Melanie und Papa

Melanie und Papa
Das Bett knarzt unter uns rhythmisch. Keuchend und mit geschlossenen Augen nehme ich die sanften Stösse auf und spüre meinen Höhepunkt aufsteigen. Die Stösse werden heftiger, schneller und dann fühle ich ihn in mir abspritzen. Wohlige Wärme durchflutet meinen Bauch. Er ist gekommen, in mir. Langsam zieht er sich aus mir zurück und küsst mich sanft.

Er steht auf und zieht sich an. Ich wische mit einem Gästehandtuch meinen Schlitz sauber, atme nochmal tief durch und stehe ebenfalls auf. Noch ein kurzer Blick von ihm und er verlässt mit einem Lächeln mein Zimmer. Seit etwa zwei Jahren schlafen wir miteinander. War es anfangs mehr ein Ficken und Druckablassen, so ist es jetzt ein richtiges, schönes und erfüllendes Miteinanderschlafen. Wir tun es nicht andauernd, sondern nur ein- bis zwei Mal im Monat, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

Ich heiße Melanie, bin 19 Jahre alt und gehe im letzten Jahr auf' s Gymnasium. Im Moment haben wir Ferien, sodass ich eben meistens zuhause bin. So wie heute. Er, das ist mein Vater. Er ist 46 und ein ganz normaler Durchschnittstyp. Er arbeitet in einem Werk im Dreischichtsystem und heute hat er Spätschicht. In einer guten Stunde muss er zur Arbeit los.

Da wäre noch meine Mama. Sie ist 44 und arbeitet als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis hier in der Nähe. Ich hatte eine schöne Kindheit mit Allem, was dazu gehört. Wir Drei gehen relativ offen miteinander um, sprechen über Alles und sind füreinander da. Im Grunde sind wir also eine ganz normale Durchschnittsfamilie, wie Millionen andere Familien auch, nichts Besonderes.

Na ja, so ganz durchschnittlich sind wir nicht, denn da gibt es eben das kleine Geheimnis von Papa und mir.

Nicht, das man mich oder uns falsch versteht. Ich habe seit einem Jahr einen Freund, Dani heißt er. Ich liebe ihn und auch wir schlafen miteinander. Doch ab und zu brauche ich einfach eine, ich sag mal, Abwechslung. So geht es auch Papa. Mama und er lieben sich, aber irgendwann hat es sich mit Papa und mir so ergeben und er nimmt sich so seine Art von Auszeit von seiner an sich glücklichen Ehe. Mama und Dani wissen natürlich nichts von Papa und mir und so wollen wir es besser auch belassen.

Mein Vater verabschiedet sich von mir mit einem Kuss und geht zur Arbeit. Nun bin ich alleine und hänge ein wenig meinen Gedanken nach. Mama kommt erst in gut drei Stunden nach Hause. Wie hat das mit Papa und mir eigentlich angefangen? So richtig beantworten kann ich das eigentlich gar nicht. Es kam nicht mit einem Knall, oder so. Es war ein schleichender Prozess, der sich über Monate hinzog und uns so Stück für Stück in die heutige Situation hineingleiten ließ. Es wuchs einfach ganz sachte.

Anfangs waren es nur die üblichen Küsse und Bussis, die sich Vater und Tochter nunmal ab und an geben. Abends, wenn Papa zuhause war, lag ich gerne auf der Couch mit ihm zusammen und schaute fern. Ganz unverfänglich kraulte er mir den Rücken, oder strich mir mit den Fingern über den Arm. Ich war schon immer ein ziemlich anhängliches Einzelkind, das typische Papakind eben.

Irgendwann, wenn Mama nicht da war, wurden aus den unverfänglichen Bussis gefühlvollere Küsse und aus dem Kraulen wurde ein sanftes Streicheln. Dabei dachten wir uns eigentlich gar nichts. Später wurden aus dem Streicheleinheiten sanfte und unbeabsichtigte Berührungen und die Küsse wurden von Mal zu Mal intensiver. Und noch immer dachten wir uns nichts dabei. Es passierte einfach.

Dann, eines nachmittags beim Fernsehen, berührte Papa versehentlich meine Brust. Er zog sofort seine Hand weg, aber ich schmiegte mich einfach wortlos an ihn. So wie wir jetzt auf der Couch lagen, konnte Papa nicht anders, als meine Brust in der Hand zu haben. Ich lag mit dem Rücken zu ihm und er hatte zuerst seinen Arm um meine Schulter gelegt. Durch mein Anschmiegen aber lag ich seitlich und seine Hand lag direkt unter meiner Brust, die sich nun voll in seiner Hand befand.

Nach einer Weile begannen seine Finger meine Brust sanft zu drücken. Es tat mir gut, es gefiel mir. Papa wohl auch, denn er machte nicht mal den Versuch, seine Hand wegzunehmen. Ich spürte, wie es mich erregte, was ich zuerst zu unterdrücken versuchte. Als ich aber merkte, das Papas Hand meine Brust immer deutlicher massierte, bewegte ich leicht meinen Hintern und fühlte etwas Hartes und Großes an meinem Po. Das wurde Papa dann wohl doch etwas zuviel und vorsichtig entzog er sich mir und stand mit einem leisen Räuspern auf. Ich schaute ihm nach. Er drehte sich um und sah mich an. Man konnte ihm seine Verlegenheit förmlich ansehen. Mir ging es wohl genauso, denn ich merkte, wie meine Ohren anfingen zu glühen. Dennoch sagte niemand etwas dazu.

