der so aufgestellt wurde, dass er nicht umkippen konnte.
Carla wurde gepackt und ihre Hände an ihre Knöchel gebunden. Dann wurde sie hochgehoben und mit der Fotze über den zugespitzen Pfahl gestülpt. Sofort rutschte sie mehrere Zentimeter nach unten. Nur mit Mühe gelang es ihr die Talfahrt zu stoppen. Jetzt ruhte ihr gesamtes Gewicht auf ihren Zehenspitzen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ihre Beine nachgeben würden.
Das irre Lachen von Boris klingelte in ihren Ohren, nur langsam schien er sich zu beruhigen.
„OK“ meinte er tief durchatmend, „Sklavensau Carla, für den Angriff auf eine Herrin verurteile ich dich zum Tode durch Pfählung. Du wirst langsam und schmerzvoll Sterben, wenn du Glück hast kann es morgen Früh vorbei sein, aber es gab schon Schlampen die 2 Tage durchgehalten haben, ich hoffe du schaffst 3 Tage“ seine Stimme triefte vor Hass. Er schlug ihr hart ins Gesicht, und sie rutsche noch ein wenig tiefer über den Pfahl.
So aufgespießt musste sie mit ansehen, wie Sven zwischen Sabrinas Beine gezerrt wurde. „Fick sie in den Arsch, fick sie hart sonst fick ich dich mit der hier“ drohend reckte Boris seine Faust vor Svens Gesicht.
Der Sklave hatte Schwierigkeiten seinen Schwanz steif zu bekommen. Wieder musste Pia mit ihren Blaskünsten helfen.
Schließlich rammte er seinen harten Penis in den schutzlosen Arsch. Er fickte, wie es ihm befohlen wurde, mit aller Kraft. Wieder wurde Sabrina hin und hergeschoben. Irgendwann riss eine ihrer Titten endgültig vom Nagel ab, aus der klaffenden Wunde blutend baumelte die Titte im Tackt der Stöße hin und her.
„Bringt sie doch endlich um“ flehte Carla, Boris drehte sich zu ihr um „wie die Herrin befiehl“ meinte er höhnisch. „Aber zuvor muss der kleine Fotzenstecher noch abspritzen“
Sven suchte den Blickkontakt mit seiner neuen Herrin, die nickte ihm auffordernd zu. Der Sklave verdoppelte seine Bemühungen und kurze Zeit später füllte er den Darm der wimmernden Sklavin mit seinem Sperma.
Boris schnappte sich das Messer „Gott sei Dank“ dachte Carla, dann schrie sie entsetzt auf. Statt die arme Sabrina zu erlösen, hatte Boris mit einer einzigen schnellen Bewegung seiner Hand Svens Schwanz mit samt den Eiern abgetrennt. Das Ganze ging so schnell, dass das der schwanzlose Sklave noch immer weiter fickte, während sein Blut schon über den Rücken der vor ihm liegenden Sklavin spritzte. „Hast du wirklich gedacht ich lasse den Mörder meines Freundes so einfach davonkommen?“ fragte er die verzweifelte Carla.
Schreiend vor Entsetzen musste Carla zusehen wie ihr Sklave wie in Zeitlupe zur Seite kippte. Aus seinem Stumpf spritze noch immer das Blut. Als sie die abgeschnitten Genitalien im Arsch ihrer Freundin stecken sah erbrach sie sich würgend.
Boris schien jetzt im Blutrausch zu sein. Er deutete auf Sabrinas aufgespannte Fotze „Fass“ rief er den Hund zu und der reagierte, wie ein gut dressierter Hund reagieren muss. Mit einem gefährlichen Knurren stürzte er sich auf die wehrlose Frau und verbiss sich in ihrem weichen Fotzenfleisch.
Ungläubig und völlig wehrlos musste Carla mit ansehen, wie der Hund riesige Fleischstücke aus Sabrinas Unterleib riss.
Sabrina kreischte bis ihre Stimme versagte „Stirb doch endlich“ flehte Carla aber ihr Wunsch wurde nicht erfüllt.
Irgendwann wurde es selbst Boris Männer zu viel. Zu dritt mussten sie den Bluttriefenden Hund von seinem Opfer zerren. „Es wird Zeit, der Baron wartet“ teilte einer seiner Männer ihn mit.
„Schade, ich hätte zu gerne noch zugesehen, wie die Dreckshure jämmerlich verreckt“ knurrte er voller Hass. Er packte ihre rechte Titte und spaltete mit einer schnellen Bewegung des Messers ihre Brustwarze. „Ich wünsch dir noch einen schönen Tag“ lachte er, dann waren er und seine Folterknechte, mitsamt der immer noch nackten Pia und den irre vor sich hin brabbelten Simon verschwunden,
Zurück blieben eine völlig verzweifelte Carla und ihre zwei sterbenden Freunde.
Published by Edge215
2 years ago
Comments
6
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bryan27 11 months ago
war eine geille geschichte gewesen nur schade das sie schon vor bei ist
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bigben60001 1 year ago
Hat was vonTarantino, nur geiler!
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Tittenfreak49
Tittenfreak49 2 years ago
Wow , oh man , das geilste was ich je gelesen habe , mein Schwanz ist schon ganz wund vom wichsen !
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Deamon666
was für ein finale wow
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dumichauch 2 years ago
na dann ist jetzt wohl wirklich Schluss , ich hoffe es gibt bald wieder so eine geile Geschichte. 
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Devoterboss
Devoterboss 2 years ago
Herrlich… dabke
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