Onanieranleitung

Wie man richtig onaniert
Viele Eltern mit Kindern im PubertĂ€tsalter mĂŒssen leider feststellen, dass die schulischen Leistungen ihrer Sprösslinge nach lĂ€sst. So erging es auch uns, als unser Sohn in der 8. Klasse sitzen blieb und das Schuljahr wiederholen musste. Nun gut, eine Ehrenrunde ist ja kein Beinbruch könnte man meinen, aber leider blieben die schulischen Leistungen trotz Wiederholung mĂ€ĂŸig bis schlecht und als sich das Schuljahr dem Ende zuneigte, mussten wir uns beraten, wie es denn nun weitergehen könnte, denn eine erneute Versetzung schien unwahrscheinlich und damit auch der Hinauswurf vom Gymnasium. Wir berieten uns ausgiebig und entschlossen uns, unseren Sohn in die benachbarte Hauptschule zu schicken, um im ersten Schritt erst mal die Hauptschulreife zu erlangen und einen Abschluss zu haben. Das neue Schuljahr begann also mit der Einschulung in die 9. Klasse. FĂŒr unseren Sohn begann damit ein 12-monatiger Urlaub, denn das LeistungsgefĂ€lle und die Anforderungen waren derart niedrig, dass unser Sohn im Leerlauf in seinen Arbeiten nur Einsen nach Hause brachte. Andererseits mussten wir feststellen, dass er seine Freizeit nun mit ĂŒbermĂ€ĂŸigem Fernseh-Konsum und Gameboy-Spielen verbrachte, was uns nicht passte. Wir beschlossen also, die ZĂŒgel anzuziehen und beschrĂ€nkten die Fernsehzeit bis 21:30 Uhr und verboten auch das Gameboy-Spiel in der Zeit von 21:30 – 12:00 Uhr.

Aber mit Verboten ist das ja so eine Sache. Und Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So erhob ich mich eines Abends gegen 22 Uhr und ging vorsichtig die Stufe hoch zum Schlafzimmer unseres Sohnes. Es war zu erkennen, dass noch Licht brannte und ich wollte kontrollieren, ob er verbotenerweise im Bett Gameboy spielte. Ich öffnete also ohne Anzuklopfen die ZimmertĂŒr und sah nur, wie die Bettdecke schnell gezogen wurde.

„Ich habe dir doch verboten, nach 21:30 Gameboy zu spielen“.

Mit zwei Schritten ging ich auf sein Bett zu und schlug mit der Hand die Bettdecke zurĂŒck.

„?“.

Mir verschlug es die Sprache. Unter der Bettdecke versteckt war nicht der Gameboy sondern vielmehr mein Sohn mit heruntergezogener Schlafanzughose und einer ordentlichen Erektion. Ich war im ersten Augenblick sprachlos, versuchte aber dann als coole Mutter die Situation zu retten.

„Ok, das ist natĂŒrlich etwas anderes. Ich dachte du spielst Gameboy. Ähem, in deinem Alter ist das normal und viele Jungs machen das. Wir haben ja auch nichts dagegen, wenn du dich im Bett mit dir selbst beschĂ€ftigst. Aber ich möchte dich bitten, zukĂŒnftig das Ganze etwas anders zu machen.“

Ich lies meinen tot-bleichen Jungen in seinem Bett zurĂŒck, verließ kurz das Zimmer und ging ins benachbarte Elternschlafzimmer, um aus dem Nachttisch meines Mannes ein Kondom zu holen. Als ich in das Zimmer meines Sohnes zurĂŒckkehrte, hielt ich das gute StĂŒck hoch.

„Weißt du, was das ist“?

„Ja, Mama. Das ist ein Kondom“.

„Ich hole es jetzt mal heraus“, ergĂ€nzte ich und riss mit der zweiten Hand die Einrisslasche auf, so dass ich das Kondom aus der Verpackung nehmen konnte. Ich hielt es hoch, so dass mein Sohn es gut sehen konnte.

„Ich möchte dich bitten, in Zukunft ein Kondom zu benutzen, wenn du mit dir spielst. Ich habe in letzter Zeit immer wieder Spuren auf deiner Bettdecke bemerkt und musste deine BettwĂ€sche doppelt so oft wechseln als frĂŒher. Ich zeige dir jetzt, wie man damit umgeht. Ich holte mir vom Schreibtisch den BĂŒrostuhl und schob ihn neben das Bett, so dass ich mich direkt neben ihm setzen konnte. “

Mit sichtlichem Unwillen sah mein Sohn, wie ich erneut die Bettdecke zurĂŒckschlug. Er lag nach wie vor mit Erektion und ohne Hose im Bett. Mit sichtlichen Unbehagen musste er mit ansehen, wie ich seinen Schwanz ergriff und ein-/zweimal mit der Hand am Schaft seines Schwanzes auf und ab fuhr. Eine gute, harte Erektion.