Solche Begebenheiten häuften sich nach und nach immer mehr und irgendwann kam der Tag X. Es war ein Sonntag, Mama war mit Bekannten unterwegs und würde erst am späten Abend heimkommen. Ich lag auf meinem Bett und hörte Musik von meinem Handy. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn ich bemerkte gar nicht, dass Papa in mein Zimmer kam. Ich wurde erst wach, als ich eine Hand spürte, die sanft über meinen Kopf strich. Auch das war nichts Besonderes. Er wollte halt nur mal nach mir sehen, ohne irgendwelche Hintergedanken. Als ich die Augen öffnete, wollte Papa aufstehen, aber ich ließ ihn nicht. Wortlos richtete ich mich auf und wie selbstverständlich küsste ihn zärtlich. Es war wohl doch zärtlicher als sonst, was mir in dem Moment gar nicht so bewusst war, denn mein Vater schluckte und war sichtlich unsicher. Ich weiß nicht warum, aber nun zog ich mein T-Shirt aus. Ich trug einen BH darunter, den ich mit Blick ins Gesicht meines Vaters öffnete, langsam auszog und einfach fallen ließ.

Jetzt saß ich da, mit blanken Brüsten, die mein Vater fast sehnsüchtig, aber doch total verunsichert ansah. Langsam hob er eine Hand und legte sie sanft auf meine Brust. Ich legte eine Hand auf Seine und drückte leicht zu. Beide mussten wir schlucken. Mit meiner anderen Hand strich ich nun ganz vorsichtig über seine Hose, in der ich eine mächtige Beule fühlte. Währenddessen schauten wir uns unentwegt in die Augen. Was wir sahen, war reine Verunsicherung, Verlegenheit. Papas Atmen wurde schwerer und mein Herz schlug wie ein Hammerwerk.

Langsam legte ich mich auf den Rücken und zog Papa mit. Nun lagen wir nebeneinander auf meinem Bett und begannen uns erst zärtlich und dann innig zu Küssen. Papas Hand, die auf meinem Bauch lag, fuhr Zentimeter für Zentimeter tiefer zu meiner Jeans. Seine Hand erreichte meine Scham, über die er sanft streichelte. Immer noch küssend öffnete ich vorsichtig Papas Hose und glitt mit der Hand hinein. Ich fühlte sein Glied, das knüppelhart und warm im Slip gefangen war.

Papa nestelte nervös am Reißverschluss meiner Jeans. Er öffnete sie und schob seine Hand in meinem Slip. Mit sanftem Druck massierten Papas Finger meinen Schlitz, was mich mehr und mehr anheizte. Fast unmerklich begann ich mein Becken zu bewegen. Meine Hand in seiner Hose umfasste sein Glied und massierte es sanft. Vielleicht hätte ich mich in einem anderen Moment dagegen irgendwie gewehrt. Jetzt aber nicht und ich ließ mich einfach treiben. Papa ging es wohl genauso.

Wir lösten uns voneinander und zogen uns gegenseitig unsere Hosen bis zu den Kniekehlen herab. Sofort machten wir mit unseren Händen weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Während Papa meine Schamlippen streichelte, ließ ich meine Hand an seinem Glied auf und ab gleiten. Als mein Vater nun einen Finger in meine mittlerweile nasse Vagina langsam eintauchen ließ, wichste ich ihn jetzt richtig.

In der ganzen Zeit sagten wir kein Wort, sondern ließen nur unsere Hände sprechen. Es dauerte nicht lange, bis wir Beide auf den gleichen Gedanken kamen. Plötzlich rollte sich Papa vorsichtig auf mich und ich spreizte meine Beine. Jetzt, wo er auf mir lag, zitterten wir wie Espenlaub. Trotzdem ließen wir den Dingen ihren Lauf. Unendlich sanft, fast schon übervorsichtig, nahm Papa sein steifes Glied in die Hand und führte es zu meiner Höhle. Ich machte keinerlei Anstalten, ihn daran zu hindern, Zentimeter für Zentimeter in mich einzudringen. Ich spürte den Druck auf mein Jungfernhäutchen. Papa fühlte es auch und zögerte jetzt doch. Ich gab ihm einen zarten Kuss und schloss die Augen. Er verstand und bohrte weiter in mich. Ein kurzer stechender Schmerz, ein leises Aufstöhnen von mir und Papa war vollständig in mir.

