Carla erlebt die Hölle Teil 4

In diesem Teil wird Carla auf die harte Tour zur Hure ausgebildet.
Tatsächlich verlief der nächste Morgen völlig normal. Nach dem gemeinsamen Frühstück forderte Benni sie auf ihm einen Blowjob zu verpassen. Erleichtert machte sie sich ans Werk. Sie war noch mitten dabei als es an der Tür klingelte. Pia öffnete und kam mit drei Männern zurück.
„So etwas wie Gestern will ich nicht noch einmal von dir erleben, darum habe ich Boris und seine Männer gefragt ob sie dir nicht ein bisschen was beibringen können, damit du in Zukunft besser klarkommst“ erklärte Benni.
Carla lief es eiskalt den Rücken hinab, den Männern war schon von weitem anzusehen, dass mit ihnen nicht gut Kirschen essen war.
„Bitte Benni, das gestern tut mir leid, aber ich hatte solche Angst, dass er mir da unten alles kaputt macht“ versuchte sie ihm ihr Verhalten zu erklären.
„Du blöde Nutte hättest einfach nur Stillhalten sollen, dann wäre alles gut gewesen“. Erwiderte Benni mitleidslos. „Jetzt werden wir dir zeigen, was einer ungehorsamen Nutte, wie du eine bist, erwartet“ drohte er ihr.
Die drei haben schon mehr als eine Schlampe eingeritten, wenn sie mit dir fertig sind wirst du freiwillig alles machen was ich dir sage, das schwör ich dir“
In Carla stiegen die Bilder ihrer Vergewaltigung durch die zwei Penner auf. Sie fiel auf die Knie und flehte Benni an sie zu verschonen, als dies nichts nützte kroch sie zu Pia „Bitte hilf mir, die werden mich umbringen“ heulte sie verzweifelt „Ich tu alles was ihr wollt, holt doch den Kerl von gestern nochmal her, ich lass mir von ihm Einläufe verpassen so viel er will, er kann mir ins Maul pissen, bitte lass nicht zu, das sie mir etwas antun“ Fast schon panisch klammerte sie sich an Pias Beine.
Der ältere der drei Männer den Benni Boris genannt hatte packt sie an den Haaren „Los hoch mit dir du Fotze“ knurrte er sie an.
Carla schrie panisch auf, ihr Schrei endete abrupt als Boris ihr seine Faust in den Magen rammte. Keuchend klappte Carla zusammen.

„Zieh deine T-Shirt aus“ seine schneidende Stimme machte klar, dass er keinen Widerspruch duldete.
„Beine auseinander, zeig die Fotze“ Carla gehorchte eingeschüchtert.
„Die Titten sind ok, da kann man einiges damit anstellen.“ Er packte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigfinger und begann sie zu bearbeiten. Trotz ihrer Angst und der groben Behandlung wurde ihre Nippel hart. „Du solltest überlegen, ihr Ringe in die Zitzen zu machen, dann kann man schöne Sachen mit den Dingern machen“ schlug er Benni vor, seine Hände wanderten über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine.
Carla zuckte zusammen als er ihre Klit berührte „Bleib gefälligst ruhig stehn Schlampe“ wies er sie zurecht.
Mit dem Handrücken schlug er gegen ihre Schenkel. „Stelzen auseinander“ Carla schaute flehend zu Benni, doch der zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Also tat sie was Boris wollte.
Boris strich über ihr Schamhaar, „die Haare müssen weg, damit man die Fotze besser sehn kann. Du kannst ihr ja hier oben eine Landebahn lassen, damit man sieht, dass sie eine echte rothaarige ist“ schlug er vor.
Carla zuckte heftig zusammen, Boris hatte ohne Vorwarnung ihre Schamlippen gepackt und sie brutal auseinandergezogen. „Ein bisschen wehleidig das Täubchen, aber das treiben wir ihr schon noch aus.“ Wieder blickte sie kurz zu Benni, warum bremste er ihn nicht?
Schlagartig wurde ihr klar, dass sie weder von Benni noch von Pia Hilfe zu erwarten hatte. Die Männer würden sie brechen, sie würden aus ihr eine willenlose Sklavin machen, oder sie sie erst vergewaltigen und sie an irgendeinen Puff verscherbeln, irgendwann würde sie dann von einem Verrückten umgebracht werden. Bilder von grausam entstellten Körpern entstanden in ihrem Kopf. Nachdem sie begriffen hatte, dass es kein Entkommen für sie geben würde, verließen sie sämtliche Kräfte, ihr Körper sackte wie eine Marionette, der man die Fäden durchschnitten hatte, zusammen.
Widerstandslos ließ sie sich von den Männern aus Bennies Haus schleifen.
Sie würde wohl nie mehr zurückkehren, davon war sie überzeugt, Benni hatte sie eiskalt an diese Zuhälter verkauft.
Als die Männer sie mitten am Tag, nackt wie sie war zu ihrem Auto schleiften gab sie endgültig auf. Ihr würde niemand zu Hilfe kommen.
Sie dachte an Simon und dass sie ihn wohl nie wiedersehen würde. „Ich liebe dich mein Schatz“ murmelte sie vor sich hin. Bilder aus der glücklichen Zeit, in der nichts ihr Glück trüben konnte, kamen in ihr hoch. Dann hatte sie ihn im Stich gelassen, sie hatte es verdient, dass auch sie jetzt im Stich gelassen wurde.
Carla war völlig erledigt, ihr Hals fühlte sich an, als ob er mit einem Reibeisen malträtiert worden wäre. Ihre Lungen brannten, aber das war nichts im Vergleich zu ihrem Unterleib, der scheinbar eine einzige offene Wunde war.
Ganz langsam nahm der Schmerz ab, oder vielleicht gewöhnte sie sich ich Körper auch nur daran. Wie lange ging das jetzt schon so? fragte sie sich. Ihr Zeitgefühl war ihr schon lange abhandengekommen.
Seit sie nackt in das Auto der 3 „Einreiter“ geschmissen wurde, konnten nicht mehr als 1 Woche vergangen sein, ihr kam es aber wie ein ganzer Monat vor.
Schon auf der Fahrt in ihr „Gefängnis“ war sie das erste Mal vergewaltigt worden, sie wusste nicht mehr wer von den dreien sie in den Arsch gefickt hatte, das war aber auch egal, denn bis zu ihrer Ankunft hatten sich alle 3 an ihr vergangen.
