Lehrerschlampen
Frau Müller,die erpresste Lehrerin
Manni schleppte seine Wollust vorsichtig durch den Tag wie einen irrsinnig zerbrechlichen, geheimen, unendlich kostbaren Schatz. Äußerlich sah er aus wie der Gipfel der Unschuld, der Traum von einem Sohn, den tausend Mütter täglich träumen, mit seinem Wuschelkopf und den strahlend blauen Augen. Ältere Leute erblickten in ihm, in seinem offenen Gesicht und seinem von Gesundheit strotzenden Körper eines 16-jährigen, das Idol der Jugend, das ihnen wieder Auftrieb gab. Aber innerlich hatte sich Manni ganz der Lust und Begierde ergeben. Ganz allgemein der Lust auf jedes Mädchen und jede Frau, die vorbeikam, aber speziell auf seine Schwester, doch am allermeisten der Lust auf Frau Müller, seiner Geometrielehrerin. Ja, Manni war dazu noch in Frau Müller verliebt, rest- und hoffnungslos. Er hätte sich regelrecht mit vollem Bewusstsein für sie umgebracht. Seine Liebe war voller Romantik und zugleich blumig wie die eines provenzalischen Dichters. Und trotzdem war er jetzt dabei, heimlich in ihr Schlafzimmerfenster hineinzusehen, in der Hoffnung, beim Ausziehen etwas von ihrem nackten Körper zu Gesicht zu bekommen, von dem er Tag und Nacht träumte. Denn Mannis geliebte Frau Müller war auch der Star seiner endlos verdorbenen Phantasien, in denen sie begierig die schamlosesten Obszönitäten ausübte. Es war Anfang Juni, ein wunderbar lauer Abend in Dortmund, Die Ahornbäume spreizten ihre dichten Zweige über die Straßen in der Umgebung ihres Hauses, nahe beim Park. Unter ihrem riesigen Blätterdach schien die Dunkelheit unruhig-belebt; sie machte ihn mit ihrem geheimnisvollen Tuscheln und der Versuchung, endlich etwas zu tun, geradezu verrückt. Er lief noch schneller; sein Magen drehte sich vor Ungeduld fast um, so sehr lauerte er auf das, was ihm zu sehen bevorstand. Nacht für Nacht hatte er sich hier schon herumgetrieben. Er war Frau Müller bis zu ihrem großen Haus mit den weißen Fensterrahmen an der Ecke von Ellinghauser Straße und Roonheide gefolgt. Er wusste, dass ihre Wohnung das gesamte Parterre umfasste Er wusste, wann sie heimkam, wann das Licht in der Küche anging und sie sich ihr Abendessen machte, und wann es wieder ausging. Und er kannte den Zeitpunkt, da alle Lichter ausgingen, mit Ausnahme des hohen Fensters an der Rückseite. Er wusste genau: das war ihr Schlafzimmer, aber er ruhte nicht eher, als bis er ganz sicher war. Deshalb hatte er heute, während sie in der Schule war, eine Kiste mitgeschleppt und war hinaufgeklettert, um einen Blick hineinzuwerfen. Der Anblick ihres Bettes - der intimste Ort ihres Daseins - geilte ihn furchtbar auf. Dabei kam ihm die Idee. Vorher hatte er sich mit hoffnungslosen Träumereien und Sehnsüchten zufriedengegeben. Doch auf einmal fiel ihm ein, er könnte ja die Kiste dastehen lassen und abends, wenn es dunkel war, zurückkommen - wenn sie in diesem Zimmer und wenn er für sie dann unsichtbar wäre! Komisch, wie lange er gebraucht hatte, bis ihm das eingefallen war. Genauso komisch, wie lange er gebraucht hatte zu erkennen, was für eine Bombe Frau Müller war. Frau Heike Müller: dreiundzwanzig, ledig, Lehrerin für Geometrie und Raumlehre in Zimmer 318, 7. Unterrichtsstunde! Und wie doppelseitig sie war! Wie hatte er das nur so lange übersehen können! Aber die Mitschüler hatten es zunächst auch nicht gemerkt. Jeder stellte sofort fest, dass sie eine angenehme Stimme hatte und wie nett sie selbst zu den dümmsten Schülern war. Aber darüber hinaus führte sie alle an der Nase herum mit ihrer dick umrandeten, altmodischen Brille, mit der hässlichen Art, ihr blondes Haar einfach glatt zurückgekämmt und hinten geknotet zu tragen, und mit ihren verrückten Kleidern. Nein, nicht eigentlich verrückt oder komisch, sondern die Art von Kleidung, wie sie alte Weiber tragen oder Sträflinge: große, sackartige Pullis, in denen sie wie ein leckgeschlagenes Luftschiff aussah. Sie trug lange Unterröcke, die unten an den Knien blitzten, und Schuhe mit dicken Sohlen und niedrigen, breiten Absätzen. Erst jetzt, wo das halbe Schuljahr um war, fiel ihm ihr eigenartiges Parfüm auf und was sie für schöne Hände hatte. Dann fielen ihm ihre phantastischen Arme auf. Frau Müller war keineswegs klein. Sogar in ihren auffallend flachen Schuhen war sie nicht größer als er. Und sie gehörte auch nicht zu jenen mageren, klapprigen Lehrerinnentypen. Ihre Arme waren füllig und rund und glänzten wie die griechischen Statuen im Museum. Keine fetten Arme, sondern solche wie sie Sophia Loren oder ähnliche Typen hatten. Eine Woche später bemerkte Manni ihre Gangart, und plötzlich entdeckte er auch, dass Frau Müller unter all ihren idiotischen Klamotten eine tolle Figur hatte!
Jetzt würde er sie zu sehen kriegen. Nur noch wenige Augenblicke, und seine Augen würden sich an ihren großen Brüsten und ihren vollen, wuchtigen, silbrig schimmernden Schenkeln satt sehen. Ihm blieb bei dieser Vorstellung fast der Atem weg. Sie würde sich ausziehen, und er würde alles zu sehen kriegen! Was ihn auch ziemlich aufgeilte, war die Art, wie sie aus dem Klassenzimmer rausging. In der Schule war es nicht einfach, sie zu durchschauen. Ganz besonders im vergangenen Monat. Zum Beispiel machte es ihr offenbar gar nichts aus, sich an einen Jungen zu lehnen, wenn sie an dessen Pult kam, um ihm bei einer Schwierigkeit zu helfen. Vielleicht kam das daher, weil sie vernarrt war in Raumlehre, so dass sie alles um sich herum vergaß. Oder vielleicht, weil sie harmlos war. Schließlich war sie bis dato noch nie als Lehrerin tätig gewesen. Was der Grund auch immer sein mochte – jedenfalls bekam der Junge plötzlich die ganze Masse ihrer weichen Titten direkt auf seinen Schultern zu spüren oder gegen seine Wange gepresst, wenn sie sich über ihn beugte. Manni wusste, es war nicht anständig, sie » Titten« zu nennen, wenn man so verliebt war wie er, aber es war schwer, einen anderen Ausdruck dafür zu finden. Das waren nicht einfach Brüste. Was Frau Müller da hatte, musste man einfach Titten nennen: große, warme, schwere Titten. Frau Müller machte sich auch nichts daraus, sich beim Anschreiben an den oberen Tafelrand zu strecken. Das lief darauf hinaus, dass sie ein Bein zur Balance ausstreckte, wobei sie auf den Fußspitzen stand, was wiederum ihren Unterrock weit herausschauen ließ. Aber das war gar nichts im Vergleich zu demjenigen, was man zu sehen bekam, wenn sie noch vergesslicher war und sich auf ihr Pult setzte. Das war knalliger als alles andere. Das war es, worauf jeder der Jungen in der Klasse in jeder Unterrichtsstunde lauerte. Eigentlich fingen sie damit schon an, wenn sie frühmorgens aufwachten. Sie erklärte Lehrsätze und den Kegelschnitt und all das Zeugs. Und weil sie ungeduldig war, mit dem Unterrichtsstoff weiterzukommen, ihr Pensum zu schaffen, trat sie hinterm Pult vor und stellte sich in Positur. Und nicht lange danach war sie so in Fahrt, dass sie sich selbst einen Stoß gab und sich vorne aufs Pult pflanzte - wobei sie über Ellipsen redete und Diagramme in die Luft malte. Niemand sah dort hin, denn es war ja eine Jungenklasse, und folglich starrte jeder auf ihre gespreizten Knie. Je erregter sie wurde, umso weiter gingen ihre Knie auseinander, und je mehr sie das tat, umso höher rutschte der Unterrock, und der Blick nach China war frei. Das wenigste, was man dabei zu sehen bekam, war der dunkle Rand am oberen Ende ihrer Nylons. Wenn man Glück hatte, kriegte man auch einen größeren Streifen von dem üppigen, cremefarbenen Oberschenkelfleisch mit - und die Knipser ihrer Strumpfbänder, die durch den Zug ihrer Strümpfe sanft ins weiche Fleisch eingedrückt wurden. Dann ließen die Jungen nacheinander ihre Federhalter fallen. Denn wenn man sich bückte, sah man sogar ihren Schlüpfer. Der war eine weitere Überraschung: denn er war nicht das, was man sich vorgestellt hatte. Er war schwarz und gerüscht. Zweimal war er aber rot und mit Spitzen besetzt. Eines Tages behauptete ein Junge namens Willi, sie habe überhaupt nichts drunter an gehabt, keinen Schlüpfer, und er habe alles sehen können! Allerdings glaubte ihm keiner, denn das gab's doch nicht: eine Lehrerin, die ohne ihren Schlüpfer in die Schule kam. Andererseits wusste niemand was Genaues, denn sie hatte sich an diesem Tag genau in dem Augenblick wieder in der Gewalt, als Willis Federhalter zu Boden fiel, und rutschte schnell vom Pult runter. Niemand sonst hatte was gesehen. Deshalb konnte niemand mit hundertprozentiger Sicherheit behaupten, der Knabe spinnt. Da war noch was Komisches, wenn sie sich auf's Pult setzte. Frau Müller kapierte sofort, was los war, wenn sie alle anfingen, ihre Halter fallenzulassen, aber offenbar brachte sie das aus dem Konzept, und einen Augenblick lang war sie wie gelähmt. Man konnte sich also in aller Ruhe bücken und sie betrachten, ehe sie sich wieder in der Hand hatte. Die Sache war sehr merkwürdig. Sie wusste, was los war, und doch hatte sie es am nächsten Tag vergessen. Wieder redete sie sich in Fahrt mit ihrer Geometrie
und - flup - saß sie prompt wieder auf dem Pult mit ihrer altmodischen Frisur und ihrer dick umränderten Brille, während sie vor aller Augen ihre Marzipan-Schenkel weit spreizte, so saß sie da und bot sich selbst an - und wieder einmal kollerten die Halter zu Boden. Doch sie machte ihnen niemals einen Vorwurf deswegen. Statt dessen wurde sie auf sich selbst wütend. Es brachte sie regelrecht durcheinander. Sobald sie sich vom Pult heruntergewälzt hatte, nahm sie sich die schwierigste Aufgabe vor, die ihr gerade einfiel. Aber nicht, um die Jungen zu strafen, sondern nur, um ihre Verlegenheit zu decken. Sie bestrafte die Klasse nie für ihre eigenen Fehler, und darum stand sie bei den Jungen hoch im Kurs. Und sie benahmen sich auch wirklich anständig. Sie nutzten das keineswegs aus. Sie mochten sie gern und respektierten sie auch. Sogar Chris. Chris war der Schrecken aller übrigen Lehrer dieser Klasse. Daher hatte er seinen Spitznamen »Der König«; und weil er bei allen Keilereien und im Sport - obwohl nur 1,68 m groß - der Beste war. Der wilde Ausdruck von unbedingtem Mut in seinen schwarz glänzenden italienischen Augen trieb jeden buchstäblich rückwärts. Außerdem kam Chris aus Scharnhorst und war in Bezug auf Schlägereien ziemlich auf Zack. Einige behaupteten, er hätte ein Messer bei sich. Doch in Frau Müllers Unterricht war selbst Chris ein guter Schüler. Außerhalb des Unterrichts hatte er immer eine große Schnauze darüber, wie große Klasse sie sei, wie gerne er es diesem beklopptem Weib mit ihrer Mathe ins Gesicht schleudern würde, damit sie endlich einmal aufwache, und was er alles demnächst mit ihr anstellen würde. Aber während des Unterrichts war er merkwürdig ruhig und folgsam.. Manni fühlte, wie er zitterte, als er in den Durchgang hinter ihrem Haus einbog. Er zwang sich, langsam und vorsichtig zu gehen. Er musste sich in acht nehmen. Er war völlig durchgedreht die letzten Tage und wusste kaum noch, was er tat. Wie konnte er bloß damit fertig werden: immer von Frau Müller zu träumen und mit seiner Schwester Yvonne zusammen leben müssen, Manni war vor einem Monat, als Vater gestorben war, mit seiner Mutter in das luxuriöse Haus seiner Schwester und ihres Mannes Wolfgang. gezogen:
Yvonne war nicht mehr das wohlerzogene, brave Mädchen, an das er sich erinnerte, sie war völlig verändert. Aber damals war er erst sieben, als sie auf die Höhere Schule ging, und das nächste Mal, dass er sie danach gesehen hatte, war anlässlich ihrer Hochzeit. Damals war sie eine strahlend-unberührte, engelhafte Braut in ihrer Wolke von weißer Spitze und fließendem Satin. Heute würde er sie allerdings kaum noch als Engelchen bezeichnen, darüber gab es gar keinen Zweifel. Es war etwas a****lisch Sinnliches um sie herum, das jeden Raum ausfüllte, in dem sie gerade war. Auch wenn sie ganz einfach nur da saß und Yvonne war selten damit zufrieden, einfach irgendwas zu tun. Ihr kleiner, kräftiger Körper und das blasse Gesicht, umgeben von dunklem Haar, erzeugten eine Art sexueller Spannung, die das ganze Haus elektrisierte. Daran änderte auch nichts die Art, wie sie sich anzog. Die meiste Zeit trug sie zum Beispiel keinen Büstenhalter. Das konnte man ohne weiteres daran erkennen, dass sich die Brustwarzen unter dem dünnen Blusenstoff abzeichneten, und daran, wie alles vibrierte, was sie hatte, wenn sie umherging. Ihre Blasen schienen jedem gleich ins Gesicht zu springen, als ob sie sie herausschleudern wollte, damit man sie besser sehen könnte. Manni versuchte, nicht hinzusehen... aber was sollte ein Junge wie er schon tun? Besonders dann, als ihm aufging, dass sie wollte, dass er hinsah! In einem Zimmer mit Yvonne zu sein, war dasselbe, als ob man in einem Harem wäre: man konnte nur an geiles Fleisch, an Sex und Vergewaltigung denken. Ganz besonders in ihrem Zimmer. Die meiste Zeit verbrachte sie darin. Die Fenster waren ständig mit schweren Vorhängen verdeckt, und das einzige Licht, das erlaubt war, kam von Kerzen und dem Rosenschimmer ihrer rosa Schirmlämpchen. Manni wurde schon regelrecht hysterisch, wenn er bloß in dem Zimmer war. Alles war absolut weiblich und sinnlich. Überall war Samt und Seide und Kristall – Silber, Koralle, Magenta, Perlmutt, Elfenbein, Karmesin und mattes Gold. Überall lagen Kissen und lederne Sitzkissen aus Tanger. Da gab es riesige, glänzende Spiegel, große Flacons mit Parfüm, Schalen mit Obst und Dosen mit Konfekt. Ein herrlicher schwarzer Zobelpelz bedeckte vollständig das riesige Bett, das mit einem Baldachin darüber und zarten Seidenvorhängen den Raum beherrschte. Immer hörte man irgendwelche Musik darin: manchmal klagende arabische Töne, oft auch wilde afrikanische Trommeln. Ein andermal nur eine einzige Flöte oder eine liebliche zarte Flamenco - Gitarre, zu der Leute im Hintergrund klatschten und laut riefen. An anderen Tagen war es den ganzen Nachmittag gregorianischer Choral. Alles war blitzsauber, und doch gab es eine Spur von Unordnung. Schmuck lag herum, hauchdünne Unterwäsche da und dort. Hefte der Zeitschriften Bazaar, Elle und Dom lagen aufgeschlagen auf dem Flauschteppich, neben zusammengeknüllten Geldscheinen. ' Die Bilder an den Wänden waren eigenartig. Auf einem zwickte eine elegante nackte Dame einer anderen nackten Dame sinnlich in die Brustwarze. Yvonne erklärte, die zweite Dame sei damals Königin von Frankreich gewesen, als sie für dieses Bild posierte. Daneben hing' eins mit einem hübschen Mädchen drauf, ebenfalls nackt, das lag auf dem Bauch und streckte seinen fetten, rosa Hintern in die Luft. Yvonne sagte, das hätte ein großer Maler namens Boucher gemalt, und zwar für Casanova, der es als eine Art Werbeanzeige für den Sonnenkönig Ludwig XIV. benutzte, um zu sehen, ob er das Mädchen vielleicht kaufen würde. Yvonne sagte, er tat es, und sie sei ein irisches Mädchen gewesen mit Namen O'Murphy und war erst fünfzehn. Beim Bett war eine kleine Photographie in Postkartengröße in einem kostbaren Rähmchen. Es stellte einen Mann dar mit einem kleinen Mädchen beim Verkehr. Wirklich noch ein ganz junges Mädchen. Es war alles zu sehen darauf. Das Mädchen blickte auf und lächelte den Betrachter an. Der Mann trug geknöpfte Schuhe. Es brachte Yvonne nicht im geringsten aus der Fassung. Sie sprach davon, als sei es irgendein Rembrandt oder so was ähnliches; sie sagte, es sei eine alte Daguerreotypie eines berühmten Photographen und dass sie viel Geld wert sei. Mannis Lieblingsbild war das mit dem Teufelskopf. Wenn man nahe genug heranging, konnte man erkennen, dass er aus lauter nackten Frauen zusammengesetzt war. Wenn man noch näher heranging, konnte man sehen, dass der Maler keine Einzelheit vergessen hatte. Auch nicht ein Härchen! Der Gegenstand jedoch, an den er am meisten denken musste, war eine alte, eisenbeschlagene und lederbezogene Truhe. Einmal öffnete sie diese für ihn. Drinnen fanden sich riesige Photoalben und stapelweise Filmrollen rings um einen erstklassigen Projektor. Yvonne sagte, das seien Filme von ihr und ihren Freunden, aber sie wollte ihm jetzt noch nichts davon zeigen. Sie meinte, er sei noch nicht so weit, und schloss alles wieder ein. Über der Truhe waren Regale und nochmals Regale mit Büchern. Die meisten waren französische, aber eine ganze Menge war auch in englisch. Bücher über Philosophie, Metaphysik, Sexualpathologie, Satanismus und dergleichen mehr. Sie besaß auch eine Menge richtig obszöner Bücher. Die standen auf einer Art kleinem Altar, der in den Alkoven hineingebaut war. Ungefähr die Hälfte davon war illustriert. Yvonne versuchte ständig, sie ihm aufzuschwätzen, indem sie z. B. sagte: »Hier ein gutes über Inzest, das wäre ganz dein Fall, alles über einen Jungen und seine Schwester.« Da wurde er rot und wies es stolz zurück, um dann später hinaufzuschleichen und danach zu suchen, wenn sie weg war. Er schlich sich auch hinein, um Seidenunterwäsche aus einem dichten Stapel in ihrer Kommode zu stehlen. Er war überzeugt, sie würde das überhaupt nicht merken, weil sie so viel davon hatte. Aber Yvonne merkte alles. Eines Abends kam sie auf sein Zimmer und sagte, sie ginge zu einer Party, und sie hätte gerne den schwarzen Schlüpfer wieder, der vorne offen war. Er gab vor, den habe er nicht gesehen, aber sie lachte nur, und er musste ihn aus seinem Versteck hervorziehen. Sie weckte ihn gegen Morgen, um ihm den Schlüpfer zurückzugeben. Manni konnte lange nicht
vergessen, wie phantastisch sie aussah, als sie in dem grauen Dämmerlicht dastand. Verschlafen sah er ihr zu, wie sie sich unter ihr langes glänzendes Kleid fasste und ihn vom Körper zog. »Er war eben erst in der Wäsche gewesen«, sagte sie. »Ich glaube aber, du magst ihn so noch lieber, wo ich ihn die ganze Nacht angehabt habe. Du kannst mich riechen.« Sie breitete die duftige Seide über seinem Gesicht aus, und er holte tief Luft darunter. Mit ihrer tiefen Stimme flüsternd, fuhr sie fort: »Ein Teil von dem, was du riechst, stammt von einem Mann, und ich dachte mir, du würdest vielleicht gerne erfahren, dass es nicht Wolfgang ist.« Dann war sie weg und ließ ihn furchtbar geil in der Morgendämmerung zurück - da lag er nun und sog ihren moschusartigen Geruch tief in sich hinein. Sie war in Ordnung, so gefiel sie ihm schon besser. Dann waren da die Spiele. Die Spiele und die Abende vor dem Fernsehschirm. Sie und Manni hatten damit begonnen gleich danach, als er mit seiner Mutter hergezogen war. Das erste war das Badespiel. Yvonne veranlasste Wolfgang, ihren Mann, mit Mutter am Nachmittag auszugehen, und dann fing sie mit ihren ausgetüftelten Badezeremonien an. Dann kam für gewöhnlich sehr bald das Dienstmädchen, um zu sagen, er möchte bitte kommen und Madame den Rücken waschen. Manni fand sie dann in der großen, niedrigen Badewanne, mitten in Wolken von Dampf und Parfüms, vorgebeugt und an ihre hochgezogenen Knie gelehnt, um ihre Blöße zu bedecken. Übrig blieb so nur die weiche Krümmung ihres Rückens, glänzend und gerötet, und mit ihren großen Augen blickte sie ihn schelmisch über die Schulter an. Eine Stunde lang massierte er dann ihren glatten Rücken und ihre Schultern mit eingeseiften Händen, betäubt von ihrem Duft und dem Gefühl ihrer nackten, feuchten Haut. Und dann wurde sie immer müder, wobei sie ihren Kopf nach vorne auf ihre Arme fallen ließ, die sie über ihre angezogenen Knie gelegt hatte. Dann fing sie leise an zu murmeln und zu flüstern, die Lippen an den Händen: »Mmmmmmmmh - tut das gut! So gut! Hast du das auch gern, Manni? Macht es dir was aus, mir den Rücken zu waschen? Bist du entsetzt, dass du deiner großen Schwester den Rücken waschen sollst, wo sie völlig nackt ist? Möchtest du nicht noch mehr von mir waschen? « Ihre Stimme wurde noch leiser. »Hast du nicht Lust, es mal zu versuchen, Manni? Reizt es dich nicht zu sehen, was passieren würde, wenn deine Hände einmal ausrutschten und weiter gingen? Hättest du nicht Lust, mal auszuprobieren, wie weit ich dich wohl gehen lassen würde?« Und obwohl er es nicht wollte, begannen seine Finger sich zu lockern, machten sich selbständig und glitten an ihr herab, wo der herrliche Brustansatz zu sehen war unter ihren erhobenen Armen. »Da unten ist was zu sehen, nicht wahr, Manni? Und du siehst es dir an, nicht wahr? Möchtest du nicht anfassen, was du da siehst? Es wäre doch so einfach. Ich hätte nicht die Zeit, dich aufzuhalten. Und vielleicht habe ich auch gar keine Lust dazu. Ja, vielleicht habe ich das sogar gerne. Dann würde ich dich vielleicht bitten, mich ganz abzuseifen. Überlege dir mal, Manni, was das bedeuten würde! Du würdest alles von mir abwaschen. Es ist doch so leicht, das auszuprobieren. So leicht! Du brauchst mit deiner Hand nur noch ein bisschen näherzukommen...« Seufzend und andächtig strich er dann mit den Fingern an der äußersten Rundung ihrer Brust entlang. Diese Berührung schüttelte ihn wie ein elektrischer Schlag bis hinein in das Innere seines Brustkorbs. Das war nicht zum Aushalten. Er sprang zurück und rannte aus dem Badezimmer raus. Sie lachte hinter ihm her. Und er wusste, er hatte das Spiel wieder einmal verloren. Ihr Lachen war niemals gemein. Yvonne war aufrichtig in ihrer Zuneigung. In diesen Spielen kamen sie sich sehr nahe. So auch in dem Haarbürstenspiel. So einfach es auch war, es war ein Spiel, das man nur spielen konnte, wenn man sich gegenseitig völlig vertraute. Durch das Mädchen ließ sie ihm sagen, Madame wünsche ihn zu sehen, und er fand sie mit dem Gesicht nach unten quer über dem Bett liegend, völlig in den Zobelpelz eingewickelt, so dass man nur ihren Kopf sehen konnte, der seitlich herunterhing. Sie war in dem Fell offensichtlich ganz nackt. Sie sagte kein Wort. Dann nahm er ihre goldene Haarbürste aus männlichen Embryo-Borsten und fing an, ihr dichtes, dunkles Haar zu bürsten. Das ging so, bis er jedes Gefühl für Zeit verloren hatte. Er bearbeitete es kräftig und durchdringend und wühlte sich immer mehr in die wallende, üppige Haarpracht hinein. Dann fing sie an zu klagen und sich hin und her zu winden. Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen. Er war begierig, ihr Gesicht zu sehen, aber es war nach unten gewandt und vom Haar völlig verdeckt. Dann bürstete er stärker, schnüffelnd einen Blick auf den Aufruhr im Pelz werfend, wobei er zu verstehen suchte, was sie da tat, und was sie veranlasste, so zu wühlen. Dann wurde ihr Körper steif, sie begann zu zittern und sprach ein Wort aus, das er niemals verstehen konnte. Dann fiel sie in sich zusammen, und er saß völlig regungslos da und wartete. Nach einer Weile war sie bereit für das Fragespiel. Er durfte eine Frage stellen und eine Erklärung abgeben jedes mal, wenn sie spielten. Die Regel lautete: sie musste antworten, und zwar wahrheitsgemäß - egal, was er fragte. FRAGE: Was hast du am liebsten auf der ganzen Welt?.. ANTWORT: Sex.
Frage: Warum? ANTWORT: Weil es so aufregend ist.
Oder:
FRAGE: Welches war die verrückteste Sache in deinem Leben? ANTWORT: Einmal, als ich noch auf der Höheren Schule war, hatte ich mal viel Geld nötig, und da verkaufte ich mich eine Woche lang an einen Klub von Millionären. Ich musste alles tun, was sie wollten. Absolut alles. (Pause) Manchmal musste ich Ketten tragen. (Pause) Auf diese Weise lernte ich Wolfgang kennen. Oder:...
FRAGE: Wenn du alles tun könntest, was du willst, was würdest du tun? ANTWORT: Mit allen großen Männern ins Bett gehen."
FRAGE: Warum? ANTWORT: Um verstehen zu lernen.
Oder:
FRAGE: Von allen Männern in der Geschichte, mit wem würdest du am liebsten mal ins Bett gegangen sein? ANTWORT: Mit Jesus. :::
FRAGE: Warum? ANTWORT: Weil er der einsamste Mann war, der je gelebt hat.
Oder:
FRAGE: Mit welchem noch lebenden Mann würdest du am liebsten ins Bett gehen?. ANTWORT: Mit dir. (Pause) Und ich werde es auch. (Pause) Bald! Manni ging verstört weg und machte für den Rest dieses Tages mit allen Spielen Schluss
Es gab noch viele solcher Spielchen. Ein anderes, genauso einfach, war Küssen. Manchmal durfte er ihr das Frühstück heraufbringen: dicke Schokolade und Hörnchen, und danach bekam er seine Belohnung. Er lag mit dem Rücken auf dem Pelz, die Augen geschlossen, die Hände gefaltet. Und dann fing Yvonne an, ihn zu küssen, wobei sie nichts anderes berührte als seine gespitzten Lippen. Und sie küsste ihn mit ihrem außerordentlich frischen, plüschartigen, warmen Mund. Der war wie ein sonnen-durchtränkter Pfirsich. Sie küsste ihn mit all ihrer Kunstfertigkeit, Zärtlichkeit und Leidenschaft, die sie in lebenslanger Praxis und Übung gelernt hatte. Dieses Spiel brachte ihn bald dazu, dass er sich wälzte und stöhnte. Eventuell kam dann der endlos hinausgezögerte Augenblick, bei dem sich die Spitze ihrer kleinen, aber flinken Zunge unglaublich verführerisch zwischen seine Lippen schob. Dann quälte er sich, nur weil er sich dagegen wehrte; aber er verlor dann schließlich doch seine Selbstbeherrschung, und sein Samen spritzte in seine Hose. Das machte Yvonne Spaß, und danach war sie dann besonders zärtlich zu ihm, um den armen Kerl wieder zu beruhigen. Einige Spielchen gingen über den ganzen Tag, wie z. B. Ankleiden. Einen ganzen Nachmittag lang führte sie ihm alle ihre schönsten Kleider vor, die sie arm-weise eindrucksvoll aus ihren
riesigen Kleiderschränken hervorholte. Allerdings war das die ursprüngliche Form dieses Spiels. Es entwickelte sich schnell zu einer reinen Unterwäsche-Modenschau. Beispielsweise zog sie sämtliche BH's für ihn hervor, haufenweise. Dann zog sie einen nach dem anderen an, damit er sie begutachten könnte. Er lag da und fraß Schokolade. Sie wechselte die Dinger hinter einem Wandschirm und trat dann hervor, nur mit einem Mini-Slip bekleidet und einem Büstenhalter, herrlich und schockierend zugleich. Jeder wurde eingehend begutachtet: wie machte er sich auf der Brust? Stützte er die Titten gut? Saß er gut? Manchmal ließ sie ihn probeweise fühlen, wie gut einer saß. Er glühte, wenn er sie betastete. Stunde um Stunde wurde die Begierde in ihm immer größer, aber er genierte sich noch immer. Dann machten sie mit Schlüpfern weiter. Großartig! Eine Testfrage lautete : wie viel konnte man durch den Stoff erkennen? Von Yvonne war immer alles zu sehen! Besonders dann, wenn sie dabei einen Fuß auf einen Stuhl stellte und ihn dazu brachte, auf die Knie runterzugehen unter dem Vorwand, von unten her zu prüfen, ob die Hose irgendwo klemmt. Mitunter geriet Manni in eine Art Trance, aber Yvonne stand gerne für ihn solange in dieser Stellung, wie er es wünschte. Mutter hatte sie schon mal in einer solchen Situation überrascht: Yvonne stand da in einem Bikini-BH, das eine Bein hoch, Manni hockte unter ihr, mit seiner Nase fast in ihrer Muschel. Mutter schimpfte natürlich mit ihnen; Manni sei schon viel zu alt, als dass er sich im Zimmer seiner Schwester aufhalten dürfe, wenn sie sich ankleidete. Aber die Spielchen gingen weiter, und Mutter sah drüber weg Sie wollte gern reich sein, und hier war sie es zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie würde wahrscheinlich kaum je ernsthafte Schwierigkeiten machen. Außerdem gehörte ja das Haus Yvonne, und Yvonne hatte offenbar nichts dagegen, wenn Manni in ihrem Schlafzimmer war. Manni hätte Mutter am liebsten gebeichtet, wie wenig es Yvonne tatsächlich ausmachte, wie die Feuchtigkeit allmählich die ganze Seide zwischen ihren Beinen dunkler werden ließ und wie nach und nach ein scharlachroter Streifen ihrer herrlichen Haut unter dem Gestrüpp der schwarzen Haare sichtbar wurde. Sie waren sich auch klar darüber, dass Wolfgang nichts dagegen hatte. Er saß oft da mit einem Drink in der Hand und sah ihnen lässig zu. Einmal kam Yvonne hinter dem Paravan hervor und trug einen französischen BH, an dem die Brustteile ausgespart waren, so dass man die Warzen sehen konnte. Manni hatte noch nie die Brustwarzen einer Frau so frei gesehen. Er schluckte heftig. Yvonne hatte ihren Spaß. »Sieh mal, Wolfgang, wie ihm die Augen übergehen. Er hat noch niemals die süßen«Titten seines Schwesterchens nackt gesehen. Ich fürchte, er kriegt davon unsittliche Gefühle. Ich glaube, er wird heute Nacht feucht träumen von seiner eigenen Schwester.« Wolfgang lachte verlegen. Sie sagte zu Wolfgang, er sollte doch Manni mal zeigen, warum dieser BH so gut sei. Wolfgang war ein bisschen pikiert, aber er stürzte sich dann doch gierig auf sie. Als sie seinen Kopf zur Seite stieß, bemerkte Manni eifersüchtig, dass die dunklen Brustwarzen steif waren und nass glänzten... » Sag dem Manni nur, was für ein süßes Frauchen du hast, Wolfgang!« »Ach, sie ist phantastisch«, antwortete Wolfgang. »Du solltest es selbst mal ausprobieren.« Manni wusste, Wolfgang sagte das aus vielen Gründen. Erstens, weil er genug Geld hatte, zweitens sehr fett war und drittens sexuell hörig. Aber er hätte gerne gewusst, inwieweit sein Schwager das wirklich so gemeint hatte. Glaubte er wirklich, es wäre in Ordnung, wenn Manni an den Brustwarzen seiner Frau saugte? Das war ganz gut denkbar. Tatsächlich hatte Wolfgang nämlich so langsam Spaß daran gefunden, Yvonne vor ihrem wesentlich jüngeren Bruder abzuknutschen. Zum Teil, weil er entdeckt hatte, dass Yvonne viel aktiver war und es bei ihr eher kam, wenn Manni dabei war, aber auch, weil es so schön verdorben war. Man stelle sich vor: ein Mädchen direkt vor den Augen ihres kleinen Bruders aufzugeilen! Manni hatte natürlich spitz, was da im Gange war, aber er wollte gerne mitmachen, weil es Yvonne irgendwie Spaß machte. Außerdem war da etwas in ihm, was er noch nicht wahrhaben wollte, das machte das Zuschauen, wie seine Schwester mit einem anderen Mann herumspielte, zu einem Genuss. So fing das Fernsehspielchen an Abends saßen sie vor dem Fernsehschirm: Manni in einem Sessel zur Linken, Mutter in einem zur Rechten, und Yvonne mit Wolfgang auf einer Couch dazwischen... -
Manni schrak zusammen. Er befand sich in der kleinen Gasse und wollte gerade das Gartentörchen öffnen, als er sah, dass die alte Dame über ihr noch Licht hatte. Schnell zog er sich wieder ins Dunkel zurück, weil er wusste, dass sie immer noch einmal hinaussah, ehe sie ins Bett ging. Er musste sich zusammenreißen. Er fing schon an, sorglos zu werden. Stell dir bloß vor, die würden dich hier entdecken! Armer geiler Knabe, dann Gnade dir Gott! Es war nicht einfach, so zu warten. Sein Innenleben geriet aus den Fugen. Er hätte gerne mal auf die Uhr gesehen. Statt dessen sah er zu Frau Müllers Fenster rüber. Ja, in ihrem Schlafzimmer brannte Licht, und in der Küche war es aus. Es war wie beim Fernsehen, wenn man darauf wartete, dass sich das Bild nach dem Einschalten auf dem Schirm zeigt: Phantastisch! Frau Müller war heute auf seinem Fernseher sein spezielles Programm, nur für ihn! Wie er so dahockte, die Augen sehnsüchtig auf das erleuchtete Fenster geheftet, während sein Körper sich mit der Erregung quälte, gingen seine Gedanken zurück zu den Fernsehabenden daheim.
Sobald der Apparat eingeschaltet war, fingen Yvonne und Wolfgang damit an. Wolfgang schob seine Hand in ihre Bluse. Bald darauf öffnete Yvonne die Knöpfe mit der schüchternen Andeutung, es nicht so auffällig zu machen. Wenig später begrub Wolfgang sein Gesicht zwischen ihren Titten. Man konnte nichts erkennen, denn sein Kopf verdeckte alles, aber man konnte hören, wie er saugte. Danach kam Yvonne langsam in Fahrt. Sie ließ sich ihre Hose ausziehen. Obwohl sie ganz diskret dabei vorgingen, ließ Wolfgang ihre Hose auffällig direkt vor den Augen Mannis und seiner Mutter zu Boden fallen. Bald hatte er Yvonnes Unterrock so hoch geschoben, dass man seine Hand teilweise erkennen konnte, wie sie Yvonne bearbeitete. Es war schon ein starkes Stück für einen Jungen zu sehen, wie das nackte Fleisch seiner Schwester in dem bläulichen Licht des Fernsehers schimmerte, während ein Mann sie derart fertigmachte. Und dazu noch mit der eigenen Mutter dabei! Mutter hatte ihn einmal beim Zusehen ertappt und erklärt, er solle immer daran denken, dass seine Schwester jetzt verheiratet sei und dass es eine Reihe von Dingen gebe, die einem heranwachsenden Jungen zunächst komisch vorkommen mögen, die ihm aber später selbstverständlich wären, wenn er selbst soweit sei. Er sollte, so meinte sie, besser zwischendurch das Programm ansehen und seine Augen nicht herumwandern lassen, denn schließlich waren sie ja nur zu Gast in diesem Haus. Außerdem haben nun mal verheiratete Leute ihr Dasein für sich. Es ärgerte Manni ein bisschen, dass sie so tat, als sei er daran schuld. Yvonne hatte ja ihr ausgezeichnetes Schlafzimmer oben mit einer Tür dran, wenn sie beide ungestört für sich sein wollten. Statt dessen saß sie hier, den Unterrock bis zur Taille hochgeschoben, und die Titten fielen ihr vorn fast aus dem BH, während dieser Kerl da an ihr herumfummelt; wobei sie so komisch quietscht - und seine Mutter macht ihm Vorwürfe! Aber er musste zugeben, dass er eigentlich froh darum war, dass Yvonne sich nicht in ihr Schlafzimmer verzog. Es war 'ne richtig gehende große Schau. Dann fing Yvonne mit dem Spielchen Na-wo-ist-denn-mein-liebes-kleines-Brüderchen? während des Programms an. Das Spiel, das alle Mädchen nach der Hochzeit spielen, wenn irgendein sechsjähriges Kind auftaucht; sie tun so schön verliebt mit Küssen und Herumfummeln und so. Leider war Manni nun aber ziemlich viel älter als sechs Jahre. Trotzdem sprang Yvonne plötzlich auf, ihre Bluse stand noch halb offen, und ließ sich, plumps, auf seinen schoss fallen mit: »Na, wo ist denn mein liebes kleines Brüderchen heute Abend?« Wolfgang und Mannis Mutter amüsierten sich herzhaft über Mannis Erschrecken. Das meiste, was da vor sich ging, kriegten sie gar nicht mit. Und sie merkten auch nicht, wie sie ihm ins Ohr flüsterte was man alles veranstalten könnte, wenn er nur wollte, und ob er gesehen hätte, was Wolfgang getan hatte, und ob es ihm Spaß gemacht habe, ob es lustig ausgesehen habe, und ob er wohl gemerkt habe, dass sie völlig nackt unter ihrem Unterrock sei. Diese intime, obszöne Flüsterei peitschte seine Erregung bis zur Ekstase hoch. Aber sie gab sich nicht mit Geflüster zufrieden. Sie meinte es ernst. Sie wollte, dass er seine Hand unter ihren Unterrock schob. Als er sich dagegen wehrte, änderte sie ihre Taktik, und ehe er noch erkennen konnte, was sie eigentlich vorhatte, hatte sie ihn am Schwanz angefasst. Er ging hoch und wäre regelrecht aus dem Stuhl gekippt, aber sie drückte ihn mit ihrem Gewicht runter und beruhigte ihn wieder. Sie fasste wieder dahin und ritt auf ihm herum, als er ausweichen wollte. Sie fuhr damit so lange fort, bis er völlig groggy war. Dann knöpfte sie ihm die Hose auf. Er raffte seine letzte Kraft zusammen, aber sie presste ihn mit aller Gewalt nieder. Mutter hatte Spaß an ihrem komischen Ringstil. Yvonne deckte mit ihrem Körper alles ab. Sie legte seinen Schwanz frei. Er war entsetzt darüber, dass sie dahinter kam, wie geil er bereits war, und darüber, dass sie ihn so bloßstellte. Seine eigene Schwester, und Mutter gleich nebenan! Yvonne flüsterte in sein Ohr: »Schäm dich was, Manni, und du: ..., auch, Schwesterlein!« : Doch während sie das noch sagte, fing sie schon mit ihren überaus vorsichtigen Fingern an, ihn überall da, wo er nackt war, zu kraulen. Da war ihm auf einmal alles egal – ob nun ihr Mann zusah oder ob seine Mutter vielleicht was sehen könnte, sogar ihre neckische Schäkerei in seinem Ohr: . .Was ist denn los mit dir? Hast du vergessen, dass du mein Bruder bist?« Alles, was zählte, war jetzt nur noch ihre Hand zwischen ihren beiden Leibern. Ihre Finger, die ihn wieder und wieder streichelten. Er glaubte, er würde im nächsten Augenblick in die Luft gehen, aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Nichts zählte mehr neben ihren tollen, wilden Liebkosungen. Yvonne sah ihm direkt in die Augen, als sie mit ihren Fingernägeln seinen Schwanz der Länge nach leicht kratzte. Er schloss vor Schreck die Augen. Aber sie befahl ihm, sie wieder aufzumachen, und wenn er das nicht täte, würde sie Schluss machen. Sie wollte seine Augen sehen, wenn es bei ihm kam, sagte sie. Er zitterte in der Erwartung, aber ihre Finger machten Pause. »Willst du nun, dass ich weitermachen soll, Manni? Wenn ja, musst du tun, was ich dir sage. Los, lang mir in die Bluse« Er war hin und hergerissen. Das ging doch nicht! Aber es war die einzige Möglichkeit, sie zum Weitermachen zu bewegen. »Schwesterchen, ich kann nicht. Bitte, quäle mich doch nicht, bitte »Na schön, Brüderchen.<.. Wieder fing sie an zu drücken und zu streicheln. Sie sah ihm tief in die Augen. »Ich kann noch was warten, Manni, ich hab Zeit. Irgendwie musst. du doch dafür bezahlen. Wenn's bei dir kommen soll, musst du mit dir zu tun. Du musst mich schon darum bitten. Sag mir, liebes Brüderchen, willst du wirklich, dass deine Schwester so was. Hässliches mit dir anstellt?« Er hatte das Gefühl an einem Kliff zu hängen, Millionen Meilen hoch oben über einem Universum von Rosen. Gefühlvolle Engel zerrissen sein Innerstes. Er hörte ihre Stimme, wie sie schmeichelte, bettelte, forderte, er solle die Verantwortung übernehmen. Und gleichzeitig massierte ihn ihre zarte Hand weiter und steigerte sein innerstes Sein zu einem großen Triumph. :::: »Sag, liebes Brüderchen, sag mir, dass du willst.« »Ja, o ja, bitte, Yvonne!« Und als die tief und tiefer in ihn hineinblickte, hoben ihn ihre erstaunlichen Finger über die Klippe hinweg und warfen ihn berstend und stürzend in den Taumel der Paradiese. Und er fiel und fiel und hörte ihre Stimme ganz weit weg flüstern: »Nein, was bist du für ein garstiger Kerl, Brüderchen, Manni, so was zu machen...! Alles über die Hand von deiner lieben Schwester, wo sie doch nur mit dir spielen wollte!«
Heike Müller stand, wie erstarrt, eine Stunde lang in ihrer dunklen Küche. Immer wieder blickte sie auf die Kiste unter ihrem Schlafzimmerfenster, die man gerade noch erkennen konnte. Sie hatte darin ihre Bücher nach hier geschickt, als sie vor einem Jahr nach Dortmund gekommen war. Schon mehrfach hatte sie sich vorgenommen, das Ding wegzuschaffen, weil sie fürchtete, sie könnte jemand dazu verführen, sie unters Fenster zu schieben und sich drauf zustellen Aber dann hatte sie es immer wieder vergessen. Allabendlich sah sie unbewusst hinaus in die Dunkelheit, während sie das Geschirr spülte, ob sie noch da war. Heute Abend hatte sie jemand unter das Fenster geschoben und hochkant gestellt. Zunächst wollte ihr nicht einleuchten, aus welchem Grund jemand so etwas tun könnte: nämlich tagsüber in ein leeres Schlafzimmer zu starren. Dann fiel ihr plötzlich ein, der Betreffende könnte ja die Absicht haben, abends zurückzukommen, weil es am Abend zu viel Krach machen würde, das Ding herbeizuschleppen. Der oder die Betreffenden hatten also alles rechtzeitig vorbereitet. Da entschloss sie sich, die Polizei anzurufen. Aber dann tat sie es doch nicht. Statt dessen zog sie sich – zu ihrem eigenen Erstaunen - die hübscheste Bluse über und das einzige Paar Schuhe mit hohen Absätzen an. Sie tat das wie im Traum. Sie ließ sich selbst nicht zum Nachdenken kommen. Nicht einmal dann, als sie ihre ganze Unterwäsche auf dem Bett ausbreitete. Sie redete sich vage ein, dass sich ein Mädchen ab und zu einmal hübsch machen müsse. Schließlich trug sie ja tagtäglich ihre scheußlich-formlosen Pullis und langen Unterröcke, die ihre Mutter so gern an ihr sah. Und sie war der gleichen Meinung wie Mutter, dass es wirklich geschmacklos sei, wenn die Frauen heutzutage sich selbst in diesen vulgären Kleidungsstücken zur Schau stellen, wie sie derzeit Mode sind. Es ist Nuttenart, wenn die Leute alles durch die Kleider sehen können, schien ihr. Trotzdem, zugegeben, es hebt das Gefühl, wenn man sich als Frau mal so'n bisschen aufputzen kann. Schließlich geschah ja alles nur innerhalb ihrer eigenen vier Wände. Die Unterwäsche; die sie trug, war die einzige Sünde, die sie immer wieder beging - auch wenn sie wusste, dass Mutter einen Schlaganfall kriegte, wenn sie die zu Gesicht bekäme. Aber Wäsche sah ja niemand. : Irgendein Gefühl sagte ihr, dass hier mehr drin-lag, dass es um mehr ging. Sie fühlte, dass sie immer merkwürdiger wurde, richtig komisch. Besonders im Geometrieunterricht. Aber es fiel ihr schwer, sich zusammenzureißen, wenn die Jungen fast alle so waren wie ihr lieber Bruder Gunnar, den sie mehr als alles andere in der Welt liebte und den sie nicht mehr gesehen hatte, seitdem ihr Vater nach seiner Scheidung das Sorgerecht für ihn übernommen hatte. Damals war Gunnar fünfzehn gewesen und sie zwölf. Mutter hatte gesagt, sie werde sich umbringen, wenn sie, Heike, jemals wieder ein Wort mit ihnen sprechen würde. Sie zitterte, denn sie wusste, dass Mutter das wirklich tun würde. (Ihr Verhalten gegenüber der Klasse ließ sich aber auch von den Dingen her erklären, die Gunnar ihr beigebracht hatte, aber sie hatte sich schon vor langer Zeit eingeredet, dass sie sich einfach nicht mehr an jene Nächte erinnern könnte, als ihr Bruder regelmäßig zu ihr ins Schlafzimmer geschlüpft war.) Heike wollte diese Gedanken abschütteln. Aber ihr war klar, dass sie seltsam wurde und dass es auffiel. Zum Beispiel berührte sie immer häufiger die Jungen mit ihren Brüsten. Sie wusste, dass eine Lehrerin niemals so weit gehen darf, dass ihr Körper denjenigen eines Schülers berührt, aber sie wurde nachlässiger darin, und plötzlich hing sie mit ihrem ganzen Milchladen wieder mal auf jemandem drauf. Sie redete sich ein, dass käme nur davon, dass sie so sehr in den Unterrichtsstoff vertieft sei, und das Ganze ließe sich ja kaum vermeiden bei solch einem Busen, wie sie ihn hatte. Dennoch, das erklärte nicht die Tatsache, weshalb es so oft vorkam, und auch nicht, warum es ihr instinktiv soviel Spaß machte. Vielleicht war es das heiße schwedische Blut ihres Vaters in ihr. Mutter hatte oft davor gewarnt und angestrengt versucht, erzieherisch dagegen anzugehen – von dem Zeitpunkt
an, als sich ihr Busen (wie Mutter ihn nannte) derart zu entwickeln begann; damals war sie zwölf, und die Männer fingen an, ihr nachzustarren. Heike hatte sich seit jeher vor diesem Dunklen in ihr gefürchtet. Sie würde niemals vergessen können, wie Mutter sie einmal angeschrien habe, sie sei des Teufels und bis ins Innerste verdorben und dass sie mal als Hure in der Gosse enden würde. Der Teufel schien im letzten Monat noch mehr Gewalt über sie erlangt zu haben. Er verführte sie neuerdings tagtäglich zu dieser schrecklichen Stellung, die sie am Pult einnahm. Heike wurde jetzt noch im Dunkeln rot, als sie sich daran erinnerte. Selbst wenn sie hörte, wie die Federhalter runter fielen, und sie wusste, dass sie sich alle tief bückten, um ihr unter den Rock zu sehen, war etwas in ihr, das sie lähmte. Ihr verschwamm alles vor den Augen. Und dann wurden ihr die Knie weich. Für einen Augenblick lang war sie dann so durcheinander, dass sie nicht Herr ihrer Sinne war. Es war sicher schamlos, sich so hinzusetzen, zumal sie wusste, dass alle hinstarrten. Noch schlimmer war es an dem Tag, als sie vergessen hatte, ihren Schlüpfer unterzuziehen, obwohl ein Teil ihres Bewusstseins offenbar genau wusste, dass sie ihn nicht wirklich »vergessen« hatte. Doch das Schlimmste an der Sache war, dass sie für den Rest der Stunde vorne stehen blieb, obwohl sie wusste, was in den Köpfen der Jungen vor sich ging, wobei sie die Feuchtigkeit auf ihren Schenkeln fühlbar als Schuld empfand. Insgeheim fürchtete sie, ihr seltsames Benehmen könnte eine Strafe dafür sein, dass sie vergangenen Sommer mit ihrem Verlobten so schwer gesündigt hatte. Wie sie jetzt in der dunklen Küche stand, musste sie an diese Zeit denken. Und als sie die Erinnerung daran zurückzudrängen versuchte, kniff sie sich durch das Kleid in die Brustwarze. Sie wehrte sich dagegen, dass ihr die Gedanken davonliefen. Karl war seit zwei Monaten ständig hinter ihr her gewesen Zunächst schaffte sie es, ihn im Zaum zu halten. Dann beging sie den Fehler, mit ihm in seine Wohnung zu gehen. Sie befand sich in einem luxuriösen Neubau, und die Leute, die nebenan wohnten, hatten offensichtlich keine Ahnung von den Eigenschaften jener neuen Glasart, durch die man sehen, aber selbst nicht gesehen werden kann, jeweils von einer Seite aus. Sie waren der Meinung, die Scheiben seien von innen so undurchsichtig wie von außen. Darin irrten sie sich. Karls Schlafzimmerfenster war nur etwa 1.80 m vom Wohnzimmer der Frau Schmidt und ihrem Neffen entfernt. Die blonde Frau war 38 und wenn man von dem geringen Fettansatz einmal absah-noch ziemlich attraktiv. Ihr Neffe Robert war 18 und sah nett aus. Heike hatte mit ihnen zu tun gehabt, als sie gemeinsam in dem kirchlichen Hilfsprogramm für Übersee arbeiteten. Frau Schmidt war seit sechs Jahren Witwe; sie war damit einverstanden, dass Robert bei ihr wohnte, damit er es leichter zur Schule hatte, denn seine Eltern wohnten weit draußen auf dem Lande. Während Karl nach seiner Kreditkarte für den Diner's Club suchte, deretwegen sie heraufgekommen waren, erzählte er Heike von ihnen. Der Junge, so sagte er, klebe mit seinen Augen regelrecht am Körper der Alten. Und Frau Schmidt ihrerseits konnte diesen hungrigen Blicken kaum widerstehen, sie flirtete hemmungslos mit ihm herum und stellte sich ständig in Positur. Als ihr klar wurde, dass Karl es darauf anlegte, sie zu beobachten, versuchte Heike, ihn loszuwerden. Aber er ließ sie nicht laufen, sondern nahm sich in dem Hin und Her noch größere Freiheiten heraus. Um dem zu entgehen und das Geheimnis ihrer Schwäche nicht preisgeben zu müssen, erlaubte sie sich, fünf Minuten zu bleiben, nachdem er ihr feierlich versprochen hatte, sie anschließend sofort nach Hause zu bringen. Aber sie ging darüber hinweg, als die fünf Minuten um waren. Nach 15 Minuten lag Karl unter ihr und nuckelte an ihren nackten Brüsten, während Heike, auf allen Vieren kriechend, gebannt die Szene nebenan mit den Augen verschlang. Frau Schmidt und Robert saßen vor dem Fernseher und sahen sich einen von diesen Schönheitswettbewerben an. Tante hatte schon einen in der Krone; sie fühlte sich anscheinend herausgefordert von den jungen Mädchen, die auf dem Fernsehschirm ihre Parade abzogen. Für einen Moment war sie wohl etwas gereizt, denn offenbar hatte sie Robert gefragt, wie sie sich wohl gegenüber diesen Knochengestellen seiner Ansicht nach mache. Robert sah, dass sie einen sitzen hatte, aber er konnte der Versuchung nicht widerstehen. Er machte ihr dermaßen schamlos Komplimente, dass er sie schließlich dazu brachte, vor ihm eine Extra-Show abzuziehen. Dann muss er wohl auf einmal so etwas gesagt haben wie, es sei schwer zu beurteilen, ob jemand die Wahrheit sage, solange er noch die Kleider anhabe. Frau Schmidt kämpfte mit sich. Ihr Stolz war verletzt, doch andererseits war dies da ja doch das Kind ihrer Schwester. Dann sagte ihr Robert etwas, was sie wirklich aufreizte. Sie fing an sich auszuziehen. Das machte ihm Angst. Er hatte nicht erwartet, dass sie so weit gehen würde. Wenn das so ist, dachte er, dann darf man ja nirgends hingehen und jemandes Gastfreundschaft in Anspruch nehmen. Jedenfalls dann nicht, wenn der oder die Betreffende so besoffen war, um sich selbst noch im Zaum halten zu können. Und auf keinen Fall, wenn die betreffende Person die Schwester der eigenen Mutter war! Er versuchte, sie aufzuhalten, aber als ihr nacktes Fleisch zum Vorschein kam, wurden seine Versuche immer schwächer. Schließlich stierte er sie nur noch an und leckte sich die trockenen Lippen. Bald stand sie vor ihm, mit nichts an als nur ihren BH, ein Höschen und ihre Nylons. Heike war perplex, als sie sah, was die Dame aufzuweisen hatte. Beide, Frau Schmidt wie auch ihr Neffe, hatten sich nicht mehr in der Hand. Jetzt sagte er ihr wohl, dass BH's oft täuschten. Sie drohte ihm kokett mit dem Finger, stolzierte aber etwas unsicher und schamhaft herum, weil sie noch unentschlossen war. Er lehnte sich in seinen Sessel zurück und betrachtete sie in aller Ruhe, denn er wusste, dass sie ihm alles zeigen würde. Schließlich trank sie ihr Glas leer und faste nach hinten, um den Haken am BH zu öffnen. Verführerisch langsam pellte sie sich aus dem BH. Ihre Titten waren wunderbar fest. Sehr groß und vollkommen weiß, mit dicken, braunen Nippeln. Sie war strahlend auf eine altmodische Art. Sie besaß die Verführungskraft einer Kurtisane, welche das Venedig der Renaissance so sehr gepriesen hat und die Veroneser so gerne malten. Sie war wie eine ausgereifte Kohl-Rose, kurz bevor die Blätter abfallen. Sie wurde nervös und genierte sich, als ihr bewusst wurde, dass sie nunmehr fast nackt vor diesem Jungen stand. Doch der lobte sie mit derart auffälliger, durchsichtiger Begeisterung, dass sie schon bald in ihrer Erregung ersoff. Er sagte etwas zu ihr, und schon fing sie wieder an, vor ihm auf und abzugehen, wobei sie sich in den Hüften wiegte und ihre großen Brüste absichtlich in Bewegung versetzte. Sie baute sich unmittelbar vor ihm auf und schwenkte ihre fleischigen Apparate lässig vor seiner Nase, so dass sie immer wieder leicht sein Gesicht streiften. Er begrub es zwischen ihren Brüsten, küsste und leckte sie wie wild. Ihr blieb dabei der Mund offen stehen, und sie fing an zu zittern. Frau Schmidt beugte sich zu ihm herab und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sein Kopf schoss hoch. Er sah, dass sie völlig die Beherrschung verloren hatte - vom Schnaps und der Erregung. Schuldgefühl und Unentschlossenheit standen ihr im Gesicht geschrieben. Aber die Tante konnte sich nicht länger halten. Sechs Jahre saß sie schon trocken. Sie streifte den Schlüpfer runter und zog Robert zur Couch. Sie fiel rücklings hinein. Er stand da und glotzte sie nur an, ängstlich und verwirrt. Sie lachte nur, sie fing an, sich in der Rolle der Verführerin zu gefallen; jetzt war sie an der Reihe. Sie zog gemächlich ihre Knie hoch, um sie dann weit auseinanderzuspreizen. Der feuchte Büschel blonden Haares war zum Greifen nahe vor seinen Augen. Die geröteten, geschwollenen Innenseiten der Schamlippen schimmerten deutlich durch das blasse Haar hindurch. Sie redete ununterbrochen auf ihn ein mit ihrem losen, frechen Maul. Beim Reden griff sie langsam nach unten und zog die Ritze breit, damit er sie richtig zu sehen bekam. Es war einfach schockierend! Robert warf sich auf sie wie ein wildes Tier.. .. . Danach ging Heike jeden Abend zu Karls Wohnung, um zuzusehen. Denn das geilte sie richtig auf. Gewöhnlich lag er auf seinem Rücken, und sie saß auf ihm drauf, damit er sie ficken konnte, während sie nach drüben linste. Ein andermal war sie auf Händen und Knien, und er kam dann wie ein Hund von hinten in sie hinein. Auf diese Art konnte er sich mit ihr ins Ohr unterhalten über das, was sie gemeinsam beobachteten - was sie geradezu verrückt machte. So war es auch an jenem Abend, als Robert zwei Freunde mit nach Hause brachte; Frau Schmidt konnte ihnen schon vom Gesicht ablesen, dass er sie informiert hatte. Sie versuchte, sich zu verkrümeln, aber Robert lachte nur und drückte sie auf die Couch runter. Die beiden Freunde machten es sich in ihren Sesseln bequem und schauten zu. Robert sagte dem Rothaarigen, er solle ihr was zu trinken holen. » Jetzt hat sie eine Entschuldigung,« flüsterte Karl. »Jetzt kann sie sich gehen lassen und sich morgen vormachen, dass sie betrunken war, und sich einbilden, sie könnte sich an nichts mehr erinnern. Und siehst du, jetzt fährt ihr Robert auch schon mit der Hand in den Pulli. Er knetet sie regelrecht durch. Sie tut nur so, als ob sie ihn abwehren wolle. Man kann sehen, wie sie unter seinen Küssen wegschmilzt. Und sie benutzt dabei sogar ihre Zunge. Sieh dir an, wie sie sich zurücklehnt und zulässt, dass er ihr den Pulli aufknöpft! Und sieh dir an, wie Bobby die großen Titten seiner Tante hervorpuhlt, um sie seinen Kumpels zu zeigen! Sieh dir das an, wie sie die Bengels angrinst! Das macht doch Spaß, Heike, oder nicht? Mach mir doch nichts vor! Die Soße läuft dir doch nur so die Beine herunter - das ganze Bett ist schon nass. Jedes mal, wenn dieser Bengel seine Tante abknutscht, kneifst du mir fast den Schwanz ab. Nun sieh nur, jetzt versucht er, ihr die Hose runter zuziehen. Sie hilft ihm dabei. Die haben sie richtig zwischen. Jeijeijei, diese Nutte! Macht einfach die Beine breit und zieht eine richtige schweinische Show ab. Ja, sie schiebt ihnen ihre Möse direkt unter die Nase. Die Gesichter von den Jungens musst du dir nur mal ansehen! Sieh dir das gut an! Man stelle sich das nur mal vor: eine Frau, die vor dem Sohn ihrer Schwester in die Knie geht und dessen Freunde zusehen lässt, wie sie seinen Stengel in den Mund
nimmt!«. Danach machten sich die Jungen über Frau Schmidt her. Es endete damit, dass alle drei.es mit ihr zugleich treiben wollten. An diesem Abend geriet Heike völlig aus dem Leim. Sie machte alles, um was er schon seit langem gebettelt hatte. Auch die ausgefallensten Dinge, die ihr Gunnar beigebracht hatte. Es war bestialisch, aber ihr machte es Spaß. Danach war es natürlich sinnlos geworden, ihm überhaupt noch irgendetwas abzuschlagen. Ein Rendezvous war immer noch toller als das letzte. Aber sie sagte sich, schließlich waren sie ja verlobt, und somit war ja doch alles in Ordnung. Das war ja schon fast so wie verheiratet, und in der Ehe ist alles erlaubt und heilig... i Das ging so bis zu jenem Abend, an dem Robert den ganzen Schach-Club mit nach Hause brachte, um ihnen Tante vorzuführen. Es war phantastisch. Es müssen an die fünfzehn Bengels gewesen sein. Alle in Schale und mit Krawatte. Einige waren sicher noch nicht älter als dreizehn. Bald schon lagen sie alle auf ihr drauf und versuchten, irgendein Stück nackte Haut von Frau Schmidt zu küssen, zu lecken oder probeweise in sie rein zubeißen. Sie hatten sie auf den Boden gelegt, und das Ganze war ein einziger sich krümmender, wirrer Knäuel. Ab und zu erwischte man mal einen flüchtigen Blick von Frau Schmidt. Eine totale Ekstase. »Sieh doch mal, Heike!« Karl flüsterte ihr wieder ins Ohr, während er sie kräftig unter sich bearbeitete. »Die haben einen Ring um sie gebildet und holen sich alle einen runter. Sie liegt nur da und feuert sie an. Sie wartet drauf, dass es bei ihnen kommt. Jetzt, jetzt ist es soweit. Sie spritzen ihr Zeug weg, auf sie drauf, auf die Fotze, über ihre Titten, in ihren Mund, in ihre Augen, selbst ins Haar. Himmel-Herrgott! Und sie verschmiert es überall, als wäre es Creme. Die Jungen sind total überdreht. Das ist einfach phantastisch. Und jetzt pissen sie auf sie drauf. Sieh mal, wie das pladdert! Und wie sie sogar den Mund aufmacht! Ach, du Scheiße, sie schluckt es sogar! Das Schwein!« Stundenlang ging das so weiter. Sie schleppten Seife und Wasser herbei und wuschen sie ab. Und trockneten sie. Dann zog Tante den Vibrationsapparat für sie hervor, und zeigte ihnen, wie sie. ihn an ihrer Fotze bedienen mussten. Doch schon bald ging es in dem Zimmer drunter und drüber. Sie versuchten, sie am Boden zu halten, aber als sie den Vibrator in die Fotze pressen, purzelte und wälzte sie sich ohne Halt durchs ganze Zimmer. Alles ging dabei zu Bruch. Tische kippten um, Stühle fielen um, Vasen wurden zerdeppert, Lampen gingen entzwei, Bücher klatschten herunter und flatterten umher, Körbe splitterten .... Aber sie wollte noch mehr. Sie ließ Robert den Staubsauger holen, und sie schoben ihn in ihre Fotze. Sie drehte das Ding an, während die Jungen mit dem Vibrator ihre Brustwarzen bearbeiteten. Robert war der erste, der mit Schlagen anfing. Zuerst benutzte er die Blumensträuße, die seine Kameraden mitgebracht hatten; sie hatten sich damit und mit ein paar freundlichen Worten bei ihr vorgestellt und gesagt, wie nett es wäre, sie kennenzulernen. . »Schau dir das an, Heike«, schrie Karl. »Die Blumen sind nicht das Richtige. Er hat seine Krawatte abgelegt, nimmt sie doppelt und drischt auf sie ein. Und jetzt fangen sie alle damit an. Du müsstest sie sehen, wie sie daliegt, den brummenden Staubsauger mit der Düse in ihrer Fotze, den Vibrator an den Titten, und die Jungen immer feste auf sie drauf. Von den Krawatten kriegt sie sogar richtige Striemen. Und das mag sie!« Es war gar keine Frage, dass sie darauf stand. Man hörte es bis hierher durch die Wände durch, als sie fertig wurde. Heike war verzweifelt. Noch nie zuvor in ihrem ganzen Leben war sie so aufgeregt gewesen. Und Karl gab ihr noch nicht einmal die nötige Entspannung. Statt dessen ließ er sie, obwohl er sah, wie es um sie stand, sich wieder anziehen und führte sie ins Kino. Auf dem Weg dorthin stöhnte sie ununterbrochen. Sie saßen ganz hinten auf dem Balkon, und er fing an, bei ihr zu spielen. Sie war viel zu erregt, als dass sie sich hätte wehren können. Sogar dann noch, als sie ihn ihre Titten rausholen ließ, direkt da im Theater. Er wollte, dass sie die Bluse weit aufmachte, so dass die Brüste ganz zu sehen waren, auch wenn es schon auffiel und einige Männer anfingen, zu ihnen herzusehen. Er hatte seine Hand unter ihrem Schlüpfer und stocherte in ihrer Fotze herum, und sie konnte nichts dazu tun. Er zwang sie, den Schlüpfer abzustreifen und den Unterrock hochzuschieben. Männer drängten sich um sie; alle konnten deutlich sehen, wie er seine drei Finger in sie rein und raus schob. So erniedrigt wie jetzt hatte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht gefühlt. Und doch geilten sie die unverhohlenen Blicke der Zuschauer irgendwie noch mehr auf. Irgendwo in ihrem Kopf musste es einen Knacks gegeben haben. Sie versuchte, das, was noch gesund war in ihr, zusammenzukratzen und ihn dazu zu bewegen aufzuhören. »Karl, man beobachtet uns. Sie können alles sehen, Karl!« Aber das beeindruckte ihn nicht. Sie sollte die Beine auf die Rücklehne der Vordersitze legen und sie weit spreizen. In der ganzen Reihe wandten sich eine Menge Gesichter zu ihnen und starrten gierig auf sie; sie verfolgten mit ihren Blicken, wie er die Fotze für sie öffnete, sahen, wie ihr das Zeug raus quoll, stierten auf die Finger, die darin rumgrapschten. »Der Platzanweiser steht direkt neben mir, Karl,« stöhnte sie. »Bitte, hör auf!« Aber er wurde nur noch heftiger. »Warum, Karl, weshalb?« wimmerte sie, als sie sich schon dem Orgasmus näherte. Der Platzanweiser blitzte sie mit seiner Taschenlampe genau an, aber sie konnte sich nicht mehr bremsen. Es war wie ein Scheinwerfer: es trieb sie noch stärker an. Sie wurde mehrfach hintereinander fertig, noch einmal und noch einmal – sie stöhnte und bäumte sich auf von dem Sitz, der in Licht gebadet war, und rings um sie herum drängte sich Kopf an Kopf. Beim Hinausgehen hörte sie Karl sagen: »Du fragst warum? Weil ich dich trainiere, das ist es.« Zwei Stunden danach stieg sie in ein Flugzeug und flog nach Hawaii. Sie brauchte einen ganzen Monat, um zur Ruhe zu kommen, und dann flog sie nach Dortmund, um die Lehrstelle zu übernehmen, die sie durch die Vermittlung eines Bekannten bekommen hatte. Das einzige, worauf es jetzt ankam, war, ohne Schwierigkeiten die zwei Wochen hinter sich zu bringen. Dann war für sie ausgesorgt. Denn wenn sie diese letzten beiden Wochen des Schuljahrs hinter sich bringen konnte, dann bekam sie eine Empfehlung und konnte das wundervolle Angebot annehmen, in einem der besten Schulen Deutschlands zu lehren. Das bedeutete eine Anstellung fürs Leben und ein Gehalt, weit über dem, was sie sich je erträumt hatte. Außerdem gab es da nur Mädchen. Sie könnte also jenes keusche Leben führen, zu dem sie ihre Mutter erzogen hatte. Aber diese Schule hatte eindeutig erklärt, die feste Anstellung sei von einem guten Zeugnis abhängig, das sie von dieser Oberschule mitbringen müsste.
Das hintere Gartentor wurde aufgestoßen. Heike stand völlig regungslos da, mit einer Hand spielte sie sich jedoch an der Brust. Sie erinnerte sich dunkel, dass sie das schon eine ganze Weile tat. Und das war noch so eine widerliche Angewohnheit aus jüngerer Zeit. Sie ließ die Brust los. Ein Schatten bewegte sich vorsichtig auf die Kiste zu. Ihre Hand war wieder an der Brust und fing damit an zu spielen. Das merkte sie aber nicht; sie war zu sehr auf den Mann konzentriert, der auf die Kiste stieg. Die Kiste war wackelig und schwankte etwas. Sie hielt den Atem an, als die Gestalt ihr Gesicht langsam ins Licht schob. Es war ziemlich faszinierend, zu sehen, wie ein Mann sich daran machte, ihren Körper zu betrachten. . , Das war ja Manni! Sie musste fast lachen. Der liebe, hübsche Manni - gibt sich derartig in Gefahr, nur um sie einmal zu sehen! Der Ausdruck glückstrahlender Erwartung auf seinem Gesicht erfüllte sie selbst mit Zufriedenheit. Als der Ausdruck in herzzerreißende Enttäuschung umschlug, verspürte sie die größte Zärtlichkeit, die sie jemals gekannt hatte. Aber was sollte sie tun? Sie konnte doch nicht einfach ins Schlafzimmer gehen und auffällig ihre Kleider ablegen. Eine anständige Frau, zumal eine Lehrerin, zieht sich doch nicht einfach nackt aus, wenn sie weiß, da steht jemand und schaut durchs Fenster. Besonders dann nicht, wenn es ein Schüler war. Auch nicht, wenn es Manni war, und auch nicht, wenn die Trauer und Enttäuschung auf seinem Gesicht ihr Herz herumdrehte. Das ging doch nicht. Manni war bis oben hin so voller Erwartung, dass sein Verstand im ersten Augenblick einfach nicht wahrhaben wollte, das Zimmer sei leer. Ein furchtbarer Schmerz durchwühlte ihn, als es ihm klar wurde. Danach kam absolute Trauer. Die Vorwegnahme in seiner Phantasie war bis aufs äußerste hoch gepeitscht gewesen. Doch endlich leuchtete ihm ein, sie würde bald zurückkommen, und so wandte sich sein Interesse dem Raum selbst zu. Das geheimnisvoll schimmernde Schlafzimmer lag für seine Augen noch fast völlig im Dunkeln; es hatte für ihn etwas Zauberhaftes an sich. Besonders das Bett, das mit einer riesigen Seidendecke wie überflutet schien, auf der sich große Ornamente befanden wie Blätter von großen Satinrosen. Sie trat herein. Er hatte sie noch nie ohne Brille gesehen, und jetzt hatte sie außerdem noch ihr weiches, goldenes Haar frei herunterhängen. Sie war wunderbar. Mehr als das. Die hohen Absätze betonten ihre Gestalt und gaben ihrem Körper eine besondere Haltung -- sie war eine Göttin, wie sie jetzt in dem strahlenden Licht umherging. Ihr blondes Haar und ihre weiße Bluse leuchteten. Aber sie war eine scheue, furchtsame Göttin, sogar noch hier in ihrem Haus, wo sie allein war. Sie bewegte sich nervös und selbstbewusst im Zimmer, ehe sie vor dem großen Spiegel stehen blieb. Sie betrachtete sich lange Zeit völlig regungslos. Dann ging sie zu dem Tisch neben ihrem Bett hinüber und nahm von da ein großes Bild einer alten Frau auf. Sie betrachtete es eingehend und stellte es wieder auf den Tisch zurück, so dass es sie ansah. Dann nahm sie einen unauffälligen BH, legte ihn lose um ihre Brüste und stellte sich damit vor dem Bild in Pose. Sie ließ ihn wieder fallen und nahm ein luxuriöses rotes Höschen in die Hand. Sie trug dieses und das Bild zum Spiegel. Nachdem sie das Bild auf die Kommode gestellt hatte, so dass es sie anblicken konnte, stellte sie sich vor den Spiegel hin und hielt sich das Höschen vor. Das sah ziemlich obszön aus.
Sie sah auf das Bild, dann auf ihr Spiegelbild und wieder zurück zu dem Foto. Nach einer längeren Pause hing sie das rote Höschen sorgfältig der alten Frau übers Gesicht. . Dann sah sie sich mit völlig anderen Augen an, so als hätte sie sich noch niemals zuvor betrachtet. Sie berührte sich staunend mit ihren Fingerspitzen, als ob sie ein kostbares Geschenk wäre: ihr Haar, ihre Augen, ihren Mund. Sie streichelte zärtlich ihren Arm und verführerisch bis hin zu ihrer Brust. Sorgfältig tastete sie über die blendende Fülle der einen, dann der anderen. Die ganze Zeit über sah sie dabei sich selbst im Spiegel zu. Dann wanderte ihre Hand zum obersten Blusenknopf. Mannis Herz hämmerte: jetzt fängt's an! Irgendeine Stimme in ihm schrie los; »Ich werde ihre Titten sehen! Ich werde Frau Müllers Titten sehen!« Ihre Hand fiel wieder herunter. Sein Magen verkrampfte sich. Dann kehrte die Hand wieder dahin zurück. Wie im Traum knöpfte sie die Knöpfe auf und öffnete langsam die Bluse, machte sie weit auf. Er konnte die immensen Brüste sehen, wie sie sich an den pik sauberen BH drängten. Er konnte die matt rosa Stelle erkennen, wo die Brustwarzen ansetzten. Wie im Schlaf ließ sie die Bluse über die Arme und dann zu Boden gleiten. Ihre rechte Hand bog sich langsam nach hinten zu den Schließhaken des BH. Sie stand so da und betrachtete sich. Manni fühlte, wie er zitterte. Er würde es also sehen. Ihre Brüste würden frei und offen im Licht stehen. Es war nicht dasselbe wie bei Yvonne; die war geil. Aber dies hier war Frau Müller, seine Lehrerin. Das hier war viel aufregender, denn er beobachtete sie heimlich, und er war ja in sie verliebt, und sie war so furchtsam und so besorgt um ihren Körper. Es war ein starkes Stück, auf Frau Müllers Brüste zu starren. Die Finger öffneten jetzt den Verschluss. Der BH sprang nach vorne, gestoßen von dem Druck der Massen, die er gefangen gehalten hatte. Das Material schrumpfte; sie fing ihn auf, und hielt ihn fest, bevor er runter-fallen konnte. Sie stand da und wurde hemmungslos rot. Dann wandte sich Frau Müller langsam ihm zu, den Kopf geneigt, blickte sie auf die Spitzen ihrer
Brüste, die in ihrer Blöße einen Kontrast zu ihren Händen bildeten. Der lose BH vermochte nur noch ein kleines Stück der großen Kugeln zu bedecken. Sie grub mit den Fingern tief ins Fleisch. Die BH-Bänder glitten ihr von ihren aufregenden Schultern herab in die Armbeuge. Plötzlich wusste er, sie würde die Hand wegnehmen. Aber in diesem Augenblick blickte sie zum Fenster auf. Instinktiv duckte er sich. Die Kiste knarrte. Er verlor das Gleichgewicht. Die Kiste kippte um. Er fiel hin. Ein Schmerz zuckte durch seinen Körper, als er stürzte und auf den Knöchel fiel und er sich eine Zerrung holte. Er versuchte, aufzustehen und wegzurennen. Die fallende Kiste hatte ziemlichen Krach gemacht. Sein Knöchel knickte durch, und er fiel. nochmal hin. Er hörte, wie die Hintertür aufging. Oh Gott! Er. raffte sich auf und kroch zum Zaun. Da beugte sich Frau Müller über ihn. Er riss sich los, um sich aus dem Staub zu machen. Dann merkte er den eindringlichen Unterton in ihrer Stimme, als sie sagte: »Schnell, rein, ehe Frau Schulze von oben was merkt und raus sieht!« Sie stützte ihn und schleppte ihn halb ins Haus. Manni fand sich wieder, wie er im Wohnzimmer auf der Couch saß, Frau Müller gegenüber, die einen weißen Frotteemantel anhatte. Sie hatte die Frau über ihr beruhigt - es sei alles in Ordnung, und jetzt saß sie ihm gegenüber, und sie sahen sich an. Das heißt, sie sah ihn an, während er das Teppichmuster studierte. Sie war sehr freundlich und kam mit keinem Wort auf das zu sprechen, was geschehen war. Sie tat so, als sei er gekommen, um eine Hausaufgabe mit ihr zu besprechen. »Manni, was ist los?« fragte sie. »Du weißt, das führt zu schlechten Leistungen in Geometrie. Wenn du dich die letzten beiden Wochen nicht anstrengst, dann muss ich dir eine 6 geben. Warum bloß, Manni? Du hast Talent für Mathematik. Du bist mein bester Schüler. Und jetzt hast du was anderes im Kopf. Wie ist das?« Er senkte seinen Kopf noch tiefer. »Hör zu, Manni, lass uns ehrlich sein. Ist es wegen mir?« Er wurde rot. »Verzeih mir, dass ich darüber spreche, aber es ist wichtig. Es steht so viel auf dem Spiel. Mit deinen Zeugnissen und Fähigkeiten ist es ein Kinderspiel für dich, in zwei Jahren ein Stipendium für eine unserer ersten Universitäten zu bekommen. Eine Sechs aber würde das alles kaputtmachen.« »Ich weiß«, sagte er kleinlaut. »Dann müssen wir darüber reden«, bat sie. »Deine ganze Zukunft kannst du dir mit einer einzigen schlechten Zensur versauen.« Sie steigerte sich in ihren Worten. »Ich weiß, eigentlich darf ich mit dir darüber nicht reden, aber wir müssen was unternehmen.« Sie atmete tief ein und sagte dann mit Bestimmtheit: »Ist es was Sexuelles, Manni? Kommt es vielleicht daher, dass ich dich erotisch ziemlich durcheinanderbringe?« Er machte Anzeichen, aufzuspringen und wegzurennen. »Warte! Ich weiß, es fällt nicht leicht, darüber zu reden. Mir auch nicht. Aber siehst du denn nicht, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die uns bleibt?« Fast hätte er sie angesehen, aber seine Augen blieben an ihren Nylons hängen und wanderten wieder zurück. »Das ist es, Manni, nicht wahr? Du kannst noch nicht einmal meine Füße ansehen, ohne hochspringen zu müssen. Wir müssen einen Weg finden, wie wir damit fertig werden. Und es gibt nur einen einzigen Weg dafür.« Für einen Augenblick war es still. Als sie wieder zu reden anfing, hatte sich ihre Stimme verändert. »Du musst dich an meinen Körper gewöhnen, Manni. Und ich werde dir dabei helfen.« Er zitterte, und seine Augen suchten hilflos die Ecken des Zimmers ab. »Manni, sieh mich an!« »... ich, ich kann nicht!« quetschte er schließlich hervor. »Du musst! Schließlich - das war es doch, weshalb du mich durch das Fenster beobachtet hast, oder nicht? Ich führe das nicht an, um dich damit zu erschrecken; nein, ehrlich. Ich mag dich, Manni. Um Himmelswillen, ich fühle mich sogar regelrecht geschmeichelt durch dein Zusehen. Ich fand es nett, dass du mich heimlich sehen wolltest!« Doch ihre Worte schockierte sie beide so sehr, dass sie nun gemeinsam zu Boden starrten. Nach einer Weile sagte sie in merkwürdigem Ton: »O.K. Wenn wir nicht darüber reden können, muss ich was anderes versuchen. Ich ziehe mich jetzt aus.“ Er riss die Augen in panischem Schrecken
auf und wollte wieder aufspringen, aber der Knöchel gab nach, und er fiel hin. Sie platzierte ihn wieder auf die Couch, und dann war es wieder still. »Wir fangen ganz langsam an«, sagte sie schließlich. »Du bleibst ganz einfach schön da sitzen. Ich werde hinter die Couch gehen, wo du mich nicht sehen kannst, und mich ausziehen. Wenn ich nackt bin und du bist im Zimmer, wird es leichter für dich sein.« Ohne eine Antwort abzuwarten, trat sie hinter ihn. Es gab eine Pause, und dann konnte er ihre Stimme wieder hören. Sie klang diesmal beruhigend, wie als wenn jemand einem Pferd gut zuredet: »Wir dürfen uns unseres Körpers nicht schämen, Manni. Wir müssen daran denken, dass er nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde. Denk nach, was das bedeutet! Und erinnere dich, wie alle großen Künstler den Körper immer wieder benutzt haben als den bestmöglichen Weg, die Vornehmheit des Menschen, die Verzückung der Liebe und sogar die unaussprechliche Verehrung auszudrücken, die er seinem Schöpfer gegenüber empfindet. Bedenke, wie oft die griechischen Statuen nackt sind! Denk an diese herrlichen Skulpturen von Michelangelo, der versucht hat, in ihrer Nacktheit seiner großen Vision Ausdruck zu verleihen. Als Botticelli zeigen wollte, wie schön die Welt ist, stellte er den Frühling als eine Frau dar, deren Körper durch ein liebliches, durchsichtiges Gewand zu sehen ist. Und als der gute Renoir erzählen wollte, was er für das menschliche Dasein empfand, malte er einfach ein nacktes Mädchen unter einem Baum, durch den die Sonne ihre vollen Brüste scheckig erscheinen ließ.« Sie redete ununterbrochen. Er hörte gar nicht hin. Sie schien vor sich hin zu singen, ganz für sich. Nur der freundliche Ton drang in sein Ohr. Dann wich die Freundlichkeit in ihrem Ton einer anderen Regung. Sie machte, dass sich seine Haare im Nacken aufrichteten: »Ich stehe nackt hinter dir, Manni. Wenn du dich umdrehst, kannst du mich sehen. Alles. Aber du hast sicher noch Angst, nicht wahr?« Er bemerkte, dass die Glasscheiben des Bücherschranks das Weiße ihres nackten Körpers widerspiegelten. Er blickte genauer hin, um sie zu erkennen. »Aber du siehst mich in der Bücherschrankscheibe, nicht wahr?« Schuldbewusst blickte er weg. »Nein«, murmelte sie, »sieh nicht weg. Das ist schon ganz richtig so. Eigentlich kannst du ja doch nichts erkennen. Versuch's mal!« Er versuchte es ja. Er wollte sie ja so gerne sehen. Aber das war ja nur ein verschwommener Lichtfleck. »Viel ist nicht zu sehen, oder? Na, siehst du was, Manni?« Er schaffte es, den Kopf zu schütteln. »Nicht einmal so viel, als du sehen könntest, wenn ich meinen Badeanzug anhätte?« ..... . »Nein, Frau Müller!« »Du siehst also genug von mir, oder? Sag, Manni!« Aber er konnte nichts sagen. »Sprich doch, Manni« Es war, als ob sie ihm eine idiotisch schwierige Examensfrage stellte. . »Ja, Frau Müller!« Ich meine ... ich weiß nicht wie ...« »Schon gut. Du bist mit mir im gleichen Zimmer, während ich nackt bin. Nur du und ich ganz allein, und ich hab mich nackt ausgezogen, ja?« , »Ja, Frau Müller!« »Und du hast versucht, etwas von meiner Nacktheit in der Schrankscheibe zu sehen, so war's doch, nicht wahr?« Es fiel ihm schwer zu antworten. »Manni?«. »Ja, Frau Müller.«< » Ja, was?« »Ja, ich habe es versucht ...« Seine Stimme brach ab. »Na, lassen wir es bei dem. Du darfst dich wieder entspannen, wir kommen sehr gut voran. Jetzt werde ich alles wieder anziehen und jedes nackte Körperteil ist dann wieder unter Stoff versteckt, so dass ich wieder ganz normal aussehe. Du darfst dich noch mehr entspannen. Hast du verstanden?« ... »Jawohl, Frau Müller!« Er hörte sie barfuß ins Schlafzimmer tappen und wieder rauskommen. Er hörte, wie die Seide in der Stille raschelte. Er versuchte wieder, sie im Bücherschrank zu fixieren. . .. .. . .... .
. . »Ja, so ist's richtig, Manni. Sieh nur, ob du mich im Bücherschrank
erkennen kannst. Wir haben festgestellt, was du ertragen kannst; es ist also weniger, als man im Badeanzug zeigen kann, und trotzdem genug.« Vielleicht war es tatsächlich so, aber für ihn war die ganze Sache furchtbar aufregend. Er konnte keinerlei Einzelheiten erkennen, aber er konnte ihren aufreizenden Bewegungen folgen, als sie den Slip anzog, ihre Strümpfe festmachte, als sie sich den Unterrock überzog und ihre Bluse zuknöpfte. Und doch war sie nach all dem, noch seine Geometrielehrerin. Frau Müller kam zurück, setzte sich ihm gegenüber und bürstete sich ihr Haar, wobei sie ihren Kopf vor- und zur Seite neigte. Man sah, dass sie mit dem Erfolg zufrieden war. Mit einem flüchtigen Blick erkannte er, dass sie genauso angezogen war wie vorhin, als er sie zum ersten Mal in ihrem Schlafzimmer beobachtet hatte, ausgenommen dass sie keine Schuhe trug. Es sah aufregend intim aus, dass sie ihre Schuhe nicht angezogen hatte. Dann sah er wieder auf den Teppich. »Nun, Manni«, sagte sie tadelnd, »jetzt bin ich vollständig angezogen, ganz ordentlich und normal, und du hast immer noch Angst, mich anzusehen. Ich fürchte, wir müssen doch noch einen Schritt weitergehen. Ich glaube, ich muss weitermachen.« Ihre Worte waren ihm nicht ganz verständlich. Sie sprach offensichtlich mehr zu sich selbst. Sie stand auf und machte überall das Licht aus. Dann hörte er, wie sie sich wieder in ihren Sessel setzte. Chris konnte nichts erkennen. Von Anfang an war diese Sache verrückt gewesen; von dem Zeitpunkt an, da er Manni entdeckt hatte, wie er sich in Richtung Hofstr. schlich und sich dabei so geheimnisvoll bewegte, dass er ihm folgen musste, konnte er nicht schlau werden aus der Sache. Jetzt, wo er eine Leiter gefunden hatte, von der aus er ins Wohnzimmer sehen konnte, war er noch mehr durcheinander. Da saß nun Manni auf einer Couch und starrte stur vor sich hin, während seine Geometrielehrerin, Frau Müller, splitternackt war. Er hatte seine Kamera bei sich und schoss. Welch ein Zufall, dass er eben erst eine neue Filmrolle eingelegt hatte! Sie war nicht nur nackt, sie spielte auch noch dazu mit den riesigen Dingern. (Klick!) Himmel, sie streichelt die Titten. (Klick!) Und dabei quasselt sie unaufhörlich dummes Zeug. (Klick!) Und Manni hockt da und starrt ganz woanders hin. (Klick!) Mann, das ist ja direkt unheimlich komisch. Verdammt, jetzt zieht sie sich wieder an! (Klick!) Und setzt sich wieder ihm gegenüber. Es sieht so aus, als säßen beide in der Kirche oder so. Und dieser Idiot will sie immer noch nicht ansehen! Der muss ja wohl ’nen kleinen Tick unterm Pony haben! Als die Lampen ausgingen, wurde ihm klar, dass der erstbeste Mensch, der hier vorbeikäme, ihn sehen könnte. Wenn man ihn erwischte, würde das bedeuten, dass seine Bilder auch futsch waren. Er beeilte sich, in die Dunkelkammer zu kommen. Und ein phantastischer Plan schoss ihm durch den Kopf. Er glühte.
Nachdem Frau Müller alle Lampen gelöscht hatte, saßen Manni und sie lange Zeit schweigend da. Jetzt, da sie ihn nicht sehen konnte, wich der Druck von ihm, und er fing an, diese sexuelle Situation zu genießen. Seine Lüsternheit blühte mehr und mehr auf wie eine riesige tropische Blume in der Nacht. Die Dunkelheit war wie die eines Dschungels; er hatte das Gefühl, dass irgendetwas im Raume war. Er spürte fast körperlich, wie es auf der Suche nach Beute herumschlich. Er merkte, wie es sich auch ihrer bemächtigte. Als ihre Stimme aus dem tiefen Dunkel zu ihm drang, hatte sie einen lockenden, sehnsüchtigen Klang. »Es ist Unsinn, dass du dich immer noch vor meinem Körper fürchtest, Manni. Eben war ich noch völlig nackt und stand hinter dir. Und du hast mein Spiegelbild in der Glasscheibe des Bücherschranks gesehen, nicht wahr?«. »... ja, Frau Müller!« »Und als du mich durch das Fenster beobachtet hast, da hast du doch viel mehr von mir gesehen, nicht war?... Stimmt's, Manni?« Als sie spürte, dass er noch Hemmungen hatte, wurde ihre Stimme noch weicher. »Hat's dir nicht Spaß gemacht, mich zu sehen? Fandest du mich nicht hübsch, als du durchs Fenster sahst, Manni?« . .. .. .. ...
. »Sie waren das Schönste, was ich jemals gesehen habe. Sie sahen aus wie eine Göttin!« Liebe und Offenheit brachen sich gewaltsam Bahn in ihm. Aber danach war er nur noch verwirrter. »Danke, Manni. Nun, willst du nicht noch mehr von mir sehen?« Diese Frage gab ihm einen Schlag. Es klang so gemein, wenn sie das sagte. »Ich meine, dass ich dir helfe, dieses Übel loszuwerden. Dann kannst du ungehindert deine Schularbeiten machen und dem Unterricht folgen.< »Ja, Frau Müller...!« Die Dunkelheit machte es viel leichter. Und sie ließ zu, dass er sich einredete, sie tue etwas Vernünftiges. Nebenbei, das Ganze, das sie beide störte, änderte aber auch alles. Was in ihr vorging, ließ sie erzittern. Da war etwas in ihrer Stimme, was ein Gefühl der Stärke in ihm anheizte, und zwar in einem bis dahin verschlossen gewesenen Teil seines Innern. Fast hätte er diesen neuen Unterton in ihrer Stimme als Schwäche ausgelegt. »Sehr gut. Dann bitte ich dich, alles zu vergessen außer meiner Stimme. Vergiss, dass ich deine Lehrerin bin. Vergiss alles um dich. Denk nur daran: hier ist ein stiller, abgeschlossener Raum, in dem uns niemand hören oder sehen kann. Hier können wir offen miteinander sein, Manni. Was auch in uns drin ist, wir wollen es akzeptieren. Ganz egal, wie gemein es sein mag. Ganz gleich, was deine oder meine Mutter dazu sagen würde. Wir können einfach wir selbst sein. Ich kann nicht einmal dein Gesicht erkennen, du darfst also Vertrauen haben. Du siehst mich gern, Manni, nicht wahr? Du möchtest gerne alle lustvollen, verbotenen Körperstellen von mir sehen, nicht wahr?« Ihre Stimme klang, als trage sie eine kirchliche Liturgie vor. Er wusste nicht, was er sagen sollte. »Du musst mir antworten, Manni. Du musst es doch fühlen, dass ich mit großer Energie versuche, deine Schüchternheit abzubauen. Du musst dir wirklich klar sein, ob du es innerlich wünschst, ehe ich dich belohnen kann. Du willst doch, oder?« » Jawohl, Frau Müller!« ; »Dann antworte mir: Möchtest du, dass ich dir die verborgenen, lustvollen Stellen meines Körpers zeige?« Ihre Stimme klang fast flehend. »Sag es mir, Manni!« » Ja, Miss!« »Ja – was?« »Ja, ich möchte – ich möchte diese Stellen sehen.« >>Gut, Manni. Und nun, wo du so offen bist, das einzugestehen, können wir anfangen.« Klick machte es, und ein kleiner Lichtstrahl blitzte auf; er erleuchtete einen kreisrunden Fleck des grünen Sessels mit kribbelnder Lebhaftigkeit. Offensichtlich hatte sie eine dieser Füllhalter dünnen Taschenlampen hervorgeholt, die Frauen gewöhnlich in ihrer Handtasche tragen. »Und nun, Manni, werde ich dir helfen, wie ich es dir versprochen habe.« Der helle Lichtstrahl hüpfte langsam weiter. Er hatte die Größe eines Fünfmarkstücks. Er glitt über ihren Unterarm hinweg. Die sonnengebräunte Haut wirkte strahlend weiß. Sie leuchtete eindringlich. Inmitten eines dunklen Universums strahlte dieses leuchtende Stück nackter Haut. Man konnte sogar die kleinen, blonden Härchen ausmachen. Ganz langsam wanderte der Lichtstrahl weiter den Arm hinauf. Bis hin zur Spitze des Ellbogens, dann zur Innenseite des Armes. Er gab zu, diesen Teil einer Frau noch nie mit Bewusstsein betrachtet zu haben. Er war schön und so intim in dieser Miniaturbeleuchtung. Das Licht stieg hinauf zu der vollen Rundung des Oberarms. Sein Atem ging schwer, obwohl es doch nur erst ihr Arm war, den er betrachtete. Es wurde schlimmer, als das Licht die Achselhöhle erreichte, die intime Stelle, wo der Arm in den Körper übergeht. Sie hatte den Ärmel hochgeschoben, und nun raffte sie den Stoff so, dass er in die Achselhöhle hineinsehen konnte. Er war erschreckt und erregt zugleich, als das Licht voll hineinschien und das dichte Haar darin zu erkennen war... Plötzlich war der Strahl weg, und ihre Stimme klang halb tadelnd,
halb bedauernd: Aber du gibst dich doch nicht damit zufrieden, nur meinen Arm zu sehen, nicht wahr? Im Unterricht sind deine Augen immer ganz woanders, an Stellen, wo sie nicht sein sollten. Du bist genau wie alle anderen. Mein ganzes Leben lang waren deine Augen hinter mir her. Seit meinem 12. Lebensjahr versuchen sie, einen Weg durch meine Anständigkeit und Verhüllung hindurchzufinden, wobei sie ständig die Mauern meiner Verteidigungsbereitschaft ausprobieren; sie warten auf einen Augenblick der Sorglosigkeit an meinem Unterrock oder meiner Bluse, um etwas zu sehen. Die ganze Welt ist voller Augen. Den ganzen Sommer lang weiß ich, dass jedes mal, wenn ich den Arm hebe, hinter mir irgendein Mann ist, der versucht, in meinen Ausschnitt zu sehen. Jedes mal, wenn ich mich nur etwas bücke, kleben Augen fest am Halsausschnitt meiner Bluse, weil meine Brüste hervorquellen. Immer und überall in meinem ganzen Leben tasten sich diese Augen geil über meine Brüste und Beine und Schenkel.« Dann wechselte der Ton ihrer Stimme n schmachtende Zärtlichkeit über: »Aber ich kann nachfühlen, wie sehr du mich begehrst, Manni. Irgendetwas Geheimnisvolles in mir möchte das auch. Es möchte sich dir zeigen. Was dich glücklich macht, möchte ich dir geben. Und das ist es doch, was du sehen willst, nicht wahr?“ Das Licht tanzte zu ihrer Brust. Es schrie die Sexualität und die Größe der Brust hinaus. »Ich weiß, was für ein ungestillter Appetit in dir ist, Manni. Ich weiß genau, wie Jungen sind. Ich fühlte, wie geil du mich im Dunkeln angestarrt hast. Und ich weiß, dass du am liebsten meine Bluse ausziehen würdest, damit du die Brüste nackt sehen kannst. Aber du musst Geduld haben. Ich werde dir alles zeigen, aber du musst dich gedulden, damit du alles der Reihe nach richtig aufnehmen kannst. Sieh nur, wie viel ich schon in diesem Augenblick biete!« Der Lichtstrahl rückte näher und ließ die Brustwarzen stärker durch den straffgezogenen Stoff hervortreten. »Du siehst, ich trage noch nicht einmal einen Büstenhalter. Nur dieser dünne Stoff ist zwischen dir und dem, was du so gerne sehen möchtest.« Ihre Finger kamen in den Lichtkegel und schienen feucht. Sie verrieb die Feuchtigkeit gleich oberhalb der Brustwarze. Die Finger verschwanden und kehrten mit neuer Feuchtigkeit zurück. Und sogleich zeigte sich eine transparente Stelle auf der Bluse. Man konnte die angeschwollene rote Knospe der Brust deutlich erkennen. Erregung wuchs in ihm. . »Sieh nur, wie schön man die Brustwarze sehen kann! Kannst du sehen, wie groß sie davon geworden ist. Das kommt nicht nur vom Betrachten! Ist es nicht schamlos von dir, dies mit solcher Begierde zu betrachten? Es sollte dich aufgeilen. Und das tut es ja auch, nicht wahr? - Und doch bist du noch immer nicht zufrieden. Du willst noch mehr sehen.« Sie schob die Lampe unter die Bluse. Das Material wurde ganz durchsichtig. Er sah jetzt, wie der Strahl ihrer Lampe mit leicht verschatteter Glut ihre erstaunlichen Brüste rundherum beleckte. Das Licht ging wieder aus. Die Dunkelheit war undurchdringlich. Als es wieder anging, war der Strahl in schockierender Weise auf ihren sprechenden, sinnlichen, vollen Mund gerichtet. Es wirkte überaus erotisch, nur den Mund zu sehen und ihre weiche, schmachtende, rote Zungenspitze, die ständig hervorschoss, um nervös die Lippen anzufeuchten. »Ich weiß, dass du mehr willst. Ich weiß, dass du mich nackt willst«, sagte der Mund. Der Strahl folgte dem langen Hals und erfasste ihre Hand, die anfing, die Knöpfe der Bluse aufzumachen. Das Licht beobachtete sie dabei. Es war, als sei die Hand ihrer Kontrolle entzogen. Sie war offensichtlich im Auftrag seiner Begierde tätig. Jede Faser seines Körpers wollte, die Hand möge die Bluse schneller öffnen, damit seine Augen diese Brüste erfassen könnten. Schließlich hob die Hand den Stoff hinweg, und das Licht der Lampe leckte gierig an ihrem Fleisch. Aber ebenso schnell war ihr Arm wieder vorn, um die Brust zu bedecken. Er sah, wie sie ihre Hand über die immens große rechte Brust gespreizt hielt in dem aussichtslosen Versuch, sie zu verdecken. »Gib zu, Manni, dass du mich gewissermaßen zwingst, das hier zu tun, denn ich will wissen, dass ich nichts Unrechtes tue. Ich finde es nicht gut, wenn du etwas sehen willst, das dir nicht zukommt. Du
musst es offen sagen, Manni: Willst du, dass ich dir meine Nacktheit zeige, dass ich dir meine Titten ganz zeige?«.. »Ja, Frau Müller, ich möchte Ihre großen Titten sehen!« .
Ein Seufzer entfuhr ihr, als ob sie endlich nach langer Reise die i Grenze zu einem anderen Land überschritten habe. Das Licht sah ihrem langsam herabsinkenden Arm nach und wie die Brüste hervortraten. Sie waren verwirrend. Er kriegte kaum Luft. Er war so erregt, dass er sie zunächst überhaupt nicht voll erfasste. Dann ließ der Schock etwas nach, und er vermochte die strahlende weiße Schönheit in sich aufzunehmen. Das Lampenlicht war etwas zurückgetreten, so dass er jetzt beide Brüste in einer atemberaubenden Gesamtschau genießen konnte. Die waren riesig, aber jung und fest. Es war nichts Schlappes oder Grobes an ihnen. Sie waren süß und lieblich. Wie üppige Früchte, die im Mondlicht hängen. Der Kontrast zwischen Nippel und Warzenhof zur weißen Haut war nahezu unerträglich. »Jetzt sieh' sie dir an, Manni«, flüsterte die Stimme verführerisch. Der Lichtstrahl erfasste ihre Finger, die die Brüste ausgiebig streichelten; sie zeichneten die enormen Kurven nach und unterstrichen ihre Fülle, sie gruben sich in die tiefe Spalte zwischen ihnen, streichelten die volle Rundung der unteren Partien, wo die Brust auf den Rippen liegt, und wieder seitlich hinauf, vorbei an der Achselhöhle bis hin zu den Brustwarzen. Die Finger spazierten frech und geil. Sie hoben die schweren Brüste an und offerierten sie, wendeten und kneteten sie. Sie bearbeiteten die Nippel, drehten sie und zerrten an ihnen, bis die rosigen Spitzen dunkel und steif wurden und weit hervorragten. Und der kleine Lichtfleck lief . den Fingern überallhin nach. Das ganze Zimmer war stockdunkel, mit Ausnahme des strahlenden Lichtflecks, der sehen ließ, wie ihre Finger ihren Körper absuchten. Die Finger tasteten sanft die roten Druckstellen nach, die der BH hinterlassen hatte, wo er sich in das weiche Fleisch eingedrückt hatte in dem Bemühen, die schweren Brüste hochzuhalten. Die roten Stellen ließen die geheime Nacktheit noch dramatischer in Erscheinung treten.
»Siehst du, was ich mit ihnen mache, Manni? Siehst du sie dir auch ausgiebig an? Das ist doch besser, als durchs Fenster sehen? So fühlst du doch, dass ich weiß, dass du mich anschaust und dass ich etwas Aufregendes tue, um dir sexuell entgegenzukommen. Es muss dich doch furchtbar reizen, zu wissen, dass du mich so gefügig gemacht hast und dass ich völlig passiv bin. Ich habe damit für dich angefangen, aber jetzt bin ich selbst so heiß, dass ich mich nicht mehr in der Gewalt habe. Jetzt tue ich alles, was du willst. Sei lieb, Manni. Es gibt noch mehr, was ich dir nicht gezeigt habe, aber zwinge mich nicht, noch weiterzugehen!« »Los, zeigen Sie mir! Sie sollen sie mir zeigen!«, hörte er seine eigene Stimme befehlen und betteln. Der Lichtstrahl wanderte provokativ zu der Stelle hin, wo ihr Unterrock hochgerutscht war. Er streichelte die schimmernden Nylons und die dunklen Rändern. Wieder und wieder kehrte er zu dem schmalen Streifen nackter Haut zurück, der über dem Strumpfansatz sichtbar wurde. »muss ich dir das zeigen, was unter dem Unterrock ist?« Der Rand des Unterrocks verschob sich. Sie schob ihn hoch für ihn und enthüllte mehr und mehr ihre nackten Oberschenkel. »Willst du mich denn wirklich zwingen, mich völlig nackt vor dir zu produzieren?« flüsterte sie fragend. »Verlangst du, dass ich dir auch das noch zeige?« Der Lichtstrahl blieb stehen. »muss ich tatsächlich das Letzte tun?« Die Kraft einer dunklen Gewalt rührte sich in Manni. »Ja«, befahl er, »du musst. Du musst es mir zeigen. Du musst!« Der Lichtstrahl rückte Stück um Stück aufwärts. Die Schenkel waren weich, kräftig und weiß. Das Licht küsste das Fleisch, bis es den schwarzen Spitzenrand ihres Schlüpfers berührte. Dann verhielt es. Ihre Stimme klang traurig: »Nicht mal einen Fetzen meiner Anständigkeit willst du mir lassen? Du willst mich völlig auspellen, um mich zu beschämen und zu verderben?« . »Ja«, sagte er, »genau das will ich. Also los!« An der Innenseite waren ihre Schenkel feucht, wie man im Licht sah. Das Licht glotzte hämisch auf dieses Verräterische Kennzeichen. Finger traten ins Licht und glitten in die Feuchtigkeit, zaghaft zunächst, dann griffen sie hinein, dann schmierten sie es hörbar schmatzend über das üppige Fleisch, bis es feucht glänzte. Der Lichtstrahl ging der Feuchtigkeit nach bis hinauf zum Bund. Er war wie ein hungriges Maul, das nun den Rand entlangglitt, wo sich das Gummiband tief in die Schwellung der Oberschenkelmuskeln eingegraben hatte. Als es auf feuchte Haarbüschel stieß, die dort hervor kräuselten, zuckte es wie vor Freude. Als er das Haar sah, war es wie ein Signal für Manni. Es war ein Schlag. Die Finger krochen auf das Büschel zu und zerrten kräftig daran. Sie keuchte. Es war unmöglich festzustellen, ob sie Schmerz oder Lust zum Ausdruck bringen wollte. Der Lichtstrahl klebte jetzt direkt am Höschen. Sie legte die Hand davor. »Manni«, stammelte sie hilflos, »bitte, sei lieb! Hab Mitleid mit mir! Ich bin deine Lehrerin! Denk' daran!« »Das weiß ich, Frau Müller. Das ist ein Grund mehr, dass ich es sehen möchte. Los, lass mich's sehen«, befahl er. Sie zog die Hand kraftlos weg. Sie rutschte tiefer in den Sessel. Sie hatte ihre Füße über die Armlehnen gelegt, denn ihre Schenkel waren weit geöffnet. Es war ein überwältigender Anblick, diese langen, fülligen, milchig weißen Schenkel. Das Scheinwerferlicht erzeugte auf ihnen einen matten Schimmer, der diese Fülle von nacktem Fleisch aufleuchten ließ, so dass es in die unendliche Finsternis davon zufließen schien. Das Weiße fing unvermittelt da an, wo der Strumpf aufhörte, und endete genauso scharf an der Kurve, wo der durchsichtige Nylonslip ansetzte. Er beobachtete ihre Hand, die leise über die Oberschenkel hinstrich. Dann wanderte der Strahl höher hinauf und leuchtete direkt zwischen die Beine. Anstatt die Stelle mit der Hand abzudecken, brachte sie ihre Schenkel in eine noch günstigere Lage. Das Seidenhöschen saß stramm und war völlig durchnässt. Der Lichtschein rückte suchend näher. Manni konnte die dunkel glänzende Wölbung des Mysteriums ahnen, die in ihrem Mittelpunkt karminrot schimmerte. Die Erregung seines Körpers wuchs von Minute zu Minute wie ein unhörbarer Aufschrei. Aber er hielt sich zurück. »Ja, Gunnar«, murmelte sie. »Es ist, wie wir es gewohnt waren. Ich werde es machen, wie du mich gelehrt hast.« Sie waren beide so in Fahrt, dass keiner von ihnen den Wechsel des Namens bemerkte. Er hatte den Reißverschluss geöffnet und sich an seinen Schwanz gefasst, während sie sich zwischen die Beine griff, um das Höschen beiseite zu schieben. »Sieh her, Gunnar, jetzt werde ich dir’s zeigen!« Er beugte sich angestrengt vor, um etwas zu erkennen, aber der Name oder die Berührung ihrer Finger lösten etwas in ihr aus und ihr Körper fiel in heftige Zuckungen. Die eigene Hand hielt sie fest. Ihr ganzer Körper wurde wie durch ein Beben erschüttert. Sie öffnete und schloss die Schenkel wie ein großer, fahler Nachtfalter, sie rutschte hilflos nach vorn vom Sessel, während sie die Beine in sich verdrehte und aneinanderpresste. Die Lampe fiel auf den Teppich. Wie sie so wimmerte und stöhnte, konnte er jetzt nur noch ihre Füße erkennen; ihre Füße bohrten sich in den Fußboden, als sie sich streckte, die Zehenspitzen krampfhaft aneinandergepresst in der Lichtpfütze der Lampe... Danach ging ihr Stöhnen in ein schweres Atmen über, um dann allmählich tief und erleichtert zur Ruhe zu kommen. Er sah zu, wie sich ihre Fußspitzen voneinander lösten. Ihre Hand tastete nach unten und knipste das Licht aus. Sie saßen wieder im Dunklen. Nach einer Weile hörte er sie vom Sessel aufstehen und im Zimmer umhergehen. Er zuckte zusammen, als ihre Stimme plötzlich direkt in sein Ohr flüsterte: »Damit ist die erste Unterrichtsstunde zu Ende, Manni. Wir machen gute Fortschritte. Wenn du für den Rest der Woche in Geometrie fleißig bist, so dass ich überzeugt sein darf, du schaffst es, kommst du nächsten Samstag wieder. Nächstes Mal geht es um Berührungen, also streng dich an bis dahin. Ich möchte gern, dass du wiederkommst. Wir überschlafen das noch.« Er spürte die unaussprechliche Zartheit ihrer Lippen einen Kuss auf seinen Nacken setzen. »Gute Nacht, Manni.« Er hörte sie ins Schlafzimmer tappen und die Tür schließen. Wenig später raffte er sich auf und brachte es fertig, ein „Gute Nacht, Frau Müller«
zu flüstern. Irgendwie fand er seinen Weg zur Vordertür hinaus, sah sich die Ellinghauser Straße unter den kühlen, rauschenden Bäumen zur Stadt hinuntergehen. Er achtete nicht auf den idiotischen Schmerz in seinem Knöchel. Er war so glücklich, dass er das Gefühl hatte, er müsste sich in eine Schar weißer Vögel verwandeln und in den lieblichen Sommernachthimmel hinaufsteigen, bis nichts mehr von ihm übrig wäre als lautes Singen..
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Chris weckte sie am nächsten Morgen. Sie hatte wunderbar geschlafen, zum ersten mal seit Monaten. Sie hatte immerzu von weiten Flächen weichen und dichten Grases geträumt, die ein sanfter Wind in Wellen niederdrückte, Wiesen, auf denen Zebras mit ihrem schicken Schwarz-Weiß-Muster grasten. Die Zebras waren auf einmal über riesige Savannen mit tausenden von Blumen auf sie zugekommen. Dann hatte sich alles in übergroße seidige Frauen verwandelt, die die Farbe blassen Mondlichtes hatten, jedoch schwarze Brustwarzen; sie trugen nur dunkle Seidenstrümpfe und spazierten elegant unter flackernden Kristallleuchtern in prächtigen hohen Sälen umher, oder räkelten sich gelangweilt auf Himmelbetten, die von riesigen Kandelabern erleuchtet waren. Überall breitete sich ein unermessliches Glücksgefühl aus, und Musik von Monteverdi und Glocken begannen zu läuten für eine Festlichkeit. Sie schwebte leicht in den Tag hinein, obwohl das Telefon eine Stunde vor der Zeit klingelte, da sie für gewöhnlich aufstand. »Ja, bitte«, sagte sie. »Guten Morgen, Frau Müller. Hier ist Chris. Chris D Ich bin einer Ihrer Schüler.« »O ja, richtig. Guten Morgen, Chris. Was kann ich für dich tun?« Sie war noch nicht ganz da. »Ich hätte gerne, dass Sie sich einmal ein paar Bilder ansehen würden, Frau Müller. Einige Fotos.«
Ein unangenehmes Gefühl ließ sie hellwach werden. »Was?« »Das ist schwer zu erklären, Frau Müller. Es wäre viel bequemer für mich, wenn Sie einen Blick auf die Bilder werfen würden, die ich vor kurzem unter Ihrer Tür durchgeschoben habe. Haben Sie die schon gesehen?«. »Nein, noch nicht.<< Kalte Angst befiel sie. »Einen Augenblick, bitte . .. Er hörte, wie sie den Hörer hinlegte. Es gab eine längere Pause. Dann merkte er, dass sie den Hörer wieder in der Hand hielt, aber sie schwieg. »Sind Sie wieder da, Frau Müller?« »Ja, ich bin hier.« »Haben Sie die Fotos gesehen?« >>a... « »Ich will hoffen, Sie gefallen Ihnen. Ich war die ganze Nacht damit beschäftigt, sie so schnell wie möglich zu entwickeln, und es würde mir außerordentlich leid tun, wenn meine Arbeit nicht anerkannt würde. Ganz besonders deshalb, weil sie trotz der schwierigen Belichtungsbedingungen doch eigentlich ziemlich scharf geworden sind.« »Was haben Sie eigentlich vor, Herr Schacht?« Klar, so heiße ich, dachte er. Aber dass sie Sie zu mir sagt, ist ein Knüller. »Nun, Frau Müller, ich hatte gedacht, Sie könnten mir vielleicht die Entscheidung abnehmen, was ich mit meinen Abzügen anfangen soll. Ich glaube, Herr Klotzki, unser Direktor, würde sicher riesigen Spaß daran haben. Glauben Sie nicht?« Sie gab einen seltsamen Ton von sich. »Wie war das, Frau Müller, ich habe Sie nicht verstanden?« »Nein, das dürfen Sie nicht, das dürfen Sie nicht tun ... bitte!« Für sie stürzte eine Welt zusammen. Knapp zwei Wochen nur noch - doch nun war alles vorbei. Wie konnte sie sich derart bloßstellen! Alles, wofür sie geschuftet und studiert und geopfert hatte all die Jahre, warf dieser freche Bengel ihr einfach vor die Füße. »Chris, nun hör mal zu ...!« Aber sie wusste nicht, was sie ihm sagen sollte.
»Ja, Frau Müller?« fragte er schließlich. Als sie immer noch nichts sagte, fing er an zu reden: »Nun gut, meine Meinung über Herr Klotzki könnte ich vielleicht ändern. Aber dazu brauche ich ein Motiv.« .. »Was Sie wollen, irgendwas!«. »Irgendwas? Frau Müller?« Ihre Stimme wurde sachlich: »Was verlangen Sie, Herr Schacht« Sie wusste, was er wollte, zumindest war sie davon überzeugt, es zu wissen. Sie irrte sich, zumindest teilweise. »Also, Beste, zunächst sollten Sie mal damit anfangen, mich Chris zu nennen. Das wäre eine gute Methode, mich davon zu überzeugen, dass ich meine Meinung ändern sollte.<.. »Meinetwegen, soll mir recht sein. Und was wollen Sie - willst du, Chris?« Es hörte sich an, als kriegte sie keine Luft mehr. »Och, es ist eigentlich nichts Besonderes. Ich möchte, dass Sie heute mal ihren Slip zu Hause lassen.« »Was sagst du da?«. »Du weißt schon, Beste, deinen Unterleibswickler, dein Unschuldspflaster, deinen Teewärmer, wenn dir das lieber ist.« »Pfui, so was sagt man doch nicht, Herr Schacht!« »Du sollst mich Chris nennen, Beste!« »O.K., Chris. Wie kommst du dazu, mich um so etwas zu bitten?« »Och, das ist leicht erklärt. Du wirst dich wundern, wie leicht. Nebenbei, es macht mir irgendwie Spaß. Übrigens ist das gar keine so große Sache. Nur ’ne Kleinigkeit, verglichen mit dem Riesenspaß, den Herr Klotzki an den Fotos haben würde. Ich bitte dich nicht, irgendwas zu zeigen. Denn tatsächlich wird niemand was von der Sache erfahren außer dir und mir. Denk an die Bedingung, die ich gestellt habe! Ich habe was in der Hand gegen dich! Und halt dir vor Augen, was ich noch alles verlangen könnte, wenn ich wollte!« In ihrem Kopf drehte sich alles. War das Wirklichkeit? Einer ihrer Schüler unterhielt sich mit ihr am Telefon über die Frage, ob sie heute mal ohne Slip in die Schule kommen sollte!? Sie stritten sich, aber sie wusste von Anfang an, dass sie keine andere Wahl hatte. Sie wussten es beide. Wenn diese Fotos bekannt wurden, würde nicht nur ihre Empfehlung und ihre Anstellung an dem Mädchenpensionat zum Teufel sein, sie würde wahrscheinlich für den Rest ihres Daseins nicht mehr Lehrerin sein. Schließlich stimmte sie mit müder, verzweifelter Stimme zu. »Das ist schön so, meine Liebe. Du bist ein guter Mitarbeiter. Nun, ich glaube, das wär's denn ... (Für einen Moment hielt er seine Drohung in der Luft.) Halt, noch eins. Ich möchte, dass du dir LECK Fotze auf den Buch schreibst. Direkt über – na, du weißt schon ... wo. Willst du, dass ich dir die Stelle nenne?« »Nein.« Er lachte. »Hab' ich mir's doch gedacht!« Sie stritten sich wieder, aber es war leeres Stroh und dauerte nicht lange. » Jetzt willst du kess sein, Mädchen«. »Herr... Chris, das ist Erpressung!« » Ja, nicht wahr? Und ich staune, wie viel Spaß das macht. Aber hör mal zu, Liebes, wenn du querschießt, kriege ich Wind davon, und die Bilder sind gleich bei Herr Klotzki auf'm Tisch. Verstanden? Wir verstehen uns doch, Puppe, oder?« »... Ja!« »Braves Mädchen. Ich möchte dir übrigens noch einen Rat geben. An deiner Stelle würde ich Manni aus der Sache 'rauslassen. Er ist so voreilig, er könnte alles vermasseln. Vielleicht meint er es gut und möchte dir helfen, aber unversehens hängt er alles an die große Glocke - und das wollen wir doch nicht, oder? Die Leute missverstehen gerne so kleine Dinge wie deine Party gestern Abend, und dann machen sie gemeine Bemerkungen über Verführung Minderjähriger und solches Zeugs.« Er machte eine Pause, aber sie sagte nichts. »Ach, noch was, eh' ich’s vergesse, dann muss ich aber rennen.«< Ihr Herzschlag setzte aus. Was würde jetzt noch kommen? »Hab' keine Angst, Süßes. Ich wollte dir nur sagen, dass du ein paar wirklich dolle Euter hast.« Die absichtliche Gemeinheit traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Es wühlte sie auf. Sie hörte, wie er lachend aufhängte.
So fing es an. Das war Mittwochmorgen, der erste Tag. Mit jedem Tag wurde es schlimmer. MITTWOCH: An diesem ersten Morgen sah sie sich nackt vor dem Spiegel stehen. Darin erschien ihre Hand, die einen Lippenstift hielt, und schrieb unbeholfen LECK Fotze quer über den Bauch. Dann stand sie in Strümpfen und Korsett davor und wunderte sich, dass ihre Hand einen Pfeil hinzufügte, der nach unten zeigte. Dann hob sich dieselbe Hand und bemalte die Brustwarzen schreiend rot an. Schließlich schrieb sie noch TITTE NR. 1 und TITTE NR. 2 darauf. Währenddessen sagte eine Stimme in ihr: Glücklicherweise ist dieser Lippenstift kussecht; er wird also nicht auf die Kleider abfärben. Sie war schockiert. Sie kapierte nicht, was eigentlich mit ihr los war. Die eigene Hand beschmierte sie wie die scheußlichste Nutte der Welt -, und sie hatte nur Angst vor der Wäschereirechnung. Und wie schon so oft dachte sie auch jetzt wieder darüber nach, was für ein seltsamer Mensch sie war. Sie rief sich zur Ordnung und begann, sich systematisch anzukleiden. Sie zog wie üblich den BH, den Sackpullover und den langen Rock an. Obwohl ja alles gar nicht mehr »wie üblich« war. Sie schob die Entscheidung wegen des Slips bis ganz zuletzt auf. Sie hielt ihn in der Hand, als sie bereits aus der Türe musste - dann hing sie ihn an das Kreuz über ihrem Bett. Sie war sich von Anfang an bewusst gewesen, dass sie keine andere Wahl hatte.. Tatsächlich war alles kinderleicht. Am Nachmittag musste sie zugeben, es war kaum anders als an anderen Schultagen auch. Die ersten Unterrichtsstunden in anderen Klassen waren ein furchtbarer Kampf zwischen Selbstbewusstsein und Scham, aber als der Tag eigenartigerweise völlig normal blieb, entkrampfte sie sich. Und zwar in der Tat ausreichend genug, um sich einzugestehen, dass es sie insgeheim ein wenig amüsierte, wie sie als respektierte Lehrperson vor ihrer Klasse, beziehungsweise als leichtes Mädchen vor all den unreifen Jungens, es wagen konnte, unter ihrem Rock völlig nackt zu sein. Aus dem Gefühl des Amüsanten wurde schließlich eigenartige Heiterkeit. Sie schrieb das ihren Nerven zu und dem Versuch ihres Verstandes, mit einer an sich unmöglichen Situation fertig zu werden. Und sie erinnerte sich auch daran, dass sie ja unter Zwang stand. Dennoch wuchs eine gewisse Erregung in ihr und entwickelte sich ausgesprochen sexuell. Sie konnte es nicht bremsen. Sie wurde sich immer stärker bewusst, dass ihre Intimsphäre wie auf einem Tablett lag. Das wurde so schlimm, dass sie auf die Damentoilette für das Lehrerpersonal gehen musste, um sich trockenzuwischen. Nach der sechsten Stunde hatte sie das Gefühl, völlig durchnässt zu sein, dass sie sich innerlich völlig auflöste und zu allem bereit war. »Wie eine Braut« blitzte es durch ihren Kopf, ehe sie es unterdrücken konnte. Ach, wenn sie doch nur die Gelegenheit gehabt hätte, eine eiskalte Dusche zwischendurch zu nehmen, wie ihr Mutter als ein Mittel der Strafe für ihren Körper beigebracht hatte, um damit den Teufel zu bannen! Als sie in den Klassenraum zurückkehrte, saßen die Jungen schon da. Sie bekam erneut einen Anfall. Sie suchte nach dem Gesicht von Manni wie nach einer Oase. Es strahlte vor Glück und betete sie an. Für einen Augenblick kehrten Glück und Frieden zu ihr zurück, die sie in aller Frühe beim Erwachen verspürt hatte. Sie fühlte sich jung und lebensfroh. Selbst als sie bemerkte, dass er sich auch an den vergangenen Abend zu erinnern schien und sie sich, rot werdend, abwenden musste, war ihre Scheu noch nicht Scham. Das alles war sauber für sie und gab ihr Kraft, Chris ins Gesicht zu sehen. Der grinste nur, aber das war auch alles. Die übrige Klasse war wie üblich. Sie beherrschte sich noch rechtzeitig, als sie sich schon wie üblich wieder aufs Pult hinhocken wollte. Der allgemeine Seufzer der Enttäuschung, der im Klassenraum die Runde machte, ließ sie still in sich hinein lächeln. Wenn die wüssten! Aber Chris hatte anscheinend niemand was verraten. Selbst er nahm sich zusammen, wenn man von der plumpen Tour absah, auf ihren Unterleib anzuspielen, und von dem einen Mal, in dem er sie mit den Blicken festnagelte und leise die Lippensprache machte ohne
Laut: LECK Fotze! Alles war vorüber, ehe sie es merkte. Und es hatte ihr sogar Spaß gemacht. Sie sagte sich, daran sei wohl Manni schuld gewesen, denn er war während der ganzen Zeit sehr bei der Sache; sie hatte mit Erstaunen festgestellt, dass er noch eine ganze Menge Hausarbeiten geschafft hatte, die er ihr aufs Pult hinlegte. Er hatte ganz sicher die halbe Nacht darüber gesessen. Sie hielt ihn nach der Unterrichtsstunde an und sagte ihm, wie sehr sie mit ihm zufrieden sei. Er starrte auf seine Schuhe und brummte was. Als sie hinzufügte, es mache ganz den Eindruck, dass es sinnvoll sei, die Lektionen fortzusetzen, blickte er auf, und nun war sie es, die einen roten Kopf bekam und wegging. Der Anruf kam gleich nach dem Abendessen. Sie wusste, dass er kommen würde, aber sie wollte der Tatsache nicht ins Gesicht sehen, wie sehr sie - immer noch - in seiner Gewalt war. Weit weg im tiefsten Winkel ihres Kopfes hatte sie sich in stundenlangem Warten bange gefragt, was er wohl als nächstes von ihr verlangen werde. Wobei sie wusste, dass es schlimmer sein und sie noch tiefer stoßen würde, weiter auf der abschüssigen Straße der Erniedrigung.
. . .....
. »Das war sehr gut, Mädchen. Du hast die Sache wie ein Profi erledigt. Ich war stolz auf dich. Und deshalb hast du wohl nichts dagegen, morgen das Ganze noch einmal zu tun, oder?« »Habe ich eine andere Wahl?« »Das ist die richtige Haltung. Also, zieh morgen die gleiche Show wieder ab... mit Ausnahme einer ganzen Kleinigkeit, Baby, süßes!« Darauf war sie gefasst gewesen. »Welche Kleinigkeit, Herr Schacht?« . »Chris, Puppe!« »Chris.« »Also, morgen lässt du das Höschen im Schrank, wie ich schon sagte, und den BH dazu!« Er ließ sie einfach nicht zu Wort kommen und redete über ihren Protest laut hinweg. »Nur die Ruhe, Mädchen. Chris möchte dir keine Unannehmlichkeiten machen. Du kannst über dem Pulli eine Jacke tragen, dann sieht niemand den Unterschied.« Als sie wieder Protest erhob, lachte er nur und legte auf. Sie stand da und starrte den Apparat an. DONNERSTAG: Sie wussten beide, dass sie es tun würde. Sie musste einfach. Und er hatte recht: Mit der Jacke darüber, sorgsam bis oben hin zugeknöpft, konnte niemand erkennen, dass sie darunter - wie entsetzlich! – völlig nackt war, und das, während die Jungen sie alle ständig anstarrten. Nein, das war's nicht! Sie selbst war der schwierige Punkt. Sie fühlte, wie sie sich innerlich veränderte. Wie wenn im Frühling das Eis auf einem Fluss bricht, das sich krachend in großen Stücken übereinander schiebt. Andererseits war sie auch ein bisschen glücklich. Es gab eigentlich keinen Grund, sich unter solch hässlichen, erniedrigenden Umständen so glücklich zu fühlen. Aber sie war's, unverkennbar. Sicherlich, weil Manni so gut mitmachte im Unterricht. Doch es war auch noch etwas anderes. Heute morgen hatte sie die gleichen scheußlichen Worte wieder auf ihren Körper gemalt, wo ihr doch Chris gar nichts derartiges befohlen hatte. Und sie sah, wie ihre Hand unter jede der cremefarbenen Brüste hinzufügte: SAUGE MICH! Bisweilen hatte sie das Gefühl, irgendwie schwanger zu gehen. Ein riesiger Abgrund tat sich in ihr auf, so tief, dass er ihr unendlich vorkam; doch den ganzen Tag über spürte sie ein fernes Grollen in sich. Als Chris an diesem Abend anrief, erschrak sie, als er sagte, er wolle herüberkommen. Eine neue Furcht überfiel sie, die Furcht, mit ihm in diesem Hause allein sein zu müssen. Sie versuchte, ihn davon abzuhalten, indem sie ihm erklärte, es sei gefährlich für sie, wenn Schüler sie so spät abends noch besuchten und sie dabei gesehen werden könnten. Er lachte nur und versicherte, dass ihn niemand sehen werde. So war es auch. Er tauchte plötzlich in ihrem Wohnzimmer auf. Offenbar war er leise durch die Hintertür herein geschlichen. Sie standen sich gegenüber. Es war die erste wirkliche Konfrontation. Sie spürte, wie sie weich wurde, als er mit trotzigen Augen auf sie herabsah. Er sah sie unverschämt von oben bis unten an,
Sie war selbst schuld. Aus einem verrückten Grund, vielleicht, um sich mehr Selbstvertrauen zu geben, hatte sie sich nach seinem Anruf völlig angezogen. Mit Entsetzen kam ihr zu Bewusstsein, er könnte die Rüschenbluse missverstehen, die ihre Brüste noch besonders betonte, und den Umstand, dass sie sich viel stärker als sonst geschminkt hatte. Außerdem war sie wieder mal nur in Strümpfen. Er konstatierte jede Einzelheit. »Also, Puppe«, fing er an, »ich bin leider gezwungen, dich zu bitten, etwas Anstrengenderes auszuführen. Ich tu' das gar nicht gern, aber es ist nur zu deinem Vorteil. Morgen möchte ich, dass du wie bisher zur Schule kommst, ohne Slip und ohne BH, nur möchte ich jetzt, dass du die Jacke auslässt, wenn du in die Klasse reinkommst.« Sie riss die Augen auf, als hätte er ihr einen Schlag versetzt. »Das kann ich doch nicht, Chris. Das wäre doch schamlos. Das sähe doch jeder auf den ersten Blick. Verlange das bitte nicht von mir!« Doch mitten in ihrer tiefsten Verzweiflung bemerkte sie den vertraulichen Tonfall in ihrer Stimme - als ob sie einen nahestehenden Freund um einen Gefallen bäte.. »O doch, Sie können das, Frau Müller! Und du wirst das tun, verstanden? Und nicht nur, weil du keine andere Wahl hast, solange ich die Fotos in der Hand habe, sondern auch, weil du selbst gerne willst.« . »Wie? - Was?« » Jawohl, Mädchen. Noch willst du es dir selbst nicht eingestehen, aber du hast Spaß an solchen Sachen. In dir ist derselbe Dämon wie in mir. Deshalb ziehst du dich nämlich auch so an. In dir ist ein finsteres Etwas, das deine Sexualität dauernd antreibt und hochkitzelt und schon seit Monaten versucht, sie den unreifen Bengels deiner Schulklasse aufzudrängen.« Sie wollte ihn schlagen, aber obwohl sie größer war als er, war er doch an Kraft überlegen. Er hielt ihren Arm fest. Dieser Kontakt ging ihr wie ein elektrischer Schlag bis in den Magen. Chris sah sie fest an, dann streckte er langsam die andere Hand aus und berührte zärtlich ihre Brust. Sie tat so, als habe sie nichts gemerkt. Sie versuchte, ihm verächtlich und stolz direkt in die Augen zu sehen. Aber seine Hand streichelte sie weiter mit wunderbarer Zärtlichkeit. Er liebkoste sie immer weiter, bis ihre Augen flackerten und sie die Blicke senken musste. Sie ließ den Arm kraftlos sinken und stand da, unterwürfig den Kopf gesenkt, als er mit beiden Händen ihre empfindlichen Brüste beknetete. Sie waren ja immer schon zu empfindlich gewesen. Jetzt stellte sie bestürzt fest, dass sie sogar wider ihren Willen reagierten. Sie schwollen offensichtlich an, und die Nippel wurden lang und hart. Seine Finger registrierten es sofort, und zwar durch den BH hindurch; er fing an, durch die Seide daran zu zupfen. Allmählich wurden ihr die Knie weich und sie sank in irgendeinen Sessel. Er stand über sie gebeugt, und seine Finger streichelten und zupften dauernd weiter an ihren Brustwarzen. Ihren Körper hatte sie nicht mehr länger in der Gewalt. Sie konnte spüren, wie ihr die Feuchtigkeit die Schenkel herunterlief und ihr die Knie wegrutschten. Dunkel kam ihr zu Bewusstsein, dass ihr der Unterrock ziemlich hochgerutscht sein musste, als sie sich von einer auf die andere Seite drehte. Unaufhörlich stöhnte sie. Sie beschwichtigte sich, dass sie ja nichts dafür könne. Das war doch nur wegen der Fotos. Sie hatte alles zu tun, was er ihr befahl, oder er würde die Fotos Herrn Klotzki geben. Die andere Hälfte ihrer Persönlichkeit trotzte dieser Erklärung, während sie die Hände hob und unaufgefordert anfing, die Bluse aufzuknöpfen. »Soll ich aufhören, Frau Müller?« Seine Stimme schien weit weg. »Nein, nein, nicht aufhören. Fass sie an. Betaste mich!«. ; Dann hörte sie, wie er lachte. Seine Hände berührten sie nicht mehr. Sie öffnete ihre Augen und blickte direkt in Chris spöttisches Gesicht. Er lachte wieder, nur leiser. Sie erkannte plötzlich, wie ekelhaft gespreizt sie in dem Sessel hing. Man konnte ihre nackten Oberschenkel oberhalb des Strumpfendes sehen. Ärgerlich richtete sie sich auf, setzte sich gerade hin und brachte ihre Kleidung in Ordnung. »Nein, Mädchen«, sagte er, »du bist
noch nicht so weit. Du hast noch zu viel Stolz in dir.« Sie glotzte ihn an. »Doch sei dir klar darüber«, fuhr er fort, »der alte Chris weiß alles. Und denk auch immer daran, dass du keine andere Wahl hast. Also, lass morgen die Jacke weg, wenn du die Klasse betrittst, oder - du weißt, was dann passiert!« Sie senkte den Kopf, unfähig etwas zu sagen. »Also dann - auf morgen«, sagte er und ging zur Hintertür hinaus. Die Stichelei zum Abschied traf sie besonders hart, wegen der oberflächlichen Vertraulichkeit, die er mit ihr als selbstverständlich voraussetzte. Andererseits musste sie zugeben, dass er recht hatte: er würde sie morgen wiedersehen. Alle Schüler würden es. Lange, nachdem er weg war, saß sie noch mit geschwollenen Brüsten da und stöhnte vor schmerzender Erregung. Ihr ganzer Körper kam ihr wie mehrfach verknotet vor – sie sehnte sich nach Erlösung. Schließlich ging sie ins Bett; sie fühlte sich schrecklich erniedrigt und masturbierte. Trotzdem wich auch danach die Spannung nicht von ihrem Körper..:: FREITAG: Sie war schon fast halb mit dem Unterricht fertig, als Chris die Hand hob. Bis dahin hatte sie es so halbwegs geschafft. Sie fühlte sehr deutlich, dass sie ihren Slip und ihren BH nicht anhatte, aber jemand anders hatte keine Möglichkeit, das zu entdecken. Ihre Jacke war sorgfältig zugeknöpft, und sie sah darin so respektabel wie immer aus. Und doch war irgend etwas anders an ihr. Sie bemerkte, dass die Leute an diesem Tag zweimal hinter ihr hersahen. Sie war sicher, dass sie nichts entdecken konnten, aber sie fühlten auffälligerweise, dass mit ihr irgend etwas nicht stimmte. Es war so, als ob sie irgendeinen unhörbaren Ton von sich gäbe oder ein unmerkliches Parfüm an sich hätte. Teilweise kam das wohl daher, dass sie etwas mehr Rouge als sonst aufgelegt und eine unerklärlich langsame, schwerfällige Art an sich hatte, wenn sie sich bewegte. Da war eine Spur von Trägheit an ihr. Trotz ihrer sorgfältigen, strengen Kleidung wirkte sie pompös. Außerdem war sie irgendwie träumerisch erregt, als ob sie in Wirklichkeit ganz woanders wäre. Aber da war noch was. Es gab eine ganz schwache Andeutung von Obszönität an ihr. Immer wenn die Leute sich zum zweiten mal nach ihr umdrehten und die seltsame Mischung Frau Müller betrachteten, lächelten sie vor sich hin und gingen weiter. Doch dann wusste sie, dass etwas an ihr war, und je mehr sie darüber nachgrübelte, umso schlimmer wurde es. Indessen hatte sie ihre Jacke noch anbehalten. Es war nicht aus Trotz gegenüber Chris, es war etwas neutraler. Und als sie jetzt seine aufzeigende Hand erblickte, wandte sie sich Manni zu und sagte ihm, wie sehr sie sich über seine Mitarbeit im Unterricht freue. Ja, sie sagte ihm sogar, er sei in dieser Woche schon derart ausgezeichnet gewesen, dass er heute früher nach Hause dürfe. Manni war über diese Gunst verwirrt, aber als sie fortfuhr und sagte, seine Mitarbeit habe sie so sehr beeindruckt, dass sie sich schon auf die nächste Stunde freue, begriff er, dass sie seinen Besuch in ihrem Hause am Samstagabend meinte. Er grinste fröhlich über das ganze Gesicht, packte seine Sachen zusammen und verschwand. Seine Mitschüler blickten sich erstaunt an. Dann tat sie so, als sehe sie erst jetzt Chris seine Hand. Er fragte, ob sie auch der Meinung sei, dass es sehr warm im Klassenzimmer wäre. Ja, sagte sie, vielleicht sei es wirklich ein bisschen warm. Ob es für sie nicht bequemer sei, wenn sie ihre Jacke ablegte, fragte er. Diese Art von Unterhaltung verwirrte die Jungens nur noch mehr. Was hatte denn das zu bedeuten? Da stand Chris auf und ging zu Frau Müllers Pult nach vorne. Sie riss ihre Augen weit auf, als sie ihn näherkommen sah; sie sah ihn fest an. Als Chris hinter sie trat, blickte sie weiter nach vorn -- als ob sie etwas beobachtete, was über ihren Köpfen und weit weg war. Sie fing an, die Jacke aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf auf war, hielt Chris die Jacke fest, während sie aus den Ärmeln schlüpfte. Dann hing er sie sorgfältig über ihren Stuhl und ging auf seinen Platz zurück. Einen Augenblick lang versuchte jeder scharf hinzusehen. Dann legte Frau Müller, aus freien Stücken und unerwartet, ihre Brille ab, klappte sie zusammen und erhob sich. Den Jungen blieb der Mund offenstehen. Sogar Chris, denn er
hatte ihr nicht befohlen, einen solchen Pulli überzuziehen. Er war nicht einer ihrer üblichen. Er war aus leichter, dünner Kaschmirwolle, er war weiß, und er war entschieden zu eng. Er klebte so eng an ihren Brüsten, dass er wie eine zweite Haut zu sein schien. Die Brüste zeichneten sich darunter in jeder Einzelheit ab. Der Busen, den sie besaß, würde in jedem x-beliebigen Pulli großartig wirken, aber in diesem hier war er geradezu gigantisch! Er war wie zwei riesige Melonen. Und das Material ließ es offenkundig werden, dass weiter nichts unter der Wolle war, als Frau Müller. Es war einfach unmöglich. Sie wirkte vor ihrer Klasse genauso, als wäre sie nackt. Falls dies hier nicht noch gemeiner war als völlige Nacktheit. Jede Linie, jede Kurve zeichnete sich ab. Nicht nur die massige Vorderfront, die jeden Augenblick das zarte Material zu zersprengen schien, sondern auch die großen Brustwalzennippel, die deutlich und frech hervorragten; aber man konnte auch seitlich jede Nuance erkennen, die Spalte dazwischen und die unteren Rundungen. Das hier war nicht nur der Eindruck einer großen Masse, den die meisten Pullis offenbaren - nein, er zeigte die schüsselförmigen Brüste in jeder Einzelheit; es war dreidimensionale Schamlosigkeit. Noch alarmierender war, dass man direkt durch die Wolle hindurchsehen konnte. Sie war sehr dünn, aber sie wurde dazu noch so unverschämt ausgedehnt, dass sie durchsichtig wirkte. Dadurch war das rosige Fleisch von Frau Müller deutlich sichtbar. Und auch die großen roten Warzen waren total zur Schau gestellt. Doch während sie einerseits die Geilheit von Frau Müller ebenso geil genossen, konnten sie nicht umhin festzustellen, wie wunderschön sie war. Ihr Gesicht war dunkelrot vor Scham und Leidenschaft, aber sie besaß ebenso sehr eine eigenartige, stolze Liebenswürdigkeit. Auch wenn es noch so gemein war, sich so vor sie hinzustellen und ihre Titten zu präsentieren, so blieb sie doch unglaublich attraktiv dabei. Besonders wegen des rosigen Schimmers durch die weiße Wolle. Das war wie weiße Wölkchen über dem Meer, die die Abenddämmerung rötlich anstrahlt. Es war wie ein ganzer Obstgarten voll blühender Apfelbäume. Es war mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Frau Müller blickte auf sie herab. Es war entsetzlich zu sehen, wie ihnen die Schwänze aus den Augen hingen. Von ihr selbst einmal abgesehen, glaubte sie für sich geschmeichelt, dass es phantastisch wirken müsste. Sie konnte die Vorstellung nicht loswerden, was für eine erstaunliche Sensation es für eine solche Jungenklasse sein müsse, ihre Lehrerin so zu sehen. Sie zitterte. Sie sollte sich was schämen! Doch sie war hilflos. Es berauschte sie, diese Ehrfurcht, diesen Hunger und ebenso ihre Freude von ihren Gesichtern abzulesen. Es war, als ob etwas in ihr befreit würde, was ein Leben lang gefangen gewesen war. Tagtäglich stürzte die Sicherheit, die sie und ihre Mutter so sorgfältig aufgebaut hatten, wieder zusammen. Plötzlich wurde sie sich bewusst, dass sie wollte, dass die Jungen ihren Spaß an ihr hatten, wenn sie sie bewunderten. Sie holte tief Luft und ließ ihre Brüste noch größer werden. Ja, sie hob die Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf, damit sie noch stärker hervorquollen. Sie konnte sich nicht mehr bremsen. Dann fing sie an, auf - und abzugehen. Bei jedem Schritt schaukelten die Dinger wie wild. Das Hüpfen und Geschaukel war unglaublich. Ihre Brüste waren wie wilde Tiere. Sie langte zum Lichtschalter und knipste das Licht an. Das war reichlich komisch. Der Raum war ohnehin hell genug, dass er dadurch kaum heller werden konnte. Doch diese Geste sollte offensichtlich bedeuten, sie wolle von allen Seiten gut zu sehen sein. Dann tat sie noch was viel Merkwürdigeres. Als sie zu ihrem Pult zurückging, presste sie die Brüste gegen die Tafel und wirbelte damit eine riesige Wolke von Kreidestaub hoch. Das war der Gipfel. Irgendwie wurde dadurch ihre Intimsphäre mit dem Eigentum der Schule und ihrer Funktion als Lehrperson extrem vermischt. Aber es sah aus, als ob es noch schlimmer käme. Sie trat zu den Pulten der einzelnen Schüler. Jeder war aufs äußerste gespannt, wie sie sich noch steigern könnte. Fast sah es so aus, als wollte sie jetzt jedem die Möglichkeit geben, sie zu berühren. Aber in diesem Augenblick sagte Chris' (der an der Türe Wache gestanden hatte), dass Klotzki im Kommen sei, und befahl allen, die schon aufgesprungen waren und gerade nähertreten wollten, sich wieder auf ihre Plätze zu setzen. Frau Müller war geistesabwesend, als Chris sich bemühte, sie wieder zu sich kommen zu lassen und ihr in die Jacke half. Schließlich musste er sie wie ein Baby anziehen und sogar die Knöpfe zuknöpfen. Dann führte er sie noch zu ihrem Pult zurück und schob ihr die Brille auf die Nase. Er war eben zur Tafel getreten und hatte wie wild angefangen, ein Diagramm aufzuzeichnen und sich über die Gesetze gleichschenkliger Dreiecke auszulassen, als Direktor Klotzki eintrat. Glücklicherweise nur, um sie daran zu erinnern, kurz in sein Büro zu kommen, um ihm noch ein paar private Auskünfte zu erteilen, damit er ihre Referenz vorbereiten könne. Außerdem war er in Eile, so dass Frau Müller nur ein paar Mal zu nicken brauchte und Danke schön zu sagen hatte. Er sagte so was, wie was für gute Arbeit sie leiste und was für gute Berichte ihm zu Ohren gekommen seien und wie begeistert ihre Schüler über sie seien und so. Dann war er wieder weg. Alle saßen mucksmäuschenstill still. Und dann ging Frau Müller ohne ein Wort hinaus.
Freitagabend fing Yvonne zu Manni von dem Schlüsselloch an. Sie saßen da und spielten Rommé. »Weißt du übrigens«, fragte sie, dass das Schlüsselloch dieser Tür den Blick direkt auf dieses Bett freigibt? Wenn jemand da durchsieht, kann er alles mitkriegen. Wenn Wolfgang mich zum Beispiel abknutscht. Man sollte es eigentlich abdecken, denke ich, aber da ja niemand im Haus ist, der durchguckt - ausgenommen du. liebes Brüderchen; aber du bist ja sicher zu ängstlich dazu.« Als er im Bett lag, kämpfte er lange Zeit mit sich. Ihre Worte wollten ihm nicht aus dem Kopf gehen und auch nicht die Vorstellung, die sie heraufbeschworen, dass sie es da mit Wolfgang trieb. Unüberwindlich zog es ihn magisch hinunter in das stille Foyer zu ihrer Schlafzimmertür. Es war sogar riskanter als sonst, denn man hatte dort eine helle Lampe angebracht. Ehe er sich aber dazu durchringen konnte, sich runter zubeugen und durchzublicken, geriet er in einen schweren Gewissenskonflikt. Aber es gab keinen Ausweg. Schließlich, so sagte er sich, konnte sie ja überhaupt nichts davon merken. Mit klopfendem Herzen bückte er sich und peilte hindurch. O wie richtig, alles war zu sehen! Unglücklicherweise nicht allzu viel von Yvonne. Im Zimmer war es halbdunkel, und Wolfgangs Fettwanst, der sich gerade über sie beugte, verdeckte seine Schwester fast völlig. Aber er konnte eines ihrer phantastischen weißen Beine sehen, das über seiner Schulter hing. Die Art, mit der hier nur angedeutet wurde, was wirklich geschah, war irgendwie aufgeilender als das, was man tatsächlich zu sehen kriegte. Dann sah plötzlich Yvonnes Gesicht unter dem gekrümmten Rücken von Wolfgang hervor. Sie sah ihn direkt an. Und lächelte. Lächelte absichtlich direkt zu Manni rüber. Schlimmer noch, sie winkte mit dem nackten Arm und schickte ihm Handküsschen rüber. Er zog sich völlig beschämt zurück. Sie hatte ihn erwischt. Darum also hatte sie die helle Lampe auf'm Flur anbringen lassen! Sobald er seinen Kopf an das Schlüsselloch legte, konnte sie erkennen, dass es dunkel wurde – und wusste, dass er durchsah. Am nächsten Tag wies er alle ihre Versöhnungsangebote zurück. Als Yvonne endlich begriff, dass sie ihn mit dieser Prozedur erniedrigt und beleidigt hatte, entschuldigte sie sich. »Verzeih mir, bitte, Manni. Ich wollte mich nicht über dich lustig machen. Ich dachte, es würde dir Spaß machen, mir zuzusehen. Und ich nahm an, es würde dir mehr Spaß machen, wenn du weißt, dass ich mit deinem Zusehen einverstanden bin. dass du zuguckst, macht mir den Spaß größer. Ich war dabei, dir etwas besonders Schönes vorzuführen, nur dir zum Vergnügen. Es
kam mir niemals in den Sinn, dass du denken könntest, ich lache dich aus. Ich hab dich lieb, Manni. Ich möchte nichts tun, was dich unglücklich macht. Im Gegenteil, wenn du nicht so schüchtern wärst, würde ich Dinge anstellen, die dich so glücklich machen, wie du es dir überhaupt nicht vorstellen kannst. Glaube mir, ich habe schon eine gewisse Ahnung, wie weit deine Phantasie reicht. Es ist mein einziger Wunsch, dass du auch mir Freude machst. Ich bin übrigens selbst ein bisschen unglücklich darüber, dass ich bis jetzt noch nicht fähig war, dich so aufzugeilen, dass du mal aktiv wurdest mir gegenüber. Es ist das erste Mal in meinem ganzen Leben, dass ich versagt habe.« Manni fühlte sich sehr geschmeichelt und war dankbar. Er versicherte ihr schnell, dass es über seine Kräfte ginge, auf ihre Avancen zu antworten. Denn er sei ja in Frau Müller verliebt und er fühle sich verpflichtet, sich für sie aufzusparen. Yvonne fühlte warmherzige Sympathie für ihn. Aber sie sagte ihm, sie hoffe sehr, dass er noch unberührt wäre, wenn Frau Müller nächste Woche abreise. Seine Unberührtheit hatte offenbar für Yvonne eine bestimmte Bedeutung und war für sie besonders aufregend, weil er ihr Bruder war. »Schließlich, liebes Brüderlein, ist das für mich die einzige Chance, die ich überhaupt habe, einen Inzest zu erleben. Gib mir Bescheid, wenn sie abreist und du dich etwas erholt hast, denn ich möchte dir eine Lektion über das Laster erteilen. Ach Manni, du weißt ja nicht, wie viel Schönes noch auf dich wartet! Mein Geld wird dir alles Vergnügen kaufen, was dir diese Erde in verschwenderischer Fülle und der Einfallsreichtum der Menschheit bieten können. Und was Geld nicht kaufen kann, werde ich dir besorgen, indem ich mich selbst einsetze. Irgendein Dichter hat einmal gesagt, die Erde sei ein Ort der Liebe, und er hat recht. Wenn du nur ehrlich zu dir selbst bist. Du musst die zerstörerischen Regeln abschütteln, die die Menschen für die Benutzung ihrer Gefühle aufgestellt haben. Du musst aufhören, das fühlen zu wollen, was man dir zu empfinden befohlen hat, und du musst anfangen, zu erkennen und anzuerkennen, was du wirklich im tiefsten Inneren deines Körpers fühlst. Warum solltest du die Empfindungen anderer Leute nachahmen, wenn du eigene, bessere hast?«. »O ja, ich weiß, dass es anfangs nicht leicht ist«, fuhr sie fort. »Ich kann dir ein bisschen nachfühlen, wie man sich als Neuling fühlt. Ich weiß, dass du Diskretion liebst. Und es ist auch in Ordnung so. Übrigens soll dein Zimmer demnächst nach nebenan verlegt werden, sobald diese Frau Müller weg ist. Es ist eine Tür dazwischen, die führt direkt in den Alkoven. Du wirst den einzigen Schlüssel dazu bekommen, so dass ich nie weiß, ob du hinterm Vorhang stehst und zusiehst oder nicht. Da kannst du dich verstecken und mich unbemerkt beobachten. Und ich weiß, dass du davon Gebrauch machen wirst.« Sie streichelte sich durch ihre Seidenbluse hindurch. Sie geilte sich schon wieder furchtbar auf. Sie fuhr mit einer Hand unter ihre Bluse und zwirbelte an ihren Warzen. »Ich möchte, dass du sie zu sehen kriegst. Ich kann es kaum abwarten. Und ich will auch, dass du dir meine Spalte ansiehst.« Yvonne griff mit der anderen Hand unter ihren Rock. Ihre Stimme wurde rau. » Jetzt habe ich meine Finger drin, Manni. O Gott, ist das feucht! Wenn du willst, lege ich mich hin, ziehe den Rock hoch und lass dich zusehen, wie ich mich fertigmache... für dich... Sie erwischte ihn noch beim Handgelenk, als er weglaufen wollte. Zartfühlend zog sie ihn zu sich aufs Bett. »O.K., kleiner Heiliger, ich werde brav sein.« (Obwohl die Hand unter ihrem Rock mit Massieren nicht aufhörte). »Aber erinnere dich daran, wenn du heute Abend im Bett liegst und wenn du darüber nachdenkst, wie das wohl gewesen wäre, wenn du hier gesessen und mir zugesehen hättest, und du machst dir dann Vorwürfe, dann denk dran, dass es noch nicht für immer vorbei ist. Es wartet auf dich, jederzeit; wenn du willst, kannst du es haben. Eine ganze Welt voll erotischer Vergnügen wartet auf dich, wenn du dafür bereit bist. Alles, was du zu tun hast, ist fragen.« »Denk doch nur, lieber Bruder, in deinem ganzen Dasein kannst du von jetzt an immer über mich verfügen - auf jede nur erdenkliche Art und Weise. Alle erogenen Zonen meines Körpers, besonders alle feuchten, werden zu deiner Verfügung stehen. Alles, was du ausprobieren möchtest, ganz egal, wie schmutzig, wie pervers es auch ist – frag mich nur, und ich werde es tun. Nur noch wenige Tage, und dann wirst du an meinen Zitzen saugen und meine Fotze lecken. Du wirst mich in die Fotze ficken, in den Mund und in meinen Arsch.« Sie hielt ihn wieder am Handgelenk fest. » Jawohl, sogar in meinen Arsch; und was wichtiger ist: es wird dir Spaß machen. Mach dir doch nichts vor. Das ist die einzige Sache, in der du dich täuschst. dass du scheu bist und dass ich dich schockiere, in der Art, wie ich die ganze Zeit mit dir rede, das ist durchaus normal. Es ist natürlich. Aber sei ehrlich, in dem Teil deines Ichs, von dem niemand wissen kann, was du denkst. Wenn du dir selbst gegenüber ganz ehrlich bist, dann kannst du alle Wunder dieser merkwürdigen und speziellen Welt haben, die sie dir bietet. Jene Welt, um die sich die Menschen gerne selbst betrügen, indem sie vorgeben, sie suchten statt dessen etwas Schöneres und Ehrenhafteres, etwas Saubereres - bis sie dann endlich mit einer verzweifelten Sehnsucht nach dem Garten des Paradieses aufwachen und entdecken müssen, dass es zu spät ist, dass sie inzwischen zu alt geworden sind.« »Deshalb musst du also fit sein, ins Feuer der Lust ohne Angst zu blicken. Es wird dir Spaß machen, mir in den Arsch zu ficken. Und du wirst in der Lage sein zuzugeben, wie viel Genuss du davon hast, mich auf alle nur erdenkliche und außergewöhnliche Weise zu benutzen. Du kannst mich deinen Schulkameraden vorstellen. Und wenn du willst, können sie mich ficken. SEI NICHT SCHOCKIERT! Gib doch zu, dass dich in einem geheimen Winkel deines Ichs etwas angenehm kitzelt bei der Vorstellung, deinen Freunden dabei zuzusehen, wie sie deine Schwester vögeln! Ich werde mich deinen Freunden hingeben! Du wirst ihnen als Dank dafür helfen, ihre Schwestern umzulegen. O und noch viel mehr. Für dich werde ich es einrichten, dass du zusehen kannst, wie mich ein Mann verführt. Du wirst auch Gelegenheit haben zuzusehen, wie ich es mit Mädchen treibe. Ich werde mir im Park ein paar kleinere Jungen aufgabeln, richtige Kinder noch, und wir werden sie geil machen und sie zu Spielereien mit mir hinter einem Gebüsch verführen. Und du darfst zusehen, wie mich andere Leute schlagen. O ja, und du wirst entdecken, wie viel Spaß es macht und wie es dich aufgeilt, zuzusehen, wie sie mich schlagen. Und du wirst auch entdecken, lieber Bruder, dass du mich gerne schlagen möchtest. Und du wirst mich schlagen. Und du wirst dich übermäßig freuen, zu sehen, wie viel Spaß es mir macht, von dir geschlagen zu werden. Und dass ich, nachdem ich geschlagen worden bin, noch geiler bin.«<. »Wir werden mein Geld für dich arbeiten lassen, Manni.« (Yvonne befand sich in einem Zustand der Verzückung.) »Du hast ja keine Vorstellung davon, wie außerordentlich wirksam Geld auf die Menschen sein kann. Ist es dir klar, dass ich sogar Mutter höchstwahrscheinlich rumkriegen könnte, wenn nur der Preis hoch genug ist? Und ich werde es, wenn du es wünscht ... Aber ich sehe, dass ist im Augenblick noch zu viel für dich; das kannst du noch gar nicht verkraften. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten. In jedem Land der Welt gibt es wirklich herrliche Frauen, die man kaufen kann. Ob sie sich nun emanzipiert nennen oder Kurtisanen oder Call-Girls – sie gehören dir, wenn du für sie bezahlst. Es gibt Geschöpfe unter ihnen, die tun nichts anderes den lieben langen Tag und ihr ganzes Leben lang, als sich noch schöner zu machen, sich einzucremen, sich zu salben, sich in Form zu bringen, sich zu schmücken und sich anzuziehen. Du kannst das Produkt dieser lebenslangen Bemühungen ganz einfach mit Geld kaufen. Sie sind wie Orchideen, der Gipfel des jahrelangen Suchens, der Instinkt im Manne, der Frauen riecht. Nur wenige Jahre blüht so ein orchideenhaftes Wesen, oft nur für eine Saison oder auch zwei, um dann schnell wieder zu verblühen. Wir wer sie für dich kaufen, wenn sie im Zustand ihrer höchsten Blüte sind. Aber wir werden auch vulgäre Frauen für dich kaufen. Sie sind auf ihre Weise schön und erregend. Wir werden für dich die schönsten Huren der Welt ausfindig machen. Sie sind so großartig. Bologna hat die schönsten von Italien, Madrid hat die stattlichsten und phantastischsten von ganz Spanien. Du wirst dich vergnügen mit den Huren von Paris, Amsterdam, London, Hamburg, Beirut und Kalkutta. Ich werde dir eine Sklavin deiner Wahl in Nordafrika kaufen, - denn glaube mir, Manni, man kann solche Sklavinnen dort immer noch kaufen. Und in Japan werden wir das letzte jener sechsjährigen Mädchen kaufen, die in den Bordellen für deine Zwecke trainiert werden. Du glaubst wohl, es ist eine entsetzliche Vorstellung, ein Mädchen von sechs Jahren in dieser Weise anzulernen, trotzdem wirst du deine Freude daran haben. »Auch Frauen, die du anziehend findest, die aber nicht für Geld zu haben sind, sollen dir gehören. Ich werde sie für dich aufgabeln und sie zu mir einladen. Du wirst im Alkoven stehen und zusehen, wenn sie sich ausziehen lassen unter dem Vorwand, ein Kleid anzuprobieren. Genauso wie du sie durch die Spezialspiegel beobachten wirst, wenn sie in aller Ruhe ein Bad nehmen. Dann werde ich sie verführen, so dass du sie völlig ungehemmt und mit Genuss beobachten kannst. Ach, mein kleiner Bruder, die Schätze, die ich für dich auf Lager habe, sind unendlich. Ich werde deine Schwester sein, deine Freundin, deine Ehefrau, deine Beschützerin, deine Kokette, deine Kupplerin und deine Vertraute. Und denk immer daran: es gibt keine Grenzen für das, was ich zu tun bereit bin. Keine. Ich bin trainiert in allen Verführungskünsten. Warte ab!« Yvonne wälzte sich vom Bett und schloss fieberhaft den großen Schrank auf. Sie kehrte mit einem Buch zurück, das in Schlangenhaut gebunden war. »Hier ist eine Liste der Filme, die in dem Schrank sind; sie stehen zu deiner Verfügung, wann immer du sie sehen willst. Es sind viel mehr darin aufgeführt, als Filme im Schrank sind. Sie füllen nämlich ein ganzes Gewölbe drunten im Keller. Aber diese Liste wird dir eine Vorstellung geben. Diejenigen mit einem Sternchen sind in Farbe und mit Ton. Die ganze erste Abteilung sind Filme von mir mit Vati. Sie sind rein sexuell. Da kannst du mich sehen, wie Vater mich auf jede nur erdenkliche Art und Weise, die ein erfinderischer Mann erdacht hat, benutzt - plus einiger weniger, die ihn allein zeigen. Da sind wohl mehr als 200 von ihnen. Sie beginnen, als ich zwei Jahre alt war. Du liebes Christkindchen, wie viel Freude er mir geschenkt hat! Es ist eine Schande, dass ihn die Streitereien mit Mutter die meiste Zeit seines Lebens von Hause ferngehalten haben. Er war ein außerordentlicher Mann. Er gab mir ein Gefühl des Stolzes darüber, was für eine magische Sache eine Frau ist und sein kann. Ich glaube, ich werde wohl niemals wieder jemand so sehr lieben, wie ich ihn liebte... es sei denn, es kommt soweit, dass du derjenige wärest! Hier sind Filme von mir mit verschiedenen Verwandten. Dieser hier ist mit dem alten Onkel Max. Du erinnerst dich doch noch, wie fromm er war? Ich musste ihn regelrecht belagern... Und hier sind ein paar mit Onkel Bernd. Dieser da zeigt mich mit Onkel Bernd und seinem Sohn... Aha! Das hier ist ein Film von meiner Geburtstagsparty, als ich zwölf war. Als die Mütter davon erfuhren, mussten wir aus der Stadt verschwinden... Hier ist eine Anzahl von Filmen, die mich mit den verschiedensten Tieren zeigen. Du erinnerst dich an den großen Dobermann, den wir hatten, als du noch ein Baby warst? Die sind alle mit ihm.« Sie kicherte. »Es ist ein Wunder, dass ich niemals junge Hunde kriegte... Dann kommt eine lange Liste von Phantasie-filmen: ich als Nonne, in einem Sarg, in den Händen der Nazis, als beklopptes Mädchen in den Händen eines verantwortungslosen Arztes, und ähnliches Zeug... Aber diese Filme, wo ich mit verschiedenen Priestern zusammen bin, sind große Klasse. .. Ich glaube, die nächsten werden dir besonders gut gefallen. Sie sind von mir, wie ich mit mir selbst spiele. Die meisten von ihnen hat Vati aufgenommen, ehe ich eine Ahnung von den besonderen Spiegeln in meinem Schlafzimmer hatte. Besonders originell sind die, wo ich glaubte, es sähe mich keiner, und die hier am Schluss, wo ich Shows arrangiert habe für Vati und seine speziellen Freunde mit Vibrationsgeräten, lebenden Schlangen, italienischen Salamis und all das... Dann kommen wir zu einer meiner Lieblingsgruppen: das sind Filme von mir, wie ich es mit sehr alten
Männern treibe. Einige von ihnen sind einfach wunderbar. Es war so rührend, wie sie mich behandelt haben. Als wenn ich ein Wunder wäre. Das ist etwas Unbeschreibliches, Manni, die Art und Weise, wie sie mich berührt haben, mit einer gewissen Ehrfurcht... Jetzt kommen die, von denen ich glaube, sie waren Vaters Lieblingsfilme: die Filme, die er heimlich aufgenommen hat, während ich mit den verschiedensten Jungen zusammen war, damals gleich nach meiner Pubertät. Gott, die machten ihn total verrückt. Er konnte kaum abwarten, dass die Jungen zur Tür raus waren, damit er sich auf mich stürzen konnte. Ja, einmal konnte er wirklich nicht mehr warten. Fuhr einfach dazwischen. Am nächsten Tag war die Geschichte in der ganzen Stadt rum, und wir hatten Glück, uns dünne zu machen, ehe die Polizei aufkreuzte... Die da sind mit Lehrern der verschiedensten Schulen... Ich, wie ich mir mein Taschengeld verdiene... Ich, als Girl Scout... Ich, in einem Sommerlager, mit den Lagerleitern. Es ist ein chaotischer Film, weil der Junge, den ich zum Filmen angelte, erst elf war, und er hatte bis dato noch nie etwas Derartiges gesehen, geschweige etwas darüber gehört... das hier ist eine Schwarze Messe. ... Das ist eine ganze Serie von Filmen, in denen ich von allerlei Menschen geschlagen werde... und dann kommt eine weitere, längere Serie von solchen, wo ich es mit verschiedenen Mädchen treibe... dann eine exhibitionistische Serie... das sind einige, auf denen Vater für sich festhalten wollte, wie er mich angelernt hat, wo ich noch klein war - unter Hypnose, unter Drogeneinfluss, Pawlowschen Bedingungen und ähnlichen Dingen. Aber er gab es bald auf, denn er fand raus, dass er nur Beifall zu zollen brauchte, und ich wurde das verdorbenste Ding, das er sich je erträumte. Schon in dem Alter... O, das hier ist etwas Besonderes. Das ist Vater und Wolfgang mit mir in meiner Hochzeitsnacht... dann: ich mit den verschiedensten Dienstboten, die wir hatten... Hoppla, diese Titel liest du am besten jetzt noch nicht!« Manni war verdutzt zu sehen, wie sie fast rot wurde. Sie klappte das Buch zu. »Ich fürchte, diese könnten ein bisschen zu viel für dich sein, Manni.
Ich meine, im Augenblick noch. Du würdest verkehrt reagieren. Ich möchte nicht, dass dir irgendetwas jemals unangenehm ist. Es gibt nämlich viele Menschen, die nur dann sexuellen Genuss haben, wenn sie die Sache gemein, grob oder lächerlich machen. Sie machen daraus eine Sache des Todes. Sie machen daraus etwas, was einem den Geschmack daran nimmt. Ich möchte, dass es immer Glück für dich bedeutet, Manni. So wie es sein sollte. Wie es ja in Wirklichkeit auch ist. Es ist etwas, durch das wir dem Himmel sehr nahe kommen. Beizeiten wirst du auch die anderen Filme sehen, die hinten im Buch drin sind, das verspreche ich dir. Wenn die Zeit reif ist, möchte ich, dass du in der Lage sein wirst, zu erkennen, dass sie auch Glück bringen können - auf ihre besondere und eigenartige Weise. Aber im Augenblick könnten sie dich verwirren und traurig machen, auch wenn sie dich sexuell erregen. Wenn du sie vorzeitig siehst, können sie dein Glück trüben. Ich möchte, dass alles, was ich dir gebe, dich lebendiger macht, damit du Freude an dir selbst hast und darüber, dass du leben darfst. Aber du siehst sie noch, Brüderchen! Du wirst alle diese Filme noch zu sehen kriegen. Und auch die Bilder in den Alben. Wenn Frau Müller weg ist und du dich von dem Abschied erholt hast, werden wir abends hierher raufgehen statt Fernsehen. Wir werden in den großen Alben blättern und uns dabei berühren. Dann werde ich einen von den Filmen einlegen und wir werden uns hierhin legen und ihn uns ansehen, während du mir hart zusetzt, zur großen Befriedigung deines Herzens und deines Schwanzes.<< Manni torkelte aus dem Zimmer. Er befand sich in einer Art von Schock. Und Vorwegnahme in seiner Phantasie.