Kurz hielten wir inne, dann begann mein Vater sein Becken auf und ab zu bewegen. Er stieß zu, nicht hart und schnell. Nein, es war mehr ein langsames Schieben. Nach ein paar Stößen keuchte mein Vater leise auf und ich fühlte etwas Warmes in mich einfließen. In dem Moment fiel mir ein, das wir nicht verhüteten. Allerdings wusste ich, das ich in den unfruchtbaren Tagen war und ich hätte jetzt im Leben nichts getan, das Ganze zu unterbrechen. Es war mein berühmtes erstes Mal und es war einfach nur wunderschön. Also ließen wir laufen was lief.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, zog sich Papa von mir vorsichtig zurück. An seinem immer noch harten Schwanz waren leichte Blutspuren zu sehen, was Papa fast schon erschreckt bemerkte. Er sah auf meinen Schlitz, aus dem ein Gemisch aus Sperma und Blut quoll. Ich lächelte und hatte Tränen der Freude in den Augen. Noch immer saß mein Vater da, stocksteif. Ich richtete mich auf, umschlang seinen Hals und hauchte ihm ein "Danke schön, Papa" ins Ohr. Komplett verunsichert stand mein Vater langsam auf und zog sich wieder an. Noch ein kurzer, entschuldigender Blick von ihm und er verließ mein Zimmer.

Tja, das war unser erstes Mal. Nicht nur, das ich grade mit meinem Vater geschlafen hatte. Nein, er hatte mich auch entjungfert und mich zur Frau gemacht.

Ich weiß noch, wie mein Vater in den kommenden Tagen um Normalität bemüht war, zumindest wenn Mama anwesend war. Wenn wir aber alleine waren, vermied er es fast, sich mit mir zu unterhalten, oder sich mir mehr zu nähern als üblich. Er hatte logischerweise ein gewaltig schlechtes Gewissen. Ich gebe zu, was Mama betrifft, ging es mir genauso. Denn mir war klar, das Papa Mama fremdgegangen ist, was ihm sonst wohl im Traum nie eingefallen wäre. Und das auch noch mit seiner eigenen Tochter.

Wochen später aber konnte ich das nicht mehr mit ansehen und sprach meinen Vater in einem passenden Moment ganz offen darauf an. Es folgte ein stundenlanges Gespräch, indem wir uns einig wurden, dass es für uns etwas Einmaliges sein und bleiben sollte. Das ging auch mehrere Wochen gut. Obwohl ich zugeben muss, wenn ich denn mal mit Papa alleine war, kamen mir schon ab und zu Gedanken hoch, doch wieder mit ihm zu schlafen. Aber ich riss mich zusammen und auch Papa vermied es, es wieder so eskalieren zu lassen.

Wieder einige Wochen später übermannte es uns doch wieder. Papa kam von der Nachtschicht nach Hause. Ich war grade aufgestanden und war auf dem Weg ins Bad. Mama war auch schon weg. Es war Sommer und entsprechend morgentlich warm. Ich trug ein überlanges Shirt, was mir bis über meinen Hintern ging. Da ich grade aus dem Bett kam, trug ich darunter natürlich nichts. Papa kam mir in der Diele quasi entgegen, zog sich Jacke und Schuhe aus und begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Kuss. Mein Vater ist gute anderthalb Köpfe größer als ich, also musste ich mich bei der Umarmung etwas nach oben recken. Dadurch zog sich mein Shirt mit hoch und mein nackter Hintern kam zum Vorschein. Als Papa mich losließ wollte er nur seine Arme nach unten fallen lassen, berührte aber dabei meinen nackten Po. Ich spürte Papas warme Hände an ihm, wedelte leicht mit dem Hintern hin und her und murmelte etwas wie: "Hm, schön warm."

Ich ging zur Toilette und Papa ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Wir würden jetzt noch ein kleines Frühstück nehmen, ehe er sich danach zum Schlafen fertig machen und ich zur Schule gehen würde. Aber es kam anders. Während Papa im Schlafzimmer war, machte ich das Frühstück fertig. Als ich damit fertig war, kam mein Vater noch immer nicht. Also ging ich zum Schlafzimmer, um ihn zum Frühstück zu bitten. Papa saß im Slip und freiem Oberkörper auf dem Bettrand und schaute gedankenverloren vor sich hin. Mich bemerkte er zuerst gar nicht. Leise sprach ich ihn an, ob alles ok wäre. Er zuckte kurz zusammen und meinte, dass alles gut wäre. Dabei sah ich, das an mir rauf und wieder runter sah.

Ich setzte mich neben ihn, um zu fragen, ob er über irgendwas reden wolle. Stattdessen nahm er mich einfach in die Arme. Etwas erstaunt erwiderte ich die Umarmung. Wir sahen uns an und unsere Gesichter kamen sich langsam näher und näher, bis sich unsere Nasenspitzen und Lippen berührten. Bei uns Beiden machte es Klick und wir begannen uns schnaufend zu küssen. Sanft fasste mir Papa an meine Brust und drückte ebenso sanft zu. Küssend griff ich meinem Vater in den Schritt und fühlte seinen harten Ständer. Gleich ließen wir uns rückwärts fallen und lagen nun auf dem großen Doppelbett meiner Eltern.

Ohne jede Vorrede zog Papa mein Shirt bis zum Bauchnabel hoch, während ich seinen Slip über seine Oberschenkel zog. Papa lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf mir und wollte grade in mich eindringen, als wir unser Tun stoppten. Nicht, weil uns Gewissensbisse kamen, oder sowas, sondern weil Papa sich aufrichtete und in die Kommode griff. Er holte ein Kondom hervor, das er sich schnell überrollte.