Irgendwann wurde sie aus dem Auto gezerrt, ihre Hände wurden ihr auf den Rücken gefesselt und Boris legte ihr ein Halsband um, an dem er eine Hundeleine befestigte. Als er los marschierte wäre sie fast gestolpert, das Halsband zog sich zusammen und schnürte ihr die Luft ab.
Im letzten Moment konnte sie den Sturz verhindern, sonst wäre sie wahrscheinlich schon auf den Parkplatz erwürgt worden. Im Nachhinein hätte ihr das einiges erspart.
Unbeeindruckt zog Boris sie hinter sich her, sie erreichten ein großes Zimmer, in dem sich mehrere Männer aufhielten.
Neugierig sehen sie der Gefangenen entgegen. „Ist das Bennies Hure?“ fragte einer der Männer.
Boris nickte. „Na gut, warum ist sie hier? “ fragte ein weißhaariger älterer Herr, der scheinbar hier das Sagen hatte.
Schnell erklärte Boris, wie Carla auf den Einlauf ihres Freiers reagiert hatte. Carla wollte erklären das es ja nicht ihre Schuld war, aber Boris brachte sie mit einem heftigen Schlag auf ihre empfindliche Brustwarze zum Verstummen.
„Die kleine Hure scheint mir ein wenig aufsässig zu sein“ stellte der Weißhaarige schmunzelnd fest.
Er ging auf sie zu, packte sie am Kinn und hob ihren Kopf an. „Du magst also keine Einläufe“ stellte er fest. Carla wollte Antworten, aber kaum setzte sie zu Sprechen an klatschte die Hand des Alten schmerzhaft in ihr Gesicht.
„Du machst dein Maul nur auf, um Schwänze damit zu bedienen, verstanden?“ erklärte er gefährlich leise, und knallte ihr gleich noch eine. „Reden wirst du nur noch, wenn ich oder ein anderer deiner Herren es dir erlauben“ machte er ihr klar. „aber…“ Carla konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen. Der Weißhaarige grub seine Finger schmerzhaft in ihren Kiefer und verhinderte so, dass sie noch ein Wort herausbrachte.
„Das dumme Miststück scheint schwer von Begriff zu sein“ langsam drehte er sich zu Boris um, „setz ihr den Ringknebel ein und dann zeigt ihr, für was ihr Maul gut ist“ befahl er. Erbarmungslos wurde ihr ein Eisenring in den Mund gedrückt, es knackte und ein scharfer Schmerz stach ihr bis ins Gehirn. Tränen schossen ihr in die Augen.

Einer der Männer kam auf sie zu, seelenruhig öffnete er seine Hose und holte sein mächtiges Gehänge heraus, ergeben bereitete sich Carla auf das unvermeidliche vor. Sie erwartete jeden Moment in den Mund gefickt zu werden, aber der Herr hatte anderes vor. „Schluck“ meinte er nur und schon war ihr Mund bis zum Überlaufen mit Urin gefüllt. Hastig begann sie die stinkende Flüssigkeit zu schlucken „Nicht Kotzen“ befahl sie sich selbst. Es gelang ihr nur mit viel Mühe.
Der Mann leerte seinen gesamten Blaseninhalt in ihr Maul, schüttelte grinsend seinen Schwanz ab und verteilte seine letzten Tropfen auf ihrem Gesicht.
Brutal krallte er seine Finger in ihre Brust und drückte unbarmherzig zu. „Gib dir beim nächsten Mal mehr Mühe, wenn du noch einmal etwas von meinem Saft vergeudest, tu ich dir richtig weh“ drohte er ihr.
Carla kämpfte immer noch gegen das Gefühl kotzen zu müssen, die Kerle gönnten ihr jedoch keine Pause. Schon stand der nächste vor ihr, er wichste seinen Prügel und kurz darauf war ihr Mund mit seinem Sperma gefüllt. Abwechselnd musste sie jetzt Pisse und Sperma schlucken.
Als endlich alle Blasen und Eier entleert waren, machte sich Carlas Blase bemerkbar, sie wollte den Männern nicht auch noch diese Demütigung können, also versuchte sie alles um den Drang zu unterdrücken. Natürlich war es Boris der ihr Vorhaben vereitelte.
„Ich glaube unsere kleine Klofrau hier möchte jetzt auch mal pissen“ machte er die Gesellschaft auf ihr Problem aufmerksam. Zwei Männer packten ihre Schultern und legten sie auf den Rücken. Zwei andere zerrten an ihren Beinen, bis ihre Knie neben ihren Kopf zu liegen kamen. Mit weit aufgerissen Augen starrte sie direkt auf ihr Pissloch, das nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt zu zucken begann. „Nein“ dachte sie „Nicht das, bitte nicht das“ Wenige Augenblicke später vermischte sich ihr eigener Urin mit den Tränen, die ihr über das Gesicht liefen.
Carla blieb keine Zeit sich selbst zu bemitleiden, kaum war der letzte Tropfen aus ihrer übervollen Blase gedrückt schlug Boris mit der flachen Hand auf ihre Möse. „Aufstehen“ brüllte er und Carla war klar, dass sie gehorchen musste.
Mühsam versuchte sie auf die Beine zu kommen, was aber mit immer noch auf den Rücken gebunden Hände gar nicht so einfach war. Grade als sie es fast geschafft hatte bekam sie einen Schubs und schon lag sie wieder in ihrer eigenen Pisse.
„Du sollst aufstehen hab ich gesagt“ blaffte Boris sie wütend an. Verzweifelt versuchte sie sich wiederaufzurichten. Boris schien das zu langsam zu gehen. Mit beiden Händen packte er ihre Titten und zog sie daran hoch.
Ohne auf ihr Schmerzhaftes Stöhnen zu achten, klatschte Boris ihr, mit dem Ende der Leine, auf ihren Arsch. „Zeig deine Fotze“ befahl er ihr. Carla wusste nicht so recht was sie machen sollte, also stellte sie ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterleib nach vorne.