Es geht auf Samstagabend zu. Frau Müller hat bei sich alles weggewischt, was sich am Freitag ereignet hatte – als zeitweiligen hysterischen Anfall, verursacht durch Überreizung. Ihre alte Technik, Gegenüberstellungen mit ihrem Ich zu vermeiden, wirkte so gut wie eh und je. Sie verdrängte die Szene im Klassenzimmer, so gut sie konnte, aus ihrem Bewusstsein, und konzentrierte sich statt dessen darauf, wie sie mit der noch vor ihr liegenden Arbeit fertig werden könnte. Es blieben ihr nur noch vier Schultage. Sie musste diese vier Tage irgendwie hinter sich bringen. Schließlich rief sie Herr Klotzki, den Direktor, unter einem Vorwand an, und flötete ihm vor, ob es nicht irgendeine Möglichkeit für sie gäbe, schon eine Woche früher aus dem Schuldienst auszuscheiden. Er erklärte ihr kurz und bündig, dass so etwas völlig undenkbar sei. Die Schule zu verlassen, wo alles am dicksten in den Prüfungen stecke, mit all dem Papierkram der Schlussexamen und Zeugnisse, wäre das Übelste an beruflichem Versagen. Und als sie geschickt getarnt einzuwerfen versuchte, es könnte sein, dass sie vielleicht ein paar Tage Zwangspause einlegen müsste - wegen Krankheit, fror er geradezu ein. Er erwähnte absichtlich, wenn auch pflichtgemäß, ihre Referenz, auf die sie ja so erpicht sei. Also, da war nichts zu machen. Sie musste sich die nächsten vier Tage irgendwie über die Runden quälen. Vier weitere Tage mit Chris´s Befehlen. Sie grübelte gerade noch darüber nach, wie diese Befehle wohl aussehen würden, als er anrief. Er sagte, er käme rüber. Er fragte sie erst gar nicht, ob er dürfe. Er informierte sie einfach. Chris erschien unvermittelt wie das letzte Mal und fing gleich an, sie wegen der Unterrichtsstunde aufzuziehen, die sie Manni an diesem Abend erteilen wollte. Er war offenbar eifersüchtig, obwohl er das niemals zugegeben hätte, nicht einmal vor sich selbst. Vielleicht sich selbst zuallerletzt. Aber darum wurde er gemein. Er lehnte es ab, ihr zu sagen, was sie am Montag zu tun hätte. Er sagte, er werde sich das noch überlegen. In Wirklichkeit wollte er ihr durch sein Hinhalten wehtun. Dann, als sie ihn zum Weggehen bewegen wollte, weil sie Manni jeden Augenblick erwartete, wurde er ausfallend: . .. »Du kannst also nicht abwarten, deine schmutzigen Spielchen mit deinem blonden Liebling zu treiben? Ich wüsste liebend gerne, was er wohl sagen würde, wenn er wüsste, was für eine primitive Nutte du in Wirklichkeit bist? Was wäre, wenn er wüsste, dass ein Kerl, der weiß, wie man es anstellen muss, dich dazu bringen kann, jede dreckige Sache zu treiben, die er sich vorstellen kann?« Sie befahl ihm, sofort ihr Haus zu verlassen, aber er lachte nur. »O.K., Mädchen, ich geh ja schon, aber erst werde ich dafür sorgen, dass seine kostbare Frau Müller für mich ein paar Sachen vorführt. Für den Anfang genügt es wohl, wenn du mir deine Tittchen zeigst. Los, hol sie schon raus, ehe ich böse werde!« Sie versuchte, sich beleidigt zu geben, aber er störte sich nicht daran. Was konnte sie schon machen! Er hatte ja nicht nur die Fotos, er könnte ja auch dableiben, bis Manni käme, und dem netten Jungen das Herz brechen. Außerdem regte sich in ihr jener dumpfe Trieb, wenn er sie so herumkommandierte. Einen Augenblick lang sah sie ihn hilflos an, dann fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie machte auch ohne weiteres ihren BH auf. Sie holte auch ihre großen Brüste aus den BH-Schalen hervor und ließ sie über den Rand hängen. Chris warf sich auf die Couch und legte seine Beine frech auf den Couchtisch. »Brav, Puppe. So siehst du wie 'ne richtige Gammlerin aus. Und jetzt zeig mal deine Beinchen her!« Gehorsam hob sie den Rock hoch und ging dabei auf und ab, bis man nicht nur ihre Strümpfe und weißen Oberschenkel, sondern sogar den Slip sehen konnte. Ohne, dass er sie dazu aufgefordert hatte, hielt sie mit einer Hand den Rock bis zur Taille hoch, während sie mit der anderen ihren rüschenbesetzten Slip bis zu den Knien herabzog. Sie stand da - unschuldig lächelnd – wie eine Frau auf jenen unanständigen Postkarten, die schmachtende Jünglinge gewöhnlich in ihrer Brieftasche mit sich schleppen. Sie stand noch immer so da und drückte verträumt an den Titten herum, als es klingelte. Flehend bat sie Chris mit den Augen zu verduften. Das war zweifellos Manni. Chris erhob sich schnell; ohne Ankündigung nahm er ihre Hand und küsste sie. Dann war
er weg. Als sie Manni hereinließ, konnten sie sich beide nicht ansehen. Beide fühlten sie sich auf seltsame Weise gehemmt. Aber sie drehte schnell wieder überall das Licht aus, und alles war wieder gut. Sie drückte ihn auf die Couch und streckte sich ebenfalls lang auf ihr aus, den Kopf in seinem schoss. »Nun, Manni, in dieser Stunde wollen wir dir das Sprechen beibringen, damit du deine Hemmungen verlierst. Das funktioniert so: du darfst jeden Körperteil von mir berühren, den du mir bezeichnen kannst.« Sein Herz klopfte ihm bis zum Halse. Warum sie auch alles so direkt sagen musste! »Entspanne dich erst einmal, Manni. Denk an nichts anderes! Erinnere dich an unsere letzte Stunde. Ich meine diejenige hier. Hat sie dir Spaß gemacht, Manni?« »O ja!« »Na, das ist ja schön. Hast du schon etwas entdeckt, was du gern anfassen möchtest? « Ihre Stimme war leise und weich. »Alles, was du zu tun brauchst, ist, es zu nennen und deine Hand daraufzulegen.« Irgendwie konnte er nicht sprechen. Sie sagte, so freundlich sie konnte: »Ist gut, Manni. Entspanne dich. Denk nur daran, was ich dir letztes Mal gezeigt habe und wie aufregend es ist, mich zu berühren. Sag's mir, Manni. Ich möchte es gerne hören. Damit wir weitermachen können in unserem Unterricht. Möchtest du nicht auch, dass es weitergeht?« Es gab ein Geräusch, als habe er sich einen Fingernagel gebrochen. »O.K., Manni, ich weiß, dass du vorankommen möchtest. Und ich werde dir helfen.« Sie nahm seine Hand und legte sie sanft auf ihren Busen. Er setzte an, atmete aber aus, als ihre beruhigende Stimme weiter sang: »Wie nennt man das, Manni? Du hast sie letztes Mal intensiv betrachtet. Jetzt darfst du sie anfassen. Wie heißt es? Sag es!« »Das ist... Ihre... Brust!« »Sehr schön, Manni. Und jetzt darfst du sie ganz umfassen, nachdem du sie beim Namen genannt hast.« Zunächst begriff er nicht, dann merkte er, wie sie an den Blusenknöpfen fummelte. Bald drauf hatte sie die Bluse offen. Zaghaft glitten seine Finger über die Spalte. Wie lange schon hatte er sich danach gesehnt, dieses Tal abzutasten! Wie tief und heiß es war! Und wie seidig! Seine Finger berührten die Kanten des BH's und zögerten. »Mach weiter, Manni«, flüsterte sie. Seine Finger wühlten sich unter dem BH durch. Sie winkelte ihre Schultern nach vorne, um ihn etwas zu lockern, aber er saß immer noch ziemlich eng. Ihre großen Titten füllten ihn ganz aus. Langsam wühlte er einen Finger dazwischen. Er wunderte sich darüber, wie weich und heiß sie sich anfühlten. Doch er wunderte sich noch mehr über die Tatsache, dass es Frau Müllers BH war, in den er mit seinen Fingern am Wühlen war. Er meinte, ohnmächtig zu werden. Das geschmeidige Fleisch schien die ganze Dunkelheit zu füllen. Irgend etwas tat sich in ihm, trieb ihn an. Er schob die Finger noch tiefer hinein. Sie fasste ihn am Handgelenk, um ihn aufzuhalten. »Ja, Manni, da ist noch mehr drin. Aber du musst mir sagen, wonach du sehen willst. Was hast du gesehen, das dich so begierig macht, deine Finger reinzustecken?« Es gehörte zu ihrem Ritual. Das kapierte er jetzt. Sie wollte, dass er es aussprach, denn es geilte sie auf, wenn sie die Worte laut sagen hörte. Er antwortete sofort: »Die Zitzen. Ich sah Ihre rosa Nippel. Und ich möchte damit spielen.« : Sie seufzte tief auf. »So ist's richtig, Manni. Du machst es sehr gut. Und nun fass sie endlich an!« Seine Finger schoben sich tief in die weichen Massen. Und plötzlich war er dran. Er war groß. So geschwollen, wie er ihn vom letzten Mal noch in Erinnerung hatte. Seine Finger drückten ihn, bis er hart wurde. Sie stöhnte glücklich, und ihr Körper wand sich. Sie plapperte: »Ja, Manni, du bist ein guter Schüler. Nein, ein schlechter Junge ist das. Du bist der nichtsnutzige Manni, der seine Lektion lernt, wie sie ihm Frau Müller aufgetragen hat. Der kleine Manni, der mit seiner Lehrerin spielt.<< Und in dem Stil weiter. Plötzlich richtete sie sich auf, doch nur, um die Bluse und den BH auszuziehen und fallenzulassen. Dann legte sie sich wieder hin und sagte: »Da, das ist für
deine guten Leistungen als Schüler. Ich habe leider keine Goldsternchen hier, doch statt dessen darfst du an meiner Brust spielen. Doch denk dran (in ihrer Stimme klang ein neckischer Ton mit), du hast mehr als nur eine Hälfte gesehen.« . Er war so aufgeregt, dass er zitterte. Wo seine Hände auch hin tasteten, schienen ihre Brüste aufzuquellen. Das Zimmer schien von Brüsten überzufließen. Er streichelte sie, knetete sie, riss an den Nippeln, zwirbelte sie, schaufelte sie und war überglücklich. Er spürte ihre Hand in seinem Nacken, wie sie seinen Kopf herabdrückte. Er begriff sofort und ging nun auch mit dem Mund an sie 'ran. O Gott, o Gott! Er vergrub seinen Kopf in ihre riesig großen Kissen. Er packte seinen Kopf in die Spalte und drückte die Titten an sein Gesicht. Sie waren so unglaublich üppig. Dann fing er an zu lecken. Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und wilder. Bald schon wusch er beide Brüste abwechselnd in großen Zügen mit seiner feuchten Zunge. Seine Zunge peitschte die Nippel und sein Mund beruhigte sie wieder. Er saugte der Länge nach schmatzend an den geschwollenen, knorpeligen Dingern. Er biss und quälte sie mit seinen Lippen, wie ein verhungerndes Lamm an den Zitzen der Mutter. Er konnte einfach nicht genug kriegen. Er versuchte beim Lutschen, soviel als möglich in seinen Mund zu bekommen. Er stopfte mit den Fingern noch mehr nach. Die feucht-schlürfenden, schmatzenden Geräusche klangen in der Stille unheimlich. Sie trieben Frau Müller genauso stark an, wie sein Mund sie antrieb. Sie streckte sich ihm entgegen, um ihm die Brüste in den Mund zu quetschen. Sie krümmte sich und stöhnte. Als er plötzlich wechselte und zu beißen begann, griff sie ihn ins Haar und schrie, er solle fester zubeißen. Schneller, mehr. Er solle sie kauen. Und er tat es, wie ein Tier. Mit Absicht grub er seine Zähne wild in den steifen Nippel. Sie schrie auf, schrie noch einmal und fiel bewusstlos zurück. Irgendwie hatte Manni das Gefühl, er müsse nun zärtlich und zurückhaltend sein. Obwohl er noch immer aufgewühlt war, badete er den Nippel jetzt mit seinem Speichel, den er eben erst so heftig gebissen hatte. Er fuhr fort, ihren großen Busen mit seiner Zunge zu streicheln, sanfter als vorher. Jetzt war es wie Kindesliebe. Nach ein paar Minuten solcher Zärtlichkeiten fühlte er, wie sie sich wieder regte und sich gegen sein Gesicht drängte. Ihre Finger tasteten sich an seinen Mund und fühlten die Zunge, wie sie leckte. Sie fuhr mit ihrem Finger dazwischen und drückte ihre Brustwarzen, während er sie zwischen seinen Lippen hatte. Wieder flüsterte sie ihm schmachtend ins Ohr: .... . »Ha, wie geil das ist, das tut gut! Was für ein guter Schüler du bist! Dein Mund sendet Schauer mitten ins Zentrum deiner Lehrerin. – Aber da ist doch noch mehr als bloß meine Titten, Manni. Auch wenn sie noch so groß sind, es ist nicht alles. Gibst du dich damit zufrieden, nur meine Titten abzusaugen, Manni? Es gibt doch noch schlimmere Dinge, die du deiner Lehrerin antun könntest.«
Er meinte, gleich platz ich! Er war schon vor Erregung aufs äußerste gespannt, doch die Art, wie sie sprach, war wie Benzin auf sein inneres Feuer. Sein Puls schlug zum Platzen. Er griff runter nach ihren Beinen, aber sie waren zu weit weg. Er streckte sich, um ran zukommen, und stöhnte. Frau Müller stand auf und stieg über ihn. Sie wühlte sich in seinen Leib, umarmte ihn und presste ihre Lippen in sein Ohr: »Ja, Manni«, flüsterte sie, »los, nimm sie dir!« Es war unmöglich, irgend etwas zu erkennen, aber diesmal stieß er auf ihr Knie, als er danach tastete. Eilends ging er an den Strümpfen höher. Als er die Stelle erreicht hatte, wo das feinere Nylonmaterial in das etwas gröbere des dickeren Randes am Ende des Strumpfes übergeht, hielt ihn ihre Hand am Gelenk fest. »Schön, Manni, so ist's richtig. Aber du hast es noch nicht beim Namen genannt, was du jetzt haben willst.«. »Ihre Beine«, stieß er mühsam zwischen den Zähnen hindurch. »Ich möchte gerne diese großen, weichen, weißen Schenkel fühlen, die mich in dem letzten Schuljahr schon fast verrückt gemacht haben.« Seine Hand wollte sich losreißen. Sie hielt ihre Finger um sein Handgelenk geschlossen, leistete aber keinen Widerstand. Ihre nackte Haut! Feuchte, schwellende, feste,
weiche, seidige, heiße, nackte Haut! Ihre Schenkel waren prächtig. Wenn man sie so im Dunkeln anfasste, waren sie riesengroß. Er strich mit der Hand über den einen und dann über den anderen lang, er streichelte und rieb sie. Dann zogen ihn ihre Finger zart weiter und lenkten ihn höher. Doch als er ihr folgte, umspannten sie ihn wieder fester und hielten ihn dann doch zurück. Ihre Schenkel, die sie bis dahin weit geöffnet hielt, schlossen sich fest und klemmten seine Hand ein... »Ja, Manni, da oben ist etwas ganz Besonderes für dich. Aber du musst es zuerst bei seinem Namen nennen. So sind nun mal die Regeln. Doch er konnte sich nicht dazu überwinden, das Wort auszusprechen. »Was hast du letztes Mal noch gesehen? Was ist das, was du unbedingt fühlen wolltest?« Als er immer noch nicht antworten konnte, öffnete sie ihre Beine wieder, um ihm Mut zu machen. Unmerklich glitt er höher. Noch höher. Dann machte seine Hand einen Satz und griff ihren Damm und ihren Venushügel ab. Er merkte, dass ihre Hose nass war. Auch seine wühlende Hand wurde nass und schleimig. Doch sofort klemmte sie ihre Schenkel wieder eng zusammen. Es war ihm unmöglich, mit seinen Fingern tiefer zwischen die Beine zu kommen. Obwohl es zwischen ihren Schenkeln nass war, konnte er seine Hand in dieser klebrigen Fleischzange nur wenig hin und herbewegen, wobei er versuchte, noch mehr zu fassen. Frau Müllers Stimme klang so, als wäre sie am Ende ihrer Kräfte, aber sie hielt tapfer durch: »Was ist es; hinter was bist du her? Manni? Sags doch einfach, dann mache ich meine Schenkel wieder auf, und du kannst mir mit deinen Fingern in die Hose fahren. Du kannst alles haben, was darin ist, wenn du nur den Namen nennst.« Er konnte es immer noch nicht. Nicht einfach nur aus Scheu, sondern deshalb, weil er sie liebte. Wenn er auch noch so versessen darauf war, in sie einzudringen, so konnte er kein Wort für dieses Ding finden, das es nicht entweihen würde. Nicht weil diese Worte sexuell waren, - dieses Problem existierte nicht für ihn; dafür hatte sie ihn schon zu weit getrieben, sondern weil diese Worte nicht jene wirkliche Herrlichkeit enthielten, die er mit seiner Hand anfassen durfte. Sie fühlte es wohl und gab nach. »lass gut sein, Manni. Du musst es nicht sagen. Ich schenke es dir ohne Gegenleistung.« Die großen, weichen Schenkel klappten auseinander. Die Finger, die sein Handgelenk umschlossen, ließen ihn frei und streichelten dafür seinen Handrücken. Mit einem Aufstöhnen glitten seine Finger zart und sanft zwischen Hose und Haut und gruben sich in seinen Traum. Ahhh, wie weich das war! Zuerst die feuchte Wolle der Haare und dann der kleine Fleischberg selbst! Es war wie irgendeine Sahnefrucht, so voll Wärme, dass sie sich in ihrer Üppigkeit von selbst geöffnet hatte. Er glitt mit den Fingerspitzen in das breiig weiche Fleisch. Es quoll soviel Flüssigkeit hervor, dass er es am Arm herunterrinnen fühlte. Er tauchte seine Finger in das feucht-triefende Mysterium hinein und untersuchte gründlich nach allen Seiten die geheimen, haarlosen Falten. Ihre Stimme wimmerte ständig in hohen Tönen. Als er die Öffnung auf dem Grunde der Falten entdeckte, kam es offensichtlich bei ihr. Sie war restlos in Ekstase. Er drückte sie mit einem Arm fest an sich und wühlte mit seinen Finger in ihr rum. Drei Finger waren mit Leichtigkeit reingegangen. Sie fing an zu schreien und bis heftig in seine Schulter. Sie schrie und biss, und biss und schrie wieder, und presste sich in den Arm, der sie festhielt. Ihr Körper wurde steif, zuckte mehrmals und fiel in sich zusammen. Manni war wie berauscht. Irgendwie mischten sich in ihm Erregung und Liebe mit Verzückung. Niemals zuvor war er sich so stark vorgekommen. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl kennen .. gelernt, ein Mann zu sein. Er hatte in sich riesige Kräfte gefühlt. Er spürte die Kraft seines männlichen Einflusses auf Frau Müller. Er war sich vorher nicht bewusst gewesen, dass eine solche Gewalt der Gefühle überhaupt möglich war. Die Kraft, solche Gewalt der Gefühle über Haupt möglich war. Die Kraft, die Liebe, die Lust - er begann zu begreifen, was Yvonne meinte, als sie mit ihm darüber sprach. Frau Müller war von der Couch herabgeglitten und lag völlig
ermattet mit dem Gesicht in seinem schoss. Er genierte sich wegen seiner Erektion und versuchte, sich etwas zu drehen, damit sein Ständer nicht ihr Gesicht berührte; doch die Art, wie sie lag, und ihr Gewicht infolge ihrer Kraftlosigkeit machten das unmöglich. Er gab es auf und strich ihr Haar zurück. Er konnte schließlich ihren Kopf so drehen, dass sein Schwanz in ihrem Nacken war. Er fuhr fort, ihr Haar zu streicheln. Langsam fing sie wieder an, sich zu bewegen. Sie griff nach seiner Hand und küsste sie. Die Küsse wurden allmählich stärker in dem Maße, wie ihre Kraft zunahm, doch noch lag sie auf den Knien. Dann fühlte er, wie sie an seiner Hose fummelte. Er war erschrocken. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sie befreite seinen Schwanz vorsichtig aus dem engen Verlies und hielt ihn schließlich nackt und hart und heiß-zuckend in der Hand. Dann küsste sie ihn... Nun war es Manni, der ins Taumeln geriet. Er war völlig durcheinander. Sie ließ ihn nicht los. Langsam und mit unaussprechlicher Zärtlichkeit küsste sie ihn von oben bis unten der Länge nach ab. Mit weichen, sinnlichen Küssen halboffenen Mundes. Er biss sich fest in die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Er hätte sich zu Tode geschämt, wenn er es jetzt hätte kommen lassen und sie sich dadurch beleidigt fühlen würde. Doch sie fing jetzt mit Lecken an. Sie leckte wie eine kleine Katze, eine Seite rauf, die andere wieder runter. Er presste die Zähne zusammen, so fest, wie er nur konnte. Aber es war noch schwerer, sich zu beherrschen, als sie anfing, ihn in seiner gesamten Länge mit einem ständigen, feuchten, langsamen Wischer zu saugen. Im richtigen Moment hatte sie die richtige Eingebung und blies auf seinen Schwanz, bis er trocken war. Dann fing sie wieder mit Küssen an. Sie küsste ihn von unten nach oben, aber anstatt die andere Seite wieder herunterzugehen, wie vorhin, fing sie an, die Flüssigkeit aufzulecken, die aus der Nille quoll. Sie grunzte tief in ihrem Hals, und plötzlich schluckte sie seinen Ständer, bis er ganz tief in ihrem Hals stak. Er biss auf seiner Lippe rum bis er spürte, dass sie blutete.
Glücklicherweise war sie zufrieden damit, ihren Mund solange bewegungslos darüber zu halten, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Es war wahrhaftig nicht leicht! Ihr samtener Mund und ihre feuchte Zunge waren so wohlig. Nur die Angst davor, Frau Müller zu beleidigen, hielt ihn zurück. Inzwischen fummelte sie unter dem Kissen am Ende der Couch. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, griff sie danach und nahm es in ihre Hand. Manni war völlig ratlos. Es war eine metallene Rute! Dann auf einmal, ohne Übergang oder Vorbereitung, wusste er, was es war: die Taschenlampe im Füller! Mit der gleichen Klarheit wusste er auch, was sie wollte und was er damit tun sollte. Es war unglaublich. Es bedeutete, dass sie das Ding da vorher bereits hingelegt hatte. Es bedeutete, dass sie alles so geplant hatte! Und jetzt wollte sie, dass er zu ihr hinsähe. Aber, Frau Müller! Ihr Mund bewegte sich - weich und feucht, saugte sie an seinem Schwanz, immer rein und raus aus dem Mund. Er wusste, dass das ein Signal war. Als er die Lampe anknipste, gab sie einen Ton des Einverständnisses von sich, während sie weiter lutschte. Auf diese Weise war ihr Gesicht im Licht zu sehen. Er konnte genau sehen, wie sie es tat. So wurde ihr Mund in allen Zügen klar erkennbar, wie er sich um seinen Schwanz streckte und dehnte. Er sah ihre feuchten Lippen glänzen, als der Schwanz für einen Moment auftauchte. Ihre Hand kam hoch und strich das Haar zurück, weil es nach vorn gefallen war und sie bei ihrer Tätigkeit störte. Diese Geste war fast ebenso geil wie der Einfall, ihm die Taschenlampe zu reichen. Wieder und wieder schluckte ihr Mund seinen Schwanz in sich hinein. Jetzt nahm sie ihn in seiner ganzen Länge in sich auf. Dann ließ sie ihn wieder langsam herausgleiten. Auch die Eichel hielt sie nur einen Augenblick noch zwischen den Lippen, und dann ließ sie diese auch gleiten. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen ihren Händen, als wäre er zerbrechlich. Schließlich sah sie auf. Ihre Augen flackerten schalkhaft. »Nun hast du keine Angst mehr, mich zu betrachten, Manni, nicht wahr?«
»Nein, Frau Müller.«. »Du darfst mich jetzt Heike nennen, wenn du willst. Weil wir nun bessere Freunde sind... Aber ich hoffe, du tust es nicht. Ich mag es, dass du mich Frau Müller nennst. Es ist so viel aufregender.« Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Sie machte weiter. »Aufregend ist wohl das richtige Wort dafür, glaube ich. Ich fühle mich dann so, als wäre ich in einem Kino und irgendein Platzanweiser richtet seinen Strahl auf mich, damit die Leute sehen können, wie unanständig ich wirklich bin.« Als Manni versuchte, irgend etwas Nettes darauf zu entgegnen, machte sie freundlich Tssch, um ihn zum Schweigen zu bringen. Ihre Augen lächelten wieder. »Nun, auf jeden Fall«, fuhr sie fort, »glaube ich, dass unser Unterricht ein großer Erfolg war.« Sie rückte mit ihrem Gesicht näher an ihre Hände heran. Ihre Zunge trat hervor und liebkoste ihn. »Jawohl«, sagte sie, »jetzt darfst du ruhig sagen, das hätten wir!« Danach sagte sie nichts mehr. Sie konnte auch nicht gut, denn ihr Mund war jetzt voll. Die Wärme und ihr geschmeidiges Saugen waren nicht erfolglos. Gerne hätte er seiner Lust endlich nachgegeben. Irgend etwas in seinem Innern sagte ihm, ihr seinen Samen in den Mund zu spritzen. Aber es musste nicht sein. Er versuchte, davon wegzukommen. Aber er konnte sich nicht länger mehr beherrschen. Er versuchte sich zu entwinden. Aber sie ließ ihn nicht los. Sie hielt ihn an der Hose fest und saugte weiter. Und sie würde auch nicht eher aufhören, als bis ... Es war zu spät. Er schrie auf, als er spürte, wie er von einer Schar Engel gefesselt wurde. Er entdeckte, dass der Himmel noch viel schöner war, als er ihn sich vorgestellt hatte. Er stürzte hinein in einen neuen Teil von ihm, der mächtiger war als der, den er kannte. Da war ein großes Singen überall und eine gigantische Fontäne, die die ganze Welt mit Schönheit erfüllte. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt hatte. Die Taschenlampe war aus, aber ihr Mund war immer noch über ihm. Sein erster Gedanke war Scham und Entsetzen. Aber die Art, in der sie ihn zärtlich küsste, ließ ihm klar werden, dass sie mit allem einverstanden war. Er war noch immer wie betäubt, da merkte er, wie sie sich erhob. Sie ging irgendwohin. Dann war' sie plötzlich hinter ihm und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich glaube, du bist jetzt geheilt. Aber um sicher zu gehen, komm nächsten Samstag wieder.« Ihre kühlen Hände drehten seinen Kopf zur Seite. Und ihr weicher, voller Mund neigte sich zu ihm nieder wie eine Blume. Dann war sie weg. Er hörte, wie sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer schloss, und er wusste, dass er sich selbst hinausgleiten durfte. Der Unterricht war für heute vorbei....
Chris kam Sonntagabend. Er störte sie nicht durch einen Anruf. Kam einfach durch die Hintertür und war da. Sie hatte auf ihn gewartet. Sie wusste, dass er ihr Instruktionen für Montag geben würde, aber wenigstens diesmal wollte sie auf der Hut sein und sich nicht aufregen. Also saß sie einfach da und wartete. Chris saß auch nur da und rauchte. Schließlich fiel ihm ihre Ruhe auf. Er nahm sogar seine Füße vom Couchtisch, ehe er sich dabei ertappte. Herausfordernd legte er sie wieder drauf. »Nun, Baby, ich glaube, es ist Zeit, dass du mal den Mund aufmachst.<< Sie reagierte überhaupt nicht. Sie wartete nur. »Du meine Güte«, feixte er, »sind wir kühl zueinander! Nun ja, wir wollen sehen, ob du am Montag auch noch so kühl bist.« Er machte wieder eine Pause, aber sie überhörte ihn wieder. »O.K., Miss Eisberg. Montag kommst du zur Schule ohne deinen Slip und ohne deinen BH, wie zuvor. Mit dem einzigen Unterschied, dass du am Montag deinen Pulli ausziehen wirst.« Er war dankbar für die entsetzte Reaktion. Er genoss offensichtlich ihren Protest, wie unmöglich das sei und dass es überhaupt nicht in Frage käme. Nun war er an der Reihe und saß da und wartete. Sie entwickelte sich von Entsetzen über glatte Ablehnung bis zum Beleidigt sein. Dann zu Protest, Disput, erneuter Halsstarrigkeit und schließlich Bitten und Flehen. Das alles dauerte eine halbe Stunde. Als sie schließlich schwieg, erklärte er es ihr. Es sollte nicht während der ganzen Unterrichtsstunde sein. Ja, er erlaubte ihr sogar, dass sie ihre Jacke anbehielt, damit sie nicht durch die Reaktionen der Jungs irritiert würde, wie es letztes Mal der Fall war. Und wollte, dass sie es auf eine Weise tat, die nicht weiter auffiel. Schließlich wünschte er nur eine symbolische Unterwürfigkeit; sie sollte zeigen, dass sie begriff, wie wenig Möglichkeiten ihr blieben. Alles, was sie zu tun hatte, war: gegen Ende der Unterrichtsstunde eine umfangreiche Aufgabe an die Tafel zu schreiben. Dann, wenn jeder mit der Lösung beschäftigt war, könnte sie durchs Klassenzimmer nach hinten gehen, dort den Pulli kurz ablegen und gleich wieder anziehen. Da war nichts bei. Jeder würde in die andere Richtung sehen. Und er würde auch den Jungen nichts sagen. Schließlich hatte er sie ja bis jetzt auch noch nicht verraten. Das traf zu. Alles war bis jetzt ein Geheimnis zwischen ihnen beiden geblieben. Sie fühlte sich fast schon ein bisschen erleichtert. In der Art, wie er es darstellte, war sie ziemlich sicher. Überdies war es sehr viel leichter, als sie gedacht hatte, was er von ihr verlangen würde. Natürlich war es eigentlich unmöglich, so was überhaupt in einem Klassenraum zu tun, aber es würde in einer Minute vorbei sein. Das war besser als dasjenige vom vergangenen Freitag, als sie die ganze Zeit dastehen und der Klasse ihre Brüste präsentieren musste. Da es so kurz war, würde sie gegen eine neue Attacke dieser eigenartigen Hysterie geschützt sein. Letztlich hatte sie sich deshalb so scheußlich benommen. Und sie durfte sogar ihre Jacke anbehalten, was sicherlich ein Segen war. Und wenn sie alles überschlug, - was blieb ihr weiter übrig? Also seufzte sie schließlich und erklärte, sie würde es tun. In diesem Augenblick hörte sie die Frau über ihr von der Haustür her ihren Namen rufen. Sie machte Chris ein Zeichen, durch die Hintertür zu verschwinden, aber er duckte sich statt dessen hinter der Couch. Es war keine Zeit mehr für lange Debatten. Frau Schulze hatte schon die Tür geöffnet und kam rein. Sie war so eine alte süße Seele, dass sie nie begreifen würde, irgend jemand könnte was dagegen haben, wenn sie einfach hereinspazierte. Sie war vom Lande und aus einer anderen Zeit, wo die Menschen noch bei offenen Türen zu leben pflegten. Frau Müller machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie führte die alte Dame zu einem Sessel, so dass sie nicht auf die Idee käme, auf die andere Seite zur Couch zu wandern und dort Chris entdeckte. Sie selbst ging hintenherum um die Couch, um nach ihm zu sehen. Er grinste vom einem Ohr zum anderen. Als sie gerade um die Couch herumgehen wollte, um sich in den anderen Sessel Frau Schulze gegenüber zu setzen, spürte sie seine Hand fest um ihre Knöchel. Es war klar, dass er sie nicht loslassen würde ohne auffälliges Hin und Her. Sie sah Frau Schulze zu ihr hersehen und beeilte sich, ihr zu erklären: »Ich hoffe, sie haben nichts dagegen, wenn ich stehe, Frau Schulze. Ich ... ich habe nämlich Schmerzen im Rücken, und es ist sehr unbequem für mich zu sitzen.« »Armes Ding«, antwortete das kleine Frauchen. »Kann ich irgend etwas für Sie tun?« Frau Müller verneinte. Sie sagte ihr nicht, dass Chris ihr schon genug antue. Seine Hand kroch langsam an der Innenseite ihrer Beine hoch. Heike war schon völlig durcheinander. Es fiel ihr schwer, die Situation zu überblicken und zu beherrschen. Der Schreck über den Umstand, dass Frau Schulze einfach rein latschte, während Chris noch da war, verbunden mit dem Schrecken über das, was er ihr für Montag zu tun befohlen hatte, und vor allem anderen der Tumult der Gefühle, in dem sie sich seit fünf Tagen befand - das alles brachte sie in die Nähe eines neuen hysterischen Anfalls. Sie fürchtete sich vor den Folgen, die das Auftauchen dieses Wortes gerade jetzt auslösen könnte. Genauso wie sie sich vor dem fürchtete, was Chris mit ihr anstellte. Aber die innere Spannung machte sie ungeduldig wegen des langsamen Tempos, mit der seine Hand vorwärtskam. Es war so quälend. Ehe sie
sich darüber im klaren war, was sie tun würde, setzte sie die Beine mechanisch weiter auseinander. Chris tätschelte ihr Bein, um ihr sein Verständnis und – sein Wohlwollen anzuzeigen. Jetzt streichelte er ihre Schenkel mit beiden Händen. Das war grässlich. Automatisch gingen ihre Beine noch weiter auseinander. ander.
: : : »Ich machte mir Gedanken«, sagte Frau Schulze, »ob bei Ihnen alles in Ordnung wäre. Ich glaubte, ich hätte des Nachts mehrmals merkwürdige Geräusche gehört.« .. »O, Frau Schulze, es tut mir leid, dass ich Sie gestört habe. Ich habe nämlich ... an einem Theaterstück für meine Kinder gearbeitet.« Sie lachte etwas gezwungen. »Ich fürchte, ich habe die Rollen dann ein wenig zu leidenschaftlich studiert. Bei dem Wort »leidenschaftlich« hatten seine Finger ihr Ziel erreicht. Sie machte einen Satz, doch die alte Dame hatte nichts bemerkt. Sie merkte auch nichts von dem kleinen Kampf, als Chris begann, ihr den Slip runter zuziehen. Sie war völlig willenlos. Sie stieg sogar folgsam aus ihm raus. Als Chris sie hinten abtastete, spreizte sie erneut die Beine. Als er ihr seine Finger in die Möse bohrte, stellte sie ihre Beine so weit auseinander, dass sie sich auf die Rücklehne der Couch stützen musste und sich vorbeugte – wobei sie erklärte, das tue ihrem Rücken gut. Er ließ sie in die Knie gehen und zerrte ihre Möse weit auseinander. Chris bearbeitete sie mit der einen Hand innenwärts, während er mit der anderen ihre Schamlippen und die Klitoris quetschte. Es war sogar ein leises schmatzendes Geräusch hörbar, wenn seine Finger rein und raus fickten. Doch Frau Schulze bemerkte nichts. Sie sagte (mit ihrem eigenen kleinen Lachen), sie verstehe, sie habe als Kind selbst auch schon mal geschauspielert, als sie noch die Schule besuchte. Chris war mit seinem Kopf unter ihrem Rock und versuchte, ihn hochzuschieben, ohne dabei aber mit der verrückt machenden Tätigkeit seiner Finger aufzuhören. Die Soße strömte so über-stark aus ihr heraus, dass es ihr schon bis in die Schuhe lief. Sie hob ein Bein vom Boden ab und stellte es etwas aus nach einer
Seite – während sie weiter über Theater quatschte. Als Chris mit seinem Mund dran war, konnte sie einen Seufzer nicht unterdrücken. Frau Schulze sprang auf und sagte: »Armes Ding, Sie, geht es Ihnen nicht gut?« »Doch, doch«, zwang sich Frau Müller zu sagen. »Bitte, bleiben Sie ruhig sitzen. Es ist nur, weil ich ab und zu mal so einen plötzlichen Stich in meinem Rücken spüre.<< Warum mache ich das eigentlich, fragte sie sich. Auf die Art verlängere ich ja nur ihre Stippvisite und mich selbst zwinge ich zu dieser Erniedrigung. Warum gebe ich mich auf diese Weise ihm in die Hand? Hier stehe ich und sehe der alten Dame in die Augen, die meiner Mutter so ähnlich sieht. Langsam ging ihr der Seifensieder auf, und sie erkannte, dass sie es gerade deshalb tat, weil Frau Schulze wie ihre Mutter aussah. Sie tat es deshalb, weil sie das Gefühl hatte, direkt in das Gesicht ihrer Mutter zu sehen, während Mund, Zunge und Finger dieses Knaben sie so heftig bearbeiteten, dass ihr Lustgefühl derart groß und überwältigend war. Diese Erkenntnis traf sie bis ins Mark. Das Wissen, dass sie dabei war, ihrer Mutter eins auszuwischen, weckte etwas unheimlich Großes und Dunkles in ihr auf. Es vermischte sich mit dem Hin und Her-gleiten der Zunge von Chris und stieß sie in einen schmerzlichen Orgasmus. Welle um Welle erschütterte sie. Sie war nahe dran, umzusinken. Frau Schulze sah, wie sich ihr Gesicht verzerrte, und wollte auf sie zueilen. Mit schier übermenschlicher Anstrengung riss sich Heike Müller von diesem saugenden, gierigen Maul los und ging um die Couch herum, um ihr den Weg abzuschneiden. »Es ist nichts, Frau Schulze. Nur mein Rücken. Ich glaube, ich muss mich jetzt hinlegen. Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen wollen...!« Sie geleitete sie aus der Tür heraus. Dann schloss sie zu. Sie stand da, mit dem Rücken zur Tür, und versuchte nachzudenken. Es leuchtete ihr ein, dass sie völlig machtlos war. Irgend etwas war abgerissen. Chris würde die Nacht über dableiben
können, wenn er darauf bestanden hätte. Ja, es war irgendwie der Wunsch in ihr, ihn darum zu bitten. Aber sie wich vor diesem monströsen Gedanken zurück. Wenn sie sich nicht wieder in die Gewalt bekäme, würde sie bald anfangen, unreife Jungens anzuquatschen und mitzunehmen. Sie musste solche Anwandlungen in sich ausmerzen. Jedes Mal, wenn sie dieser Neigung in sich nachgab, entwickelte sie sich stärker. Sie hatte schon fast keine Kontrolle mehr darüber. Eine innere Stimme in ihr sagte, vielleicht verschwindet es, wenn ich dem Trieb nachgebe. Dieser unheimlichen Regung gehorchen und so sich von ihr zu befreien. Ihr Körper zuckte wieder. Halb von der Angst, halb auch von der Erregung, deren Befriedigung unterbrochen worden war und nun in der Luft hing. Sie stand noch unter dem Zwang der Klimax. Die Unterbrechung hatte alles verschlimmert - oder gesteigert. Sie zitterte immer stärker. Da wandte sie sich zu Chris. Jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert. Lüsternheit kroch ihr über die ganze Haut. Ihr Körper schien wie gequollen; in ihr kämpfte wilde Lust. Sie hatte das Gefühl überzuquellen, als sich ihr Körper dem seinen hinschob. Chris zog sie zum Sessel; er grinste sinnlich-gemein. Er schob ihr den Rock bis zur Taille hoch. Dann packte er ihre Beine über die Sessellehnen, so dass sie breit vor ihm lag und führte ihre Hand zu ihrem Schamhaar. Sie kapierte und zog die Spalte für ihn auseinander. Er kniete sich vor sie und fickte sie mit den Fingern, wobei er ihr Gesicht beobachtete. »Nein, Mädchen«, sagt er schmeichelnd. »Noch nicht. Wenn ich dir die Befriedigung gebe, die du so ersehnst, dann wirst du mir vielleicht noch weglaufen. Ich habe Größeres mit dir vor. Besser, wenn ich dich in diesem Zustand halte. Finde dich damit ab. Auf diese Weise kannst du mir nicht durchbrennen.« Er stand auf und machte Anstalten wegzugehen, wobei er sie offenbar so liegen lassen wollte. Doch als er sich umdrehte, sah er, dass sie. weinte. Wortlos kehrte er zurück und hob sie auf. Trug sie vorsichtig ins Schlafzimmer, zog sie aus, fand ihr Nachthemd, zog es ihr über und legte sie ins Bett. Dann zog er sich ebenfalls aus und legte sich neben sie. Lange betrachtete er ihr Gesicht, ehe er das Licht ausmachte. Im Dunkeln bediente er sie ohne langes Vorspiel und ziemlich routiniert. Nicht lange, und es kam bei ihr. Komischerweise war es kein aufwühlender Orgasmus. Eher war es ihr, als laufe sie nur aus. Wie warme Milch, ganz leicht. Fast wie eine Ohnmacht, aber eine süße Ohnmacht. Sie schlief sofort ein. Chris schaffte es, sich anzuziehen, ohne das Licht anzumachen. Er ging ins Wohnzimmer und fand da ihren Slip. Steckte ihn zu sich, knipste das Licht aus und verzog sich lautlos durch die Küche nach draußen.
Montag, nach dem Unterricht. Frau Müller ging schnurstracks nach Hause, aß schnell was und legte sich hin. Sie fing sofort an zu träumen, dass sie in Wien war. Das machte sie glücklich. Es war ein strahlend-schöner Sommertag, genau wie damals, als sie mit ihrer Mutter dort gewesen war; es war ihre Abiturreise. Der Stephansdom, die Lindenallee und Roßkastanienbäume an der schönen Ringstraße, der Wiener Wald und das Restaurant auf dem Kahlenberg, wo sie zu Abend aßen und zusahen, wie die Stadt in der Abenddämmerung versank. Aber es war nicht dasselbe Wien. Es war auch nicht Sommer, sondern Winter, und das andere Wien war das der Kriegsfilme. Sie war eine Jüdin, und die Nazibesetzung war auf ihrem Höhepunkt. Mutter war keine Jüdin, aber sie war gleichermaßen in Gefahr – wegen des bösen Blutes in Heike. Das ließ Mutter sehr ungehalten werden. Täglich erinnerte sie Heike daran, was ihr das schmutzige Judendasein ihrer Tochter kostete. Sie konnte ihr das nicht verzeihen. Besonders jetzt, wo ihnen die Gefahr bis zum Halse stand. Denn jetzt kamen sogar Gerüchte von Lagern in Auschwitz und Kulmhof auf, in denen die Juden scharenweise hingemordet würden. Juden und solche, die Juden beistanden. .
An diesem Tag war ein Gestapobeamter bei ihnen gewesen und hatte eine Liste bei sich gehabt mit denjenigen, die mit dem nächsten Güterzug nach Polen geschickt werden sollten. Er war jetzt schon eine bekannte Figur. Nicht nur, weil er Karls Gesicht hatte und Chris hieß, sondern auch deshalb, weil sie schon soviel Zeit darauf verwendet hatten, ihn wohlwollend zu stimmen. Sein guter Wille bedeutete den Unterschied zwischen Leben und Tod. Anfangs war es einfach gewesen, ihn zufriedenzustellen. Er ließ schon beim ersten Mal, als er sie in ihrer Wohnung besuchte, keinen Zweifel über seine Beziehung zu Heike. Sie hatte nur hübsch zu lächeln und ein Kleid zu tragen, das ihre großen Brüste betonte. Auch als er sich daran schon gewöhnt hatte, brauchte sie nur die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen zu lassen und ihren Rock etwas höher zuschieben, wenn sie im Sitzen ihre Beine übereinanderlegte. Aber jede Konzession schien seinen Appetit noch mehr anzureizen. Bald war ihnen klar, dass er bei jedem Besuch mehr Anreiz erwartete als beim letzten Mal. Mutter sorgte dafür, dass Heike mitmachte. Sie bestand darauf, dass Heike sich bei jeder Gelegenheit dazu mit ihren Brüsten gegen ihn lehnte. Als er ungehalten wurde und erwähnte, dass er Befehl hatte, noch mehr Juden als bisher für die polnischen Arbeitslager bereitzustellen, zwang Mutter sie dazu, ihn beim nächsten Mal im Negligé zu empfangen. Heike protestierte dagegen und wies darauf hin, wie nackt sich ihr Busen unter dem dünnen Stoff zeigte. Doch Mutter erklärte, das sei ihre Pflicht. Schließlich war es ja Heikes Schuld, dass ihre Mutter in eine derartig entsetzliche Gefahr geraten war. Sie sei doch diejenige mit dem widerwärtigen Blut in sich, nicht Mutter. Es gab keinen Ausweg. Heike fühlte sich in der Zange durch den Hass ihrer Mutter, und sie waren beide hilflos dem Zugriff der geschichtlichen Mächte ausgeliefert. . Also empfing Heike ihn beim nächsten Mal in ihrem Negligé, als sie ihm öffnete. Ihre Namen waren von der Liste gestrichen worden. Bald schon empfing sie ihn nur in schwarzen Strümpfen, Strumpfhalter, durchsichtigem, schwarzem Slip und schmal-geschnittenem BH. Es war kompromittierend. Ihr Körper besaß derartig auffällige Formen, dass sie immer wie eine Hure wirkte, ob nun angezogen oder nackt. Ihr riesiger üppiger Busen wucherte derart über den schmalen, zu klein erscheinenden BH hinaus, dass er überzufließen schien. Jeder Schritt versetzte ihn in Schwingungen und rüttelte ihn durcheinander. Und nicht nur ihre Brüste, nein, ganz und gar nicht. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften, ihr voller Hintern und ihre fleischigen Oberschenkel bebten und wogten bei jeder Bewegung. Und Mutter sorgte dafür, dass sie sich viel bewegte. Sie half Chris, Vorwände zu finden, dass sie im Zimmer herumging. Er saß dann da und schaute sie unverhohlen geil an, während Mutter sie dazu antrieb, Dinge zu holen und herbeizuschleppen, die offenbar völlig überflüssig waren. Als er eines Abends anfing, von einer neuen Arbeitskräfterekrutierung zu erzählen, befahl ihr Mutter, ihren BH ganz abzulegen. Chris kam jetzt jeden Abend. Ihre Wohnung war sein Privattheater, und er erwartete eine gute Vorstellung. Mutter sorgte dafür, dass er sie bekam. Sie führte ihm Heike nackt vor; Heike musste die Schuhe mit den hohen Absätzen anziehen, damit beim Auf - und Ab paradieren ihre enormen Brüste noch stärker und schamloser ins Schwanken gerieten. Beide, Mutter und Chris, warfen Gegenstände auf den Boden, und Heike musste alles wieder aufheben. Die kräftigen Rundungen ihres Hinterteils sollten stärker zur Geltung kommen... Sie ließen jeden Vorwand beiseite. Chris und Mutter vereinigten ihre Armeen ganz offen und dachten sich in steigendem Maße gemeinere Spielchen aus. Mutter war es, die das Spiel mit Heikes Brüsten erfand. Und an dem Abend, da sie endlich wussten, dass der Schrecken seine Macht verloren hatte, befahl sie ihrer Tochter, ihren Slip auszuziehen. Die beiden saßen bequem da und sahen ihr in aller Ruhe zu, als sie es rot werdend tat. Wieder war es Mutter, die am nächsten Abend vorschlug, sie zu untersuchen. Sie half ihm, Heike auf die Couch zu legen, und brachte selbst die Lampe, deren Licht direkt in ihre Fotze leuchtete.
Aber als sie anfingen, sich darüber zu unterhalten, wo er sie abtasten sollte, wurde Heike bockig. Seit drei Tagen hatte sie ihrem vereinten Ansturm von Schmeicheleien und Drohungen nachgegeben. Am vierten Abend kündigte er auf dem Vorwege an, er müsse jetzt die Runde machen durch das Ghetto und eine Liste derjenigen zusammenstellen, die sofort nach Auschwitz kämen. Eine Liste, so fügte er bissig hinzu, die sowohl Juden als auch diejenigen umfassen würde, die sich der Rassenschändung durch enge Zusammenarbeit mit Juden schuldig gemacht hätten. Dann ging er. Mutter war außer sich. Sie tobte und erging sich in den fürchterlichsten Vermutungen, indem sie zwischen Selbstmitleid und langen Tiraden über die Undankbarkeit der Kinder im allgemeinen und Heikes Egoismus im besonderen wetterte. Von da ging sie über zu ihrem Lieblingsthema, dass es alles nur von ihrem ekligen, verdorbenen Blut käme. Es war für Heike um so schmerzlicher, als es ja stimmte. Sie fühlte die Macht dieses dunklen Blutes in sich. Sie musste zugeben, dass es richtig war, sie deshalb zu erniedrigen und zu bestrafen. Als er am folgenden Abend kam, hatte die Mutter sie bereits entsprechend auffällig hin-gepackt mit Kissen im Rücken und die Schenkel weit geöffnet, um ihm ihre intimen Körperteile direkt zu präsentieren. Er kniete gleich vor ihr nieder. Noch ehe er sie berührt hatte, sah er, wie nass sie war. Er betrachtete ihr Gesicht und lächelte dann zu Mutter hinüber. Wie seine Augen glotzten, als er seinen Fingern zusah, wie sie zärtlich zu sein anfingen. Mit den Fingerspitzen strich er zunächst nur leicht über das Schamhaar. Dann kräuselte er es und kämmte es gegen den Strich. Als er sich in einen ziemlich hohen Grad der Erregung gesteigert hatte, bohrte er die Fingerspitzen in die Seiten der Schamlippen und öffnete die klebrige Ritze ein wenig. Er zog seine Finger langsam in Richtung des Kitzlers, wobei er bremste, als er die geschwollenen Außenränder erreichte. Fast anbetend zog er mit dem Finger eine Linie, wo das Haar dem haarlosen, glänzenden, rosigen Fleisch der Innenseiten der Schamlippen Platz machte. Schließlich drehte er sein Handgelenk so, dass die Handrücken fast zusammenkamen, und öffnete vorsichtig die Schamlippen. Er saß lange Zeit da und blickte in das äußerst fein geäderte, rötliche Fleisch hinein. Zuletzt steckte er, wobei er die Schamlippen mit der linken Hand aufhielt, das Ende seines Zeigefingers zwischen die kleinen, matt-glänzenden inneren Lippen. Heike gab einen Ton von sich, halb Seufzer, halb Stöhnen. Als er es hörte, schob er den Finger noch tiefer in sie hinein. Er fand keinen Widerstand. Ihre Vagina schien seinen Finger zu verschlucken. Er zog ihn wieder heraus – langsam, sehr langsam – und steckte ihn dann in den Mund. Er leckte kurz daran und steckte ihn wieder in die Fotze hinein. Er zog ihn raus und nahm noch einen Finger dazu und steckte beide rein. Heike sagte tief im Hals »Ah! Ein dritter Finger kam dazu. Und dann, als er mit ihnen in sie rein - und raus fuhr, fing er an zu reden. Er sprach zu Mutter, obwohl er nie von seinen Fingern wegsah. Er fing an, ihr von den Gaskammern und den Verbrennungsöfen zu erzählen. Heike erstarrte. Er ließ seine Finger ruhig in ihr und redete mit einer eigenartigen, beschwörenden Stimme. Er versuchte zu erklären, wie tief es ihn erregte, mit diesem jungfräulichen Fleisch ihrer Tochter spielen zu dürfen, wo doch das entsetzliche Ungeheuer des Todes vor der Tür stand. Ein Schauer erfasste Heike, aber er war seltsam erotisch. Er versuchte, begreiflich zu machen, dass das elementare, lebendige, heiße, verwundbare, hilflose Fleisch ihn wegen der Gefahr, in der es sich befand, noch stärker aufwühlte und erregte. Nicht dass ein solcher blendend schöner Körper sie nötig habe, um erregend zu wirken, sondern dass die Gefahr das Wunderbare dieses Körpers auf irgendeine Weise noch erhöhe. Dadurch wurde die ganze Situation in verstärktem Maße von Unruhe erfasst. Heike wurde klar, dass er nicht aus Grausamkeit so sprach; noch fand sich in seinen Worten ein zynischer Unterton. Sie glaubte ihm, wenn er sagte, er rede von einer Art Übergabe des
Lebens, die ihn dazu befähigte, das kostbare Fleisch unter seiner Hand zärtlich zu verehren, und zwar mehr, als er es auszudrücken vermochte. Sie glaubte ihm auch, wenn er erklärte, wie sehr er wünsche, sie beschützen zu können, wie viel Heike ihm bedeute. Er hatte seine Leben schon mehr als einmal riskiert, um zu erreichen, dass ihre Namen wieder einmal von der Liste gestrichen wurden. Er war ängstlich bestrebt, ihnen zu versichern, es sei nicht in erster Linie wegen des Vergnügens, das ihm ihr Körper bereite. Er hatte auch andere gerettet, sagte er, viele ältere Leute, fraglos mehr, als für ihn gut wäre. Und dann, ehe er sich noch bremsen konnte, stieß er hervor, dass er in Wirklichkeit Widerstandskämpfer sei und seine Position als Mitglied der Gestapo nur dazu benutze, so viele Leben als möglich zu retten. Er hielt einen Augenblick inne, entsetzt von seinem eigenen Geständnis; aber bald sprach er wieder weiter. Jetzt, wo sie Bescheid wüssten, fügte er hinzu, war die Möglichkeit verpufft, ihre Furcht auszunutzen, die ihm den Zugang zu Heike verschafft hatte; doch hoffe er, sie würden ihn auch in Zukunft abends kommen lassen, bloß um sich mit ihnen zu unterhalten. Als er ihre Vulva in seiner Hand pulsieren spürte, sah er sie erstaunt an. Sie lächelte. Ihre Schamlippen öffneten sich und saugten seine Finger von neuem an. Sie konnte nichts daran ändern. Sie fühlte, was er gesagt hatte. dass er sie mit der furchtbaren Gegenwart des Todes konfrontiert hatte, als sie willenlos ausgeliefert vor ihm gelegen hatte, brachte sie in Erregung. Seine Finger in ihrem lebenden, doch sterblichen Fleisch zu fühlen, gab ihrer Leidenschaft eine unaussprechliche Kraft und Stärke. In ihr war eine natürliche Hingabe an das Leben wirksam, welche das Fleisch sich beeilte, durch seine Sexualität zu bestätigen. Sie hatte Männer sagen hören, die beste Zeit, eine Frau zu verführen, sei dann, wenn sie gerade von der Beerdigung ihres Gatten zurückgekehrt sei. Es war der Ausdruck von Gesundheit, der Ausdruck von Widerstandskraft eines gebrechlichen Tieres gegen die Gewalt. Ihre Schenkel bewegten sich gleichlaufend mit den wellenförmigen Stößen der Begierde.
»Sehen sie nur, was für eine verdorbene Kreatur sie ist«, sagte ihre Mutter, die das sofort bemerkte. »Sie wird gezwungen, zu gehorchen, aber was tut sie? Sie macht mit, und gerne! Bester Beweis, dass sie Hurenblut besitzt. Das Blut beweist es. Sie sehen ja, was für ein Fluch auf diesem Hause lastet. Sie haben ja gesehen, wie locker und leichtsinnig sie immer war. Wie sie vor Ihnen herumspazierte, wo Sie doch ein völlig Fremder für Sie waren, und wie sie mit ihren nackten Brüsten herum geschaukelt hat wie die hinter-letzte Nutte. Sie haben selbst erlebt, wie geil sie sich an Ihnen gerieben hat und wie sie nun rumliegt, ihre Titten wild in die Luft gestreckt, damit man sie ja nicht übersieht. Und nun brauchen Sie sie nur mit der Fingerspitze anzurühren, und schon reagiert sie wie eine Hündin, die läufig ist. Sie ist ekelhaft!« Das war so ungerecht und gemein. Denn schließlich war Mutter es gewesen, die sie dazu anhielt, sich so aufzumachen oder auszuziehen oder sich so schamlos zu geben. Trotzdem hatte sie recht. Es gab in ihr etwas enorm Unanständiges. Es war nicht zu leugnen, dass sie ihre Brustwarzen ganz aus eigenem Antrieb drückte, während sie sich zu dem Spiel seiner Finger rhythmisch unterstützend bewegte, und dass sie ihn mit Absicht durch ihr Schreien anfeuerte, schneller zu machen. Als er anfing, sich mit Mutter zu streiten und Heike verteidigte, ja sie sogar aus dem Zimmer schickte, und die beiden derart aneinander gerieten, dass Heike sich in ihr Zimmer einschloss - blieb sie mit einem unbändigen Verlangen nach ihm zurück, er möge bald wiederkommen und sie noch schlimmer vornehmen als bisher. Als er am folgenden Abend wiederkam, hatte Heike auf irgendeine Weise ein Baby. Zumindest waren ihre Brüste enorm angeschwollen und voll Milch. Was ihn genau so viel erregte, wie es Mutter abstieß. Er konnte nicht genug kriegen von ihrer riesig angewachsenen Üppigkeit. Er stieß kleine, sinnlose Freudenlaute aus, als er sah, wie das Weiße bei jeder ihrer Bewegungen heraustropfte. Er veranlasste sie, vor ihm zu tanzen, und lachte begeistert auf, wenn die Milch ins Zimmer spritzte.
Er legte sich hin und ließ sie auf allen vieren über sich stehen, damit er an ihr saugen konnte. Oh, das tat gut! Sie war nichts weiter als eine Kuh, aber es war herrlich. Er trank stundenlang an ihr und war's zufrieden. Nacht für Nacht lag er so und ließ sich von ihr nähren. Manchmal legte er sich so hin, dass sein Mund einen halben Meter von ihr entfernt war, und dann melkte er sie in dicken Strahlen von beiden Brüsten zugleich in seinen offenen Mund. Wenn ihn der Übermut packte, schluckte er einen Strahl, während er den anderen übers Gesicht spritzte. Die Milch machte ihn ganz toll. Er ließ sie an ihren eigenen Titten saugen, was einfach war, da sie ja so groß und lang waren. Sie hob die schwere, volle Brust und säugte sich selbst, während sie ihm in die Augen sah. Zu anderen Zeiten sog er an der einen, während sie sich die andere griff. Dann lachte er, umarmte sie und tanzte mit ihr im Zimmer herum. Oder er rief sie und ließ sie in seinen Kaffee melken oder in eine Schüssel voll Beeren. Er brachte eine Flasche mit, melkte sie in die Flasche und nahm die Milch mit nach Hause für seine Katze. Sie hatte es gern, gemolken zu werden. Am liebsten hatte sie es, wenn sie vor ihm kniete und ihm die heiße Milch mit zarter Massage aus ihren Eutern in seinen offenen Mund melken konnte. . Von ihr kam auch der Vorschlag, er sollte sie zwischen die Brüste ficken. Sie lag mit dem Rücken auf dem kleinen Teppich, er saß mit gespreizten Beinen auf ihrem Bauch, den großen heißen Schwanz zwischen den breiten Kissen ihrer Titten begraben. Sie drückte sie fest gegen seinen Apparat, als er anfing, hin und her zu stoßen. Er war zunächst vorsichtig, aber als er sah, wie die Milch jedes mal raus-spritzte, wenn er zwischen die die Brüste hineinstieß, wurde er wild. Er stieß fester zu, um zu erreichen, dass die Milch überall herumspritzte. Er fing an zu kreischen. Er grub die Finger tief in die Titten und warf sich dann mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie. Sie quollen über. Er drückte und quetschte sie, und da wurden sie zu Fontänen. Er stieß immer stärker in die großen Kissen hinein. Milch, überall Milch auf ihren Körpern! Wie ein tiefer See stand die Milch zwischen ihren Brüsten, und er fickte in eine Käsemasse hinein -- einfach phantastisch! Immer wilder stieß er gegen die Tittenberge vor. Milch strömte und sprudelte in großem Bogen ins Zimmer; sie trieb Mutter weiter und immer weiter in die Ecke, von wo Heike sie immer und immer wieder schreien hörte. »Empörend! Es ist einfach empörend!« . Nein, es war nicht empörend, schrie Heike in ihrem Innern. Es war herrlich. Niemals war sie so stolz gewesen. Sie war die Göttin der Erde. Sie war die Mutter der Welt. Sie war die Wohltäterin der Menschheit. Sie machte das Universum fruchtbar. Die Milch, die aus ihr quoll, war die Herrlichkeit Gottes. Wieder und wieder stieß er in ihre heiligen Titten rein. Milch berieselte sie. Große Schauer, Ströme, Kaskaden durchnässten sie. Brüllend warf er sich zum letzten mal auf sie und zwischen die Titten. Er wurde unendlich oft fertig. Sie jubelte. Er fiel nach vorne, und sie küssten sich. Dann war tiefe Finsternis.
Chris küsste sie. Der wirkliche Chris. Frau Müller wachte ganz auf. Er beugte sich über sie und küsste ihre Stirn. Es war stockdunkel im Schlafzimmer, aber sie wusste, dass er's war. Etwas in ihr fühlte es: er, Chris. Es wurde jeden Tag schwerer, gewisse Dinge klarzusehen und auseinanderzuhalten. Die Grenzen verwischten sich mehr und mehr. Dennoch war sie gespalten zwischen ihrer Traumwelt und der alltäglichen Wirklichkeit. Zwischen der ordentlichen Schullehrerin und dem geilen Weib, das Raumlehre und Geometrie auf so merkwürdige Weise im siebenten Schuljahr lehrte. Zwischen der Tochter ihrer Mutter und der Hure, zu der sie im selben Augenblick wurde, wenn ein Mann sie berührte. Diese Hälften waren so in Balance, dass sie .. hilflos zwischen ihnen hing, wie ein Treibholz zwischen den ankommenden Wellen und dem wieder abfließenden Wasser.
Leicht treibend, mit Wogen bekränzt bis zur Wellenhöhe. Zögernd in der Schwebe, wirbelnd, hinabgleitend. Unterstützt von Wellen, aber willenlos in ihrer Gewalt, Objekt ihres zugreifenden, ziehenden, rastlosen Willens. . Mit leichtem Druck schob sie Chris beiseite und gab ihm dadurch zu erkennen, wie sehr sie ihre Haltung ihm gegenüber geändert hatte. Sie war demnach in der Lage, in ihrem dunklen Schlafzimmer aufzuwachen und faktisch völlig ruhig dabei zu bleiben, wenn einer ihrer Schüler sie dabei küsste. Chris ließ sie gewähren. Er setzte sich auf die Bettkante. Keiner sagte längere Zeit hindurch ein Wort. Schließlich fing Chris an, von sich zu erzählen. Er machte ihr klar, was es bedeutet, in einem armen Italiener-viertel, wie dem um die Severing Straße, groß zu werden. Wie er anfing, Zeitungen auszutragen, als er gerade acht geworden war. Und wie er es lernte, sich seiner Haut zu wehren gegenüber den Älteren, die schon darauf warteten, ihn durchzuprügeln, und wie er sich den Zeitungsbeziehern gegenüber behaupten musste, dass sie ihm jeden Freitag sein Geld gaben. Er schlug sich durch, wenn er auch lange Zeit hindurch den kürzeren ziehen musste. Die anderen Jungens waren älter und stärker; sie nahmen ihm das Geld ab. Und wenn er dann nach Hause kam und das Geld war weg, hat ihn sein Vater verdroschen. Aber nächste Woche haben sie ihn wieder raus gejagt, und er musste sich von neuem durchbeißen. »Armer Chris!« sagte sie voll Mitleid. Aber das hätte sie nicht tun sollen. Er wollte nicht bedauert werden. Diese Erfahrung hatte ihn damals erst recht angespornt. Der alte Stolz wurde wieder in ihm wach. »Och, soo schlimm war das gar nicht mal. Besonders als ich erst mal etwas größer geworden war. Ja, der Tag, an dem ich mein Geld kassieren ging, wurde zum großen Ereignis jeder Woche. Ich glaube, du hast überhaupt keine Ahnung, was in dem stink vornehmen Viertel, wo ich austrug, für komische Weiber wohnten. Diese reichen Typen haben's in sich. Das kriegte ich schon als ganz kleiner Stöpsel zu spüren. Ich erinnere mich an einen Fall, wo ich zehn war; Himmel, da hatte ich eine, die sagte immer: »Du, hör mal zu, ich habe nasse Hände. Hast du was dagegen, Kleiner, wenn du dir den Euro zwischen meinen Brüsten heraus-kramst?< Denn da hatte sie ihn verstaut. musst du dir mal vorstellen! Sie war als durchaus anständig bekannt. Vielleicht 35. Hatte ziemlich was zu sagen in der Gemeinde und war so gut bei Schuss, dass sie praktisch jeden Mann hätte haben können. Aber da stand sie nun vor mir und bückte sich zu mir runter (denn ich reichte ihr kaum bis zur Mitte), damit ich rein-langen und ihre ziemlichen Dinger fühlen konnte. Du glaubst das nicht? Aber es stimmt. Und sie bemühte sich kaum, ihre Geilheit zu kaschieren. Ich durfte dastehen und ihre Euter betasten, solange ich Lust hatte. Manchmal nahm ich mir für das Suchen nach dem Euro so viel Zeit, dass sie sich mit ihren Händen auf die Knie stützen musste, um nicht umzukippen. Es kam so weit, dass sie mich sogar ermunterte, die Dinger 'rauszuholen. Obwohl ich damals, wie gesagt, erst zehn war! Andere waren noch verrückter. Sie erklärten einfach, sie hätten kein Geld (als ob sie im Augenblick knapp wären), aber ob es denn nicht möglich wäre, dass sie ihre Schuld anders begleichen? Sie meinten damit, sie würden mich ihre Titten sehen lassen oder mir ihre Fotze zeigen. Fast alle von den Hübscheren waren nur halb angezogen, wenn ich reinkam. Sie fingen an, ihre Unterwäsche zu öffnen, doch schon bald kamen sie mir nur in Slip und BH entgegen. Und in Seidenstrümpfen! Die, die ich am liebsten mochte, waren meistens am ängstlichsten. Gewöhnlich waren sie sehr hübsch und frisch verheiratet. Sie waren meist im Hausmantel und richteten es so ein, dass er auseinanderfiel, wenn sie ins Portemonnaie griffen, um mir den Zaster zu geben. Dabei fielen die Titten raus. Dann wurden sie meist nervös und rot im Gesicht, aber am nächsten Freitag ging das Spielchen mit den
Titten wieder los. Und alles vor einem kleinen Jungen, einem Kind noch! Ja, ich glaube, sie hatten einen ganz besonderen Spaß daran, gerade weil ich noch so klein war! Eine war da, eine richtige Schönheit, die sagte mir immer, dass ich ja noch soo
klein wäre, aber doch 'n liebes Kerlchen, und ob die großen Stapel Zeitungen nicht doch was zu schwer für mich wären - und die ganze Zeit, wie sie so quatschte, stand sie im Wohnzimmer und war total nackt. Einige von den Weibern hatten es deshalb so gern, dass ich so jung war; sie meinten, ich sei noch zu unwissend, was heißen sollte, sie könnten mit mir machen, was sie wollten. Es gab da 'ne Engländerin, eines der hübschesten Mädchen, die ich je gesehen habe, die ließ mich gewöhnlich das Geld aus ihrer Fotze kramen. Einfach fabelhaft! musst du dir vorstellen, ich war damals elf und sah vielleicht wie neun aus. Freitagnachmittag ging ich als erstes schnurstracks zu Frau Kleinschmid. Sie war bereits aufgetakelt, wenn sie mich reinließ: toll angezogen und frisch frisiert. Sie ließ mich im Vorderzimmer hinsetzen und gab mir ’ne Cola, fragte dann, wie 's mir ging und was Mutter machte und so. Denn sie wusste nie, wie sie es anfangen sollte. Schließlich fragte ich sie nach dem Bezugsgeld, dann wurde sie immer rot und sagte: »Ja, richtig. Heute ist ja Freitag!« »Jawohl, Frau Kleinschmid«, sagte ich dann. Dann ging sie ins Wohnzimmer, ich hinter ihr her. Frag mich nicht, warum ausgerechnet ins Wohnzimmer jedenfalls musste es dort passieren. Anfangs gab's immer einen Kampf mit dem engen Rock, bis sie ihn mal über die Hüfte hochgeschoben hatte. Dann zog sie ihren Slip runter und stieg auf den Tisch. Sie legte sich auf'n Rücken und machte die Beine breit, wobei sie die Knie anzog und mit ihren Händen die Knie stützte. So lag sie dann da, die kräftigen Schenkel breit hin-gepackt und mit ihrem dichten, roten Schamhaar, und dann fragte sie jedes mal, ob es mir was ausmachte, mir das Geld aus dem Loch zu puhlen. An das kam ich gerade noch mit meinem Gesicht ran. Das war umwerfend. Manchmal zappelte und drehte sie sich so sehr, dass es gar nicht einfach war. Aber gewöhnlich hielt sie still, obwohl ihr Körper ganz leise zitterte. Und so kam ich denn zu meinem Geld. Meist in Silbermünzen oder Nickelstücken, sehr oft aber auch ganz klein in Kupfer. Dann hatte ich ungefähr eine Stunde danach zu krabbeln. Kannst du dir vorstellen: sie lag da, und ich kleiner Steppke fummele ihr in der Fotze herum und grapsche nach Münzen? Einmal kam das Dienstmädchen herein, wie sie so dalag. Weißt du, was sie da sagte? Ellen, es ist nur der Zeitungsjunge. Holt das Bezugsgeld ab.< Ich schwör's dir - nein, die hatten alle Mattscheibe! Nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus. Jetzt fingen sie an, mich dafür zu bezahlen. Siehst du, ich war nämlich nahezu das einzige männliche Wesen, das ihr Haus betreten durfte, ohne dass die Nachbarn deswegen die Köpfe zusammensteckten. Schließlich war ich ja nur der Zeitungsjunge, und jedem war bekannt, dass ich freitags kam, um das Geld abzuholen. Außerdem war ich (immer noch) so klein, dass niemand auf die Idee verfallen wäre, es könnte sich da etwas abspielen. Nun ja, als ich das raus hatte, was für 'ne tolle Masche sich mir da bot - ich, der einzige, den sie anstandslos reinlassen konnten, und dabei so klein, dass sie ganz verrückt wurden – ließ ich sie blechen. . Du glaubst vielleicht, das sei nicht eben fein. Aber denk' dran, wie reich sie und wie arm wir daheim waren. Außerdem machte es ihnen Spaß, mich zu bezahlen. Zunächst einmal waren sie voll mit Sex bis obenhin. Ihre bekloppten Ehemänner waren, wenn sie abends nach Hause kamen, zu erschossen, um sich ihrer noch bedienen zu können. (Tatsächlich sind diese alten Knaben nämlich gar nicht so müde. Es ist nur ihre Entschuldigung dafür, dass sie ihre Weiber nicht beanspruchten. Diese Kerle glauben, dass der Drang aufhört, sobald sie verheiratet sind, und dann ist es ja auch nicht mehr so aufregend wie ehemals auf dem Rücksitz im Auto-Kino. Wenn sie jedes mal gleich ficken können, sobald sie den Drang dazu verspüren, dann wollen sie sich plötzlich nicht mehr so anstrengen dafür.) Na, jedenfalls, diese Weiber waren krank vor Geilheit. Und, wie ich schon sagte, die zahlten liebend gerne! Ehrlich! Ich glaube, die meinten dadurch zur Hure zu werden oder so was ähnliches. Und das genossen sie mit Inbrunst. Es war zum Lachen. All die anderen Zeitungsjungen waren so neun oder zehn, nur ich drehte immer noch meine Runden, als ich schon fünfzehn war. Für mich 'ne Kleinigkeit. Und weißt du, was sie immer am liebsten wollten? Mir einen blasen. Ich schwör's dir! Die Vorstellung, den Schwanz von einem kleinen Jungen in den Mund zu kriegen, brachte sie ganz aus dem Häuschen.<< »Sag mal, Mädchen, was ist los?« Er hatte sich vorgebeugt und ihr ins Ohr geflüstert. Und das machte es nur noch schlimmer. »Du bist ja am Onanieren, oder irre ich mich, Frau Müller?« Es war so. Sie war schon eine Weile dran. Und sie nahm dazu beide Hände. Sie konnte nichts dagegen tun. Die Erzählung von seiner Karriere als Zeitungsjunge hatte ihre Erregung mächtig hoch-gepeitscht. Sie war total fertig davon. Mit zwei Fingern der rechten Hand bohrte sie in den Tiefen der Vagina, während die andere die Klitoris massierte. Seine Frage ließ sie erstarren. Wie konnte er das bemerkt haben? Sie hatte es so vorsichtig angefangen, fast spielerisch und hatte aufgepasst, dass sie sich dabei möglichst nicht bewegte. Hatte ihr Atem sie verraten? Vor Schreck kroch sie in sich zusammen. »Schon gut, Mädchen. Du brauchst dich doch vor mir nicht zu genieren. Ich hab's gern, wenn du an dir ’rumspielst. Wirklich! Ja, das ist eine Sache, die mir selbst viel Spaß macht: Frauen zuzusehen, wenn sie sich selbst fertigmachen. - Das war die andere Seite meines Daseins als Zeitungsjunge: ich brachte sie nicht nur dazu, mich zu bezahlen - nach ’ner Weile fing ich an, sie zu erpressen. Nichts Ernsthaftes. Meistens gleich so, wie ich vor ihnen stand. Sie mussten's machen, denn ich hatte sie fast alle ziemlich in der Hand. Ich glaub' schon, dass das nicht sehr fein war, aber es machte ziemlichen Spaß. Und weißt du was? Sie hatten genau so viel Spaß wie ich. Wenn ich zusah, meine ich. Na ja, zuerst meckerten sie und schimpften, aber wenn ich sie mal so weit hatte, dann wollten sie immer wieder, ich sollte ihnen zusehen. Es kam fast so weit, dass in jedem Haus, in das ich reinging, mich ein hübsches Weib darum bat, ihr zuzusehen, wenn sie an ihrer Pussy 'rumspielte. Ich glaube nicht, dass es da viel Unterschiede zu einer Hure gibt. Egal, was es auch war - so etwas haut die meisten Frauen um. »Jedenfalls möchte ich wenigstens versuchen, dir damit klarzumachen, dass du mir damit einen Gefallen tust, Mädchen. Versuch's doch mal!« (Sie konnte es nicht. Nicht, wo er neben ihr saß und es nun wusste Und nicht, wenn er laut und deutlich den entsprechenden Vorschlag machte.) Chris ging mit seinem Mund wieder nahe an ihr Ohr heran und flüsterte: »Los, Frau Müller. Mach zu! Du weißt genau, dass du es auch willst. Tu's für Chris. lass dich ganz einfach ein bisschen treiben. Stell' dir vor, wie angenehm es ist. Wenn du mitmachst, erzähle ich dir noch'n paar nette Geschichten. Du möchtest doch sicher noch mehr solcher Geschichten hören – von dem kleinen Zeitungsjungen und reichen Weibern, oder nicht, Frau Müller?« Ihre Fotze bibberte! Oh ja, liebend gerne würde sie mehr hören. Aber sie konnte nicht! Ihre Finger kamen immer wieder aus dem Takt. Sie fing wieder von vorne an, ganz langsam und leise, rein und raus. Ach, tat das gut! Und nochmal. Langsam. Lautlos. Doch Chris wusste es. Gleich drauf flüsterte er: »So ist's schön! So ist's richtig! Streichele das kleine Kätzchen für Chris. Er stellt sich gerne deine Finger vor, wie sie heimlich und verstohlen in die Lehrerinnenfotze rein-rutschen« Was konnte sie bloß tun? Wenn sie ihn so über ihre Fotze reden hörte und über ihre Finger, die da rein und raus gingen, war das entsetzlich, aber gleichzeitig regte sie das stark auf. Es regte sie auf, dass er wusste, dass sie masturbierte, und ebenso, dass er ihr ins Ohr flüsterte, was sie tat. Sie begann mit einer Hand wieder den Kitzler zu streicheln. Sie strich die Schamlippen rauf und runter und begann stärker zu reiben, sobald sie die äußeren Lappen erreicht hatte. Die andere Hand drückte noch mehr Finger ins Loch. Sie spürte, wie das Bett mit-federte Aber es regte sie furchtbar auf, ihm zuzuhören, wenn er ihr beschrieb, was sie gerade unter der Decke anstellte. »So musst du's machen, Baby. Immer ran!« Er blieb mit seinem Mund an ihrem Ohr und streckte sich neben ihr lang. Und sie rückte beiseite. Er merkte, wie sie das tat, rückte ihr aber nicht
näher auf die Pelle. Er blieb oben auf dem Bettzeug liegen und machte keinen Versuch, sie zu berühren. Nur seine Stimme berührte sie. »Du lernst schnell, Mädchen«, sagte er mit seiner einschmeichelnden, warmen Stimme. »Na, ich glaube, jetzt klappt's. Während du dir also da unten dran rumspielst, werde ich dir noch'n paar Geschichtchen als Belohnung erzählen. Warte mal, was wäre' denn da noch? - O ja, ich war ja gerade dabei zu erzählen, dass die jungen Weiber mir immer gerne einen abkauen wollten. Sie konnten gar nicht genug davon kriegen. Einige fielen schon auf die Knie, wenn die Tür noch nicht richtig zu war. Andere machten ein großartiges Ritual daraus. Frau Maier wollte es immer dann tun, wenn ihr Mann jeden Augenblick nach Hause kommen konnte. Sie war diejenige, von der ich dir erzählt habe, der ich die Geldscheine immer zwischen ihren Titten hervorholen musste. Also sie war super-geil und verstand es am besten. Wie ich schon sagte, war sie es, die mich verführte (so drückte sie sich immer aus), als ich zehn war. Jedes mal, wenn ich zu ihr hinkam, tat sie was Neues, an ihren Titten lutschen, Fotze lecken. Oder sie zwang ihre Tochter Linda, die gerade aus der Pubertät raus und sehr schüchtern war, vor meinen Augen einen neuen BH auszuprobieren. Und all so'n
Zeug.Eine Sache, die wir ziemlich oft gemacht haben, war: alles an Essen, was für's Dinner bestimmt war, in ihre Fotze 'reinzustecken. Ich habe sie dann immer so richtig vollgestopft, und dann musste ich das alles wieder raus-kramen, und das war nicht immer leicht. Aber wir haben's geschafft. Und dann haben wir hin und her debattiert, ob man wohl was riechen oder schmecken könnte. Aber ihre Ritze war so ein süßes Ding, dass man nicht viel davon merkte. Sie machte sich nie Gedanken darüber, dass ihr Mann irgendwas merken könnte, aber wenn sie mal Gäste zum Essen da hatten, war sie schon mal ein bisschen nervös. Aber dann haben wir es trotzdem wieder gemacht. Ich stopfte es in sie rein, und dann lief sie damit herum: Oliven, Pilze, Tomaten, Melonen, Anchovis, hartgekochte Eier, Gulasch, Erdbeeren, Krabben, Obstsalat, Orangensaft, Milch ... ja, sogar Stampfkartoffeln. Alles haben wir da rein gepresst. Und du würdest dich wundern, wie viel in so eine Fotze reingeht. Ja, wir haben sogar ganze Steaks rein-praktiziert Wir ließen sie dann ’ne Weile drin, wie ich schon sagte, während sie damit in der Wohnung herumspazierte. Manchmal ging sie damit einkaufen oder kurz beten in die Kirche. Sie hatte natürlich dabei Angst, mit Leuten unterwegs zu quatschen, die sie zufällig traf, weil sie fürchtete, das Zeug könnte ihr raus-rutschen Einiges wurde natürlich ziemlich zermatscht, aber verloren hat sie nie was; es wurde auch nicht weggeworfen. Sie kippte einfach irgendeine Soße drüber. Die Leute schmeckten hin und wieder irgendwas heraus und fragten sie dann, was das für ein eigenartiges Gewürz wäre. Sie sagte, dann täte sie immer sehr geheimnisvoll und würde sagen: ein guter Koch verrät nie sein Geheimnis! Na, jedenfalls, sie hatte dann noch so eine komische Angewohnheit; sie begann an mir herumzuspielen, ausgerechnet, wenn ihr Mann schon da war oder jeden Moment kommen konnte. Sie bat mich, kurz vor sechs zu kommen, wenn er auch nach Hause kam. Sie ließ mich dann auf der Rücklehne der Couch sitzen und kaute mir einen ab, während sie aus’m Fenster sah, wie er von der Garage her den Gartenweg aufs Haus zukam. Sie trainierte mich mit dem Blasen schon so früh, dass ich zum ersten mal fertig wurde, als ich elf war. Frau Maier war eine richtige Künstlerin. Ihre große Masche war, mich so hochzujagen, dass es bei mir in dem Augenblick kam, wo er den Schlüssel ins Haustürschloss steckte. Ich hatte dann gerade noch Zeit, von der Couch runter zu rutschen und mir die Hose zuzumachen, während er sie auf die Wange küsste. Sie stand darauf, dass er sie küsste, während sie ihren Mund noch voll mit meinem Zeug hatte.<< Bei Frau Müller war es aus. Sie konnte einfach nicht länger mehr an sich halten. Diese Geschichte wühlte sie auf. Besonders das Letzte, wie der Mann seine Frau küsste, während sie noch den Mund voll von Chris´s Samen hatte. Heike steckte sich ihre Finger tief ins Loch. Man konnte richtig hören, wie es schmatzte.
Sie merkte, wie sie es mit Absicht noch lauter machte, damit er es auch ja hören konnte. Währenddessen hing er mit seinem Mund ständig an ihrem Ohr. Jetzt jedoch tastete sich auch seine Hand unter die Bettdecke. Sie spürte seine Finger auf ihrem Handrücken; er versuchte, an ihren Bewegungen abzulesen, was sie gerade tat. Sie hatte nichts dagegen und hinderte ihn nicht daran. Bald machten seine Finger mit. Sie stießen beide die Finger rein und raus. Es war unbeschreiblich aufgeilend, seine Finger neben den ihren zu wissen. Es war grandios. Mit der anderen Hand glitt er von oben unter ihr Nachthemd und fummelte ihr an den Brustwarzen herum. Sie sagte nichts, sondern machte nur noch schneller. Seine Stimme glich einer dünnen Reitpeitsche, mit der man ein Pferd antreibt. »Es kam soweit, dass sie es mit mir trieb, während er schon zu Hause war. Er war im Badezimmer, um sich die Hände zu waschen, und schrie dabei zu ihr herüber, was er heute im Büro getan hatte, während sie am Küchentisch auf den Knien lag, um mir einen abzulutschen. Sie fummelte sogar an mir herum, wenn er im gleichen Zimmer war. Er unterhielt sich mit mir über die Bundesligaspiele oder über die Chancen des BVB am kommenden Sonntag, während sie hinter ihm stand, die Titten regelrecht raus-hängend und an den Brustwarzen spielend. Als wenn das nichts wäre! So etwa: Er zwirbelte schneller an ihr, und bei ihr kam jetzt der Höhepunkt. Oder sie spazierte hinter seinem Rücken herum, den Rock hochgehoben, und zeigte auf ihre Muschi. Sie trieb es derart schlimm, dass sie hinter seinem Sessel stand, während er die Tagesschau sah, und die Arme um ihn herumschlang. Auf diese Weise konnte er sich nämlich nicht umdrehen. Dann schob ich ihren Rock über ihren Hintern hoch. Sie trug niemals einen Slip. Dabei wurde ihre aufregende, schwarzhaarige Muschi in ihrer ganzen Länge sichtbar, denn sie beugte sich nach vorne und spreizte die Beine weit auseinander. Dann leckte ich Fotze bei ihr. Wenn sie anfing, fertig zu werden, küsste sie sein Ohr und sagte ihm, wie gern sie ihn hatte. Das war unglaublich riskant. Aber das gehörte nun mal dazu.
Sie wollte es so. Einmal drehte er sich plötzlich um und entdeckte, wie sie sich an den Titten spielte. Sie verzog keine Miene. Machte einfach weiter. Als er fragte, was denn eigentlich los wäre, tat sie erstaunt und sagte: nichts. Sie hatte im Augenblick das Gefühl, da sei etwas in der Brust, ein Knoten oder so, und nun wollte sie mal eben nachprüfen. Dann meinte er mit einem Wink in meiner Richtung, das wäre ja nun nicht gerade der richtige Augenblick für sowas. Aber Frau Maier fing sofort ein großes Trara an. Sie schrie, er habe eine schmutzige Phantasie, und er sei wohl einer von diesen Pervertierten, die überall was Schmutziges entdecken, wohin sie nur blicken. Ich sei doch noch ein Unschuldslamm, ein Baby, kreischte sie, und er sei wohl innerlich ein Sündenpfuhl. Er versuchte, sie zu beruhigen, aber sie regte sich nur noch mehr auf. Ihre Stimme überschlug sich, und sie warf ihm an den Kopf, es sei ihm doch völlig egal, ob sie an Krebs drauf ginge, solange seine gottverfluchten, kleinstädtischen, spießbürgerlichen Vorschriften nicht angetastet würden, die ihm seine Mutter beigebracht habe. Er verteidigte sich weiter, aber sie ließ es nicht gelten. Sie bestand darauf, dass ich zum Abendessen dableiben solle, und ließ die ganze Zeit über ihre Titten raus-hängen Es war richtiggehend aufregend, mit ihm und Linda am Tisch zu sitzen, während sie »oben-ohne« herumlief und die Leber auftrug, die ich eben erst aus ihrer Möse herausgezogen hatte, während er im Vorderzimmer saß, um die letzten Sportresultate am Fernseher mitzukriegen. Danach brachte sie die Sache immer wieder aufs Tapet und bestand darauf, ihre herrlichen Dinger draußen zu lassen, während wir alle im Wohnzimmer zusammen saßen.« Frau Müller stand auf der Kippe, kurz vor’m Kommen. Er schob ihre Hände beiseite. Sie hing in der Gräten und fiel dann ein bisschen nach hinten. Er übernahm die Sache. Er betastete sie mit unglaublicher Vorsicht. Es war Quälerei: er zögerte ihren Orgasmus absichtlich hinaus, ließ sie aber auch nicht aufhören. Da begann sie, an ihren Brüsten herumzuzerren. . »Frau Groß war auch die erste Frau, die ich in meinem Leben umlegte. Ihre Tochter Linda war die zweite. Linda war fast so hübsch wie ihre Mutter. Ich machte mit Frau Maier ab, dass ich sie ficken würde, wenn sie es arrangieren könnte, dass ich Linda kriegte. Herzlich gerne! Übrigens, in einem Bett mit ihrer Tochter zu liegen, geilte sie in einem Maße auf, wie ich es nie wieder erlebt habe ...« Frau Müller konnte nichts mehr hören. Jeden Moment musste es bei ihr kommen. Sie flehte Chris an. Er zog seine Finger raus. Sie bettelte. Er aber quälte sie weiter, indem er sie nur mit den Fingerspitzen berührte. Aber sie bettelte so sklavisch, dass er weich wurde. Auf seine Weise. Er verzwirbelte mit seinen Fingern ihre dichten Haare rings um ihre Spalte, und riss dann plötzlich kräftig dran. Es muss ihr furchtbar wehgetan haben. Sie schrie auf. Und dann kam es bei ihr, wieder und wieder. Er zog noch kräftiger, und sie schrie noch einmal. Und wurde wieder fertig. Dann erst ließ er sie los, und ihr Körper fiel aufs Bett zurück.
Als sie wieder zu sich kam, erwartete er sie mit kaltem Orangensaft und einem Handtuch. Er wollte sie abtrocknen, denn sie schwamm ja nur so, aber sie war plötzlich wieder die alte und ließ ihn nicht an sich ran. Sie wollte wieder Frau Müller sein. Das machte Chris wütend. Er fing wieder von den Fotos an. Er knipste das Licht an und hielt sie ihr vor die Nase. Eins ums andere. Pflichtbewusst sah sie hin, sagte aber nichts. Ihr Schweigen reizte ihn, aber was sollte sie schon dazu sagen! Da stand also Frau Müller mitten in der Klasse, und sie war nackt bis zum Nabel, und ihre sämtlichen Schüler starrten sie mit offenen Mündern und gierigen Augen an. Wie pratschig die nackten Dinger wirkten! Die Bilder waren entlarvend widerwärtig. Er fing an über Dienstag zu sprechen. Darüber, dass sie der siebenten Klasse eine volle Stunde lang in diesem Aufzug Unterricht erteilen sollte. Nackt bis zum Nabel. Sie erklärte, das sei völlig absurd und käme nicht in Frage. Er sagte: Halt die Fresse! Und: Ich bitte dich nicht darum, ich befehle es dir! Er deutete an, dass man, wenn er diese Fotos Direktor Klotzki zeigen würde, ihr nicht nur die Lehrerlaubnis entziehen, sondern sie dazu noch ins Gefängnis stecken würde. Sie würde es also tun müssen oder - wie gesagt. Sie sagte, dann würde sie es in Gottes Namen eben tun. Aber er war immer noch verärgert. Er wollte eine gewisse persönliche Rache. Er befahl ihr, sich anzuziehen - sie würden in die Stadt bummeln gehen. Sie hätte mehr Disziplin nötig. Sie sei wie ein halsstarriger Hund, der erzogen werden müsste. Das Wort »erzogen« war wie ein Gongschlag, dessen Klang ihren Steißbeinknochen kitzelte. Ein Schauer durchrieselte sie, obwohl sie sich nicht erklären konnte, woher das kam. So fing's also an. Chris hockte sich frech hin und schaute ihr zu. Das berührte sie äußerst peinlich; aber da war noch etwas: sie beobachtete entsetzt, wie sie immer koketter in ihren Bewegungen wurde. Sie kam einigermaßen gut aus dem Bett beim Aufstehen, aber sie stand dann plötzlich in ihrer vollen Länge ausgerechnet da, wo das Lampenlicht am stärksten auf sie fiel, und zwar so, dass das Licht das Nachthemd völlig transparent machte. Sie griff sich das Handtuch und verzog sich in die andere Zimmerecke. Und sie wandte sogar ihr Gesäß ab, ehe sie den Morgenrock hochhob, um sich ihre feuchte Muschi abzutrocknen. Aber sie tat das alles mit einer gewissen Grazie. »Komm her, Frau Müller«, befahl er ihr in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Gehorsam ging sie zu ihm und blieb vor ihm stehen, während er auf dem Bett liegenblieb. »Los, zieh das aus!« Ohne zu zögern, zog sie es aus. Sie war noch in der Lage festzustellen, wie unverschämt das alles von ihm war. Sie, als Erwachsene, stellte sich nackt vor diesem Lümmel zur Schau! Ohne jede Widerrede! Wie ein Zugtier oder ein willenloses Lebewesen, das jemand anderem gehörte. Das ohne Widerrede und ohne aufzumucken tat, was man ihm befahl. Das Kind ihrer Mutter war restlos und tief in ihr begraben; sie war gezwungen, hilflos zuzusehen, wie sie fertiggemacht wurde. Und doch verspürte ihrer Mutter Tochter Stolz in sich darüber, wie blendend sie immer noch aussah. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr Körper sah aus wie aus Perlmutt. Er glänzte matt in dem Licht, das er auf sie richtete. Sie hatte großen Respekt vor dem Bild der dramatisch schönen Frau, das ihr aus dem Spiegel entgegen leuchtete. Innerlich war sie unbeteiligt und distanziert. Sie hatte nie das Gefühl, das sei ihr Körper, der ihr gehöre. Schon seit ihren Teenagerjahren nicht mehr. Sie hatte sich angesichts ihrer Sexualität immer schuldig gefühlt, hatte niemals das Gefühl, dass ihr schönes Aussehen auch ihr Kapital sei. Es kam ihr eher wie ein Unglück vor, dass sie so einen Palastkörper besaß, der leer bleiben sollte, obwohl alle Hotels überfüllt waren. Sie sah zu - im Spiegel – wie sie ihre Hände erhob, die Brüste schützend umfasste wie mit Schüsseln, um sie Chris zu. präsentieren. Sie waren schon toll! Wie »La Blonde aux Seins Nus« von Manet. Dieselbe dumm-primitive Reife. Und ihr Gesicht zeigte auch den gleichen Ausdruck von Naivität. Nicht naiv im Sinne von schamhaft, sondern scheu im Sinne von einfach und natürlich, ohne Hinterabsichten. Und auch die gleiche Art von Unterwürfigkeit war in ihrem Gesicht: ein unschuldiger Blick, der geduldig darauf wartete, dass man ihm sagte, wer sie als nächster ficken werde, wie viele es sein würden, und welche Stellung sie für sie einzunehmen hätte. Aber dieser Körper wirkte im Spiegel doch etwas bombastischer. Er war so sinnlich überladen mit Erotik, als sei er in eine geheimnisvolle, unsichtbare Flüssigkeit getaucht worden, die ihr erlauben würde, ohne Muskelkraft davon-zufließen. Die Hände, mit denen sie ihre Brüste hielt, schienen sie hochzuheben, so dass sie in die Luft aufsteigen könnte. Wie rücksichtsvoll ihre Hände waren! Und wie schmal sie wirkten bei dem Versuch, die großen Melonenbrüste hochzuhalten! Das üppige Fleisch überflutete sie völlig. Sie beobachtete, wie die Gestalt auf dem Bett ihr rechtes Bein hochhob. Es schien zu schweben, bis ihr Fuß Betthöhe erreicht hatte. Die Gestalt auf dem Bett, die immer noch auf dem Rücken lag, starrte ihr direkt zwischen die Beine. Er zog ihre Spalte auseinander. Sogar im Spiegel noch konnte sie es selbst sehen, wie dick sie dort angeschwollen war. Die Muschi war weit aufgerissen und sah auffallend rot aus. Der Mann sagte ihr, sie könne jetzt weitermachen. Er klebte weiter mit seinen Blicken an ihr, während sie ihr Schamhaar und die Innenseite der Schamlippen abtrocknete. Als Frau Müller ins Bad ging, um sich zu baden, stand er auf, um zuzusehen. Während sie Wasser einlaufen ließ, beobachtete er jede ihrer Bewegungen. Sie sprachen nicht miteinander. Als sie in die Wanne stieg, wussten beide, dass er ihr den Rücken abwaschen würde. Sie stand auf, drehte sich ihm zu und beugte sich runter, damit er an jede Stelle gut ran käme. Sie stand da wie ein braves Kind und ließ sich von ihm abtrocknen. Er verteilte Körperpuder handvoll-weise auf ihrem ganzen Körper und rieb sie dann noch einmal mit einem frischen Handtuch ab. Dann gingen sie gemeinsam zum Frisiertisch; er wählte das Parfüm aus und bespritzte sie damit: im Nacken, hinter ihren Ohren, am Hals neben ihrer Kehle, in den Armbeugen, über die Brüste und auf ihrem Bauch. Er tat auch etwas in die Spalte zwischen den Hinterbacken. Es rann ihr runter in die Fotze und brannte dort. Er sah, wie sie tief atmete, und wusste warum, aber keiner sagte was. Er ließ sie sich auf den Rücken legen und kippte es ihr direkt in die Schamhaare. Es brannte furchtbar. Sie wimmerte, aber das war alles. Er schmierte auch ein wenig in die Kniekehlen, auf ihre Knöchel und unter den Spann. Sie wusste, selbst wenn der Alkohol verflogen wäre, würde sie noch viel zu stark danach riechen. Aber er wollte offenbar, dass sie wie eine Nutte stank. Chris suchte auch selbst die Bluse und den Rock für sie aus, auch den schwarzen Strumpfhalter und die schwarzen Strümpfe. »Slip und BH brauchst du nicht«, sagte er. »Sie würden nur stören bei dem, was ich mit dir vorhabe.<< Ein Schauer von Furcht ging durch sie hindurch. Aber hinterher war es Lust.
Er hatte seinen Wagen in einer Seitengasse abgestellt. Sie staunte, dass es das letzte Modell vom Mustang war. »Ja, da kannst du mal sehen, wo mein Geld als Zeitungsjunge geblieben ist, Baby.« Sie steuerten den Hohen Wall an. Er machte ihr plausibel, dass er kein Gentleman sei, und was das für sie bedeutete. Das er sich nicht an das halte, was ihr zum Beispiel beigebracht worden sei, aber dass sie sich heute Abend klugerweise an das halten sollte, was er ihr befehle, verdammt nochmal!, sonst könnte sie was erleben. Es war ihr klar, dass sie gehorchen musste. Zunächst gingen sie ins Pfefferkorn-Restaurant. Er führte sie durch den ganzen Laden und tat dabei so, als suche er sich nur einen Tisch aus, aber in Wirklichkeit wollte er, dass auch alle sähen, dass ihre Dinger wie Kuheuter hingen. Er nahm dann einen Tisch direkt in der Mitte des Restaurants, wo sie von allen gesehen werden konnte. »Na, wie fühlst du dich jetzt, wo alle Augen hier an deinen Titten kleben, Süße? Und dir ist doch klar, dass sie gerne wissen möchten, ob du eine Öffentliche bist oder eine Private, nicht wahr?« Er sprach gerade laut genug, dass die Leute verstehen konnten, was er sagte, aber nicht so laut, dass es absichtlich schien. Die Geschäftsführung konnte ihnen nichts anhaben. Er tat so, als ob er nur ganz ruhig und diskret zu ihr alleine redete. Und doch spitzte alles die Ohren, um etwas davon mitzukriegen. »Die Hälfte der Boys ist auf dem Sprung, um ran zukommen und dich näher zu betrachten. Und alle Weiber sagen ihren Männern entrüstet, wie geschmacklos und ekelhaft diese Frau sich aufführt und wie so etwas« die Stirn haben kann, in einem anständigen Restaurant wie diesem mitten unter anständigen Menschen überhaupt Platz zu nehmen. Sie sagen, man sollte dich da festbinden, wo du hingehörst: im Schweinestall! Na, wie fühlst du dich, Liebling?« Es war aufregend. Eigentlich richtiggehend polizeiwidrig. In ihr war etwas kaputt gegangen; sie saß da und genoss die Geilheit genauso wie die Verachtung, die sie von ihren Gesichtern las. Ihr anständiger Kern spielte natürlich Entsetzen, aber ihr zweites Ich war wie berauscht. »Und jetzt machst du zuerst mal deine Bluse auf, Baby.« Er hatte seine Stimme kaum merklich gedämpft, genau, damit keiner außer ihr was verstehen konnte. »Ahh, Liebchen, du wirst ja rot! Das macht mir aber Spaß. Nun fällt es mir noch leichter, dich zu Verschiedenem zu zwingen. Du wirst so tun, als ob du es von selbst machst - es braucht keiner was zu merken. Es soll eine Privatshow nur für mich sein, hörst du? Aber ich versichere dir, sie werden sich nichts entgehen lassen. Also, los, fang an!« Als die Kellnerin an ihren Tisch trat, waren alle Knöpfe offen. Doch so wie sie dasaß, die Arme aufgestützt und das Kinn in die Hände gelegt, konnte man gar nichts erkennen. Doch jeder wusste es. Die Kellnerin wollte etwas sagen, aber sie brachte es nicht über die Lippen, als sie sah, dass es eigentlich nichts gab, worüber sie sich hätte beschweren können. Es fällt ja nicht leicht, einer Dame zu sagen: Ach, würden Sie bitte Ihre Bluse zuknöpfen? Also gab Chris seine Bestellung auf, und die Kellnerin ging zu ihren Kolleginnen zurück, die wieder dastanden und indigniert tuschelten. Aber die Spannung darüber, ob sie nun was sagen würde oder nicht, war für Frau Müller schmerzlich gewesen, doch gerade das wollte Chris. »Fein, Mädchen, und nun kommen wir zu Punkt zwei. Du lehnst dich jetzt vornüber und stellst deine Arme etwas mehr auswärts. Dann weiß jeder, dass du dich vor mir produzierst, auch wenn sie überhaupt nichts sehen können.<< Sie tat, wie er ihr befahl. Und war ein klein bisschen stolz, als sie sah, dass er immer noch stark beeindruckt war von dem, was sie vorzuweisen hatte. Er betrachtete sie einen Augenblick lang ausgiebig. Als er ihr ins Gesicht blickte, erkannte sie darin unverhohlene Bewunderung. Dann wurde es wieder zur Maske. »O.K., Lady. Und jetzt möchte ich, dass du dich zurücklehnst Halt! Einen Augenblick noch! Nimm die Blusenenden in die Hände, warte einen Augenblick, um sie auf die Folter zu spannen, und dann mach die Bluse weit auf.« »Chris, die werden die Polizei rufen!« Sie stellte fest, dass sie
gegen diesen Befehl überhaupt nicht protestiert hatte, nur dagegen, dass die Polizei Schwierigkeiten machen könnte. Kann man so etwas tun, seine Titten allen Leuten im Restaurant zeigen? Die Vorstellung ließ sie schon zittern. Sie wartete Chris´s Antwort erst gar nicht ab. Sie fing lächelnd an. In aller Ruhe lehnte sie sich zurück. Sie konnte deutlich erkennen, wie sich alle vorbeugten. Sie fasste beide Seiten ihrer Zuschauer nacheinander fest ins Auge. Man konnte hören, wie sie tief atmeten und sich vor Aufregung fast verschluckten. Die Kellnerinnen waren wie versteinert. Sie schob den Stoff ganz beiseite. Als die Brustwarzen zum Vorschein kamen, sprangen die Knaben an den Tischen nacheinander auf. Sie sah jedem von ihnen direkt in die Augen und graste in aller Gemütsruhe den Saal ab. Dem Ausdruck ihrer Gesichter nach musste sie einen sensationellen Anblick bieten. Die Kellnerinnen liefen zusammen. Die sie bedient hatte, trat zu Chris und sagte, er solle seine Freundin wegschaffen, anderenfalls würden sie die Polizei rufen. Er lachte, und sie standen auf, um wegzugehen. Sie hielt ihre Bluse weiter so geöffnet, als sie zum Ausgang gingen. Als sie ihn erreicht hatten, hielt sie Chris an der Hand, und sie machte einen tiefen Knicks nach drinnen zu. Die Leute waren wie betäubt, lange genug, damit sie in ihren Wagen steigen konnten. Als sie eben abfuhren, stürzten die Männer aus dem Restaurant heraus und drehten sich wie wild nach allen Seiten um. Man konnte sehen, wie ihre Weiber wütend an ihnen zerrten und auf sie schimpften. Chris fuhr zum Park und sorgte dafür, dass ihm keiner folgte. Dann bummelten sie durch den Park. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Die Erde und die Bäume dufteten stark. Der Wind, der durchs : offene Fenster herein pustete, war wie der, den man draußen auf dem Lande spüren kann. Frau Müller zitterte unter den Nachwirkungen. Es war nicht so sehr Angst oder wie sie sich benommen hatte, was sie störte, als vielmehr das Vergnügen, das ihr die ganze Angelegenheit gemacht hatte. Sie musste die Tatsache akzeptieren, dass es ihr Spaß machte, sich zur Schau zu stellen. Was sollte nun aus ihr werden?
War sie eine Nymphomanin oder so was ähnliches? Doch als Chris sie schön langsam spazieren fuhr, wobei das Radio leise all die schönen, netten Cole-Porter-Melodien spielte, fing sie an, ruhiger zu werden, und genoss die Abendluft. »Hast du jemals darüber nachgedacht«, fing Chris an, »wie viel Sex es eigentlich auf der Welt gibt? Zum Beispiel nur hier in all diesen Häusern, in all den vielen Zimmern? In allen Städten der Welt? Überall, wo ein Junge und ein Mädchen allein miteinander sind, wo sie niemand sehen kann - hast du dir jemals die Mühe gemacht, darüber nachzudenken, was sie tun? Da drinnen machen sie, was sie wollen. Sie können sich in etwas hineinsteigern, wozu sie gerade Lust haben - ganz egal, wie weit das geht. Besonders, wenn sie schon ein paar Monate zusammen sind und nun anfangen, ein bisschen weiterzugehen. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was in all diesen Autos passiert, an denen wir vorbeifahren? Wenn du am frühen Abend ein hübsches Pärchen in einem Wagen siehst, machst du dir klar, dass er - ehe die Nacht zu ende ist - seine Finger in ihr drin hat? Ja, und natürlich noch ganz was anders als nur seine Finger. Versteh mich richtig: ich habe gar nichts dagegen. Ich bin hundertprozentig dafür. Das einzige, wogegen ich bin, ist die traurige Tatsache, dass das Schöne daran verlorengeht, wenn sie etwas älter geworden sind. Nein, sie verlieren es nicht. Sie werfen es irgendwie fort. Sie haben dann irgendwie die komische Vorstellung, dass sie, weil sie gerne heiraten möchten oder weil sie verliebt sind oder weil sie bei einem Psychiater waren und jetzt reif genug sind, das Recht darauf hätten, ein vernünftiges, verantwortungsvolles, loyales, treues, exklusives und rücksichtsvolles Sexualleben zu führen. Ich erinnere mich an einen Knaben, der mir erzählte, wie herrlich das mit seiner Frau war, ehe sie heirateten. Sie war für alles zu haben. Aber dann, als er kurze Zeit verheiratet war und das erste Kind kam, und er bat sie, ihre Bluse auszuziehen und ihren BH abzulegen, damit sie am Tisch in der Sonne sitzen könnte (sie waren hinten im Garten, wo sie niemand sehen konnte), sagte sie nein. Sie sagte, ihre Brüste seien jetzt
was anderes, sie fühlte sich als Mutter dafür verantwortlich. Und daran sind nicht nur die Frauen schuld. Die Knaben heiraten und passen sofort scharf auf, dass sich ihre Weiber anständig aufführen. Folglich benehmen sie sich wie Damen - aber die Ehemänner schnüffeln jetzt in der Gegend herum, nach einem Mädchen, das vor jedem Knaben, der vorbeikommt, eine Schau abzieht. Es geht so viel zum Teufel, Baby. Du kennst den Vers von Gerard Manley Hopkins, den wir in der Schule auswendig lernen müssen, von der Welt, beladen mit der Größe Gottes? Nun, vielleicht ist es so. Aber dann doch hauptsächlich, weil die Welt beladen ist mit großen Huren. - Warum werfen Männer immer alles über Bord, Mädchen? Je mehr sie im Fernsehen darüber quatschen oder diese künstlich aussehenden Weiber an die Plakatflächen kleben, um so mehr geht davon verloren - irgendwie. Und ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass sie es einfach wegschmeißen. Ich musste für die alte Wohlfahrt einen Aufsatz schreiben, und dafür musste ich John Keats nachlesen. Er starb an Tuberkulose, und die Ärzte sagten ihm immer wieder, er dürfe nichts anders zu sich nehmen als Brot und Wasser. Obwohl er alle Kraft nötig hatte, die er besaß und zusammenraffen konnte, zapften sie ihm auch noch das Blut ab (so war es damals ja üblich) und sagten, er solle nur Brot und Wasser zu sich nehmen. Nein, schlimmer noch. Sie zwangen ihn nicht, sondern überredeten ihn dazu. Sie sagten ihm, das sei gut für ihn, und er versuchte es. Und obwohl er sterbenskrank und verrückt vor Hunger war, raffte er all seine Kraft zusammen, um nichts zu essen. Es scheint mir: das ist es, so sind die Menschen! Diejenigen, die lebendig und stark genug sind, um wirklich Spaß am Sex zu haben und am ganzen Leben, sind dieselben, die auch stark genug sind, sich zu Brot und Wasser zu zwingen - zu dem langweiligen, alten Gefühl der Verpflichtung gegenüber ihren Frauen. Was bedeutet, dass die Frauen ebenso hungern. Es ist zu blöde.< . Eine lange Rede, die Chris da gehalten hatte. Als er zu ende war, genierte er sich und trat aufs Gaspedal, um in Richtung Hohen Wall zu fahren. Er fuhr immer weiter Richtung Stadtmitte. Weil er Hunger hatte. Im Pfefferkorns waren sie ja nicht bedient worden. Sie gingen in ein Chinesisches Restaurant, von dem er wusste, dass es abgeschlossene Sitzecken hatte mit Vorhängen davor, so dass man wirklich für sich allein sein konnte. Er brachte sie dazu, die Bluse wieder ein wenig aufzuknöpfen, so dass der alte chinesische Kellner was zu sehen kriegte. Als er sie so sitzen sah, ihre blassen Brüste fast aushängend, machte ihm das offenbar sehr viel Spaß. Er wirkte offen, nicht prüde. Dann faltete er die Hände und verbeugte sich dankbar. Eine großartige Geste, seine Anerkennung kundzutun. Als er sie bedient hatte, sah er wieder hin, legte die Hände wieder zusammen und – verbeugte sich; dann schloss er den Vorhang. Und belästigte sie von da an nicht mehr. Von da fuhren sie zurück, zum Royal Saint Barbara's Dortmund Golf Club e.V. , einem privaten Club, bei dem Chris bekannt war. Keiner störte sich daran, dass er noch minderjährig war. Sie ließen beide herein, als sie sein Gesicht durch den schmalen Türspalt erkannten. Für ein Vorstadtlokal ziemlich teure Klasse. Die ganze Länge der rechten Wand nahm eine Bar ein, eine kleine Tanzfläche, ein Pianist und Tische. Gedämpfte Beleuchtung, Getränke im vornehmen Stil. Zunächst ließ Chris ihre Bluse noch zu. Sie saßen da, tranken ein bisschen und hörten der Musik zu. In ihrer augenblicklichen Verfassung trieb der Whisky auch den letzten Rest von Abwehr und Beherrschung aus ihr heraus, der sich vielleicht noch einmal wieder in ihr angesammelt haben mochte, seit sie im Pfefferkorn Restaurant waren. Als Chris übern Tisch langte und ihr durch den Stoff an die Brustwarze fasste, wehrte sie sich nicht. Ein schönes Gefühl! Er tat’s bei der anderen auch. Die Leute sahen schon her zu ihnen, aber machten kein Aufsehen. Chris ließ sie noch mehr trinken, und dann sagte er, sie solle die Bluse wieder aufknöpfen. Die Sache fing an, ihr Spaß zu machen. Überall, wo sie hinkam, musste sie ihre Titten vorzeigen. Das war lustig, aber ihr wurde auch immer klarer, dass ihr das Genuss verschaffte. Ihr
ganzes Leben lang hatte sie immer die größten Titten in ihrer Umgebung - ganz gleich, in welcher Umgebung sie gerade wohnte – aber immer musste sie sich ihretwegen schämen und sie verstecken. Andere Mädchen sammelten Komplimente, gingen segeln oder kamen von einer Party nach Hause, auf der alle möglichen netten und bekannten Leute gewesen waren, und man hatte sie einfach dazu eingeladen, weil sie eine nette Figur hatten. Ihre Figur war mindestens zweimal so gut, aber sie musste sie verstecken und mit dem Bibel-Klub Ausflüge machen, wo sie immer dazu verpflichtet war, neben irgend jemand zu sitzen, wie z. B. neben der alten Miss Hartmann, denn die alte Dame war schon so durcheinander, dass man sie nicht sich selbst überlassen durfte. dass sie jetzt in diese Lokale gehen und sie zeigen durfte, gab ihr das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben etwas bezaubernd Schönes zu sein. Jedes Mädchen hatte darauf einen Anspruch, meinte sie, zumindest einmal in ihrem Leben. Chris bestellte ihr noch einen Drink und veranlasste sie, die Bluse halb aufzumachen, so dass man die inneren Rundungen der Brüste erkennen konnte. Dann winkte er jemand vom Nachbartisch, herüberzukommen. Der Junge wirkte wie 25. Er hatte sandfarbenes Haar, sah nett aus, wenn auch nicht gerade umwerfend, und schien auch sonst nett zu sein. Chris stellte ihn mit Peter vor und sagte, er sei Mechaniker bei einer Luftfahrtgesellschaft. Als der Junge Platz genommen hatte, fragte ihn Chris, was er von Frau Müllers Brüsten hielte. (Er nannte sie nie anders als Frau Müller.) Der Boy wusste nicht, was er sagen sollte. Auf so eine Frage war er nicht gefasst. Chris fragte ihn, ob er sehen könnte, dass. Frau Müller nichts anhabe unter ihrer Bluse. Ja, sagte der Boy, das könne er ganz gut sehen. Chris fragte ihn, ob er nicht auch der Meinung sei, Frau Müller habe ein paar ordentliche Euter. Der Knabe wurde ein bisschen rot und sagte ja. Chris fragte, ob er gerne mehr von ihnen sehen wollte. Der Knabe starrte nur. Chris sagte, für einen Euro könnte er Frau Müller soweit hinkriegen, dass sie ihm den Rest auch noch zeigte. Der Boy sagte, Chris mache sicher Spaß. Chris sagte: Gib ihr 'n Euro, und du wirst sehen. Peter wusste, das konnte nur ein Witz sein von Chris, doch was konnte es ihn schon kratzen? Er hatte nichts zu verlieren außer dem einen Euro. Und das war viel mehr wert. Dafür konnte er nun bereits in die sensationelle Spalte zwischen den Dingern sehen. Er war noch nie in einer solchen Situation gewesen. Selbstbewusst, wie er war, zog er einen Euro hervor und schob ihn zu Frau Müller rüber. Sie nahm ihn würdevoll in Empfang und gab ihn Chris. Dann beugte sie sich weiter vor und baute mit den Armen eine Art Wall um sich zu beiden Seiten. Ähnlich wie im Pfefferkorn-Restaurant. Nur diesmal war es wie eine kleine Höhle. Sie zog die Blusenteile auseinander und forderte ihn auf hinzusehen. Er schob hastig die Gläser beiseite, lehnte sich über den Tisch und sah scharf hin. Es war ziemlich dunkel in der Bar, und hinzu kam, dass es zwischen ihren Armen noch dunkler war. Aber man konnte doch noch was erkennen. Ihre Titten waren tatsächlich pudelnackt! »Donnerwetter!« sagte er. Er lag schon fast auf dem Tisch und starrte, als könnte er nicht genug kriegen. Dann fasste sie nach innen und zog die Bluse wie eine Art Vorhang wieder zu. Er setzte sich zurück, sagte nochmal »Donnerwetter« und bestellte für jeden einen doppelten Cognac. Chris sagte, Frau Müller würde für einen weiteren Euro ihm etwas über sie erzählen. Der Kerl klaubte seine Brieftasche hervor und leerte sie auf dem Tisch aus. Er fand einen 5 Euro Schein, mit zitternden Händen und schob ihn ihr zu. Sie händigte ihn Chris aus, nippte an ihrem Brandy und fing an zu erzählen. »Alles Natur«, sagte sie mit heiserer intimer Stimme. »Keine Spritzen, keine Operationen, kein Plastik oder Wachs oder Silikon. Mein Maß ist 52. Aber Größe 52 ist eigentlich zu klein für mich, deshalb muss ich die BH's extra anfertigen lassen. Meine Titten fingen an, sich so zu entwickeln, als ich zwölf war. Sie waren schon bald ziemlich groß. Besonders weil mein Bruder Gunnar immer dran knabberte. Er kam gewöhnlich nachts in mein Zimmer geschlichen und nahm sie stundenlang in den
Mund. Manchmal blieb er die ganze Nacht da. Keiner von uns beiden konnte davon genug kriegen. Er hätte das meinetwegen bis zum jüngsten Tag machen können. Er mochte es auch noch aus einem anderen Grunde gern. Oh, er wollte richtig saugen, aber es machte ihm auch Spaß zu sehen, wie willenlos ich dabei war. Auf diese Weise kriegte er mich für all die schweinischen Sachen rum. Nach der Scheidung meiner Mutter, als Vater ihn zu sich nahm und wir getrennt wurden, lag ich oft nachts wach, denn die Dinger taten mir jetzt richtig weh, weil niemand mehr an ihnen saugte. Damals fing ich an, selbst dran zu saugen. Ich tue das auch heute noch oft. Wenn man dran saugt, schwellen die Warzen an. Sie werden dann dick und richtig lang. Und die Farbe verändert sich. Haben Sie eben sehen können, wie rosa meine Brustwarzen sind und dass der Warzenhof blassrosa ist? Nun ja, wenn jemand dran saugt, werden die Dinger rot. Daran kann man erkennen, dass ich richtig in Fahrt komme. Sie sind so empfindlich, dass man gar nicht lange zu warten braucht. Das ist natürlich bei allen Frauen eine sogenannte erogene Zone, aber ich bin an dieser Stelle abnormal stark empfindlich. Ein Mann kann mich zum Orgasmus bringen, wenn er bloß daran saugt. Ja, er braucht noch nicht einmal so weit zu gehen. Wenn er mich rum kriegt und Ausdauer hat und kriegt seine Finger so in den BH, dass er eine Brustwarze festhalten kann, hat er mich geschafft. Dann bin ich gleich wie verwandelt. Dann bitte ich ihn, sie zu zwirbeln und zu drücken. Richtig fest. Ich hab's gern, wenn man mir weh tut. Besonders, wenn noch jemand rein beißt. Aber danach muss er dann wieder zärtlich sein und nur dran saugen. In meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, es wäre toll, wenn ich zwei Kerle soweit kriegen könnte, daran zu saugen, an jeder ein anderer.« Ihre Stimme wurde tiefer und rauchig. »Aber meistens muss ich mir was anderes ausdenken. Ich habe eine Dusche mit Nadeldüsen, unter der kann ich stundenlang stehen und lasse das heiße Wasser Nadel scharf in sie hineinstechen. Und dann creme ich sie auch oft ein. Ich fülle mir beide Hände mit Creme und schmiere sie richtig ein und dann beobachte ich mich im Spiegel. Oder ich trage dicke wollene Pullis und nichts drunter. Die Wolle juckt dann unerträglich auf der Haut. Das geilt furchtbar auf. Kaschmir-Pullover sind wieder ganz anders. Sie streicheln mich beim Gehen wie mit einer Samthand. Eine Satinbluse ist auch schön, besonders wenn es ganz schwerer Stoff ist. Ich meine, mit nichts drunter, zwischen Stoff und Titten.« Peter traute seinen Ohren nicht. Als sie aufhörte, schob er blindlings mehr Geld zu ihr herüber. »Möchtest du gerne an mir saugen, Peter?« »Himmel, klar! Für wie viel?« . »Nun, es kostet fünf, wenn du an der linken, und fünfzehn, wenn du an der rechten saugen willst.<< »Was ist da für ein Unterschied?« Sie flüsterte: »Die rechte hebe ich mir für besondere Fälle auf. Man sagt, sie schmecke sogar etwas süßer.<< Peter war so hilflos, wie sie auf ihre Art es auch war. Er konnte kaum alles richtig mitkriegen. Er war so aufgeregt, dass er die Zahlen auf den Geldscheinen schon nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Schließlich schob er ihr den ganzen Geldhaufen rüber. Sie nahm sich einen Fünf Euroschein und gab ihn pflichtgemäß Chris ab. »Also, Peter«, sagte sie mit der gleichen heiseren Stimme wie vorhin: »damit hast du das Recht, meine linke Brust zu saugen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Du weißt ja, wie die Leute alles beobachten.« Die Leute blickten tatsächlich zu ihnen rüber. Jeder Mann im Klub blickte sie an. Doch alle irgendwie nett. Vielleicht, weil man Chris kannte, oder vielleicht ganz allgemein, weil das zum Stil des Hauses gehörte. Das machte alles angenehm. Sie fühlte sich wie auf einer Festlichkeit. Und sie gab dabei eine Vorstellung. Jeder war von ihrem Körper begeistert, aber zugleich anständig und entgegenkommend. Das ganze war wie ein vollkommener Traum. Sie ließ ihn um den Tisch herumkommen und sich links neben sie hinsetzen. Er sollte sein Jackett ablegen, es über den Kopf tun,
sich herüberbeugen und so ein kleines Zelt auf dem Tisch bauen. Als er dann soweit war und darin wartete, schob sie die linke Seite ihrer Bluse beiseite und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Sie verharrte eine Weile in dieser Haltung, damit jeder es sehen konnte. Dann beugte sie sich vor und schob die Titte unter seine Jacke, wo sein Mund schon darauf wartete. Peter war heißhungrig. Er saugte so kraftvoll, dass sie es bis in ihre Zehenspitzen merken konnte. Er war wie wild. Er versuchte, mit seinen Händen nachzuhelfen, aber sie stieß sie weg, wobei sie flüsterte, er dürfe nur saugen, mehr nicht. Im Klub war es still geworden. Der Pianist hatte eine Pause gemacht. In der Stille war das schlürfende, schmatzende Geräusch seines Saugens deutlich zu hören. Es tat ihr so gut, dass sie völlig in Trance geriet. Als es endlich genug war, musste Chris eingreifen und sie befreien. Peter tauchte mit rotem Gesicht und völlig zerzaust auf. Er grapschte nach einem weiteren Euroschein und drückte ihn ihr in die Hand. Sie ließ ihn zappeln, während sie den Schein Chris weitergab. Peter starrte die steif-gesaugte Brustwarze gierig an. Alle im Raum waren geil. Dann ließ sie ihn wieder unter sein Zelt schlüpfen und schob ihm die Brust hin. Als Chris sie beim zweiten Mal befreien wollte, musste er Peter mit einer Hand an der Stirne zurückstoßen, sonst hätte er die Brust nicht aus seinem Mund herausgekriegt. Als Peter noch eine Fünf Euro Note fand, hatte er sich auf jeden Fall wieder soweit gefangen, dass er fragen konnte, ob denn die andere wirklich süßer sei. Chris sagte, das sei Geschmackssache. Peter war unschlüssig. Während er sich zu entscheiden versuchte, saß Frau Müller da und streichelte ihre Brust, die sie in der Hand hielt, und blickte sich im Klub nach den anderen Männern um. Als er ihr fünfzehn Euro gegeben hatte, die sie auch wieder Chris weitergab, veranlasste sie ihn, seinen Stuhl auf die andere Seite neben sie zu setzen. Dann ließ sie ihn wieder ein Zelt mit seinem Jackett bauen, schob ihre linke Titte beiseite, nahm die rechte heraus, hielt sie eine Weile vor sich und zeigte sie den anderen Männern, lächelte ihnen zu und schob sie dann mit beiden Händen unter sein Jackett. Als seine Zeit wieder abgelaufen war, tauchte er auf und gab fast hysterisch zu, ja sie sei wirklich süßer. Peter suchte weitere 15 Euro zusammen und hielt inne. Er sah, wie wenig Geld noch übrig war, und zögerte. Ob es wohl nicht besser wäre, den Betrag in die linke Titte zu investieren, je fünf Euro pro Mal? Chris sagte: »Erzähl ihm von deiner Fotze, Frau Müller!« »Nun ja, Peter - soll ich dir wirklich davon erzählen?« »Ja, Ja!« »Also, die Männer sagen, ich hätte eine hübsche Fotze. Das Haar ist dort dunkler als auf meinem Kopf, und sehr dicht. Es ist fast so dunkel wie dein Haar, Peter. Im Augenblick ist alles so nass da, dass es wahrscheinlich dunkelbraun aussieht. Normalerweise ist es aber ein einziger dichter Dschungel von weichem, hellbraunen Schamhaaren. Die Fotze selbst ist dick. Wenn ich einen Badeanzug trage, kann man deutlich erkennen, wie groß das Ding ist. Aber man hat mir gesagt, sie sei ungewöhnlich schön. Die Schamlippen hängen nicht heraus, wie sie das bei einigen Mädchen tun. Natürlich, wenn ich heiß bin, wie jetzt, dann schwellen die Lippen ziemlich stark an. Aber bei mir öffnet sich die ganze Fotze wie eine große Rose. Sie ist auch sehr feucht. Manchmal ist es furchtbar damit, besonders wenn ich mir einen aggressiven Burschen vom Halse halten will und so tue, als sei ich ein anständiges Mädchen - und er kriegt schließlich eine Hand zwischen meine Beine, dann stellt er fest, dass bei mir alles schwimmt. Aber mir macht das Spaß, wenn's so glitschig ist. Den Männern gefällt es wohl auch, glaub ich. Besonders bei mir, weil sie sagen, meine Fotze sei schön eng und stramm. Nicht zu eng. Gerade eng genug, wie sie meinen, um ihre Schwänze richtig festzuhalten. Deshalb werde ich wohl auch immer so feucht. Manche Dinger sind ja so riesig, dass ich wirklich ein Schmiermittel nötig habe. Meine Fotze reagiert noch empfindlicher als meine Titten. Oft werde ich schon fertig, wenn ein Schwanz die Ränder meiner Schamlippen berührt. Auch durch den Slip. (Du wirst dir sicher
denken können, Peter, dass ich heute nichts drunter anhabe. Ich bin so zu haben. Meine Fotze liegt frei.) Wenn ein Kerl seine Finger reinsteckt, bin ich verloren. Und wenn er seinen Schwanz eingeschoben hat, bin ich sein Sklave. Solange, wie er bei mir drin ist, kann er mit mir machen, was er will. Einer kriegte mich mal dazu, seine Freunde anzurufen und ihnen zu sagen, was er gerade mit mir anstellte. Und ich tat es gezwungenermaßen.« Peter hatte sich nicht mehr in der Gewalt. So sehr er auch ihren unanständigen, geilen Erzählungen von ihr selbst zuhören wollte, er konnte nicht mehr an sich halten. Ihm konnte jedem Moment einer abgehen, ihm war es egal, und wenn's in seine Hose ginge. »Darf ich nicht mal ran?« fragte er. Er lechzte, blickte wie irr von einem zum anderen. »Wie viel Geld hast du denn noch, Peter?« fragte Chris. Peter zählte, verrechnete sich mehrmals, dann hatte er's raus: »Zwölf Euro.« , »Zu dumm, schade. Für fünfundzwanzig hättest du ihre Fotze lecken können.« Peter stöhnte. »Aber ich will dir was sagen. Ich will sie veranlassen, dass sie ihre Finger in ihre Fotze reinsteckt, dann kannst du mal dran lecken. Das kostet nur zwölf Euro.« Peter schob ihr den Rest seines Geldes hin. Sie hielt es in der Linken, während sie mit der Rechten ihre Titten wieder hervorholte. Sie platzierte sie so hin, dass sie, wenn sie sich vorbeugte, um mit ihrer Hand unter ihren Rock zu fahren, auf dem Tisch zu liegen kamen. Jeder im Raum konnte deutlich sehen, dass ihre rechte Hand lange Zeit da oben blieb. Viel länger als nötig. dass sie an ihren Titten herumspielte. Und so war es auch. Die ganze Szene, in Verbindung mit der Wirkung des Alkohols hatte sie so überreizt, dass sie sich nicht mehr bremsen konnte. Ihre Selbstbeherrschung war völlig dahin. Peter wimmerte fast vor Ungeduld. Chris musste sie schließlich mahnen. Als ihre linke Hand wieder auftauchte, war sie mit ihrer Soße dick beschmiert. Sie hielt Peter die Hand hin, und er schleckte sie schön ab, jeden Finger einzeln. Als sie ihre Hand zurückzog, stotterte er was wie, ob er nicht mal eben schnell nach Hause fahren und mehr Geld holen könnte. Das würde nur eine Minute dauern. Dann bat er sie, zu warten, er wolle eben den Barmixer anpumpen. Der Barmixer kannte ihn schon sehr lange und hielt ihn für kreditwürdig. »Tut mir leid, Peter«, sagte Chris. »Der Laden ist jetzt geschlossen. Wir müssen mit ihr noch zu anderen Kunden hin.« Als er sah, dass sie wirklich aufbrechen wollten, stand er auf und schüttelte ihnen die Hand. »Ich habe mich ehrlich gefreut, Sie kennengelernt zu haben, Frau Müller.<< »Danke gleichfalls, Peter. Sie haben einen netten Mund.« Er zögerte, dann fragte er scheu: »Ist das ihr regulärer Beruf, Frau Müller?« »Nein, ich bin Lehrerin.« Sie ließen ihn dastehen. An der Tür blieben sie stehen, drehten sich um und nahmen dankbar den Applaus zur Kenntnis, der von allen Seiten kam. Ihre Brüste waren immer noch frei. Als sie sich verneigte, sprangen sie herrlich heraus.
Chris fuhr auf dem kürzesten Weg zu einem Freilichtkino. Es war immer noch ziemlich voll, obwohl es schon fast halb eins war. Sobald sie einen Platz und ihren Kaffee ausgetrunken hatten, fing sie an, ihre Bluse aufzumachen. Ohne dass sie dazu aufgefordert worden war. Das sprach sich schnell herum. Auf einmal war ihr Wagen von allen Seiten umringt. Sie lächelte den Leuten zu und legte die Bluse ab. Machten die Augen! Der Wagen schwankte in dem Gewühl. Chris hatte alle Fenster geschlossen. Überall waren Köpfe, sogar an der Windschutzscheibe und am Heckfenster klebten ihre Gesichter. Sie waren so dicht herangerückt und standen derart gedrängt, dass sie die Scheinwerfer zudeckten. Keiner konnte im Dunkeln was sehen, aber keiner wollte zurücktreten. Man fühlte direkt, wie die Menge kochte und es gleich zu Schlägereien kommen würde. Dann erkannten diejenigen, die gleich vorne bei ihrem Fenster standen, ihre Titten, die sie gegen die Scheibe presste. Sie waren so breit gedrückt, dass
sie die ganze Scheibe auszufüllen schienen. Männer drückten Küsse auf die Fensterscheibe. Man berichtete den weiter hinten Stehenden. Wieder kam Bewegung in die Menge, aber es gab keine Möglichkeit, an denen vorbei nach vorne zu kommen, die dort schon standen. Die riesigen, plattgedrückten Titten glitten an der Scheibe entlang, das Fleisch blieb leicht am Glas kleben und verzerrte die Form der Titten. Die über das Glas weggleitenden Brustwarzen waren dick und hart, vom Druck in das weichere Fleisch eingegraben. Dann verschwanden die Brüste in der Dunkelheit – vorbei. Nach einer Pause erschienen sie gegen das Heckfenster gepresst. Der Wagen schwankte. Wieder verschwanden die Brüste im Dunkeln. Es war, wie wenn man in ein riesiges, dunkles Aquarium rein sieht, bei dem man erst etwas sieht, wenn das Tier an die Scheibe kommt. Dann rutschten die Brüste an der Windschutzscheibe entlang. Sie verschwanden und tauchten wie zufällig wieder auf. Sie waren schon an jedem Fenster wenigstens einmal zu sehen gewesen, als Chris startete und die Menge mit seinem Wagen etwas zurückschob. Sie fingen an zu schimpfen. Er fuhr zum hinteren Teil des Geländes, wo es dunkel war. Die Menge rannte hysterisch hinter ihnen her. Wieder pressten sie die Gesichter an die Scheiben und warteten. Drinnen ging ein Streichholz an. Sie hielt es in der Linken, während ihre Rechte die Brüste knetete. Das Streichholz erlosch. Allgemeines Bedauern. Wieder ging ein Streichholz an. Sie zog jede Brust der Reihe nach an der Brustwarze hoch und streckte sie lang nach vorne. Das Streichholz erlosch, und sie zündete ein neues an. Sie schüttelte den ganzen Brustkorb hin und her, so dass die riesigen Titten phantastisch schaukelten und hochsprangen. Das Streichholz ging aus. Als das nächste aufleuchtete, hielt Chris es so nahe, dass die Leute sahen, wie sie an der einen und dann an der anderen Brust saugte. Aus. Dann machte sie das nächste an, und man konnte Chris an den Brustwarzen saugen sehen. Das Streichholz erlosch. Der Wagen blieb dunkel. Schließlich kam einer von draußen auf die Idee, selbst ein Streichholz anzuzünden und nach drinnen zu leuchten. Bald wurden noch mehr angezündet und gegen die Scheibe gehalten. Herrlich sah das aus. Sie lag nackt auf dem Rücksitz, hatte nur Strümpfe und Strumpfhalter an, und spreizte ihnen ihre Beine weit entgegen. Sie drehte sich herum und spreizte die Beine für die Jungen auf der anderen Seite. Dann legte sie sich mit dem Gesicht nach unten quer über die Rücklehne des Vordersitzes. Während Chris unter ihr lag und an ihren Titten saugte, fasste sie nach hinten und griff an die Schamlippen und zog mit beiden Händen ihre Fotze auseinander, so dass die am Heckfenster was zu sehen kriegten. Dann lag sie rückwärts gebeugt in einem großen Bogen über der Rücklehne, die Beine auf dem Vordersitz weit auseinandergespreizt, um die Fotze ganz aufzumachen, während sie ihren Kopf auf dem Rücksitz aufstützte, wobei die Brüste weit in die Gegend ragten - ein dramatischer Anblick. Aber die Streichhölzer draußen um die Wagen herum machten nicht genug Licht. Man konnte schon sehen, aber es war zu undeutlich. Sie kroch im Wagen herum und presste den Hintern an jede Scheibe. Sie brachte es fertig, ihren Arsch dabei etwas anzuheben, so dass unterhalb ihrer phantastisch weißen, plattgedrückten Arschbacken ihre Fotze zum Vorschein kam. Sie drückte die Fotze ans Glas, fasste nach unten, um die Schamlippen zu öffnen und drückte dann alles flach und platt gegen die Scheibe. Es war unglaublich. Sie tat das an jedem Fenster. Dann sah man, wie Chris nach hinten kletterte. Er legte sich auf den Rücken. Sie rutschte runter neben den Sitz an seine Seite, machte seinen Hosenstall auf, und sein Ständer ragte frech in die Höhe. Sie fing an, ihn zu lecken. Draußen hielten Jungs die Streichhölzer bündelweise ans Fenster und schrien nach hinten zu den anderen, sie sollten noch mehr holen. Sie konnten in der schattenhaften Tiefe gerade noch erkennen, wie sie die Eichel verschluckte. Sie blies ihm einen, gemächlich-langsam, aufmerksam und andächtig. Chris legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Ihr Mund nahm den Schwanz ganz auf. Sie saugte an ihm. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Immer wieder nahm sie ihn in seiner ganzen Länge auf. Er musste ihr wohl bis tief in den Hals
reichen. Sie wurde schneller. Chris hielt ihr flatterndes Haar fest, damit sie besser sehen konnte. Sie hob den Kopf einen Augenblick lang und verteilte Kußhändchen. Sie sah das Gesicht eines Jungen, der kaum älter als sieben sein mochte. Sie sah das Kind an, während sie wieder Chris Eichel leckte. Chris stülpte ihren Kopf sachte auf seinen Schwanz. Bei ihm kam es offenbar in Kürze. Sie fing wieder schneller an zu blasen, sie masturbierte ihn regelrecht, wenn er herausgeglitten war. Chris schrie sie an, sie sollte saugen. Plötzlich hörte sie auf. Er brüllte sie an. Aber sie hielt ihn fest; sie wusste, dass es bei ihm kam. Der Orgasmus fing tief drinnen bei ihm an, kam quälend hoch gegen ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Dann schoss es plötzlich schnell hoch und in ihren Mund. Es war eine solche Menge, dass einiges herausquoll und ihr an der Seite runter lief. Sie schluckte, und wieder kam es bei ihm. Sie saugte und melkte ihn mit ihrer Hand. Und wieder kam's, dann sank er in sich zusammen. Sie ging von Fenster zu Fenster und ließ sie in den offenen Mund rein sehen. Dann kam sie zurück und leckte ihn mit der Zunge sauber. Draußen hatte fast niemand mehr ein Streichholz, aber keiner wollte weggehen, um sich neue zu besorgen. Sie sahen verschwommen, wie Chris aufstand und sich wieder hinters Steuer setzte. Sie saß da, in sich zusammen gekrochen, die Beine hoch auf dem Vordersitz, so weit auseinandergespreizt, wie sie nur konnte. Als die letzten Streichhölzer erloschen, konnten sie sehen, wie sie anfing, sich an der Fotze zu spielen. Nun fing sie an zu jammern, weil die Streichhölzer um sie herum erloschen. Sie konnten gedämpft ihre Stimme hören, die zu ihnen herausrief. Dann bettelte sie Chris, er soll doch das Licht drinnen anschalten. Die Jungen zerrten unbekümmert an den Wagentüren. Plötzlich ging drinnen das Licht an. Alles war hell im Wagen, als wenn die Nacht aufgespalten wurde. Ihre wollüstige Nacktheit war überwältigend, auf magische, überirdische, gloriose Weise lebendig. Ihre Erscheinung warf jeden fast um. Jetzt hielt sie ihre Fotze mit den Fingern offen. Jeden blickte sie an. Sie sah, dass einige Jungen immer noch mechanisch ihre Eiswaffeln leckten:
Das peitschte sie nur noch mehr auf. Sie wühlte mit sämtlichen Fingern wie wild in ihrer Fotze und zwirbelte mit der anderen Hand an ihren Brustwarzen. Und schrie: »Schaut her, schaut her!« Ihre Stimme schien für sie aus einer anderen Welt zu kommen. »Ich bin dazu angelernt worden. Ihr müsst zusehen! Es ist noch viel gemeiner, wenn ihr zuseht. Viel besser als im Film.« Ihre Hände rissen das Ding fast auseinander. »Seht mal, ich hab keine Scham mehr. Die hat man mir abgewöhnt. O Gott! Hersehen, ihr alle da!« Rings um den Wagen spendete man Beifall. »Seht mal, wie Frau Müller sich jetzt mit den Fingern fertig macht«, schrie sie. »Seht mal, meine Pussy. Passt gut auf. O süßer Jesus, es kommt, es kommt, es kommt! ICH BIN IM HIMMEL!« Ihr Gesicht war regelrecht verklärt. Das Licht ging aus. Plötzlich lief der Motor, und der Wagen fuhr an. Die Jungen taumelten nach allen Seiten. Die auf dem Dach gelegen hatten, sprangen runter. Die auf der Kühlerhaube lagen, hielten sich fest und versuchten rein zusehen. Dann sprangen auch sie ab. Nur zwei Boys kamen so schnell zu sich, dass sie ihnen folgen konnten. Aber bei dem Vorsprung, den Chris hatte, konnte er sie bald abhängen. Nach 'ner Weile kam Frau Müller zu sich und kletterte müde auf den Vordersitz. Errötend sagte sie ihm, dass sie unbedingt mal aufs WC müsste. Chris gab ihr die Bluse zum Überziehen. Das war alles, was er ihr gestattete. Aber das war in Ordnung, solange niemand allzu nahe herantrat, um rein zusehen. Er fuhr zur Star Tankstelle an der Markgrafenstraße, die Tag und Nacht durchgehend auf ist. Aber er ließ sie im Wagen, während er hineinging. Sie hatte Angst, so nackt dasitzen zu müssen, nur die Bluse über, im hellen, strahlenden Neonlicht, mitten in der Stadt und nur wenige Querstraßen von ihrer Schule entfernt. Sie fühlte sich schmerzlich exponiert. Wenn irgend jemand über die Straße käme, um sich das hübsche Mädchen mit dem zerzausten Haar näher anzusehen, dann würde er's unweigerlich feststellen. Und dann wäre auch der Polizist, der eine Querstraße weiter auf Streife ging, sofort da. Der würde übrigens ohnehin bald hier sein, auch bei dem gemächlichen Tempo, mit dem er näherkam. Aber sie machte keinen Versuch, sich zu bedecken. Chris hatte gesagt, sie dürfe nur die Bluse überziehen. Überdies, als er rauskam, knöpfte sie die auch noch auf. Einige Männer hatten bereits rüber gesehen, und obwohl sie von der anderen Straßenseite aus nichts Genaueres erkennen konnten, konnten sie doch die Welle der Sexualität spüren, die von ihr ausging. Sie sahen herüber, und sie fuhr fort, die Bluse aufzumachen. Sie war ihrem Trieb verfallen. Chris stieg ein, machte aber keine Anstalten abzufahren. Er saß da, grinste und spielte mit dem Gaspedal im Leerlauf. Sie beobachtete den Schupo, als sie die Bluse öffnete. Er hatte die Straße überquert und kam von dieser Seite zu ihnen her. Männer überquerten die Straße oder kamen vom Bürgersteig, um rein zusehen. Der Schupo war jetzt ziemlich nahe. Sie zitterte, blieb aber gehorsam sitzen und ließ sich anstarren. Genau in dem Augenblick, als der Schupo so nahe herangekommen war, dass er etwas erkennen konnte, fuhr Chris an. Sie fiel erschöpft ins Polster zurück. Zugleich ertappte sie sich, wie sie dabei in ihrer Fotze spielte – in der Erregung, beinahe geschnappt worden zu sein. Chris bog in ihre Straße ein, hielt aber ein paar Querstraßen vor ihrem Haus. Dann zeigte er ihr, was er im d**gstore gekauft hatte. Es war ein Hundehalsband und eine Hundeleine. Sie wurde blass und biss sich auf die Lippen. Sagte aber nichts. Er ließ sie aussteigen, ehe er ihr beides anlegte. Sie winselte, als er ihr nicht erlaubte, sich anzuziehen. Es war entsetzlich für sie, völlig nackt auf dem Bürgersteig zu stehen. Glücklicherweise war es schon spät, kein Mensch war weit und breit zu sehen. Aber es konnte doch irgendwer jeden Augenblick kommen. Doch stieg sie aus und stand da, nur in Strümpfen und Strumpfhalter. Das erregte sie furchtbar. Er stopfte sie so voll Sex, dass sie überhaupt keinen anderen Gedanken mehr fassen konnte. Die leiseste Reizung kurbelte sie an. Und es war aufreizend, nackt in der kühlen Sommernacht auf der Straße zu stehen. Es war ein herrliches Gefühl, teils sexuell, teils lyrisch. Das Halsband passte gut, und die Leine hatte viel Spielraum. Sie begriff sofort, dass er sie ausführen wollte. Wieder wurde ihr zwischen den Beinen feucht. Sie bummelten über den Bürgersteig. Sobald sie jemand näherkommen sahen, zog er an der Leine, dann verschwand sie in einen Vorgarten hinter einen Busch. Aber sie musste dort auf das Signal mit der Leine warten. Es machte ihm Spaß, sie eine Weile zappeln zu lassen, wenn jemand sich näherte und schon ziemlich nahe war. Einmal war sie aus Panik durchgegangen und hatte sich hinter einem Busch verkrochen. Da brach Chris einen Zweig ab und schlug sie damit. Er zupfte die Blätter ab, um es nicht zu laut werden zu lassen, und schlug sie mit dem dünnen Zweig, wie der Mann vorbeiging. Er zwang sie, stillzuhalten und keinen Laut von sich zu geben, als er auf den Hintern schlug. Nicht nur, weil jeder Laut sie verraten hätte, sondern auch weil es – wie sie spürte – zu den Regeln gehörte. Danach fühlte er an ihrer Fotze nach und freute sich, als er sah, wie enorm sie das Schlagen aufgegeilt hatte. Als sie bis zum Vorgarten ihres Hauses gelangt waren, hielt er an und blieb stehen. Sie tat so, als verstände sie nicht. Aber er blieb einfach ruhig stehen und blickte sich gelangweilt um. Ihr Blut begann zu sieden. Ein Glücksgefühl rann ihr wie Schauer durch alle Glieder. Welch ein toller Schluss für den Abend! Sie hockte sich hin und pisste. Chris ging einen Schritt und zog sie etwas weiter, so dass der dicke Strahl, der unter ihr durchrieselte, ihre Schuhe nicht traf. Oh Gott, sie hatte das Gefühl, es würde niemals mehr aufhören. Ein herrliches Gefühl! Plötzlich stellte sie mit Entsetzen fest, wie es in ihrer Fotze zu zittern begann. Sogar auf diese Weise konnte sie fertig werden! Sie sah zu ihm auf, damit er sie beobachten konnte, wenn es soweit war und bei ihr kam. Sie hockte zu seinen Füßen, pisste und hatte dabei einen Orgasmus, und war sich bewusst, dass dies einer der reinsten und tiefsten Augenblicke ihres Daseins war. Danach war sie so schlapp, dass er ihr ins Haus helfen musste. Und zum zweiten Male musste er seine Lehrerin ins Bett bringen.
DIENSTAG: Als Manni mit dem Frühstück fertig war, sagte das Mädchen, gnädige Frau wünsche ihn zu empfangen. Sie saß in einem eleganten Zimmer, das zum Garten rausging; dort hielt sich Yvonne gern auf, wenn sie unten im Haus war. Es war kleiner und intimer als das große, repräsentative Wohnzimmer. Er war überrascht, als er sie dort in Gesellschaft eines jungen Mädchens fand. Er sah, dass das Mädchen dunkles Haar hatte und sehr hübsch war mit vollen Lippen, dann starrte er verlegen auf den Teppich. Yvonne spielte ihre Rolle als reiche Dame bis ins Letzte. Sie trug einen kostbaren Morgenrock und hatte ihr Haar in eine kunstvolle Frisur gebracht. Sie trug mehr Make-Up als gewöhnlich. .
. »Manni«, fing sie an. »Ich möchte dich mit Agathe bekanntmachen. Agathe, das ist mein Bruder Manni.« Er stammelte etwas wie »Nett, Sie kennenzulernen« und blickte irgendwohin. Er war entsetzlich unbeholfen gegenüber Frauen, und besonders gegenüber jungen Mädchen. Agathe hatte sich bei seinem Eintritt erhoben und stand noch immer. Das machte ihn noch nervöser. Yvonne bat ihn, Platz zu nehmen. Manni, zappelig und ängstlich, sagte, er müsse rennen, sonst käme er zu spät zur Schule. Yvonne lachte und zog ihn neben sich auf die Couch runter. Das Mädchen setzte sich in einen Sessel gegenüber... »Was hältst du von ihr, Manni?« fragte Yvonne genauso, als hätte sie gefragt, ob er noch Kaffee wolle. Die Frage war so taktlos, dass er keinen Versuch machte, sie zu beantworten. »Nun, Manni, ist sie nicht hübsch? Steh mal bitte auf, Agathe, damit er dich mal richtig ansehen kann.<< Das Mädchen stand sofort wieder auf. Manni sah sie flüchtig an, aber als sich ihre Blicke trafen, sah er sofort wieder zu Boden. Yvonne merkte es und befahl dem Mädchen, in den Garten hinauszusehen. Manni blickte wieder auf und sah, dass sie immer noch dastand, aber ihren Kopf nach rechts gedreht hatte. Es erschien ihm ungewöhnlich, wie gehorsam sie dastand und sich betrachten ließ und wie sie den Kopf weg wandte, um ihm die Scheu zu nehmen. Sie war tatsächlich schön. Ungefähr 165 cm mit dichtem dunkelbraunem Haar, das ihr in üppiger Menge bis über Schultern und Brüste herabhing. Ihr Gesicht war leicht oval, von der Sonne bräunlich gelb gebrannt, und ihr Mund zeigte sinnlich-volle Lippen. Ihre Augen waren am auffallendsten. Anders als er sie je gesehen hatte. Sie waren dunkelbraun, wie Kastanien, wenn man die dornengespickte Schale aufmacht und einem die glänzende Frucht zu Gesicht kommt. Auch von dieser Seite noch war ihre Natürlichkeit und freundliche Wärme auffallend. Ihre Augenlider waren merkwürdigerweise exakt erkennbar - ganz ohne Augenstiftnachhilfe. Ihr Schnitt war so kostbar und schön, wie man ihn an einer altägyptischen Statue beobachten kann. Die Mandelform ihrer Augen, über jedem ein kräftiger Brauenwulst, gaben ihr ein leicht exotisches Aussehen. Yvonne sagte, sie stamme aus Schottland. Ihr Körper schien in gleicher Weise wie ihr Gesicht vieldeutig zu sein. Er kam ihm gleichzeitig schlank wie füllig vor. Wohl in der Gestalt ein Mädchen, hatte sie das Fleisch einer erwachsenen Frau. Ihre rundlichen Arme und wohlgeformten fülligen Hüften verbargen, dass ihr Körper wahrscheinlich nackt viel voller wirken müsste, als es ihm jetzt in Kleidern vorkam. Sie besaß wunderbare Beine. (Das Mädchen riskierte aus ihrem Augenwinkel heraus einen Blick und sah dann schnell wieder weg. Er entdeckte danach ein süßes Lächeln in ihrem Mundwinkel). Sie trug ein billiges, aber hübsches orangefarbenes Baumwollkleid. Es betonte die gelungene Verbindung von frischer Jugend und Hochsommersexualität ihres Typs. Dies und ihre selbstlose, zurückhaltende Unterwürfigkeit wirkten stark erotisch - obwohl an sonst absolut nichts Unanständiges oder Verführerisches an ihr war. Sie hatte nichts von Yvonnes unausweichlicher Sinnlichkeit. Sie war anscheinend nur ein einfaches, anständiges Mädchen - doch Manni war von der leichten Schwellung ihres Venushügels fasziniert. »Meinst du, dass ihre Brüste groß genug sind, Manni?« Yvonnes Frage stieß ihn ab. Es war unanständig, in dieser Weise über ein
Mädchen zu diskutieren, während sie dabeistand. Doch als Manni einen Seitenblick wagte, sah er, dass Agathe immer noch unbewegt in den Garten hinausblickte. Er war noch nicht Herr der Situation. Sie kam ihm unwirklich vor. »Nun, Manni, meinst du, ihre Brüste sind groß genug oder nicht?« Er schluckte aufgeregt. »Nimm das Haar mal nach hinten, damit er sie richtig zu Gesicht bekommt!« Sie gehorchte willig. »Welches Maß hast du, Agathe?« »Vierzig, Frau Wimmer. Und entweder 1 oder 2 für die Schale, das hängt vom BH ab.« »Und welche Farbe haben die Brustwarzen?« »Ich glaube, man kann es sonnen-braun nennen. Der Warzenhof selbst ist braun und hat ungefähr die Größe eines Eurostücks.« Manni traute seinen Ohren kaum. Er sah das Mädchen an. Sie machte einen auffallend anständigen, normal-bürgerlichen Eindruck. Und doch war sie absolut dazu bereit, über ihre Brust zu sprechen in Gegenwart eines jungen Mannes, dem sie eben erst vorgestellt worden war. »Die sind also nicht viel kleiner als meine, Manni. Und dich interessieren ja wohl nur wirklich große Dinger.« Er erstickte fast an dem Versuch zu sagen, dass kleine Brüste aber durchaus hübsch sein könnten, ohne damit irgendwie abfällig auf sowas Hübsches wie ihre Brüste Bezug zu nehmen. Aber was dabei rauskam, war kompletter Unsinn. »Nun«, fuhr Yvonne fort, »ich glaube, man überschätzt sehr oft die Bedeutung der Brüste überhaupt, wenn man eine Frau beurteilt. Beine sind ein viel besseres Kriterium. Und sie hat doch hübsche Beine, oder etwa nicht?« »Ja«, kriegte Manni noch so eben raus. Das blieb ja noch im Rahmen, dachte er. »Vielen Dank«, sagte Agathe aufatmend. Und das war wohl mehr als nur eine Floskel. »Und hast du auch reichlich Schamhaare?« (Das durfte doch nicht wahr sein!)
»Das hängt ganz davon ab, Frau Wimmer, was Sie unter viel verstehen. Ich glaube, ich habe einen ziemlich dichten Büschel da unten, aber es ist natürlich kein Dschungel wie üblich. Doch man hat sich lobend darüber geäußert. Und weil es dunkel ist, wirkt es noch dichter.« Das Mädchen hatte genauso leise gesprochen wie Yvonne. Aber es klang nur zu geschäftlich. Man merkte ihr den gewissen sexuellen Unterton an - aber beide waren offenbar der Meinung, es sei völlig in Ordnung, sich über die Schamhaare eines jungen Mädchens zu unterhalten. »Dreh dich mal bitte um, Agathe, damit Manni deinen Rücken betrachten kann. Danke, du darfst dich hinsetzen.« Manni wusste nicht, wo er sich verstecken sollte. Das Mädchen sah ihn direkt an. : »Ich hoffe, Sie mögen mich, Sir!« Manni stotterte: »O ja, natürlich, Sie sind sehr hübsch, ich meine, das ist ein hübsches Kleid...« Seine Worte gingen in Gemurmel unter. »Gut«, meinte Yvonne. »Wenn Manni dich ficken möchte, wärst du dazu bereit?« Das ging nun aber entschieden zu weit für Manni. Er bekam einen so schrecklichen Hustenanfall, dass Yvonne ein Glas Wasser für ihn holen ließ. Als er sich wieder erholt hatte, hegte er zunächst die Hoffnung, die Frage möchte in der allgemeinen Verwirrung untergegangen sein. Doch ganz gleich, wie ausgefallen die ganze Szene sein mochte – sie wirkte mächtig auf ihn ein, denn er war direkt gespannt auf das, was Agathe antworten würde. Als es dann ganz still wurde, stellte Yvonne in ihrer unbeirrbaren Art die gleiche Frage noch einmal. »Aber ja, Madame, selbstverständlich würde ich es tun. Ich würde mich sogar freuen, wenn ich es dürfte. Das müsste sehr schön sein. Er sieht so süß aus.<< »Sex in jeder Form, die er vorschlägt?« fragte Yvonne weiter. »Ja, Madame.« »Wirklich in jeder?« fragte sie eindringlich. Das Mädchen lächelte mit entwaffnender Herzlichkeit. »Aber bestimmt, in jeder nur denkbaren Weise, Frau Wimmer.<< »Du wärst also auch nicht überrascht, wenn du ihm einen blasen solltest?« Das Mädchen sah Manni direkt an: »Liebend gerne würde ich ihm einen blasen.« . . . ... .. :::: »Und es auch runterschlucken?« »Aber natürlich. Ich schlucke es immer. Ich mag den Geschmack.« Manni hatte jeden Versuch aufgegeben, diesen Vorgang verstandesmäßig zu begreifen. Er war zufrieden, dass es ihm Vergnügen bereitete. Ab und an war er bereits in der Lage, einen heimlichen Blick auf das Mädchen zu werfen. Gab es für einen Jungen etwas Aufregenderes als ein hübsches Mädchen, das in Gegenwart eines jungen Mannes offen zugab, es mache ihr Spaß mit ihm ins Bett zu gehen? Er brauchte also nicht erst die schreckliche Angst ertragen, abgewiesen zu werden, diese unerträgliche Spannung, die widerwärtige Art, sich selbst zum Narren zu halten, und den Zustand der Selbstauflösung, wenn selbst der kleinste Annäherungsversuch unmöglich war - jener heimliche, abscheuliche Schmerz, mit dem man fertig werden musste, wenn auch die leisesten Versuche einer Annäherung schon im Keim erstickt wurden und wenn man dann nur irgend etwas Dummes dahersagt und sich schleunigst aus der Affäre zieht. (Und dann später die ganze Nacht wachliegen müssen und darüber nachdenken, wie man sich selbst am schmerzhaftesten umbringen könnte.) Hier war nun ein Mädchen, kaum zwei Schritt von ihm entfernt, die sagte, sie täte alles, was er wollte. Wenn er nur wollte! »Und du wirst dich so kleiden, wie er das wünscht, solange du hier bist«, sagte Yvonne zu ihr, »mit oder ohne BH, ganz wie ihm danach ist. Oder oben ohne oder auch ganz nackt, wenn er das will?« »Mit dem größten Vergnügen«, erklärte sie, »würde ich alles tun, was ihn fähig macht, mich sexuell zu genießen. Es würde mir eine Genugtuung sein, Frau Wimmer.<< »Das ist sehr schön, Agathe«, sagte Yvonne. »Aber jetzt zu deiner Kleidung noch was. Ich werde dich selbstverständlich völlig neu einkleiden. Aber was für Unterwäsche? Ich habe das Gefühl, dass Manni es gern hat, Frauen zu betrachten, deshalb vermute ich, er legt sehr viel Wert auf Unterwäsche, fast wie ein Fetischist. Trägst du überhaupt Unterwäsche, mein Kind?« »Ja, gnä' Frau. Nicht immer natürlich. An manchen Tagen habe ich es gern, wenn die Männer an mir feststellen können, dass ich mir aus Unterwäsche nichts mache. Doch für gewöhnlich trage ich einen Slip und einen BH. Irgendwie ist es besonders aufregend bei einem Rendezvous, wenn man den Boy dazu bringen kann, dass er einem mit der Hand in den BH reinfährt. Und ich steh darauf, wenn er mich umfasst hält und das Ding endlich aufhakt, auch wenn man sich vorher noch so heftig dagegen gewehrt hat. Doch ich hab's noch lieber, wenn er versucht, mir mit der Hand in den Slip zu fahren. Sie kennen das ja, da war man den ganzen Abend bemüht, ihn sich vom Leibe zu halten, und verliert dann allmählich immer mehr an Widerstandskraft, bis der Slip das letzte ist, was einem geblieben ist. Man hält ihn am Handgelenk fest und versucht mit aller Gewalt, ihn davon abzubringen, mit der Hand unter den Rock zu greifen, aber er legt sich noch stärker ins Zeug, bis er's geschafft hat. Dann kommt der Moment, wo man sich noch mit letzter Kraft wehrt und seine Finger schon hinterm Gummiband sind. Und wenn ich dann diese Finger spüre, wie sie sich da unten durchwühlen und meinen Pelz berühren, dann ist es aus – es geht mir schon durch Mark und Pfennig, wenn ich mir's nur vorstelle.<< Ihr Mund stand halboffen, und ihr Atem ging schneller. Sie befeuchtete ihre Lippen und machte deutliche Anstrengungen, sich wieder zu beruhigen. „Aber Sie wissen ja, Frau Wimmer, wenn man so arm ist wie ich, dann kann man sich solche teuren Dinge nicht leisten. Ich habe einen von diesen nackten BH's und einen, den man vorne aufmachen kann, damit ein Boy im Kino rankommt. Ich habe auch noch zwei BH's von Boys geschenkt gekriegt, so richtige französische. Einer hat Löcher für die Brustwarzen, und bei dem anderen sind die Brustschalen so ausgeschnitten, dass man die Brust fühlen kann. Die Dinger wirken gut. Ich hatte schon viel Erfolg damit.« Sie atmete wieder schneller. Yvonne fragte sie mit schmeichelnder Stimme: »Was trägst du denn im Augenblick, Agathe?« »Möchten Sie, dass ich es vorführe, Madame?«.. Yvonne merkte, wie Manni erstarrte, und nach einem Moment des Zögerns meinte sie: »Nein, ich glaube, das wird zuviel für ihn im Augenblick. Er ist noch unberührt.<< . Manni schämte sich, als er sie so sprechen hörte, aber er fühlte sich halb entschädigt durch die Art, wie Agathe ihn daraufhin ansah. »Es genügt, wenn du es uns erzählst, Liebes«, sagte Yvonne. »Also, Sir, ich trage einen billigen weißen Baumwoll-BH, den ich bei Kik für 2 Euro 25 gekauft habe. Und einen Slip aus rosa Nylon, wie sie Mädchen tragen, wenn sie noch unerfahren sind. Ich glaube, in diesen billigen Sachen mache ich einen anregend unerfahrenen Eindruck.« : :!! Manni dachte, er drehe durch, wie er sie so quasseln hörte. Yvonne sagte: »In dieser Unterwäsche siehst du aber durchaus wie ein anständiges Mädchen aus.« »Genau, Madame, so ist es.<< »Bist du denn anständig und wohlerzogen, Agathe?« fragte Yvonne halb laut.. Agathe sagte mit gedämpfter Stimme: »Nein, Frau Wimmer. Ich glaube, ich war schon immer ziemlich verdorben.« »Würde es dir Spaß machen, mir zu helfen, meinen kleinen Bruder ein bisschen zu verderben?« »Ja, Madame, sehr!« »Nun, Manni«, sagte Yvonne und wandte sich an ihn. »Ich glaube, damit wäre alles klar.« Klar? Nicht die Bohne. Dieses Mädchen war auf keinen Fall eine professionelle Nutte. Darüber gab's keinen Zweifel. Sie sah aus, wie eine seiner Mitschülerinnen. Das kapierte er einfach nicht. Yvonne hatte sich wieder dem Mädchen zugewandt. »Schön, Agathe, das wär's dann. Ich werde mit Manni alles besprechen und dich heute Nachmittag um drei anrufen. Wenn Manni dich haben will, werde ich dir am Montag meinen Wagen schicken, der dich mit deinen Sachen abholen kann. Du wirst dann als sein Dienst
Mädchen zu seiner persönlichen Verfügung stehen. Du wirst in · dem kleinen Zimmer neben dem seinen wohnen, so dass er dich jederzeit, wenn er will, rufen kann. Du wirst dich ausschließlich ihm widmen. Du wirst für seine Kleidung sorgen, ihn baden und seine Besorgungen erledigen, die er dir aufträgt. In erster Linie wirst du ihm natürlich in sexueller Hinsicht zur Verfügung stehen, wenn er nicht bei mir ist. Bisweilen wird er uns beide vielleicht gemeinsam haben wollen. Über dein Gehalt waren wir uns ja schon vor einer Weile einig geworden, doch zusätzlich hundert Euro für jedes Mal, wenn er dich sexuell benutzt. In der Woche, wo Manni mir mitteilt, du hättest es darin besonders toll getrieben, will ich diesen Zuschlag verdoppeln. Wenn ich dich mir so betrachte, möchte ich meinen, allein schon von diesen Zuschlägen könntest du nach sechs Monaten bereits ein ziemlich reiches Mädchen sein.« >>Vielen Dank, Frau Wimmer, ich werde auf Ihren Anruf warten.« Sie erhob sich, zögerte einen Moment, dann ging sie rüber und stellte sich vor Manni hin. »Ich hoffe, dass ich Ihnen gefalle, Sir. Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie ihre Freude an mir haben werden. Ich bin wirklich ein sehr schlechtes Mädchen.« Manni sah mit glänzenden Augen zu ihr auf. Sie wurde nicht rot, als sie unverhohlene Sinnlichkeit aus seinen Blicken las. Dann lächelte sie dankbar. Es machte ihr doch soviel Freude, Männer zufriedenzustellen. Es gab kaum einen Zweifel, dass sie nächste Woche in diesem netten Hause wohnen würde, um ihm zu Diensten zu stehen. O ja, das wird fein! Schüchtern verabschiedete sich Manni von ihr und sagte, dass er hoffe, sie wiederzusehen. Er sah ihr und Yvonne nach, wie sie zur Tür gingen. Als sie schon rausgehen wollten, blickte Agathe über die Schulter zurück. Sie bemerkte, wie er sie musterte. Sie hielt seinen Blick fest und wackelte geil mit ihrem runden Arsch. Es war nur eine gekonnte Bewegung, sehr vielversprechend und eindeutig. Sie lächelte wieder und zeigte dabei ihre hübschen Zähne. Dann ging sie.