Sofort kam er wieder zu mir. Wir küssten uns gierig und Papa drang vorsichtig in mich ein. Es brauchte nicht lange, bis er sich ins Kondom entlud. Er war gekommen, ich aber nicht. Und noch was fiel mir auf, was ich aber für mich behielt. Beim ersten Mal spritzte Papa ungeschützt in mich und es fühlte sich für mich toll an. Dieses Gefühl aber vermisste ich jetzt, weil wir ja ein Kondom benutzten. Danach standen wir auf und gingen, mehr oder weniger normal, zur Tagesordnung über. Beim Frühstück sprachen wir darüber und uns war schnell klar, dass es mit der Einmaligkeit wohl endgültig vorüber war. Seit dem Tag schlafen wir regelmäßig ein- bis zwei Mal im Monat miteinander.

Vor etwa einem Jahr lernte ich Dani kennen und kam mit ihm zusammen. Nach ein paar Wochen schliefen wir das erste Mal miteinander. Da ich keine Pille nehme und das wegen der Chemie eigentlich auch nicht vorhabe, benutzen wir Kondome.

Vor etwa einem halben Jahr, Papa und ich schliefen grade miteinander, kam mir eine seltsame Idee. Wie gesagt, mir fehlte ja das Gefühl, wenn sich das Sperma meines Vaters in mir ausbreitet und dieses Gefühl wollte ich gerne nochmal erleben. Also rechnete ich vor dem Sex meine Tage nach. Ich war unfruchtbar.

Papa lag auf mir und stieß gleichmäßig zu. Irgendwann unterbrach ich ihn und schob ihn zur Seite. Nun setzte ich mich rittlings, mit dem Rücken zu ihm, auf ihn und ritt ihn. Nach ein paar Stößen ließ ich Papas Schwanz aus mir herausflutschen. Ich wichste ihn und währenddessen zog ich, für Papa unbemerkt, das Kondom ab und hielt es in der Hand versteckt. Ich schob mir seinen Schwanz wieder in mich und ritt ihn weiter. Nach kurzer Zeit fühlte ich das Pulsieren seines Schwanzes. Noch ein Stoß, dann noch Einer und schon kam mein Vater. Er spritzte in mich und ich bekam das schöne Gefühl von damals wieder. Das brachte auch mich auf den Punkt und ich kam gewaltig.

Nachdem unsere Orgasmen abebbten, griff ich zur Seite zum bereitliegenden Gästehandtuch, noch immer hatte ich das Kondom in der Hand und Papa hatte davon absolut nichts mitbekommen. Ich rutschte etwas nach hinten und sein jetzt schlaffer Schwanz rutschte aus mir heraus. Schnell wischte ich ihn trocken und hielt mir, während ich von Papa herabstieg, das Tuch vor mein nasses Loch. Mein Vater hatte die Augen geschlossen. Ich stand auf und ging gleich ins Bad, wo ich das Kondom verschwinden ließ und meine Vagina sauber machte. Danach kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Papa war doch tatsächlich in der Zwischenzeit eingeschlafen, was ich lächelnd zur Kenntnis nahm.

Ein paar Tage später erzählte ich meinem Vater davon. Zuerst erschrak er fürchterlich und fragte mich, ob ich sie noch Alle hätte. Nachdem ich ihm aber klarmachte, dass absolut keine Gefahr bestand und ich wüsste, was ich täte, beruhigte er sich wieder. Am Ende dieses Gespräches gab er aber lächelnd zu, das ihm der Gedanke, ohne Kondom mit mir zu schlafen, gefiele. Also vereinbarten wir, dass wir es in meinen unfruchtbaren Tagen immer ohne Kondom tun würden. Nur geschützt durch meinen natürlichen Zyklus. Obwohl wir uns bewusst darüber waren, dass es auch ein Tanz auf der Rasierklinge ist, denn auch ich kann mich ja mal verrechnen.

Ich denke heute immer wieder mal darüber nach, was wäre, wenn ich mich tatsächlich mal verrechnen würde. Papa würde mich schwängern und dann? Gute Frage. Ich geb zu, einerseits hätte ich wohl kein Problem damit, von Papa ein Kind zu bekommen. Andererseits, wenn man die logischen Konsequenzen bedenkt?

Nein nein, ich bin mir selbst sicher, dass ich das nicht will. Ich will kein Kind von meinem Vater und es wird auch nicht passieren, hoffentlich. Also bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich verzichte auf das wunderschöne Gefühl des einschießenden Spermas und wir benutzen Kondome, oder wir müssen mit dem Risiko eben umgehen. Im Moment überwiegt bei mir, oder bei uns, der Wunsch nach dem Risiko. Klingt bescheuert, ich weiß, ist aber nun mal so.