Wieder schlug Boris zu. Wenn du deine Fotze präsentieren sollst, greifst du mit beiden Händen an deine Fotze und ziehst die Schamlippen so weit wie möglich auseinander, wenn du so wie jetzt keine Hände frei hast setzt du dich auf den Arsch und spreizt die Beine, so dass deine Fotze schön weit offensteht Verstanden?“ Carla begriff, dass sie soeben ihre erste Lektion erhalten hatte.
Gehorsam setzte sie sich auf den Boden und präsentierte ihre Möse.
„Was kann sie denn alles?“ wollte ein älterer Glatzkopf wissen.
„Sie bläst einiger maßen und lass sich in den Arsch ficken“. Der Glatzkopf machte einen Schritt auf Carla zu und lies seine Hand in ihr Gesicht klatschen. Erschrocken schrie Carla auf.
„Hast du gehört? Eine Hure wie du hat keinen Hintern, nur einen Arsch und eine Arschfotze, sie macht es auch nicht; sondern wird gefickt“ zur Bekräftigung schlug er noch einmal zu.
„Zeig die Arschfotze“ verlangte der Glatzkopf, so schnell es ging drehte sie sich in die Doggy-Stellung und reckte ihm ihren Arsch entgegen. Prüfend steckte der Herr zwei Finger in ihren Darm. „könnte ruhig ein wenig weiter sein“ murmelte er. „Wenn sie nicht gefickt wird bekommt sie einen Plug, alle vier Stunden wird er durch die nächste Stufe ersetzt. Ende der Woche will ich meine Hand einführen können“ bestimmte er. Boris nickte und machte sich Notizen.
Ein grauhaariger, etwas korpulenter Mann trat auf sie zu. „Fotze zeigen“ befahl er, Carla die spürte, dass jeder Widerstand schlimme Folgen für sie haben würde, drehte sich erneut um und bereitwillig spreizte sie ihre Beine.
Der Dicke packte ihre Schamlippen mit beiden Händen, zog und zerrte an ihnen. Dann nahm er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und verdrehte ihn um 180 Grad. Carla konnte nicht verhindern, dass erneut ein schwall Urin aus ihrer Harnröhre spritzte. Zufrieden grinsend ließ er sie los.
„Die Fotze und die Pissröhre werden ebenfalls gedehnt.“ Wies er Boris an, „Sie soll eine richtige Fistfotze werden, ihre Löcher sollen permanent gefüllt werden.“ Er hielt Carla seine Faust vors Gesicht, „die werde ich dir bis zur Gebärmutter reinschieben.“ Er lachte höhnisch als er ihr in ihr vor Angst und schmerz verzogenes Gesicht sah, „und mit dem“, er hielt seinen Mittelfinger hoch, „ficke ich deine Pissröhre“ Jetzt lachten auch die anderen, während Carla wieder zu schluchzen anfing.
Zwei Männer untersuchten ihre Titten und ihr Maul, sie ordneten an, dass ihre Nippel beringt werden sollten. Auch ihre Zunge würde gepierct werden, außerdem sollte ihr einen Nasenring eingezogen werden.
Jede der Anordnung traf Carla bis ins Mark, die Männer bestimmten einfach über ihren Körper, ohne dass sie irgendetwas dagegen tun konnte.
Schlagartig wurde ihr bewusst, dass nun genau das passieren würde vor dem sie sich am meisten gefürchtet hatte, die Schweine würden ihr alles nehmen, ihren Körper, ihren Willen und letztendlich auch ihre Würde. Sie war eine Sklavin, ohne Rechte und ohne Chance ihr eigenes Leben führen zu können. In diesem Moment wollte sie nur noch sterben.
Der Tag der Prüfung stand bevor, Boris und seine Helfer hatten alles bis auf den Ring in ihrer Nase umgesetzt.
Als erstes war ihr Arsch mit einem Plug verschlossen worden, wenig später wurde auch ihre Fotze gefüllt.
Sie wurde hinaus geschleift und in einen fensterlosen Raum geworfen. Völlig geschockt hatte sie das alles über sich ergehen lassen. Selbst als kurze Zeit später einer von Boris Helfer ihren Kopf kahl scherte zeigte sie keine Regung.
Erst als ihre Fotze aufgespreizt und ihr einen dünnen Metallstab in ihre Harnröhre geschoben wurde erwachte sie aus ihrer Erstarrung. Sie fing hysterisch an zu kreischen.
Stefen, einer von Boris Helfern, brachte sie mit zwei kräftigen Ohrfeigen zum Schweigen, danach zog ihr den Dildo aus der Fotze und fickte sie ohne Gnade brutal durch, kaum hatte er abgespritzt wurde sein Schwanz wieder durch den Dildo ersetzt.
Seitdem waren nur wenige Minuten vergangen, in denen ihre Löcher nicht gestopft waren. Selbst auf der Toilette war immer wenigstens eine ihrer Körperöffnungen gefüllt.
Die Dildos und Plugs wurden alle paar Stunden durch größere Exemplare ersetzt, dabei musste sie die verdreckten Alten jedes Mal mit ihrer Zunge reinigen.
Der Plug in ihrem Arsch war inzwischen dicker als ihr Arm, der Fotzenstecker hatte einen ähnlichen Durchmesser und der Stab in ihrer Pissröhre war mittlerweile so dick wie ihr kleiner Finger.
Doch nicht nur ihre Löcher waren trainiert worden. Die Männer gaben sich alle Mühe ihr alles beizubringen was eine gute Nutte wissen musste. Noch am ersten Tag wurde ihr gezeigt wie ein guter Blowjob zu sein hatte. Carla hatte noch versucht sich zu wehren, aber die Männer ließen ihr keine Chance.
Zwei Männer hielten sie fest, während ihr ein Dritter seinen Schwanz langsam in den Hals schob. Das Glied war fast genauso groß wie Simons Prügel. Carla trug immer noch den Ringknebel, so dass das Eindringen in ihren Mund kein Problem für ihn darstellte.
Automatisch unterdrückte Carla den Würgereiz, sie spürte wie die dicke Eichel sich den Weg in ihren Rachen bahnte.
Die junge Frau versuchte durch die Nase zu atmen, was ihr auch eine Zeitlang gelang. Doch dann verschloss der Fleischknebel ihre Luftröhre, der Schwanz steckte jetzt bis zur Wurzel in ihren Hals.
Lichtpunkte tanzten vor ihren Augen, ihre Augen verdrehten sich und ihr Sichtfeld wurde immer kleiner.