Als Frau Müller aufwachte, blickte sie ihrer Mutter direkt ins Gesicht. Irgendwie hatte sich das Foto so gedreht, dass es sie jetzt vom Nachttisch her ansah. Das zweite Unangenehme, was sie entdeckte, war das Hundehalsband, das sie immer noch trug. Alles kam ihr wieder zu Bewusstsein, aber unangenehm. Plötzlich hatte sie Beklemmungen. Sie erschrak vor der Gewalt des Bösen in ihr. Besonders wenn sie an den letzten Teil des gestrigen Abends zurückdachte, wo sie wie ein dressierter Hund herumlief. Vor allem, als sie zu Füßen dieses Bengels hockte und dann sowas tat. Sie musste krank oder verrückt sein. Sie kletterte aus dem Bett, ohne Chris aufzuwecken, und zog sich. in aller Stille im Badezimmer an. Er war inzwischen aufgewacht, als sie heraustrat. Sie sahen sich an. Sie war wieder wie früher. Das machte ihn wütend. Nachdem er sich schnell angezogen hatte, wollte er weggehen. Doch er blieb einen Augenblick stehen, um sie daran zu erinnern, was sie heute in der Schule zu tun hätte. Sie erklärte ihm ziemlich bestimmt, dass sie so etwas nicht tun würde. Er sagte nichts. Er ging nur rüber ans Bett, wo die Fotos auf den Boden gefallen waren, und sammelte sie auf. Nachdem er sie in einem Umschlag gesteckt hatte, setzte er sich an den Schreibtisch und adressierte diesen. Nach einigem Suchen fand er auch Briefmarken. Dann ging er zur Vordertür hinaus, ohne sie noch einmal anzusehen. Er war schon halbwegs bis zum Briefkasten an der Ecke, als sie hinter ihm hergelaufen kam. Gerade noch im rechten Augenblick erreichte sie ihn und fasste ihn am Ärmel. Er sah sie an. Sie versprach mit leiser Stimme, es zu tun. Er sah sie immer noch an, dann sagte er, er wollte die siebente Unterrichtsstunde abwarten. Mit dem Umschlag unterm Arm ging er weg. Man konnte den Namen Klotzki zwar nicht drauf erkennen, aber sie wusste, dass er draufstand. Als Manni in die Klasse trat, konnte sie erkennen, dass ihm die Jungen was erzählt hatten. Sie sah, wie er mit Zweifel und Liebe kämpfte. Das Herz tat ihr dabei weh, aber sie hielt sich zurück. Sie musste. Die anderen Jungen waren aufgedreht und fröhlich. Er herrschte eine unterdrückte Karnevalsstimmung, und sie versuchte angestrengt so zu tun, als wäre nur Geometrieunterricht. Ihre Blicke ließen sie nie los. Sie trug dieselbe Jacke und denselben Rock und auch die hässliche Brille; das Haar hatte sie geknotet. Lange Zeit saß sie nur so da. Sie warteten. Mit leiser Stimme erklärte sie ihnen, dass sie sich entschlossen habe, keinen sitzenbleiben zu lassen, weil sie alle in diesem Schuljahr so gut mitgearbeitet hätten. Ein paar Jungen seufzten hörbar erleichtert auf, aber diese Nachricht brachte sie nicht aus dem Häuschen. Sie warteten weiter. Sie sah sich im Klassenzimmer um. Innerlich musste sie bei der Vorstellung lächeln, für diese Klasse die Zeugniszensuren vorzubereiten. Was sollte sie denn unter »Betragen« einsetzen? Sie sah Chris offen an. Dann zu Manni rüber. Sie versuchte Manni mit ihren Augen fühlen zu lassen, wie-viel er ihr bedeutete. Aber er blickte weg. Schließlich nahm sie ihre Brille ab und legte sie in die Tischschublade. Sie konnten an ihrem Gesicht ablesen, wie sie mit sich kämpfte. Trotz allem, was sie vergangene Nacht angestellt hatte, konnte Frau Müller sich doch nicht dazu aufraffen, es zu tun. Sie konnte doch nicht vor ihren Augen nackt herumlaufen. Gestern Abend - das war was anderes. Das war in einer Bar gewesen, und außerdem, sie hatte etwas getrunken. Das hier war eine Oberschulklasse, und sie war ihre Geometrielehrerin. Sie war für diese Jungen verantwortlich. Nein, es war unmöglich! Außerdem musste endlich mal irgendwo ein Schlussstrich gezogen werden. Jedes mal, wenn sie diesem dunklen Trieb in ihr nachgab, wurde es nämlich schlimmer. Ihre Verworfenheit steigerte sich an sich selbst. Das Unheimliche in ihr wurde auffallenderweise immer schlimmer, bekam mehr Gewalt über sie und drohte sie zu verschlingen. Wenn sie auch diesmal wieder nachgab, wo würde das enden? Vergangene Nacht hätte sie der
Polizist in der Markgrafenstraße fast erwischt, wie sie völlig nackt im Auto saß, mitten in der belebten Stadt. Was wäre passiert, wenn er nur ein bisschen schneller herangekommen wäre? Und dann die schweinische Vorstellung, die sie im Freilichtkino gegeben hatte. Als sie sich vor diesen Jungen, halben Kindern noch zum Teil, geradezu weggeworfen hatte. Aber so gemein, wie das war, und so schmutzig und schamlos, es war doch noch menschlich. Aber dann: sich wie ein Hund benehmen? Ein Halsband tragen und an einer Hundeleine spazieren-geführt werden direkt vor dem eigenen Haus? Wie ein Hund, den man ausführt, damit er sein Geschäft macht. Und dann noch Spaß daran haben! Und es gern haben, wenn man geschlagen wird, weil sie sich danebenbenommen hatte, sich sexuell zu erregen, als sie geschlagen wurde! Es war haarsträubend! Mehr als alles andere erinnerte sie sich daran, wie sie sich an der Leine hinhockte, und einer ihrer Schüler sah zu, wie sie urinierte - und sie kriegte einen Orgasmus davon und wandte dem Jungen ihr Gesicht zu, damit er ihren Gesichtsausdruck studieren konnte - nein, es war unglaublich! Diesmal konnte sie wenigstens ihre Selbstachtung bewahren. Sie musste tun, was Chris von ihr verschiedene Male verlangte, um danach ein für alle Mal frei zu sein, aber sie ließ nicht zu, dass es sie durcheinanderbrachte. Auf diese Weise konnte sie die Jungen beschämen. Frau Müller nahm die Schuhe mit den hohen Absätzen aus der Tüte in ihrem Pult. Die Klasse hielt den Atem an. Dann zog sie die Quadratlatschen der auf altmodisch verkleideten Frau Müller aus und zog die glänzend-roten an, die sie während der Mittagspause gekauft hatte. Glücklicherweise war ihr Klassenzimmer das letzte am Ende des Ganges im obersten Stock. Gegenüber war ein alter Laborraum, der nie benutzt wurde. Die Fenster sahen auf eine dichte Baumreihe hinaus. Trotzdem hätte jeden Augenblick jemand reinkommen können. Herr Klotzki war auf seinem Rundgang durch das Gebäude schon zweimal unangemeldet hereingeplatzt. Zweimal waren Schüler mit irgendwelchen Mitteilungen von der Schulverwaltung gekommen. Jeden Augenblick konnte jemand auftauchen, und ihre Welt würde für immer zusammenstürzen. Unleugbar war etwas Aufregendes in dem Umstand, dass es so gefährlich war. Die Angst schoss ihr ins Blut und verwandelte sich in die ersten Anzeichen von sexueller Lust. Diese verband sich mit der Erwartung, die sie von all den jugendlichen Gesichtern vor sich ablesen konnte. Leider konnte sie nicht herausplatzen und sagen, wie-viel ihr das wert war. Gefährlich war jene andere Stimme in ihr, die ihr sagte, wie toll so etwas für einen Jungen sein müsste, wenn er seine Lehrerin in der Klasse mit nackten Titten herumgehen sieht. Wahrscheinlich würde er dieses Erlebnis sein Leben lang nicht vergessen. Noch nach Jahren, wenn ihre Jugend und Schönheit längst dahin ist, würden sie sich als erwachsene Männer mit Glanz in den Augen an ihren wunderschönen Körper erinnern, der völlig nackt gewesen war. Sie versuchte, diesen Teil ihres Ichs in jenen Kerker abzudrängen, den Mutter für sie zu diesem Zweck errichtet hatte. Wenn sie anfing, in dieser Richtung zu denken, war sie verloren. Sie musste sich wappnen gegen diese Art Gelüste. Aber es fiel ihr sehr schwer, als sie spürte, wie es in ihr tobte, schlug und schrie und gegen die Mauern anrannte. Ihre Jungen saßen artig da, wo sie doch eigentlich Lust hätte, sie anzuschreien, sie zu drängen, zu betteln und sie auch zu kommandieren. Statt dessen saßen sie erwartungsvoll und mit Spannung da, denn die Vorwegnahme in der Phantasie war sicher aufregend. Ihnen musste sie doch sicher wie ein Wunder vorkommen. Wie eine Venus, in die sich die lausige Frau Müller jeden Augenblick verwandeln könnte. Sie gab Willi den Auftrag, draußen vor der Tür Wache zu stehen. Er könnte ja durchs Glas sehen, sagte sie. Was das bedeutete, war allen sofort klar. Sie sah, wie sich die Jungen vor Begeisterung umarmten, und sie waren sich dessen nicht einmal bewusst. Sie erhob sich und ging um ihr Pult herum. Sie stand da und sah die Klasse an, und die Klasse blickte sie an. Dann knöpfte sie ihre Jacke auf. Als sie die Jacke abgelegt hatte, war sie wieder in diesem absurd engen, durchsichtigen, weißen
Kaschmirpulli zu sehen. Manni gingen die Augen über. Als sie den Pulli auch noch auszog und ihre Brüste zur Schau stellte, packte er seine Bücher zusammen und stürzte hinaus. Die Klasse bemerkte nicht, dass ihr Gesicht traurig zuckte, sie hatten alle nur Augen für die irrsinnig ungewohnte Nacktheit ihres blühenden Busens, der ihnen den Verstand raubte. Ihr wurde plötzlich klar, dass sie von der Erpressung keine Ahnung hatten. Sie wussten nicht, dass es Chris´s Idee war, Frau Müller diese Show für sie abziehen zu lassen. Sie wussten nur, dass ihre Geometrielehrerin ihnen ihre Titten mal zeigen wollte. Dadurch wurde die Sache noch aufregender und frecher. Sie fühlten wahrscheinlich instinktiv, dass das ein schwacher Punkt in ihr war, aber noch tat sie das alles - wenigstens dem Anschein nach - aus freien Stücken. Frau Müller fasste sich an den Kopf, zog die Nadeln aus ihrem Haar und ließ sie achtlos fallen. Sie machten eine Menge Krach in der Stille. Mit erhobenen Armen, die Brüste hochgezogen und wie aufgeblasen, als wenn sie diese ihnen zum Essen anbieten wollten, stand sie da. Sie sah ihre Münder hungrig offenstehen. »Wartet nur ab, meine lieben Kleinen«, dachte sie bei sich, »nur noch einen Augenblick. Ich hab euch noch viel mehr zu bieten!« Sie nahm eine Bürste aus ihrer Tasche und fing an, ihre weiches blondes Haar zu bürsten. Jede Armbewegung ließ die Brüste schaukeln und zittern. Das Hüpfen und Beben von soviel Fleisch war einfach toll. Sie bürstete kräftiger, um sie noch mehr durcheinanderzuschütteln. Dann fing sie auf einmal an zu sprechen: »Ich hoffe, Jungens, dass ihr euch in eurer Lehrerin nicht getäuscht habt. Ich will auch hoffen, dass euch ihr Vorbau gefällt. Es fällt ihr nämlich schwer, sich auf diese Weise selbst zur Schau zu stellen. Es ist unanständig. Aber ich sorge doch dafür, dass sie es tut.« dass sie von sich in der dritten Person sprach, wirkte komisch. Aber es war so. Sie meinten, sehen zu können, dass Frau Müller irgendwie von einer anderen Frau Müller dazu gezwungen wurde. Diese andere Frau Müller war ihre Komplizin, die ihre Lehrerin durchaus mit Absicht und Ziel dazu veranlasste, sich selbst vor ihnen auszuziehen. Aber das machte ihnen nichts aus. Sie hatten Spaß dran. Sie freuten sich über die Wirkung, die das Ganze auf sie ausübte. Sie spürten auch irgendwie, dass diese Zurschaustellung ihre gute Frau Müller total verändert hatte. In demselben Maße, wie sie auch merkten, dass die Reflexion der Schau in ihren Augen die Wirkung verstärkte. Die solchermaßen ertappte, sich ertappt fühlende Frau Müller war zwar immer noch rot vor Scham, aber diese Schamröte wirkte anders. Ihr Atem ging ruhiger und war tiefer geworden. Ihre Augen strahlten. Und sie sahen, wie sich auch ihr Mund veränderte, so als ob sie tatsächlich lächeln wollte. Sie wandte sich um und setzte sich in Bewegung. Auf und ab vor den Bänken. Ihre Absätze knallten und ließen die Brüste noch stärker schaukeln bei jedem Schritt. Sie hatte eine Art an sich, die andeutete, dass das, was sie tat, aus ihrer Vergangenheit kam. Sie blickte an sich herab auf die eigenartigen Bewegungen, die sie mit sich selbst vollführte. »Das war's doch, was ihr schon das ganze letzte Jahr sehen wolltet, oder nicht?« Es war derart grotesk, sie so reden zu hören, dass sie nicht wussten, wie sie sich dazu verhalten sollten. Sie blickte ihnen offen in die Augen. Die lahme und langweilige Frau Müller war tot, und die andere, neue Frau Müller, die jemand gezwungen hatte, sich in dieser Weise vor ihnen zu produzieren ... - die verwandelte sich plötzlich in ein tolles, aufregendes Weib, das in jede Hand eine Brust nahm und sie ihnen zeigte. »Von den Dingern hattet ihr zuerst überhaupt keine Ahnung, nicht wahr? Ihr dachtet wohl, och, die Olle in dem doofen Aufzug, die kann uns doch nix bieten!« Sie schüttelte die Brüste und hielt sie ihnen entgegen: »Nun, das hier ist die richtige Frau Müller, und sie ist stolz darauf.« Sie ging zu ihrem Pult und setzte sich darauf. Sie ließ ihre Brüste wieder baumeln und zog ihren Rock bis zum Strumpfbandansatz hoch. Dann machte sie ihre Beine breit: »Und jetzt«, sagte sie, während sie mit der einen Hand die Brüste streichelte und mit der anderen die Innenseite eines Oberschenkels, »jetzt könnt ihr eure Halter wieder fallenlassen. Jetzt dürft ihr das betrachten,
was euch so großen Spaß macht!« Die Jungen waren in der Zwickmühle. Sie wussten nicht, wohin zuerst sehen. Sie versuchten, überallhin zu sehen, aber das brachte sie durcheinander. Sie blickte zu Chris hinüber, sah, dass er Fotos schoss, und stellte sich absichtlich in Pose, wobei sie sinnlich ins. Objektiv blickte. Dann war er für sie wieder Luft. Sie stieg von ihrem Pult runter und durchwanderte die Klasse... Zuerst rissen die Jungen nur weiter ihre Augen auf. Sie ging an den Bänken entlang auf und ab, nannte die Jungs beim Namen, blieb ab und zu stehen, so dass jeder was zu sehen kriegte, und redete dabei ununterbrochen. Nachdem sie alle Reihen durch hatte, fing sie nochmal von vorne an. Diesmal blieb sie bei jedem Pult stehen. Sie forderte sie auf, sie anzufassen. Verlangend streckten die Jungs ihre Hand aus und griffen in die weichen Titten. Aber das war ihr noch nicht genug. Das war für sie nur eine Tortur. Sie bot sich ihnen nicht nur zu ihrem Vergnügen an, sie hatte es auch selbst dringend nötig. Sie wollte mehr Schmerz und größere Lust. Deshalb reichte sie ihnen ihre Titten hin, damit sie an ihnen saugen konnten. Sie stand da und strich ihnen über die Köpfe, wenn sie dran saugten, und seufzte vor Wonne. Einmal nahm sie die linke, dann die rechte Brust dazu. Bald waren die Warzen dunkelrot und steif. Das Saugen hatte sie so aufgegeilt, dass die Warzen fünf Zentimeter lang waren. Als sie vor einem der ersten Pulte stand, sah sie Willis roten Kopf gegen die Türscheibe gepresst. Er sah so traurig und hungrig drein, dass sie ihm winkte reinzukommen, und bald darauf hatte sie an jeder Brust einen Jungenmund. Sie stöhnte schwer. Von da an ließ sie an jedem Pult zwei Münder an ihr saugen. Als sie an Chris´s Pult kam, machte sie eine Pause. Er hatte sich nicht beteiligt. Sie sahen sich beide fest an. Jeder wartete auf den anderen. Seine Augen wurden als erste unsicher. Langsam streckte sie ihm ihre rechte Brust hin. Im gleichen Bann wie sie nahm er die dicke Brustwarze ganz in den Mund. Er saugte mit geschlossenen Augen und streichelte andächtig die Brust. Als sie nach unten langte und die Kamera aus seinem schoss nahm, sah er - die Brustwarze zwischen den Lippen - zu ihr auf. Sorgfältig machte sie von dieser Situation ein Foto und legte die Kamera wieder zurück. Als sie ihm die Brust entzog, winselte er. Irgend etwas war in ihr freigeworden. Alles, was ihre Mutter gehabt und gefürchtet hatte, war in ihr ausgebrochen. Die Chinesische Mauer, die die Mutter in ihrer Tochter gegen die Männer, den Sex, das sogenannte Leben und gegen die Liebe errichtet hatte, war zusammengestürzt. Frau Müller war es völlig gleichgültig geworden. Sie erinnerte sich an eine Geschichte, die eine Freundin ihr einmal erzählt hatte. Diese Freundin war mit ihrem Mann per Anhalter unterwegs gewesen, und eines Abends waren sie gottverlassen mitten in der Prärie gelandet und kamen nicht weiter. Sie waren so verzweifelt, dass sie sich schließlich in zwei Lkw's getrennt mitnehmen ließen, die gerade anhielten, -- auch wenn das bedeutete, dass sie beide nicht zusammen fuhren. Die Frau war so müde, dass sie sofort einschlief. Sie wachte plötzlich auf, als sie merkte, dass der Fahrer mit seiner rechten Hand an ihr herumfummelte, während er mit der linken steuerte. Sie war wütend. Sie schimpfte ihn aus. Er entschuldigte sich. Bald darauf schlief sie jedoch wieder ein. Sie war so fertig, und im Führerhaus war es so warm. Sie wachte auf und merkte, dass der Fahrer seine rechte Hand tief in ihrer Fotze hatte und sie schon ganz nass war. Wieder machte sie ihm Vorwürfe, und er blickte beschämt zur Seite. Dann wurde sie wieder schläfrig. Sie konnte an ihrer Lage nichts ändern. Ihr Mann war in dem Wagen vor ihnen, aber es gab keine Möglichkeit, sich ihm bemerkbar zu machen. Sie hätte ihn bitten können, anzuhalten und sie rauszulassen, aber der LKW vor ihnen brauchte nichts davon zu merken, und dann stünde sie allein draußen. Sie wurde immer schläfriger. Sie fühlte, dass sie einschlief. dass der Fahrer ebenso unweigerlich wieder seine Finger in ihre Fotze stecken würde. Und das würde so die ganze Nacht weitergehen. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Und so dämmerte sie hinüber.
Diese Geschichte hatte Frau Müller im
stillen immer sehr erregt: zu fühlen, wie man sich willenlos treiben lässt, in dem Wissen, dass es passiert, sobald man eingeschlafen ist – und sich nicht wach halten kann. Nicht verantwortlich zu sein, er ein völlig Fremder, und dass es immer und immer wieder passiert in dieser unendlich langen Nacht, wenn der Lastzug seinen großen Lichtern durch die Nacht folgt. ... Frau Müller wollte nicht wach bleiben. Sie sehnte sich danach, sich der Dunkelheit in ihr hinzugeben. Sie stand im Klassenzimmer, nackt bis auf die Taille, einen Schüler an jeder Brust, während andere von ihren Plätzen die Hände ausstreckten, um ihren Hintern und ihre Schenkel zu streicheln, und ein weiterer Schüler, der fotografierte, und die Tür war unbewacht. Jeden Augenblick konnte irgendwer reinkommen und sie so entdecken. Frau Müller war es egal. Sie war in einer Ekstase. Sie ertrank fast in ihrer Lust. Die Stöße, die von ihren Brustwarzen ausgingen, gingen ununterbrochen durch sie hindurch. Sie stießen immer wieder wogegen, und kamen doppelt stark in die Brust zurück, bis sie auf einmal nur noch Lust waren. Ihre Knie zitterten, als der Schwall der Gefühle gewaltig über sie hereinbrach. Sie musste sich an einem Tisch festhalten, denn das schlug sie um. Frau Müller wusste, sie war verloren und - sie hatte sich gleichzeitig gefunden.
Manni lief stundenlang durch die Gegend. Als er endlich heimkam, erkannte Yvonne sofort, in was für einer enttäuschten Stimmung er war. Sie zog ihn in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Er weinte lange, den Kopf in ihrem schoss: sie streichelte sein Haar und wiederholte ständig jene Töne und Reden, die Frauen in solchen Situationen stets von sich geben, um seelisch verwundete Männer wieder aufzurichten. Ab und zu war er fähig, ihr unter Schluchzen zu erzählen, was los war. Yvonne war sehr zärtlich zu ihm, allmählich aber ging sie gegen seinen Kummer ins Feld. ... »Du solltest dir bewusst sein, Manni«, sagte sie schließlich, dass du derjenige warst, der Frau Müller geliebt hat. Sie mochte dich zweifellos auch sehr gern, aber das sind zwei verschiedene Dinge. Sie haben deshalb auch verschiedenartige Verpflichtungen zur Folge. Du fühlst dich verraten. Du meinst, weil sie nett und großzügig dir gegenüber war und dir diese schönen Abende schenkte, habe sie sich dir gegenüber verpflichtet. Aber das heißt, die Dinge auf den Kopf stellen. Denn die Tatsache, dass sie dir etwas gab, bedeutet nicht, dass sie verpflichtet wäre, alle deine Erwartungen in der Liebe zu ihr zu erfüllen. Ich möchte dir keineswegs wehe tun, wo du schon genug leidest, aber es ist so wichtig, dass ich dir das mit Nachdruck sage. Das ist nämlich einer der häufigsten Fehler, in den die Männer gern verfallen, und es macht die Beziehungen zwischen Mann und Frau nur schwieriger. Du musst immer daran denken, dass nicht derjenige, der gibt, in Schuld steht, sondern umgekehrt. Im Gegenteil, von Schuld sollte man hier gar nicht sprechen. Du solltest von einer Frau nicht mehr fordern, als ihr Herz dir spontan geben kann. Chaucer schrieb einmal, das Herz kann man nicht zur Liebe zwingen. Das heißt, es kann nicht dazu gebracht werden, mehr Liebe zu empfinden, als es bereits empfindet. Schuldgefühl kann man künstlich erzeugen, aber nicht Liebe. Du solltest hoch bewerten, was dir eine Frau gibt, und es nicht als eine Verpflichtung zu mehr auffassen. Es ist traurig, wenn man sehen muss, wie die Leute gierig anfangen zusammenzukratzen, wenn man ihnen etwas gibt, wenn sie blindlings versuchen, mehr zu kriegen; sie sagen sich: der hat mir schon was gegeben, nun ist er verpflichtet, mir noch mehr zu geben. Wie diese fetten Weiber beim Ausverkauf, die alles dreckig und kaputt machen, was sie anfassen, und gewöhnlich mit was heimkommen, das sie gar nicht gewollt haben oder gebrauchen können. Dann ist dabei so eine eigenartige Auffassung von Dankbarkeit
im Spiel. Ich verachte Männer, die ein Mädchen zum Abendessen oder ins Theater ausführen und dann zu toben anfangen, wenn sie ihnen sexuell nicht zu Willen ist, denn das sei sie ihnen doch schuldig. Dieser nackte Charakter von einem Tauschgeschäft, der in dieser Annahme liegt, ist bei einer Liebesbeziehung schon widerwärtig genug, aber mach dir doch mal klar, welche Wertminderung das für ein Mädchen darstellt! Zutritt zu ihrem Körper ist gleichbedeutend mit den Kosten eines Abendessens oder einer Theaterkarte! Das sind dieselben Boys, die dann erklären: da sie ja bereit war, mit ihnen herumzuknutschen, ist sie auch verpflichtet weiterzugehen, und zwar bis zum Letzten. Da das Mädchen sie schon mal so aufgegeilt hat, ist es auch seine Pflicht, sie nicht einfach unbefriedigt weggehen zu lassen. Was bedeutet, dass sie in ihrer Schuld ist, weil sie ihnen erlaubt hat, ihre Brüste anzufassen und ihnen ein schönes Gefühl mit ihrer Intimität geschenkt hat! Ein Mann sollte dankbar sein, von Herzen dankbar, wenn ihm ein schönes Mädchen erlaubt, mit ihr zusammen im Vorgarten zu sitzen und eine Limonade zu trinken. Das umfasst keine weiteren Konsequenzen: es ist ein großes Geschenk in sich selbst! Natürlich weiß ich, Manni, dass du nicht so bist. Aber gerade deshalb rede ich ja darüber. Du bist ungerecht zu Frau Müller. Du meinst, dadurch, dass sie das in der Klasse getan hat, habe sie deine Liebe zu ihr verletzt. Aber wie käme sie dazu, deine Bedürfnisse ihr gegenüber zu befriedigen und zu berücksichtigen? Sie hat dich nicht gebeten, sie zu lieben, oder vorgegeben, dass sie völlig rein und jungfräulich sei. Ganz im Gegenteil, wie ich deiner Beschreibung jener Unterrichtsstunden in ihrem Hause entnehme, die sie für dich arrangiert hat. Du magst es, wenn sie dir gegenüber ohne jede Hemmung war, aber du fühlst dich verraten, wenn sie jemand anders diese Seite ihres Seins auch offenbart. Warum lässt du sie nicht so sein, wie sie in Wirklichkeit ist? Ich habe dir schon mal gesagt, wie gerne ich hätte, wenn du dein wirkliches Selbst akzeptieren würdest. Auf die gleiche Art und Weise, wie ich möchte, dass du andere in ihrer Art gelten lassen solltest. Du solltest jedenfalls den Menschen nicht irgendwelche Rollen andichten, nur weil das deinen Interessen entgegenkommt, und dann verärgert sein, weil sie auf ihrer Eigenart bestehen. Das ist nämlich nicht nur nicht fair, sondern führt auch zu gefährlichen Illusionen über die Wirklichkeit. Warum gestehst du dir nicht ein, dass dich die Entdeckung von soviel Hemmungslosigkeit in deiner süßen Frau Müller eigentlich maßlos aufgeilt? Kannst du ehrlich feststellen, dass du sie lieber ohne das sähest? Selbstverständlich nicht. Dann musst du sie aber auch richtig nehmen, wie sie ist. Du kannst dir die Dinge nicht nach eigenem Geschmack aussuchen. Das ist genau so, wie wenn einer Mädchen mit großen Brüsten gern hat. Wenn man wirklich auf große Titten steht, dann muss man unter Umständen in Kauf nehmen, dass so ein Mädchen wahrscheinlich auch einen großen Hintern hat. Es ist entscheidend und wichtig, Manni, dass man auf dem Boden der Realitäten bleibt, und nicht irgendwo über den Wolken schwebt. Und außerdem: dein Dasein ist bis jetzt noch nicht versaut. Frau Müller sollte ja ohnehin in einigen Tagen von hier weggehen. Überlege mal, womit du dich trösten könntest! Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, deine neue Spielgefährtin Agathe anzurufen und ihr zu sagen, dass es dir sehr angenehm wäre, wenn sie zu dir käme, und dass unser Wagen sie am Montag abholen werde. Ich habe mir erlaubt, diese Entscheidung deshalb für dich zu treffen, weil du nicht zur rechten Zeit nach Hause gekommen warst, aber wenn das falsch war, bitte, sag's nur. Es ist kein Problem, sie anzurufen und ihr mitzuteilen, du hättest es dir anders überlegt.<< Manni musste lächeln. »Ahh«, freute sich Yvonne, *Gott sei Dank, du bist also noch nicht gestorben. Also, mein Lieber, die süße Agathe wird ab Montag hier sein und dich verwöhnen. Ich kann sie natürlich auch sofort herrufen lassen, wenn du das von mir verlangst, aber ich wage zu hoffen, dass du dich vielleicht statt mit ihr mit mir zufriedengibst.« Manni wurde rot und barg seinen Kopf in ihrem schoss. »Nun ja, lieber Bruder, ich weiß leider nicht, ob das jetzt Scham oder Leidenschaft ist. Ich hoffe,
von beiden etwas. Und du solltest dich was schämen, mit deiner eigenen Schwester ein Verhältnis anzufangen. Das willst du doch, nicht wahr?« Er nickte heftig mit dem Kopf, hielt ihn aber gesenkt. Sie konnte sehen, wie er langsam bis zu den Ohren rot wurde. »Möchtest du mir vielleicht verraten, was du mit mir gerne anstellen würdest, Manni?« Jetzt schüttelte er ebenso heftig den Kopf: »Nein!« »Möchtest du denn, dass ich dir erzähle, was du mit mir anfangen sollst?« Er nickte noch heftiger, steckte seinen Kopf aber noch tiefer in ihren schoss. »Du hast es gern, wenn ich geile Dinge erzähle, ist es nicht so, liebes Brüderchen?« Er nickte nur schwach. »Wie heute morgen, als Agathe hier war. Ich merkte, wie es dich aufgeilte, als du sie so reden hörtest. Manni, ich bin überzeugt, dass sie phantastisch ist! Sie ist eine tolle Entdeckung! Stell dir nur vor: sie ist ständig hier, und du kannst mit ihr tun, was du willst, zu jeder Tages oder Nachtzeit! Du brauchst nur einen Knopf neben deinem Bett zu drücken, und sie steht sofort zu deinen Diensten. Und was das Tollste ist: sie hat es offenbar gern, derart benutzt zu werden. Sie will jemandem zu Diensten sein. Stell dir vor, wie das ist, wenn du entdeckst, dass du auf sie in keiner Weise Rücksicht zu nehmen brauchst! dass es dich nicht zu kümmern braucht, ob du ihr nun wehtust oder ob sie Spaß daran hat oder ob sie bereit und in der Stimmung war, zu dir zu kommen! Wenn du sie gerne bei dir haben willst, kannst du ihr Aufmerksamkeit schenken. Wenn du sehr mit dir selbst beschäftigt bist, kannst du dich ruhig gehenlassen. Nicht so wie bei mir, Manni, wo du immer ein bisschen verschüchtert und eingeschnappt bist. Bei ihr wirst du bald das Gefühl haben, dass sie deine Sklavin ist. Du darfst dich ihr gegenüber in jeder Weise gehenlassen, ohne dir Gedanken darüber machen zu müssen, wie sie es verkraftet. Nicht nur, dass dir ihre private Meinung völlig egal sein kann, nein - du wirst dazu auch noch feststellen, dass sie nicht wertet oder urteilt, dass sie unterstellt: was ihr Besitzer wünscht, das ist richtig so. Sie hat die Seele einer Sklavin, Manni. Du weißt noch nicht, was das bedeutet, denn du hast dein Leben lang gelernt, Frauen als Individuen zu betrachten, auf die man Rücksicht nehmen sollte. Das ist durchaus richtig, aber du musst wissen, dass sie zu einer anderen Art gehört. Die will gar nicht beachtet werden! Sie ist nicht fähig, sich unter solchen Gesichtspunkten zu sehen, wie Achtung, Rücksichtnahme usw. Du wirst dann wie einer von diesen alten Königen sein, die totale Rechte über ihre Untergebenen ausübten, und zwar nach dem Willen Gottes -- ein König, der glaubt, es sei sein Recht, seine Untertanen so zu beanspruchen, wie ihm sein Wille diktiert. Nein, ich glaube nicht, dass du dir das vorstellen kannst. Aber wenn du es nach ein paar Tagen mit Agathe entdeckst, wirst du eine Kraft in dir kennenlernen, die über alles hinausgeht, was du dir vorstellen kannst. Ich wette, dass du sie länger als nur sechs Monate bei dir haben wirst. Und ich glaube, sie wird auch gern bleiben wollen, Geld wird dann keine Rolle mehr für sie spielen. Ich vermute sogar, Manni, du und Agathe, ihr werdet euch lieben. Sie wird überhaupt nicht mehr weggehen wollen. Dann hättest du heute morgen deine zukünftige Frau kennengelernt. Aber bis dahin ist es noch weit. Selbst wenn du dich in sie verlieben solltest, wird es immer wieder mal vorübergehende Bekanntschaften geben. Jede Woche eine neue zur Abwechslung, wenn du willst. Und außerdem bin ich ja noch da.« Sie streichelte wieder seinen Kopf. »So erfahren, wie Agathe auch sein mag, ich glaube, du wirst mich für noch erfahrener halten. Sie wird sein und tun, was du verlangst, und mit Vergnügen. Aber ich besitze den Vorzug der Phantasie. Ich bin genauso maßlos und leidenschaftlich weiblich wie Agathe, doch bei mir kommen noch dazu die unendlich vielen Möglichkeiten, mit denen ich deine eigenen Wunschvorstellungen vermehren und vergrößern kann. Ich werde nicht nur deinen wildesten Einfall erfüllen, sondern werde dir ganze Welten der Schrankenlosigkeit öffnen, die über deine verborgensten Träume weit hinausgehen. Ich bin eine Art Genie, Manni. Keins, was die Welt erkennt und lobt, aber bei aller Eigenartigkeit hat es doch die Kraft, Männer glücklich zu machen, und zwar nur
durch Liebe. Innerhalb der Geschichte der menschlichen Rasse gibt es eine verborgene Tradition der Wechselwirkung. Sie setzt sich fort, wenn auch unterdrückt, gleichzeitig mit der uns bekannten Geschichte des Menschen. Gelegentlich tritt sie in Form von Revolutionen, Schwarzer Magie, der Verrücktheiten von Blake und Christopher Smart, in Boschs Bildern vom Garten der Lüste«, in den orphischen und dionysischen Kulten an die Oberfläche. Sie ist in allen echten Religionen zu finden. Du kannst sie auch in Grünewalds Gekreuzigtem entdecken, der aussieht wie ein Vogel, dem man die Federn grausamer-weise ausgerissen hat. Doch genug davon. Wir können uns darüber ein andermal unterhalten. Ich wollte dir nur andeuten, dass du in mir mehr als nur einen Abklatsch von Agathe hast. Wobei ich ihre Qualitäten keineswegs mindern möchte. Sie ist keine Konkurrenz für mich. Obwohl ich zugeben muss, dass auch Eitelkeit dabei eine gewisse Rolle spielt. So wie es mir insgeheim Freude macht, dass ich als deine Schwester dich immer auf eine bestimmte Weise erregen kann, und zwar so, wie es kein zweiter kopieren könnte. Es wird immer diesen einzigartigen Reiz geben, wenn wir uns unter Leuten befinden, die wissen, dass du mein Bruder bist, dieser Schauer, der dich durchfährt, wenn du ihren Gesichtsausdruck wahrnimmst. Die Verwirrung, wenn ihnen klar wird, dass du doch tatsächlich meinen BH ein wenig auseinanderziehst, um meine Brüste genauer sehen zu können, oder, noch besser, dass du – während wir dasitzen und uns unterhalten - heimlich anfängst, sie zu streicheln. Stell dir vor, wie das auf andere wirken muss, wenn sie sehen müssen, dass wir beim Küssen unsere Zunge benutzen! Und denk dir nur aus, wie wild man sie machen kann, wenn sie mich auf den Knien vor dir liegen sehen, wie ich dir einen blase!« Offenbar ging sein Kopf jetzt aus anderen Gründen tiefer in ihren schoss. Sie legte sich zurück und machte die Beine breit, hob ihren Unterleib ein wenig an, so dass er ihn durch ihr Kleid hindurch-fühlen konnte. Sie streichelte wieder sein Haar mit der einen und ihre Brüste mit der anderen Hand. Manni hatte ihre Vagina unter dem Stoff gerochen, und abwechselnd küsste er sie oder bis in sie durch den Stoff hindurch hinein. Er wälzte sich herum, bis dass er zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen kam, wobei sein Mund nicht aufhörte, in diese eigenartige, verrückt-machende Fleischwölbung hinein-zubeißen. Er machte jedoch keinen Versuch, ihr Kleid hochzuschieben. Als ob es eine Art Vorschrift sei, die er befolgte. Yvonne starrte zur Decke und redete verträumt mit geschlossenen Augen vor sich hin. Sie hob die Schenkel und senkte sie wieder in ständigem Rhythmus. Sie sagte ihm, dass es nach dem Abendessen anfangen würde. So wie ihre Fernsehspiele. Nur eine Version für Fortgeschrittene. Als sie aus seinem Murmeln eine Art Protest herauszuhören meinte, erklärte sie ihm, Mutter werde keine Schwierigkeiten machen. »Du musst wissen, sie ist noch immer sehr jung, Manni. Und dazu sehr vital. Hast du nicht bemerkt, wie interessiert sie uns kürzlich bei unserem Fernsehspiel beobachtet hat? Sie sieht gern zu. Und sie hat was davon, genauso wie unsere anderen Spiele ihre Wirkung auf sie nicht verfehlt haben. Hast du nicht gemerkt, wie sie neuerdings um dich bemüht ist? Sie hätte dich gern mal in ihrem Zimmer, wenn sie sich umkleidet oder die Strümpfe anzieht. Und wie war das vorgestern, als sie zu mir ins Zimmer kam? Nackt bis zum Nabel, wo sie wusste, dass du bei mir warst, nur die Hände über ihre Brüste? Wie sie sagte, sie wollte nur schnell mal reinsehen? Die Ausrede mit dem Anruf für mich war doch nur ein fadenscheiniger Vorwand. Und man konnte sehen, dass sie sogar noch einen Moment klebenblieb. Ich habe aber auch bemerkt, lieber Bruder, während du anscheinend schamhaft wie ein braver Sohn beiseite geschaut hast, dass dir nichts entgangen war.« Er versteckte sein Gesicht vor Scham. »Und das war allerhand. Aber was soll man dazu sagen, dass sie die Hände vorn wegnahm, ihre Titten plötzlich in die Gegend plumpsen ließ, und sich die Zeitschrift griff? Nein, sie ist nicht schwierig. Und ich glaube, du wirst mit mir der Meinung sein,
dass die Schamlosigkeit, sie dabeisitzen zu lassen, wenn ich meine kleine Show abziehe, uns nur nützen wird. Wenn sie dich aber in Verlegenheit bringen sollte, dann werde ich sie einfach ins Bett schicken.« Dann erzählte sie ihm, wie sie sich diese Show vorstellte. Sie war was ganz Besonderes. Das steigerte Mannis Erregung. Er sabberte so beim Saugen und Kauen, dass der Stoff unter seinem Mund schon durchnässt war. Durch das Kauen war der dünne, feuchte Stoff zu einer breiigen Masse geworden. Er biss noch einmal hinein und zog an dem Stoff. Feste. Der Stoff riss mit Leichtigkeit. Er biss wieder und riss ihn mit einer heftigen Kopfbewegung weit auf. Man konnte es laut hören. Als er in dem riss das matt-glänzende Schamhaar durch den dünnen Stoff ihres Schlüpfers sah, wurde er wild. Er hielt Yvonne mit seinen Händen an ihren Schenkeln niedergedrückt und riss und zerrte roh an dem Kleid. Die Art, wie er mit dem Stoff umging, steckte Yvonne an. Das Wissen, dass er es mit seinen Zähnen tat, veranlasste sie, ihren BH wegzudrücken, um an die Titten ranzukommen; sie feuerte ihn mit Schreien an. Bald lag sie zwischen den Fetzen vom Nabel an nackt da, ihre herrlichen langen Beine in dunklen Strümpfen, die üppigen Schenkel stachen auffallend ab von dem gerüschten schwarzen Strumpfhalter, der sich in sie eingedrückt hatte, doch am meisten von allem ihre vollen Schenkel, die sich straff gegen den zarten Slip spannten. Das schwarze Nylon war so dünn und so nass, dass das matt-glänzende ebenholzschwarze Haar deutlich sichtbar war. Er wurde durch diesen Anblick von einer derartigen Erregung erfasst, dass er wieder ruhiger wurde. Zart küsste er ihre hart-geschwollene Fotze. Er rieb seine Wangen an dem Haarpolster. Allmählich wurde die Stille beängstigend. Er versuchte, sich durch den Stoff in die Vagina durchzuwühlen. Er stieß mit dem Kopf gegen die weichen Schenkel und brummte. Als Yvonne neugierig seinen Kopf hochhob und ihn wenig von sich entfernt zwischen ihren Händen hielt, stöhnte er. „Sieh mal«, flüsterte sie... Sie zog langsam die Knie an und spreizte sie dann weit auseinander. Manni sah, wie die Vorfotze sich hob. Eingerahmt von dichten Haaren, erkannte er ihren langen saftroten Schlitz. Die Schamlippen waren wulstig und geöffnet und ließen das saftig-glänzende Innere erkennen. »Pass auf, Manni«, flüsterte sie wieder. »Wie viele Jungen haben schon die Chance, die Fotze ihrer eigenen Schwester zu sehen, wenn sie erst mal so dicht mit Haar bewachsen und so saftig geworden ist?« Sie drückte sein Gesicht runter. Gierig wühlte er am Fleisch. Wie matschig es war! Sie war so nass, dass der Schleim ihr durch die Hose quoll und ihm am Kinn runterlief. Hemmungslos stieß er die Lippen tief in das wässrige, saftige Fleisch. Sie fing an zu wimmern. Das Nylon war so dünn, dass die Fotze darin nackter als ausgezogen wirkte. Er konnte mit seiner Zunge auch durch den Stoff direkt die Muschi berühren. Der Nylonstoff wirkte bizarr erotisch, komischerweise geilte es ihn auf, als er da durch-leckte und auf das in Soße schwimmende, nach Befriedigung stöhnende Fleisch stieß. Dann strich er mit seinen Fingern die seidenweichen Innenseiten ihrer angezogenen Schenkel bis zu der empfindlichen Falte zwischen ihren Beinen. Er erregte sie enorm, indem er seine Nägel über diese Stellen wandern ließ. Sie zuckte mit den Muskeln. Er zog an dem Gummiband und tastete sich mit den Fingern durch. Seine Finger waren wie beute-hungrige Tiger, die gleich die Beherrschung verlieren und ihre verwundbarste Stelle zerreißen würden. Sie zerrte ihn am Handgelenk und zog seine Finger dahin. Statt dessen nahm er jetzt seine Zähne zu Hilfe. Nicht zu fest, aber fest genug biss er zu, dass Yvonne sich vor Lust und Schmerz aufbäumte. Er nahm sich die dicken Schamlippen vor und biss härter zu. Sofort ging es bei ihr los. Sie wühlte mit ihren Fingern in seinen Haaren und schob ihre Fotze gegen sein Gesicht. Auf diese Weise war er im Fleisch seiner Schwester begraben: sein Gesicht war platt gegen den dicken, fetten Happen gedrückt, die heißen Schenkel wickelten sich fest um seinen Kopf, während ihre Hände auf ihn einschlugen und an ihm zerrten.
Es schüttelte sie durch und durch, sie zitterte vor
Aufregung. Er fraß sich tiefer durch. Sie wurde mit einem Aufschrei fertig. Als er versuchte, sie auszusaugen, stieß sie ihn mit erstaunlicher Kraft von sich - durch diese Abwehrbewegungen kam es bei ihr zum zweiten Mal. Dann war plötzlich alles vorbei. Sie war total fertig und fiel völlig auseinander. Manni drückte seine Wangen an ihre Schenkel und liebkoste so sich selbst an ihren Beinen. Der Abend verlief nicht so, wie Yvonne sich das vorgestellt hatte. Das Mädchen weckte sie, um ihr mitzuteilen, dass ihr Mann zwei Gäste zum Abendessen nach Hause mitgebracht hatte. Wolfgang erschien und erklärte und entschuldigte sich ausgiebig, es sei die einzige Möglichkeit, den Vertrag unterzeichnet zu bekommen, ehe Klein sein Flugzeug nach Oklahoma nahm. Das bedeutete mehr als zwei Millionen Euro. Er musste die Unterschrift heute Abend kriegen, oder er konnte die Sache in den Wind schreiben. Weder seine Unterwürfigkeit noch die zwei Millionen Euro machten auf Yvonne Eindruck. Sie ließ eine Tirade auf ihn los wegen seiner Rücksichtslosigkeit, Vergesslichkeit und Dummheit, unangemeldet Gäste ins Haus zu bringen - ohne wenigstens vorher kurz anzurufen. Wolfgang versuchte ihr beizubringen, dass Cook meint, das sei überhaupt kein Problem. Yvonne wurde einen Augenblick lang ernstlich böse und erklärte ihm laut und deutlich, sie interessiere die Firma Cook überhaupt nicht, die Frage sei, ob es ihr angenehm sei. Es endete mit der rhetorischen Frage, was für ein Ehemann er eigentlich sei. Manni musste angesichts dieses Bildes, das sich ihm bot, lächeln: Yvonne, die ihrem Mann die Leviten las, während sie auf ihrem Bett lag, den Rock zerrissen und hochgeschoben, und dabei rieb sie sich zwischen den Beinen. Wolfgang sagte, ja, er sei ein schrecklicher Ehemann, und dass es ihm furchtbar leid tue und dass er es nie wieder täte. Yvonne ließ ihn gehen. Als die Tür zu war, grinste sie Manni an. Sie krabbelte hoch, kroch um ihn herum und lehnte sich an ihn. Dann sah sie ihm freundlich in die Augen. Schließlich küsste sie ihn, wobei sie ihn ganz zart mit der Zungenspitze berührte.
»Brüderlein«, sagte sie mit leisem, intimen Ton, »du bist ein phantastischer Fotzenlecker«. Sie küsste ihn, als habe sie ihm eben eine Verdienst-Medaille verliehen. »Nun wollen wir doch mal sehen, wie-viel Spaß wir aus diesem verpfuschten Abend trotzdem noch herausschlagen können. Ich werde zusehen, dass du wie versprochen, auf deine Kosten kommst, auch wenn wir das Drehbuch in der letzten Minute ein wenig abändern müssen... Ich glaube, der Herr aus Oklahoma wird eine Überraschung.« Dann ging sie ins Bad. Als Yvonne runterkam, sah sie umwerfend schön aus. Sie war strahlend in der alten ursprünglichen Bedeutung des Wortes: magisch, bezaubernd. Das bodenlange schwarze Abendkleid passte hervorragend zu ihrer hellhäutigen blassen Schönheit. Es war die Art von Pariser Haute Couture, von der die Frauen in Oklahoma nur träumen dürfen, für die reiche Ölbonzen häufig blechen, aber es dann irgendwie nie bekommen. Ihr Busen erwuchs dramatisch aus einer luxuriösen Woge von Seide und Jersey. Der Überfluss an Stoff im unteren Teil des Kleides unterstrich das fast völlige Fehlen desselben in der Oberpartie. Yvonne war auf eine aufregende Weise nackt. O nein, die Brustwarzen waren nicht zu sehen, nur mehr als die Hälfte der Brüste - aber es sah nackt aus. Das tiefe Dekolleté sparte den Teil zwischen den Brüsten aus, die Arme waren nackt, die Schultern waren nackt, die Seiten waren nackt, und der Rücken war frei, soweit es ging - genau bis dahin, wo die Hinterbacken ansetzten. Doch viel schockierender war die Atmosphäre von Nacktheit, die sie umgab. Man fühlte, dass sie keine Unterwäsche trug. Man hatte stets das Gefühl: gleich zieht sie das auch noch aus. Die Kleidung bot derart das. Minimum an Notwendigem, dass jede sorglose Bewegung zu einer Katastrophe führen würde. Wenn ein Schulterband rutschen würde, fiele eine Brust heraus. Wenn sie sich plötzlich vorbeugen würde, sprängen beide Brüste heraus. Wenn sie bloß nach irgend etwas langte oder die Schulter einzog, wäre die ganze Brust draußen. Aber sie zeigte nicht jene Nervosität, von der sich die meisten
Frauen unterkriegen lassen, die solche Kleider tragen, sie hatte nicht jenen Zweifel, ob es wohl richtig gewesen war, ein solches Kleid anzuziehen, oder jene unterdrückte Angst, ständig nachprüfen zu müssen, ob für den Augenblick noch alles in Ordnung wäre. Nichts davon besaß Yvonne. Sie war völlig im Gleichgewicht, bezaubernd beherrscht. Sie trug das Kleid offenbar mit Vergnügen. Und das musste man ihr lassen: Es stand ihr. Die Oberpartie pries die Vollkommenheit ihres Busens. Die Seiten zogen die Aufmerksamkeit auf ihre schlanken Hüften. Schultern, Hals und Nacken boten einen strahlenden Anblick. Der Rücken wirkte für sich: seine herrlichen Kurven, die Figur als Ganzes, die makellos vertikale Wirbelsäule, seine konische Form, Luxus und Glanz des Modells. Sie redete damit allen Männern unbewusst ein, wie vorzüglich sie sich fürs Bett eignete. Vor ihnen stand eine Frau, die überhaupt nur zufällig oder nur zeitweise einmal Kleidung trug. Kein Mann, der noch etwas Mann war irgendwo, blieb bei diesem Anblick ungerührt. Genauso wie eine große Schüssel voll Schlagsahne jeden sofort dazu verführt, wenigstens einen Finger reinzustecken, um zu kosten, wie sie schmeckt. Manni und Wolfgang waren überwältigt, aber die Kleins waren außer Fassung. So etwas wie Yvonne hatten sie noch nie zu Gesicht bekommen. Sicher, man sagt wohl, es sei etwas unanständig, soviel nackte Haut zu zeigen. Und man wurde das Gefühl nicht los, dass sie nicht einmal allzu böse wäre, wenn irgend etwas wirklich herausfallen würde – vielleicht wäre sie sogar froh darüber. Aber sie beherrschte die Party so, als gehöre sie zu einer geheimen, faszinierenden, noch-nicht-entdeckten und unzugänglichen Gesellschaftsschicht. Nebenbei, man konnte das Wort Hure darauf nicht anwenden, denn das Kleid war offenbar sehr teuer und der Schnitt musste von einem erstklassigen Künstler stammen. An dem Kleid war nichts vulgär oder schamlos. Und dennoch lag ihnen das Wort irgendwie ständig auf der Zunge. Herr Klein war noch verwirrter als seine Frau. Er kam sich noch mehr... der Warzenhof wurde sichtbar. Nur ein, zwei Zentimeter noch! Da fing sie sich wieder, wurde rot und setzte sich. Sie sah ihn entrüstet an. Sie fühlte, dass er es mit Absicht getan hatte. Aber sein Mund blieb eigensinnig, auch wenn sein Gesicht rot wurde. Ihm ging plötzlich auf, dass sie ihn absichtlich einwickelte - wegen des Vertragsabschlusses. Er hatte sie ertappt. Sie musste einer Szene aus dem Weg gehen. Die zwei Millionen Euro hatten sie veranlasst, sich diesem Theater zu unterziehen. Als ihm
das klar wurde, begann er, seinen Vorteil daraus zu ziehen. Dieses Geschäft machte ihm Freude. Und er rätselte, wie weit *sie ihn wohl gehen lassen würde. Zwei Millionen Euro waren ein ziemlicher Happen. Das muss man sich mal vorstellen, wie die sich hier aufführt! Ich werd's ihr schon beibringen, sagte er sich, in ihrem eigenen Hause! Diese Luxusweibchen der Gesellschaft waren im Grunde wie alle anderen Weiber auch, wenn es zu dem gewissen Punkt kommt. Unter den verschiedensten Vorwänden suchte er sie zu berühren. Das ging ihr offenbar unter die Haut. Er stellte fest, dass sie stets mehr mit sich kämpfen musste, je häufiger er sie berührte. (Herr Klein war 47. Ein alt-aussehender Siebenundvierziger. Darüber hinaus war er dumm-primitiv. Es war bisher noch nicht in seine Birne gedrungen, dass sein großer Einfluss auf Sekretärinnen und Dienstmädchen und die Frauen, die er auf Parties und Gesellschaften kennenlernte, lediglich auf die großen Summen zurückzuführen war, die er vorher in diese rein-gestopft hatte. Er gab sich dem Wahn hin, er habe eine Methode, was Frauen betrifft.) Er glaubte, zu fühlen, wie hilflos sie war. Jetzt sah sie ihn nicht mehr hochmütig an. Zu blöd, wenn's erst klappen sollte in dem Moment, wo er zum Flughafen fahren müsste! In diese Gegend kommt er die nächsten Jahre nicht mehr. Wie schön sie war! Und auffallend unfähig, sich zu beherrschen. Er ließ sich von ihrem Anblick nicht irritieren, als ihre Augen sich trafen. Er bemerkte, dass sie ihm jetzt seinen Drink brachte und sich dabei noch weiter vorbeugte, für einen Augenblick sogar länger, als nötig. Die beiden Male hatte er ihre Brustwarzen gesehen. Und sie wusste das! Es wurde noch kritischer, als er ihren nackten Arm berührte. Sie sah ihn nur an; sie flehte ihn mit ihren Augen an, ihre Situation nicht auszunutzen. Er probierte es dennoch aus. Er fuhr ihr, wie zufällig, mit der Hand über die Brust. Für einen Augenblick flammte ihre alte Empörung wieder auf, aber er hatte bemerkt, dass sie zitterte und – ihre Lippen befeuchtete. Er tätschelte sie von jetzt ab jedes-mal; wenn die anderen nicht gerade hinsahen. Es wirkte wie Komplimente. Jetzt bettelten ihre Augen, er möge ihre Situation doch ausnutzen! Er veranlasste sie, ihm ihr kleines Wohnzimmer zu zeigen, und schaffte es, mit seiner Hand die rechte Titte anzufassen und raus-zunehmen, ehe sie sich losreißen und zu den anderen zurückkehren konnte. Sie war wie eine läufige Hündin. Sie war rettungslos verloren. Die stöhnte ja schon, wenn man nur ihre Hand berührte! Er brauchte sie nur für 15 Minuten loszueisen. Wenn er was von Frauen verstanden hätte, dann hätte er's getan. Wenn er sich vorstellte, dass ihm diese Chance entgehen könnte! Doch was tun? Er schlug vor, ihm auch die oberen Räume zu zeigen. Sie willigte gern ein, aber da wollten alle mitkommen. Er musste ihnen wegrennen und ihnen hinterherrufen, es wäre besser, sie würden sich jetzt mit dem Vertrag beschäftigen, da ja der Notar hier sei und nur noch wenig Zeit dafür übrig. Es stimmte, die Zeit war schon ziemlich knapp. Nur zwei Stunden noch. Der Vertrag kümmerte ihn nicht die Bohne, jedenfalls nur am Rande, aber die Möglichkeit, einen schnell wegzustecken, reizte ihn mächtig. Wer's zuerst merkte, war natürlich sie. Er zankte sich mit Herr Obermaier um die Stimmenmehrheit und deren Einflussmöglichkeiten, als Frau Wimmer lachend vorschlug, sie sollten ein Drittel der Aktien auf ihren Namen schreiben. Auf diese Weise hätten sie beide die Chance, sie zu beeinflussen, wenn irgendwelche Entscheidungen getroffen werden müssten. (Bei dem Wort »beeinflussen« zuckte Kleins Schwanz. Er könnte sie um seinen Finger wickeln. Sofort hatte er die Vorstellung von häufigen Konferenzen. Jawohl, er würde sie »beeinflussen«, bis sie sich nicht mehr auf den Beinen halten könnte!) Dann sagte sie, Herr Klein und sie würden die ganze Sache innerhalb einer knappen halben Stunde privater Verhandlungen in ihrem Gartenzimmer erledigen. (Sicher war in der Bude nicht mal 'ne Couch, verdammte Scheiße! Wo es doch jetzt so prima klappte, und in ihrem eigenen Haus. Sie konnte es ja selbst kaum erwarten. Kein Wunder, bei dem Ehemann!) Er hatte kaum noch Geduld, während der
Anwalt die letzten Änderungen und Zusätze vornahm. Der Anwalt bemerkte, es sei nicht unbedingt nötig, dass man gleich über Einzelheiten verhandele, nötig sei nur die Unterschrift. Klein sagte, er möchte aber eine Besprechung einiger weniger Punkte. Wolfgang war mit allem einverstanden, was die Unterzeichnung beschleunigen würde. Kleins Frau sagte, sie habe keinen blassen Schimmer von geschäftlichen Dingen. Yvonne meinte, sie würde gerne noch einiges diskutieren. Da hielt der Anwalt den Mund. Als Yvonne Klein zur Tür zerrte, fasste sich Frau Klein nervös an ihre Ohrläppchen. Aber als sie sah, dass Yvonne Manni mit sich schleifte (damit er sie »gegen den Einfluß dieser Männer beschütze, die diese auf uns Stadtmädchen ausüben«), ging sie beruhigt ins Zimmer zurück. Klein musste die Kopie seines Vertrages vorne vorhalten, um seinen Ständer zu verdecken und einigermaßen unauffällig aus dem Zimmer zu gelangen. . Als sie in ihrem Zimmer waren, bestand Frau Wimmer darauf, dass man zunächst die Verträge unterschreibe; danach könne das Vergnügen kommen. (Er hatte noch eine halbe Stunde.) Die war doch ’n richtiges Ferkel. Und bereits auf Hochtouren. Unterschrieben hatte man schnell, aber dann -- betretenes Schweigen: Wie werden wir den Jungen los? Yvonne erklärte ihm: den könnten sie unmöglich zurückschicken, denn dann käme seine Frau unweigerlich sofort angerannt. Solange Manni bei ihnen bliebe, würde niemand Verdacht schöpfen. Sie könnten alles tun, wozu sie Lust hätten. Wie sie das sagte! Ihm wäre fast schon einer abgegangen dabei. Ein Klasseweib, das. Bloß, was fangen wir mit dem Bengel an? Er sollte es bald erfahren: Einfach nicht beachten! Sie trat gleich auf Klein zu und küsste ihn. Natürlich Zungenküsse. Dann trat sie zurück, blickte ihm frei ins Gesicht und ließ einen Träger vom Kleid fallen. Schon war eine Titte pudelnackt. Das Weib muss wohl verrückt sein, sich ihm so zu zeigen, vor den Augen ihres eigenen Bruders! Was muss das für ein Schock sein für den Jungen, wenn er entdeckt, dass seine Schwester nichts als 'ne billige Dreigroschenhure ist! Weiß der Teufel, in diesem verrückten Haus sieht er sowas wahrscheinlich alle Tage. Vielleicht holt sie ihm auch ab und an einen runter. Und tatsächlich, als er zu dem Jungen rübersah, um festzustellen, wie er mit der Situation fertig wurde, flüsterte ihm dieses Weib doch ins Ohr: »Keine Bange! Er kriegt später auch was ab, damit er den Mund hält!« In seinem ganzen Leben hatte er so etwas nicht erlebt. Die wollte ihren eigenen Bruder vernaschen, wenn sie mit ihm fertig war! Meinetwegen, soll sie doch! Mich kann's nicht kratzen! In einer Stunde säße er schon wieder in seinem Flugzeug nach Oklahoma, wo man sittsam und anständig ist. Und außerdem, man musste zugeben, es ist schon ein toller Kitzel, so ein Weib vor den Augen ihres eigenen minderjährigen Bruders umzulegen. Er streifte den anderen Träger auch noch von der Schulter runter. Manni sah zu, wie die Pranken dieses Kerls die Brüste seiner Schwester bearbeiteten, und er wusste nicht, was er davon halten sollte. »Das ist der springende Punkt«, dachte er. »Das war's, wovon Yvonne sprach. Die Frage ist nicht, was ich dabei empfinden sollte, sondern was ich wirklich empfinde.« Er kämpfte mit sich, um ehrlich gegen sich selbst zu sein. Teilweise war er eifersüchtig, und teilweise war er sexuell erregt. Es war wirklich aufregend, zuzusehen, wie jemand ein Mädchen abknutschte, ob man nun Junge oder Mädchen war. Und es war noch viel aufregender, wenn dieses Mädchen die eigene Schwester war. Vielleicht sollte es nicht sein, aber es war so. Die Frage, ob es sein sollte oder dürfte, war wieder eine ganz andere Frage. Im Augenblick interessierte ihn nicht so sehr, was sollte oder das Warum, sondern was wirklich geschah. Es war einwandfrei so, dass es ihn aufregte, zuzusehen, wie Yvonne den Kerl wild machte und wie diese großen Pfoten an ihr herumkrabbelten. (Klein war ihr untern Rock gefahren. Es war nicht schwer zu erraten, was er da tat, wenn man sah, wie sie auf seiner Hand herumritt.) Blieb die Eifersucht übrig. War er eifersüchtig? Klar. Aber ganz langsam dämmerte ihm, was Eifersucht ist.
Vielleicht war's das, was Yvonne damit zeigen wollte: ihm
helfen, damit er kapierte. Es war blödsinnig, auf einen Kerl wie Klein eifersüchtig zu sein. Er bedeutete ihr nichts. Niemals. Es stimmte, ihr Körper reagierte auf ihn, aber hatte das irgend etwas zu sagen? Selbstverständlich hatte sie Spaß daran, wie er sie berührte; ihr Körper reagierte darauf eindeutig. Aber er reagierte ebenso auf Gegenstände, die ihn berührten. Man konnte doch nicht gut durch die Gegend marschieren und auf Bananen, heiße Duschen und auf die Reitstunde eifersüchtig sein! Wenn sie also nicht auf ihn als Person reagierte und wenn ihr Körper auf Gegenstände in gleicher Weise sexuell reagierte, wie er das nun einmal tat, - wo lag denn da das Problem? :.. Aus einem ganz bestimmten Grunde allerdings - so wusste er - hatte sie es sehr gerne, wenn sie Kerle wie den hier auf 180 bringen konnte. Yvonne hatte irgendwie Spaß dran, wenn die Knaben so toll auf sie reagierten. Egal was für Knaben. Auch dieser Klein. Manni merkte, dass er zum Teil deshalb eifersüchtig war, weil er das nicht wahrhaben wollte. Er wollte, dass sie nur auf ihn stand und dass sie nur Spaß daran hätte, ihn aufzugeilen. Aber wenn er es so dreht, musste er einsehen, dass so etwas doch zu blöde wäre. Warum sollte sie nur in der Lage sein, auf ihn zu reagieren? Das wäre doch unvernünftig. Er konnte sie unmöglich bitten, etwas abzuleugnen, was unzweifelhaft ihre Natur war. Je länger er darüber nachdachte, um so deutlicher wurde ihm, dass es das war, worin Yvonne Verständnis von ihm erwartete. Außerdem wollte sie ihm zeigen, dass die Affäre mit diesem Kerl sie nicht von ihrem netten Vergnügen trennte, das sie vorhin in ihrem Bett ausgekostet hatten. Und wenn er die Sache ohne diese Eifersucht betrachtete, die ihn so aufregte, gab es Unterschiede Sie beide waren sehr intim und einander nahe gewesen. Vielleicht war sie mit Klein auch ein bisschen intim, dann aber nur nach außen hin. Es konnte sie eigentlich nicht kratzen. Keinesfalls ihre Seele. Was, wie Yvonne sicher sagen würde, das einzige war, was man zutiefst berühren konnte. Wenn sie mit Manni so intim war wie heute Nachmittag, dann konnte es ihm wurscht sein, ob sie mit anderen Männern herumhurte. Das Wichtigste war, dass man bei ihr durfte, nicht die Frage, ob man Exklusivrechte bei ihr hatte oder der einzige war. Das war was für Leute, die einen Gegenstand, etwa einen Wagen oder einen Maler oder eine Bar, nur genießen konnten, wenn sie die einzigen waren, die davon wussten oder die ihn besaßen. Das war Snobismus und hatte wenig damit zu tun, wie gut der betreffende Gegenstand war. Yvonne war gut. Sie war phantastisch. Sie war einfach wunderbar in ihrer totalen Hingabe. Das gefiel ihm. Er sah mit Genugtuung, wie dieser Klotz von Kerl völlig hilflos in den Gräten der Lust hing, die sie in ihm erweckt hatte. Jetzt drehte er durch. Er starrte sie fassungslos an, als sie seinen Riemen rausholte und damit zu spielen anfing. Wie sie in die Knie ging und ihn in den Mund nahm. So klein und niedlich vor seinem Riesenbalken, ihr Mund so appetitlich süß, wie er jetzt die Eichel abtastete, während das Oberteil ihres Kleides vor ihrer Brust baumelte. Das war richtig aufregend. Warum sollte er das nicht zugeben? Ein absolut sexualisierender Anblick, zu sehen, wie dieser Bolzen von Schwanz immer wieder in dem Mund verschwand und naßglänzend wieder rausflutschte. Yvonne war ein Wesen, das man benutzen musste, wenn man es hatte; sie war ausgezeichnet dafür zu gebrauchen. Und er hatte Freude dran, zu sehen, wie man sich ihrer bediente, auch wenn das etwas war, was er nach Ansicht gewisser Leute eigentlich gar nicht sehen durfte. Yvonne drückte Klein auf die Couch nieder. Leider verdeckte sie sein Rücken nun für ihn, als sie sich hinlegten. Obwohl das auch wieder irgendwie nett war: nur den Kopf zu sehen mit ihrem Gesichtsausdruck, den großen Stoffhaufen des zusammengerafften Kleides und das hochgezogene Bein – der riesige Rücken Kleins über sie gebeugt. Er sah, wie ihr Mund sprach: »Hast du wirklich geglaubt, ich habe das ernst gemeint?« fragte sie Klein, »als ich vorhin sagte, ich würde meinen Bruder nachher ebenfalls verarzten? Hast du tatsächlich geglaubt, ich meinte das sexuell? Ehrlich! Traust du mir so was wirklich zu? Mit meinem eigenen Bruder? Das wäre doch
Schweinerei. Hältst du mich wirklich für so ein Schwein? Sag doch ja! Und du geilst dich noch dran auf. Stimmt's?« >>Yeah!« war alles, was er rauskriegte. Sie hatte ihn schon so hoch-getrimmt, dass er nicht mehr wusste, was mit ihm geschah. Aber ihre Stimme erreichte ihn noch irgendwie. »Willst du mal zusehen, wie mein Bruder mit mir rumspielt? Hättest du Spaß dran, so was zu sehen? Ich glaub, du hast noch niemals so was Geiles und Gemeines zu sehen gekriegt!« Er konnte nur noch grunzen, aber man sah ihm an, wie sehr er daran interessiert war! »Manni, komm doch mal eben her«, rief sie. »Dieser Kerl ist nicht damit zufrieden, deine Schwester zu vögeln. Er ist in diesem Hause erst ein paar Stunden, doch schon hat er seinen Schwanz seiner Gastgeberin untergeschoben. Aber das ist für ihn noch nicht genug. Er möchte 'ne Show sehen. Nun, dann zeig's ihm mal, liebes Brüderchen. Komm her und spiel man an Schwesterchens Tittchen!«. Das war auch wieder so eine Art Test. Er wusste nicht genau, welcher Art, aber er ahnte, dass er wichtig sein könnte. Er ging rüber und stellte sich neben sie. Manni sah ihr einen Moment in die Augen, dann beugte er sich zu ihr herab und küsste sie. Yvonne öffnete weit ihre Augen. Sie spürte instinktiv, wie viel er in diesen Kuss hineinlegte. Sie streichelte zärtlich sein Gesicht. Außer ihnen beiden gab's im Augenblick niemand. Sie sah, wie gern er sie hatte und wie sehr er sie verstand und akzeptierte. Sie küssten sich noch einmal. Dabei glitt Manni mit seiner Hand zwischen ihre beiden Körper zu ihrer Brust hinüber. Sie lächelten sich an, warm und glücklich. Mit Absicht kniff er sie in die Brustwarze. Wieder überraschte ihn ihre leidenschaftliche Reaktion. Seine Erregung wuchs. Er küsste sie noch einmal, diesmal sinnlicher. Sie glitt mit ihrer Zunge in seinen Mund. Vor Lust erzitterte er und fing mit beiden Händen an, ihre Brüste zu kneten. Sie riss sich von seinen Lippen los und lechzte: »Saug an meinen Titten, Manni. Zeig diesem Kerl aus Oklahoma, wie mein kleiner Bruder seiner Schwester die Titten absaugt.« Er schob seinen Kopf zwischen die Körper der beiden. Klein stützte sich auf seine Arme, um Platz zu machen. Er konnte es kaum fassen. Saugte doch dieser Bengel tatsächlich an den Titten seiner Schwester. Diesem Mund beim Saugen zuzusehen, machte Klein wild. Er stieß heftiger in sie hinein. Was für ein Schwein! Was für eine Nutte! Was für ’ne Fotze! Yvonne beugte sich vor, so dass sie Manni ins Ohr flüstern konnte, wenn er saugte: »Ich möchte dir zeigen, wie ich wirklich bin, Manni. Von Anfang an. Ich möchte dir zeigen, dass mein Körper zu allem aufnahmefähig ist. Nicht mein Herz, aber mein Körper. Ich möchte, dass du das weißt, damit du niemals enttäuscht bist von mir. Ich will nicht, dass du es später einmal entdeckst und dann wütend darüber bist oder beleidigt oder enttäuscht. Ich will, dass du dich jetzt entscheidest, gleich zu Anfang, ob du mich so akzeptieren kannst, wie ich bin. Wenn du das kannst, dann können wir in enger Freundschaft ein Leben lang zusammenbleiben. Dann kann nicht plötzlich eine Enttäuschung kommen, nachdem wir unsere Liebe seit Jahren aufgebaut haben, und du schmeißt dann alles weg, weil du mich nicht mehr leiden kannst. Ich möchte, dass du wirklich kapierst, Manni, dass ich diesen Kerl nicht einfach mich ficken lasse: Ich möchte, dass er auch mir dadurch Vergnügen bereitet. Kannst du das akzeptieren, Bruder? dass ich auch so einem Kerl eine Freude machen will?« Manni spürte auf einmal ihre Lippen auf seinen und küsste sie innig wieder; sie sahen sich tief in die Augen. Als ihre Lippen auseinandergingen, war ihr Gesicht friedlich. Einen Augenblick später lachte sie leise und sagte: »Okay, dann sieh mal nach unten, Manni. Sieh mal, wie er seinen dicken Stamm in mich hineinrammt. Das dürfte wohl das erste Mal sein, dass du meine Fotze so nackt siehst, Manni, und ich möchte, dass du dir ansiehst, wie der Schwanz eines fremden Kerls hinein gefeuert wird.« Die Vorstellung, der Anblick und ihre Worte jagten Manni hoch. Er zerrte an ihrem Kleid herum. Er riss und schob, doch als er riesige Mengen beiseite geschafft hatte, fand er, dass die Beleuchtung miserabel war. Er zog eine Lampe herüber, aber er konnte immer noch nichts erkennen.
Nun zerrten und schoben sie beide an Klein herum. Das ging über dessen Fassungsvermögen. Die beiden müssen irgendwie krank sein oder verrückt, dachte er. Er bemühte sich, in ihr drin zubleiben. Was kümmerte es ihn, ob die beiden verrückt waren! Ihm war alles egal, wenn er nur weiter in diese matschige Fotze hineinstoßen konnte. Schließlich hatten ihn Yvonne und Manni auf seinen Rücken praktiziert. Sie setzte sich rittlings auf ihn und brachte sich dadurch näher an seinen Schwanz heran. Er gab ein tiefes Grunzen von sich, das Glück verhieß, und grapschte die Titten, die über seinem Gesicht hingen, ab, Ihm war alles egal. Yvonne ritt rauf und runter auf dem Schwanz und sah Manni über die Schulter zu. Er hielt mit der einen Hand die Lampe und war mit der Nase fast an ihrer Fotze. »Pass gut auf«, rief sie ihm zu, beugte sich etwas vor und ließ sich auf ihre Arme nieder, ritt aber dabei weiter auf und ab im Rhythmus auf diesem großen Fleischspieß. »Ja, ich kann gut sehen,« rief er. »Ich sehe tatsächlich, wie sein Riesending in dich reingeht, Schwesterchen. Phantastisch, wie viel du schaffst! Dieser Schwanz ist ja enorm. Es sieht aus, als ob er dich aufschlitzt. Deine Fotze wird weit auseinander gedehnt. Eigentlich ein Wunder, wie dein kleiner Körper dieses Riesending verkraften kann. Jedes mal, wenn du wieder hochgehst, hat dich dieser Schwanz so weit auseinandergezogen, dass er die Schamlippen fast umkrempelt.« Plötzlich spürte sie seine Finger. Er kratzte und kniff die Schamlippen, die sich um den Schwanz spannten. Er krabbelte im Schamhaar und zog an den Haaren. Es war unerträglich aufregend. »Ja, Manni, rief sie stoßweise und nach Luft schnappend, weil sie sich an dem Stamm quälte und in Fahrt war: »Das tut gut. Mensch, tut das gut! Du spielst da an mir herum, und er hält mich aufgespannt - haaaahh, phantastisch! Und jetzt sollst du sehen, wie es bei ihm kommt.«< Sie wandte sich an Herr Klein: »Los, fick mich, Herr Klein! Schieb deinen Bolzen in mein Loch, damit mein Bruder endlich was zu sehen kriegt. Er sieht gerne, wenn man mich fertig macht. Und wenn ich mit dir fertig bin, dann kriegt er den Rest. Er wird mich in die Fotze ficken, bis sie voll ist. Dann wird er seine Schwester in ’nen Arsch ficken. Jawohl, Herr Klein, Manni wird seinen Schwanz direkt in mein Arschloch bohren und mich anständig stoßen. Und wenn er dazu keine Lust mehr hat, dann geht er mit’m Mund an meine Muschi. Dann wird er schön Fotze lecken. Genau wie ich ihm einen blase. Hörst du, Herr Braun, ich werde meinem Bruder einen blasen! Er spritzt mir dann seinen Saft in den Hals, und ich werde es schlucken, jeden Tropfen davon!« Klein war dabei, verrückt zu werden. Jedes Wort ließ ihn noch geiler werden. Sein Schwanz bohrte wie wild in die Fotze über ihm. Sie hatte sich etwas hochgezogen, so dass er sich etwas mehr Mühe geben musste, um nachzukommen, damit auch Manni was zu sehen kriegte. Herr Klein brüllte jetzt: »Es kommt, es kommt!“ Das haben die wohl eine Treppe tiefer sicher mitgekriegt. Zum letzten Mal rammte er seinen Klotz gewaltig in sie hinein und spritzte dann stoßweise ab. Einen Augenblick lang hielt er sich gegen sie gestemmt, zuckte noch mehrmals und rutschte heraus. »Sieh her, Manni«, flüsterte sie, »ich zeig dir jetzt, was bei ihm raus-gekommen ist!« Sie hob sich höher und höher über seinen immer noch steifen Pimmel. Der wollte gar nicht aus ihr rauskommen, so lang war er. Dann erschien endlich die Eichel, die Schamlippen gaben Raum, und dicke Klumpen von Samenschleim quollen aus dem wund gescheuerten Fleischloch ihrer Fotze hervor. Als sie sich auf Kleins breite Brust fallen ließ, fühlte Yvonne, wie Mannis Mund lauter kleine Küsse auf ihren Arsch drückte. Sie mussten Herr Klein unterfassen und ihn regelrecht ins Wohnzimmer zurück geleiten. Er war total fertig. Sie hatten seine Hose, so gut sie konnten, mit seinem Taschentuch saubergemacht, aber sie sah immer noch zerdrückt aus. Alle, außer Yvonne und Manni, waren peinlich berührt und entsetzt. Als sie vorschlug, die Unterschriften auf den Verträgen zu bestätigen und was noch zu tun war, zu erledigen, waren sie froh, dass sie abgelenkt wurden. Klein zögerte einen Moment, zweifellos
dachte er, was für ein komischer Kerl er war, dass er dieses Papier so mir nichts, dir nichts übereignete, aber er unterschrieb – eigenartigerweise. Wolfgang zögerte auch ein wenig, weil ihm klar wurde, dass das ja fast eine Million Euro auf den Namen von Yvonne bedeutete und dass sie ihn dann ja kaum mehr nötig haben würde. Aber als sie ihn ansah, unterschrieb er auch. Wolfgang liebte und bewunderte Yvonne, und er war dankbar für die Zeit, die sie schon mit ihm lebte. Frau Klein stampfte zur Türe hinaus, ohne auf Wiedersehen zu sagen. Sie sagte Klein, sie warte im Wagen. Schließlich ließ ihn der Anwalt gehen. Klein winkte und gab Kußhändchen, wenn auch nur schwach angedeutete. Man konnte ihn sagen sehen: Scheiß doch auf die zwei Millionen! Scheiß auf meine Frau und auf das, was sie mit mir anstellen wird! Das war die Sache wert. Es war alles wert, was man dafür geben konnte. Er sah aus, als sei er in seinem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen. Das war Anlass zum Feiern. Sie überließen Mutter und Wolfgang, die gemeinsam auf der Couch vorm Fernseher saßen, sich selbst und rannten lachend nach oben. Dort schlossen sie sich im Schlafzimmer ein, warfen sich einander in die Arme, tanzten herum, wälzten und kugelten sich vor Lachen. »Eine Million Euro«, sangen sie, »eine Million!« Außer sich vor Freude, wiederholten sie diese Feststellung immer wieder und sprangen über Stühle und Betten.« Reich, reich, wir sind reich!« riefen sie sich zu, fielen zu Boden und umarmten sich, so eng wie sie konnten. Schließlich ließ Yvonne locker und fragte zweideutig, welche besondere Art zu feiern er sich denn ausgedacht habe. Sie wunderte sich, dass er immer noch rot werden konnte. Sie drückte ihren Mund an sein Ohr und fragte mit der zärtlichsten, leisesten Stimme der Welt: »Möchtest du es nicht dadurch feiern, dass du mich nimmst, Manni?« Er wand sich vor lauter Glück. »Ich meine, würdest du mich gerne aufspießen, Manni?« Er wand sich noch mehr. »Vielleicht wäre eine Verführung ein tolles Fest!« Er schlang seine Arme um seinen Kopf und wälzte sich herum, bis er sein Gesicht im Zobelpelz vergraben konnte. »Das wäre 'ne feine Sache«, fuhr sie fort, kroch zu ihm hin und hatte ihren Mund wieder an seinem Ohr, »wenn man das Ding damit feiern würde, die berühmte Unberührtheit meines kleinen Bruders endlich zu zerstören.« Er ließ sich vom Bett auf den Boden rollen. Sie kroch hinterher. Als sie diesmal sein Ohr erwischte, war ihre Stimme noch leiser. »Ja, wir wollen ficken, Brüderchen. Gleich geht's los damit. Du wirst deinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich vögeln. Ist das nicht schön?« Er rollte sich weiter über den Boden. Er blieb vor einem Sitzkissen liegen, und sie war wieder an seinem Ohr. »Und dann leckst du mir meine Dose aus« (sie hielt ihn fest, als er wieder wegrollen wollte) »und danach kannst du mir in den Mund spritzen!« Er rollte wieder weiter in Richtung Tür. »Ja«, flüsterte sie, nachdem sie ihm nach gekrabbelt war, »du wirst in meinem Mund fertig werden!« Er zwängte sich jetzt unters Bett. »Gemeine Sachen, nicht wahr, Brüderchen?« flüsterte sie, wobei sie ihren Kopf unters Bett steckte. »Und dann werde ich dir in's Arschloch lecken« Jetzt war er völlig unterm Bett verschwunden. »Schweinisch, ich weiß«, flüsterte sie wieder hinter ihm her. »Und dann steckst du deinen Finger in mein Arschloch. Und dann wirst du mir in den Arsch ficken. Und dann gehst du auch mit deiner Zunge in meinen Arsch rein. Weil... ich... es... gern... habe,... wenn... man... mir... in's... Arschloch... leckt!« Sie kletterte aufs Bett und wartete. Nach einer Weile sah sie, wie sich sein Kopf am Bettrand entlangbewegte. Sie passte auf. Schließlich merkte sie, dass er versuchte, ihr irgendwie unters Kleid zu sehen. (Sie lag auf dem Bett mit angezogenen Knien und etwas auf der Seite.) »Manni«, sagte sie, ziemlich entsetzt, »heißt das, dass du immer noch nur daran interessiert bist, mir heimlich auf die Fotze zu sehen? Du hast immer noch nicht genug davon für heute?« »Nie!« flüsterte er. Und dabei kroch er ihr unters Kleid. Zunächst tat sie gar nichts, dann spreizte sie ihre Beine ein wenig.
Aber als sie fühlte, wie er unbeirrt immer höher tastete, fiel es ihr ein und
sie kriegte einen Schrecken. Sie schloss ihre Schenkel fest um seinen Kopf und drückte seine Schultern weg. Er strengte sich an, um mit seinem Mund näher ranzukommen, aber sie gab nicht nach. Er machte schließlich eine Pause, aber sie ahnte, dass er nur abwartete. Während sie sich mit der rechten Hand gegen einen Überraschungsangriff wehrte, hob sie mit der linken Hand das Kleid so weit hoch, dass er sie hören konnte: »Manni, ich möchte dich nicht beleidigen. Aber, lass mich erst waschen.« Sie hörte ihn gedämpft lachen. Dann tauchte sein hochroter Kopf auf; er grinste. :
: »Sag mir bloß nicht, du bist inzwischen prüde geworden, Yvonne!« . »Nein, keineswegs. Aber ich weiß doch, dass das alles ziemlich neu für dich ist. Und ich möchte, dass es dir heute Abend nur Spaß bereitet.«.. »O. K.<, lachte er, breit grinsend, »aber dann lass es mich wenigstens einmal sehen, ehe du dich wäschst.« »Meinst du wirklich, dass du mich gerne sehen willst, wie ich mit dem Sperma eines anderen Mannes vollgematscht bin?«. »Ja.« . . »Oh, mein liebes Brüderchen, ich glaube, du wirst mich zu einer sehr glücklichen Frau machen, und für lange Zeit. So lernen wir beide uns richtig kennen, Manni!« »Ich möchte es, Yvonne. Ich will dich ganz kennenlernen. Denn ich bin ja so stolz auf dich.« »Stolz?« » Jawohl, sehr stolz. Ich bin stolz auf das, was ich eben im Gartenzimmer erlebt habe. Ich bin stolz auf dich, weil du eine außergewöhnliche Frau für jeden Mann bist. Auch wenn es so kurz und so oberflächlich war wie eben. Hast du seinen Gesichtsausdruck gesehen, wie er wegging? Der machte mich stolz auf dich. Doch schon vorher war ich stolz, als ich sah, wie sehr weiblich du sein kannst. Wie erotisch du wirkst. Aber am meisten bin ich stolz auf dich, glaube ich, zu sehen, dass du so vital bist. Und dass du mich auch vital machst. Es ist, als ob du etwas weggibst – So. wie deine Haut den Parfümduft abgibt. Und ich fühle mich zum Teil deshalb so lebendig, weil du mein Selbstgefühl geweckt und gestärkt hast, ich bin froh, dass ich ich bin! Ich drücke mich wahrscheinlich nicht gut aus. Ich habe noch nicht darüber nachdenken können. Aber ich kann's fühlen. Ich spüre, dass du eine bestimmte Art von Freiheit besitzt, und das kommt mir innerlich sehr entgegen. Die Freiheit, ich selbst zu sein und bekennen zu dürfen, was ich bin und mein Leben leben zu dürfen anstatt dasjenige, von dem du sagst, dass es die anderen einem immer aufdrängen wollen. Ach, Yvonne, ich wünschte, ich könnte mich nur richtig ausdrücken.« Yvonne sah ihn lange an. Sie lächelte vielsagend. Dann legte sie sich zurück. Sie raffte einen großen Teil des Kleides hoch, bis es in einem Haufen auf ihr lag, und machte so ihren Körper vom Nabel an abwärts frei – ausgenommen den Strumpfhalter und die Strümpfe. Er hörte, wie ihre Stimme von ganz weit weg herkam. »Sieh dir's an, Manni, wenn du willst. Ich gebe mich dir heute Nacht hin und in allen Nächten von nun an. Mach mit mir, was du willst! Sieh dir meine Ritze an. Siehst du, wie dick sie geworden ist, nachdem ein Mann bei mir drin war? Fühl mal, wie mein und sein Saft ein großer Matschbrei ist? Nun verstehst du wohl, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Und wenn es dir nichts ausmacht, dann darfst du ruhig sehen, wie ich meine Fotze spüle und wie dann das ganze Zeug am Lappen klebt. Ich bin auch stolz auf dich – wie du mich ansiehst. Ich bin stolz darauf, dass du dabei warst, wie er mich umlegte. Und ich bin ebenfalls stolz auf dich, Manni, weil du so scharf darauf bist, mich in dieser Verfassung zu sehen.... - Hier, Manni!« Sie hob ihre seidigen Schenkel und spreizte sie langsam auseinander, bis sie soweit sperrten, dass es nicht weiter ging. Er robbte auf seinen Ellbogen vorwärts und ging mit seinem Kopf an ihre Fotze. Venushügel und Damm waren so aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten, der sich breit hin-dehnte. In der Mitte war ihr Loch. Die richtige Fotze. Es verwunderte ihn
jetzt, dass die Vagina und das Schamhaar, das zu sehen seine Phantasie so lange schon und immer wieder erregt hatte, fast gar nichts mit der eigentlichen Fotze zu tun hatten. Das alles war oben an der Spitze dessen, was er sah, hübsch, buschig, doch nebensächlich. Da unten war das Wunderding, da ganz unten am Körper! Viel tiefer! Das Haar weiter oben war mit diesem Haar nicht einmal verbunden. Diese Haarpartie war zu beiden Seiten in Form eines weiten Dreiecks, und nur der untere Teil berührte die lange Vertikale des eigentlichen Schamhaars. Das Haar war da am dichtesten, wo sich die beiden Haarabschnitte berührten. Aber das untere Haargebiet konzentrierte sich um die Fotze herum und wurde nach außen hin feiner und dünner. Es faszinierte ihn, dies endlich mal sehen zu können. Das war ein dichter Rand von langem Haar am äußersten Ende der beiden äußeren Schamlippen. Und da war ein äußerer Ring von hellerem Haar an den Schenkeln, das bis unterhalb der Fotze hinunterreichte, - doch getrennt von dem übrigen Haar durch ein weites Loch an der Falte, wo die Schenkel am Körper ansetzten. Und es wuchsen bis auf die Innenseiten der Schenkel einzelne Löckchen, die nach hinten das Arschloch erreichten. Sie war noch immer nass, und das Haar um die Fotze herum war gekräuselt. Das glänzende Dunkel rahmte die Fotze ein und betonte ihre klebrige Nacktheit. Wie groß das alles war! Auf nichts anderes hatte er bei ihren Spielen gelauert. Die Fotze schien sich in der Mitte in eine riesig-große Fleischschlucht zu entfalten. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und hatten eine Rille gebildet. Der ganze Aufbau war klar. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vaginaspalte wie eine einzelne Fleischwulst. Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen
sich nach weiter unten auf den Eingang hin verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen. Es war immer noch gespannt offen von der letzten Benutzung, und Manni erkannte tief drinnen noch einen weiteren Spalt. Wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot... Es war unmöglich, alles wahrzunehmen. Es war geheimnisvoll und immer noch überwältigend. Was für ein Organ! Es war wie... wie... Nein, nichts. Es ließ sich mit nichts vergleichen. Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. In seinem Gedächtnis fand sich kein passender Vergleich. Es glänzte überall. Es war so nass, dass es tropfte und überall runterrann. Neugierig öffnete er die Spalte. Sie ließ sich nach allen Richtungen hin unbegrenzt ausdehnen. Riesenhaft! Er konnte aus ihr etwas völlig anderes machen, dann kam das ganze Innere nach außen. Alles glatt und glänzend und haarlos. Jetzt sah er Kleins Resultat. Natürlich längst nicht mehr hellfarbig. Jetzt war sein Sperma wässerig-klebrig, schleimig, mitten in der anderen glänzenden Flüssigkeit. Manni schob es mit einem Finger beiseite. Yvonne seufzte und zuckte, als er sie berührte. Sie war sehr empfindlich. Die Vagina füllte sich noch mehr. Manni streichelte sie äußerst vorsichtig. Sie fing an zu stöhnen. Mit den Händen riss sie die Fotze auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur seine Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Ihre Schenkel zitterten und ihre Finger pressten die dicken Schamlippen, die sie für ihn weit auseinanderhielt. Langsam schob er zwei Finger in ihr Loch. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, und sie redete zusammenhanglos. Langsam zog er die Finger wieder heraus. Sie flehte ihn an, bettelte ihn an, sie doch fertigzumachen. Er fuhr mit dem Finger an den inneren Lippen entlang. Die zwei Finger trafen am Kitzler zusammen. Sie stöhnte plötzlich in grellen Tönen. Rhythmisch
zuckte sie die Schenkel. Sie zog und zwickte mit ihren Nägeln in die dicken Schamlippen. Er wichste ihren Kitzler. »Mach schon«, flüsterte er, »lass es kommen!« Seine Stimme wurde mit jedem Male schärfer und lauter. Er berührte ihre Klitoris nach wie vor nur ganz leicht, aber trotzdem befahl er ihr: »Schieß ab!« Sie schrie und krümmte sich. Er wälzte sich mit ihr, stoppte, streichelte sie aber ununterbrochen weiter. Sie schrie wieder und wieder. Sie versuchte, sich ihm zu entwinden. Sie fielen beide auf den Boden. Ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte sie. »lass!«, sagte sie hilflos. In diesem Augenblick fühlte er, was das hieß, Yvonne zu besitzen. Er ließ sie los. Als sie wieder zu sich kam, glitt sie zu ihm herüber und küsste ihn. Glücklich lächelnd führte sie ihn an der Hand ins Badezimmer. Sie ließ ihn hinsetzen, damit er zusehen konnte, dann zog sie die Fetzen ihres Abendkleids vom Körper. Während das Wasser in die Wanne lief, bürstete sie ihr Haar und erzählte ihm, wie sehr sie sich immer gewünscht hatte, er möge bei ihrem Badewannenspiel mitmachen. Damals hätte er ja schon am Anfang gekniffen, lachte sie. Doch jetzt sollte er sie ganz abseifen. Nachdem er ihr beim Ausziehen geholfen hatte, stieg sie in die Wanne. Ohne dass sie es ihm zu sagen brauchte, fing er an, ihren Rücken zu waschen. Sie wartete und ruhte sich schläfrig aus. Als er ihr schließlich unter die Brust fasste, gab sie einen schnurrenden Laut von sich und lehnte sich zurück. Sorgfältig seifte er ihre Brüste ein und massierte sie. Er fühlte die steif werdenden Brustwarzen und spielte weiter. Er spülte die Seife ab und fing wieder von vorne an. Schließlich war sie es, die ungeduldig wurde. Sie zog die Knie an bis zur Brust und erinnerte ihn daran, dass er sie überall waschen soll. Gierig machte er sich an ihre Fotze. Er seifte das Haar ein und wusch es aus. Dann ging er mit den seifigen Fingern in sie hinein. Als sie das Gesicht verzog, hörte er auf. Sie sagte ihm, die Seife brenne drinnen. Aber als er sich entschuldigte, sagte sie, wie aufregend es sei. Alles erschien seinen Fingern so weich. Drei hatte er jetzt bei ihr drin. Schon fing sie wieder an, tiefer zu atmen.
»Manni«, sagte sie, »wenn du so weitermachst, werde ich gleich wieder fertig. Vorher will ich aber gern, dass du mir den Hintern wäschst.<< Er tat es ein wenig scheu. Sie hatte die Augen offen und beobachtete sein Gesicht. Aber er tat’s, und sie lächelte dazu. Als sein Widerstand nachließ und er Spaß daran gefunden hatte, lachte sie. »So ist's richtig, Brüderchen. Und jetzt wasch mir meine Muschi nochmal und mach mich fertig. Aber nur ein bisschen, Liebster. Mach's ganz zart, nicht zu wild diesmal, dass es schön leicht kommt.« Also ließ er seine Finger wieder in sie hineingleiten. Vom Wasser rubbelte es etwas, deshalb seifte er die Finger von neuem ein, um sie geschmeidig zu machen. Als sie dann rein glitten, sagte sie: »Oh, wie das wehtut! Wie angenehm ein bisschen Schmerz sein kann! So kommt es bei mir ganz von allein.<< Sie hatte die Augen geschlossen, als ob sie irgend was beobachtete, was ganz weit weg in ihr war. Er fühlte es kommen, als seine Finger stärker rein und raus fickten. Und dann mit einem leisen »Ah!« atmete sie tief aus und wurde dabei fertig, so sanft, wie man es sich kaum vorstellen konnte. Als sie sich abgetrocknet hatte und wieder auf dem Bett lag, fing das Theater um seine Hose an. Er wollte sie nicht aufmachen oder gar ausziehen. Er klebte an seiner Unberührtheit wie an einem Fetisch. Es gab einen regelrechten Ringkampf, bis er sie ran ließ, den Reißverschluss aufzog und sie ihren Mund an seinem Schwanz hatte. Er ergab sich. Er legte sich zurück und bedeckte die Augen mit seinem Arm. Sie beruhigte ihn mit dem Spiel ihrer Zunge. Dann fing sie an zu lutschen. In diesem Augenblick, als er diesen phantastischen Wechsel ihrer Mundbewegungen spürte, hatte er das Gefühl, schon kurz davor zu sein. Yvonne wusste sofort, wie stark sich sein Trieb in ihm aufgestaut haben musste. Sie wusste, dass nicht viel dazu gehörte, dass es ihm kam. Langsam zog sie ihren Mund weg, ganz vorsichtig, dass er keinen Schock bekäme. Sie küsste zärtlich die Eichel. Sie konnte nicht widerstehen, die Tropfen abzulecken, die schon herausgetreten waren. Aber sie sah, wie sehr er zuckte, und hörte auf. Und legte sich selbst auf den Rücken. Manni ahnte plötzlich, was kommen
würde. Es machte ihm Angst. Er war nicht mehr scheu, er fürchtete sich. Wie lange hatte er diesen Moment herbeigesehnt! Und gleichzeitig Angst davor gehabt. Yvonne schwieg, streichelte ihn nur, bis er sich ihr in die Arme warf. Langsam praktizierte sie ihre Schenkel um seine. Er zitterte. Sie streichelte sein Gesicht und beruhigte ihn. Sie sagte ihm, sie sei erstaunt über die Größe seines Schwanzes gewesen, als sie ihn sah. Sie sagte ihm lobend, er habe ein bemerkenswertes Gefühl, sich richtig zu verhalten. Sie sagte ihm, wie schön sich seine Finger in ihrer Fotze anfühlten, und wie er offenbar in der Lage war, sie durch seine Worte fertigzumachen. Im Augenblick streichelte sie seinen Rücken und fühlte, wie er dabei geiler wurde. Sie sagte ihm auch, wie schön seine Finger an ihrem Arschloch herumgespielt hätten. Nur so oben herum, aber auf eine Art, die sehr wirkungsvoll war. Sie erzählte ihm auch, wie aufregend es war, als seine Finger in ihrer Fotze außen herum spielten, während ein anderer Mann in sie hineinrammte. Nach jedem Kompliment küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer saftiger und geiler. Endlich merkte sie, wie die Wollust in ihm hochstieg. Sie leckte in seinem Mundinneren. Sie glitt mit der Zunge über seine Zähne. Als sie seinen Gaumen berührte, bäumte er sich auf. Er brachte sich in die richtige Lage und griff - sich an den Schwanz. Jetzt wollte er in sie hinein. Aber sie blockierte ihren Eingang mit einer Hand und stieß mit der anderen gegen seine Brust. Manni sah sie fassungslos an. »Nicht so schnell, Kleiner. Und nicht so ohne Vorspiel! Ich möchte, dass wir beide was von diesem wunderbaren Augenblick haben, wenn du ihn zum ersten Male in mich reinsteckst. Also atme tief ein und zähle. bis zehn!« Manni war vor Ungeduld ganz außer sich, aber nach einigem Hin und Her tat er, was sie befohlen hatte. Doch sie wehrte ihn immer noch ab. Er konnte seinen Schwanz eben bis an die Schamlippen ran bekommen, dann war ihre Hand wieder im Wege. »Bedenke, Brüderchen«, quälte sie ihn, »was du da tun willst! Du willst nicht nur deine Unberührtheit preisgeben, sondern auch noch eine Todsünde begehen.« Er glotzte sie verständnislos an. »Natürlich hast du nicht vergessen, dass ich deine Schwester bin. Was du da jetzt tun willst, ist Inzest. Die gemeinste aller Sünden. Sogar die primitivsten Völker haben ein strenges Verbot dagegen und halten ihn für das schrecklichste aller Vergehen. Und in allen zivilisierten Ländern der Welt sieht man darauf mit Ekel und Abscheu herab. Bist du dir im klaren darüber, wie schlimm man dich bestrafen wird, wenn's rauskommt, Manni? Ins Gefängnis kommen wir auf jeden Fall!« Manni versuchte, ihre Hand beiseitezustoßen. »Nun gut, wenn du darauf bestehst, mich zu vergewaltigen, deine eigene Schwester, dein eigen Fleisch und Blut, dann kann ich nur sagen - ran!« Sie zog ihre Hand weg. »Aber mach's schön langsam, Brüderchen. Ich möchte nämlich auch was davon haben. So ein Inzest ist ein einmaliges und seltenes Erlebnis!« Yvonne fasste runter und zog ihm das Loch auf, damit er keine Schwierigkeiten hätte reinzukommen. Dann spürte sie ihn. Die Eichel drang vorsichtig ein. Phantastisch! Sie merkte, wie er dabei zitterte. Yvonne hielt ihn in dem Sattel ihrer Schenkel fest und umarmte ihn, so dass er ihre Empfindungen mitfühlen konnte. Mit der Hand streichelte sie seinen Schwanz und die Eier. Er schob ihn langsam weiter hinein, tiefer und tiefer. Jetzt verfilzte sich sein Haar mit ihrem. Jetzt gab sie ihren letzten Widerstand auf. Ebenso langsam und allmählich wie er fing sie an, mit ihren Hüften und Beckenmuskeln nachzuhelfen. Und er fing an, sie zu ficken. Yvonne war ganz außer sich. Bei ihr kam alles zusammen: das Glück, ihn erobert zu haben, ihren eigenen Bruder, und seine Unberührtheit als Opfer zu erhalten, erfüllten sie -- zusammen mit diesem herrlichen sexuellen Genuss - mit Genugtuung. »Manni«, flüsterte sie, »jetzt tun wir’s. Du fickst mich. Du fickst deine Schwester, und wir treiben Blutschande, whuhh! Dein Schwanz in der Fotze deiner Schwester! Und sie hat Spaß daran! Fick dein Schwesterchen, lieber Bruder! Spieß sie auf!« Das war zu viel für ihn. Der Druck ihrer Stimme, die in sein Ohr flüsterte, der aufreizende Sinn ihrer Worte und das unglaublich angenehme Gefühl ihrer elastisch-saugenden Fotze zündeten in ihm eine
Explosion. Schon nach wenig Zappeln und Stoßen, bevor er richtig merkte, was los war; schoss er mit herrlicher, befreiender Hemmungslosigkeit in sie ab. Und er schrie: » Jetzt, da, da kommts, ooh!« Sie hielt ihn fest und versuchte, es für ihn so schön zu machen, als sie es konnte – sie hatte Erfahrung. Sein Körper wurde beim letzten Stoß ganz steif, und er sank dann, mit dem Seufzer größter Zufriedenheit, in ihre Arme. 7. Und dort erwachte er auch wieder, tief in den Laken dieses herrlichen und großen Bettes. Das Mädchen hatte gerade ein Tablett gebracht und servierte ihnen einen Imbiss. Als Yvonne erkannte, dass er wach war, küsste sie ihn, begrüßte ihn als endlich entjungfert« und deckte ihn hastig zu. Dabei blickte sie das Mädchen verstohlen an. Um dessen Mund schwebte ein Lächeln. Yvonne entließ sie, schloss die Tür und servierte den Rest der Mahlzeit. Der eisgekühlte Orangensaft tat ihm gut. Dieses Lustgefühl vermischte sich irgendwie mit dem restlich in ihm verbliebenen Glücksgefühl, in dem sein ganzer Körper noch schwamm. Diese Empfindungen ließen sich schwerlich voneinander trennen; ihre Grenzen verwischten und verwandelten sich. Sein eigener Körper kam ihm jetzt genauso empfindungsfähig vor wie ihre Höhle, die er untersucht hatte. Yvonne reichte ihm duftenden Kaffee, da kam er endlich zu sich. Manni entdeckte, dass er Hunger hatte. Sie saßen im Schneidersitz über einen kleinen niedrigen Tisch gebeugt, den man aufs Bett setzen konnte. Yvonne nahm ein gebratenes Rebhuhn vom Teller und riss es mit kräftigem Ruck einfach auseinander. Dann gab sie ihm die Hälfte davon. Als sie merkte, wie er sie ansah, schmierte sie die fettigen Finger an ihren sauberen Brüsten ab. Das regte ihn auf. Er aß und sah ihr zu. Sie wirkte außerordentlich schön in ihrer Nacktheit, wie sie so da saß. Nicht jene klassisch-klare, kühle skandinavische Schönheit, wie Frau Müller sie hatte – sondern die von gesunden, strotzenden, rosigen Göttinnen, die in heidnischer Sommersonne nackt daliegen, für die Nacktheit etwas so Selbstverständliches und Natürliches war wie das Atmen. Yvonnes Vergnügen an der Nacktheit war anders. Bei all ihrer Schönheit und Ausgeglichenheit wirkte ihr Fleisch merkwürdigerweise aufreizend. Ihre Haut war so weiß, als käme nie die Sonne dran. Es war wie etwas Geheimnisvolles, das man immer unter Kleidern verbirgt und nur bei künstlichem Licht enthüllt. Nichts an ihr war üppig oder derb. Ihr Leib strahlte Wärme und Lebendigkeit aus. Aber er besaß auch etwas Abartiges, etwas aus dem Rahmen Fallendes, wie die Nackte im Bade von Cranach: sehr erotisierend und etwas auf spannende Art Verbotenes. Die Art, wie sie das Geflügel zerkleinerte, erweckte den gleichen eigenartigen, dekadenten Eindruck. Ihre Brüste glänzten jetzt speckig. So schöne Brüste! Keineswegs kleine, wenn sie das auch meinte oder vorgab. Es sei denn, man verglich sie mit denen der Frau Müller, mit ihren Eutern. Yvonnes ihre waren groß genug, dass sie geschmeidig hoch hüpften, wenn sie umherging, doch dabei klein genug, um lieblich und delikat zu wirken. Aber dahinter versteckte sich etwas anderes: ihre knusprigen dunklen Brustwarzen deuteten auf Hotelzimmer und ungeheuerliche Perversionen hin, die sich darin abspielen mochten. Als sie fertig waren, deckte Yvonne ab und stellte alles beiseite. Dann machte sie den großen Schrank auf, holte eins von den schweren Alben hervor und legte es aufs Bett zwischen sie. Auf dem Umschlag stand vorne, schön in Gold geprägt, gedruckt: LIEBE ZU KLEINEN ROTEN BLUMEN. Und darunter in kleineren Buchstaben: Yvonne GEWIDMET. Manni griff nach dem Buch, sie aber legte ihre Hand darauf und deutete ihm an abzuwarten. »Manni«, fing sie an, »ich möchte dir ein wenig von Vater erzählen. Das dürfte vieles von mir erklären und auch das Leben, das vor uns beiden liegt. Du wirst vielleicht manches, was er tat, nicht gleich billigen, aber ich möchte dich bitten, immer daran zu denken, dass er absolut fair und freundlich war. Er war nicht der Meinung, er müsse gewisse Dinge einfach nur deshalb tun, weil er den Trieb dazu spürte, sondern weil er in seinem tiefsten Herzen spürte, dass sie gut waren und dass es richtig wäre, wenn er sie tat.
Ich schlief mit ihm zusammen vom Tage meiner Geburt an. Sobald Mutter mich aus dem Krankenhaus nach Hause brachte, war mein Platz in seinem Bett. Wenn sie mich nährte, lag er neben uns und sang mir was vor. Er wechselte meine Windeln, machte mich sauber und spielte mit mir, zumal Mutter sich aus Kindern nicht allzu viel machte. Als ich zwei Jahre alt war, zog Mutter in ihr eigenes, separates Schlafzimmer um. Ich blieb bei ihm. Von Anfang an war alles erotisch. Er ging natürlich nicht mit seinem Schwanz an mich heran, aber er spielte mit mir zärtlich herum, Er hielt mich und streichelte mich stundenlang. Wenigstens einmal am Tage streichelte und leckte er meine kleine Fotze. Manchmal leckte er mich von oben bis unten mit seiner Zunge ganz ab. Dann schmierte er sich Honig oder Milch auf den Schwanz, damit ich daran lecken sollte. Doch in diesen frühen Jahren meiner Kindheit kam mir das Ding wie meine Miniaturfotze vor, die damals noch klein und zierlich, geschlossen und haarlos war, ein süßer kleiner Schlitz. Sobald sie reif genug war, fing er ganz vorsichtig an, sie aufzumachen. Lange Zeit kam er nicht tiefer rein als mit seiner Fingerspitze. Aber allmählich hatte er sie so weit, dass er den ganzen kleinen Finger reinstecken konnte. Dann dauerte es nicht mehr lange, und er konnte den Zeigefinger reinkriegen. Seinen Schwanz steckte er zum ersten Mal bei mir rein, als ich acht war. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, an das riesige Ding, wie es in mich eindrang. Aber es ging leichter, als ich dachte. Und es machte Spaß! Du müsstest allerdings eine Frau sein, um nachfühlen zu können, wie sehr ich das genossen habe. Ich bezweifele, ob irgend jemand verstehen kann, dass ich mich immer noch voller Stolz an diesen Tag erinnere. Das ist schwer zu erklären und wahrscheinlich noch schwerer zu verstehen. Vielleicht erscheint dir das sogar ungeheuerlich. Ich weiß, dass manche denken, es sei verkehrt, die Unwissenheit eines Kindes auszunutzen, wenn so ein Kind noch gar keine Erfahrung hat und auch noch keinen Sexualtrieb. Aber unterscheidet es sich eigentlich so sehr von der Art, alle Anstrengungen darauf zu verwenden, einem Kind das Gefühl für die Hölle und ihre Schrecken einzuimpfen? Oder ist es etwa schlimmer, als ein Kind in die Lage zu versetzen, zu glauben, - und zwar fürs ganze Leben, dass die meisten der natürlichen Vorgänge seines herrlichen Körpers angeblich schmutzig und gemein sind? Ist es eigentlich so viel schlimmer, als ein Kind dazu zu erziehen – wie das fast auf der ganzen Welt geschieht -, unerbittlich jeden zu hassen, der eine andere Hauptfarbe, eine andere Religion oder auch nur eine andere Nationalität besitzt? Bedenke nur, wie viel Morde und Foltern und erbarmungslose Unterdrückung seit Konstantin im Namen Christi in Europa geschehen sind! Die sogenannte christliche Liebe hat wahrscheinlich mehr Kriege und mehr Leid verursacht als irgend etwas anderes. Aber ich möchte dich nicht überreden, Manni. Ich möchte dir nur etwas berichten. Ich muss allerdings noch hinzufügen, dass er alles, was er tat, immer mit Liebe tat. Es gab niemals auch nur den geringsten Zweifel, dass er mich zutiefst und zärtlich liebte. Er vernachlässigte auch keineswegs meinen Verstand und meinen Geist. Er konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit darauf, mir zu helfen, die Persönlichkeit zu werden, die ich anlagemäßig werden konnte. Das klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich. Es war aber nicht so. Was wir beide miteinander taten, geschah immer harmonisch. Die meiste Zeit haben wir irgend etwas gespielt:im Waldspazierengehen, Huckepackreiten um den Swimmingpool herum, zum Spielplatz gehen. Ich weiß, dass er mich derart total nach seinen Vorstellungen geformt hat, als dass ich objektiv urteilen könnte. Das ist genauso wie bei den Katholiken, wenn du von deinem siebenten Lebensjahr an von Jesuiten erzogen wirst. Aber wenn ich mein Leben und meine Haltung zu den Freuden des Daseins mit dem Leben und der Haltung derjenigen vergleiche, die, wie man sagt, anständig und ordentlich erzogen wurden, dann ist meine Antwort doch ziemlich eindeutig. Ich habe auch genug Ahnung von Geschichte und Anthropologie, um zu erkennen, dass man, wenn man das, was er mit mir
anstellte, als falsch betrachtet - dann auch bereit sein muss, ganze Kulturen abzulehnen, besonders diejenigen von Indien und Japan, wo man Frauen grundsätzlich zu Frauen erzieht (nämlich für die Männer) anstelle zu einem neutralem Etwas, was dem Mann gleicht, was sich in der Tagespolitik auskennt und was stolz darauf ist, sich dem Mann nicht unterzuordnen, wie es ihre eigentliche instinktive Rolle verlangt. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese Kulturen überzeugt sind, alle Frauen müssten für eine derartig totale Weiblichkeit erzogen werden. Die Geishas waren nicht nur Werkzeuge, um damit einen Orgasmus zu erzielen. Sie waren wunderbare Geschöpfe, und sie waren stolz auf sich als Künstlerinnen. Sie weihten ihr Leben von Anfang an der Idee der Vollkommenheit, so zu sein, wie sich Männer das von Frauen durch die Geschichte hindurch erträumt haben. Die Geisha war der Zugang zu einer feineren Lebensart - auch wenn ein Besuch bei ihr nur von kurzer Dauer war. All das Wunderbare, was eine Frau zu verkörpern vermag, die Talente für Musik, Tanz, Grazie, Dichtkunst und Unterhaltung, konnte sich in ihr vereinigen; bei bei ihr konnte ein Mann das auf eine Weise erleben, wie das bei seiner hart arbeitenden und fanatisch ordnungsliebenden Ehefrau total undenkbar und unmöglich war. Die Chinesen sagen, die Katze sei erschaffen worden, damit der Mensch eine Ahnung bekommt, wie das ist, wenn man einen Tiger berührt. Vielleicht war es so, dass die Geishas den Mann in die Lage versetzten, sich vorzustellen, wie das Paradies sein könnte. Das gleiche traf für die Hetären in den großen Tagen des antiken Griechenlands zu.. Das war die Vorstellung, von der Vater sich leiten ließ. dass eine Frau sich auf diese Weise selbst zu ihrer Höchstform entwickeln könnte. Vater glaubte an die beiden Hauptkriterien des Daseins: an Liebe und an Sexualität. Man sollte sein Leben auf der geistigen Fähigkeit zu lieben aufbauen und auf der a****lischen Fähigkeit des Körpers, den anderen zu begehren. Das seien die einzigen Dinge, pflegte er zu sagen, die das magische Entzücken hervorrufen, welches diese Erde verklärt. Er sagte, man könnte es immer in sich selbst feststellen, wenn man ehrlich sei, indem man erkennt, dass man nur in diesen beiden Dingen jene besondere Art von Ekstase finden kann, die sich von allen übrigen Vergnügen grundsätzlich unterscheidet und auch von den Möglichkeiten des Rausches, die uns erlaubt sind. Er glaubte aufrichtig, dass er mir die besten Chancen für mein Leben einräumte. Wenn du das begreifen kannst, dann bin ich zufrieden. Man kann einen Menschen für etwas bestrafen, was er getan hat, aber wenn er zutiefst von der Richtigkeit seiner Handlungsweise überzeugt ist, dann kannst du ihn nicht verurteilen.« Yvonne lachte, um den Ernst der Situation etwas aufzulockern. »Auf jeden Fall«, sagte sie grinsend, »war es lustig, das einzige Mädchen in der dritten Volksschulklasse zu sein, die jede Nacht eins von ihrem Vater verpasst bekam.« Sie legten sich lang und sahen sich gemeinsam das Buch an. „Das war eines von Vaters Lieblingsalben«, sagte sie, wobei sie den Umschlag liebevoll streichelte. »Das Titelbild stammt aus einem berühmten Buch mit japanischen Holzschnitten, die die verschiedensten Arten von Fotzen darstellen.«< Sie öffnete den Deckel und zeigte auf die Widmung: »Turner war einer der größten englischen Maler und der Vater der französischen Impressionisten. Als der Kurator des Britischen Museums nach seinem Tode den riesig großen Nachlass Turners, der ihm übergeben worden war, sichtete, war er über eine Serie von Sonnenuntergängen verwirrt, die sämtlich auf der Rückseite verschiedenen Mädchen gewidmet waren: Susanne, Molly, Helene, Peggy usw. Er fragte einen von Turners Freunden danach, und man sagte ihm schließlich zu seinem größten Erstaunen, dass das alles Darstellungen verschiedener Weiberfotzen wären. Der Kurator war entsetzt und verbrannte sie sämtlich. Vater war der Ansicht, dass dies einer der größten Verluste in der Geschichte der Malerei gewesen sei.« Sie wollte die Seite umblättern, setzte ab und grinste ihn an. »Dieses Buch, lieber Bruder, enthält nur Bilder meiner Fotze aus den letzten 21 Jahren. In den übrigen Alben sind noch viele andere Fotos, aber die hier waren seine Lieblingsfotos.
Das erste wurde an dem Tag gemacht, als ich
nach der Geburt aus dem Krankenhaus kam.« Dann fing sie an, ihm die Bilder zu zeigen, eingehend und genau, zu jedem sagte sie ein paar Erklärungen. Sie waren äußerst angenehm und schön. Die Fotos waren farbig und füllten jeweils die ganze Seite aus. Sie ließen die leidenschaftliche Sorgfalt eines Wissenschaftlers oder Künstlers erkennen. Auf jedem war ersichtlich, wie sehr der Fotograf seinen Gegenstand liebte und bewunderte. Überall war das Gefühl spürbar, dass sein Thema unerschöpflich und liebenswert sei. Jahr um Jahr war sie abgebildet worden. Man sah, wie der vollkommene Kinderkörper allmählich wuchs und sich veränderte. Manchmal hielt sie selbst die Fotze offen, manchmal waren es seine Finger, die es taten. Schließlich kam eins mit einem großen Schwanz drin. Entsetzlich! Dann sah man das erste Haar wachsen. Die Fotze wurde vielgestaltiger, sie breitete sich aus und nahm Form an. Von da an sah man sie auch öfter feucht. Manni merkte, wie Yvonne seinen Schwanz streichelte. Zu gleicher Zeit erklärte sie, dass das Rote oben und unten auf dem Bild von einem roten Petticoat stamme, der in Japan Tradition sei. Ihr kühler Ton sollte ihn beruhigen, denn die Bilder hatten ihn mächtig aufgegeilt. Sein Schwanz wuchs. und zuckte in ihrer Hand. Die letzten Seiten überflog er nur noch, dann warf er sich zwischen ihre Schenkel und zwang sie auseinander, damit er sich endlich an dieser wilden Fotze weiden konnte. Sie ließ ihn ran, er durfte sogar den Finger reinstecken, aber dann riss sie sich los und bat ihn, ihr zu helfen, den Projektionsapparat aufzustellen. Als das alles erledigt war, drückte sie auf einen Knopf, und dann kam eine Leinwand von der Decke runter. Sie versuchte, aus dem kleinen Buch einen Titel auszusuchen, dann warf sie es ungeduldig beiseite und griff wahllos nach irgendeiner Filmrolle. Sie legte den Film in den Apparat und nahm die Fernsteuerung zum Bett mit. Das Licht ging aus. Yvonne drängte ihn von sich, so dass sie sich auf ein Sitzkissen setzen konnte, das sie sich - auf den Knien kriechend - herangeholt und aufs Bett geworfen hatte. »Fick sie von hinten!«,.. sagte etwas in ihm, und er setzte sich hinter sie. Er war überrascht, als er entdeckte, wie leicht sie von hinten zu nehmen war. Sofort war er in ihrer feuchten Fotze drin und konnte es gar nicht abwarten, sie schnell zu ficken. Der Film ging los. Beide sahen sie auf die Leinwand... Man sah ein elegantes Wohnzimmer mit acht Männern darin. Manni erkannte keinen von ihnen. Sie waren sämtlich gut angezogen. Die meisten waren Anfang der fünfzig. Die Tür ging auf, und Yvonne kam herein - gefolgt von ihrem Vater. »Oh«, sagte Yvonne dazu in leisem, diskretem Tonfall, »das ist einer über die ersten Besuchsabende. Da bin ich ungefähr elf oder zwölf.«< Das Mädchen im Film sah aber jünger aus. Sie trug Zöpfe und ein Mädchenkleid im Prinzeschenstil mit BusterBrown-Schuhen. Es war eigenartig, Yvonne hier jünger zu sehen, als er selbst war. Und dass sie so hübsch war auf eine noch kindliche Weise. »Die Männer hatten in diesem Augenblick noch keine Ahnung«, flüsterte Yvonne. »Vati hatte alles mit dem Mann abgesprochen, der da am Kamin steht. Der so nett aussieht mit dem Bauch und dem netten Lächeln. Er ist der Besitzer. Sein Butler steht an der versteckten Kamera.<< Man stellte sich vor. Als Klein-Yvonne jedem die Hand gab, hielt sie mit der anderen ihr Kleidchen und knickste. Alle blickten mit Freude auf sie, wie sie sich nett und kindlich-unschuldig aufführte. Sie war ein Töchterchen, auf das jeder Vati stolz wäre. Man merkte ihnen aber auch an, dass sie es komisch fanden, das Kind unter all den Erwachsenen. Schnitt. Sie saßen alle im Kreis in den tiefen Sesseln und hatten Drinks. Yvonne hatte ein Glas Milch. Sie saß mit Vater auf einer kleinen Couch. Als sie ihre Milch ausgetrunken hatte und auf seinen schoss kletterte, sah niemand hin - sie dachten auch kaum was anderes als: wie nett sie sich macht! Allmählich, wie einer nach dem anderen sah, dass er ihr unters Kleidchen fasste und ihre Schenkelchen zu streicheln begann, wurde es ruhig. Als sie seufzte und ihr Gesicht an seinem Hals lag, öffnete sie gleichzeitig ihre Schenkel, und die Stimmen im Raum verstummten gänzlich. Man sah, wie er seine Finger in ihr Höschen gesteckt
hatte. Als er sie streichelte, summte sie vergnügt in seine Kehle. Und als er ihr dann sagte, sie solle die Männer ansehen, da wussten sie plötzlich, was los war. Sie begriffen nicht, wie so etwas sein konnte oder was das bedeutete, aber sie wussten, was ihnen da geboten wurde. Mit glänzenden Augen beugten sie sich vor. Sie sahen, wie sich Yvonne freute an dem Spiel seiner Finger; ihr unschuldiger Gesichtsausdruck gab es genau wider. Ihre Augen wurden weit und glänzend, ihr Mund stand halb auf und lächelte. Als sie auf Vaters Drängen ihnen sagte, wie schön sich das anfühlte, blickten sich die Männer zum ersten Mal an. Klein Yvonne stand auf, lächelte ihnen zu und zog sich ihr Höschen aus. Sie kletterte in Vatis schoss zurück, aber als seine Hand ihr jetzt wieder unter das Kleidchen fasste, schob er es hoch, bis man die schlanken Schenkel sehen konnte. Auf Vaters Anweisung glitt sie hinab, bis sie nur noch halb in seinem schoss lag, und wandte sich den anderen zu. Ohne dass es ihr gesagt worden wäre, zog sie ihr Kleidchen neckisch noch höher. Die Kamera rückte näher und zeigte die große Hand von Vati zwischen ihren Beinchen. Man sah, wie der Mittelfinger rein und rausging. Schnitt. Der Film zeigte ihr Gesicht in Nahaufnahme, es war jugendlich frisch, die Augen strahlten und ihr Mund war sehr weich. Dann zurück zur Hand. Je erregter sie wurde, um so häufiger wechselten die Schnitte und Nahaufnahmen. Sie wechselten mit kurzen Einblendungen, auf denen man die Gesichter der Männer beobachten konnte. Als ihr Orgasmus anfing, blieb die Kamera an ihrem Gesicht hängen; sie erfasste jedes Zittern und wie sie sich an ihren Lippen saugte. Danach ging sie im Zimmer herum zu jedem von ihnen und hielt ihr Kleidchen so hoch, dass sie ihre Finger in sie hineinstecken und sie untersuchen konnten. Als sie die Runde einmal durch hatte, fing sie nochmal von vorne an, doch diesmal kletterte sie bei jedem auf den schoss, den Fuß auf einer Sessellehne, wenn sie sich ihnen zuwandte, so dass jeder einmal dran war. Mitunter zeigte die Kamera nur ein Männergesicht in Großaufnahme. Dann wieder waren Nahaufnahmen, wo man die dicken Schwänze sah, wie sie in der kleinen haarlosen Fotze fast verschwanden. Es war unbeschreiblich geil, aber eigenartigerweise hatte dieser Anblick auch etwas Zartes, Poetisches an sich. Die Männer benahmen sich durchweg anständig und beherrscht. Sie zeigten sich auch immer noch irgendwie dankbar und verwundert. Manni bemerkte kaum etwas von den zarten Untertönen und jener Dankbarkeit. Und in gleicher Weise kriegte er auch kaum etwas von Yvonnes erklärenden Worten mit, von Vaters Vertrauen in den the****utischen Wert solcher rituellen Tabuzerstörungen als eines Mittels der Reinigung und Läuterung. Noch bekam er etwas von dem mit, was sie über die zentrale Funktion des Dämonischen sagte als einer Quelle heiliger Kraft. Seine Phantasie war angefüllt mit der sexualisierenden Situation vor ihm. Sie macht ihn wild, lud ihn aber gleichzeitig auch mit Lust auf. Er schob seinen Schwanz wie ein Wahnsinniger in Yvonne. Trotz all ihrer großen philosophischen Reden vom Dionysoskult. reagierte sie, wie er merkte, ausgezeichnet auf diese Überrumpelung. Sie hielt sich beide Hände unten vor, um den anderen Teil der Fotze mit zu bearbeiten. Im Film hielt jetzt der Gastgeber das kleine Mädchen hoch, und fickte es, während sie Vati einen blies. Die große Yvonne schrie: »Gib's mir, Baby, ja, gib es mir jetzt!« Denn Klein-Yvonne hatte soeben ihren Kopf zurückgezogen, so dass Vatis dicker weißer Saft ihr ins Gesicht spritzte. Manni stieß seinen mit aller Gewalt rein, und sie wurden gleichzeitig fertig. Ihre zuckende Fotze ließ ihn nochmal kommen. Dann fiel er nach vorne und küsste dabei ihren Rücken. Die Leinwand dunkelte ab.
Frau Müller war durcheinander. Auf dem Nachhauseweg ging sie wie betäubt und halb im Schlaf. Die Erinnerung an das, was in der Klasse passiert war, war noch zu frisch, als dass sie es sofort vergessen konnte. Es machte sie regelrecht fertig. War das tatsächlich so geschehen? Doch ihre Brustwarzen waren noch immer hart, und sie hatte noch immer das tolle Gefühl, als hingen die Jungen mit ihren Mäulern daran. Zu Hause ließ sie sich auf ihre Couch fallen und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen. Wie kam es, dass sie sich so gehen ließ? Was stachelte sie derart an? Sie sollte sich schämen, aber sie tat es nicht. Oder doch? Nein, nicht die Bohne! Und sie wusste auch warum. Aber Frau Müller konnte sich nicht so einfach offen zu ihrem wahren Kern bekennen, obwohl sie es versuchte. Sie fühlte derart viele widersprüchliche Empfindungen in sich, aber der Schlüssel zu ihnen ließ sich nicht fassen. Es war, als habe ihre Psyche um sich einen hohen Wall errichtet. Das Gefühl der Erwartung irgendeiner Offenbarung ihrer tiefsten Natur, das sie ständig heimsuchte, war letzten Endes keine Zurückweisung ihrer selbst, es war mehr wie ein Warten darauf, geboren zu werden. Sie fühlte es in sich brennen, aber damit würde der Weg zu ihrem Inneren noch nicht frei. Sie fühlte das Brennen, aber konnte nicht sagen, welcher Art es war. Als Chris kam, fing er sie gleich an zu prüfen. Er ließ sie ihre Brüste raus nehmen, er ließ sie sich vor ihn hinstellen, als er auf der Couch saß, und ließ sie den Rock bis zum Gürtel hochheben. Als er bemerkte, dass sie keinen Slip trug, strich er prüfend über ihr Schamhaar. Er sagte, sie solle sich umdrehen, ganz vornüber bücken und ihre Beine spreizen, um ihm ihre Fotze zu zeigen. Sie tat alles gehorsam und mit einer Andeutung von Vergnügen. Sie wehrte sich nicht, als er anfing, an ihrer Fotze herumzuspielen, während sie in dieser erniedrigenden Haltung vor ihm stand. Er merkte, wie ihre Fotze schnell anschwoll und aufnahmebereit wurde. Nur als er ihr Arschloch berührte, zuckte sie einen Moment zusammen. Er lachte nur. Befriedigt zog er sie auf die Couch und fing an, sie abzutasten. »Wie war ich?« fragte sie ängstlich. Es war entsetzlich, mitansehen zu müssen, wie sie sich gehen ließ, wie sie gierig auf sein Lob war. Ungeduldig wollte sie natürlich wissen, wie die Jungen reagiert hatten. »War ich gut genug?« fragte sie noch einmal. »Mochten sie mich so?« Chris lachte und erzählte ihr, was die Jungen hinterher von sich gegeben hatten. Sie konnte nicht verhindern, dass sie vor Freude rot wurde, wie Chris feststellte. Da geilte er sie mit Absicht auf. Als er seine Hand in sie reinsteckte, sagte er ihr, wie gemein sie ausgesehen habe. Wie gemein sie sich benommen habe, wie eine richtige Nutte! Seine Sprache wurde immer platter und primitiver, sie reagierte immer heftiger darauf. Er sagte ihr immer und immer wieder, wie geil sie aussah, als die Boys an ihren Titten hingen. Gleich wurde sie wieder fertig. Aber er ließ sie zappeln. Er ging rüber und stellte sich ans Fenster, dann befahl er ihr, sich vor ihn hinzuknien. Sie wusste, was er wollte, und sie wusste auch, was jeder, der draußen vorbeiging, zu sehen kriegte, aber sie tat es doch. Chris wollte nicht, dass sie die Hände gebrauchte, sie musste also seinen Schwanz mit Mund und Zähnen zu befreien versuchen. Als er endlich draußen war, schlug er ihn ihr ins Gesicht. Immer wieder nahm er seinen halb steifen Riemen und klatschte ihr damit ins Gesicht. Man sah ihr an, wie ihr das Spaß machte. Er sagte ihr, was sie wäre. Frau Müller sagte ja, es stimmte, und bat ihn, ob sie ihm einen blasen dürfe. Er ließ sie betteln, dann gab er ihr die Erlaubnis. Sie fing mit Lecken an. Sie merkte, wie geil er war. Jetzt war sein Schwanz steif. Sie wusste, was auf dem Spiele stand, aber auch, was es ihm ausmachte, weil sie auf ihren Knien lag und ihn so masochistisch bediente, aber auch wegen der großen Gefahr, entdeckt zu werden. Sie lächelte zu ihm empor. Nun aber wollte er mehr als ihre Zunge, er wollte ihren ganzen Mund. Sie wusste das, quälte ihn aber, indem sie fortfuhr, nur zu lecken. Er brummte und riss sie an den Haaren. Befriedigt spitzte sie die Lippen und küsste seine Eichel ab. Sie saugte und
leckte jetzt nur die Eichel für einige Zeit. Er japste. Dann ging sie langsam mit dem Mund zum richtigen Blasen über und glitt, so zart sie es konnte und so weit wie möglich, über den Schwanz. Sie tat es weich, zart, weiblich-sorgfältig, das Ding pulste und zuckte jetzt. Er wollte es kräftiger haben. Er rammte ihn in ihren Hals. Frau Müller riss ihren Schlund mehr auf, um ihn besser schlucken und aufnehmen zu können. Jetzt hatte er auch schon ein ziemliches Format! Sein Apparat regte sie auf. Sie streichelte ihre Fotze beim Saugen, aber als sie wieder kurz vor dem Kommen war, hielt er sie auf. Er tat's absichtlich. Sie stöhnte, aber sein Prügel stopfte ihr den Mund, und sie gehorchte. Statt dessen übertrug sie ihr Bedürfnis jetzt ganz auf ihren Mund. Sie konzentrierte sich auf sein Fertigwerden. Frau Müller wollte den heißen Saft in ihren Hals spritzen fühlen. Sie legte zwei Finger um den Schwanz und wichste ihn beim Blasen, dabei leckte sie ihn nur vorne und gab ihrem Kiefer eine Ruhepause. Gierig, aber langsam saugte sie. Er zerrte mit seinen Fingern an ihren Haaren, denn gleich würde es bei ihm kommen. Im Rhythmus, mit dem sie den Schwanz aufnahm und rausließ, krabbelte sie ihm mit der freien Hand den Sack. Sie glitt mit den Fingern weiter, kratzte leicht seinen Damm bis hin zu seinem Arschloch. Als ihre Finger dran waren, versuchte sie, mit einem reinzugehen. Da wurde er sofort fertig. Das dicke Zeug quoll ihr in den Hals, es kam so reichlich, dass sie würgte und etwas danebenging. Sie kam aber gleich wieder zu sich und schluckte alles gierig runter. Ha, war das schön! Wie eigenartig das schmeckte! Wie nach Pilzen oder Nüssen. Es erfüllte sie nun ein Gefühl der völligen Ergebenheit ... Als sie alles runter geschluckt hatte, drückte sie seinen Schwanz aus und leckte auch die letzten Tropfen ab. Dann leckte sie auch den Tropfen, der am Schwanz runterlief. Als alles weg war, leckte sie sich die Lippen und machte ihn sauber. Er war jetzt überempfindlich, die Berührung ihrer Zunge konnte er kaum ertragen, er bäumte sich auf und biss die Zähne zusammen. Chris wirkte plötzlich hilflos. Das und das samtene Gefühl seines schlapper werdenden Schwanzes in ihrem Mund lösten in Frau Müller tiefe Zärtlichkeit aus. Er sank in sich zusammen, verlagerte sein Gewicht auf die Hände und ihren Kopf, dann befreite er sich von ihr und ließ sich schwer in einen Sessel fallen.. Als er wieder zu sich kam, blieb er noch sitzen und beobachtete sie nur. Sie wusste, dass er schon merken würde, wie sonderbar sie sich benahm, aber sie ließ es zu. Unruhig ging sie im Zimmer umher. Ihm einen abzukauen, hatte sie auf 180 gebracht, aber er schenkte ihr keine Erlösung. Dies kam also noch zu ihrem Kummer hinzu. Frau Müller war lange nicht mehr pinkeln gewesen, sie hatte es einfach vergessen. Nein, das stimmte nicht, sagte sie sich: sie hatte gewartet. Eine Stimme in ihr hatte sie aufgefordert zu warten. Selbst jetzt noch drehte sie jedes mal um, wenn sie zum Bad gehen wollte. Als sie es immer wieder tat; fiel es Chris auf. Erst kam es ihm nur komisch vor, dann ahnte er was. Er forderte sie auf, sich vor ihn hinzustellen. Sie sah, wie seine Augen hell wurden, als er ihren schönen Körper studierte: groß, kräftig, blond, zerzaust und vollgepumpt mit Sex. Ihre üppigen Brüste hingen noch außen. Schließlich fragte er sie spöttisch: »Was ist denn, Frau Müller?« Sie wechselte unruhig ihr Bein und schwieg. Chris sah sie an und dann in Richtung des Bades. Er hob affig seine Brauen hoch und fragte, ob sie schon dort gewesen wäre. Frau Müller wurde puterrot und schüttelte den Kopf. »Du hast also auf mich gewartet, damit ich dich ausführe?« fragte er. Sie nickte wieder und biss sich vor Scham auf die Lippen. Chris´s Gesicht hellte sich auf: das machte ihm Spaß. Er hatte gesiegt. »Also, du möchtest gerne ausgeführt werden, nicht war?« Sie zitterte, aber nickte wieder ja. »Du hast es nötig?« Sie nickte nochmal. »Aber du möchtest es auch gerne noch wegen was anderem, nicht wahr, Frau Müller? Du möchtest ausgeführt werden, weil es dich aufgeilt?« Sie wurde noch röter. Dann hielt sie ihm Halsband und Leine entgegen, die sie auf dem Rücken gehalten hatte. Chris sah darüber hinweg. »Und es geilt dich auf, gib's doch zu, Frau Müller! Wie ein Hund ausgeführt zu werden!« Sie gestand es — ihre Stimme war kaum zu hören:
»Ja«, sagte sie. »Es erschreckt mich furchtbar und ich schäme. mich fast zu Tode, aber es regt mich auch derart auf, dass ich nichts dagegen tun kann.« Chris nahm ihr die Leine ab. Er stand da und klatschte mit ihr gegen sein Bein, als sie sich ganz auszog und ihre Sachen fallen ließ. Sie beugte sich vor, damit er ihr das Halsband umlegen konnte. Als sie in den Vorgarten traten, fing sie furchtbar zu zittern an. Sie hatte große Angst Es war noch nicht ganz zwei Uhr nachts, und es würden sicher Leute vorbeikommen, wenn sie länger als eine Minute draußen blieben. Wie wild blickte sie die Straße auf und ab, aber Chris zog nur an der Leine und betrat den Gehweg. In sich den Berg von Angst, nahm sie doch draußen die unaussprechlich schöne Sommernacht wahr, die ihren nackten Körper unter den dichten Bäumen angenehm behauchte. Sie roch sogar den Geruch der Erde, zum ersten mal, dass sie das seit Jahren wieder feststellte. Frau Müller trottete wie ein Tier vor sich hin. Wirklich wie ein Tier. Die Zivilisation hatte das Tier von ihr ferngehalten, es in ihr zugedeckt mit Kleidern, hohen Absätzen und Autos - wie sie uns ja auch vor der brutalen Begegnung mit dem Tode bewahrt. - Doch mit einem Mal fühlte sie das Tier, das in ihr gewohnt hatte. Ja, zum ersten mal machte sie die verrückte Erfahrung, in einem Tier zu leben. Sie roch seine Fremdartigkeit, wie die unnatürliche Verbindung zweier Herrschaftsprinzipien im Zentaur. Dieser Urtrieb -- aah, wie herrlich angenehm war er! Zwei getrennte Hälften vereinigten sich. Sie musste zugeben, wie stark die Gefahr, hier draußen in einer solchen Situation ertappt zu werden, in ihr ein weit zurückliegendes Dschungeldasein zum Leben erweckte. Ihr Herz schlug ihr zum Hals heraus, aber zwischendurch hin und wieder war sie stark erregt. Sie strebte auf den gleichen Fleck zu wie letzte Nacht, aber Chris zog sie mit der Leine weg. O Gott, er ließ sie zappeln! Das tat weh! Sie konnte es kaum noch halten. Doch auch diese Verzögerung regte sie auf. Der Drang, pissen zu müssen, und seine Zumutung, es sich noch zu verkneifen, geilte sie irgendwie auf. Sie gingen um den Block. Kurz vorm Ende wurde sie wider Willen nervös, ohne was dagegen tun zu können. Als sie die Stelle noch einmal passierten, ließ er die Leine locker. Dankbar hockte sie sich hin. Wie laut man alles hören konnte in dieser Stille! Frau Müller war schon fast fertig, als sie einen Mann auf sie zukommen sah. Er war nur eine Querstraße weit entfernt. Er würde sie jeden Augenblick wahrnehmen können. Sie kam fast um vor Angst und lauerte darauf, dass Chris das Signal gäbe. Der Mann kam näher. Chris dachte nicht daran, sie zu verstecken! Sie versuchte, hinter den Strauch zu gelangen. Sie zerrte an der Leine, um außer Sicht zu kommen. Chris blieb hart. Das Halsband schnitt ihr in den Hals. Sie kriegte kaum Luft. Da gab sie nach. Sie bückte sich, kroch in sich zusammen und machte sich so klein wie möglich, sie wartete zähne-klappernd. Der Mann blieb stehen. Sie merkte, dass man über sie sprach, aber in ihrem Kopf dröhnte es derart, dass sie nichts mitkriegte. Sie erkannte ihn auch nur bis zum Gürtel. Dann sah sie, wie der Mann sich die Hose öffnete und seinen Schwanz raus nahm. »Nein«, sagte sie sich, »bitte, nicht!« Aber dann kroch sie auf allen vieren zu ihm; sie wunderte sich, ob er wohl was riechen würde. Er roch nichts. Insgeheim war sie enttäuscht. Der Mann machte keine Anstalten, sie zur Kenntnis zu nehmen. Er bückte sich und schob brutal seinen Schwanz bis zum Heft hinein. Geil und nass, wie sie war, tat es erst einmal weh. Er überhörte ihr Wimmern einfach und stieß hart und rücksichtslos in das herrenlose Lebewesen. Auch als Chris´s Blitzlicht aufleuchtete, war er schon zu sehr dabei, als dass er hätte aufhören können. Sie wusste, das Blitzen würde sofort weitere Leute heranlocken, aber sie blickte einfach in die Kamera, weil sie wusste, dass er das wollte. Beim dritten Blitz zuckte der Mann wieder zusammen und wurde fertig. Viel zu schnell. Frau Müller war erst halb so weit. Aber der Mann stand schon wieder da, quatschte mit Chris und zog sich den Reißverschluss zu. Gerade, als sie spürte, wie das riesenhafte Dunkel von ihr Besitz ergreifen wollte. Es war alles zu schnell gegangen. Und sie hatte es doch so dringend nötig! Chris erzählte ihm, dass er sie jede Nacht um diese Zeit ausführe. Bringen Sie Ihre Freunde mit! Dann können Sie sie haben, sagte Chris. Frau Müller sah alles schon deutlich vor sich: Die ganze Bagage hinter ihr her. Der Schnellste fiel gleich auf dem Rasen über sie her, während den übrigen ringsum die Zunge aus dem Hals hängen würde. Wenn er runter stiege, käme der Rest hinter ihr her durch die dunklen Straßen. Der Mann sagte, dass er morgen Nacht ganz bestimmt wiederkäme. Chris sagte »Auf Wiedersehen« und zog mit ihr ab in die Seitenstraße. Sie duckten sich am Hintereingang des Gartens, um zu vermeiden, dass er rausbekäme, wo sie wohnte, aber sie vermutete, dass er sie ganz genau beobachtete und dass er jetzt Bescheid wisse. Es war so eigenartig, dass sie noch nicht einmal sein Gesicht erkannt hatte. Das Ganze hatte sie beide derart auf Hochtouren gebracht - sie konnten gar nicht sagen wie. Er ließ sie auf dem Boden kriechen, sich wälzen und vor ihm hinhocken, damit sie ihn anflehe, aber es befriedigte sie nicht. Sie wimmerte ständig. Ihre Unbefriedigtheit war jetzt so groß, dass sie sich auf dem Teppich wälzte. Da begann er sie mit der Hundeleine zu schlagen. Sofort wussten beide: das war's, wonach sie sich gesehnt hatten. Er schlug sie, während sie sich auf dem Teppich rieb. Er grunzte zwischen den Zähnen hindurch, als er sie kreuz und quer über ihr Gesäß peitschte. Sie stammelte und krümmte sich. Sein Schlagen war nicht grausam, es war erotisierend. Sicher tat es weh, aber der Schmerz tat auch gut. Nicht jener andere Schmerz: Hass als verkappter Sex. Und wie das brannte! Ihre Hinterbacken waren ein einziges Feuer. Die Hitze breitete sich in ihrem gesamten Blutkreislauf aus und wühlte sie in ihren Tiefen auf. Er schlug jetzt auf Rücken und Schultern. Als er sich wieder ihrem Hintern zuwendete, machte sie der neue Schmerz an den alten Striemen fast verrückt. Sie ließ sich auf den Rücken rollen und bot ihm nun ihre zartere Seite an. Der Riemen klatschte nun quer über ihre weichen, empfindlichen Brüste. Sie bäumte sich hoch auf vor Schmerzen. Wieder traf er die Titten. Dann knallte er auf die steifen Brustwarzen. Die Wirkung war so intensiv, dass sie fast fertig wurde. Sie biss sich in den Arm, um ihr Schreien zu dämpfen. Wieder traf er die Brustwarzen. O Gott, der innere Aufruhr drohte überzukochen. Sie spreizte die Beine. Gleich traf ein Schlag ihre Fotze. Und noch einmal. Jedes mal krümmte sich ihr Körper. Das Leder traf ihre hilflose Fotze erneut. Jetzt ging's los! Sie war ein einziges Feuer, nur jetzt kam der Schmerz mit der Wollust zusammen. Es rannte von allen Seiten auf sie zu. Sie stülpte die Schamlippen nach außen, um ihre weiche Innenseite seinen Schlägen auszusetzen. Aiiiii! Das Leder traf direkt ins weiche Innere. Jetzt, gleich kommt es bei ihr! Wieder traf sie der Riemen, diesmal die Spalte in der gesamten Längsrichtung. Da schrie sie los. Die Ekstase überspülte sie mit riesiger Woge. Sie hörte sich Chris rufen. Da hörte er auf zu schlagen. Sie wälzte sich und fiel wahllos über ihre eigenen Hände und Beine. Er schnupperte an ihr! Dann war er über ihr. Sie fühlte seinen großen, kräftigen Schwanz tief in ihren glühenden und zuckenden Leib eindringen. Und sie schrie es ihm zu, wie gut ihr das tat. Irgendwo weit weg erinnerte sie sich daran, dass über ihr Frau Schulze wohnte. Da schrie sie nur noch lauter: »Fick mich! Fick mich! Jetzt! Jetzt! Jetzt!« Alles Feuer und alle Schmerzen und ihre Sehnsucht nach Befriedigung schossen wütend vorwärts und wurden zur Weißglut. In ihrer eigenen Ekstase hörte sie ihn brüllen und fühlte, wie er in sie hineinspritzte.
MITTWOCH: Chris hatte ihr keine Anweisungen für die Schule erteilt. Das war nicht mehr nötig. Als die Klasse für die siebente Unterrichtsstunde im Raum 318 versammelt war, fehlte einer: Frau Müller. Sie kam ein paar Minuten später. Die Klasse atmete hörbar auf. Sie starben schon vor Sehnsucht. Und das hier war eine andere Frau Müller. Sie hatte ihr blondes Haar zu einer weichen, triumphierenden Frisur gekämmt. Ihre weiße Spitzenbluse machte keine Anstrengungen, das große Geschüttel ihrer BH-losen Brüste zu verbergen. Der Rock war kurz, die Beine waren in zarte Strümpfe gehüllt, und dazu trug sie dieselben roten Schuhe mit hohen Absätzen wie letztes mal. Sie trug keine Brille mehr. Sie nahm einem den Atem. Ihre hohen Absätze ließen sie wie 180 cm groß erscheinen. Sie unterstrichen, wie sehr sie eine Frau war und wie sehr sie noch Kinder waren. Nicht irgendwie verächtlich oder gemein. Sondern eher, als ob sie ihnen damit zeigen wollte, was für ein erwachsenes Mädchen sie war und wie aufregend es war, wenn sich so ein großes Mädchen kleinen Jungen hingab. Sobald sie sich hingesetzt hatten, fing sie an. Und zwar, indem sie langsam, verführerisch ihre Bluse öffnete. Sie holte die großen Melonen ihrer Titten hervor und zeigte sie der Klasse. Sie ging damit liebevoll und stolz um. Die Brustwarzen waren wieder mit Lippenstift auffallend angemalt. Sie knetete und zwickte hinein, um sie größer und härter zu machen - denn, so sagte sie, sie wüsste, dass sie sie gerne angeschwollen hätten. Und ob! Dann saugte sie an ihnen, um sie zu verlängern; sie hob dabei jede der beiden Brüste mit Leichtigkeit und spielerisch an ihre Lippen, wobei sie die Jungen lauernd im Auge behielt. Sie ließ sie sehen, wie gut das tat. Sie erzählte ihnen, dass sie gern selbst dran saugte. Schließlich ging sie wieder an den Sitzen entlang und stopfte ihre Titten in die hungrigen Mäuler. Mit Absicht hatte sie einen billigen Lippenstift benutzt, der leicht abging. Es machte ihr Spaß, zu sehen, wie sie sich ihre Gesichter damit beschmierten. Bald konnte man deutlich sehen, wer schon dran war und wer noch nicht. Schließlich waren alle Gesichter rot verschmiert. Die ganze Klasse hatte rote Köpfe... Sie ging zurück und setzte sich auf ihr Pult. Sie sah sie alle an und versuchte, mit jedem Kontakt zu bekommen. Dann legte sie sich langsam zurück und lag mit den Armen überm Kopf, flach auf dem Tisch, die Beine ließ sie vorne 'runter baumeln.
Bewusst langsam zog sie die Knie an. Bis sie ganz oben und eng an ihrer Brust waren. Die oberen Strumpfenden und auch fast die ganzen nackten Oberschenkel konnte man sehen. Aber das war noch nicht genug. Sie lächelte den ungeduldigen Gesichtern zu, wobei sie um den rechten Oberschenkel herumblickte, hielt einen Moment an, um sie zu beruhigen, und zog dann langsam den Rock bis zur Taille hoch.' Frau Müller hatte nichts drunter an. Na, was dachtet ihr denn! Vor ihnen lag die nackte Fotze, groß und haarig. Sie hörte, wie sie tief Luft holten. Als sie die Schenkel spreizte, gaben sie hilflose Töne von sich. Vor ihren staunenden Augen breitete sich ihr phantastisches Loch aus. »Ich hör' ja keine Halter fallen«, sagte sie heiser. »Seid ihr von eurer Lehrerin enttäuscht? Gefällt sie euch nicht?« Die Verwirrung war jetzt total, aber es war wohl klar, dass sie ihre Lehrerin alle für hübsch hielten. Also fing sie sich an der Fotze zu spielen an und sagte ihnen dabei, wie gerne sie es hatte, wenn man ihr an der Muschi rumspiele; und gleich dürften sie das auch tun. Der Klassenraum knisterte schon von Geilheit, und das peitschte sie noch höher. Sie zog mit den Fingern die Fotze breit, sie streichelte den Rand. Dann gingen ihre Finger raus und rein. Die Jungen sahen, wie klebrig glänzend sie waren, wenn sie wieder rauskamen. »Ihr dürft näherkommen, Jungens«, sagte sie. Sie drängten sich alle heran, bis sie alle gut sehen konnten. Rings um sie lauter Augen. Schließlich, als sie sich nicht mehr beherrschen konnten, fingen sie an, sie zaghaft zu berühren. Ihre Finger waren so klein. So reizend. Frau Müller war glücklich. Die Jungen, die noch nicht nahe genug waren, kamen jetzt an ihre Seite und betasteten vorsichtig ihre Titten. Sie drehte sich, so dass sie an die Brustwarzen ran-kamen. Plötzlich war einer mit dem Mund an ihrer Fotze. Zwei, drei und sogar vier zur gleichen Zeit leckten und küssten sie. Die Jungen warfen sich auf sie. Sie streichelten und leckten und fassten jede Stelle an, an die sie ran-kamen. Es geilte sie furchtbar auf: all die vielen Münder überall auf ihrem Körper. Münder und Finger und Augen! Da kam ihr eine Erinnerung ...
Schließlich versuchten die Größeren, sie zu ficken. Aber sie waren zu hastig und zu unerfahren, und natürlich hatten sie auch Angst, weil sie nicht wussten, wie sie darauf reagieren würde. Außerdem war der Tisch einfach zu hoch dafür. Sie sagte, sie sollten sie auf den Boden legen, dann ginge es leichter. Viele Hände griffen gleichzeitig nach ihr und legten sie auf den Boden. Dann bildeten die Größeren eine Schlange. Während sie warteten, krabbelten die Kleineren über sie hinweg und küssten und leckten ununterbrochen. Sie war regelrecht unter ihnen begraben. Aber es machte ihr riesigen Spaß. Und auf einmal erinnerte sie sich an Gunnars Klub. Natürlich war es nicht bei den Spielereien geblieben, die Gunnar nachts in ihrem Schlafzimmer mit ihr veranstaltete. Sie erinnerte sich: als sie zwölf war und ihre Brüste größer wurden, nahm er sie in seinen Klub zu seinen Freunden mit. Den Treffpunkt hatten sie sich heimlich hinter Schrott in einer verlassenen Garage eingerichtet. Gunnar wollte gerne Chef sein, deshalb nahm er seine Schwester mit. Sie war das einzige Mädchen. Zunächst sollte sie ihnen nur ihre Brüste zeigen. Dieses Erlebnis war ihr unvergesslich geblieben. Wie sie alle angespannt dahockten und darauf warteten, dass sie ihre kleine Bluse öffnen würde! Bald schon bettelten sie, dass sie mehr tun sollte. Sie waren auch große Kinder. Wie sie schmeichelten und ihr zusetzten! Nach einer Woche zog sie ihren Slip aus und zeigte ihnen ihre blasse Fotze mit dem ersten Haar. In der dritten Woche ließ sie Gunnar zusehen, wie er mit ihr Doktor und Patientin spielte. Eine Woche später stand ein ganzer Stab von Ärzten um sie herum. Bald ging's natürlich ans Ficken. Jedes mal, wenn sie in den Klub ging, rutschte die ganze Gang über sie hinweg. Und sie ging jeden Tag hin. Einstimmig wurde Gunnar zum Chef ernannt. Frau Müller hatte bald die Übersicht verloren, wer alles schon dran war. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich zum zweiten mal in die Schlange stellten. Sie hoffte es. Die endlose Folge kleiner Schwänze, die in sie hineingestoßen wurde, brachte sie auf Touren. Das hier und die Erinnerung an Gunnars Klub. Wie schön es damals war! Diese langen Herbstnachmittage in der staubigen Garage mit den langen Sonnenstrahlen, die von der Seite hereinschienen. Das Klubhaus war ganz versteckt und so gemütlich. Es gab alles da drinnen. Und sie mochten sie alle so gern. Nie mehr später oder vorher hatte sie sich so wohlgefühlt. Sie gaben ihr das Gefühl, als sei sie eine von diesen Göttinnen oder Feen, die in alten Märchen immer auf die Erde herabkommen, um die Menschen glücklich zu machen. Und obwohl sie alle reif waren und sie doch praktisch noch ein Kind, behandelten sie sie wie eine Königin. Es war schön, so stolz sein zu dürfen. Sie sah, wie Chris fotografierte. Sie hatte gerade einen von den ganz Kleinen zwischen den Schenkeln. Sie lächelte an ihm vorbei in die Linse. Sie hatte keine Angst mehr. Nach all den Jahren der Scham und Angst, die ihre Mutter in ihr aufgetürmt hatte, hatte sie endlich zu sich selbst gefunden. Alles, was sich im Dunkeln so lange angesammelt hatte, kam endlich hervor. lass andere Frauen tun, was sie wollen. lass ihnen ruhig ihren Stolz, genau so gut wie die Männer zu sein und es ihnen zu zeigen, dass sie es mit ihnen aufnehmen können. Sie wollte nicht gerade sagen, dass sie Unrecht hätten. Aber sie wusste, für sie kam das nicht in Frage. Sie wollte unter dem blutroten Banner der Lust marschieren. Wieder einmal hatte sie ihre Berufung erkannt: sich hingeben, gehorchen und Begeisterung im Mann auslösen - was ein altes babylonisches Epos über die Aufgabe der Frau schrieb. In ihr war Hingebung und strahlender Glanz, wie märchenhafte Wälder tief im Ozean, die schwanken und sich wiegen in den ewigen Wellen. Aus einem ursprünglichen und tiefen Wissen heraus, tiefer, als ihre Mutter je fähig zu töten gewesen war, versuchte eine wunderschöne Blume, ihren Weg durch das Erdreich in die strahlenden Lüfte zu finden, wo sie in ihrer ganzen Größe, Schönheit, Böswilligkeit und herrlichen Obszönität blühen könnte. All das war in ihr lebendig, es war in ihr, obwohl es sich vor ihrer Mutter verborgen gehalten hatte. All die tiefen Wurzeln der Freude über das Privileg, leben zu dürfen, strebten in ihr zusammen. Sammelten sich in ihr wie die Perlmuttmasse
der Perle, die sich vor dem müden, phlegmatischen Rhythmus der Auster zu schützen sucht. (Es war nicht Schmerz, der diesen Glanz gebar. Der Schmerz war nur der Anlass zu der Ablehnung, so zu sein, wie der Rest der Auster. So wie Chris vergangene Nacht mit seinem brennenden Schlagen!) Alle Freude in ihr hatte zu fließen angefangen, sie mündete in einen riesigen Fluss, der wie der Amazonas durch sie hindurchbrauste. All die einfachen Freuden an den Menschen, die ihre Mutter in ihr mit Warnungen vor dem Bösen im Menschen bekämpft hatte, die stille Freude an Bäumen und der Sonne, die ihre Mutter frivol genannt hatte, das Lachen und der Nervenkitzel, eine Frau zu sein – in all ihrer blühenden Schönheit und weiblichen Wärme, all das, was ihre Mutter in all den langen, ermüdenden Jahren so unbarmherzig kaputt-gehackt hatte - das alles wurde in ihre Seele geschwemmt. Ihre Mutter hatte all das Böse mit ihrem Vater identifiziert. Und mit ihrem lieben Gunnar. Die heimliche Liebe für diese beiden Männer, für die Männlichkeit, die ihre Mutter hasste, für die dunkle Sexualität, die Mutter fürchtete, alles schoss in einer großen Fontäne der Lust hoch und schwemmte sie in ein neues Leben hinüber, wo sie den so lange verleugneten Leib nicht länger mehr verleugnen wollte, wo sie keinen Willen besaß, als den, sich der Lust dieses breiten Stromes hinzugeben und sich hocherfreut von ihm treiben zu lassen, wohin er wollte. Diesen Jungen Lust zu schenken, war's, was sie Gunnar schon so lange geben wollte. Schließlich und endlich war es eine Treuekundgebung an ihren Vater. Sich ihrer Lust hinzugeben und Chris´s eigenartigem, dunklen Willen, besiegt nun endlich auch den Einfluss ihrer Mutter. Indem sie diesen zerstörte, befreite sie sich. Auch als sie aufschaute und Manni dastehen sah, mochte sie nicht mehr zurück. Trotz seines schmerzverzerrten Gesichts wollte sie sich nicht länger verleugnen und auch nicht das, was sie fühlte und tat. Sie streckte ihm ihre Arme. entgegen und sagte mit freundlichem Lächeln und mit einladender Stimme, so zärtlich sie es vermochte: »Komm und mach' mir Freude, Manni. So bin ich nun mal.« Er wurde weiß wie die Wand. Dann fing er an zu
weinen. Er wandte sich ab und rannte weg. Trotzdem wollte sie nicht nachgeben. Sie wollte Zeugnis ablegen von dem, was sie erfahren hatte und wusste. Sie sank zurück zwischen all diese Hände, Münder, Finger und Schwänze. Bald befand sie sich in einem Rausch von reiner Lust. Mit Urgewalt öffneten sich ihre Tiefen. Tief unter diesem Berg von Jungen, wurde sie fertig - wie ein großes weites Weizenfeld, das die Windrosse wellenförmig schlagen.
An diesem Abend erklärte ihr Chris, er würde ihr nicht gestatten, Dortmund zu verlassen; da dämmerte ihr, dass lediglich klein beigeben nicht genügte. Er sagte, den Zug am Freitag - den solle sie mal ruhig fahren lassen. Sie habe hierzubleiben. Zunächst könne sie vorübergehend noch Unterricht geben, obwohl, wie er meinte, ihr das zuviel Zeit von ihren eigentlichen Pflichten wegnehmen würde. Für den Klub z. B., den die Geometrieklasse ihr zu Ehren gebildet hatte. Sie sollte ihr Maskottchen sein sozusagen, und das bedeutete, dass sie ihnen ständig zur Verfügung stehen müsste. Dann wären da noch die Pflichten, die sie ihm gegenüber zu erfüllen hätte. Es war klar: Sie war von nun an nichts weiter als ein lebendiges Spielzeug, eine Sklavin. Aber nicht diese Sklavenrolle machte ihr gedanklich zu schaffen. Die stünde ihr gut an. Sie müsste dann auch die richtigen Herren haben. Sie geilte gerne Jungen auf, und sie durften auch vorübergehend Gewalt über sie haben. Aber deshalb blieben sie doch Jungen. Ihr dämmerte, dass ihr Instinkt, sich unterwerfen und dienen zu wollen, im tiefsten mit einem anderen Instinkt gekoppelt war, demjenigen für den richtigen Herrn und Meister. Das konnten keine Kinder sein. Auch nicht Idioten oder Gangster. Darüber hinaus müsste ihr Meister die Welt für sie darstellen
oder sie zumindest nicht verbauen. Er müsste eine Souveränität besitzen, innerhalb derer der Sklave aufblühen könnte, wenn er sich völlig hingab. Er müsste ausreichend begabt sein, was ihr gestatten würde, sich vollkommen ihrem Bedürfnis nach Unterwerfung hinzugeben. Der Mann könnte arm an Geld sein, aber nicht in seinem Wesen als Mensch oder in der Art seines Lebens. Darum war Chris eben dafür ungeeignet. Er besaß wunderbare Kräfte und einen unheimlichen Einfluss, auf den sie stark ansprach. Aber er war trotzdem auf eine gefährliche Art begrenzt. Mit ihm zusammenbleiben bedeutete Abfall. Nein, die tiefe und echte Sehnsucht nach Unterwerfung war auch zugleich die Sehnsucht nach einem ganzen Mann. Chris war ja noch ein Junge, geistig und phantasiemäßig eigentlich verkrüppelt und zurückgeblieben. Das war ja nun alles schön und gut, dachte sie, aber wie komme ich aus dieser Situation heraus? Chris spürte ihren Widerstand und zeigte ihr die neuesten Fotos. Es war klar, dass er alles tun konnte, wozu er Lust hatte, solange er diese Bilder in Händen hatte. Und er ließ daran auch keinen Zweifel. » Jawohl Süßes«, sagte er, »ich schätze, wenn deine Vorgesetzten davon etwas spitz kriegen, dann wär's mit dem Lehrerin-Spielen vorbei. Die könnten dir das gesamte Strafgesetzbuch herunterrasseln: Notzucht, Verstoß gegen Glauben und Treue, Verführung Minderjähriger, Anstiftung zum Verbrechen und noch ein paar hundert mehr. Dafür kriegst du mindestens zwanzig Jahre. Das heißt, wenn sie dich nicht statt dessen ins Irrenhaus stecken. Das ist sogar wahrscheinlicher, wenn man darüber nachdenkt.« Er zeigte ihr die Fotos, wo sie an der Leine hängt und der Mann über sie herfiel. Es war alles zu erkennen: der Bürgersteig, der Rasen, der Vorgarten und ihr Gesicht, das in die Kamera lächelte. »Tja, ich glaube, dafür allein würden sie dich schon einlochen. Und das wollen wir doch nicht, oder?« Nein, darüber gab's überhaupt keine Diskussion. Und darum hatte er recht: So würde es ihr wahrscheinlich ergehen, wenn diese Fotos bekannt würden. Es gab für sie offenbar kein Entrinnen. Und solange Chris da war, konnte sie sich auch gar nicht wehren; sie war ihm zu sehr ausgeliefert. Ganz besonders nach diesen Tagen ständiger sexueller Ekstase. Schon seine Anwesenheit hier in ihrem Wohnzimmer geilte sie auf. Die Tatsache, dass er sie in diesen letzten Tagen derart hemmungslos vergewaltigt und erniedrigt hatte, gab ihm Macht über sie. Das fühlten sie beide. Sie musste sich all seinen grausamen Launen unterwerfen. Ja, mehr noch: beide wussten sie, wie gern sie es hatte, getreten zu werden. Aber im Vordergrund standen immer jene Fotos. Sie waren derart aufschlussreich und gemein - da konnte man nicht mehr kneifen. Chris glitt ihr in die Bluse und zeigte ihr mit der anderen Hand eins nach dem anderen. Sie presste sich selbst gegen diese Hand, wie eine läufige Katze. Nein, wie geil sie diese Bilder machten! Sie gingen ihr bis ins Mark. Sieh nur diesen Jungen, der bei ihr Fotze leckte! Wie klein und zerbrechlich sieht er zwischen den großen Schenkeln aus! Sie wurde bereits feucht beim bloßen Anblick dieses Fotos. Und dann dieses Übersichtsfoto: der ganze Klassenraum, sie auf dem Boden, die Jungen alle auf ihr, und die anderen in Schlange aufgestellt, alle mit raus-hängenden steifen Schwänzen. Phantastisch! Chris stieß sie zu Boden, dass sie auf dem Teppich zu liegen kam, zwischen seine Beine; er ließ sich in den Sessel fallen. Während sie ihm einen blies, hielt er ihr ein Foto nach dem anderen vor Augen. Als sie am Ende der Fotoschau fertig war, saß sie auf ihren Hacken und streichelte ihn mit ihren Händen. »Ich glaube, ich bin wirklich pervers, Chris!« »Ganz bestimmt, Mädchen. Aber ich möchte dir ein Geheimnis mitteilen: alle Frauen sind es. Ich hab' ’ne Menge Weiber umgelegt, und du weißt ja, was für ein Früchtchen ich war. Ich bringe ihnen die schweinigsten Tricks bei. Und weißt du was? Sie machen alle mit. Sie wehren sich erst mal ein bisschen, damit sie hinterher sagen können, man habe sie dazu verführt. Dann haben sie keine Schuld, aber wenn sie mitmachen, dann auch richtig. Alles, was ich will. Und ich meine wirklich alles. Komisch, wie sie immer glauben, zeigen zu müssen, wie anständig sie sind. Alles Lüge. Das ist erst dann der Fall, wenn ihnen die Puste ausgeht und sie alt werden. Du musst einfach umdenken, Süße; Frauen sind nicht einfach Menschen. Sie sind anders. Versteh' mich bitte richtig: Ich meine nicht, dass sie weniger wert sind. Nur anders.« Frau Müller fühlte sich in ihrer Ehre gekitzelt. Sie wollte nicht glauben, dass jedes Mädchen so etwas täte. Ihr Stolz verlangte, ihm zu zeigen, wie weit sie sich gehen lassen würde. Sie erzählte ihm von Frau Schmidt. Sie führte ihn ins Bad und legte sich in die Wanne. Und sie zog sich nicht einmal aus. Zunächst stand Chris nur so da. Denn er konnte nicht glauben, dass sie es ernst meinte. Aber als sie weiter lächelte, machte er seine Hose auf. Erst war er irgendwie gehemmt und kriegte es nicht hin, denn es kam ihm ungewohnt vor und - unheimlich. Aber sie bettelte und schmeichelte so lange, bis er es schließlich schaffte. Er pisste und besprühte sie von oben bis unten. Sie puhlte die Titten heraus, und er pinkelte auch über sie. Dann zog sie den Rock hoch und ließ ihn auch in die Fotze zielen. Dann schrie sie: »Auch ins Gesicht. So wie die Jungen es mit ihr gemacht haben, direkt ins Gesicht!« Also tat er es. Basta! Es war unglaublich: Frau Müller machte sogar den Mund auf! . Manni war den ganzen Abend schon um ihr Haus herumgeschlichen. Jetzt wollte er sie zur Rede stellen. Er wollte ihr sagen, dass er morgen Anzeige erstatten werde. Das wäre nur zu ihrem eigenen Besten. Das war nicht dasselbe wie mit Yvonne. Yvonne war stark und wusste immer, was sie tat. Aber bei Frau Müller sah man, wie willenlos sie war. Mit ihr war irgendwas nicht in Ordnung. Ganz bestimmt. Sie war krank. Sie brauchte einen Arzt, einen Psychiater. Nicht wegen der Art und Weise, wie sie mit ihm verfahren hatte, sondern wegen der Szene in der Klasse. Mitten im Unterricht! Wenn nun irgend jemand anders reingekommen wäre! Sie hätten sie sofort ins Gefängnis gesteckt. Und seine Klassenkameraden waren doch noch alle ziemliche Kinder, zum Donnerwetter! Er musste es anzeigen.