„ZunĂ€chst musst du deine Eichel freilegen, so dass die Vorhaut hinten eingerollt bleibt“.

Bei der letzten AbwĂ€rtsbewegung achtete ich darauf, dass seine Vorhaut vorsichtig aber komplett hinter der Nillenrand zurĂŒckgezogen war und dort blieb.

„Jetzt nimmst du das Kondom mit zwei Fingern an der Spitze, drĂŒckst das Reservoir zusammen und setzt es oben an der Eichel an“.

„... und rollst jetzt vorsichtig das Kondom ĂŒber dein Glied. Soweit runter wie möglich“.

Offensichtlich war mein Sohn perplex, dass er sich die Lehrstunde in Sachen Kondom wortlos ĂŒber sich ergehen ließ. Nachdem nun das Kondom ĂŒbergestreift war, schlug ich die Decke wieder zu und löschte die Nachttischlampe, so dass es jetzt dunkel im Zimmer war.

„Entspanne dich mal“, sprach ich ruhig zu ihm, als ich mit meiner rechten Hand unter die Decke fuhr und seinen Schwanz ergriff. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab.

„Denke an etwas Schönes und bleib einfach liegen“

Nach einiger Zeit spĂŒrte ich, dass er tatsĂ€chlich begann, meine Handmassage zu genießen. So ließ spĂŒrbar seine Anspannung am Körper nach und auch seine HĂ€nde legte er nun seitlich ab.

„An was denkst du denn, wenn du an dir herum spielst“?

Er antwortete nicht aber er strebte sich auch nicht gegen die Handmassage.

„Denkst du dabei an MĂ€dchen“? Fragte ich im FlĂŒsterton weiter. Es kam wieder keine Antwort.

„Wie viele MĂ€dchen sind denn in deiner Klasse“?

Wieder keine Antwort.

„Du kannst mir doch wohl sagen, wie viel MĂ€dchen in deiner Klasse sind“?

Endlich, nach einer weiteren Pause von mehreren Sekunden kam die Antwort.

„Dreizehn“

„Und sind da auch hĂŒbsche MĂ€dchen dabei“? Fragte ich weiter.

Die Antwort fiel ihm nicht leicht und das Thema war wohl peinlich fĂŒr ihn, aber nach einer weiteren Pause kam dann doch eine Antwort.

„Manche ja, aber sind auch dicke MĂ€dchen dabei, die keiner mag.“

Das war ja nun kein reger Gedankenaustausch, aber in der Zeit wichste ich unter der Decke den Schwanz meines Sohnes in ruhigem gleichmĂ€ĂŸigen Rhythmus. Sein PrĂŒgel war richtig hart und hatte auch eine sehr gute LĂ€nge, stellte ich fest.

„Sind auch MĂ€dchen dabei, die dir gut gefallen“, fragte ich weiter.

„Ja schon, die schminken sich alle schon und richten sich fĂŒr die Schule her.“

„Wie richten die sich her“, fragte ich nach.

Schminken ist fĂŒr ein 13-14 jĂ€hriges MĂ€dchen sicher ein Thema aber was verstand er denn unter her richten?

„Die ziehen sich manchmal an, als ob sie nach der Schule in die Disco gehen“

„Wie muss ich mir denn Kleidung vorstellen, mit der man nach der Schule in die Disco geht“?

„Na, die tragen dann ein Kleid oder einen Rock“.

Ich wichste ja noch immer an seinem Schwanz aber jetzt spĂŒrte ich zum ersten Mal, dass wir an einem Punkt angelangt waren, wo er sich wieder zunehmend anspannte und verhĂ€rtetet.

„GefĂ€llte es dir, wenn MĂ€dchen Röcke tragen“?

Die Antwort kam von seinem Schwanz, der noch weiter anzuschwellen schien.

„Du kannst es mir ruhig sagen. Dein Vater mag es auch sehr gerne, wenn ich Röcke trage“

„Ja, das gefĂ€llt mir auch“, kam es zögerlich zurĂŒck.

„Welche gefallen dir denn am besten“?

Ich begann, die Frequenz meiner Wichsbewegungen zu erhöhen. An der Atemrhythmus war zu erkennen, dass ich nicht viel falsch machte.

„Die kurzen Röcke...“

Ich wichste noch ein bisschen schneller.

„und die dĂŒnnen Strumpfhosen, die sie dann tragen“

Jetzt war es also endlich heraus. Ja klar, unser Sohn war auf dem Gymnasium ausschließlich in einer reinen Knabenklasse gewesen und nun wurde er plötzlich in der 9. Klasse Hauptschule mit MitschĂŒlerinnen konfrontiert, die sich bereits als Frau aufmachten. Dass er dann zuhause die Erlebnisse beim Wichsen verarbeiten musste, war dann klar. Er fing nun an, schwerer zu atmen.