Im Unterbewusstsein bekam sie noch mit wie sich ein Schwanz in ihren Arsch bohrte, dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Ihr Körper fing an unkontrolliert zu Zucken. Ihre Brustwarzen versteiften sich und trotz den dünnen Metallstab in ihrer Harnröhre entleerte sich ihre Blase.
Im Allerletzten Moment wurde der Schwanz zurückgezogen.
Gierig zog sie die Luft ein.
„Es gibt nichts Geileres, als einen Arsch zu ficken, der in Todesangst zuckt.“ jubelte Boris.
Carlas Kopf dröhnte, nur langsam nahm sie wieder ihre Umgebung wahr.
„Auf zur nächsten Runde“ hörte sie noch, dann war der Schwanz wieder in ihren Mund. Diesmal bekam sie sofort Panik. Mit aller Kraft versuchte sie sich zu wehren, aber das Glied drang erbarmungslos tiefer ein. Wieder wurde ihr schwarz vor Augen.
Boris ließ diesmal einen anderen in den Genuss ihres zuckenden Schließmuskels kommen.
Wieder zog sich der Schwanz erst im allerletzten Moment zurück.
Der Mann wartete bis sich Carla wieder einigermaßen erholt hatte, dann wiederholte er sein grausames Spiel.
Als sie das fünfte Mal kurz vorm Ersticken war, passierte das unglaubliche.
Zur Carlas völligen Überraschung wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt. Carla verstand die Welt nicht mehr, wie konnte ihr Körper sie nur so im Stich lassen. Im gewissen Maße war der Verrat ihres Körpers schlimmer als alles was die Männer ihr angetan hatten.

Boris und seine Männer wussten ganz genau wie sie die junge Nutte einzureiten hatten.
Ständig wurde sie von mindestens zwei, meistens sogar von drei oder 4 Schwänzen gleichzeitig in alle Löcher gefickt.
Kaum zog sich ein Schwanz zurück, nahm schon der nächste dessen Platz ein.
In einer die seltenen Pausen zog Boris Carla an ihren Titten nach oben und zerrte sie zu einem Tisch. Er schmiss sie auf die Tischplatte und fesselte ihre Hände und Füße an die Tischbeine.
Dann packte er eine ihre Schamlippen und befestigte eine Krokodilklemme an ihr. Carla zog scharf die Luft ein, der Schmerz übertraf alles was sie bisher erlitten hatte. Schnell war auch die zweite Schamlippe geklammert. Als er ihr eine dritte Klammer auf ihren Kitzler setzte hatten die Schreie der gefolterten Frau nichts menschliches mehr an sich.
Doch für sie kam es noch schlimmer. Ungeachtet ihres Gekreisches hängte Boris Gewichte an die Klammern.
Carla war davon überzeugt, dass ihre Schamlippen jeden Moment abreißen würden. Mit versagender Stimme flehte sie in an sie zu erlösen.
Boris streichelt ihr sanft über das Gesicht, dann nickte er einen seiner Männer zu. Dankbar sah die junge Frau zu Boris auf, doch anstatt sie von den Klammern zu befreien, setzte der Mann seinen Schwanz an ihrer Fotze an und stieß brutal zu. Die Gewichte begannen hin und her zu schwingen. Ein zweiter Schanz schob sich in ihren weit offenen Mund.
Das war zu viel für die kleine Nutte, ihr Verstand schien sich zu verabschieden, ihre Augen verdrehten sich bis nur noch das weise in ihnen zu sehen war. Ihr Körper verkrampfte sich dann sackte sie einfach zusammen.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie immer noch auf dem Tisch, allerdings hatte man sie auf den Rücken gedreht.
Ihre Beine hatte man hinter ihren Kopf an den Tisch gebunden. Ihre Fotze lag so ungeschützt und völlig offen vor ihren Peinigern.
Carla war das egal, sie war völlig gebrochen und bereit alles aber auch wirklich alles zu tun damit dies alles ein Ende hatte.
Auf Boris Befehl öffnete sie die Augen und starrte direkt auf ihre klaffende Fotze.
Aus ihrem Arsch ragte ein riesiger schwarzer Dildo. Boris befingerte ihren zum Zerreißen gespannten Schließmuskel, ohne Vorwarnung packte er das schwarze Ungetüm, riss es aus ihrem Arsch und jagte es bis zum Anschlag in ihre Fotze. Er stieß drei Mal zu, dann drückte er das Teil zurück in ihren Arsch.
Ein zweiter Mann begann sie mit dem Dildo in den Arsch zu ficken, Carla spürte es kaum noch. Auch als Boris ihr seine Hand in die feuchte Möse schob zeigte sie kaum eine Reaktion.
Boris war zufrieden, er und seine Jungs hatten es mal wieder geschafft eine junge Hure zu brechen. Ab Morgen würden sie ihr beibringen was sie als Hure wissen musste, um möglichst viel Kohle anzuschaffen.

Brutal zerrten sie die völlig erschöpfte Frau aus ihrem engen Verlies. Stephan, einer der Helfer, überprüfte den Sitz ihrer Dildos. Als er den Metallstab in ihrer Pissröhre berührte fing sie an zu zittern. Er schob ihn hin und her und sie fing an zu wimmern, ihr Kopf sank auf seine Schultern.
Wütend verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige.
„Steh gefälligst grade“ pflaumte er sie an. Er zog den Stab aus ihrer Röhre und schob in ihr in den Mund, „sauber lecken“, während sie sich verzweifelt bemühte die Überreste ihrer Körpersäfte zu beseitigen, schob er ihr einen neuen, etwas dickeren, Stab in die Harnröhre. Mit dem Dildo und dem Plug verfuhr er genauso.
Als sie neu gestopft war, befahl er ihr ihn zu folgen. Er brachte sie in Schlafzimmer, in dem ein Riesiges Bett stand.
Er reichte ihr einen BH, einen Slip und einen Straps Gürtel. Zusätzlich musste sie einen Rock und eine Bluse anziehen.
Die Tür ging auf, Boris und zwei seiner Männer betraten den Raum.
„Du wirst jetzt für uns strippen, gib dir Mühe sonst setzt es was“ verlangte Boris.