Aber zuerst musste er mit ihr sprechen, damit sie kapierte, dass er es nicht aus bloßer Eifersucht täte. Sie sollte sehen, dass er sie nicht hinterhältig verrate. dass er es tun müsse, weil er sie liebte. Als er am Vorgarteneingang stand, sah er sie durchs Fenster. Sie war gerade aus dem Bad gekommen. Offenbar hatte sie ein Bad genommen, denn sie war nackt und dampfte. Ihr Haar war mit einem Handtuch umwickelt, als habe sie es eben gewaschen. Wie schön sie doch war! Wie glücklich sie aussah! Dann kam Chris hinter ihr her. Manni traf der Schlag. Chris! Und er fühlte sich offenbar hier ganz wie zu Hause. Er musste mit im Bad gewesen sein, als sie sich wusch. Sieh nur, wie er sie begrapscht und wie sie sich das gefallen lässt! Bei offenen Vorhängen und Lampen an - eine richtige kostenlose Schau für alle Vorübergehenden! Manni wusste nicht, was er dazu sagen sollte, ob er Wut oder Mitleid empfand. Als er sah, wie Chris sie veranlasste, dass sie hinter ihm herlaufen sollte, empfand er hauptsächlich Ekel. An der Art, wie die beiden mit ihren Titten herumspielten, war zweifellos etwas Krankhaftes. Ihr Körper war wie ein Gegenstand, den sie erobert hatten oder für irgendwen in Aufbewahrung hielten oder vielleicht einfach nur gekauft hatten. Himmel, jetzt legte Chris sie übers Knie und verabfolgte ihr eine Abreibung! Und das waren auch keine Schläge aus Liebe. Manni konnte erkennen, wie ihre Hinterbacken wabbelten und zitterten, wenn er sie traf. Zuerst sah man sogar, wie sich bei jedem Schlag die Hand auf der Haut abzeichnete, doch bald war der ganze Hintern knallrot. Und dann kam's noch schlimmer: nach jedem Schlag auf ihren saftigen Po griff er mit der Hand unter sie und spielte ihr an der Fotze. Immer schlug er, dann griff er unter sie und fummelte in ihrem Loch herum. Manni war entsetzt, aber auch sexuell erregt. Besonders, als er Frau Müllers Gesicht studierte. Man sah, wie sie jedes mal zusammenzuckte, wenn ein Schlag sie traf, aber man sah auch, wie sie das Ganze genoss. Es gab überhaupt keine Frage: Frau Müller war wirklich krank. Sieh doch nur, wie sie sich auf den Haufen Fotos hinknallt, der auf dem Fußboden lag, und wie sie ihre Beine öffnete! Sie flehte
ihn an! Manni konnte nicht vermeiden, seinen Ständer anzufassen, als er zusah, wie Chris Frau Müller Saures gab. Es war aufregend, hier von außen zuzusehen, wie sie es da in aller Offenheit trieben. Und gleich hier durch das Fenster ihrer Wohnung! Aber warum steht Chris denn jetzt auf? Frau Müller war doch offenbar nicht fertig. Wieder bettelte und flehte sie ihn an. Aber er lachte nur, zog den Reißverschluss an seiner Hose zu und haute ab. Als wäre es nichts. Manni hatte sowas noch nicht erlebt. Er ließ sie einfach so da liegen, auf dem Boden ausgebreitet und um Erlösung wimmernd. . Als Manni an ihre Tür klopfte, sprang sie auf. Das tat ihm gut. Als sie ins Schlafzimmer rannte, klopfte er lauter. Schließlich blieb ihr nichts übrig, als die Tür zu öffnen. Sie trug ihren weißen Bademantel. Als sie durch das kleine Fensterchen lugte, hatten ihre Augen immer noch einen entsetzten Ausdruck. Der verlor sich erst etwas, als sie Manni erkannte und ihn schnell reinließ. Er konnte an ihrem Benehmen erkennen, dass sie sich Gedanken machte, ob er wohl etwas gesehen haben mochte. Er sagte ihr ganz offen, dass er was gesehen hatte, und dass er gekommen sei, ihr zu sagen, sie sei krank, und morgen würde er Anzeige erstatten. Frau Müllers Gesicht wurde weiß. Sie fing an, sich verzweifelt zu verteidigen, dann verlegte sie sich aufs Bitten. Als sie merkte, dass er fest entschlossen war, schwieg sie und saß da, den Kopf gesenkt. Die Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf. Wenn sie gleich von Anfang an Chris´s Bluff durchschaut hätte, dann wäre alles nicht so schlimm gekommen. Dann hätte sie sich schon so durchlaviert. Hätte irgendeine Erklärung zur Hand gehabt. Sogar wenn Chris die Bilder weggeschickt hätte, hätte das nur bedeutet, dass sie ihre Anstellung verloren hätte. Aber jetzt! Das Wenigste, was darauf folgen würde, wäre, dass sie für den Rest ihres Daseins als Kinderverderberin vorbestraft und abgestempelt wäre. Und es gab keine Möglichkeit, sich gegen diese Vorwürfe zu wehren. Die Tatsache, dass er sie liebte, ließ ihn allem, was sie vorbrachte, widersprechen. Und er glaubte wirklich, ihr damit zu helfen. Es gab nur noch eine Möglichkeit: sie musste ihn aufgeilen. Er musste von sich aus wollen, dass sie so war. Wenn sie es irgendwie schaffte, seine wunde Stelle zu berühren, damit er sich einreden konnte, dass auch er es lieber sah, wenn sie so »krank« bliebe! »Manni«, flüsterte sie, »willst du nicht auch, dass ich sexy bin?« »Natürlich, Frau Müller, aber das ist doch was anderes.<< »Aber hast du nicht auch daran ein bisschen Spaß, Manni?« fragte sie ihn. »Nur ganz wenig? Regt es dich nicht auf, wenn du siehst, wie ich bin? Stell dir nur vor, was du mit mir anstellen könntest! Was Chris mit mir getan hat? Möchtest du sowas tun? Manni, in der Schule hast du deine Chance verpasst. Willst du es hier nicht nachholen? Wir sind ganz allein, und ich bin ganz in deiner Hand. Ich tue alles, was dich davon abbringt, mich anzuzeigen. Alles, was du nur willst! Denk nach, was das bedeutet: alles ! Ich schwöre dir, dass ich wirklich alles tun will, was du von mir verlangst. Du hast mich noch nicht umgelegt, Manni. Damit könntest du anfangen. Du könntest mich ficken. Manni, stell dir vor, wie viel Spaß dir das machen würde!« (Ihre Stimme wurde zunehmend sinnlicher!) »Danach könnte ich dir vielleicht einen blasen. Du könntest mir in den Mund ficken. Das würde mir sehr viel Vergnügen machen, Manni. Die ganze Woche über habe ich mir darüber den Kopf zerbrochen, wie ich dir das bloß beibringen könnte. Ich möchte so gerne dein Zeug runterschlucken.« (Jetzt sah sie, wie ihre Worte wirkten.): »Und da gibts noch ’ne Menge. Sachen, von denen du überhaupt noch keine Ahnung hast. Ich tue alles. Ich würde dir verschiedenes vorschlagen, was du mit mir anstellen könntest. Du warst entsetzt, wie ich mich vor Chris gewälzt habe, aber was wäre, wenn ich mich vor dir herumwälzte und bettelte?« (Etwas Fremdes, Böses, ja Teuflisches war in ihren Worten) »Stell dir vor, wie das wäre, wenn Frau Müller wie ein Hund hier herumkriechen würde oder deine Schuhe ableckte oder was dir so einfällt? Du könntest mich auch schlagen, das ist noch aufgeilender. Selbst wenn du davor Angst hättest, bekämst du nicht Lust, es
mal auszuprobieren? Vielleicht macht es dir Spaß, mich zu verprügeln. Hier hast du eine Chance, Manni, rauszukriegen, wie viel Sadismus in dir drin ist. In jedem Mann ist etwas, aber er hat selten die Möglichkeit, 'rauszufinden wie viel. Vielleicht ist es nur wenig. Aber das ist vielleicht die einzige Chance, es rauszufinden. Gutaussehende Masochistinnen sind selten. Gesteh dir doch ein, dass es dich reizt! Niemand erfährt was davon. Wir zwei sind ganz allein hier. Warum also nicht mal probieren? Du kannst es auch ohne Peitsche tun. Und du kannst mich morgen immer noch anzeigen, wenn du meinst, das sei so richtig. Aber schlag mich zuerst mal! Manni! Heute Abend. Tu's mir zuliebe! Ich lasse mich gern verprügeln! Es geilt mich auf. Schon die Vorstellung davon, dass du mich schlagen könntest, hat meine Fotze feucht gemacht. Du könntest mich hinterher ficken. Dann geht's bei mir besonders gut, wenn ich gerade geschlagen worden bin.« Sie wusste aus Erfahrung, dass die unverschämtesten Reden auf ihn am meisten wirkten. »Und du darfst mich auch in den Arsch ficken, Manni. Das hat noch nicht mal Chris tun können. Stell dir mal vor, wie eigenartig das wäre, wie exotisch! Und ich hab's gern! Das ist etwas, was ich sogar am liebsten mag.« Er war wie gelähmt. Sie glitt auf den Boden und kroch zu ihm hin. »Warum nicht, Manni? Warum die Tatsache nicht ausnutzen, dass ich eine dreckige Hure bin? Dir hat es doch Spaß gemacht, wenn ich mich bei unserem Privatunterricht so benommen habe. Warum bist du nicht ehrlich zu dir selbst? In der Klasse hättest du doch gern mitgemacht. Und es hat dich aufgegeilt, Chris, mir heute Abend zuzusehen. Denk nach, was das bedeutet! Ich stünde dir mein Leben lang zur Verfügung, -- für alles, und wäre es noch so schweinisch. Du brauchst nur zu mir zu kommen und zu klingeln. Du könntest - 'reinkommen und lässig sagen: »Zeig mir deine Titten<, und ich täte es. Wie jetzt.<< Sie holte die Titten unter dem Bademantel hervor und reichte sie ihm. Wie er sie so zu seinen Füßen liegen sah mit den riesigen Titten raushängend, drehte sich ihm alles. Lust und Traurigkeit vermischten sich in ihm und ließen ihn zerfließen. »Fass sie doch mal an, Manni!« Ohne dass er es wollte, fingen seine Hände an, sie zu streicheln. »Oh«, stöhnte sie, »wie herrlich, wie schön!« Seine Hand zitterte. Frau Müller wusste, dass er angeschlagen war. Er dachte wohl insgeheim: lass sie doch so bleiben! lass sie doch krank sein, wenn sie will! »Nicht wahr, Manni, so willst du mich doch haben: hilflos, unterwürfig, pervers! Warum reservierst du dir dieses Wesen nicht für dich selbst? Immer, wenn du Lust hast, kannst du herkommen und sagen: Los, lass mich deine Fotze mal sehen! Und dann mach ich gern alles frei für dich, so wie jetzt.« Sie hob ein Bein auf seine Sessellehne, so dass sie völlig offen dalag. Sie schob die Schamhaare auseinander. »Sieh mal, wie geil ich schon wieder bin. Sieh nur, wie die dicken Schamlippen schon tröpfeln! Chris hat vorzeitig aufgehört, Manni. Ich hab's immer noch nötig. Ich bin jetzt doppelt in deiner Gewalt: weil du mich anzeigen kannst, und weil ich scharf bin.« Sie ließ sich jetzt völlig lang auf den Boden fallen und spreizte die Beine in einer Pose von Hemmungslosigkeit. »Du hast genug nackte Frauen gesehen. Künstlerische Aktfotos und berühmte Statuen. Jetzt kannst du sehen, wie anders das ist, wenn eine Frau erst mal richtig in Fahrt .. ist. Sieh nur, wie frech und geil ich daliege und die Fotze für dich aufreiße. Los, komm und leck sie, Manni! Bitte! Ich koche. Ich möchte endlich deinen süßen Mund an meiner Pussy fühlen. Bitte, Manni! Bitte, leck Fotze bei Frau Müller, bitte, bitte!« Manni zitterte am ganzen Körper. Sein Mund sehnte sich geradezu nach dieser feuchten Fotze. Liebend gerne würde er das mal versuchen. Wild und ängstlich blickte er zu den offenen Fenstern hinüber. Die Spannung war schon fast unerträglich geworden. Er liebte Frau Müller. Sie war offenbar krank, und es wäre gemein, sie in dieser Verfassung auszunutzen. Er sollte ihr helfen und ihr nicht wehtun, wenn sie so hilflos war. Frau Müller schmachtete: »Los leck mich, leck Fotze, komm doch endlich!« Und winkte ihm zu. Er sah wieder zu den offenen Fenstern hinüber. »Denk nicht dran, Manni«, sagte sie. »Es geilt mich noch mehr auf, wenn ich weiß, wie leicht uns hierbei irgendwer entdecken könnte.<< Plötzlich war ihm, als käme er aus einem langen Tunnel
heraus. Der Widerstreit in ihm hörte auf. Er stürzte sich auf sie und begann, Fotze zu schlecken. :) Bei ihr kam es sofort, trotzdem leckte er weiter. Sie wurde noch einmal fertig. Immer noch leckte er weiter. Immer mehr Orgasmen. Keine einzelnen Orgasmen, sondern ein einziges Schmerzwollustgefühl. Manni bohrte sich in sie hinein. Er kaute an den Schamlippen. Er biss kräftig in sie. Zur Abwechslung lutschte er die ganze vielfältige, innere Fotze aus. Oder er ging mit den Zähnen immer höher bis zur Fotzenspitze, da wo die Klitoris hing. Er biss planmäßig hinein, bis sie um Gnade flehte. Die Angst davor, dass er seine Zähne so gefährlich tief in ihre verwundbarste Stelle gesenkt hatte, ließ sie sich in neuen Lustwellen aufbäumen.'. Sie wurde bewusstlos, kam wieder zu sich und wurde wieder ohnmächtig. Schließlich merkte sie, wie er auf ihr lag und in sie hineinfickte. Sie erzählte ihm von dem, was Chris mit ihr angestellt habe. Das brachte Manni auf 199. Nach jeder Erniedrigung, von der sie berichtete, stürzte er sich heftiger auf sie, rammte er seinen Schwanz tiefer in sie rein. Sie erzählte ihm in allen Einzelheiten davon. Vom Klub, vom Freilichtkino, und wie er sie geschlagen hatte. Als sie sc***derte, wie er sie ausgeführt und sie wie ein Hund gepiept hatte, kam er. Er wurde mit derartiger Gewalt fertig, dass sie dachte, er schlägt sie in Stücke. Als er fertig war, sank er völlig in sich zusammen. Während er schlief, weinte Frau Müller. Sie wusste, dass Manni sie auf jene andere Weise lieben würde, wenn es wieder Tag wäre. Und dass die Liebe zu ihr ihn veranlassen würde, sie mit den besten Motiven der Welt anzuzeigen und damit zu zerstören. Sie weinte immer noch etwas, als Manni erwachte. Er war aber sofort voll Zärtlichkeit und Verständnis. Sie beichtete ihm alles. Sie habe das alles nur getan, weil Chris die Fotos hatte. Und sie hatte das mit Chris nur getan, weil er sonst Herr Klotzki die Bilder geschickt hätte, wenn sie sich weigern würde. Sie hatte sich heute Abend ihm, Manni, gegenüber deshalb so verhalten, weil sie ihn verzweifelt davon abbringen wolle, sie anzuzeigen. (Sie hasste es, Manni anzulügen, aber was würde er schon mit der Wahrheit anfangen können? Er war doch im Grunde so brav und geradeheraus.) Doch jetzt flehte sie ihm um Verständnis an. Manni wurde wütend über das, was Chris mit ihr angestellt und wozu er sie gezwungen hatte. Sie versuchte, ihn zur Vernunft zu bringen. Sie schlang ihre Arme um seine Beine und wollte ihn nicht weglassen; sie versuchte ihm klarzumachen, dass es sehr unangenehm für sie sein könnte, wenn er Chris eine Szene machte. Aber er hörte nicht mehr hin. Er riss sich los und rannte weg.: Jetzt war sie verloren. Er kam mit den Fotos und den Negativen wieder zurück. Als sie fragte, was vorgefallen sei, lächelte er mit einer Art verlegenem Stolz und antwortete: Ach, nicht viel. Ich habe Chris nur ein paar Dinge erzählt, die ich tun würde, wenn er mir nicht sofort die Bilder gäbe, weiter nichts. Komischerweise wehrte er sich kaum. Ich glaube nicht, dass er nach all dem noch so kess ist. Und ich hatte das Gefühl, dass er ziemlich Angst hatte vor mir. Denn ich war mächtig in Fahrt, das kann man wohl sagen. Er sagte, er hatte ohnehin die Absicht, dir die Bilder zu geben. dass er dich nur was quälen wollte. Da hab ich ihn aber ausgelacht. Aber ich glaube, er musste irgend so was schon sagen, um sich raus zureden und sein Gesicht nicht zu verlieren. Aber ich weiß nicht, ob das die ganze Wahrheit ist. Er war irgendwie komisch. Denn er rückte sogar den zweiten Satz Abzüge heraus, den er schon zurückhalten wollte. Und davon hatte ich ja überhaupt keine Ahnung, daran hätte ich im Traum nicht gedacht. -- Ja, und noch was Verrücktes: Er sagte, ich soll dir sagen, er liebe dich. Ich wollte ihm schon ein paar knallen, als er das sagte, aber dann würde er ziemlich böse – und da dachte ich mir: besser, man lässt ihn in Ruhe. Ich hatte die Fotos, und mehr wollte ich ja nicht. Aber nebenbei hatte ich nicht den Eindruck, dass er Spaß machte. Aber ich weiß nicht. Ein Bild war dabei, das wollte er mir auf keinen Fall geben. Das hatte er in seiner Brieftasche. Aber er ließ mich nicht dran, und da es nur dein Gesicht zeigte, ließ ich es ihm. Doch hier ist der ganze Rest.«
Sie sagte, sie wisse nicht, wie sie ihm das jemals wiedergutmachen könnte. Er wurde rot und sagte, sie habe ihm schon so viel gegeben, dass sich das nie ausgleichen könnte. Sie lachte und weinte in einem. Ob es nicht doch noch irgendwas gäbe, was ihn glücklich machen würde, fragte sie ihn. Er wurde wieder rot und sagte: »Nun ja...« Sie gingen ins Schlafzimmer, und sie brachten dort die Nacht zu, um herauszufinden, was das wohl sein könnte. Sie kniete über ihn gebeugt, so dass er ihr in die Fotze gucken konnte, während sie ihm einen blies. Dann fasste sie sich an die Fotze und spielte daran herum, bis sie fertig wurde, und er konnte ihr dabei zusehen. Manni sagte danach, das sei schon wirklich was gewesen, aber noch nicht das, was er meinte. Sie drehte sich um und setzte sich auf seinen Schwanz. Ritt darauf auf und ab, wobei ihre riesigen Titten vor seiner Nase baumelten. »Schlag auf sie drauf«, flüsterte sie ihm zu. »Ich hab's gerne, wenn man sie schlägt, während ich fertig werde.« Er las ihrem Gesicht ab, dass sie es so meinte. Er schlug zunächst nur ganz leicht drauf, aber als sie ihn anschrie, er solle fester schlagen, und als er merkte, was für Vergnügen das machte, schlug er sie nach links und nach rechts, während sie auf ihm herum hopste. Sie wurden beide zusammen fertig. Dann holte sie Milch aus der Küche. Sie kniete und bückte sich über ihn und ließ ihn an ihren Brüsten saugen. Dabei ließ sie die Milch langsam ihre Brust hinunter in seinen Mund rinnen. »Ich wollte das immer schon tun, seitdem ich mal so einen Traum gehabt habe«, sagte sie. Dann sollte er sich auf den Rücken legen, so dass die Milch über ihre Brust an der Brustwarze vorbei in einem kleinen Strahl in seinen Mund hineinlaufen konnte. Dann legte sie sich auf den Rücken und ließ ihn zwischen die Titten ficken. Mit der linken Hand drückte sie sie zusammen und mit der anderen Hand goss sie die Milch über seinen Schwanz. Als er fertig wurde und ihr über Titten und Hals spritzte, schüttete sie ihm den Rest der Milch ins Gesicht, dass er schnaubte und prustete und es ihm noch mehr kam. Aber er sagte, das wäre es auch nicht gewesen, was er sich vorgestellt habe. Und auch, als sie ihm einen abkaute, musste er gestehen, dass das auch noch nicht das war, was er sich gedacht hatte. Also nahm sie Hautcreme, schmierte damit seinen Schwanz dick ein und auch noch was in ihren Arsch. Dann hockte sie sich hin, die Arme aufs Bett gefaltet vor sich, und sagte ihm, sie sei bereit. Sie musste ihm zunächst ein bisschen helfen, aber als er richtig drin war, hatte er keine Hilfe mehr nötig. Er war ein bisschen erstaunt, wie sehr ihm das gefiel. »War's das, was du dir vorgestellt hattest?« fragte sie ihn. »O ja«, grunzte er. »Ach du liebes Christkindchen, ja das ist es!« Es kam bei ihm mit Pauken und Trompeten. Er schrie vor Vergnügen. »Wie süß das ist. Und tut gar nicht weh«, flüsterte sie mehr zu sich selbst. Und auch bei ihr kam's, schön wie immer.
Nur Manni war Freitag erschienen, um ihr Lebewohl zu sagen. Alles war jetzt klar. Herr Klotzki hatte sich entschlossen, ihr ein gutes Zeugnis auszustellen, obwohl sie am letzten Tag nicht zur Schule gekommen war, also am Donnerstag. Er sagte, ihre Schüler seien so begeistert von ihr, dass sie ihren Kindern wohl wirklich etwas Wichtiges zu geben hätte. Aber darauf kam es nicht mehr an. Sie hatte dem Mädchenpensionat ein Telegramm geschickt, es sei ihr unmöglich zu kommen. Ein zweites Telegramm hatte sie ihrem Freund geschickt, um ihm dafür zu danken, dass er ihr in so kurzer Zeit eine andere Stellung beschafft habe. Ihre Anstellung an einer Privatschule für Jungen war das Richtige. In Mannis Augen zu blicken, als sich der Zug in Bewegung setzte, war, als sähe sie durch sein Herz hindurch auf ein schönes, unermessliches Meer. Sie winkte, bis er außer Sichtweite war, dann setzte sie sich hin. Sie saß da und lächelte; sie gestand sich, dass. sie es doch immer irgendwie hinkriegte, jemanden wie Manni in der Klasse zu haben. Und eine andere Stimme in ihr fragte zugleich, ob es auch immer einen Chris gäbe. Sie schüttelte sich ein bisschen, konnte aber nicht sagen, ob das von der Furcht kam
oder Vorwegnahme war. Dann aber entkrampfte sie sich und gestand sich, sie hoffe doch sehr, dass es auch einen Chris geben möge. Ja, sie ging noch weiter und machte sich klar, dass sie, wenn es keinen Chris gäbe, sich eben einen heranziehen müsste. Sie setzte den Koffer auf ihren schoss und fing an, die Fotos auf seinem Boden heimlich zu betrachten. Sie hatte keine Gelegenheit mehr gehabt, sie zu verbrennen. Über den Rand des Koffers blickte sie einen Jungen an, der ihr gegenübersaß. Sie wurde rot bei der Vorstellung, was er wohl tun würde, wenn er die Bilder sähe. Dann wanderten ihre Gedanken weiter. Es war doch klar, dass man auf einer derartig langen Reise unvermeidlich miteinander in Kontakt kommen würde. Ja, sie würden sich sogar anfreunden in jener unverbindlichen Weise, wie man das auf langen Reisen tut. Dann war ihr Kopf plötzlich ganz klar. Natürlich würde sie ihm diese Bilder nicht zeigen. Das heißt, ganz sicher war sie sich nicht. Und sie entdeckte, wie sie sich vorstellte, wie das nachts im Zug wäre, wenn sie die beiden einzigen sind, die noch nicht schlafen. Plötzlich fielen ihr die Männer ein, die heute Abend ihr Haus in der Ellinghauser belagern würden, um Ausschau nach Chris und seinem Liebling zu halten. Sie hatte ein Gefühl, als streichelte sie sich jetzt, wenn sie sich vorstellte, wie der Lärm größer und größer wurde und die Bagage immer wilder. Wie sie an die Türe klopfen würden und mit Frau Schulze sprächen. Na, sie war schon komisch, diese Frau Müller. Aber ihr machte es Spaß, so zu sein, sie fühlte sich spring lebendig. Sie wollte nicht normal sein, wo dieses andere Leben ihr soviel mehr Freude brachte alle Tage. Und alle Nächte. Sie schloss den Koffer und lehnte sich zurück. Und dachte nach, welche neuen Bilder sie wohl nächstes Jahr bei sich in ihrem Album haben würde. Sie sah zu dem jungen Mann hinüber und entdeckte bei ihm eine Kamera. Da lächelte sie.
ENDE
Tina die Lehrerin
Mein Name ist Tina Baumann ich bin 29 Jahre alt und bin seit 3 Jahren Lehrerin in einer Berufsschule in der ich nach langem Suchen endlich einen Job gefunden habe.
Den Job habe ich meiner Meinung nach nur bekommen weil ich beim Bewerbungsgespräch meine
weiblichen Reize eingesetzt habe und der Direktor mich sehr ansprechend findet. Ich hatte ein enges figurbetontes Kleid an, was meine großen Brüste (C Körbchen) sehr gut zur Geltung bringt
und Farblich gut zu meinen langen blonden Haaren passt. Meine langen Beine auf die ich sehr stolz bin kommen in dem Kleid voll zur Geltung da es sehr kurz ist, von der Länge nur wie ein Minirock.
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Job, da ich mit den meisten Kollegen gut klar komme.
Was heißt die meisten, eigentlich alle nur Herr Maier der wie ich Sport unterrichtet und mich immer so schmierig anglotzt, wenn ich in meinem Body in der Sporthalle bin und der Direktor der mich seit meinem Bewerbungsgespräch sehr oft zu sich in sein Büro ruft damit ich ihm am Rechner helfe weil er angeblich keine Ahnung hat und ich doch so gut erklären kann weil ich noch so jung bin und wie er sagt mit der Technik aufgewachsen bin. Eigentlich erkläre ich ihm alles und er versucht einen Blick in meine Bluse zu erhaschen und zufällig berührt er mich immer.
Jedenfalls ist alles ganz schön, ich unterrichte Mathe, Physik und Sport.
Ich habe richtig Spaß auf der Arbeit, ich komme gut zu Recht mit den Schülern.
Meine Lieblings Stunden sind Mathe und Sport.
Ich habe nur eine Klasse in der Unterricht keinen Spaß macht das geht aber fast allen Lehren so, nur Herr Maier hat keine Probleme da er wahrscheinlich vom Charakter sehr ähnlich ist.
Die Klasse macht gerade BVJ, das sind Problem Kinder die ihren Hauptschulabschluss nachholen, und der größte Teil der Schüler sind Jungen die meist nicht aufpassen und recht schweinisch reden und sich benehmen.
Also eines Morgens hatte ich in der 3. Stunde mal wieder Sport mit der besagten Klasse. Ich ließ sie Fußball spielen und es verlief eigentlich ganz ruhig außer einer kurzen Unterbrechung als sich zwei Jungen in den Haaren hatten, als sie gerade anfangen wollten sich zu schlagen stand ich schon zwischen den beiden und beruhigte sie.
Diesmal waren wir allein in der Halle sonst haben meist zwei Klassen zur selben Zeit Sport und fast immer Herr Maier und ich zusammen.
Jedenfalls war die Stunde fast zu Ende und ich schickte sie alle in die Umkleidekabine, ich selbst ging in den Raum für die Lehrer und wollte mich gerade umziehen weil nach der 3. Stunde große Pause ist und ich da immer etwas essen gehe wie die meisten.
Da Klopfte es an der Tür es war Thomas er fragte ob er mal kurz mit mir reden darf, es sei dringend, natürlich sagte ich ja und er kam in das Lehrerzimmer und ich sagt er soll sich hinsetzten und erzählen was er hat und da beginnt mein Geschichte!
Er sagte: Frau Baumann ich möchte das sie sich das hier mal ansehen, und dann zeigte er mir sein Handy.
Auf dem Handy lief gerade ein Video, man sah ein Rockkonzert und es kam mir irgendwie bekannt vor,
Das Rockkonzert schien gerade auf dem Höhepunkt zu sein.
Nach wenigen Sekunden war mir klar was er mir zeigen wollte, es wurden einige Frauen gezeigt die ihre Oberteile hochzogen und ihre Brüste zeigten und dann sah man mich oben ohne und ziemlich betrunken, einige der um mich stehenden Männer spielten an meinen Brüsten und dann nahm er sein Handy wieder weg.
Ich erinnere mich nur sehr schwach daran, es war vor 5 Jahren und ich hatte mich gerade von meinem Ex getrennt. Ich hatte aus Frust sehr viel getrunken und wollt es krachen lassen (hab ich ja auch nur zu Doll).
In diesem Moment als er das Handy weg nahm wusste ich nicht mehr was ich machen soll. Ich stand da und war Kreidebleich. Er sitzt ganz ruhig und wartet offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich versuche ganz ruhig zu bleiben und klare Gedanken zu fassen aber es gelingt mir nicht. Nach eine kleinen Pause des Schweigens bekomme ich endlich ein paar Worte heraus ich bettel ihn an das der das Video für sich behält und es nicht an der Schule zeigt. Er fragt was ich dafür machen würde und mir verschlägt es wieder die Sprache. Er will mich Erpressen. Das gibt es ja wohl nicht. Aber irgend wie hat er mich in der Hand. Ich will den Job unbedingt behalten und möchte keinesfalls das diese Video die Runde macht und ich meinen Ruf und meinen Job verliere und wenn das bekannt wird bekomme ich an keiner Schule mehr einen Job.
Ich überlege kurz aber mir fällt keine Lösung ein also frage ich ihn was er will, ob ich ihm Geld geben soll und das ich nicht viel habe. Er sagt er will kein Geld er will etwas anderes. Ich frage ihn was er will und dann rückt er raus mit der Sprache. Er will das sehen was auf dem Video zu sehen ist.
Als ich das höre, versuche ich ihm zu erklären, das es unmöglich ist da ich seine Lehrerin bin und das nicht geht. Er wird auf einmal recht laut und schreit mich an, das er auch das Video weiter schicken kann an seine Klassenkameraden er nimmt sein Handy und drückt drauf rum. Er hält es mir vor mein Gesicht und ich sehe das da steht senden und er muss nur noch mit ja bestätigen.
Da überkommt es mich und ich fange an zu heulen unter Tränen willige ich seinem Wunsch ein und sage ihm das ich alles machen werde was er möchte.
Also los schreit er, ich versuche ihn zu beruhigen das er nicht so laut ist, nicht das noch jemand was mit bekommt, er wurde ruhiger und sagt ich soll anfangen.
Ich zögere kurz und dann fang ich an meinen Body runter zu ziehen und nach wenigen Sekunden habe ich nur noch meinen Sport-BH an der meine Brüste bedeckt.
Thomas wird schon ungeduldig und fängt an Bilder von mir zu machen mit seinem Handy.
Anfangs bin ich dagegen, aber er überzeugt mich das er ja sowieso schon ein Video hat und sagt ich soll weiter machen also los BH auf und dann fangen seine Augen an zu leuchten. Er hat gewonnen. Ich steh vor ihm Oben ohne und er macht Bilder und Videos von mir.
Wie konnte es nur soweit kommen.
Thomas steht auf und sagt ich soll den BH weglegen den brauch ich sowieso nicht mehr, ich verstehe zwar nicht genau was er damit meint werfe ihn aber weg und steh vor ihm und versuche meine Brüste zu bedecken.
Thomas wird wieder lauter und schreit Hände weg.
Da ich nicht will das es jemand mitbekommt, gehen die Hände schnell weg und ich entschuldige mich sogar, unglaublich ich stehe vor einem meiner Schüler und entschuldige mich das ich meine Brüste bedeckt hatte.
Aus seinem Mund kommt nur weiter gehts runter mit dem Body, das gibts ja wohl nicht, ich soll mich ganz nackt machen vor ihm, nach kurzem zögern und weiteren Tränen ist der Body aus und ich bettel ihn an das er aufhören soll und bitte keine Bilder machen. Es stört ihn nicht im Geringsten er sagt nur ich soll meine Fresse halten und die Beine etwas spreizen das er was sehen kann. Ich komme seinen Aufforderungen nach und nun hat er freien Blick in meine Spalte da ich komplett Rasiert bin und sich meine Schamlippen leicht öffnen.
Thomas kommt ganz nah und macht Bilder und Videos, er fängt an mich zu berühren er drückt meine Brüste und das nicht gerade sanft. Nach einigen Sekunden schmerzen meine Brüste schon und zum Glück zieht er seine Hand zurück aber nicht lange. Er wandert an meinem Körper nach unten und erreicht meine Spalte, steckt recht grob seinen Zeigefinger tief in mich und bewegt ihn hin und her.
Zu meinem Entsetzten bin ich recht feucht durch die letzten Minuten und kann es kaum glauben.
Er zieht seinen Finger raus, leckt ihn ab, sagt das ich sehr gut schmecke. Danach packt er sein Handy ein, nimmt seinen Rucksack und geht zur Tür.
Im rausgehen höre ich noch das er sich melden wird und dann ist er weg. Ich stehe immer noch nackt mitten im Raum und bemerke das die Tür immer noch offen ist. Ich renne zur Tür und schlage sie zu.
Das war eine unruhige Nacht und ich hatte kaum Schlaf. Was war nur mit mir los so was durfte nicht nochmal passieren. Der nächste Tag verlief ganz ruhig und in der Schule bekam ich Thomas nicht zu sehen.
Ich freute mich schon das alles gut klappte und anscheinend keiner etwas mit bekommen hatte, aber mir graute schon vor dem morgigen Tag da ich da wieder Mathe in Thomas seiner Klasse hatte.
Ich war gerade im Lehrerzimmer und überlegte ob ich morgen zum Arzt gehen sollte oder doch zur Schule.
Da kam der Herr Direktor und legte von hinten seine Hand auf meine Schulter und sprach mich an.
Nein er hat es erfahren was passiert ist und jetzt bekomme ich die Kündigung.
Aber nein er gab mir einen Brief den ihm einer der Schüler gegeben hatte. Puh aufatmen, aber was war das für ein Brief?
Ich ging in mein Vorbereitungszimmer und öffnete ihn.
Das erste war ein Bild von mir nackt, von gestern, es war alles zu erkennen auch das es in der Turnhalle ist wo ich da nackt stehe.
Ein Brief war auch noch in dem Umschlag auf ihm steht
Es Geht weiter
1. Ab morgen Keine Unterwäsche mehr und nur noch Figur betonte Kleidung
2. bei Temperaturen über 20° C nur noch Miniröcke anziehen
3. nach Schulschluss an der Turnhalle
Ich musste schlucken, das klingt nicht gut ich dachte ich habe es überstanden, aber nein auf zur nächsten Stunde die Zeit verging nicht und mir graute schon vor den nächsten Tagen.
In der Nacht zweifelte ich noch mehr ob ich morgen zur Schule gehen sollte aber er hat mich in der Hand ich kann nichts machen. Also zog ich am nächsten Morgen einen Minirock an und eine enge Bluse die meine Brüste einigermaßen in Zaum halten kann.
Als ich so durch die Wohnung lief merkte ich erst was ich da vorhatte.
Bei vielen Bewegungen kann man recht viel sehen und das gefällt mir gar nicht.
Also auf zum Auto und Hauptsache es sieht mich keiner, das klappt auch ganz gut und dann geht es los zur Schule meine Hände zittern richtig und zum Glück habe ich keinen Unfall wegen meiner Aufregung.
Angekommen auf dem Parkplatz steige ich aus und hole noch ein paar Bücher vom Rücksitz in diesem Moment merke ich den kühlen Wind am Morgen an meiner Scheide und als ich mich tief bücke um die runter gefallenen Bücher von unten aufzusammeln merke ich wie der Rock anfängt nach oben zu rutschen ich hebe schnell alles auf. Als ich fertig bin höre ich hinter mir laut eine Stimme die sagt:
Kann ich ihnen helfen Frau Baumann?
Es ist Herr Maier. Das hat mir gerade noch gefehlt ihm fallen fast die Augen raus, als er meine harten Nippel die durch die Bluse gedrückt werden, sieht. Hoffentlich steht er noch nicht allzu lange da und hat nicht meinen Hintern gesehen oder noch mehr.
Ich sage höflich nein und gehe mit ihm weiter zur Schule. Thomas kommt auf mich zu und sagt mir das mit dem BH hat ja schon mal gut geklappt und ich soll ihm im Unterricht zeigen ob das Unterhöschen auch fehlt sonst würde der Nachmittag sehr schwer für mich.
Er geht rein noch bevor ich ein Wort über die Lippen bringe, wie soll ich das den machen, als er außer Sichtweite ist geh ich auch zum Klassenraum beim betreten merke ich das der Schreibtisch in diesem Raum keinen Sichtschutz hat was mir gar nicht gefällt. Die Stunde beginnt und ich stehe immer noch neben der Tafel und verteile gerade die Aufgabenzettel für den angekündigtem Test. Beim austeilen müssen einige Schüler zweimal hinschauen ob ich wirklich keinen BH anhabe. Einige fangen gerade zu tuscheln an da unterbreche ich sie und sage wir schreiben einen Test also bitte ruhe.
Ich gehe zurück zum Schreibtisch und setze mich vorsichtig hin das niemand was sehen kann. Die Schüler beginnen mit dem Test und gucken nur noch vereinzelt zu mir, nur einer guckt fast die ganze Zeit und zwar Thomas er sitzt direkt vor mir und schaut auf meinen Schritt. Ich blicke mich nervös um und als ich denke das keiner schaut öffne ich langsam meine Beine.
Aber ich breche ab, das kann ich nicht machen, Thomas schaut schon etwas böse aber was meinte er mit heute Nachmittag. Bevor ich mir ausmale was er noch schlimmeres verlangen könnte, entschließe ich mich es durchzuziehen, also los umschauen die Luft ist rein und Beine auf jetzt könnte jeder meiner Schüler vor mir meine Scheide sehen, einer tut das auch und zwar Thomas.
Ich schaue in seine Augen und sehe das er sehr zufrieden ist, ich schließe wieder meine Beine als ich fertig bin, sehe ich das Thomas unter seinem Tisch Sein Handy hat und wohl wieder Bilder gemacht hat. Das gibt es ja wohl nicht er hat mich immer mehr in seiner Hand wie sollte ich jemanden erklären das ich ohne Höschen breitbeinig vor meiner Klasse sitze.
Nach dieser Aktion ist erst mal wieder Ruhe und ich bin sogar etwas stolz wie mutig ich war aber zugleich auch enttäuscht wie dumm. Als ich gerade so in Gedanken bin merke ich das ich recht feucht bin was bei mir heißt wenn ich feucht bin dann richtig dann lauft es nur so aus mir raus.
Problem daran ist das sich ein kleiner Teich auf meinem Stuhl bildet.
Ich Schrecke auf als Thomas laut fragt ob ich mal bitte ein Fenster abkippen könnte. Ich komme lieber seinem Wunsch nach und sage ja ich stehe auf und gehe zum Fenster.
Man kann nur die Fenster ganz oben an kippen und das wird gerade sehr schwer da mir bewusst wird was er vorhat ich muss mich extrem strecken um an den Hebel zu kommen. Also los auf die Zehenspitzen und Arm hoch. Mein Rock rutscht hoch und mein halber Arsch ist zu sehen. Schnell den Hebel runter und alles zu Recht gerückt ich drehe mich um und sehe mit entsetzten das außer Thomas noch drei andere mit großen Augen da sitzen und mich anstarren.
Sein Plan hat geklappt und ich laufe rot an. Ich gehe wieder zum Schreibtisch und setze mich.
Am Ende der Stunde verlassen alle der Reihe nach den Raum und geben ihre Arbeiten ab, Thomas geht auch schon. Die nächste stunde habe ich wieder frei und kontrolliere die Arbeiten.
Thomas hat nicht wirklich Mathe gemacht auf dem Zettel seht nur Note 2 und unten steht:
Planänderung
In der Turnhalle 16 Uhr lass die Tür offen und warte Nackt mit verbundenen Augen in der Halle.
Ich kämpfe wieder mit meinem Verstand, und male mir aus wer mich alles nackt vorfinden könnte, Der Hausmeister und Herr Maier sonst geht eigentlich keiner in die Turnhalle.
Herr Maier müsste schon Schluss haben und der Hausmeister macht erst abends seine runde. Die nächsten zwei Stunden vergehen ohne Probleme und dann kommt meine letzte Stunde. Sport auch noch mit Herrn Maier von dem habe ich heute eh schon genug.
Ich mach mich auf zur Sporthalle da fällt mir ein das ich ja nur meinen Body habe und keine Unterwäsche.
So ein Mist, ich kann die Stunde ja nicht einfach ausfallen lassen. Das nächste Problem ist das wir nur das eine Lehrerzimmer haben in der Turnhalle und ich mich da umziehen muss und Herr Maier ja auch. Hoffentlich ist der noch nicht da.
Wenn er vor mir da ist wartet er immer noch um einen Blick auf mich werfen zu können wenn ich nur Unterwäsche an habe.
Ich komme in der Turnhalle an und zum Glück ist er noch nicht da.
Jetzt bleibt mir keine Zeit, ich muss mich schnell umziehen. Also Spinnt auf, Sachen aus und rein in den Body. Er ist Komplett rot, eng und elastisch was meine Brüste bestimmt gut in Form hält.
Als ich gerade meine Brüste einpacken will geht die Tür auf und Herr Maier kommt rein.
Er hat freien Blick auf meine beiden Brüste und guckt auch ungeniert hin. Hinter ihm rennen gerade die ersten Schüler von den Umkleideräumen in die Halle,vier Schüler (zwei Mädchen und zwei Jungen) werden gerade auf mich aufmerksam.
Da schließt Herr Maier die Tür schnell und entschuldigt sich bei mir das es solang dauerte er konnte ja nicht ahnen das ich mich gerade umziehe. Währenddessen hatte ich meine beiden Brüste gut verstaut.
Mein Kopf war bestimmt genauso rot wie mein Body. Herr Maier meinte ich muss mich ja nicht schämen mit dem Körper. Wie ich diesen Schleimversuch von ihm hasse, na egal das schlimmste steht mir noch bevor den ich muss Sport in dem Outfit machen.
Der Stoff drängt sich zwischen meine Schamlippen und reibt meinen Kitzler schon als ich in die Halle gehe muss ich ihn immer wieder raus ziehen ob das lange gut geht?
Die 4 Schüler von vorhin sind umringt von ihren Kameraden und reden. Anscheinend erzählen sie gerade von ihrem Ausblick den sie vorhin hatten. Als ich näher komme sehen mich alle sehr genau an bewundern mein Outfit. Also wir machen heute Bockspringen die Geräte hat Herr Maier schon aufgebaut und wir haben heute beide Klassen zusammengelegt wir werden erst üben und dann einen Test machen. Aus Herrn Maier´s Klasse hat eine Schülerin eine Frage, sie will wissen auf was man achten soll und wie man richtig springt. Weil sie Angst hat,schafft sie es nicht. Herr Maier sagt laut wir werden es einmal vorführen, Frau Baumann springt und ich gebe Hilfestellung und fange sie im Notfall auf. Ich war entsetzt darüber denn wenn ich anlaufe werden meine Brüste nicht wie sonst gehalten sondern springen umher. Herr Maier stand schon hinter dem Bock und ich ging langsam zum Start. Herr Maier sagte laut beim 1. Lauf zeigen wir den gehockten Sprung. Was heißt hier erster Lauf, jetzt muss ich auch noch öfters laufen. Na los bring es hinter dich dachte ich und lief los. Die Brüste wackelten und Herr Maier hatte den besten Blick, ihm wären fast die Augen raus gefallen. Jetzt kommt der Bock, Sprung und Perfekte Landung alles johlte.
Nach der Landung merkte ich das der Body sich tief eingegraben hatte ich zog ihn aus der Arschfalte und ging wieder zum Start. Die Schüler redeten alle wild durcheinander und es gab nur noch ein Thema MICH.
Nächster Start ich renne los, wieder wackelt alles und dann kommt der Sprung diesmal mit gespreizten Beinen, und da passiert es der Body rutscht tief rein und die Schamlippen hängen an beiden Seiten heraus. Ich konzentriere mich nicht richtig und rutsch weg. Herr Maier hat dasselbe Problem passt nicht auf da er nur auf meinen Schritt schaut und ich lande direkt auf ihm. Er fängt mich noch etwas mit seinen Händen an meinen Brüsten ab und dann fallen wir beide um und ich liege auf ihm.
Mein erster griff geht in meinen Schritt und richtet alles. Herr Maier hat immer noch seine Hände an meiner Brust und entschuldigt sich. Es gibt großes Gelächter und dann geht die Stunde ohne besondere Vorkommnisse vorüber.
Nach der Stunde geht Herr Maier recht schnell und ich bleibe gleich in der Turnhalle ich sitze in meinem Raum und bereite den morgigen Tag vor kurz vor 16 Uhr mach ich noch einen Rundgang und dann geh ich in die Halle ich habe einen Schal dabei und verbinde meine Augen.
Da geht auch schon die Tür und es kommt jemand herein die Schritte kommen näher und dann höre ich zum Glück Thomas seine Stimme, Wo sind die Schlüssel? Im Zimmer. Er geht wieder und mir fällt ein das ich gar nicht nackt bin. Ich fange gerade an mich auszuziehen da kommt er wieder er sagt er hat abgeschlossen und jetzt brauch ich mich auch nicht mehr ausziehen es ist zu spät das heißt es gibt eine Strafe. Meine Brüste hängen bereits heraus, er spielt kurz daran rum, dann nimmt er meine Hand und wir gehen ein Stück. Er hält an und sagt ich soll mich über den Bock legen er hilft mir dabei. Ich taste zur Orientierung und lege mich dann über den Bock. Er greift meine Arme und bindet sie fest an die Füße des Bocks. Ich protestiere laut aber er lässt sich nicht davon abbringen und während er meine letzte Hand fest macht spüre ich zwei weitere Hände an meinen Beinen. Oh mein Gott wir sind nicht allein, er hat jemanden mit gebracht. Ich will gerade etwas sagen da habe ich einen Knebel im Mund.
Ich liege nun breitbeinig über einen Bock gefesselt und geknebelt meine Augen sind verbunden. Meine Brüste hängen heraus, neben mir ist einer meiner Schüler und ein Unbekannter oder sind es vielleicht noch mehr? Zwei Hände sind an meinen Brüsten und die anderen beiden legen meinen Schritt frei in dem mein Body einfach zerschnitten wird. Die Finger bahnen sich direkt einen Weg in mein inneres und die Hände an meinen Brüsten verschwinden. Nach kurzer Zeit sind bereits 3 Finger in mir wenn ich das richtig fühle. Dann sind die Finger auf einmal weg und ich warte. Dabei wird mir klar das ich ziemlich erregt bin und meine Scheide stark Flüssigkeit absondert die an den Beinen entlangläuft. In diesem Moment merke ich das etwas hartes gegen meine Scheide gedrückt wird und eindringt, ein Stab wahrscheinlich. Er dringt tief ein und ist nicht gerade sanft. Der Stab ist etwa 2cm im Durchmesser und min 15cm tief drin das kann man aber schwer schätzten. Der Stab wird bewegt und nach kurzer Zeit kommt ein zweiter dazu und dann ein dritter der schon recht schwer reingeht und ein Gefühl von Spannung im Unterkörper erzeugt. Jetzt wird wieder sehr grob an meinen Brüsten gespielt, ich bin kurz vor dem Orgasmus und dann überkommt es mich ich schnaube und schniefe.
Ich bin wie in Trance und nehme nur noch meine pochende Vagina war. Nach einer kleinen Pause komme ich wieder zu mir und höre wie Thomas sagt ich hol noch einen, das kann er doch nicht ernst meinen der passt da nie rein.
Die Stäbe werden alle nach außen gezogen und ein stechender Schmerz macht sich in mir breit ich hoffe das hört gleich auf. Lange halt ich das nicht aus.
Nach etwa einer Minute kommt Thomas wieder und ich verstehe warum die Stangen nach außen gezogen werden denn die neue und vierte wird direkt in der Mitte in mich eingeführt und das ohne viel Probleme. Der Druck in meiner Vagina steigt und ich kann nur noch die Schmerzen spüren, nach einer Weile bewegen sie die Stangen ein wenig und drücken sie tiefer in mich.
Mein Körper hat sich mittlerweile an den Druck gewöhnt und ich werde wieder geil.
Oh nein was denken die denn von mir.
Als ich so richtig auf Touren komme wird mir mit einem Seil meine linke Brust abgebunden und als sie fest verschnürt ist und kommt die nächste dran.
Ich spüre wie sie dicker werden und prall abstehen.
Wieder spielen Hände an meinen Brüsten, und ich spüre wie ich meinem nächsten Orgasmus näher komme.
Und da passiert es meine Knie werden weich und ich zucke wie ein verletztes Tier als ich meinen Orgasmus bekomme. Der Knebel raubt mir die Luft und ich werde fast ohnmächtig.
Als ich wieder ganz klar im Kopf werde, merke ich das die Stäbe nicht mehr in mir sind und ich von einem Schwanz Gefickt werde. Er spritzt in mir ab was zum Glück nicht so schlimm ist da ich die Pille nehme.
Aber das ich nicht weiß wer mich fickt raubt mir den letzten Nerv und ich versuche herauszufinden wer außer Thomas noch in der Halle ist und das ist nicht gerade einfach da sie
nichts sagen, außer Thomas, ich die Augen verbunden habe und gefesselt bin.
Ich gebe mein Vorhaben auf und höre wie sich Schritte von mir entfernen, Thomas sagt zu mir
das ich meine Aufgabe erfüllt habe und das er sich wieder meldet. Er löst meine Arme und sagt
das ich in 5 min die Augenbinde abnehmen kann und dann nach Hause gehen soll.
Ich höre ihn noch wie er verschwindet und warte noch gefühlte 5 min die bestimmt nur 1 oder 2 waren, dann entferne ich die Augenbinde. Während ich meine Beine los binde sehe ich 4 Stäbe vom
Staffellauf die noch von einer glänzenden Oberfläche benetzt sind da sie bis eben in mir waren.
Ich reinige sie und bringe sie in den Geräteraum auf dem Weg versuche ich die Knoten der
Springseile zu lösen die um meine Brüste gewickelt sind. Ich bekomme die Knoten aber nicht auf
und stelle fest dass ich ja total nackt in der Turnhalle herum laufe.
Ich gehe in die Lehrer Umkleidekabine und ziehe meine Sachen drüber nach dem ich die Seile zerschnitten habe.
Meine Brüste schmerzen als die Seile sie wieder frei geben und das Blut wieder zirkuliert.
Ich räume die Turnhalle auf und gehe zu meinem Auto.
Da angekommen steige ich ein und fahre nach Hause, zu Hause angekommen falle ich in mein
Bett und schlafe ein.
An nächsten Morgen werde ich wach und sehe das mein Handy klingelt, auf dem Display steht Anruf von MEISTER. Wer ist das denn? Ich überlege kurz und dann gehe ich ran. Es ist Thomas. Er sagt das er gestern mein Handy mal kurz hatte und ein paar Bilder gemacht hat, die ich mir mal
ansehen soll wenn er auflegt. Dann sagt er das ich morgen nach dem Unterricht gleich nach
Hause fahren soll und dort auf ihn warten, und wenn er klingelt soll ich die Tür öffnen und nackt sein, dann legt er auf.
Also fahre ich los als ich fertig bin. Die ersten Stunden gehen schnell rum und es gibt keine Probleme. Thomas und Herr Maier sehe ich den ganzen Tag zum Glück nicht aber jeder Schüler
der mich ansieht stellt mich vor die Frage ob der gestern dabei war. In der vorletzten Stunde fällt mir auf das ich ja noch gar nicht die Bilder angesehen habe auf meinem Handy. Wie konnte ich
das nur vergessen muss wohl an der Aufregung gelegen haben und weil ich nur daran dachte was
er mit mir heute vor hat. Also los die Schüler schreiben gerade einen Test und ich hole mein
Handy aus der Tasche Also Bilder und da sehe ich es schon Meine Vagina in Nahaufnahme mit
den 4 Stäben drin. In dem Moment wird mir wieder klar das er die ganze Zeit wieder Bilder von
mir gemacht hat.
Auf dem Nächsten Bild sieht man mein Gesicht und meinen Abgebunden Brüste.
Wenn das Bild jemand aus der Schule sieht ist die Hölle los man erkennt mich sofort.
Die Schule ist aus und ich fahre nach Hause. Endlich Wochenende hoffentlich lässt Thomas mich
dann gleich in Ruhe und ich habe nichts Schlimmes zu erwarten.
Als ich zuhause ankomme steht Thomas schon vor der Tür, er kommt gleich zu mir und steigt ein.
Er sagt nicht Hallo sondern nur das ich in die nächst größere Stadt fahren soll und das in einem
sehr befehlenden Ton. Ich fahre gleich los und frage was wir da wollen, er sagt nichts und
beschreibt mir nur den Weg wo lang. Wir Parken in einem großen Parkhaus mitten in der Stadt.
Wir steigen aus und gehen in ein Klamotten Geschäft. Thomas geht recht zielstrebig vorne weg und ich trotte hinterher.
Angekommen in der Sportabteilung bleiben wir vor einem Regal stehen wo es Bodys gibt er sucht
zwei aus und gibt sie mir ich soll sie anprobieren da meiner ja kaputt ist, und er kommt gleich nach um sie zu bewundern.
Also gehe ich los und beginne mich zu entkleiden die Sachen sind viel zu klein und werden mir bestimmt nicht passen.
Als ich gerade die Beine in den ersten stecke reißt Thomas den Vorhang
auf und steht in der Tür. Ich stehe mal wieder total nackt da, weil ich ja keine Unterwäsche anhabe.
Aber Thomas macht keine Anstalten den Vorhang wieder zu schließen. Aber er fängt an laut zu sagen ich soll mich beeilen den wir haben nicht viel Zeit, also mache ich schnell weiter und
ziehe mich an. Als ich fertig bin soll ich die Kabine verlassen und mich vorm Spiegel bewundern.
Der Body ist viel zu klein und man kann alles sehen da er sich in jede kleine Hautritze drängt.
Nach den ersten beiden Schritten Hängen sofort meine Schamlippen nach außen und ich
versuche sie gleich wieder zu verstecken als Thomas mich scharf ansieht und mir sagt ich soll alles so lassen. Ich drehe mich vor dem Spiegel und Thomas Bewundert mich, nach der zweiten Runde ruft er jemand von den Mitarbeitern. Ein Mann kommt er ist etwa 45 und bewundert
mich schon von weitem als er mein Outfit sieht.
Als der nette Mann vor mir steht bekommt er keinen Ton raus und glotzt mich nur an von oben bis unten als er meine Schamlippen entdeckt wird er knallt rot und versucht verlegen weg zu gucken.
Was ihm nicht ganz gelingt.
Thomas spricht ihn an und fragt ob man mit dem Body auch baden kann und der Verkäufer sagt nein. Thomas holt den Zeiten Body aus der Kabine und frag ob der geht und nach kurzem mustern sagt der Verkäufer das dieser dafür sehr gut ist und auch schnell trocknet.
Thomas gibt ihn mir und sagt ich soll ihn anziehen ich gehe in die Kabine und Thomas kommt ein
Stück mit, er bleibt mitten in der Tür stehen und unterhält sich weiter mit dem Verkäufer. Als ich den Vorhang schließen will merke ich das Thomas im Weg steht und als ich ihn gerade fragen will ob er ein Stück weg geht, sagt er nur los schnell beeil dich wir müssen weiter. Das hat er also wieder geplant ich soll mich jetzt hier umziehen ohne den Vorhang zu schließen und der
Verkäufer hat den besten Platz in dieser Show. Na dann los, der Verkäufer wird ganz still und kann es gar nicht fassen das ich hier ohne Unterwäsche mich vor ihm umziehe. Als ich gerade den ersten Body aus habe kommt ein Kund zu dem Verkäufer und will ihn was fragen was natürlich nicht geht da Thomas ja mir ihm redet und auch keine Anstalten macht damit
aufzuhören.
Nach wenigen Sekunden entdeckt der Kunde der hinter dem Verkäufer wartet Mich und sieht bei der Show einfach zu ohne Hemmungen, warum auch wenn ich hier alles zeige. Der zweite Body passt ganz gut meine Lippen werden gut versteckt aber meine Brüste werden gerade so gehalten. Beim Sport kann ich den nie tragen da hüpft alles raus, und als ich gerade so in Gedanken bin ruft mich Thomas heraus und ich soll ihn vorführen. Nach drei Runden sagt er den nehmen wir und ich soll mich wieder umziehen also rein in die Kabine und los. Diesmal denke ich nicht mal daran den Vorhang zu schließen und ziehe mich gleich um. Thomas lächelt nur und der Kunde unterhält sich nun mit dem Verkäufer, ob wohl beide
eigentlich mehr zu mir sehen als zu reden.
Wir verlassen das Geschäft und ich muss natürlich noch zahlen, hab aber sogar Rabat bekommen bestimmt wegen der Show.
Also gehen wir weiter und verlassen das Einkaufszentrum und gehen in einen Supermarkt.
Ich hole einen Wagen und dann gehen wir rein. Thomas holt sich zwei Bier und wir kommen zu der Obst und Gemüse Abteilung. Thomas sagt ich soll eine Gurke holen und gucken ob sie passt und dann geht er weg. Wie meint er denn dass, ich gehe also los und suche eine schöne dicke Gurke da man ja pro Stück bezahlt und nicht nach Gewicht Thomas kommt gerade wieder und fragt ob die gut ist.
Ich sage ja denn die Gurke ist von der Qualität sehr gut. Thomas fragt ob ich schon probiert habe und wie sie sitzt, als ich gerade fragen will was das heißen soll. Da wird es mir endlich klar wie dumm von mir, ich soll sie mir rein schieben und das hier mitten im Supermarkt. 5 Minuten versuche ich ihn davon zu überzeugen das ich das nicht mitten im Geschäft machen kann da hier sehr viele Leute rumlaufen. Nicht so wie bei der Umkleidekabine und das war schon viel zu gefährlich dabei erkannt zu werden. Thomas lässt sich nicht von seinem Plan abbringen, im Gegenteil ich soll mich sogar noch kurz mit der Gurke befriedigen, und wenn ich mich nicht beeile wird die nächste Aufgabe noch schlimmer oder ich werde meine Bilder demnächst am Aushang finden.
Da ich keine Lust habe auf die Drohungen von ihm, ist mal wieder mein Mut gefragt. Ich gehe an das hinterste Regal, was vom Gang aus am wenigsten zu sehen ist, da es von den anderen flachen Regalen ein wenig verdeckt wird.
Da angekommen steht da eine alte Oma, die sich offenbar jede Banane einzeln begutachtet, ich versuche zu warten, aber Thomas sagt, ich soll loslegen und mich beeilen, wir müssen weiter. Also Beine etwas spreizen und dann setze ich die Gurke an, sie ist natürlich sehr kalt dringt aber ganz gut ein da ich immer noch sehr feucht bin von der ganzen Aufregung. Die Gurke hat etwa einen Durchmesser von 4 cm und als ich sie etwa 4 bis 5 cm in mich bekommen habe verweile ich kurz, Thomas sagt sehr laut ich soll sie tiefer reinschieben und nicht so trödeln.
Die Oma die nur etwa 4 Meter von uns entfernt steht mit dem Rücken zu uns will gerade gehen, als sie aber jemanden hinter sich hört, also Thomas bleibt sie stehen und dreht sich um. Ihr fallen fast die Augen raus, als sie mich sieht.
In diesem Moment habe ich die Gurke etwa 10 cm in mir und mein Kopf wird mal wieder knallrot wie eine Tomate, und ich ziehe die Gurke schnell raus, dreh mich um und will schnell weg, aber Thomas hält mich fest.
Er dreht mich wieder um und die alte Frau steht immer noch da und guckt sehr interessiert was nun geschieht, Thomas winkt sie ran und sagt zu ihr, sie soll ruhig näher ran kommen sonst sieht sie ja nichts.
Mir stockt der Atem sie kommt wirklich näher und bleibt direkt vor mir stehen, Thomas tippt mich an und sagt ich soll endlich anfangen, also wieder Gurke ansetzen und rein nach wenigen Sekunden rein und raus ist sie etwa 10 cm drin.
In diesem Moment fragt Thomas die Frau, ob sie es gut findet, was ich da mache und ob sie vielleicht etwas helfen will, da ich mich so ungeschickt anstelle.
Die alte Frau reagiert sehr empört und will gerade wieder gehen, ich atme auf, aber da greift sie schon zu und bewegt die Gurke auf und ab, anscheinend hat sie es sich doch anders überlegt.
Sie bewegt die Gurke sehr grob und beleidigt mich die ganze Zeit, was ich doch für ein dreckiges Schwein bin und mich mitten im Laden ficke, mit einer Gurke.
Thomas mischt sich wieder ein und sagt ihr das sie mal bitter versuchen soll wie weit ich die Gurke reinbekomme, das setzt sie auch gleich in die Tat um und drückt sie immer tiefer in mich um bei jedem Stoss noch tiefer zu kommen.
Der Druck erhöht sich und ich fühle mich wie gepfählt, eine alte Frau die mich die ganze Zeit beleidigt fickt mich mitten im Laden und stellt wahrscheinlich gerade einen neuen Rekord auf ihn wie tief kann ich eine Gurke in mich stecken oder besser gesagt in mich stecken lassen.
Ich bin mittlerweile ganz schön auf Touren gekommen und erwarte jederzeit einen Höhepunkt, als gerade ein junger Mann ich denke, mal Student um die Ecke kommt und wie gefesselt stehen bleibt und nur auf meinen Schritt schaut, er bleibt stehen und geniest die Show. Er kommt langsam näher und wird immer schneller, da Thomas ihn ran winkt.
Als er direkt vor mir steht, bekomme ich einen Orgasmus und versinke erstmals in einer anderen Welt und spüre nur noch die Lust in mir.
In diesem Moment wird mir klar das ich die letzten Tage eigentlich die schönsten und aufregendsten waren die ich je hatte. Zumindest, wenn es um das Thema Sex geht. In diesen Sachen war mein Leben eher langweilig und als ich gerade über diese Sachen nachdenke komme ich wieder zu mir und spüre wie die Gurke aus mir gezogen wird, Thomas sie in den Wagen legt.
Die alte Frau bewegt sich schon weg von mir und man hört sie noch wie sie sich aufregt, was ich doch für eine Schlampe bin und wie man nur so tief sinken kann.
Der junge Mann steht immer noch da. Zwei weitere Jungen in seinem Alter, die anscheinend mit ihm befreundet sind, stehen jetzt bei ihm. Thomas bietet ihnen an das sich jeder eine Frucht aussuchen kann und versuchen sie einzuführen aber sie sollen sich beeilen da wir nicht mehr viel Zeit haben.
Sie verschwinden sehr schnell zwischen den Regalen und suchen sofort nach geeignetem Obst. Der erste kommt mit einer Banane was nicht gerade sehr einfallsreich ist und auch ohne Probleme reinpasst er spielt ein bisschen rum und dann ist der nächste dran, er hat eine Aubergine in der Hand sie ist etwa 25 cm lang und hat einen Durchmesser von 6 cm an der dicksten stelle.
Er führt sie ein und hat einige Probleme sie über die dicke stelle in mich zu drücken, er geht aber sehr behutsam vor und tut mir nicht sehr weh, ausser ein leichter stechender Schmerz als er die dickste stelle in mich drückt.
Als er sie drin hat, sagt Thomas, er soll sie herausziehen und in den Korb legen, mit der Begründung, dass er, die noch gut brauchen kann und wir die kaufen.
Der letzte hat eine Kiwi was sehr gemein ist das die Haut rau und haarig ist und beim Einführen einige Schmerzen verursacht und ich ein wenig verkrampfe beim Einführen. Als sie verschwunden ist, sagt Thomas, wir gehen jetzt weiter und bedankt sich bei den freundlichen Helfern.
Wir gehen also weiter und kaufen noch ein paar kleine Sachen, beim Laufen macht sich die Kiwi bemerkbar und reibt ganz schön in mir. Wir kommen zur Kasse und Thomas legt alles aufs Band.
Der Verkäufer zieht die einzelnen wahren über die Kasse und bei der Gurke und Aubergine merkt er das sie klebrig und feucht sind und macht sie mit einem Tuch sauber was mir sehr unangenehm ist.
Wir packen alles in Tüten und verlassen das Kaufhaus und gehen durch die Gassen in der Stadt. Thomas meint, dass ich mir jetzt eine Belohnung verdient habe und er mich überraschen will, wir unterhalten uns ein bisschen und er fragt mich, ob ich vor hin Spaß hatte und nach kurzem Überlegen gestehe ich ihm, dass ich es sehr geil fand und gern weiter machen würde, da ich sexuell noch nie so etwas erlebt habe aber nicht möchte, das jemand etwas davon mitbekommt, da ich meinen Job nicht verlieren will.
Er bekommt ein freudiges Lächeln im Gesicht und sagt er passt auf das es keinen Ärger gibt. Wir gehen weiter und auf einmal bleibt er stehen und sagt, dass ich jetzt meine Belohnung bekomme. Ich schaue mich um und sehe, dass wir genau vor einem Piercing und Tattoo Geschäft stehen, Thomas nimmt meine Hand und geht mit mir in den Laden. Im Laden steht ein dicker Mann, der von oben bis unten tätowiert ist und uns begrüßt, er fragt, was wir gern hätten und Thomas fängt sofort an und beschreibt ihm, dass ich gern Piercings im Intimbereich hätte und ob sie sowas machen. Der Verkäufer wundert sich kurz warum er mit ihm redet und ich nicht, aber anscheinend glaubt er das ich schüchtern bin und sagt, dass sie natürlich alles anbieten, was man sich vorstellen kann.
Thomas ist hocherfreut und sagt, dass ich gern in jeder Schamlippe zwei Ringe hätte und in den Brustwarzen auch je eine.
Diese Idee hatte ich eigentlich schon immer, aber ohne Vorwarnung ist das ein großer Schock, gerade, weil ich immer schon Angst hatte davor und es deswegen ja auch nicht gemacht habe.
Er sagt, dass wir sofort loslegen könnten und da er gerade keinen Termin hat.
Thomas und der Mann verhandeln noch über den Preis und dann geht es los, er will mit uns in den hinteren Teil des Ladens, da man dort Sichtschutz hat, aber Thomas sagt, wir würden gern lieber hier gleich auf der Liege im Eingangsbereich alles machen. Der Verkäufer sagt das aber jeder Kunde, der ins Geschäft kommt, alles sehen kann und ob mich das nicht stört, aber ich versicher ihm das mir das egal ist. Nach dieser Antwort ist er überzeugt und fragt, ob er auch ein Lehrvideo darüber drehen kann vor seine Lehrlinge und dass man auf diesem Video auch mein Gesicht nicht sehen wird. Thomas sagt sofort ja und ich muss einen Zettel unterschreiben, damit ich mit dem Video einverstanden bin!
Das Video und der Stuhl im Eingang sind mir eigentlich egal, da ich viel zu aufgeregt bin wegen der Schmerzen.
Ich lege mich auf den Stuhl und wir fangen mit den Brüsten an. Erst die linke Warze und dann die rechte, die Schmerzen sind eigentlich ganz erträglich und der Schmerz dauert nur kurz an und dann geht es eigentlich.
Als wir mit den Brüsten fertig sind, sagt er, dass ich mich obenrum wieder anziehen kann und wir unten weiter machen, Thomas fragt aber, ob ich das Oberteil nicht lieber auslassen soll, um die frischen Wunden zu schonen. Da sagt er das es natürlich nicht schlecht ist, wenn ich sie noch solang unbedeckt lasse wegen der Infektion. Also ziehe ich mich komplett aus und liege nun nackt vor ihm auf dem Stuhl.
Die Tür öffnet sich und es kommen zwei Mädchen herein, die mich gleich anstarren und von oben bis unten mustern. Sie sehen meine frisch gepiercten Brüsten und fangen gleich an zu tuscheln. Der Verkäufer fragt mich, ob wir nicht doch lieber nach hinten gehen wollen, aber Thomas sagt, dass wir doch gleich fertig sind und wir machen weiter. Die Mädchen kommen immer näher und schauen interessiert zu. Ich schaue mich um und sehe Thomas und der Tätowierer genau neben mir und die zwei Mädchen schauen zu etwa 2 m neben mir. Direkt vor meinem Schritt ist eine Kamera, die alles filmt. Als ich mich so um sehe, bemerke ich, dass Thomas die ganze Zeit meine Hand hält und ich Himmel ihn gerade an und werde mir bewusst, dass ich ein bisschen in ihn verliebt bin. Thomas frag plötzlich, ob es schlimm ist, wenn ich noch etwas eingeführt habe oder ob wir so piercen können. Der Verkäufer ist total geschockt und sagt, dass es nicht gut ist, dass die Scheide etwas anschwellen kenn und man es dann erstmals nicht herausbekommen könnte und es sich entzünden kann. Thomas meint, dass ich noch eine Kiwi aus dem Kaufhaus in mir habe und ob er sie nicht herausholen könnte. Der Verkäufer traut sich aber nicht und sagt, dass er es nicht machen kann wegen der Hygiene und da fragt Thomas die Mädels, ob sie das nicht machen könnten. Denn wir haben es vorhin schon probiert und haben es nicht Geschäft. Das eine Mädel kommt sofort ran und fingert in mir herum und nach ein zwei Minuten hat sie die Kiwi und holt sie raus. Thomas bedankt sich und diesem Moment merke ich den ersten stechende Schmerz der mich durchströmt, das Ganze geht 4-mal so und dann ist es vorbei.
Der Verkäufer macht noch ein paar Nahaufnahmen von meiner Pussy und dann bin ich fertig, er sagt, ich soll in den nächsten Tagen keinen Sex haben und am Montag wiederkommen zur Nachuntersuchung. Ich ziehe mich wieder an und Thomas sagt dem Verkäufer noch, dass wir das am Montag machen, mit der Bezahlung, also wie abgesprochen. Wir verlassen den Laden und ich habe sichtlich Probleme zu laufen ohne Schmerzen, ich habe jetzt in jeder Schamlippe 2 silberne Ringe, die etwa einen cm Durchmesser haben und recht dick sind für ihre Größe.
Beim Laufen hört man sie manchmal wie sie zusammen schlagen. Wir gehen wieder zum Auto und fahren zu mir nach Hause, da angekommen verlast mich Thomas, ich esse etwas und lege mich dann vor den TV im Wohnzimmer und verbringe den restlichen Tag so bis ich am Abend in meinem Bett einschlafe.
Am nächsten Tag passiert nichts, der Tag geht schnell rum.
Es ist Montag ich frühstücke und packe meine Sachen zusammen für die Schule, als ich zu meinen Sportsachen komme wird mir einiges bewusst. Der Body den wir gekauft haben zeigt meine Piercings sehr deutlich und die Brüste kann ich je eh gerade so unter dem Body verbergen.
Ich packe alles ein und fahre zur Schule, die ersten Stunden gehen recht schnell rum und niemand bemerkt meinen neuen Schmuck, dann ist Sport mit Thomas seiner Klasse und ich gehe in die Lehrerumkleide, um den Body anzuziehen.
Als ich ihn anhabe werde ich total aufgeregt, die Ringe an den Lippen sieht man kaum aber an den Brüsten die Ringe sieht man sehr gut da die Nippel auch die ganze Zeit hart sind und sich schön durch den Stoff drücken.
Es klopft an der Tür und als ich öffne, steht Thomas da und lächelt mich an, er fragt, ob wir heute Fußball spielen und ich mit mache, da sie einer zu wenig sind und als er es ausgesprochen hat, verschwindet er auch schon in die Halle zu den anderen.
Als ich reinkomme sitzen alle schon da und bei jedem Schritt, den ich näher komme, merke ich wie immer mehr Schüler zu mir schauen und tuscheln. Man hört von einigen ein leises, die hat nichts drunter und von anderen, die Sau ist ja gepierct.
Als ich vor ihnen stehe, sage ich das wir heute Fußball spielen und sie sich in zwei Gruppen aufteilen sollen, beim Aufteilen fällt wieder, auf das einer fehlt und ich springe dafür ein.
Die ersten Minuten gehen ganz gut rum und ich muss nur gelegentlich meinen Body wieder zu Recht rücken, damit meine Brüste nicht rausspringen.
Ich will gerade auf das Tor schießen, da kommt Thomas von der Seite und rempelt mich an. Meine rechte Brust befreit sich vom Stoff und ist nun bis unter den Nippel freigelegt. Die Schüler bleiben wie angewurzelt stehen und sehen anscheinend nur noch meine Brust.
Ich verdecke den Nippel sofort wieder und Thomas meint, dass es Freistoß gibt und legt den Ball zurecht.
Die Schüler reden jetzt nur noch über meinen Nippel. Nach dem Freistoß wird das Spiel immer härter und wenn ein Spieler mit mir zusammen stößt, kommt die Hand schon mal aus Versehen an meine Brust.
Der nächste Zusammenstoß ist recht hart, ich gerate zwischen zwei Schüler und stürze. Ich lande auf dem Rücken und meine beiden Brüste springen komplett aus ihrem schützendem Stoff. Ich kann mich kaum bewegen, da ich auf den Kopf gefallen bin und große Schmerzen habe.
Nach einigen Sekunden besinne ich mich wieder und packe schnell meine Brüste ein. Mein Kopf wird knallrot und ich gehe an den Rand, um mich auszuruhen und sage sie sollen ohne mich weiter mache, die meisten Schüler sind enttäuscht, aber ich las mich nicht nochmal überreden mitzumachen.
Die Stunde ist beendet und ich gehe schnell in meine Kabine, Thomas sagt noch beim rausgehen das er mich dann abholt und wir in den laden müssen.
Ich bin mittlerweile zu Hause angekommen und warte nun im Wohnzimmer auf Thomas, ich bin total ungeduldig und total neugierig, was mich wohl heute noch erwartet, wenn die Nachuntersuchung zu Ende ist.
Es klingelt an der Tür, ich springe sofort auf und öffne, es ist natürlich Thomas. Er kommt herein und begutachtet mich, hebt meinen Rock hoch und spielt an den Piercings, zieht an ihnen und leckt mich ein bisschen.
Sofort bin total geil und will es mir gerade gemütlich machen, da hört er auf und sagt ich soll ihm einen blasen, gesagt, getan habe ich seinen Ständer im Mund und fang an, während er sein Handy nimmt und mich filmt. Er kommt recht schnell und spritzt mir in den Mund, ich habe mühe alles zu schlucken schaffe es aber und bin recht stolz auf mich das kein Tropfen danebengeht.
Ich säubere seinen Schwanz und dann fahren wir los, als wir in dem Laden angekommen sind, kommt der Verkäufer gleich auf uns zu und begrüßt uns.
Er bringt uns in den hinteren Teil des Geschäfts, ich ziehe mich komplett aus und setz mich auf einen Stuhl, so einer wie beim Frauenarzt. Ich beantworte ihm einige Fragen, ob ich Probleme oder Schmerzen habe, was ich aber alle mit Nein beantworte. Thomas fragt, ob das Video schon fertig ist und da bekommt er auch schon seine Kopie natürlich auf DVD. Der Verkäufer ist zufrieden mit den Piercings und sagt, dass wir schon mit dem Fleshtunnel anfangen können, was soll das sein dieser Tunnel. Thomas ist begeistert und sagt, dass er alles wie abgesprochen dokumentieren darf, mit Bildern und Videos. Er fängt an und macht einige Bilder von meinen Schamlippen und den Piercings, er stellt wieder die Kamera auf und ruft seinen Kollegen, der mir gierig zwischen die Beine starrt.
Die Ringe werden entfernt und durch gebogene Stäbchen ersetzt, etwa wie eine Banane und sie werden auf einer Seite dicker. Er drückt sie so weit sie gehen rein und befestigt sie und sagt, dass ich sie immer wieder nachdrücken soll, wenn es geht und nächste Woche wieder Untersuchung ist. Ich will gerade aufstehen und mich wieder anziehen als der Verkäufer sagt, dass wir jetzt erstmals bezahlen sollen, er sieht Thomas an und der sagt, dass wir das wie abgesprochen machen werden und er könne anfangen.
Wie meint er das jetzt schon wieder? Der Verkäufer kommt auf mich zu und sagt, dass ich mich wieder hinlegen soll, wir fangen jetzt an. Ich verstehe nicht, was er will und bleibe erstmals stehen bis Thomas sagt, ich soll mich endlich hinlegen, dass er sich seinen Lohn nehmen kann, in diesem Moment wird mir klar, dass Thomas mich mit meinem Körper bezahlen lässt, wie eine Nutte.
Ich fühle mich schlecht und dreckig und würde am liebsten gehen, aber es geht viel zu schnell und ich werde schon auf den Stuhl gedrückt. Unten angekommen zieht er meine Beine auseinander und legt sie in die Vorrichtung, dass ich wieder schön breitbeinig da sitze und er tiefen Einblick in meine Fotze hat.
Er schiebt ohne Rücksicht sofort zwei Finger in meine Fotze und ich zappel wie am Spieß, das gibt’s ja wohl nicht, ich versuche aufzustehen, um den Laden zu verlassen und sage, es reicht, das kann ja wohl nicht sein ernst sein. Der Verkäufer wird böse und sagt, dass er seine Bezahlung haben will und wir es so abgesprochen haben.
Thomas kommt zu uns und sagt, dass er recht hat und dass ich mich wieder hinlegen soll. Ich beruhige mich aber nicht und Thomas sagt dem Verkäufer, er soll meine Beine festbinden, damit ich nicht so zappel. Der zweite Mitarbeiter hält meine Beine fest und bindet sie an, Thomas hilft ihm dabei und bindet meinen Mund zu da ich immer lauter werde und um Hilfe rufe als er den Mund zu gebunden hat entschuldigt er sich beim besetzter des Ladens und sagt ihm das er dieses Mal umsonst bekommt und wir erst, wenn er will später nochmal bezahlen für die Piercings.
Er ist hocherfreut und schiebt mir wieder seine Finger rein, diesmal kann ich nicht zappeln, da ich gut fixiert bin und mich kaum bewegen kann.
Sein Kollege macht Nahaufnahmen von meinem Schritt und stellt die Kamera so ein, dass sie das Geschehen genau im Bild hat.
Nach wenigen Minuten hat er seinen dritten Finger in mir und bewegt sie schnell hin und her, was mich ganz schön auf Touren bringt.
Er sagt laut die kleine hat ja doch Lust. Ich bin Stick sauer, aber wahrscheinlich eher auf mich als auf ihn, da ich bemerke, dass er recht hat und ich die ganze Aktion ziemlich geil finde. Nach etwa fünf min hat er seinen vierten Finger in mir und ich fühle mich total gespannt. Während er seine Finger immer tiefer in mich drückt, saugt sein Kollege an meinen Brüsten und Thomas spielt an den Piercings an meiner Fotze und zieht sie so weiter auseinander, dass er seinen fünften Finger auch noch in mich bekommt. Ich zittere am ganzen Körper vor Lust und vor Schmerzen und bekomme einen Orgasmus, was den Kerlen animiert weiter zu machen. Er Fickt mich nun mit seiner ganzen Faust und ich bekomme nicht mehr um mich mit und fühle nur noch meine Fotze die immer geiler wird und mehr will.
Sowas habe ich noch nie erlebt, dass ich so gekommen bin.
Er zieht seine Hand raus und meine Fotze bleibt wohl offen wie eine Tür, alle stellen sich neugierig vor mich und blicken in mich, mit einer Lampe leuchten sie mein inneres aus und machen Bilder und filmen es.
Thomas will es jetzt auch wissen und steckt seine Hand auch rein, er zieht sie immer ganz raus, um sie gleich wieder rein zu schieben, was mir einen zweiten Mega Orgasmus beschert, danach ist sein Kollege dran und fickt mich auch etwa 5min mit der Hand, als er fertig ist, will mich der Chef ficken beschwert sich aber das er nichts merkt und das mein anderes Loch dran ist. Also steckt er seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich bis er nach wenigen Sekunden kommt, so ergeht es auch Thomas und dem andern.
Das Sperma läuft mir aus dem Arsch. Der Verkäufer holt einen Apfel und drückt ihn mir in die Fotze.
Sie bedanken sich bei Thomas und er gibt ihnen seine Handynummer wegen des nächsten Termins für den Tunnel und der Bezahlung.
Ich werde befreit und ziehe mich wieder an, Thomas nimmt mich bei der Hand und wir verlassen das Geschäft. Als wir so durch die Stadt laufen bemerke, ich wie das Sperma an meinen Beinen runterläuft. Als ich es wegwische, sagt Thomas das ich es schlucken soll, ich gebe also mein bestes und versuche alles mit meinen fingern in meinen Mund zu bekommen, was mir ganz gut gelingt.
Wir kommen an einer Bank vorbei und ich bitte ihn, dass wir uns kurz setzten, da mein Arsch weh tut und meine Fotze mit dem Apfel zu tun hat.
Thomas stimmt mir zu und sagt, dass ich den Apfel rausholen soll, denn er hat Hunger. Ich versuche ihn zu überreden, dass das nicht geht, mitten auf der Straße
aber das ist ihm wieder mal egal. Also schaue ich mich um, diese Straße ist eigentlich nicht sehr belebt und es kommen nur selten Leute vorbei, wenn sieht man sie aber erst kurz vorher, in einem günstigen Moment versuche ich es und steck mir meine Hand in meine Fotze, bekomme den Apfel aber nicht zu fassen da er immer tiefer rutscht. Als ich ihn fast habe kommt gerade jemand um die Ecke und ich habe mühe sie so schnell da wieder herauszubekommen. Ich verdecke gerade noch meinen Schritt als der junge Mann an uns vorbeikommt, kurz, nachdem er wieder verschwunden ist, versuche ich es nochmal und diesmal gelingt es recht schnell und ich bekomme den Apfel raus, in dem ich ihm am Stiel rausziehe.
Ich halte ihn stolz vor Thomas und sage bitte, er will ihn aber doch nicht und sagt, dass ich ihn wieder reinstecken soll. Es war also alles umsonst. Wir gehen weiter und kommen zum Auto. Auf der Fahrt nach Hause spielt Thomas an meinen Piercings und drückt die Stecker wieder richtig fest, dass es schmerzt.
Zwei Tage später kommt Thomas zu mir, ich bin gerade in meinem Vorbereitungsraum in der Schule und kontrolliere Arbeiten von Schülern.
Ich bitte Thomas herein und schließe die Tür, als sie zu ist, drückt Thomas mich mit der Brust gegen die Tür und zieht meinen Rock hoch. Ich spreize meine Beine, damit er ungehindert an meine Fotze kommt.
Er greift natürlich gleich an die Piercings und zieht damit meine Lippen lang so weit wie es geht, ich stöhne leicht auf und werde dann von einem stechenden Schmerz überrascht, der mich aber irgendwie geil macht. Thomas drückt die Stecker wieder richtig fest und sagt, dass ich gute Arbeit geleistet habe und die Löcher schon gut gedehnt sind.
Er lässt meine Lippen wieder in Ruhe und sagt, dass ich mich über den Schreibtisch legen soll, ich komme seinen Aufforderungen nach und lege mich hin. Er stellt sich sofort hinter mich und öffnet seine Hose. Sein Schwanz bahnt sich sofort einen Weg in meine Fotze und fickt mich heftig durch, er spritzt in mich ab und zieht sich wieder an. Als ich meinen Rock und meine Bluse wieder in Ordnung gebracht habe sagt Thomas das ich heute um 18 Uhr Besuch bekomme und einen Kasten Bier kaufen soll und zwei Flaschen Schnaps.
Thomas verlässt den Raum und ich überlege, wer da wohl zu Besuch kommen wird, nebenbei säuber ich meine Fotze und bewundere meine Piercings. Ich drücke gerade die Stecker noch fester, damit die Löcher noch schneller gedehnt werden.
Nach der Schule fahre ich sofort zum Supermarkt, um einzukaufen, nach dem ich mir einen Wagen geholt habe, kaufe ich erst mal alle möglichen Lebensmittel ein, die sowieso noch brauche und gehe dann in die Getränkeabteilung.
Ich laufe zwischen den hohen stapeln von Bierkästen herum und überlege welchen ich wohl kaufen werde, kann mich aber nicht so richtig entscheiden.
Als ich mich endlich entschieden habe, hole ich einen Kasten und stelle ihn unten in den Wagen. Als ich mich gerade bücke, hebt plötzlich jemand meinen Rock hoch und steckt mir etwas in die Fotze, es ist kalt und hart. War ja klar Thomas hat hier auf mich gewartet von wegen Besuch, er wollt mich nur hier überrumpeln.
Ich bleibe also gebückt und versuche mich zu entspannen, während ich weiter gefickt werde sehe ich mich um das niemand komm. Ich bitte Thomas das er aufhören soll das uns niemand sieht, aber er antwortet nicht.
Als ich meinen Kopf umdrehe, um ihn erneut anzubetteln, sehe ich die alte Oma, die mich beim Einkauf mit Thomas gefickt hat. Sie hat eine Sektflasche in der Hand und fickt mich damit
Das ist ja gar nicht Thomas geht mir durch den Kopf und als mir plötzlich klar wird was hier eigentlich passiert greife ich sofort nach hinten und ziehe die Flasche raus, was gar nicht so einfach ist, weil die Oma einfach weiter fickt und sich nicht davon abhalten lassen will. Ich schaffe es, aber ich habe keine Kraft mehr. Ich stelle die Flasche in meinen Wagen und fahre schnell weg. Die Oma nennt mich eine dreckige Nutte und sagt, dass sie mit mir noch nicht fertig ist, sie scheint wohl geistig nicht mehr ganz normal zu sein, so wie sie sich verhält.
Ich habe alles bezahlt und die alte Oma zum Glück nicht nochmal gesehen.
Nachdem ich alles im Auto verstaut habe, fahre ich nach Hause und räume alles auf. Ich stelle das Bier und den Schnaps kalt, und dusche dann.
Als ich fertig bin, klingelt es gerade an der Tür. Es ist aber erst 17.30 Uhr, ich ziehe mir schnell meinen Bademantel an und gehe zur Tür. Es ist Thomas er kommt gleich rein und fragt mich, ob ich alles bekommen habe, ich erzähle ihm die ganze Geschichte und er ist sehr erfreut wie nett ich zu der alten Frau war, ärgert sich aber das er nicht dabei war.
Wir reden noch eine Weile und dann sagt Thomas, dass es gleich losgeht und ich alles machen soll, was er sagt, wenn die Gäste da sind, und ich ihn ja nicht blamieren soll, sonst gibt’s eine Bestrafung, bei der mir Hören und Sehen vergeht.
Ich nehme mir also vor, alles zu machen, was er will. Thomas gibt mir eine Tüte mit Sachen und sagt, dass ich hochgehen soll und sie anziehen.
Als ich oben bin, packe ich den Beutel aus und sehe einen Body aus Lack, der im Schritt und an den Brüsten frei ist. Ich ziehe ihn an, was gar nicht so einfach ist, da er sehr eng sitzt. Als ich fertig bin, hole ich noch eine Maske aus dem Beutel, sie bedeckt das gesamte Gesicht und hat nur eine Öffnung am Mund und an der Nase.
Ich höre laut einige Motorräder vor das Haus fahren und gucke gleich aus dem Fenster, sehe aber nur noch den letzten Fahrer, der gerade um die Ecke zum Parkplatz fährt, es ist der Typ, der die Piercings gemacht hat. Es klingelt wieder und Thomas sagt, dass er öffnet und gleich hochkommt, um mich zu holen, ich ziehe mir also schnell die Maske über den Kopf und warte. Nach wenigen Minuten kommt Thomas und nimmt meine Hand und führt mich die Treppe runter, als wir um die Ecke ins Wohnzimmer gehen wird es plötzlich laut und alle reden durcheinander. Den Stimmen nach sind es bestimmt 5 bis 10 Personen, Thomas bittet laut um Ruhe und sagt, dass es losgehen kann, er und ein anderer heben mich hoch auf den Esstisch und drücken mich nach hinten, sodass ich mit dem Kopf am anderen Ende über den Tisch hänge und meine Fotze an der vorderen Kante liegt. Schnell sind um meine Hände und Füße Seile gebunden und am Tisch fest gemacht. Ich liege gerade mal 10 Sekunden so da und schon bekomme ich den ersten Schwanz in den Mund gesteckt, während er mich gemütlich fickt werden meine Brüste mit einem Seil abgebunden, sie sind nicht gerade zimperlich und meine Brüste schwellen schon an. Grobe Hände ziehen an meinen Piercings und die Stecker in den Schamlippen werden viel zu fest gedrückt. Mir läuft schon wieder der Saft aus der Fotze, als der Typ in meinem Mund abspritzt und ich alles schlucke. Als er sich zurückzieht, kommt sofort der nächste Schwanz rein.
Thomas bietet den Gästen wie er sie nennt etwas zu trinken an und holt einige Flaschen. Als man ihn wieder hört, mit lautem geklimpert sagt er das er für mich auch was gefunden hat, die Männer lachen laut und schon höre ich den Sektkorken knallen.
In dem Moment wo der nächste Kerl in meinen Mund spritzt bekomme ich die Sektflasche zwischen die Beine, sie drücken sie tief rein und schütteln sie kräftig. In mir breitet sich sofort der kalte Sekt aus und alles in mir kribbelt, ich bekomme sofort einen Orgasmus und der Sekt spritzt nur so aus meiner Fotze, die Meute lacht und freut sich wie kleine Kinder, einige lecken mir den Sekt von den Beinen und der nächste macht sich an meinen Mund zu schaffen er hat ein Riesenschwanz er ist so dick, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme. Gebe aber mein bestes, die Flasche wird immer noch in mich gefickt bis der letzte Tropfen raus ist.
Jetzt bekomme ich den ersten Schwanz in meine Fotze. Ich glaube, es ist Thomas, sein Schwanz, kann es aber nicht genau sagen, da ich ja nichts sehe.
Er spritzt recht schnell in mich ab und dann kommt der nächste, beim Wechsel kommt der Typ in meinem Mund und wird auch gleich abgelöst vom nächsten.
Das geht eine ganze Weile so bis 7 in Männer in meinen Mund gespritzt haben und 5 in meine Fotze. Ich bin noch weitere zweimal gekommen, aber nicht so heftig.
Als sie fertig sind, bekomme ich etwas Schnaps und danach einen Knebel in den Mund. Die Männer machen anscheinend eine Pause und trinken Bier und Schnaps. Nachdem sind Sie weiter weg und beratschlagen anscheinend was sie noch mit mir machen wollen, nach etwa 5 min sind sie aber wieder da und kippen mir noch etwas Bier in den Mund und der knebel kommt auch wieder drauf. Nun machen sich einige Finger an meiner Fotze zu schaffen und meine Brüste werden auch kräftig massiert, ich habe nun 4 Finger in mir und nach etwa 10 min ist die ganze Hand drin, was die Männer wieder sehr erfreut, gleich machen sich wieder einige an meinem Mund zu schaffen und blase wieder bei drei Leuten bis sie abspritzen.
Ich komme wieder zum nächsten Orgasmus, als ich wie wild von der Faust des Fremden gefickt werde. Jetzt wechseln sie sich alle ab und jeder darf mal seine Hand reinstecken, als jetzt schon der 8 seine Hand drin hat, hoffe ich das endlich aufhört. Denn meine Fotze ist schon ganz wund und als ob Thomas Gedanken lesen kann sagt er in diesem Moment genau das und meint, dass die anderen später nochmal dürfen. Einigen der anwesenden gefällt das zwar nicht, aber der Typ aus dem Laden gibt ihm recht und anscheinend ist er der Anführer, denn alle sind ruhig und sagen nichts mehr. Thomas hat aber eine Idee, damit ich wieder geraucht werden kann und er sagt, dass die jetzt nicht durften, mich erstmal in den Arsch ficken sollen und wir dann meine Löcher mit Eiswürfeln kühlen können.
Gesagt, getan habe ich den ersten Schwanz im Arsch und werde auch schon gefickt, obwohl ich eigentlich noch nicht so gut gedehnt bin. Im Arsch, er spritzt nach 5 min ab und wird vom nächsten abgelöst. Der ist der mit dem dicken Schwanz.
Mir läuft es eiskalt den Rücken runter, der passt da nie rein, die Stimmung steigt und nach 2min hat er ihn reingedrückt und fickt mich wie ein wildes Schwein. Er muss recht dick sein, denn sein Bauch klatscht immer gegen mich, er hat Riesenhände, mit denen er sich auf meinen Brüsten abstützt, sie umschließen fast meine ganze Brust. Während ich mit den Schmerzen kämpfe, die er an meinen Brüsten und vor allem in meinem Arsch verursacht, sagen die anderen. Er, soll mich, aber ganz lassen. Sie wollen auch noch was haben. Als er gerade in mich abspritzt, fällt mir ein, dass er ja seine Hand auch noch reinstecken darf und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Sie sind fertig also sind es insgesamt 10 Männer die mich hier durch ficken. Er hat gerade seinen Schwanz raus, da drückt er mir gleich einen Eiswürfel in das Arschloch, was erst mal sehr angenehm ist, aber auch sehr kalt. Er schmilzt recht schnell weg und das was läuft aus mir heraus.
Jetzt drückt er mir gleich 5 Stück in die Fotze und hat sichtlich Probleme sie drin zu behalten, da kommt auch schon laut von einem anderen die Lösung „wir brauchen einen Korken“. Der dicke drückt mir noch 10Stück rein und dann bekomme ich seine Bierflasche mit dem Boden voran als Korken rein. Immer wenn er mich mit der Flasche fickt und sie so weit reindrückt, wie möglich spritzt das kalte Wasser an den Seiten raus und alle lachen. Meine Fotze spüre ich kaum noch durch die Kälte und mir wird langsam kalt. Das bekommen sie mit, da ich eine Gänsehaut habe. Er zieht die Flasche wieder raus und holt mit den Fingern die Eiswürfel raus, Thomas sagt, dass er es jetzt probieren kann. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und bohrt sofort 3 Finger rein, das geht noch ohne Probleme, als er 4 Finger drin hat, wird es schon schwieriger und zum Glück ist meine Fotze durch das Eis betäubt und ich habe keine Schmerzen. Nach einigen Minuten und vielen schmerzen die nun doch kommen, hat er, seine Hand ganz drin und fickt mich mit ihr, ich fühle mich als ob ich gleich platze und habe immer noch schmerzen. Erst nach etwa 10min wandelt sich der Schmerz in Lust und der nächste Orgasmus kommt und was für einer, der dicke zieht seine Hand raus und der letzte nimmt ihn ein er bekommt seine Hand rein ohne das ich groß was bemerke. Ich bin recht froh das dieser Mann normal ist und nicht so reißen Hände hat, und als ich mich gerade noch freue sagt der Typ aus dem Laden er soll doch beide reinstecken.
Oh nein schon setzt er an und die zweite Hand ist schon halb drin da er nicht so große hat. Nach 5min hin und zurück sind beide drin und schon wieder bekomme ich einen Orgasmus und werde ohnmächtig.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf dem Tisch und meine Fesseln sind ab. Ich kann wieder sehen und als ich zur Tür sehe, geht gerade ein dicker Mann, etwa 190 cm groß und bestimmt 150Kg schwer. Thomas verabschiedet ihn und kommt zu mir zurück. Draußen hört man noch die Motorräder wegfahren
Thomas sagt, dass ich mich erst mal ausruhen soll und er meldet sich in zwei Tagen wieder. Am nächsten Tag stelle ich fest, dass ich kaum noch Antibabypillen habe, also gehe ich nach der Schule zum Frauenarzt, um mir neue geben zu lassen. Als ich im Wartezimmer sitze, bekomme ich es mit der Angst, was wohl die Ärztin zu meinen Piercings sagen wird. Ich werde aufgerufen und gehe zögerlich rein, ich entkleide mich und nehme Platz in dem Frauenarztstuhl, die Ärztin kommt zu mir, begrüßt mich und bekommt große Augen als sie mich sieht. Sie tastet an meinen Piercings herum und ich merke wie ich rot werde. Sie sagt, dass ich mich ja ein wenig verändert habe und dass sie die Piercings untersucht auf Entzündungen.
Sie nimmt die Piercings zwischen die Finger und zieht so weit es geht daran. Auch meine Brüste werden genau abgetastet, als sie gerade meine Fotze weit gespreizt hat und von innen untersucht kommt ihre Krankenschwester rein und gibt ihr einen Stapel Akten, sie mustert mich genau und bekommt große Augen als sie die Piercings sieht. Die Ärztin ruft sie zu sich und sagt, dass sie die Piercings bitte wegziehen soll, da sie immer mit ihren Instrumenten hängen bleibt. Mein Kopf ist sofort rot und der Schwester gefällt es offensichtlich, dass sie die Piercings mal genauer ansehen kann.
Sie zieht, dreht und drückt die Piercings hin und her, sie zieht sie so weit es geht nach außen und beobachtet meine Reaktionen dabei. Es scheint ihr Spaß zu machen und sie ist sehr interessiert.
Die Ärztin ist fertig und schickt die Schwester wieder an den Empfang im Wartezimmer. Die Ärztin sagt, dass alles in Ordnung ist und ich mein Rezept für die Pillen bei der Schwester abholen soll. Ich verlasse also den Raum und gehe zu ihr, sie fragt, ob ich noch einen neuen Termin machen möchte. Wir suchen uns ein Datum aus und dann druckt sie mir mein Rezept aus. Während wir auf den Drucker warten fragt, sie mich wo ich die Piercings machen lassen habe, zwei Frauen, die direkt daneben sitzen blicken, mich sofort an und mustern mich, meine Piercings an den Nippeln sind gut zu erkennen durch den dünnen Stoff. Ich schreibe ihr alles auf, sie bedankt sich und dann gehe ich zu meinem Auto. Einige Tage später meldet sich Thomas wieder und sagt, dass wir wieder in den Laden müssen wegen der Tunnel in meinen Schamlippen. Also treffen wir uns bei mir zu Hause und fahren los, als wir in dem Laden angekommen sind begrüßt uns der Verkäufer gleich und bittet uns nach hinten. Er sagt, dass meine Freundin auch gerade da ist. Meine Freundin? Ich überlege kurz, wen er meint und frage nach. Er meint, dass sie vorhin kam und sagte, dass Tina sich vor kurzem so schöne Piercings hat machen lassen. Willst du jetzt vielleicht auch welche haben, aber erst mal will ich wissen wie man das machen lässt. Deswegen habe ich sie nach hinten geholt und ihr die Videos gegeben. Ich erkläre ihm, dass sie nicht meine Freundin ist, sondern die Krankenschwester meiner Frauenärztin. Thomas und der Verkäufer lachen und gehen nach hinten, als wir hinten sind sehe ich die Krankenschwester vor ihr seht ein TV, auf dem man gerade meine Fotze in Großaufnahme sieht und gerade eine Lippe zerstochen wird. Sie dreht sich um und winkt mich zu ihr. Wir gehen hin und sie fragt, ob sie noch mehr Videos ansehen kann. Der Verkäufer erklärt ihr, dass sie nur dieses eine Video haben, weil sich bis jetzt nur Tina bereit erklärt hat es filmen zu lassen und dafür kostenlos die Piercings bekommen hat. Thomas unterbricht ihn und sagt, dass sie noch das ungeschnittene Video haben und sie das sehen kann.
Sie freut sich sofort und Thomas schließt die Kamera sofort an das TV an. Während das Video beginnt, lege ich mich auf den Stuhl daneben und werde untersucht. Sie entfernen die Piercings und setzen die Tunnel ein. In der Mitte haben sie ein Loch von etwa 1 cm. Thomas und die Krankenschwester sehen sich gerade das Video von mir zu Hause an, man hört den Sektkorken knallen und das Johlen der Meute, ich kann das Bild nicht sehen, da ich mit dem Rücken zum TV sitze, der Verkäufer entkleidet sich und sagt, dass er sich jetzt wieder seine Bezahlung holt. Er fängt an mich zu ficken und knetet dabei sehr unsanft meine Brüste und spielt an den Piercings. Thomas und die Krankenschwester kommen zu uns und beteiligen sich an der ganzen Sache. Als er in mich spritzt, fragt sie, ob sie das mit der Hand auch mal machen kann. Thomas sagt sofort ja und gibt ihr noch ein paar Tipps, wie sie am besten reinkommt. Sie hat aber keine großen Probleme und ist schon nach 5 min drin, die Kamera läuft schon wieder und Thomas sagt, dass sie beide Hände nehmen soll, damit die geile Sau auch was merkt. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und nach weiteren 10 min ist es geschafft. Ich komme zweimal zum Orgasmus und bleibe erschöpft aus dem Stuhl liegen während die anderen sich das Video ansehen, was sie gerade gemacht haben.
Thomas kommt zu mir und sagt, dass wir weiter müssen, wir haben noch einen Termin. Ich stehe auf und ziehe mich an. Als wir durch die Stadt laufen, habe ich immer wieder Tropfen an meinem Bein runterlaufen. Ich bin noch etwas unsicher auf den Beinen und muss kleine Pausen einlegen.
Nach einer kleinen Pause gehen wir weiter, wir kommen zu einem Baumarkt und gehen rein.
Thomas geht sofort zu einem Regal wo es Ketten gibt und sucht nach einer geeigneten. Er lässt sich mehrere Stücke in verschiedenen Längen und Dicken abschneiden und legt sie in den Wagen. Danach gehen wir weiter und Thomas kauft noch einige Vorhängeschlösser und ein Paar kurze Rohre. Wir verlassen den Laden und gehen weiter. Thomas sagt, dass ich den Direktor überreden soll, ich einen Ausflug mit seiner Klasse machen soll nach Berlin, zu Bildungszwecken. Thomas sagt, dass er alles vorbereitet hat und gibt mir eine Mappe mit verschiedenen Unterlagen von einer Jugendherberge und Ausflugszielen in Berlin.
Als wir so weiter gehen kommen wir an einem Geschäft für Bademoden vorbei und Thomas zieht mich hinter sich in den Laden. Der Verkäufer wundert sich anscheinend über uns beide wegen des Altersunterschiedes, wir gehen zu einem Regal und Thomas sucht einige Bikinis aus, die ich anprobieren soll, den ersten den ich anhabe gefällt ihm sehr gut und wir kaufen ihn. Er verdeckt meine Piercings an den Brüsten nicht, aber, die in meinem Schritt sind kaum zu erkennen.
Wir verlasen den Laden und gehen wieder zum Auto und nach Hause. Als ich zu Hause bin, kommt Thomas mit zu mir rein.
Er sagt, dass ich mich ausziehen soll, als ich ganz nackt bin, setzt er mich auf den Tisch und fickt mich erstmals ordentlich durch, als er gekommen ist fickt er mich mit allen möglichen Gegenständen, die er so findet (Gurke, Deo Spray, …). Zum Ende fickt er mich noch mit seiner Hand und als ich gekommen bin steckt er mir eine Orange rein und verschließt mich mit zwei Vorhängeschlössern, die er durch meine Flash-Tunnel steckt und verschließt.
Er sagt, dass er sie erst wieder abnimmt, wenn ich das mit der Fahrt geregelt habe.
Thomas verlässt mich und ich gehe erst mal duschen.
Am nächsten Tag gehe ich in die Schule und habe riesengroße Probleme mit dem Laufen, denn die orange drückt es immer wieder nach außen, aber sie wird ja von den Schlössern gehalten und so spannt sie die Lippen weit auseinander und verursacht ein ziehen, außerdem bin ich total feucht und mir läuft der Schleim immer wieder am Bein runter. Ich gehe gleich vor dem Unterricht zum Direktor und trage ihm alles vor. Er ist nicht so richtig überzeugt, ich setze mich neben ihn und reibe mit meinen Brüsten immer wieder unauffällig an seinem Arm. Wir reden eine Weile und nach 5min packt er mit seiner Hand einfach an meine Brust und sagt, dass er sich nicht so einfach beeinflussen lässt. Er hat ein sehr wütendes Gesicht und guckt mir böse in die Augen.
Ich werde knallrot und entschuldige mich bei ihm, ich sage, dass ich das nicht so gemeint habe und nicht beabsichtigt habe ihn zu beeinflussen durch meine körperlichen Reize.
Er sieht das aber ganz anders und er hat es durchschaut, was ich für ein Spiel mit ihm spiele. Ich werfe sofort ein, dass ich den Job nicht verlieren möchte und alles machen möchte, um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meine und ihn nicht verletzten wollte, da ich ihn sehr mag.
Daraufhin packt er wieder meine Brust und fängt an, sie zu kneten. Er hat offensichtlich verstanden, dass ich mich an ihm gerieben habe, weil ich mich in ihn verliebt habe. Ihn so geil finde. Ich lasse ihm seinen Glauben, er packt meine Brüste sofort aus und spielt an den Piercings.
Als er mit seiner Hand nach unten wandern will, fällt mir meine missliche Lage ein und ich schiebe seine Hand weg. Ich sage ihm das ich meine tage habe und außerdem gleich in die Klasse müsste. Er ist etwas enttäuscht und wird schon wieder böse, ich stehe auf und gehe zur Tür. Auf dem Weg sage ich, dass wir das später mal nachholen, wenn ich meine Tage nicht mehr habe und etwas Zeit ist. In meinen Gedanken habe ich jetzt schon Ekel vor dem Typen, ich ziehe mein Top wieder zu Recht und als ich den Raum schon fast verlassen habe fällt mir wieder ein, dass ich das mit dem Ausflug noch regeln muss. Ich drehe mich nochmal um und frage ihn erneut. Er ist jetzt sehr nett zu mir und in Gedanken fickt er mich schon. Er sagt, dass ich aber einen Lehrer mit nehmen muss, da ich nicht allein fahren darf.
Ich bedanke mich und verlasse den Raum. Nach der ersten Stunde gehe ich in das Lehrerzimmer und versuch einen Lehrer zu finden der mit kommt. Einer nach dem andrem sagt mir ab und am Ende bleibt nur noch Herr Maier der erfreut zusagt.
Die nächste Stunde habe ich in Thomas seiner Klasse und verkünde gleich die Neuigkeiten von dem Ausflug. Es wird sofort laut und alle reden wild durcheinander. Thomas guckt mich sehr erfreut an und zeigt mir einen kleinen Schlüssel, der natürlich von meinem Vorhängeschloss ist.
Nach der Stunde kommt Thomas in meinen Vorbereitungsraum, hebt meinen Rock hoch und öffnet die Schlösser, die Orange kommt sofort raus und rollt durch den Raum. Ich erzähle Thomas, dass Herr Maier jetzt auch mit kommt und dass ich Probleme mit dem Direktor habe, er lacht sich kaputt und sagt, dass so doch jeder, was von dem Ausflug hat.
Einige Tage später kommt Thomas zu mir, es ist einen Tag vor Beginn des Ausflugs.
Thomas gibt mir noch ein paar Zettel und sagt, dass wir noch einen Ausflug machen. Wir steigen ins Auto und fahren eine ganze Weile. Als wir etwa 1 Stunde gefahren sind, kommen wir an einem Zoo an und gehen rein. Wir gehen zuerst zu den Toiletten und Thomas fickt mich. Ein Mann, der neben uns sitzt, bekommt das mit und guckt über die Absperrung. Als Thomas ihn entdeckt, will der Mann weg, aber Thomas ruft ihn zurück und lässt ihn zuschauen. Als Thomas in mir gekommen ist lässt er mich von dem Mann auch ficken und er kommt sehr schnell und verschwindet sofort. Nachdem ich mich wieder sauber gemacht habe holt Thomas aus seinem Rucksack eine Möhre und steckt sie mir tief rein bis nur noch das grüne rausguckt. Er verschließt mich wieder mit den Schlössern und wir gehen weiter. Als wir so durch den Zoo schlendern, sehen wir den Mann wieder der mich gerade gefickt hat und sehen ihn wie er mit seiner Frau und seinem Kind durch den Zoo läuft. Wir kommen zu einem Streichelzoo und Thomas sagt, dass ich reingehen soll, um die Ziegen etwas zu streicheln. Er kauft mir noch etwas Futter und schickt mich los.
Drinnen angekommen laufen gleich alle Ziegen zu mir und wollen das Futter aus meinen Händen fressen, plötzlich merke ich wie eine Ziege ihren Kopf unter meinen Rock steckt, sie riecht offensichtlich die Möhre und will sie haben, ich habe Probleme sie abzuhängen und einige Passanten am Rand haben ihren Spaß wie ich im Gehege rumrenne plötzlich merke ich ein starkes ziehen und spüre wie die Ziege die Möhre am Grün gepackt hat und sie mit einem Ruck rauszieht und stehen bleibt. Ich verlasse das Gehege und gehe zu Thomas. Ein Mann, der genau neben ihm steht, kommt zu uns und fragt, wo die Ziege auf einmal die Möhre herhat und ob da noch mehr sind. Ich bin wieder total rot und Thomas sagt sofort, dass ich sie zwischen den Beinen hatte und da jetzt keine mehr sein dürfte, er könne aber gern mal nachsehen. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und Thomas und er gehen sofort vorneweg und wir kommen wieder zu den Toiletten und gehen rein. Als ich mich umsehe stehen da noch zwei alte Opas und gucken mich an, da dies ja eine Herrentoilette ist. Als ich, in die eine Kabine, gehen will, sagt Thomas, dass ich mich auf das Waschbecken setzten soll. Er hilft mir hoch und spreizt meine Beine, der Mann greift sofort an die Schlösser und spielt mit ihnen, die beiden Opas kommen sofort und beobachten sehr interessiert was hier passiert.
Thomas entfernt die Schlösser und sagt dem Mann, dass er jetzt gucken kann, ob noch was drin ist. Der Mann ist etwas verwundert und weiß nicht, was er machen soll, da sagt, Thomas das er die Hand ruhig reinstecken soll, das ist kein Problem. Er versucht es sofort und nach 5min ist er drin. Ich komme zum Orgasmus und er fickt einfach weiter bis gleich der nächste kommt.
Danach zieht er sich zurück und Thomas bittet die beiden Opas, dass sie sich auch vergnügen können, wenn sie möchten. Einer verlässt den Raum und geht, anscheinend hat er Angst oder traut sich nicht, aber der andere ist umso begeisterter.
Er fickt mich noch 10min mit seiner Hand und dann gehen wir. Ich kann kaum noch laufen und wir suchen erst mal eine Bank auf. Als ich da einige Zeit sitze, sagt Thomas, dass er mal wegmuss und er mich anbinden muss, damit ich nicht weglaufe, um mich wieder ficken zu lassen. Er holt zwei Ketten raus und zieht diese durch die Flash-Tunnel und macht sie an der Bank fest.
Danach verschwindet er und kommt eine ganze Weile nicht wieder, er ruft mich auf dem Handy an und sagt, ich soll zum Ausgang kommen, er wartet dort auf mich. Ich sage ihm, dass ich doch angeschlossen bin und nicht wegkann. Da meint er, dass er den Schlüssel auf den Weg geworfen hat und ich die Schlösser aufschließen soll oder jemanden um Hilfe bitten. Bis jetzt hat, noch niemand meine Lage bemerkt, da ich auf den Ketten sitze und mein Rock sie verdeckt, ich sehe den Schlüssel und versuche ihn zu erreichen. Ich warte ab bis niemand vorbeikommt und stehe ein Stück auf um ihn zu erreichen. Ich merke wie meine Lippen in die Länge gezogen werden und schon leicht schmerzen, ich komme mit der Hand fast an den Schlüssel, aber einige cm fehlen.
Es kommen Passanten und ich setze mich schnell wieder hin. Als sie weg sind, versuche ich es erneut, aber ich schaffe es nicht. Ich setze mich wieder und verstecke die Ketten, als ich mich wieder umsehe, entdecke ich, dass ein Jugendlicher auf einer Bank etwa 10 m neben mir ist und mich beobachtet. Ich winke ihn zu mir und noch etwas zögern kommt er zu mir. Sein Kopf ist total rot und er sagt, dass er mich nicht beobachten wollte und alles nur zufällig gesehen hat, jetzt werde ich auch rot und er bemerkt, dass es für ihn nicht so peinlich ist wie für mich.
Ich bitte ihn, dass er mir den Schlüssel gibt. Er hebt ihn auf, aber er verlangt, dass er die Ketten abmachen darf oder sonst wirft er den Schlüssel weg. Ich willige ein und der 18-Jährige freut sich.
Jetzt hat er die Oberhand und befehligt mich rum. Ich soll aufstehen so weit es geht und als meine Lippen wieder gespannt sind fingert er an den Ketten und den Piercings rum und steckt sogar einige Finger rein und fickt mich, zwischendurch kommen immer wieder Leute und ich muss mich hinsetzten, er fragt, warum ich angekettet bin und ich muss ihm alles erzählen.
Als ich fertig bin, macht er die Ketten ab und steckt sie mir in die Fotze. Ich renne schnell weg und treffe Thomas am Eingang und wir fahren nach Hause.
Auf der Fahrt nach Hause fragt Thomas mich wo ich die Ketten habe, ich erkläre ihm alles und er zieht sie mir während der Fahrt raus. Als wir bei mir angekommen sind, verlässt Thomas mich, ich packe meine Tasche und gehe schlafen. Am nächsten Morgen fahre ich zur Schule, auf dem Parkplatz waren schon einige Schüler, und Herr Maier ist auch da und kommt gleich zu mir um meine Tasche zu tragen. Als alle da sind steigen wir in den Bus ein und fahren los, Thomas sitzt ganz hinten und Herr Maier und ich sitzen ganz vorn neben dem Fahrer.
Nach zwei Stunden machen wir eine Pause, es regnet in Strömen und einige Schüler gehen raus, um eine zu rauchen. Nach 5min kommt Thomas zu mir und sagt, dass ich die anderen Schüler wieder in den Bus holen soll, weil wir weiter fahren wollen, als ich meine Jacke anziehen will hält Thomas sie fest und sagt ich soll mich beeilen. Ich steh also auf und gehe raus, vor dem Bus steht Herr Maier und unterhält sich mit einigen Schülern, ich sage ihnen Bescheid und gehe zu den restlichen zwei Schülern, die etwas weiter weg stehen unter einem Dach, damit sie nicht nass werden. Sie gehen gleich los und ich laufe ihnen hinterher. Als ich fast am Bus bin, bemerke ich, dass mein Top total durchsichtig ist und dass meine NippelPiercings sehr gut sichtbar sind, da ich keinen BH trage. Als ich den Bus betrete, sind alle Schüler schon auf ihren Plätzen und warten, dem Busfahrer fallen fast die Augen raus und ich setzte mich so schnell wie möglich neben Herrn Maier, damit die Schüler nichts mitbekommen.
Herr Maier ist natürlich nicht entgangen wie ich aussehe und er sagt gleich, dass ich mir das nächste Mal lieber was überziehen soll, nicht dass ich krank werde und wir die Fahrt abbrechen müssen. Der Busfahrer und Herr Maier sind jetzt total unruhig und ich ziehe mir meine Jacke über, damit es niemand mit bekommt.
Nach weiteren zwei Stunden sind wir da und gehen in die Jugendherberge. Herr Maier und ich holen die Schlüssel und verteilen sie an die Schüler, es sind meist Zimmer für 3 Personen, nur Herr Maier und ich haben Einzelzimmer. Nach einer Stunde in der es sich jeder in seinem Zimmer gemütlich gemacht hat treffen wir uns alle in einem Aufenthaltsraum und gehen dann erstmals zum Essen. Nach dem Essen darf jeder erstmals machen, was er will. Ich verlasse das Gelände und gehe in einen nahegelegenen Supermarkt. Thomas und zwei andere Schüler sind auch da, sie kommen zu mir und Thomas fragt, ob ich schon etwas zu trinken für heute Abend gekauft habe, ich verneine und ermahne sie es nicht zu übertreiben mit dem Alkohol.
Sie lachen und gehen weiter, im Vorbeigehen sagt mir Thomas noch, dass ich eine Flasche Wodka kaufen soll und mir vor dem Ausflug die Ketten wieder reinschieben soll, die er mir gibt.
Ich warte bis sie den Laden verlassen haben und kaufe eine Flasche und ein paar Kleinigkeiten, die ich vergessen habe. Als ich wieder da bin, verstaue ich den Alkohol und schiebe mir die Ketten tief rein, damit die nicht herausrutschen. Als ich fertig bin, fahren wir in die Stadt, da unsere Jugendherberge am Rand von Berlin ist. Wir gehen in ein Museum und danach auf den Alex. Jetzt darf jeder machen, was er will und ich sage, dass wir uns in 3 Stunden wieder hier treffen.
Thomas sagte mir im Museum, dass ich Herrn Maier abschütteln soll und wir uns dann vorm Reichstag treffen. Es klappt ganz gut, denn Herr Maier hat schon seine eigenen Pläne gemacht und ist ganz froh, dass ich nicht sauer bin, weil ich allein was machen muss.
Nach einigen Minuten bin ich am Reichstag und sehe auch gleich Thomas, der schon in der Warteschlange steht und mich zu sich winkt, wir warten einige Minuten und als wir im Gebäude sind sehe ich, dass man hier durch einen Metalldetektor gehen muss, wie am Flughafen. Mein Herz rutscht sofort in meine Hose und ich werde rot. Thomas grinst mich an und sagt, dass er vor einigen Wochen mit seinen Eltern schon hier war. Jetzt ist mir auch sofort klar, warum wir hier sind, als wir an der Reihe sind, geht Thomas als Erstes durch und dann bin ich dran.
Ich gehe durch und natürlich piept es. Der Beamte kommt sofort auf mich zu und sagt, dass ich alle Metallgegenstände ablegen soll. Mein Kopf hat bestimmt eine durchgehend rote Farbe und ich bekomme kein Wort raus, hinter mir ist eine Gruppe Rentner, die schon neugierig werden und teilweise ungeduldig sind. Der Beamte wiederholt seinen Spruch und ich antworte ihm, dass es nicht geht, weil ich Piercings habe. Er geht mit mir in einen Raum und erklärt mir, dass er mich so nicht hereinlassen darf und ich untersucht werden muss. Sein Kollege kommt rein und sagt, dass er die weiblichen Beamten nicht erreichen kann und dass es zwei seinen müssen, damit alles nach Vorschrift ist, nach seiner Schätzung wird es noch 1 Stunde dauern bis sie wieder da sind. Ich erkläre ihm, dass ich nicht so viel Zeit habe, weil ich zu meiner Klasse zurückmuss, daraufhin sagt er, dass er mich nicht untersuchen darf und ich dann das Gebäude nicht betreten darf. Ich mache ihm klar, dass ich aber gern rein möchte und das er mich halt untersuchen darf, wenn es anders nicht geht, er bekommt ein breites Grinsen und sagt, dass er das aber schriftlich brauch und sein Kollege wirft gleich ein das er aber dabei sein muss, weil es aus Sicherheitsgründen immer 2 Beamte sein müssen Ich mache ihm klar, dass ich aber gern rein möchte und das er mich halt untersuchen darf, wenn es anders nicht geht, er bekommt ein breites Grinsen und sagt, dass er das aber schriftlich brauch und sein Kollege wirft gleich ein das er aber dabei sein muss, weil es aus Sicherheitsgründen immer 2 Beamte sein müssen. Also unterschreibe ich den Zettel und dann geht es los. Er hat einen Metallscanner in der Hand und geht an meinem Körper lang, bei meinen Brüsten kommt ein Piep, ich ziehe mein Oberteil aus und er nimmt die Piercings in die Hand und sagt ok alles in Ordnung und sucht weiter. In meinem Schritt kommt der nächste Piep und nun stehe ich ganz nackt da, den beiden, fallen fast die Augen raus als sie die Piercings sehen. Der Beamte sagt, dass er in meiner Scheide suchen muss, nicht dass ich da eine Waffe versteckt habe. Er zieht einen Handschuh an und sagt, dass ich mich auf den Tisch setzen soll, ich nehme also Platz und als ich gerade meine Beine spreize, geht die Tür auf, die genau gegenüber ist. Es kommen, zwei Beamtinnen rein und sagen hier sind wir wieder. Die Tür steht immer noch offen und eine Gruppe Touristen steht genau davor und hat freien Blick auf meinen Schritt. Der eine Beamte schließt sofort die Tür und entschuldigt sich bei mir.
Die beiden Frauen fragen, warum wir nicht auf sie gewartet haben. Sie haben doch gesagt, dass sie nur 10min weg sind, der Beamte wird rot und sagt, dass er das falsch verstanden hat, aber man merkt, dass sie es wohl mit Absicht so probiert haben. Der Mann kommt zu mir und steckt zwei Finger in mich und tastet alles ab. Irgendwas ist da, sagt er. Aber er kommt nicht ran, mir fällt wieder ein, dass ich ja die dünnen Ketten in mir habe und mich gleich richtig blamieren werde. Die eine Frau nimmt sofort einen Handschuh und bohrt nach einigem hin und her eine Hand in mich rein und ich glaube, sie hat großen Spaß daran. Der Mann mit dem Handschuh zieht die Piercings zur Seite, damit sie nicht hängen bleibt. Die andern beiden sind sehr gespannt was da passiert und warten gespannt was zum Vorschein kommt. Die Frau, die gerade die Hand in mir hat, sagt, dass sie es gleich hat, ich merke aber wie sie die Kette bereits in ihrer Hand hält und mich eigentlich nur noch aus Spaß ein bisschen fickt. Als sie die Kette rauszieht, kommt es mir und ich hätte nicht gedacht, dass es so peinlich werden könnte. Alle sind erstaunt und sagen, dass ich die Kette nicht mit reinnehmen darf, und dass sie noch weiter suchen müssen. Die Frau steckt ihre Hand wieder rein und tastet nochmal alles ab. Als sie endlich fertig ist, darf ich mich wieder anziehen, die Kette wird am Ausgang aufbewahrt und ich darf sie mir dann wieder abholen, wenn ich gehe. Thomas will natürlich alles wissen und nach dem wir 15min herumgelaufen sind, gehen wir wieder und ich hol mir die Kette wieder ab. Der Beamte, der sie mir aushändigt, hat ein breites Grinsen im Gesicht und fragt, ob er sie wieder reinstecken soll, ich gucke ihn böse an, nehme die Kette und verschwinde schnell.
Thomas verschwindet wieder und ich gehe zurück zum Alex und warte auf die anderen, nach einiger Zeit treffen alle ein und wir fahren wieder zurück. Es gibt Abendessen, danach geh ich auf mein Zimmer. Nach einer Stunde klopft es an der Tür, es ist Herr Maier und fragt, ob wir heute Abend noch was machen. Ich sage ihm, dass ich total fertig bin und schlafen muss.
Als er gerade wieder weg ist, kommt Thomas, er kommt rein und lässt sich erstmals einen Schlüssel von mir geben. Er hat eine Tüte dabei, die er mir gibt, dazu sagt er das ich in zwei Stunden die halbe Wodkaflasche getrunken haben soll und nackt mit verbunden Augen auf dem Bett warten soll. Augenbinde befindet sich in dem beutel und schon ist er wieder weg.
Ich dusche erstmals und sehe mir den Beutel an, darin liegt die besagte Augen binde, Kerzen und sowas Ähnliches wie Klammern nur aus Metall. Ich nehme die Kerzen heraus, stelle einige auf und zünde sie an. Nebenbei trinke ich immer wieder Wodka und merke schon wie er wirkt, als ich auf die Uhr sehe, merke ich das ich nur noch 5min habe. Ich setze die Flasche an und trinke sie bis zur Hälfte in einem aus. Danach ziehe ich mich schnell aus und lege mich nackt auf das Bett und lege mir die Augenbinde an. Als ich auf dem Bett liege, merke ich wie der Wodka wirkt, alles dreht sich und schon höre ich wie die Tür aufgeschlossen wird. Thomas kommt zu mir sagt mir das ich jetzt noch etwas Musik hören darf und machen soll was er sagt.
Er setzt mir Kopfhörer auf und zieht mich nach oben. Ich höre nur noch laut Radio und nichts anderes mehr. Er führt mich etwas rum und dann drückt er mein Becken auf den Bettpfosten, er ist etwa so dick wie eine Bierflasche, oben rund und etwa 10 cm lang. Ich spüre, wie er immer tiefer in mir verschwindet. Nach etwa 5 min sitze ich an der Ecke auf dem Bettpfosten, der komplett in mir steckt. Thomas nimmt nun meine Arme und fesselt sie ans Bett. Er gibt mir noch einen Schluck Wodka und als ich gerade heruntergeschluckt habe zucke ich zusammen als mir heißes Wachs über die eine Brust läuft. Meine andere Brust wird durchgeknetet und zeitgleich werden meine Schamlippen auseinander gezogen und die Ketten werden eingehangen und anscheinend mit irgendwelchen Gewichten verbunden. Es sind mindestens 3 Hände da. Also nicht nur Thomas und es werden immer mehr. Es sind jetzt mindestens 6 Hände, also drei Leute. Die meisten spielen an den Piercings und ziehen die Ketten an meinen Lippen noch mehr nach unten, bis ich glaube das sie jeden Moment reisen. An meinen Nippeln werden die Klammern angebracht und die Schmerzen werden immer stärker.
Nach 5 min habe ich meinen ersten Orgasmus der eine Mischung aus Alkoholrausch, Schmerz und Lust ist.
Meine Arme werden befreit und ich werde von dem Pfosten gehoben und auf das Bett gelegt.
Jetzt werde ich von 3 Leuten durchgefickt und zwei ficken mich noch mit ihrer Hand. Danach stecken sie alles möglich in mich rein, wie zum Beispiel die Wodkaflasche und einige Kerzen und so.
Kurz darauf tragen sie mich in die Badewanne und geben mir wieder etwas zu trinken. Ich kann kaum noch klar denken und merke nur noch wie sie die Duschbrause in mich einführen und das Wasser aufgedreht wird als sie ganz drin ist. Ich bekomme wieder einen Orgasmus und so lassen sie mich erst mal liegen.
Nach einigen min. nimmt mir Thomas die Augenbinde und die Kopfhörer ab, ich kann kaum noch reden und von alleine stehen, deswegen muss Thomas mich stützen. Die anderen sind wohl schon weg und Thomas zieht mich an. Einen Minirock und ein Top, dann gehen wir aus dem Zimmer und zwei Türen weiter halten wir wieder an. Thomas klopft und rennt weg. Es dauert kurz und Herr Maier öffnet, ich bekomme kein Wort raus und Herr Maier zieht mich in sein Zimmer.
Jetzt kann ich mich an fast nichts mehr erinnern. Nur noch das ich von ihm gefickt wurde und er alle meine 3 Löcher benutzt hat und ich wohl die aktive war die alles gemacht hat, weil er sich nicht traute. Am nächsten Morgen wache ich auf, Herr Maier liegt neben mir im Bett und schläft. Ich habe riesen Kopfschmerzen. Ich springe sofort auf, weil ich das Zimmer verlassen will, und sacke sofort wieder zusammen da ich einen stechenden Schmerz spüre an meinen Lippen und sofort sehe das immer noch die Ketten an meinen Lippen hängen und am Ende jeder Kette (4) hängt eine große Metallkugel. Also stehe ich vorsichtig auf und ziehe mir meinen Mini und mein Top an. Ich nehme die Kugeln in die Hand und gehe zu meinem Zimmer, auf dem Gang ist es noch ruhig und alle schlafen noch, nur eine Reinigungskraft sieht mich fragend an. Wegen der Kugeln und den Ketten, die genau zu meinem Schritt gehen. An meiner Tür steckt noch ein Schlüssel und ich gehe rein, auf dem Tisch liegt ein Schlüssel, mit dem ich die Ketten abbekomme. Mein ganzes Bett ist an dem Pfosten mit Schleim beschmiert und klebt. Ich mache alles sauber und nehme erst mal 2 Schmerztabletten gegen die Kopfschmerzen. Danach dusche ich und lege mich noch ein bisschen hin. Herr Maier kommt und fragt wie es mir geht und streichelt dabei meinen Arm. Ich versuche im gleich klarzumachen, dass es gestern Abend ein Ausrutscher war und ich betrunken war, er sagt, dass ich mich nicht schämen müsste und ich gern jederzeit auf ihn zukommen dürfte, wenn ich will. Ich bedanke mich und Herr Maier erklärt mir das er sich, um die Klasse kümmert und ich bis zum Abend erst mal im Bett bleiben soll. Ich bedanke mich und Herr Maier bekommt ein breites Grinsen als er die Ketten mit den Kugeln sieht und sie in die Hand nimmt, er sagt, sowas hab ich, noch nie gesehen, legt sie wieder hin und verschwindet.
Heute stand auf dem Plan, dass wir wandern gehen, aber zum Glück hatte Herr Maier die Klasse übernommen und ich konnte im Bett meinen Rausch ausschlafen. Kurz bevor es losgehen sollte, kam Thomas wieder in mein Zimmer und gab mir wieder einen Beutel. Er sagt, ich soll den Inhalt anlegen und bis heute Abend die größte Stufe drin haben. Außerdem soll ich zu einer Adresse gehen, die er mir auf einen Zettel geschrieben hat und da etwas abholen. Er meinte, dass ich nur sagen muss, dass ich Tina bin und den Preis abholen will. Thomas verschwand wieder. Ich öffnete sofort den Beutel und sah 3 Rohre etwa 15 cm lang und mit verschiedenen Durchmessern 3 cm, 6 cm und 8 cm. An einem Ende hatten sie 4 Löcher, es waren die Rohre aus dem Baumarkt.
In dem Beutel waren noch 4 ganz kleine Vorhängeschlösser und ein Zettel auf dem stand, ich soll sie einführen und mit den Schlössern befestigen. Ich führte mir das erste Rohr ein und befestigte es, meine Lippen wurden wieder in die Länge gezogen da das Rohr kaum ganz reinging und immer wieder rausrutschte. Ich holte meinen Spiegel und bewunderte die Konstruktion, man konnte nun tief in mich blicken und am Ende des Rohrs sah man meinen Muttermund. Nun legte ich mich noch eine halbe Stunde ins Bett und dann ging ich los. Die Rohre packte ich in meine Tasche, dass ich bei der nächsten Gelegenheit die 2 Stufe probieren kann. Anschließend verließ ich die Jugendherberge und hatte große Probleme beim Laufen, da meine Schamlippen schmerzten und ich eine tropfende Spur hinterließ. Auf dem Parkplatz stand der Busfahrer und fragt, warum ich nicht bei der Klasse bin. Ich erklärte ihm, dass ich, was Persönliches zu erledigen habe und in die Stadt muss, um etwas abzuholen. Er öffnete die Tür von seinem Bus und sagt er müsse eh tanken fahren und könne mich mit nehmen. Eigentlich hätte ich verneint, da er mich schon die ganze Zeit so angafft und total schmierig ist, aber so zu laufen ist auch nicht gerade schön und da willige ich ein und gehe in den Bus.
Ich setze mich hin und gebe ihm den Zettel mit der Adresse, nach 15 min gehe ich auf die Toilette und versuche die zweite Stufe, es gelingt mir, mit viel Mühe das zweite Rohr mit den 6 cm in mich zu bekommen und nach 10 min bin ich wieder neben dem Busfahrer. Er fragt mich, ob ich gestern auch des wilde treiben bei Herrn Maier im Zimmer gehört habe, mein Kopf wird gleich wieder rot und ich stammel ein nein hervor. Der Busfahrer grinst mich an und kann sich wahrscheinlich denken, dass ich auch in dem Zimmer war.
Wir halten auf einem Parkplatz und gehen zu der besagten Adresse, als wir vor dem Haus stehen hängt da ein großes Sc***d auf dem steht „Agentur der Zeitschrift ….“ Der Busfahrer fängt an zu lachen und fragt, was ich hier will und ich sage ihm, dass ich meinen Preis abholen will.
Nach dem Betreten des Laden sage ich der Frau am Empfang das ich Tina bin und den Preis holen will sie lacht und gratuliert mir. Wir waren kurz am Empfang und dann kommt der Chef und bittet uns mitzukommen. Wir gehen weiter und langsam wird mir klar, was das für eine Zeitung ist, denn überall auf den Gängen hängen Bilder von nackten Frauen. Als wir eine kleine Halle betreten, hängen da überall Bilder. Er geht direkt auf ein Bild zu und als wir ankommen sehe ich das ich auf dem Bild bin, mit der Sektflasche in meiner Fotze und drum rum die Rocker Meute, zum Glück ist mein Kopf ist nicht zu erkenn. Unter dem Bild steht Amateur des Monats, er gratuliert mir nochmal zu diesem Bild und sagt, er kommt gleich wieder. Der Busfahrer kann es kaum glauben. Er greift mir a den Hintern und sagt, dass er da auch gern mit gemacht hätte.
Der Chef der Agentur kommt wieder und sagt, dass wir jetzt meinen gewählten Preis erfüllen und wir beide bitte mitkommen sollen. Ich kann mir schon denken, dass Thomas meinen Preis schon ausgesucht hat und wir gehen mit ihm mit. Wir kommen in einen kleinen Raum in dem etwa 5 Leute sind, ein Bett und überall Lampen und Fotoapparate, er geht zu dem einem Mann, der wohl der Fotograf ist und sagt, dass wir mit dem Fotoshooting anfangen können. Mir bleibt mal wieder die Spucke weg, der Chef kommt noch zu mir und ich muss einen Zettel unterschreiben, dass die Bilder dann in der Zeitschrift veröffentlicht werden dürfen, außerdem gibt er mir noch 500 € als Preisgeld und dann geht es los. Ich ziehe meinen Rock aus und der Fotograf meint, dass ich keine Angst haben müsse und ich eine Maske bekomme, dass man mein Gesicht, nicht sieht so wie es abgesprochen war. Zudem fragt er, ob ich meine Überraschung schon drin habe, ich nicke nur. Als ich ganz nackt bin entdecken sie meine Konstruktion und bewundern sie, der Fotograf ist total begeistert und der Busfahrer greift einfach zu und kann es gar nicht glauben, was ihm hier passiert. Ich drücke ihm meine Tasche und die Sachen in die Hand und schicke ihn raus, er geht ein Stück weg, verlässt aber nicht den Raum.
Ich werde zum Bett geführt und bekomme eine Lackmaske über den Kopf, mit kleinen Löchern für die Augen und die Nase. Es werden viele Bilder von mir gemacht und ich muss mich in allen möglichen Positionen bewegen. Nach 20min ruft der Busfahrer das er noch was gefunden hat und kommt zu mir, er hält das 3. Rohr in der Hand und den Schlüssel. Der Fotograf lässt mich anbinden und dann sagt er, dass mein Begleiter, wenn er will gern mit machen darf und das Rohr wechseln soll. Ich versuche ihnen zu sagen, dass ich nicht, will das, er mich anrührt, aber durch die Maske hört man nichts und ich lasse es über mich ergehen. Er öffnet die Schlösser und entfernt das Rohr, meine Fotze bleibt weit offen stehen und es werden wieder viele Bilder gemacht.
Er versucht nun das Rohr mit den 8 cm Durchmesser einzuführen, aber es gelingt ihm nicht. Der Fotograf meint, dass er mich mit der Hand noch etwas weiten soll und schon drückt er seine dreckige fette Hand in mich und fickt mich etwas ungeschickt bis ich komme. Nach 10 min und bestimmt 100 Fotos versucht er es mit dem Rohr nochmal und nach einigen Anläufen gelingt es ihm es rein zu bekommen. Er fixiert es sofort mit den Schlössern und spielt jetzt mit meinen Brüsten. Es werden noch tausende Bilder gemacht und dann ist es vorbei. Meine Fesseln werden gelöst und mir wird die Maske abgenommen. Alle sind total begeistert und sagen, dass ich gern mal wieder kommen dürfte. Der Busfahrer kommt zu mir und will das Rohr wieder entfernen, aber ich sage ihm, dass ich es noch drin lassen möchte. Er wundert sich, lässt mich aber in Ruhe und gibt mir meine Tasche und meine Klamotten, ich ziehe mich an und wir verlassen die Agentur und gehen zum Bus. Ich habe große Probleme beim Laufen und der Busfahrer, schwärmt in einer Tour, von dem Erlebnis. Als wir wieder im Bus sind, erkläre ich ihm, dass das niemand erfahren darf, da ich sonst meinen Job los bin, er setzt mich unter Druck und ich muss ihm noch einen blasen, damit er mir Verschwiegenheit zusichert. Wir fahren weiter und halten an einem Rastplatz auf dem Rückweg zur Jugendherberge, er betankt den Wagen und dann halten wir noch neben der Tankstelle da er noch etwas einkaufen will.
Er kommt nach 5 min wieder mit drei LKW-Fahrern, die er offensichtlich kennt. Sie halten vor dem Bus und der zeigt ihnen eine Zeitschrift, die er gerade gekauft hat, durch das Fenster sehe ich, dass es das Bild des Monats ist, was man da sieht und die LKW-Fahrer gucken alle zu mir als er es ihnen erklärt. Sie kommen in den Bus und er ruft mir laut zu, dass ich ihnen das Rohr zeigen soll. Ich weigere mich, aber er droht mir gleich, dass er es an meiner Schule erzählt, was er weiß und ich ziehe sofort den Rock hoch und spreizte die Beine. Sie kommen gleich näher und grabschen an mir rum. Der eine nimmt seine Bierflasche die er gerade gekauft hat und steckt sie in das Rohr, sie hat sogar noch Luft und rutscht etwas schwungvoll an meinen Muttermund. Ich quieke kurz auf zur Belustigung der Männer und sie drücken die Flasche noch tiefer. Einer der Männer hat eine kleine Hand und bekommt sie in das Rohr und steckt mir seinen Finger in den Muttermund und fickt mich bis ich komme. Als ich aus dem Fenster blicke, sehe ich wie zwei andre Männer vor dem Bus stehen und zusehen. Als er fertig ist ficken sie mich alle in den Arsch und Mund immer zwei gleichzeitig und kommen alle in mir. Sie lassen mich auf dem Sitz liegen und verlassen den Bus, ich höre wie sie mit den anderen beiden Männern reden und der Busfahrer ihnen anbietet, dass sie mich für 50 € ficken dürften, wenn sie wollen. Kaum 1min später stehen sie neben mir und kneten meine Brüste, sie kommen sehr schnell in meinem Arsch und bedanken sich beim Busfahrer. Er kommt zu mir und sagt, dass ich ein dreckiges Schwein bin und mich wohl von jedem ficke lasse. Er steckt die beiden 50 Euroscheine ein und fährt weiter. Ich flehe ihn nochmal an, dass er nichts den anderen erzählt und er beruhigt mich und meint, dass er nichts sagen wird, wenn er noch einmal ran darf, ich sichere ihm meine Dienste zu. Zurück in der Jugendherberge gehe ich in mein Zimmer und stelle mich unter die Dusche und reinige meinen benutzten Körper, die Duschbrause passt genau in das Rohr und so komme ich zu einem weiteren Orgasmus als das Wasser an meinen Muttermund spritzt. Als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne, sehe ich, dass das Fenster weit offen steht und mich 4 Mädchen aus meiner Klasse, die auf einer Bank sitzen, zusehen können. Sie schauen alle zu mir und können meine nackten Brüste mit den Piercings gut erkennen. Ich schließe sofort das Fenster und ziehe mich an. Die anderen sind offensichtlich schon wieder zurück, denke ich mir und als ich mich umdrehe, steht Thomas vor mir und fragt, ob ich mich immer vorm offenen Fenster abtrockne. Ich verneine und er kontrolliert sofort das Rohr in mir und ist total begeistert, dass es passt. Er meint, dass er nicht gedacht hätte, dass ich es allein reinbekomme. Ich erkläre ihm das ich es nicht eingeführt habe und erzähle ihm die ganze Geschichte, Thomas lacht mich aus und meint das der Busfahrer recht hat das ich mich ja von jedem ficken lasse. Mir wird wieder klar, in was für einer Situation ich mich befinde.
Thomas sagt mir, dass ich einen Zettel schreiben soll und diktiert mir bitte kommen Sie mit einer Schüssel voll Eis auf mein Zimmer. Mir geht es nicht gut und ich brauche ihre Hilfe
Thomas sagt, dass ich mich aufs Bett legen soll und die Füße neben den Kopf machen soll, damit mein Arsch in die Luft ragt. Ich mache alles und er verlässt das Zimmer. Nach 3 min kommt Herr Maier in das Zimmer und hält eine Schale voll Eis in der Hand. Als er mich sieht, sagt er, dass Thomas mir einen Schlüssel und den Brief gegeben hat und er jetzt da ist, um mir zu helfen. Er kommt sofort zu mir und sieht das Rohr und ist total begeistert. Er kippt die Eiswürfel in das Rohr und ich bedanke mich bei ihm und sage, dass er wieder gehen darf. Der zieht aber seine Hose aus und drückt mir seinen Ständer in den Anus, mit der Begründung, dass meine Fotze ja noch weh tut von letzter Nacht und erstmals gekühlt werden muss. Er fickt mich wie wild und zieht meine Nippel Piercings in die Länge. Sein Schwanz ist ziemlich groß und er hält ganze 10 min durch bis er kommt. Als er fertig ist, holt er das Eis aus meinem Rohr und steckt mir eine der Kerzen, die hier noch liegen, in meinen Muttermund. Ich komme wieder zum Orgasmus und werde ohnmächtig, da die Kerze starke Schmerzen verursacht.
Als ich wieder zu mir komme ist es bereits dunkel, Thomas sitzt neben mir. Meine Arme und Beine sind gefesselt und ich liege immer noch mit dem Arsch in die Luft, in dem Rohr steht ein Bier und Thomas nimmt es heraus, trinkt einen Schluck und stellt es gleich wieder rein. Als er bemerkt, dass ich wieder zu mir komme, fragt er was los war und ich erzähle ihm was passiert war. Jetzt möchte Thomas den Schlüssel von mir, ich sage, dass er in meiner Tasche sein müsste und er sucht sofort, kann ihn aber nicht finden.
Nach einigem überlegen fällt mir ein das ihn als letztes der Busfahrer hatte und er ihn wahrscheinlich eingesteckt hat.
Thomas bindet mich los und sagt, dass ich ihn holen soll und erklärt mir, dass er das Zimmer zwischen mir und Herrn Maier hat. Er gibt mir einen Mini und eine Top und hilft mir beim Anziehen, als ich es anhabe verlässt Thomas den Raum und ich gehe eine Tür weiter und klopfe.
Die Tür öffnet sich und er steht vor mir, und fragt wie er mir helfen könne. Ich erkläre ihm, dass ich gern den Schlüssel wieder hätte, er greift in seine Tasche, holt ihn raus und sagt, dass ich ihn mir verdienen müsste. Wir verabreden uns am Parkplatz in 30 min, ich gehe wieder in mein Zimmer und schreibe einen zettel für Thomas das er weiß, wo ich bin danach gehe ich los. Am Parkplatz angekommen sehe ich ihn schon, ich gehe zu seinem Bus und steige ein, wir fahren los und nach kurzer Zeit halten wir auf einem kleinen Rastplatz an der Autobahn. Er gibt mir die Maske vom Fotoshooting, die er offensichtlich mit genommen hat und sagt, dass ich mich ausziehen soll. Als ich fertig bin, nimmt er einen Strick und bindet meine NippelPiercings zusammen, danach, macht er, einen lagen Strick daran fest und zieht mich so wie an einer Leine hinter sich her. Wir verlassen den Bus und gehen ein Stück, nach wenigen Metern sehe ich ein Aufblitzen und bemerke das zwei Männer auf uns zukommen, die gerade ein Bild gemacht haben, wahrscheinlich von mir. Als wir vor ihnen stehen, sagt er, dass sie mich gern anfassen dürfen und weist vor allem auf mein Rohr hin, was sofort fotografiert wird, und erklärt ihnen, dass ich auch bald in einer Zeitung bin. Wir gehen weiter und die Männer folgen uns, als wir an einer Bank angekommen sind, hält er an und die beiden Männer dürfen mich in den Arsch ficken, was sie sehr gern annehmen. Während des Ficks kommen weitere Passanten auch Frauen. Jetzt stehen etwa 10 Leute um mich und sehen zu, wie ich gefickt werde. Nachdem die beiden fertig sind gehen wir weiter und ich habe immer zwei bis drei Hände an meinem Körper, die mich überall anfassen. Wir gehen in einen kleinen Wald und ich werde mit dem Rücken auf den Waldboden gelegt. Es ist sehr unangenehm, da überall kleine Stöcker und Steine liegen. Meine Leine wird über einen Ast geworfen und so werden meine Brüste nach oben gezogen. Nun darf jeder mal das Rohr untersuchen, zwei Männer heben meine Beine an und so steht mein Arsch wieder hoch nach oben. Als Erstes kommt eine der Frauen und steckt sofort ihre Hand in das Rohr und guckt sich alles ganz genau an. Die Männer flippen fast aus und versuchen jetzt auch ihre Hand da rein zu bekommen. Nach 30 min und 10 neugierigen Untersuchungen legen sie mich wieder hin. Mein Arsch landet genau auf einem Ameisennest und ich merke sofort wie sie mich angreifen, immer mehr auf mir herumlaufen, ich versuche, um Hilfe zu rufen und nach 1min auf dem Boden zappeln, was die Ameisen noch wütender macht, entdecken die Leute mein Problem und machen Bilder von mir. Nun werden wieder meine Beine nach oben gehoben und ich bin froh, dass ich nicht mehr auf dem Nest liege, die Leute leuchten in mein Rohr und bewundern wie die Ameisen reinkriechen. Jetzt kommt der Busfahrer und wirf eine Hand voll von dem Nest in das Rohr und sofort krabbelt und zwickt es. Ich bekomme einen Orgasmus und die Menge applaudiert mir. Ich werde nach einigen Minuten wieder hin gelegt und der gröbste Teil kommt wieder aus dem Rohr raus. Mein ganzer Körper ist übersät mit Ameisen. Ich werde wieder auf die Beine gestellt und wir gehen weiter. Sie führen mich auf eine Wiese, jemand ruft hier und wir gehen zu ihm, ich werde mit dem Rücken zu ihm geführt und soll mich vor ihm auf die Wiese setzten, mein Arsch wird genau positioniert und ich werde nach unten gedrückt, bestimmt wieder ein Ameisennest. Aber als ich fast den Boden erreicht habe spüre ich ein brennen und es wird immer schlimmer. Als ich den Boden ganz erreicht habe höre ich einen Mann sagen „die hat die Brennesel komplett in sich“ mir wird klar, dass ich auf einer Pflanze sitze, einer verdammt unangenehmen Pflanze. Zum Glück ist das Rohr nur oben auf und ich bekommen sie nur an den Muttermund gedrückt. Nach 5min auf der Pflanze bricht der Busfahrer ab und sagt wir müssen weiter, das jucken in mir ist kaum auszuhalten und einige der Männer wollen uns nicht gehen lassen. Er lässt mich von ihnen in den Arsch ficken und dann gehen wir zum Bus zurück. Im Bus angekommen bindet er mich mit den Armen an der Decke fest und nun stehe ich nackt am Fenster. Wir fahren weiter. Zum Glück ist es dunkel und niemand kann mich sehen, aber als wir einen Bus überholen hupt er und schaltet das Licht ein, so dass mich alle aus dem Reisebus sehen können, es sind größtenteils Rentner die sehr erstaunt sind. So geht das noch eine ganze Weile und nach einigen Minuten und immer wieder Licht an, Licht aus sind wir wieder in der Jugendherberge und er bindet mich los. Ich muss ihm noch einen blasen als ich die Maske abgenommen habe und dann darf ich gehen, natürlich mit Schlüssel.
Als ich wieder ins Zimmer kann, gucke ich auf mein Handy und sehe, dass Thomas mir geschrieben hat. In der SMS stand, dass ich das Rohr herausnehmen soll, meine Strapse anziehen und sie mit den Schlössern an den Piercings befestigen. Danach sollte ich erst mal was essen und dann zu einer Disco gehen, wo er mich erwartet. Als ich das Rohr entfernt habe, steht meine Fotze immer noch offen und ich spürte eine Lehre in mir und vermisse das Gefühl der Fülle. Ich befolge alle Anweisungen und gehe los.
Als ich in der Disco ankomme, finde ich Thomas an der Bar und er hat eine kleine Bierflasche in der Hand, er zieht mir einen Hocker hin und stellte die Flasche darauf. Ich verstand, was er will und setze mich auf die Flasche. Sie verschwand ohne große Probleme, da ich noch sehr geweitet war. Als ich mich zu ihm drehe, sagte er, dass wir uns gleich auf der Herrentoilette treffen. Er hat gerade die letzten Worte gesprochen, da erscheinen die 4 Mädels aus meiner Klasse, die mich nach dem Duschen gesehen haben. Sie begrüßen mich und eine sagt, dass ich das nächst mal lieber mit geschlossenem Fenster duschen sollte, ich aber schöne Piercings habe.
Thomas sagt, dass er sie auch gern mal sehen würde und ich sage ihm, dass er nicht so frech sein soll, da ich seine Lehrerin bin.
Sie gingen alle auf die Tanzfläche, Thomas und ich blieben alleine sitzen. Thomas ging nach 5 min auf die Toilette und ich wollte hinterher, aber ich hatte ja das Bier noch in mir und musste es erst loswerden, ohne dass jemand es bemerkt. Auf dem Platz, wo Thomas vorher war, hatte sich ein Türke gesetzt. Ich konnte also nur hoffen, dass er nichts mitbekommt, da er mit dem Rücken zu mir war. Ich rutschte auf dem Hocker nach vorn und zog die Bierflasche raus. Als sie fast draußen war, drehte sich der Türke um und sah, was ich machte. Sofort fragte er mich, ob er mir helfen könne, ich stellte ihm das Bier hin, hier bitte und verschwand schnell.
Ich wartete ab bis niemand vor den Toiletten stand und dann ging ich schnell rein, Thomas stand da und wartete bereits, er drängte mich in eine Kabine und zog meinen Rock hoch, ich bückte mich über die Schüssel und Thomas steckte die Hand in mich, mit der Frage wo seine Bierflasche ist. Als er dies ausgesprochen hatte, sagte eine Stimme, hier ist es, sie hat es mir geschenkt.
Ich drehte mich um und sah hinter Thomas 3 Türken, die auf mein Loch sahen. Thomas fragte sie, ob sie auch mal wollen und fickte mich kurz mit seiner Hand. Sie konnten sich kaum einigen, wer zuerst darf und dann fickte sie mich der Reihe nach mit der Hand. Als die drei mich zu 2 Orgasmen gefickt hatten, durften mich noch zwei weitere ficken, die in der zwischen Zeit gekommen waren und unser Treiben gesehen hatten. Als sie fertig waren, verließen wir schnell die Toilette und gingen aus der Disco, daneben stand ein verlassenes Haus und wir stiegen durch ein Fenster ein. Wir gingen in die zweite Etage und Thomas fickte mich erst mal in den Arsch, ich erzählte ihm wiedermal meine Erlebnisse, als wir fertig waren, stand ein Penner hinter uns und sagte, dass das sein Haus ist und wir verschwinden sollen. Thomas beruhigte ihn und lud ihn auf einen Fick ein. Das überzeugte ihn und sofort untersuchte er meine Lippen, die stark in die Länge gezogen waren und meine Strapse festhielten. Er fickte mich in den Mund und als wir gehen wollten, fragte er noch, ob er was in mein Loch stecken dürfte. Thomas sagte, dass wir nichts dabei haben und der Penner wühlte sofort in einem Müllhaufen, er fand einen roten Gummiball und sagte, ich hab was. Thomas zog meine Lippen noch ein wenig in die Länge und der Penner drückte mir den Ball rein. Er war total dreckig und es klebten noch Blätter dran und Schlamm. Er bekam ihn kaum rein, da er etwa 12 cm Durchmesser hatte. Als er drin war, gingen wir wieder zurück und in legte mich in mein Bett, um mich kurz auszuruhen, schlief aber sofort ein.
Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, ich stand auf und öffnete, es war der Busfahrer und sagte mir das ich zum Bus kommen soll, da schon alle auf mich warten wegen des Ausfluges ins Freibad. Ich dachte sofort an den Ball und meinte, er soll schon gehen, da ich noch kurz brauche, aber er wartete, ich legte mich ins Bett, zog den Rock hoch und versuchte den Ball herauszubekommen. Es ging nicht, der Busfahrer half mir sofort und lachte als er den Ball und die Strapse sah. Wir hatten ihn fast raus, da kam die Reinigungskraft rein und der Busfahrer rief sie zu sich, sie soll mal bitte helfen. Sie staunte nicht schlecht über meine Piercings und den Ball. Sie drückte ihre Finger am Ball vorbei und bekam ihn raus. Als er draußen war, sagte sie, dass ich ein Dreckschwein bin. Nun werden wieder meine Beine nach oben gehoben und ich bin froh, dass ich nicht mehr auf dem Nest liege, die Leute leuchten in mein Rohr und bewundern wie die Ameisen reinkriechen. Jetzt kommt der Busfahrer und wirf eine Hand voll von dem Nest in das Rohr und sofort krabbelt und zwickt es. Ich bekomme einen Orgasmus und die Menge applaudiert mir. Ich werde nach einigen Minuten wieder hin gelegt und der gröbste Teil kommt wieder aus dem Rohr raus. Mein ganzer Körper ist übersät mit Ameisen. Ich werde wieder auf die Beine gestellt und wir gehen weiter. Sie führen mich auf eine Wiese, jemand ruft hier und wir gehen zu ihm, ich werde mit dem Rücken zu ihm geführt und soll mich vor ihm auf die Wiese setzten, mein Arsch wird genau positioniert und ich werde nach unten gedrückt, bestimmt wieder ein Ameisennest. Aber als ich fast den Boden erreicht habe spüre ich ein brennen und es wird immer schlimmer. Als ich den Boden ganz erreicht habe höre ich einen Mann sagen „die hat die Brennesel komplett in sich“ mir wird klar, dass ich auf einer Pflanze sitze, einer verdammt unangenehmen Pflanze. Zum Glück ist das Rohr nur oben auf und ich bekommen sie nur an den Muttermund gedrückt. Nach 5min auf der Pflanze bricht der Busfahrer ab und sagt wir müssen weiter, das jucken in mir ist kaum auszuhalten und einige der Männer wollen uns nicht gehen lassen. Er lässt mich von ihnen in den Arsch ficken und dann gehen wir zum Bus zurück. Im Bus angekommen bindet er mich mit den Armen an der Decke fest und nun stehe ich nackt am Fenster. Wir fahren weiter. Zum Glück ist es dunkel und niemand kann mich sehen, aber als wir einen Bus überholen hupt er und schaltet das Licht ein, so dass mich alle aus dem Reisebus sehen können, es sind größtenteils Rentner die sehr erstaunt sind. So geht das noch eine ganze Weile und nach einigen Minuten und immer wieder Licht an, Licht aus sind wir wieder in der Jugendherberge und er bindet mich los. Ich muss ihm noch einen blasen als ich die Maske abgenommen habe und dann darf ich gehen, natürlich mit Schlüssel.
Als ich wieder ins Zimmer kann, gucke ich auf mein Handy und sehe, dass Thomas mir geschrieben hat. In der SMS stand, dass ich das Rohr herausnehmen soll, meine Strapse anziehen und sie mit den Schlössern an den Piercings befestigen. Danach sollte ich erst mal was essen und dann zu einer Disco gehen, wo er mich erwartet. Als ich das Rohr entfernt habe, steht meine Fotze immer noch offen und ich spürte eine Lehre in mir und vermisse das Gefühl der Fülle. Ich befolge alle Anweisungen und gehe los.
Als ich in der Disco ankomme, finde ich Thomas an der Bar und er hat eine kleine Bierflasche in der Hand, er zieht mir einen Hocker hin und stellte die Flasche darauf. Ich verstand, was er will und setze mich auf die Flasche. Sie verschwand ohne große Probleme, da ich noch sehr geweitet war. Als ich mich zu ihm drehe, sagte er, dass wir uns gleich auf der Herrentoilette treffen. Er hat gerade die letzten Worte gesprochen, da erscheinen die 4 Mädels aus meiner Klasse, die mich nach dem Duschen gesehen haben. Sie begrüßen mich und eine sagt, dass ich das nächst mal lieber mit geschlossenem Fenster duschen sollte, ich aber schöne Piercings habe.
Thomas sagt, dass er sie auch gern mal sehen würde und ich sage ihm, dass er nicht so frech sein soll, da ich seine Lehrerin bin.
Sie gingen alle auf die Tanzfläche, Thomas und ich blieben alleine sitzen. Thomas ging nach 5 min auf die Toilette und ich wollte hinterher, aber ich hatte ja das Bier noch in mir und musste es erst loswerden, ohne dass jemand es bemerkt. Auf dem Platz, wo Thomas vorher war, hatte sich ein Türke gesetzt. Ich konnte also nur hoffen, dass er nichts mitbekommt, da er mit dem Rücken zu mir war. Ich rutschte auf dem Hocker nach vorn und zog die Bierflasche raus. Als sie fast draußen war, drehte sich der Türke um und sah, was ich machte. Sofort fragte er mich, ob er mir helfen könne, ich stellte ihm das Bier hin, hier bitte und verschwand schnell.
Ich wartete ab bis niemand vor den Toiletten stand und dann ging ich schnell rein, Thomas stand da und wartete bereits, er drängte mich in eine Kabine und zog meinen Rock hoch, ich bückte mich über die Schüssel und Thomas steckte die Hand in mich, mit der Frage wo seine Bierflasche ist. Als er dies ausgesprochen hatte, sagte eine Stimme, hier ist es, sie hat es mir geschenkt.
Ich drehte mich um und sah hinter Thomas 3 Türken, die auf mein Loch sahen. Thomas fragte sie, ob sie auch mal wollen und fickte mich kurz mit seiner Hand. Sie konnten sich kaum einigen, wer zuerst darf und dann fickte sie mich der Reihe nach mit der Hand. Als die drei mich zu 2 Orgasmen gefickt hatten, durften mich noch zwei weitere ficken, die in der zwischen Zeit gekommen waren und unser Treiben gesehen hatten. Als sie fertig waren, verließen wir schnell die Toilette und gingen aus der Disco, daneben stand ein verlassenes Haus und wir stiegen durch ein Fenster ein. Wir gingen in die zweite Etage und Thomas fickte mich erst mal in den Arsch, ich erzählte ihm wiedermal meine Erlebnisse, als wir fertig waren, stand ein Penner hinter uns und sagte, dass das sein Haus ist und wir verschwinden sollen. Thomas beruhigte ihn und lud ihn auf einen Fick ein. Das überzeugte ihn und sofort untersuchte er meine Lippen, die stark in die Länge gezogen waren und meine Strapse festhielten. Er fickte mich in den Mund und als wir gehen wollten, fragte er noch, ob er was in mein Loch stecken dürfte. Thomas sagte, dass wir nichts dabei haben und der Penner wühlte sofort in einem Müllhaufen, er fand einen roten Gummiball und sagte, ich hab was. Thomas zog meine Lippen noch ein wenig in die Länge und der Penner drückte mir den Ball rein. Er war total dreckig und es klebten noch Blätter dran und Schlamm. Er bekam ihn kaum rein, da er etwa 12 cm Durchmesser hatte. Als er drin war, gingen wir wieder zurück und in legte mich in mein Bett, um mich kurz auszuruhen, schlief aber sofort ein.
Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, ich stand auf und öffnete, es war der Busfahrer und sagte mir das ich zum Bus kommen soll, da schon alle auf mich warten wegen des Ausfluges ins Freibad. Ich dachte sofort an den Ball und meinte, er soll schon gehen, da ich noch kurz brauche, aber er wartete, ich legte mich ins Bett, zog den Rock hoch und versuchte den Ball herauszubekommen. Es ging nicht, der Busfahrer half mir sofort und lachte als er den Ball und die Strapse sah. Wir hatten ihn fast raus, da kam die Reinigungskraft rein und der Busfahrer rief sie zu sich, sie soll mal bitte helfen. Sie staunte nicht schlecht über meine Piercings und den Ball. Sie drückte ihre Finger am Ball vorbei und bekam ihn raus. Als er draußen war, sagte sie, dass ich ein Dreckschwein bin.
Der Busfahrer sagte sie soll mich noch sauber machen, dass ja noch die Blätter und der Schlamm in mir sind. Sie holte eine Klobürste aus ihrem Wagen und drückte sie in mich. Sie drehte die Bürste noch ein paar mal und zog sie wieder raus, danach nahm sie ihren Putzlappen und steckte ihre Hand samt Lappen in mich und wischte mich damit aus. Als sie fertig war, nahm der Busfahrer einen 100Euroschein aus meiner Tasche und gab ihn der Reinigungskraft und sagte für die Spezialreinigung, sie bedankte sich und ging wieder.
Ich packte schnell meine Sachen ein und wir gingen zum Bus, Herr Maier sagte kein Wort zu mir und hatte wohl immer noch Angst, weil ich ja seinetwegen ohnmächtig geworden war.
Im Freibad legten wir uns auf die Wiese, links neben mir lag der Busfahrer, rechts Herr Maier, es verlief alles ganz ruhig und nichts Besonderes passierte. Ich ruhte mich von den Strapazen der letzten Tage aus, ich ließ mich sogar von Herrn Maier eincremen und er war froh und redete wieder mit mir, da ich ihm ja anscheinend nicht böse war. Nach einer Weile hatte sich meine Haut so aufgewärmt, dass ich mich erst mal abkühlen ging und ein paar Runden schwamm. Als ich nicht mehr konnte, ging ich wieder zu meinem Handtuch und legte mich wieder hin. Herr Maier war weg und der Busfahrer hatte eine Zigarette an und lag neben mir. Er setzte sich hin und sagte, dass er meine Handynummer bräuchte und mich mal besuchen möchte, wenn er mal bei mir in der Nähe ist. Ich murrte ein bisschen, gab sie ihm aber dann und speicherte auch seine ein. Nach einigen Stunden fuhren wir wieder nach Hause und ich legte mich nach dem Essen ins Bett. Ich schlief das erste Mal eine Nacht richtig durch, ohne gepeinigt zu werden. Am nächsten Tag gingen die Schüler mit Herrn Maier und dem Busfahrer zum Fußball, ich blieb in meinem Bett liegen und las ein bisschen in einem Buch. Thomas schrieb mir eine SMS, dass ich mal bitte zu der Adresse, die auch in der SMS stand, fahren sollte und die neue Zeitung holen mit den Bildern vom Shooting. Außerdem sollte ich ihm Bescheid sagen, wenn ich da bin und auf eine weitere SMS warten.
Ich machte mich sofort auf den Weg und fuhr mit dem Zug in die Stadt. An der Adresse angekommen, stand ich vor einem Sexshop und ging rein. Der Laden war etwas heruntergekommen, hinter der Kasse stand ein junger schmieriger Typ und zwei weitere Männer liefen in dem Laden rum. Ich schrieb Thomas, dass ich jetzt da bin und suchte nach den Zeitschriften. Als ich sie gefunden hatte, suchte ich, nach der richtigen. Ich fand sie und schlug sie auf, fand aber nicht die Bilder von mir und schrieb Thomas, dass sie wahrscheinlich noch die alte haben, da diese von der letzten Woche war.
Jetzt bekam ich eine SMS und Thomas schrieb mir das ich mal den Verkäufer fragen soll und das ich ihm ein Bild schicken soll, wo ich im Laden eine Faust von einem Mann in mir habe. Ich ging erst mal zu Verkäufer und frage ihn, ob er die neue Ausgabe schon hat, er ging nach hinten und holte einen Stapel Hefte. Er suchte kurz und dann drückte er mir die Zeitung in die Hand. Ich schlug die Zeitung sofort auf und suchte nach den Bildern, in der Mitte des Hefts war ein Bild über zwei Seiten von mir wo ich das Rohr in mir habe und man kann meinen Muttermund gut erkennen.
Als ich weiter blätterte und die Bilder von mir genau bewunderte, fragte mich der Verkäufer, ob ich das sei auf dem Bild. Nach einer kleinen Pause des Schweigens sagte ich ja und der Verkäufer fragt, ob ich gerade auch das Rohr drin habe. Ich verneinte seine Frage und mir fiel wieder ein, dass ich ja noch ein Bild machen musste. Also bot ich dem Verkäufer an, dass ich ihn für ein Bild bräuchte und er mir helfen könnte. Ich erklärte ihm alles und er war sofort begeistert. Deshalb setzte ich mich auf einen Stuhl und zog den Rock hoch, er rief alle Kunden zu uns und erklärte ihnen alles und zeigte ihnen die Bilder von mir. Dann versuchte er mir die Hand reinzustecken, schaffte es aber nicht sofort und mit Hilfe von einem der anderen Männer gelang es ihm, wir machten ein Bild und ich bekam die Zeitung sogar geschenkt. Ich verließ den Laden und fuhr wieder zurück.
Ich hatte den Laden verlassen und schickte Thomas das Bild auf sein Handy, nach einer Minute bekam ich von Thomas eine SMS zurück und darin stand, dass ich weiter in die Stadt fahren soll und wir uns im Media Markt am Alex treffen. Also fuhr ich mit dem Zug weiter und am Alex angekommen stand Thomas schon am Eingang und wartete auf mich. Wir begrüßten uns und dann gingen wir rein. Thomas ging mit mir durch die Gänge, als wir bei den Handys waren blieb er stehen und guckte sie sich an, er sagte, dass ich mal meine Brüste zeigen soll, ich guckte mich um und da niemand in der nahe war, zog ich mein Oberteil runter und lies meine Brüste raushängen.
Thomas machte nun mit einigen Handys Bilder von meiner Brust in Nahaufnahme und machte sie als Hintergrundbild auf den Handys. Ich rückte mein Top wieder zurecht und wir verließen den Laden, Thomas meinte das in Berlin gerade eine Erotikmesse ist und wir da hingehen. Gesagt, getan, einige Minuten später standen wir davor und gingen rein, wir fanden, einen Stand mit Bekleidung und Thomas kaufte mir eine Maske von meinem Geld. Sie verhüllte den ganzen Kopf und es waren nur Löcher für Mund, Augen und Nase, ich sollte sie sofort anprobieren und als ich sie aufhatte sollte ich sie gleich anlassen.
Wir gingen noch ein paar Meter und Thomas sagte, ich soll zu den Toiletten gehen und mich ausziehen, wenn ich fertig bin, sollte ich wieder hierherkommen und auf ihn warten. Also ging ich los und als ich die Toiletten gefunden hatte ging ich in eine Kabine und zog mich aus, danach packte ich meine Sachen in meine Tasche und ging wieder zurück. Ich traute mich kaum und hatte eine riesige Angst, die Gänge waren sehr voll, aber viele Leute beachteten mich gar nicht. Ich kam wieder zu der Stelle wo ich auf Thomas warten sollte und er war nicht da. Also wartete ich und sah mich ein bisschen um, konnte aber kaum etwas erkennen wegen der kleinen Löcher in der Maske und plötzlich zog jemand an den Piercings in den Nippeln. Ich drehte mich zur Seite und sah einen dicken Mann etwa 40 Jahre alt der meinen Ring zwischen seinen Fingern hielt und etwas daran zog, er hielt eine Kamera in der Hand und filmte mich. Da kam Thomas um die Ecke und sagte „na du vergnügst dich ja schon“ er wies den Mann darauf hin das ich noch schöne Piercings an meinen Lippen habe und er die mal filmen soll. Thomas sagte, ich soll meine Beine etwas spreizten und sie ihm zeigen. Danach holte Thomas vier Ketten, an denen je eine Kugel hängt, gab sie dem Mann und fragte ihn, ob er sie anhängen will.
Seine Augen glänzten auf und schon hatte er, das erste Schloss zu und ließ die Kugel fallen. Meine Lippen wurden in die Länge gezogen und schmerzten. Da kam schon die 2., die 3. und die 4. Kette. Er machte noch einige Bilder und mittlerweile standen etwa 15 Leute um uns und beobachteten alles und machten Bilder. Einige griffen an die Ketten und an meine Brüste. Da sagte Thomas; dass wir weiter gehen und so gut es mit den Kugeln ging, liefen wir weiter und kamen zu einem Stand, an dem es Tabletten gab, die die Brüste etwas größer werden lassen. Thomas redete eine Weile mit den Leuten und in der zwischen Zeit spielten einige Leute an meinen Ketten und viele machten Bilder von mir und filmten mich. Thomas holte mein restliches Geld aus meiner Tasche und kaufte damit diese Tabletten und steckte sie in meine Tasche.
Wir gingen weiter und kamen an einen Stand, wo es viele Maschinen gab und Thomas fragte, ob es irgendwann eine Vorführung gibt, die nette Dame, die oben ohne da stand, sagte uns, dass gerade die Vorstellungen vorbei sind und erst in 2 Stunden wieder losgehen.
Thomas fragte, ob sie nicht eine Ausnahme machen können und uns die Maschinen zeigen, da sie nicht so viel Zeit haben, die Frau verneinte. Thomas fragte sie, ob ich vielleicht eine Sondervorstellung geben dürfte, sie überlegte kurz und dann holte sie mich auf die Bühne und legte mich auf einen Stuhl und fesselte meine Beine und Arme. Es gab eine kleine aber sehr laute Ansage, dass es jetzt eine Vorstellung gibt und alle kommen sollen, die Interesse haben. Die Frau erklärte, dass ich eine Zuschauerin bin und gern die Maschinen probieren möchte bevor ich eine kaufe. Es kamen viele Leute, so etwa 50 Männer und 10 Frauen und alle bewunderten meine Ketten mit den Kugeln. Selbst die Frau von dem Stand sagte, dass sie die Piercings geil findet und spielte immer wieder daran rum (ob sie damit nur die Zuschauer anheizen wollte, wusste ich nicht. Ich glaube, sie wollte nur ihren Spaß haben) einige Männer holten ein Gerät näher und schoben es genau vor mich, sie drehten an einigen Rädern und stellten die Höhe ein, nach wenigen Handgriffen schoben sie das Gerät näher ran und führten den Dildo ein, er war recht klein und drang sofort ein. Thomas sagte, dass ich eigentlich lieber dickere Dildos habe und so doch kaum etwas spüre. Sie zogen ihn wieder heraus und tauschen ihn gegen einen dicken Dildo mit etwa 5 cm Durchmesser und einer Länge von etwa 20 cm. Sie schoben ihn wieder ran und drückten ihn etwas ungeschickt in mich und sofort zuckte ich zusammen als ich einen stechenden Schmerz spürte. Als sie fertig waren, steckte der Schwanz bis zum Anschlag in mir. Nach etwa einer Minute, in der sie einige Kabel anschlossen, ging das Gerät los und fickte mich. Der Schwanz ging schnell rein und raus und fickte unaufhörlich in mich.
Thomas meinte, dass er kurz wegmuss und ich so lange den Zuschauern zur Verfügung stehe und sie mich von den Zuschauern ficken lassen kann, mich alle anfassen dürfen und ich auch blasen darf. Vorausgesetzt man findet einige Zuschauer, die Druck haben und sich erleichtern wollen. Er verschwand und ich sah wie die Frau die Zuschauer auf die Bühne holte und sofort hatte ich viele Hände an den Brüsten, an meiner Fotze und meine Ketten wurden in die Länge gezogen. Die Frau reichte ein Gerät rum, an dem man die Geschwindigkeit regeln konnte, mit der ich gefickt wurde. Viele drehten einfach voll auf und ließen das Gerät mich mit 300 Stößen pro Minute ficken, denn die Verkäuferin meinte, dass dies die maximale Stoßzahl sei. Nach etwa 30min und 3 Orgasmen, die ich mit lautem Beifall bekam, wurde das Gerät entfernt und die Zuschauer durften mir Geldscheine in die Fotze stecken und wer mir 100 Euro reinsteckte durfte mich in den Arsch ficken und für 50 Euro in den Mund. Nach etwa einer weiteren Stunde kam Thomas zurück und die Verkäuferin bedankte sich bei ihm, da sie durch diese Vorführung etwa 30 Maschinen verkauft hatte und sie erklärte Thomas, dass ich etwas Geld in mir hätte, da viele das Angebot angenommen hatten. Thomas ging zum Mikro und sagte, dass der meist bietende mir das Geld mit der Hand herausholen dürfte, sofort gingen die Hände nach oben und nach einer min waren wir bei 500 Euro und eine Frau hatte die Auktion gewonnen und kam zu mir. Als sie eine Hand in mir hatte, holte sie die ersten Scheine raus und gab sie Thomas, ich kam wieder zum Orgasmus und sie wühlte weiter in mir und steckte ihre zweite Hand in mich und da ihre Hände nicht allzu groß waren, gelang es ihr und sie fickte mich mit ihren Händen. Immer wieder zog sie einige Scheine aus mir und mich jagte ein Orgasmus nach dem anderen und ich sah nur noch Blitze von Fotoapparaten. Thomas zog meine Nippel an den Piercings in die Luft und ich spürte nur noch Lust in mir und schrie laut eines Orgasmus nach dem anderen raus.
Als wir fertig waren, gingen wir in eine Kabine von dem stand und ich legte mich erst mal hin und ruhte mich aus. Thomas zählte das Geld und kam auf, 2450 Euro. Er steckte das Geld ein und die Frau gab uns noch eine Karte mit ihren Daten, da sie mich gern mal wieder als, wie sie es nannte „Fick Objekt“ hätte. Ich musste sie noch lecken und sie erklärte uns, dass sie lesbisch ist und gern mal mit macht, wenn ich in der Nähe bin.
Wir verließen die Messe und fuhren wieder nach Hause mit dem Zug. In den nächsten Tagen passierte nichts, außer dass Thomas mir jeden Tag 6 Tabletten gab und ich morgens, mittags und abends zwei nehmen musste. Nach einigen Tagen waren wir wieder zu Hause und ich war heilfroh, dass der Busfahrer weg war. Seine letzten Worte waren, dass er mich mal besuchen kommt und dann werde ich ordentlich ran genommen. Nach einigen Tagen war ich mal wieder in der Schule und wurde zum Direktor gerufen, meine Brüste waren in der Zwischenzeit größer geworden und meine Nippel waren fast immer steif und drückten durch den Stoff meines Tops, der Direktor bat mich rein und griff sofort an meine Titten und zog mein Top herunter, fickte mich in die Fotze und spielte an meinen Nippeln. Er wurde recht grob und sein dicker Schwanz fickte mich in Fotze und Arsch, ich durfte wieder gehen und nach einigen Tagen waren Sommerferien. Thomas kam zu mir und sagte mir, dass wir in den Urlaub fliegen, zusammen mit seinen beiden Freunden Johannes und Bernd, die auch in meiner Klasse waren und schon immer mit dabei waren, wenn ich gepeinigt wurde.
Ich musste die Reise bezahlen und Thomas ließ mich am Flughafen wieder voll auflaufen, da ich in meinem Koffer viele Dildos und Ketten hatte und ich wieder untersucht wurde wegen der Piercings, diesmal aber nicht mit der Hand, sondern nur Sichtkontrolle, also musste ich den Beamten meine Piercings zeigen, und durfte gehen. Wir kamen in die USA und während des Fluges musste ich mich von allen ficken lassen. Als wir endlich im Hotel waren und unsere Zimmer hatten, wurde ich wieder von allen gefickt.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand und legten uns in die Sonne, nach etwa zwei Minuten musste ich mit Thomas ins Wasser gehen und wir nahmen eine Luftmatratze mit. Thomas knotete ein Seil an die Luftmatratze und das andere Ende wurde an meinen Piercings mit einem Karabinerhaken eingehängt. Wir gingen ins tiefere Wasser. Als es recht tief war, wurde die Matratze immer durch die Wellen in die Höhe gezogen und zog meine Lippen weit nach oben und ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit sie nicht so gespannt wurden. Bei jeder Welle hatte ich riesen Schmerzen. Als vor mir zwei Taucher auftauchten, wurde ich nervös und fiel hin. Mein Unterkörper sank nicht zu Boden, denn er wurde von meinen Lippen gehalten und sank nicht weiter, denn die Matratze hatte, zu viel Auftrieb. Die Taucher waren nun genau vor mir und guckten mich an. Thomas redete mit ihnen als sie auftauchten und sagte ihnen auf Englisch, dass sie ruhig was ich mich stecken dürfen. Bernd und Johannes hielten mich fest und Thomas fickte mich mit der Hand bis ich kam. Er wurde sofort abgelöst von den Tauchern. Sie fickten mich aber mit dem Schwanz. Als einige Leute vorbeischwammen, hatte ich Mühe nicht zu stöhnen und Johannes und Bernd zeigten ihnen meine Brüste, nachdem sie mein Top heruntergezogen hatten. Jeder zog eine Brust von mir an den Nippelpiercings aus dem Wasser.