„Du findest also MĂ€dchen mit kurzen Röcken und schönen StrĂŒmpfen gut“?

„Jaa“

„Und versuchst du auch, den MĂ€dchen dann unter den Rock zu schauen“?

„...jaaa“

„Und was hast du schon gehen, wenn du einen Blick bekommen hast“?
Jetzt wichste ich schon richtig fest und ich spĂŒrte deutlich, wie sich eine Spannung aufbaute. Ich verstĂ€rkte das Tempo erneut und presste auch mit der Hand fester zu.

„Die Annerose,..., die hat einmal kein Höschen unter dem Rock getragen“

Die Eruption stand kurz bevor. Seine und mein Stimme wurden immer gepresster.

„Was hast du dabei genau gesehen“

„Die Muschi, 
, die Schamlippen und 
.“, er konnte sich nicht mehr artikulieren und kam. Ich spĂŒrte deutlich, wie das Sperma durch seinen Schaft spritzte und das Kondom fĂŒllte, aber hörte deswegen lange noch nicht auf zu wichsen.

„Du magst also Muschis von MĂ€dchen sehen“?

„Jaaa“

Und du willst auch ihr Loch sehen“?

„Jaaa“

„Und du willst am liebsten deinen Schwanz in sie rein stecken“?

„Jaaa“

Bei jedem Ja spĂŒrte ich einen deutlichen Spermaschub. Ich wichste hart weiter.

„... und dann willst du dein Sperma in sie rein spritzen“?

„Jaaa“

„Hast du mir auch schon unter den Rock geschaut“

„Jaaa“

„Hast du auch schon meine Muschi gesehen“?

„Jaaa“

„wie hat sie dir gefallen“?

„Also ob er sich die Antwort genau ĂŒberlegen musste, dauerte es mehrerer Sekunden, biss er die Antwort herausgressen konnte.

„Die ist so riesig groß“.

Dabei löste sich die Spannung und er lag ermattet und heftig atmend im Bett. Komplett erschöpft der Arme. Ich wichste zwar noch immer an seinem Schaft, aber die Luft oder besser sein Sperma war raus und das war wohl auch nicht viel mehr herauszuholen. Ich schlug also im Dunkeln die Bett decke zurĂŒck und rollte vorsichtig das Kondom von seinem Schwanz ab. Ich weiß nicht, ob es einfach Routine war oder Gedankenlosigkeit oder wahrscheinlich beides zusammen, denn ich beugte mich kurz ĂŒber den Schwanz, öffnete den Mund, ihn ganz weit hinein und zuzzelte das gute StĂŒck mit Zunge und Lippen von jeglichen Spermaresten frei. Erst als ich den Schwanz vollstĂ€ndig gereinigt hatte, wurde mir klar, was ich soeben gemacht hatte. Das war ja gar nicht mein Mann sondern mein Sohn. In unserem Ehelichen Sexleben hatte es sich so eingeschliffen, dass ich auf diese Art und weise meinen Mann reinigte und selbst anschließend auf die Toilette ging. Irgendwie hatte die Gewohnheit mich dies in der soeben durchlebten Situation automatisch diese Reinigung machen lassen. Ich war jetzt selbst ob meines Verhaltens schockiert und brachte nur noch ein „Gute Nacht“ heraus, als ich das Zimmer verließ. Ich war ĂŒber mich selbst schockiert und blieb vor der ZimmertĂŒr stehen. An meinen Lippen befanden sich noch Spermareste, die ich mit der Zunge ableckte. Ich spĂŒrte aufkeimende Geilheit in mir. Irgendwie hatte mich das soeben erlebte doch stark berĂŒhrt und ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine Muschi selbst klatschnass war. Ich hatte das Kondom noch im der Hand und hielt es an die Nase. Ich atmete den Duft seines Spermas tief ein und mich durchlief ein regelrechter Schauer. Ich nahm noch mehrere LungenzĂŒge und wurde derart rattig, dass ich das Kondom packte, am Reservoir fasste, zum Mund fĂŒhrte und in meinen Mund entleerte. Ich verteilte das Sperma in meinem Mund und lies es mehrmals im Mund und Rachenraum kreiseln und schluckte langsam den ganzen Saft. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir einen kurzen Rock an und die hautfarbenen halterlosen StrĂŒmpfe und so konnte ich sicher sein, dass ich in wenigen Augenblicken selbst hart durchgefickt wurde. Gott sein Dank habe ich einen Mann, der auf Knopfdruck bestens funktioniert und auf Wunsch gerne auch mehrmals ficken kann. Jedenfalls sind mein Sohn, mein Mann und ich an dem Abend voll auf unsere Kosten gekommen.
Published by tanthi
2 years ago
Comments
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Stoepsler68
Stoepsler68 2 years ago
Sehr geiler Post
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Skorpi49 2 years ago
Sehr geil!
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Stecher36
Stecher36 2 years ago
Herrlich 
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