Die nächsten 5 Stunden verbrachte Carla damit sich möglichst sexy aus und wieder an zu ziehen. Jeder kleine Fehler wurde mit Schlägen bestraft, anschließend musste sie wieder von vorne beginnen. Wenn sie endlich nackt war, wurde sie abwechselnd in Fotze, Arsch und Maul gefickt.
Gegen Mittag wurde es den Männern langweilig, man nahm ihr die Klamotten wieder weg, dann brachte man ihr etwas zu essen und zu trinken.

Die Stärkung hatte sie dringend nötig, denn direkt nach dem Essen ging es wieder los.
Diesmal ließen die Männer sie alle möglichen und unmöglichen Stellungen einnehmen. Sie wurde im Liegen, von hinten, von vorne und von Oben gefickt. Sie stellten sie an eine Wand, hoben ein Bein nach oben bis sie fast im Spagat stand, so wurde sie gleichzeitig in Arsch und Fotze vergewaltigt.
Einer der Männer packte sie, hob sie hoch und drehte sie um. Ihre Beine legte er um seinen Hals, hing sie mit dem Kopf nach unten ihr Mund genau in Höhe seines Schwanzes. Sie musste ihn ein Blasen während er mit seiner Hand in ihrer Fotze wühlte. Kaum hatte sie dies überstanden, wurde sie von dem nächsten Mann zurechtgelegt. Er legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine in Richtung ihres Kopfes, bis ihre Kniee neben ihren Kopf waren. Er stellte sich über sie und fickte abwechselnd in Fotze und Maul.
Als die Kerle endlich von ihr abließen, klappte sie zusammen. Boris spritzte ihr noch ein letztes Mal ins Gesicht, anschließend stellten sich alle 8 Mann um sie auf und spülten das Sperma mit ihrer heißen Pisse von ihrem Körper.
Carla war mehr tot als lebendig, sie hatte alles klaglos über sich ergehen lassen. Jetzt spürte sie nichts weiter als endlose Schmerzen und grenzenlose Verzweiflung.
Wie aus weiter Ferne hörte sie jemanden brüllen „Steh auf Fotze, los komm endlich hoch du nutzloses Stück Scheiße“ es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, dass sie gemeint war. Mit letzter Kraft stemmte sie sich hoch. Sie wurde gepackt und aus dem Raum geschleppt. Das die Männer sie in ihrem Verließ einfach auf den Boden fallen ließen bekam sie schon gar nicht mehr mit.
Am nächsten Tag wurde sie mit einem Eimer eiskalten Wasser geweckt. Trotz der Schmerzen, die praktisch ihren ganzen Körper überzogen, quälte sie sich hoch.
„Los ab in die Dusche, du stinkst wie ein Bahnhofsklo“ begrüßte sie Stephan.
Obwohl sie nur kaltes Wasser hatte, tat ihr diese Dusche unsagbar gut. Sie schrubbte sich den Dreck der letzten Tage von ihrem Körper, gleichzeitig fühlte sie wie ihre Schmerzen langsam nachließen.
Stephan stellte sich hinter sie, „Zeit für neue Dildos“ meinte er und zog ihr den Plug aus dem Darm.
Carla hatte ihre gefüllten Ficklöcher völlig vergessen. Entweder hatte sie sich inzwischen so sehr daran gewöhnt ständig gefüllt zu sein oder ihre Löcher waren schon so unempfindlich geworden, dass sie die Dinger in ihr gar nicht mehr spürte.
Routiniert schob Stephan ihr neue noch größere Spielzeuge in ihre Löcher.
„Freu dich, heute kommt es was ganz Besonderes auf dich zu“ meinte er geil lachend.
Carla war es relativ egal was auf sie zukam, sie konnte eh nichts dagegen machen, also würde alles gehorsam über sich ergehen lassen und hoffen, dass es nicht so schlimme werden würde.
Mit hängendem Kopf schlurfte sie mühsam hinter ihren Aufpasser hinterher.
Wieder wurde sie in das Zimmer mit dem riesigen Bett gebracht. Diesmal wartete nur Boris auf sie.
„Heute werde ich dir beibringen, wie du deine Freier zu empfangen hast.“ Bereitete er sie auf ihre Aufgaben vor. „Pass gut auf, wenn du es versaust, bekommst du wieder Klammern an die Fotze“
Carla schluckte, verstollen griff sie sich an die immer noch leicht geschwollenen Schamlippen. Nein, sie wollte keine Klammern mehr, lieber würde sie sich schlagen lassen. Aber das durfte sie ja nicht entscheiden.
In den nächsten Stunden brachte Boris ihr bei wie sie ihre Ficklöcher und ihre Titten zu präsentieren hatte. Sie hörte aufmerksam zu und versuchte seine Anweisungen genau zu befolgen, trotzdem fand er immer etwas auszusetzen. Ständig korrigierte er ihre Haltung, verlangte ihre Beine weiter zu spreizen, ihre Titten mehr herauszudrücken und ihre Arschbacken und Fotzlappen weiter auseinander zu ziehen. Kleine Unachtsamkeiten bestrafte er mit einem Schlag auf ihren Arsch. Bei gröberen Verstößen schlug er mit der flachen Hand auf ihre Titten oder, wenn er gar nicht zufrieden war, auf ihre Fotze, die sie ihn dafür natürlich weit offen anbieten musste.

Die Schläge waren nicht so schlimm, sie taten zwar weh, aber Carla hatte schon weit größere Schmerzen aushalten müssen.
Als Boris schließlich zufrieden war, befürchtete Carla, dass sich die Orgie von Gestern wiederholen würde, aber Boris hatte andere Pläne.
Nachdem sie zu essen bekommen hatte bekam sie wieder die Klamotten von gestern hingeworfen.
„Anziehn und dann zeigst du mir was du gestern gelernt hast. Carla gehorchte, die Schmerzen in Beinen und Unterleib ließen zwar jede Bewegung zur Qual werden, aber zu Tanzen und sich dabei auszuziehen war 1000 Mal besser als erneut brutal zusammen gefickt zu werden.
Nachdem sie sich unzählige Male an und ausgezogen hatte ließ Boris sie ausruhen. Erschöpf durfte sie sich angezogen auf das Bett legen.
Sie musste weggedöst sein, den ein Schlag auf ihren Arsch und ein lauter Schrei trieben sie auf.