Einer der Taucher schwamm schnell weg und kam nach einigen min wieder und tauchte unter die Luftmatratze direkt vor mich. Ich konnte ihn nicht sehen, da die Matratze mir die Sicht nahm. Ich spürte wie er sich an meinen Beinen festhielt und dann drückte er mir irgendwas in die Fotze und hatte Probleme, da es ihm immer wieder wegrutschte. Nach einigen Minuten hatte er es aber geschafft und drückte es ganz rein, es war sehr weich und kalt. Als er fertig war, wurden meine Lippen wieder befreit und ich musste mir mein Höschen anziehen.
Meine drei Begleiter hatten offensichtlich nicht bemerkt, dass ich etwas in mir trug und nach dem sie sich von den Tauchern verabschiedet hatten, gingen wir wieder an den Strand und sie legten sich hin. Als Thomas vor mir lag, entdeckte er wie etwas aus mir rutschte, er zog mir schnell die Hose runter und ich musste mich mit dem Arsch zu ihm hinstellen und meine Backen auseinander ziehen. Zwei junge Mädchen, die hinter uns lagen, entdeckten das Schauspiel und kamen langsam näher. Thomas rief sie herbei und bemerkte, dass die beiden aus der Schweiz waren und fragte sie, ob sie wissen, was das in mir ist, sie zögerten etwas und kamen dann zu uns. Es gab wieder Spekulationen und Thomas erklärte, den beiden das mir zwei Taucher das reingesteckt hatten. Die eine lachte sofort und sagte, dass es nur eine Qualle sein kann, alle lachten und dann zog Thomas das Ding raus, sie fiel zu Boden. Sie war etwas bläulich und so groß wie eine Honigmelone.
Die Mädchen fragten mich wie die Taucher die Riesenqualle da rein bekommen haben und warum ich mir sowas gefallen lasse. Ich wurde wieder rot und erklärte ihnen, dass ich sowas wie die Sklavin von den drei Jungs bin und Thomas mich vorher mit der Hand gefickt hat und sie deswegen so leicht reinging. Sie waren total begeistert und wollten von Thomas wissen, ob ich wirklich alles mache, was sie mir sagen und ob ich mich von jedem ficken lasse. Thomas sagte, dass sie mich gern mal mit der Hand ficken dürfen, um dies zu überprüfen und das machte auch gleich eins der Mädels und fickte mich mit der Hand. Ich musste mich hinlegen und kam zum Orgasmus. Die zweite fragte, ob sie mir Sand in die Fotze stecken dürfte und Thomas zog mir die Beine über den Kopf und streckte so meinen Arsch in die Luft, Bernd und Johannes steckten mir einige Finger rein und zogen meine Fotze weit auseinander, sodass man weit reinschauen konnte.
Sie nahm eine Handvoll Sand und ließ ihn in mich rieseln, mit der Bemerkung das ich ja wirklich alles mit mir machen lasse und holte immer mehr Sand und drückte ihn in mich. Als ich bis zum Rand voll war, holte Thomas ein, Schloss, zog es durch die Piercings und verschloss mich so. Zum Glück war der Strand recht leer und niemand beobachtete uns, wir gingen zum Auto und die beiden Mädchen kamen mit. So fuhren wir alle zusammen zum Hotel. Wir gingen durch die Lobby und mir rieselte der Sand aus der Fotze und der nette Herr vom Empfang guckte komisch und man konnte an seinem Gesicht sehen, dass er überlegte, wo der Sand herkommt. Im Zimmer angekommen musste ich mich in die Wanne stellen und den Sand raus schütteln, Thomas filmte mich dabei und deswegen musste ich meine Maske wieder aufsetzen, die Mädels hängten Gewichte an meine Brüste und sie bemerkten, dass Milch aus meinen Brüsten kam und fragten Thomas sofort wie das sein kann. Der erklärte, dass ich Tabletten nehme das meine Brüste größer werden und diese haben nun mal die Nebenwirkung das die Brüste Milch geben und sie eigentlich dafür entwickelt wurden.
Ich musste mich in die Wanne legen und wurde dann gefesselt, als ich so fixiert da lag, drückten alle an meinen Brüsten rum und versuchten, wer am meisten Milch rausbekommt. Es wurde aber immer weniger und so ließen sie mich liegen. Ich hörte noch, wie sie es miteinander trieben und ausgelassen feierten. Thomas kam zu mir, gab mir meine Tabletten und etwas zu trinken, zwischendrin kamen die anderen ins Bad, die mal pissen mussten und Bernd pisste mich sogar an, es wurde dunkel und ich schlief ein. Am nächsten Morgen kam Thomas und stellte ein Sc***d vor mich und steckte mir einige Geldscheine in die Fotze und sagte, dass sie mit den Mädels weggehen und ich mich erst mal säubern lassen soll.
Nach 3 oder 4 Stunden hörte ich, wie die Tür sich öffnete. Eine Putzfrau kam rein und starrte mich an. Sie kam näher, nahm das Sc***d in die Hand und dann kam sie zu mir und holte das Geld aus mir und zählte es, sie fragte auf Englisch, ob sie mich sauber machen soll und ich nickte nur. Sie nahm die Handbrause und sprühte mich ab, nach 5 min und etwas Seife kam meine Fotze dran und sie spülte mich mit dem Schlauch aus. Das dauerte recht lang, da immer wieder Sand aus mir rauskam. Als kein Sand mehr kam, bedankte sie sich und ging wieder.
Thomas kam nach einer Weile wieder und brachte mir etwas zu essen, er band mich los und holte mir einen langen Rock und ein Bikini Oberteil das recht knapp war, damit hatte ich Mühe dass meine Brüste nicht rausspringen.
Als ich alles anhatte und mich gesättigt hatte, sollte ich mir das große Rohr reinstecken, das mir der Busfahrer mal reingesteckt hatte. Ich hatte also eine Weile zu tun und brauchte etwa 10 min bis es drin war und Thomas half mir beim befestigen mit den Schlössern. Nun hängte er noch vier Ketten an jedem Piercing ein und befestigte eine Stahlkugel an den vier Ketten, sodass sie in der Mitte hing. Die Kugel zog meine Lippen weit nach unten und mir tropfte der Schleim aus dem Rohr und lief an den Ketten zur Kugel nach unten, von da tropfte er auf den Boden.
Wir verließen das Zimmer und trafen die andern in der Lobby, die Mädchen waren nicht da, nur Bernd und Johannes. Als wir vor ihnen standen, fragten sie, ob ich alles vorbereitet habe und ob wir loskönnen. Thomas sagte, dass er alles kontrolliert hat und dann gingen wir los.
Sie hatten ein Auto ausgeliehen und wir fuhren eine ganze Weile immer weiter aufs Land. Thomas drängte Bernd, der das Auto fuhr und sagte, dass wir nicht zu spät kommen dürfen. Nach einer Stunde hielten wir vor einem Bauernhof. Da war ein kleiner Parkplatz und es standen viele Autos und sogar Busse davor und viele Leute liefen umher, anscheinend Touristen, die sich hier etwas ansehen und auf die nächste Führung warten.
Wir gingen zu einem Haus, Thomas klingelte und ein Mann öffnete uns, Thomas redete mit ihm und er begrüsste uns alle. Nach einigen Minuten gingen wir in eine Scheune und Thomas sagte, ich soll die Maske aufsetzen, die er mir in diesem Moment reichte. Als ich sie aufhatte, kamen viele Leute in die Scheune und verteilten sich auf den Strohballen am Rand. Alle guckten mich an, es waren etwa 50 Männer und 10 Frauen. Der Mann, der uns begrüsst hatte, holte mich in die Mitte des Raumes und zog mir meine Kleider aus und spielte ein wenig an der Kugel. Währenddessen filmte mich ein anderer Mann und auf einer Leinwand konnte man alles in Grossaufnahme sehen. Es wurde ein Gestell reingeschoben, sie hoben mich hoch und ich musste mich mit dem Bauch wie auf eine Liege legen bei der aber Löcher für die Brüste waren. Als ich lag wurde ich festgebunden, meine Brüste hingen nun durch die Löcher und meine Beine wurden weit gespreizt bis ich fast im Spagat da lag, mein Becken lag gerade noch auf der Liege und so hing die Kugel frei in der Luft nach unten. Jetzt spielte jemand an meinen Brüsten rum und ich spürte wie an meinen Nippeln etwas angesaugt wurde und der Mann sagte, dass ich jetzt gemolken werde. Da ich als Milchvieh gehalten werde und heute noch nicht gemolken wurde. Er schaltete das Gerät ein und meine Nippel wurden stark eingesaugt. Ich spürte, wie die Milch aus den Nippeln spritzte. Es wurde mir die Kugel abgenommen und das Rohr wurde untersucht und vorgeführt. Sie suchten jetzt nach einer Frau mit kleinen Händen, die mal in das Rohr fassen sollte, um meine Gebärmutter genauer zu untersuchen. Es fanden sich auch sofort 4 Frauen die kleinen Hände hatten. Da sie sich nicht einigen konnten, durften alle mal rein fassen. Die ersten beiden spielten fast nur an den Piercings, die dritte steckte mir einen Finger in den Muttermund was aber nur vermutet wurde durch mein zucken und die letzte griff tief rein und zog das Rohr von innen nach außen und dehnte so meine Lippen was den Zuschauern auf der Leinwand sehr gefiel. Inzwischen wurden meine Nippel wieder befreit und verkündet, dass ich 400ml gegeben hab und diese am Ausgang verkauft wird als Souvenir. Indessen wurde das Rohr entfernt und die Leute stellten sich in einer Reihe auf und kamen einer nach dem andern dran, sie durften mich in den Arsch oder in die Fotze ficken. Das nutzten natürlich viele Männer, so etwa 20 im Arsch und 15 in die Fotze, die restlichen versuchten mich noch zu melken. Einige bekamen auch noch etwas heraus durch drücken und saugen. Danach hingen sie mir Gewichte an die Nippelringe und ich wurde mit einem Schlauch etwas sauber gemacht.
Ich blickte jetzt direkt auf die Leinwand und konnte meine Fotze in Nahaufnahme sehen, jetzt durfte man mich für 200 Doller fisten. 20 Leute nutzten das auch und fisteten mich, jeder 5min, denn länger durften sie nicht.
Soeben sah ich wie jemand mit einem Handschuh und einer Brennessel immer näher an meine Fotze kam, ich zuckte wie wild konnte aber nicht weg und so drückte er mir die Blätter in die Fotze und stopfte, mit einem riesigen Dildo der etwa 6 cm Durchmesser hat, alles weit rein, ich bekam sofort einen Orgasmus. Da sah ich schon das er noch mehr hatte, ich wurde jetzt bis zum Rand mit den Blättern gestopft und dann mit einem Schloss und den Piercings verschlossen.
Meine Fotze brannte jetzt wie Feuer und zum Glück war Schluss, denn die Leute verließen die Scheune. Ich musste, in einen Stall und wurde eingesperrt. Nach einigen Minuten brachte mir jemand Wasser und Brot und ich stärkte mich etwas. Ich wurde nach etwa einer Stunde von den Brennesseln befreit und wurde von einer dicken Frau in meiner Fotze mit Creme behandelt, damit die Spuren der Brennessel sich beruhigen.
Ich bekam noch meine Tabletten und dann schlief ich ein als es dunkel wurde, am nächsten Morgen wurde ich recht unsanft wach, denn ich wurde mit Wasser abgespritzt und das Wasser war recht kalt, sie führten mir den Schlauch ein und spülten meine Fotze aus, damit sie schön sauber ist und wieder benutzt werden kann. Ich wurde in einen Raum geführt und musste eine kleine Treppe heruntergehen bis ich auf Hüfthöhe zum Boden des Raumes stand, nun musste ich mich an den Rand der Treppe stellen. Da befand sich ein abgezäunter Stall, sie drückten meine dicken Brüste durch das Gitter und fesselten mich daran, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Als sie meine Brüste durch drückten, spritzte etwas Milch aus meinen Nippeln, sie setzten mir wieder die Maske auf und nach wenigen Minuten kamen viele Leute in den Raum und einige kannte ich von gestern. Danach wurde eine Tür geöffnet und 5 kleine Ferkel kamen in den Stall gerannt und gingen sofort auf mich zu und schon hatte das erste einen Nippel von mir im Mund und saugte recht unsanft daran. Zwei weitere stritten sich um den zweiten Nippel und als das eine den Nippel erreicht hatte, biss es sich fest und saugt. Die anderen Ferkel kamen auch zu mir und versuchten die anderen zu verdrängen, damit sie auch etwas von der köstlichen Milch abbekommen. Dadurch das sich die beiden etwas verbissen hatten und die andern sie wegdrückten wurden meine Nippel in die Länge gezogen und schmerzten sehr. Ich stöhnte auf und hoffte, dass sie die Nippel nicht abreißen, aber das passierte zum Glück nicht und die Ferkel wechselten sich zum Glück immer mal ab. Die Zuschauer waren aus dem Häuschen und ich spürte wie meine Brüste dünner wurden und nach wenigen Minuten ließen sie von mir ab, da ich wahrscheinlich keine Milch mehr hatte. So wurde ich losgebunden und in einen andern Raum geführt und wurde auf einen Tisch gebunden. Nach dem sich einige Leute an mir austoben durften und mich in Fotze und Arsch fickten durften, wurde ich losgebunden und musste mich vor den Leuten selbst befriedigen und bis zum Orgasmus kommen, was mir sehr peinlich war. Das ging so die nächsten 2 Tage und dann sah ich das erste Mal Thomas wieder, der gerade bei der Fütterung zwischen den Zuschauern stand und mich dann während der Fütterung mit der Hand fickte und meine Brüste mit Honig vollschmierte, damit die Ferkel sie ableckten. Als meine Brüste keine Milch mehr gaben, musste ich die Scheune verlassen und wir gingen an einen See. Die Leute gingen hinter uns her und als wir da waren musste ich mich an das Ufer legen und sie banden mir einen Strick an alle Piercings in meinen Lippen und der Strick wurde an einer Angelsehne befestigt. Das andern Ende der Angelsehne wurde mit einem Schwimmer in den See geworfen und dann passierte eine Weile nichts, sie grillten neben mir und tranken Bier. Als etwa 15min vergangen waren sah ich das der Schwimmer immer mal kurz nach unten gezogen wurde und ein Mann rief die Zuschauer zusammen und alle standen am Ufer und beobachteten den Schwimmer. Er wurde alle 10 Sekunden nach unten gezogen und beim 12ten mal blieb er unter Wasser und innerhalb von Sekunden zog sich die Sehne straff, sie wurde immer mehr gespannt und dann gab es einen Ruck und sie konnte nicht mehr gespannt werden da sie nun straff gespannt war und meine Lippen zum Zerreissen gespannt Richtung See zeigten und stark schmerzten. Die Zuschauer applaudierten und ich hatte meinen ersten Fisch gefangen, und das mit meiner Fotze.
Sie ließen ihn so 10 min lang ziehen und er wurde immer schwächer, dann holten sie ihn an das Ufer und warfen ihn in einen Eimer, so ging das eine ganze Weile und am Abend wurden die Fische gegrillt du an die Zuschauer verteilt.
Am nächsten Morgen ging ich nochmal zur Fütterung und danach fuhren wir wieder zum Hotel, Thomas bekam von dem Bauern noch einen Umschlag mit Geld und einige DVDs mit den Videoaufnahmen von den letzten Tagen. Am Hotel angekommen gingen wir in ein Internetcafé und Thomas suchte uns einen Platz mitten im Raum, er legte die DVD ein und ging auf eine Internetseite und schnell stellte ich fest das auf dieser Seite nur Bilder von mir waren und man Videos von mir kaufen konnte, Ideen schreiben, was ich als Nächstes machen soll und man konnte sogar treffen mit mir vereinbaren, Thomas stellte die neusten Videos von mir ins Netz und dies dauerte einige Minuten als wir das erste Video hochgeladen hatten guckten wir es an um zu testen, ob es geht, wir kamen an die Stelle als mir das Mädchen am Strand Sand in die Fotze steckte, zwei junge Männer hinter uns und ein älterer neben mir wurden langsam aufmerksam und beobachteten das Video. Das nächste Video war fertig hochgeladen und Thomas öffnete es. Hier sah man wie ich gemolken wurde und der Mann neben mir fragte auf einmal auf Englisch, ob ich, das auf dem Video bin und Thomas sagte sofort ja und lud ihn ein sich die Videos mit anzusehen, er fragte wie wir das mit der Milch gemacht haben und Thomas erklärte ihm das es kein Trick ist und ich wirklich Milch gegeben habe, wegen bestimmter Tabletten.
Er glaubte ihm immer noch nicht und Thomas sagt, ich soll es ihm zeigen, damit er Ruhe gibt, ich sah mich um und wartete ab bis uns keiner zusah, aber die beiden jungen Männer hinter uns beobachteten uns die ganze Zeit. Thomas winkte sie zu uns und es stellte sich heraus das es zwei deutsche waren und Thomas erklärte ihnen das der alte Mann mir nicht glaubt, dass ich wirklich Milch gebe so wie in dem Video und lud sie ein mich zu melken, der eine holte eine Brust von mir aus dem Top und drückte sie und dem alten vielen fast die Augen raus als er die Milch spritzen sah. Er hatte kurze Zeit später die andere Brust in der Hand und molk mich, Thomas hatte nun das letzte Video fertig und zeigte es ihnen. Als sie die Ferkel und die Fische sahen, stellten sie Thomas viele Fragen und er verteilte Karten von dem Bauernhof. Jetzt waren um uns schon etwa 5 Leute und alle durften mal an meine Brüste und sich im Melken versuchen.
Der Besitzer kam und wollte wissen was los ist, er war recht unfreundlich und Thomas hatte Mühe ihn zu beruhigen, denn er wollte die Polizei holen, aber alle anwesenden redetet auf ihn ein und so ließ er sich mit einem live Faustfick mit mir überreden und er hatte nicht gerade kleine Hände und erst nach einigen Versuchen gelang es ihm, denn er stellte sich recht ungeschickt an und tat mir dabei auch sehr weh. Als wir den Laden wieder verlassen hatten und ins Hotel gingen verbrachten wir noch zwei ruhige Tage am Strand und nur Thomas, Bernd und Johannes fickten mich, wenn sie Lust dazu hatten, an jedem Morgen musste ich mich selbst melken, bis ich leer war, denn sonst tropften meine Brüste den ganzen Tag und das wollte ich nicht. Thomas wollte, dass ich die Milch aufhebe und jeden Morgen holte er sie und schickte sie dann mit der Post weg.
Er hatte extra Kühlbehälter und es war ihm sehr wichtig, dass ich so viel wie möglich abzapfte, da er immer meinte, dass dies viel Geld bringt und jeder Tropfen wertvoll ist.
Am nächsten Tag musste ich von früh bis abends das Rohr in mir tragen und Thomas sagte, dass ich mich nicht melken soll, am Abend gingen nur Thomas und ich in ein Strandhaus. Vor dem Eingang trafen wir einen Jungen der ca. 18 Jahre alt war und uns begrüßte. Er führte uns auf sein Zimmer und als wir da angekommen waren, setzte ich meine Maske auf und zog mich aus. Thomas und der Junge legten mich auf den Boden neben einen Tisch, sie banden meine Beine an ihm fest, sodass mein Arsch Richtung Decke zeigte und mein Rohr ganz gerade nach oben stand.
Thomas und der Junge, der im Übrigen aus England kam und gerade Klassenfahrt hatte unterhielten sich, dann tauschten sie das Rohr aus gegen ein dickeres, welches einen Durchmesser von 9 cm hatte. Als sie es nach viel Mühe und einigen Schmerzen in mir hatten und an meinen Lippen befestigt, füllten sie es mit Erdnüssen. Danach befestigten sie zwei Ketten, an je einen meiner Nippel. Die anderen Enden hängten sie an einen Haken an der Decke, wo sonst eine Lampe hing. Meine Brüste wurden so weit nach oben gezogen. Als sie fertig waren, klopfte es an der Tür und schon kamen 5 Jungen und zwei Mädchen rein, die aus seiner Klasse waren und mich sofort von oben bis unten untersuchten und an mir herumspielten. Sie setzten sich um mich und aßen Nüsse aus meiner Vagina. Sie holten schnell neue und viel mehr als zuvor, anscheinend wollten sie sehen wie tief das Rohr war und was am Boden ist. Nebenbei tranken sie viel Bier und Thomas füllte mich auch ab. Das ging recht schnell und nach einer Stunde waren wir alle recht blau und die Nüsse waren auch alle. Jetzt steckten sie alle die Hand in das Rohr und machten Bilder von mir, die Mädchen steckten mir sogar einen Finger in den Muttermund und ich kam zum Orgasmus. Als sie genug hatten, entfernten sie das Rohr und fickten mich alle mit der Faust. Was ihnen sehr viel Spass machte. So wurde ich bestimmt 2 Stunden gefickt, als wir fertig waren wurden die Haken von den Brüsten entfernt und schon spritzte die Milch. Der Junge, dem das Zimmer gehörte, sagte, dass meine Brüste noch niemand anfassen darf, und dann musste ich mit einigen der Jungs allein aufs Klo gehen und sie fickten mich in den Arsch, damit niemand zusehen konnte, weil sie sich schämten.
Als wir fertig waren, durften sie mir die Kugeln an die Ketten an den Piercings hängen. Ich musste mich anziehen und so gingen wir an den Strand, an dem Nachts nicht viel los war ausser ein paar Spaziergängern, die mit ihren Hunden Gassi gehen.
Ich hockte auf allen vieren am Strand und unter meinem Rock sah man die Kugeln baumeln und mein Top wurde nach unten gezogen. Ein Eimer wurde unter mich gestellt, dann ging es los und sie molken mich, einer nach dem andern und der Eimer füllte sich. Zwei Spaziergänger gesellten sich zu uns und durften sogar auch mal melken, der Hund von dem einen kam immer wieder zu den Kugeln an meiner Fotze und die Jungs mussten ihn immer wieder wegscheuchen, damit sie mich in Ruhe benutzen konnten. Jetzt waren auch meine Brüste alle und es wurde ihnen langweilig und eines der Mädchen meinte, dass der Hund mich lecken soll und kurz nach dem sie es ausgesprochen hatte, leckte er schon an meinen feuchten Lippen und es schien ihm zu schmecken, sodass er versuchte die Zunge immer weiter in mich zu stecken. So kam ich schon nach wenigen Sekunden, da die Zunge recht rau und lang war und schnell an und in mir leckte. Als ich so einige Minuten geleckt wurde, wurden es immer mehr Leute um mich und so waren es bestimmt schon 10 neue Männer, die mich nun nebenbei auch versuchten zu melken, aber nichts herausbekamen. Mit einem Ruck sprang der Hund auf mich auf und schon drückte er, mit wilden schnellen und harten Stössen, sein Glied in mich und als es drin war fickte er wie wild los. Die Leute wussten gar nicht, ob sie mir helfen oder den Hund gewähren lassen sollten und so half mir niemand.
Mir wurde klar, dass ich sehr tief gesunken war und mich jetzt von einem Hund vor wildfremden Leuten mitten am Strand ficken lasse, aber das schlimmste war, dass es mir Spaß machte und ich zu zwei Orgasmen kam.
Nach kurzer Zeit kam der Hund und spritzte in mich, er blieb noch eine ganze Weile auf mir und wollte gerade wieder anfangen, da zog ihn sein Besitzer runter und entschuldigte sich bei Thomas, nicht mal bei mir, da ich ja eh nichts zu sagen hatte.
ENDE
Manni schleppte seine Wollust vorsichtig durch den Tag wie einen irrsinnig zerbrechlichen, geheimen, unendlich kostbaren Schatz. Äußerlich sah er aus wie der Gipfel der Unschuld, der Traum von einem Sohn, den tausend Mütter täglich träumen, mit seinem Wuschelkopf und den strahlend blauen Augen. Ältere Leute erblickten in ihm, in seinem offenen Gesicht und seinem von Gesundheit strotzenden Körper eines 16-jährigen, das Idol der Jugend, das ihnen wieder Auftrieb gab. Aber innerlich hatte sich Manni ganz der Lust und Begierde ergeben. Ganz allgemein der Lust auf jedes Mädchen und jede Frau, die vorbeikam, aber speziell auf seine Schwester, doch am allermeisten der Lust auf Frau Müller, seiner Geometrielehrerin. Ja, Manni war dazu noch in Frau Müller verliebt, rest- und hoffnungslos. Er hätte sich regelrecht mit vollem Bewusstsein für sie umgebracht. Seine Liebe war voller Romantik und zugleich blumig wie die eines provenzalischen Dichters. Und trotzdem war er jetzt dabei, heimlich in ihr Schlafzimmerfenster hineinzusehen, in der Hoffnung, beim Ausziehen etwas von ihrem nackten Körper zu Gesicht zu bekommen, von dem er Tag und Nacht träumte. Denn Mannis geliebte Frau Müller war auch der Star seiner endlos verdorbenen Phantasien, in denen sie begierig die schamlosesten Obszönitäten ausübte. Es war Anfang Juni, ein wunderbar lauer Abend in Dortmund, Die Ahornbäume spreizten ihre dichten Zweige über die Straßen in der Umgebung ihres Hauses, nahe beim Park. Unter ihrem riesigen Blätterdach schien die Dunkelheit unruhig-belebt; sie machte ihn mit ihrem geheimnisvollen Tuscheln und der Versuchung, endlich etwas zu tun, geradezu verrückt. Er lief noch schneller; sein Magen drehte sich vor Ungeduld fast um, so sehr lauerte er auf das, was ihm zu sehen bevorstand. Nacht für Nacht hatte er sich hier schon herumgetrieben. Er war Frau Müller bis zu ihrem großen Haus mit den weißen Fensterrahmen an der Ecke von Ellinghauser Straße und Roonheide gefolgt. Er wusste, dass ihre Wohnung das gesamte Parterre umfasste Er wusste, wann sie heimkam, wann das Licht in der Küche anging und sie sich ihr Abendessen machte, und wann es wieder ausging. Und er kannte den Zeitpunkt, da alle Lichter ausgingen, mit Ausnahme des hohen Fensters an der Rückseite. Er wusste genau: das war ihr Schlafzimmer, aber er ruhte nicht eher, als bis er ganz sicher war. Deshalb hatte er heute, während sie in der Schule war, eine Kiste mitgeschleppt und war hinaufgeklettert, um einen Blick hineinzuwerfen. Der Anblick ihres Bettes - der intimste Ort ihres Daseins - geilte ihn furchtbar auf. Dabei kam ihm die Idee. Vorher hatte er sich mit hoffnungslosen Träumereien und Sehnsüchten zufriedengegeben. Doch auf einmal fiel ihm ein, er könnte ja die Kiste dastehen lassen und abends, wenn es dunkel war, zurückkommen - wenn sie in diesem Zimmer und wenn er für sie dann unsichtbar wäre! Komisch, wie lange er gebraucht hatte, bis ihm das eingefallen war. Genauso komisch, wie lange er gebraucht hatte zu erkennen, was für eine Bombe Frau Müller war. Frau Heike Müller: dreiundzwanzig, ledig, Lehrerin für Geometrie und Raumlehre in Zimmer 318, 7. Unterrichtsstunde! Und wie doppelseitig sie war! Wie hatte er das nur so lange übersehen können! Aber die Mitschüler hatten es zunächst auch nicht gemerkt. Jeder stellte sofort fest, dass sie eine angenehme Stimme hatte und wie nett sie selbst zu den dümmsten Schülern war. Aber darüber hinaus führte sie alle an der Nase herum mit ihrer dick umrandeten, altmodischen Brille, mit der hässlichen Art, ihr blondes Haar einfach glatt zurückgekämmt und hinten geknotet zu tragen, und mit ihren verrückten Kleidern. Nein, nicht eigentlich verrückt oder komisch, sondern die Art von Kleidung, wie sie alte Weiber tragen oder Sträflinge: große, sackartige Pullis, in denen sie wie ein leckgeschlagenes Luftschiff aussah. Sie trug lange Unterröcke, die unten an den Knien blitzten, und Schuhe mit dicken Sohlen und niedrigen, breiten Absätzen. Erst jetzt, wo das halbe Schuljahr um war, fiel ihm ihr eigenartiges Parfüm auf und was sie für schöne Hände hatte. Dann fielen ihm ihre phantastischen Arme auf. Frau Müller war keineswegs klein. Sogar in ihren auffallend flachen Schuhen war sie nicht größer als er. Und sie gehörte auch nicht zu jenen mageren, klapprigen Lehrerinnentypen. Ihre Arme waren füllig und rund und glänzten wie die griechischen Statuen im Museum. Keine fetten Arme, sondern solche wie sie Sophia Loren oder ähnliche Typen hatten. Eine Woche später bemerkte Manni ihre Gangart, und plötzlich entdeckte er auch, dass Frau Müller unter all ihren idiotischen Klamotten eine tolle Figur hatte!
Jetzt würde er sie zu sehen kriegen. Nur noch wenige Augenblicke, und seine Augen würden sich an ihren großen Brüsten und ihren vollen, wuchtigen, silbrig schimmernden Schenkeln satt sehen. Ihm blieb bei dieser Vorstellung fast der Atem weg. Sie würde sich ausziehen, und er würde alles zu sehen kriegen! Was ihn auch ziemlich aufgeilte, war die Art, wie sie aus dem Klassenzimmer rausging. In der Schule war es nicht einfach, sie zu durchschauen. Ganz besonders im vergangenen Monat. Zum Beispiel machte es ihr offenbar gar nichts aus, sich an einen Jungen zu lehnen, wenn sie an dessen Pult kam, um ihm bei einer Schwierigkeit zu helfen. Vielleicht kam das daher, weil sie vernarrt war in Raumlehre, so dass sie alles um sich herum vergaß. Oder vielleicht, weil sie harmlos war. Schließlich war sie bis dato noch nie als Lehrerin tätig gewesen. Was der Grund auch immer sein mochte – jedenfalls bekam der Junge plötzlich die ganze Masse ihrer weichen Titten direkt auf seinen Schultern zu spüren oder gegen seine Wange gepresst, wenn sie sich über ihn beugte. Manni wusste, es war nicht anständig, sie » Titten« zu nennen, wenn man so verliebt war wie er, aber es war schwer, einen anderen Ausdruck dafür zu finden. Das waren nicht einfach Brüste. Was Frau Müller da hatte, musste man einfach Titten nennen: große, warme, schwere Titten. Frau Müller machte sich auch nichts daraus, sich beim Anschreiben an den oberen Tafelrand zu strecken. Das lief darauf hinaus, dass sie ein Bein zur Balance ausstreckte, wobei sie auf den Fußspitzen stand, was wiederum ihren Unterrock weit herausschauen ließ. Aber das war gar nichts im Vergleich zu demjenigen, was man zu sehen bekam, wenn sie noch vergesslicher war und sich auf ihr Pult setzte. Das war knalliger als alles andere. Das war es, worauf jeder der Jungen in der Klasse in jeder Unterrichtsstunde lauerte. Eigentlich fingen sie damit schon an, wenn sie frühmorgens aufwachten. Sie erklärte Lehrsätze und den Kegelschnitt und all das Zeugs. Und weil sie ungeduldig war, mit dem Unterrichtsstoff weiterzukommen, ihr Pensum zu schaffen, trat sie hinterm Pult vor und stellte sich in Positur. Und nicht lange danach war sie so in Fahrt, dass sie sich selbst einen Stoß gab und sich vorne aufs Pult pflanzte - wobei sie über Ellipsen redete und Diagramme in die Luft malte. Niemand sah dort hin, denn es war ja eine Jungenklasse, und folglich starrte jeder auf ihre gespreizten Knie. Je erregter sie wurde, umso weiter gingen ihre Knie auseinander, und je mehr sie das tat, umso höher rutschte der Unterrock, und der Blick nach China war frei. Das wenigste, was man dabei zu sehen bekam, war der dunkle Rand am oberen Ende ihrer Nylons. Wenn man Glück hatte, kriegte man auch einen größeren Streifen von dem üppigen, cremefarbenen Oberschenkelfleisch mit - und die Knipser ihrer Strumpfbänder, die durch den Zug ihrer Strümpfe sanft ins weiche Fleisch eingedrückt wurden. Dann ließen die Jungen nacheinander ihre Federhalter fallen. Denn wenn man sich bückte, sah man sogar ihren Schlüpfer. Der war eine weitere Überraschung: denn er war nicht das, was man sich vorgestellt hatte. Er war schwarz und gerüscht. Zweimal war er aber rot und mit Spitzen besetzt. Eines Tages behauptete ein Junge namens Willi, sie habe überhaupt nichts drunter an gehabt, keinen Schlüpfer, und er habe alles sehen können! Allerdings glaubte ihm keiner, denn das gab's doch nicht: eine Lehrerin, die ohne ihren Schlüpfer in die Schule kam. Andererseits wusste niemand was Genaues, denn sie hatte sich an diesem Tag genau in dem Augenblick wieder in der Gewalt, als Willis Federhalter zu Boden fiel, und rutschte schnell vom Pult runter. Niemand sonst hatte was gesehen. Deshalb konnte niemand mit hundertprozentiger Sicherheit behaupten, der Knabe spinnt. Da war noch was Komisches, wenn sie sich auf's Pult setzte. Frau Müller kapierte sofort, was los war, wenn sie alle anfingen, ihre Halter fallenzulassen, aber offenbar brachte sie das aus dem Konzept, und einen Augenblick lang war sie wie gelähmt. Man konnte sich also in aller Ruhe bücken und sie betrachten, ehe sie sich wieder in der Hand hatte. Die Sache war sehr merkwürdig. Sie wusste, was los war, und doch hatte sie es am nächsten Tag vergessen. Wieder redete sie sich in Fahrt mit ihrer Geometrie
und - flup - saß sie prompt wieder auf dem Pult mit ihrer altmodischen Frisur und ihrer dick umränderten Brille, während sie vor aller Augen ihre Marzipan-Schenkel weit spreizte, so saß sie da und bot sich selbst an - und wieder einmal kollerten die Halter zu Boden. Doch sie machte ihnen niemals einen Vorwurf deswegen. Statt dessen wurde sie auf sich selbst wütend. Es brachte sie regelrecht durcheinander. Sobald sie sich vom Pult heruntergewälzt hatte, nahm sie sich die schwierigste Aufgabe vor, die ihr gerade einfiel. Aber nicht, um die Jungen zu strafen, sondern nur, um ihre Verlegenheit zu decken. Sie bestrafte die Klasse nie für ihre eigenen Fehler, und darum stand sie bei den Jungen hoch im Kurs. Und sie benahmen sich auch wirklich anständig. Sie nutzten das keineswegs aus. Sie mochten sie gern und respektierten sie auch. Sogar Chris. Chris war der Schrecken aller übrigen Lehrer dieser Klasse. Daher hatte er seinen Spitznamen »Der König«; und weil er bei allen Keilereien und im Sport - obwohl nur 1,68 m groß - der Beste war. Der wilde Ausdruck von unbedingtem Mut in seinen schwarz glänzenden italienischen Augen trieb jeden buchstäblich rückwärts. Außerdem kam Chris aus Scharnhorst und war in Bezug auf Schlägereien ziemlich auf Zack. Einige behaupteten, er hätte ein Messer bei sich. Doch in Frau Müllers Unterricht war selbst Chris ein guter Schüler. Außerhalb des Unterrichts hatte er immer eine große Schnauze darüber, wie große Klasse sie sei, wie gerne er es diesem beklopptem Weib mit ihrer Mathe ins Gesicht schleudern würde, damit sie endlich einmal aufwache, und was er alles demnächst mit ihr anstellen würde. Aber während des Unterrichts war er merkwürdig ruhig und folgsam.. Manni fühlte, wie er zitterte, als er in den Durchgang hinter ihrem Haus einbog. Er zwang sich, langsam und vorsichtig zu gehen. Er musste sich in acht nehmen. Er war völlig durchgedreht die letzten Tage und wusste kaum noch, was er tat. Wie konnte er bloß damit fertig werden: immer von Frau Müller zu träumen und mit seiner Schwester Yvonne zusammen leben müssen, Manni war vor einem Monat, als Vater gestorben war, mit seiner Mutter in das luxuriöse Haus seiner Schwester und ihres Mannes Wolfgang. gezogen:
Yvonne war nicht mehr das wohlerzogene, brave Mädchen, an das er sich erinnerte, sie war völlig verändert. Aber damals war er erst sieben, als sie auf die Höhere Schule ging, und das nächste Mal, dass er sie danach gesehen hatte, war anlässlich ihrer Hochzeit. Damals war sie eine strahlend-unberührte, engelhafte Braut in ihrer Wolke von weißer Spitze und fließendem Satin. Heute würde er sie allerdings kaum noch als Engelchen bezeichnen, darüber gab es gar keinen Zweifel. Es war etwas a****lisch Sinnliches um sie herum, das jeden Raum ausfüllte, in dem sie gerade war. Auch wenn sie ganz einfach nur da saß und Yvonne war selten damit zufrieden, einfach irgendwas zu tun. Ihr kleiner, kräftiger Körper und das blasse Gesicht, umgeben von dunklem Haar, erzeugten eine Art sexueller Spannung, die das ganze Haus elektrisierte. Daran änderte auch nichts die Art, wie sie sich anzog. Die meiste Zeit trug sie zum Beispiel keinen Büstenhalter. Das konnte man ohne weiteres daran erkennen, dass sich die Brustwarzen unter dem dünnen Blusenstoff abzeichneten, und daran, wie alles vibrierte, was sie hatte, wenn sie umherging. Ihre Blasen schienen jedem gleich ins Gesicht zu springen, als ob sie sie herausschleudern wollte, damit man sie besser sehen könnte. Manni versuchte, nicht hinzusehen... aber was sollte ein Junge wie er schon tun? Besonders dann, als ihm aufging, dass sie wollte, dass er hinsah! In einem Zimmer mit Yvonne zu sein, war dasselbe, als ob man in einem Harem wäre: man konnte nur an geiles Fleisch, an Sex und Vergewaltigung denken. Ganz besonders in ihrem Zimmer. Die meiste Zeit verbrachte sie darin. Die Fenster waren ständig mit schweren Vorhängen verdeckt, und das einzige Licht, das erlaubt war, kam von Kerzen und dem Rosenschimmer ihrer rosa Schirmlämpchen. Manni wurde schon regelrecht hysterisch, wenn er bloß in dem Zimmer war. Alles war absolut weiblich und sinnlich. Überall war Samt und Seide und Kristall – Silber, Koralle, Magenta, Perlmutt, Elfenbein, Karmesin und mattes Gold. Überall lagen Kissen und lederne Sitzkissen aus Tanger. Da gab es riesige, glänzende Spiegel, große Flacons mit Parfüm, Schalen mit Obst und Dosen mit Konfekt. Ein herrlicher schwarzer Zobelpelz bedeckte vollständig das riesige Bett, das mit einem Baldachin darüber und zarten Seidenvorhängen den Raum beherrschte. Immer hörte man irgendwelche Musik darin: manchmal klagende arabische Töne, oft auch wilde afrikanische Trommeln. Ein andermal nur eine einzige Flöte oder eine liebliche zarte Flamenco - Gitarre, zu der Leute im Hintergrund klatschten und laut riefen. An anderen Tagen war es den ganzen Nachmittag gregorianischer Choral. Alles war blitzsauber, und doch gab es eine Spur von Unordnung. Schmuck lag herum, hauchdünne Unterwäsche da und dort. Hefte der Zeitschriften Bazaar, Elle und Dom lagen aufgeschlagen auf dem Flauschteppich, neben zusammengeknüllten Geldscheinen. ' Die Bilder an den Wänden waren eigenartig. Auf einem zwickte eine elegante nackte Dame einer anderen nackten Dame sinnlich in die Brustwarze. Yvonne erklärte, die zweite Dame sei damals Königin von Frankreich gewesen, als sie für dieses Bild posierte. Daneben hing' eins mit einem hübschen Mädchen drauf, ebenfalls nackt, das lag auf dem Bauch und streckte seinen fetten, rosa Hintern in die Luft. Yvonne sagte, das hätte ein großer Maler namens Boucher gemalt, und zwar für Casanova, der es als eine Art Werbeanzeige für den Sonnenkönig Ludwig XIV. benutzte, um zu sehen, ob er das Mädchen vielleicht kaufen würde. Yvonne sagte, er tat es, und sie sei ein irisches Mädchen gewesen mit Namen O'Murphy und war erst fünfzehn. Beim Bett war eine kleine Photographie in Postkartengröße in einem kostbaren Rähmchen. Es stellte einen Mann dar mit einem kleinen Mädchen beim Verkehr. Wirklich noch ein ganz junges Mädchen. Es war alles zu sehen darauf. Das Mädchen blickte auf und lächelte den Betrachter an. Der Mann trug geknöpfte Schuhe. Es brachte Yvonne nicht im geringsten aus der Fassung. Sie sprach davon, als sei es irgendein Rembrandt oder so was ähnliches; sie sagte, es sei eine alte Daguerreotypie eines berühmten Photographen und dass sie viel Geld wert sei. Mannis Lieblingsbild war das mit dem Teufelskopf. Wenn man nahe genug heranging, konnte man erkennen, dass er aus lauter nackten Frauen zusammengesetzt war. Wenn man noch näher heranging, konnte man sehen, dass der Maler keine Einzelheit vergessen hatte. Auch nicht ein Härchen! Der Gegenstand jedoch, an den er am meisten denken musste, war eine alte, eisenbeschlagene und lederbezogene Truhe. Einmal öffnete sie diese für ihn. Drinnen fanden sich riesige Photoalben und stapelweise Filmrollen rings um einen erstklassigen Projektor. Yvonne sagte, das seien Filme von ihr und ihren Freunden, aber sie wollte ihm jetzt noch nichts davon zeigen. Sie meinte, er sei noch nicht so weit, und schloss alles wieder ein. Über der Truhe waren Regale und nochmals Regale mit Büchern. Die meisten waren französische, aber eine ganze Menge war auch in englisch. Bücher über Philosophie, Metaphysik, Sexualpathologie, Satanismus und dergleichen mehr. Sie besaß auch eine Menge richtig obszöner Bücher. Die standen auf einer Art kleinem Altar, der in den Alkoven hineingebaut war. Ungefähr die Hälfte davon war illustriert. Yvonne versuchte ständig, sie ihm aufzuschwätzen, indem sie z. B. sagte: »Hier ein gutes über Inzest, das wäre ganz dein Fall, alles über einen Jungen und seine Schwester.« Da wurde er rot und wies es stolz zurück, um dann später hinaufzuschleichen und danach zu suchen, wenn sie weg war. Er schlich sich auch hinein, um Seidenunterwäsche aus einem dichten Stapel in ihrer Kommode zu stehlen. Er war überzeugt, sie würde das überhaupt nicht merken, weil sie so viel davon hatte. Aber Yvonne merkte alles. Eines Abends kam sie auf sein Zimmer und sagte, sie ginge zu einer Party, und sie hätte gerne den schwarzen Schlüpfer wieder, der vorne offen war. Er gab vor, den habe er nicht gesehen, aber sie lachte nur, und er musste ihn aus seinem Versteck hervorziehen. Sie weckte ihn gegen Morgen, um ihm den Schlüpfer zurückzugeben. Manni konnte lange nicht
vergessen, wie phantastisch sie aussah, als sie in dem grauen Dämmerlicht dastand. Verschlafen sah er ihr zu, wie sie sich unter ihr langes glänzendes Kleid fasste und ihn vom Körper zog. »Er war eben erst in der Wäsche gewesen«, sagte sie. »Ich glaube aber, du magst ihn so noch lieber, wo ich ihn die ganze Nacht angehabt habe. Du kannst mich riechen.« Sie breitete die duftige Seide über seinem Gesicht aus, und er holte tief Luft darunter. Mit ihrer tiefen Stimme flüsternd, fuhr sie fort: »Ein Teil von dem, was du riechst, stammt von einem Mann, und ich dachte mir, du würdest vielleicht gerne erfahren, dass es nicht Wolfgang ist.« Dann war sie weg und ließ ihn furchtbar geil in der Morgendämmerung zurück - da lag er nun und sog ihren moschusartigen Geruch tief in sich hinein. Sie war in Ordnung, so gefiel sie ihm schon besser. Dann waren da die Spiele. Die Spiele und die Abende vor dem Fernsehschirm. Sie und Manni hatten damit begonnen gleich danach, als er mit seiner Mutter hergezogen war. Das erste war das Badespiel. Yvonne veranlasste Wolfgang, ihren Mann, mit Mutter am Nachmittag auszugehen, und dann fing sie mit ihren ausgetüftelten Badezeremonien an. Dann kam für gewöhnlich sehr bald das Dienstmädchen, um zu sagen, er möchte bitte kommen und Madame den Rücken waschen. Manni fand sie dann in der großen, niedrigen Badewanne, mitten in Wolken von Dampf und Parfüms, vorgebeugt und an ihre hochgezogenen Knie gelehnt, um ihre Blöße zu bedecken. Übrig blieb so nur die weiche Krümmung ihres Rückens, glänzend und gerötet, und mit ihren großen Augen blickte sie ihn schelmisch über die Schulter an. Eine Stunde lang massierte er dann ihren glatten Rücken und ihre Schultern mit eingeseiften Händen, betäubt von ihrem Duft und dem Gefühl ihrer nackten, feuchten Haut. Und dann wurde sie immer müder, wobei sie ihren Kopf nach vorne auf ihre Arme fallen ließ, die sie über ihre angezogenen Knie gelegt hatte. Dann fing sie leise an zu murmeln und zu flüstern, die Lippen an den Händen: »Mmmmmmmmh - tut das gut! So gut! Hast du das auch gern, Manni? Macht es dir was aus, mir den Rücken zu waschen? Bist du entsetzt, dass du deiner großen Schwester den Rücken waschen sollst, wo sie völlig nackt ist? Möchtest du nicht noch mehr von mir waschen? « Ihre Stimme wurde noch leiser. »Hast du nicht Lust, es mal zu versuchen, Manni? Reizt es dich nicht zu sehen, was passieren würde, wenn deine Hände einmal ausrutschten und weiter gingen? Hättest du nicht Lust, mal auszuprobieren, wie weit ich dich wohl gehen lassen würde?« Und obwohl er es nicht wollte, begannen seine Finger sich zu lockern, machten sich selbständig und glitten an ihr herab, wo der herrliche Brustansatz zu sehen war unter ihren erhobenen Armen. »Da unten ist was zu sehen, nicht wahr, Manni? Und du siehst es dir an, nicht wahr? Möchtest du nicht anfassen, was du da siehst? Es wäre doch so einfach. Ich hätte nicht die Zeit, dich aufzuhalten. Und vielleicht habe ich auch gar keine Lust dazu. Ja, vielleicht habe ich das sogar gerne. Dann würde ich dich vielleicht bitten, mich ganz abzuseifen. Überlege dir mal, Manni, was das bedeuten würde! Du würdest alles von mir abwaschen. Es ist doch so leicht, das auszuprobieren. So leicht! Du brauchst mit deiner Hand nur noch ein bisschen näherzukommen...« Seufzend und andächtig strich er dann mit den Fingern an der äußersten Rundung ihrer Brust entlang. Diese Berührung schüttelte ihn wie ein elektrischer Schlag bis hinein in das Innere seines Brustkorbs. Das war nicht zum Aushalten. Er sprang zurück und rannte aus dem Badezimmer raus. Sie lachte hinter ihm her. Und er wusste, er hatte das Spiel wieder einmal verloren. Ihr Lachen war niemals gemein. Yvonne war aufrichtig in ihrer Zuneigung. In diesen Spielen kamen sie sich sehr nahe. So auch in dem Haarbürstenspiel. So einfach es auch war, es war ein Spiel, das man nur spielen konnte, wenn man sich gegenseitig völlig vertraute. Durch das Mädchen ließ sie ihm sagen, Madame wünsche ihn zu sehen, und er fand sie mit dem Gesicht nach unten quer über dem Bett liegend, völlig in den Zobelpelz eingewickelt, so dass man nur ihren Kopf sehen konnte, der seitlich herunterhing. Sie war in dem Fell offensichtlich ganz nackt. Sie sagte kein Wort. Dann nahm er ihre goldene Haarbürste aus männlichen Embryo-Borsten und fing an, ihr dichtes, dunkles Haar zu bürsten. Das ging so, bis er jedes Gefühl für Zeit verloren hatte. Er bearbeitete es kräftig und durchdringend und wühlte sich immer mehr in die wallende, üppige Haarpracht hinein. Dann fing sie an zu klagen und sich hin und her zu winden. Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen. Er war begierig, ihr Gesicht zu sehen, aber es war nach unten gewandt und vom Haar völlig verdeckt. Dann bürstete er stärker, schnüffelnd einen Blick auf den Aufruhr im Pelz werfend, wobei er zu verstehen suchte, was sie da tat, und was sie veranlasste, so zu wühlen. Dann wurde ihr Körper steif, sie begann zu zittern und sprach ein Wort aus, das er niemals verstehen konnte. Dann fiel sie in sich zusammen, und er saß völlig regungslos da und wartete. Nach einer Weile war sie bereit für das Fragespiel. Er durfte eine Frage stellen und eine Erklärung abgeben jedes mal, wenn sie spielten. Die Regel lautete: sie musste antworten, und zwar wahrheitsgemäß - egal, was er fragte. FRAGE: Was hast du am liebsten auf der ganzen Welt?.. ANTWORT: Sex.
Frage: Warum? ANTWORT: Weil es so aufregend ist.
Oder:
FRAGE: Welches war die verrückteste Sache in deinem Leben? ANTWORT: Einmal, als ich noch auf der Höheren Schule war, hatte ich mal viel Geld nötig, und da verkaufte ich mich eine Woche lang an einen Klub von Millionären. Ich musste alles tun, was sie wollten. Absolut alles. (Pause) Manchmal musste ich Ketten tragen. (Pause) Auf diese Weise lernte ich Wolfgang kennen. Oder:...
FRAGE: Wenn du alles tun könntest, was du willst, was würdest du tun? ANTWORT: Mit allen großen Männern ins Bett gehen."
FRAGE: Warum? ANTWORT: Um verstehen zu lernen.
Oder:
FRAGE: Von allen Männern in der Geschichte, mit wem würdest du am liebsten mal ins Bett gegangen sein? ANTWORT: Mit Jesus. :::
FRAGE: Warum? ANTWORT: Weil er der einsamste Mann war, der je gelebt hat.
Oder:
FRAGE: Mit welchem noch lebenden Mann würdest du am liebsten ins Bett gehen?. ANTWORT: Mit dir. (Pause) Und ich werde es auch. (Pause) Bald! Manni ging verstört weg und machte für den Rest dieses Tages mit allen Spielen Schluss
Es gab noch viele solcher Spielchen. Ein anderes, genauso einfach, war Küssen. Manchmal durfte er ihr das Frühstück heraufbringen: dicke Schokolade und Hörnchen, und danach bekam er seine Belohnung. Er lag mit dem Rücken auf dem Pelz, die Augen geschlossen, die Hände gefaltet. Und dann fing Yvonne an, ihn zu küssen, wobei sie nichts anderes berührte als seine gespitzten Lippen. Und sie küsste ihn mit ihrem außerordentlich frischen, plüschartigen, warmen Mund. Der war wie ein sonnen-durchtränkter Pfirsich. Sie küsste ihn mit all ihrer Kunstfertigkeit, Zärtlichkeit und Leidenschaft, die sie in lebenslanger Praxis und Übung gelernt hatte. Dieses Spiel brachte ihn bald dazu, dass er sich wälzte und stöhnte. Eventuell kam dann der endlos hinausgezögerte Augenblick, bei dem sich die Spitze ihrer kleinen, aber flinken Zunge unglaublich verführerisch zwischen seine Lippen schob. Dann quälte er sich, nur weil er sich dagegen wehrte; aber er verlor dann schließlich doch seine Selbstbeherrschung, und sein Samen spritzte in seine Hose. Das machte Yvonne Spaß, und danach war sie dann besonders zärtlich zu ihm, um den armen Kerl wieder zu beruhigen. Einige Spielchen gingen über den ganzen Tag, wie z. B. Ankleiden. Einen ganzen Nachmittag lang führte sie ihm alle ihre schönsten Kleider vor, die sie arm-weise eindrucksvoll aus ihren
riesigen Kleiderschränken hervorholte. Allerdings war das die ursprüngliche Form dieses Spiels. Es entwickelte sich schnell zu einer reinen Unterwäsche-Modenschau. Beispielsweise zog sie sämtliche BH's für ihn hervor, haufenweise. Dann zog sie einen nach dem anderen an, damit er sie begutachten könnte. Er lag da und fraß Schokolade. Sie wechselte die Dinger hinter einem Wandschirm und trat dann hervor, nur mit einem Mini-Slip bekleidet und einem Büstenhalter, herrlich und schockierend zugleich. Jeder wurde eingehend begutachtet: wie machte er sich auf der Brust? Stützte er die Titten gut? Saß er gut? Manchmal ließ sie ihn probeweise fühlen, wie gut einer saß. Er glühte, wenn er sie betastete. Stunde um Stunde wurde die Begierde in ihm immer größer, aber er genierte sich noch immer. Dann machten sie mit Schlüpfern weiter. Großartig! Eine Testfrage lautete : wie viel konnte man durch den Stoff erkennen? Von Yvonne war immer alles zu sehen! Besonders dann, wenn sie dabei einen Fuß auf einen Stuhl stellte und ihn dazu brachte, auf die Knie runterzugehen unter dem Vorwand, von unten her zu prüfen, ob die Hose irgendwo klemmt. Mitunter geriet Manni in eine Art Trance, aber Yvonne stand gerne für ihn solange in dieser Stellung, wie er es wünschte. Mutter hatte sie schon mal in einer solchen Situation überrascht: Yvonne stand da in einem Bikini-BH, das eine Bein hoch, Manni hockte unter ihr, mit seiner Nase fast in ihrer Muschel. Mutter schimpfte natürlich mit ihnen; Manni sei schon viel zu alt, als dass er sich im Zimmer seiner Schwester aufhalten dürfe, wenn sie sich ankleidete. Aber die Spielchen gingen weiter, und Mutter sah drüber weg Sie wollte gern reich sein, und hier war sie es zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie würde wahrscheinlich kaum je ernsthafte Schwierigkeiten machen. Außerdem gehörte ja das Haus Yvonne, und Yvonne hatte offenbar nichts dagegen, wenn Manni in ihrem Schlafzimmer war. Manni hätte Mutter am liebsten gebeichtet, wie wenig es Yvonne tatsächlich ausmachte, wie die Feuchtigkeit allmählich die ganze Seide zwischen ihren Beinen dunkler werden ließ und wie nach und nach ein scharlachroter Streifen ihrer herrlichen Haut unter dem Gestrüpp der schwarzen Haare sichtbar wurde. Sie waren sich auch klar darüber, dass Wolfgang nichts dagegen hatte. Er saß oft da mit einem Drink in der Hand und sah ihnen lässig zu. Einmal kam Yvonne hinter dem Paravan hervor und trug einen französischen BH, an dem die Brustteile ausgespart waren, so dass man die Warzen sehen konnte. Manni hatte noch nie die Brustwarzen einer Frau so frei gesehen. Er schluckte heftig. Yvonne hatte ihren Spaß. »Sieh mal, Wolfgang, wie ihm die Augen übergehen. Er hat noch niemals die süßen«Titten seines Schwesterchens nackt gesehen. Ich fürchte, er kriegt davon unsittliche Gefühle. Ich glaube, er wird heute Nacht feucht träumen von seiner eigenen Schwester.« Wolfgang lachte verlegen. Sie sagte zu Wolfgang, er sollte doch Manni mal zeigen, warum dieser BH so gut sei. Wolfgang war ein bisschen pikiert, aber er stürzte sich dann doch gierig auf sie. Als sie seinen Kopf zur Seite stieß, bemerkte Manni eifersüchtig, dass die dunklen Brustwarzen steif waren und nass glänzten... » Sag dem Manni nur, was für ein süßes Frauchen du hast, Wolfgang!« »Ach, sie ist phantastisch«, antwortete Wolfgang. »Du solltest es selbst mal ausprobieren.« Manni wusste, Wolfgang sagte das aus vielen Gründen. Erstens, weil er genug Geld hatte, zweitens sehr fett war und drittens sexuell hörig. Aber er hätte gerne gewusst, inwieweit sein Schwager das wirklich so gemeint hatte. Glaubte er wirklich, es wäre in Ordnung, wenn Manni an den Brustwarzen seiner Frau saugte? Das war ganz gut denkbar. Tatsächlich hatte Wolfgang nämlich so langsam Spaß daran gefunden, Yvonne vor ihrem wesentlich jüngeren Bruder abzuknutschen. Zum Teil, weil er entdeckt hatte, dass Yvonne viel aktiver war und es bei ihr eher kam, wenn Manni dabei war, aber auch, weil es so schön verdorben war. Man stelle sich vor: ein Mädchen direkt vor den Augen ihres kleinen Bruders aufzugeilen! Manni hatte natürlich spitz, was da im Gange war, aber er wollte gerne mitmachen, weil es Yvonne irgendwie Spaß machte. Außerdem war da etwas in ihm, was er noch nicht wahrhaben wollte, das machte das Zuschauen, wie seine Schwester mit einem anderen Mann herumspielte, zu einem Genuss. So fing das Fernsehspielchen an Abends saßen sie vor dem Fernsehschirm: Manni in einem Sessel zur Linken, Mutter in einem zur Rechten, und Yvonne mit Wolfgang auf einer Couch dazwischen... -
Manni schrak zusammen. Er befand sich in der kleinen Gasse und wollte gerade das Gartentörchen öffnen, als er sah, dass die alte Dame über ihr noch Licht hatte. Schnell zog er sich wieder ins Dunkel zurück, weil er wusste, dass sie immer noch einmal hinaussah, ehe sie ins Bett ging. Er musste sich zusammenreißen. Er fing schon an, sorglos zu werden. Stell dir bloß vor, die würden dich hier entdecken! Armer geiler Knabe, dann Gnade dir Gott! Es war nicht einfach, so zu warten. Sein Innenleben geriet aus den Fugen. Er hätte gerne mal auf die Uhr gesehen. Statt dessen sah er zu Frau Müllers Fenster rüber. Ja, in ihrem Schlafzimmer brannte Licht, und in der Küche war es aus. Es war wie beim Fernsehen, wenn man darauf wartete, dass sich das Bild nach dem Einschalten auf dem Schirm zeigt: Phantastisch! Frau Müller war heute auf seinem Fernseher sein spezielles Programm, nur für ihn! Wie er so dahockte, die Augen sehnsüchtig auf das erleuchtete Fenster geheftet, während sein Körper sich mit der Erregung quälte, gingen seine Gedanken zurück zu den Fernsehabenden daheim.
Sobald der Apparat eingeschaltet war, fingen Yvonne und Wolfgang damit an. Wolfgang schob seine Hand in ihre Bluse. Bald darauf öffnete Yvonne die Knöpfe mit der schüchternen Andeutung, es nicht so auffällig zu machen. Wenig später begrub Wolfgang sein Gesicht zwischen ihren Titten. Man konnte nichts erkennen, denn sein Kopf verdeckte alles, aber man konnte hören, wie er saugte. Danach kam Yvonne langsam in Fahrt. Sie ließ sich ihre Hose ausziehen. Obwohl sie ganz diskret dabei vorgingen, ließ Wolfgang ihre Hose auffällig direkt vor den Augen Mannis und seiner Mutter zu Boden fallen. Bald hatte er Yvonnes Unterrock so hoch geschoben, dass man seine Hand teilweise erkennen konnte, wie sie Yvonne bearbeitete. Es war schon ein starkes Stück für einen Jungen zu sehen, wie das nackte Fleisch seiner Schwester in dem bläulichen Licht des Fernsehers schimmerte, während ein Mann sie derart fertigmachte. Und dazu noch mit der eigenen Mutter dabei! Mutter hatte ihn einmal beim Zusehen ertappt und erklärt, er solle immer daran denken, dass seine Schwester jetzt verheiratet sei und dass es eine Reihe von Dingen gebe, die einem heranwachsenden Jungen zunächst komisch vorkommen mögen, die ihm aber später selbstverständlich wären, wenn er selbst soweit sei. Er sollte, so meinte sie, besser zwischendurch das Programm ansehen und seine Augen nicht herumwandern lassen, denn schließlich waren sie ja nur zu Gast in diesem Haus. Außerdem haben nun mal verheiratete Leute ihr Dasein für sich. Es ärgerte Manni ein bisschen, dass sie so tat, als sei er daran schuld. Yvonne hatte ja ihr ausgezeichnetes Schlafzimmer oben mit einer Tür dran, wenn sie beide ungestört für sich sein wollten. Statt dessen saß sie hier, den Unterrock bis zur Taille hochgeschoben, und die Titten fielen ihr vorn fast aus dem BH, während dieser Kerl da an ihr herumfummelt; wobei sie so komisch quietscht - und seine Mutter macht ihm Vorwürfe! Aber er musste zugeben, dass er eigentlich froh darum war, dass Yvonne sich nicht in ihr Schlafzimmer verzog. Es war 'ne richtig gehende große Schau. Dann fing Yvonne mit dem Spielchen Na-wo-ist-denn-mein-liebes-kleines-Brüderchen? während des Programms an. Das Spiel, das alle Mädchen nach der Hochzeit spielen, wenn irgendein sechsjähriges Kind auftaucht; sie tun so schön verliebt mit Küssen und Herumfummeln und so. Leider war Manni nun aber ziemlich viel älter als sechs Jahre. Trotzdem sprang Yvonne plötzlich auf, ihre Bluse stand noch halb offen, und ließ sich, plumps, auf seinen schoss fallen mit: »Na, wo ist denn mein liebes kleines Brüderchen heute Abend?« Wolfgang und Mannis Mutter amüsierten sich herzhaft über Mannis Erschrecken. Das meiste, was da vor sich ging, kriegten sie gar nicht mit. Und sie merkten auch nicht, wie sie ihm ins Ohr flüsterte was man alles veranstalten könnte, wenn er nur wollte, und ob er gesehen hätte, was Wolfgang getan hatte, und ob es ihm Spaß gemacht habe, ob es lustig ausgesehen habe, und ob er wohl gemerkt habe, dass sie völlig nackt unter ihrem Unterrock sei. Diese intime, obszöne Flüsterei peitschte seine Erregung bis zur Ekstase hoch. Aber sie gab sich nicht mit Geflüster zufrieden. Sie meinte es ernst. Sie wollte, dass er seine Hand unter ihren Unterrock schob. Als er sich dagegen wehrte, änderte sie ihre Taktik, und ehe er noch erkennen konnte, was sie eigentlich vorhatte, hatte sie ihn am Schwanz angefasst. Er ging hoch und wäre regelrecht aus dem Stuhl gekippt, aber sie drückte ihn mit ihrem Gewicht runter und beruhigte ihn wieder. Sie fasste wieder dahin und ritt auf ihm herum, als er ausweichen wollte. Sie fuhr damit so lange fort, bis er völlig groggy war. Dann knöpfte sie ihm die Hose auf. Er raffte seine letzte Kraft zusammen, aber sie presste ihn mit aller Gewalt nieder. Mutter hatte Spaß an ihrem komischen Ringstil. Yvonne deckte mit ihrem Körper alles ab. Sie legte seinen Schwanz frei. Er war entsetzt darüber, dass sie dahinter kam, wie geil er bereits war, und darüber, dass sie ihn so bloßstellte. Seine eigene Schwester, und Mutter gleich nebenan! Yvonne flüsterte in sein Ohr: »Schäm dich was, Manni, und du: ..., auch, Schwesterlein!« : Doch während sie das noch sagte, fing sie schon mit ihren überaus vorsichtigen Fingern an, ihn überall da, wo er nackt war, zu kraulen. Da war ihm auf einmal alles egal – ob nun ihr Mann zusah oder ob seine Mutter vielleicht was sehen könnte, sogar ihre neckische Schäkerei in seinem Ohr: . .Was ist denn los mit dir? Hast du vergessen, dass du mein Bruder bist?« Alles, was zählte, war jetzt nur noch ihre Hand zwischen ihren beiden Leibern. Ihre Finger, die ihn wieder und wieder streichelten. Er glaubte, er würde im nächsten Augenblick in die Luft gehen, aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Nichts zählte mehr neben ihren tollen, wilden Liebkosungen. Yvonne sah ihm direkt in die Augen, als sie mit ihren Fingernägeln seinen Schwanz der Länge nach leicht kratzte. Er schloss vor Schreck die Augen. Aber sie befahl ihm, sie wieder aufzumachen, und wenn er das nicht täte, würde sie Schluss machen. Sie wollte seine Augen sehen, wenn es bei ihm kam, sagte sie. Er zitterte in der Erwartung, aber ihre Finger machten Pause. »Willst du nun, dass ich weitermachen soll, Manni? Wenn ja, musst du tun, was ich dir sage. Los, lang mir in die Bluse« Er war hin und hergerissen. Das ging doch nicht! Aber es war die einzige Möglichkeit, sie zum Weitermachen zu bewegen. »Schwesterchen, ich kann nicht. Bitte, quäle mich doch nicht, bitte »Na schön, Brüderchen.<.. Wieder fing sie an zu drücken und zu streicheln. Sie sah ihm tief in die Augen. »Ich kann noch was warten, Manni, ich hab Zeit. Irgendwie musst. du doch dafür bezahlen. Wenn's bei dir kommen soll, musst du mit dir zu tun. Du musst mich schon darum bitten. Sag mir, liebes Brüderchen, willst du wirklich, dass deine Schwester so was. Hässliches mit dir anstellt?« Er hatte das Gefühl an einem Kliff zu hängen, Millionen Meilen hoch oben über einem Universum von Rosen. Gefühlvolle Engel zerrissen sein Innerstes. Er hörte ihre Stimme, wie sie schmeichelte, bettelte, forderte, er solle die Verantwortung übernehmen. Und gleichzeitig massierte ihn ihre zarte Hand weiter und steigerte sein innerstes Sein zu einem großen Triumph. :::: »Sag, liebes Brüderchen, sag mir, dass du willst.« »Ja, o ja, bitte, Yvonne!« Und als die tief und tiefer in ihn hineinblickte, hoben ihn ihre erstaunlichen Finger über die Klippe hinweg und warfen ihn berstend und stürzend in den Taumel der Paradiese. Und er fiel und fiel und hörte ihre Stimme ganz weit weg flüstern: »Nein, was bist du für ein garstiger Kerl, Brüderchen, Manni, so was zu machen...! Alles über die Hand von deiner lieben Schwester, wo sie doch nur mit dir spielen wollte!«
Heike Müller stand, wie erstarrt, eine Stunde lang in ihrer dunklen Küche. Immer wieder blickte sie auf die Kiste unter ihrem Schlafzimmerfenster, die man gerade noch erkennen konnte. Sie hatte darin ihre Bücher nach hier geschickt, als sie vor einem Jahr nach Dortmund gekommen war. Schon mehrfach hatte sie sich vorgenommen, das Ding wegzuschaffen, weil sie fürchtete, sie könnte jemand dazu verführen, sie unters Fenster zu schieben und sich drauf zustellen Aber dann hatte sie es immer wieder vergessen. Allabendlich sah sie unbewusst hinaus in die Dunkelheit, während sie das Geschirr spülte, ob sie noch da war. Heute Abend hatte sie jemand unter das Fenster geschoben und hochkant gestellt. Zunächst wollte ihr nicht einleuchten, aus welchem Grund jemand so etwas tun könnte: nämlich tagsüber in ein leeres Schlafzimmer zu starren. Dann fiel ihr plötzlich ein, der Betreffende könnte ja die Absicht haben, abends zurückzukommen, weil es am Abend zu viel Krach machen würde, das Ding herbeizuschleppen. Der oder die Betreffenden hatten also alles rechtzeitig vorbereitet. Da entschloss sie sich, die Polizei anzurufen. Aber dann tat sie es doch nicht. Statt dessen zog sie sich – zu ihrem eigenen Erstaunen - die hübscheste Bluse über und das einzige Paar Schuhe mit hohen Absätzen an. Sie tat das wie im Traum. Sie ließ sich selbst nicht zum Nachdenken kommen. Nicht einmal dann, als sie ihre ganze Unterwäsche auf dem Bett ausbreitete. Sie redete sich vage ein, dass sich ein Mädchen ab und zu einmal hübsch machen müsse. Schließlich trug sie ja tagtäglich ihre scheußlich-formlosen Pullis und langen Unterröcke, die ihre Mutter so gern an ihr sah. Und sie war der gleichen Meinung wie Mutter, dass es wirklich geschmacklos sei, wenn die Frauen heutzutage sich selbst in diesen vulgären Kleidungsstücken zur Schau stellen, wie sie derzeit Mode sind. Es ist Nuttenart, wenn die Leute alles durch die Kleider sehen können, schien ihr. Trotzdem, zugegeben, es hebt das Gefühl, wenn man sich als Frau mal so'n bisschen aufputzen kann. Schließlich geschah ja alles nur innerhalb ihrer eigenen vier Wände. Die Unterwäsche; die sie trug, war die einzige Sünde, die sie immer wieder beging - auch wenn sie wusste, dass Mutter einen Schlaganfall kriegte, wenn sie die zu Gesicht bekäme. Aber Wäsche sah ja niemand. : Irgendein Gefühl sagte ihr, dass hier mehr drin-lag, dass es um mehr ging. Sie fühlte, dass sie immer merkwürdiger wurde, richtig komisch. Besonders im Geometrieunterricht. Aber es fiel ihr schwer, sich zusammenzureißen, wenn die Jungen fast alle so waren wie ihr lieber Bruder Gunnar, den sie mehr als alles andere in der Welt liebte und den sie nicht mehr gesehen hatte, seitdem ihr Vater nach seiner Scheidung das Sorgerecht für ihn übernommen hatte. Damals war Gunnar fünfzehn gewesen und sie zwölf. Mutter hatte gesagt, sie werde sich umbringen, wenn sie, Heike, jemals wieder ein Wort mit ihnen sprechen würde. Sie zitterte, denn sie wusste, dass Mutter das wirklich tun würde. (Ihr Verhalten gegenüber der Klasse ließ sich aber auch von den Dingen her erklären, die Gunnar ihr beigebracht hatte, aber sie hatte sich schon vor langer Zeit eingeredet, dass sie sich einfach nicht mehr an jene Nächte erinnern könnte, als ihr Bruder regelmäßig zu ihr ins Schlafzimmer geschlüpft war.) Heike wollte diese Gedanken abschütteln. Aber ihr war klar, dass sie seltsam wurde und dass es auffiel. Zum Beispiel berührte sie immer häufiger die Jungen mit ihren Brüsten. Sie wusste, dass eine Lehrerin niemals so weit gehen darf, dass ihr Körper denjenigen eines Schülers berührt, aber sie wurde nachlässiger darin, und plötzlich hing sie mit ihrem ganzen Milchladen wieder mal auf jemandem drauf. Sie redete sich ein, dass käme nur davon, dass sie so sehr in den Unterrichtsstoff vertieft sei, und das Ganze ließe sich ja kaum vermeiden bei solch einem Busen, wie sie ihn hatte. Dennoch, das erklärte nicht die Tatsache, weshalb es so oft vorkam, und auch nicht, warum es ihr instinktiv soviel Spaß machte. Vielleicht war es das heiße schwedische Blut ihres Vaters in ihr. Mutter hatte oft davor gewarnt und angestrengt versucht, erzieherisch dagegen anzugehen – von dem Zeitpunkt
an, als sich ihr Busen (wie Mutter ihn nannte) derart zu entwickeln begann; damals war sie zwölf, und die Männer fingen an, ihr nachzustarren. Heike hatte sich seit jeher vor diesem Dunklen in ihr gefürchtet. Sie würde niemals vergessen können, wie Mutter sie einmal angeschrien habe, sie sei des Teufels und bis ins Innerste verdorben und dass sie mal als Hure in der Gosse enden würde. Der Teufel schien im letzten Monat noch mehr Gewalt über sie erlangt zu haben. Er verführte sie neuerdings tagtäglich zu dieser schrecklichen Stellung, die sie am Pult einnahm. Heike wurde jetzt noch im Dunkeln rot, als sie sich daran erinnerte. Selbst wenn sie hörte, wie die Federhalter runter fielen, und sie wusste, dass sie sich alle tief bückten, um ihr unter den Rock zu sehen, war etwas in ihr, das sie lähmte. Ihr verschwamm alles vor den Augen. Und dann wurden ihr die Knie weich. Für einen Augenblick lang war sie dann so durcheinander, dass sie nicht Herr ihrer Sinne war. Es war sicher schamlos, sich so hinzusetzen, zumal sie wusste, dass alle hinstarrten. Noch schlimmer war es an dem Tag, als sie vergessen hatte, ihren Schlüpfer unterzuziehen, obwohl ein Teil ihres Bewusstseins offenbar genau wusste, dass sie ihn nicht wirklich »vergessen« hatte. Doch das Schlimmste an der Sache war, dass sie für den Rest der Stunde vorne stehen blieb, obwohl sie wusste, was in den Köpfen der Jungen vor sich ging, wobei sie die Feuchtigkeit auf ihren Schenkeln fühlbar als Schuld empfand. Insgeheim fürchtete sie, ihr seltsames Benehmen könnte eine Strafe dafür sein, dass sie vergangenen Sommer mit ihrem Verlobten so schwer gesündigt hatte. Wie sie jetzt in der dunklen Küche stand, musste sie an diese Zeit denken. Und als sie die Erinnerung daran zurückzudrängen versuchte, kniff sie sich durch das Kleid in die Brustwarze. Sie wehrte sich dagegen, dass ihr die Gedanken davonliefen. Karl war seit zwei Monaten ständig hinter ihr her gewesen Zunächst schaffte sie es, ihn im Zaum zu halten. Dann beging sie den Fehler, mit ihm in seine Wohnung zu gehen. Sie befand sich in einem luxuriösen Neubau, und die Leute, die nebenan wohnten, hatten offensichtlich keine Ahnung von den Eigenschaften jener neuen Glasart, durch die man sehen, aber selbst nicht gesehen werden kann, jeweils von einer Seite aus. Sie waren der Meinung, die Scheiben seien von innen so undurchsichtig wie von außen. Darin irrten sie sich. Karls Schlafzimmerfenster war nur etwa 1.80 m vom Wohnzimmer der Frau Schmidt und ihrem Neffen entfernt. Die blonde Frau war 38 und wenn man von dem geringen Fettansatz einmal absah-noch ziemlich attraktiv. Ihr Neffe Robert war 18 und sah nett aus. Heike hatte mit ihnen zu tun gehabt, als sie gemeinsam in dem kirchlichen Hilfsprogramm für Übersee arbeiteten. Frau Schmidt war seit sechs Jahren Witwe; sie war damit einverstanden, dass Robert bei ihr wohnte, damit er es leichter zur Schule hatte, denn seine Eltern wohnten weit draußen auf dem Lande. Während Karl nach seiner Kreditkarte für den Diner's Club suchte, deretwegen sie heraufgekommen waren, erzählte er Heike von ihnen. Der Junge, so sagte er, klebe mit seinen Augen regelrecht am Körper der Alten. Und Frau Schmidt ihrerseits konnte diesen hungrigen Blicken kaum widerstehen, sie flirtete hemmungslos mit ihm herum und stellte sich ständig in Positur. Als ihr klar wurde, dass Karl es darauf anlegte, sie zu beobachten, versuchte Heike, ihn loszuwerden. Aber er ließ sie nicht laufen, sondern nahm sich in dem Hin und Her noch größere Freiheiten heraus. Um dem zu entgehen und das Geheimnis ihrer Schwäche nicht preisgeben zu müssen, erlaubte sie sich, fünf Minuten zu bleiben, nachdem er ihr feierlich versprochen hatte, sie anschließend sofort nach Hause zu bringen. Aber sie ging darüber hinweg, als die fünf Minuten um waren. Nach 15 Minuten lag Karl unter ihr und nuckelte an ihren nackten Brüsten, während Heike, auf allen Vieren kriechend, gebannt die Szene nebenan mit den Augen verschlang. Frau Schmidt und Robert saßen vor dem Fernseher und sahen sich einen von diesen Schönheitswettbewerben an. Tante hatte schon einen in der Krone; sie fühlte sich anscheinend herausgefordert von den jungen Mädchen, die auf dem Fernsehschirm ihre Parade abzogen. Für einen Moment war sie wohl etwas gereizt, denn offenbar hatte sie Robert gefragt, wie sie sich wohl gegenüber diesen Knochengestellen seiner Ansicht nach mache. Robert sah, dass sie einen sitzen hatte, aber er konnte der Versuchung nicht widerstehen. Er machte ihr dermaßen schamlos Komplimente, dass er sie schließlich dazu brachte, vor ihm eine Extra-Show abzuziehen. Dann muss er wohl auf einmal so etwas gesagt haben wie, es sei schwer zu beurteilen, ob jemand die Wahrheit sage, solange er noch die Kleider anhabe. Frau Schmidt kämpfte mit sich. Ihr Stolz war verletzt, doch andererseits war dies da ja doch das Kind ihrer Schwester. Dann sagte ihr Robert etwas, was sie wirklich aufreizte. Sie fing an sich auszuziehen. Das machte ihm Angst. Er hatte nicht erwartet, dass sie so weit gehen würde. Wenn das so ist, dachte er, dann darf man ja nirgends hingehen und jemandes Gastfreundschaft in Anspruch nehmen. Jedenfalls dann nicht, wenn der oder die Betreffende so besoffen war, um sich selbst noch im Zaum halten zu können. Und auf keinen Fall, wenn die betreffende Person die Schwester der eigenen Mutter war! Er versuchte, sie aufzuhalten, aber als ihr nacktes Fleisch zum Vorschein kam, wurden seine Versuche immer schwächer. Schließlich stierte er sie nur noch an und leckte sich die trockenen Lippen. Bald stand sie vor ihm, mit nichts an als nur ihren BH, ein Höschen und ihre Nylons. Heike war perplex, als sie sah, was die Dame aufzuweisen hatte. Beide, Frau Schmidt wie auch ihr Neffe, hatten sich nicht mehr in der Hand. Jetzt sagte er ihr wohl, dass BH's oft täuschten. Sie drohte ihm kokett mit dem Finger, stolzierte aber etwas unsicher und schamhaft herum, weil sie noch unentschlossen war. Er lehnte sich in seinen Sessel zurück und betrachtete sie in aller Ruhe, denn er wusste, dass sie ihm alles zeigen würde. Schließlich trank sie ihr Glas leer und faste nach hinten, um den Haken am BH zu öffnen. Verführerisch langsam pellte sie sich aus dem BH. Ihre Titten waren wunderbar fest. Sehr groß und vollkommen weiß, mit dicken, braunen Nippeln. Sie war strahlend auf eine altmodische Art. Sie besaß die Verführungskraft einer Kurtisane, welche das Venedig der Renaissance so sehr gepriesen hat und die Veroneser so gerne malten. Sie war wie eine ausgereifte Kohl-Rose, kurz bevor die Blätter abfallen. Sie wurde nervös und genierte sich, als ihr bewusst wurde, dass sie nunmehr fast nackt vor diesem Jungen stand. Doch der lobte sie mit derart auffälliger, durchsichtiger Begeisterung, dass sie schon bald in ihrer Erregung ersoff. Er sagte etwas zu ihr, und schon fing sie wieder an, vor ihm auf und abzugehen, wobei sie sich in den Hüften wiegte und ihre großen Brüste absichtlich in Bewegung versetzte. Sie baute sich unmittelbar vor ihm auf und schwenkte ihre fleischigen Apparate lässig vor seiner Nase, so dass sie immer wieder leicht sein Gesicht streiften. Er begrub es zwischen ihren Brüsten, küsste und leckte sie wie wild. Ihr blieb dabei der Mund offen stehen, und sie fing an zu zittern. Frau Schmidt beugte sich zu ihm herab und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sein Kopf schoss hoch. Er sah, dass sie völlig die Beherrschung verloren hatte - vom Schnaps und der Erregung. Schuldgefühl und Unentschlossenheit standen ihr im Gesicht geschrieben. Aber die Tante konnte sich nicht länger halten. Sechs Jahre saß sie schon trocken. Sie streifte den Schlüpfer runter und zog Robert zur Couch. Sie fiel rücklings hinein. Er stand da und glotzte sie nur an, ängstlich und verwirrt. Sie lachte nur, sie fing an, sich in der Rolle der Verführerin zu gefallen; jetzt war sie an der Reihe. Sie zog gemächlich ihre Knie hoch, um sie dann weit auseinanderzuspreizen. Der feuchte Büschel blonden Haares war zum Greifen nahe vor seinen Augen. Die geröteten, geschwollenen Innenseiten der Schamlippen schimmerten deutlich durch das blasse Haar hindurch. Sie redete ununterbrochen auf ihn ein mit ihrem losen, frechen Maul. Beim Reden griff sie langsam nach unten und zog die Ritze breit, damit er sie richtig zu sehen bekam. Es war einfach schockierend! Robert warf sich auf sie wie ein wildes Tier.. .. . Danach ging Heike jeden Abend zu Karls Wohnung, um zuzusehen. Denn das geilte sie richtig auf. Gewöhnlich lag er auf seinem Rücken, und sie saß auf ihm drauf, damit er sie ficken konnte, während sie nach drüben linste. Ein andermal war sie auf Händen und Knien, und er kam dann wie ein Hund von hinten in sie hinein. Auf diese Art konnte er sich mit ihr ins Ohr unterhalten über das, was sie gemeinsam beobachteten - was sie geradezu verrückt machte. So war es auch an jenem Abend, als Robert zwei Freunde mit nach Hause brachte; Frau Schmidt konnte ihnen schon vom Gesicht ablesen, dass er sie informiert hatte. Sie versuchte, sich zu verkrümeln, aber Robert lachte nur und drückte sie auf die Couch runter. Die beiden Freunde machten es sich in ihren Sesseln bequem und schauten zu. Robert sagte dem Rothaarigen, er solle ihr was zu trinken holen. » Jetzt hat sie eine Entschuldigung,« flüsterte Karl. »Jetzt kann sie sich gehen lassen und sich morgen vormachen, dass sie betrunken war, und sich einbilden, sie könnte sich an nichts mehr erinnern. Und siehst du, jetzt fährt ihr Robert auch schon mit der Hand in den Pulli. Er knetet sie regelrecht durch. Sie tut nur so, als ob sie ihn abwehren wolle. Man kann sehen, wie sie unter seinen Küssen wegschmilzt. Und sie benutzt dabei sogar ihre Zunge. Sieh dir an, wie sie sich zurücklehnt und zulässt, dass er ihr den Pulli aufknöpft! Und sieh dir an, wie Bobby die großen Titten seiner Tante hervorpuhlt, um sie seinen Kumpels zu zeigen! Sieh dir das an, wie sie die Bengels angrinst! Das macht doch Spaß, Heike, oder nicht? Mach mir doch nichts vor! Die Soße läuft dir doch nur so die Beine herunter - das ganze Bett ist schon nass. Jedes mal, wenn dieser Bengel seine Tante abknutscht, kneifst du mir fast den Schwanz ab. Nun sieh nur, jetzt versucht er, ihr die Hose runter zuziehen. Sie hilft ihm dabei. Die haben sie richtig zwischen. Jeijeijei, diese Nutte! Macht einfach die Beine breit und zieht eine richtige schweinische Show ab. Ja, sie schiebt ihnen ihre Möse direkt unter die Nase. Die Gesichter von den Jungens musst du dir nur mal ansehen! Sieh dir das gut an! Man stelle sich das nur mal vor: eine Frau, die vor dem Sohn ihrer Schwester in die Knie geht und dessen Freunde zusehen lässt, wie sie seinen Stengel in den Mund
nimmt!«. Danach machten sich die Jungen über Frau Schmidt her. Es endete damit, dass alle drei.es mit ihr zugleich treiben wollten. An diesem Abend geriet Heike völlig aus dem Leim. Sie machte alles, um was er schon seit langem gebettelt hatte. Auch die ausgefallensten Dinge, die ihr Gunnar beigebracht hatte. Es war bestialisch, aber ihr machte es Spaß. Danach war es natürlich sinnlos geworden, ihm überhaupt noch irgendetwas abzuschlagen. Ein Rendezvous war immer noch toller als das letzte. Aber sie sagte sich, schließlich waren sie ja verlobt, und somit war ja doch alles in Ordnung. Das war ja schon fast so wie verheiratet, und in der Ehe ist alles erlaubt und heilig... i Das ging so bis zu jenem Abend, an dem Robert den ganzen Schach-Club mit nach Hause brachte, um ihnen Tante vorzuführen. Es war phantastisch. Es müssen an die fünfzehn Bengels gewesen sein. Alle in Schale und mit Krawatte. Einige waren sicher noch nicht älter als dreizehn. Bald schon lagen sie alle auf ihr drauf und versuchten, irgendein Stück nackte Haut von Frau Schmidt zu küssen, zu lecken oder probeweise in sie rein zubeißen. Sie hatten sie auf den Boden gelegt, und das Ganze war ein einziger sich krümmender, wirrer Knäuel. Ab und zu erwischte man mal einen flüchtigen Blick von Frau Schmidt. Eine totale Ekstase. »Sieh doch mal, Heike!« Karl flüsterte ihr wieder ins Ohr, während er sie kräftig unter sich bearbeitete. »Die haben einen Ring um sie gebildet und holen sich alle einen runter. Sie liegt nur da und feuert sie an. Sie wartet drauf, dass es bei ihnen kommt. Jetzt, jetzt ist es soweit. Sie spritzen ihr Zeug weg, auf sie drauf, auf die Fotze, über ihre Titten, in ihren Mund, in ihre Augen, selbst ins Haar. Himmel-Herrgott! Und sie verschmiert es überall, als wäre es Creme. Die Jungen sind total überdreht. Das ist einfach phantastisch. Und jetzt pissen sie auf sie drauf. Sieh mal, wie das pladdert! Und wie sie sogar den Mund aufmacht! Ach, du Scheiße, sie schluckt es sogar! Das Schwein!« Stundenlang ging das so weiter. Sie schleppten Seife und Wasser herbei und wuschen sie ab. Und trockneten sie. Dann zog Tante den Vibrationsapparat für sie hervor, und zeigte ihnen, wie sie. ihn an ihrer Fotze bedienen mussten. Doch schon bald ging es in dem Zimmer drunter und drüber. Sie versuchten, sie am Boden zu halten, aber als sie den Vibrator in die Fotze pressen, purzelte und wälzte sie sich ohne Halt durchs ganze Zimmer. Alles ging dabei zu Bruch. Tische kippten um, Stühle fielen um, Vasen wurden zerdeppert, Lampen gingen entzwei, Bücher klatschten herunter und flatterten umher, Körbe splitterten .... Aber sie wollte noch mehr. Sie ließ Robert den Staubsauger holen, und sie schoben ihn in ihre Fotze. Sie drehte das Ding an, während die Jungen mit dem Vibrator ihre Brustwarzen bearbeiteten. Robert war der erste, der mit Schlagen anfing. Zuerst benutzte er die Blumensträuße, die seine Kameraden mitgebracht hatten; sie hatten sich damit und mit ein paar freundlichen Worten bei ihr vorgestellt und gesagt, wie nett es wäre, sie kennenzulernen. . »Schau dir das an, Heike«, schrie Karl. »Die Blumen sind nicht das Richtige. Er hat seine Krawatte abgelegt, nimmt sie doppelt und drischt auf sie ein. Und jetzt fangen sie alle damit an. Du müsstest sie sehen, wie sie daliegt, den brummenden Staubsauger mit der Düse in ihrer Fotze, den Vibrator an den Titten, und die Jungen immer feste auf sie drauf. Von den Krawatten kriegt sie sogar richtige Striemen. Und das mag sie!« Es war gar keine Frage, dass sie darauf stand. Man hörte es bis hierher durch die Wände durch, als sie fertig wurde. Heike war verzweifelt. Noch nie zuvor in ihrem ganzen Leben war sie so aufgeregt gewesen. Und Karl gab ihr noch nicht einmal die nötige Entspannung. Statt dessen ließ er sie, obwohl er sah, wie es um sie stand, sich wieder anziehen und führte sie ins Kino. Auf dem Weg dorthin stöhnte sie ununterbrochen. Sie saßen ganz hinten auf dem Balkon, und er fing an, bei ihr zu spielen. Sie war viel zu erregt, als dass sie sich hätte wehren können. Sogar dann noch, als sie ihn ihre Titten rausholen ließ, direkt da im Theater. Er wollte, dass sie die Bluse weit aufmachte, so dass die Brüste ganz zu sehen waren, auch wenn es schon auffiel und einige Männer anfingen, zu ihnen herzusehen. Er hatte seine Hand unter ihrem Schlüpfer und stocherte in ihrer Fotze herum, und sie konnte nichts dazu tun. Er zwang sie, den Schlüpfer abzustreifen und den Unterrock hochzuschieben. Männer drängten sich um sie; alle konnten deutlich sehen, wie er seine drei Finger in sie rein und raus schob. So erniedrigt wie jetzt hatte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht gefühlt. Und doch geilten sie die unverhohlenen Blicke der Zuschauer irgendwie noch mehr auf. Irgendwo in ihrem Kopf musste es einen Knacks gegeben haben. Sie versuchte, das, was noch gesund war in ihr, zusammenzukratzen und ihn dazu zu bewegen aufzuhören. »Karl, man beobachtet uns. Sie können alles sehen, Karl!« Aber das beeindruckte ihn nicht. Sie sollte die Beine auf die Rücklehne der Vordersitze legen und sie weit spreizen. In der ganzen Reihe wandten sich eine Menge Gesichter zu ihnen und starrten gierig auf sie; sie verfolgten mit ihren Blicken, wie er die Fotze für sie öffnete, sahen, wie ihr das Zeug raus quoll, stierten auf die Finger, die darin rumgrapschten. »Der Platzanweiser steht direkt neben mir, Karl,« stöhnte sie. »Bitte, hör auf!« Aber er wurde nur noch heftiger. »Warum, Karl, weshalb?« wimmerte sie, als sie sich schon dem Orgasmus näherte. Der Platzanweiser blitzte sie mit seiner Taschenlampe genau an, aber sie konnte sich nicht mehr bremsen. Es war wie ein Scheinwerfer: es trieb sie noch stärker an. Sie wurde mehrfach hintereinander fertig, noch einmal und noch einmal – sie stöhnte und bäumte sich auf von dem Sitz, der in Licht gebadet war, und rings um sie herum drängte sich Kopf an Kopf. Beim Hinausgehen hörte sie Karl sagen: »Du fragst warum? Weil ich dich trainiere, das ist es.« Zwei Stunden danach stieg sie in ein Flugzeug und flog nach Hawaii. Sie brauchte einen ganzen Monat, um zur Ruhe zu kommen, und dann flog sie nach Dortmund, um die Lehrstelle zu übernehmen, die sie durch die Vermittlung eines Bekannten bekommen hatte. Das einzige, worauf es jetzt ankam, war, ohne Schwierigkeiten die zwei Wochen hinter sich zu bringen. Dann war für sie ausgesorgt. Denn wenn sie diese letzten beiden Wochen des Schuljahrs hinter sich bringen konnte, dann bekam sie eine Empfehlung und konnte das wundervolle Angebot annehmen, in einem der besten Schulen Deutschlands zu lehren. Das bedeutete eine Anstellung fürs Leben und ein Gehalt, weit über dem, was sie sich je erträumt hatte. Außerdem gab es da nur Mädchen. Sie könnte also jenes keusche Leben führen, zu dem sie ihre Mutter erzogen hatte. Aber diese Schule hatte eindeutig erklärt, die feste Anstellung sei von einem guten Zeugnis abhängig, das sie von dieser Oberschule mitbringen müsste.
Das hintere Gartentor wurde aufgestoßen. Heike stand völlig regungslos da, mit einer Hand spielte sie sich jedoch an der Brust. Sie erinnerte sich dunkel, dass sie das schon eine ganze Weile tat. Und das war noch so eine widerliche Angewohnheit aus jüngerer Zeit. Sie ließ die Brust los. Ein Schatten bewegte sich vorsichtig auf die Kiste zu. Ihre Hand war wieder an der Brust und fing damit an zu spielen. Das merkte sie aber nicht; sie war zu sehr auf den Mann konzentriert, der auf die Kiste stieg. Die Kiste war wackelig und schwankte etwas. Sie hielt den Atem an, als die Gestalt ihr Gesicht langsam ins Licht schob. Es war ziemlich faszinierend, zu sehen, wie ein Mann sich daran machte, ihren Körper zu betrachten. . , Das war ja Manni! Sie musste fast lachen. Der liebe, hübsche Manni - gibt sich derartig in Gefahr, nur um sie einmal zu sehen! Der Ausdruck glückstrahlender Erwartung auf seinem Gesicht erfüllte sie selbst mit Zufriedenheit. Als der Ausdruck in herzzerreißende Enttäuschung umschlug, verspürte sie die größte Zärtlichkeit, die sie jemals gekannt hatte. Aber was sollte sie tun? Sie konnte doch nicht einfach ins Schlafzimmer gehen und auffällig ihre Kleider ablegen. Eine anständige Frau, zumal eine Lehrerin, zieht sich doch nicht einfach nackt aus, wenn sie weiß, da steht jemand und schaut durchs Fenster. Besonders dann nicht, wenn es ein Schüler war. Auch nicht, wenn es Manni war, und auch nicht, wenn die Trauer und Enttäuschung auf seinem Gesicht ihr Herz herumdrehte. Das ging doch nicht. Manni war bis oben hin so voller Erwartung, dass sein Verstand im ersten Augenblick einfach nicht wahrhaben wollte, das Zimmer sei leer. Ein furchtbarer Schmerz durchwühlte ihn, als es ihm klar wurde. Danach kam absolute Trauer. Die Vorwegnahme in seiner Phantasie war bis aufs äußerste hoch gepeitscht gewesen. Doch endlich leuchtete ihm ein, sie würde bald zurückkommen, und so wandte sich sein Interesse dem Raum selbst zu. Das geheimnisvoll schimmernde Schlafzimmer lag für seine Augen noch fast völlig im Dunkeln; es hatte für ihn etwas Zauberhaftes an sich. Besonders das Bett, das mit einer riesigen Seidendecke wie überflutet schien, auf der sich große Ornamente befanden wie Blätter von großen Satinrosen. Sie trat herein. Er hatte sie noch nie ohne Brille gesehen, und jetzt hatte sie außerdem noch ihr weiches, goldenes Haar frei herunterhängen. Sie war wunderbar. Mehr als das. Die hohen Absätze betonten ihre Gestalt und gaben ihrem Körper eine besondere Haltung -- sie war eine Göttin, wie sie jetzt in dem strahlenden Licht umherging. Ihr blondes Haar und ihre weiße Bluse leuchteten. Aber sie war eine scheue, furchtsame Göttin, sogar noch hier in ihrem Haus, wo sie allein war. Sie bewegte sich nervös und selbstbewusst im Zimmer, ehe sie vor dem großen Spiegel stehen blieb. Sie betrachtete sich lange Zeit völlig regungslos. Dann ging sie zu dem Tisch neben ihrem Bett hinüber und nahm von da ein großes Bild einer alten Frau auf. Sie betrachtete es eingehend und stellte es wieder auf den Tisch zurück, so dass es sie ansah. Dann nahm sie einen unauffälligen BH, legte ihn lose um ihre Brüste und stellte sich damit vor dem Bild in Pose. Sie ließ ihn wieder fallen und nahm ein luxuriöses rotes Höschen in die Hand. Sie trug dieses und das Bild zum Spiegel. Nachdem sie das Bild auf die Kommode gestellt hatte, so dass es sie anblicken konnte, stellte sie sich vor den Spiegel hin und hielt sich das Höschen vor. Das sah ziemlich obszön aus.
Sie sah auf das Bild, dann auf ihr Spiegelbild und wieder zurück zu dem Foto. Nach einer längeren Pause hing sie das rote Höschen sorgfältig der alten Frau übers Gesicht. . Dann sah sie sich mit völlig anderen Augen an, so als hätte sie sich noch niemals zuvor betrachtet. Sie berührte sich staunend mit ihren Fingerspitzen, als ob sie ein kostbares Geschenk wäre: ihr Haar, ihre Augen, ihren Mund. Sie streichelte zärtlich ihren Arm und verführerisch bis hin zu ihrer Brust. Sorgfältig tastete sie über die blendende Fülle der einen, dann der anderen. Die ganze Zeit über sah sie dabei sich selbst im Spiegel zu. Dann wanderte ihre Hand zum obersten Blusenknopf. Mannis Herz hämmerte: jetzt fängt's an! Irgendeine Stimme in ihm schrie los; »Ich werde ihre Titten sehen! Ich werde Frau Müllers Titten sehen!« Ihre Hand fiel wieder herunter. Sein Magen verkrampfte sich. Dann kehrte die Hand wieder dahin zurück. Wie im Traum knöpfte sie die Knöpfe auf und öffnete langsam die Bluse, machte sie weit auf. Er konnte die immensen Brüste sehen, wie sie sich an den pik sauberen BH drängten. Er konnte die matt rosa Stelle erkennen, wo die Brustwarzen ansetzten. Wie im Schlaf ließ sie die Bluse über die Arme und dann zu Boden gleiten. Ihre rechte Hand bog sich langsam nach hinten zu den Schließhaken des BH. Sie stand so da und betrachtete sich. Manni fühlte, wie er zitterte. Er würde es also sehen. Ihre Brüste würden frei und offen im Licht stehen. Es war nicht dasselbe wie bei Yvonne; die war geil. Aber dies hier war Frau Müller, seine Lehrerin. Das hier war viel aufregender, denn er beobachtete sie heimlich, und er war ja in sie verliebt, und sie war so furchtsam und so besorgt um ihren Körper. Es war ein starkes Stück, auf Frau Müllers Brüste zu starren. Die Finger öffneten jetzt den Verschluss. Der BH sprang nach vorne, gestoßen von dem Druck der Massen, die er gefangen gehalten hatte. Das Material schrumpfte; sie fing ihn auf, und hielt ihn fest, bevor er runter-fallen konnte. Sie stand da und wurde hemmungslos rot. Dann wandte sich Frau Müller langsam ihm zu, den Kopf geneigt, blickte sie auf die Spitzen ihrer
Brüste, die in ihrer Blöße einen Kontrast zu ihren Händen bildeten. Der lose BH vermochte nur noch ein kleines Stück der großen Kugeln zu bedecken. Sie grub mit den Fingern tief ins Fleisch. Die BH-Bänder glitten ihr von ihren aufregenden Schultern herab in die Armbeuge. Plötzlich wusste er, sie würde die Hand wegnehmen. Aber in diesem Augenblick blickte sie zum Fenster auf. Instinktiv duckte er sich. Die Kiste knarrte. Er verlor das Gleichgewicht. Die Kiste kippte um. Er fiel hin. Ein Schmerz zuckte durch seinen Körper, als er stürzte und auf den Knöchel fiel und er sich eine Zerrung holte. Er versuchte, aufzustehen und wegzurennen. Die fallende Kiste hatte ziemlichen Krach gemacht. Sein Knöchel knickte durch, und er fiel. nochmal hin. Er hörte, wie die Hintertür aufging. Oh Gott! Er. raffte sich auf und kroch zum Zaun. Da beugte sich Frau Müller über ihn. Er riss sich los, um sich aus dem Staub zu machen. Dann merkte er den eindringlichen Unterton in ihrer Stimme, als sie sagte: »Schnell, rein, ehe Frau Schulze von oben was merkt und raus sieht!« Sie stützte ihn und schleppte ihn halb ins Haus. Manni fand sich wieder, wie er im Wohnzimmer auf der Couch saß, Frau Müller gegenüber, die einen weißen Frotteemantel anhatte. Sie hatte die Frau über ihr beruhigt - es sei alles in Ordnung, und jetzt saß sie ihm gegenüber, und sie sahen sich an. Das heißt, sie sah ihn an, während er das Teppichmuster studierte. Sie war sehr freundlich und kam mit keinem Wort auf das zu sprechen, was geschehen war. Sie tat so, als sei er gekommen, um eine Hausaufgabe mit ihr zu besprechen. »Manni, was ist los?« fragte sie. »Du weißt, das führt zu schlechten Leistungen in Geometrie. Wenn du dich die letzten beiden Wochen nicht anstrengst, dann muss ich dir eine 6 geben. Warum bloß, Manni? Du hast Talent für Mathematik. Du bist mein bester Schüler. Und jetzt hast du was anderes im Kopf. Wie ist das?« Er senkte seinen Kopf noch tiefer. »Hör zu, Manni, lass uns ehrlich sein. Ist es wegen mir?« Er wurde rot. »Verzeih mir, dass ich darüber spreche, aber es ist wichtig. Es steht so viel auf dem Spiel. Mit deinen Zeugnissen und Fähigkeiten ist es ein Kinderspiel für dich, in zwei Jahren ein Stipendium für eine unserer ersten Universitäten zu bekommen. Eine Sechs aber würde das alles kaputtmachen.« »Ich weiß«, sagte er kleinlaut. »Dann müssen wir darüber reden«, bat sie. »Deine ganze Zukunft kannst du dir mit einer einzigen schlechten Zensur versauen.« Sie steigerte sich in ihren Worten. »Ich weiß, eigentlich darf ich mit dir darüber nicht reden, aber wir müssen was unternehmen.« Sie atmete tief ein und sagte dann mit Bestimmtheit: »Ist es was Sexuelles, Manni? Kommt es vielleicht daher, dass ich dich erotisch ziemlich durcheinanderbringe?« Er machte Anzeichen, aufzuspringen und wegzurennen. »Warte! Ich weiß, es fällt nicht leicht, darüber zu reden. Mir auch nicht. Aber siehst du denn nicht, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die uns bleibt?« Fast hätte er sie angesehen, aber seine Augen blieben an ihren Nylons hängen und wanderten wieder zurück. »Das ist es, Manni, nicht wahr? Du kannst noch nicht einmal meine Füße ansehen, ohne hochspringen zu müssen. Wir müssen einen Weg finden, wie wir damit fertig werden. Und es gibt nur einen einzigen Weg dafür.« Für einen Augenblick war es still. Als sie wieder zu reden anfing, hatte sich ihre Stimme verändert. »Du musst dich an meinen Körper gewöhnen, Manni. Und ich werde dir dabei helfen.« Er zitterte, und seine Augen suchten hilflos die Ecken des Zimmers ab. »Manni, sieh mich an!« »... ich, ich kann nicht!« quetschte er schließlich hervor. »Du musst! Schließlich - das war es doch, weshalb du mich durch das Fenster beobachtet hast, oder nicht? Ich führe das nicht an, um dich damit zu erschrecken; nein, ehrlich. Ich mag dich, Manni. Um Himmelswillen, ich fühle mich sogar regelrecht geschmeichelt durch dein Zusehen. Ich fand es nett, dass du mich heimlich sehen wolltest!« Doch ihre Worte schockierte sie beide so sehr, dass sie nun gemeinsam zu Boden starrten. Nach einer Weile sagte sie in merkwürdigem Ton: »O.K. Wenn wir nicht darüber reden können, muss ich was anderes versuchen. Ich ziehe mich jetzt aus.“ Er riss die Augen in panischem Schrecken
auf und wollte wieder aufspringen, aber der Knöchel gab nach, und er fiel hin. Sie platzierte ihn wieder auf die Couch, und dann war es wieder still. »Wir fangen ganz langsam an«, sagte sie schließlich. »Du bleibst ganz einfach schön da sitzen. Ich werde hinter die Couch gehen, wo du mich nicht sehen kannst, und mich ausziehen. Wenn ich nackt bin und du bist im Zimmer, wird es leichter für dich sein.« Ohne eine Antwort abzuwarten, trat sie hinter ihn. Es gab eine Pause, und dann konnte er ihre Stimme wieder hören. Sie klang diesmal beruhigend, wie als wenn jemand einem Pferd gut zuredet: »Wir dürfen uns unseres Körpers nicht schämen, Manni. Wir müssen daran denken, dass er nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde. Denk nach, was das bedeutet! Und erinnere dich, wie alle großen Künstler den Körper immer wieder benutzt haben als den bestmöglichen Weg, die Vornehmheit des Menschen, die Verzückung der Liebe und sogar die unaussprechliche Verehrung auszudrücken, die er seinem Schöpfer gegenüber empfindet. Bedenke, wie oft die griechischen Statuen nackt sind! Denk an diese herrlichen Skulpturen von Michelangelo, der versucht hat, in ihrer Nacktheit seiner großen Vision Ausdruck zu verleihen. Als Botticelli zeigen wollte, wie schön die Welt ist, stellte er den Frühling als eine Frau dar, deren Körper durch ein liebliches, durchsichtiges Gewand zu sehen ist. Und als der gute Renoir erzählen wollte, was er für das menschliche Dasein empfand, malte er einfach ein nacktes Mädchen unter einem Baum, durch den die Sonne ihre vollen Brüste scheckig erscheinen ließ.« Sie redete ununterbrochen. Er hörte gar nicht hin. Sie schien vor sich hin zu singen, ganz für sich. Nur der freundliche Ton drang in sein Ohr. Dann wich die Freundlichkeit in ihrem Ton einer anderen Regung. Sie machte, dass sich seine Haare im Nacken aufrichteten: »Ich stehe nackt hinter dir, Manni. Wenn du dich umdrehst, kannst du mich sehen. Alles. Aber du hast sicher noch Angst, nicht wahr?« Er bemerkte, dass die Glasscheiben des Bücherschranks das Weiße ihres nackten Körpers widerspiegelten. Er blickte genauer hin, um sie zu erkennen. »Aber du siehst mich in der Bücherschrankscheibe, nicht wahr?« Schuldbewusst blickte er weg. »Nein«, murmelte sie, »sieh nicht weg. Das ist schon ganz richtig so. Eigentlich kannst du ja doch nichts erkennen. Versuch's mal!« Er versuchte es ja. Er wollte sie ja so gerne sehen. Aber das war ja nur ein verschwommener Lichtfleck. »Viel ist nicht zu sehen, oder? Na, siehst du was, Manni?« Er schaffte es, den Kopf zu schütteln. »Nicht einmal so viel, als du sehen könntest, wenn ich meinen Badeanzug anhätte?« ..... . »Nein, Frau Müller!« »Du siehst also genug von mir, oder? Sag, Manni!« Aber er konnte nichts sagen. »Sprich doch, Manni« Es war, als ob sie ihm eine idiotisch schwierige Examensfrage stellte. . »Ja, Frau Müller!« Ich meine ... ich weiß nicht wie ...« »Schon gut. Du bist mit mir im gleichen Zimmer, während ich nackt bin. Nur du und ich ganz allein, und ich hab mich nackt ausgezogen, ja?« , »Ja, Frau Müller!« »Und du hast versucht, etwas von meiner Nacktheit in der Schrankscheibe zu sehen, so war's doch, nicht wahr?« Es fiel ihm schwer zu antworten. »Manni?«. »Ja, Frau Müller.«< » Ja, was?« »Ja, ich habe es versucht ...« Seine Stimme brach ab. »Na, lassen wir es bei dem. Du darfst dich wieder entspannen, wir kommen sehr gut voran. Jetzt werde ich alles wieder anziehen und jedes nackte Körperteil ist dann wieder unter Stoff versteckt, so dass ich wieder ganz normal aussehe. Du darfst dich noch mehr entspannen. Hast du verstanden?« ... »Jawohl, Frau Müller!« Er hörte sie barfuß ins Schlafzimmer tappen und wieder rauskommen. Er hörte, wie die Seide in der Stille raschelte. Er versuchte wieder, sie im Bücherschrank zu fixieren. . .. .. . .... .
. . »Ja, so ist's richtig, Manni. Sieh nur, ob du mich im Bücherschrank
erkennen kannst. Wir haben festgestellt, was du ertragen kannst; es ist also weniger, als man im Badeanzug zeigen kann, und trotzdem genug.« Vielleicht war es tatsächlich so, aber für ihn war die ganze Sache furchtbar aufregend. Er konnte keinerlei Einzelheiten erkennen, aber er konnte ihren aufreizenden Bewegungen folgen, als sie den Slip anzog, ihre Strümpfe festmachte, als sie sich den Unterrock überzog und ihre Bluse zuknöpfte. Und doch war sie nach all dem, noch seine Geometrielehrerin. Frau Müller kam zurück, setzte sich ihm gegenüber und bürstete sich ihr Haar, wobei sie ihren Kopf vor- und zur Seite neigte. Man sah, dass sie mit dem Erfolg zufrieden war. Mit einem flüchtigen Blick erkannte er, dass sie genauso angezogen war wie vorhin, als er sie zum ersten Mal in ihrem Schlafzimmer beobachtet hatte, ausgenommen dass sie keine Schuhe trug. Es sah aufregend intim aus, dass sie ihre Schuhe nicht angezogen hatte. Dann sah er wieder auf den Teppich. »Nun, Manni«, sagte sie tadelnd, »jetzt bin ich vollständig angezogen, ganz ordentlich und normal, und du hast immer noch Angst, mich anzusehen. Ich fürchte, wir müssen doch noch einen Schritt weitergehen. Ich glaube, ich muss weitermachen.« Ihre Worte waren ihm nicht ganz verständlich. Sie sprach offensichtlich mehr zu sich selbst. Sie stand auf und machte überall das Licht aus. Dann hörte er, wie sie sich wieder in ihren Sessel setzte. Chris konnte nichts erkennen. Von Anfang an war diese Sache verrückt gewesen; von dem Zeitpunkt an, da er Manni entdeckt hatte, wie er sich in Richtung Hofstr. schlich und sich dabei so geheimnisvoll bewegte, dass er ihm folgen musste, konnte er nicht schlau werden aus der Sache. Jetzt, wo er eine Leiter gefunden hatte, von der aus er ins Wohnzimmer sehen konnte, war er noch mehr durcheinander. Da saß nun Manni auf einer Couch und starrte stur vor sich hin, während seine Geometrielehrerin, Frau Müller, splitternackt war. Er hatte seine Kamera bei sich und schoss. Welch ein Zufall, dass er eben erst eine neue Filmrolle eingelegt hatte! Sie war nicht nur nackt, sie spielte auch noch dazu mit den riesigen Dingern. (Klick!) Himmel, sie streichelt die Titten. (Klick!) Und dabei quasselt sie unaufhörlich dummes Zeug. (Klick!) Und Manni hockt da und starrt ganz woanders hin. (Klick!) Mann, das ist ja direkt unheimlich komisch. Verdammt, jetzt zieht sie sich wieder an! (Klick!) Und setzt sich wieder ihm gegenüber. Es sieht so aus, als säßen beide in der Kirche oder so. Und dieser Idiot will sie immer noch nicht ansehen! Der muss ja wohl ’nen kleinen Tick unterm Pony haben! Als die Lampen ausgingen, wurde ihm klar, dass der erstbeste Mensch, der hier vorbeikäme, ihn sehen könnte. Wenn man ihn erwischte, würde das bedeuten, dass seine Bilder auch futsch waren. Er beeilte sich, in die Dunkelkammer zu kommen. Und ein phantastischer Plan schoss ihm durch den Kopf. Er glühte.
Nachdem Frau Müller alle Lampen gelöscht hatte, saßen Manni und sie lange Zeit schweigend da. Jetzt, da sie ihn nicht sehen konnte, wich der Druck von ihm, und er fing an, diese sexuelle Situation zu genießen. Seine Lüsternheit blühte mehr und mehr auf wie eine riesige tropische Blume in der Nacht. Die Dunkelheit war wie die eines Dschungels; er hatte das Gefühl, dass irgendetwas im Raume war. Er spürte fast körperlich, wie es auf der Suche nach Beute herumschlich. Er merkte, wie es sich auch ihrer bemächtigte. Als ihre Stimme aus dem tiefen Dunkel zu ihm drang, hatte sie einen lockenden, sehnsüchtigen Klang. »Es ist Unsinn, dass du dich immer noch vor meinem Körper fürchtest, Manni. Eben war ich noch völlig nackt und stand hinter dir. Und du hast mein Spiegelbild in der Glasscheibe des Bücherschranks gesehen, nicht wahr?«. »... ja, Frau Müller!« »Und als du mich durch das Fenster beobachtet hast, da hast du doch viel mehr von mir gesehen, nicht war?... Stimmt's, Manni?« Als sie spürte, dass er noch Hemmungen hatte, wurde ihre Stimme noch weicher. »Hat's dir nicht Spaß gemacht, mich zu sehen? Fandest du mich nicht hübsch, als du durchs Fenster sahst, Manni?« . .. .. .. ...
. »Sie waren das Schönste, was ich jemals gesehen habe. Sie sahen aus wie eine Göttin!« Liebe und Offenheit brachen sich gewaltsam Bahn in ihm. Aber danach war er nur noch verwirrter. »Danke, Manni. Nun, willst du nicht noch mehr von mir sehen?« Diese Frage gab ihm einen Schlag. Es klang so gemein, wenn sie das sagte. »Ich meine, dass ich dir helfe, dieses Übel loszuwerden. Dann kannst du ungehindert deine Schularbeiten machen und dem Unterricht folgen.< »Ja, Frau Müller...!« Die Dunkelheit machte es viel leichter. Und sie ließ zu, dass er sich einredete, sie tue etwas Vernünftiges. Nebenbei, das Ganze, das sie beide störte, änderte aber auch alles. Was in ihr vorging, ließ sie erzittern. Da war etwas in ihrer Stimme, was ein Gefühl der Stärke in ihm anheizte, und zwar in einem bis dahin verschlossen gewesenen Teil seines Innern. Fast hätte er diesen neuen Unterton in ihrer Stimme als Schwäche ausgelegt. »Sehr gut. Dann bitte ich dich, alles zu vergessen außer meiner Stimme. Vergiss, dass ich deine Lehrerin bin. Vergiss alles um dich. Denk nur daran: hier ist ein stiller, abgeschlossener Raum, in dem uns niemand hören oder sehen kann. Hier können wir offen miteinander sein, Manni. Was auch in uns drin ist, wir wollen es akzeptieren. Ganz egal, wie gemein es sein mag. Ganz gleich, was deine oder meine Mutter dazu sagen würde. Wir können einfach wir selbst sein. Ich kann nicht einmal dein Gesicht erkennen, du darfst also Vertrauen haben. Du siehst mich gern, Manni, nicht wahr? Du möchtest gerne alle lustvollen, verbotenen Körperstellen von mir sehen, nicht wahr?« Ihre Stimme klang, als trage sie eine kirchliche Liturgie vor. Er wusste nicht, was er sagen sollte. »Du musst mir antworten, Manni. Du musst es doch fühlen, dass ich mit großer Energie versuche, deine Schüchternheit abzubauen. Du musst dir wirklich klar sein, ob du es innerlich wünschst, ehe ich dich belohnen kann. Du willst doch, oder?« » Jawohl, Frau Müller!« ; »Dann antworte mir: Möchtest du, dass ich dir die verborgenen, lustvollen Stellen meines Körpers zeige?« Ihre Stimme klang fast flehend. »Sag es mir, Manni!« » Ja, Miss!« »Ja – was?« »Ja, ich möchte – ich möchte diese Stellen sehen.« >>Gut, Manni. Und nun, wo du so offen bist, das einzugestehen, können wir anfangen.« Klick machte es, und ein kleiner Lichtstrahl blitzte auf; er erleuchtete einen kreisrunden Fleck des grünen Sessels mit kribbelnder Lebhaftigkeit. Offensichtlich hatte sie eine dieser Füllhalter dünnen Taschenlampen hervorgeholt, die Frauen gewöhnlich in ihrer Handtasche tragen. »Und nun, Manni, werde ich dir helfen, wie ich es dir versprochen habe.« Der helle Lichtstrahl hüpfte langsam weiter. Er hatte die Größe eines Fünfmarkstücks. Er glitt über ihren Unterarm hinweg. Die sonnengebräunte Haut wirkte strahlend weiß. Sie leuchtete eindringlich. Inmitten eines dunklen Universums strahlte dieses leuchtende Stück nackter Haut. Man konnte sogar die kleinen, blonden Härchen ausmachen. Ganz langsam wanderte der Lichtstrahl weiter den Arm hinauf. Bis hin zur Spitze des Ellbogens, dann zur Innenseite des Armes. Er gab zu, diesen Teil einer Frau noch nie mit Bewusstsein betrachtet zu haben. Er war schön und so intim in dieser Miniaturbeleuchtung. Das Licht stieg hinauf zu der vollen Rundung des Oberarms. Sein Atem ging schwer, obwohl es doch nur erst ihr Arm war, den er betrachtete. Es wurde schlimmer, als das Licht die Achselhöhle erreichte, die intime Stelle, wo der Arm in den Körper übergeht. Sie hatte den Ärmel hochgeschoben, und nun raffte sie den Stoff so, dass er in die Achselhöhle hineinsehen konnte. Er war erschreckt und erregt zugleich, als das Licht voll hineinschien und das dichte Haar darin zu erkennen war... Plötzlich war der Strahl weg, und ihre Stimme klang halb tadelnd,
halb bedauernd: Aber du gibst dich doch nicht damit zufrieden, nur meinen Arm zu sehen, nicht wahr? Im Unterricht sind deine Augen immer ganz woanders, an Stellen, wo sie nicht sein sollten. Du bist genau wie alle anderen. Mein ganzes Leben lang waren deine Augen hinter mir her. Seit meinem 12. Lebensjahr versuchen sie, einen Weg durch meine Anständigkeit und Verhüllung hindurchzufinden, wobei sie ständig die Mauern meiner Verteidigungsbereitschaft ausprobieren; sie warten auf einen Augenblick der Sorglosigkeit an meinem Unterrock oder meiner Bluse, um etwas zu sehen. Die ganze Welt ist voller Augen. Den ganzen Sommer lang weiß ich, dass jedes mal, wenn ich den Arm hebe, hinter mir irgendein Mann ist, der versucht, in meinen Ausschnitt zu sehen. Jedes mal, wenn ich mich nur etwas bücke, kleben Augen fest am Halsausschnitt meiner Bluse, weil meine Brüste hervorquellen. Immer und überall in meinem ganzen Leben tasten sich diese Augen geil über meine Brüste und Beine und Schenkel.« Dann wechselte der Ton ihrer Stimme n schmachtende Zärtlichkeit über: »Aber ich kann nachfühlen, wie sehr du mich begehrst, Manni. Irgendetwas Geheimnisvolles in mir möchte das auch. Es möchte sich dir zeigen. Was dich glücklich macht, möchte ich dir geben. Und das ist es doch, was du sehen willst, nicht wahr?“ Das Licht tanzte zu ihrer Brust. Es schrie die Sexualität und die Größe der Brust hinaus. »Ich weiß, was für ein ungestillter Appetit in dir ist, Manni. Ich weiß genau, wie Jungen sind. Ich fühlte, wie geil du mich im Dunkeln angestarrt hast. Und ich weiß, dass du am liebsten meine Bluse ausziehen würdest, damit du die Brüste nackt sehen kannst. Aber du musst Geduld haben. Ich werde dir alles zeigen, aber du musst dich gedulden, damit du alles der Reihe nach richtig aufnehmen kannst. Sieh nur, wie viel ich schon in diesem Augenblick biete!« Der Lichtstrahl rückte näher und ließ die Brustwarzen stärker durch den straffgezogenen Stoff hervortreten. »Du siehst, ich trage noch nicht einmal einen Büstenhalter. Nur dieser dünne Stoff ist zwischen dir und dem, was du so gerne sehen möchtest.« Ihre Finger kamen in den Lichtkegel und schienen feucht. Sie verrieb die Feuchtigkeit gleich oberhalb der Brustwarze. Die Finger verschwanden und kehrten mit neuer Feuchtigkeit zurück. Und sogleich zeigte sich eine transparente Stelle auf der Bluse. Man konnte die angeschwollene rote Knospe der Brust deutlich erkennen. Erregung wuchs in ihm. . »Sieh nur, wie schön man die Brustwarze sehen kann! Kannst du sehen, wie groß sie davon geworden ist. Das kommt nicht nur vom Betrachten! Ist es nicht schamlos von dir, dies mit solcher Begierde zu betrachten? Es sollte dich aufgeilen. Und das tut es ja auch, nicht wahr? - Und doch bist du noch immer nicht zufrieden. Du willst noch mehr sehen.« Sie schob die Lampe unter die Bluse. Das Material wurde ganz durchsichtig. Er sah jetzt, wie der Strahl ihrer Lampe mit leicht verschatteter Glut ihre erstaunlichen Brüste rundherum beleckte. Das Licht ging wieder aus. Die Dunkelheit war undurchdringlich. Als es wieder anging, war der Strahl in schockierender Weise auf ihren sprechenden, sinnlichen, vollen Mund gerichtet. Es wirkte überaus erotisch, nur den Mund zu sehen und ihre weiche, schmachtende, rote Zungenspitze, die ständig hervorschoss, um nervös die Lippen anzufeuchten. »Ich weiß, dass du mehr willst. Ich weiß, dass du mich nackt willst«, sagte der Mund. Der Strahl folgte dem langen Hals und erfasste ihre Hand, die anfing, die Knöpfe der Bluse aufzumachen. Das Licht beobachtete sie dabei. Es war, als sei die Hand ihrer Kontrolle entzogen. Sie war offensichtlich im Auftrag seiner Begierde tätig. Jede Faser seines Körpers wollte, die Hand möge die Bluse schneller öffnen, damit seine Augen diese Brüste erfassen könnten. Schließlich hob die Hand den Stoff hinweg, und das Licht der Lampe leckte gierig an ihrem Fleisch. Aber ebenso schnell war ihr Arm wieder vorn, um die Brust zu bedecken. Er sah, wie sie ihre Hand über die immens große rechte Brust gespreizt hielt in dem aussichtslosen Versuch, sie zu verdecken. »Gib zu, Manni, dass du mich gewissermaßen zwingst, das hier zu tun, denn ich will wissen, dass ich nichts Unrechtes tue. Ich finde es nicht gut, wenn du etwas sehen willst, das dir nicht zukommt. Du
musst es offen sagen, Manni: Willst du, dass ich dir meine Nacktheit zeige, dass ich dir meine Titten ganz zeige?«.. »Ja, Frau Müller, ich möchte Ihre großen Titten sehen!« .
Ein Seufzer entfuhr ihr, als ob sie endlich nach langer Reise die i Grenze zu einem anderen Land überschritten habe. Das Licht sah ihrem langsam herabsinkenden Arm nach und wie die Brüste hervortraten. Sie waren verwirrend. Er kriegte kaum Luft. Er war so erregt, dass er sie zunächst überhaupt nicht voll erfasste. Dann ließ der Schock etwas nach, und er vermochte die strahlende weiße Schönheit in sich aufzunehmen. Das Lampenlicht war etwas zurückgetreten, so dass er jetzt beide Brüste in einer atemberaubenden Gesamtschau genießen konnte. Die waren riesig, aber jung und fest. Es war nichts Schlappes oder Grobes an ihnen. Sie waren süß und lieblich. Wie üppige Früchte, die im Mondlicht hängen. Der Kontrast zwischen Nippel und Warzenhof zur weißen Haut war nahezu unerträglich. »Jetzt sieh' sie dir an, Manni«, flüsterte die Stimme verführerisch. Der Lichtstrahl erfasste ihre Finger, die die Brüste ausgiebig streichelten; sie zeichneten die enormen Kurven nach und unterstrichen ihre Fülle, sie gruben sich in die tiefe Spalte zwischen ihnen, streichelten die volle Rundung der unteren Partien, wo die Brust auf den Rippen liegt, und wieder seitlich hinauf, vorbei an der Achselhöhle bis hin zu den Brustwarzen. Die Finger spazierten frech und geil. Sie hoben die schweren Brüste an und offerierten sie, wendeten und kneteten sie. Sie bearbeiteten die Nippel, drehten sie und zerrten an ihnen, bis die rosigen Spitzen dunkel und steif wurden und weit hervorragten. Und der kleine Lichtfleck lief . den Fingern überallhin nach. Das ganze Zimmer war stockdunkel, mit Ausnahme des strahlenden Lichtflecks, der sehen ließ, wie ihre Finger ihren Körper absuchten. Die Finger tasteten sanft die roten Druckstellen nach, die der BH hinterlassen hatte, wo er sich in das weiche Fleisch eingedrückt hatte in dem Bemühen, die schweren Brüste hochzuhalten. Die roten Stellen ließen die geheime Nacktheit noch dramatischer in Erscheinung treten.
»Siehst du, was ich mit ihnen mache, Manni? Siehst du sie dir auch ausgiebig an? Das ist doch besser, als durchs Fenster sehen? So fühlst du doch, dass ich weiß, dass du mich anschaust und dass ich etwas Aufregendes tue, um dir sexuell entgegenzukommen. Es muss dich doch furchtbar reizen, zu wissen, dass du mich so gefügig gemacht hast und dass ich völlig passiv bin. Ich habe damit für dich angefangen, aber jetzt bin ich selbst so heiß, dass ich mich nicht mehr in der Gewalt habe. Jetzt tue ich alles, was du willst. Sei lieb, Manni. Es gibt noch mehr, was ich dir nicht gezeigt habe, aber zwinge mich nicht, noch weiterzugehen!« »Los, zeigen Sie mir! Sie sollen sie mir zeigen!«, hörte er seine eigene Stimme befehlen und betteln. Der Lichtstrahl wanderte provokativ zu der Stelle hin, wo ihr Unterrock hochgerutscht war. Er streichelte die schimmernden Nylons und die dunklen Rändern. Wieder und wieder kehrte er zu dem schmalen Streifen nackter Haut zurück, der über dem Strumpfansatz sichtbar wurde. »muss ich dir das zeigen, was unter dem Unterrock ist?« Der Rand des Unterrocks verschob sich. Sie schob ihn hoch für ihn und enthüllte mehr und mehr ihre nackten Oberschenkel. »Willst du mich denn wirklich zwingen, mich völlig nackt vor dir zu produzieren?« flüsterte sie fragend. »Verlangst du, dass ich dir auch das noch zeige?« Der Lichtstrahl blieb stehen. »muss ich tatsächlich das Letzte tun?« Die Kraft einer dunklen Gewalt rührte sich in Manni. »Ja«, befahl er, »du musst. Du musst es mir zeigen. Du musst!« Der Lichtstrahl rückte Stück um Stück aufwärts. Die Schenkel waren weich, kräftig und weiß. Das Licht küsste das Fleisch, bis es den schwarzen Spitzenrand ihres Schlüpfers berührte. Dann verhielt es. Ihre Stimme klang traurig: »Nicht mal einen Fetzen meiner Anständigkeit willst du mir lassen? Du willst mich völlig auspellen, um mich zu beschämen und zu verderben?« . »Ja«, sagte er, »genau das will ich. Also los!« An der Innenseite waren ihre Schenkel feucht, wie man im Licht sah. Das Licht glotzte hämisch auf dieses Verräterische Kennzeichen. Finger traten ins Licht und glitten in die Feuchtigkeit, zaghaft zunächst, dann griffen sie hinein, dann schmierten sie es hörbar schmatzend über das üppige Fleisch, bis es feucht glänzte. Der Lichtstrahl ging der Feuchtigkeit nach bis hinauf zum Bund. Er war wie ein hungriges Maul, das nun den Rand entlangglitt, wo sich das Gummiband tief in die Schwellung der Oberschenkelmuskeln eingegraben hatte. Als es auf feuchte Haarbüschel stieß, die dort hervor kräuselten, zuckte es wie vor Freude. Als er das Haar sah, war es wie ein Signal für Manni. Es war ein Schlag. Die Finger krochen auf das Büschel zu und zerrten kräftig daran. Sie keuchte. Es war unmöglich festzustellen, ob sie Schmerz oder Lust zum Ausdruck bringen wollte. Der Lichtstrahl klebte jetzt direkt am Höschen. Sie legte die Hand davor. »Manni«, stammelte sie hilflos, »bitte, sei lieb! Hab Mitleid mit mir! Ich bin deine Lehrerin! Denk' daran!« »Das weiß ich, Frau Müller. Das ist ein Grund mehr, dass ich es sehen möchte. Los, lass mich's sehen«, befahl er. Sie zog die Hand kraftlos weg. Sie rutschte tiefer in den Sessel. Sie hatte ihre Füße über die Armlehnen gelegt, denn ihre Schenkel waren weit geöffnet. Es war ein überwältigender Anblick, diese langen, fülligen, milchig weißen Schenkel. Das Scheinwerferlicht erzeugte auf ihnen einen matten Schimmer, der diese Fülle von nacktem Fleisch aufleuchten ließ, so dass es in die unendliche Finsternis davon zufließen schien. Das Weiße fing unvermittelt da an, wo der Strumpf aufhörte, und endete genauso scharf an der Kurve, wo der durchsichtige Nylonslip ansetzte. Er beobachtete ihre Hand, die leise über die Oberschenkel hinstrich. Dann wanderte der Strahl höher hinauf und leuchtete direkt zwischen die Beine. Anstatt die Stelle mit der Hand abzudecken, brachte sie ihre Schenkel in eine noch günstigere Lage. Das Seidenhöschen saß stramm und war völlig durchnässt. Der Lichtschein rückte suchend näher. Manni konnte die dunkel glänzende Wölbung des Mysteriums ahnen, die in ihrem Mittelpunkt karminrot schimmerte. Die Erregung seines Körpers wuchs von Minute zu Minute wie ein unhörbarer Aufschrei. Aber er hielt sich zurück. »Ja, Gunnar«, murmelte sie. »Es ist, wie wir es gewohnt waren. Ich werde es machen, wie du mich gelehrt hast.« Sie waren beide so in Fahrt, dass keiner von ihnen den Wechsel des Namens bemerkte. Er hatte den Reißverschluss geöffnet und sich an seinen Schwanz gefasst, während sie sich zwischen die Beine griff, um das Höschen beiseite zu schieben. »Sieh her, Gunnar, jetzt werde ich dir’s zeigen!« Er beugte sich angestrengt vor, um etwas zu erkennen, aber der Name oder die Berührung ihrer Finger lösten etwas in ihr aus und ihr Körper fiel in heftige Zuckungen. Die eigene Hand hielt sie fest. Ihr ganzer Körper wurde wie durch ein Beben erschüttert. Sie öffnete und schloss die Schenkel wie ein großer, fahler Nachtfalter, sie rutschte hilflos nach vorn vom Sessel, während sie die Beine in sich verdrehte und aneinanderpresste. Die Lampe fiel auf den Teppich. Wie sie so wimmerte und stöhnte, konnte er jetzt nur noch ihre Füße erkennen; ihre Füße bohrten sich in den Fußboden, als sie sich streckte, die Zehenspitzen krampfhaft aneinandergepresst in der Lichtpfütze der Lampe... Danach ging ihr Stöhnen in ein schweres Atmen über, um dann allmählich tief und erleichtert zur Ruhe zu kommen. Er sah zu, wie sich ihre Fußspitzen voneinander lösten. Ihre Hand tastete nach unten und knipste das Licht aus. Sie saßen wieder im Dunklen. Nach einer Weile hörte er sie vom Sessel aufstehen und im Zimmer umhergehen. Er zuckte zusammen, als ihre Stimme plötzlich direkt in sein Ohr flüsterte: »Damit ist die erste Unterrichtsstunde zu Ende, Manni. Wir machen gute Fortschritte. Wenn du für den Rest der Woche in Geometrie fleißig bist, so dass ich überzeugt sein darf, du schaffst es, kommst du nächsten Samstag wieder. Nächstes Mal geht es um Berührungen, also streng dich an bis dahin. Ich möchte gern, dass du wiederkommst. Wir überschlafen das noch.« Er spürte die unaussprechliche Zartheit ihrer Lippen einen Kuss auf seinen Nacken setzen. »Gute Nacht, Manni.« Er hörte sie ins Schlafzimmer tappen und die Tür schließen. Wenig später raffte er sich auf und brachte es fertig, ein „Gute Nacht, Frau Müller«
zu flüstern. Irgendwie fand er seinen Weg zur Vordertür hinaus, sah sich die Ellinghauser Straße unter den kühlen, rauschenden Bäumen zur Stadt hinuntergehen. Er achtete nicht auf den idiotischen Schmerz in seinem Knöchel. Er war so glücklich, dass er das Gefühl hatte, er müsste sich in eine Schar weißer Vögel verwandeln und in den lieblichen Sommernachthimmel hinaufsteigen, bis nichts mehr von ihm übrig wäre als lautes Singen..
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Chris weckte sie am nächsten Morgen. Sie hatte wunderbar geschlafen, zum ersten mal seit Monaten. Sie hatte immerzu von weiten Flächen weichen und dichten Grases geträumt, die ein sanfter Wind in Wellen niederdrückte, Wiesen, auf denen Zebras mit ihrem schicken Schwarz-Weiß-Muster grasten. Die Zebras waren auf einmal über riesige Savannen mit tausenden von Blumen auf sie zugekommen. Dann hatte sich alles in übergroße seidige Frauen verwandelt, die die Farbe blassen Mondlichtes hatten, jedoch schwarze Brustwarzen; sie trugen nur dunkle Seidenstrümpfe und spazierten elegant unter flackernden Kristallleuchtern in prächtigen hohen Sälen umher, oder räkelten sich gelangweilt auf Himmelbetten, die von riesigen Kandelabern erleuchtet waren. Überall breitete sich ein unermessliches Glücksgefühl aus, und Musik von Monteverdi und Glocken begannen zu läuten für eine Festlichkeit. Sie schwebte leicht in den Tag hinein, obwohl das Telefon eine Stunde vor der Zeit klingelte, da sie für gewöhnlich aufstand. »Ja, bitte«, sagte sie. »Guten Morgen, Frau Müller. Hier ist Chris. Chris D Ich bin einer Ihrer Schüler.« »O ja, richtig. Guten Morgen, Chris. Was kann ich für dich tun?« Sie war noch nicht ganz da. »Ich hätte gerne, dass Sie sich einmal ein paar Bilder ansehen würden, Frau Müller. Einige Fotos.«
Ein unangenehmes Gefühl ließ sie hellwach werden. »Was?« »Das ist schwer zu erklären, Frau Müller. Es wäre viel bequemer für mich, wenn Sie einen Blick auf die Bilder werfen würden, die ich vor kurzem unter Ihrer Tür durchgeschoben habe. Haben Sie die schon gesehen?«. »Nein, noch nicht.<< Kalte Angst befiel sie. »Einen Augenblick, bitte . .. Er hörte, wie sie den Hörer hinlegte. Es gab eine längere Pause. Dann merkte er, dass sie den Hörer wieder in der Hand hielt, aber sie schwieg. »Sind Sie wieder da, Frau Müller?« »Ja, ich bin hier.« »Haben Sie die Fotos gesehen?« >>a... « »Ich will hoffen, Sie gefallen Ihnen. Ich war die ganze Nacht damit beschäftigt, sie so schnell wie möglich zu entwickeln, und es würde mir außerordentlich leid tun, wenn meine Arbeit nicht anerkannt würde. Ganz besonders deshalb, weil sie trotz der schwierigen Belichtungsbedingungen doch eigentlich ziemlich scharf geworden sind.« »Was haben Sie eigentlich vor, Herr Schacht?« Klar, so heiße ich, dachte er. Aber dass sie Sie zu mir sagt, ist ein Knüller. »Nun, Frau Müller, ich hatte gedacht, Sie könnten mir vielleicht die Entscheidung abnehmen, was ich mit meinen Abzügen anfangen soll. Ich glaube, Herr Klotzki, unser Direktor, würde sicher riesigen Spaß daran haben. Glauben Sie nicht?« Sie gab einen seltsamen Ton von sich. »Wie war das, Frau Müller, ich habe Sie nicht verstanden?« »Nein, das dürfen Sie nicht, das dürfen Sie nicht tun ... bitte!« Für sie stürzte eine Welt zusammen. Knapp zwei Wochen nur noch - doch nun war alles vorbei. Wie konnte sie sich derart bloßstellen! Alles, wofür sie geschuftet und studiert und geopfert hatte all die Jahre, warf dieser freche Bengel ihr einfach vor die Füße. »Chris, nun hör mal zu ...!« Aber sie wusste nicht, was sie ihm sagen sollte.
»Ja, Frau Müller?« fragte er schließlich. Als sie immer noch nichts sagte, fing er an zu reden: »Nun gut, meine Meinung über Herr Klotzki könnte ich vielleicht ändern. Aber dazu brauche ich ein Motiv.« .. »Was Sie wollen, irgendwas!«. »Irgendwas? Frau Müller?« Ihre Stimme wurde sachlich: »Was verlangen Sie, Herr Schacht« Sie wusste, was er wollte, zumindest war sie davon überzeugt, es zu wissen. Sie irrte sich, zumindest teilweise. »Also, Beste, zunächst sollten Sie mal damit anfangen, mich Chris zu nennen. Das wäre eine gute Methode, mich davon zu überzeugen, dass ich meine Meinung ändern sollte.<.. »Meinetwegen, soll mir recht sein. Und was wollen Sie - willst du, Chris?« Es hörte sich an, als kriegte sie keine Luft mehr. »Och, es ist eigentlich nichts Besonderes. Ich möchte, dass Sie heute mal ihren Slip zu Hause lassen.« »Was sagst du da?«. »Du weißt schon, Beste, deinen Unterleibswickler, dein Unschuldspflaster, deinen Teewärmer, wenn dir das lieber ist.« »Pfui, so was sagt man doch nicht, Herr Schacht!« »Du sollst mich Chris nennen, Beste!« »O.K., Chris. Wie kommst du dazu, mich um so etwas zu bitten?« »Och, das ist leicht erklärt. Du wirst dich wundern, wie leicht. Nebenbei, es macht mir irgendwie Spaß. Übrigens ist das gar keine so große Sache. Nur ’ne Kleinigkeit, verglichen mit dem Riesenspaß, den Herr Klotzki an den Fotos haben würde. Ich bitte dich nicht, irgendwas zu zeigen. Denn tatsächlich wird niemand was von der Sache erfahren außer dir und mir. Denk an die Bedingung, die ich gestellt habe! Ich habe was in der Hand gegen dich! Und halt dir vor Augen, was ich noch alles verlangen könnte, wenn ich wollte!« In ihrem Kopf drehte sich alles. War das Wirklichkeit? Einer ihrer Schüler unterhielt sich mit ihr am Telefon über die Frage, ob sie heute mal ohne Slip in die Schule kommen sollte!? Sie stritten sich, aber sie wusste von Anfang an, dass sie keine andere Wahl hatte. Sie wussten es beide. Wenn diese Fotos bekannt wurden, würde nicht nur ihre Empfehlung und ihre Anstellung an dem Mädchenpensionat zum Teufel sein, sie würde wahrscheinlich für den Rest ihres Daseins nicht mehr Lehrerin sein. Schließlich stimmte sie mit müder, verzweifelter Stimme zu. »Das ist schön so, meine Liebe. Du bist ein guter Mitarbeiter. Nun, ich glaube, das wär's denn ... (Für einen Moment hielt er seine Drohung in der Luft.) Halt, noch eins. Ich möchte, dass du dir LECK Fotze auf den Buch schreibst. Direkt über – na, du weißt schon ... wo. Willst du, dass ich dir die Stelle nenne?« »Nein.« Er lachte. »Hab' ich mir's doch gedacht!« Sie stritten sich wieder, aber es war leeres Stroh und dauerte nicht lange. » Jetzt willst du kess sein, Mädchen«. »Herr... Chris, das ist Erpressung!« » Ja, nicht wahr? Und ich staune, wie viel Spaß das macht. Aber hör mal zu, Liebes, wenn du querschießt, kriege ich Wind davon, und die Bilder sind gleich bei Herr Klotzki auf'm Tisch. Verstanden? Wir verstehen uns doch, Puppe, oder?« »... Ja!« »Braves Mädchen. Ich möchte dir übrigens noch einen Rat geben. An deiner Stelle würde ich Manni aus der Sache 'rauslassen. Er ist so voreilig, er könnte alles vermasseln. Vielleicht meint er es gut und möchte dir helfen, aber unversehens hängt er alles an die große Glocke - und das wollen wir doch nicht, oder? Die Leute missverstehen gerne so kleine Dinge wie deine Party gestern Abend, und dann machen sie gemeine Bemerkungen über Verführung Minderjähriger und solches Zeugs.« Er machte eine Pause, aber sie sagte nichts. »Ach, noch was, eh' ich’s vergesse, dann muss ich aber rennen.«< Ihr Herzschlag setzte aus. Was würde jetzt noch kommen? »Hab' keine Angst, Süßes. Ich wollte dir nur sagen, dass du ein paar wirklich dolle Euter hast.« Die absichtliche Gemeinheit traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Es wühlte sie auf. Sie hörte, wie er lachend aufhängte.
So fing es an. Das war Mittwochmorgen, der erste Tag. Mit jedem Tag wurde es schlimmer. MITTWOCH: An diesem ersten Morgen sah sie sich nackt vor dem Spiegel stehen. Darin erschien ihre Hand, die einen Lippenstift hielt, und schrieb unbeholfen LECK Fotze quer über den Bauch. Dann stand sie in Strümpfen und Korsett davor und wunderte sich, dass ihre Hand einen Pfeil hinzufügte, der nach unten zeigte. Dann hob sich dieselbe Hand und bemalte die Brustwarzen schreiend rot an. Schließlich schrieb sie noch TITTE NR. 1 und TITTE NR. 2 darauf. Währenddessen sagte eine Stimme in ihr: Glücklicherweise ist dieser Lippenstift kussecht; er wird also nicht auf die Kleider abfärben. Sie war schockiert. Sie kapierte nicht, was eigentlich mit ihr los war. Die eigene Hand beschmierte sie wie die scheußlichste Nutte der Welt -, und sie hatte nur Angst vor der Wäschereirechnung. Und wie schon so oft dachte sie auch jetzt wieder darüber nach, was für ein seltsamer Mensch sie war. Sie rief sich zur Ordnung und begann, sich systematisch anzukleiden. Sie zog wie üblich den BH, den Sackpullover und den langen Rock an. Obwohl ja alles gar nicht mehr »wie üblich« war. Sie schob die Entscheidung wegen des Slips bis ganz zuletzt auf. Sie hielt ihn in der Hand, als sie bereits aus der Türe musste - dann hing sie ihn an das Kreuz über ihrem Bett. Sie war sich von Anfang an bewusst gewesen, dass sie keine andere Wahl hatte.. Tatsächlich war alles kinderleicht. Am Nachmittag musste sie zugeben, es war kaum anders als an anderen Schultagen auch. Die ersten Unterrichtsstunden in anderen Klassen waren ein furchtbarer Kampf zwischen Selbstbewusstsein und Scham, aber als der Tag eigenartigerweise völlig normal blieb, entkrampfte sie sich. Und zwar in der Tat ausreichend genug, um sich einzugestehen, dass es sie insgeheim ein wenig amüsierte, wie sie als respektierte Lehrperson vor ihrer Klasse, beziehungsweise als leichtes Mädchen vor all den unreifen Jungens, es wagen konnte, unter ihrem Rock völlig nackt zu sein. Aus dem Gefühl des Amüsanten wurde schließlich eigenartige Heiterkeit. Sie schrieb das ihren Nerven zu und dem Versuch ihres Verstandes, mit einer an sich unmöglichen Situation fertig zu werden. Und sie erinnerte sich auch daran, dass sie ja unter Zwang stand. Dennoch wuchs eine gewisse Erregung in ihr und entwickelte sich ausgesprochen sexuell. Sie konnte es nicht bremsen. Sie wurde sich immer stärker bewusst, dass ihre Intimsphäre wie auf einem Tablett lag. Das wurde so schlimm, dass sie auf die Damentoilette für das Lehrerpersonal gehen musste, um sich trockenzuwischen. Nach der sechsten Stunde hatte sie das Gefühl, völlig durchnässt zu sein, dass sie sich innerlich völlig auflöste und zu allem bereit war. »Wie eine Braut« blitzte es durch ihren Kopf, ehe sie es unterdrücken konnte. Ach, wenn sie doch nur die Gelegenheit gehabt hätte, eine eiskalte Dusche zwischendurch zu nehmen, wie ihr Mutter als ein Mittel der Strafe für ihren Körper beigebracht hatte, um damit den Teufel zu bannen! Als sie in den Klassenraum zurückkehrte, saßen die Jungen schon da. Sie bekam erneut einen Anfall. Sie suchte nach dem Gesicht von Manni wie nach einer Oase. Es strahlte vor Glück und betete sie an. Für einen Augenblick kehrten Glück und Frieden zu ihr zurück, die sie in aller Frühe beim Erwachen verspürt hatte. Sie fühlte sich jung und lebensfroh. Selbst als sie bemerkte, dass er sich auch an den vergangenen Abend zu erinnern schien und sie sich, rot werdend, abwenden musste, war ihre Scheu noch nicht Scham. Das alles war sauber für sie und gab ihr Kraft, Chris ins Gesicht zu sehen. Der grinste nur, aber das war auch alles. Die übrige Klasse war wie üblich. Sie beherrschte sich noch rechtzeitig, als sie sich schon wie üblich wieder aufs Pult hinhocken wollte. Der allgemeine Seufzer der Enttäuschung, der im Klassenraum die Runde machte, ließ sie still in sich hinein lächeln. Wenn die wüssten! Aber Chris hatte anscheinend niemand was verraten. Selbst er nahm sich zusammen, wenn man von der plumpen Tour absah, auf ihren Unterleib anzuspielen, und von dem einen Mal, in dem er sie mit den Blicken festnagelte und leise die Lippensprache machte ohne
Laut: LECK Fotze! Alles war vorüber, ehe sie es merkte. Und es hatte ihr sogar Spaß gemacht. Sie sagte sich, daran sei wohl Manni schuld gewesen, denn er war während der ganzen Zeit sehr bei der Sache; sie hatte mit Erstaunen festgestellt, dass er noch eine ganze Menge Hausarbeiten geschafft hatte, die er ihr aufs Pult hinlegte. Er hatte ganz sicher die halbe Nacht darüber gesessen. Sie hielt ihn nach der Unterrichtsstunde an und sagte ihm, wie sehr sie mit ihm zufrieden sei. Er starrte auf seine Schuhe und brummte was. Als sie hinzufügte, es mache ganz den Eindruck, dass es sinnvoll sei, die Lektionen fortzusetzen, blickte er auf, und nun war sie es, die einen roten Kopf bekam und wegging. Der Anruf kam gleich nach dem Abendessen. Sie wusste, dass er kommen würde, aber sie wollte der Tatsache nicht ins Gesicht sehen, wie sehr sie - immer noch - in seiner Gewalt war. Weit weg im tiefsten Winkel ihres Kopfes hatte sie sich in stundenlangem Warten bange gefragt, was er wohl als nächstes von ihr verlangen werde. Wobei sie wusste, dass es schlimmer sein und sie noch tiefer stoßen würde, weiter auf der abschüssigen Straße der Erniedrigung.
. . .....
. »Das war sehr gut, Mädchen. Du hast die Sache wie ein Profi erledigt. Ich war stolz auf dich. Und deshalb hast du wohl nichts dagegen, morgen das Ganze noch einmal zu tun, oder?« »Habe ich eine andere Wahl?« »Das ist die richtige Haltung. Also, zieh morgen die gleiche Show wieder ab... mit Ausnahme einer ganzen Kleinigkeit, Baby, süßes!« Darauf war sie gefasst gewesen. »Welche Kleinigkeit, Herr Schacht?« . »Chris, Puppe!« »Chris.« »Also, morgen lässt du das Höschen im Schrank, wie ich schon sagte, und den BH dazu!« Er ließ sie einfach nicht zu Wort kommen und redete über ihren Protest laut hinweg. »Nur die Ruhe, Mädchen. Chris möchte dir keine Unannehmlichkeiten machen. Du kannst über dem Pulli eine Jacke tragen, dann sieht niemand den Unterschied.« Als sie wieder Protest erhob, lachte er nur und legte auf. Sie stand da und starrte den Apparat an. DONNERSTAG: Sie wussten beide, dass sie es tun würde. Sie musste einfach. Und er hatte recht: Mit der Jacke darüber, sorgsam bis oben hin zugeknöpft, konnte niemand erkennen, dass sie darunter - wie entsetzlich! – völlig nackt war, und das, während die Jungen sie alle ständig anstarrten. Nein, das war's nicht! Sie selbst war der schwierige Punkt. Sie fühlte, wie sie sich innerlich veränderte. Wie wenn im Frühling das Eis auf einem Fluss bricht, das sich krachend in großen Stücken übereinander schiebt. Andererseits war sie auch ein bisschen glücklich. Es gab eigentlich keinen Grund, sich unter solch hässlichen, erniedrigenden Umständen so glücklich zu fühlen. Aber sie war's, unverkennbar. Sicherlich, weil Manni so gut mitmachte im Unterricht. Doch es war auch noch etwas anderes. Heute morgen hatte sie die gleichen scheußlichen Worte wieder auf ihren Körper gemalt, wo ihr doch Chris gar nichts derartiges befohlen hatte. Und sie sah, wie ihre Hand unter jede der cremefarbenen Brüste hinzufügte: SAUGE MICH! Bisweilen hatte sie das Gefühl, irgendwie schwanger zu gehen. Ein riesiger Abgrund tat sich in ihr auf, so tief, dass er ihr unendlich vorkam; doch den ganzen Tag über spürte sie ein fernes Grollen in sich. Als Chris an diesem Abend anrief, erschrak sie, als er sagte, er wolle herüberkommen. Eine neue Furcht überfiel sie, die Furcht, mit ihm in diesem Hause allein sein zu müssen. Sie versuchte, ihn davon abzuhalten, indem sie ihm erklärte, es sei gefährlich für sie, wenn Schüler sie so spät abends noch besuchten und sie dabei gesehen werden könnten. Er lachte nur und versicherte, dass ihn niemand sehen werde. So war es auch. Er tauchte plötzlich in ihrem Wohnzimmer auf. Offenbar war er leise durch die Hintertür herein geschlichen. Sie standen sich gegenüber. Es war die erste wirkliche Konfrontation. Sie spürte, wie sie weich wurde, als er mit trotzigen Augen auf sie herabsah. Er sah sie unverschämt von oben bis unten an,
Sie war selbst schuld. Aus einem verrückten Grund, vielleicht, um sich mehr Selbstvertrauen zu geben, hatte sie sich nach seinem Anruf völlig angezogen. Mit Entsetzen kam ihr zu Bewusstsein, er könnte die Rüschenbluse missverstehen, die ihre Brüste noch besonders betonte, und den Umstand, dass sie sich viel stärker als sonst geschminkt hatte. Außerdem war sie wieder mal nur in Strümpfen. Er konstatierte jede Einzelheit. »Also, Puppe«, fing er an, »ich bin leider gezwungen, dich zu bitten, etwas Anstrengenderes auszuführen. Ich tu' das gar nicht gern, aber es ist nur zu deinem Vorteil. Morgen möchte ich, dass du wie bisher zur Schule kommst, ohne Slip und ohne BH, nur möchte ich jetzt, dass du die Jacke auslässt, wenn du in die Klasse reinkommst.« Sie riss die Augen auf, als hätte er ihr einen Schlag versetzt. »Das kann ich doch nicht, Chris. Das wäre doch schamlos. Das sähe doch jeder auf den ersten Blick. Verlange das bitte nicht von mir!« Doch mitten in ihrer tiefsten Verzweiflung bemerkte sie den vertraulichen Tonfall in ihrer Stimme - als ob sie einen nahestehenden Freund um einen Gefallen bäte.. »O doch, Sie können das, Frau Müller! Und du wirst das tun, verstanden? Und nicht nur, weil du keine andere Wahl hast, solange ich die Fotos in der Hand habe, sondern auch, weil du selbst gerne willst.« . »Wie? - Was?« » Jawohl, Mädchen. Noch willst du es dir selbst nicht eingestehen, aber du hast Spaß an solchen Sachen. In dir ist derselbe Dämon wie in mir. Deshalb ziehst du dich nämlich auch so an. In dir ist ein finsteres Etwas, das deine Sexualität dauernd antreibt und hochkitzelt und schon seit Monaten versucht, sie den unreifen Bengels deiner Schulklasse aufzudrängen.« Sie wollte ihn schlagen, aber obwohl sie größer war als er, war er doch an Kraft überlegen. Er hielt ihren Arm fest. Dieser Kontakt ging ihr wie ein elektrischer Schlag bis in den Magen. Chris sah sie fest an, dann streckte er langsam die andere Hand aus und berührte zärtlich ihre Brust. Sie tat so, als habe sie nichts gemerkt. Sie versuchte, ihm verächtlich und stolz direkt in die Augen zu sehen. Aber seine Hand streichelte sie weiter mit wunderbarer Zärtlichkeit. Er liebkoste sie immer weiter, bis ihre Augen flackerten und sie die Blicke senken musste. Sie ließ den Arm kraftlos sinken und stand da, unterwürfig den Kopf gesenkt, als er mit beiden Händen ihre empfindlichen Brüste beknetete. Sie waren ja immer schon zu empfindlich gewesen. Jetzt stellte sie bestürzt fest, dass sie sogar wider ihren Willen reagierten. Sie schwollen offensichtlich an, und die Nippel wurden lang und hart. Seine Finger registrierten es sofort, und zwar durch den BH hindurch; er fing an, durch die Seide daran zu zupfen. Allmählich wurden ihr die Knie weich und sie sank in irgendeinen Sessel. Er stand über sie gebeugt, und seine Finger streichelten und zupften dauernd weiter an ihren Brustwarzen. Ihren Körper hatte sie nicht mehr länger in der Gewalt. Sie konnte spüren, wie ihr die Feuchtigkeit die Schenkel herunterlief und ihr die Knie wegrutschten. Dunkel kam ihr zu Bewusstsein, dass ihr der Unterrock ziemlich hochgerutscht sein musste, als sie sich von einer auf die andere Seite drehte. Unaufhörlich stöhnte sie. Sie beschwichtigte sich, dass sie ja nichts dafür könne. Das war doch nur wegen der Fotos. Sie hatte alles zu tun, was er ihr befahl, oder er würde die Fotos Herrn Klotzki geben. Die andere Hälfte ihrer Persönlichkeit trotzte dieser Erklärung, während sie die Hände hob und unaufgefordert anfing, die Bluse aufzuknöpfen. »Soll ich aufhören, Frau Müller?« Seine Stimme schien weit weg. »Nein, nein, nicht aufhören. Fass sie an. Betaste mich!«. ; Dann hörte sie, wie er lachte. Seine Hände berührten sie nicht mehr. Sie öffnete ihre Augen und blickte direkt in Chris spöttisches Gesicht. Er lachte wieder, nur leiser. Sie erkannte plötzlich, wie ekelhaft gespreizt sie in dem Sessel hing. Man konnte ihre nackten Oberschenkel oberhalb des Strumpfendes sehen. Ärgerlich richtete sie sich auf, setzte sich gerade hin und brachte ihre Kleidung in Ordnung. »Nein, Mädchen«, sagte er, »du bist
noch nicht so weit. Du hast noch zu viel Stolz in dir.« Sie glotzte ihn an. »Doch sei dir klar darüber«, fuhr er fort, »der alte Chris weiß alles. Und denk auch immer daran, dass du keine andere Wahl hast. Also, lass morgen die Jacke weg, wenn du die Klasse betrittst, oder - du weißt, was dann passiert!« Sie senkte den Kopf, unfähig etwas zu sagen. »Also dann - auf morgen«, sagte er und ging zur Hintertür hinaus. Die Stichelei zum Abschied traf sie besonders hart, wegen der oberflächlichen Vertraulichkeit, die er mit ihr als selbstverständlich voraussetzte. Andererseits musste sie zugeben, dass er recht hatte: er würde sie morgen wiedersehen. Alle Schüler würden es. Lange, nachdem er weg war, saß sie noch mit geschwollenen Brüsten da und stöhnte vor schmerzender Erregung. Ihr ganzer Körper kam ihr wie mehrfach verknotet vor – sie sehnte sich nach Erlösung. Schließlich ging sie ins Bett; sie fühlte sich schrecklich erniedrigt und masturbierte. Trotzdem wich auch danach die Spannung nicht von ihrem Körper..:: FREITAG: Sie war schon fast halb mit dem Unterricht fertig, als Chris die Hand hob. Bis dahin hatte sie es so halbwegs geschafft. Sie fühlte sehr deutlich, dass sie ihren Slip und ihren BH nicht anhatte, aber jemand anders hatte keine Möglichkeit, das zu entdecken. Ihre Jacke war sorgfältig zugeknöpft, und sie sah darin so respektabel wie immer aus. Und doch war irgend etwas anders an ihr. Sie bemerkte, dass die Leute an diesem Tag zweimal hinter ihr hersahen. Sie war sicher, dass sie nichts entdecken konnten, aber sie fühlten auffälligerweise, dass mit ihr irgend etwas nicht stimmte. Es war so, als ob sie irgendeinen unhörbaren Ton von sich gäbe oder ein unmerkliches Parfüm an sich hätte. Teilweise kam das wohl daher, dass sie etwas mehr Rouge als sonst aufgelegt und eine unerklärlich langsame, schwerfällige Art an sich hatte, wenn sie sich bewegte. Da war eine Spur von Trägheit an ihr. Trotz ihrer sorgfältigen, strengen Kleidung wirkte sie pompös. Außerdem war sie irgendwie träumerisch erregt, als ob sie in Wirklichkeit ganz woanders wäre. Aber da war noch was. Es gab eine ganz schwache Andeutung von Obszönität an ihr. Immer wenn die Leute sich zum zweiten mal nach ihr umdrehten und die seltsame Mischung Frau Müller betrachteten, lächelten sie vor sich hin und gingen weiter. Doch dann wusste sie, dass etwas an ihr war, und je mehr sie darüber nachgrübelte, umso schlimmer wurde es. Indessen hatte sie ihre Jacke noch anbehalten. Es war nicht aus Trotz gegenüber Chris, es war etwas neutraler. Und als sie jetzt seine aufzeigende Hand erblickte, wandte sie sich Manni zu und sagte ihm, wie sehr sie sich über seine Mitarbeit im Unterricht freue. Ja, sie sagte ihm sogar, er sei in dieser Woche schon derart ausgezeichnet gewesen, dass er heute früher nach Hause dürfe. Manni war über diese Gunst verwirrt, aber als sie fortfuhr und sagte, seine Mitarbeit habe sie so sehr beeindruckt, dass sie sich schon auf die nächste Stunde freue, begriff er, dass sie seinen Besuch in ihrem Hause am Samstagabend meinte. Er grinste fröhlich über das ganze Gesicht, packte seine Sachen zusammen und verschwand. Seine Mitschüler blickten sich erstaunt an. Dann tat sie so, als sehe sie erst jetzt Chris seine Hand. Er fragte, ob sie auch der Meinung sei, dass es sehr warm im Klassenzimmer wäre. Ja, sagte sie, vielleicht sei es wirklich ein bisschen warm. Ob es für sie nicht bequemer sei, wenn sie ihre Jacke ablegte, fragte er. Diese Art von Unterhaltung verwirrte die Jungens nur noch mehr. Was hatte denn das zu bedeuten? Da stand Chris auf und ging zu Frau Müllers Pult nach vorne. Sie riss ihre Augen weit auf, als sie ihn näherkommen sah; sie sah ihn fest an. Als Chris hinter sie trat, blickte sie weiter nach vorn -- als ob sie etwas beobachtete, was über ihren Köpfen und weit weg war. Sie fing an, die Jacke aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf auf war, hielt Chris die Jacke fest, während sie aus den Ärmeln schlüpfte. Dann hing er sie sorgfältig über ihren Stuhl und ging auf seinen Platz zurück. Einen Augenblick lang versuchte jeder scharf hinzusehen. Dann legte Frau Müller, aus freien Stücken und unerwartet, ihre Brille ab, klappte sie zusammen und erhob sich. Den Jungen blieb der Mund offenstehen. Sogar Chris, denn er
hatte ihr nicht befohlen, einen solchen Pulli überzuziehen. Er war nicht einer ihrer üblichen. Er war aus leichter, dünner Kaschmirwolle, er war weiß, und er war entschieden zu eng. Er klebte so eng an ihren Brüsten, dass er wie eine zweite Haut zu sein schien. Die Brüste zeichneten sich darunter in jeder Einzelheit ab. Der Busen, den sie besaß, würde in jedem x-beliebigen Pulli großartig wirken, aber in diesem hier war er geradezu gigantisch! Er war wie zwei riesige Melonen. Und das Material ließ es offenkundig werden, dass weiter nichts unter der Wolle war, als Frau Müller. Es war einfach unmöglich. Sie wirkte vor ihrer Klasse genauso, als wäre sie nackt. Falls dies hier nicht noch gemeiner war als völlige Nacktheit. Jede Linie, jede Kurve zeichnete sich ab. Nicht nur die massige Vorderfront, die jeden Augenblick das zarte Material zu zersprengen schien, sondern auch die großen Brustwalzennippel, die deutlich und frech hervorragten; aber man konnte auch seitlich jede Nuance erkennen, die Spalte dazwischen und die unteren Rundungen. Das hier war nicht nur der Eindruck einer großen Masse, den die meisten Pullis offenbaren - nein, er zeigte die schüsselförmigen Brüste in jeder Einzelheit; es war dreidimensionale Schamlosigkeit. Noch alarmierender war, dass man direkt durch die Wolle hindurchsehen konnte. Sie war sehr dünn, aber sie wurde dazu noch so unverschämt ausgedehnt, dass sie durchsichtig wirkte. Dadurch war das rosige Fleisch von Frau Müller deutlich sichtbar. Und auch die großen roten Warzen waren total zur Schau gestellt. Doch während sie einerseits die Geilheit von Frau Müller ebenso geil genossen, konnten sie nicht umhin festzustellen, wie wunderschön sie war. Ihr Gesicht war dunkelrot vor Scham und Leidenschaft, aber sie besaß ebenso sehr eine eigenartige, stolze Liebenswürdigkeit. Auch wenn es noch so gemein war, sich so vor sie hinzustellen und ihre Titten zu präsentieren, so blieb sie doch unglaublich attraktiv dabei. Besonders wegen des rosigen Schimmers durch die weiße Wolle. Das war wie weiße Wölkchen über dem Meer, die die Abenddämmerung rötlich anstrahlt. Es war wie ein ganzer Obstgarten voll blühender Apfelbäume. Es war mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Frau Müller blickte auf sie herab. Es war entsetzlich zu sehen, wie ihnen die Schwänze aus den Augen hingen. Von ihr selbst einmal abgesehen, glaubte sie für sich geschmeichelt, dass es phantastisch wirken müsste. Sie konnte die Vorstellung nicht loswerden, was für eine erstaunliche Sensation es für eine solche Jungenklasse sein müsse, ihre Lehrerin so zu sehen. Sie zitterte. Sie sollte sich was schämen! Doch sie war hilflos. Es berauschte sie, diese Ehrfurcht, diesen Hunger und ebenso ihre Freude von ihren Gesichtern abzulesen. Es war, als ob etwas in ihr befreit würde, was ein Leben lang gefangen gewesen war. Tagtäglich stürzte die Sicherheit, die sie und ihre Mutter so sorgfältig aufgebaut hatten, wieder zusammen. Plötzlich wurde sie sich bewusst, dass sie wollte, dass die Jungen ihren Spaß an ihr hatten, wenn sie sie bewunderten. Sie holte tief Luft und ließ ihre Brüste noch größer werden. Ja, sie hob die Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf, damit sie noch stärker hervorquollen. Sie konnte sich nicht mehr bremsen. Dann fing sie an, auf - und abzugehen. Bei jedem Schritt schaukelten die Dinger wie wild. Das Hüpfen und Geschaukel war unglaublich. Ihre Brüste waren wie wilde Tiere. Sie langte zum Lichtschalter und knipste das Licht an. Das war reichlich komisch. Der Raum war ohnehin hell genug, dass er dadurch kaum heller werden konnte. Doch diese Geste sollte offensichtlich bedeuten, sie wolle von allen Seiten gut zu sehen sein. Dann tat sie noch was viel Merkwürdigeres. Als sie zu ihrem Pult zurückging, presste sie die Brüste gegen die Tafel und wirbelte damit eine riesige Wolke von Kreidestaub hoch. Das war der Gipfel. Irgendwie wurde dadurch ihre Intimsphäre mit dem Eigentum der Schule und ihrer Funktion als Lehrperson extrem vermischt. Aber es sah aus, als ob es noch schlimmer käme. Sie trat zu den Pulten der einzelnen Schüler. Jeder war aufs äußerste gespannt, wie sie sich noch steigern könnte. Fast sah es so aus, als wollte sie jetzt jedem die Möglichkeit geben, sie zu berühren. Aber in diesem Augenblick sagte Chris' (der an der Türe Wache gestanden hatte), dass Klotzki im Kommen sei, und befahl allen, die schon aufgesprungen waren und gerade nähertreten wollten, sich wieder auf ihre Plätze zu setzen. Frau Müller war geistesabwesend, als Chris sich bemühte, sie wieder zu sich kommen zu lassen und ihr in die Jacke half. Schließlich musste er sie wie ein Baby anziehen und sogar die Knöpfe zuknöpfen. Dann führte er sie noch zu ihrem Pult zurück und schob ihr die Brille auf die Nase. Er war eben zur Tafel getreten und hatte wie wild angefangen, ein Diagramm aufzuzeichnen und sich über die Gesetze gleichschenkliger Dreiecke auszulassen, als Direktor Klotzki eintrat. Glücklicherweise nur, um sie daran zu erinnern, kurz in sein Büro zu kommen, um ihm noch ein paar private Auskünfte zu erteilen, damit er ihre Referenz vorbereiten könne. Außerdem war er in Eile, so dass Frau Müller nur ein paar Mal zu nicken brauchte und Danke schön zu sagen hatte. Er sagte so was, wie was für gute Arbeit sie leiste und was für gute Berichte ihm zu Ohren gekommen seien und wie begeistert ihre Schüler über sie seien und so. Dann war er wieder weg. Alle saßen mucksmäuschenstill still. Und dann ging Frau Müller ohne ein Wort hinaus.