Dani und ich sind auf Wohnungssuche. Wir möchten bald zusammenziehen. Und da kommt der Punkt, wo ich mit Papa reden muss. Wenn ich mit Dani zusammenlebe, werde ich das sexuelle Verhältnis zu meinem Vater beenden. Das kann hart werden, zumal für ihn, aber er wird mich verstehen. Wir werden also, wenn überhaupt, vielleicht noch ein- oder zwei Mal miteinander schlafen und das war es dann.

Jetzt, wo ich den letzten Satz geschrieben habe, muss ich grinsen. Man stelle sich mal vor, wir schlafen das letzte Mal miteinander und ausgerechnet da hätte ich mich verrechnet. Ok, also werde ich wohl sofort mit Papa reden, sobald er von der Arbeit kommt und wir eine Gelegenheit dazu bekommen.
Es ist Montag und ich bin auf dem Weg zum Gymnasium. Der Weg dorthin dauert gut eine Stunde. Zeit genug, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Ich schaue nach draußen, es regnet. Häuser, Leute, Haltestellen ziehen an mir vorbei. Der Bus ist voll und es herrscht ziemlicher Trubel. Aber alles geht an mir vorbei, wie ein rauschender Wasserfall.
Ich denke an das vergangene Wochenende, das ich bei meinem Freund Dani verbracht habe. Oh Mann, wir haben es ganz schön krachen lassen. Freitagabend waren wir bis tief in die Nacht mit Freunden unterwegs. Wir sind von Bar zu Bar gezogen. Samstag hatte ich einen kleinen Brummschädel, was mich aber nicht davon abhielt, auch abends wieder auf der Piste zu sein. Den Sonntag haben Dani und ich nur im Bett verbracht. Und das merke ich jetzt noch.
Zwischen meinen Beinen fühle ich mich, als hätte ich drei Tage lang auf einem Pferd gesessen. Der Grund dafür war Dani, der nicht genug von mir bekam. Schlafen - essen - vögeln - schlafen - essen - vögeln - repeat. Ich glaube, die Packung Kondome haben wir aufgebraucht.
Apropos Kondome. Da fällt mir mein Vater wieder ein. Mit ihm wollte ich ja eigentlich vor ein paar Tagen darüber reden, dass ich unser sexuelles Verhältnis beenden möchte. Ich habe es nicht getan. An jenem Abend kam er von der Arbeit heim und ich hatte wirklich vor, mit ihm zu reden. Als er aber dann vor mir stand und mich mit einer kurzen Umarmung begrüßte, war mein Vorhaben wie weggeblasen. Warum auch immer, ich brachte es nicht fertig. Die Folge war, dass wir am nächsten Vormittag doch wieder miteinander schliefen, obwohl wir grade erst Tags zuvor zusammen waren.
Es war tatsächlich das erste Mal, dass wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Sex hatten. Es war gegen 9 Uhr morgens, Mama war auch schon lange weg, als ich ins Schlafzimmer meiner Eltern schlich. Mein Vater lag im Bett und schlief noch. Ich zog mir meine Jogginghose und meinen Slip aus, setzte mich auf die Bettkante und zog vorsichtig die Bettdecke weg. Ich sah Papa in Unterhemd und Boxershorts, unter der schemenhaft sein Glied zu erkennen war.
Vorsichtig schwang ich mich rittlings auf meinen Vater und ließ mich langsam nieder, bis ich knapp unterhalb seines Schwanzes auf ihm saß. Sanft fasste ich in Papas Hose und fühlte seinen schlaffen Penis in der Hand. Sachte strich ich über ihn, bis er nach und nach zum Leben erwachte.
Jetzt wurde auch Papa allmählich wach und er bemerkte, was vor sich ging. Verschlafen fragte er, was ich da machte. Ich sagte nichts, sondern zog Papas Boxershort herunter. Mein Vater schnaufte leise, als ich mich rittlings etwas höher robbte und mein Becken auf seinem Schwanz rieb. Papa strich mir mit beiden Händen sanft über meine Oberschenkel, während ich nun seinen mittlerweile harten Ständer langsam in mir einführte.
Mein Vater schaute kurz nach rechts zu seiner Kommode. Er brauchte nichts zu sagen. Ich wusste auch so, dass er das fehlende Kondom meinte. Ich lächelte ihn an und schüttelte mit dem Kopf. Nun stützte ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und begann, mein Becken vor und zurückzubewegen. Ich beugte mich zu Papa herunter und küsste ihn zärtlich, ließ meine Zunge an seinem Hals auf und ab gleiten. Danach richtete ich mich wieder auf und nahm Papas Hände, die ich mir nun an meine Brüste presste. Er massierte sie fest, was mich mehr und mehr antrieb.
Dann hörte ich meinen Vater keuchen und sein Becken kam mir stoßweise entgegen. Erst gleichmäßig, dann immer schneller und unregelmäßiger. Das Stoßen wurde zum Zucken und ich spürte seinen Schwanz mächtig anschwellen. Mein Vater wollte mich noch warnen, dass er jetzt kommen würde, aber ich überhörte es einfach. Ich kam mit einem lauten Seufzer. Papa auch und sein Sperma schoss Schwall für Schwall in meinen Bauch. Und da war es wieder, das absolut geile Gefühl, wenn sein warmes Sperma sich in mir verteilt. Ich glaube, ich bin süchtig nach diesem Gefühl.