Carla musste mehrmals blinzeln, um zu erkennen wer vor ihr stand.
Stephan grinste sie gemein an „Du faule Fotze“ schrie er sie an, „du denkst wohl du bist zum Pennen hier, du dämliche Hure, stell dich gefälligst hier hin und hol ein Euter raus, aber dalli“.
Sekunden späten baumelten Carlas Titten aus ihrer Bluse. „Blöde Fotze, ich habe gesagt ein Euter! Kannst wohl nicht zwischen Eins und Zwei unterscheiden“ schimpfte er. Er schlug ihr mit einem Stock auf die linke Brustwarze „pack die hässliche Quarktasche weg“ Trotz der gemeinen Schmerzen stopfte Carla die misshandelte Brust zurück in den BH.
„Geht doch“ Stephan packte das heraushängende Euter und zerrte die, vor Schmerzen stöhnende, junge Nutte zu einem Tisch in der Ecke. „Wenn du mir nochmal, ohne dass ich es dir erlaubt habe, eine von deinen ekligen Zitzen vors Gesicht hälst, nagle ich dir deine Hängetitte an den Tisch.“ Drohte er.
„Zieh den Stecker aus deiner Pissröhre“ kommandierte er, das Mädchen zog den Stoff des Slips auf die Seite und zog vorsichtig an dem Fingerdicken Metallstab. Erleichtert steckte sie sich das Teil in den Mund, um ihn sauber zu lecken.
Bevor sie es verhindern konnte tropfte ein wenig ihres Urins auf den Boden. Ihr Aufpasser stieß sie grob zu Boden „Leck das auf, und sorg dafür, dass du deine Pisse drin lässt. Sonst bring ich dir Beherrschung bei“ schimpfte er.
Carla wusste sich nicht anders zu helfen, als ihr gedehntes Pissloch mit ihren Mittelfinger zu verschließen.
Erleichtert sah sie wie Stephan ohne sich weiter um sie zu kümmern das Zimmer verließ.
Der Druck in ihrer Blase wurde unerträglich, lange würde sie sich nicht mehr beherrschen können. Da sie nur zu genau wusste was ihr blühte, wenn sie ihre Blase ohne Erlaubnis entleerte, stieß sie ihren Finger noch weiter in die enge Röhre. Schweiß perlte auf ihrer Stirn, nervös trippelte sie auf den Zehenspitzen hin und her.
Endlose Minuten vergingen, als sie kurz davor war aufzugeben wurde die Tür aufgerissen. Ungläubig starrte sie auf Boris, der zwei nackte junge Frauen an einer Leine hinter sich herzog. Bei einem der armen Geschöpfe war das andere Ende der Leine an den Brustwarzen festgemacht, bei der anderen endete die Leine an ihren Schamlippen. Nippel und Schamlippen waren mit schweren Ringen versehen.

Carla die es nicht mehr länger aushielt bat ihren Ausbilder darum ihre Blase erleichtern zu dürfen.
Boris zog kurz an der Leine und die kleine Schwarzhaarige mit den Tittenringen wurde nach vorne gerissen. Boris deutete stumm auf Carla, das nackte Mädchen kroch auf allen vieren zu Carla und drückte ihren Mund auf Carlas Pissloch. Überrascht versuchte Carla zurückzuweichen aber ein böser Blick von Boris ließ sie innehalten. Ergeben zog sie ihren Finger aus der Röhre und schon schoss ein dicker Strahl ihres Natursekts in den Mund der unglückseligen Sklavin. Das Mädchen versuchte möglichst alles zu Schlucken. Man sah ihr an, dass sie darin Erfahrung hatte, den es gingen nur ein paar winzige Tropfen daneben.

Trotz ihrer Angst vor den brutalen Männern, die inzwischen um sie herumstanden, war Carla erleichtert, dass ihre Blase nun leer war.
Dankbar warf sie Boris einen Blick zu. Der ging einen Schritt auf sie zu und trat ihr voll zwischen die Beine. Carla ging brüllend zu Boden. Durch den Tritt war der Dildo in ihrer Fotze fast vollständig in ihre Fotze gehämmert worden, dabei wurde dessen dicke Eichel durch ihren Muttermund gedrückt.
unter unsäglichen Qualen wand sich Carla auf den Boden.
Zwei der Männer zerrten sie nach oben, sie mussten sie halten, sonst wäre sie wieder zusammengesackt.
Boris griff ihr an die Fotze und zog den fetten Fickstab aus dem überdehnten Fickkanal. Carla wollte schon aufatmen. aber Boris stieß jetzt mit seiner Hand in ihren Unterleib. Ohne großen Widerstand verschwand seine Hand bis weit über sein Handgelenk in der Möse. Carla brüllte auf als seine Finger in ihre Gebärmutter eindrangen. Die Männer hoben sie an den Beinen an, um Boris noch mehr Platz zu verschaffen. Boris drückte seinen Arm noch weiter in das weit offene Loch. Carla war der Ohnmacht nah, paralysiert nahm sie wahr, wie seine Finger ihren Muttermund immer weiter öffneten.
Als er seine Hand aus ihrem Unterleib zog, ließen sie die Männer einfach fallen. Hart schlug sie auf den Boden auf. Boris wischte seine verschleimte Hand auf ihrem Gesicht ab. „Rede mich nie wieder ohne Erlaubnis an“ zischte er ihr gefährlich leise zu.
Carla nickte, sie hatte ihre Lektion gelernt.
Es dauerte Minuten, bis sich Carla wieder soweit erholt hatte, dass ihr Körper aufhörte krampfhaft zu zucken.
Gespannt verfolgten die Männer, ob sie sich wieder erholen würde. Als sie sich schließlich auf ihre wackeligen Beine kämpfte schienen einige Männer beindruckt zu sein.
„Los aufs Bett“ befahl Boris, ihn schienen ihre Qualen völlig kalt zu lassen.
Gekrümmt vor Schmerzen kroch Carla auf das Bett. Kräftige Hände zerrten ihre Beine auseinander. Finger machten sich an ihren Schamlippen zu schaffen. „Man, schau dir die Fotze an, die läuft ja richtig aus“ meinte einer der Männer beindruckt.