Freitagabend fing Yvonne zu Manni von dem Schlüsselloch an. Sie saßen da und spielten Rommé. »Weißt du übrigens«, fragte sie, dass das Schlüsselloch dieser Tür den Blick direkt auf dieses Bett freigibt? Wenn jemand da durchsieht, kann er alles mitkriegen. Wenn Wolfgang mich zum Beispiel abknutscht. Man sollte es eigentlich abdecken, denke ich, aber da ja niemand im Haus ist, der durchguckt - ausgenommen du. liebes Brüderchen; aber du bist ja sicher zu ängstlich dazu.« Als er im Bett lag, kämpfte er lange Zeit mit sich. Ihre Worte wollten ihm nicht aus dem Kopf gehen und auch nicht die Vorstellung, die sie heraufbeschworen, dass sie es da mit Wolfgang trieb. Unüberwindlich zog es ihn magisch hinunter in das stille Foyer zu ihrer Schlafzimmertür. Es war sogar riskanter als sonst, denn man hatte dort eine helle Lampe angebracht. Ehe er sich aber dazu durchringen konnte, sich runter zubeugen und durchzublicken, geriet er in einen schweren Gewissenskonflikt. Aber es gab keinen Ausweg. Schließlich, so sagte er sich, konnte sie ja überhaupt nichts davon merken. Mit klopfendem Herzen bückte er sich und peilte hindurch. O wie richtig, alles war zu sehen! Unglücklicherweise nicht allzu viel von Yvonne. Im Zimmer war es halbdunkel, und Wolfgangs Fettwanst, der sich gerade über sie beugte, verdeckte seine Schwester fast völlig. Aber er konnte eines ihrer phantastischen weißen Beine sehen, das über seiner Schulter hing. Die Art, mit der hier nur angedeutet wurde, was wirklich geschah, war irgendwie aufgeilender als das, was man tatsächlich zu sehen kriegte. Dann sah plötzlich Yvonnes Gesicht unter dem gekrümmten Rücken von Wolfgang hervor. Sie sah ihn direkt an. Und lächelte. Lächelte absichtlich direkt zu Manni rüber. Schlimmer noch, sie winkte mit dem nackten Arm und schickte ihm Handküsschen rüber. Er zog sich völlig beschämt zurück. Sie hatte ihn erwischt. Darum also hatte sie die helle Lampe auf'm Flur anbringen lassen! Sobald er seinen Kopf an das Schlüsselloch legte, konnte sie erkennen, dass es dunkel wurde – und wusste, dass er durchsah. Am nächsten Tag wies er alle ihre Versöhnungsangebote zurück. Als Yvonne endlich begriff, dass sie ihn mit dieser Prozedur erniedrigt und beleidigt hatte, entschuldigte sie sich. »Verzeih mir, bitte, Manni. Ich wollte mich nicht über dich lustig machen. Ich dachte, es würde dir Spaß machen, mir zuzusehen. Und ich nahm an, es würde dir mehr Spaß machen, wenn du weißt, dass ich mit deinem Zusehen einverstanden bin. dass du zuguckst, macht mir den Spaß größer. Ich war dabei, dir etwas besonders Schönes vorzuführen, nur dir zum Vergnügen. Es
kam mir niemals in den Sinn, dass du denken könntest, ich lache dich aus. Ich hab dich lieb, Manni. Ich möchte nichts tun, was dich unglücklich macht. Im Gegenteil, wenn du nicht so schüchtern wärst, würde ich Dinge anstellen, die dich so glücklich machen, wie du es dir überhaupt nicht vorstellen kannst. Glaube mir, ich habe schon eine gewisse Ahnung, wie weit deine Phantasie reicht. Es ist mein einziger Wunsch, dass du auch mir Freude machst. Ich bin übrigens selbst ein bisschen unglücklich darüber, dass ich bis jetzt noch nicht fähig war, dich so aufzugeilen, dass du mal aktiv wurdest mir gegenüber. Es ist das erste Mal in meinem ganzen Leben, dass ich versagt habe.« Manni fühlte sich sehr geschmeichelt und war dankbar. Er versicherte ihr schnell, dass es über seine Kräfte ginge, auf ihre Avancen zu antworten. Denn er sei ja in Frau Müller verliebt und er fühle sich verpflichtet, sich für sie aufzusparen. Yvonne fühlte warmherzige Sympathie für ihn. Aber sie sagte ihm, sie hoffe sehr, dass er noch unberührt wäre, wenn Frau Müller nächste Woche abreise. Seine Unberührtheit hatte offenbar für Yvonne eine bestimmte Bedeutung und war für sie besonders aufregend, weil er ihr Bruder war. »Schließlich, liebes Brüderlein, ist das für mich die einzige Chance, die ich überhaupt habe, einen Inzest zu erleben. Gib mir Bescheid, wenn sie abreist und du dich etwas erholt hast, denn ich möchte dir eine Lektion über das Laster erteilen. Ach Manni, du weißt ja nicht, wie viel Schönes noch auf dich wartet! Mein Geld wird dir alles Vergnügen kaufen, was dir diese Erde in verschwenderischer Fülle und der Einfallsreichtum der Menschheit bieten können. Und was Geld nicht kaufen kann, werde ich dir besorgen, indem ich mich selbst einsetze. Irgendein Dichter hat einmal gesagt, die Erde sei ein Ort der Liebe, und er hat recht. Wenn du nur ehrlich zu dir selbst bist. Du musst die zerstörerischen Regeln abschütteln, die die Menschen für die Benutzung ihrer Gefühle aufgestellt haben. Du musst aufhören, das fühlen zu wollen, was man dir zu empfinden befohlen hat, und du musst anfangen, zu erkennen und anzuerkennen, was du wirklich im tiefsten Inneren deines Körpers fühlst. Warum solltest du die Empfindungen anderer Leute nachahmen, wenn du eigene, bessere hast?«. »O ja, ich weiß, dass es anfangs nicht leicht ist«, fuhr sie fort. »Ich kann dir ein bisschen nachfühlen, wie man sich als Neuling fühlt. Ich weiß, dass du Diskretion liebst. Und es ist auch in Ordnung so. Übrigens soll dein Zimmer demnächst nach nebenan verlegt werden, sobald diese Frau Müller weg ist. Es ist eine Tür dazwischen, die führt direkt in den Alkoven. Du wirst den einzigen Schlüssel dazu bekommen, so dass ich nie weiß, ob du hinterm Vorhang stehst und zusiehst oder nicht. Da kannst du dich verstecken und mich unbemerkt beobachten. Und ich weiß, dass du davon Gebrauch machen wirst.« Sie streichelte sich durch ihre Seidenbluse hindurch. Sie geilte sich schon wieder furchtbar auf. Sie fuhr mit einer Hand unter ihre Bluse und zwirbelte an ihren Warzen. »Ich möchte, dass du sie zu sehen kriegst. Ich kann es kaum abwarten. Und ich will auch, dass du dir meine Spalte ansiehst.« Yvonne griff mit der anderen Hand unter ihren Rock. Ihre Stimme wurde rau. » Jetzt habe ich meine Finger drin, Manni. O Gott, ist das feucht! Wenn du willst, lege ich mich hin, ziehe den Rock hoch und lass dich zusehen, wie ich mich fertigmache... für dich... Sie erwischte ihn noch beim Handgelenk, als er weglaufen wollte. Zartfühlend zog sie ihn zu sich aufs Bett. »O.K., kleiner Heiliger, ich werde brav sein.« (Obwohl die Hand unter ihrem Rock mit Massieren nicht aufhörte). »Aber erinnere dich daran, wenn du heute Abend im Bett liegst und wenn du darüber nachdenkst, wie das wohl gewesen wäre, wenn du hier gesessen und mir zugesehen hättest, und du machst dir dann Vorwürfe, dann denk dran, dass es noch nicht für immer vorbei ist. Es wartet auf dich, jederzeit; wenn du willst, kannst du es haben. Eine ganze Welt voll erotischer Vergnügen wartet auf dich, wenn du dafür bereit bist. Alles, was du zu tun hast, ist fragen.« »Denk doch nur, lieber Bruder, in deinem ganzen Dasein kannst du von jetzt an immer über mich verfügen - auf jede nur erdenkliche Art und Weise. Alle erogenen Zonen meines Körpers, besonders alle feuchten, werden zu deiner Verfügung stehen. Alles, was du ausprobieren möchtest, ganz egal, wie schmutzig, wie pervers es auch ist – frag mich nur, und ich werde es tun. Nur noch wenige Tage, und dann wirst du an meinen Zitzen saugen und meine Fotze lecken. Du wirst mich in die Fotze ficken, in den Mund und in meinen Arsch.« Sie hielt ihn wieder am Handgelenk fest. » Jawohl, sogar in meinen Arsch; und was wichtiger ist: es wird dir Spaß machen. Mach dir doch nichts vor. Das ist die einzige Sache, in der du dich täuschst. dass du scheu bist und dass ich dich schockiere, in der Art, wie ich die ganze Zeit mit dir rede, das ist durchaus normal. Es ist natürlich. Aber sei ehrlich, in dem Teil deines Ichs, von dem niemand wissen kann, was du denkst. Wenn du dir selbst gegenüber ganz ehrlich bist, dann kannst du alle Wunder dieser merkwürdigen und speziellen Welt haben, die sie dir bietet. Jene Welt, um die sich die Menschen gerne selbst betrügen, indem sie vorgeben, sie suchten statt dessen etwas Schöneres und Ehrenhafteres, etwas Saubereres - bis sie dann endlich mit einer verzweifelten Sehnsucht nach dem Garten des Paradieses aufwachen und entdecken müssen, dass es zu spät ist, dass sie inzwischen zu alt geworden sind.« »Deshalb musst du also fit sein, ins Feuer der Lust ohne Angst zu blicken. Es wird dir Spaß machen, mir in den Arsch zu ficken. Und du wirst in der Lage sein zuzugeben, wie viel Genuss du davon hast, mich auf alle nur erdenkliche und außergewöhnliche Weise zu benutzen. Du kannst mich deinen Schulkameraden vorstellen. Und wenn du willst, können sie mich ficken. SEI NICHT SCHOCKIERT! Gib doch zu, dass dich in einem geheimen Winkel deines Ichs etwas angenehm kitzelt bei der Vorstellung, deinen Freunden dabei zuzusehen, wie sie deine Schwester vögeln! Ich werde mich deinen Freunden hingeben! Du wirst ihnen als Dank dafür helfen, ihre Schwestern umzulegen. O und noch viel mehr. Für dich werde ich es einrichten, dass du zusehen kannst, wie mich ein Mann verführt. Du wirst auch Gelegenheit haben zuzusehen, wie ich es mit Mädchen treibe. Ich werde mir im Park ein paar kleinere Jungen aufgabeln, richtige Kinder noch, und wir werden sie geil machen und sie zu Spielereien mit mir hinter einem Gebüsch verführen. Und du darfst zusehen, wie mich andere Leute schlagen. O ja, und du wirst entdecken, wie viel Spaß es macht und wie es dich aufgeilt, zuzusehen, wie sie mich schlagen. Und du wirst auch entdecken, lieber Bruder, dass du mich gerne schlagen möchtest. Und du wirst mich schlagen. Und du wirst dich übermäßig freuen, zu sehen, wie viel Spaß es mir macht, von dir geschlagen zu werden. Und dass ich, nachdem ich geschlagen worden bin, noch geiler bin.«<. »Wir werden mein Geld für dich arbeiten lassen, Manni.« (Yvonne befand sich in einem Zustand der Verzückung.) »Du hast ja keine Vorstellung davon, wie außerordentlich wirksam Geld auf die Menschen sein kann. Ist es dir klar, dass ich sogar Mutter höchstwahrscheinlich rumkriegen könnte, wenn nur der Preis hoch genug ist? Und ich werde es, wenn du es wünscht ... Aber ich sehe, dass ist im Augenblick noch zu viel für dich; das kannst du noch gar nicht verkraften. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten. In jedem Land der Welt gibt es wirklich herrliche Frauen, die man kaufen kann. Ob sie sich nun emanzipiert nennen oder Kurtisanen oder Call-Girls – sie gehören dir, wenn du für sie bezahlst. Es gibt Geschöpfe unter ihnen, die tun nichts anderes den lieben langen Tag und ihr ganzes Leben lang, als sich noch schöner zu machen, sich einzucremen, sich zu salben, sich in Form zu bringen, sich zu schmücken und sich anzuziehen. Du kannst das Produkt dieser lebenslangen Bemühungen ganz einfach mit Geld kaufen. Sie sind wie Orchideen, der Gipfel des jahrelangen Suchens, der Instinkt im Manne, der Frauen riecht. Nur wenige Jahre blüht so ein orchideenhaftes Wesen, oft nur für eine Saison oder auch zwei, um dann schnell wieder zu verblühen. Wir wer sie für dich kaufen, wenn sie im Zustand ihrer höchsten Blüte sind. Aber wir werden auch vulgäre Frauen für dich kaufen. Sie sind auf ihre Weise schön und erregend. Wir werden für dich die schönsten Huren der Welt ausfindig machen. Sie sind so großartig. Bologna hat die schönsten von Italien, Madrid hat die stattlichsten und phantastischsten von ganz Spanien. Du wirst dich vergnügen mit den Huren von Paris, Amsterdam, London, Hamburg, Beirut und Kalkutta. Ich werde dir eine Sklavin deiner Wahl in Nordafrika kaufen, - denn glaube mir, Manni, man kann solche Sklavinnen dort immer noch kaufen. Und in Japan werden wir das letzte jener sechsjährigen Mädchen kaufen, die in den Bordellen für deine Zwecke trainiert werden. Du glaubst wohl, es ist eine entsetzliche Vorstellung, ein Mädchen von sechs Jahren in dieser Weise anzulernen, trotzdem wirst du deine Freude daran haben. »Auch Frauen, die du anziehend findest, die aber nicht für Geld zu haben sind, sollen dir gehören. Ich werde sie für dich aufgabeln und sie zu mir einladen. Du wirst im Alkoven stehen und zusehen, wenn sie sich ausziehen lassen unter dem Vorwand, ein Kleid anzuprobieren. Genauso wie du sie durch die Spezialspiegel beobachten wirst, wenn sie in aller Ruhe ein Bad nehmen. Dann werde ich sie verführen, so dass du sie völlig ungehemmt und mit Genuss beobachten kannst. Ach, mein kleiner Bruder, die Schätze, die ich für dich auf Lager habe, sind unendlich. Ich werde deine Schwester sein, deine Freundin, deine Ehefrau, deine Beschützerin, deine Kokette, deine Kupplerin und deine Vertraute. Und denk immer daran: es gibt keine Grenzen für das, was ich zu tun bereit bin. Keine. Ich bin trainiert in allen Verführungskünsten. Warte ab!« Yvonne wälzte sich vom Bett und schloss fieberhaft den großen Schrank auf. Sie kehrte mit einem Buch zurück, das in Schlangenhaut gebunden war. »Hier ist eine Liste der Filme, die in dem Schrank sind; sie stehen zu deiner Verfügung, wann immer du sie sehen willst. Es sind viel mehr darin aufgeführt, als Filme im Schrank sind. Sie füllen nämlich ein ganzes Gewölbe drunten im Keller. Aber diese Liste wird dir eine Vorstellung geben. Diejenigen mit einem Sternchen sind in Farbe und mit Ton. Die ganze erste Abteilung sind Filme von mir mit Vati. Sie sind rein sexuell. Da kannst du mich sehen, wie Vater mich auf jede nur erdenkliche Art und Weise, die ein erfinderischer Mann erdacht hat, benutzt - plus einiger weniger, die ihn allein zeigen. Da sind wohl mehr als 200 von ihnen. Sie beginnen, als ich zwei Jahre alt war. Du liebes Christkindchen, wie viel Freude er mir geschenkt hat! Es ist eine Schande, dass ihn die Streitereien mit Mutter die meiste Zeit seines Lebens von Hause ferngehalten haben. Er war ein außerordentlicher Mann. Er gab mir ein Gefühl des Stolzes darüber, was für eine magische Sache eine Frau ist und sein kann. Ich glaube, ich werde wohl niemals wieder jemand so sehr lieben, wie ich ihn liebte... es sei denn, es kommt soweit, dass du derjenige wärest! Hier sind Filme von mir mit verschiedenen Verwandten. Dieser hier ist mit dem alten Onkel Max. Du erinnerst dich doch noch, wie fromm er war? Ich musste ihn regelrecht belagern... Und hier sind ein paar mit Onkel Bernd. Dieser da zeigt mich mit Onkel Bernd und seinem Sohn... Aha! Das hier ist ein Film von meiner Geburtstagsparty, als ich zwölf war. Als die Mütter davon erfuhren, mussten wir aus der Stadt verschwinden... Hier ist eine Anzahl von Filmen, die mich mit den verschiedensten Tieren zeigen. Du erinnerst dich an den großen Dobermann, den wir hatten, als du noch ein Baby warst? Die sind alle mit ihm.« Sie kicherte. »Es ist ein Wunder, dass ich niemals junge Hunde kriegte... Dann kommt eine lange Liste von Phantasie-filmen: ich als Nonne, in einem Sarg, in den Händen der Nazis, als beklopptes Mädchen in den Händen eines verantwortungslosen Arztes, und ähnliches Zeug... Aber diese Filme, wo ich mit verschiedenen Priestern zusammen bin, sind große Klasse. .. Ich glaube, die nächsten werden dir besonders gut gefallen. Sie sind von mir, wie ich mit mir selbst spiele. Die meisten von ihnen hat Vati aufgenommen, ehe ich eine Ahnung von den besonderen Spiegeln in meinem Schlafzimmer hatte. Besonders originell sind die, wo ich glaubte, es sähe mich keiner, und die hier am Schluss, wo ich Shows arrangiert habe für Vati und seine speziellen Freunde mit Vibrationsgeräten, lebenden Schlangen, italienischen Salamis und all das... Dann kommen wir zu einer meiner Lieblingsgruppen: das sind Filme von mir, wie ich es mit sehr alten
Männern treibe. Einige von ihnen sind einfach wunderbar. Es war so rührend, wie sie mich behandelt haben. Als wenn ich ein Wunder wäre. Das ist etwas Unbeschreibliches, Manni, die Art und Weise, wie sie mich berührt haben, mit einer gewissen Ehrfurcht... Jetzt kommen die, von denen ich glaube, sie waren Vaters Lieblingsfilme: die Filme, die er heimlich aufgenommen hat, während ich mit den verschiedensten Jungen zusammen war, damals gleich nach meiner Pubertät. Gott, die machten ihn total verrückt. Er konnte kaum abwarten, dass die Jungen zur Tür raus waren, damit er sich auf mich stürzen konnte. Ja, einmal konnte er wirklich nicht mehr warten. Fuhr einfach dazwischen. Am nächsten Tag war die Geschichte in der ganzen Stadt rum, und wir hatten Glück, uns dünne zu machen, ehe die Polizei aufkreuzte... Die da sind mit Lehrern der verschiedensten Schulen... Ich, wie ich mir mein Taschengeld verdiene... Ich, als Girl Scout... Ich, in einem Sommerlager, mit den Lagerleitern. Es ist ein chaotischer Film, weil der Junge, den ich zum Filmen angelte, erst elf war, und er hatte bis dato noch nie etwas Derartiges gesehen, geschweige etwas darüber gehört... das hier ist eine Schwarze Messe. ... Das ist eine ganze Serie von Filmen, in denen ich von allerlei Menschen geschlagen werde... und dann kommt eine weitere, längere Serie von solchen, wo ich es mit verschiedenen Mädchen treibe... dann eine exhibitionistische Serie... das sind einige, auf denen Vater für sich festhalten wollte, wie er mich angelernt hat, wo ich noch klein war - unter Hypnose, unter Drogeneinfluss, Pawlowschen Bedingungen und ähnlichen Dingen. Aber er gab es bald auf, denn er fand raus, dass er nur Beifall zu zollen brauchte, und ich wurde das verdorbenste Ding, das er sich je erträumte. Schon in dem Alter... O, das hier ist etwas Besonderes. Das ist Vater und Wolfgang mit mir in meiner Hochzeitsnacht... dann: ich mit den verschiedensten Dienstboten, die wir hatten... Hoppla, diese Titel liest du am besten jetzt noch nicht!« Manni war verdutzt zu sehen, wie sie fast rot wurde. Sie klappte das Buch zu. »Ich fürchte, diese könnten ein bisschen zu viel für dich sein, Manni.
Ich meine, im Augenblick noch. Du würdest verkehrt reagieren. Ich möchte nicht, dass dir irgendetwas jemals unangenehm ist. Es gibt nämlich viele Menschen, die nur dann sexuellen Genuss haben, wenn sie die Sache gemein, grob oder lächerlich machen. Sie machen daraus eine Sache des Todes. Sie machen daraus etwas, was einem den Geschmack daran nimmt. Ich möchte, dass es immer Glück für dich bedeutet, Manni. So wie es sein sollte. Wie es ja in Wirklichkeit auch ist. Es ist etwas, durch das wir dem Himmel sehr nahe kommen. Beizeiten wirst du auch die anderen Filme sehen, die hinten im Buch drin sind, das verspreche ich dir. Wenn die Zeit reif ist, möchte ich, dass du in der Lage sein wirst, zu erkennen, dass sie auch Glück bringen können - auf ihre besondere und eigenartige Weise. Aber im Augenblick könnten sie dich verwirren und traurig machen, auch wenn sie dich sexuell erregen. Wenn du sie vorzeitig siehst, können sie dein Glück trüben. Ich möchte, dass alles, was ich dir gebe, dich lebendiger macht, damit du Freude an dir selbst hast und darüber, dass du leben darfst. Aber du siehst sie noch, Brüderchen! Du wirst alle diese Filme noch zu sehen kriegen. Und auch die Bilder in den Alben. Wenn Frau Müller weg ist und du dich von dem Abschied erholt hast, werden wir abends hierher raufgehen statt Fernsehen. Wir werden in den großen Alben blättern und uns dabei berühren. Dann werde ich einen von den Filmen einlegen und wir werden uns hierhin legen und ihn uns ansehen, während du mir hart zusetzt, zur großen Befriedigung deines Herzens und deines Schwanzes.<< Manni torkelte aus dem Zimmer. Er befand sich in einer Art von Schock. Und Vorwegnahme in seiner Phantasie.
Es geht auf Samstagabend zu. Frau Müller hat bei sich alles weggewischt, was sich am Freitag ereignet hatte – als zeitweiligen hysterischen Anfall, verursacht durch Überreizung. Ihre alte Technik, Gegenüberstellungen mit ihrem Ich zu vermeiden, wirkte so gut wie eh und je. Sie verdrängte die Szene im Klassenzimmer, so gut sie konnte, aus ihrem Bewusstsein, und konzentrierte sich statt dessen darauf, wie sie mit der noch vor ihr liegenden Arbeit fertig werden könnte. Es blieben ihr nur noch vier Schultage. Sie musste diese vier Tage irgendwie hinter sich bringen. Schließlich rief sie Herr Klotzki, den Direktor, unter einem Vorwand an, und flötete ihm vor, ob es nicht irgendeine Möglichkeit für sie gäbe, schon eine Woche früher aus dem Schuldienst auszuscheiden. Er erklärte ihr kurz und bündig, dass so etwas völlig undenkbar sei. Die Schule zu verlassen, wo alles am dicksten in den Prüfungen stecke, mit all dem Papierkram der Schlussexamen und Zeugnisse, wäre das Übelste an beruflichem Versagen. Und als sie geschickt getarnt einzuwerfen versuchte, es könnte sein, dass sie vielleicht ein paar Tage Zwangspause einlegen müsste - wegen Krankheit, fror er geradezu ein. Er erwähnte absichtlich, wenn auch pflichtgemäß, ihre Referenz, auf die sie ja so erpicht sei. Also, da war nichts zu machen. Sie musste sich die nächsten vier Tage irgendwie über die Runden quälen. Vier weitere Tage mit Chris´s Befehlen. Sie grübelte gerade noch darüber nach, wie diese Befehle wohl aussehen würden, als er anrief. Er sagte, er käme rüber. Er fragte sie erst gar nicht, ob er dürfe. Er informierte sie einfach. Chris erschien unvermittelt wie das letzte Mal und fing gleich an, sie wegen der Unterrichtsstunde aufzuziehen, die sie Manni an diesem Abend erteilen wollte. Er war offenbar eifersüchtig, obwohl er das niemals zugegeben hätte, nicht einmal vor sich selbst. Vielleicht sich selbst zuallerletzt. Aber darum wurde er gemein. Er lehnte es ab, ihr zu sagen, was sie am Montag zu tun hätte. Er sagte, er werde sich das noch überlegen. In Wirklichkeit wollte er ihr durch sein Hinhalten wehtun. Dann, als sie ihn zum Weggehen bewegen wollte, weil sie Manni jeden Augenblick erwartete, wurde er ausfallend: . .. »Du kannst also nicht abwarten, deine schmutzigen Spielchen mit deinem blonden Liebling zu treiben? Ich wüsste liebend gerne, was er wohl sagen würde, wenn er wüsste, was für eine primitive Nutte du in Wirklichkeit bist? Was wäre, wenn er wüsste, dass ein Kerl, der weiß, wie man es anstellen muss, dich dazu bringen kann, jede dreckige Sache zu treiben, die er sich vorstellen kann?« Sie befahl ihm, sofort ihr Haus zu verlassen, aber er lachte nur. »O.K., Mädchen, ich geh ja schon, aber erst werde ich dafür sorgen, dass seine kostbare Frau Müller für mich ein paar Sachen vorführt. Für den Anfang genügt es wohl, wenn du mir deine Tittchen zeigst. Los, hol sie schon raus, ehe ich böse werde!« Sie versuchte, sich beleidigt zu geben, aber er störte sich nicht daran. Was konnte sie schon machen! Er hatte ja nicht nur die Fotos, er könnte ja auch dableiben, bis Manni käme, und dem netten Jungen das Herz brechen. Außerdem regte sich in ihr jener dumpfe Trieb, wenn er sie so herumkommandierte. Einen Augenblick lang sah sie ihn hilflos an, dann fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie machte auch ohne weiteres ihren BH auf. Sie holte auch ihre großen Brüste aus den BH-Schalen hervor und ließ sie über den Rand hängen. Chris warf sich auf die Couch und legte seine Beine frech auf den Couchtisch. »Brav, Puppe. So siehst du wie 'ne richtige Gammlerin aus. Und jetzt zeig mal deine Beinchen her!« Gehorsam hob sie den Rock hoch und ging dabei auf und ab, bis man nicht nur ihre Strümpfe und weißen Oberschenkel, sondern sogar den Slip sehen konnte. Ohne, dass er sie dazu aufgefordert hatte, hielt sie mit einer Hand den Rock bis zur Taille hoch, während sie mit der anderen ihren rüschenbesetzten Slip bis zu den Knien herabzog. Sie stand da - unschuldig lächelnd – wie eine Frau auf jenen unanständigen Postkarten, die schmachtende Jünglinge gewöhnlich in ihrer Brieftasche mit sich schleppen. Sie stand noch immer so da und drückte verträumt an den Titten herum, als es klingelte. Flehend bat sie Chris mit den Augen zu verduften. Das war zweifellos Manni. Chris erhob sich schnell; ohne Ankündigung nahm er ihre Hand und küsste sie. Dann war
er weg. Als sie Manni hereinließ, konnten sie sich beide nicht ansehen. Beide fühlten sie sich auf seltsame Weise gehemmt. Aber sie drehte schnell wieder überall das Licht aus, und alles war wieder gut. Sie drückte ihn auf die Couch und streckte sich ebenfalls lang auf ihr aus, den Kopf in seinem schoss. »Nun, Manni, in dieser Stunde wollen wir dir das Sprechen beibringen, damit du deine Hemmungen verlierst. Das funktioniert so: du darfst jeden Körperteil von mir berühren, den du mir bezeichnen kannst.« Sein Herz klopfte ihm bis zum Halse. Warum sie auch alles so direkt sagen musste! »Entspanne dich erst einmal, Manni. Denk an nichts anderes! Erinnere dich an unsere letzte Stunde. Ich meine diejenige hier. Hat sie dir Spaß gemacht, Manni?« »O ja!« »Na, das ist ja schön. Hast du schon etwas entdeckt, was du gern anfassen möchtest? « Ihre Stimme war leise und weich. »Alles, was du zu tun brauchst, ist, es zu nennen und deine Hand daraufzulegen.« Irgendwie konnte er nicht sprechen. Sie sagte, so freundlich sie konnte: »Ist gut, Manni. Entspanne dich. Denk nur daran, was ich dir letztes Mal gezeigt habe und wie aufregend es ist, mich zu berühren. Sag's mir, Manni. Ich möchte es gerne hören. Damit wir weitermachen können in unserem Unterricht. Möchtest du nicht auch, dass es weitergeht?« Es gab ein Geräusch, als habe er sich einen Fingernagel gebrochen. »O.K., Manni, ich weiß, dass du vorankommen möchtest. Und ich werde dir helfen.« Sie nahm seine Hand und legte sie sanft auf ihren Busen. Er setzte an, atmete aber aus, als ihre beruhigende Stimme weiter sang: »Wie nennt man das, Manni? Du hast sie letztes Mal intensiv betrachtet. Jetzt darfst du sie anfassen. Wie heißt es? Sag es!« »Das ist... Ihre... Brust!« »Sehr schön, Manni. Und jetzt darfst du sie ganz umfassen, nachdem du sie beim Namen genannt hast.« Zunächst begriff er nicht, dann merkte er, wie sie an den Blusenknöpfen fummelte. Bald drauf hatte sie die Bluse offen. Zaghaft glitten seine Finger über die Spalte. Wie lange schon hatte er sich danach gesehnt, dieses Tal abzutasten! Wie tief und heiß es war! Und wie seidig! Seine Finger berührten die Kanten des BH's und zögerten. »Mach weiter, Manni«, flüsterte sie. Seine Finger wühlten sich unter dem BH durch. Sie winkelte ihre Schultern nach vorne, um ihn etwas zu lockern, aber er saß immer noch ziemlich eng. Ihre großen Titten füllten ihn ganz aus. Langsam wühlte er einen Finger dazwischen. Er wunderte sich darüber, wie weich und heiß sie sich anfühlten. Doch er wunderte sich noch mehr über die Tatsache, dass es Frau Müllers BH war, in den er mit seinen Fingern am Wühlen war. Er meinte, ohnmächtig zu werden. Das geschmeidige Fleisch schien die ganze Dunkelheit zu füllen. Irgend etwas tat sich in ihm, trieb ihn an. Er schob die Finger noch tiefer hinein. Sie fasste ihn am Handgelenk, um ihn aufzuhalten. »Ja, Manni, da ist noch mehr drin. Aber du musst mir sagen, wonach du sehen willst. Was hast du gesehen, das dich so begierig macht, deine Finger reinzustecken?« Es gehörte zu ihrem Ritual. Das kapierte er jetzt. Sie wollte, dass er es aussprach, denn es geilte sie auf, wenn sie die Worte laut sagen hörte. Er antwortete sofort: »Die Zitzen. Ich sah Ihre rosa Nippel. Und ich möchte damit spielen.« : Sie seufzte tief auf. »So ist's richtig, Manni. Du machst es sehr gut. Und nun fass sie endlich an!« Seine Finger schoben sich tief in die weichen Massen. Und plötzlich war er dran. Er war groß. So geschwollen, wie er ihn vom letzten Mal noch in Erinnerung hatte. Seine Finger drückten ihn, bis er hart wurde. Sie stöhnte glücklich, und ihr Körper wand sich. Sie plapperte: »Ja, Manni, du bist ein guter Schüler. Nein, ein schlechter Junge ist das. Du bist der nichtsnutzige Manni, der seine Lektion lernt, wie sie ihm Frau Müller aufgetragen hat. Der kleine Manni, der mit seiner Lehrerin spielt.<< Und in dem Stil weiter. Plötzlich richtete sie sich auf, doch nur, um die Bluse und den BH auszuziehen und fallenzulassen. Dann legte sie sich wieder hin und sagte: »Da, das ist für
deine guten Leistungen als Schüler. Ich habe leider keine Goldsternchen hier, doch statt dessen darfst du an meiner Brust spielen. Doch denk dran (in ihrer Stimme klang ein neckischer Ton mit), du hast mehr als nur eine Hälfte gesehen.« . Er war so aufgeregt, dass er zitterte. Wo seine Hände auch hin tasteten, schienen ihre Brüste aufzuquellen. Das Zimmer schien von Brüsten überzufließen. Er streichelte sie, knetete sie, riss an den Nippeln, zwirbelte sie, schaufelte sie und war überglücklich. Er spürte ihre Hand in seinem Nacken, wie sie seinen Kopf herabdrückte. Er begriff sofort und ging nun auch mit dem Mund an sie 'ran. O Gott, o Gott! Er vergrub seinen Kopf in ihre riesig großen Kissen. Er packte seinen Kopf in die Spalte und drückte die Titten an sein Gesicht. Sie waren so unglaublich üppig. Dann fing er an zu lecken. Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und wilder. Bald schon wusch er beide Brüste abwechselnd in großen Zügen mit seiner feuchten Zunge. Seine Zunge peitschte die Nippel und sein Mund beruhigte sie wieder. Er saugte der Länge nach schmatzend an den geschwollenen, knorpeligen Dingern. Er biss und quälte sie mit seinen Lippen, wie ein verhungerndes Lamm an den Zitzen der Mutter. Er konnte einfach nicht genug kriegen. Er versuchte beim Lutschen, soviel als möglich in seinen Mund zu bekommen. Er stopfte mit den Fingern noch mehr nach. Die feucht-schlürfenden, schmatzenden Geräusche klangen in der Stille unheimlich. Sie trieben Frau Müller genauso stark an, wie sein Mund sie antrieb. Sie streckte sich ihm entgegen, um ihm die Brüste in den Mund zu quetschen. Sie krümmte sich und stöhnte. Als er plötzlich wechselte und zu beißen begann, griff sie ihn ins Haar und schrie, er solle fester zubeißen. Schneller, mehr. Er solle sie kauen. Und er tat es, wie ein Tier. Mit Absicht grub er seine Zähne wild in den steifen Nippel. Sie schrie auf, schrie noch einmal und fiel bewusstlos zurück. Irgendwie hatte Manni das Gefühl, er müsse nun zärtlich und zurückhaltend sein. Obwohl er noch immer aufgewühlt war, badete er den Nippel jetzt mit seinem Speichel, den er eben erst so heftig gebissen hatte. Er fuhr fort, ihren großen Busen mit seiner Zunge zu streicheln, sanfter als vorher. Jetzt war es wie Kindesliebe. Nach ein paar Minuten solcher Zärtlichkeiten fühlte er, wie sie sich wieder regte und sich gegen sein Gesicht drängte. Ihre Finger tasteten sich an seinen Mund und fühlten die Zunge, wie sie leckte. Sie fuhr mit ihrem Finger dazwischen und drückte ihre Brustwarzen, während er sie zwischen seinen Lippen hatte. Wieder flüsterte sie ihm schmachtend ins Ohr: .... . »Ha, wie geil das ist, das tut gut! Was für ein guter Schüler du bist! Dein Mund sendet Schauer mitten ins Zentrum deiner Lehrerin. – Aber da ist doch noch mehr als bloß meine Titten, Manni. Auch wenn sie noch so groß sind, es ist nicht alles. Gibst du dich damit zufrieden, nur meine Titten abzusaugen, Manni? Es gibt doch noch schlimmere Dinge, die du deiner Lehrerin antun könntest.«
Er meinte, gleich platz ich! Er war schon vor Erregung aufs äußerste gespannt, doch die Art, wie sie sprach, war wie Benzin auf sein inneres Feuer. Sein Puls schlug zum Platzen. Er griff runter nach ihren Beinen, aber sie waren zu weit weg. Er streckte sich, um ran zukommen, und stöhnte. Frau Müller stand auf und stieg über ihn. Sie wühlte sich in seinen Leib, umarmte ihn und presste ihre Lippen in sein Ohr: »Ja, Manni«, flüsterte sie, »los, nimm sie dir!« Es war unmöglich, irgend etwas zu erkennen, aber diesmal stieß er auf ihr Knie, als er danach tastete. Eilends ging er an den Strümpfen höher. Als er die Stelle erreicht hatte, wo das feinere Nylonmaterial in das etwas gröbere des dickeren Randes am Ende des Strumpfes übergeht, hielt ihn ihre Hand am Gelenk fest. »Schön, Manni, so ist's richtig. Aber du hast es noch nicht beim Namen genannt, was du jetzt haben willst.«. »Ihre Beine«, stieß er mühsam zwischen den Zähnen hindurch. »Ich möchte gerne diese großen, weichen, weißen Schenkel fühlen, die mich in dem letzten Schuljahr schon fast verrückt gemacht haben.« Seine Hand wollte sich losreißen. Sie hielt ihre Finger um sein Handgelenk geschlossen, leistete aber keinen Widerstand. Ihre nackte Haut! Feuchte, schwellende, feste,
weiche, seidige, heiße, nackte Haut! Ihre Schenkel waren prächtig. Wenn man sie so im Dunkeln anfasste, waren sie riesengroß. Er strich mit der Hand über den einen und dann über den anderen lang, er streichelte und rieb sie. Dann zogen ihn ihre Finger zart weiter und lenkten ihn höher. Doch als er ihr folgte, umspannten sie ihn wieder fester und hielten ihn dann doch zurück. Ihre Schenkel, die sie bis dahin weit geöffnet hielt, schlossen sich fest und klemmten seine Hand ein... »Ja, Manni, da oben ist etwas ganz Besonderes für dich. Aber du musst es zuerst bei seinem Namen nennen. So sind nun mal die Regeln. Doch er konnte sich nicht dazu überwinden, das Wort auszusprechen. »Was hast du letztes Mal noch gesehen? Was ist das, was du unbedingt fühlen wolltest?« Als er immer noch nicht antworten konnte, öffnete sie ihre Beine wieder, um ihm Mut zu machen. Unmerklich glitt er höher. Noch höher. Dann machte seine Hand einen Satz und griff ihren Damm und ihren Venushügel ab. Er merkte, dass ihre Hose nass war. Auch seine wühlende Hand wurde nass und schleimig. Doch sofort klemmte sie ihre Schenkel wieder eng zusammen. Es war ihm unmöglich, mit seinen Fingern tiefer zwischen die Beine zu kommen. Obwohl es zwischen ihren Schenkeln nass war, konnte er seine Hand in dieser klebrigen Fleischzange nur wenig hin und herbewegen, wobei er versuchte, noch mehr zu fassen. Frau Müllers Stimme klang so, als wäre sie am Ende ihrer Kräfte, aber sie hielt tapfer durch: »Was ist es; hinter was bist du her? Manni? Sags doch einfach, dann mache ich meine Schenkel wieder auf, und du kannst mir mit deinen Fingern in die Hose fahren. Du kannst alles haben, was darin ist, wenn du nur den Namen nennst.« Er konnte es immer noch nicht. Nicht einfach nur aus Scheu, sondern deshalb, weil er sie liebte. Wenn er auch noch so versessen darauf war, in sie einzudringen, so konnte er kein Wort für dieses Ding finden, das es nicht entweihen würde. Nicht weil diese Worte sexuell waren, - dieses Problem existierte nicht für ihn; dafür hatte sie ihn schon zu weit getrieben, sondern weil diese Worte nicht jene wirkliche Herrlichkeit enthielten, die er mit seiner Hand anfassen durfte. Sie fühlte es wohl und gab nach. »lass gut sein, Manni. Du musst es nicht sagen. Ich schenke es dir ohne Gegenleistung.« Die großen, weichen Schenkel klappten auseinander. Die Finger, die sein Handgelenk umschlossen, ließen ihn frei und streichelten dafür seinen Handrücken. Mit einem Aufstöhnen glitten seine Finger zart und sanft zwischen Hose und Haut und gruben sich in seinen Traum. Ahhh, wie weich das war! Zuerst die feuchte Wolle der Haare und dann der kleine Fleischberg selbst! Es war wie irgendeine Sahnefrucht, so voll Wärme, dass sie sich in ihrer Üppigkeit von selbst geöffnet hatte. Er glitt mit den Fingerspitzen in das breiig weiche Fleisch. Es quoll soviel Flüssigkeit hervor, dass er es am Arm herunterrinnen fühlte. Er tauchte seine Finger in das feucht-triefende Mysterium hinein und untersuchte gründlich nach allen Seiten die geheimen, haarlosen Falten. Ihre Stimme wimmerte ständig in hohen Tönen. Als er die Öffnung auf dem Grunde der Falten entdeckte, kam es offensichtlich bei ihr. Sie war restlos in Ekstase. Er drückte sie mit einem Arm fest an sich und wühlte mit seinen Finger in ihr rum. Drei Finger waren mit Leichtigkeit reingegangen. Sie fing an zu schreien und bis heftig in seine Schulter. Sie schrie und biss, und biss und schrie wieder, und presste sich in den Arm, der sie festhielt. Ihr Körper wurde steif, zuckte mehrmals und fiel in sich zusammen. Manni war wie berauscht. Irgendwie mischten sich in ihm Erregung und Liebe mit Verzückung. Niemals zuvor war er sich so stark vorgekommen. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl kennen .. gelernt, ein Mann zu sein. Er hatte in sich riesige Kräfte gefühlt. Er spürte die Kraft seines männlichen Einflusses auf Frau Müller. Er war sich vorher nicht bewusst gewesen, dass eine solche Gewalt der Gefühle überhaupt möglich war. Die Kraft, solche Gewalt der Gefühle über Haupt möglich war. Die Kraft, die Liebe, die Lust - er begann zu begreifen, was Yvonne meinte, als sie mit ihm darüber sprach. Frau Müller war von der Couch herabgeglitten und lag völlig
ermattet mit dem Gesicht in seinem schoss. Er genierte sich wegen seiner Erektion und versuchte, sich etwas zu drehen, damit sein Ständer nicht ihr Gesicht berührte; doch die Art, wie sie lag, und ihr Gewicht infolge ihrer Kraftlosigkeit machten das unmöglich. Er gab es auf und strich ihr Haar zurück. Er konnte schließlich ihren Kopf so drehen, dass sein Schwanz in ihrem Nacken war. Er fuhr fort, ihr Haar zu streicheln. Langsam fing sie wieder an, sich zu bewegen. Sie griff nach seiner Hand und küsste sie. Die Küsse wurden allmählich stärker in dem Maße, wie ihre Kraft zunahm, doch noch lag sie auf den Knien. Dann fühlte er, wie sie an seiner Hose fummelte. Er war erschrocken. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sie befreite seinen Schwanz vorsichtig aus dem engen Verlies und hielt ihn schließlich nackt und hart und heiß-zuckend in der Hand. Dann küsste sie ihn... Nun war es Manni, der ins Taumeln geriet. Er war völlig durcheinander. Sie ließ ihn nicht los. Langsam und mit unaussprechlicher Zärtlichkeit küsste sie ihn von oben bis unten der Länge nach ab. Mit weichen, sinnlichen Küssen halboffenen Mundes. Er biss sich fest in die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Er hätte sich zu Tode geschämt, wenn er es jetzt hätte kommen lassen und sie sich dadurch beleidigt fühlen würde. Doch sie fing jetzt mit Lecken an. Sie leckte wie eine kleine Katze, eine Seite rauf, die andere wieder runter. Er presste die Zähne zusammen, so fest, wie er nur konnte. Aber es war noch schwerer, sich zu beherrschen, als sie anfing, ihn in seiner gesamten Länge mit einem ständigen, feuchten, langsamen Wischer zu saugen. Im richtigen Moment hatte sie die richtige Eingebung und blies auf seinen Schwanz, bis er trocken war. Dann fing sie wieder mit Küssen an. Sie küsste ihn von unten nach oben, aber anstatt die andere Seite wieder herunterzugehen, wie vorhin, fing sie an, die Flüssigkeit aufzulecken, die aus der Nille quoll. Sie grunzte tief in ihrem Hals, und plötzlich schluckte sie seinen Ständer, bis er ganz tief in ihrem Hals stak. Er biss auf seiner Lippe rum bis er spürte, dass sie blutete.
Glücklicherweise war sie zufrieden damit, ihren Mund solange bewegungslos darüber zu halten, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Es war wahrhaftig nicht leicht! Ihr samtener Mund und ihre feuchte Zunge waren so wohlig. Nur die Angst davor, Frau Müller zu beleidigen, hielt ihn zurück. Inzwischen fummelte sie unter dem Kissen am Ende der Couch. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, griff sie danach und nahm es in ihre Hand. Manni war völlig ratlos. Es war eine metallene Rute! Dann auf einmal, ohne Übergang oder Vorbereitung, wusste er, was es war: die Taschenlampe im Füller! Mit der gleichen Klarheit wusste er auch, was sie wollte und was er damit tun sollte. Es war unglaublich. Es bedeutete, dass sie das Ding da vorher bereits hingelegt hatte. Es bedeutete, dass sie alles so geplant hatte! Und jetzt wollte sie, dass er zu ihr hinsähe. Aber, Frau Müller! Ihr Mund bewegte sich - weich und feucht, saugte sie an seinem Schwanz, immer rein und raus aus dem Mund. Er wusste, dass das ein Signal war. Als er die Lampe anknipste, gab sie einen Ton des Einverständnisses von sich, während sie weiter lutschte. Auf diese Weise war ihr Gesicht im Licht zu sehen. Er konnte genau sehen, wie sie es tat. So wurde ihr Mund in allen Zügen klar erkennbar, wie er sich um seinen Schwanz streckte und dehnte. Er sah ihre feuchten Lippen glänzen, als der Schwanz für einen Moment auftauchte. Ihre Hand kam hoch und strich das Haar zurück, weil es nach vorn gefallen war und sie bei ihrer Tätigkeit störte. Diese Geste war fast ebenso geil wie der Einfall, ihm die Taschenlampe zu reichen. Wieder und wieder schluckte ihr Mund seinen Schwanz in sich hinein. Jetzt nahm sie ihn in seiner ganzen Länge in sich auf. Dann ließ sie ihn wieder langsam herausgleiten. Auch die Eichel hielt sie nur einen Augenblick noch zwischen den Lippen, und dann ließ sie diese auch gleiten. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen ihren Händen, als wäre er zerbrechlich. Schließlich sah sie auf. Ihre Augen flackerten schalkhaft. »Nun hast du keine Angst mehr, mich zu betrachten, Manni, nicht wahr?«
»Nein, Frau Müller.«. »Du darfst mich jetzt Heike nennen, wenn du willst. Weil wir nun bessere Freunde sind... Aber ich hoffe, du tust es nicht. Ich mag es, dass du mich Frau Müller nennst. Es ist so viel aufregender.« Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Sie machte weiter. »Aufregend ist wohl das richtige Wort dafür, glaube ich. Ich fühle mich dann so, als wäre ich in einem Kino und irgendein Platzanweiser richtet seinen Strahl auf mich, damit die Leute sehen können, wie unanständig ich wirklich bin.« Als Manni versuchte, irgend etwas Nettes darauf zu entgegnen, machte sie freundlich Tssch, um ihn zum Schweigen zu bringen. Ihre Augen lächelten wieder. »Nun, auf jeden Fall«, fuhr sie fort, »glaube ich, dass unser Unterricht ein großer Erfolg war.« Sie rückte mit ihrem Gesicht näher an ihre Hände heran. Ihre Zunge trat hervor und liebkoste ihn. »Jawohl«, sagte sie, »jetzt darfst du ruhig sagen, das hätten wir!« Danach sagte sie nichts mehr. Sie konnte auch nicht gut, denn ihr Mund war jetzt voll. Die Wärme und ihr geschmeidiges Saugen waren nicht erfolglos. Gerne hätte er seiner Lust endlich nachgegeben. Irgend etwas in seinem Innern sagte ihm, ihr seinen Samen in den Mund zu spritzen. Aber es musste nicht sein. Er versuchte, davon wegzukommen. Aber er konnte sich nicht länger mehr beherrschen. Er versuchte sich zu entwinden. Aber sie ließ ihn nicht los. Sie hielt ihn an der Hose fest und saugte weiter. Und sie würde auch nicht eher aufhören, als bis ... Es war zu spät. Er schrie auf, als er spürte, wie er von einer Schar Engel gefesselt wurde. Er entdeckte, dass der Himmel noch viel schöner war, als er ihn sich vorgestellt hatte. Er stürzte hinein in einen neuen Teil von ihm, der mächtiger war als der, den er kannte. Da war ein großes Singen überall und eine gigantische Fontäne, die die ganze Welt mit Schönheit erfüllte. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt hatte. Die Taschenlampe war aus, aber ihr Mund war immer noch über ihm. Sein erster Gedanke war Scham und Entsetzen. Aber die Art, in der sie ihn zärtlich küsste, ließ ihm klar werden, dass sie mit allem einverstanden war. Er war noch immer wie betäubt, da merkte er, wie sie sich erhob. Sie ging irgendwohin. Dann war' sie plötzlich hinter ihm und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich glaube, du bist jetzt geheilt. Aber um sicher zu gehen, komm nächsten Samstag wieder.« Ihre kühlen Hände drehten seinen Kopf zur Seite. Und ihr weicher, voller Mund neigte sich zu ihm nieder wie eine Blume. Dann war sie weg. Er hörte, wie sich die Tür zu ihrem Schlafzimmer schloss, und er wusste, dass er sich selbst hinausgleiten durfte. Der Unterricht war für heute vorbei....
Chris kam Sonntagabend. Er störte sie nicht durch einen Anruf. Kam einfach durch die Hintertür und war da. Sie hatte auf ihn gewartet. Sie wusste, dass er ihr Instruktionen für Montag geben würde, aber wenigstens diesmal wollte sie auf der Hut sein und sich nicht aufregen. Also saß sie einfach da und wartete. Chris saß auch nur da und rauchte. Schließlich fiel ihm ihre Ruhe auf. Er nahm sogar seine Füße vom Couchtisch, ehe er sich dabei ertappte. Herausfordernd legte er sie wieder drauf. »Nun, Baby, ich glaube, es ist Zeit, dass du mal den Mund aufmachst.<< Sie reagierte überhaupt nicht. Sie wartete nur. »Du meine Güte«, feixte er, »sind wir kühl zueinander! Nun ja, wir wollen sehen, ob du am Montag auch noch so kühl bist.« Er machte wieder eine Pause, aber sie überhörte ihn wieder. »O.K., Miss Eisberg. Montag kommst du zur Schule ohne deinen Slip und ohne deinen BH, wie zuvor. Mit dem einzigen Unterschied, dass du am Montag deinen Pulli ausziehen wirst.« Er war dankbar für die entsetzte Reaktion. Er genoss offensichtlich ihren Protest, wie unmöglich das sei und dass es überhaupt nicht in Frage käme. Nun war er an der Reihe und saß da und wartete. Sie entwickelte sich von Entsetzen über glatte Ablehnung bis zum Beleidigt sein. Dann zu Protest, Disput, erneuter Halsstarrigkeit und schließlich Bitten und Flehen. Das alles dauerte eine halbe Stunde. Als sie schließlich schwieg, erklärte er es ihr. Es sollte nicht während der ganzen Unterrichtsstunde sein. Ja, er erlaubte ihr sogar, dass sie ihre Jacke anbehielt, damit sie nicht durch die Reaktionen der Jungs irritiert würde, wie es letztes Mal der Fall war. Und wollte, dass sie es auf eine Weise tat, die nicht weiter auffiel. Schließlich wünschte er nur eine symbolische Unterwürfigkeit; sie sollte zeigen, dass sie begriff, wie wenig Möglichkeiten ihr blieben. Alles, was sie zu tun hatte, war: gegen Ende der Unterrichtsstunde eine umfangreiche Aufgabe an die Tafel zu schreiben. Dann, wenn jeder mit der Lösung beschäftigt war, könnte sie durchs Klassenzimmer nach hinten gehen, dort den Pulli kurz ablegen und gleich wieder anziehen. Da war nichts bei. Jeder würde in die andere Richtung sehen. Und er würde auch den Jungen nichts sagen. Schließlich hatte er sie ja bis jetzt auch noch nicht verraten. Das traf zu. Alles war bis jetzt ein Geheimnis zwischen ihnen beiden geblieben. Sie fühlte sich fast schon ein bisschen erleichtert. In der Art, wie er es darstellte, war sie ziemlich sicher. Überdies war es sehr viel leichter, als sie gedacht hatte, was er von ihr verlangen würde. Natürlich war es eigentlich unmöglich, so was überhaupt in einem Klassenraum zu tun, aber es würde in einer Minute vorbei sein. Das war besser als dasjenige vom vergangenen Freitag, als sie die ganze Zeit dastehen und der Klasse ihre Brüste präsentieren musste. Da es so kurz war, würde sie gegen eine neue Attacke dieser eigenartigen Hysterie geschützt sein. Letztlich hatte sie sich deshalb so scheußlich benommen. Und sie durfte sogar ihre Jacke anbehalten, was sicherlich ein Segen war. Und wenn sie alles überschlug, - was blieb ihr weiter übrig? Also seufzte sie schließlich und erklärte, sie würde es tun. In diesem Augenblick hörte sie die Frau über ihr von der Haustür her ihren Namen rufen. Sie machte Chris ein Zeichen, durch die Hintertür zu verschwinden, aber er duckte sich statt dessen hinter der Couch. Es war keine Zeit mehr für lange Debatten. Frau Schulze hatte schon die Tür geöffnet und kam rein. Sie war so eine alte süße Seele, dass sie nie begreifen würde, irgend jemand könnte was dagegen haben, wenn sie einfach hereinspazierte. Sie war vom Lande und aus einer anderen Zeit, wo die Menschen noch bei offenen Türen zu leben pflegten. Frau Müller machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie führte die alte Dame zu einem Sessel, so dass sie nicht auf die Idee käme, auf die andere Seite zur Couch zu wandern und dort Chris entdeckte. Sie selbst ging hintenherum um die Couch, um nach ihm zu sehen. Er grinste vom einem Ohr zum anderen. Als sie gerade um die Couch herumgehen wollte, um sich in den anderen Sessel Frau Schulze gegenüber zu setzen, spürte sie seine Hand fest um ihre Knöchel. Es war klar, dass er sie nicht loslassen würde ohne auffälliges Hin und Her. Sie sah Frau Schulze zu ihr hersehen und beeilte sich, ihr zu erklären: »Ich hoffe, sie haben nichts dagegen, wenn ich stehe, Frau Schulze. Ich ... ich habe nämlich Schmerzen im Rücken, und es ist sehr unbequem für mich zu sitzen.« »Armes Ding«, antwortete das kleine Frauchen. »Kann ich irgend etwas für Sie tun?« Frau Müller verneinte. Sie sagte ihr nicht, dass Chris ihr schon genug antue. Seine Hand kroch langsam an der Innenseite ihrer Beine hoch. Heike war schon völlig durcheinander. Es fiel ihr schwer, die Situation zu überblicken und zu beherrschen. Der Schreck über den Umstand, dass Frau Schulze einfach rein latschte, während Chris noch da war, verbunden mit dem Schrecken über das, was er ihr für Montag zu tun befohlen hatte, und vor allem anderen der Tumult der Gefühle, in dem sie sich seit fünf Tagen befand - das alles brachte sie in die Nähe eines neuen hysterischen Anfalls. Sie fürchtete sich vor den Folgen, die das Auftauchen dieses Wortes gerade jetzt auslösen könnte. Genauso wie sie sich vor dem fürchtete, was Chris mit ihr anstellte. Aber die innere Spannung machte sie ungeduldig wegen des langsamen Tempos, mit der seine Hand vorwärtskam. Es war so quälend. Ehe sie
sich darüber im klaren war, was sie tun würde, setzte sie die Beine mechanisch weiter auseinander. Chris tätschelte ihr Bein, um ihr sein Verständnis und – sein Wohlwollen anzuzeigen. Jetzt streichelte er ihre Schenkel mit beiden Händen. Das war grässlich. Automatisch gingen ihre Beine noch weiter auseinander. ander.
: : : »Ich machte mir Gedanken«, sagte Frau Schulze, »ob bei Ihnen alles in Ordnung wäre. Ich glaubte, ich hätte des Nachts mehrmals merkwürdige Geräusche gehört.« .. »O, Frau Schulze, es tut mir leid, dass ich Sie gestört habe. Ich habe nämlich ... an einem Theaterstück für meine Kinder gearbeitet.« Sie lachte etwas gezwungen. »Ich fürchte, ich habe die Rollen dann ein wenig zu leidenschaftlich studiert. Bei dem Wort »leidenschaftlich« hatten seine Finger ihr Ziel erreicht. Sie machte einen Satz, doch die alte Dame hatte nichts bemerkt. Sie merkte auch nichts von dem kleinen Kampf, als Chris begann, ihr den Slip runter zuziehen. Sie war völlig willenlos. Sie stieg sogar folgsam aus ihm raus. Als Chris sie hinten abtastete, spreizte sie erneut die Beine. Als er ihr seine Finger in die Möse bohrte, stellte sie ihre Beine so weit auseinander, dass sie sich auf die Rücklehne der Couch stützen musste und sich vorbeugte – wobei sie erklärte, das tue ihrem Rücken gut. Er ließ sie in die Knie gehen und zerrte ihre Möse weit auseinander. Chris bearbeitete sie mit der einen Hand innenwärts, während er mit der anderen ihre Schamlippen und die Klitoris quetschte. Es war sogar ein leises schmatzendes Geräusch hörbar, wenn seine Finger rein und raus fickten. Doch Frau Schulze bemerkte nichts. Sie sagte (mit ihrem eigenen kleinen Lachen), sie verstehe, sie habe als Kind selbst auch schon mal geschauspielert, als sie noch die Schule besuchte. Chris war mit seinem Kopf unter ihrem Rock und versuchte, ihn hochzuschieben, ohne dabei aber mit der verrückt machenden Tätigkeit seiner Finger aufzuhören. Die Soße strömte so über-stark aus ihr heraus, dass es ihr schon bis in die Schuhe lief. Sie hob ein Bein vom Boden ab und stellte es etwas aus nach einer
Seite – während sie weiter über Theater quatschte. Als Chris mit seinem Mund dran war, konnte sie einen Seufzer nicht unterdrücken. Frau Schulze sprang auf und sagte: »Armes Ding, Sie, geht es Ihnen nicht gut?« »Doch, doch«, zwang sich Frau Müller zu sagen. »Bitte, bleiben Sie ruhig sitzen. Es ist nur, weil ich ab und zu mal so einen plötzlichen Stich in meinem Rücken spüre.<< Warum mache ich das eigentlich, fragte sie sich. Auf die Art verlängere ich ja nur ihre Stippvisite und mich selbst zwinge ich zu dieser Erniedrigung. Warum gebe ich mich auf diese Weise ihm in die Hand? Hier stehe ich und sehe der alten Dame in die Augen, die meiner Mutter so ähnlich sieht. Langsam ging ihr der Seifensieder auf, und sie erkannte, dass sie es gerade deshalb tat, weil Frau Schulze wie ihre Mutter aussah. Sie tat es deshalb, weil sie das Gefühl hatte, direkt in das Gesicht ihrer Mutter zu sehen, während Mund, Zunge und Finger dieses Knaben sie so heftig bearbeiteten, dass ihr Lustgefühl derart groß und überwältigend war. Diese Erkenntnis traf sie bis ins Mark. Das Wissen, dass sie dabei war, ihrer Mutter eins auszuwischen, weckte etwas unheimlich Großes und Dunkles in ihr auf. Es vermischte sich mit dem Hin und Her-gleiten der Zunge von Chris und stieß sie in einen schmerzlichen Orgasmus. Welle um Welle erschütterte sie. Sie war nahe dran, umzusinken. Frau Schulze sah, wie sich ihr Gesicht verzerrte, und wollte auf sie zueilen. Mit schier übermenschlicher Anstrengung riss sich Heike Müller von diesem saugenden, gierigen Maul los und ging um die Couch herum, um ihr den Weg abzuschneiden. »Es ist nichts, Frau Schulze. Nur mein Rücken. Ich glaube, ich muss mich jetzt hinlegen. Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen wollen...!« Sie geleitete sie aus der Tür heraus. Dann schloss sie zu. Sie stand da, mit dem Rücken zur Tür, und versuchte nachzudenken. Es leuchtete ihr ein, dass sie völlig machtlos war. Irgend etwas war abgerissen. Chris würde die Nacht über dableiben
können, wenn er darauf bestanden hätte. Ja, es war irgendwie der Wunsch in ihr, ihn darum zu bitten. Aber sie wich vor diesem monströsen Gedanken zurück. Wenn sie sich nicht wieder in die Gewalt bekäme, würde sie bald anfangen, unreife Jungens anzuquatschen und mitzunehmen. Sie musste solche Anwandlungen in sich ausmerzen. Jedes Mal, wenn sie dieser Neigung in sich nachgab, entwickelte sie sich stärker. Sie hatte schon fast keine Kontrolle mehr darüber. Eine innere Stimme in ihr sagte, vielleicht verschwindet es, wenn ich dem Trieb nachgebe. Dieser unheimlichen Regung gehorchen und so sich von ihr zu befreien. Ihr Körper zuckte wieder. Halb von der Angst, halb auch von der Erregung, deren Befriedigung unterbrochen worden war und nun in der Luft hing. Sie stand noch unter dem Zwang der Klimax. Die Unterbrechung hatte alles verschlimmert - oder gesteigert. Sie zitterte immer stärker. Da wandte sie sich zu Chris. Jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert. Lüsternheit kroch ihr über die ganze Haut. Ihr Körper schien wie gequollen; in ihr kämpfte wilde Lust. Sie hatte das Gefühl überzuquellen, als sich ihr Körper dem seinen hinschob. Chris zog sie zum Sessel; er grinste sinnlich-gemein. Er schob ihr den Rock bis zur Taille hoch. Dann packte er ihre Beine über die Sessellehnen, so dass sie breit vor ihm lag und führte ihre Hand zu ihrem Schamhaar. Sie kapierte und zog die Spalte für ihn auseinander. Er kniete sich vor sie und fickte sie mit den Fingern, wobei er ihr Gesicht beobachtete. »Nein, Mädchen«, sagt er schmeichelnd. »Noch nicht. Wenn ich dir die Befriedigung gebe, die du so ersehnst, dann wirst du mir vielleicht noch weglaufen. Ich habe Größeres mit dir vor. Besser, wenn ich dich in diesem Zustand halte. Finde dich damit ab. Auf diese Weise kannst du mir nicht durchbrennen.« Er stand auf und machte Anstalten wegzugehen, wobei er sie offenbar so liegen lassen wollte. Doch als er sich umdrehte, sah er, dass sie. weinte. Wortlos kehrte er zurück und hob sie auf. Trug sie vorsichtig ins Schlafzimmer, zog sie aus, fand ihr Nachthemd, zog es ihr über und legte sie ins Bett. Dann zog er sich ebenfalls aus und legte sich neben sie. Lange betrachtete er ihr Gesicht, ehe er das Licht ausmachte. Im Dunkeln bediente er sie ohne langes Vorspiel und ziemlich routiniert. Nicht lange, und es kam bei ihr. Komischerweise war es kein aufwühlender Orgasmus. Eher war es ihr, als laufe sie nur aus. Wie warme Milch, ganz leicht. Fast wie eine Ohnmacht, aber eine süße Ohnmacht. Sie schlief sofort ein. Chris schaffte es, sich anzuziehen, ohne das Licht anzumachen. Er ging ins Wohnzimmer und fand da ihren Slip. Steckte ihn zu sich, knipste das Licht aus und verzog sich lautlos durch die Küche nach draußen.
Montag, nach dem Unterricht. Frau Müller ging schnurstracks nach Hause, aß schnell was und legte sich hin. Sie fing sofort an zu träumen, dass sie in Wien war. Das machte sie glücklich. Es war ein strahlend-schöner Sommertag, genau wie damals, als sie mit ihrer Mutter dort gewesen war; es war ihre Abiturreise. Der Stephansdom, die Lindenallee und Roßkastanienbäume an der schönen Ringstraße, der Wiener Wald und das Restaurant auf dem Kahlenberg, wo sie zu Abend aßen und zusahen, wie die Stadt in der Abenddämmerung versank. Aber es war nicht dasselbe Wien. Es war auch nicht Sommer, sondern Winter, und das andere Wien war das der Kriegsfilme. Sie war eine Jüdin, und die Nazibesetzung war auf ihrem Höhepunkt. Mutter war keine Jüdin, aber sie war gleichermaßen in Gefahr – wegen des bösen Blutes in Heike. Das ließ Mutter sehr ungehalten werden. Täglich erinnerte sie Heike daran, was ihr das schmutzige Judendasein ihrer Tochter kostete. Sie konnte ihr das nicht verzeihen. Besonders jetzt, wo ihnen die Gefahr bis zum Halse stand. Denn jetzt kamen sogar Gerüchte von Lagern in Auschwitz und Kulmhof auf, in denen die Juden scharenweise hingemordet würden. Juden und solche, die Juden beistanden. .
An diesem Tag war ein Gestapobeamter bei ihnen gewesen und hatte eine Liste bei sich gehabt mit denjenigen, die mit dem nächsten Güterzug nach Polen geschickt werden sollten. Er war jetzt schon eine bekannte Figur. Nicht nur, weil er Karls Gesicht hatte und Chris hieß, sondern auch deshalb, weil sie schon soviel Zeit darauf verwendet hatten, ihn wohlwollend zu stimmen. Sein guter Wille bedeutete den Unterschied zwischen Leben und Tod. Anfangs war es einfach gewesen, ihn zufriedenzustellen. Er ließ schon beim ersten Mal, als er sie in ihrer Wohnung besuchte, keinen Zweifel über seine Beziehung zu Heike. Sie hatte nur hübsch zu lächeln und ein Kleid zu tragen, das ihre großen Brüste betonte. Auch als er sich daran schon gewöhnt hatte, brauchte sie nur die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen zu lassen und ihren Rock etwas höher zuschieben, wenn sie im Sitzen ihre Beine übereinanderlegte. Aber jede Konzession schien seinen Appetit noch mehr anzureizen. Bald war ihnen klar, dass er bei jedem Besuch mehr Anreiz erwartete als beim letzten Mal. Mutter sorgte dafür, dass Heike mitmachte. Sie bestand darauf, dass Heike sich bei jeder Gelegenheit dazu mit ihren Brüsten gegen ihn lehnte. Als er ungehalten wurde und erwähnte, dass er Befehl hatte, noch mehr Juden als bisher für die polnischen Arbeitslager bereitzustellen, zwang Mutter sie dazu, ihn beim nächsten Mal im Negligé zu empfangen. Heike protestierte dagegen und wies darauf hin, wie nackt sich ihr Busen unter dem dünnen Stoff zeigte. Doch Mutter erklärte, das sei ihre Pflicht. Schließlich war es ja Heikes Schuld, dass ihre Mutter in eine derartig entsetzliche Gefahr geraten war. Sie sei doch diejenige mit dem widerwärtigen Blut in sich, nicht Mutter. Es gab keinen Ausweg. Heike fühlte sich in der Zange durch den Hass ihrer Mutter, und sie waren beide hilflos dem Zugriff der geschichtlichen Mächte ausgeliefert. . Also empfing Heike ihn beim nächsten Mal in ihrem Negligé, als sie ihm öffnete. Ihre Namen waren von der Liste gestrichen worden. Bald schon empfing sie ihn nur in schwarzen Strümpfen, Strumpfhalter, durchsichtigem, schwarzem Slip und schmal-geschnittenem BH. Es war kompromittierend. Ihr Körper besaß derartig auffällige Formen, dass sie immer wie eine Hure wirkte, ob nun angezogen oder nackt. Ihr riesiger üppiger Busen wucherte derart über den schmalen, zu klein erscheinenden BH hinaus, dass er überzufließen schien. Jeder Schritt versetzte ihn in Schwingungen und rüttelte ihn durcheinander. Und nicht nur ihre Brüste, nein, ganz und gar nicht. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften, ihr voller Hintern und ihre fleischigen Oberschenkel bebten und wogten bei jeder Bewegung. Und Mutter sorgte dafür, dass sie sich viel bewegte. Sie half Chris, Vorwände zu finden, dass sie im Zimmer herumging. Er saß dann da und schaute sie unverhohlen geil an, während Mutter sie dazu antrieb, Dinge zu holen und herbeizuschleppen, die offenbar völlig überflüssig waren. Als er eines Abends anfing, von einer neuen Arbeitskräfterekrutierung zu erzählen, befahl ihr Mutter, ihren BH ganz abzulegen. Chris kam jetzt jeden Abend. Ihre Wohnung war sein Privattheater, und er erwartete eine gute Vorstellung. Mutter sorgte dafür, dass er sie bekam. Sie führte ihm Heike nackt vor; Heike musste die Schuhe mit den hohen Absätzen anziehen, damit beim Auf - und Ab paradieren ihre enormen Brüste noch stärker und schamloser ins Schwanken gerieten. Beide, Mutter und Chris, warfen Gegenstände auf den Boden, und Heike musste alles wieder aufheben. Die kräftigen Rundungen ihres Hinterteils sollten stärker zur Geltung kommen... Sie ließen jeden Vorwand beiseite. Chris und Mutter vereinigten ihre Armeen ganz offen und dachten sich in steigendem Maße gemeinere Spielchen aus. Mutter war es, die das Spiel mit Heikes Brüsten erfand. Und an dem Abend, da sie endlich wussten, dass der Schrecken seine Macht verloren hatte, befahl sie ihrer Tochter, ihren Slip auszuziehen. Die beiden saßen bequem da und sahen ihr in aller Ruhe zu, als sie es rot werdend tat. Wieder war es Mutter, die am nächsten Abend vorschlug, sie zu untersuchen. Sie half ihm, Heike auf die Couch zu legen, und brachte selbst die Lampe, deren Licht direkt in ihre Fotze leuchtete.
Aber als sie anfingen, sich darüber zu unterhalten, wo er sie abtasten sollte, wurde Heike bockig. Seit drei Tagen hatte sie ihrem vereinten Ansturm von Schmeicheleien und Drohungen nachgegeben. Am vierten Abend kündigte er auf dem Vorwege an, er müsse jetzt die Runde machen durch das Ghetto und eine Liste derjenigen zusammenstellen, die sofort nach Auschwitz kämen. Eine Liste, so fügte er bissig hinzu, die sowohl Juden als auch diejenigen umfassen würde, die sich der Rassenschändung durch enge Zusammenarbeit mit Juden schuldig gemacht hätten. Dann ging er. Mutter war außer sich. Sie tobte und erging sich in den fürchterlichsten Vermutungen, indem sie zwischen Selbstmitleid und langen Tiraden über die Undankbarkeit der Kinder im allgemeinen und Heikes Egoismus im besonderen wetterte. Von da ging sie über zu ihrem Lieblingsthema, dass es alles nur von ihrem ekligen, verdorbenen Blut käme. Es war für Heike um so schmerzlicher, als es ja stimmte. Sie fühlte die Macht dieses dunklen Blutes in sich. Sie musste zugeben, dass es richtig war, sie deshalb zu erniedrigen und zu bestrafen. Als er am folgenden Abend kam, hatte die Mutter sie bereits entsprechend auffällig hin-gepackt mit Kissen im Rücken und die Schenkel weit geöffnet, um ihm ihre intimen Körperteile direkt zu präsentieren. Er kniete gleich vor ihr nieder. Noch ehe er sie berührt hatte, sah er, wie nass sie war. Er betrachtete ihr Gesicht und lächelte dann zu Mutter hinüber. Wie seine Augen glotzten, als er seinen Fingern zusah, wie sie zärtlich zu sein anfingen. Mit den Fingerspitzen strich er zunächst nur leicht über das Schamhaar. Dann kräuselte er es und kämmte es gegen den Strich. Als er sich in einen ziemlich hohen Grad der Erregung gesteigert hatte, bohrte er die Fingerspitzen in die Seiten der Schamlippen und öffnete die klebrige Ritze ein wenig. Er zog seine Finger langsam in Richtung des Kitzlers, wobei er bremste, als er die geschwollenen Außenränder erreichte. Fast anbetend zog er mit dem Finger eine Linie, wo das Haar dem haarlosen, glänzenden, rosigen Fleisch der Innenseiten der Schamlippen Platz machte. Schließlich drehte er sein Handgelenk so, dass die Handrücken fast zusammenkamen, und öffnete vorsichtig die Schamlippen. Er saß lange Zeit da und blickte in das äußerst fein geäderte, rötliche Fleisch hinein. Zuletzt steckte er, wobei er die Schamlippen mit der linken Hand aufhielt, das Ende seines Zeigefingers zwischen die kleinen, matt-glänzenden inneren Lippen. Heike gab einen Ton von sich, halb Seufzer, halb Stöhnen. Als er es hörte, schob er den Finger noch tiefer in sie hinein. Er fand keinen Widerstand. Ihre Vagina schien seinen Finger zu verschlucken. Er zog ihn wieder heraus – langsam, sehr langsam – und steckte ihn dann in den Mund. Er leckte kurz daran und steckte ihn wieder in die Fotze hinein. Er zog ihn raus und nahm noch einen Finger dazu und steckte beide rein. Heike sagte tief im Hals »Ah! Ein dritter Finger kam dazu. Und dann, als er mit ihnen in sie rein - und raus fuhr, fing er an zu reden. Er sprach zu Mutter, obwohl er nie von seinen Fingern wegsah. Er fing an, ihr von den Gaskammern und den Verbrennungsöfen zu erzählen. Heike erstarrte. Er ließ seine Finger ruhig in ihr und redete mit einer eigenartigen, beschwörenden Stimme. Er versuchte zu erklären, wie tief es ihn erregte, mit diesem jungfräulichen Fleisch ihrer Tochter spielen zu dürfen, wo doch das entsetzliche Ungeheuer des Todes vor der Tür stand. Ein Schauer erfasste Heike, aber er war seltsam erotisch. Er versuchte, begreiflich zu machen, dass das elementare, lebendige, heiße, verwundbare, hilflose Fleisch ihn wegen der Gefahr, in der es sich befand, noch stärker aufwühlte und erregte. Nicht dass ein solcher blendend schöner Körper sie nötig habe, um erregend zu wirken, sondern dass die Gefahr das Wunderbare dieses Körpers auf irgendeine Weise noch erhöhe. Dadurch wurde die ganze Situation in verstärktem Maße von Unruhe erfasst. Heike wurde klar, dass er nicht aus Grausamkeit so sprach; noch fand sich in seinen Worten ein zynischer Unterton. Sie glaubte ihm, wenn er sagte, er rede von einer Art Übergabe des
Lebens, die ihn dazu befähigte, das kostbare Fleisch unter seiner Hand zärtlich zu verehren, und zwar mehr, als er es auszudrücken vermochte. Sie glaubte ihm auch, wenn er erklärte, wie sehr er wünsche, sie beschützen zu können, wie viel Heike ihm bedeute. Er hatte seine Leben schon mehr als einmal riskiert, um zu erreichen, dass ihre Namen wieder einmal von der Liste gestrichen wurden. Er war ängstlich bestrebt, ihnen zu versichern, es sei nicht in erster Linie wegen des Vergnügens, das ihm ihr Körper bereite. Er hatte auch andere gerettet, sagte er, viele ältere Leute, fraglos mehr, als für ihn gut wäre. Und dann, ehe er sich noch bremsen konnte, stieß er hervor, dass er in Wirklichkeit Widerstandskämpfer sei und seine Position als Mitglied der Gestapo nur dazu benutze, so viele Leben als möglich zu retten. Er hielt einen Augenblick inne, entsetzt von seinem eigenen Geständnis; aber bald sprach er wieder weiter. Jetzt, wo sie Bescheid wüssten, fügte er hinzu, war die Möglichkeit verpufft, ihre Furcht auszunutzen, die ihm den Zugang zu Heike verschafft hatte; doch hoffe er, sie würden ihn auch in Zukunft abends kommen lassen, bloß um sich mit ihnen zu unterhalten. Als er ihre Vulva in seiner Hand pulsieren spürte, sah er sie erstaunt an. Sie lächelte. Ihre Schamlippen öffneten sich und saugten seine Finger von neuem an. Sie konnte nichts daran ändern. Sie fühlte, was er gesagt hatte. dass er sie mit der furchtbaren Gegenwart des Todes konfrontiert hatte, als sie willenlos ausgeliefert vor ihm gelegen hatte, brachte sie in Erregung. Seine Finger in ihrem lebenden, doch sterblichen Fleisch zu fühlen, gab ihrer Leidenschaft eine unaussprechliche Kraft und Stärke. In ihr war eine natürliche Hingabe an das Leben wirksam, welche das Fleisch sich beeilte, durch seine Sexualität zu bestätigen. Sie hatte Männer sagen hören, die beste Zeit, eine Frau zu verführen, sei dann, wenn sie gerade von der Beerdigung ihres Gatten zurückgekehrt sei. Es war der Ausdruck von Gesundheit, der Ausdruck von Widerstandskraft eines gebrechlichen Tieres gegen die Gewalt. Ihre Schenkel bewegten sich gleichlaufend mit den wellenförmigen Stößen der Begierde.
»Sehen sie nur, was für eine verdorbene Kreatur sie ist«, sagte ihre Mutter, die das sofort bemerkte. »Sie wird gezwungen, zu gehorchen, aber was tut sie? Sie macht mit, und gerne! Bester Beweis, dass sie Hurenblut besitzt. Das Blut beweist es. Sie sehen ja, was für ein Fluch auf diesem Hause lastet. Sie haben ja gesehen, wie locker und leichtsinnig sie immer war. Wie sie vor Ihnen herumspazierte, wo Sie doch ein völlig Fremder für Sie waren, und wie sie mit ihren nackten Brüsten herum geschaukelt hat wie die hinter-letzte Nutte. Sie haben selbst erlebt, wie geil sie sich an Ihnen gerieben hat und wie sie nun rumliegt, ihre Titten wild in die Luft gestreckt, damit man sie ja nicht übersieht. Und nun brauchen Sie sie nur mit der Fingerspitze anzurühren, und schon reagiert sie wie eine Hündin, die läufig ist. Sie ist ekelhaft!« Das war so ungerecht und gemein. Denn schließlich war Mutter es gewesen, die sie dazu anhielt, sich so aufzumachen oder auszuziehen oder sich so schamlos zu geben. Trotzdem hatte sie recht. Es gab in ihr etwas enorm Unanständiges. Es war nicht zu leugnen, dass sie ihre Brustwarzen ganz aus eigenem Antrieb drückte, während sie sich zu dem Spiel seiner Finger rhythmisch unterstützend bewegte, und dass sie ihn mit Absicht durch ihr Schreien anfeuerte, schneller zu machen. Als er anfing, sich mit Mutter zu streiten und Heike verteidigte, ja sie sogar aus dem Zimmer schickte, und die beiden derart aneinander gerieten, dass Heike sich in ihr Zimmer einschloss - blieb sie mit einem unbändigen Verlangen nach ihm zurück, er möge bald wiederkommen und sie noch schlimmer vornehmen als bisher. Als er am folgenden Abend wiederkam, hatte Heike auf irgendeine Weise ein Baby. Zumindest waren ihre Brüste enorm angeschwollen und voll Milch. Was ihn genau so viel erregte, wie es Mutter abstieß. Er konnte nicht genug kriegen von ihrer riesig angewachsenen Üppigkeit. Er stieß kleine, sinnlose Freudenlaute aus, als er sah, wie das Weiße bei jeder ihrer Bewegungen heraustropfte. Er veranlasste sie, vor ihm zu tanzen, und lachte begeistert auf, wenn die Milch ins Zimmer spritzte.
Er legte sich hin und ließ sie auf allen vieren über sich stehen, damit er an ihr saugen konnte. Oh, das tat gut! Sie war nichts weiter als eine Kuh, aber es war herrlich. Er trank stundenlang an ihr und war's zufrieden. Nacht für Nacht lag er so und ließ sich von ihr nähren. Manchmal legte er sich so hin, dass sein Mund einen halben Meter von ihr entfernt war, und dann melkte er sie in dicken Strahlen von beiden Brüsten zugleich in seinen offenen Mund. Wenn ihn der Übermut packte, schluckte er einen Strahl, während er den anderen übers Gesicht spritzte. Die Milch machte ihn ganz toll. Er ließ sie an ihren eigenen Titten saugen, was einfach war, da sie ja so groß und lang waren. Sie hob die schwere, volle Brust und säugte sich selbst, während sie ihm in die Augen sah. Zu anderen Zeiten sog er an der einen, während sie sich die andere griff. Dann lachte er, umarmte sie und tanzte mit ihr im Zimmer herum. Oder er rief sie und ließ sie in seinen Kaffee melken oder in eine Schüssel voll Beeren. Er brachte eine Flasche mit, melkte sie in die Flasche und nahm die Milch mit nach Hause für seine Katze. Sie hatte es gern, gemolken zu werden. Am liebsten hatte sie es, wenn sie vor ihm kniete und ihm die heiße Milch mit zarter Massage aus ihren Eutern in seinen offenen Mund melken konnte. . Von ihr kam auch der Vorschlag, er sollte sie zwischen die Brüste ficken. Sie lag mit dem Rücken auf dem kleinen Teppich, er saß mit gespreizten Beinen auf ihrem Bauch, den großen heißen Schwanz zwischen den breiten Kissen ihrer Titten begraben. Sie drückte sie fest gegen seinen Apparat, als er anfing, hin und her zu stoßen. Er war zunächst vorsichtig, aber als er sah, wie die Milch jedes mal raus-spritzte, wenn er zwischen die die Brüste hineinstieß, wurde er wild. Er stieß fester zu, um zu erreichen, dass die Milch überall herumspritzte. Er fing an zu kreischen. Er grub die Finger tief in die Titten und warf sich dann mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie. Sie quollen über. Er drückte und quetschte sie, und da wurden sie zu Fontänen. Er stieß immer stärker in die großen Kissen hinein. Milch, überall Milch auf ihren Körpern! Wie ein tiefer See stand die Milch zwischen ihren Brüsten, und er fickte in eine Käsemasse hinein -- einfach phantastisch! Immer wilder stieß er gegen die Tittenberge vor. Milch strömte und sprudelte in großem Bogen ins Zimmer; sie trieb Mutter weiter und immer weiter in die Ecke, von wo Heike sie immer und immer wieder schreien hörte. »Empörend! Es ist einfach empörend!« . Nein, es war nicht empörend, schrie Heike in ihrem Innern. Es war herrlich. Niemals war sie so stolz gewesen. Sie war die Göttin der Erde. Sie war die Mutter der Welt. Sie war die Wohltäterin der Menschheit. Sie machte das Universum fruchtbar. Die Milch, die aus ihr quoll, war die Herrlichkeit Gottes. Wieder und wieder stieß er in ihre heiligen Titten rein. Milch berieselte sie. Große Schauer, Ströme, Kaskaden durchnässten sie. Brüllend warf er sich zum letzten mal auf sie und zwischen die Titten. Er wurde unendlich oft fertig. Sie jubelte. Er fiel nach vorne, und sie küssten sich. Dann war tiefe Finsternis.
Chris küsste sie. Der wirkliche Chris. Frau Müller wachte ganz auf. Er beugte sich über sie und küsste ihre Stirn. Es war stockdunkel im Schlafzimmer, aber sie wusste, dass er's war. Etwas in ihr fühlte es: er, Chris. Es wurde jeden Tag schwerer, gewisse Dinge klarzusehen und auseinanderzuhalten. Die Grenzen verwischten sich mehr und mehr. Dennoch war sie gespalten zwischen ihrer Traumwelt und der alltäglichen Wirklichkeit. Zwischen der ordentlichen Schullehrerin und dem geilen Weib, das Raumlehre und Geometrie auf so merkwürdige Weise im siebenten Schuljahr lehrte. Zwischen der Tochter ihrer Mutter und der Hure, zu der sie im selben Augenblick wurde, wenn ein Mann sie berührte. Diese Hälften waren so in Balance, dass sie .. hilflos zwischen ihnen hing, wie ein Treibholz zwischen den ankommenden Wellen und dem wieder abfließenden Wasser.
Leicht treibend, mit Wogen bekränzt bis zur Wellenhöhe. Zögernd in der Schwebe, wirbelnd, hinabgleitend. Unterstützt von Wellen, aber willenlos in ihrer Gewalt, Objekt ihres zugreifenden, ziehenden, rastlosen Willens. . Mit leichtem Druck schob sie Chris beiseite und gab ihm dadurch zu erkennen, wie sehr sie ihre Haltung ihm gegenüber geändert hatte. Sie war demnach in der Lage, in ihrem dunklen Schlafzimmer aufzuwachen und faktisch völlig ruhig dabei zu bleiben, wenn einer ihrer Schüler sie dabei küsste. Chris ließ sie gewähren. Er setzte sich auf die Bettkante. Keiner sagte längere Zeit hindurch ein Wort. Schließlich fing Chris an, von sich zu erzählen. Er machte ihr klar, was es bedeutet, in einem armen Italiener-viertel, wie dem um die Severing Straße, groß zu werden. Wie er anfing, Zeitungen auszutragen, als er gerade acht geworden war. Und wie er es lernte, sich seiner Haut zu wehren gegenüber den Älteren, die schon darauf warteten, ihn durchzuprügeln, und wie er sich den Zeitungsbeziehern gegenüber behaupten musste, dass sie ihm jeden Freitag sein Geld gaben. Er schlug sich durch, wenn er auch lange Zeit hindurch den kürzeren ziehen musste. Die anderen Jungens waren älter und stärker; sie nahmen ihm das Geld ab. Und wenn er dann nach Hause kam und das Geld war weg, hat ihn sein Vater verdroschen. Aber nächste Woche haben sie ihn wieder raus gejagt, und er musste sich von neuem durchbeißen. »Armer Chris!« sagte sie voll Mitleid. Aber das hätte sie nicht tun sollen. Er wollte nicht bedauert werden. Diese Erfahrung hatte ihn damals erst recht angespornt. Der alte Stolz wurde wieder in ihm wach. »Och, soo schlimm war das gar nicht mal. Besonders als ich erst mal etwas größer geworden war. Ja, der Tag, an dem ich mein Geld kassieren ging, wurde zum großen Ereignis jeder Woche. Ich glaube, du hast überhaupt keine Ahnung, was in dem stink vornehmen Viertel, wo ich austrug, für komische Weiber wohnten. Diese reichen Typen haben's in sich. Das kriegte ich schon als ganz kleiner Stöpsel zu spüren. Ich erinnere mich an einen Fall, wo ich zehn war; Himmel, da hatte ich eine, die sagte immer: »Du, hör mal zu, ich habe nasse Hände. Hast du was dagegen, Kleiner, wenn du dir den Euro zwischen meinen Brüsten heraus-kramst?< Denn da hatte sie ihn verstaut. musst du dir mal vorstellen! Sie war als durchaus anständig bekannt. Vielleicht 35. Hatte ziemlich was zu sagen in der Gemeinde und war so gut bei Schuss, dass sie praktisch jeden Mann hätte haben können. Aber da stand sie nun vor mir und bückte sich zu mir runter (denn ich reichte ihr kaum bis zur Mitte), damit ich rein-langen und ihre ziemlichen Dinger fühlen konnte. Du glaubst das nicht? Aber es stimmt. Und sie bemühte sich kaum, ihre Geilheit zu kaschieren. Ich durfte dastehen und ihre Euter betasten, solange ich Lust hatte. Manchmal nahm ich mir für das Suchen nach dem Euro so viel Zeit, dass sie sich mit ihren Händen auf die Knie stützen musste, um nicht umzukippen. Es kam so weit, dass sie mich sogar ermunterte, die Dinger 'rauszuholen. Obwohl ich damals, wie gesagt, erst zehn war! Andere waren noch verrückter. Sie erklärten einfach, sie hätten kein Geld (als ob sie im Augenblick knapp wären), aber ob es denn nicht möglich wäre, dass sie ihre Schuld anders begleichen? Sie meinten damit, sie würden mich ihre Titten sehen lassen oder mir ihre Fotze zeigen. Fast alle von den Hübscheren waren nur halb angezogen, wenn ich reinkam. Sie fingen an, ihre Unterwäsche zu öffnen, doch schon bald kamen sie mir nur in Slip und BH entgegen. Und in Seidenstrümpfen! Die, die ich am liebsten mochte, waren meistens am ängstlichsten. Gewöhnlich waren sie sehr hübsch und frisch verheiratet. Sie waren meist im Hausmantel und richteten es so ein, dass er auseinanderfiel, wenn sie ins Portemonnaie griffen, um mir den Zaster zu geben. Dabei fielen die Titten raus. Dann wurden sie meist nervös und rot im Gesicht, aber am nächsten Freitag ging das Spielchen mit den
Titten wieder los. Und alles vor einem kleinen Jungen, einem Kind noch! Ja, ich glaube, sie hatten einen ganz besonderen Spaß daran, gerade weil ich noch so klein war! Eine war da, eine richtige Schönheit, die sagte mir immer, dass ich ja noch soo
klein wäre, aber doch 'n liebes Kerlchen, und ob die großen Stapel Zeitungen nicht doch was zu schwer für mich wären - und die ganze Zeit, wie sie so quatschte, stand sie im Wohnzimmer und war total nackt. Einige von den Weibern hatten es deshalb so gern, dass ich so jung war; sie meinten, ich sei noch zu unwissend, was heißen sollte, sie könnten mit mir machen, was sie wollten. Es gab da 'ne Engländerin, eines der hübschesten Mädchen, die ich je gesehen habe, die ließ mich gewöhnlich das Geld aus ihrer Fotze kramen. Einfach fabelhaft! musst du dir vorstellen, ich war damals elf und sah vielleicht wie neun aus. Freitagnachmittag ging ich als erstes schnurstracks zu Frau Kleinschmid. Sie war bereits aufgetakelt, wenn sie mich reinließ: toll angezogen und frisch frisiert. Sie ließ mich im Vorderzimmer hinsetzen und gab mir ’ne Cola, fragte dann, wie 's mir ging und was Mutter machte und so. Denn sie wusste nie, wie sie es anfangen sollte. Schließlich fragte ich sie nach dem Bezugsgeld, dann wurde sie immer rot und sagte: »Ja, richtig. Heute ist ja Freitag!« »Jawohl, Frau Kleinschmid«, sagte ich dann. Dann ging sie ins Wohnzimmer, ich hinter ihr her. Frag mich nicht, warum ausgerechnet ins Wohnzimmer jedenfalls musste es dort passieren. Anfangs gab's immer einen Kampf mit dem engen Rock, bis sie ihn mal über die Hüfte hochgeschoben hatte. Dann zog sie ihren Slip runter und stieg auf den Tisch. Sie legte sich auf'n Rücken und machte die Beine breit, wobei sie die Knie anzog und mit ihren Händen die Knie stützte. So lag sie dann da, die kräftigen Schenkel breit hin-gepackt und mit ihrem dichten, roten Schamhaar, und dann fragte sie jedes mal, ob es mir was ausmachte, mir das Geld aus dem Loch zu puhlen. An das kam ich gerade noch mit meinem Gesicht ran. Das war umwerfend. Manchmal zappelte und drehte sie sich so sehr, dass es gar nicht einfach war. Aber gewöhnlich hielt sie still, obwohl ihr Körper ganz leise zitterte. Und so kam ich denn zu meinem Geld. Meist in Silbermünzen oder Nickelstücken, sehr oft aber auch ganz klein in Kupfer. Dann hatte ich ungefähr eine Stunde danach zu krabbeln. Kannst du dir vorstellen: sie lag da, und ich kleiner Steppke fummele ihr in der Fotze herum und grapsche nach Münzen? Einmal kam das Dienstmädchen herein, wie sie so dalag. Weißt du, was sie da sagte? Ellen, es ist nur der Zeitungsjunge. Holt das Bezugsgeld ab.< Ich schwör's dir - nein, die hatten alle Mattscheibe! Nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus. Jetzt fingen sie an, mich dafür zu bezahlen. Siehst du, ich war nämlich nahezu das einzige männliche Wesen, das ihr Haus betreten durfte, ohne dass die Nachbarn deswegen die Köpfe zusammensteckten. Schließlich war ich ja nur der Zeitungsjunge, und jedem war bekannt, dass ich freitags kam, um das Geld abzuholen. Außerdem war ich (immer noch) so klein, dass niemand auf die Idee verfallen wäre, es könnte sich da etwas abspielen. Nun ja, als ich das raus hatte, was für 'ne tolle Masche sich mir da bot - ich, der einzige, den sie anstandslos reinlassen konnten, und dabei so klein, dass sie ganz verrückt wurden – ließ ich sie blechen. . Du glaubst vielleicht, das sei nicht eben fein. Aber denk' dran, wie reich sie und wie arm wir daheim waren. Außerdem machte es ihnen Spaß, mich zu bezahlen. Zunächst einmal waren sie voll mit Sex bis obenhin. Ihre bekloppten Ehemänner waren, wenn sie abends nach Hause kamen, zu erschossen, um sich ihrer noch bedienen zu können. (Tatsächlich sind diese alten Knaben nämlich gar nicht so müde. Es ist nur ihre Entschuldigung dafür, dass sie ihre Weiber nicht beanspruchten. Diese Kerle glauben, dass der Drang aufhört, sobald sie verheiratet sind, und dann ist es ja auch nicht mehr so aufregend wie ehemals auf dem Rücksitz im Auto-Kino. Wenn sie jedes mal gleich ficken können, sobald sie den Drang dazu verspüren, dann wollen sie sich plötzlich nicht mehr so anstrengen dafür.) Na, jedenfalls, diese Weiber waren krank vor Geilheit. Und, wie ich schon sagte, die zahlten liebend gerne! Ehrlich! Ich glaube, die meinten dadurch zur Hure zu werden oder so was ähnliches. Und das genossen sie mit Inbrunst. Es war zum Lachen. All die anderen Zeitungsjungen waren so neun oder zehn, nur ich drehte immer noch meine Runden, als ich schon fünfzehn war. Für mich 'ne Kleinigkeit. Und weißt du, was sie immer am liebsten wollten? Mir einen blasen. Ich schwör's dir! Die Vorstellung, den Schwanz von einem kleinen Jungen in den Mund zu kriegen, brachte sie ganz aus dem Häuschen.<< »Sag mal, Mädchen, was ist los?« Er hatte sich vorgebeugt und ihr ins Ohr geflüstert. Und das machte es nur noch schlimmer. »Du bist ja am Onanieren, oder irre ich mich, Frau Müller?« Es war so. Sie war schon eine Weile dran. Und sie nahm dazu beide Hände. Sie konnte nichts dagegen tun. Die Erzählung von seiner Karriere als Zeitungsjunge hatte ihre Erregung mächtig hoch-gepeitscht. Sie war total fertig davon. Mit zwei Fingern der rechten Hand bohrte sie in den Tiefen der Vagina, während die andere die Klitoris massierte. Seine Frage ließ sie erstarren. Wie konnte er das bemerkt haben? Sie hatte es so vorsichtig angefangen, fast spielerisch und hatte aufgepasst, dass sie sich dabei möglichst nicht bewegte. Hatte ihr Atem sie verraten? Vor Schreck kroch sie in sich zusammen. »Schon gut, Mädchen. Du brauchst dich doch vor mir nicht zu genieren. Ich hab's gern, wenn du an dir ’rumspielst. Wirklich! Ja, das ist eine Sache, die mir selbst viel Spaß macht: Frauen zuzusehen, wenn sie sich selbst fertigmachen. - Das war die andere Seite meines Daseins als Zeitungsjunge: ich brachte sie nicht nur dazu, mich zu bezahlen - nach ’ner Weile fing ich an, sie zu erpressen. Nichts Ernsthaftes. Meistens gleich so, wie ich vor ihnen stand. Sie mussten's machen, denn ich hatte sie fast alle ziemlich in der Hand. Ich glaub' schon, dass das nicht sehr fein war, aber es machte ziemlichen Spaß. Und weißt du was? Sie hatten genau so viel Spaß wie ich. Wenn ich zusah, meine ich. Na ja, zuerst meckerten sie und schimpften, aber wenn ich sie mal so weit hatte, dann wollten sie immer wieder, ich sollte ihnen zusehen. Es kam fast so weit, dass in jedem Haus, in das ich reinging, mich ein hübsches Weib darum bat, ihr zuzusehen, wenn sie an ihrer Pussy 'rumspielte. Ich glaube nicht, dass es da viel Unterschiede zu einer Hure gibt. Egal, was es auch war - so etwas haut die meisten Frauen um. »Jedenfalls möchte ich wenigstens versuchen, dir damit klarzumachen, dass du mir damit einen Gefallen tust, Mädchen. Versuch's doch mal!« (Sie konnte es nicht. Nicht, wo er neben ihr saß und es nun wusste Und nicht, wenn er laut und deutlich den entsprechenden Vorschlag machte.) Chris ging mit seinem Mund wieder nahe an ihr Ohr heran und flüsterte: »Los, Frau Müller. Mach zu! Du weißt genau, dass du es auch willst. Tu's für Chris. lass dich ganz einfach ein bisschen treiben. Stell' dir vor, wie angenehm es ist. Wenn du mitmachst, erzähle ich dir noch'n paar nette Geschichten. Du möchtest doch sicher noch mehr solcher Geschichten hören – von dem kleinen Zeitungsjungen und reichen Weibern, oder nicht, Frau Müller?« Ihre Fotze bibberte! Oh ja, liebend gerne würde sie mehr hören. Aber sie konnte nicht! Ihre Finger kamen immer wieder aus dem Takt. Sie fing wieder von vorne an, ganz langsam und leise, rein und raus. Ach, tat das gut! Und nochmal. Langsam. Lautlos. Doch Chris wusste es. Gleich drauf flüsterte er: »So ist's schön! So ist's richtig! Streichele das kleine Kätzchen für Chris. Er stellt sich gerne deine Finger vor, wie sie heimlich und verstohlen in die Lehrerinnenfotze rein-rutschen« Was konnte sie bloß tun? Wenn sie ihn so über ihre Fotze reden hörte und über ihre Finger, die da rein und raus gingen, war das entsetzlich, aber gleichzeitig regte sie das stark auf. Es regte sie auf, dass er wusste, dass sie masturbierte, und ebenso, dass er ihr ins Ohr flüsterte, was sie tat. Sie begann mit einer Hand wieder den Kitzler zu streicheln. Sie strich die Schamlippen rauf und runter und begann stärker zu reiben, sobald sie die äußeren Lappen erreicht hatte. Die andere Hand drückte noch mehr Finger ins Loch. Sie spürte, wie das Bett mit-federte Aber es regte sie furchtbar auf, ihm zuzuhören, wenn er ihr beschrieb, was sie gerade unter der Decke anstellte. »So musst du's machen, Baby. Immer ran!« Er blieb mit seinem Mund an ihrem Ohr und streckte sich neben ihr lang. Und sie rückte beiseite. Er merkte, wie sie das tat, rückte ihr aber nicht
näher auf die Pelle. Er blieb oben auf dem Bettzeug liegen und machte keinen Versuch, sie zu berühren. Nur seine Stimme berührte sie. »Du lernst schnell, Mädchen«, sagte er mit seiner einschmeichelnden, warmen Stimme. »Na, ich glaube, jetzt klappt's. Während du dir also da unten dran rumspielst, werde ich dir noch'n paar Geschichtchen als Belohnung erzählen. Warte mal, was wäre' denn da noch? - O ja, ich war ja gerade dabei zu erzählen, dass die jungen Weiber mir immer gerne einen abkauen wollten. Sie konnten gar nicht genug davon kriegen. Einige fielen schon auf die Knie, wenn die Tür noch nicht richtig zu war. Andere machten ein großartiges Ritual daraus. Frau Maier wollte es immer dann tun, wenn ihr Mann jeden Augenblick nach Hause kommen konnte. Sie war diejenige, von der ich dir erzählt habe, der ich die Geldscheine immer zwischen ihren Titten hervorholen musste. Also sie war super-geil und verstand es am besten. Wie ich schon sagte, war sie es, die mich verführte (so drückte sie sich immer aus), als ich zehn war. Jedes mal, wenn ich zu ihr hinkam, tat sie was Neues, an ihren Titten lutschen, Fotze lecken. Oder sie zwang ihre Tochter Linda, die gerade aus der Pubertät raus und sehr schüchtern war, vor meinen Augen einen neuen BH auszuprobieren. Und all so'n
Zeug.Eine Sache, die wir ziemlich oft gemacht haben, war: alles an Essen, was für's Dinner bestimmt war, in ihre Fotze 'reinzustecken. Ich habe sie dann immer so richtig vollgestopft, und dann musste ich das alles wieder raus-kramen, und das war nicht immer leicht. Aber wir haben's geschafft. Und dann haben wir hin und her debattiert, ob man wohl was riechen oder schmecken könnte. Aber ihre Ritze war so ein süßes Ding, dass man nicht viel davon merkte. Sie machte sich nie Gedanken darüber, dass ihr Mann irgendwas merken könnte, aber wenn sie mal Gäste zum Essen da hatten, war sie schon mal ein bisschen nervös. Aber dann haben wir es trotzdem wieder gemacht. Ich stopfte es in sie rein, und dann lief sie damit herum: Oliven, Pilze, Tomaten, Melonen, Anchovis, hartgekochte Eier, Gulasch, Erdbeeren, Krabben, Obstsalat, Orangensaft, Milch ... ja, sogar Stampfkartoffeln. Alles haben wir da rein gepresst. Und du würdest dich wundern, wie viel in so eine Fotze reingeht. Ja, wir haben sogar ganze Steaks rein-praktiziert Wir ließen sie dann ’ne Weile drin, wie ich schon sagte, während sie damit in der Wohnung herumspazierte. Manchmal ging sie damit einkaufen oder kurz beten in die Kirche. Sie hatte natürlich dabei Angst, mit Leuten unterwegs zu quatschen, die sie zufällig traf, weil sie fürchtete, das Zeug könnte ihr raus-rutschen Einiges wurde natürlich ziemlich zermatscht, aber verloren hat sie nie was; es wurde auch nicht weggeworfen. Sie kippte einfach irgendeine Soße drüber. Die Leute schmeckten hin und wieder irgendwas heraus und fragten sie dann, was das für ein eigenartiges Gewürz wäre. Sie sagte, dann täte sie immer sehr geheimnisvoll und würde sagen: ein guter Koch verrät nie sein Geheimnis! Na, jedenfalls, sie hatte dann noch so eine komische Angewohnheit; sie begann an mir herumzuspielen, ausgerechnet, wenn ihr Mann schon da war oder jeden Moment kommen konnte. Sie bat mich, kurz vor sechs zu kommen, wenn er auch nach Hause kam. Sie ließ mich dann auf der Rücklehne der Couch sitzen und kaute mir einen ab, während sie aus’m Fenster sah, wie er von der Garage her den Gartenweg aufs Haus zukam. Sie trainierte mich mit dem Blasen schon so früh, dass ich zum ersten mal fertig wurde, als ich elf war. Frau Maier war eine richtige Künstlerin. Ihre große Masche war, mich so hochzujagen, dass es bei mir in dem Augenblick kam, wo er den Schlüssel ins Haustürschloss steckte. Ich hatte dann gerade noch Zeit, von der Couch runter zu rutschen und mir die Hose zuzumachen, während er sie auf die Wange küsste. Sie stand darauf, dass er sie küsste, während sie ihren Mund noch voll mit meinem Zeug hatte.<< Bei Frau Müller war es aus. Sie konnte einfach nicht länger mehr an sich halten. Diese Geschichte wühlte sie auf. Besonders das Letzte, wie der Mann seine Frau küsste, während sie noch den Mund voll von Chris´s Samen hatte. Heike steckte sich ihre Finger tief ins Loch. Man konnte richtig hören, wie es schmatzte.
Sie merkte, wie sie es mit Absicht noch lauter machte, damit er es auch ja hören konnte. Währenddessen hing er mit seinem Mund ständig an ihrem Ohr. Jetzt jedoch tastete sich auch seine Hand unter die Bettdecke. Sie spürte seine Finger auf ihrem Handrücken; er versuchte, an ihren Bewegungen abzulesen, was sie gerade tat. Sie hatte nichts dagegen und hinderte ihn nicht daran. Bald machten seine Finger mit. Sie stießen beide die Finger rein und raus. Es war unbeschreiblich aufgeilend, seine Finger neben den ihren zu wissen. Es war grandios. Mit der anderen Hand glitt er von oben unter ihr Nachthemd und fummelte ihr an den Brustwarzen herum. Sie sagte nichts, sondern machte nur noch schneller. Seine Stimme glich einer dünnen Reitpeitsche, mit der man ein Pferd antreibt. »Es kam soweit, dass sie es mit mir trieb, während er schon zu Hause war. Er war im Badezimmer, um sich die Hände zu waschen, und schrie dabei zu ihr herüber, was er heute im Büro getan hatte, während sie am Küchentisch auf den Knien lag, um mir einen abzulutschen. Sie fummelte sogar an mir herum, wenn er im gleichen Zimmer war. Er unterhielt sich mit mir über die Bundesligaspiele oder über die Chancen des BVB am kommenden Sonntag, während sie hinter ihm stand, die Titten regelrecht raus-hängend und an den Brustwarzen spielend. Als wenn das nichts wäre! So etwa: Er zwirbelte schneller an ihr, und bei ihr kam jetzt der Höhepunkt. Oder sie spazierte hinter seinem Rücken herum, den Rock hochgehoben, und zeigte auf ihre Muschi. Sie trieb es derart schlimm, dass sie hinter seinem Sessel stand, während er die Tagesschau sah, und die Arme um ihn herumschlang. Auf diese Weise konnte er sich nämlich nicht umdrehen. Dann schob ich ihren Rock über ihren Hintern hoch. Sie trug niemals einen Slip. Dabei wurde ihre aufregende, schwarzhaarige Muschi in ihrer ganzen Länge sichtbar, denn sie beugte sich nach vorne und spreizte die Beine weit auseinander. Dann leckte ich Fotze bei ihr. Wenn sie anfing, fertig zu werden, küsste sie sein Ohr und sagte ihm, wie gern sie ihn hatte. Das war unglaublich riskant. Aber das gehörte nun mal dazu.
Sie wollte es so. Einmal drehte er sich plötzlich um und entdeckte, wie sie sich an den Titten spielte. Sie verzog keine Miene. Machte einfach weiter. Als er fragte, was denn eigentlich los wäre, tat sie erstaunt und sagte: nichts. Sie hatte im Augenblick das Gefühl, da sei etwas in der Brust, ein Knoten oder so, und nun wollte sie mal eben nachprüfen. Dann meinte er mit einem Wink in meiner Richtung, das wäre ja nun nicht gerade der richtige Augenblick für sowas. Aber Frau Maier fing sofort ein großes Trara an. Sie schrie, er habe eine schmutzige Phantasie, und er sei wohl einer von diesen Pervertierten, die überall was Schmutziges entdecken, wohin sie nur blicken. Ich sei doch noch ein Unschuldslamm, ein Baby, kreischte sie, und er sei wohl innerlich ein Sündenpfuhl. Er versuchte, sie zu beruhigen, aber sie regte sich nur noch mehr auf. Ihre Stimme überschlug sich, und sie warf ihm an den Kopf, es sei ihm doch völlig egal, ob sie an Krebs drauf ginge, solange seine gottverfluchten, kleinstädtischen, spießbürgerlichen Vorschriften nicht angetastet würden, die ihm seine Mutter beigebracht habe. Er verteidigte sich weiter, aber sie ließ es nicht gelten. Sie bestand darauf, dass ich zum Abendessen dableiben solle, und ließ die ganze Zeit über ihre Titten raus-hängen Es war richtiggehend aufregend, mit ihm und Linda am Tisch zu sitzen, während sie »oben-ohne« herumlief und die Leber auftrug, die ich eben erst aus ihrer Möse herausgezogen hatte, während er im Vorderzimmer saß, um die letzten Sportresultate am Fernseher mitzukriegen. Danach brachte sie die Sache immer wieder aufs Tapet und bestand darauf, ihre herrlichen Dinger draußen zu lassen, während wir alle im Wohnzimmer zusammen saßen.« Frau Müller stand auf der Kippe, kurz vor’m Kommen. Er schob ihre Hände beiseite. Sie hing in der Gräten und fiel dann ein bisschen nach hinten. Er übernahm die Sache. Er betastete sie mit unglaublicher Vorsicht. Es war Quälerei: er zögerte ihren Orgasmus absichtlich hinaus, ließ sie aber auch nicht aufhören. Da begann sie, an ihren Brüsten herumzuzerren. . »Frau Groß war auch die erste Frau, die ich in meinem Leben umlegte. Ihre Tochter Linda war die zweite. Linda war fast so hübsch wie ihre Mutter. Ich machte mit Frau Maier ab, dass ich sie ficken würde, wenn sie es arrangieren könnte, dass ich Linda kriegte. Herzlich gerne! Übrigens, in einem Bett mit ihrer Tochter zu liegen, geilte sie in einem Maße auf, wie ich es nie wieder erlebt habe ...« Frau Müller konnte nichts mehr hören. Jeden Moment musste es bei ihr kommen. Sie flehte Chris an. Er zog seine Finger raus. Sie bettelte. Er aber quälte sie weiter, indem er sie nur mit den Fingerspitzen berührte. Aber sie bettelte so sklavisch, dass er weich wurde. Auf seine Weise. Er verzwirbelte mit seinen Fingern ihre dichten Haare rings um ihre Spalte, und riss dann plötzlich kräftig dran. Es muss ihr furchtbar wehgetan haben. Sie schrie auf. Und dann kam es bei ihr, wieder und wieder. Er zog noch kräftiger, und sie schrie noch einmal. Und wurde wieder fertig. Dann erst ließ er sie los, und ihr Körper fiel aufs Bett zurück.
Als sie wieder zu sich kam, erwartete er sie mit kaltem Orangensaft und einem Handtuch. Er wollte sie abtrocknen, denn sie schwamm ja nur so, aber sie war plötzlich wieder die alte und ließ ihn nicht an sich ran. Sie wollte wieder Frau Müller sein. Das machte Chris wütend. Er fing wieder von den Fotos an. Er knipste das Licht an und hielt sie ihr vor die Nase. Eins ums andere. Pflichtbewusst sah sie hin, sagte aber nichts. Ihr Schweigen reizte ihn, aber was sollte sie schon dazu sagen! Da stand also Frau Müller mitten in der Klasse, und sie war nackt bis zum Nabel, und ihre sämtlichen Schüler starrten sie mit offenen Mündern und gierigen Augen an. Wie pratschig die nackten Dinger wirkten! Die Bilder waren entlarvend widerwärtig. Er fing an über Dienstag zu sprechen. Darüber, dass sie der siebenten Klasse eine volle Stunde lang in diesem Aufzug Unterricht erteilen sollte. Nackt bis zum Nabel. Sie erklärte, das sei völlig absurd und käme nicht in Frage. Er sagte: Halt die Fresse! Und: Ich bitte dich nicht darum, ich befehle es dir! Er deutete an, dass man, wenn er diese Fotos Direktor Klotzki zeigen würde, ihr nicht nur die Lehrerlaubnis entziehen, sondern sie dazu noch ins Gefängnis stecken würde. Sie würde es also tun müssen oder - wie gesagt. Sie sagte, dann würde sie es in Gottes Namen eben tun. Aber er war immer noch verärgert. Er wollte eine gewisse persönliche Rache. Er befahl ihr, sich anzuziehen - sie würden in die Stadt bummeln gehen. Sie hätte mehr Disziplin nötig. Sie sei wie ein halsstarriger Hund, der erzogen werden müsste. Das Wort »erzogen« war wie ein Gongschlag, dessen Klang ihren Steißbeinknochen kitzelte. Ein Schauer durchrieselte sie, obwohl sie sich nicht erklären konnte, woher das kam. So fing's also an. Chris hockte sich frech hin und schaute ihr zu. Das berührte sie äußerst peinlich; aber da war noch etwas: sie beobachtete entsetzt, wie sie immer koketter in ihren Bewegungen wurde. Sie kam einigermaßen gut aus dem Bett beim Aufstehen, aber sie stand dann plötzlich in ihrer vollen Länge ausgerechnet da, wo das Lampenlicht am stärksten auf sie fiel, und zwar so, dass das Licht das Nachthemd völlig transparent machte. Sie griff sich das Handtuch und verzog sich in die andere Zimmerecke. Und sie wandte sogar ihr Gesäß ab, ehe sie den Morgenrock hochhob, um sich ihre feuchte Muschi abzutrocknen. Aber sie tat das alles mit einer gewissen Grazie. »Komm her, Frau Müller«, befahl er ihr in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Gehorsam ging sie zu ihm und blieb vor ihm stehen, während er auf dem Bett liegenblieb. »Los, zieh das aus!« Ohne zu zögern, zog sie es aus. Sie war noch in der Lage festzustellen, wie unverschämt das alles von ihm war. Sie, als Erwachsene, stellte sich nackt vor diesem Lümmel zur Schau! Ohne jede Widerrede! Wie ein Zugtier oder ein willenloses Lebewesen, das jemand anderem gehörte. Das ohne Widerrede und ohne aufzumucken tat, was man ihm befahl. Das Kind ihrer Mutter war restlos und tief in ihr begraben; sie war gezwungen, hilflos zuzusehen, wie sie fertiggemacht wurde. Und doch verspürte ihrer Mutter Tochter Stolz in sich darüber, wie blendend sie immer noch aussah. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr Körper sah aus wie aus Perlmutt. Er glänzte matt in dem Licht, das er auf sie richtete. Sie hatte großen Respekt vor dem Bild der dramatisch schönen Frau, das ihr aus dem Spiegel entgegen leuchtete. Innerlich war sie unbeteiligt und distanziert. Sie hatte nie das Gefühl, das sei ihr Körper, der ihr gehöre. Schon seit ihren Teenagerjahren nicht mehr. Sie hatte sich angesichts ihrer Sexualität immer schuldig gefühlt, hatte niemals das Gefühl, dass ihr schönes Aussehen auch ihr Kapital sei. Es kam ihr eher wie ein Unglück vor, dass sie so einen Palastkörper besaß, der leer bleiben sollte, obwohl alle Hotels überfüllt waren. Sie sah zu - im Spiegel – wie sie ihre Hände erhob, die Brüste schützend umfasste wie mit Schüsseln, um sie Chris zu. präsentieren. Sie waren schon toll! Wie »La Blonde aux Seins Nus« von Manet. Dieselbe dumm-primitive Reife. Und ihr Gesicht zeigte auch den gleichen Ausdruck von Naivität. Nicht naiv im Sinne von schamhaft, sondern scheu im Sinne von einfach und natürlich, ohne Hinterabsichten. Und auch die gleiche Art von Unterwürfigkeit war in ihrem Gesicht: ein unschuldiger Blick, der geduldig darauf wartete, dass man ihm sagte, wer sie als nächster ficken werde, wie viele es sein würden, und welche Stellung sie für sie einzunehmen hätte. Aber dieser Körper wirkte im Spiegel doch etwas bombastischer. Er war so sinnlich überladen mit Erotik, als sei er in eine geheimnisvolle, unsichtbare Flüssigkeit getaucht worden, die ihr erlauben würde, ohne Muskelkraft davon-zufließen. Die Hände, mit denen sie ihre Brüste hielt, schienen sie hochzuheben, so dass sie in die Luft aufsteigen könnte. Wie rücksichtsvoll ihre Hände waren! Und wie schmal sie wirkten bei dem Versuch, die großen Melonenbrüste hochzuhalten! Das üppige Fleisch überflutete sie völlig. Sie beobachtete, wie die Gestalt auf dem Bett ihr rechtes Bein hochhob. Es schien zu schweben, bis ihr Fuß Betthöhe erreicht hatte. Die Gestalt auf dem Bett, die immer noch auf dem Rücken lag, starrte ihr direkt zwischen die Beine. Er zog ihre Spalte auseinander. Sogar im Spiegel noch konnte sie es selbst sehen, wie dick sie dort angeschwollen war. Die Muschi war weit aufgerissen und sah auffallend rot aus. Der Mann sagte ihr, sie könne jetzt weitermachen. Er klebte weiter mit seinen Blicken an ihr, während sie ihr Schamhaar und die Innenseite der Schamlippen abtrocknete. Als Frau Müller ins Bad ging, um sich zu baden, stand er auf, um zuzusehen. Während sie Wasser einlaufen ließ, beobachtete er jede ihrer Bewegungen. Sie sprachen nicht miteinander. Als sie in die Wanne stieg, wussten beide, dass er ihr den Rücken abwaschen würde. Sie stand auf, drehte sich ihm zu und beugte sich runter, damit er an jede Stelle gut ran käme. Sie stand da wie ein braves Kind und ließ sich von ihm abtrocknen. Er verteilte Körperpuder handvoll-weise auf ihrem ganzen Körper und rieb sie dann noch einmal mit einem frischen Handtuch ab. Dann gingen sie gemeinsam zum Frisiertisch; er wählte das Parfüm aus und bespritzte sie damit: im Nacken, hinter ihren Ohren, am Hals neben ihrer Kehle, in den Armbeugen, über die Brüste und auf ihrem Bauch. Er tat auch etwas in die Spalte zwischen den Hinterbacken. Es rann ihr runter in die Fotze und brannte dort. Er sah, wie sie tief atmete, und wusste warum, aber keiner sagte was. Er ließ sie sich auf den Rücken legen und kippte es ihr direkt in die Schamhaare. Es brannte furchtbar. Sie wimmerte, aber das war alles. Er schmierte auch ein wenig in die Kniekehlen, auf ihre Knöchel und unter den Spann. Sie wusste, selbst wenn der Alkohol verflogen wäre, würde sie noch viel zu stark danach riechen. Aber er wollte offenbar, dass sie wie eine Nutte stank. Chris suchte auch selbst die Bluse und den Rock für sie aus, auch den schwarzen Strumpfhalter und die schwarzen Strümpfe. »Slip und BH brauchst du nicht«, sagte er. »Sie würden nur stören bei dem, was ich mit dir vorhabe.<< Ein Schauer von Furcht ging durch sie hindurch. Aber hinterher war es Lust.
Er hatte seinen Wagen in einer Seitengasse abgestellt. Sie staunte, dass es das letzte Modell vom Mustang war. »Ja, da kannst du mal sehen, wo mein Geld als Zeitungsjunge geblieben ist, Baby.« Sie steuerten den Hohen Wall an. Er machte ihr plausibel, dass er kein Gentleman sei, und was das für sie bedeutete. Das er sich nicht an das halte, was ihr zum Beispiel beigebracht worden sei, aber dass sie sich heute Abend klugerweise an das halten sollte, was er ihr befehle, verdammt nochmal!, sonst könnte sie was erleben. Es war ihr klar, dass sie gehorchen musste. Zunächst gingen sie ins Pfefferkorn-Restaurant. Er führte sie durch den ganzen Laden und tat dabei so, als suche er sich nur einen Tisch aus, aber in Wirklichkeit wollte er, dass auch alle sähen, dass ihre Dinger wie Kuheuter hingen. Er nahm dann einen Tisch direkt in der Mitte des Restaurants, wo sie von allen gesehen werden konnte. »Na, wie fühlst du dich jetzt, wo alle Augen hier an deinen Titten kleben, Süße? Und dir ist doch klar, dass sie gerne wissen möchten, ob du eine Öffentliche bist oder eine Private, nicht wahr?« Er sprach gerade laut genug, dass die Leute verstehen konnten, was er sagte, aber nicht so laut, dass es absichtlich schien. Die Geschäftsführung konnte ihnen nichts anhaben. Er tat so, als ob er nur ganz ruhig und diskret zu ihr alleine redete. Und doch spitzte alles die Ohren, um etwas davon mitzukriegen. »Die Hälfte der Boys ist auf dem Sprung, um ran zukommen und dich näher zu betrachten. Und alle Weiber sagen ihren Männern entrüstet, wie geschmacklos und ekelhaft diese Frau sich aufführt und wie so etwas« die Stirn haben kann, in einem anständigen Restaurant wie diesem mitten unter anständigen Menschen überhaupt Platz zu nehmen. Sie sagen, man sollte dich da festbinden, wo du hingehörst: im Schweinestall! Na, wie fühlst du dich, Liebling?« Es war aufregend. Eigentlich richtiggehend polizeiwidrig. In ihr war etwas kaputt gegangen; sie saß da und genoss die Geilheit genauso wie die Verachtung, die sie von ihren Gesichtern las. Ihr anständiger Kern spielte natürlich Entsetzen, aber ihr zweites Ich war wie berauscht. »Und jetzt machst du zuerst mal deine Bluse auf, Baby.« Er hatte seine Stimme kaum merklich gedämpft, genau, damit keiner außer ihr was verstehen konnte. »Ahh, Liebchen, du wirst ja rot! Das macht mir aber Spaß. Nun fällt es mir noch leichter, dich zu Verschiedenem zu zwingen. Du wirst so tun, als ob du es von selbst machst - es braucht keiner was zu merken. Es soll eine Privatshow nur für mich sein, hörst du? Aber ich versichere dir, sie werden sich nichts entgehen lassen. Also, los, fang an!« Als die Kellnerin an ihren Tisch trat, waren alle Knöpfe offen. Doch so wie sie dasaß, die Arme aufgestützt und das Kinn in die Hände gelegt, konnte man gar nichts erkennen. Doch jeder wusste es. Die Kellnerin wollte etwas sagen, aber sie brachte es nicht über die Lippen, als sie sah, dass es eigentlich nichts gab, worüber sie sich hätte beschweren können. Es fällt ja nicht leicht, einer Dame zu sagen: Ach, würden Sie bitte Ihre Bluse zuknöpfen? Also gab Chris seine Bestellung auf, und die Kellnerin ging zu ihren Kolleginnen zurück, die wieder dastanden und indigniert tuschelten. Aber die Spannung darüber, ob sie nun was sagen würde oder nicht, war für Frau Müller schmerzlich gewesen, doch gerade das wollte Chris. »Fein, Mädchen, und nun kommen wir zu Punkt zwei. Du lehnst dich jetzt vornüber und stellst deine Arme etwas mehr auswärts. Dann weiß jeder, dass du dich vor mir produzierst, auch wenn sie überhaupt nichts sehen können.<< Sie tat, wie er ihr befahl. Und war ein klein bisschen stolz, als sie sah, dass er immer noch stark beeindruckt war von dem, was sie vorzuweisen hatte. Er betrachtete sie einen Augenblick lang ausgiebig. Als er ihr ins Gesicht blickte, erkannte sie darin unverhohlene Bewunderung. Dann wurde es wieder zur Maske. »O.K., Lady. Und jetzt möchte ich, dass du dich zurücklehnst Halt! Einen Augenblick noch! Nimm die Blusenenden in die Hände, warte einen Augenblick, um sie auf die Folter zu spannen, und dann mach die Bluse weit auf.« »Chris, die werden die Polizei rufen!« Sie stellte fest, dass sie
gegen diesen Befehl überhaupt nicht protestiert hatte, nur dagegen, dass die Polizei Schwierigkeiten machen könnte. Kann man so etwas tun, seine Titten allen Leuten im Restaurant zeigen? Die Vorstellung ließ sie schon zittern. Sie wartete Chris´s Antwort erst gar nicht ab. Sie fing lächelnd an. In aller Ruhe lehnte sie sich zurück. Sie konnte deutlich erkennen, wie sich alle vorbeugten. Sie fasste beide Seiten ihrer Zuschauer nacheinander fest ins Auge. Man konnte hören, wie sie tief atmeten und sich vor Aufregung fast verschluckten. Die Kellnerinnen waren wie versteinert. Sie schob den Stoff ganz beiseite. Als die Brustwarzen zum Vorschein kamen, sprangen die Knaben an den Tischen nacheinander auf. Sie sah jedem von ihnen direkt in die Augen und graste in aller Gemütsruhe den Saal ab. Dem Ausdruck ihrer Gesichter nach musste sie einen sensationellen Anblick bieten. Die Kellnerinnen liefen zusammen. Die sie bedient hatte, trat zu Chris und sagte, er solle seine Freundin wegschaffen, anderenfalls würden sie die Polizei rufen. Er lachte, und sie standen auf, um wegzugehen. Sie hielt ihre Bluse weiter so geöffnet, als sie zum Ausgang gingen. Als sie ihn erreicht hatten, hielt sie Chris an der Hand, und sie machte einen tiefen Knicks nach drinnen zu. Die Leute waren wie betäubt, lange genug, damit sie in ihren Wagen steigen konnten. Als sie eben abfuhren, stürzten die Männer aus dem Restaurant heraus und drehten sich wie wild nach allen Seiten um. Man konnte sehen, wie ihre Weiber wütend an ihnen zerrten und auf sie schimpften. Chris fuhr zum Park und sorgte dafür, dass ihm keiner folgte. Dann bummelten sie durch den Park. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Die Erde und die Bäume dufteten stark. Der Wind, der durchs : offene Fenster herein pustete, war wie der, den man draußen auf dem Lande spüren kann. Frau Müller zitterte unter den Nachwirkungen. Es war nicht so sehr Angst oder wie sie sich benommen hatte, was sie störte, als vielmehr das Vergnügen, das ihr die ganze Angelegenheit gemacht hatte. Sie musste die Tatsache akzeptieren, dass es ihr Spaß machte, sich zur Schau zu stellen. Was sollte nun aus ihr werden?
War sie eine Nymphomanin oder so was ähnliches? Doch als Chris sie schön langsam spazieren fuhr, wobei das Radio leise all die schönen, netten Cole-Porter-Melodien spielte, fing sie an, ruhiger zu werden, und genoss die Abendluft. »Hast du jemals darüber nachgedacht«, fing Chris an, »wie viel Sex es eigentlich auf der Welt gibt? Zum Beispiel nur hier in all diesen Häusern, in all den vielen Zimmern? In allen Städten der Welt? Überall, wo ein Junge und ein Mädchen allein miteinander sind, wo sie niemand sehen kann - hast du dir jemals die Mühe gemacht, darüber nachzudenken, was sie tun? Da drinnen machen sie, was sie wollen. Sie können sich in etwas hineinsteigern, wozu sie gerade Lust haben - ganz egal, wie weit das geht. Besonders, wenn sie schon ein paar Monate zusammen sind und nun anfangen, ein bisschen weiterzugehen. Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was in all diesen Autos passiert, an denen wir vorbeifahren? Wenn du am frühen Abend ein hübsches Pärchen in einem Wagen siehst, machst du dir klar, dass er - ehe die Nacht zu ende ist - seine Finger in ihr drin hat? Ja, und natürlich noch ganz was anders als nur seine Finger. Versteh mich richtig: ich habe gar nichts dagegen. Ich bin hundertprozentig dafür. Das einzige, wogegen ich bin, ist die traurige Tatsache, dass das Schöne daran verlorengeht, wenn sie etwas älter geworden sind. Nein, sie verlieren es nicht. Sie werfen es irgendwie fort. Sie haben dann irgendwie die komische Vorstellung, dass sie, weil sie gerne heiraten möchten oder weil sie verliebt sind oder weil sie bei einem Psychiater waren und jetzt reif genug sind, das Recht darauf hätten, ein vernünftiges, verantwortungsvolles, loyales, treues, exklusives und rücksichtsvolles Sexualleben zu führen. Ich erinnere mich an einen Knaben, der mir erzählte, wie herrlich das mit seiner Frau war, ehe sie heirateten. Sie war für alles zu haben. Aber dann, als er kurze Zeit verheiratet war und das erste Kind kam, und er bat sie, ihre Bluse auszuziehen und ihren BH abzulegen, damit sie am Tisch in der Sonne sitzen könnte (sie waren hinten im Garten, wo sie niemand sehen konnte), sagte sie nein. Sie sagte, ihre Brüste seien jetzt
was anderes, sie fühlte sich als Mutter dafür verantwortlich. Und daran sind nicht nur die Frauen schuld. Die Knaben heiraten und passen sofort scharf auf, dass sich ihre Weiber anständig aufführen. Folglich benehmen sie sich wie Damen - aber die Ehemänner schnüffeln jetzt in der Gegend herum, nach einem Mädchen, das vor jedem Knaben, der vorbeikommt, eine Schau abzieht. Es geht so viel zum Teufel, Baby. Du kennst den Vers von Gerard Manley Hopkins, den wir in der Schule auswendig lernen müssen, von der Welt, beladen mit der Größe Gottes? Nun, vielleicht ist es so. Aber dann doch hauptsächlich, weil die Welt beladen ist mit großen Huren. - Warum werfen Männer immer alles über Bord, Mädchen? Je mehr sie im Fernsehen darüber quatschen oder diese künstlich aussehenden Weiber an die Plakatflächen kleben, um so mehr geht davon verloren - irgendwie. Und ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass sie es einfach wegschmeißen. Ich musste für die alte Wohlfahrt einen Aufsatz schreiben, und dafür musste ich John Keats nachlesen. Er starb an Tuberkulose, und die Ärzte sagten ihm immer wieder, er dürfe nichts anders zu sich nehmen als Brot und Wasser. Obwohl er alle Kraft nötig hatte, die er besaß und zusammenraffen konnte, zapften sie ihm auch noch das Blut ab (so war es damals ja üblich) und sagten, er solle nur Brot und Wasser zu sich nehmen. Nein, schlimmer noch. Sie zwangen ihn nicht, sondern überredeten ihn dazu. Sie sagten ihm, das sei gut für ihn, und er versuchte es. Und obwohl er sterbenskrank und verrückt vor Hunger war, raffte er all seine Kraft zusammen, um nichts zu essen. Es scheint mir: das ist es, so sind die Menschen! Diejenigen, die lebendig und stark genug sind, um wirklich Spaß am Sex zu haben und am ganzen Leben, sind dieselben, die auch stark genug sind, sich zu Brot und Wasser zu zwingen - zu dem langweiligen, alten Gefühl der Verpflichtung gegenüber ihren Frauen. Was bedeutet, dass die Frauen ebenso hungern. Es ist zu blöde.< . Eine lange Rede, die Chris da gehalten hatte. Als er zu ende war, genierte er sich und trat aufs Gaspedal, um in Richtung Hohen Wall zu fahren. Er fuhr immer weiter Richtung Stadtmitte. Weil er Hunger hatte. Im Pfefferkorns waren sie ja nicht bedient worden. Sie gingen in ein Chinesisches Restaurant, von dem er wusste, dass es abgeschlossene Sitzecken hatte mit Vorhängen davor, so dass man wirklich für sich allein sein konnte. Er brachte sie dazu, die Bluse wieder ein wenig aufzuknöpfen, so dass der alte chinesische Kellner was zu sehen kriegte. Als er sie so sitzen sah, ihre blassen Brüste fast aushängend, machte ihm das offenbar sehr viel Spaß. Er wirkte offen, nicht prüde. Dann faltete er die Hände und verbeugte sich dankbar. Eine großartige Geste, seine Anerkennung kundzutun. Als er sie bedient hatte, sah er wieder hin, legte die Hände wieder zusammen und – verbeugte sich; dann schloss er den Vorhang. Und belästigte sie von da an nicht mehr. Von da fuhren sie zurück, zum Royal Saint Barbara's Dortmund Golf Club e.V. , einem privaten Club, bei dem Chris bekannt war. Keiner störte sich daran, dass er noch minderjährig war. Sie ließen beide herein, als sie sein Gesicht durch den schmalen Türspalt erkannten. Für ein Vorstadtlokal ziemlich teure Klasse. Die ganze Länge der rechten Wand nahm eine Bar ein, eine kleine Tanzfläche, ein Pianist und Tische. Gedämpfte Beleuchtung, Getränke im vornehmen Stil. Zunächst ließ Chris ihre Bluse noch zu. Sie saßen da, tranken ein bisschen und hörten der Musik zu. In ihrer augenblicklichen Verfassung trieb der Whisky auch den letzten Rest von Abwehr und Beherrschung aus ihr heraus, der sich vielleicht noch einmal wieder in ihr angesammelt haben mochte, seit sie im Pfefferkorn Restaurant waren. Als Chris übern Tisch langte und ihr durch den Stoff an die Brustwarze fasste, wehrte sie sich nicht. Ein schönes Gefühl! Er tat’s bei der anderen auch. Die Leute sahen schon her zu ihnen, aber machten kein Aufsehen. Chris ließ sie noch mehr trinken, und dann sagte er, sie solle die Bluse wieder aufknöpfen. Die Sache fing an, ihr Spaß zu machen. Überall, wo sie hinkam, musste sie ihre Titten vorzeigen. Das war lustig, aber ihr wurde auch immer klarer, dass ihr das Genuss verschaffte. Ihr
ganzes Leben lang hatte sie immer die größten Titten in ihrer Umgebung - ganz gleich, in welcher Umgebung sie gerade wohnte – aber immer musste sie sich ihretwegen schämen und sie verstecken. Andere Mädchen sammelten Komplimente, gingen segeln oder kamen von einer Party nach Hause, auf der alle möglichen netten und bekannten Leute gewesen waren, und man hatte sie einfach dazu eingeladen, weil sie eine nette Figur hatten. Ihre Figur war mindestens zweimal so gut, aber sie musste sie verstecken und mit dem Bibel-Klub Ausflüge machen, wo sie immer dazu verpflichtet war, neben irgend jemand zu sitzen, wie z. B. neben der alten Miss Hartmann, denn die alte Dame war schon so durcheinander, dass man sie nicht sich selbst überlassen durfte. dass sie jetzt in diese Lokale gehen und sie zeigen durfte, gab ihr das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben etwas bezaubernd Schönes zu sein. Jedes Mädchen hatte darauf einen Anspruch, meinte sie, zumindest einmal in ihrem Leben. Chris bestellte ihr noch einen Drink und veranlasste sie, die Bluse halb aufzumachen, so dass man die inneren Rundungen der Brüste erkennen konnte. Dann winkte er jemand vom Nachbartisch, herüberzukommen. Der Junge wirkte wie 25. Er hatte sandfarbenes Haar, sah nett aus, wenn auch nicht gerade umwerfend, und schien auch sonst nett zu sein. Chris stellte ihn mit Peter vor und sagte, er sei Mechaniker bei einer Luftfahrtgesellschaft. Als der Junge Platz genommen hatte, fragte ihn Chris, was er von Frau Müllers Brüsten hielte. (Er nannte sie nie anders als Frau Müller.) Der Boy wusste nicht, was er sagen sollte. Auf so eine Frage war er nicht gefasst. Chris fragte ihn, ob er sehen könnte, dass. Frau Müller nichts anhabe unter ihrer Bluse. Ja, sagte der Boy, das könne er ganz gut sehen. Chris fragte ihn, ob er nicht auch der Meinung sei, Frau Müller habe ein paar ordentliche Euter. Der Knabe wurde ein bisschen rot und sagte ja. Chris fragte, ob er gerne mehr von ihnen sehen wollte. Der Knabe starrte nur. Chris sagte, für einen Euro könnte er Frau Müller soweit hinkriegen, dass sie ihm den Rest auch noch zeigte. Der Boy sagte, Chris mache sicher Spaß. Chris sagte: Gib ihr 'n Euro, und du wirst sehen. Peter wusste, das konnte nur ein Witz sein von Chris, doch was konnte es ihn schon kratzen? Er hatte nichts zu verlieren außer dem einen Euro. Und das war viel mehr wert. Dafür konnte er nun bereits in die sensationelle Spalte zwischen den Dingern sehen. Er war noch nie in einer solchen Situation gewesen. Selbstbewusst, wie er war, zog er einen Euro hervor und schob ihn zu Frau Müller rüber. Sie nahm ihn würdevoll in Empfang und gab ihn Chris. Dann beugte sie sich weiter vor und baute mit den Armen eine Art Wall um sich zu beiden Seiten. Ähnlich wie im Pfefferkorn-Restaurant. Nur diesmal war es wie eine kleine Höhle. Sie zog die Blusenteile auseinander und forderte ihn auf hinzusehen. Er schob hastig die Gläser beiseite, lehnte sich über den Tisch und sah scharf hin. Es war ziemlich dunkel in der Bar, und hinzu kam, dass es zwischen ihren Armen noch dunkler war. Aber man konnte doch noch was erkennen. Ihre Titten waren tatsächlich pudelnackt! »Donnerwetter!« sagte er. Er lag schon fast auf dem Tisch und starrte, als könnte er nicht genug kriegen. Dann fasste sie nach innen und zog die Bluse wie eine Art Vorhang wieder zu. Er setzte sich zurück, sagte nochmal »Donnerwetter« und bestellte für jeden einen doppelten Cognac. Chris sagte, Frau Müller würde für einen weiteren Euro ihm etwas über sie erzählen. Der Kerl klaubte seine Brieftasche hervor und leerte sie auf dem Tisch aus. Er fand einen 5 Euro Schein, mit zitternden Händen und schob ihn ihr zu. Sie händigte ihn Chris aus, nippte an ihrem Brandy und fing an zu erzählen. »Alles Natur«, sagte sie mit heiserer intimer Stimme. »Keine Spritzen, keine Operationen, kein Plastik oder Wachs oder Silikon. Mein Maß ist 52. Aber Größe 52 ist eigentlich zu klein für mich, deshalb muss ich die BH's extra anfertigen lassen. Meine Titten fingen an, sich so zu entwickeln, als ich zwölf war. Sie waren schon bald ziemlich groß. Besonders weil mein Bruder Gunnar immer dran knabberte. Er kam gewöhnlich nachts in mein Zimmer geschlichen und nahm sie stundenlang in den
Mund. Manchmal blieb er die ganze Nacht da. Keiner von uns beiden konnte davon genug kriegen. Er hätte das meinetwegen bis zum jüngsten Tag machen können. Er mochte es auch noch aus einem anderen Grunde gern. Oh, er wollte richtig saugen, aber es machte ihm auch Spaß zu sehen, wie willenlos ich dabei war. Auf diese Weise kriegte er mich für all die schweinischen Sachen rum. Nach der Scheidung meiner Mutter, als Vater ihn zu sich nahm und wir getrennt wurden, lag ich oft nachts wach, denn die Dinger taten mir jetzt richtig weh, weil niemand mehr an ihnen saugte. Damals fing ich an, selbst dran zu saugen. Ich tue das auch heute noch oft. Wenn man dran saugt, schwellen die Warzen an. Sie werden dann dick und richtig lang. Und die Farbe verändert sich. Haben Sie eben sehen können, wie rosa meine Brustwarzen sind und dass der Warzenhof blassrosa ist? Nun ja, wenn jemand dran saugt, werden die Dinger rot. Daran kann man erkennen, dass ich richtig in Fahrt komme. Sie sind so empfindlich, dass man gar nicht lange zu warten braucht. Das ist natürlich bei allen Frauen eine sogenannte erogene Zone, aber ich bin an dieser Stelle abnormal stark empfindlich. Ein Mann kann mich zum Orgasmus bringen, wenn er bloß daran saugt. Ja, er braucht noch nicht einmal so weit zu gehen. Wenn er mich rum kriegt und Ausdauer hat und kriegt seine Finger so in den BH, dass er eine Brustwarze festhalten kann, hat er mich geschafft. Dann bin ich gleich wie verwandelt. Dann bitte ich ihn, sie zu zwirbeln und zu drücken. Richtig fest. Ich hab's gern, wenn man mir weh tut. Besonders, wenn noch jemand rein beißt. Aber danach muss er dann wieder zärtlich sein und nur dran saugen. In meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, es wäre toll, wenn ich zwei Kerle soweit kriegen könnte, daran zu saugen, an jeder ein anderer.« Ihre Stimme wurde tiefer und rauchig. »Aber meistens muss ich mir was anderes ausdenken. Ich habe eine Dusche mit Nadeldüsen, unter der kann ich stundenlang stehen und lasse das heiße Wasser Nadel scharf in sie hineinstechen. Und dann creme ich sie auch oft ein. Ich fülle mir beide Hände mit Creme und schmiere sie richtig ein und dann beobachte ich mich im Spiegel. Oder ich trage dicke wollene Pullis und nichts drunter. Die Wolle juckt dann unerträglich auf der Haut. Das geilt furchtbar auf. Kaschmir-Pullover sind wieder ganz anders. Sie streicheln mich beim Gehen wie mit einer Samthand. Eine Satinbluse ist auch schön, besonders wenn es ganz schwerer Stoff ist. Ich meine, mit nichts drunter, zwischen Stoff und Titten.« Peter traute seinen Ohren nicht. Als sie aufhörte, schob er blindlings mehr Geld zu ihr herüber. »Möchtest du gerne an mir saugen, Peter?« »Himmel, klar! Für wie viel?« . »Nun, es kostet fünf, wenn du an der linken, und fünfzehn, wenn du an der rechten saugen willst.<< »Was ist da für ein Unterschied?« Sie flüsterte: »Die rechte hebe ich mir für besondere Fälle auf. Man sagt, sie schmecke sogar etwas süßer.<< Peter war so hilflos, wie sie auf ihre Art es auch war. Er konnte kaum alles richtig mitkriegen. Er war so aufgeregt, dass er die Zahlen auf den Geldscheinen schon nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Schließlich schob er ihr den ganzen Geldhaufen rüber. Sie nahm sich einen Fünf Euroschein und gab ihn pflichtgemäß Chris ab. »Also, Peter«, sagte sie mit der gleichen heiseren Stimme wie vorhin: »damit hast du das Recht, meine linke Brust zu saugen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Du weißt ja, wie die Leute alles beobachten.« Die Leute blickten tatsächlich zu ihnen rüber. Jeder Mann im Klub blickte sie an. Doch alle irgendwie nett. Vielleicht, weil man Chris kannte, oder vielleicht ganz allgemein, weil das zum Stil des Hauses gehörte. Das machte alles angenehm. Sie fühlte sich wie auf einer Festlichkeit. Und sie gab dabei eine Vorstellung. Jeder war von ihrem Körper begeistert, aber zugleich anständig und entgegenkommend. Das ganze war wie ein vollkommener Traum. Sie ließ ihn um den Tisch herumkommen und sich links neben sie hinsetzen. Er sollte sein Jackett ablegen, es über den Kopf tun,
sich herüberbeugen und so ein kleines Zelt auf dem Tisch bauen. Als er dann soweit war und darin wartete, schob sie die linke Seite ihrer Bluse beiseite und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Sie verharrte eine Weile in dieser Haltung, damit jeder es sehen konnte. Dann beugte sie sich vor und schob die Titte unter seine Jacke, wo sein Mund schon darauf wartete. Peter war heißhungrig. Er saugte so kraftvoll, dass sie es bis in ihre Zehenspitzen merken konnte. Er war wie wild. Er versuchte, mit seinen Händen nachzuhelfen, aber sie stieß sie weg, wobei sie flüsterte, er dürfe nur saugen, mehr nicht. Im Klub war es still geworden. Der Pianist hatte eine Pause gemacht. In der Stille war das schlürfende, schmatzende Geräusch seines Saugens deutlich zu hören. Es tat ihr so gut, dass sie völlig in Trance geriet. Als es endlich genug war, musste Chris eingreifen und sie befreien. Peter tauchte mit rotem Gesicht und völlig zerzaust auf. Er grapschte nach einem weiteren Euroschein und drückte ihn ihr in die Hand. Sie ließ ihn zappeln, während sie den Schein Chris weitergab. Peter starrte die steif-gesaugte Brustwarze gierig an. Alle im Raum waren geil. Dann ließ sie ihn wieder unter sein Zelt schlüpfen und schob ihm die Brust hin. Als Chris sie beim zweiten Mal befreien wollte, musste er Peter mit einer Hand an der Stirne zurückstoßen, sonst hätte er die Brust nicht aus seinem Mund herausgekriegt. Als Peter noch eine Fünf Euro Note fand, hatte er sich auf jeden Fall wieder soweit gefangen, dass er fragen konnte, ob denn die andere wirklich süßer sei. Chris sagte, das sei Geschmackssache. Peter war unschlüssig. Während er sich zu entscheiden versuchte, saß Frau Müller da und streichelte ihre Brust, die sie in der Hand hielt, und blickte sich im Klub nach den anderen Männern um. Als er ihr fünfzehn Euro gegeben hatte, die sie auch wieder Chris weitergab, veranlasste sie ihn, seinen Stuhl auf die andere Seite neben sie zu setzen. Dann ließ sie ihn wieder ein Zelt mit seinem Jackett bauen, schob ihre linke Titte beiseite, nahm die rechte heraus, hielt sie eine Weile vor sich und zeigte sie den anderen Männern, lächelte ihnen zu und schob sie dann mit beiden Händen unter sein Jackett. Als seine Zeit wieder abgelaufen war, tauchte er auf und gab fast hysterisch zu, ja sie sei wirklich süßer. Peter suchte weitere 15 Euro zusammen und hielt inne. Er sah, wie wenig Geld noch übrig war, und zögerte. Ob es wohl nicht besser wäre, den Betrag in die linke Titte zu investieren, je fünf Euro pro Mal? Chris sagte: »Erzähl ihm von deiner Fotze, Frau Müller!« »Nun ja, Peter - soll ich dir wirklich davon erzählen?« »Ja, Ja!« »Also, die Männer sagen, ich hätte eine hübsche Fotze. Das Haar ist dort dunkler als auf meinem Kopf, und sehr dicht. Es ist fast so dunkel wie dein Haar, Peter. Im Augenblick ist alles so nass da, dass es wahrscheinlich dunkelbraun aussieht. Normalerweise ist es aber ein einziger dichter Dschungel von weichem, hellbraunen Schamhaaren. Die Fotze selbst ist dick. Wenn ich einen Badeanzug trage, kann man deutlich erkennen, wie groß das Ding ist. Aber man hat mir gesagt, sie sei ungewöhnlich schön. Die Schamlippen hängen nicht heraus, wie sie das bei einigen Mädchen tun. Natürlich, wenn ich heiß bin, wie jetzt, dann schwellen die Lippen ziemlich stark an. Aber bei mir öffnet sich die ganze Fotze wie eine große Rose. Sie ist auch sehr feucht. Manchmal ist es furchtbar damit, besonders wenn ich mir einen aggressiven Burschen vom Halse halten will und so tue, als sei ich ein anständiges Mädchen - und er kriegt schließlich eine Hand zwischen meine Beine, dann stellt er fest, dass bei mir alles schwimmt. Aber mir macht das Spaß, wenn's so glitschig ist. Den Männern gefällt es wohl auch, glaub ich. Besonders bei mir, weil sie sagen, meine Fotze sei schön eng und stramm. Nicht zu eng. Gerade eng genug, wie sie meinen, um ihre Schwänze richtig festzuhalten. Deshalb werde ich wohl auch immer so feucht. Manche Dinger sind ja so riesig, dass ich wirklich ein Schmiermittel nötig habe. Meine Fotze reagiert noch empfindlicher als meine Titten. Oft werde ich schon fertig, wenn ein Schwanz die Ränder meiner Schamlippen berührt. Auch durch den Slip. (Du wirst dir sicher
denken können, Peter, dass ich heute nichts drunter anhabe. Ich bin so zu haben. Meine Fotze liegt frei.) Wenn ein Kerl seine Finger reinsteckt, bin ich verloren. Und wenn er seinen Schwanz eingeschoben hat, bin ich sein Sklave. Solange, wie er bei mir drin ist, kann er mit mir machen, was er will. Einer kriegte mich mal dazu, seine Freunde anzurufen und ihnen zu sagen, was er gerade mit mir anstellte. Und ich tat es gezwungenermaßen.« Peter hatte sich nicht mehr in der Gewalt. So sehr er auch ihren unanständigen, geilen Erzählungen von ihr selbst zuhören wollte, er konnte nicht mehr an sich halten. Ihm konnte jedem Moment einer abgehen, ihm war es egal, und wenn's in seine Hose ginge. »Darf ich nicht mal ran?« fragte er. Er lechzte, blickte wie irr von einem zum anderen. »Wie viel Geld hast du denn noch, Peter?« fragte Chris. Peter zählte, verrechnete sich mehrmals, dann hatte er's raus: »Zwölf Euro.« , »Zu dumm, schade. Für fünfundzwanzig hättest du ihre Fotze lecken können.« Peter stöhnte. »Aber ich will dir was sagen. Ich will sie veranlassen, dass sie ihre Finger in ihre Fotze reinsteckt, dann kannst du mal dran lecken. Das kostet nur zwölf Euro.« Peter schob ihr den Rest seines Geldes hin. Sie hielt es in der Linken, während sie mit der Rechten ihre Titten wieder hervorholte. Sie platzierte sie so hin, dass sie, wenn sie sich vorbeugte, um mit ihrer Hand unter ihren Rock zu fahren, auf dem Tisch zu liegen kamen. Jeder im Raum konnte deutlich sehen, dass ihre rechte Hand lange Zeit da oben blieb. Viel länger als nötig. dass sie an ihren Titten herumspielte. Und so war es auch. Die ganze Szene, in Verbindung mit der Wirkung des Alkohols hatte sie so überreizt, dass sie sich nicht mehr bremsen konnte. Ihre Selbstbeherrschung war völlig dahin. Peter wimmerte fast vor Ungeduld. Chris musste sie schließlich mahnen. Als ihre linke Hand wieder auftauchte, war sie mit ihrer Soße dick beschmiert. Sie hielt Peter die Hand hin, und er schleckte sie schön ab, jeden Finger einzeln. Als sie ihre Hand zurückzog, stotterte er was wie, ob er nicht mal eben schnell nach Hause fahren und mehr Geld holen könnte. Das würde nur eine Minute dauern. Dann bat er sie, zu warten, er wolle eben den Barmixer anpumpen. Der Barmixer kannte ihn schon sehr lange und hielt ihn für kreditwürdig. »Tut mir leid, Peter«, sagte Chris. »Der Laden ist jetzt geschlossen. Wir müssen mit ihr noch zu anderen Kunden hin.« Als er sah, dass sie wirklich aufbrechen wollten, stand er auf und schüttelte ihnen die Hand. »Ich habe mich ehrlich gefreut, Sie kennengelernt zu haben, Frau Müller.<< »Danke gleichfalls, Peter. Sie haben einen netten Mund.« Er zögerte, dann fragte er scheu: »Ist das ihr regulärer Beruf, Frau Müller?« »Nein, ich bin Lehrerin.« Sie ließen ihn dastehen. An der Tür blieben sie stehen, drehten sich um und nahmen dankbar den Applaus zur Kenntnis, der von allen Seiten kam. Ihre Brüste waren immer noch frei. Als sie sich verneigte, sprangen sie herrlich heraus.
Chris fuhr auf dem kürzesten Weg zu einem Freilichtkino. Es war immer noch ziemlich voll, obwohl es schon fast halb eins war. Sobald sie einen Platz und ihren Kaffee ausgetrunken hatten, fing sie an, ihre Bluse aufzumachen. Ohne dass sie dazu aufgefordert worden war. Das sprach sich schnell herum. Auf einmal war ihr Wagen von allen Seiten umringt. Sie lächelte den Leuten zu und legte die Bluse ab. Machten die Augen! Der Wagen schwankte in dem Gewühl. Chris hatte alle Fenster geschlossen. Überall waren Köpfe, sogar an der Windschutzscheibe und am Heckfenster klebten ihre Gesichter. Sie waren so dicht herangerückt und standen derart gedrängt, dass sie die Scheinwerfer zudeckten. Keiner konnte im Dunkeln was sehen, aber keiner wollte zurücktreten. Man fühlte direkt, wie die Menge kochte und es gleich zu Schlägereien kommen würde. Dann erkannten diejenigen, die gleich vorne bei ihrem Fenster standen, ihre Titten, die sie gegen die Scheibe presste. Sie waren so breit gedrückt, dass
sie die ganze Scheibe auszufüllen schienen. Männer drückten Küsse auf die Fensterscheibe. Man berichtete den weiter hinten Stehenden. Wieder kam Bewegung in die Menge, aber es gab keine Möglichkeit, an denen vorbei nach vorne zu kommen, die dort schon standen. Die riesigen, plattgedrückten Titten glitten an der Scheibe entlang, das Fleisch blieb leicht am Glas kleben und verzerrte die Form der Titten. Die über das Glas weggleitenden Brustwarzen waren dick und hart, vom Druck in das weichere Fleisch eingegraben. Dann verschwanden die Brüste in der Dunkelheit – vorbei. Nach einer Pause erschienen sie gegen das Heckfenster gepresst. Der Wagen schwankte. Wieder verschwanden die Brüste im Dunkeln. Es war, wie wenn man in ein riesiges, dunkles Aquarium rein sieht, bei dem man erst etwas sieht, wenn das Tier an die Scheibe kommt. Dann rutschten die Brüste an der Windschutzscheibe entlang. Sie verschwanden und tauchten wie zufällig wieder auf. Sie waren schon an jedem Fenster wenigstens einmal zu sehen gewesen, als Chris startete und die Menge mit seinem Wagen etwas zurückschob. Sie fingen an zu schimpfen. Er fuhr zum hinteren Teil des Geländes, wo es dunkel war. Die Menge rannte hysterisch hinter ihnen her. Wieder pressten sie die Gesichter an die Scheiben und warteten. Drinnen ging ein Streichholz an. Sie hielt es in der Linken, während ihre Rechte die Brüste knetete. Das Streichholz erlosch. Allgemeines Bedauern. Wieder ging ein Streichholz an. Sie zog jede Brust der Reihe nach an der Brustwarze hoch und streckte sie lang nach vorne. Das Streichholz erlosch, und sie zündete ein neues an. Sie schüttelte den ganzen Brustkorb hin und her, so dass die riesigen Titten phantastisch schaukelten und hochsprangen. Das Streichholz ging aus. Als das nächste aufleuchtete, hielt Chris es so nahe, dass die Leute sahen, wie sie an der einen und dann an der anderen Brust saugte. Aus. Dann machte sie das nächste an, und man konnte Chris an den Brustwarzen saugen sehen. Das Streichholz erlosch. Der Wagen blieb dunkel. Schließlich kam einer von draußen auf die Idee, selbst ein Streichholz anzuzünden und nach drinnen zu leuchten. Bald wurden noch mehr angezündet und gegen die Scheibe gehalten. Herrlich sah das aus. Sie lag nackt auf dem Rücksitz, hatte nur Strümpfe und Strumpfhalter an, und spreizte ihnen ihre Beine weit entgegen. Sie drehte sich herum und spreizte die Beine für die Jungen auf der anderen Seite. Dann legte sie sich mit dem Gesicht nach unten quer über die Rücklehne des Vordersitzes. Während Chris unter ihr lag und an ihren Titten saugte, fasste sie nach hinten und griff an die Schamlippen und zog mit beiden Händen ihre Fotze auseinander, so dass die am Heckfenster was zu sehen kriegten. Dann lag sie rückwärts gebeugt in einem großen Bogen über der Rücklehne, die Beine auf dem Vordersitz weit auseinandergespreizt, um die Fotze ganz aufzumachen, während sie ihren Kopf auf dem Rücksitz aufstützte, wobei die Brüste weit in die Gegend ragten - ein dramatischer Anblick. Aber die Streichhölzer draußen um die Wagen herum machten nicht genug Licht. Man konnte schon sehen, aber es war zu undeutlich. Sie kroch im Wagen herum und presste den Hintern an jede Scheibe. Sie brachte es fertig, ihren Arsch dabei etwas anzuheben, so dass unterhalb ihrer phantastisch weißen, plattgedrückten Arschbacken ihre Fotze zum Vorschein kam. Sie drückte die Fotze ans Glas, fasste nach unten, um die Schamlippen zu öffnen und drückte dann alles flach und platt gegen die Scheibe. Es war unglaublich. Sie tat das an jedem Fenster. Dann sah man, wie Chris nach hinten kletterte. Er legte sich auf den Rücken. Sie rutschte runter neben den Sitz an seine Seite, machte seinen Hosenstall auf, und sein Ständer ragte frech in die Höhe. Sie fing an, ihn zu lecken. Draußen hielten Jungs die Streichhölzer bündelweise ans Fenster und schrien nach hinten zu den anderen, sie sollten noch mehr holen. Sie konnten in der schattenhaften Tiefe gerade noch erkennen, wie sie die Eichel verschluckte. Sie blies ihm einen, gemächlich-langsam, aufmerksam und andächtig. Chris legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Ihr Mund nahm den Schwanz ganz auf. Sie saugte an ihm. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Immer wieder nahm sie ihn in seiner ganzen Länge auf. Er musste ihr wohl bis tief in den Hals
reichen. Sie wurde schneller. Chris hielt ihr flatterndes Haar fest, damit sie besser sehen konnte. Sie hob den Kopf einen Augenblick lang und verteilte Kußhändchen. Sie sah das Gesicht eines Jungen, der kaum älter als sieben sein mochte. Sie sah das Kind an, während sie wieder Chris Eichel leckte. Chris stülpte ihren Kopf sachte auf seinen Schwanz. Bei ihm kam es offenbar in Kürze. Sie fing wieder schneller an zu blasen, sie masturbierte ihn regelrecht, wenn er herausgeglitten war. Chris schrie sie an, sie sollte saugen. Plötzlich hörte sie auf. Er brüllte sie an. Aber sie hielt ihn fest; sie wusste, dass es bei ihm kam. Der Orgasmus fing tief drinnen bei ihm an, kam quälend hoch gegen ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Dann schoss es plötzlich schnell hoch und in ihren Mund. Es war eine solche Menge, dass einiges herausquoll und ihr an der Seite runter lief. Sie schluckte, und wieder kam es bei ihm. Sie saugte und melkte ihn mit ihrer Hand. Und wieder kam's, dann sank er in sich zusammen. Sie ging von Fenster zu Fenster und ließ sie in den offenen Mund rein sehen. Dann kam sie zurück und leckte ihn mit der Zunge sauber. Draußen hatte fast niemand mehr ein Streichholz, aber keiner wollte weggehen, um sich neue zu besorgen. Sie sahen verschwommen, wie Chris aufstand und sich wieder hinters Steuer setzte. Sie saß da, in sich zusammen gekrochen, die Beine hoch auf dem Vordersitz, so weit auseinandergespreizt, wie sie nur konnte. Als die letzten Streichhölzer erloschen, konnten sie sehen, wie sie anfing, sich an der Fotze zu spielen. Nun fing sie an zu jammern, weil die Streichhölzer um sie herum erloschen. Sie konnten gedämpft ihre Stimme hören, die zu ihnen herausrief. Dann bettelte sie Chris, er soll doch das Licht drinnen anschalten. Die Jungen zerrten unbekümmert an den Wagentüren. Plötzlich ging drinnen das Licht an. Alles war hell im Wagen, als wenn die Nacht aufgespalten wurde. Ihre wollüstige Nacktheit war überwältigend, auf magische, überirdische, gloriose Weise lebendig. Ihre Erscheinung warf jeden fast um. Jetzt hielt sie ihre Fotze mit den Fingern offen. Jeden blickte sie an. Sie sah, dass einige Jungen immer noch mechanisch ihre Eiswaffeln leckten:
Das peitschte sie nur noch mehr auf. Sie wühlte mit sämtlichen Fingern wie wild in ihrer Fotze und zwirbelte mit der anderen Hand an ihren Brustwarzen. Und schrie: »Schaut her, schaut her!« Ihre Stimme schien für sie aus einer anderen Welt zu kommen. »Ich bin dazu angelernt worden. Ihr müsst zusehen! Es ist noch viel gemeiner, wenn ihr zuseht. Viel besser als im Film.« Ihre Hände rissen das Ding fast auseinander. »Seht mal, ich hab keine Scham mehr. Die hat man mir abgewöhnt. O Gott! Hersehen, ihr alle da!« Rings um den Wagen spendete man Beifall. »Seht mal, wie Frau Müller sich jetzt mit den Fingern fertig macht«, schrie sie. »Seht mal, meine Pussy. Passt gut auf. O süßer Jesus, es kommt, es kommt, es kommt! ICH BIN IM HIMMEL!« Ihr Gesicht war regelrecht verklärt. Das Licht ging aus. Plötzlich lief der Motor, und der Wagen fuhr an. Die Jungen taumelten nach allen Seiten. Die auf dem Dach gelegen hatten, sprangen runter. Die auf der Kühlerhaube lagen, hielten sich fest und versuchten rein zusehen. Dann sprangen auch sie ab. Nur zwei Boys kamen so schnell zu sich, dass sie ihnen folgen konnten. Aber bei dem Vorsprung, den Chris hatte, konnte er sie bald abhängen. Nach 'ner Weile kam Frau Müller zu sich und kletterte müde auf den Vordersitz. Errötend sagte sie ihm, dass sie unbedingt mal aufs WC müsste. Chris gab ihr die Bluse zum Überziehen. Das war alles, was er ihr gestattete. Aber das war in Ordnung, solange niemand allzu nahe herantrat, um rein zusehen. Er fuhr zur Star Tankstelle an der Markgrafenstraße, die Tag und Nacht durchgehend auf ist. Aber er ließ sie im Wagen, während er hineinging. Sie hatte Angst, so nackt dasitzen zu müssen, nur die Bluse über, im hellen, strahlenden Neonlicht, mitten in der Stadt und nur wenige Querstraßen von ihrer Schule entfernt. Sie fühlte sich schmerzlich exponiert. Wenn irgend jemand über die Straße käme, um sich das hübsche Mädchen mit dem zerzausten Haar näher anzusehen, dann würde er's unweigerlich feststellen. Und dann wäre auch der Polizist, der eine Querstraße weiter auf Streife ging, sofort da. Der würde übrigens ohnehin bald hier sein, auch bei dem gemächlichen Tempo, mit dem er näherkam. Aber sie machte keinen Versuch, sich zu bedecken. Chris hatte gesagt, sie dürfe nur die Bluse überziehen. Überdies, als er rauskam, knöpfte sie die auch noch auf. Einige Männer hatten bereits rüber gesehen, und obwohl sie von der anderen Straßenseite aus nichts Genaueres erkennen konnten, konnten sie doch die Welle der Sexualität spüren, die von ihr ausging. Sie sahen herüber, und sie fuhr fort, die Bluse aufzumachen. Sie war ihrem Trieb verfallen. Chris stieg ein, machte aber keine Anstalten abzufahren. Er saß da, grinste und spielte mit dem Gaspedal im Leerlauf. Sie beobachtete den Schupo, als sie die Bluse öffnete. Er hatte die Straße überquert und kam von dieser Seite zu ihnen her. Männer überquerten die Straße oder kamen vom Bürgersteig, um rein zusehen. Der Schupo war jetzt ziemlich nahe. Sie zitterte, blieb aber gehorsam sitzen und ließ sich anstarren. Genau in dem Augenblick, als der Schupo so nahe herangekommen war, dass er etwas erkennen konnte, fuhr Chris an. Sie fiel erschöpft ins Polster zurück. Zugleich ertappte sie sich, wie sie dabei in ihrer Fotze spielte – in der Erregung, beinahe geschnappt worden zu sein. Chris bog in ihre Straße ein, hielt aber ein paar Querstraßen vor ihrem Haus. Dann zeigte er ihr, was er im d**gstore gekauft hatte. Es war ein Hundehalsband und eine Hundeleine. Sie wurde blass und biss sich auf die Lippen. Sagte aber nichts. Er ließ sie aussteigen, ehe er ihr beides anlegte. Sie winselte, als er ihr nicht erlaubte, sich anzuziehen. Es war entsetzlich für sie, völlig nackt auf dem Bürgersteig zu stehen. Glücklicherweise war es schon spät, kein Mensch war weit und breit zu sehen. Aber es konnte doch irgendwer jeden Augenblick kommen. Doch stieg sie aus und stand da, nur in Strümpfen und Strumpfhalter. Das erregte sie furchtbar. Er stopfte sie so voll Sex, dass sie überhaupt keinen anderen Gedanken mehr fassen konnte. Die leiseste Reizung kurbelte sie an. Und es war aufreizend, nackt in der kühlen Sommernacht auf der Straße zu stehen. Es war ein herrliches Gefühl, teils sexuell, teils lyrisch. Das Halsband passte gut, und die Leine hatte viel Spielraum. Sie begriff sofort, dass er sie ausführen wollte. Wieder wurde ihr zwischen den Beinen feucht. Sie bummelten über den Bürgersteig. Sobald sie jemand näherkommen sahen, zog er an der Leine, dann verschwand sie in einen Vorgarten hinter einen Busch. Aber sie musste dort auf das Signal mit der Leine warten. Es machte ihm Spaß, sie eine Weile zappeln zu lassen, wenn jemand sich näherte und schon ziemlich nahe war. Einmal war sie aus Panik durchgegangen und hatte sich hinter einem Busch verkrochen. Da brach Chris einen Zweig ab und schlug sie damit. Er zupfte die Blätter ab, um es nicht zu laut werden zu lassen, und schlug sie mit dem dünnen Zweig, wie der Mann vorbeiging. Er zwang sie, stillzuhalten und keinen Laut von sich zu geben, als er auf den Hintern schlug. Nicht nur, weil jeder Laut sie verraten hätte, sondern auch weil es – wie sie spürte – zu den Regeln gehörte. Danach fühlte er an ihrer Fotze nach und freute sich, als er sah, wie enorm sie das Schlagen aufgegeilt hatte. Als sie bis zum Vorgarten ihres Hauses gelangt waren, hielt er an und blieb stehen. Sie tat so, als verstände sie nicht. Aber er blieb einfach ruhig stehen und blickte sich gelangweilt um. Ihr Blut begann zu sieden. Ein Glücksgefühl rann ihr wie Schauer durch alle Glieder. Welch ein toller Schluss für den Abend! Sie hockte sich hin und pisste. Chris ging einen Schritt und zog sie etwas weiter, so dass der dicke Strahl, der unter ihr durchrieselte, ihre Schuhe nicht traf. Oh Gott, sie hatte das Gefühl, es würde niemals mehr aufhören. Ein herrliches Gefühl! Plötzlich stellte sie mit Entsetzen fest, wie es in ihrer Fotze zu zittern begann. Sogar auf diese Weise konnte sie fertig werden! Sie sah zu ihm auf, damit er sie beobachten konnte, wenn es soweit war und bei ihr kam. Sie hockte zu seinen Füßen, pisste und hatte dabei einen Orgasmus, und war sich bewusst, dass dies einer der reinsten und tiefsten Augenblicke ihres Daseins war. Danach war sie so schlapp, dass er ihr ins Haus helfen musste. Und zum zweiten Male musste er seine Lehrerin ins Bett bringen.
DIENSTAG: Als Manni mit dem Frühstück fertig war, sagte das Mädchen, gnädige Frau wünsche ihn zu empfangen. Sie saß in einem eleganten Zimmer, das zum Garten rausging; dort hielt sich Yvonne gern auf, wenn sie unten im Haus war. Es war kleiner und intimer als das große, repräsentative Wohnzimmer. Er war überrascht, als er sie dort in Gesellschaft eines jungen Mädchens fand. Er sah, dass das Mädchen dunkles Haar hatte und sehr hübsch war mit vollen Lippen, dann starrte er verlegen auf den Teppich. Yvonne spielte ihre Rolle als reiche Dame bis ins Letzte. Sie trug einen kostbaren Morgenrock und hatte ihr Haar in eine kunstvolle Frisur gebracht. Sie trug mehr Make-Up als gewöhnlich. .