Bei Dani habe ich das Gefühl natürlich nie, weil wir immer Kondome benutzen. Als wir mal vergessen hatten, sie zu besorgen, bat ich Dani, ohne mit mir zu schlafen. Dazu war er gar nicht zu bewegen. Das ist ihm zu heikel. Klar, ich könnte die Pille nehmen, dann könnte ich das Gefühl immer haben und brauchte auch keine Angst vor einer Schwangerschaft zu haben, aber ich will einfach diese Chemie nicht in meinem Körper. Und der Sex mit ihm? Da ist Dani das genaue Gegenteil zu meinem Vater. Ich nenne ihn scherzhaft meinen "Leistungsficker". Wenn es nach ihm ginge, könnten wir nur ein Mal am Tag vögeln, nämlich täglich von 00 Uhr bis 24 Uhr und das Ganze in fünfminütigen Stellungswechseln. Er hat es nicht unbedingt so mit Vorspiel und so weiter, was mich schon ein wenig stört. Ich habe ihn mal darauf angesprochen, aber viel geholfen hat es nicht. Na ja, so an sich fehlt mir nichts und es ist ok. Ich denke, ich bin vielleicht durch den gefühlvollen Sex mit Papa etwas verwöhnt.
Meine Gedankengänge werden jäh unterbrochen. Eine Horde lärmender Kinder hat den Bus geentert. Zwei Stationen weiter steigen sie wieder aus und es herrscht wieder einigermaßen Ruhe.
Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, das Gefühl. Wieder kreisen meine Gedanken um Papa. Und mir kommt wieder die Frage in den Sinn, was wäre, wenn ich mich bei meinen fruchtbaren Tagen mal verrechnen würde. Na ja, Papa würde mich wahrscheinlich schwängern. Oh Mann, das wäre zugegebenermaßen eine Katastrophe, die ich aber selbst Schuld wäre. Denn ich war es doch selbst, die das Ganze angeleiert hat.
Aber, wo wir einmal dabei sind. Nur mal angenommen, was würde passieren? Na gut, ich bin erst neunzehn und eigentlich fühle ich mich viel zu jung für ein Kind. Aber, was wäre wenn? Mal abgesehen davon, dass ich ein Kind von Papa kriegen würde. Wenn es denn so wäre, glaube ich, wäre es für mich ok. Allerdings wäre dann der Zusammenzug mit Dani logischerweise dahin und er würde sich sofort von mir trennen. Ich weiß nicht, ob ich das Alles in Kauf nehmen würde. Darum wollte ich ja mit Papa reden, aber ich tat es ja nicht. Ich muss das wirklich machen, wenn aus den Gedanken nicht noch tatsächlich Realität werden soll. Andererseits würde mich seine Reaktion mal interessieren, wenn ich ihm sagen würde, dass ich schwanger wäre. Denn schließlich weiß er ja, dass wir auf der Rasierklinge tanzen und er nimmt es hin. Würde er zu mir und dem Kind stehen? Würde er explodieren?
Wie auf Kommando steigt eine Mami mit Kinderwagen ein und zwängt sich abgekämpft in den Bus. Das Kind, vielleicht ein Jahr alt, quäkt, quengelt und nervt. Die Mami, offensichtlich kaum älter als ich, steht kurz vor der Explosion. Sie versucht, dem Kleinen einen Nucki zu geben. Das Kind schmeißt ihn zu Boden. Entnervt hebt die Mami ihn auf und steckt ihn wieder in die Tasche. Wiederholt mufft sie das Kind an, ruhig zu sein. Erfolglos. Allgemein macht die Mami auf mich grade einen etwas überforderten Eindruck. Ich schaue nach draußen und muss doch grinsen, weil ich mich im Geiste grade selbst sehe. Noch ein paar Gründe mehr, getrost noch auf ein Kind zu verzichten. Nee Freunde, sowas muss ich mir echt noch nicht antun. Soweit zur Frage: Was wäre wenn ...?
Bei all meinen Gedanken fällt mir ein, was ist eigentlich mit Dani? Dani ist so ein lieber Kerl. 23 Jahre alt ist er und er denkt auch schon etwas weiter. Er hat einen Job und wohnt seit etwa zwei Jahren in seiner eigenen Wohnung. Er war es auch, der die Idee zum Zusammenzug hatte. Na ja, ehrlich gesagt, musste er mich schon ein bisschen überreden. Ich bin erst neunzehn, gehe noch zur Schule und überhaupt weiß ich eigentlich noch gar nicht so genau, was ich später mal machen will. Ich hab mir einfach noch gar keine richtigen Gedanken darüber gemacht.
Und wieder muss ich grinsen. Das ist wieder typisch ich. Denke über den Sex mit meinem Vater nach, über Dani und eventuelle Schwangerschaften, aber nicht über meine weitere Zukunft. Das wär ja ein Ding. Ich habe noch nichts von der Welt gesehen, außer im Urlaub. Habe kaum Erfahrungen in Beziehungen, außer mit Dani und auch sonst. Würde aber mit dickem Bauch zur Schule rennen. Noch ein paar Gründe mehr, erstmal tunlichst auf Nachwuchs zu verzichten.