Carla fühlte tatsächlich wie eine Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hinunter zu ihrem Arschloch lief. „Ich Blute!!!“ schrie sie panisch. „Bitte helft mir, ich verblute doch“ flehte sie die Männer an. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, in Sekundenschnelle war ihre Hand klitschnass. Sie war nicht in der Lage ihre Hand zu heben, um zu sehen wieviel Blut daran war. „Ich sterbe“ dachte sie „Leb wohl Simon, sie haben mich umgebracht“ leise hörte sie die Männer lachen, das Lachen wurde immer leiser, dann hörte sie gar nichts mehr, ihre Augen schlossen sich.
„So fühlt es sich also an, wenn man tot ist?“ dachte sie „eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm“. Langsam, ganz langsam kam der Schmerz zurück.
„Sie kommt wieder zu sich“ hörte sie eine weibliche Stimme, „Gott sei Dank“ eine andere weibliche Stimme.
„Ja, los bereiten wir sie vor, ich hab keine Lust von denen auch noch durch die Mangel gedreht zu werden“ „Das war schon heftig, ich dachte echt der macht sie kaputt.“ Ja, aber der Scheißkerl weiß genau wie weit er gehen kann“ „Hast du gesehn, wie die abgespritzt hat?“ „Mal ehrlich, mich haben die ja damals auch zum Spritzen gebracht, aber das war nichts im Vergleich zu der Fotze hier, kein Wunder, dass bei der die Lichter ausgingen.“
Carla hörte zwar die Unterhaltung der beiden begriff aber nicht was sie sagten. „Wer hat abgespritzt? Hatten sie sich vielleicht an einer der anderen beiden Frauen ausgetobt? Aber Frauen konnten doch gar nicht spritzen, oder?“

„Hey Kleine, komm wach auf. Die Männer werden gleich wieder hier sein und du willst doch bestimmt nicht, dass die sauer auf dich werden“
Carla sah die junge Frau verständnislos an. „Was? Warum? Ich… ähh ich versteh nicht, was…?“ Mit einem Ruck setzte sich Carla auf „Blute ich noch?“ fragte sie panisch und starrte zwischen ihre Beine.
„Bluten? Wieso? Du hast keine Ahnung was passiert ist, oder? Carla schüttelte verwirrt den Kopf.
Die kleine Schwarzhaarige sah sie forschend an, dann begann sie zu erzählen.
„Also zu deiner Beruhigung, das war kein Blut, dass da aus deiner Möse gelaufen ist. Boris hat da irgendeinen Trick drauf, jedenfalls hat er dir die Gebährmutter gefickt und zwar so, dass du mit Mösensaft nur so um dich gespritzt hast. Das macht er mit jeder Neuen und glaub mir, bis jetzt ist jede dabei gekommen wie verrückt.
Aber so wie bei dir hab ich das noch nie erlebt. Dein Saft ist nur so rausgespritzt, die Männer waren alle baff. Siehst du die Flecken dort an der Wand? Das warst alles du, es hat gar nicht mehr aufgehört. Als dir die Lichter ausgegangen sind haben sie dich der Reihe nach durchgefistet und du hast fast bei jeden nochmal gespritzt und glaub mir, dass war kein Blut. Wir haben auf jeden Fall viel davon schlucken müssen.“
Die Schwarzhaarige sah ihre brünette Freundin an, die zu deren begeisterten Worten zustimmend nickte.
Die beiden hatten die Aufgabe Carla wieder einsatzfähig zu machen. Als nächster großer Ausbildungsabschnitt stand jetzt Lesbenaction an, viele Freier sahen gerne zu, wenn zwei oder mehr Frauen es miteinander trieben, erklärten sie ihr.
Carla, die bisher nie irgendwelche lesbischen Gefühle gehegt hatte, nahm die Ankündigung gleichgültig entgegen. Was hätte sie auch dagegen tun sollen?
Die Schwarzhaarige Sabrina hatte auch schon vor ihrer Ausbildung zur Nutte immer wieder mal lesbische Beziehungen, während die brünette Lisa genau wie Carla auch erst hier ihre erste Möse leckte.
Beide versicherten ihr, dass dies der eher angenehme Teil der Ausbildung war. Beide waren bereits vor mehr als einem Jahr in die Fänge des Zuhälterrings geraten und danach ebenfalls durch die Hölle des Einreitens gegangen. Jetzt als „erfahrene Huren“ fanden sie es gar nicht mehr so schlimm, auch wenn es immer mal wieder Kunden gab, die auf die harte Tour standen.
Carla wollte ihren neuen „Freundinnen“ grade von Benni erzählen, als die Tür aufgerissen wurde. Sabrina und Lisa sprangen sofort auf und präsentierten den hereinstürmenden Männern ihre Löcher, nach kurzem Zögern stellte sich Carla neben sie und präsentierte ebenfalls ihre klaffende Fotze.
Boris sah sich die drei zufrieden an, dabei drückte und zerrte er die Titten der drei Leidensgenossinnen. Einer der anderen Männer hielt Lisa einen Strapon hin, „Los, du fickst ihre Arschfotze und du“ er klatschte Sabrina auf ihren Arsch „leckst ihr die Möse.“
Boris packte Carla´s Kinn und zog sie nach oben, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. „Pass genau auf, anschließend wirst du es den beiden besorgen, es wäre besser für dich, wenn du es ihnen gut machst, sonst…“ er ließ offen was ihr sonst blühte, aber Carla konnte sich gut vorstellen was er meinte.
Sabrina übernahm die Regie, sie positionierte Carla und Lisa so, dass ihre Zuschauer alles genau verfolgen konnten. Carla kniete in Doggy Stellung auf dem Bett. Lisa sollte sich hinter sie stellen und den Gummischwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr versenken.
Sabrina legte sich zwischen Carlas Beine und begann wie eine Furie Carlas Möse zu bearbeiten.
Sie biss in die nassen Schamlippen und jedes Mal, wenn Carlas Körper durch Lisas harte Stöße sich nach vorne bewegte zerrten Sabrinas Zähne an ihren Schamlippen. Nach ein paar Minuten wechselte Sabrina zu ihrem Kitzler, der nun auf die gleiche Weise in die Länge gezerrt wurde.
Die beiden erfahrenen Huren wussten was die Männer sehen wollten, Lisa stieß so hart zu wie sie nur konnte. Sabrina knabberte an Carlas Möse, zwischendurch stieß sie immer wieder ihre lange Zunge in das wunde Fotzenloch.