. »Manni«, fing sie an. »Ich möchte dich mit Agathe bekanntmachen. Agathe, das ist mein Bruder Manni.« Er stammelte etwas wie »Nett, Sie kennenzulernen« und blickte irgendwohin. Er war entsetzlich unbeholfen gegenüber Frauen, und besonders gegenüber jungen Mädchen. Agathe hatte sich bei seinem Eintritt erhoben und stand noch immer. Das machte ihn noch nervöser. Yvonne bat ihn, Platz zu nehmen. Manni, zappelig und ängstlich, sagte, er müsse rennen, sonst käme er zu spät zur Schule. Yvonne lachte und zog ihn neben sich auf die Couch runter. Das Mädchen setzte sich in einen Sessel gegenüber... »Was hältst du von ihr, Manni?« fragte Yvonne genauso, als hätte sie gefragt, ob er noch Kaffee wolle. Die Frage war so taktlos, dass er keinen Versuch machte, sie zu beantworten. »Nun, Manni, ist sie nicht hübsch? Steh mal bitte auf, Agathe, damit er dich mal richtig ansehen kann.<< Das Mädchen stand sofort wieder auf. Manni sah sie flüchtig an, aber als sich ihre Blicke trafen, sah er sofort wieder zu Boden. Yvonne merkte es und befahl dem Mädchen, in den Garten hinauszusehen. Manni blickte wieder auf und sah, dass sie immer noch dastand, aber ihren Kopf nach rechts gedreht hatte. Es erschien ihm ungewöhnlich, wie gehorsam sie dastand und sich betrachten ließ und wie sie den Kopf weg wandte, um ihm die Scheu zu nehmen. Sie war tatsächlich schön. Ungefähr 165 cm mit dichtem dunkelbraunem Haar, das ihr in üppiger Menge bis über Schultern und Brüste herabhing. Ihr Gesicht war leicht oval, von der Sonne bräunlich gelb gebrannt, und ihr Mund zeigte sinnlich-volle Lippen. Ihre Augen waren am auffallendsten. Anders als er sie je gesehen hatte. Sie waren dunkelbraun, wie Kastanien, wenn man die dornengespickte Schale aufmacht und einem die glänzende Frucht zu Gesicht kommt. Auch von dieser Seite noch war ihre Natürlichkeit und freundliche Wärme auffallend. Ihre Augenlider waren merkwürdigerweise exakt erkennbar - ganz ohne Augenstiftnachhilfe. Ihr Schnitt war so kostbar und schön, wie man ihn an einer altägyptischen Statue beobachten kann. Die Mandelform ihrer Augen, über jedem ein kräftiger Brauenwulst, gaben ihr ein leicht exotisches Aussehen. Yvonne sagte, sie stamme aus Schottland. Ihr Körper schien in gleicher Weise wie ihr Gesicht vieldeutig zu sein. Er kam ihm gleichzeitig schlank wie füllig vor. Wohl in der Gestalt ein Mädchen, hatte sie das Fleisch einer erwachsenen Frau. Ihre rundlichen Arme und wohlgeformten fülligen Hüften verbargen, dass ihr Körper wahrscheinlich nackt viel voller wirken müsste, als es ihm jetzt in Kleidern vorkam. Sie besaß wunderbare Beine. (Das Mädchen riskierte aus ihrem Augenwinkel heraus einen Blick und sah dann schnell wieder weg. Er entdeckte danach ein süßes Lächeln in ihrem Mundwinkel). Sie trug ein billiges, aber hübsches orangefarbenes Baumwollkleid. Es betonte die gelungene Verbindung von frischer Jugend und Hochsommersexualität ihres Typs. Dies und ihre selbstlose, zurückhaltende Unterwürfigkeit wirkten stark erotisch - obwohl an sonst absolut nichts Unanständiges oder Verführerisches an ihr war. Sie hatte nichts von Yvonnes unausweichlicher Sinnlichkeit. Sie war anscheinend nur ein einfaches, anständiges Mädchen - doch Manni war von der leichten Schwellung ihres Venushügels fasziniert. »Meinst du, dass ihre Brüste groß genug sind, Manni?« Yvonnes Frage stieß ihn ab. Es war unanständig, in dieser Weise über ein
Mädchen zu diskutieren, während sie dabeistand. Doch als Manni einen Seitenblick wagte, sah er, dass Agathe immer noch unbewegt in den Garten hinausblickte. Er war noch nicht Herr der Situation. Sie kam ihm unwirklich vor. »Nun, Manni, meinst du, ihre Brüste sind groß genug oder nicht?« Er schluckte aufgeregt. »Nimm das Haar mal nach hinten, damit er sie richtig zu Gesicht bekommt!« Sie gehorchte willig. »Welches Maß hast du, Agathe?« »Vierzig, Frau Wimmer. Und entweder 1 oder 2 für die Schale, das hängt vom BH ab.« »Und welche Farbe haben die Brustwarzen?« »Ich glaube, man kann es sonnen-braun nennen. Der Warzenhof selbst ist braun und hat ungefähr die Größe eines Eurostücks.« Manni traute seinen Ohren kaum. Er sah das Mädchen an. Sie machte einen auffallend anständigen, normal-bürgerlichen Eindruck. Und doch war sie absolut dazu bereit, über ihre Brust zu sprechen in Gegenwart eines jungen Mannes, dem sie eben erst vorgestellt worden war. »Die sind also nicht viel kleiner als meine, Manni. Und dich interessieren ja wohl nur wirklich große Dinger.« Er erstickte fast an dem Versuch zu sagen, dass kleine Brüste aber durchaus hübsch sein könnten, ohne damit irgendwie abfällig auf sowas Hübsches wie ihre Brüste Bezug zu nehmen. Aber was dabei rauskam, war kompletter Unsinn. »Nun«, fuhr Yvonne fort, »ich glaube, man überschätzt sehr oft die Bedeutung der Brüste überhaupt, wenn man eine Frau beurteilt. Beine sind ein viel besseres Kriterium. Und sie hat doch hübsche Beine, oder etwa nicht?« »Ja«, kriegte Manni noch so eben raus. Das blieb ja noch im Rahmen, dachte er. »Vielen Dank«, sagte Agathe aufatmend. Und das war wohl mehr als nur eine Floskel. »Und hast du auch reichlich Schamhaare?« (Das durfte doch nicht wahr sein!)
»Das hängt ganz davon ab, Frau Wimmer, was Sie unter viel verstehen. Ich glaube, ich habe einen ziemlich dichten Büschel da unten, aber es ist natürlich kein Dschungel wie üblich. Doch man hat sich lobend darüber geäußert. Und weil es dunkel ist, wirkt es noch dichter.« Das Mädchen hatte genauso leise gesprochen wie Yvonne. Aber es klang nur zu geschäftlich. Man merkte ihr den gewissen sexuellen Unterton an - aber beide waren offenbar der Meinung, es sei völlig in Ordnung, sich über die Schamhaare eines jungen Mädchens zu unterhalten. »Dreh dich mal bitte um, Agathe, damit Manni deinen Rücken betrachten kann. Danke, du darfst dich hinsetzen.« Manni wusste nicht, wo er sich verstecken sollte. Das Mädchen sah ihn direkt an. : »Ich hoffe, Sie mögen mich, Sir!« Manni stotterte: »O ja, natürlich, Sie sind sehr hübsch, ich meine, das ist ein hübsches Kleid...« Seine Worte gingen in Gemurmel unter. »Gut«, meinte Yvonne. »Wenn Manni dich ficken möchte, wärst du dazu bereit?« Das ging nun aber entschieden zu weit für Manni. Er bekam einen so schrecklichen Hustenanfall, dass Yvonne ein Glas Wasser für ihn holen ließ. Als er sich wieder erholt hatte, hegte er zunächst die Hoffnung, die Frage möchte in der allgemeinen Verwirrung untergegangen sein. Doch ganz gleich, wie ausgefallen die ganze Szene sein mochte – sie wirkte mächtig auf ihn ein, denn er war direkt gespannt auf das, was Agathe antworten würde. Als es dann ganz still wurde, stellte Yvonne in ihrer unbeirrbaren Art die gleiche Frage noch einmal. »Aber ja, Madame, selbstverständlich würde ich es tun. Ich würde mich sogar freuen, wenn ich es dürfte. Das müsste sehr schön sein. Er sieht so süß aus.<< »Sex in jeder Form, die er vorschlägt?« fragte Yvonne weiter. »Ja, Madame.« »Wirklich in jeder?« fragte sie eindringlich. Das Mädchen lächelte mit entwaffnender Herzlichkeit. »Aber bestimmt, in jeder nur denkbaren Weise, Frau Wimmer.<< »Du wärst also auch nicht überrascht, wenn du ihm einen blasen solltest?« Das Mädchen sah Manni direkt an: »Liebend gerne würde ich ihm einen blasen.« . . . ... .. :::: »Und es auch runterschlucken?« »Aber natürlich. Ich schlucke es immer. Ich mag den Geschmack.« Manni hatte jeden Versuch aufgegeben, diesen Vorgang verstandesmäßig zu begreifen. Er war zufrieden, dass es ihm Vergnügen bereitete. Ab und an war er bereits in der Lage, einen heimlichen Blick auf das Mädchen zu werfen. Gab es für einen Jungen etwas Aufregenderes als ein hübsches Mädchen, das in Gegenwart eines jungen Mannes offen zugab, es mache ihr Spaß mit ihm ins Bett zu gehen? Er brauchte also nicht erst die schreckliche Angst ertragen, abgewiesen zu werden, diese unerträgliche Spannung, die widerwärtige Art, sich selbst zum Narren zu halten, und den Zustand der Selbstauflösung, wenn selbst der kleinste Annäherungsversuch unmöglich war - jener heimliche, abscheuliche Schmerz, mit dem man fertig werden musste, wenn auch die leisesten Versuche einer Annäherung schon im Keim erstickt wurden und wenn man dann nur irgend etwas Dummes dahersagt und sich schleunigst aus der Affäre zieht. (Und dann später die ganze Nacht wachliegen müssen und darüber nachdenken, wie man sich selbst am schmerzhaftesten umbringen könnte.) Hier war nun ein Mädchen, kaum zwei Schritt von ihm entfernt, die sagte, sie täte alles, was er wollte. Wenn er nur wollte! »Und du wirst dich so kleiden, wie er das wünscht, solange du hier bist«, sagte Yvonne zu ihr, »mit oder ohne BH, ganz wie ihm danach ist. Oder oben ohne oder auch ganz nackt, wenn er das will?« »Mit dem größten Vergnügen«, erklärte sie, »würde ich alles tun, was ihn fähig macht, mich sexuell zu genießen. Es würde mir eine Genugtuung sein, Frau Wimmer.<< »Das ist sehr schön, Agathe«, sagte Yvonne. »Aber jetzt zu deiner Kleidung noch was. Ich werde dich selbstverständlich völlig neu einkleiden. Aber was für Unterwäsche? Ich habe das Gefühl, dass Manni es gern hat, Frauen zu betrachten, deshalb vermute ich, er legt sehr viel Wert auf Unterwäsche, fast wie ein Fetischist. Trägst du überhaupt Unterwäsche, mein Kind?« »Ja, gnä' Frau. Nicht immer natürlich. An manchen Tagen habe ich es gern, wenn die Männer an mir feststellen können, dass ich mir aus Unterwäsche nichts mache. Doch für gewöhnlich trage ich einen Slip und einen BH. Irgendwie ist es besonders aufregend bei einem Rendezvous, wenn man den Boy dazu bringen kann, dass er einem mit der Hand in den BH reinfährt. Und ich steh darauf, wenn er mich umfasst hält und das Ding endlich aufhakt, auch wenn man sich vorher noch so heftig dagegen gewehrt hat. Doch ich hab's noch lieber, wenn er versucht, mir mit der Hand in den Slip zu fahren. Sie kennen das ja, da war man den ganzen Abend bemüht, ihn sich vom Leibe zu halten, und verliert dann allmählich immer mehr an Widerstandskraft, bis der Slip das letzte ist, was einem geblieben ist. Man hält ihn am Handgelenk fest und versucht mit aller Gewalt, ihn davon abzubringen, mit der Hand unter den Rock zu greifen, aber er legt sich noch stärker ins Zeug, bis er's geschafft hat. Dann kommt der Moment, wo man sich noch mit letzter Kraft wehrt und seine Finger schon hinterm Gummiband sind. Und wenn ich dann diese Finger spüre, wie sie sich da unten durchwühlen und meinen Pelz berühren, dann ist es aus – es geht mir schon durch Mark und Pfennig, wenn ich mir's nur vorstelle.<< Ihr Mund stand halboffen, und ihr Atem ging schneller. Sie befeuchtete ihre Lippen und machte deutliche Anstrengungen, sich wieder zu beruhigen. „Aber Sie wissen ja, Frau Wimmer, wenn man so arm ist wie ich, dann kann man sich solche teuren Dinge nicht leisten. Ich habe einen von diesen nackten BH's und einen, den man vorne aufmachen kann, damit ein Boy im Kino rankommt. Ich habe auch noch zwei BH's von Boys geschenkt gekriegt, so richtige französische. Einer hat Löcher für die Brustwarzen, und bei dem anderen sind die Brustschalen so ausgeschnitten, dass man die Brust fühlen kann. Die Dinger wirken gut. Ich hatte schon viel Erfolg damit.« Sie atmete wieder schneller. Yvonne fragte sie mit schmeichelnder Stimme: »Was trägst du denn im Augenblick, Agathe?« »Möchten Sie, dass ich es vorführe, Madame?«.. Yvonne merkte, wie Manni erstarrte, und nach einem Moment des Zögerns meinte sie: »Nein, ich glaube, das wird zuviel für ihn im Augenblick. Er ist noch unberührt.<< . Manni schämte sich, als er sie so sprechen hörte, aber er fühlte sich halb entschädigt durch die Art, wie Agathe ihn daraufhin ansah. »Es genügt, wenn du es uns erzählst, Liebes«, sagte Yvonne. »Also, Sir, ich trage einen billigen weißen Baumwoll-BH, den ich bei Kik für 2 Euro 25 gekauft habe. Und einen Slip aus rosa Nylon, wie sie Mädchen tragen, wenn sie noch unerfahren sind. Ich glaube, in diesen billigen Sachen mache ich einen anregend unerfahrenen Eindruck.« : :!! Manni dachte, er drehe durch, wie er sie so quasseln hörte. Yvonne sagte: »In dieser Unterwäsche siehst du aber durchaus wie ein anständiges Mädchen aus.« »Genau, Madame, so ist es.<< »Bist du denn anständig und wohlerzogen, Agathe?« fragte Yvonne halb laut.. Agathe sagte mit gedämpfter Stimme: »Nein, Frau Wimmer. Ich glaube, ich war schon immer ziemlich verdorben.« »Würde es dir Spaß machen, mir zu helfen, meinen kleinen Bruder ein bisschen zu verderben?« »Ja, Madame, sehr!« »Nun, Manni«, sagte Yvonne und wandte sich an ihn. »Ich glaube, damit wäre alles klar.« Klar? Nicht die Bohne. Dieses Mädchen war auf keinen Fall eine professionelle Nutte. Darüber gab's keinen Zweifel. Sie sah aus, wie eine seiner Mitschülerinnen. Das kapierte er einfach nicht. Yvonne hatte sich wieder dem Mädchen zugewandt. »Schön, Agathe, das wär's dann. Ich werde mit Manni alles besprechen und dich heute Nachmittag um drei anrufen. Wenn Manni dich haben will, werde ich dir am Montag meinen Wagen schicken, der dich mit deinen Sachen abholen kann. Du wirst dann als sein Dienst
Mädchen zu seiner persönlichen Verfügung stehen. Du wirst in · dem kleinen Zimmer neben dem seinen wohnen, so dass er dich jederzeit, wenn er will, rufen kann. Du wirst dich ausschließlich ihm widmen. Du wirst für seine Kleidung sorgen, ihn baden und seine Besorgungen erledigen, die er dir aufträgt. In erster Linie wirst du ihm natürlich in sexueller Hinsicht zur Verfügung stehen, wenn er nicht bei mir ist. Bisweilen wird er uns beide vielleicht gemeinsam haben wollen. Über dein Gehalt waren wir uns ja schon vor einer Weile einig geworden, doch zusätzlich hundert Euro für jedes Mal, wenn er dich sexuell benutzt. In der Woche, wo Manni mir mitteilt, du hättest es darin besonders toll getrieben, will ich diesen Zuschlag verdoppeln. Wenn ich dich mir so betrachte, möchte ich meinen, allein schon von diesen Zuschlägen könntest du nach sechs Monaten bereits ein ziemlich reiches Mädchen sein.« >>Vielen Dank, Frau Wimmer, ich werde auf Ihren Anruf warten.« Sie erhob sich, zögerte einen Moment, dann ging sie rüber und stellte sich vor Manni hin. »Ich hoffe, dass ich Ihnen gefalle, Sir. Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie ihre Freude an mir haben werden. Ich bin wirklich ein sehr schlechtes Mädchen.« Manni sah mit glänzenden Augen zu ihr auf. Sie wurde nicht rot, als sie unverhohlene Sinnlichkeit aus seinen Blicken las. Dann lächelte sie dankbar. Es machte ihr doch soviel Freude, Männer zufriedenzustellen. Es gab kaum einen Zweifel, dass sie nächste Woche in diesem netten Hause wohnen würde, um ihm zu Diensten zu stehen. O ja, das wird fein! Schüchtern verabschiedete sich Manni von ihr und sagte, dass er hoffe, sie wiederzusehen. Er sah ihr und Yvonne nach, wie sie zur Tür gingen. Als sie schon rausgehen wollten, blickte Agathe über die Schulter zurück. Sie bemerkte, wie er sie musterte. Sie hielt seinen Blick fest und wackelte geil mit ihrem runden Arsch. Es war nur eine gekonnte Bewegung, sehr vielversprechend und eindeutig. Sie lächelte wieder und zeigte dabei ihre hübschen Zähne. Dann ging sie.
Als Frau Müller aufwachte, blickte sie ihrer Mutter direkt ins Gesicht. Irgendwie hatte sich das Foto so gedreht, dass es sie jetzt vom Nachttisch her ansah. Das zweite Unangenehme, was sie entdeckte, war das Hundehalsband, das sie immer noch trug. Alles kam ihr wieder zu Bewusstsein, aber unangenehm. Plötzlich hatte sie Beklemmungen. Sie erschrak vor der Gewalt des Bösen in ihr. Besonders wenn sie an den letzten Teil des gestrigen Abends zurückdachte, wo sie wie ein dressierter Hund herumlief. Vor allem, als sie zu Füßen dieses Bengels hockte und dann sowas tat. Sie musste krank oder verrückt sein. Sie kletterte aus dem Bett, ohne Chris aufzuwecken, und zog sich. in aller Stille im Badezimmer an. Er war inzwischen aufgewacht, als sie heraustrat. Sie sahen sich an. Sie war wieder wie früher. Das machte ihn wütend. Nachdem er sich schnell angezogen hatte, wollte er weggehen. Doch er blieb einen Augenblick stehen, um sie daran zu erinnern, was sie heute in der Schule zu tun hätte. Sie erklärte ihm ziemlich bestimmt, dass sie so etwas nicht tun würde. Er sagte nichts. Er ging nur rüber ans Bett, wo die Fotos auf den Boden gefallen waren, und sammelte sie auf. Nachdem er sie in einem Umschlag gesteckt hatte, setzte er sich an den Schreibtisch und adressierte diesen. Nach einigem Suchen fand er auch Briefmarken. Dann ging er zur Vordertür hinaus, ohne sie noch einmal anzusehen. Er war schon halbwegs bis zum Briefkasten an der Ecke, als sie hinter ihm hergelaufen kam. Gerade noch im rechten Augenblick erreichte sie ihn und fasste ihn am Ärmel. Er sah sie an. Sie versprach mit leiser Stimme, es zu tun. Er sah sie immer noch an, dann sagte er, er wollte die siebente Unterrichtsstunde abwarten. Mit dem Umschlag unterm Arm ging er weg. Man konnte den Namen Klotzki zwar nicht drauf erkennen, aber sie wusste, dass er draufstand. Als Manni in die Klasse trat, konnte sie erkennen, dass ihm die Jungen was erzählt hatten. Sie sah, wie er mit Zweifel und Liebe kämpfte. Das Herz tat ihr dabei weh, aber sie hielt sich zurück. Sie musste. Die anderen Jungen waren aufgedreht und fröhlich. Er herrschte eine unterdrückte Karnevalsstimmung, und sie versuchte angestrengt so zu tun, als wäre nur Geometrieunterricht. Ihre Blicke ließen sie nie los. Sie trug dieselbe Jacke und denselben Rock und auch die hässliche Brille; das Haar hatte sie geknotet. Lange Zeit saß sie nur so da. Sie warteten. Mit leiser Stimme erklärte sie ihnen, dass sie sich entschlossen habe, keinen sitzenbleiben zu lassen, weil sie alle in diesem Schuljahr so gut mitgearbeitet hätten. Ein paar Jungen seufzten hörbar erleichtert auf, aber diese Nachricht brachte sie nicht aus dem Häuschen. Sie warteten weiter. Sie sah sich im Klassenzimmer um. Innerlich musste sie bei der Vorstellung lächeln, für diese Klasse die Zeugniszensuren vorzubereiten. Was sollte sie denn unter »Betragen« einsetzen? Sie sah Chris offen an. Dann zu Manni rüber. Sie versuchte Manni mit ihren Augen fühlen zu lassen, wie-viel er ihr bedeutete. Aber er blickte weg. Schließlich nahm sie ihre Brille ab und legte sie in die Tischschublade. Sie konnten an ihrem Gesicht ablesen, wie sie mit sich kämpfte. Trotz allem, was sie vergangene Nacht angestellt hatte, konnte Frau Müller sich doch nicht dazu aufraffen, es zu tun. Sie konnte doch nicht vor ihren Augen nackt herumlaufen. Gestern Abend - das war was anderes. Das war in einer Bar gewesen, und außerdem, sie hatte etwas getrunken. Das hier war eine Oberschulklasse, und sie war ihre Geometrielehrerin. Sie war für diese Jungen verantwortlich. Nein, es war unmöglich! Außerdem musste endlich mal irgendwo ein Schlussstrich gezogen werden. Jedes mal, wenn sie diesem dunklen Trieb in ihr nachgab, wurde es nämlich schlimmer. Ihre Verworfenheit steigerte sich an sich selbst. Das Unheimliche in ihr wurde auffallenderweise immer schlimmer, bekam mehr Gewalt über sie und drohte sie zu verschlingen. Wenn sie auch diesmal wieder nachgab, wo würde das enden? Vergangene Nacht hätte sie der
Polizist in der Markgrafenstraße fast erwischt, wie sie völlig nackt im Auto saß, mitten in der belebten Stadt. Was wäre passiert, wenn er nur ein bisschen schneller herangekommen wäre? Und dann die schweinische Vorstellung, die sie im Freilichtkino gegeben hatte. Als sie sich vor diesen Jungen, halben Kindern noch zum Teil, geradezu weggeworfen hatte. Aber so gemein, wie das war, und so schmutzig und schamlos, es war doch noch menschlich. Aber dann: sich wie ein Hund benehmen? Ein Halsband tragen und an einer Hundeleine spazieren-geführt werden direkt vor dem eigenen Haus? Wie ein Hund, den man ausführt, damit er sein Geschäft macht. Und dann noch Spaß daran haben! Und es gern haben, wenn man geschlagen wird, weil sie sich danebenbenommen hatte, sich sexuell zu erregen, als sie geschlagen wurde! Es war haarsträubend! Mehr als alles andere erinnerte sie sich daran, wie sie sich an der Leine hinhockte, und einer ihrer Schüler sah zu, wie sie urinierte - und sie kriegte einen Orgasmus davon und wandte dem Jungen ihr Gesicht zu, damit er ihren Gesichtsausdruck studieren konnte - nein, es war unglaublich! Diesmal konnte sie wenigstens ihre Selbstachtung bewahren. Sie musste tun, was Chris von ihr verschiedene Male verlangte, um danach ein für alle Mal frei zu sein, aber sie ließ nicht zu, dass es sie durcheinanderbrachte. Auf diese Weise konnte sie die Jungen beschämen. Frau Müller nahm die Schuhe mit den hohen Absätzen aus der Tüte in ihrem Pult. Die Klasse hielt den Atem an. Dann zog sie die Quadratlatschen der auf altmodisch verkleideten Frau Müller aus und zog die glänzend-roten an, die sie während der Mittagspause gekauft hatte. Glücklicherweise war ihr Klassenzimmer das letzte am Ende des Ganges im obersten Stock. Gegenüber war ein alter Laborraum, der nie benutzt wurde. Die Fenster sahen auf eine dichte Baumreihe hinaus. Trotzdem hätte jeden Augenblick jemand reinkommen können. Herr Klotzki war auf seinem Rundgang durch das Gebäude schon zweimal unangemeldet hereingeplatzt. Zweimal waren Schüler mit irgendwelchen Mitteilungen von der Schulverwaltung gekommen. Jeden Augenblick konnte jemand auftauchen, und ihre Welt würde für immer zusammenstürzen. Unleugbar war etwas Aufregendes in dem Umstand, dass es so gefährlich war. Die Angst schoss ihr ins Blut und verwandelte sich in die ersten Anzeichen von sexueller Lust. Diese verband sich mit der Erwartung, die sie von all den jugendlichen Gesichtern vor sich ablesen konnte. Leider konnte sie nicht herausplatzen und sagen, wie-viel ihr das wert war. Gefährlich war jene andere Stimme in ihr, die ihr sagte, wie toll so etwas für einen Jungen sein müsste, wenn er seine Lehrerin in der Klasse mit nackten Titten herumgehen sieht. Wahrscheinlich würde er dieses Erlebnis sein Leben lang nicht vergessen. Noch nach Jahren, wenn ihre Jugend und Schönheit längst dahin ist, würden sie sich als erwachsene Männer mit Glanz in den Augen an ihren wunderschönen Körper erinnern, der völlig nackt gewesen war. Sie versuchte, diesen Teil ihres Ichs in jenen Kerker abzudrängen, den Mutter für sie zu diesem Zweck errichtet hatte. Wenn sie anfing, in dieser Richtung zu denken, war sie verloren. Sie musste sich wappnen gegen diese Art Gelüste. Aber es fiel ihr sehr schwer, als sie spürte, wie es in ihr tobte, schlug und schrie und gegen die Mauern anrannte. Ihre Jungen saßen artig da, wo sie doch eigentlich Lust hätte, sie anzuschreien, sie zu drängen, zu betteln und sie auch zu kommandieren. Statt dessen saßen sie erwartungsvoll und mit Spannung da, denn die Vorwegnahme in der Phantasie war sicher aufregend. Ihnen musste sie doch sicher wie ein Wunder vorkommen. Wie eine Venus, in die sich die lausige Frau Müller jeden Augenblick verwandeln könnte. Sie gab Willi den Auftrag, draußen vor der Tür Wache zu stehen. Er könnte ja durchs Glas sehen, sagte sie. Was das bedeutete, war allen sofort klar. Sie sah, wie sich die Jungen vor Begeisterung umarmten, und sie waren sich dessen nicht einmal bewusst. Sie erhob sich und ging um ihr Pult herum. Sie stand da und sah die Klasse an, und die Klasse blickte sie an. Dann knöpfte sie ihre Jacke auf. Als sie die Jacke abgelegt hatte, war sie wieder in diesem absurd engen, durchsichtigen, weißen
Kaschmirpulli zu sehen. Manni gingen die Augen über. Als sie den Pulli auch noch auszog und ihre Brüste zur Schau stellte, packte er seine Bücher zusammen und stürzte hinaus. Die Klasse bemerkte nicht, dass ihr Gesicht traurig zuckte, sie hatten alle nur Augen für die irrsinnig ungewohnte Nacktheit ihres blühenden Busens, der ihnen den Verstand raubte. Ihr wurde plötzlich klar, dass sie von der Erpressung keine Ahnung hatten. Sie wussten nicht, dass es Chris´s Idee war, Frau Müller diese Show für sie abziehen zu lassen. Sie wussten nur, dass ihre Geometrielehrerin ihnen ihre Titten mal zeigen wollte. Dadurch wurde die Sache noch aufregender und frecher. Sie fühlten wahrscheinlich instinktiv, dass das ein schwacher Punkt in ihr war, aber noch tat sie das alles - wenigstens dem Anschein nach - aus freien Stücken. Frau Müller fasste sich an den Kopf, zog die Nadeln aus ihrem Haar und ließ sie achtlos fallen. Sie machten eine Menge Krach in der Stille. Mit erhobenen Armen, die Brüste hochgezogen und wie aufgeblasen, als wenn sie diese ihnen zum Essen anbieten wollten, stand sie da. Sie sah ihre Münder hungrig offenstehen. »Wartet nur ab, meine lieben Kleinen«, dachte sie bei sich, »nur noch einen Augenblick. Ich hab euch noch viel mehr zu bieten!« Sie nahm eine Bürste aus ihrer Tasche und fing an, ihre weiches blondes Haar zu bürsten. Jede Armbewegung ließ die Brüste schaukeln und zittern. Das Hüpfen und Beben von soviel Fleisch war einfach toll. Sie bürstete kräftiger, um sie noch mehr durcheinanderzuschütteln. Dann fing sie auf einmal an zu sprechen: »Ich hoffe, Jungens, dass ihr euch in eurer Lehrerin nicht getäuscht habt. Ich will auch hoffen, dass euch ihr Vorbau gefällt. Es fällt ihr nämlich schwer, sich auf diese Weise selbst zur Schau zu stellen. Es ist unanständig. Aber ich sorge doch dafür, dass sie es tut.« dass sie von sich in der dritten Person sprach, wirkte komisch. Aber es war so. Sie meinten, sehen zu können, dass Frau Müller irgendwie von einer anderen Frau Müller dazu gezwungen wurde. Diese andere Frau Müller war ihre Komplizin, die ihre Lehrerin durchaus mit Absicht und Ziel dazu veranlasste, sich selbst vor ihnen auszuziehen. Aber das machte ihnen nichts aus. Sie hatten Spaß dran. Sie freuten sich über die Wirkung, die das Ganze auf sie ausübte. Sie spürten auch irgendwie, dass diese Zurschaustellung ihre gute Frau Müller total verändert hatte. In demselben Maße, wie sie auch merkten, dass die Reflexion der Schau in ihren Augen die Wirkung verstärkte. Die solchermaßen ertappte, sich ertappt fühlende Frau Müller war zwar immer noch rot vor Scham, aber diese Schamröte wirkte anders. Ihr Atem ging ruhiger und war tiefer geworden. Ihre Augen strahlten. Und sie sahen, wie sich auch ihr Mund veränderte, so als ob sie tatsächlich lächeln wollte. Sie wandte sich um und setzte sich in Bewegung. Auf und ab vor den Bänken. Ihre Absätze knallten und ließen die Brüste noch stärker schaukeln bei jedem Schritt. Sie hatte eine Art an sich, die andeutete, dass das, was sie tat, aus ihrer Vergangenheit kam. Sie blickte an sich herab auf die eigenartigen Bewegungen, die sie mit sich selbst vollführte. »Das war's doch, was ihr schon das ganze letzte Jahr sehen wolltet, oder nicht?« Es war derart grotesk, sie so reden zu hören, dass sie nicht wussten, wie sie sich dazu verhalten sollten. Sie blickte ihnen offen in die Augen. Die lahme und langweilige Frau Müller war tot, und die andere, neue Frau Müller, die jemand gezwungen hatte, sich in dieser Weise vor ihnen zu produzieren ... - die verwandelte sich plötzlich in ein tolles, aufregendes Weib, das in jede Hand eine Brust nahm und sie ihnen zeigte. »Von den Dingern hattet ihr zuerst überhaupt keine Ahnung, nicht wahr? Ihr dachtet wohl, och, die Olle in dem doofen Aufzug, die kann uns doch nix bieten!« Sie schüttelte die Brüste und hielt sie ihnen entgegen: »Nun, das hier ist die richtige Frau Müller, und sie ist stolz darauf.« Sie ging zu ihrem Pult und setzte sich darauf. Sie ließ ihre Brüste wieder baumeln und zog ihren Rock bis zum Strumpfbandansatz hoch. Dann machte sie ihre Beine breit: »Und jetzt«, sagte sie, während sie mit der einen Hand die Brüste streichelte und mit der anderen die Innenseite eines Oberschenkels, »jetzt könnt ihr eure Halter wieder fallenlassen. Jetzt dürft ihr das betrachten,
was euch so großen Spaß macht!« Die Jungen waren in der Zwickmühle. Sie wussten nicht, wohin zuerst sehen. Sie versuchten, überallhin zu sehen, aber das brachte sie durcheinander. Sie blickte zu Chris hinüber, sah, dass er Fotos schoss, und stellte sich absichtlich in Pose, wobei sie sinnlich ins. Objektiv blickte. Dann war er für sie wieder Luft. Sie stieg von ihrem Pult runter und durchwanderte die Klasse... Zuerst rissen die Jungen nur weiter ihre Augen auf. Sie ging an den Bänken entlang auf und ab, nannte die Jungs beim Namen, blieb ab und zu stehen, so dass jeder was zu sehen kriegte, und redete dabei ununterbrochen. Nachdem sie alle Reihen durch hatte, fing sie nochmal von vorne an. Diesmal blieb sie bei jedem Pult stehen. Sie forderte sie auf, sie anzufassen. Verlangend streckten die Jungs ihre Hand aus und griffen in die weichen Titten. Aber das war ihr noch nicht genug. Das war für sie nur eine Tortur. Sie bot sich ihnen nicht nur zu ihrem Vergnügen an, sie hatte es auch selbst dringend nötig. Sie wollte mehr Schmerz und größere Lust. Deshalb reichte sie ihnen ihre Titten hin, damit sie an ihnen saugen konnten. Sie stand da und strich ihnen über die Köpfe, wenn sie dran saugten, und seufzte vor Wonne. Einmal nahm sie die linke, dann die rechte Brust dazu. Bald waren die Warzen dunkelrot und steif. Das Saugen hatte sie so aufgegeilt, dass die Warzen fünf Zentimeter lang waren. Als sie vor einem der ersten Pulte stand, sah sie Willis roten Kopf gegen die Türscheibe gepresst. Er sah so traurig und hungrig drein, dass sie ihm winkte reinzukommen, und bald darauf hatte sie an jeder Brust einen Jungenmund. Sie stöhnte schwer. Von da an ließ sie an jedem Pult zwei Münder an ihr saugen. Als sie an Chris´s Pult kam, machte sie eine Pause. Er hatte sich nicht beteiligt. Sie sahen sich beide fest an. Jeder wartete auf den anderen. Seine Augen wurden als erste unsicher. Langsam streckte sie ihm ihre rechte Brust hin. Im gleichen Bann wie sie nahm er die dicke Brustwarze ganz in den Mund. Er saugte mit geschlossenen Augen und streichelte andächtig die Brust. Als sie nach unten langte und die Kamera aus seinem schoss nahm, sah er - die Brustwarze zwischen den Lippen - zu ihr auf. Sorgfältig machte sie von dieser Situation ein Foto und legte die Kamera wieder zurück. Als sie ihm die Brust entzog, winselte er. Irgend etwas war in ihr freigeworden. Alles, was ihre Mutter gehabt und gefürchtet hatte, war in ihr ausgebrochen. Die Chinesische Mauer, die die Mutter in ihrer Tochter gegen die Männer, den Sex, das sogenannte Leben und gegen die Liebe errichtet hatte, war zusammengestürzt. Frau Müller war es völlig gleichgültig geworden. Sie erinnerte sich an eine Geschichte, die eine Freundin ihr einmal erzählt hatte. Diese Freundin war mit ihrem Mann per Anhalter unterwegs gewesen, und eines Abends waren sie gottverlassen mitten in der Prärie gelandet und kamen nicht weiter. Sie waren so verzweifelt, dass sie sich schließlich in zwei Lkw's getrennt mitnehmen ließen, die gerade anhielten, -- auch wenn das bedeutete, dass sie beide nicht zusammen fuhren. Die Frau war so müde, dass sie sofort einschlief. Sie wachte plötzlich auf, als sie merkte, dass der Fahrer mit seiner rechten Hand an ihr herumfummelte, während er mit der linken steuerte. Sie war wütend. Sie schimpfte ihn aus. Er entschuldigte sich. Bald darauf schlief sie jedoch wieder ein. Sie war so fertig, und im Führerhaus war es so warm. Sie wachte auf und merkte, dass der Fahrer seine rechte Hand tief in ihrer Fotze hatte und sie schon ganz nass war. Wieder machte sie ihm Vorwürfe, und er blickte beschämt zur Seite. Dann wurde sie wieder schläfrig. Sie konnte an ihrer Lage nichts ändern. Ihr Mann war in dem Wagen vor ihnen, aber es gab keine Möglichkeit, sich ihm bemerkbar zu machen. Sie hätte ihn bitten können, anzuhalten und sie rauszulassen, aber der LKW vor ihnen brauchte nichts davon zu merken, und dann stünde sie allein draußen. Sie wurde immer schläfriger. Sie fühlte, dass sie einschlief. dass der Fahrer ebenso unweigerlich wieder seine Finger in ihre Fotze stecken würde. Und das würde so die ganze Nacht weitergehen. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Und so dämmerte sie hinüber.
Diese Geschichte hatte Frau Müller im
stillen immer sehr erregt: zu fühlen, wie man sich willenlos treiben lässt, in dem Wissen, dass es passiert, sobald man eingeschlafen ist – und sich nicht wach halten kann. Nicht verantwortlich zu sein, er ein völlig Fremder, und dass es immer und immer wieder passiert in dieser unendlich langen Nacht, wenn der Lastzug seinen großen Lichtern durch die Nacht folgt. ... Frau Müller wollte nicht wach bleiben. Sie sehnte sich danach, sich der Dunkelheit in ihr hinzugeben. Sie stand im Klassenzimmer, nackt bis auf die Taille, einen Schüler an jeder Brust, während andere von ihren Plätzen die Hände ausstreckten, um ihren Hintern und ihre Schenkel zu streicheln, und ein weiterer Schüler, der fotografierte, und die Tür war unbewacht. Jeden Augenblick konnte irgendwer reinkommen und sie so entdecken. Frau Müller war es egal. Sie war in einer Ekstase. Sie ertrank fast in ihrer Lust. Die Stöße, die von ihren Brustwarzen ausgingen, gingen ununterbrochen durch sie hindurch. Sie stießen immer wieder wogegen, und kamen doppelt stark in die Brust zurück, bis sie auf einmal nur noch Lust waren. Ihre Knie zitterten, als der Schwall der Gefühle gewaltig über sie hereinbrach. Sie musste sich an einem Tisch festhalten, denn das schlug sie um. Frau Müller wusste, sie war verloren und - sie hatte sich gleichzeitig gefunden.
Manni lief stundenlang durch die Gegend. Als er endlich heimkam, erkannte Yvonne sofort, in was für einer enttäuschten Stimmung er war. Sie zog ihn in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Er weinte lange, den Kopf in ihrem schoss: sie streichelte sein Haar und wiederholte ständig jene Töne und Reden, die Frauen in solchen Situationen stets von sich geben, um seelisch verwundete Männer wieder aufzurichten. Ab und zu war er fähig, ihr unter Schluchzen zu erzählen, was los war. Yvonne war sehr zärtlich zu ihm, allmählich aber ging sie gegen seinen Kummer ins Feld. ... »Du solltest dir bewusst sein, Manni«, sagte sie schließlich, dass du derjenige warst, der Frau Müller geliebt hat. Sie mochte dich zweifellos auch sehr gern, aber das sind zwei verschiedene Dinge. Sie haben deshalb auch verschiedenartige Verpflichtungen zur Folge. Du fühlst dich verraten. Du meinst, weil sie nett und großzügig dir gegenüber war und dir diese schönen Abende schenkte, habe sie sich dir gegenüber verpflichtet. Aber das heißt, die Dinge auf den Kopf stellen. Denn die Tatsache, dass sie dir etwas gab, bedeutet nicht, dass sie verpflichtet wäre, alle deine Erwartungen in der Liebe zu ihr zu erfüllen. Ich möchte dir keineswegs wehe tun, wo du schon genug leidest, aber es ist so wichtig, dass ich dir das mit Nachdruck sage. Das ist nämlich einer der häufigsten Fehler, in den die Männer gern verfallen, und es macht die Beziehungen zwischen Mann und Frau nur schwieriger. Du musst immer daran denken, dass nicht derjenige, der gibt, in Schuld steht, sondern umgekehrt. Im Gegenteil, von Schuld sollte man hier gar nicht sprechen. Du solltest von einer Frau nicht mehr fordern, als ihr Herz dir spontan geben kann. Chaucer schrieb einmal, das Herz kann man nicht zur Liebe zwingen. Das heißt, es kann nicht dazu gebracht werden, mehr Liebe zu empfinden, als es bereits empfindet. Schuldgefühl kann man künstlich erzeugen, aber nicht Liebe. Du solltest hoch bewerten, was dir eine Frau gibt, und es nicht als eine Verpflichtung zu mehr auffassen. Es ist traurig, wenn man sehen muss, wie die Leute gierig anfangen zusammenzukratzen, wenn man ihnen etwas gibt, wenn sie blindlings versuchen, mehr zu kriegen; sie sagen sich: der hat mir schon was gegeben, nun ist er verpflichtet, mir noch mehr zu geben. Wie diese fetten Weiber beim Ausverkauf, die alles dreckig und kaputt machen, was sie anfassen, und gewöhnlich mit was heimkommen, das sie gar nicht gewollt haben oder gebrauchen können. Dann ist dabei so eine eigenartige Auffassung von Dankbarkeit
im Spiel. Ich verachte Männer, die ein Mädchen zum Abendessen oder ins Theater ausführen und dann zu toben anfangen, wenn sie ihnen sexuell nicht zu Willen ist, denn das sei sie ihnen doch schuldig. Dieser nackte Charakter von einem Tauschgeschäft, der in dieser Annahme liegt, ist bei einer Liebesbeziehung schon widerwärtig genug, aber mach dir doch mal klar, welche Wertminderung das für ein Mädchen darstellt! Zutritt zu ihrem Körper ist gleichbedeutend mit den Kosten eines Abendessens oder einer Theaterkarte! Das sind dieselben Boys, die dann erklären: da sie ja bereit war, mit ihnen herumzuknutschen, ist sie auch verpflichtet weiterzugehen, und zwar bis zum Letzten. Da das Mädchen sie schon mal so aufgegeilt hat, ist es auch seine Pflicht, sie nicht einfach unbefriedigt weggehen zu lassen. Was bedeutet, dass sie in ihrer Schuld ist, weil sie ihnen erlaubt hat, ihre Brüste anzufassen und ihnen ein schönes Gefühl mit ihrer Intimität geschenkt hat! Ein Mann sollte dankbar sein, von Herzen dankbar, wenn ihm ein schönes Mädchen erlaubt, mit ihr zusammen im Vorgarten zu sitzen und eine Limonade zu trinken. Das umfasst keine weiteren Konsequenzen: es ist ein großes Geschenk in sich selbst! Natürlich weiß ich, Manni, dass du nicht so bist. Aber gerade deshalb rede ich ja darüber. Du bist ungerecht zu Frau Müller. Du meinst, dadurch, dass sie das in der Klasse getan hat, habe sie deine Liebe zu ihr verletzt. Aber wie käme sie dazu, deine Bedürfnisse ihr gegenüber zu befriedigen und zu berücksichtigen? Sie hat dich nicht gebeten, sie zu lieben, oder vorgegeben, dass sie völlig rein und jungfräulich sei. Ganz im Gegenteil, wie ich deiner Beschreibung jener Unterrichtsstunden in ihrem Hause entnehme, die sie für dich arrangiert hat. Du magst es, wenn sie dir gegenüber ohne jede Hemmung war, aber du fühlst dich verraten, wenn sie jemand anders diese Seite ihres Seins auch offenbart. Warum lässt du sie nicht so sein, wie sie in Wirklichkeit ist? Ich habe dir schon mal gesagt, wie gerne ich hätte, wenn du dein wirkliches Selbst akzeptieren würdest. Auf die gleiche Art und Weise, wie ich möchte, dass du andere in ihrer Art gelten lassen solltest. Du solltest jedenfalls den Menschen nicht irgendwelche Rollen andichten, nur weil das deinen Interessen entgegenkommt, und dann verärgert sein, weil sie auf ihrer Eigenart bestehen. Das ist nämlich nicht nur nicht fair, sondern führt auch zu gefährlichen Illusionen über die Wirklichkeit. Warum gestehst du dir nicht ein, dass dich die Entdeckung von soviel Hemmungslosigkeit in deiner süßen Frau Müller eigentlich maßlos aufgeilt? Kannst du ehrlich feststellen, dass du sie lieber ohne das sähest? Selbstverständlich nicht. Dann musst du sie aber auch richtig nehmen, wie sie ist. Du kannst dir die Dinge nicht nach eigenem Geschmack aussuchen. Das ist genau so, wie wenn einer Mädchen mit großen Brüsten gern hat. Wenn man wirklich auf große Titten steht, dann muss man unter Umständen in Kauf nehmen, dass so ein Mädchen wahrscheinlich auch einen großen Hintern hat. Es ist entscheidend und wichtig, Manni, dass man auf dem Boden der Realitäten bleibt, und nicht irgendwo über den Wolken schwebt. Und außerdem: dein Dasein ist bis jetzt noch nicht versaut. Frau Müller sollte ja ohnehin in einigen Tagen von hier weggehen. Überlege mal, womit du dich trösten könntest! Ich habe mir die Freiheit herausgenommen, deine neue Spielgefährtin Agathe anzurufen und ihr zu sagen, dass es dir sehr angenehm wäre, wenn sie zu dir käme, und dass unser Wagen sie am Montag abholen werde. Ich habe mir erlaubt, diese Entscheidung deshalb für dich zu treffen, weil du nicht zur rechten Zeit nach Hause gekommen warst, aber wenn das falsch war, bitte, sag's nur. Es ist kein Problem, sie anzurufen und ihr mitzuteilen, du hättest es dir anders überlegt.<< Manni musste lächeln. »Ahh«, freute sich Yvonne, *Gott sei Dank, du bist also noch nicht gestorben. Also, mein Lieber, die süße Agathe wird ab Montag hier sein und dich verwöhnen. Ich kann sie natürlich auch sofort herrufen lassen, wenn du das von mir verlangst, aber ich wage zu hoffen, dass du dich vielleicht statt mit ihr mit mir zufriedengibst.« Manni wurde rot und barg seinen Kopf in ihrem schoss. »Nun ja, lieber Bruder, ich weiß leider nicht, ob das jetzt Scham oder Leidenschaft ist. Ich hoffe,
von beiden etwas. Und du solltest dich was schämen, mit deiner eigenen Schwester ein Verhältnis anzufangen. Das willst du doch, nicht wahr?« Er nickte heftig mit dem Kopf, hielt ihn aber gesenkt. Sie konnte sehen, wie er langsam bis zu den Ohren rot wurde. »Möchtest du mir vielleicht verraten, was du mit mir gerne anstellen würdest, Manni?« Jetzt schüttelte er ebenso heftig den Kopf: »Nein!« »Möchtest du denn, dass ich dir erzähle, was du mit mir anfangen sollst?« Er nickte noch heftiger, steckte seinen Kopf aber noch tiefer in ihren schoss. »Du hast es gern, wenn ich geile Dinge erzähle, ist es nicht so, liebes Brüderchen?« Er nickte nur schwach. »Wie heute morgen, als Agathe hier war. Ich merkte, wie es dich aufgeilte, als du sie so reden hörtest. Manni, ich bin überzeugt, dass sie phantastisch ist! Sie ist eine tolle Entdeckung! Stell dir nur vor: sie ist ständig hier, und du kannst mit ihr tun, was du willst, zu jeder Tages oder Nachtzeit! Du brauchst nur einen Knopf neben deinem Bett zu drücken, und sie steht sofort zu deinen Diensten. Und was das Tollste ist: sie hat es offenbar gern, derart benutzt zu werden. Sie will jemandem zu Diensten sein. Stell dir vor, wie das ist, wenn du entdeckst, dass du auf sie in keiner Weise Rücksicht zu nehmen brauchst! dass es dich nicht zu kümmern braucht, ob du ihr nun wehtust oder ob sie Spaß daran hat oder ob sie bereit und in der Stimmung war, zu dir zu kommen! Wenn du sie gerne bei dir haben willst, kannst du ihr Aufmerksamkeit schenken. Wenn du sehr mit dir selbst beschäftigt bist, kannst du dich ruhig gehenlassen. Nicht so wie bei mir, Manni, wo du immer ein bisschen verschüchtert und eingeschnappt bist. Bei ihr wirst du bald das Gefühl haben, dass sie deine Sklavin ist. Du darfst dich ihr gegenüber in jeder Weise gehenlassen, ohne dir Gedanken darüber machen zu müssen, wie sie es verkraftet. Nicht nur, dass dir ihre private Meinung völlig egal sein kann, nein - du wirst dazu auch noch feststellen, dass sie nicht wertet oder urteilt, dass sie unterstellt: was ihr Besitzer wünscht, das ist richtig so. Sie hat die Seele einer Sklavin, Manni. Du weißt noch nicht, was das bedeutet, denn du hast dein Leben lang gelernt, Frauen als Individuen zu betrachten, auf die man Rücksicht nehmen sollte. Das ist durchaus richtig, aber du musst wissen, dass sie zu einer anderen Art gehört. Die will gar nicht beachtet werden! Sie ist nicht fähig, sich unter solchen Gesichtspunkten zu sehen, wie Achtung, Rücksichtnahme usw. Du wirst dann wie einer von diesen alten Königen sein, die totale Rechte über ihre Untergebenen ausübten, und zwar nach dem Willen Gottes -- ein König, der glaubt, es sei sein Recht, seine Untertanen so zu beanspruchen, wie ihm sein Wille diktiert. Nein, ich glaube nicht, dass du dir das vorstellen kannst. Aber wenn du es nach ein paar Tagen mit Agathe entdeckst, wirst du eine Kraft in dir kennenlernen, die über alles hinausgeht, was du dir vorstellen kannst. Ich wette, dass du sie länger als nur sechs Monate bei dir haben wirst. Und ich glaube, sie wird auch gern bleiben wollen, Geld wird dann keine Rolle mehr für sie spielen. Ich vermute sogar, Manni, du und Agathe, ihr werdet euch lieben. Sie wird überhaupt nicht mehr weggehen wollen. Dann hättest du heute morgen deine zukünftige Frau kennengelernt. Aber bis dahin ist es noch weit. Selbst wenn du dich in sie verlieben solltest, wird es immer wieder mal vorübergehende Bekanntschaften geben. Jede Woche eine neue zur Abwechslung, wenn du willst. Und außerdem bin ich ja noch da.« Sie streichelte wieder seinen Kopf. »So erfahren, wie Agathe auch sein mag, ich glaube, du wirst mich für noch erfahrener halten. Sie wird sein und tun, was du verlangst, und mit Vergnügen. Aber ich besitze den Vorzug der Phantasie. Ich bin genauso maßlos und leidenschaftlich weiblich wie Agathe, doch bei mir kommen noch dazu die unendlich vielen Möglichkeiten, mit denen ich deine eigenen Wunschvorstellungen vermehren und vergrößern kann. Ich werde nicht nur deinen wildesten Einfall erfüllen, sondern werde dir ganze Welten der Schrankenlosigkeit öffnen, die über deine verborgensten Träume weit hinausgehen. Ich bin eine Art Genie, Manni. Keins, was die Welt erkennt und lobt, aber bei aller Eigenartigkeit hat es doch die Kraft, Männer glücklich zu machen, und zwar nur
durch Liebe. Innerhalb der Geschichte der menschlichen Rasse gibt es eine verborgene Tradition der Wechselwirkung. Sie setzt sich fort, wenn auch unterdrückt, gleichzeitig mit der uns bekannten Geschichte des Menschen. Gelegentlich tritt sie in Form von Revolutionen, Schwarzer Magie, der Verrücktheiten von Blake und Christopher Smart, in Boschs Bildern vom Garten der Lüste«, in den orphischen und dionysischen Kulten an die Oberfläche. Sie ist in allen echten Religionen zu finden. Du kannst sie auch in Grünewalds Gekreuzigtem entdecken, der aussieht wie ein Vogel, dem man die Federn grausamer-weise ausgerissen hat. Doch genug davon. Wir können uns darüber ein andermal unterhalten. Ich wollte dir nur andeuten, dass du in mir mehr als nur einen Abklatsch von Agathe hast. Wobei ich ihre Qualitäten keineswegs mindern möchte. Sie ist keine Konkurrenz für mich. Obwohl ich zugeben muss, dass auch Eitelkeit dabei eine gewisse Rolle spielt. So wie es mir insgeheim Freude macht, dass ich als deine Schwester dich immer auf eine bestimmte Weise erregen kann, und zwar so, wie es kein zweiter kopieren könnte. Es wird immer diesen einzigartigen Reiz geben, wenn wir uns unter Leuten befinden, die wissen, dass du mein Bruder bist, dieser Schauer, der dich durchfährt, wenn du ihren Gesichtsausdruck wahrnimmst. Die Verwirrung, wenn ihnen klar wird, dass du doch tatsächlich meinen BH ein wenig auseinanderziehst, um meine Brüste genauer sehen zu können, oder, noch besser, dass du – während wir dasitzen und uns unterhalten - heimlich anfängst, sie zu streicheln. Stell dir vor, wie das auf andere wirken muss, wenn sie sehen müssen, dass wir beim Küssen unsere Zunge benutzen! Und denk dir nur aus, wie wild man sie machen kann, wenn sie mich auf den Knien vor dir liegen sehen, wie ich dir einen blase!« Offenbar ging sein Kopf jetzt aus anderen Gründen tiefer in ihren schoss. Sie legte sich zurück und machte die Beine breit, hob ihren Unterleib ein wenig an, so dass er ihn durch ihr Kleid hindurch-fühlen konnte. Sie streichelte wieder sein Haar mit der einen und ihre Brüste mit der anderen Hand. Manni hatte ihre Vagina unter dem Stoff gerochen, und abwechselnd küsste er sie oder bis in sie durch den Stoff hindurch hinein. Er wälzte sich herum, bis dass er zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen kam, wobei sein Mund nicht aufhörte, in diese eigenartige, verrückt-machende Fleischwölbung hinein-zubeißen. Er machte jedoch keinen Versuch, ihr Kleid hochzuschieben. Als ob es eine Art Vorschrift sei, die er befolgte. Yvonne starrte zur Decke und redete verträumt mit geschlossenen Augen vor sich hin. Sie hob die Schenkel und senkte sie wieder in ständigem Rhythmus. Sie sagte ihm, dass es nach dem Abendessen anfangen würde. So wie ihre Fernsehspiele. Nur eine Version für Fortgeschrittene. Als sie aus seinem Murmeln eine Art Protest herauszuhören meinte, erklärte sie ihm, Mutter werde keine Schwierigkeiten machen. »Du musst wissen, sie ist noch immer sehr jung, Manni. Und dazu sehr vital. Hast du nicht bemerkt, wie interessiert sie uns kürzlich bei unserem Fernsehspiel beobachtet hat? Sie sieht gern zu. Und sie hat was davon, genauso wie unsere anderen Spiele ihre Wirkung auf sie nicht verfehlt haben. Hast du nicht gemerkt, wie sie neuerdings um dich bemüht ist? Sie hätte dich gern mal in ihrem Zimmer, wenn sie sich umkleidet oder die Strümpfe anzieht. Und wie war das vorgestern, als sie zu mir ins Zimmer kam? Nackt bis zum Nabel, wo sie wusste, dass du bei mir warst, nur die Hände über ihre Brüste? Wie sie sagte, sie wollte nur schnell mal reinsehen? Die Ausrede mit dem Anruf für mich war doch nur ein fadenscheiniger Vorwand. Und man konnte sehen, dass sie sogar noch einen Moment klebenblieb. Ich habe aber auch bemerkt, lieber Bruder, während du anscheinend schamhaft wie ein braver Sohn beiseite geschaut hast, dass dir nichts entgangen war.« Er versteckte sein Gesicht vor Scham. »Und das war allerhand. Aber was soll man dazu sagen, dass sie die Hände vorn wegnahm, ihre Titten plötzlich in die Gegend plumpsen ließ, und sich die Zeitschrift griff? Nein, sie ist nicht schwierig. Und ich glaube, du wirst mit mir der Meinung sein,
dass die Schamlosigkeit, sie dabeisitzen zu lassen, wenn ich meine kleine Show abziehe, uns nur nützen wird. Wenn sie dich aber in Verlegenheit bringen sollte, dann werde ich sie einfach ins Bett schicken.« Dann erzählte sie ihm, wie sie sich diese Show vorstellte. Sie war was ganz Besonderes. Das steigerte Mannis Erregung. Er sabberte so beim Saugen und Kauen, dass der Stoff unter seinem Mund schon durchnässt war. Durch das Kauen war der dünne, feuchte Stoff zu einer breiigen Masse geworden. Er biss noch einmal hinein und zog an dem Stoff. Feste. Der Stoff riss mit Leichtigkeit. Er biss wieder und riss ihn mit einer heftigen Kopfbewegung weit auf. Man konnte es laut hören. Als er in dem riss das matt-glänzende Schamhaar durch den dünnen Stoff ihres Schlüpfers sah, wurde er wild. Er hielt Yvonne mit seinen Händen an ihren Schenkeln niedergedrückt und riss und zerrte roh an dem Kleid. Die Art, wie er mit dem Stoff umging, steckte Yvonne an. Das Wissen, dass er es mit seinen Zähnen tat, veranlasste sie, ihren BH wegzudrücken, um an die Titten ranzukommen; sie feuerte ihn mit Schreien an. Bald lag sie zwischen den Fetzen vom Nabel an nackt da, ihre herrlichen langen Beine in dunklen Strümpfen, die üppigen Schenkel stachen auffallend ab von dem gerüschten schwarzen Strumpfhalter, der sich in sie eingedrückt hatte, doch am meisten von allem ihre vollen Schenkel, die sich straff gegen den zarten Slip spannten. Das schwarze Nylon war so dünn und so nass, dass das matt-glänzende ebenholzschwarze Haar deutlich sichtbar war. Er wurde durch diesen Anblick von einer derartigen Erregung erfasst, dass er wieder ruhiger wurde. Zart küsste er ihre hart-geschwollene Fotze. Er rieb seine Wangen an dem Haarpolster. Allmählich wurde die Stille beängstigend. Er versuchte, sich durch den Stoff in die Vagina durchzuwühlen. Er stieß mit dem Kopf gegen die weichen Schenkel und brummte. Als Yvonne neugierig seinen Kopf hochhob und ihn wenig von sich entfernt zwischen ihren Händen hielt, stöhnte er. „Sieh mal«, flüsterte sie... Sie zog langsam die Knie an und spreizte sie dann weit auseinander. Manni sah, wie die Vorfotze sich hob. Eingerahmt von dichten Haaren, erkannte er ihren langen saftroten Schlitz. Die Schamlippen waren wulstig und geöffnet und ließen das saftig-glänzende Innere erkennen. »Pass auf, Manni«, flüsterte sie wieder. »Wie viele Jungen haben schon die Chance, die Fotze ihrer eigenen Schwester zu sehen, wenn sie erst mal so dicht mit Haar bewachsen und so saftig geworden ist?« Sie drückte sein Gesicht runter. Gierig wühlte er am Fleisch. Wie matschig es war! Sie war so nass, dass der Schleim ihr durch die Hose quoll und ihm am Kinn runterlief. Hemmungslos stieß er die Lippen tief in das wässrige, saftige Fleisch. Sie fing an zu wimmern. Das Nylon war so dünn, dass die Fotze darin nackter als ausgezogen wirkte. Er konnte mit seiner Zunge auch durch den Stoff direkt die Muschi berühren. Der Nylonstoff wirkte bizarr erotisch, komischerweise geilte es ihn auf, als er da durch-leckte und auf das in Soße schwimmende, nach Befriedigung stöhnende Fleisch stieß. Dann strich er mit seinen Fingern die seidenweichen Innenseiten ihrer angezogenen Schenkel bis zu der empfindlichen Falte zwischen ihren Beinen. Er erregte sie enorm, indem er seine Nägel über diese Stellen wandern ließ. Sie zuckte mit den Muskeln. Er zog an dem Gummiband und tastete sich mit den Fingern durch. Seine Finger waren wie beute-hungrige Tiger, die gleich die Beherrschung verlieren und ihre verwundbarste Stelle zerreißen würden. Sie zerrte ihn am Handgelenk und zog seine Finger dahin. Statt dessen nahm er jetzt seine Zähne zu Hilfe. Nicht zu fest, aber fest genug biss er zu, dass Yvonne sich vor Lust und Schmerz aufbäumte. Er nahm sich die dicken Schamlippen vor und biss härter zu. Sofort ging es bei ihr los. Sie wühlte mit ihren Fingern in seinen Haaren und schob ihre Fotze gegen sein Gesicht. Auf diese Weise war er im Fleisch seiner Schwester begraben: sein Gesicht war platt gegen den dicken, fetten Happen gedrückt, die heißen Schenkel wickelten sich fest um seinen Kopf, während ihre Hände auf ihn einschlugen und an ihm zerrten.
Es schüttelte sie durch und durch, sie zitterte vor
Aufregung. Er fraß sich tiefer durch. Sie wurde mit einem Aufschrei fertig. Als er versuchte, sie auszusaugen, stieß sie ihn mit erstaunlicher Kraft von sich - durch diese Abwehrbewegungen kam es bei ihr zum zweiten Mal. Dann war plötzlich alles vorbei. Sie war total fertig und fiel völlig auseinander. Manni drückte seine Wangen an ihre Schenkel und liebkoste so sich selbst an ihren Beinen. Der Abend verlief nicht so, wie Yvonne sich das vorgestellt hatte. Das Mädchen weckte sie, um ihr mitzuteilen, dass ihr Mann zwei Gäste zum Abendessen nach Hause mitgebracht hatte. Wolfgang erschien und erklärte und entschuldigte sich ausgiebig, es sei die einzige Möglichkeit, den Vertrag unterzeichnet zu bekommen, ehe Klein sein Flugzeug nach Oklahoma nahm. Das bedeutete mehr als zwei Millionen Euro. Er musste die Unterschrift heute Abend kriegen, oder er konnte die Sache in den Wind schreiben. Weder seine Unterwürfigkeit noch die zwei Millionen Euro machten auf Yvonne Eindruck. Sie ließ eine Tirade auf ihn los wegen seiner Rücksichtslosigkeit, Vergesslichkeit und Dummheit, unangemeldet Gäste ins Haus zu bringen - ohne wenigstens vorher kurz anzurufen. Wolfgang versuchte ihr beizubringen, dass Cook meint, das sei überhaupt kein Problem. Yvonne wurde einen Augenblick lang ernstlich böse und erklärte ihm laut und deutlich, sie interessiere die Firma Cook überhaupt nicht, die Frage sei, ob es ihr angenehm sei. Es endete mit der rhetorischen Frage, was für ein Ehemann er eigentlich sei. Manni musste angesichts dieses Bildes, das sich ihm bot, lächeln: Yvonne, die ihrem Mann die Leviten las, während sie auf ihrem Bett lag, den Rock zerrissen und hochgeschoben, und dabei rieb sie sich zwischen den Beinen. Wolfgang sagte, ja, er sei ein schrecklicher Ehemann, und dass es ihm furchtbar leid tue und dass er es nie wieder täte. Yvonne ließ ihn gehen. Als die Tür zu war, grinste sie Manni an. Sie krabbelte hoch, kroch um ihn herum und lehnte sich an ihn. Dann sah sie ihm freundlich in die Augen. Schließlich küsste sie ihn, wobei sie ihn ganz zart mit der Zungenspitze berührte.
»Brüderlein«, sagte sie mit leisem, intimen Ton, »du bist ein phantastischer Fotzenlecker«. Sie küsste ihn, als habe sie ihm eben eine Verdienst-Medaille verliehen. »Nun wollen wir doch mal sehen, wie-viel Spaß wir aus diesem verpfuschten Abend trotzdem noch herausschlagen können. Ich werde zusehen, dass du wie versprochen, auf deine Kosten kommst, auch wenn wir das Drehbuch in der letzten Minute ein wenig abändern müssen... Ich glaube, der Herr aus Oklahoma wird eine Überraschung.« Dann ging sie ins Bad. Als Yvonne runterkam, sah sie umwerfend schön aus. Sie war strahlend in der alten ursprünglichen Bedeutung des Wortes: magisch, bezaubernd. Das bodenlange schwarze Abendkleid passte hervorragend zu ihrer hellhäutigen blassen Schönheit. Es war die Art von Pariser Haute Couture, von der die Frauen in Oklahoma nur träumen dürfen, für die reiche Ölbonzen häufig blechen, aber es dann irgendwie nie bekommen. Ihr Busen erwuchs dramatisch aus einer luxuriösen Woge von Seide und Jersey. Der Überfluss an Stoff im unteren Teil des Kleides unterstrich das fast völlige Fehlen desselben in der Oberpartie. Yvonne war auf eine aufregende Weise nackt. O nein, die Brustwarzen waren nicht zu sehen, nur mehr als die Hälfte der Brüste - aber es sah nackt aus. Das tiefe Dekolleté sparte den Teil zwischen den Brüsten aus, die Arme waren nackt, die Schultern waren nackt, die Seiten waren nackt, und der Rücken war frei, soweit es ging - genau bis dahin, wo die Hinterbacken ansetzten. Doch viel schockierender war die Atmosphäre von Nacktheit, die sie umgab. Man fühlte, dass sie keine Unterwäsche trug. Man hatte stets das Gefühl: gleich zieht sie das auch noch aus. Die Kleidung bot derart das. Minimum an Notwendigem, dass jede sorglose Bewegung zu einer Katastrophe führen würde. Wenn ein Schulterband rutschen würde, fiele eine Brust heraus. Wenn sie sich plötzlich vorbeugen würde, sprängen beide Brüste heraus. Wenn sie bloß nach irgend etwas langte oder die Schulter einzog, wäre die ganze Brust draußen. Aber sie zeigte nicht jene Nervosität, von der sich die meisten
Frauen unterkriegen lassen, die solche Kleider tragen, sie hatte nicht jenen Zweifel, ob es wohl richtig gewesen war, ein solches Kleid anzuziehen, oder jene unterdrückte Angst, ständig nachprüfen zu müssen, ob für den Augenblick noch alles in Ordnung wäre. Nichts davon besaß Yvonne. Sie war völlig im Gleichgewicht, bezaubernd beherrscht. Sie trug das Kleid offenbar mit Vergnügen. Und das musste man ihr lassen: Es stand ihr. Die Oberpartie pries die Vollkommenheit ihres Busens. Die Seiten zogen die Aufmerksamkeit auf ihre schlanken Hüften. Schultern, Hals und Nacken boten einen strahlenden Anblick. Der Rücken wirkte für sich: seine herrlichen Kurven, die Figur als Ganzes, die makellos vertikale Wirbelsäule, seine konische Form, Luxus und Glanz des Modells. Sie redete damit allen Männern unbewusst ein, wie vorzüglich sie sich fürs Bett eignete. Vor ihnen stand eine Frau, die überhaupt nur zufällig oder nur zeitweise einmal Kleidung trug. Kein Mann, der noch etwas Mann war irgendwo, blieb bei diesem Anblick ungerührt. Genauso wie eine große Schüssel voll Schlagsahne jeden sofort dazu verführt, wenigstens einen Finger reinzustecken, um zu kosten, wie sie schmeckt. Manni und Wolfgang waren überwältigt, aber die Kleins waren außer Fassung. So etwas wie Yvonne hatten sie noch nie zu Gesicht bekommen. Sicher, man sagt wohl, es sei etwas unanständig, soviel nackte Haut zu zeigen. Und man wurde das Gefühl nicht los, dass sie nicht einmal allzu böse wäre, wenn irgend etwas wirklich herausfallen würde – vielleicht wäre sie sogar froh darüber. Aber sie beherrschte die Party so, als gehöre sie zu einer geheimen, faszinierenden, noch-nicht-entdeckten und unzugänglichen Gesellschaftsschicht. Nebenbei, man konnte das Wort Hure darauf nicht anwenden, denn das Kleid war offenbar sehr teuer und der Schnitt musste von einem erstklassigen Künstler stammen. An dem Kleid war nichts vulgär oder schamlos. Und dennoch lag ihnen das Wort irgendwie ständig auf der Zunge. Herr Klein war noch verwirrter als seine Frau. Er kam sich noch mehr... der Warzenhof wurde sichtbar. Nur ein, zwei Zentimeter noch! Da fing sie sich wieder, wurde rot und setzte sich. Sie sah ihn entrüstet an. Sie fühlte, dass er es mit Absicht getan hatte. Aber sein Mund blieb eigensinnig, auch wenn sein Gesicht rot wurde. Ihm ging plötzlich auf, dass sie ihn absichtlich einwickelte - wegen des Vertragsabschlusses. Er hatte sie ertappt. Sie musste einer Szene aus dem Weg gehen. Die zwei Millionen Euro hatten sie veranlasst, sich diesem Theater zu unterziehen. Als ihm
das klar wurde, begann er, seinen Vorteil daraus zu ziehen. Dieses Geschäft machte ihm Freude. Und er rätselte, wie weit *sie ihn wohl gehen lassen würde. Zwei Millionen Euro waren ein ziemlicher Happen. Das muss man sich mal vorstellen, wie die sich hier aufführt! Ich werd's ihr schon beibringen, sagte er sich, in ihrem eigenen Hause! Diese Luxusweibchen der Gesellschaft waren im Grunde wie alle anderen Weiber auch, wenn es zu dem gewissen Punkt kommt. Unter den verschiedensten Vorwänden suchte er sie zu berühren. Das ging ihr offenbar unter die Haut. Er stellte fest, dass sie stets mehr mit sich kämpfen musste, je häufiger er sie berührte. (Herr Klein war 47. Ein alt-aussehender Siebenundvierziger. Darüber hinaus war er dumm-primitiv. Es war bisher noch nicht in seine Birne gedrungen, dass sein großer Einfluss auf Sekretärinnen und Dienstmädchen und die Frauen, die er auf Parties und Gesellschaften kennenlernte, lediglich auf die großen Summen zurückzuführen war, die er vorher in diese rein-gestopft hatte. Er gab sich dem Wahn hin, er habe eine Methode, was Frauen betrifft.) Er glaubte, zu fühlen, wie hilflos sie war. Jetzt sah sie ihn nicht mehr hochmütig an. Zu blöd, wenn's erst klappen sollte in dem Moment, wo er zum Flughafen fahren müsste! In diese Gegend kommt er die nächsten Jahre nicht mehr. Wie schön sie war! Und auffallend unfähig, sich zu beherrschen. Er ließ sich von ihrem Anblick nicht irritieren, als ihre Augen sich trafen. Er bemerkte, dass sie ihm jetzt seinen Drink brachte und sich dabei noch weiter vorbeugte, für einen Augenblick sogar länger, als nötig. Die beiden Male hatte er ihre Brustwarzen gesehen. Und sie wusste das! Es wurde noch kritischer, als er ihren nackten Arm berührte. Sie sah ihn nur an; sie flehte ihn mit ihren Augen an, ihre Situation nicht auszunutzen. Er probierte es dennoch aus. Er fuhr ihr, wie zufällig, mit der Hand über die Brust. Für einen Augenblick flammte ihre alte Empörung wieder auf, aber er hatte bemerkt, dass sie zitterte und – ihre Lippen befeuchtete. Er tätschelte sie von jetzt ab jedes-mal; wenn die anderen nicht gerade hinsahen. Es wirkte wie Komplimente. Jetzt bettelten ihre Augen, er möge ihre Situation doch ausnutzen! Er veranlasste sie, ihm ihr kleines Wohnzimmer zu zeigen, und schaffte es, mit seiner Hand die rechte Titte anzufassen und raus-zunehmen, ehe sie sich losreißen und zu den anderen zurückkehren konnte. Sie war wie eine läufige Hündin. Sie war rettungslos verloren. Die stöhnte ja schon, wenn man nur ihre Hand berührte! Er brauchte sie nur für 15 Minuten loszueisen. Wenn er was von Frauen verstanden hätte, dann hätte er's getan. Wenn er sich vorstellte, dass ihm diese Chance entgehen könnte! Doch was tun? Er schlug vor, ihm auch die oberen Räume zu zeigen. Sie willigte gern ein, aber da wollten alle mitkommen. Er musste ihnen wegrennen und ihnen hinterherrufen, es wäre besser, sie würden sich jetzt mit dem Vertrag beschäftigen, da ja der Notar hier sei und nur noch wenig Zeit dafür übrig. Es stimmte, die Zeit war schon ziemlich knapp. Nur zwei Stunden noch. Der Vertrag kümmerte ihn nicht die Bohne, jedenfalls nur am Rande, aber die Möglichkeit, einen schnell wegzustecken, reizte ihn mächtig. Wer's zuerst merkte, war natürlich sie. Er zankte sich mit Herr Obermaier um die Stimmenmehrheit und deren Einflussmöglichkeiten, als Frau Wimmer lachend vorschlug, sie sollten ein Drittel der Aktien auf ihren Namen schreiben. Auf diese Weise hätten sie beide die Chance, sie zu beeinflussen, wenn irgendwelche Entscheidungen getroffen werden müssten. (Bei dem Wort »beeinflussen« zuckte Kleins Schwanz. Er könnte sie um seinen Finger wickeln. Sofort hatte er die Vorstellung von häufigen Konferenzen. Jawohl, er würde sie »beeinflussen«, bis sie sich nicht mehr auf den Beinen halten könnte!) Dann sagte sie, Herr Klein und sie würden die ganze Sache innerhalb einer knappen halben Stunde privater Verhandlungen in ihrem Gartenzimmer erledigen. (Sicher war in der Bude nicht mal 'ne Couch, verdammte Scheiße! Wo es doch jetzt so prima klappte, und in ihrem eigenen Haus. Sie konnte es ja selbst kaum erwarten. Kein Wunder, bei dem Ehemann!) Er hatte kaum noch Geduld, während der
Anwalt die letzten Änderungen und Zusätze vornahm. Der Anwalt bemerkte, es sei nicht unbedingt nötig, dass man gleich über Einzelheiten verhandele, nötig sei nur die Unterschrift. Klein sagte, er möchte aber eine Besprechung einiger weniger Punkte. Wolfgang war mit allem einverstanden, was die Unterzeichnung beschleunigen würde. Kleins Frau sagte, sie habe keinen blassen Schimmer von geschäftlichen Dingen. Yvonne meinte, sie würde gerne noch einiges diskutieren. Da hielt der Anwalt den Mund. Als Yvonne Klein zur Tür zerrte, fasste sich Frau Klein nervös an ihre Ohrläppchen. Aber als sie sah, dass Yvonne Manni mit sich schleifte (damit er sie »gegen den Einfluß dieser Männer beschütze, die diese auf uns Stadtmädchen ausüben«), ging sie beruhigt ins Zimmer zurück. Klein musste die Kopie seines Vertrages vorne vorhalten, um seinen Ständer zu verdecken und einigermaßen unauffällig aus dem Zimmer zu gelangen. . Als sie in ihrem Zimmer waren, bestand Frau Wimmer darauf, dass man zunächst die Verträge unterschreibe; danach könne das Vergnügen kommen. (Er hatte noch eine halbe Stunde.) Die war doch ’n richtiges Ferkel. Und bereits auf Hochtouren. Unterschrieben hatte man schnell, aber dann -- betretenes Schweigen: Wie werden wir den Jungen los? Yvonne erklärte ihm: den könnten sie unmöglich zurückschicken, denn dann käme seine Frau unweigerlich sofort angerannt. Solange Manni bei ihnen bliebe, würde niemand Verdacht schöpfen. Sie könnten alles tun, wozu sie Lust hätten. Wie sie das sagte! Ihm wäre fast schon einer abgegangen dabei. Ein Klasseweib, das. Bloß, was fangen wir mit dem Bengel an? Er sollte es bald erfahren: Einfach nicht beachten! Sie trat gleich auf Klein zu und küsste ihn. Natürlich Zungenküsse. Dann trat sie zurück, blickte ihm frei ins Gesicht und ließ einen Träger vom Kleid fallen. Schon war eine Titte pudelnackt. Das Weib muss wohl verrückt sein, sich ihm so zu zeigen, vor den Augen ihres eigenen Bruders! Was muss das für ein Schock sein für den Jungen, wenn er entdeckt, dass seine Schwester nichts als 'ne billige Dreigroschenhure ist! Weiß der Teufel, in diesem verrückten Haus sieht er sowas wahrscheinlich alle Tage. Vielleicht holt sie ihm auch ab und an einen runter. Und tatsächlich, als er zu dem Jungen rübersah, um festzustellen, wie er mit der Situation fertig wurde, flüsterte ihm dieses Weib doch ins Ohr: »Keine Bange! Er kriegt später auch was ab, damit er den Mund hält!« In seinem ganzen Leben hatte er so etwas nicht erlebt. Die wollte ihren eigenen Bruder vernaschen, wenn sie mit ihm fertig war! Meinetwegen, soll sie doch! Mich kann's nicht kratzen! In einer Stunde säße er schon wieder in seinem Flugzeug nach Oklahoma, wo man sittsam und anständig ist. Und außerdem, man musste zugeben, es ist schon ein toller Kitzel, so ein Weib vor den Augen ihres eigenen minderjährigen Bruders umzulegen. Er streifte den anderen Träger auch noch von der Schulter runter. Manni sah zu, wie die Pranken dieses Kerls die Brüste seiner Schwester bearbeiteten, und er wusste nicht, was er davon halten sollte. »Das ist der springende Punkt«, dachte er. »Das war's, wovon Yvonne sprach. Die Frage ist nicht, was ich dabei empfinden sollte, sondern was ich wirklich empfinde.« Er kämpfte mit sich, um ehrlich gegen sich selbst zu sein. Teilweise war er eifersüchtig, und teilweise war er sexuell erregt. Es war wirklich aufregend, zuzusehen, wie jemand ein Mädchen abknutschte, ob man nun Junge oder Mädchen war. Und es war noch viel aufregender, wenn dieses Mädchen die eigene Schwester war. Vielleicht sollte es nicht sein, aber es war so. Die Frage, ob es sein sollte oder dürfte, war wieder eine ganz andere Frage. Im Augenblick interessierte ihn nicht so sehr, was sollte oder das Warum, sondern was wirklich geschah. Es war einwandfrei so, dass es ihn aufregte, zuzusehen, wie Yvonne den Kerl wild machte und wie diese großen Pfoten an ihr herumkrabbelten. (Klein war ihr untern Rock gefahren. Es war nicht schwer zu erraten, was er da tat, wenn man sah, wie sie auf seiner Hand herumritt.) Blieb die Eifersucht übrig. War er eifersüchtig? Klar. Aber ganz langsam dämmerte ihm, was Eifersucht ist.
Vielleicht war's das, was Yvonne damit zeigen wollte: ihm
helfen, damit er kapierte. Es war blödsinnig, auf einen Kerl wie Klein eifersüchtig zu sein. Er bedeutete ihr nichts. Niemals. Es stimmte, ihr Körper reagierte auf ihn, aber hatte das irgend etwas zu sagen? Selbstverständlich hatte sie Spaß daran, wie er sie berührte; ihr Körper reagierte darauf eindeutig. Aber er reagierte ebenso auf Gegenstände, die ihn berührten. Man konnte doch nicht gut durch die Gegend marschieren und auf Bananen, heiße Duschen und auf die Reitstunde eifersüchtig sein! Wenn sie also nicht auf ihn als Person reagierte und wenn ihr Körper auf Gegenstände in gleicher Weise sexuell reagierte, wie er das nun einmal tat, - wo lag denn da das Problem? :.. Aus einem ganz bestimmten Grunde allerdings - so wusste er - hatte sie es sehr gerne, wenn sie Kerle wie den hier auf 180 bringen konnte. Yvonne hatte irgendwie Spaß dran, wenn die Knaben so toll auf sie reagierten. Egal was für Knaben. Auch dieser Klein. Manni merkte, dass er zum Teil deshalb eifersüchtig war, weil er das nicht wahrhaben wollte. Er wollte, dass sie nur auf ihn stand und dass sie nur Spaß daran hätte, ihn aufzugeilen. Aber wenn er es so dreht, musste er einsehen, dass so etwas doch zu blöde wäre. Warum sollte sie nur in der Lage sein, auf ihn zu reagieren? Das wäre doch unvernünftig. Er konnte sie unmöglich bitten, etwas abzuleugnen, was unzweifelhaft ihre Natur war. Je länger er darüber nachdachte, um so deutlicher wurde ihm, dass es das war, worin Yvonne Verständnis von ihm erwartete. Außerdem wollte sie ihm zeigen, dass die Affäre mit diesem Kerl sie nicht von ihrem netten Vergnügen trennte, das sie vorhin in ihrem Bett ausgekostet hatten. Und wenn er die Sache ohne diese Eifersucht betrachtete, die ihn so aufregte, gab es Unterschiede Sie beide waren sehr intim und einander nahe gewesen. Vielleicht war sie mit Klein auch ein bisschen intim, dann aber nur nach außen hin. Es konnte sie eigentlich nicht kratzen. Keinesfalls ihre Seele. Was, wie Yvonne sicher sagen würde, das einzige war, was man zutiefst berühren konnte. Wenn sie mit Manni so intim war wie heute Nachmittag, dann konnte es ihm wurscht sein, ob sie mit anderen Männern herumhurte. Das Wichtigste war, dass man bei ihr durfte, nicht die Frage, ob man Exklusivrechte bei ihr hatte oder der einzige war. Das war was für Leute, die einen Gegenstand, etwa einen Wagen oder einen Maler oder eine Bar, nur genießen konnten, wenn sie die einzigen waren, die davon wussten oder die ihn besaßen. Das war Snobismus und hatte wenig damit zu tun, wie gut der betreffende Gegenstand war. Yvonne war gut. Sie war phantastisch. Sie war einfach wunderbar in ihrer totalen Hingabe. Das gefiel ihm. Er sah mit Genugtuung, wie dieser Klotz von Kerl völlig hilflos in den Gräten der Lust hing, die sie in ihm erweckt hatte. Jetzt drehte er durch. Er starrte sie fassungslos an, als sie seinen Riemen rausholte und damit zu spielen anfing. Wie sie in die Knie ging und ihn in den Mund nahm. So klein und niedlich vor seinem Riesenbalken, ihr Mund so appetitlich süß, wie er jetzt die Eichel abtastete, während das Oberteil ihres Kleides vor ihrer Brust baumelte. Das war richtig aufregend. Warum sollte er das nicht zugeben? Ein absolut sexualisierender Anblick, zu sehen, wie dieser Bolzen von Schwanz immer wieder in dem Mund verschwand und naßglänzend wieder rausflutschte. Yvonne war ein Wesen, das man benutzen musste, wenn man es hatte; sie war ausgezeichnet dafür zu gebrauchen. Und er hatte Freude dran, zu sehen, wie man sich ihrer bediente, auch wenn das etwas war, was er nach Ansicht gewisser Leute eigentlich gar nicht sehen durfte. Yvonne drückte Klein auf die Couch nieder. Leider verdeckte sie sein Rücken nun für ihn, als sie sich hinlegten. Obwohl das auch wieder irgendwie nett war: nur den Kopf zu sehen mit ihrem Gesichtsausdruck, den großen Stoffhaufen des zusammengerafften Kleides und das hochgezogene Bein – der riesige Rücken Kleins über sie gebeugt. Er sah, wie ihr Mund sprach: »Hast du wirklich geglaubt, ich habe das ernst gemeint?« fragte sie Klein, »als ich vorhin sagte, ich würde meinen Bruder nachher ebenfalls verarzten? Hast du tatsächlich geglaubt, ich meinte das sexuell? Ehrlich! Traust du mir so was wirklich zu? Mit meinem eigenen Bruder? Das wäre doch
Schweinerei. Hältst du mich wirklich für so ein Schwein? Sag doch ja! Und du geilst dich noch dran auf. Stimmt's?« >>Yeah!« war alles, was er rauskriegte. Sie hatte ihn schon so hoch-getrimmt, dass er nicht mehr wusste, was mit ihm geschah. Aber ihre Stimme erreichte ihn noch irgendwie. »Willst du mal zusehen, wie mein Bruder mit mir rumspielt? Hättest du Spaß dran, so was zu sehen? Ich glaub, du hast noch niemals so was Geiles und Gemeines zu sehen gekriegt!« Er konnte nur noch grunzen, aber man sah ihm an, wie sehr er daran interessiert war! »Manni, komm doch mal eben her«, rief sie. »Dieser Kerl ist nicht damit zufrieden, deine Schwester zu vögeln. Er ist in diesem Hause erst ein paar Stunden, doch schon hat er seinen Schwanz seiner Gastgeberin untergeschoben. Aber das ist für ihn noch nicht genug. Er möchte 'ne Show sehen. Nun, dann zeig's ihm mal, liebes Brüderchen. Komm her und spiel man an Schwesterchens Tittchen!«. Das war auch wieder so eine Art Test. Er wusste nicht genau, welcher Art, aber er ahnte, dass er wichtig sein könnte. Er ging rüber und stellte sich neben sie. Manni sah ihr einen Moment in die Augen, dann beugte er sich zu ihr herab und küsste sie. Yvonne öffnete weit ihre Augen. Sie spürte instinktiv, wie viel er in diesen Kuss hineinlegte. Sie streichelte zärtlich sein Gesicht. Außer ihnen beiden gab's im Augenblick niemand. Sie sah, wie gern er sie hatte und wie sehr er sie verstand und akzeptierte. Sie küssten sich noch einmal. Dabei glitt Manni mit seiner Hand zwischen ihre beiden Körper zu ihrer Brust hinüber. Sie lächelten sich an, warm und glücklich. Mit Absicht kniff er sie in die Brustwarze. Wieder überraschte ihn ihre leidenschaftliche Reaktion. Seine Erregung wuchs. Er küsste sie noch einmal, diesmal sinnlicher. Sie glitt mit ihrer Zunge in seinen Mund. Vor Lust erzitterte er und fing mit beiden Händen an, ihre Brüste zu kneten. Sie riss sich von seinen Lippen los und lechzte: »Saug an meinen Titten, Manni. Zeig diesem Kerl aus Oklahoma, wie mein kleiner Bruder seiner Schwester die Titten absaugt.« Er schob seinen Kopf zwischen die Körper der beiden. Klein stützte sich auf seine Arme, um Platz zu machen. Er konnte es kaum fassen. Saugte doch dieser Bengel tatsächlich an den Titten seiner Schwester. Diesem Mund beim Saugen zuzusehen, machte Klein wild. Er stieß heftiger in sie hinein. Was für ein Schwein! Was für eine Nutte! Was für ’ne Fotze! Yvonne beugte sich vor, so dass sie Manni ins Ohr flüstern konnte, wenn er saugte: »Ich möchte dir zeigen, wie ich wirklich bin, Manni. Von Anfang an. Ich möchte dir zeigen, dass mein Körper zu allem aufnahmefähig ist. Nicht mein Herz, aber mein Körper. Ich möchte, dass du das weißt, damit du niemals enttäuscht bist von mir. Ich will nicht, dass du es später einmal entdeckst und dann wütend darüber bist oder beleidigt oder enttäuscht. Ich will, dass du dich jetzt entscheidest, gleich zu Anfang, ob du mich so akzeptieren kannst, wie ich bin. Wenn du das kannst, dann können wir in enger Freundschaft ein Leben lang zusammenbleiben. Dann kann nicht plötzlich eine Enttäuschung kommen, nachdem wir unsere Liebe seit Jahren aufgebaut haben, und du schmeißt dann alles weg, weil du mich nicht mehr leiden kannst. Ich möchte, dass du wirklich kapierst, Manni, dass ich diesen Kerl nicht einfach mich ficken lasse: Ich möchte, dass er auch mir dadurch Vergnügen bereitet. Kannst du das akzeptieren, Bruder? dass ich auch so einem Kerl eine Freude machen will?« Manni spürte auf einmal ihre Lippen auf seinen und küsste sie innig wieder; sie sahen sich tief in die Augen. Als ihre Lippen auseinandergingen, war ihr Gesicht friedlich. Einen Augenblick später lachte sie leise und sagte: »Okay, dann sieh mal nach unten, Manni. Sieh mal, wie er seinen dicken Stamm in mich hineinrammt. Das dürfte wohl das erste Mal sein, dass du meine Fotze so nackt siehst, Manni, und ich möchte, dass du dir ansiehst, wie der Schwanz eines fremden Kerls hinein gefeuert wird.« Die Vorstellung, der Anblick und ihre Worte jagten Manni hoch. Er zerrte an ihrem Kleid herum. Er riss und schob, doch als er riesige Mengen beiseite geschafft hatte, fand er, dass die Beleuchtung miserabel war. Er zog eine Lampe herüber, aber er konnte immer noch nichts erkennen.
Nun zerrten und schoben sie beide an Klein herum. Das ging über dessen Fassungsvermögen. Die beiden müssen irgendwie krank sein oder verrückt, dachte er. Er bemühte sich, in ihr drin zubleiben. Was kümmerte es ihn, ob die beiden verrückt waren! Ihm war alles egal, wenn er nur weiter in diese matschige Fotze hineinstoßen konnte. Schließlich hatten ihn Yvonne und Manni auf seinen Rücken praktiziert. Sie setzte sich rittlings auf ihn und brachte sich dadurch näher an seinen Schwanz heran. Er gab ein tiefes Grunzen von sich, das Glück verhieß, und grapschte die Titten, die über seinem Gesicht hingen, ab, Ihm war alles egal. Yvonne ritt rauf und runter auf dem Schwanz und sah Manni über die Schulter zu. Er hielt mit der einen Hand die Lampe und war mit der Nase fast an ihrer Fotze. »Pass gut auf«, rief sie ihm zu, beugte sich etwas vor und ließ sich auf ihre Arme nieder, ritt aber dabei weiter auf und ab im Rhythmus auf diesem großen Fleischspieß. »Ja, ich kann gut sehen,« rief er. »Ich sehe tatsächlich, wie sein Riesending in dich reingeht, Schwesterchen. Phantastisch, wie viel du schaffst! Dieser Schwanz ist ja enorm. Es sieht aus, als ob er dich aufschlitzt. Deine Fotze wird weit auseinander gedehnt. Eigentlich ein Wunder, wie dein kleiner Körper dieses Riesending verkraften kann. Jedes mal, wenn du wieder hochgehst, hat dich dieser Schwanz so weit auseinandergezogen, dass er die Schamlippen fast umkrempelt.« Plötzlich spürte sie seine Finger. Er kratzte und kniff die Schamlippen, die sich um den Schwanz spannten. Er krabbelte im Schamhaar und zog an den Haaren. Es war unerträglich aufregend. »Ja, Manni, rief sie stoßweise und nach Luft schnappend, weil sie sich an dem Stamm quälte und in Fahrt war: »Das tut gut. Mensch, tut das gut! Du spielst da an mir herum, und er hält mich aufgespannt - haaaahh, phantastisch! Und jetzt sollst du sehen, wie es bei ihm kommt.«< Sie wandte sich an Herr Klein: »Los, fick mich, Herr Klein! Schieb deinen Bolzen in mein Loch, damit mein Bruder endlich was zu sehen kriegt. Er sieht gerne, wenn man mich fertig macht. Und wenn ich mit dir fertig bin, dann kriegt er den Rest. Er wird mich in die Fotze ficken, bis sie voll ist. Dann wird er seine Schwester in ’nen Arsch ficken. Jawohl, Herr Klein, Manni wird seinen Schwanz direkt in mein Arschloch bohren und mich anständig stoßen. Und wenn er dazu keine Lust mehr hat, dann geht er mit’m Mund an meine Muschi. Dann wird er schön Fotze lecken. Genau wie ich ihm einen blase. Hörst du, Herr Braun, ich werde meinem Bruder einen blasen! Er spritzt mir dann seinen Saft in den Hals, und ich werde es schlucken, jeden Tropfen davon!« Klein war dabei, verrückt zu werden. Jedes Wort ließ ihn noch geiler werden. Sein Schwanz bohrte wie wild in die Fotze über ihm. Sie hatte sich etwas hochgezogen, so dass er sich etwas mehr Mühe geben musste, um nachzukommen, damit auch Manni was zu sehen kriegte. Herr Klein brüllte jetzt: »Es kommt, es kommt!“ Das haben die wohl eine Treppe tiefer sicher mitgekriegt. Zum letzten Mal rammte er seinen Klotz gewaltig in sie hinein und spritzte dann stoßweise ab. Einen Augenblick lang hielt er sich gegen sie gestemmt, zuckte noch mehrmals und rutschte heraus. »Sieh her, Manni«, flüsterte sie, »ich zeig dir jetzt, was bei ihm raus-gekommen ist!« Sie hob sich höher und höher über seinen immer noch steifen Pimmel. Der wollte gar nicht aus ihr rauskommen, so lang war er. Dann erschien endlich die Eichel, die Schamlippen gaben Raum, und dicke Klumpen von Samenschleim quollen aus dem wund gescheuerten Fleischloch ihrer Fotze hervor. Als sie sich auf Kleins breite Brust fallen ließ, fühlte Yvonne, wie Mannis Mund lauter kleine Küsse auf ihren Arsch drückte. Sie mussten Herr Klein unterfassen und ihn regelrecht ins Wohnzimmer zurück geleiten. Er war total fertig. Sie hatten seine Hose, so gut sie konnten, mit seinem Taschentuch saubergemacht, aber sie sah immer noch zerdrückt aus. Alle, außer Yvonne und Manni, waren peinlich berührt und entsetzt. Als sie vorschlug, die Unterschriften auf den Verträgen zu bestätigen und was noch zu tun war, zu erledigen, waren sie froh, dass sie abgelenkt wurden. Klein zögerte einen Moment, zweifellos
dachte er, was für ein komischer Kerl er war, dass er dieses Papier so mir nichts, dir nichts übereignete, aber er unterschrieb – eigenartigerweise. Wolfgang zögerte auch ein wenig, weil ihm klar wurde, dass das ja fast eine Million Euro auf den Namen von Yvonne bedeutete und dass sie ihn dann ja kaum mehr nötig haben würde. Aber als sie ihn ansah, unterschrieb er auch. Wolfgang liebte und bewunderte Yvonne, und er war dankbar für die Zeit, die sie schon mit ihm lebte. Frau Klein stampfte zur Türe hinaus, ohne auf Wiedersehen zu sagen. Sie sagte Klein, sie warte im Wagen. Schließlich ließ ihn der Anwalt gehen. Klein winkte und gab Kußhändchen, wenn auch nur schwach angedeutete. Man konnte ihn sagen sehen: Scheiß doch auf die zwei Millionen! Scheiß auf meine Frau und auf das, was sie mit mir anstellen wird! Das war die Sache wert. Es war alles wert, was man dafür geben konnte. Er sah aus, als sei er in seinem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen. Das war Anlass zum Feiern. Sie überließen Mutter und Wolfgang, die gemeinsam auf der Couch vorm Fernseher saßen, sich selbst und rannten lachend nach oben. Dort schlossen sie sich im Schlafzimmer ein, warfen sich einander in die Arme, tanzten herum, wälzten und kugelten sich vor Lachen. »Eine Million Euro«, sangen sie, »eine Million!« Außer sich vor Freude, wiederholten sie diese Feststellung immer wieder und sprangen über Stühle und Betten.« Reich, reich, wir sind reich!« riefen sie sich zu, fielen zu Boden und umarmten sich, so eng wie sie konnten. Schließlich ließ Yvonne locker und fragte zweideutig, welche besondere Art zu feiern er sich denn ausgedacht habe. Sie wunderte sich, dass er immer noch rot werden konnte. Sie drückte ihren Mund an sein Ohr und fragte mit der zärtlichsten, leisesten Stimme der Welt: »Möchtest du es nicht dadurch feiern, dass du mich nimmst, Manni?« Er wand sich vor lauter Glück. »Ich meine, würdest du mich gerne aufspießen, Manni?« Er wand sich noch mehr. »Vielleicht wäre eine Verführung ein tolles Fest!« Er schlang seine Arme um seinen Kopf und wälzte sich herum, bis er sein Gesicht im Zobelpelz vergraben konnte. »Das wäre 'ne feine Sache«, fuhr sie fort, kroch zu ihm hin und hatte ihren Mund wieder an seinem Ohr, »wenn man das Ding damit feiern würde, die berühmte Unberührtheit meines kleinen Bruders endlich zu zerstören.« Er ließ sich vom Bett auf den Boden rollen. Sie kroch hinterher. Als sie diesmal sein Ohr erwischte, war ihre Stimme noch leiser. »Ja, wir wollen ficken, Brüderchen. Gleich geht's los damit. Du wirst deinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich vögeln. Ist das nicht schön?« Er rollte sich weiter über den Boden. Er blieb vor einem Sitzkissen liegen, und sie war wieder an seinem Ohr. »Und dann leckst du mir meine Dose aus« (sie hielt ihn fest, als er wieder wegrollen wollte) »und danach kannst du mir in den Mund spritzen!« Er rollte wieder weiter in Richtung Tür. »Ja«, flüsterte sie, nachdem sie ihm nach gekrabbelt war, »du wirst in meinem Mund fertig werden!« Er zwängte sich jetzt unters Bett. »Gemeine Sachen, nicht wahr, Brüderchen?« flüsterte sie, wobei sie ihren Kopf unters Bett steckte. »Und dann werde ich dir in's Arschloch lecken« Jetzt war er völlig unterm Bett verschwunden. »Schweinisch, ich weiß«, flüsterte sie wieder hinter ihm her. »Und dann steckst du deinen Finger in mein Arschloch. Und dann wirst du mir in den Arsch ficken. Und dann gehst du auch mit deiner Zunge in meinen Arsch rein. Weil... ich... es... gern... habe,... wenn... man... mir... in's... Arschloch... leckt!« Sie kletterte aufs Bett und wartete. Nach einer Weile sah sie, wie sich sein Kopf am Bettrand entlangbewegte. Sie passte auf. Schließlich merkte sie, dass er versuchte, ihr irgendwie unters Kleid zu sehen. (Sie lag auf dem Bett mit angezogenen Knien und etwas auf der Seite.) »Manni«, sagte sie, ziemlich entsetzt, »heißt das, dass du immer noch nur daran interessiert bist, mir heimlich auf die Fotze zu sehen? Du hast immer noch nicht genug davon für heute?« »Nie!« flüsterte er. Und dabei kroch er ihr unters Kleid. Zunächst tat sie gar nichts, dann spreizte sie ihre Beine ein wenig.
Aber als sie fühlte, wie er unbeirrt immer höher tastete, fiel es ihr ein und
sie kriegte einen Schrecken. Sie schloss ihre Schenkel fest um seinen Kopf und drückte seine Schultern weg. Er strengte sich an, um mit seinem Mund näher ranzukommen, aber sie gab nicht nach. Er machte schließlich eine Pause, aber sie ahnte, dass er nur abwartete. Während sie sich mit der rechten Hand gegen einen Überraschungsangriff wehrte, hob sie mit der linken Hand das Kleid so weit hoch, dass er sie hören konnte: »Manni, ich möchte dich nicht beleidigen. Aber, lass mich erst waschen.« Sie hörte ihn gedämpft lachen. Dann tauchte sein hochroter Kopf auf; er grinste. :
: »Sag mir bloß nicht, du bist inzwischen prüde geworden, Yvonne!« . »Nein, keineswegs. Aber ich weiß doch, dass das alles ziemlich neu für dich ist. Und ich möchte, dass es dir heute Abend nur Spaß bereitet.«.. »O. K.<, lachte er, breit grinsend, »aber dann lass es mich wenigstens einmal sehen, ehe du dich wäschst.« »Meinst du wirklich, dass du mich gerne sehen willst, wie ich mit dem Sperma eines anderen Mannes vollgematscht bin?«. »Ja.« . . »Oh, mein liebes Brüderchen, ich glaube, du wirst mich zu einer sehr glücklichen Frau machen, und für lange Zeit. So lernen wir beide uns richtig kennen, Manni!« »Ich möchte es, Yvonne. Ich will dich ganz kennenlernen. Denn ich bin ja so stolz auf dich.« »Stolz?« » Jawohl, sehr stolz. Ich bin stolz auf das, was ich eben im Gartenzimmer erlebt habe. Ich bin stolz auf dich, weil du eine außergewöhnliche Frau für jeden Mann bist. Auch wenn es so kurz und so oberflächlich war wie eben. Hast du seinen Gesichtsausdruck gesehen, wie er wegging? Der machte mich stolz auf dich. Doch schon vorher war ich stolz, als ich sah, wie sehr weiblich du sein kannst. Wie erotisch du wirkst. Aber am meisten bin ich stolz auf dich, glaube ich, zu sehen, dass du so vital bist. Und dass du mich auch vital machst. Es ist, als ob du etwas weggibst – So. wie deine Haut den Parfümduft abgibt. Und ich fühle mich zum Teil deshalb so lebendig, weil du mein Selbstgefühl geweckt und gestärkt hast, ich bin froh, dass ich ich bin! Ich drücke mich wahrscheinlich nicht gut aus. Ich habe noch nicht darüber nachdenken können. Aber ich kann's fühlen. Ich spüre, dass du eine bestimmte Art von Freiheit besitzt, und das kommt mir innerlich sehr entgegen. Die Freiheit, ich selbst zu sein und bekennen zu dürfen, was ich bin und mein Leben leben zu dürfen anstatt dasjenige, von dem du sagst, dass es die anderen einem immer aufdrängen wollen. Ach, Yvonne, ich wünschte, ich könnte mich nur richtig ausdrücken.« Yvonne sah ihn lange an. Sie lächelte vielsagend. Dann legte sie sich zurück. Sie raffte einen großen Teil des Kleides hoch, bis es in einem Haufen auf ihr lag, und machte so ihren Körper vom Nabel an abwärts frei – ausgenommen den Strumpfhalter und die Strümpfe. Er hörte, wie ihre Stimme von ganz weit weg herkam. »Sieh dir's an, Manni, wenn du willst. Ich gebe mich dir heute Nacht hin und in allen Nächten von nun an. Mach mit mir, was du willst! Sieh dir meine Ritze an. Siehst du, wie dick sie geworden ist, nachdem ein Mann bei mir drin war? Fühl mal, wie mein und sein Saft ein großer Matschbrei ist? Nun verstehst du wohl, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Und wenn es dir nichts ausmacht, dann darfst du ruhig sehen, wie ich meine Fotze spüle und wie dann das ganze Zeug am Lappen klebt. Ich bin auch stolz auf dich – wie du mich ansiehst. Ich bin stolz darauf, dass du dabei warst, wie er mich umlegte. Und ich bin ebenfalls stolz auf dich, Manni, weil du so scharf darauf bist, mich in dieser Verfassung zu sehen.... - Hier, Manni!« Sie hob ihre seidigen Schenkel und spreizte sie langsam auseinander, bis sie soweit sperrten, dass es nicht weiter ging. Er robbte auf seinen Ellbogen vorwärts und ging mit seinem Kopf an ihre Fotze. Venushügel und Damm waren so aufgeworfen, dass sie eine Art Fleischwall bildeten, der sich breit hin-dehnte. In der Mitte war ihr Loch. Die richtige Fotze. Es verwunderte ihn
jetzt, dass die Vagina und das Schamhaar, das zu sehen seine Phantasie so lange schon und immer wieder erregt hatte, fast gar nichts mit der eigentlichen Fotze zu tun hatten. Das alles war oben an der Spitze dessen, was er sah, hübsch, buschig, doch nebensächlich. Da unten war das Wunderding, da ganz unten am Körper! Viel tiefer! Das Haar weiter oben war mit diesem Haar nicht einmal verbunden. Diese Haarpartie war zu beiden Seiten in Form eines weiten Dreiecks, und nur der untere Teil berührte die lange Vertikale des eigentlichen Schamhaars. Das Haar war da am dichtesten, wo sich die beiden Haarabschnitte berührten. Aber das untere Haargebiet konzentrierte sich um die Fotze herum und wurde nach außen hin feiner und dünner. Es faszinierte ihn, dies endlich mal sehen zu können. Das war ein dichter Rand von langem Haar am äußersten Ende der beiden äußeren Schamlippen. Und da war ein äußerer Ring von hellerem Haar an den Schenkeln, das bis unterhalb der Fotze hinunterreichte, - doch getrennt von dem übrigen Haar durch ein weites Loch an der Falte, wo die Schenkel am Körper ansetzten. Und es wuchsen bis auf die Innenseiten der Schenkel einzelne Löckchen, die nach hinten das Arschloch erreichten. Sie war noch immer nass, und das Haar um die Fotze herum war gekräuselt. Das glänzende Dunkel rahmte die Fotze ein und betonte ihre klebrige Nacktheit. Wie groß das alles war! Auf nichts anderes hatte er bei ihren Spielen gelauert. Die Fotze schien sich in der Mitte in eine riesig-große Fleischschlucht zu entfalten. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die dicken äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, das sich vom Körper kräftig abhob und hervorragte. Die inneren Lippen waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie waren aus der Höhle herausgetreten und hatten eine Rille gebildet. Der ganze Aufbau war klar. Die inneren Schamlippen begannen an der äußeren Vaginaspalte wie eine einzelne Fleischwulst. Nach einem Drittel ihrer Linienführung von oben teilten sie sich in zwei herrliche Blätter von wunderschöner Koralle, die verquollen waren und sich aufwarfen. Erstaunlich, wie diese inneren Lippen
sich nach weiter unten auf den Eingang hin verjüngten! Das Loch selbst war ganz einfach ein Loch. Nicht mehr hinter einem Faltenvorhang verborgen. Es war immer noch gespannt offen von der letzten Benutzung, und Manni erkannte tief drinnen noch einen weiteren Spalt. Wie dick und geschwollen das Fleisch war! Und welche Fülle von Farbabstufungen: rotbraun, rot, purpurrot, rosa, lachsrot, kirschrot, rubinrot... Es war unmöglich, alles wahrzunehmen. Es war geheimnisvoll und immer noch überwältigend. Was für ein Organ! Es war wie... wie... Nein, nichts. Es ließ sich mit nichts vergleichen. Es war wie Granatäpfel oder geplatzte reife Feigen. Es war wie träumende Engel oder Löwen, die Rosen verzehren. Es war wie ölig glänzendes Hackfleisch. In seinem Gedächtnis fand sich kein passender Vergleich. Es glänzte überall. Es war so nass, dass es tropfte und überall runterrann. Neugierig öffnete er die Spalte. Sie ließ sich nach allen Richtungen hin unbegrenzt ausdehnen. Riesenhaft! Er konnte aus ihr etwas völlig anderes machen, dann kam das ganze Innere nach außen. Alles glatt und glänzend und haarlos. Jetzt sah er Kleins Resultat. Natürlich längst nicht mehr hellfarbig. Jetzt war sein Sperma wässerig-klebrig, schleimig, mitten in der anderen glänzenden Flüssigkeit. Manni schob es mit einem Finger beiseite. Yvonne seufzte und zuckte, als er sie berührte. Sie war sehr empfindlich. Die Vagina füllte sich noch mehr. Manni streichelte sie äußerst vorsichtig. Sie fing an zu stöhnen. Mit den Händen riss sie die Fotze auseinander. Sorgfältig untersuchte er die endlos scheinenden Falten, indem er nur seine Fingerspitzen benutzte, mit aller Vorsicht, die er aufbieten konnte. Ihre Schenkel zitterten und ihre Finger pressten die dicken Schamlippen, die sie für ihn weit auseinanderhielt. Langsam schob er zwei Finger in ihr Loch. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, und sie redete zusammenhanglos. Langsam zog er die Finger wieder heraus. Sie flehte ihn an, bettelte ihn an, sie doch fertigzumachen. Er fuhr mit dem Finger an den inneren Lippen entlang. Die zwei Finger trafen am Kitzler zusammen. Sie stöhnte plötzlich in grellen Tönen. Rhythmisch
zuckte sie die Schenkel. Sie zog und zwickte mit ihren Nägeln in die dicken Schamlippen. Er wichste ihren Kitzler. »Mach schon«, flüsterte er, »lass es kommen!« Seine Stimme wurde mit jedem Male schärfer und lauter. Er berührte ihre Klitoris nach wie vor nur ganz leicht, aber trotzdem befahl er ihr: »Schieß ab!« Sie schrie und krümmte sich. Er wälzte sich mit ihr, stoppte, streichelte sie aber ununterbrochen weiter. Sie schrie wieder und wieder. Sie versuchte, sich ihm zu entwinden. Sie fielen beide auf den Boden. Ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte sie. »lass!«, sagte sie hilflos. In diesem Augenblick fühlte er, was das hieß, Yvonne zu besitzen. Er ließ sie los. Als sie wieder zu sich kam, glitt sie zu ihm herüber und küsste ihn. Glücklich lächelnd führte sie ihn an der Hand ins Badezimmer. Sie ließ ihn hinsetzen, damit er zusehen konnte, dann zog sie die Fetzen ihres Abendkleids vom Körper. Während das Wasser in die Wanne lief, bürstete sie ihr Haar und erzählte ihm, wie sehr sie sich immer gewünscht hatte, er möge bei ihrem Badewannenspiel mitmachen. Damals hätte er ja schon am Anfang gekniffen, lachte sie. Doch jetzt sollte er sie ganz abseifen. Nachdem er ihr beim Ausziehen geholfen hatte, stieg sie in die Wanne. Ohne dass sie es ihm zu sagen brauchte, fing er an, ihren Rücken zu waschen. Sie wartete und ruhte sich schläfrig aus. Als er ihr schließlich unter die Brust fasste, gab sie einen schnurrenden Laut von sich und lehnte sich zurück. Sorgfältig seifte er ihre Brüste ein und massierte sie. Er fühlte die steif werdenden Brustwarzen und spielte weiter. Er spülte die Seife ab und fing wieder von vorne an. Schließlich war sie es, die ungeduldig wurde. Sie zog die Knie an bis zur Brust und erinnerte ihn daran, dass er sie überall waschen soll. Gierig machte er sich an ihre Fotze. Er seifte das Haar ein und wusch es aus. Dann ging er mit den seifigen Fingern in sie hinein. Als sie das Gesicht verzog, hörte er auf. Sie sagte ihm, die Seife brenne drinnen. Aber als er sich entschuldigte, sagte sie, wie aufregend es sei. Alles erschien seinen Fingern so weich. Drei hatte er jetzt bei ihr drin. Schon fing sie wieder an, tiefer zu atmen.
»Manni«, sagte sie, »wenn du so weitermachst, werde ich gleich wieder fertig. Vorher will ich aber gern, dass du mir den Hintern wäschst.<< Er tat es ein wenig scheu. Sie hatte die Augen offen und beobachtete sein Gesicht. Aber er tat’s, und sie lächelte dazu. Als sein Widerstand nachließ und er Spaß daran gefunden hatte, lachte sie. »So ist's richtig, Brüderchen. Und jetzt wasch mir meine Muschi nochmal und mach mich fertig. Aber nur ein bisschen, Liebster. Mach's ganz zart, nicht zu wild diesmal, dass es schön leicht kommt.« Also ließ er seine Finger wieder in sie hineingleiten. Vom Wasser rubbelte es etwas, deshalb seifte er die Finger von neuem ein, um sie geschmeidig zu machen. Als sie dann rein glitten, sagte sie: »Oh, wie das wehtut! Wie angenehm ein bisschen Schmerz sein kann! So kommt es bei mir ganz von allein.<< Sie hatte die Augen geschlossen, als ob sie irgend was beobachtete, was ganz weit weg in ihr war. Er fühlte es kommen, als seine Finger stärker rein und raus fickten. Und dann mit einem leisen »Ah!« atmete sie tief aus und wurde dabei fertig, so sanft, wie man es sich kaum vorstellen konnte. Als sie sich abgetrocknet hatte und wieder auf dem Bett lag, fing das Theater um seine Hose an. Er wollte sie nicht aufmachen oder gar ausziehen. Er klebte an seiner Unberührtheit wie an einem Fetisch. Es gab einen regelrechten Ringkampf, bis er sie ran ließ, den Reißverschluss aufzog und sie ihren Mund an seinem Schwanz hatte. Er ergab sich. Er legte sich zurück und bedeckte die Augen mit seinem Arm. Sie beruhigte ihn mit dem Spiel ihrer Zunge. Dann fing sie an zu lutschen. In diesem Augenblick, als er diesen phantastischen Wechsel ihrer Mundbewegungen spürte, hatte er das Gefühl, schon kurz davor zu sein. Yvonne wusste sofort, wie stark sich sein Trieb in ihm aufgestaut haben musste. Sie wusste, dass nicht viel dazu gehörte, dass es ihm kam. Langsam zog sie ihren Mund weg, ganz vorsichtig, dass er keinen Schock bekäme. Sie küsste zärtlich die Eichel. Sie konnte nicht widerstehen, die Tropfen abzulecken, die schon herausgetreten waren. Aber sie sah, wie sehr er zuckte, und hörte auf. Und legte sich selbst auf den Rücken. Manni ahnte plötzlich, was kommen
würde. Es machte ihm Angst. Er war nicht mehr scheu, er fürchtete sich. Wie lange hatte er diesen Moment herbeigesehnt! Und gleichzeitig Angst davor gehabt. Yvonne schwieg, streichelte ihn nur, bis er sich ihr in die Arme warf. Langsam praktizierte sie ihre Schenkel um seine. Er zitterte. Sie streichelte sein Gesicht und beruhigte ihn. Sie sagte ihm, sie sei erstaunt über die Größe seines Schwanzes gewesen, als sie ihn sah. Sie sagte ihm lobend, er habe ein bemerkenswertes Gefühl, sich richtig zu verhalten. Sie sagte ihm, wie schön sich seine Finger in ihrer Fotze anfühlten, und wie er offenbar in der Lage war, sie durch seine Worte fertigzumachen. Im Augenblick streichelte sie seinen Rücken und fühlte, wie er dabei geiler wurde. Sie sagte ihm auch, wie schön seine Finger an ihrem Arschloch herumgespielt hätten. Nur so oben herum, aber auf eine Art, die sehr wirkungsvoll war. Sie erzählte ihm auch, wie aufregend es war, als seine Finger in ihrer Fotze außen herum spielten, während ein anderer Mann in sie hineinrammte. Nach jedem Kompliment küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer saftiger und geiler. Endlich merkte sie, wie die Wollust in ihm hochstieg. Sie leckte in seinem Mundinneren. Sie glitt mit der Zunge über seine Zähne. Als sie seinen Gaumen berührte, bäumte er sich auf. Er brachte sich in die richtige Lage und griff - sich an den Schwanz. Jetzt wollte er in sie hinein. Aber sie blockierte ihren Eingang mit einer Hand und stieß mit der anderen gegen seine Brust. Manni sah sie fassungslos an. »Nicht so schnell, Kleiner. Und nicht so ohne Vorspiel! Ich möchte, dass wir beide was von diesem wunderbaren Augenblick haben, wenn du ihn zum ersten Male in mich reinsteckst. Also atme tief ein und zähle. bis zehn!« Manni war vor Ungeduld ganz außer sich, aber nach einigem Hin und Her tat er, was sie befohlen hatte. Doch sie wehrte ihn immer noch ab. Er konnte seinen Schwanz eben bis an die Schamlippen ran bekommen, dann war ihre Hand wieder im Wege. »Bedenke, Brüderchen«, quälte sie ihn, »was du da tun willst! Du willst nicht nur deine Unberührtheit preisgeben, sondern auch noch eine Todsünde begehen.« Er glotzte sie verständnislos an. »Natürlich hast du nicht vergessen, dass ich deine Schwester bin. Was du da jetzt tun willst, ist Inzest. Die gemeinste aller Sünden. Sogar die primitivsten Völker haben ein strenges Verbot dagegen und halten ihn für das schrecklichste aller Vergehen. Und in allen zivilisierten Ländern der Welt sieht man darauf mit Ekel und Abscheu herab. Bist du dir im klaren darüber, wie schlimm man dich bestrafen wird, wenn's rauskommt, Manni? Ins Gefängnis kommen wir auf jeden Fall!« Manni versuchte, ihre Hand beiseitezustoßen. »Nun gut, wenn du darauf bestehst, mich zu vergewaltigen, deine eigene Schwester, dein eigen Fleisch und Blut, dann kann ich nur sagen - ran!« Sie zog ihre Hand weg. »Aber mach's schön langsam, Brüderchen. Ich möchte nämlich auch was davon haben. So ein Inzest ist ein einmaliges und seltenes Erlebnis!« Yvonne fasste runter und zog ihm das Loch auf, damit er keine Schwierigkeiten hätte reinzukommen. Dann spürte sie ihn. Die Eichel drang vorsichtig ein. Phantastisch! Sie merkte, wie er dabei zitterte. Yvonne hielt ihn in dem Sattel ihrer Schenkel fest und umarmte ihn, so dass er ihre Empfindungen mitfühlen konnte. Mit der Hand streichelte sie seinen Schwanz und die Eier. Er schob ihn langsam weiter hinein, tiefer und tiefer. Jetzt verfilzte sich sein Haar mit ihrem. Jetzt gab sie ihren letzten Widerstand auf. Ebenso langsam und allmählich wie er fing sie an, mit ihren Hüften und Beckenmuskeln nachzuhelfen. Und er fing an, sie zu ficken. Yvonne war ganz außer sich. Bei ihr kam alles zusammen: das Glück, ihn erobert zu haben, ihren eigenen Bruder, und seine Unberührtheit als Opfer zu erhalten, erfüllten sie -- zusammen mit diesem herrlichen sexuellen Genuss - mit Genugtuung. »Manni«, flüsterte sie, »jetzt tun wir’s. Du fickst mich. Du fickst deine Schwester, und wir treiben Blutschande, whuhh! Dein Schwanz in der Fotze deiner Schwester! Und sie hat Spaß daran! Fick dein Schwesterchen, lieber Bruder! Spieß sie auf!« Das war zu viel für ihn. Der Druck ihrer Stimme, die in sein Ohr flüsterte, der aufreizende Sinn ihrer Worte und das unglaublich angenehme Gefühl ihrer elastisch-saugenden Fotze zündeten in ihm eine
Explosion. Schon nach wenig Zappeln und Stoßen, bevor er richtig merkte, was los war; schoss er mit herrlicher, befreiender Hemmungslosigkeit in sie ab. Und er schrie: » Jetzt, da, da kommts, ooh!« Sie hielt ihn fest und versuchte, es für ihn so schön zu machen, als sie es konnte – sie hatte Erfahrung. Sein Körper wurde beim letzten Stoß ganz steif, und er sank dann, mit dem Seufzer größter Zufriedenheit, in ihre Arme. 7. Und dort erwachte er auch wieder, tief in den Laken dieses herrlichen und großen Bettes. Das Mädchen hatte gerade ein Tablett gebracht und servierte ihnen einen Imbiss. Als Yvonne erkannte, dass er wach war, küsste sie ihn, begrüßte ihn als endlich entjungfert« und deckte ihn hastig zu. Dabei blickte sie das Mädchen verstohlen an. Um dessen Mund schwebte ein Lächeln. Yvonne entließ sie, schloss die Tür und servierte den Rest der Mahlzeit. Der eisgekühlte Orangensaft tat ihm gut. Dieses Lustgefühl vermischte sich irgendwie mit dem restlich in ihm verbliebenen Glücksgefühl, in dem sein ganzer Körper noch schwamm. Diese Empfindungen ließen sich schwerlich voneinander trennen; ihre Grenzen verwischten und verwandelten sich. Sein eigener Körper kam ihm jetzt genauso empfindungsfähig vor wie ihre Höhle, die er untersucht hatte. Yvonne reichte ihm duftenden Kaffee, da kam er endlich zu sich. Manni entdeckte, dass er Hunger hatte. Sie saßen im Schneidersitz über einen kleinen niedrigen Tisch gebeugt, den man aufs Bett setzen konnte. Yvonne nahm ein gebratenes Rebhuhn vom Teller und riss es mit kräftigem Ruck einfach auseinander. Dann gab sie ihm die Hälfte davon. Als sie merkte, wie er sie ansah, schmierte sie die fettigen Finger an ihren sauberen Brüsten ab. Das regte ihn auf. Er aß und sah ihr zu. Sie wirkte außerordentlich schön in ihrer Nacktheit, wie sie so da saß. Nicht jene klassisch-klare, kühle skandinavische Schönheit, wie Frau Müller sie hatte – sondern die von gesunden, strotzenden, rosigen Göttinnen, die in heidnischer Sommersonne nackt daliegen, für die Nacktheit etwas so Selbstverständliches und Natürliches war wie das Atmen. Yvonnes Vergnügen an der Nacktheit war anders. Bei all ihrer Schönheit und Ausgeglichenheit wirkte ihr Fleisch merkwürdigerweise aufreizend. Ihre Haut war so weiß, als käme nie die Sonne dran. Es war wie etwas Geheimnisvolles, das man immer unter Kleidern verbirgt und nur bei künstlichem Licht enthüllt. Nichts an ihr war üppig oder derb. Ihr Leib strahlte Wärme und Lebendigkeit aus. Aber er besaß auch etwas Abartiges, etwas aus dem Rahmen Fallendes, wie die Nackte im Bade von Cranach: sehr erotisierend und etwas auf spannende Art Verbotenes. Die Art, wie sie das Geflügel zerkleinerte, erweckte den gleichen eigenartigen, dekadenten Eindruck. Ihre Brüste glänzten jetzt speckig. So schöne Brüste! Keineswegs kleine, wenn sie das auch meinte oder vorgab. Es sei denn, man verglich sie mit denen der Frau Müller, mit ihren Eutern. Yvonnes ihre waren groß genug, dass sie geschmeidig hoch hüpften, wenn sie umherging, doch dabei klein genug, um lieblich und delikat zu wirken. Aber dahinter versteckte sich etwas anderes: ihre knusprigen dunklen Brustwarzen deuteten auf Hotelzimmer und ungeheuerliche Perversionen hin, die sich darin abspielen mochten. Als sie fertig waren, deckte Yvonne ab und stellte alles beiseite. Dann machte sie den großen Schrank auf, holte eins von den schweren Alben hervor und legte es aufs Bett zwischen sie. Auf dem Umschlag stand vorne, schön in Gold geprägt, gedruckt: LIEBE ZU KLEINEN ROTEN BLUMEN. Und darunter in kleineren Buchstaben: Yvonne GEWIDMET. Manni griff nach dem Buch, sie aber legte ihre Hand darauf und deutete ihm an abzuwarten. »Manni«, fing sie an, »ich möchte dir ein wenig von Vater erzählen. Das dürfte vieles von mir erklären und auch das Leben, das vor uns beiden liegt. Du wirst vielleicht manches, was er tat, nicht gleich billigen, aber ich möchte dich bitten, immer daran zu denken, dass er absolut fair und freundlich war. Er war nicht der Meinung, er müsse gewisse Dinge einfach nur deshalb tun, weil er den Trieb dazu spürte, sondern weil er in seinem tiefsten Herzen spürte, dass sie gut waren und dass es richtig wäre, wenn er sie tat.
Ich schlief mit ihm zusammen vom Tage meiner Geburt an. Sobald Mutter mich aus dem Krankenhaus nach Hause brachte, war mein Platz in seinem Bett. Wenn sie mich nährte, lag er neben uns und sang mir was vor. Er wechselte meine Windeln, machte mich sauber und spielte mit mir, zumal Mutter sich aus Kindern nicht allzu viel machte. Als ich zwei Jahre alt war, zog Mutter in ihr eigenes, separates Schlafzimmer um. Ich blieb bei ihm. Von Anfang an war alles erotisch. Er ging natürlich nicht mit seinem Schwanz an mich heran, aber er spielte mit mir zärtlich herum, Er hielt mich und streichelte mich stundenlang. Wenigstens einmal am Tage streichelte und leckte er meine kleine Fotze. Manchmal leckte er mich von oben bis unten mit seiner Zunge ganz ab. Dann schmierte er sich Honig oder Milch auf den Schwanz, damit ich daran lecken sollte. Doch in diesen frühen Jahren meiner Kindheit kam mir das Ding wie meine Miniaturfotze vor, die damals noch klein und zierlich, geschlossen und haarlos war, ein süßer kleiner Schlitz. Sobald sie reif genug war, fing er ganz vorsichtig an, sie aufzumachen. Lange Zeit kam er nicht tiefer rein als mit seiner Fingerspitze. Aber allmählich hatte er sie so weit, dass er den ganzen kleinen Finger reinstecken konnte. Dann dauerte es nicht mehr lange, und er konnte den Zeigefinger reinkriegen. Seinen Schwanz steckte er zum ersten Mal bei mir rein, als ich acht war. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, an das riesige Ding, wie es in mich eindrang. Aber es ging leichter, als ich dachte. Und es machte Spaß! Du müsstest allerdings eine Frau sein, um nachfühlen zu können, wie sehr ich das genossen habe. Ich bezweifele, ob irgend jemand verstehen kann, dass ich mich immer noch voller Stolz an diesen Tag erinnere. Das ist schwer zu erklären und wahrscheinlich noch schwerer zu verstehen. Vielleicht erscheint dir das sogar ungeheuerlich. Ich weiß, dass manche denken, es sei verkehrt, die Unwissenheit eines Kindes auszunutzen, wenn so ein Kind noch gar keine Erfahrung hat und auch noch keinen Sexualtrieb. Aber unterscheidet es sich eigentlich so sehr von der Art, alle Anstrengungen darauf zu verwenden, einem Kind das Gefühl für die Hölle und ihre Schrecken einzuimpfen? Oder ist es etwa schlimmer, als ein Kind in die Lage zu versetzen, zu glauben, - und zwar fürs ganze Leben, dass die meisten der natürlichen Vorgänge seines herrlichen Körpers angeblich schmutzig und gemein sind? Ist es eigentlich so viel schlimmer, als ein Kind dazu zu erziehen – wie das fast auf der ganzen Welt geschieht -, unerbittlich jeden zu hassen, der eine andere Hauptfarbe, eine andere Religion oder auch nur eine andere Nationalität besitzt? Bedenke nur, wie viel Morde und Foltern und erbarmungslose Unterdrückung seit Konstantin im Namen Christi in Europa geschehen sind! Die sogenannte christliche Liebe hat wahrscheinlich mehr Kriege und mehr Leid verursacht als irgend etwas anderes. Aber ich möchte dich nicht überreden, Manni. Ich möchte dir nur etwas berichten. Ich muss allerdings noch hinzufügen, dass er alles, was er tat, immer mit Liebe tat. Es gab niemals auch nur den geringsten Zweifel, dass er mich zutiefst und zärtlich liebte. Er vernachlässigte auch keineswegs meinen Verstand und meinen Geist. Er konzentrierte seine ganze Aufmerksamkeit darauf, mir zu helfen, die Persönlichkeit zu werden, die ich anlagemäßig werden konnte. Das klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich. Es war aber nicht so. Was wir beide miteinander taten, geschah immer harmonisch. Die meiste Zeit haben wir irgend etwas gespielt:im Waldspazierengehen, Huckepackreiten um den Swimmingpool herum, zum Spielplatz gehen. Ich weiß, dass er mich derart total nach seinen Vorstellungen geformt hat, als dass ich objektiv urteilen könnte. Das ist genauso wie bei den Katholiken, wenn du von deinem siebenten Lebensjahr an von Jesuiten erzogen wirst. Aber wenn ich mein Leben und meine Haltung zu den Freuden des Daseins mit dem Leben und der Haltung derjenigen vergleiche, die, wie man sagt, anständig und ordentlich erzogen wurden, dann ist meine Antwort doch ziemlich eindeutig. Ich habe auch genug Ahnung von Geschichte und Anthropologie, um zu erkennen, dass man, wenn man das, was er mit mir
anstellte, als falsch betrachtet - dann auch bereit sein muss, ganze Kulturen abzulehnen, besonders diejenigen von Indien und Japan, wo man Frauen grundsätzlich zu Frauen erzieht (nämlich für die Männer) anstelle zu einem neutralem Etwas, was dem Mann gleicht, was sich in der Tagespolitik auskennt und was stolz darauf ist, sich dem Mann nicht unterzuordnen, wie es ihre eigentliche instinktive Rolle verlangt. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese Kulturen überzeugt sind, alle Frauen müssten für eine derartig totale Weiblichkeit erzogen werden. Die Geishas waren nicht nur Werkzeuge, um damit einen Orgasmus zu erzielen. Sie waren wunderbare Geschöpfe, und sie waren stolz auf sich als Künstlerinnen. Sie weihten ihr Leben von Anfang an der Idee der Vollkommenheit, so zu sein, wie sich Männer das von Frauen durch die Geschichte hindurch erträumt haben. Die Geisha war der Zugang zu einer feineren Lebensart - auch wenn ein Besuch bei ihr nur von kurzer Dauer war. All das Wunderbare, was eine Frau zu verkörpern vermag, die Talente für Musik, Tanz, Grazie, Dichtkunst und Unterhaltung, konnte sich in ihr vereinigen; bei bei ihr konnte ein Mann das auf eine Weise erleben, wie das bei seiner hart arbeitenden und fanatisch ordnungsliebenden Ehefrau total undenkbar und unmöglich war. Die Chinesen sagen, die Katze sei erschaffen worden, damit der Mensch eine Ahnung bekommt, wie das ist, wenn man einen Tiger berührt. Vielleicht war es so, dass die Geishas den Mann in die Lage versetzten, sich vorzustellen, wie das Paradies sein könnte. Das gleiche traf für die Hetären in den großen Tagen des antiken Griechenlands zu.. Das war die Vorstellung, von der Vater sich leiten ließ. dass eine Frau sich auf diese Weise selbst zu ihrer Höchstform entwickeln könnte. Vater glaubte an die beiden Hauptkriterien des Daseins: an Liebe und an Sexualität. Man sollte sein Leben auf der geistigen Fähigkeit zu lieben aufbauen und auf der a****lischen Fähigkeit des Körpers, den anderen zu begehren. Das seien die einzigen Dinge, pflegte er zu sagen, die das magische Entzücken hervorrufen, welches diese Erde verklärt. Er sagte, man könnte es immer in sich selbst feststellen, wenn man ehrlich sei, indem man erkennt, dass man nur in diesen beiden Dingen jene besondere Art von Ekstase finden kann, die sich von allen übrigen Vergnügen grundsätzlich unterscheidet und auch von den Möglichkeiten des Rausches, die uns erlaubt sind. Er glaubte aufrichtig, dass er mir die besten Chancen für mein Leben einräumte. Wenn du das begreifen kannst, dann bin ich zufrieden. Man kann einen Menschen für etwas bestrafen, was er getan hat, aber wenn er zutiefst von der Richtigkeit seiner Handlungsweise überzeugt ist, dann kannst du ihn nicht verurteilen.« Yvonne lachte, um den Ernst der Situation etwas aufzulockern. »Auf jeden Fall«, sagte sie grinsend, »war es lustig, das einzige Mädchen in der dritten Volksschulklasse zu sein, die jede Nacht eins von ihrem Vater verpasst bekam.« Sie legten sich lang und sahen sich gemeinsam das Buch an. „Das war eines von Vaters Lieblingsalben«, sagte sie, wobei sie den Umschlag liebevoll streichelte. »Das Titelbild stammt aus einem berühmten Buch mit japanischen Holzschnitten, die die verschiedensten Arten von Fotzen darstellen.«< Sie öffnete den Deckel und zeigte auf die Widmung: »Turner war einer der größten englischen Maler und der Vater der französischen Impressionisten. Als der Kurator des Britischen Museums nach seinem Tode den riesig großen Nachlass Turners, der ihm übergeben worden war, sichtete, war er über eine Serie von Sonnenuntergängen verwirrt, die sämtlich auf der Rückseite verschiedenen Mädchen gewidmet waren: Susanne, Molly, Helene, Peggy usw. Er fragte einen von Turners Freunden danach, und man sagte ihm schließlich zu seinem größten Erstaunen, dass das alles Darstellungen verschiedener Weiberfotzen wären. Der Kurator war entsetzt und verbrannte sie sämtlich. Vater war der Ansicht, dass dies einer der größten Verluste in der Geschichte der Malerei gewesen sei.« Sie wollte die Seite umblättern, setzte ab und grinste ihn an. »Dieses Buch, lieber Bruder, enthält nur Bilder meiner Fotze aus den letzten 21 Jahren. In den übrigen Alben sind noch viele andere Fotos, aber die hier waren seine Lieblingsfotos.
Das erste wurde an dem Tag gemacht, als ich
nach der Geburt aus dem Krankenhaus kam.« Dann fing sie an, ihm die Bilder zu zeigen, eingehend und genau, zu jedem sagte sie ein paar Erklärungen. Sie waren äußerst angenehm und schön. Die Fotos waren farbig und füllten jeweils die ganze Seite aus. Sie ließen die leidenschaftliche Sorgfalt eines Wissenschaftlers oder Künstlers erkennen. Auf jedem war ersichtlich, wie sehr der Fotograf seinen Gegenstand liebte und bewunderte. Überall war das Gefühl spürbar, dass sein Thema unerschöpflich und liebenswert sei. Jahr um Jahr war sie abgebildet worden. Man sah, wie der vollkommene Kinderkörper allmählich wuchs und sich veränderte. Manchmal hielt sie selbst die Fotze offen, manchmal waren es seine Finger, die es taten. Schließlich kam eins mit einem großen Schwanz drin. Entsetzlich! Dann sah man das erste Haar wachsen. Die Fotze wurde vielgestaltiger, sie breitete sich aus und nahm Form an. Von da an sah man sie auch öfter feucht. Manni merkte, wie Yvonne seinen Schwanz streichelte. Zu gleicher Zeit erklärte sie, dass das Rote oben und unten auf dem Bild von einem roten Petticoat stamme, der in Japan Tradition sei. Ihr kühler Ton sollte ihn beruhigen, denn die Bilder hatten ihn mächtig aufgegeilt. Sein Schwanz wuchs. und zuckte in ihrer Hand. Die letzten Seiten überflog er nur noch, dann warf er sich zwischen ihre Schenkel und zwang sie auseinander, damit er sich endlich an dieser wilden Fotze weiden konnte. Sie ließ ihn ran, er durfte sogar den Finger reinstecken, aber dann riss sie sich los und bat ihn, ihr zu helfen, den Projektionsapparat aufzustellen. Als das alles erledigt war, drückte sie auf einen Knopf, und dann kam eine Leinwand von der Decke runter. Sie versuchte, aus dem kleinen Buch einen Titel auszusuchen, dann warf sie es ungeduldig beiseite und griff wahllos nach irgendeiner Filmrolle. Sie legte den Film in den Apparat und nahm die Fernsteuerung zum Bett mit. Das Licht ging aus. Yvonne drängte ihn von sich, so dass sie sich auf ein Sitzkissen setzen konnte, das sie sich - auf den Knien kriechend - herangeholt und aufs Bett geworfen hatte. »Fick sie von hinten!«,.. sagte etwas in ihm, und er setzte sich hinter sie. Er war überrascht, als er entdeckte, wie leicht sie von hinten zu nehmen war. Sofort war er in ihrer feuchten Fotze drin und konnte es gar nicht abwarten, sie schnell zu ficken. Der Film ging los. Beide sahen sie auf die Leinwand... Man sah ein elegantes Wohnzimmer mit acht Männern darin. Manni erkannte keinen von ihnen. Sie waren sämtlich gut angezogen. Die meisten waren Anfang der fünfzig. Die Tür ging auf, und Yvonne kam herein - gefolgt von ihrem Vater. »Oh«, sagte Yvonne dazu in leisem, diskretem Tonfall, »das ist einer über die ersten Besuchsabende. Da bin ich ungefähr elf oder zwölf.«< Das Mädchen im Film sah aber jünger aus. Sie trug Zöpfe und ein Mädchenkleid im Prinzeschenstil mit BusterBrown-Schuhen. Es war eigenartig, Yvonne hier jünger zu sehen, als er selbst war. Und dass sie so hübsch war auf eine noch kindliche Weise. »Die Männer hatten in diesem Augenblick noch keine Ahnung«, flüsterte Yvonne. »Vati hatte alles mit dem Mann abgesprochen, der da am Kamin steht. Der so nett aussieht mit dem Bauch und dem netten Lächeln. Er ist der Besitzer. Sein Butler steht an der versteckten Kamera.<< Man stellte sich vor. Als Klein-Yvonne jedem die Hand gab, hielt sie mit der anderen ihr Kleidchen und knickste. Alle blickten mit Freude auf sie, wie sie sich nett und kindlich-unschuldig aufführte. Sie war ein Töchterchen, auf das jeder Vati stolz wäre. Man merkte ihnen aber auch an, dass sie es komisch fanden, das Kind unter all den Erwachsenen. Schnitt. Sie saßen alle im Kreis in den tiefen Sesseln und hatten Drinks. Yvonne hatte ein Glas Milch. Sie saß mit Vater auf einer kleinen Couch. Als sie ihre Milch ausgetrunken hatte und auf seinen schoss kletterte, sah niemand hin - sie dachten auch kaum was anderes als: wie nett sie sich macht! Allmählich, wie einer nach dem anderen sah, dass er ihr unters Kleidchen fasste und ihre Schenkelchen zu streicheln begann, wurde es ruhig. Als sie seufzte und ihr Gesicht an seinem Hals lag, öffnete sie gleichzeitig ihre Schenkel, und die Stimmen im Raum verstummten gänzlich. Man sah, wie er seine Finger in ihr Höschen gesteckt
hatte. Als er sie streichelte, summte sie vergnügt in seine Kehle. Und als er ihr dann sagte, sie solle die Männer ansehen, da wussten sie plötzlich, was los war. Sie begriffen nicht, wie so etwas sein konnte oder was das bedeutete, aber sie wussten, was ihnen da geboten wurde. Mit glänzenden Augen beugten sie sich vor. Sie sahen, wie sich Yvonne freute an dem Spiel seiner Finger; ihr unschuldiger Gesichtsausdruck gab es genau wider. Ihre Augen wurden weit und glänzend, ihr Mund stand halb auf und lächelte. Als sie auf Vaters Drängen ihnen sagte, wie schön sich das anfühlte, blickten sich die Männer zum ersten Mal an. Klein Yvonne stand auf, lächelte ihnen zu und zog sich ihr Höschen aus. Sie kletterte in Vatis schoss zurück, aber als seine Hand ihr jetzt wieder unter das Kleidchen fasste, schob er es hoch, bis man die schlanken Schenkel sehen konnte. Auf Vaters Anweisung glitt sie hinab, bis sie nur noch halb in seinem schoss lag, und wandte sich den anderen zu. Ohne dass es ihr gesagt worden wäre, zog sie ihr Kleidchen neckisch noch höher. Die Kamera rückte näher und zeigte die große Hand von Vati zwischen ihren Beinchen. Man sah, wie der Mittelfinger rein und rausging. Schnitt. Der Film zeigte ihr Gesicht in Nahaufnahme, es war jugendlich frisch, die Augen strahlten und ihr Mund war sehr weich. Dann zurück zur Hand. Je erregter sie wurde, um so häufiger wechselten die Schnitte und Nahaufnahmen. Sie wechselten mit kurzen Einblendungen, auf denen man die Gesichter der Männer beobachten konnte. Als ihr Orgasmus anfing, blieb die Kamera an ihrem Gesicht hängen; sie erfasste jedes Zittern und wie sie sich an ihren Lippen saugte. Danach ging sie im Zimmer herum zu jedem von ihnen und hielt ihr Kleidchen so hoch, dass sie ihre Finger in sie hineinstecken und sie untersuchen konnten. Als sie die Runde einmal durch hatte, fing sie nochmal von vorne an, doch diesmal kletterte sie bei jedem auf den schoss, den Fuß auf einer Sessellehne, wenn sie sich ihnen zuwandte, so dass jeder einmal dran war. Mitunter zeigte die Kamera nur ein Männergesicht in Großaufnahme. Dann wieder waren Nahaufnahmen, wo man die dicken Schwänze sah, wie sie in der kleinen haarlosen Fotze fast verschwanden. Es war unbeschreiblich geil, aber eigenartigerweise hatte dieser Anblick auch etwas Zartes, Poetisches an sich. Die Männer benahmen sich durchweg anständig und beherrscht. Sie zeigten sich auch immer noch irgendwie dankbar und verwundert. Manni bemerkte kaum etwas von den zarten Untertönen und jener Dankbarkeit. Und in gleicher Weise kriegte er auch kaum etwas von Yvonnes erklärenden Worten mit, von Vaters Vertrauen in den the****utischen Wert solcher rituellen Tabuzerstörungen als eines Mittels der Reinigung und Läuterung. Noch bekam er etwas von dem mit, was sie über die zentrale Funktion des Dämonischen sagte als einer Quelle heiliger Kraft. Seine Phantasie war angefüllt mit der sexualisierenden Situation vor ihm. Sie macht ihn wild, lud ihn aber gleichzeitig auch mit Lust auf. Er schob seinen Schwanz wie ein Wahnsinniger in Yvonne. Trotz all ihrer großen philosophischen Reden vom Dionysoskult. reagierte sie, wie er merkte, ausgezeichnet auf diese Überrumpelung. Sie hielt sich beide Hände unten vor, um den anderen Teil der Fotze mit zu bearbeiten. Im Film hielt jetzt der Gastgeber das kleine Mädchen hoch, und fickte es, während sie Vati einen blies. Die große Yvonne schrie: »Gib's mir, Baby, ja, gib es mir jetzt!« Denn Klein-Yvonne hatte soeben ihren Kopf zurückgezogen, so dass Vatis dicker weißer Saft ihr ins Gesicht spritzte. Manni stieß seinen mit aller Gewalt rein, und sie wurden gleichzeitig fertig. Ihre zuckende Fotze ließ ihn nochmal kommen. Dann fiel er nach vorne und küsste dabei ihren Rücken. Die Leinwand dunkelte ab.
Frau Müller war durcheinander. Auf dem Nachhauseweg ging sie wie betäubt und halb im Schlaf. Die Erinnerung an das, was in der Klasse passiert war, war noch zu frisch, als dass sie es sofort vergessen konnte. Es machte sie regelrecht fertig. War das tatsächlich so geschehen? Doch ihre Brustwarzen waren noch immer hart, und sie hatte noch immer das tolle Gefühl, als hingen die Jungen mit ihren Mäulern daran. Zu Hause ließ sie sich auf ihre Couch fallen und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen. Wie kam es, dass sie sich so gehen ließ? Was stachelte sie derart an? Sie sollte sich schämen, aber sie tat es nicht. Oder doch? Nein, nicht die Bohne! Und sie wusste auch warum. Aber Frau Müller konnte sich nicht so einfach offen zu ihrem wahren Kern bekennen, obwohl sie es versuchte. Sie fühlte derart viele widersprüchliche Empfindungen in sich, aber der Schlüssel zu ihnen ließ sich nicht fassen. Es war, als habe ihre Psyche um sich einen hohen Wall errichtet. Das Gefühl der Erwartung irgendeiner Offenbarung ihrer tiefsten Natur, das sie ständig heimsuchte, war letzten Endes keine Zurückweisung ihrer selbst, es war mehr wie ein Warten darauf, geboren zu werden. Sie fühlte es in sich brennen, aber damit würde der Weg zu ihrem Inneren noch nicht frei. Sie fühlte das Brennen, aber konnte nicht sagen, welcher Art es war. Als Chris kam, fing er sie gleich an zu prüfen. Er ließ sie ihre Brüste raus nehmen, er ließ sie sich vor ihn hinstellen, als er auf der Couch saß, und ließ sie den Rock bis zum Gürtel hochheben. Als er bemerkte, dass sie keinen Slip trug, strich er prüfend über ihr Schamhaar. Er sagte, sie solle sich umdrehen, ganz vornüber bücken und ihre Beine spreizen, um ihm ihre Fotze zu zeigen. Sie tat alles gehorsam und mit einer Andeutung von Vergnügen. Sie wehrte sich nicht, als er anfing, an ihrer Fotze herumzuspielen, während sie in dieser erniedrigenden Haltung vor ihm stand. Er merkte, wie ihre Fotze schnell anschwoll und aufnahmebereit wurde. Nur als er ihr Arschloch berührte, zuckte sie einen Moment zusammen. Er lachte nur. Befriedigt zog er sie auf die Couch und fing an, sie abzutasten. »Wie war ich?« fragte sie ängstlich. Es war entsetzlich, mitansehen zu müssen, wie sie sich gehen ließ, wie sie gierig auf sein Lob war. Ungeduldig wollte sie natürlich wissen, wie die Jungen reagiert hatten. »War ich gut genug?« fragte sie noch einmal. »Mochten sie mich so?« Chris lachte und erzählte ihr, was die Jungen hinterher von sich gegeben hatten. Sie konnte nicht verhindern, dass sie vor Freude rot wurde, wie Chris feststellte. Da geilte er sie mit Absicht auf. Als er seine Hand in sie reinsteckte, sagte er ihr, wie gemein sie ausgesehen habe. Wie gemein sie sich benommen habe, wie eine richtige Nutte! Seine Sprache wurde immer platter und primitiver, sie reagierte immer heftiger darauf. Er sagte ihr immer und immer wieder, wie geil sie aussah, als die Boys an ihren Titten hingen. Gleich wurde sie wieder fertig. Aber er ließ sie zappeln. Er ging rüber und stellte sich ans Fenster, dann befahl er ihr, sich vor ihn hinzuknien. Sie wusste, was er wollte, und sie wusste auch, was jeder, der draußen vorbeiging, zu sehen kriegte, aber sie tat es doch. Chris wollte nicht, dass sie die Hände gebrauchte, sie musste also seinen Schwanz mit Mund und Zähnen zu befreien versuchen. Als er endlich draußen war, schlug er ihn ihr ins Gesicht. Immer wieder nahm er seinen halb steifen Riemen und klatschte ihr damit ins Gesicht. Man sah ihr an, wie ihr das Spaß machte. Er sagte ihr, was sie wäre. Frau Müller sagte ja, es stimmte, und bat ihn, ob sie ihm einen blasen dürfe. Er ließ sie betteln, dann gab er ihr die Erlaubnis. Sie fing mit Lecken an. Sie merkte, wie geil er war. Jetzt war sein Schwanz steif. Sie wusste, was auf dem Spiele stand, aber auch, was es ihm ausmachte, weil sie auf ihren Knien lag und ihn so masochistisch bediente, aber auch wegen der großen Gefahr, entdeckt zu werden. Sie lächelte zu ihm empor. Nun aber wollte er mehr als ihre Zunge, er wollte ihren ganzen Mund. Sie wusste das, quälte ihn aber, indem sie fortfuhr, nur zu lecken. Er brummte und riss sie an den Haaren. Befriedigt spitzte sie die Lippen und küsste seine Eichel ab. Sie saugte und
leckte jetzt nur die Eichel für einige Zeit. Er japste. Dann ging sie langsam mit dem Mund zum richtigen Blasen über und glitt, so zart sie es konnte und so weit wie möglich, über den Schwanz. Sie tat es weich, zart, weiblich-sorgfältig, das Ding pulste und zuckte jetzt. Er wollte es kräftiger haben. Er rammte ihn in ihren Hals. Frau Müller riss ihren Schlund mehr auf, um ihn besser schlucken und aufnehmen zu können. Jetzt hatte er auch schon ein ziemliches Format! Sein Apparat regte sie auf. Sie streichelte ihre Fotze beim Saugen, aber als sie wieder kurz vor dem Kommen war, hielt er sie auf. Er tat's absichtlich. Sie stöhnte, aber sein Prügel stopfte ihr den Mund, und sie gehorchte. Statt dessen übertrug sie ihr Bedürfnis jetzt ganz auf ihren Mund. Sie konzentrierte sich auf sein Fertigwerden. Frau Müller wollte den heißen Saft in ihren Hals spritzen fühlen. Sie legte zwei Finger um den Schwanz und wichste ihn beim Blasen, dabei leckte sie ihn nur vorne und gab ihrem Kiefer eine Ruhepause. Gierig, aber langsam saugte sie. Er zerrte mit seinen Fingern an ihren Haaren, denn gleich würde es bei ihm kommen. Im Rhythmus, mit dem sie den Schwanz aufnahm und rausließ, krabbelte sie ihm mit der freien Hand den Sack. Sie glitt mit den Fingern weiter, kratzte leicht seinen Damm bis hin zu seinem Arschloch. Als ihre Finger dran waren, versuchte sie, mit einem reinzugehen. Da wurde er sofort fertig. Das dicke Zeug quoll ihr in den Hals, es kam so reichlich, dass sie würgte und etwas danebenging. Sie kam aber gleich wieder zu sich und schluckte alles gierig runter. Ha, war das schön! Wie eigenartig das schmeckte! Wie nach Pilzen oder Nüssen. Es erfüllte sie nun ein Gefühl der völligen Ergebenheit ... Als sie alles runter geschluckt hatte, drückte sie seinen Schwanz aus und leckte auch die letzten Tropfen ab. Dann leckte sie auch den Tropfen, der am Schwanz runterlief. Als alles weg war, leckte sie sich die Lippen und machte ihn sauber. Er war jetzt überempfindlich, die Berührung ihrer Zunge konnte er kaum ertragen, er bäumte sich auf und biss die Zähne zusammen. Chris wirkte plötzlich hilflos. Das und das samtene Gefühl seines schlapper werdenden Schwanzes in ihrem Mund lösten in Frau Müller tiefe Zärtlichkeit aus. Er sank in sich zusammen, verlagerte sein Gewicht auf die Hände und ihren Kopf, dann befreite er sich von ihr und ließ sich schwer in einen Sessel fallen.. Als er wieder zu sich kam, blieb er noch sitzen und beobachtete sie nur. Sie wusste, dass er schon merken würde, wie sonderbar sie sich benahm, aber sie ließ es zu. Unruhig ging sie im Zimmer umher. Ihm einen abzukauen, hatte sie auf 180 gebracht, aber er schenkte ihr keine Erlösung. Dies kam also noch zu ihrem Kummer hinzu. Frau Müller war lange nicht mehr pinkeln gewesen, sie hatte es einfach vergessen. Nein, das stimmte nicht, sagte sie sich: sie hatte gewartet. Eine Stimme in ihr hatte sie aufgefordert zu warten. Selbst jetzt noch drehte sie jedes mal um, wenn sie zum Bad gehen wollte. Als sie es immer wieder tat; fiel es Chris auf. Erst kam es ihm nur komisch vor, dann ahnte er was. Er forderte sie auf, sich vor ihn hinzustellen. Sie sah, wie seine Augen hell wurden, als er ihren schönen Körper studierte: groß, kräftig, blond, zerzaust und vollgepumpt mit Sex. Ihre üppigen Brüste hingen noch außen. Schließlich fragte er sie spöttisch: »Was ist denn, Frau Müller?« Sie wechselte unruhig ihr Bein und schwieg. Chris sah sie an und dann in Richtung des Bades. Er hob affig seine Brauen hoch und fragte, ob sie schon dort gewesen wäre. Frau Müller wurde puterrot und schüttelte den Kopf. »Du hast also auf mich gewartet, damit ich dich ausführe?« fragte er. Sie nickte wieder und biss sich vor Scham auf die Lippen. Chris´s Gesicht hellte sich auf: das machte ihm Spaß. Er hatte gesiegt. »Also, du möchtest gerne ausgeführt werden, nicht war?« Sie zitterte, aber nickte wieder ja. »Du hast es nötig?« Sie nickte nochmal. »Aber du möchtest es auch gerne noch wegen was anderem, nicht wahr, Frau Müller? Du möchtest ausgeführt werden, weil es dich aufgeilt?« Sie wurde noch röter. Dann hielt sie ihm Halsband und Leine entgegen, die sie auf dem Rücken gehalten hatte. Chris sah darüber hinweg. »Und es geilt dich auf, gib's doch zu, Frau Müller! Wie ein Hund ausgeführt zu werden!« Sie gestand es — ihre Stimme war kaum zu hören:
»Ja«, sagte sie. »Es erschreckt mich furchtbar und ich schäme. mich fast zu Tode, aber es regt mich auch derart auf, dass ich nichts dagegen tun kann.« Chris nahm ihr die Leine ab. Er stand da und klatschte mit ihr gegen sein Bein, als sie sich ganz auszog und ihre Sachen fallen ließ. Sie beugte sich vor, damit er ihr das Halsband umlegen konnte. Als sie in den Vorgarten traten, fing sie furchtbar zu zittern an. Sie hatte große Angst Es war noch nicht ganz zwei Uhr nachts, und es würden sicher Leute vorbeikommen, wenn sie länger als eine Minute draußen blieben. Wie wild blickte sie die Straße auf und ab, aber Chris zog nur an der Leine und betrat den Gehweg. In sich den Berg von Angst, nahm sie doch draußen die unaussprechlich schöne Sommernacht wahr, die ihren nackten Körper unter den dichten Bäumen angenehm behauchte. Sie roch sogar den Geruch der Erde, zum ersten mal, dass sie das seit Jahren wieder feststellte. Frau Müller trottete wie ein Tier vor sich hin. Wirklich wie ein Tier. Die Zivilisation hatte das Tier von ihr ferngehalten, es in ihr zugedeckt mit Kleidern, hohen Absätzen und Autos - wie sie uns ja auch vor der brutalen Begegnung mit dem Tode bewahrt. - Doch mit einem Mal fühlte sie das Tier, das in ihr gewohnt hatte. Ja, zum ersten mal machte sie die verrückte Erfahrung, in einem Tier zu leben. Sie roch seine Fremdartigkeit, wie die unnatürliche Verbindung zweier Herrschaftsprinzipien im Zentaur. Dieser Urtrieb -- aah, wie herrlich angenehm war er! Zwei getrennte Hälften vereinigten sich. Sie musste zugeben, wie stark die Gefahr, hier draußen in einer solchen Situation ertappt zu werden, in ihr ein weit zurückliegendes Dschungeldasein zum Leben erweckte. Ihr Herz schlug ihr zum Hals heraus, aber zwischendurch hin und wieder war sie stark erregt. Sie strebte auf den gleichen Fleck zu wie letzte Nacht, aber Chris zog sie mit der Leine weg. O Gott, er ließ sie zappeln! Das tat weh! Sie konnte es kaum noch halten. Doch auch diese Verzögerung regte sie auf. Der Drang, pissen zu müssen, und seine Zumutung, es sich noch zu verkneifen, geilte sie irgendwie auf. Sie gingen um den Block. Kurz vorm Ende wurde sie wider Willen nervös, ohne was dagegen tun zu können. Als sie die Stelle noch einmal passierten, ließ er die Leine locker. Dankbar hockte sie sich hin. Wie laut man alles hören konnte in dieser Stille! Frau Müller war schon fast fertig, als sie einen Mann auf sie zukommen sah. Er war nur eine Querstraße weit entfernt. Er würde sie jeden Augenblick wahrnehmen können. Sie kam fast um vor Angst und lauerte darauf, dass Chris das Signal gäbe. Der Mann kam näher. Chris dachte nicht daran, sie zu verstecken! Sie versuchte, hinter den Strauch zu gelangen. Sie zerrte an der Leine, um außer Sicht zu kommen. Chris blieb hart. Das Halsband schnitt ihr in den Hals. Sie kriegte kaum Luft. Da gab sie nach. Sie bückte sich, kroch in sich zusammen und machte sich so klein wie möglich, sie wartete zähne-klappernd. Der Mann blieb stehen. Sie merkte, dass man über sie sprach, aber in ihrem Kopf dröhnte es derart, dass sie nichts mitkriegte. Sie erkannte ihn auch nur bis zum Gürtel. Dann sah sie, wie der Mann sich die Hose öffnete und seinen Schwanz raus nahm. »Nein«, sagte sie sich, »bitte, nicht!« Aber dann kroch sie auf allen vieren zu ihm; sie wunderte sich, ob er wohl was riechen würde. Er roch nichts. Insgeheim war sie enttäuscht. Der Mann machte keine Anstalten, sie zur Kenntnis zu nehmen. Er bückte sich und schob brutal seinen Schwanz bis zum Heft hinein. Geil und nass, wie sie war, tat es erst einmal weh. Er überhörte ihr Wimmern einfach und stieß hart und rücksichtslos in das herrenlose Lebewesen. Auch als Chris´s Blitzlicht aufleuchtete, war er schon zu sehr dabei, als dass er hätte aufhören können. Sie wusste, das Blitzen würde sofort weitere Leute heranlocken, aber sie blickte einfach in die Kamera, weil sie wusste, dass er das wollte. Beim dritten Blitz zuckte der Mann wieder zusammen und wurde fertig. Viel zu schnell. Frau Müller war erst halb so weit. Aber der Mann stand schon wieder da, quatschte mit Chris und zog sich den Reißverschluss zu. Gerade, als sie spürte, wie das riesenhafte Dunkel von ihr Besitz ergreifen wollte. Es war alles zu schnell gegangen. Und sie hatte es doch so dringend nötig! Chris erzählte ihm, dass er sie jede Nacht um diese Zeit ausführe. Bringen Sie Ihre Freunde mit! Dann können Sie sie haben, sagte Chris. Frau Müller sah alles schon deutlich vor sich: Die ganze Bagage hinter ihr her. Der Schnellste fiel gleich auf dem Rasen über sie her, während den übrigen ringsum die Zunge aus dem Hals hängen würde. Wenn er runter stiege, käme der Rest hinter ihr her durch die dunklen Straßen. Der Mann sagte, dass er morgen Nacht ganz bestimmt wiederkäme. Chris sagte »Auf Wiedersehen« und zog mit ihr ab in die Seitenstraße. Sie duckten sich am Hintereingang des Gartens, um zu vermeiden, dass er rausbekäme, wo sie wohnte, aber sie vermutete, dass er sie ganz genau beobachtete und dass er jetzt Bescheid wisse. Es war so eigenartig, dass sie noch nicht einmal sein Gesicht erkannt hatte. Das Ganze hatte sie beide derart auf Hochtouren gebracht - sie konnten gar nicht sagen wie. Er ließ sie auf dem Boden kriechen, sich wälzen und vor ihm hinhocken, damit sie ihn anflehe, aber es befriedigte sie nicht. Sie wimmerte ständig. Ihre Unbefriedigtheit war jetzt so groß, dass sie sich auf dem Teppich wälzte. Da begann er sie mit der Hundeleine zu schlagen. Sofort wussten beide: das war's, wonach sie sich gesehnt hatten. Er schlug sie, während sie sich auf dem Teppich rieb. Er grunzte zwischen den Zähnen hindurch, als er sie kreuz und quer über ihr Gesäß peitschte. Sie stammelte und krümmte sich. Sein Schlagen war nicht grausam, es war erotisierend. Sicher tat es weh, aber der Schmerz tat auch gut. Nicht jener andere Schmerz: Hass als verkappter Sex. Und wie das brannte! Ihre Hinterbacken waren ein einziges Feuer. Die Hitze breitete sich in ihrem gesamten Blutkreislauf aus und wühlte sie in ihren Tiefen auf. Er schlug jetzt auf Rücken und Schultern. Als er sich wieder ihrem Hintern zuwendete, machte sie der neue Schmerz an den alten Striemen fast verrückt. Sie ließ sich auf den Rücken rollen und bot ihm nun ihre zartere Seite an. Der Riemen klatschte nun quer über ihre weichen, empfindlichen Brüste. Sie bäumte sich hoch auf vor Schmerzen. Wieder traf er die Titten. Dann knallte er auf die steifen Brustwarzen. Die Wirkung war so intensiv, dass sie fast fertig wurde. Sie biss sich in den Arm, um ihr Schreien zu dämpfen. Wieder traf er die Brustwarzen. O Gott, der innere Aufruhr drohte überzukochen. Sie spreizte die Beine. Gleich traf ein Schlag ihre Fotze. Und noch einmal. Jedes mal krümmte sich ihr Körper. Das Leder traf ihre hilflose Fotze erneut. Jetzt ging's los! Sie war ein einziges Feuer, nur jetzt kam der Schmerz mit der Wollust zusammen. Es rannte von allen Seiten auf sie zu. Sie stülpte die Schamlippen nach außen, um ihre weiche Innenseite seinen Schlägen auszusetzen. Aiiiii! Das Leder traf direkt ins weiche Innere. Jetzt, gleich kommt es bei ihr! Wieder traf sie der Riemen, diesmal die Spalte in der gesamten Längsrichtung. Da schrie sie los. Die Ekstase überspülte sie mit riesiger Woge. Sie hörte sich Chris rufen. Da hörte er auf zu schlagen. Sie wälzte sich und fiel wahllos über ihre eigenen Hände und Beine. Er schnupperte an ihr! Dann war er über ihr. Sie fühlte seinen großen, kräftigen Schwanz tief in ihren glühenden und zuckenden Leib eindringen. Und sie schrie es ihm zu, wie gut ihr das tat. Irgendwo weit weg erinnerte sie sich daran, dass über ihr Frau Schulze wohnte. Da schrie sie nur noch lauter: »Fick mich! Fick mich! Jetzt! Jetzt! Jetzt!« Alles Feuer und alle Schmerzen und ihre Sehnsucht nach Befriedigung schossen wütend vorwärts und wurden zur Weißglut. In ihrer eigenen Ekstase hörte sie ihn brüllen und fühlte, wie er in sie hineinspritzte.
MITTWOCH: Chris hatte ihr keine Anweisungen für die Schule erteilt. Das war nicht mehr nötig. Als die Klasse für die siebente Unterrichtsstunde im Raum 318 versammelt war, fehlte einer: Frau Müller. Sie kam ein paar Minuten später. Die Klasse atmete hörbar auf. Sie starben schon vor Sehnsucht. Und das hier war eine andere Frau Müller. Sie hatte ihr blondes Haar zu einer weichen, triumphierenden Frisur gekämmt. Ihre weiße Spitzenbluse machte keine Anstrengungen, das große Geschüttel ihrer BH-losen Brüste zu verbergen. Der Rock war kurz, die Beine waren in zarte Strümpfe gehüllt, und dazu trug sie dieselben roten Schuhe mit hohen Absätzen wie letztes mal. Sie trug keine Brille mehr. Sie nahm einem den Atem. Ihre hohen Absätze ließen sie wie 180 cm groß erscheinen. Sie unterstrichen, wie sehr sie eine Frau war und wie sehr sie noch Kinder waren. Nicht irgendwie verächtlich oder gemein. Sondern eher, als ob sie ihnen damit zeigen wollte, was für ein erwachsenes Mädchen sie war und wie aufregend es war, wenn sich so ein großes Mädchen kleinen Jungen hingab. Sobald sie sich hingesetzt hatten, fing sie an. Und zwar, indem sie langsam, verführerisch ihre Bluse öffnete. Sie holte die großen Melonen ihrer Titten hervor und zeigte sie der Klasse. Sie ging damit liebevoll und stolz um. Die Brustwarzen waren wieder mit Lippenstift auffallend angemalt. Sie knetete und zwickte hinein, um sie größer und härter zu machen - denn, so sagte sie, sie wüsste, dass sie sie gerne angeschwollen hätten. Und ob! Dann saugte sie an ihnen, um sie zu verlängern; sie hob dabei jede der beiden Brüste mit Leichtigkeit und spielerisch an ihre Lippen, wobei sie die Jungen lauernd im Auge behielt. Sie ließ sie sehen, wie gut das tat. Sie erzählte ihnen, dass sie gern selbst dran saugte. Schließlich ging sie wieder an den Sitzen entlang und stopfte ihre Titten in die hungrigen Mäuler. Mit Absicht hatte sie einen billigen Lippenstift benutzt, der leicht abging. Es machte ihr Spaß, zu sehen, wie sie sich ihre Gesichter damit beschmierten. Bald konnte man deutlich sehen, wer schon dran war und wer noch nicht. Schließlich waren alle Gesichter rot verschmiert. Die ganze Klasse hatte rote Köpfe... Sie ging zurück und setzte sich auf ihr Pult. Sie sah sie alle an und versuchte, mit jedem Kontakt zu bekommen. Dann legte sie sich langsam zurück und lag mit den Armen überm Kopf, flach auf dem Tisch, die Beine ließ sie vorne 'runter baumeln.
Bewusst langsam zog sie die Knie an. Bis sie ganz oben und eng an ihrer Brust waren. Die oberen Strumpfenden und auch fast die ganzen nackten Oberschenkel konnte man sehen. Aber das war noch nicht genug. Sie lächelte den ungeduldigen Gesichtern zu, wobei sie um den rechten Oberschenkel herumblickte, hielt einen Moment an, um sie zu beruhigen, und zog dann langsam den Rock bis zur Taille hoch.' Frau Müller hatte nichts drunter an. Na, was dachtet ihr denn! Vor ihnen lag die nackte Fotze, groß und haarig. Sie hörte, wie sie tief Luft holten. Als sie die Schenkel spreizte, gaben sie hilflose Töne von sich. Vor ihren staunenden Augen breitete sich ihr phantastisches Loch aus. »Ich hör' ja keine Halter fallen«, sagte sie heiser. »Seid ihr von eurer Lehrerin enttäuscht? Gefällt sie euch nicht?« Die Verwirrung war jetzt total, aber es war wohl klar, dass sie ihre Lehrerin alle für hübsch hielten. Also fing sie sich an der Fotze zu spielen an und sagte ihnen dabei, wie gerne sie es hatte, wenn man ihr an der Muschi rumspiele; und gleich dürften sie das auch tun. Der Klassenraum knisterte schon von Geilheit, und das peitschte sie noch höher. Sie zog mit den Fingern die Fotze breit, sie streichelte den Rand. Dann gingen ihre Finger raus und rein. Die Jungen sahen, wie klebrig glänzend sie waren, wenn sie wieder rauskamen. »Ihr dürft näherkommen, Jungens«, sagte sie. Sie drängten sich alle heran, bis sie alle gut sehen konnten. Rings um sie lauter Augen. Schließlich, als sie sich nicht mehr beherrschen konnten, fingen sie an, sie zaghaft zu berühren. Ihre Finger waren so klein. So reizend. Frau Müller war glücklich. Die Jungen, die noch nicht nahe genug waren, kamen jetzt an ihre Seite und betasteten vorsichtig ihre Titten. Sie drehte sich, so dass sie an die Brustwarzen ran-kamen. Plötzlich war einer mit dem Mund an ihrer Fotze. Zwei, drei und sogar vier zur gleichen Zeit leckten und küssten sie. Die Jungen warfen sich auf sie. Sie streichelten und leckten und fassten jede Stelle an, an die sie ran-kamen. Es geilte sie furchtbar auf: all die vielen Münder überall auf ihrem Körper. Münder und Finger und Augen! Da kam ihr eine Erinnerung ...