Ok, ich bin gleich da und muss aussteigen. Endlich ist die Busfahrt zu Ende. Beim Aufstehen spüre ich wieder meine Vagina, die mir so über das vergangene Wochenende berichtet. Der Bus hält und beim Aussteigen nehme ich mir wieder fest vor, tatsächlich mit Papa zu reden. Am Besten heute noch, oder so schnell wie möglich. Also, bei nächstbester Gelegenheit.
Ich sitze auf meinem Bett und höre Musik. Dabei denke ich darüber nach, was eben abgelaufen ist. Jetzt habe ich wirklich gute zwei Wochen gebraucht, um mit Papa zu reden. Miteinander geschlafen haben wir in der Zeit nicht.
Doch bevor ich mit Papa geredet habe, sprach ich noch mit Dani. Es ging um unseren Zusammenzug. Dani hat wohl irgendwie gemerkt, dass ich mich einerseits zwar darauf gefreut habe, andererseits aber doch skeptisch war. Natürlich hat er versucht, mir meine Bedenken zu nehmen, deswegen bohrte er auch richtig nach. Solange, bis ich ihm ganz offen erzählt habe, dass das Ganze mir doch irgendwie etwas zu schnell ginge. Leicht zähneknirschend nahm er es zur Kenntnis und wir einigten uns darauf, damit doch noch zu warten, zumal wir bis jetzt sowieso noch keine passende und bezahlbare Wohnung gefunden haben. Ich glaube, ganz in seinem Inneren habe ich ihm damit keinen Gefallen getan, denn er war wirklich heiß darauf, mit mir zusammenzuziehen. Na ja, er wird es überleben und an unserer Beziehung ändert sich dadurch ja nichts.
Nun sitze ich hier und denke über das Gespräch mit meinem Vater nach. Er hatte und hat immer ein offenes Ohr für mich. Egal worum es geht. So auch eben. Ich habe mit ihm ganz offen geredet. Ich sagte ihm, dass ich zwar gerne mit ihm schlafe, dass ich aber damit auf Dauer meine Beziehung zu Dani nicht gefährden möchte. Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen zu ihm und zu Dani. Auch davon, was ich empfinde, wenn Papa ungeschützt in mir abspritzt. Außerdem erklärte ich ihm, dass ich auf gar keinen Fall die Pille nehmen würde und warum. Mein Vater hörte mir aufmerksam zu. Als ich fertig war, holte er tief Luft. Mir ging etwas die Pumpe.
Dann aber machte er mir klar, dass er trotzdem gerne weiter mit mir schlafen würde, natürlich dann nur mit Kondom. Auf meine Frage, wie oder was er über Mama denkt, sagte er nichts. Mir war das Antwort genug, Papa wollte also auf jeden Fall mit mir weitermachen.
Morgen ist Papas Geburtstag. Ich mache mich fertig, um in die Stadt zu fahren. Ich möchte ihm noch ein Geschenk kaufen. Aber was? Toll, sowas fällt mir natürlich erst dann ein, wenn es fast schon zu spät ist. Wieder, typisch ich.
Ich schlendere durch die Geschäfte, aber mir fällt nichts ein. Ok, also erstmal in ein Bekleidungsgeschäft. Ich wollte mir auch noch etwas für mich holen. Ich komme an den Dessous vorbei. Da kommt mir der Geistesblitz.
Ich schaue mir all die hübschen Teile an. Dabei fällt mir die Frage ein, was meinem Vater wohl gefallen würde. Ich lasse einfach meine eigenen Gedanken laufen. Schnell habe ich etwas gefunden und kaufe es.
Ich komme nach Hause, niemand ist da. Mama und Papa sind arbeiten. Ich gehe in mein Zimmer und packe meine Errungenschaft aus. Sieht toll aus. Ein Hauch von schwarzem Nichts. Trägerloser BH, der durch das Netzmuster mehr zeigt, als versteckt und an den Säumen rot abgesetzt ist. Der BH hält die Brüste eng zusammen, sodass sie etwas hervorquellen. Ein breiter Slip mit gleichem Muster. Die nackten Schultern werden bedeckt durch ein schwarzes, transparentes Jäckchen, das vorne mit einer kleinen roten Schleife zusammengehalten wird. Ja, das wird Papa gefallen. Morgen werde ich in der Schule anrufen und mich krankmelden. Ich weiß, dass Papa morgen frei hat und Mama wird vor 16 Uhr nicht nach Hause kommen. Ich werde also morgen früh meinem Vater sein Geschenk vorführen.
Mein Wecker klingelt. Voller Vorfreude stehe ich auf. Papa schläft noch und Mama ist schon weg. Schnell rufe ich in der Schule an und melde mich für heute ab. Ich schnappe mir das Dessous und gehe ins Bad. Ich schließe die Türe ab, damit mein Vater nicht unvermittelt reinplatzt. Ich dusche mich schnell und ziehe mir mein neues Teil an. Wow, das sieht wirklich heiß aus.
Ich gehe ins Schlafzimmer, Papa schläft noch immer. Vorsichtig lege ich mich zu ihm ins Bett. Einen Moment beobachte ich ihn. Zärtlich küsse ich seine Stirn. Er schnauft wohlig. Langsam lasse ich meine Hand unter der Decke zu seiner Hose wandern. Ich spüre sein Glied, das schlaff in seiner Behausung ruht. Vorsichtig streicht meine Hand darüber. Papa wird allmählich munter. Er öffnet seine Augen und sieht mich neben ihn liegen. Etwas verwundert und verschlafen murmelt er ein "Guten Morgen". Sanft küsse ich ihn und flüstere ein "Happy Birthday, Papa".