Die beiden waren gut eingespielt, auf ein kurzes Zeichen änderten sie die Stellung, Carla wurde herumgedreht und ritt jetzt auf Lisa, Sabrina gab ihr mit leichten Schlägen auf die Titten den Takt an.
Wieder ein kurzes Zeichen und Carla lag auf den Rücken. Sabrina zog ihre Beine in Richtung Kopf, dann hockte sie sich über Carlas Gesicht und klemmte so ihre Beine ein. Carla die nicht zum ersten Mal in dieser Stellung lag, wusste das ihre Fotze jetzt praktisch schutzlos vor ihrer Peinigerin lag und tatsächlich spürte sie Sabrinas Hand in ihren Fotzenkanal gleiten. Lisa wartete, bis Sabrinas Hand bis über das Handgelenk verschwunden war, dann rammte sie erneut den Strapon in Carlas weit offenen Arsch.
Dies war nicht das erste Mal, dass ihre beiden Löcher gleichzeitig gefickt wurden, trotzdem war es diesmal anders. Sabrinas Hand füllte sie weicher, zärtlicher an als die dicken Pranken der Männer.
Ohne ihr Zutun füllte sich ihre Möse mit ihren Fotzensaft. Sie stöhnte unter den harten Stößen der beiden Frauen.
Carla wurde hart rangenommen. Immer wieder wurde die Stellung gewechselt, grade als sich bei ihr ein erster kleiner Orgasmus ankündigte beendete Boris die Show.
„Das reicht, jetzt zeigt uns die kleine Anfängerfotze mal, ob sie gut aufgepasst hat, schnall dir den Gummischwanz an. Dann wirst du Sabrina ficken, du wirst sie sanft wie eine brave kleine Lesbe ficken und dabei wirst du den Arsch von der anderen Schlampe mit der Zunge verwöhnen, verstanden?“ Carla nickte, natürlich würde sie genau das tun was Boris verlangte. Sabrina legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken, Lisa kniete sich über sie, so dass Carla bequem ihr Arschloch erreichen konnte.
Mit sanften Stößen begann Carla Sabrina zu ficken, ihre Zunge verwöhnte Lisas enges Loch. Ihre Finger fanden Sabrinas Kitzler und streichelten in zärtlich. Das erste Mal seit sie in dieser Hölle gelandet war, fühlte sie sich wohl mit etwas das ihr befohlen wurde.
Ein scharfer Schmerz beendete dieses kurze Hochgefühl. „Was soll das Schlampe, du sollst sie ficken und dich nicht an ihnen aufgeilen“ zwei weitere Schläge mit einer Reitpeitsche verscheuchten jedes Glücksgefühl endgültig.
Einer der Männer stellte sich hinter sie, seine Hände krallten sich in ihre Titten. Sein Schwanz fand wie von selbst seinen Weg in ihren Darm. Er begann sie zu hart zu stoßen. „Das ist der richtige Rhythmus, verstehst du Schlampe das?“ raunte er in ihr Ohr. „Ja Meister“ erwiderte sie unterwürfig. Wieder hatten sie ihr gezeigt, wo ihr Platz war. Mechanisch gab sie den Rhythmus des Arschfickers an Sabrina weiter, ihre Zunge bohrte sich noch tiefer in Lisas Hintereingang. Sie funktionierte nur noch wie ein Roboter. Tränen liefen unbemerkt über ihr Gesicht.
Mit einer kräftigen Ohrfeige beendete Boris das Schauspiel. Carla sah ihn völlig verwirrt an. Sie wusste nicht was sie falsch gemacht hatte und Boris hatte keine Lust ihr das zu erklären.

„Richtet sie her“ befahl Boris seinen Männern „Beate kommt gleich und sie will, dass sich ihre kleinen Ficksklaven mal so richtig austoben können“
Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich die beiden Huren eilig aus den Staub machten, beide warfen ihr mitleidige Blicke zu.
„Hätte sie dafür nicht eine von den anderen nehmen können?“ fragte einer der Männer gereizt. „Sie will die Neue, warum weiß ich auch nicht“ antwortete Boris kurz angebunden, auch er war wenig erfreut über die Unterbrechung.
Er ging auf Carla zu, die zuckte heftig zurück. Er knurrte unwillig, „es tut mir leid, das wird jetzt ganz schön hart für dich werden, du einfach was sie sagt und reiz sie nicht, vielleicht wird’s dann nicht ganz so schlimm“ erstaunlich sanft streichelte er ihr Gesicht, er schien tatsächlich Mitleid mit ihr zu haben.
Carla wurde flau im Magen, ihre Knie begannen zu zittern. Wenn selbst Boris sich zu solchen Gefühlsausbrüchen hinreißen ließ würde es schlimm werden, sehr schlimm.
Die Männer setzten ihr einen Ringknebel in den Mund, sie wurde in einem anderen Raum gebracht und dort an ein Andreaskreuz festgebunden.
Mit Angstverzehrten Gesicht sah sie zu wie verschieden Peitschen, Klammern, Zangen und jede Menge anderer Folterinstrumente bereitgelegt wurden.
Dann war sie allein. Sie dachte an Simon, ihren Simon, der sie, sobald er selbst wieder frei war hier herausholen würde. Er würde sie befreien, dann würde er sie zärtlich in den Arm nehmen und alles Leid was ihr hier widerfahren war würde vergessen sein. Er würde sie wieder glücklich machen und alles würde Gut werden.
Published by Edge215
2 years ago
Comments
8
Please or to post comments
dom-OS 2 years ago
sehr geil
Reply
JoergPutzer
JoergPutzer 2 years ago
Eine sehr geile Ges und ich wäre sehr gerne in Boris seiner Situation! 
Reply
Deamon666
es wird immer geiler
Reply
dumichauch 2 years ago
Bei so einer Einreitparty wären sicher gern viele mal dabei. 
Reply
Devoterboss
Devoterboss 2 years ago
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
Reply
Devoterboss
Devoterboss 2 years ago
Ja.  Eine tolle Geschichte 
Reply
diderot2039
diderot2039 2 years ago
vom Anfang bis hierher traumhaft geil und meine Fotze hat dabei gierig gezuckt 
Reply
Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Geile Gechichte
Reply