Mein Vater schaut an mir rauf und runter und sieht mein Outfit. Er lächelt und ist gleich hellwach. Wir umarmen uns, küssen uns innig. Zaghaft, fast ehrfurchtsvoll lässt Papa seine Hand über meinen Körper wandern. Ja, ihm gefällt, was er sieht. Sanft schiebe ich ihn auf den Rücken. Ich flüstere ihm zu, dass er sich entspannen soll.
Ich schiebe meine Hand in seine Hose und umfasse seinen Schwanz. Ich massiere ihn sanft und langsam erwacht er zum Leben. In meiner Hand fühle ich, wie sein Schwanz größer und härter wird. Ich beuge mich über meinen Vater zu seinem jetzt harten Ständer und nehme ihn in den Mund. Papa schnauft und legt seine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich spüre den ersten Tropfen und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund.
Langsam ziehe ich mir das Jäckchen aus und schwinge mich rittlings auf Papa. Er greift zur Seite in die Kommode, um ein Kondom herauszuholen. Ich nehme es ihm aus der Hand und rolle es ihm über sein bretthartes Glied. Jetzt führe ich seinen Ständer in meine Höhle. Ich bin nass wie ein Schwamm und so dringt Papa gleich ohne Mühe bis zum Anschlag in mich ein.
Mein Vater genießt sichtlich den Anblick meiner relativ großen und festen Brüste, die sich bei meinen fast bedächtigen Beckenbewegungen langsam mit meinem Oberkörper auf und ab bewegen. Das soll er auch. Ich möchte es zu einem Erlebnis für Papa machen, an das er sich lange zurückerinnern wird. Er soll es genießen und ich möchte ihm alles geben, restlos alles. Mein Becken kreist und meine Gedanken auch. Ich habe die Augen geschlossen und denke an Dani. An all das, was ich tat und was ich tue. Papa schließt seine Augen und schnauft wohlig. Ich halte inne mit meinen Bewegungen. Papa öffnet die Augen und sieht zu, wie ich seinen Schwanz vorsichtig aus mir rausgleiten lasse. Ich beginne, seinen Schwanz bedächtig zu massieren. Ohne meinen Blick von Papa abzuwenden, ziehe ich ganz langsam das Kondom ab. Mein Vater schaut konsterniert zu, wie ich das Kondom auf die Seite lege und mir seinen Schwanz wie in Zeitlupe wieder in mich einführe.
Obwohl mir siedend heiß ist, zittere ich wie Espenlaub. In Papas Augen sehe ich Unsicherheit und er wird sichtlich nervös. Als er nach dem neben mir liegenden Kondom schaut, flüstere ich ihm nur zwei Worte zu: "Tu es."
Nun bewege ich mein Becken wieder im Zeitlupentempo vor und zurück, während Papa wie paralysiert meine Bewegungen mit seinem Becken beantwortet. Wir behalten das schier endlos langsame Tempo bei. Das Schnaufen meines Vaters wird lauter, es wird zum Keuchen. Ich sehe ihm an, dass er irgendetwas sagen möchte, aber er schweigt, während mein Becken immer schneller wird. Mein Vater reißt die Augen ganz weit auf, sein Mund entfährt ein lautes und stoßweises Aufkeuchen. Er verkrampft sich, Papas Schwanz pulsiert. Jetzt halte ich meine Becken still und ich fühle so abgrundtief intensiv, wie sein Sperma in meinen Bauch schießt. Ein Schwall nach dem Anderen hämmert gegen meinen Muttermund, der dankbar den Samen meines Vaters aufnimmt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es irgendwann bereuen werde, denn wieder habe ich meine Tage ausgerechnet.
Und wer weiß besser als meine Gebärmutter, dass ich meine fruchtbaren Tage habe.
Published by michaelw
2 years ago
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ZuAltZum 2 months ago
einfach geil
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Pitt47
Pitt47 6 months ago
wooow geile Geschichte
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wixischwanz67 8 months ago
sehr schöne Geschichte sehr sexy
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mrloverliebhaber 11 months ago
nice... irgendwie... :grinning:
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realty100
realty100 1 year ago
was für eine tolle tochter
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biggerbeo 1 year ago
wow - w3as für eine geile Geschichte - supergeil
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Deamon666
mega geiles Töchterchen
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sexyklausi47 1 year ago
super
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KunoLingus
KunoLingus 1 year ago
Papa ist einfach der Beste.
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Cemoandre 2 years ago
Eine tolle Tochter!
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Gliza 2 years ago
you have beautiful relationship
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