Schließlich versuchten die Größeren, sie zu ficken. Aber sie waren zu hastig und zu unerfahren, und natürlich hatten sie auch Angst, weil sie nicht wussten, wie sie darauf reagieren würde. Außerdem war der Tisch einfach zu hoch dafür. Sie sagte, sie sollten sie auf den Boden legen, dann ginge es leichter. Viele Hände griffen gleichzeitig nach ihr und legten sie auf den Boden. Dann bildeten die Größeren eine Schlange. Während sie warteten, krabbelten die Kleineren über sie hinweg und küssten und leckten ununterbrochen. Sie war regelrecht unter ihnen begraben. Aber es machte ihr riesigen Spaß. Und auf einmal erinnerte sie sich an Gunnars Klub. Natürlich war es nicht bei den Spielereien geblieben, die Gunnar nachts in ihrem Schlafzimmer mit ihr veranstaltete. Sie erinnerte sich: als sie zwölf war und ihre Brüste größer wurden, nahm er sie in seinen Klub zu seinen Freunden mit. Den Treffpunkt hatten sie sich heimlich hinter Schrott in einer verlassenen Garage eingerichtet. Gunnar wollte gerne Chef sein, deshalb nahm er seine Schwester mit. Sie war das einzige Mädchen. Zunächst sollte sie ihnen nur ihre Brüste zeigen. Dieses Erlebnis war ihr unvergesslich geblieben. Wie sie alle angespannt dahockten und darauf warteten, dass sie ihre kleine Bluse öffnen würde! Bald schon bettelten sie, dass sie mehr tun sollte. Sie waren auch große Kinder. Wie sie schmeichelten und ihr zusetzten! Nach einer Woche zog sie ihren Slip aus und zeigte ihnen ihre blasse Fotze mit dem ersten Haar. In der dritten Woche ließ sie Gunnar zusehen, wie er mit ihr Doktor und Patientin spielte. Eine Woche später stand ein ganzer Stab von Ärzten um sie herum. Bald ging's natürlich ans Ficken. Jedes mal, wenn sie in den Klub ging, rutschte die ganze Gang über sie hinweg. Und sie ging jeden Tag hin. Einstimmig wurde Gunnar zum Chef ernannt. Frau Müller hatte bald die Übersicht verloren, wer alles schon dran war. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich zum zweiten mal in die Schlange stellten. Sie hoffte es. Die endlose Folge kleiner Schwänze, die in sie hineingestoßen wurde, brachte sie auf Touren. Das hier und die Erinnerung an Gunnars Klub. Wie schön es damals war! Diese langen Herbstnachmittage in der staubigen Garage mit den langen Sonnenstrahlen, die von der Seite hereinschienen. Das Klubhaus war ganz versteckt und so gemütlich. Es gab alles da drinnen. Und sie mochten sie alle so gern. Nie mehr später oder vorher hatte sie sich so wohlgefühlt. Sie gaben ihr das Gefühl, als sei sie eine von diesen Göttinnen oder Feen, die in alten Märchen immer auf die Erde herabkommen, um die Menschen glücklich zu machen. Und obwohl sie alle reif waren und sie doch praktisch noch ein Kind, behandelten sie sie wie eine Königin. Es war schön, so stolz sein zu dürfen. Sie sah, wie Chris fotografierte. Sie hatte gerade einen von den ganz Kleinen zwischen den Schenkeln. Sie lächelte an ihm vorbei in die Linse. Sie hatte keine Angst mehr. Nach all den Jahren der Scham und Angst, die ihre Mutter in ihr aufgetürmt hatte, hatte sie endlich zu sich selbst gefunden. Alles, was sich im Dunkeln so lange angesammelt hatte, kam endlich hervor. lass andere Frauen tun, was sie wollen. lass ihnen ruhig ihren Stolz, genau so gut wie die Männer zu sein und es ihnen zu zeigen, dass sie es mit ihnen aufnehmen können. Sie wollte nicht gerade sagen, dass sie Unrecht hätten. Aber sie wusste, für sie kam das nicht in Frage. Sie wollte unter dem blutroten Banner der Lust marschieren. Wieder einmal hatte sie ihre Berufung erkannt: sich hingeben, gehorchen und Begeisterung im Mann auslösen - was ein altes babylonisches Epos über die Aufgabe der Frau schrieb. In ihr war Hingebung und strahlender Glanz, wie märchenhafte Wälder tief im Ozean, die schwanken und sich wiegen in den ewigen Wellen. Aus einem ursprünglichen und tiefen Wissen heraus, tiefer, als ihre Mutter je fähig zu töten gewesen war, versuchte eine wunderschöne Blume, ihren Weg durch das Erdreich in die strahlenden Lüfte zu finden, wo sie in ihrer ganzen Größe, Schönheit, Böswilligkeit und herrlichen Obszönität blühen könnte. All das war in ihr lebendig, es war in ihr, obwohl es sich vor ihrer Mutter verborgen gehalten hatte. All die tiefen Wurzeln der Freude über das Privileg, leben zu dürfen, strebten in ihr zusammen. Sammelten sich in ihr wie die Perlmuttmasse
der Perle, die sich vor dem müden, phlegmatischen Rhythmus der Auster zu schützen sucht. (Es war nicht Schmerz, der diesen Glanz gebar. Der Schmerz war nur der Anlass zu der Ablehnung, so zu sein, wie der Rest der Auster. So wie Chris vergangene Nacht mit seinem brennenden Schlagen!) Alle Freude in ihr hatte zu fließen angefangen, sie mündete in einen riesigen Fluss, der wie der Amazonas durch sie hindurchbrauste. All die einfachen Freuden an den Menschen, die ihre Mutter in ihr mit Warnungen vor dem Bösen im Menschen bekämpft hatte, die stille Freude an Bäumen und der Sonne, die ihre Mutter frivol genannt hatte, das Lachen und der Nervenkitzel, eine Frau zu sein – in all ihrer blühenden Schönheit und weiblichen Wärme, all das, was ihre Mutter in all den langen, ermüdenden Jahren so unbarmherzig kaputt-gehackt hatte - das alles wurde in ihre Seele geschwemmt. Ihre Mutter hatte all das Böse mit ihrem Vater identifiziert. Und mit ihrem lieben Gunnar. Die heimliche Liebe für diese beiden Männer, für die Männlichkeit, die ihre Mutter hasste, für die dunkle Sexualität, die Mutter fürchtete, alles schoss in einer großen Fontäne der Lust hoch und schwemmte sie in ein neues Leben hinüber, wo sie den so lange verleugneten Leib nicht länger mehr verleugnen wollte, wo sie keinen Willen besaß, als den, sich der Lust dieses breiten Stromes hinzugeben und sich hocherfreut von ihm treiben zu lassen, wohin er wollte. Diesen Jungen Lust zu schenken, war's, was sie Gunnar schon so lange geben wollte. Schließlich und endlich war es eine Treuekundgebung an ihren Vater. Sich ihrer Lust hinzugeben und Chris´s eigenartigem, dunklen Willen, besiegt nun endlich auch den Einfluss ihrer Mutter. Indem sie diesen zerstörte, befreite sie sich. Auch als sie aufschaute und Manni dastehen sah, mochte sie nicht mehr zurück. Trotz seines schmerzverzerrten Gesichts wollte sie sich nicht länger verleugnen und auch nicht das, was sie fühlte und tat. Sie streckte ihm ihre Arme. entgegen und sagte mit freundlichem Lächeln und mit einladender Stimme, so zärtlich sie es vermochte: »Komm und mach' mir Freude, Manni. So bin ich nun mal.« Er wurde weiß wie die Wand. Dann fing er an zu
weinen. Er wandte sich ab und rannte weg. Trotzdem wollte sie nicht nachgeben. Sie wollte Zeugnis ablegen von dem, was sie erfahren hatte und wusste. Sie sank zurück zwischen all diese Hände, Münder, Finger und Schwänze. Bald befand sie sich in einem Rausch von reiner Lust. Mit Urgewalt öffneten sich ihre Tiefen. Tief unter diesem Berg von Jungen, wurde sie fertig - wie ein großes weites Weizenfeld, das die Windrosse wellenförmig schlagen.
An diesem Abend erklärte ihr Chris, er würde ihr nicht gestatten, Dortmund zu verlassen; da dämmerte ihr, dass lediglich klein beigeben nicht genügte. Er sagte, den Zug am Freitag - den solle sie mal ruhig fahren lassen. Sie habe hierzubleiben. Zunächst könne sie vorübergehend noch Unterricht geben, obwohl, wie er meinte, ihr das zuviel Zeit von ihren eigentlichen Pflichten wegnehmen würde. Für den Klub z. B., den die Geometrieklasse ihr zu Ehren gebildet hatte. Sie sollte ihr Maskottchen sein sozusagen, und das bedeutete, dass sie ihnen ständig zur Verfügung stehen müsste. Dann wären da noch die Pflichten, die sie ihm gegenüber zu erfüllen hätte. Es war klar: Sie war von nun an nichts weiter als ein lebendiges Spielzeug, eine Sklavin. Aber nicht diese Sklavenrolle machte ihr gedanklich zu schaffen. Die stünde ihr gut an. Sie müsste dann auch die richtigen Herren haben. Sie geilte gerne Jungen auf, und sie durften auch vorübergehend Gewalt über sie haben. Aber deshalb blieben sie doch Jungen. Ihr dämmerte, dass ihr Instinkt, sich unterwerfen und dienen zu wollen, im tiefsten mit einem anderen Instinkt gekoppelt war, demjenigen für den richtigen Herrn und Meister. Das konnten keine Kinder sein. Auch nicht Idioten oder Gangster. Darüber hinaus müsste ihr Meister die Welt für sie darstellen
oder sie zumindest nicht verbauen. Er müsste eine Souveränität besitzen, innerhalb derer der Sklave aufblühen könnte, wenn er sich völlig hingab. Er müsste ausreichend begabt sein, was ihr gestatten würde, sich vollkommen ihrem Bedürfnis nach Unterwerfung hinzugeben. Der Mann könnte arm an Geld sein, aber nicht in seinem Wesen als Mensch oder in der Art seines Lebens. Darum war Chris eben dafür ungeeignet. Er besaß wunderbare Kräfte und einen unheimlichen Einfluss, auf den sie stark ansprach. Aber er war trotzdem auf eine gefährliche Art begrenzt. Mit ihm zusammenbleiben bedeutete Abfall. Nein, die tiefe und echte Sehnsucht nach Unterwerfung war auch zugleich die Sehnsucht nach einem ganzen Mann. Chris war ja noch ein Junge, geistig und phantasiemäßig eigentlich verkrüppelt und zurückgeblieben. Das war ja nun alles schön und gut, dachte sie, aber wie komme ich aus dieser Situation heraus? Chris spürte ihren Widerstand und zeigte ihr die neuesten Fotos. Es war klar, dass er alles tun konnte, wozu er Lust hatte, solange er diese Bilder in Händen hatte. Und er ließ daran auch keinen Zweifel. » Jawohl Süßes«, sagte er, »ich schätze, wenn deine Vorgesetzten davon etwas spitz kriegen, dann wär's mit dem Lehrerin-Spielen vorbei. Die könnten dir das gesamte Strafgesetzbuch herunterrasseln: Notzucht, Verstoß gegen Glauben und Treue, Verführung Minderjähriger, Anstiftung zum Verbrechen und noch ein paar hundert mehr. Dafür kriegst du mindestens zwanzig Jahre. Das heißt, wenn sie dich nicht statt dessen ins Irrenhaus stecken. Das ist sogar wahrscheinlicher, wenn man darüber nachdenkt.« Er zeigte ihr die Fotos, wo sie an der Leine hängt und der Mann über sie herfiel. Es war alles zu erkennen: der Bürgersteig, der Rasen, der Vorgarten und ihr Gesicht, das in die Kamera lächelte. »Tja, ich glaube, dafür allein würden sie dich schon einlochen. Und das wollen wir doch nicht, oder?« Nein, darüber gab's überhaupt keine Diskussion. Und darum hatte er recht: So würde es ihr wahrscheinlich ergehen, wenn diese Fotos bekannt würden. Es gab für sie offenbar kein Entrinnen. Und solange Chris da war, konnte sie sich auch gar nicht wehren; sie war ihm zu sehr ausgeliefert. Ganz besonders nach diesen Tagen ständiger sexueller Ekstase. Schon seine Anwesenheit hier in ihrem Wohnzimmer geilte sie auf. Die Tatsache, dass er sie in diesen letzten Tagen derart hemmungslos vergewaltigt und erniedrigt hatte, gab ihm Macht über sie. Das fühlten sie beide. Sie musste sich all seinen grausamen Launen unterwerfen. Ja, mehr noch: beide wussten sie, wie gern sie es hatte, getreten zu werden. Aber im Vordergrund standen immer jene Fotos. Sie waren derart aufschlussreich und gemein - da konnte man nicht mehr kneifen. Chris glitt ihr in die Bluse und zeigte ihr mit der anderen Hand eins nach dem anderen. Sie presste sich selbst gegen diese Hand, wie eine läufige Katze. Nein, wie geil sie diese Bilder machten! Sie gingen ihr bis ins Mark. Sieh nur diesen Jungen, der bei ihr Fotze leckte! Wie klein und zerbrechlich sieht er zwischen den großen Schenkeln aus! Sie wurde bereits feucht beim bloßen Anblick dieses Fotos. Und dann dieses Übersichtsfoto: der ganze Klassenraum, sie auf dem Boden, die Jungen alle auf ihr, und die anderen in Schlange aufgestellt, alle mit raus-hängenden steifen Schwänzen. Phantastisch! Chris stieß sie zu Boden, dass sie auf dem Teppich zu liegen kam, zwischen seine Beine; er ließ sich in den Sessel fallen. Während sie ihm einen blies, hielt er ihr ein Foto nach dem anderen vor Augen. Als sie am Ende der Fotoschau fertig war, saß sie auf ihren Hacken und streichelte ihn mit ihren Händen. »Ich glaube, ich bin wirklich pervers, Chris!« »Ganz bestimmt, Mädchen. Aber ich möchte dir ein Geheimnis mitteilen: alle Frauen sind es. Ich hab' ’ne Menge Weiber umgelegt, und du weißt ja, was für ein Früchtchen ich war. Ich bringe ihnen die schweinigsten Tricks bei. Und weißt du was? Sie machen alle mit. Sie wehren sich erst mal ein bisschen, damit sie hinterher sagen können, man habe sie dazu verführt. Dann haben sie keine Schuld, aber wenn sie mitmachen, dann auch richtig. Alles, was ich will. Und ich meine wirklich alles. Komisch, wie sie immer glauben, zeigen zu müssen, wie anständig sie sind. Alles Lüge. Das ist erst dann der Fall, wenn ihnen die Puste ausgeht und sie alt werden. Du musst einfach umdenken, Süße; Frauen sind nicht einfach Menschen. Sie sind anders. Versteh' mich bitte richtig: Ich meine nicht, dass sie weniger wert sind. Nur anders.« Frau Müller fühlte sich in ihrer Ehre gekitzelt. Sie wollte nicht glauben, dass jedes Mädchen so etwas täte. Ihr Stolz verlangte, ihm zu zeigen, wie weit sie sich gehen lassen würde. Sie erzählte ihm von Frau Schmidt. Sie führte ihn ins Bad und legte sich in die Wanne. Und sie zog sich nicht einmal aus. Zunächst stand Chris nur so da. Denn er konnte nicht glauben, dass sie es ernst meinte. Aber als sie weiter lächelte, machte er seine Hose auf. Erst war er irgendwie gehemmt und kriegte es nicht hin, denn es kam ihm ungewohnt vor und - unheimlich. Aber sie bettelte und schmeichelte so lange, bis er es schließlich schaffte. Er pisste und besprühte sie von oben bis unten. Sie puhlte die Titten heraus, und er pinkelte auch über sie. Dann zog sie den Rock hoch und ließ ihn auch in die Fotze zielen. Dann schrie sie: »Auch ins Gesicht. So wie die Jungen es mit ihr gemacht haben, direkt ins Gesicht!« Also tat er es. Basta! Es war unglaublich: Frau Müller machte sogar den Mund auf! . Manni war den ganzen Abend schon um ihr Haus herumgeschlichen. Jetzt wollte er sie zur Rede stellen. Er wollte ihr sagen, dass er morgen Anzeige erstatten werde. Das wäre nur zu ihrem eigenen Besten. Das war nicht dasselbe wie mit Yvonne. Yvonne war stark und wusste immer, was sie tat. Aber bei Frau Müller sah man, wie willenlos sie war. Mit ihr war irgendwas nicht in Ordnung. Ganz bestimmt. Sie war krank. Sie brauchte einen Arzt, einen Psychiater. Nicht wegen der Art und Weise, wie sie mit ihm verfahren hatte, sondern wegen der Szene in der Klasse. Mitten im Unterricht! Wenn nun irgend jemand anders reingekommen wäre! Sie hätten sie sofort ins Gefängnis gesteckt. Und seine Klassenkameraden waren doch noch alle ziemliche Kinder, zum Donnerwetter! Er musste es anzeigen.
Aber zuerst musste er mit ihr sprechen, damit sie kapierte, dass er es nicht aus bloßer Eifersucht täte. Sie sollte sehen, dass er sie nicht hinterhältig verrate. dass er es tun müsse, weil er sie liebte. Als er am Vorgarteneingang stand, sah er sie durchs Fenster. Sie war gerade aus dem Bad gekommen. Offenbar hatte sie ein Bad genommen, denn sie war nackt und dampfte. Ihr Haar war mit einem Handtuch umwickelt, als habe sie es eben gewaschen. Wie schön sie doch war! Wie glücklich sie aussah! Dann kam Chris hinter ihr her. Manni traf der Schlag. Chris! Und er fühlte sich offenbar hier ganz wie zu Hause. Er musste mit im Bad gewesen sein, als sie sich wusch. Sieh nur, wie er sie begrapscht und wie sie sich das gefallen lässt! Bei offenen Vorhängen und Lampen an - eine richtige kostenlose Schau für alle Vorübergehenden! Manni wusste nicht, was er dazu sagen sollte, ob er Wut oder Mitleid empfand. Als er sah, wie Chris sie veranlasste, dass sie hinter ihm herlaufen sollte, empfand er hauptsächlich Ekel. An der Art, wie die beiden mit ihren Titten herumspielten, war zweifellos etwas Krankhaftes. Ihr Körper war wie ein Gegenstand, den sie erobert hatten oder für irgendwen in Aufbewahrung hielten oder vielleicht einfach nur gekauft hatten. Himmel, jetzt legte Chris sie übers Knie und verabfolgte ihr eine Abreibung! Und das waren auch keine Schläge aus Liebe. Manni konnte erkennen, wie ihre Hinterbacken wabbelten und zitterten, wenn er sie traf. Zuerst sah man sogar, wie sich bei jedem Schlag die Hand auf der Haut abzeichnete, doch bald war der ganze Hintern knallrot. Und dann kam's noch schlimmer: nach jedem Schlag auf ihren saftigen Po griff er mit der Hand unter sie und spielte ihr an der Fotze. Immer schlug er, dann griff er unter sie und fummelte in ihrem Loch herum. Manni war entsetzt, aber auch sexuell erregt. Besonders, als er Frau Müllers Gesicht studierte. Man sah, wie sie jedes mal zusammenzuckte, wenn ein Schlag sie traf, aber man sah auch, wie sie das Ganze genoss. Es gab überhaupt keine Frage: Frau Müller war wirklich krank. Sieh doch nur, wie sie sich auf den Haufen Fotos hinknallt, der auf dem Fußboden lag, und wie sie ihre Beine öffnete! Sie flehte
ihn an! Manni konnte nicht vermeiden, seinen Ständer anzufassen, als er zusah, wie Chris Frau Müller Saures gab. Es war aufregend, hier von außen zuzusehen, wie sie es da in aller Offenheit trieben. Und gleich hier durch das Fenster ihrer Wohnung! Aber warum steht Chris denn jetzt auf? Frau Müller war doch offenbar nicht fertig. Wieder bettelte und flehte sie ihn an. Aber er lachte nur, zog den Reißverschluss an seiner Hose zu und haute ab. Als wäre es nichts. Manni hatte sowas noch nicht erlebt. Er ließ sie einfach so da liegen, auf dem Boden ausgebreitet und um Erlösung wimmernd. . Als Manni an ihre Tür klopfte, sprang sie auf. Das tat ihm gut. Als sie ins Schlafzimmer rannte, klopfte er lauter. Schließlich blieb ihr nichts übrig, als die Tür zu öffnen. Sie trug ihren weißen Bademantel. Als sie durch das kleine Fensterchen lugte, hatten ihre Augen immer noch einen entsetzten Ausdruck. Der verlor sich erst etwas, als sie Manni erkannte und ihn schnell reinließ. Er konnte an ihrem Benehmen erkennen, dass sie sich Gedanken machte, ob er wohl etwas gesehen haben mochte. Er sagte ihr ganz offen, dass er was gesehen hatte, und dass er gekommen sei, ihr zu sagen, sie sei krank, und morgen würde er Anzeige erstatten. Frau Müllers Gesicht wurde weiß. Sie fing an, sich verzweifelt zu verteidigen, dann verlegte sie sich aufs Bitten. Als sie merkte, dass er fest entschlossen war, schwieg sie und saß da, den Kopf gesenkt. Die Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf. Wenn sie gleich von Anfang an Chris´s Bluff durchschaut hätte, dann wäre alles nicht so schlimm gekommen. Dann hätte sie sich schon so durchlaviert. Hätte irgendeine Erklärung zur Hand gehabt. Sogar wenn Chris die Bilder weggeschickt hätte, hätte das nur bedeutet, dass sie ihre Anstellung verloren hätte. Aber jetzt! Das Wenigste, was darauf folgen würde, wäre, dass sie für den Rest ihres Daseins als Kinderverderberin vorbestraft und abgestempelt wäre. Und es gab keine Möglichkeit, sich gegen diese Vorwürfe zu wehren. Die Tatsache, dass er sie liebte, ließ ihn allem, was sie vorbrachte, widersprechen. Und er glaubte wirklich, ihr damit zu helfen. Es gab nur noch eine Möglichkeit: sie musste ihn aufgeilen. Er musste von sich aus wollen, dass sie so war. Wenn sie es irgendwie schaffte, seine wunde Stelle zu berühren, damit er sich einreden konnte, dass auch er es lieber sah, wenn sie so »krank« bliebe! »Manni«, flüsterte sie, »willst du nicht auch, dass ich sexy bin?« »Natürlich, Frau Müller, aber das ist doch was anderes.<< »Aber hast du nicht auch daran ein bisschen Spaß, Manni?« fragte sie ihn. »Nur ganz wenig? Regt es dich nicht auf, wenn du siehst, wie ich bin? Stell dir nur vor, was du mit mir anstellen könntest! Was Chris mit mir getan hat? Möchtest du sowas tun? Manni, in der Schule hast du deine Chance verpasst. Willst du es hier nicht nachholen? Wir sind ganz allein, und ich bin ganz in deiner Hand. Ich tue alles, was dich davon abbringt, mich anzuzeigen. Alles, was du nur willst! Denk nach, was das bedeutet: alles ! Ich schwöre dir, dass ich wirklich alles tun will, was du von mir verlangst. Du hast mich noch nicht umgelegt, Manni. Damit könntest du anfangen. Du könntest mich ficken. Manni, stell dir vor, wie viel Spaß dir das machen würde!« (Ihre Stimme wurde zunehmend sinnlicher!) »Danach könnte ich dir vielleicht einen blasen. Du könntest mir in den Mund ficken. Das würde mir sehr viel Vergnügen machen, Manni. Die ganze Woche über habe ich mir darüber den Kopf zerbrochen, wie ich dir das bloß beibringen könnte. Ich möchte so gerne dein Zeug runterschlucken.« (Jetzt sah sie, wie ihre Worte wirkten.): »Und da gibts noch ’ne Menge. Sachen, von denen du überhaupt noch keine Ahnung hast. Ich tue alles. Ich würde dir verschiedenes vorschlagen, was du mit mir anstellen könntest. Du warst entsetzt, wie ich mich vor Chris gewälzt habe, aber was wäre, wenn ich mich vor dir herumwälzte und bettelte?« (Etwas Fremdes, Böses, ja Teuflisches war in ihren Worten) »Stell dir vor, wie das wäre, wenn Frau Müller wie ein Hund hier herumkriechen würde oder deine Schuhe ableckte oder was dir so einfällt? Du könntest mich auch schlagen, das ist noch aufgeilender. Selbst wenn du davor Angst hättest, bekämst du nicht Lust, es
mal auszuprobieren? Vielleicht macht es dir Spaß, mich zu verprügeln. Hier hast du eine Chance, Manni, rauszukriegen, wie viel Sadismus in dir drin ist. In jedem Mann ist etwas, aber er hat selten die Möglichkeit, 'rauszufinden wie viel. Vielleicht ist es nur wenig. Aber das ist vielleicht die einzige Chance, es rauszufinden. Gutaussehende Masochistinnen sind selten. Gesteh dir doch ein, dass es dich reizt! Niemand erfährt was davon. Wir zwei sind ganz allein hier. Warum also nicht mal probieren? Du kannst es auch ohne Peitsche tun. Und du kannst mich morgen immer noch anzeigen, wenn du meinst, das sei so richtig. Aber schlag mich zuerst mal! Manni! Heute Abend. Tu's mir zuliebe! Ich lasse mich gern verprügeln! Es geilt mich auf. Schon die Vorstellung davon, dass du mich schlagen könntest, hat meine Fotze feucht gemacht. Du könntest mich hinterher ficken. Dann geht's bei mir besonders gut, wenn ich gerade geschlagen worden bin.« Sie wusste aus Erfahrung, dass die unverschämtesten Reden auf ihn am meisten wirkten. »Und du darfst mich auch in den Arsch ficken, Manni. Das hat noch nicht mal Chris tun können. Stell dir mal vor, wie eigenartig das wäre, wie exotisch! Und ich hab's gern! Das ist etwas, was ich sogar am liebsten mag.« Er war wie gelähmt. Sie glitt auf den Boden und kroch zu ihm hin. »Warum nicht, Manni? Warum die Tatsache nicht ausnutzen, dass ich eine dreckige Hure bin? Dir hat es doch Spaß gemacht, wenn ich mich bei unserem Privatunterricht so benommen habe. Warum bist du nicht ehrlich zu dir selbst? In der Klasse hättest du doch gern mitgemacht. Und es hat dich aufgegeilt, Chris, mir heute Abend zuzusehen. Denk nach, was das bedeutet! Ich stünde dir mein Leben lang zur Verfügung, -- für alles, und wäre es noch so schweinisch. Du brauchst nur zu mir zu kommen und zu klingeln. Du könntest - 'reinkommen und lässig sagen: »Zeig mir deine Titten<, und ich täte es. Wie jetzt.<< Sie holte die Titten unter dem Bademantel hervor und reichte sie ihm. Wie er sie so zu seinen Füßen liegen sah mit den riesigen Titten raushängend, drehte sich ihm alles. Lust und Traurigkeit vermischten sich in ihm und ließen ihn zerfließen. »Fass sie doch mal an, Manni!« Ohne dass er es wollte, fingen seine Hände an, sie zu streicheln. »Oh«, stöhnte sie, »wie herrlich, wie schön!« Seine Hand zitterte. Frau Müller wusste, dass er angeschlagen war. Er dachte wohl insgeheim: lass sie doch so bleiben! lass sie doch krank sein, wenn sie will! »Nicht wahr, Manni, so willst du mich doch haben: hilflos, unterwürfig, pervers! Warum reservierst du dir dieses Wesen nicht für dich selbst? Immer, wenn du Lust hast, kannst du herkommen und sagen: Los, lass mich deine Fotze mal sehen! Und dann mach ich gern alles frei für dich, so wie jetzt.« Sie hob ein Bein auf seine Sessellehne, so dass sie völlig offen dalag. Sie schob die Schamhaare auseinander. »Sieh mal, wie geil ich schon wieder bin. Sieh nur, wie die dicken Schamlippen schon tröpfeln! Chris hat vorzeitig aufgehört, Manni. Ich hab's immer noch nötig. Ich bin jetzt doppelt in deiner Gewalt: weil du mich anzeigen kannst, und weil ich scharf bin.« Sie ließ sich jetzt völlig lang auf den Boden fallen und spreizte die Beine in einer Pose von Hemmungslosigkeit. »Du hast genug nackte Frauen gesehen. Künstlerische Aktfotos und berühmte Statuen. Jetzt kannst du sehen, wie anders das ist, wenn eine Frau erst mal richtig in Fahrt .. ist. Sieh nur, wie frech und geil ich daliege und die Fotze für dich aufreiße. Los, komm und leck sie, Manni! Bitte! Ich koche. Ich möchte endlich deinen süßen Mund an meiner Pussy fühlen. Bitte, Manni! Bitte, leck Fotze bei Frau Müller, bitte, bitte!« Manni zitterte am ganzen Körper. Sein Mund sehnte sich geradezu nach dieser feuchten Fotze. Liebend gerne würde er das mal versuchen. Wild und ängstlich blickte er zu den offenen Fenstern hinüber. Die Spannung war schon fast unerträglich geworden. Er liebte Frau Müller. Sie war offenbar krank, und es wäre gemein, sie in dieser Verfassung auszunutzen. Er sollte ihr helfen und ihr nicht wehtun, wenn sie so hilflos war. Frau Müller schmachtete: »Los leck mich, leck Fotze, komm doch endlich!« Und winkte ihm zu. Er sah wieder zu den offenen Fenstern hinüber. »Denk nicht dran, Manni«, sagte sie. »Es geilt mich noch mehr auf, wenn ich weiß, wie leicht uns hierbei irgendwer entdecken könnte.<< Plötzlich war ihm, als käme er aus einem langen Tunnel
heraus. Der Widerstreit in ihm hörte auf. Er stürzte sich auf sie und begann, Fotze zu schlecken. :) Bei ihr kam es sofort, trotzdem leckte er weiter. Sie wurde noch einmal fertig. Immer noch leckte er weiter. Immer mehr Orgasmen. Keine einzelnen Orgasmen, sondern ein einziges Schmerzwollustgefühl. Manni bohrte sich in sie hinein. Er kaute an den Schamlippen. Er biss kräftig in sie. Zur Abwechslung lutschte er die ganze vielfältige, innere Fotze aus. Oder er ging mit den Zähnen immer höher bis zur Fotzenspitze, da wo die Klitoris hing. Er biss planmäßig hinein, bis sie um Gnade flehte. Die Angst davor, dass er seine Zähne so gefährlich tief in ihre verwundbarste Stelle gesenkt hatte, ließ sie sich in neuen Lustwellen aufbäumen.'. Sie wurde bewusstlos, kam wieder zu sich und wurde wieder ohnmächtig. Schließlich merkte sie, wie er auf ihr lag und in sie hineinfickte. Sie erzählte ihm von dem, was Chris mit ihr angestellt habe. Das brachte Manni auf 199. Nach jeder Erniedrigung, von der sie berichtete, stürzte er sich heftiger auf sie, rammte er seinen Schwanz tiefer in sie rein. Sie erzählte ihm in allen Einzelheiten davon. Vom Klub, vom Freilichtkino, und wie er sie geschlagen hatte. Als sie sc***derte, wie er sie ausgeführt und sie wie ein Hund gepiept hatte, kam er. Er wurde mit derartiger Gewalt fertig, dass sie dachte, er schlägt sie in Stücke. Als er fertig war, sank er völlig in sich zusammen. Während er schlief, weinte Frau Müller. Sie wusste, dass Manni sie auf jene andere Weise lieben würde, wenn es wieder Tag wäre. Und dass die Liebe zu ihr ihn veranlassen würde, sie mit den besten Motiven der Welt anzuzeigen und damit zu zerstören. Sie weinte immer noch etwas, als Manni erwachte. Er war aber sofort voll Zärtlichkeit und Verständnis. Sie beichtete ihm alles. Sie habe das alles nur getan, weil Chris die Fotos hatte. Und sie hatte das mit Chris nur getan, weil er sonst Herr Klotzki die Bilder geschickt hätte, wenn sie sich weigern würde. Sie hatte sich heute Abend ihm, Manni, gegenüber deshalb so verhalten, weil sie ihn verzweifelt davon abbringen wolle, sie anzuzeigen. (Sie hasste es, Manni anzulügen, aber was würde er schon mit der Wahrheit anfangen können? Er war doch im Grunde so brav und geradeheraus.) Doch jetzt flehte sie ihm um Verständnis an. Manni wurde wütend über das, was Chris mit ihr angestellt und wozu er sie gezwungen hatte. Sie versuchte, ihn zur Vernunft zu bringen. Sie schlang ihre Arme um seine Beine und wollte ihn nicht weglassen; sie versuchte ihm klarzumachen, dass es sehr unangenehm für sie sein könnte, wenn er Chris eine Szene machte. Aber er hörte nicht mehr hin. Er riss sich los und rannte weg.: Jetzt war sie verloren. Er kam mit den Fotos und den Negativen wieder zurück. Als sie fragte, was vorgefallen sei, lächelte er mit einer Art verlegenem Stolz und antwortete: Ach, nicht viel. Ich habe Chris nur ein paar Dinge erzählt, die ich tun würde, wenn er mir nicht sofort die Bilder gäbe, weiter nichts. Komischerweise wehrte er sich kaum. Ich glaube nicht, dass er nach all dem noch so kess ist. Und ich hatte das Gefühl, dass er ziemlich Angst hatte vor mir. Denn ich war mächtig in Fahrt, das kann man wohl sagen. Er sagte, er hatte ohnehin die Absicht, dir die Bilder zu geben. dass er dich nur was quälen wollte. Da hab ich ihn aber ausgelacht. Aber ich glaube, er musste irgend so was schon sagen, um sich raus zureden und sein Gesicht nicht zu verlieren. Aber ich weiß nicht, ob das die ganze Wahrheit ist. Er war irgendwie komisch. Denn er rückte sogar den zweiten Satz Abzüge heraus, den er schon zurückhalten wollte. Und davon hatte ich ja überhaupt keine Ahnung, daran hätte ich im Traum nicht gedacht. -- Ja, und noch was Verrücktes: Er sagte, ich soll dir sagen, er liebe dich. Ich wollte ihm schon ein paar knallen, als er das sagte, aber dann würde er ziemlich böse – und da dachte ich mir: besser, man lässt ihn in Ruhe. Ich hatte die Fotos, und mehr wollte ich ja nicht. Aber nebenbei hatte ich nicht den Eindruck, dass er Spaß machte. Aber ich weiß nicht. Ein Bild war dabei, das wollte er mir auf keinen Fall geben. Das hatte er in seiner Brieftasche. Aber er ließ mich nicht dran, und da es nur dein Gesicht zeigte, ließ ich es ihm. Doch hier ist der ganze Rest.«
Sie sagte, sie wisse nicht, wie sie ihm das jemals wiedergutmachen könnte. Er wurde rot und sagte, sie habe ihm schon so viel gegeben, dass sich das nie ausgleichen könnte. Sie lachte und weinte in einem. Ob es nicht doch noch irgendwas gäbe, was ihn glücklich machen würde, fragte sie ihn. Er wurde wieder rot und sagte: »Nun ja...« Sie gingen ins Schlafzimmer, und sie brachten dort die Nacht zu, um herauszufinden, was das wohl sein könnte. Sie kniete über ihn gebeugt, so dass er ihr in die Fotze gucken konnte, während sie ihm einen blies. Dann fasste sie sich an die Fotze und spielte daran herum, bis sie fertig wurde, und er konnte ihr dabei zusehen. Manni sagte danach, das sei schon wirklich was gewesen, aber noch nicht das, was er meinte. Sie drehte sich um und setzte sich auf seinen Schwanz. Ritt darauf auf und ab, wobei ihre riesigen Titten vor seiner Nase baumelten. »Schlag auf sie drauf«, flüsterte sie ihm zu. »Ich hab's gerne, wenn man sie schlägt, während ich fertig werde.« Er las ihrem Gesicht ab, dass sie es so meinte. Er schlug zunächst nur ganz leicht drauf, aber als sie ihn anschrie, er solle fester schlagen, und als er merkte, was für Vergnügen das machte, schlug er sie nach links und nach rechts, während sie auf ihm herum hopste. Sie wurden beide zusammen fertig. Dann holte sie Milch aus der Küche. Sie kniete und bückte sich über ihn und ließ ihn an ihren Brüsten saugen. Dabei ließ sie die Milch langsam ihre Brust hinunter in seinen Mund rinnen. »Ich wollte das immer schon tun, seitdem ich mal so einen Traum gehabt habe«, sagte sie. Dann sollte er sich auf den Rücken legen, so dass die Milch über ihre Brust an der Brustwarze vorbei in einem kleinen Strahl in seinen Mund hineinlaufen konnte. Dann legte sie sich auf den Rücken und ließ ihn zwischen die Titten ficken. Mit der linken Hand drückte sie sie zusammen und mit der anderen Hand goss sie die Milch über seinen Schwanz. Als er fertig wurde und ihr über Titten und Hals spritzte, schüttete sie ihm den Rest der Milch ins Gesicht, dass er schnaubte und prustete und es ihm noch mehr kam. Aber er sagte, das wäre es auch nicht gewesen, was er sich vorgestellt habe. Und auch, als sie ihm einen abkaute, musste er gestehen, dass das auch noch nicht das war, was er sich gedacht hatte. Also nahm sie Hautcreme, schmierte damit seinen Schwanz dick ein und auch noch was in ihren Arsch. Dann hockte sie sich hin, die Arme aufs Bett gefaltet vor sich, und sagte ihm, sie sei bereit. Sie musste ihm zunächst ein bisschen helfen, aber als er richtig drin war, hatte er keine Hilfe mehr nötig. Er war ein bisschen erstaunt, wie sehr ihm das gefiel. »War's das, was du dir vorgestellt hattest?« fragte sie ihn. »O ja«, grunzte er. »Ach du liebes Christkindchen, ja das ist es!« Es kam bei ihm mit Pauken und Trompeten. Er schrie vor Vergnügen. »Wie süß das ist. Und tut gar nicht weh«, flüsterte sie mehr zu sich selbst. Und auch bei ihr kam's, schön wie immer.
Nur Manni war Freitag erschienen, um ihr Lebewohl zu sagen. Alles war jetzt klar. Herr Klotzki hatte sich entschlossen, ihr ein gutes Zeugnis auszustellen, obwohl sie am letzten Tag nicht zur Schule gekommen war, also am Donnerstag. Er sagte, ihre Schüler seien so begeistert von ihr, dass sie ihren Kindern wohl wirklich etwas Wichtiges zu geben hätte. Aber darauf kam es nicht mehr an. Sie hatte dem Mädchenpensionat ein Telegramm geschickt, es sei ihr unmöglich zu kommen. Ein zweites Telegramm hatte sie ihrem Freund geschickt, um ihm dafür zu danken, dass er ihr in so kurzer Zeit eine andere Stellung beschafft habe. Ihre Anstellung an einer Privatschule für Jungen war das Richtige. In Mannis Augen zu blicken, als sich der Zug in Bewegung setzte, war, als sähe sie durch sein Herz hindurch auf ein schönes, unermessliches Meer. Sie winkte, bis er außer Sichtweite war, dann setzte sie sich hin. Sie saß da und lächelte; sie gestand sich, dass. sie es doch immer irgendwie hinkriegte, jemanden wie Manni in der Klasse zu haben. Und eine andere Stimme in ihr fragte zugleich, ob es auch immer einen Chris gäbe. Sie schüttelte sich ein bisschen, konnte aber nicht sagen, ob das von der Furcht kam
oder Vorwegnahme war. Dann aber entkrampfte sie sich und gestand sich, sie hoffe doch sehr, dass es auch einen Chris geben möge. Ja, sie ging noch weiter und machte sich klar, dass sie, wenn es keinen Chris gäbe, sich eben einen heranziehen müsste. Sie setzte den Koffer auf ihren schoss und fing an, die Fotos auf seinem Boden heimlich zu betrachten. Sie hatte keine Gelegenheit mehr gehabt, sie zu verbrennen. Über den Rand des Koffers blickte sie einen Jungen an, der ihr gegenübersaß. Sie wurde rot bei der Vorstellung, was er wohl tun würde, wenn er die Bilder sähe. Dann wanderten ihre Gedanken weiter. Es war doch klar, dass man auf einer derartig langen Reise unvermeidlich miteinander in Kontakt kommen würde. Ja, sie würden sich sogar anfreunden in jener unverbindlichen Weise, wie man das auf langen Reisen tut. Dann war ihr Kopf plötzlich ganz klar. Natürlich würde sie ihm diese Bilder nicht zeigen. Das heißt, ganz sicher war sie sich nicht. Und sie entdeckte, wie sie sich vorstellte, wie das nachts im Zug wäre, wenn sie die beiden einzigen sind, die noch nicht schlafen. Plötzlich fielen ihr die Männer ein, die heute Abend ihr Haus in der Ellinghauser belagern würden, um Ausschau nach Chris und seinem Liebling zu halten. Sie hatte ein Gefühl, als streichelte sie sich jetzt, wenn sie sich vorstellte, wie der Lärm größer und größer wurde und die Bagage immer wilder. Wie sie an die Türe klopfen würden und mit Frau Schulze sprächen. Na, sie war schon komisch, diese Frau Müller. Aber ihr machte es Spaß, so zu sein, sie fühlte sich spring lebendig. Sie wollte nicht normal sein, wo dieses andere Leben ihr soviel mehr Freude brachte alle Tage. Und alle Nächte. Sie schloss den Koffer und lehnte sich zurück. Und dachte nach, welche neuen Bilder sie wohl nächstes Jahr bei sich in ihrem Album haben würde. Sie sah zu dem jungen Mann hinüber und entdeckte bei ihm eine Kamera. Da lächelte sie.
ENDE
Tina die Lehrerin
Mein Name ist Tina Baumann ich bin 29 Jahre alt und bin seit 3 Jahren Lehrerin in einer Berufsschule in der ich nach langem Suchen endlich einen Job gefunden habe.
Den Job habe ich meiner Meinung nach nur bekommen weil ich beim Bewerbungsgespräch meine
weiblichen Reize eingesetzt habe und der Direktor mich sehr ansprechend findet. Ich hatte ein enges figurbetontes Kleid an, was meine großen Brüste (C Körbchen) sehr gut zur Geltung bringt
und Farblich gut zu meinen langen blonden Haaren passt. Meine langen Beine auf die ich sehr stolz bin kommen in dem Kleid voll zur Geltung da es sehr kurz ist, von der Länge nur wie ein Minirock.
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Job, da ich mit den meisten Kollegen gut klar komme.
Was heißt die meisten, eigentlich alle nur Herr Maier der wie ich Sport unterrichtet und mich immer so schmierig anglotzt, wenn ich in meinem Body in der Sporthalle bin und der Direktor der mich seit meinem Bewerbungsgespräch sehr oft zu sich in sein Büro ruft damit ich ihm am Rechner helfe weil er angeblich keine Ahnung hat und ich doch so gut erklären kann weil ich noch so jung bin und wie er sagt mit der Technik aufgewachsen bin. Eigentlich erkläre ich ihm alles und er versucht einen Blick in meine Bluse zu erhaschen und zufällig berührt er mich immer.
Jedenfalls ist alles ganz schön, ich unterrichte Mathe, Physik und Sport.
Ich habe richtig Spaß auf der Arbeit, ich komme gut zu Recht mit den Schülern.
Meine Lieblings Stunden sind Mathe und Sport.
Ich habe nur eine Klasse in der Unterricht keinen Spaß macht das geht aber fast allen Lehren so, nur Herr Maier hat keine Probleme da er wahrscheinlich vom Charakter sehr ähnlich ist.
Die Klasse macht gerade BVJ, das sind Problem Kinder die ihren Hauptschulabschluss nachholen, und der größte Teil der Schüler sind Jungen die meist nicht aufpassen und recht schweinisch reden und sich benehmen.
Also eines Morgens hatte ich in der 3. Stunde mal wieder Sport mit der besagten Klasse. Ich ließ sie Fußball spielen und es verlief eigentlich ganz ruhig außer einer kurzen Unterbrechung als sich zwei Jungen in den Haaren hatten, als sie gerade anfangen wollten sich zu schlagen stand ich schon zwischen den beiden und beruhigte sie.
Diesmal waren wir allein in der Halle sonst haben meist zwei Klassen zur selben Zeit Sport und fast immer Herr Maier und ich zusammen.
Jedenfalls war die Stunde fast zu Ende und ich schickte sie alle in die Umkleidekabine, ich selbst ging in den Raum für die Lehrer und wollte mich gerade umziehen weil nach der 3. Stunde große Pause ist und ich da immer etwas essen gehe wie die meisten.
Da Klopfte es an der Tür es war Thomas er fragte ob er mal kurz mit mir reden darf, es sei dringend, natürlich sagte ich ja und er kam in das Lehrerzimmer und ich sagt er soll sich hinsetzten und erzählen was er hat und da beginnt mein Geschichte!
Er sagte: Frau Baumann ich möchte das sie sich das hier mal ansehen, und dann zeigte er mir sein Handy.
Auf dem Handy lief gerade ein Video, man sah ein Rockkonzert und es kam mir irgendwie bekannt vor,
Das Rockkonzert schien gerade auf dem Höhepunkt zu sein.
Nach wenigen Sekunden war mir klar was er mir zeigen wollte, es wurden einige Frauen gezeigt die ihre Oberteile hochzogen und ihre Brüste zeigten und dann sah man mich oben ohne und ziemlich betrunken, einige der um mich stehenden Männer spielten an meinen Brüsten und dann nahm er sein Handy wieder weg.
Ich erinnere mich nur sehr schwach daran, es war vor 5 Jahren und ich hatte mich gerade von meinem Ex getrennt. Ich hatte aus Frust sehr viel getrunken und wollt es krachen lassen (hab ich ja auch nur zu Doll).
In diesem Moment als er das Handy weg nahm wusste ich nicht mehr was ich machen soll. Ich stand da und war Kreidebleich. Er sitzt ganz ruhig und wartet offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich versuche ganz ruhig zu bleiben und klare Gedanken zu fassen aber es gelingt mir nicht. Nach eine kleinen Pause des Schweigens bekomme ich endlich ein paar Worte heraus ich bettel ihn an das der das Video für sich behält und es nicht an der Schule zeigt. Er fragt was ich dafür machen würde und mir verschlägt es wieder die Sprache. Er will mich Erpressen. Das gibt es ja wohl nicht. Aber irgend wie hat er mich in der Hand. Ich will den Job unbedingt behalten und möchte keinesfalls das diese Video die Runde macht und ich meinen Ruf und meinen Job verliere und wenn das bekannt wird bekomme ich an keiner Schule mehr einen Job.
Ich überlege kurz aber mir fällt keine Lösung ein also frage ich ihn was er will, ob ich ihm Geld geben soll und das ich nicht viel habe. Er sagt er will kein Geld er will etwas anderes. Ich frage ihn was er will und dann rückt er raus mit der Sprache. Er will das sehen was auf dem Video zu sehen ist.
Als ich das höre, versuche ich ihm zu erklären, das es unmöglich ist da ich seine Lehrerin bin und das nicht geht. Er wird auf einmal recht laut und schreit mich an, das er auch das Video weiter schicken kann an seine Klassenkameraden er nimmt sein Handy und drückt drauf rum. Er hält es mir vor mein Gesicht und ich sehe das da steht senden und er muss nur noch mit ja bestätigen.
Da überkommt es mich und ich fange an zu heulen unter Tränen willige ich seinem Wunsch ein und sage ihm das ich alles machen werde was er möchte.
Also los schreit er, ich versuche ihn zu beruhigen das er nicht so laut ist, nicht das noch jemand was mit bekommt, er wurde ruhiger und sagt ich soll anfangen.
Ich zögere kurz und dann fang ich an meinen Body runter zu ziehen und nach wenigen Sekunden habe ich nur noch meinen Sport-BH an der meine Brüste bedeckt.
Thomas wird schon ungeduldig und fängt an Bilder von mir zu machen mit seinem Handy.
Anfangs bin ich dagegen, aber er überzeugt mich das er ja sowieso schon ein Video hat und sagt ich soll weiter machen also los BH auf und dann fangen seine Augen an zu leuchten. Er hat gewonnen. Ich steh vor ihm Oben ohne und er macht Bilder und Videos von mir.
Wie konnte es nur soweit kommen.
Thomas steht auf und sagt ich soll den BH weglegen den brauch ich sowieso nicht mehr, ich verstehe zwar nicht genau was er damit meint werfe ihn aber weg und steh vor ihm und versuche meine Brüste zu bedecken.
Thomas wird wieder lauter und schreit Hände weg.
Da ich nicht will das es jemand mitbekommt, gehen die Hände schnell weg und ich entschuldige mich sogar, unglaublich ich stehe vor einem meiner Schüler und entschuldige mich das ich meine Brüste bedeckt hatte.
Aus seinem Mund kommt nur weiter gehts runter mit dem Body, das gibts ja wohl nicht, ich soll mich ganz nackt machen vor ihm, nach kurzem zögern und weiteren Tränen ist der Body aus und ich bettel ihn an das er aufhören soll und bitte keine Bilder machen. Es stört ihn nicht im Geringsten er sagt nur ich soll meine Fresse halten und die Beine etwas spreizen das er was sehen kann. Ich komme seinen Aufforderungen nach und nun hat er freien Blick in meine Spalte da ich komplett Rasiert bin und sich meine Schamlippen leicht öffnen.
Thomas kommt ganz nah und macht Bilder und Videos, er fängt an mich zu berühren er drückt meine Brüste und das nicht gerade sanft. Nach einigen Sekunden schmerzen meine Brüste schon und zum Glück zieht er seine Hand zurück aber nicht lange. Er wandert an meinem Körper nach unten und erreicht meine Spalte, steckt recht grob seinen Zeigefinger tief in mich und bewegt ihn hin und her.
Zu meinem Entsetzten bin ich recht feucht durch die letzten Minuten und kann es kaum glauben.
Er zieht seinen Finger raus, leckt ihn ab, sagt das ich sehr gut schmecke. Danach packt er sein Handy ein, nimmt seinen Rucksack und geht zur Tür.
Im rausgehen höre ich noch das er sich melden wird und dann ist er weg. Ich stehe immer noch nackt mitten im Raum und bemerke das die Tür immer noch offen ist. Ich renne zur Tür und schlage sie zu.
Das war eine unruhige Nacht und ich hatte kaum Schlaf. Was war nur mit mir los so was durfte nicht nochmal passieren. Der nächste Tag verlief ganz ruhig und in der Schule bekam ich Thomas nicht zu sehen.
Ich freute mich schon das alles gut klappte und anscheinend keiner etwas mit bekommen hatte, aber mir graute schon vor dem morgigen Tag da ich da wieder Mathe in Thomas seiner Klasse hatte.
Ich war gerade im Lehrerzimmer und überlegte ob ich morgen zum Arzt gehen sollte oder doch zur Schule.
Da kam der Herr Direktor und legte von hinten seine Hand auf meine Schulter und sprach mich an.
Nein er hat es erfahren was passiert ist und jetzt bekomme ich die Kündigung.
Aber nein er gab mir einen Brief den ihm einer der Schüler gegeben hatte. Puh aufatmen, aber was war das für ein Brief?
Ich ging in mein Vorbereitungszimmer und öffnete ihn.
Das erste war ein Bild von mir nackt, von gestern, es war alles zu erkennen auch das es in der Turnhalle ist wo ich da nackt stehe.
Ein Brief war auch noch in dem Umschlag auf ihm steht
Es Geht weiter
1. Ab morgen Keine Unterwäsche mehr und nur noch Figur betonte Kleidung
2. bei Temperaturen über 20° C nur noch Miniröcke anziehen
3. nach Schulschluss an der Turnhalle
Ich musste schlucken, das klingt nicht gut ich dachte ich habe es überstanden, aber nein auf zur nächsten Stunde die Zeit verging nicht und mir graute schon vor den nächsten Tagen.
In der Nacht zweifelte ich noch mehr ob ich morgen zur Schule gehen sollte aber er hat mich in der Hand ich kann nichts machen. Also zog ich am nächsten Morgen einen Minirock an und eine enge Bluse die meine Brüste einigermaßen in Zaum halten kann.
Als ich so durch die Wohnung lief merkte ich erst was ich da vorhatte.
Bei vielen Bewegungen kann man recht viel sehen und das gefällt mir gar nicht.
Also auf zum Auto und Hauptsache es sieht mich keiner, das klappt auch ganz gut und dann geht es los zur Schule meine Hände zittern richtig und zum Glück habe ich keinen Unfall wegen meiner Aufregung.
Angekommen auf dem Parkplatz steige ich aus und hole noch ein paar Bücher vom Rücksitz in diesem Moment merke ich den kühlen Wind am Morgen an meiner Scheide und als ich mich tief bücke um die runter gefallenen Bücher von unten aufzusammeln merke ich wie der Rock anfängt nach oben zu rutschen ich hebe schnell alles auf. Als ich fertig bin höre ich hinter mir laut eine Stimme die sagt:
Kann ich ihnen helfen Frau Baumann?
Es ist Herr Maier. Das hat mir gerade noch gefehlt ihm fallen fast die Augen raus, als er meine harten Nippel die durch die Bluse gedrückt werden, sieht. Hoffentlich steht er noch nicht allzu lange da und hat nicht meinen Hintern gesehen oder noch mehr.
Ich sage höflich nein und gehe mit ihm weiter zur Schule. Thomas kommt auf mich zu und sagt mir das mit dem BH hat ja schon mal gut geklappt und ich soll ihm im Unterricht zeigen ob das Unterhöschen auch fehlt sonst würde der Nachmittag sehr schwer für mich.
Er geht rein noch bevor ich ein Wort über die Lippen bringe, wie soll ich das den machen, als er außer Sichtweite ist geh ich auch zum Klassenraum beim betreten merke ich das der Schreibtisch in diesem Raum keinen Sichtschutz hat was mir gar nicht gefällt. Die Stunde beginnt und ich stehe immer noch neben der Tafel und verteile gerade die Aufgabenzettel für den angekündigtem Test. Beim austeilen müssen einige Schüler zweimal hinschauen ob ich wirklich keinen BH anhabe. Einige fangen gerade zu tuscheln an da unterbreche ich sie und sage wir schreiben einen Test also bitte ruhe.
Ich gehe zurück zum Schreibtisch und setze mich vorsichtig hin das niemand was sehen kann. Die Schüler beginnen mit dem Test und gucken nur noch vereinzelt zu mir, nur einer guckt fast die ganze Zeit und zwar Thomas er sitzt direkt vor mir und schaut auf meinen Schritt. Ich blicke mich nervös um und als ich denke das keiner schaut öffne ich langsam meine Beine.
Aber ich breche ab, das kann ich nicht machen, Thomas schaut schon etwas böse aber was meinte er mit heute Nachmittag. Bevor ich mir ausmale was er noch schlimmeres verlangen könnte, entschließe ich mich es durchzuziehen, also los umschauen die Luft ist rein und Beine auf jetzt könnte jeder meiner Schüler vor mir meine Scheide sehen, einer tut das auch und zwar Thomas.
Ich schaue in seine Augen und sehe das er sehr zufrieden ist, ich schließe wieder meine Beine als ich fertig bin, sehe ich das Thomas unter seinem Tisch Sein Handy hat und wohl wieder Bilder gemacht hat. Das gibt es ja wohl nicht er hat mich immer mehr in seiner Hand wie sollte ich jemanden erklären das ich ohne Höschen breitbeinig vor meiner Klasse sitze.
Nach dieser Aktion ist erst mal wieder Ruhe und ich bin sogar etwas stolz wie mutig ich war aber zugleich auch enttäuscht wie dumm. Als ich gerade so in Gedanken bin merke ich das ich recht feucht bin was bei mir heißt wenn ich feucht bin dann richtig dann lauft es nur so aus mir raus.
Problem daran ist das sich ein kleiner Teich auf meinem Stuhl bildet.
Ich Schrecke auf als Thomas laut fragt ob ich mal bitte ein Fenster abkippen könnte. Ich komme lieber seinem Wunsch nach und sage ja ich stehe auf und gehe zum Fenster.
Man kann nur die Fenster ganz oben an kippen und das wird gerade sehr schwer da mir bewusst wird was er vorhat ich muss mich extrem strecken um an den Hebel zu kommen. Also los auf die Zehenspitzen und Arm hoch. Mein Rock rutscht hoch und mein halber Arsch ist zu sehen. Schnell den Hebel runter und alles zu Recht gerückt ich drehe mich um und sehe mit entsetzten das außer Thomas noch drei andere mit großen Augen da sitzen und mich anstarren.
Sein Plan hat geklappt und ich laufe rot an. Ich gehe wieder zum Schreibtisch und setze mich.
Am Ende der Stunde verlassen alle der Reihe nach den Raum und geben ihre Arbeiten ab, Thomas geht auch schon. Die nächste stunde habe ich wieder frei und kontrolliere die Arbeiten.
Thomas hat nicht wirklich Mathe gemacht auf dem Zettel seht nur Note 2 und unten steht:
Planänderung
In der Turnhalle 16 Uhr lass die Tür offen und warte Nackt mit verbundenen Augen in der Halle.
Ich kämpfe wieder mit meinem Verstand, und male mir aus wer mich alles nackt vorfinden könnte, Der Hausmeister und Herr Maier sonst geht eigentlich keiner in die Turnhalle.
Herr Maier müsste schon Schluss haben und der Hausmeister macht erst abends seine runde. Die nächsten zwei Stunden vergehen ohne Probleme und dann kommt meine letzte Stunde. Sport auch noch mit Herrn Maier von dem habe ich heute eh schon genug.
Ich mach mich auf zur Sporthalle da fällt mir ein das ich ja nur meinen Body habe und keine Unterwäsche.
So ein Mist, ich kann die Stunde ja nicht einfach ausfallen lassen. Das nächste Problem ist das wir nur das eine Lehrerzimmer haben in der Turnhalle und ich mich da umziehen muss und Herr Maier ja auch. Hoffentlich ist der noch nicht da.
Wenn er vor mir da ist wartet er immer noch um einen Blick auf mich werfen zu können wenn ich nur Unterwäsche an habe.
Ich komme in der Turnhalle an und zum Glück ist er noch nicht da.
Jetzt bleibt mir keine Zeit, ich muss mich schnell umziehen. Also Spinnt auf, Sachen aus und rein in den Body. Er ist Komplett rot, eng und elastisch was meine Brüste bestimmt gut in Form hält.
Als ich gerade meine Brüste einpacken will geht die Tür auf und Herr Maier kommt rein.
Er hat freien Blick auf meine beiden Brüste und guckt auch ungeniert hin. Hinter ihm rennen gerade die ersten Schüler von den Umkleideräumen in die Halle,vier Schüler (zwei Mädchen und zwei Jungen) werden gerade auf mich aufmerksam.
Da schließt Herr Maier die Tür schnell und entschuldigt sich bei mir das es solang dauerte er konnte ja nicht ahnen das ich mich gerade umziehe. Währenddessen hatte ich meine beiden Brüste gut verstaut.
Mein Kopf war bestimmt genauso rot wie mein Body. Herr Maier meinte ich muss mich ja nicht schämen mit dem Körper. Wie ich diesen Schleimversuch von ihm hasse, na egal das schlimmste steht mir noch bevor den ich muss Sport in dem Outfit machen.
Der Stoff drängt sich zwischen meine Schamlippen und reibt meinen Kitzler schon als ich in die Halle gehe muss ich ihn immer wieder raus ziehen ob das lange gut geht?
Die 4 Schüler von vorhin sind umringt von ihren Kameraden und reden. Anscheinend erzählen sie gerade von ihrem Ausblick den sie vorhin hatten. Als ich näher komme sehen mich alle sehr genau an bewundern mein Outfit. Also wir machen heute Bockspringen die Geräte hat Herr Maier schon aufgebaut und wir haben heute beide Klassen zusammengelegt wir werden erst üben und dann einen Test machen. Aus Herrn Maier´s Klasse hat eine Schülerin eine Frage, sie will wissen auf was man achten soll und wie man richtig springt. Weil sie Angst hat,schafft sie es nicht. Herr Maier sagt laut wir werden es einmal vorführen, Frau Baumann springt und ich gebe Hilfestellung und fange sie im Notfall auf. Ich war entsetzt darüber denn wenn ich anlaufe werden meine Brüste nicht wie sonst gehalten sondern springen umher. Herr Maier stand schon hinter dem Bock und ich ging langsam zum Start. Herr Maier sagte laut beim 1. Lauf zeigen wir den gehockten Sprung. Was heißt hier erster Lauf, jetzt muss ich auch noch öfters laufen. Na los bring es hinter dich dachte ich und lief los. Die Brüste wackelten und Herr Maier hatte den besten Blick, ihm wären fast die Augen raus gefallen. Jetzt kommt der Bock, Sprung und Perfekte Landung alles johlte.
Nach der Landung merkte ich das der Body sich tief eingegraben hatte ich zog ihn aus der Arschfalte und ging wieder zum Start. Die Schüler redeten alle wild durcheinander und es gab nur noch ein Thema MICH.
Nächster Start ich renne los, wieder wackelt alles und dann kommt der Sprung diesmal mit gespreizten Beinen, und da passiert es der Body rutscht tief rein und die Schamlippen hängen an beiden Seiten heraus. Ich konzentriere mich nicht richtig und rutsch weg. Herr Maier hat dasselbe Problem passt nicht auf da er nur auf meinen Schritt schaut und ich lande direkt auf ihm. Er fängt mich noch etwas mit seinen Händen an meinen Brüsten ab und dann fallen wir beide um und ich liege auf ihm.
Mein erster griff geht in meinen Schritt und richtet alles. Herr Maier hat immer noch seine Hände an meiner Brust und entschuldigt sich. Es gibt großes Gelächter und dann geht die Stunde ohne besondere Vorkommnisse vorüber.
Nach der Stunde geht Herr Maier recht schnell und ich bleibe gleich in der Turnhalle ich sitze in meinem Raum und bereite den morgigen Tag vor kurz vor 16 Uhr mach ich noch einen Rundgang und dann geh ich in die Halle ich habe einen Schal dabei und verbinde meine Augen.
Da geht auch schon die Tür und es kommt jemand herein die Schritte kommen näher und dann höre ich zum Glück Thomas seine Stimme, Wo sind die Schlüssel? Im Zimmer. Er geht wieder und mir fällt ein das ich gar nicht nackt bin. Ich fange gerade an mich auszuziehen da kommt er wieder er sagt er hat abgeschlossen und jetzt brauch ich mich auch nicht mehr ausziehen es ist zu spät das heißt es gibt eine Strafe. Meine Brüste hängen bereits heraus, er spielt kurz daran rum, dann nimmt er meine Hand und wir gehen ein Stück. Er hält an und sagt ich soll mich über den Bock legen er hilft mir dabei. Ich taste zur Orientierung und lege mich dann über den Bock. Er greift meine Arme und bindet sie fest an die Füße des Bocks. Ich protestiere laut aber er lässt sich nicht davon abbringen und während er meine letzte Hand fest macht spüre ich zwei weitere Hände an meinen Beinen. Oh mein Gott wir sind nicht allein, er hat jemanden mit gebracht. Ich will gerade etwas sagen da habe ich einen Knebel im Mund.
Ich liege nun breitbeinig über einen Bock gefesselt und geknebelt meine Augen sind verbunden. Meine Brüste hängen heraus, neben mir ist einer meiner Schüler und ein Unbekannter oder sind es vielleicht noch mehr? Zwei Hände sind an meinen Brüsten und die anderen beiden legen meinen Schritt frei in dem mein Body einfach zerschnitten wird. Die Finger bahnen sich direkt einen Weg in mein inneres und die Hände an meinen Brüsten verschwinden. Nach kurzer Zeit sind bereits 3 Finger in mir wenn ich das richtig fühle. Dann sind die Finger auf einmal weg und ich warte. Dabei wird mir klar das ich ziemlich erregt bin und meine Scheide stark Flüssigkeit absondert die an den Beinen entlangläuft. In diesem Moment merke ich das etwas hartes gegen meine Scheide gedrückt wird und eindringt, ein Stab wahrscheinlich. Er dringt tief ein und ist nicht gerade sanft. Der Stab ist etwa 2cm im Durchmesser und min 15cm tief drin das kann man aber schwer schätzten. Der Stab wird bewegt und nach kurzer Zeit kommt ein zweiter dazu und dann ein dritter der schon recht schwer reingeht und ein Gefühl von Spannung im Unterkörper erzeugt. Jetzt wird wieder sehr grob an meinen Brüsten gespielt, ich bin kurz vor dem Orgasmus und dann überkommt es mich ich schnaube und schniefe.
Ich bin wie in Trance und nehme nur noch meine pochende Vagina war. Nach einer kleinen Pause komme ich wieder zu mir und höre wie Thomas sagt ich hol noch einen, das kann er doch nicht ernst meinen der passt da nie rein.
Die Stäbe werden alle nach außen gezogen und ein stechender Schmerz macht sich in mir breit ich hoffe das hört gleich auf. Lange halt ich das nicht aus.
Nach etwa einer Minute kommt Thomas wieder und ich verstehe warum die Stangen nach außen gezogen werden denn die neue und vierte wird direkt in der Mitte in mich eingeführt und das ohne viel Probleme. Der Druck in meiner Vagina steigt und ich kann nur noch die Schmerzen spüren, nach einer Weile bewegen sie die Stangen ein wenig und drücken sie tiefer in mich.
Mein Körper hat sich mittlerweile an den Druck gewöhnt und ich werde wieder geil.
Oh nein was denken die denn von mir.
Als ich so richtig auf Touren komme wird mir mit einem Seil meine linke Brust abgebunden und als sie fest verschnürt ist und kommt die nächste dran.
Ich spüre wie sie dicker werden und prall abstehen.
Wieder spielen Hände an meinen Brüsten, und ich spüre wie ich meinem nächsten Orgasmus näher komme.
Und da passiert es meine Knie werden weich und ich zucke wie ein verletztes Tier als ich meinen Orgasmus bekomme. Der Knebel raubt mir die Luft und ich werde fast ohnmächtig.
Als ich wieder ganz klar im Kopf werde, merke ich das die Stäbe nicht mehr in mir sind und ich von einem Schwanz Gefickt werde. Er spritzt in mir ab was zum Glück nicht so schlimm ist da ich die Pille nehme.
Aber das ich nicht weiß wer mich fickt raubt mir den letzten Nerv und ich versuche herauszufinden wer außer Thomas noch in der Halle ist und das ist nicht gerade einfach da sie
nichts sagen, außer Thomas, ich die Augen verbunden habe und gefesselt bin.
Ich gebe mein Vorhaben auf und höre wie sich Schritte von mir entfernen, Thomas sagt zu mir
das ich meine Aufgabe erfüllt habe und das er sich wieder meldet. Er löst meine Arme und sagt
das ich in 5 min die Augenbinde abnehmen kann und dann nach Hause gehen soll.
Ich höre ihn noch wie er verschwindet und warte noch gefühlte 5 min die bestimmt nur 1 oder 2 waren, dann entferne ich die Augenbinde. Während ich meine Beine los binde sehe ich 4 Stäbe vom
Staffellauf die noch von einer glänzenden Oberfläche benetzt sind da sie bis eben in mir waren.
Ich reinige sie und bringe sie in den Geräteraum auf dem Weg versuche ich die Knoten der
Springseile zu lösen die um meine Brüste gewickelt sind. Ich bekomme die Knoten aber nicht auf
und stelle fest dass ich ja total nackt in der Turnhalle herum laufe.
Ich gehe in die Lehrer Umkleidekabine und ziehe meine Sachen drüber nach dem ich die Seile zerschnitten habe.
Meine Brüste schmerzen als die Seile sie wieder frei geben und das Blut wieder zirkuliert.
Ich räume die Turnhalle auf und gehe zu meinem Auto.
Da angekommen steige ich ein und fahre nach Hause, zu Hause angekommen falle ich in mein
Bett und schlafe ein.
An nächsten Morgen werde ich wach und sehe das mein Handy klingelt, auf dem Display steht Anruf von MEISTER. Wer ist das denn? Ich überlege kurz und dann gehe ich ran. Es ist Thomas. Er sagt das er gestern mein Handy mal kurz hatte und ein paar Bilder gemacht hat, die ich mir mal
ansehen soll wenn er auflegt. Dann sagt er das ich morgen nach dem Unterricht gleich nach
Hause fahren soll und dort auf ihn warten, und wenn er klingelt soll ich die Tür öffnen und nackt sein, dann legt er auf.
Also fahre ich los als ich fertig bin. Die ersten Stunden gehen schnell rum und es gibt keine Probleme. Thomas und Herr Maier sehe ich den ganzen Tag zum Glück nicht aber jeder Schüler
der mich ansieht stellt mich vor die Frage ob der gestern dabei war. In der vorletzten Stunde fällt mir auf das ich ja noch gar nicht die Bilder angesehen habe auf meinem Handy. Wie konnte ich
das nur vergessen muss wohl an der Aufregung gelegen haben und weil ich nur daran dachte was
er mit mir heute vor hat. Also los die Schüler schreiben gerade einen Test und ich hole mein
Handy aus der Tasche Also Bilder und da sehe ich es schon Meine Vagina in Nahaufnahme mit
den 4 Stäben drin. In dem Moment wird mir wieder klar das er die ganze Zeit wieder Bilder von
mir gemacht hat.
Auf dem Nächsten Bild sieht man mein Gesicht und meinen Abgebunden Brüste.
Wenn das Bild jemand aus der Schule sieht ist die Hölle los man erkennt mich sofort.
Die Schule ist aus und ich fahre nach Hause. Endlich Wochenende hoffentlich lässt Thomas mich
dann gleich in Ruhe und ich habe nichts Schlimmes zu erwarten.
Als ich zuhause ankomme steht Thomas schon vor der Tür, er kommt gleich zu mir und steigt ein.
Er sagt nicht Hallo sondern nur das ich in die nächst größere Stadt fahren soll und das in einem
sehr befehlenden Ton. Ich fahre gleich los und frage was wir da wollen, er sagt nichts und
beschreibt mir nur den Weg wo lang. Wir Parken in einem großen Parkhaus mitten in der Stadt.
Wir steigen aus und gehen in ein Klamotten Geschäft. Thomas geht recht zielstrebig vorne weg und ich trotte hinterher.
Angekommen in der Sportabteilung bleiben wir vor einem Regal stehen wo es Bodys gibt er sucht
zwei aus und gibt sie mir ich soll sie anprobieren da meiner ja kaputt ist, und er kommt gleich nach um sie zu bewundern.
Also gehe ich los und beginne mich zu entkleiden die Sachen sind viel zu klein und werden mir bestimmt nicht passen.
Als ich gerade die Beine in den ersten stecke reißt Thomas den Vorhang
auf und steht in der Tür. Ich stehe mal wieder total nackt da, weil ich ja keine Unterwäsche anhabe.
Aber Thomas macht keine Anstalten den Vorhang wieder zu schließen. Aber er fängt an laut zu sagen ich soll mich beeilen den wir haben nicht viel Zeit, also mache ich schnell weiter und
ziehe mich an. Als ich fertig bin soll ich die Kabine verlassen und mich vorm Spiegel bewundern.
Der Body ist viel zu klein und man kann alles sehen da er sich in jede kleine Hautritze drängt.
Nach den ersten beiden Schritten Hängen sofort meine Schamlippen nach außen und ich
versuche sie gleich wieder zu verstecken als Thomas mich scharf ansieht und mir sagt ich soll alles so lassen. Ich drehe mich vor dem Spiegel und Thomas Bewundert mich, nach der zweiten Runde ruft er jemand von den Mitarbeitern. Ein Mann kommt er ist etwa 45 und bewundert
mich schon von weitem als er mein Outfit sieht.
Als der nette Mann vor mir steht bekommt er keinen Ton raus und glotzt mich nur an von oben bis unten als er meine Schamlippen entdeckt wird er knallt rot und versucht verlegen weg zu gucken.
Was ihm nicht ganz gelingt.
Thomas spricht ihn an und fragt ob man mit dem Body auch baden kann und der Verkäufer sagt nein. Thomas holt den Zeiten Body aus der Kabine und frag ob der geht und nach kurzem mustern sagt der Verkäufer das dieser dafür sehr gut ist und auch schnell trocknet.
Thomas gibt ihn mir und sagt ich soll ihn anziehen ich gehe in die Kabine und Thomas kommt ein
Stück mit, er bleibt mitten in der Tür stehen und unterhält sich weiter mit dem Verkäufer. Als ich den Vorhang schließen will merke ich das Thomas im Weg steht und als ich ihn gerade fragen will ob er ein Stück weg geht, sagt er nur los schnell beeil dich wir müssen weiter. Das hat er also wieder geplant ich soll mich jetzt hier umziehen ohne den Vorhang zu schließen und der
Verkäufer hat den besten Platz in dieser Show. Na dann los, der Verkäufer wird ganz still und kann es gar nicht fassen das ich hier ohne Unterwäsche mich vor ihm umziehe. Als ich gerade den ersten Body aus habe kommt ein Kund zu dem Verkäufer und will ihn was fragen was natürlich nicht geht da Thomas ja mir ihm redet und auch keine Anstalten macht damit
aufzuhören.
Nach wenigen Sekunden entdeckt der Kunde der hinter dem Verkäufer wartet Mich und sieht bei der Show einfach zu ohne Hemmungen, warum auch wenn ich hier alles zeige. Der zweite Body passt ganz gut meine Lippen werden gut versteckt aber meine Brüste werden gerade so gehalten. Beim Sport kann ich den nie tragen da hüpft alles raus, und als ich gerade so in Gedanken bin ruft mich Thomas heraus und ich soll ihn vorführen. Nach drei Runden sagt er den nehmen wir und ich soll mich wieder umziehen also rein in die Kabine und los. Diesmal denke ich nicht mal daran den Vorhang zu schließen und ziehe mich gleich um. Thomas lächelt nur und der Kunde unterhält sich nun mit dem Verkäufer, ob wohl beide
eigentlich mehr zu mir sehen als zu reden.
Wir verlassen das Geschäft und ich muss natürlich noch zahlen, hab aber sogar Rabat bekommen bestimmt wegen der Show.
Also gehen wir weiter und verlassen das Einkaufszentrum und gehen in einen Supermarkt.
Ich hole einen Wagen und dann gehen wir rein. Thomas holt sich zwei Bier und wir kommen zu der Obst und Gemüse Abteilung. Thomas sagt ich soll eine Gurke holen und gucken ob sie passt und dann geht er weg. Wie meint er denn dass, ich gehe also los und suche eine schöne dicke Gurke da man ja pro Stück bezahlt und nicht nach Gewicht Thomas kommt gerade wieder und fragt ob die gut ist.
Ich sage ja denn die Gurke ist von der Qualität sehr gut. Thomas fragt ob ich schon probiert habe und wie sie sitzt, als ich gerade fragen will was das heißen soll. Da wird es mir endlich klar wie dumm von mir, ich soll sie mir rein schieben und das hier mitten im Supermarkt. 5 Minuten versuche ich ihn davon zu überzeugen das ich das nicht mitten im Geschäft machen kann da hier sehr viele Leute rumlaufen. Nicht so wie bei der Umkleidekabine und das war schon viel zu gefährlich dabei erkannt zu werden. Thomas lässt sich nicht von seinem Plan abbringen, im Gegenteil ich soll mich sogar noch kurz mit der Gurke befriedigen, und wenn ich mich nicht beeile wird die nächste Aufgabe noch schlimmer oder ich werde meine Bilder demnächst am Aushang finden.
Da ich keine Lust habe auf die Drohungen von ihm, ist mal wieder mein Mut gefragt. Ich gehe an das hinterste Regal, was vom Gang aus am wenigsten zu sehen ist, da es von den anderen flachen Regalen ein wenig verdeckt wird.
Da angekommen steht da eine alte Oma, die sich offenbar jede Banane einzeln begutachtet, ich versuche zu warten, aber Thomas sagt, ich soll loslegen und mich beeilen, wir müssen weiter. Also Beine etwas spreizen und dann setze ich die Gurke an, sie ist natürlich sehr kalt dringt aber ganz gut ein da ich immer noch sehr feucht bin von der ganzen Aufregung. Die Gurke hat etwa einen Durchmesser von 4 cm und als ich sie etwa 4 bis 5 cm in mich bekommen habe verweile ich kurz, Thomas sagt sehr laut ich soll sie tiefer reinschieben und nicht so trödeln.
Die Oma die nur etwa 4 Meter von uns entfernt steht mit dem Rücken zu uns will gerade gehen, als sie aber jemanden hinter sich hört, also Thomas bleibt sie stehen und dreht sich um. Ihr fallen fast die Augen raus, als sie mich sieht.
In diesem Moment habe ich die Gurke etwa 10 cm in mir und mein Kopf wird mal wieder knallrot wie eine Tomate, und ich ziehe die Gurke schnell raus, dreh mich um und will schnell weg, aber Thomas hält mich fest.
Er dreht mich wieder um und die alte Frau steht immer noch da und guckt sehr interessiert was nun geschieht, Thomas winkt sie ran und sagt zu ihr, sie soll ruhig näher ran kommen sonst sieht sie ja nichts.
Mir stockt der Atem sie kommt wirklich näher und bleibt direkt vor mir stehen, Thomas tippt mich an und sagt ich soll endlich anfangen, also wieder Gurke ansetzen und rein nach wenigen Sekunden rein und raus ist sie etwa 10 cm drin.
In diesem Moment fragt Thomas die Frau, ob sie es gut findet, was ich da mache und ob sie vielleicht etwas helfen will, da ich mich so ungeschickt anstelle.
Die alte Frau reagiert sehr empört und will gerade wieder gehen, ich atme auf, aber da greift sie schon zu und bewegt die Gurke auf und ab, anscheinend hat sie es sich doch anders überlegt.
Sie bewegt die Gurke sehr grob und beleidigt mich die ganze Zeit, was ich doch für ein dreckiges Schwein bin und mich mitten im Laden ficke, mit einer Gurke.
Thomas mischt sich wieder ein und sagt ihr das sie mal bitter versuchen soll wie weit ich die Gurke reinbekomme, das setzt sie auch gleich in die Tat um und drückt sie immer tiefer in mich um bei jedem Stoss noch tiefer zu kommen.
Der Druck erhöht sich und ich fühle mich wie gepfählt, eine alte Frau die mich die ganze Zeit beleidigt fickt mich mitten im Laden und stellt wahrscheinlich gerade einen neuen Rekord auf ihn wie tief kann ich eine Gurke in mich stecken oder besser gesagt in mich stecken lassen.
Ich bin mittlerweile ganz schön auf Touren gekommen und erwarte jederzeit einen Höhepunkt, als gerade ein junger Mann ich denke, mal Student um die Ecke kommt und wie gefesselt stehen bleibt und nur auf meinen Schritt schaut, er bleibt stehen und geniest die Show. Er kommt langsam näher und wird immer schneller, da Thomas ihn ran winkt.
Als er direkt vor mir steht, bekomme ich einen Orgasmus und versinke erstmals in einer anderen Welt und spüre nur noch die Lust in mir.
In diesem Moment wird mir klar das ich die letzten Tage eigentlich die schönsten und aufregendsten waren die ich je hatte. Zumindest, wenn es um das Thema Sex geht. In diesen Sachen war mein Leben eher langweilig und als ich gerade über diese Sachen nachdenke komme ich wieder zu mir und spüre wie die Gurke aus mir gezogen wird, Thomas sie in den Wagen legt.
Die alte Frau bewegt sich schon weg von mir und man hört sie noch wie sie sich aufregt, was ich doch für eine Schlampe bin und wie man nur so tief sinken kann.
Der junge Mann steht immer noch da. Zwei weitere Jungen in seinem Alter, die anscheinend mit ihm befreundet sind, stehen jetzt bei ihm. Thomas bietet ihnen an das sich jeder eine Frucht aussuchen kann und versuchen sie einzuführen aber sie sollen sich beeilen da wir nicht mehr viel Zeit haben.
Sie verschwinden sehr schnell zwischen den Regalen und suchen sofort nach geeignetem Obst. Der erste kommt mit einer Banane was nicht gerade sehr einfallsreich ist und auch ohne Probleme reinpasst er spielt ein bisschen rum und dann ist der nächste dran, er hat eine Aubergine in der Hand sie ist etwa 25 cm lang und hat einen Durchmesser von 6 cm an der dicksten stelle.
Er führt sie ein und hat einige Probleme sie über die dicke stelle in mich zu drücken, er geht aber sehr behutsam vor und tut mir nicht sehr weh, ausser ein leichter stechender Schmerz als er die dickste stelle in mich drückt.
Als er sie drin hat, sagt Thomas, er soll sie herausziehen und in den Korb legen, mit der Begründung, dass er, die noch gut brauchen kann und wir die kaufen.
Der letzte hat eine Kiwi was sehr gemein ist das die Haut rau und haarig ist und beim Einführen einige Schmerzen verursacht und ich ein wenig verkrampfe beim Einführen. Als sie verschwunden ist, sagt Thomas, wir gehen jetzt weiter und bedankt sich bei den freundlichen Helfern.
Wir gehen also weiter und kaufen noch ein paar kleine Sachen, beim Laufen macht sich die Kiwi bemerkbar und reibt ganz schön in mir. Wir kommen zur Kasse und Thomas legt alles aufs Band.
Der Verkäufer zieht die einzelnen wahren über die Kasse und bei der Gurke und Aubergine merkt er das sie klebrig und feucht sind und macht sie mit einem Tuch sauber was mir sehr unangenehm ist.
Wir packen alles in Tüten und verlassen das Kaufhaus und gehen durch die Gassen in der Stadt. Thomas meint, dass ich mir jetzt eine Belohnung verdient habe und er mich überraschen will, wir unterhalten uns ein bisschen und er fragt mich, ob ich vor hin Spaß hatte und nach kurzem Überlegen gestehe ich ihm, dass ich es sehr geil fand und gern weiter machen würde, da ich sexuell noch nie so etwas erlebt habe aber nicht möchte, das jemand etwas davon mitbekommt, da ich meinen Job nicht verlieren will.
Er bekommt ein freudiges Lächeln im Gesicht und sagt er passt auf das es keinen Ärger gibt. Wir gehen weiter und auf einmal bleibt er stehen und sagt, dass ich jetzt meine Belohnung bekomme. Ich schaue mich um und sehe, dass wir genau vor einem Piercing und Tattoo Geschäft stehen, Thomas nimmt meine Hand und geht mit mir in den Laden. Im Laden steht ein dicker Mann, der von oben bis unten tätowiert ist und uns begrüßt, er fragt, was wir gern hätten und Thomas fängt sofort an und beschreibt ihm, dass ich gern Piercings im Intimbereich hätte und ob sie sowas machen. Der Verkäufer wundert sich kurz warum er mit ihm redet und ich nicht, aber anscheinend glaubt er das ich schüchtern bin und sagt, dass sie natürlich alles anbieten, was man sich vorstellen kann.
Thomas ist hocherfreut und sagt, dass ich gern in jeder Schamlippe zwei Ringe hätte und in den Brustwarzen auch je eine.
Diese Idee hatte ich eigentlich schon immer, aber ohne Vorwarnung ist das ein großer Schock, gerade, weil ich immer schon Angst hatte davor und es deswegen ja auch nicht gemacht habe.
Er sagt, dass wir sofort loslegen könnten und da er gerade keinen Termin hat.
Thomas und der Mann verhandeln noch über den Preis und dann geht es los, er will mit uns in den hinteren Teil des Ladens, da man dort Sichtschutz hat, aber Thomas sagt, wir würden gern lieber hier gleich auf der Liege im Eingangsbereich alles machen. Der Verkäufer sagt das aber jeder Kunde, der ins Geschäft kommt, alles sehen kann und ob mich das nicht stört, aber ich versicher ihm das mir das egal ist. Nach dieser Antwort ist er überzeugt und fragt, ob er auch ein Lehrvideo darüber drehen kann vor seine Lehrlinge und dass man auf diesem Video auch mein Gesicht nicht sehen wird. Thomas sagt sofort ja und ich muss einen Zettel unterschreiben, damit ich mit dem Video einverstanden bin!
Das Video und der Stuhl im Eingang sind mir eigentlich egal, da ich viel zu aufgeregt bin wegen der Schmerzen.
Ich lege mich auf den Stuhl und wir fangen mit den Brüsten an. Erst die linke Warze und dann die rechte, die Schmerzen sind eigentlich ganz erträglich und der Schmerz dauert nur kurz an und dann geht es eigentlich.
Als wir mit den Brüsten fertig sind, sagt er, dass ich mich obenrum wieder anziehen kann und wir unten weiter machen, Thomas fragt aber, ob ich das Oberteil nicht lieber auslassen soll, um die frischen Wunden zu schonen. Da sagt er das es natürlich nicht schlecht ist, wenn ich sie noch solang unbedeckt lasse wegen der Infektion. Also ziehe ich mich komplett aus und liege nun nackt vor ihm auf dem Stuhl.
Die Tür öffnet sich und es kommen zwei Mädchen herein, die mich gleich anstarren und von oben bis unten mustern. Sie sehen meine frisch gepiercten Brüsten und fangen gleich an zu tuscheln. Der Verkäufer fragt mich, ob wir nicht doch lieber nach hinten gehen wollen, aber Thomas sagt, dass wir doch gleich fertig sind und wir machen weiter. Die Mädchen kommen immer näher und schauen interessiert zu. Ich schaue mich um und sehe Thomas und der Tätowierer genau neben mir und die zwei Mädchen schauen zu etwa 2 m neben mir. Direkt vor meinem Schritt ist eine Kamera, die alles filmt. Als ich mich so um sehe, bemerke ich, dass Thomas die ganze Zeit meine Hand hält und ich Himmel ihn gerade an und werde mir bewusst, dass ich ein bisschen in ihn verliebt bin. Thomas frag plötzlich, ob es schlimm ist, wenn ich noch etwas eingeführt habe oder ob wir so piercen können. Der Verkäufer ist total geschockt und sagt, dass es nicht gut ist, dass die Scheide etwas anschwellen kenn und man es dann erstmals nicht herausbekommen könnte und es sich entzünden kann. Thomas meint, dass ich noch eine Kiwi aus dem Kaufhaus in mir habe und ob er sie nicht herausholen könnte. Der Verkäufer traut sich aber nicht und sagt, dass er es nicht machen kann wegen der Hygiene und da fragt Thomas die Mädels, ob sie das nicht machen könnten. Denn wir haben es vorhin schon probiert und haben es nicht Geschäft. Das eine Mädel kommt sofort ran und fingert in mir herum und nach ein zwei Minuten hat sie die Kiwi und holt sie raus. Thomas bedankt sich und diesem Moment merke ich den ersten stechende Schmerz der mich durchströmt, das Ganze geht 4-mal so und dann ist es vorbei.
Der Verkäufer macht noch ein paar Nahaufnahmen von meiner Pussy und dann bin ich fertig, er sagt, ich soll in den nächsten Tagen keinen Sex haben und am Montag wiederkommen zur Nachuntersuchung. Ich ziehe mich wieder an und Thomas sagt dem Verkäufer noch, dass wir das am Montag machen, mit der Bezahlung, also wie abgesprochen. Wir verlassen den Laden und ich habe sichtlich Probleme zu laufen ohne Schmerzen, ich habe jetzt in jeder Schamlippe 2 silberne Ringe, die etwa einen cm Durchmesser haben und recht dick sind für ihre Größe.
Beim Laufen hört man sie manchmal wie sie zusammen schlagen. Wir gehen wieder zum Auto und fahren zu mir nach Hause, da angekommen verlast mich Thomas, ich esse etwas und lege mich dann vor den TV im Wohnzimmer und verbringe den restlichen Tag so bis ich am Abend in meinem Bett einschlafe.
Am nächsten Tag passiert nichts, der Tag geht schnell rum.
Es ist Montag ich frühstücke und packe meine Sachen zusammen für die Schule, als ich zu meinen Sportsachen komme wird mir einiges bewusst. Der Body den wir gekauft haben zeigt meine Piercings sehr deutlich und die Brüste kann ich je eh gerade so unter dem Body verbergen.
Ich packe alles ein und fahre zur Schule, die ersten Stunden gehen recht schnell rum und niemand bemerkt meinen neuen Schmuck, dann ist Sport mit Thomas seiner Klasse und ich gehe in die Lehrerumkleide, um den Body anzuziehen.
Als ich ihn anhabe werde ich total aufgeregt, die Ringe an den Lippen sieht man kaum aber an den Brüsten die Ringe sieht man sehr gut da die Nippel auch die ganze Zeit hart sind und sich schön durch den Stoff drücken.
Es klopft an der Tür und als ich öffne, steht Thomas da und lächelt mich an, er fragt, ob wir heute Fußball spielen und ich mit mache, da sie einer zu wenig sind und als er es ausgesprochen hat, verschwindet er auch schon in die Halle zu den anderen.
Als ich reinkomme sitzen alle schon da und bei jedem Schritt, den ich näher komme, merke ich wie immer mehr Schüler zu mir schauen und tuscheln. Man hört von einigen ein leises, die hat nichts drunter und von anderen, die Sau ist ja gepierct.
Als ich vor ihnen stehe, sage ich das wir heute Fußball spielen und sie sich in zwei Gruppen aufteilen sollen, beim Aufteilen fällt wieder, auf das einer fehlt und ich springe dafür ein.
Die ersten Minuten gehen ganz gut rum und ich muss nur gelegentlich meinen Body wieder zu Recht rücken, damit meine Brüste nicht rausspringen.
Ich will gerade auf das Tor schießen, da kommt Thomas von der Seite und rempelt mich an. Meine rechte Brust befreit sich vom Stoff und ist nun bis unter den Nippel freigelegt. Die Schüler bleiben wie angewurzelt stehen und sehen anscheinend nur noch meine Brust.
Ich verdecke den Nippel sofort wieder und Thomas meint, dass es Freistoß gibt und legt den Ball zurecht.
Die Schüler reden jetzt nur noch über meinen Nippel. Nach dem Freistoß wird das Spiel immer härter und wenn ein Spieler mit mir zusammen stößt, kommt die Hand schon mal aus Versehen an meine Brust.
Der nächste Zusammenstoß ist recht hart, ich gerate zwischen zwei Schüler und stürze. Ich lande auf dem Rücken und meine beiden Brüste springen komplett aus ihrem schützendem Stoff. Ich kann mich kaum bewegen, da ich auf den Kopf gefallen bin und große Schmerzen habe.
Nach einigen Sekunden besinne ich mich wieder und packe schnell meine Brüste ein. Mein Kopf wird knallrot und ich gehe an den Rand, um mich auszuruhen und sage sie sollen ohne mich weiter mache, die meisten Schüler sind enttäuscht, aber ich las mich nicht nochmal überreden mitzumachen.
Die Stunde ist beendet und ich gehe schnell in meine Kabine, Thomas sagt noch beim rausgehen das er mich dann abholt und wir in den laden müssen.
Ich bin mittlerweile zu Hause angekommen und warte nun im Wohnzimmer auf Thomas, ich bin total ungeduldig und total neugierig, was mich wohl heute noch erwartet, wenn die Nachuntersuchung zu Ende ist.
Es klingelt an der Tür, ich springe sofort auf und öffne, es ist natürlich Thomas. Er kommt herein und begutachtet mich, hebt meinen Rock hoch und spielt an den Piercings, zieht an ihnen und leckt mich ein bisschen.
Sofort bin total geil und will es mir gerade gemütlich machen, da hört er auf und sagt ich soll ihm einen blasen, gesagt, getan habe ich seinen Ständer im Mund und fang an, während er sein Handy nimmt und mich filmt. Er kommt recht schnell und spritzt mir in den Mund, ich habe mühe alles zu schlucken schaffe es aber und bin recht stolz auf mich das kein Tropfen danebengeht.
Ich säubere seinen Schwanz und dann fahren wir los, als wir in dem Laden angekommen sind, kommt der Verkäufer gleich auf uns zu und begrüßt uns.
Er bringt uns in den hinteren Teil des Geschäfts, ich ziehe mich komplett aus und setz mich auf einen Stuhl, so einer wie beim Frauenarzt. Ich beantworte ihm einige Fragen, ob ich Probleme oder Schmerzen habe, was ich aber alle mit Nein beantworte. Thomas fragt, ob das Video schon fertig ist und da bekommt er auch schon seine Kopie natürlich auf DVD. Der Verkäufer ist zufrieden mit den Piercings und sagt, dass wir schon mit dem Fleshtunnel anfangen können, was soll das sein dieser Tunnel. Thomas ist begeistert und sagt, dass er alles wie abgesprochen dokumentieren darf, mit Bildern und Videos. Er fängt an und macht einige Bilder von meinen Schamlippen und den Piercings, er stellt wieder die Kamera auf und ruft seinen Kollegen, der mir gierig zwischen die Beine starrt.
Die Ringe werden entfernt und durch gebogene Stäbchen ersetzt, etwa wie eine Banane und sie werden auf einer Seite dicker. Er drückt sie so weit sie gehen rein und befestigt sie und sagt, dass ich sie immer wieder nachdrücken soll, wenn es geht und nächste Woche wieder Untersuchung ist. Ich will gerade aufstehen und mich wieder anziehen als der Verkäufer sagt, dass wir jetzt erstmals bezahlen sollen, er sieht Thomas an und der sagt, dass wir das wie abgesprochen machen werden und er könne anfangen.
Wie meint er das jetzt schon wieder? Der Verkäufer kommt auf mich zu und sagt, dass ich mich wieder hinlegen soll, wir fangen jetzt an. Ich verstehe nicht, was er will und bleibe erstmals stehen bis Thomas sagt, ich soll mich endlich hinlegen, dass er sich seinen Lohn nehmen kann, in diesem Moment wird mir klar, dass Thomas mich mit meinem Körper bezahlen lässt, wie eine Nutte.
Ich fühle mich schlecht und dreckig und würde am liebsten gehen, aber es geht viel zu schnell und ich werde schon auf den Stuhl gedrückt. Unten angekommen zieht er meine Beine auseinander und legt sie in die Vorrichtung, dass ich wieder schön breitbeinig da sitze und er tiefen Einblick in meine Fotze hat.
Er schiebt ohne Rücksicht sofort zwei Finger in meine Fotze und ich zappel wie am Spieß, das gibt’s ja wohl nicht, ich versuche aufzustehen, um den Laden zu verlassen und sage, es reicht, das kann ja wohl nicht sein ernst sein. Der Verkäufer wird böse und sagt, dass er seine Bezahlung haben will und wir es so abgesprochen haben.
Thomas kommt zu uns und sagt, dass er recht hat und dass ich mich wieder hinlegen soll. Ich beruhige mich aber nicht und Thomas sagt dem Verkäufer, er soll meine Beine festbinden, damit ich nicht so zappel. Der zweite Mitarbeiter hält meine Beine fest und bindet sie an, Thomas hilft ihm dabei und bindet meinen Mund zu da ich immer lauter werde und um Hilfe rufe als er den Mund zu gebunden hat entschuldigt er sich beim besetzter des Ladens und sagt ihm das er dieses Mal umsonst bekommt und wir erst, wenn er will später nochmal bezahlen für die Piercings.
Er ist hocherfreut und schiebt mir wieder seine Finger rein, diesmal kann ich nicht zappeln, da ich gut fixiert bin und mich kaum bewegen kann.
Sein Kollege macht Nahaufnahmen von meinem Schritt und stellt die Kamera so ein, dass sie das Geschehen genau im Bild hat.
Nach wenigen Minuten hat er seinen dritten Finger in mir und bewegt sie schnell hin und her, was mich ganz schön auf Touren bringt.
Er sagt laut die kleine hat ja doch Lust. Ich bin Stick sauer, aber wahrscheinlich eher auf mich als auf ihn, da ich bemerke, dass er recht hat und ich die ganze Aktion ziemlich geil finde. Nach etwa fünf min hat er seinen vierten Finger in mir und ich fühle mich total gespannt. Während er seine Finger immer tiefer in mich drückt, saugt sein Kollege an meinen Brüsten und Thomas spielt an den Piercings an meiner Fotze und zieht sie so weiter auseinander, dass er seinen fünften Finger auch noch in mich bekommt. Ich zittere am ganzen Körper vor Lust und vor Schmerzen und bekomme einen Orgasmus, was den Kerlen animiert weiter zu machen. Er Fickt mich nun mit seiner ganzen Faust und ich bekomme nicht mehr um mich mit und fühle nur noch meine Fotze die immer geiler wird und mehr will.
Sowas habe ich noch nie erlebt, dass ich so gekommen bin.
Er zieht seine Hand raus und meine Fotze bleibt wohl offen wie eine Tür, alle stellen sich neugierig vor mich und blicken in mich, mit einer Lampe leuchten sie mein inneres aus und machen Bilder und filmen es.
Thomas will es jetzt auch wissen und steckt seine Hand auch rein, er zieht sie immer ganz raus, um sie gleich wieder rein zu schieben, was mir einen zweiten Mega Orgasmus beschert, danach ist sein Kollege dran und fickt mich auch etwa 5min mit der Hand, als er fertig ist, will mich der Chef ficken beschwert sich aber das er nichts merkt und das mein anderes Loch dran ist. Also steckt er seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich bis er nach wenigen Sekunden kommt, so ergeht es auch Thomas und dem andern.
Das Sperma läuft mir aus dem Arsch. Der Verkäufer holt einen Apfel und drückt ihn mir in die Fotze.
Sie bedanken sich bei Thomas und er gibt ihnen seine Handynummer wegen des nächsten Termins für den Tunnel und der Bezahlung.
Ich werde befreit und ziehe mich wieder an, Thomas nimmt mich bei der Hand und wir verlassen das Geschäft. Als wir so durch die Stadt laufen bemerke, ich wie das Sperma an meinen Beinen runterläuft. Als ich es wegwische, sagt Thomas das ich es schlucken soll, ich gebe also mein bestes und versuche alles mit meinen fingern in meinen Mund zu bekommen, was mir ganz gut gelingt.
Wir kommen an einer Bank vorbei und ich bitte ihn, dass wir uns kurz setzten, da mein Arsch weh tut und meine Fotze mit dem Apfel zu tun hat.
Thomas stimmt mir zu und sagt, dass ich den Apfel rausholen soll, denn er hat Hunger. Ich versuche ihn zu überreden, dass das nicht geht, mitten auf der Straße
aber das ist ihm wieder mal egal. Also schaue ich mich um, diese Straße ist eigentlich nicht sehr belebt und es kommen nur selten Leute vorbei, wenn sieht man sie aber erst kurz vorher, in einem günstigen Moment versuche ich es und steck mir meine Hand in meine Fotze, bekomme den Apfel aber nicht zu fassen da er immer tiefer rutscht. Als ich ihn fast habe kommt gerade jemand um die Ecke und ich habe mühe sie so schnell da wieder herauszubekommen. Ich verdecke gerade noch meinen Schritt als der junge Mann an uns vorbeikommt, kurz, nachdem er wieder verschwunden ist, versuche ich es nochmal und diesmal gelingt es recht schnell und ich bekomme den Apfel raus, in dem ich ihm am Stiel rausziehe.
Ich halte ihn stolz vor Thomas und sage bitte, er will ihn aber doch nicht und sagt, dass ich ihn wieder reinstecken soll. Es war also alles umsonst. Wir gehen weiter und kommen zum Auto. Auf der Fahrt nach Hause spielt Thomas an meinen Piercings und drückt die Stecker wieder richtig fest, dass es schmerzt.
Zwei Tage später kommt Thomas zu mir, ich bin gerade in meinem Vorbereitungsraum in der Schule und kontrolliere Arbeiten von Schülern.
Ich bitte Thomas herein und schließe die Tür, als sie zu ist, drückt Thomas mich mit der Brust gegen die Tür und zieht meinen Rock hoch. Ich spreize meine Beine, damit er ungehindert an meine Fotze kommt.
Er greift natürlich gleich an die Piercings und zieht damit meine Lippen lang so weit wie es geht, ich stöhne leicht auf und werde dann von einem stechenden Schmerz überrascht, der mich aber irgendwie geil macht. Thomas drückt die Stecker wieder richtig fest und sagt, dass ich gute Arbeit geleistet habe und die Löcher schon gut gedehnt sind.
Er lässt meine Lippen wieder in Ruhe und sagt, dass ich mich über den Schreibtisch legen soll, ich komme seinen Aufforderungen nach und lege mich hin. Er stellt sich sofort hinter mich und öffnet seine Hose. Sein Schwanz bahnt sich sofort einen Weg in meine Fotze und fickt mich heftig durch, er spritzt in mich ab und zieht sich wieder an. Als ich meinen Rock und meine Bluse wieder in Ordnung gebracht habe sagt Thomas das ich heute um 18 Uhr Besuch bekomme und einen Kasten Bier kaufen soll und zwei Flaschen Schnaps.
Thomas verlässt den Raum und ich überlege, wer da wohl zu Besuch kommen wird, nebenbei säuber ich meine Fotze und bewundere meine Piercings. Ich drücke gerade die Stecker noch fester, damit die Löcher noch schneller gedehnt werden.
Nach der Schule fahre ich sofort zum Supermarkt, um einzukaufen, nach dem ich mir einen Wagen geholt habe, kaufe ich erst mal alle möglichen Lebensmittel ein, die sowieso noch brauche und gehe dann in die Getränkeabteilung.
Ich laufe zwischen den hohen stapeln von Bierkästen herum und überlege welchen ich wohl kaufen werde, kann mich aber nicht so richtig entscheiden.
Als ich mich endlich entschieden habe, hole ich einen Kasten und stelle ihn unten in den Wagen. Als ich mich gerade bücke, hebt plötzlich jemand meinen Rock hoch und steckt mir etwas in die Fotze, es ist kalt und hart. War ja klar Thomas hat hier auf mich gewartet von wegen Besuch, er wollt mich nur hier überrumpeln.
Ich bleibe also gebückt und versuche mich zu entspannen, während ich weiter gefickt werde sehe ich mich um das niemand komm. Ich bitte Thomas das er aufhören soll das uns niemand sieht, aber er antwortet nicht.
Als ich meinen Kopf umdrehe, um ihn erneut anzubetteln, sehe ich die alte Oma, die mich beim Einkauf mit Thomas gefickt hat. Sie hat eine Sektflasche in der Hand und fickt mich damit
Das ist ja gar nicht Thomas geht mir durch den Kopf und als mir plötzlich klar wird was hier eigentlich passiert greife ich sofort nach hinten und ziehe die Flasche raus, was gar nicht so einfach ist, weil die Oma einfach weiter fickt und sich nicht davon abhalten lassen will. Ich schaffe es, aber ich habe keine Kraft mehr. Ich stelle die Flasche in meinen Wagen und fahre schnell weg. Die Oma nennt mich eine dreckige Nutte und sagt, dass sie mit mir noch nicht fertig ist, sie scheint wohl geistig nicht mehr ganz normal zu sein, so wie sie sich verhält.
Ich habe alles bezahlt und die alte Oma zum Glück nicht nochmal gesehen.
Nachdem ich alles im Auto verstaut habe, fahre ich nach Hause und räume alles auf. Ich stelle das Bier und den Schnaps kalt, und dusche dann.
Als ich fertig bin, klingelt es gerade an der Tür. Es ist aber erst 17.30 Uhr, ich ziehe mir schnell meinen Bademantel an und gehe zur Tür. Es ist Thomas er kommt gleich rein und fragt mich, ob ich alles bekommen habe, ich erzähle ihm die ganze Geschichte und er ist sehr erfreut wie nett ich zu der alten Frau war, ärgert sich aber das er nicht dabei war.
Wir reden noch eine Weile und dann sagt Thomas, dass es gleich losgeht und ich alles machen soll, was er sagt, wenn die Gäste da sind, und ich ihn ja nicht blamieren soll, sonst gibt’s eine Bestrafung, bei der mir Hören und Sehen vergeht.
Ich nehme mir also vor, alles zu machen, was er will. Thomas gibt mir eine Tüte mit Sachen und sagt, dass ich hochgehen soll und sie anziehen.
Als ich oben bin, packe ich den Beutel aus und sehe einen Body aus Lack, der im Schritt und an den Brüsten frei ist. Ich ziehe ihn an, was gar nicht so einfach ist, da er sehr eng sitzt. Als ich fertig bin, hole ich noch eine Maske aus dem Beutel, sie bedeckt das gesamte Gesicht und hat nur eine Öffnung am Mund und an der Nase.
Ich höre laut einige Motorräder vor das Haus fahren und gucke gleich aus dem Fenster, sehe aber nur noch den letzten Fahrer, der gerade um die Ecke zum Parkplatz fährt, es ist der Typ, der die Piercings gemacht hat. Es klingelt wieder und Thomas sagt, dass er öffnet und gleich hochkommt, um mich zu holen, ich ziehe mir also schnell die Maske über den Kopf und warte. Nach wenigen Minuten kommt Thomas und nimmt meine Hand und führt mich die Treppe runter, als wir um die Ecke ins Wohnzimmer gehen wird es plötzlich laut und alle reden durcheinander. Den Stimmen nach sind es bestimmt 5 bis 10 Personen, Thomas bittet laut um Ruhe und sagt, dass es losgehen kann, er und ein anderer heben mich hoch auf den Esstisch und drücken mich nach hinten, sodass ich mit dem Kopf am anderen Ende über den Tisch hänge und meine Fotze an der vorderen Kante liegt. Schnell sind um meine Hände und Füße Seile gebunden und am Tisch fest gemacht. Ich liege gerade mal 10 Sekunden so da und schon bekomme ich den ersten Schwanz in den Mund gesteckt, während er mich gemütlich fickt werden meine Brüste mit einem Seil abgebunden, sie sind nicht gerade zimperlich und meine Brüste schwellen schon an. Grobe Hände ziehen an meinen Piercings und die Stecker in den Schamlippen werden viel zu fest gedrückt. Mir läuft schon wieder der Saft aus der Fotze, als der Typ in meinem Mund abspritzt und ich alles schlucke. Als er sich zurückzieht, kommt sofort der nächste Schwanz rein.
Thomas bietet den Gästen wie er sie nennt etwas zu trinken an und holt einige Flaschen. Als man ihn wieder hört, mit lautem geklimpert sagt er das er für mich auch was gefunden hat, die Männer lachen laut und schon höre ich den Sektkorken knallen.
In dem Moment wo der nächste Kerl in meinen Mund spritzt bekomme ich die Sektflasche zwischen die Beine, sie drücken sie tief rein und schütteln sie kräftig. In mir breitet sich sofort der kalte Sekt aus und alles in mir kribbelt, ich bekomme sofort einen Orgasmus und der Sekt spritzt nur so aus meiner Fotze, die Meute lacht und freut sich wie kleine Kinder, einige lecken mir den Sekt von den Beinen und der nächste macht sich an meinen Mund zu schaffen er hat ein Riesenschwanz er ist so dick, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme. Gebe aber mein bestes, die Flasche wird immer noch in mich gefickt bis der letzte Tropfen raus ist.
Jetzt bekomme ich den ersten Schwanz in meine Fotze. Ich glaube, es ist Thomas, sein Schwanz, kann es aber nicht genau sagen, da ich ja nichts sehe.
Er spritzt recht schnell in mich ab und dann kommt der nächste, beim Wechsel kommt der Typ in meinem Mund und wird auch gleich abgelöst vom nächsten.
Das geht eine ganze Weile so bis 7 in Männer in meinen Mund gespritzt haben und 5 in meine Fotze. Ich bin noch weitere zweimal gekommen, aber nicht so heftig.
Als sie fertig sind, bekomme ich etwas Schnaps und danach einen Knebel in den Mund. Die Männer machen anscheinend eine Pause und trinken Bier und Schnaps. Nachdem sind Sie weiter weg und beratschlagen anscheinend was sie noch mit mir machen wollen, nach etwa 5 min sind sie aber wieder da und kippen mir noch etwas Bier in den Mund und der knebel kommt auch wieder drauf. Nun machen sich einige Finger an meiner Fotze zu schaffen und meine Brüste werden auch kräftig massiert, ich habe nun 4 Finger in mir und nach etwa 10 min ist die ganze Hand drin, was die Männer wieder sehr erfreut, gleich machen sich wieder einige an meinem Mund zu schaffen und blase wieder bei drei Leuten bis sie abspritzen.
Ich komme wieder zum nächsten Orgasmus, als ich wie wild von der Faust des Fremden gefickt werde. Jetzt wechseln sie sich alle ab und jeder darf mal seine Hand reinstecken, als jetzt schon der 8 seine Hand drin hat, hoffe ich das endlich aufhört. Denn meine Fotze ist schon ganz wund und als ob Thomas Gedanken lesen kann sagt er in diesem Moment genau das und meint, dass die anderen später nochmal dürfen. Einigen der anwesenden gefällt das zwar nicht, aber der Typ aus dem Laden gibt ihm recht und anscheinend ist er der Anführer, denn alle sind ruhig und sagen nichts mehr. Thomas hat aber eine Idee, damit ich wieder geraucht werden kann und er sagt, dass die jetzt nicht durften, mich erstmal in den Arsch ficken sollen und wir dann meine Löcher mit Eiswürfeln kühlen können.
Gesagt, getan habe ich den ersten Schwanz im Arsch und werde auch schon gefickt, obwohl ich eigentlich noch nicht so gut gedehnt bin. Im Arsch, er spritzt nach 5 min ab und wird vom nächsten abgelöst. Der ist der mit dem dicken Schwanz.
Mir läuft es eiskalt den Rücken runter, der passt da nie rein, die Stimmung steigt und nach 2min hat er ihn reingedrückt und fickt mich wie ein wildes Schwein. Er muss recht dick sein, denn sein Bauch klatscht immer gegen mich, er hat Riesenhände, mit denen er sich auf meinen Brüsten abstützt, sie umschließen fast meine ganze Brust. Während ich mit den Schmerzen kämpfe, die er an meinen Brüsten und vor allem in meinem Arsch verursacht, sagen die anderen. Er, soll mich, aber ganz lassen. Sie wollen auch noch was haben. Als er gerade in mich abspritzt, fällt mir ein, dass er ja seine Hand auch noch reinstecken darf und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Sie sind fertig also sind es insgesamt 10 Männer die mich hier durch ficken. Er hat gerade seinen Schwanz raus, da drückt er mir gleich einen Eiswürfel in das Arschloch, was erst mal sehr angenehm ist, aber auch sehr kalt. Er schmilzt recht schnell weg und das was läuft aus mir heraus.
Jetzt drückt er mir gleich 5 Stück in die Fotze und hat sichtlich Probleme sie drin zu behalten, da kommt auch schon laut von einem anderen die Lösung „wir brauchen einen Korken“. Der dicke drückt mir noch 10Stück rein und dann bekomme ich seine Bierflasche mit dem Boden voran als Korken rein. Immer wenn er mich mit der Flasche fickt und sie so weit reindrückt, wie möglich spritzt das kalte Wasser an den Seiten raus und alle lachen. Meine Fotze spüre ich kaum noch durch die Kälte und mir wird langsam kalt. Das bekommen sie mit, da ich eine Gänsehaut habe. Er zieht die Flasche wieder raus und holt mit den Fingern die Eiswürfel raus, Thomas sagt, dass er es jetzt probieren kann. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und bohrt sofort 3 Finger rein, das geht noch ohne Probleme, als er 4 Finger drin hat, wird es schon schwieriger und zum Glück ist meine Fotze durch das Eis betäubt und ich habe keine Schmerzen. Nach einigen Minuten und vielen schmerzen die nun doch kommen, hat er, seine Hand ganz drin und fickt mich mit ihr, ich fühle mich als ob ich gleich platze und habe immer noch schmerzen. Erst nach etwa 10min wandelt sich der Schmerz in Lust und der nächste Orgasmus kommt und was für einer, der dicke zieht seine Hand raus und der letzte nimmt ihn ein er bekommt seine Hand rein ohne das ich groß was bemerke. Ich bin recht froh das dieser Mann normal ist und nicht so reißen Hände hat, und als ich mich gerade noch freue sagt der Typ aus dem Laden er soll doch beide reinstecken.
Oh nein schon setzt er an und die zweite Hand ist schon halb drin da er nicht so große hat. Nach 5min hin und zurück sind beide drin und schon wieder bekomme ich einen Orgasmus und werde ohnmächtig.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf dem Tisch und meine Fesseln sind ab. Ich kann wieder sehen und als ich zur Tür sehe, geht gerade ein dicker Mann, etwa 190 cm groß und bestimmt 150Kg schwer. Thomas verabschiedet ihn und kommt zu mir zurück. Draußen hört man noch die Motorräder wegfahren
Thomas sagt, dass ich mich erst mal ausruhen soll und er meldet sich in zwei Tagen wieder. Am nächsten Tag stelle ich fest, dass ich kaum noch Antibabypillen habe, also gehe ich nach der Schule zum Frauenarzt, um mir neue geben zu lassen. Als ich im Wartezimmer sitze, bekomme ich es mit der Angst, was wohl die Ärztin zu meinen Piercings sagen wird. Ich werde aufgerufen und gehe zögerlich rein, ich entkleide mich und nehme Platz in dem Frauenarztstuhl, die Ärztin kommt zu mir, begrüßt mich und bekommt große Augen als sie mich sieht. Sie tastet an meinen Piercings herum und ich merke wie ich rot werde. Sie sagt, dass ich mich ja ein wenig verändert habe und dass sie die Piercings untersucht auf Entzündungen.
Sie nimmt die Piercings zwischen die Finger und zieht so weit es geht daran. Auch meine Brüste werden genau abgetastet, als sie gerade meine Fotze weit gespreizt hat und von innen untersucht kommt ihre Krankenschwester rein und gibt ihr einen Stapel Akten, sie mustert mich genau und bekommt große Augen als sie die Piercings sieht. Die Ärztin ruft sie zu sich und sagt, dass sie die Piercings bitte wegziehen soll, da sie immer mit ihren Instrumenten hängen bleibt. Mein Kopf ist sofort rot und der Schwester gefällt es offensichtlich, dass sie die Piercings mal genauer ansehen kann.
Sie zieht, dreht und drückt die Piercings hin und her, sie zieht sie so weit es geht nach außen und beobachtet meine Reaktionen dabei. Es scheint ihr Spaß zu machen und sie ist sehr interessiert.
Die Ärztin ist fertig und schickt die Schwester wieder an den Empfang im Wartezimmer. Die Ärztin sagt, dass alles in Ordnung ist und ich mein Rezept für die Pillen bei der Schwester abholen soll. Ich verlasse also den Raum und gehe zu ihr, sie fragt, ob ich noch einen neuen Termin machen möchte. Wir suchen uns ein Datum aus und dann druckt sie mir mein Rezept aus. Während wir auf den Drucker warten fragt, sie mich wo ich die Piercings machen lassen habe, zwei Frauen, die direkt daneben sitzen blicken, mich sofort an und mustern mich, meine Piercings an den Nippeln sind gut zu erkennen durch den dünnen Stoff. Ich schreibe ihr alles auf, sie bedankt sich und dann gehe ich zu meinem Auto. Einige Tage später meldet sich Thomas wieder und sagt, dass wir wieder in den Laden müssen wegen der Tunnel in meinen Schamlippen. Also treffen wir uns bei mir zu Hause und fahren los, als wir in dem Laden angekommen sind begrüßt uns der Verkäufer gleich und bittet uns nach hinten. Er sagt, dass meine Freundin auch gerade da ist. Meine Freundin? Ich überlege kurz, wen er meint und frage nach. Er meint, dass sie vorhin kam und sagte, dass Tina sich vor kurzem so schöne Piercings hat machen lassen. Willst du jetzt vielleicht auch welche haben, aber erst mal will ich wissen wie man das machen lässt. Deswegen habe ich sie nach hinten geholt und ihr die Videos gegeben. Ich erkläre ihm, dass sie nicht meine Freundin ist, sondern die Krankenschwester meiner Frauenärztin. Thomas und der Verkäufer lachen und gehen nach hinten, als wir hinten sind sehe ich die Krankenschwester vor ihr seht ein TV, auf dem man gerade meine Fotze in Großaufnahme sieht und gerade eine Lippe zerstochen wird. Sie dreht sich um und winkt mich zu ihr. Wir gehen hin und sie fragt, ob sie noch mehr Videos ansehen kann. Der Verkäufer erklärt ihr, dass sie nur dieses eine Video haben, weil sich bis jetzt nur Tina bereit erklärt hat es filmen zu lassen und dafür kostenlos die Piercings bekommen hat. Thomas unterbricht ihn und sagt, dass sie noch das ungeschnittene Video haben und sie das sehen kann.
Sie freut sich sofort und Thomas schließt die Kamera sofort an das TV an. Während das Video beginnt, lege ich mich auf den Stuhl daneben und werde untersucht. Sie entfernen die Piercings und setzen die Tunnel ein. In der Mitte haben sie ein Loch von etwa 1 cm. Thomas und die Krankenschwester sehen sich gerade das Video von mir zu Hause an, man hört den Sektkorken knallen und das Johlen der Meute, ich kann das Bild nicht sehen, da ich mit dem Rücken zum TV sitze, der Verkäufer entkleidet sich und sagt, dass er sich jetzt wieder seine Bezahlung holt. Er fängt an mich zu ficken und knetet dabei sehr unsanft meine Brüste und spielt an den Piercings. Thomas und die Krankenschwester kommen zu uns und beteiligen sich an der ganzen Sache. Als er in mich spritzt, fragt sie, ob sie das mit der Hand auch mal machen kann. Thomas sagt sofort ja und gibt ihr noch ein paar Tipps, wie sie am besten reinkommt. Sie hat aber keine großen Probleme und ist schon nach 5 min drin, die Kamera läuft schon wieder und Thomas sagt, dass sie beide Hände nehmen soll, damit die geile Sau auch was merkt. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und nach weiteren 10 min ist es geschafft. Ich komme zweimal zum Orgasmus und bleibe erschöpft aus dem Stuhl liegen während die anderen sich das Video ansehen, was sie gerade gemacht haben.
Thomas kommt zu mir und sagt, dass wir weiter müssen, wir haben noch einen Termin. Ich stehe auf und ziehe mich an. Als wir durch die Stadt laufen, habe ich immer wieder Tropfen an meinem Bein runterlaufen. Ich bin noch etwas unsicher auf den Beinen und muss kleine Pausen einlegen.
Nach einer kleinen Pause gehen wir weiter, wir kommen zu einem Baumarkt und gehen rein.
Thomas geht sofort zu einem Regal wo es Ketten gibt und sucht nach einer geeigneten. Er lässt sich mehrere Stücke in verschiedenen Längen und Dicken abschneiden und legt sie in den Wagen. Danach gehen wir weiter und Thomas kauft noch einige Vorhängeschlösser und ein Paar kurze Rohre. Wir verlassen den Laden und gehen weiter. Thomas sagt, dass ich den Direktor überreden soll, ich einen Ausflug mit seiner Klasse machen soll nach Berlin, zu Bildungszwecken. Thomas sagt, dass er alles vorbereitet hat und gibt mir eine Mappe mit verschiedenen Unterlagen von einer Jugendherberge und Ausflugszielen in Berlin.
Als wir so weiter gehen kommen wir an einem Geschäft für Bademoden vorbei und Thomas zieht mich hinter sich in den Laden. Der Verkäufer wundert sich anscheinend über uns beide wegen des Altersunterschiedes, wir gehen zu einem Regal und Thomas sucht einige Bikinis aus, die ich anprobieren soll, den ersten den ich anhabe gefällt ihm sehr gut und wir kaufen ihn. Er verdeckt meine Piercings an den Brüsten nicht, aber, die in meinem Schritt sind kaum zu erkennen.
Wir verlasen den Laden und gehen wieder zum Auto und nach Hause. Als ich zu Hause bin, kommt Thomas mit zu mir rein.
Er sagt, dass ich mich ausziehen soll, als ich ganz nackt bin, setzt er mich auf den Tisch und fickt mich erstmals ordentlich durch, als er gekommen ist fickt er mich mit allen möglichen Gegenständen, die er so findet (Gurke, Deo Spray, …). Zum Ende fickt er mich noch mit seiner Hand und als ich gekommen bin steckt er mir eine Orange rein und verschließt mich mit zwei Vorhängeschlössern, die er durch meine Flash-Tunnel steckt und verschließt.
Er sagt, dass er sie erst wieder abnimmt, wenn ich das mit der Fahrt geregelt habe.
Thomas verlässt mich und ich gehe erst mal duschen.
Am nächsten Tag gehe ich in die Schule und habe riesengroße Probleme mit dem Laufen, denn die orange drückt es immer wieder nach außen, aber sie wird ja von den Schlössern gehalten und so spannt sie die Lippen weit auseinander und verursacht ein ziehen, außerdem bin ich total feucht und mir läuft der Schleim immer wieder am Bein runter. Ich gehe gleich vor dem Unterricht zum Direktor und trage ihm alles vor. Er ist nicht so richtig überzeugt, ich setze mich neben ihn und reibe mit meinen Brüsten immer wieder unauffällig an seinem Arm. Wir reden eine Weile und nach 5min packt er mit seiner Hand einfach an meine Brust und sagt, dass er sich nicht so einfach beeinflussen lässt. Er hat ein sehr wütendes Gesicht und guckt mir böse in die Augen.
Ich werde knallrot und entschuldige mich bei ihm, ich sage, dass ich das nicht so gemeint habe und nicht beabsichtigt habe ihn zu beeinflussen durch meine körperlichen Reize.
Er sieht das aber ganz anders und er hat es durchschaut, was ich für ein Spiel mit ihm spiele. Ich werfe sofort ein, dass ich den Job nicht verlieren möchte und alles machen möchte, um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meine und ihn nicht verletzten wollte, da ich ihn sehr mag.
Daraufhin packt er wieder meine Brust und fängt an, sie zu kneten. Er hat offensichtlich verstanden, dass ich mich an ihm gerieben habe, weil ich mich in ihn verliebt habe. Ihn so geil finde. Ich lasse ihm seinen Glauben, er packt meine Brüste sofort aus und spielt an den Piercings.
Als er mit seiner Hand nach unten wandern will, fällt mir meine missliche Lage ein und ich schiebe seine Hand weg. Ich sage ihm das ich meine tage habe und außerdem gleich in die Klasse müsste. Er ist etwas enttäuscht und wird schon wieder böse, ich stehe auf und gehe zur Tür. Auf dem Weg sage ich, dass wir das später mal nachholen, wenn ich meine Tage nicht mehr habe und etwas Zeit ist. In meinen Gedanken habe ich jetzt schon Ekel vor dem Typen, ich ziehe mein Top wieder zu Recht und als ich den Raum schon fast verlassen habe fällt mir wieder ein, dass ich das mit dem Ausflug noch regeln muss. Ich drehe mich nochmal um und frage ihn erneut. Er ist jetzt sehr nett zu mir und in Gedanken fickt er mich schon. Er sagt, dass ich aber einen Lehrer mit nehmen muss, da ich nicht allein fahren darf.
Ich bedanke mich und verlasse den Raum. Nach der ersten Stunde gehe ich in das Lehrerzimmer und versuch einen Lehrer zu finden der mit kommt. Einer nach dem andrem sagt mir ab und am Ende bleibt nur noch Herr Maier der erfreut zusagt.
Die nächste Stunde habe ich in Thomas seiner Klasse und verkünde gleich die Neuigkeiten von dem Ausflug. Es wird sofort laut und alle reden wild durcheinander. Thomas guckt mich sehr erfreut an und zeigt mir einen kleinen Schlüssel, der natürlich von meinem Vorhängeschloss ist.
Nach der Stunde kommt Thomas in meinen Vorbereitungsraum, hebt meinen Rock hoch und öffnet die Schlösser, die Orange kommt sofort raus und rollt durch den Raum. Ich erzähle Thomas, dass Herr Maier jetzt auch mit kommt und dass ich Probleme mit dem Direktor habe, er lacht sich kaputt und sagt, dass so doch jeder, was von dem Ausflug hat.
Einige Tage später kommt Thomas zu mir, es ist einen Tag vor Beginn des Ausflugs.
Thomas gibt mir noch ein paar Zettel und sagt, dass wir noch einen Ausflug machen. Wir steigen ins Auto und fahren eine ganze Weile. Als wir etwa 1 Stunde gefahren sind, kommen wir an einem Zoo an und gehen rein. Wir gehen zuerst zu den Toiletten und Thomas fickt mich. Ein Mann, der neben uns sitzt, bekommt das mit und guckt über die Absperrung. Als Thomas ihn entdeckt, will der Mann weg, aber Thomas ruft ihn zurück und lässt ihn zuschauen. Als Thomas in mir gekommen ist lässt er mich von dem Mann auch ficken und er kommt sehr schnell und verschwindet sofort. Nachdem ich mich wieder sauber gemacht habe holt Thomas aus seinem Rucksack eine Möhre und steckt sie mir tief rein bis nur noch das grüne rausguckt. Er verschließt mich wieder mit den Schlössern und wir gehen weiter. Als wir so durch den Zoo schlendern, sehen wir den Mann wieder der mich gerade gefickt hat und sehen ihn wie er mit seiner Frau und seinem Kind durch den Zoo läuft. Wir kommen zu einem Streichelzoo und Thomas sagt, dass ich reingehen soll, um die Ziegen etwas zu streicheln. Er kauft mir noch etwas Futter und schickt mich los.
Drinnen angekommen laufen gleich alle Ziegen zu mir und wollen das Futter aus meinen Händen fressen, plötzlich merke ich wie eine Ziege ihren Kopf unter meinen Rock steckt, sie riecht offensichtlich die Möhre und will sie haben, ich habe Probleme sie abzuhängen und einige Passanten am Rand haben ihren Spaß wie ich im Gehege rumrenne plötzlich merke ich ein starkes ziehen und spüre wie die Ziege die Möhre am Grün gepackt hat und sie mit einem Ruck rauszieht und stehen bleibt. Ich verlasse das Gehege und gehe zu Thomas. Ein Mann, der genau neben ihm steht, kommt zu uns und fragt, wo die Ziege auf einmal die Möhre herhat und ob da noch mehr sind. Ich bin wieder total rot und Thomas sagt sofort, dass ich sie zwischen den Beinen hatte und da jetzt keine mehr sein dürfte, er könne aber gern mal nachsehen. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und Thomas und er gehen sofort vorneweg und wir kommen wieder zu den Toiletten und gehen rein. Als ich mich umsehe stehen da noch zwei alte Opas und gucken mich an, da dies ja eine Herrentoilette ist. Als ich, in die eine Kabine, gehen will, sagt Thomas, dass ich mich auf das Waschbecken setzten soll. Er hilft mir hoch und spreizt meine Beine, der Mann greift sofort an die Schlösser und spielt mit ihnen, die beiden Opas kommen sofort und beobachten sehr interessiert was hier passiert.
Thomas entfernt die Schlösser und sagt dem Mann, dass er jetzt gucken kann, ob noch was drin ist. Der Mann ist etwas verwundert und weiß nicht, was er machen soll, da sagt, Thomas das er die Hand ruhig reinstecken soll, das ist kein Problem. Er versucht es sofort und nach 5min ist er drin. Ich komme zum Orgasmus und er fickt einfach weiter bis gleich der nächste kommt.
Danach zieht er sich zurück und Thomas bittet die beiden Opas, dass sie sich auch vergnügen können, wenn sie möchten. Einer verlässt den Raum und geht, anscheinend hat er Angst oder traut sich nicht, aber der andere ist umso begeisterter.
Er fickt mich noch 10min mit seiner Hand und dann gehen wir. Ich kann kaum noch laufen und wir suchen erst mal eine Bank auf. Als ich da einige Zeit sitze, sagt Thomas, dass er mal wegmuss und er mich anbinden muss, damit ich nicht weglaufe, um mich wieder ficken zu lassen. Er holt zwei Ketten raus und zieht diese durch die Flash-Tunnel und macht sie an der Bank fest.
Danach verschwindet er und kommt eine ganze Weile nicht wieder, er ruft mich auf dem Handy an und sagt, ich soll zum Ausgang kommen, er wartet dort auf mich. Ich sage ihm, dass ich doch angeschlossen bin und nicht wegkann. Da meint er, dass er den Schlüssel auf den Weg geworfen hat und ich die Schlösser aufschließen soll oder jemanden um Hilfe bitten. Bis jetzt hat, noch niemand meine Lage bemerkt, da ich auf den Ketten sitze und mein Rock sie verdeckt, ich sehe den Schlüssel und versuche ihn zu erreichen. Ich warte ab bis niemand vorbeikommt und stehe ein Stück auf um ihn zu erreichen. Ich merke wie meine Lippen in die Länge gezogen werden und schon leicht schmerzen, ich komme mit der Hand fast an den Schlüssel, aber einige cm fehlen.
Es kommen Passanten und ich setze mich schnell wieder hin. Als sie weg sind, versuche ich es erneut, aber ich schaffe es nicht. Ich setze mich wieder und verstecke die Ketten, als ich mich wieder umsehe, entdecke ich, dass ein Jugendlicher auf einer Bank etwa 10 m neben mir ist und mich beobachtet. Ich winke ihn zu mir und noch etwas zögern kommt er zu mir. Sein Kopf ist total rot und er sagt, dass er mich nicht beobachten wollte und alles nur zufällig gesehen hat, jetzt werde ich auch rot und er bemerkt, dass es für ihn nicht so peinlich ist wie für mich.
Ich bitte ihn, dass er mir den Schlüssel gibt. Er hebt ihn auf, aber er verlangt, dass er die Ketten abmachen darf oder sonst wirft er den Schlüssel weg. Ich willige ein und der 18-Jährige freut sich.
Jetzt hat er die Oberhand und befehligt mich rum. Ich soll aufstehen so weit es geht und als meine Lippen wieder gespannt sind fingert er an den Ketten und den Piercings rum und steckt sogar einige Finger rein und fickt mich, zwischendurch kommen immer wieder Leute und ich muss mich hinsetzten, er fragt, warum ich angekettet bin und ich muss ihm alles erzählen.
Als ich fertig bin, macht er die Ketten ab und steckt sie mir in die Fotze. Ich renne schnell weg und treffe Thomas am Eingang und wir fahren nach Hause.
Auf der Fahrt nach Hause fragt Thomas mich wo ich die Ketten habe, ich erkläre ihm alles und er zieht sie mir während der Fahrt raus. Als wir bei mir angekommen sind, verlässt Thomas mich, ich packe meine Tasche und gehe schlafen. Am nächsten Morgen fahre ich zur Schule, auf dem Parkplatz waren schon einige Schüler, und Herr Maier ist auch da und kommt gleich zu mir um meine Tasche zu tragen. Als alle da sind steigen wir in den Bus ein und fahren los, Thomas sitzt ganz hinten und Herr Maier und ich sitzen ganz vorn neben dem Fahrer.
Nach zwei Stunden machen wir eine Pause, es regnet in Strömen und einige Schüler gehen raus, um eine zu rauchen. Nach 5min kommt Thomas zu mir und sagt, dass ich die anderen Schüler wieder in den Bus holen soll, weil wir weiter fahren wollen, als ich meine Jacke anziehen will hält Thomas sie fest und sagt ich soll mich beeilen. Ich steh also auf und gehe raus, vor dem Bus steht Herr Maier und unterhält sich mit einigen Schülern, ich sage ihnen Bescheid und gehe zu den restlichen zwei Schülern, die etwas weiter weg stehen unter einem Dach, damit sie nicht nass werden. Sie gehen gleich los und ich laufe ihnen hinterher. Als ich fast am Bus bin, bemerke ich, dass mein Top total durchsichtig ist und dass meine NippelPiercings sehr gut sichtbar sind, da ich keinen BH trage. Als ich den Bus betrete, sind alle Schüler schon auf ihren Plätzen und warten, dem Busfahrer fallen fast die Augen raus und ich setzte mich so schnell wie möglich neben Herrn Maier, damit die Schüler nichts mitbekommen.
Herr Maier ist natürlich nicht entgangen wie ich aussehe und er sagt gleich, dass ich mir das nächste Mal lieber was überziehen soll, nicht dass ich krank werde und wir die Fahrt abbrechen müssen. Der Busfahrer und Herr Maier sind jetzt total unruhig und ich ziehe mir meine Jacke über, damit es niemand mit bekommt.
Nach weiteren zwei Stunden sind wir da und gehen in die Jugendherberge. Herr Maier und ich holen die Schlüssel und verteilen sie an die Schüler, es sind meist Zimmer für 3 Personen, nur Herr Maier und ich haben Einzelzimmer. Nach einer Stunde in der es sich jeder in seinem Zimmer gemütlich gemacht hat treffen wir uns alle in einem Aufenthaltsraum und gehen dann erstmals zum Essen. Nach dem Essen darf jeder erstmals machen, was er will. Ich verlasse das Gelände und gehe in einen nahegelegenen Supermarkt. Thomas und zwei andere Schüler sind auch da, sie kommen zu mir und Thomas fragt, ob ich schon etwas zu trinken für heute Abend gekauft habe, ich verneine und ermahne sie es nicht zu übertreiben mit dem Alkohol.
Sie lachen und gehen weiter, im Vorbeigehen sagt mir Thomas noch, dass ich eine Flasche Wodka kaufen soll und mir vor dem Ausflug die Ketten wieder reinschieben soll, die er mir gibt.
Ich warte bis sie den Laden verlassen haben und kaufe eine Flasche und ein paar Kleinigkeiten, die ich vergessen habe. Als ich wieder da bin, verstaue ich den Alkohol und schiebe mir die Ketten tief rein, damit die nicht herausrutschen. Als ich fertig bin, fahren wir in die Stadt, da unsere Jugendherberge am Rand von Berlin ist. Wir gehen in ein Museum und danach auf den Alex. Jetzt darf jeder machen, was er will und ich sage, dass wir uns in 3 Stunden wieder hier treffen.
Thomas sagte mir im Museum, dass ich Herrn Maier abschütteln soll und wir uns dann vorm Reichstag treffen. Es klappt ganz gut, denn Herr Maier hat schon seine eigenen Pläne gemacht und ist ganz froh, dass ich nicht sauer bin, weil ich allein was machen muss.
Nach einigen Minuten bin ich am Reichstag und sehe auch gleich Thomas, der schon in der Warteschlange steht und mich zu sich winkt, wir warten einige Minuten und als wir im Gebäude sind sehe ich, dass man hier durch einen Metalldetektor gehen muss, wie am Flughafen. Mein Herz rutscht sofort in meine Hose und ich werde rot. Thomas grinst mich an und sagt, dass er vor einigen Wochen mit seinen Eltern schon hier war. Jetzt ist mir auch sofort klar, warum wir hier sind, als wir an der Reihe sind, geht Thomas als Erstes durch und dann bin ich dran.
Ich gehe durch und natürlich piept es. Der Beamte kommt sofort auf mich zu und sagt, dass ich alle Metallgegenstände ablegen soll. Mein Kopf hat bestimmt eine durchgehend rote Farbe und ich bekomme kein Wort raus, hinter mir ist eine Gruppe Rentner, die schon neugierig werden und teilweise ungeduldig sind. Der Beamte wiederholt seinen Spruch und ich antworte ihm, dass es nicht geht, weil ich Piercings habe. Er geht mit mir in einen Raum und erklärt mir, dass er mich so nicht hereinlassen darf und ich untersucht werden muss. Sein Kollege kommt rein und sagt, dass er die weiblichen Beamten nicht erreichen kann und dass es zwei seinen müssen, damit alles nach Vorschrift ist, nach seiner Schätzung wird es noch 1 Stunde dauern bis sie wieder da sind. Ich erkläre ihm, dass ich nicht so viel Zeit habe, weil ich zu meiner Klasse zurückmuss, daraufhin sagt er, dass er mich nicht untersuchen darf und ich dann das Gebäude nicht betreten darf. Ich mache ihm klar, dass ich aber gern rein möchte und das er mich halt untersuchen darf, wenn es anders nicht geht, er bekommt ein breites Grinsen und sagt, dass er das aber schriftlich brauch und sein Kollege wirft gleich ein das er aber dabei sein muss, weil es aus Sicherheitsgründen immer 2 Beamte sein müssen Ich mache ihm klar, dass ich aber gern rein möchte und das er mich halt untersuchen darf, wenn es anders nicht geht, er bekommt ein breites Grinsen und sagt, dass er das aber schriftlich brauch und sein Kollege wirft gleich ein das er aber dabei sein muss, weil es aus Sicherheitsgründen immer 2 Beamte sein müssen. Also unterschreibe ich den Zettel und dann geht es los. Er hat einen Metallscanner in der Hand und geht an meinem Körper lang, bei meinen Brüsten kommt ein Piep, ich ziehe mein Oberteil aus und er nimmt die Piercings in die Hand und sagt ok alles in Ordnung und sucht weiter. In meinem Schritt kommt der nächste Piep und nun stehe ich ganz nackt da, den beiden, fallen fast die Augen raus als sie die Piercings sehen. Der Beamte sagt, dass er in meiner Scheide suchen muss, nicht dass ich da eine Waffe versteckt habe. Er zieht einen Handschuh an und sagt, dass ich mich auf den Tisch setzen soll, ich nehme also Platz und als ich gerade meine Beine spreize, geht die Tür auf, die genau gegenüber ist. Es kommen, zwei Beamtinnen rein und sagen hier sind wir wieder. Die Tür steht immer noch offen und eine Gruppe Touristen steht genau davor und hat freien Blick auf meinen Schritt. Der eine Beamte schließt sofort die Tür und entschuldigt sich bei mir.
Die beiden Frauen fragen, warum wir nicht auf sie gewartet haben. Sie haben doch gesagt, dass sie nur 10min weg sind, der Beamte wird rot und sagt, dass er das falsch verstanden hat, aber man merkt, dass sie es wohl mit Absicht so probiert haben. Der Mann kommt zu mir und steckt zwei Finger in mich und tastet alles ab. Irgendwas ist da, sagt er. Aber er kommt nicht ran, mir fällt wieder ein, dass ich ja die dünnen Ketten in mir habe und mich gleich richtig blamieren werde. Die eine Frau nimmt sofort einen Handschuh und bohrt nach einigem hin und her eine Hand in mich rein und ich glaube, sie hat großen Spaß daran. Der Mann mit dem Handschuh zieht die Piercings zur Seite, damit sie nicht hängen bleibt. Die andern beiden sind sehr gespannt was da passiert und warten gespannt was zum Vorschein kommt. Die Frau, die gerade die Hand in mir hat, sagt, dass sie es gleich hat, ich merke aber wie sie die Kette bereits in ihrer Hand hält und mich eigentlich nur noch aus Spaß ein bisschen fickt. Als sie die Kette rauszieht, kommt es mir und ich hätte nicht gedacht, dass es so peinlich werden könnte. Alle sind erstaunt und sagen, dass ich die Kette nicht mit reinnehmen darf, und dass sie noch weiter suchen müssen. Die Frau steckt ihre Hand wieder rein und tastet nochmal alles ab. Als sie endlich fertig ist, darf ich mich wieder anziehen, die Kette wird am Ausgang aufbewahrt und ich darf sie mir dann wieder abholen, wenn ich gehe. Thomas will natürlich alles wissen und nach dem wir 15min herumgelaufen sind, gehen wir wieder und ich hol mir die Kette wieder ab. Der Beamte, der sie mir aushändigt, hat ein breites Grinsen im Gesicht und fragt, ob er sie wieder reinstecken soll, ich gucke ihn böse an, nehme die Kette und verschwinde schnell.
Thomas verschwindet wieder und ich gehe zurück zum Alex und warte auf die anderen, nach einiger Zeit treffen alle ein und wir fahren wieder zurück. Es gibt Abendessen, danach geh ich auf mein Zimmer. Nach einer Stunde klopft es an der Tür, es ist Herr Maier und fragt, ob wir heute Abend noch was machen. Ich sage ihm, dass ich total fertig bin und schlafen muss.
Als er gerade wieder weg ist, kommt Thomas, er kommt rein und lässt sich erstmals einen Schlüssel von mir geben. Er hat eine Tüte dabei, die er mir gibt, dazu sagt er das ich in zwei Stunden die halbe Wodkaflasche getrunken haben soll und nackt mit verbunden Augen auf dem Bett warten soll. Augenbinde befindet sich in dem beutel und schon ist er wieder weg.
Ich dusche erstmals und sehe mir den Beutel an, darin liegt die besagte Augen binde, Kerzen und sowas Ähnliches wie Klammern nur aus Metall. Ich nehme die Kerzen heraus, stelle einige auf und zünde sie an. Nebenbei trinke ich immer wieder Wodka und merke schon wie er wirkt, als ich auf die Uhr sehe, merke ich das ich nur noch 5min habe. Ich setze die Flasche an und trinke sie bis zur Hälfte in einem aus. Danach ziehe ich mich schnell aus und lege mich nackt auf das Bett und lege mir die Augenbinde an. Als ich auf dem Bett liege, merke ich wie der Wodka wirkt, alles dreht sich und schon höre ich wie die Tür aufgeschlossen wird. Thomas kommt zu mir sagt mir das ich jetzt noch etwas Musik hören darf und machen soll was er sagt.
Er setzt mir Kopfhörer auf und zieht mich nach oben. Ich höre nur noch laut Radio und nichts anderes mehr. Er führt mich etwas rum und dann drückt er mein Becken auf den Bettpfosten, er ist etwa so dick wie eine Bierflasche, oben rund und etwa 10 cm lang. Ich spüre, wie er immer tiefer in mir verschwindet. Nach etwa 5 min sitze ich an der Ecke auf dem Bettpfosten, der komplett in mir steckt. Thomas nimmt nun meine Arme und fesselt sie ans Bett. Er gibt mir noch einen Schluck Wodka und als ich gerade heruntergeschluckt habe zucke ich zusammen als mir heißes Wachs über die eine Brust läuft. Meine andere Brust wird durchgeknetet und zeitgleich werden meine Schamlippen auseinander gezogen und die Ketten werden eingehangen und anscheinend mit irgendwelchen Gewichten verbunden. Es sind mindestens 3 Hände da. Also nicht nur Thomas und es werden immer mehr. Es sind jetzt mindestens 6 Hände, also drei Leute. Die meisten spielen an den Piercings und ziehen die Ketten an meinen Lippen noch mehr nach unten, bis ich glaube das sie jeden Moment reisen. An meinen Nippeln werden die Klammern angebracht und die Schmerzen werden immer stärker.
Nach 5 min habe ich meinen ersten Orgasmus der eine Mischung aus Alkoholrausch, Schmerz und Lust ist.
Meine Arme werden befreit und ich werde von dem Pfosten gehoben und auf das Bett gelegt.
Jetzt werde ich von 3 Leuten durchgefickt und zwei ficken mich noch mit ihrer Hand. Danach stecken sie alles möglich in mich rein, wie zum Beispiel die Wodkaflasche und einige Kerzen und so.
Kurz darauf tragen sie mich in die Badewanne und geben mir wieder etwas zu trinken. Ich kann kaum noch klar denken und merke nur noch wie sie die Duschbrause in mich einführen und das Wasser aufgedreht wird als sie ganz drin ist. Ich bekomme wieder einen Orgasmus und so lassen sie mich erst mal liegen.
Nach einigen min. nimmt mir Thomas die Augenbinde und die Kopfhörer ab, ich kann kaum noch reden und von alleine stehen, deswegen muss Thomas mich stützen. Die anderen sind wohl schon weg und Thomas zieht mich an. Einen Minirock und ein Top, dann gehen wir aus dem Zimmer und zwei Türen weiter halten wir wieder an. Thomas klopft und rennt weg. Es dauert kurz und Herr Maier öffnet, ich bekomme kein Wort raus und Herr Maier zieht mich in sein Zimmer.
Jetzt kann ich mich an fast nichts mehr erinnern. Nur noch das ich von ihm gefickt wurde und er alle meine 3 Löcher benutzt hat und ich wohl die aktive war die alles gemacht hat, weil er sich nicht traute. Am nächsten Morgen wache ich auf, Herr Maier liegt neben mir im Bett und schläft. Ich habe riesen Kopfschmerzen. Ich springe sofort auf, weil ich das Zimmer verlassen will, und sacke sofort wieder zusammen da ich einen stechenden Schmerz spüre an meinen Lippen und sofort sehe das immer noch die Ketten an meinen Lippen hängen und am Ende jeder Kette (4) hängt eine große Metallkugel. Also stehe ich vorsichtig auf und ziehe mir meinen Mini und mein Top an. Ich nehme die Kugeln in die Hand und gehe zu meinem Zimmer, auf dem Gang ist es noch ruhig und alle schlafen noch, nur eine Reinigungskraft sieht mich fragend an. Wegen der Kugeln und den Ketten, die genau zu meinem Schritt gehen. An meiner Tür steckt noch ein Schlüssel und ich gehe rein, auf dem Tisch liegt ein Schlüssel, mit dem ich die Ketten abbekomme. Mein ganzes Bett ist an dem Pfosten mit Schleim beschmiert und klebt. Ich mache alles sauber und nehme erst mal 2 Schmerztabletten gegen die Kopfschmerzen. Danach dusche ich und lege mich noch ein bisschen hin. Herr Maier kommt und fragt wie es mir geht und streichelt dabei meinen Arm. Ich versuche im gleich klarzumachen, dass es gestern Abend ein Ausrutscher war und ich betrunken war, er sagt, dass ich mich nicht schämen müsste und ich gern jederzeit auf ihn zukommen dürfte, wenn ich will. Ich bedanke mich und Herr Maier erklärt mir das er sich, um die Klasse kümmert und ich bis zum Abend erst mal im Bett bleiben soll. Ich bedanke mich und Herr Maier bekommt ein breites Grinsen als er die Ketten mit den Kugeln sieht und sie in die Hand nimmt, er sagt, sowas hab ich, noch nie gesehen, legt sie wieder hin und verschwindet.
Heute stand auf dem Plan, dass wir wandern gehen, aber zum Glück hatte Herr Maier die Klasse übernommen und ich konnte im Bett meinen Rausch ausschlafen. Kurz bevor es losgehen sollte, kam Thomas wieder in mein Zimmer und gab mir wieder einen Beutel. Er sagt, ich soll den Inhalt anlegen und bis heute Abend die größte Stufe drin haben. Außerdem soll ich zu einer Adresse gehen, die er mir auf einen Zettel geschrieben hat und da etwas abholen. Er meinte, dass ich nur sagen muss, dass ich Tina bin und den Preis abholen will. Thomas verschwand wieder. Ich öffnete sofort den Beutel und sah 3 Rohre etwa 15 cm lang und mit verschiedenen Durchmessern 3 cm, 6 cm und 8 cm. An einem Ende hatten sie 4 Löcher, es waren die Rohre aus dem Baumarkt.
In dem Beutel waren noch 4 ganz kleine Vorhängeschlösser und ein Zettel auf dem stand, ich soll sie einführen und mit den Schlössern befestigen. Ich führte mir das erste Rohr ein und befestigte es, meine Lippen wurden wieder in die Länge gezogen da das Rohr kaum ganz reinging und immer wieder rausrutschte. Ich holte meinen Spiegel und bewunderte die Konstruktion, man konnte nun tief in mich blicken und am Ende des Rohrs sah man meinen Muttermund. Nun legte ich mich noch eine halbe Stunde ins Bett und dann ging ich los. Die Rohre packte ich in meine Tasche, dass ich bei der nächsten Gelegenheit die 2 Stufe probieren kann. Anschließend verließ ich die Jugendherberge und hatte große Probleme beim Laufen, da meine Schamlippen schmerzten und ich eine tropfende Spur hinterließ. Auf dem Parkplatz stand der Busfahrer und fragt, warum ich nicht bei der Klasse bin. Ich erklärte ihm, dass ich, was Persönliches zu erledigen habe und in die Stadt muss, um etwas abzuholen. Er öffnete die Tür von seinem Bus und sagt er müsse eh tanken fahren und könne mich mit nehmen. Eigentlich hätte ich verneint, da er mich schon die ganze Zeit so angafft und total schmierig ist, aber so zu laufen ist auch nicht gerade schön und da willige ich ein und gehe in den Bus.
Ich setze mich hin und gebe ihm den Zettel mit der Adresse, nach 15 min gehe ich auf die Toilette und versuche die zweite Stufe, es gelingt mir, mit viel Mühe das zweite Rohr mit den 6 cm in mich zu bekommen und nach 10 min bin ich wieder neben dem Busfahrer. Er fragt mich, ob ich gestern auch des wilde treiben bei Herrn Maier im Zimmer gehört habe, mein Kopf wird gleich wieder rot und ich stammel ein nein hervor. Der Busfahrer grinst mich an und kann sich wahrscheinlich denken, dass ich auch in dem Zimmer war.
Wir halten auf einem Parkplatz und gehen zu der besagten Adresse, als wir vor dem Haus stehen hängt da ein großes Sc***d auf dem steht „Agentur der Zeitschrift ….“ Der Busfahrer fängt an zu lachen und fragt, was ich hier will und ich sage ihm, dass ich meinen Preis abholen will.
Nach dem Betreten des Laden sage ich der Frau am Empfang das ich Tina bin und den Preis holen will sie lacht und gratuliert mir. Wir waren kurz am Empfang und dann kommt der Chef und bittet uns mitzukommen. Wir gehen weiter und langsam wird mir klar, was das für eine Zeitung ist, denn überall auf den Gängen hängen Bilder von nackten Frauen. Als wir eine kleine Halle betreten, hängen da überall Bilder. Er geht direkt auf ein Bild zu und als wir ankommen sehe ich das ich auf dem Bild bin, mit der Sektflasche in meiner Fotze und drum rum die Rocker Meute, zum Glück ist mein Kopf ist nicht zu erkenn. Unter dem Bild steht Amateur des Monats, er gratuliert mir nochmal zu diesem Bild und sagt, er kommt gleich wieder. Der Busfahrer kann es kaum glauben. Er greift mir a den Hintern und sagt, dass er da auch gern mit gemacht hätte.
Der Chef der Agentur kommt wieder und sagt, dass wir jetzt meinen gewählten Preis erfüllen und wir beide bitte mitkommen sollen. Ich kann mir schon denken, dass Thomas meinen Preis schon ausgesucht hat und wir gehen mit ihm mit. Wir kommen in einen kleinen Raum in dem etwa 5 Leute sind, ein Bett und überall Lampen und Fotoapparate, er geht zu dem einem Mann, der wohl der Fotograf ist und sagt, dass wir mit dem Fotoshooting anfangen können. Mir bleibt mal wieder die Spucke weg, der Chef kommt noch zu mir und ich muss einen Zettel unterschreiben, dass die Bilder dann in der Zeitschrift veröffentlicht werden dürfen, außerdem gibt er mir noch 500 € als Preisgeld und dann geht es los. Ich ziehe meinen Rock aus und der Fotograf meint, dass ich keine Angst haben müsse und ich eine Maske bekomme, dass man mein Gesicht, nicht sieht so wie es abgesprochen war. Zudem fragt er, ob ich meine Überraschung schon drin habe, ich nicke nur. Als ich ganz nackt bin entdecken sie meine Konstruktion und bewundern sie, der Fotograf ist total begeistert und der Busfahrer greift einfach zu und kann es gar nicht glauben, was ihm hier passiert. Ich drücke ihm meine Tasche und die Sachen in die Hand und schicke ihn raus, er geht ein Stück weg, verlässt aber nicht den Raum.
Ich werde zum Bett geführt und bekomme eine Lackmaske über den Kopf, mit kleinen Löchern für die Augen und die Nase. Es werden viele Bilder von mir gemacht und ich muss mich in allen möglichen Positionen bewegen. Nach 20min ruft der Busfahrer das er noch was gefunden hat und kommt zu mir, er hält das 3. Rohr in der Hand und den Schlüssel. Der Fotograf lässt mich anbinden und dann sagt er, dass mein Begleiter, wenn er will gern mit machen darf und das Rohr wechseln soll. Ich versuche ihnen zu sagen, dass ich nicht, will das, er mich anrührt, aber durch die Maske hört man nichts und ich lasse es über mich ergehen. Er öffnet die Schlösser und entfernt das Rohr, meine Fotze bleibt weit offen stehen und es werden wieder viele Bilder gemacht.
Er versucht nun das Rohr mit den 8 cm Durchmesser einzuführen, aber es gelingt ihm nicht. Der Fotograf meint, dass er mich mit der Hand noch etwas weiten soll und schon drückt er seine dreckige fette Hand in mich und fickt mich etwas ungeschickt bis ich komme. Nach 10 min und bestimmt 100 Fotos versucht er es mit dem Rohr nochmal und nach einigen Anläufen gelingt es ihm es rein zu bekommen. Er fixiert es sofort mit den Schlössern und spielt jetzt mit meinen Brüsten. Es werden noch tausende Bilder gemacht und dann ist es vorbei. Meine Fesseln werden gelöst und mir wird die Maske abgenommen. Alle sind total begeistert und sagen, dass ich gern mal wieder kommen dürfte. Der Busfahrer kommt zu mir und will das Rohr wieder entfernen, aber ich sage ihm, dass ich es noch drin lassen möchte. Er wundert sich, lässt mich aber in Ruhe und gibt mir meine Tasche und meine Klamotten, ich ziehe mich an und wir verlassen die Agentur und gehen zum Bus. Ich habe große Probleme beim Laufen und der Busfahrer, schwärmt in einer Tour, von dem Erlebnis. Als wir wieder im Bus sind, erkläre ich ihm, dass das niemand erfahren darf, da ich sonst meinen Job los bin, er setzt mich unter Druck und ich muss ihm noch einen blasen, damit er mir Verschwiegenheit zusichert. Wir fahren weiter und halten an einem Rastplatz auf dem Rückweg zur Jugendherberge, er betankt den Wagen und dann halten wir noch neben der Tankstelle da er noch etwas einkaufen will.
Er kommt nach 5 min wieder mit drei LKW-Fahrern, die er offensichtlich kennt. Sie halten vor dem Bus und der zeigt ihnen eine Zeitschrift, die er gerade gekauft hat, durch das Fenster sehe ich, dass es das Bild des Monats ist, was man da sieht und die LKW-Fahrer gucken alle zu mir als er es ihnen erklärt. Sie kommen in den Bus und er ruft mir laut zu, dass ich ihnen das Rohr zeigen soll. Ich weigere mich, aber er droht mir gleich, dass er es an meiner Schule erzählt, was er weiß und ich ziehe sofort den Rock hoch und spreizte die Beine. Sie kommen gleich näher und grabschen an mir rum. Der eine nimmt seine Bierflasche die er gerade gekauft hat und steckt sie in das Rohr, sie hat sogar noch Luft und rutscht etwas schwungvoll an meinen Muttermund. Ich quieke kurz auf zur Belustigung der Männer und sie drücken die Flasche noch tiefer. Einer der Männer hat eine kleine Hand und bekommt sie in das Rohr und steckt mir seinen Finger in den Muttermund und fickt mich bis ich komme. Als ich aus dem Fenster blicke, sehe ich wie zwei andre Männer vor dem Bus stehen und zusehen. Als er fertig ist ficken sie mich alle in den Arsch und Mund immer zwei gleichzeitig und kommen alle in mir. Sie lassen mich auf dem Sitz liegen und verlassen den Bus, ich höre wie sie mit den anderen beiden Männern reden und der Busfahrer ihnen anbietet, dass sie mich für 50 € ficken dürften, wenn sie wollen. Kaum 1min später stehen sie neben mir und kneten meine Brüste, sie kommen sehr schnell in meinem Arsch und bedanken sich beim Busfahrer. Er kommt zu mir und sagt, dass ich ein dreckiges Schwein bin und mich wohl von jedem ficke lasse. Er steckt die beiden 50 Euroscheine ein und fährt weiter. Ich flehe ihn nochmal an, dass er nichts den anderen erzählt und er beruhigt mich und meint, dass er nichts sagen wird, wenn er noch einmal ran darf, ich sichere ihm meine Dienste zu. Zurück in der Jugendherberge gehe ich in mein Zimmer und stelle mich unter die Dusche und reinige meinen benutzten Körper, die Duschbrause passt genau in das Rohr und so komme ich zu einem weiteren Orgasmus als das Wasser an meinen Muttermund spritzt. Als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne, sehe ich, dass das Fenster weit offen steht und mich 4 Mädchen aus meiner Klasse, die auf einer Bank sitzen, zusehen können. Sie schauen alle zu mir und können meine nackten Brüste mit den Piercings gut erkennen. Ich schließe sofort das Fenster und ziehe mich an. Die anderen sind offensichtlich schon wieder zurück, denke ich mir und als ich mich umdrehe, steht Thomas vor mir und fragt, ob ich mich immer vorm offenen Fenster abtrockne. Ich verneine und er kontrolliert sofort das Rohr in mir und ist total begeistert, dass es passt. Er meint, dass er nicht gedacht hätte, dass ich es allein reinbekomme. Ich erkläre ihm das ich es nicht eingeführt habe und erzähle ihm die ganze Geschichte, Thomas lacht mich aus und meint das der Busfahrer recht hat das ich mich ja von jedem ficken lasse. Mir wird wieder klar, in was für einer Situation ich mich befinde.
Thomas sagt mir, dass ich einen Zettel schreiben soll und diktiert mir bitte kommen Sie mit einer Schüssel voll Eis auf mein Zimmer. Mir geht es nicht gut und ich brauche ihre Hilfe
Thomas sagt, dass ich mich aufs Bett legen soll und die Füße neben den Kopf machen soll, damit mein Arsch in die Luft ragt. Ich mache alles und er verlässt das Zimmer. Nach 3 min kommt Herr Maier in das Zimmer und hält eine Schale voll Eis in der Hand. Als er mich sieht, sagt er, dass Thomas mir einen Schlüssel und den Brief gegeben hat und er jetzt da ist, um mir zu helfen. Er kommt sofort zu mir und sieht das Rohr und ist total begeistert. Er kippt die Eiswürfel in das Rohr und ich bedanke mich bei ihm und sage, dass er wieder gehen darf. Der zieht aber seine Hose aus und drückt mir seinen Ständer in den Anus, mit der Begründung, dass meine Fotze ja noch weh tut von letzter Nacht und erstmals gekühlt werden muss. Er fickt mich wie wild und zieht meine Nippel Piercings in die Länge. Sein Schwanz ist ziemlich groß und er hält ganze 10 min durch bis er kommt. Als er fertig ist, holt er das Eis aus meinem Rohr und steckt mir eine der Kerzen, die hier noch liegen, in meinen Muttermund. Ich komme wieder zum Orgasmus und werde ohnmächtig, da die Kerze starke Schmerzen verursacht.
Als ich wieder zu mir komme ist es bereits dunkel, Thomas sitzt neben mir. Meine Arme und Beine sind gefesselt und ich liege immer noch mit dem Arsch in die Luft, in dem Rohr steht ein Bier und Thomas nimmt es heraus, trinkt einen Schluck und stellt es gleich wieder rein. Als er bemerkt, dass ich wieder zu mir komme, fragt er was los war und ich erzähle ihm was passiert war. Jetzt möchte Thomas den Schlüssel von mir, ich sage, dass er in meiner Tasche sein müsste und er sucht sofort, kann ihn aber nicht finden.
Nach einigem überlegen fällt mir ein das ihn als letztes der Busfahrer hatte und er ihn wahrscheinlich eingesteckt hat.
Thomas bindet mich los und sagt, dass ich ihn holen soll und erklärt mir, dass er das Zimmer zwischen mir und Herrn Maier hat. Er gibt mir einen Mini und eine Top und hilft mir beim Anziehen, als ich es anhabe verlässt Thomas den Raum und ich gehe eine Tür weiter und klopfe.
Die Tür öffnet sich und er steht vor mir, und fragt wie er mir helfen könne. Ich erkläre ihm, dass ich gern den Schlüssel wieder hätte, er greift in seine Tasche, holt ihn raus und sagt, dass ich ihn mir verdienen müsste. Wir verabreden uns am Parkplatz in 30 min, ich gehe wieder in mein Zimmer und schreibe einen zettel für Thomas das er weiß, wo ich bin danach gehe ich los. Am Parkplatz angekommen sehe ich ihn schon, ich gehe zu seinem Bus und steige ein, wir fahren los und nach kurzer Zeit halten wir auf einem kleinen Rastplatz an der Autobahn. Er gibt mir die Maske vom Fotoshooting, die er offensichtlich mit genommen hat und sagt, dass ich mich ausziehen soll. Als ich fertig bin, nimmt er einen Strick und bindet meine NippelPiercings zusammen, danach, macht er, einen lagen Strick daran fest und zieht mich so wie an einer Leine hinter sich her. Wir verlassen den Bus und gehen ein Stück, nach wenigen Metern sehe ich ein Aufblitzen und bemerke das zwei Männer auf uns zukommen, die gerade ein Bild gemacht haben, wahrscheinlich von mir. Als wir vor ihnen stehen, sagt er, dass sie mich gern anfassen dürfen und weist vor allem auf mein Rohr hin, was sofort fotografiert wird, und erklärt ihnen, dass ich auch bald in einer Zeitung bin. Wir gehen weiter und die Männer folgen uns, als wir an einer Bank angekommen sind, hält er an und die beiden Männer dürfen mich in den Arsch ficken, was sie sehr gern annehmen. Während des Ficks kommen weitere Passanten auch Frauen. Jetzt stehen etwa 10 Leute um mich und sehen zu, wie ich gefickt werde. Nachdem die beiden fertig sind gehen wir weiter und ich habe immer zwei bis drei Hände an meinem Körper, die mich überall anfassen. Wir gehen in einen kleinen Wald und ich werde mit dem Rücken auf den Waldboden gelegt. Es ist sehr unangenehm, da überall kleine Stöcker und Steine liegen. Meine Leine wird über einen Ast geworfen und so werden meine Brüste nach oben gezogen. Nun darf jeder mal das Rohr untersuchen, zwei Männer heben meine Beine an und so steht mein Arsch wieder hoch nach oben. Als Erstes kommt eine der Frauen und steckt sofort ihre Hand in das Rohr und guckt sich alles ganz genau an. Die Männer flippen fast aus und versuchen jetzt auch ihre Hand da rein zu bekommen. Nach 30 min und 10 neugierigen Untersuchungen legen sie mich wieder hin. Mein Arsch landet genau auf einem Ameisennest und ich merke sofort wie sie mich angreifen, immer mehr auf mir herumlaufen, ich versuche, um Hilfe zu rufen und nach 1min auf dem Boden zappeln, was die Ameisen noch wütender macht, entdecken die Leute mein Problem und machen Bilder von mir. Nun werden wieder meine Beine nach oben gehoben und ich bin froh, dass ich nicht mehr auf dem Nest liege, die Leute leuchten in mein Rohr und bewundern wie die Ameisen reinkriechen. Jetzt kommt der Busfahrer und wirf eine Hand voll von dem Nest in das Rohr und sofort krabbelt und zwickt es. Ich bekomme einen Orgasmus und die Menge applaudiert mir. Ich werde nach einigen Minuten wieder hin gelegt und der gröbste Teil kommt wieder aus dem Rohr raus. Mein ganzer Körper ist übersät mit Ameisen. Ich werde wieder auf die Beine gestellt und wir gehen weiter. Sie führen mich auf eine Wiese, jemand ruft hier und wir gehen zu ihm, ich werde mit dem Rücken zu ihm geführt und soll mich vor ihm auf die Wiese setzten, mein Arsch wird genau positioniert und ich werde nach unten gedrückt, bestimmt wieder ein Ameisennest. Aber als ich fast den Boden erreicht habe spüre ich ein brennen und es wird immer schlimmer. Als ich den Boden ganz erreicht habe höre ich einen Mann sagen „die hat die Brennesel komplett in sich“ mir wird klar, dass ich auf einer Pflanze sitze, einer verdammt unangenehmen Pflanze. Zum Glück ist das Rohr nur oben auf und ich bekommen sie nur an den Muttermund gedrückt. Nach 5min auf der Pflanze bricht der Busfahrer ab und sagt wir müssen weiter, das jucken in mir ist kaum auszuhalten und einige der Männer wollen uns nicht gehen lassen. Er lässt mich von ihnen in den Arsch ficken und dann gehen wir zum Bus zurück. Im Bus angekommen bindet er mich mit den Armen an der Decke fest und nun stehe ich nackt am Fenster. Wir fahren weiter. Zum Glück ist es dunkel und niemand kann mich sehen, aber als wir einen Bus überholen hupt er und schaltet das Licht ein, so dass mich alle aus dem Reisebus sehen können, es sind größtenteils Rentner die sehr erstaunt sind. So geht das noch eine ganze Weile und nach einigen Minuten und immer wieder Licht an, Licht aus sind wir wieder in der Jugendherberge und er bindet mich los. Ich muss ihm noch einen blasen als ich die Maske abgenommen habe und dann darf ich gehen, natürlich mit Schlüssel.
Als ich wieder ins Zimmer kann, gucke ich auf mein Handy und sehe, dass Thomas mir geschrieben hat. In der SMS stand, dass ich das Rohr herausnehmen soll, meine Strapse anziehen und sie mit den Schlössern an den Piercings befestigen. Danach sollte ich erst mal was essen und dann zu einer Disco gehen, wo er mich erwartet. Als ich das Rohr entfernt habe, steht meine Fotze immer noch offen und ich spürte eine Lehre in mir und vermisse das Gefühl der Fülle. Ich befolge alle Anweisungen und gehe los.
Als ich in der Disco ankomme, finde ich Thomas an der Bar und er hat eine kleine Bierflasche in der Hand, er zieht mir einen Hocker hin und stellte die Flasche darauf. Ich verstand, was er will und setze mich auf die Flasche. Sie verschwand ohne große Probleme, da ich noch sehr geweitet war. Als ich mich zu ihm drehe, sagte er, dass wir uns gleich auf der Herrentoilette treffen. Er hat gerade die letzten Worte gesprochen, da erscheinen die 4 Mädels aus meiner Klasse, die mich nach dem Duschen gesehen haben. Sie begrüßen mich und eine sagt, dass ich das nächst mal lieber mit geschlossenem Fenster duschen sollte, ich aber schöne Piercings habe.
Thomas sagt, dass er sie auch gern mal sehen würde und ich sage ihm, dass er nicht so frech sein soll, da ich seine Lehrerin bin.
Sie gingen alle auf die Tanzfläche, Thomas und ich blieben alleine sitzen. Thomas ging nach 5 min auf die Toilette und ich wollte hinterher, aber ich hatte ja das Bier noch in mir und musste es erst loswerden, ohne dass jemand es bemerkt. Auf dem Platz, wo Thomas vorher war, hatte sich ein Türke gesetzt. Ich konnte also nur hoffen, dass er nichts mitbekommt, da er mit dem Rücken zu mir war. Ich rutschte auf dem Hocker nach vorn und zog die Bierflasche raus. Als sie fast draußen war, drehte sich der Türke um und sah, was ich machte. Sofort fragte er mich, ob er mir helfen könne, ich stellte ihm das Bier hin, hier bitte und verschwand schnell.
Ich wartete ab bis niemand vor den Toiletten stand und dann ging ich schnell rein, Thomas stand da und wartete bereits, er drängte mich in eine Kabine und zog meinen Rock hoch, ich bückte mich über die Schüssel und Thomas steckte die Hand in mich, mit der Frage wo seine Bierflasche ist. Als er dies ausgesprochen hatte, sagte eine Stimme, hier ist es, sie hat es mir geschenkt.
Ich drehte mich um und sah hinter Thomas 3 Türken, die auf mein Loch sahen. Thomas fragte sie, ob sie auch mal wollen und fickte mich kurz mit seiner Hand. Sie konnten sich kaum einigen, wer zuerst darf und dann fickte sie mich der Reihe nach mit der Hand. Als die drei mich zu 2 Orgasmen gefickt hatten, durften mich noch zwei weitere ficken, die in der zwischen Zeit gekommen waren und unser Treiben gesehen hatten. Als sie fertig waren, verließen wir schnell die Toilette und gingen aus der Disco, daneben stand ein verlassenes Haus und wir stiegen durch ein Fenster ein. Wir gingen in die zweite Etage und Thomas fickte mich erst mal in den Arsch, ich erzählte ihm wiedermal meine Erlebnisse, als wir fertig waren, stand ein Penner hinter uns und sagte, dass das sein Haus ist und wir verschwinden sollen. Thomas beruhigte ihn und lud ihn auf einen Fick ein. Das überzeugte ihn und sofort untersuchte er meine Lippen, die stark in die Länge gezogen waren und meine Strapse festhielten. Er fickte mich in den Mund und als wir gehen wollten, fragte er noch, ob er was in mein Loch stecken dürfte. Thomas sagte, dass wir nichts dabei haben und der Penner wühlte sofort in einem Müllhaufen, er fand einen roten Gummiball und sagte, ich hab was. Thomas zog meine Lippen noch ein wenig in die Länge und der Penner drückte mir den Ball rein. Er war total dreckig und es klebten noch Blätter dran und Schlamm. Er bekam ihn kaum rein, da er etwa 12 cm Durchmesser hatte. Als er drin war, gingen wir wieder zurück und in legte mich in mein Bett, um mich kurz auszuruhen, schlief aber sofort ein.
Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, ich stand auf und öffnete, es war der Busfahrer und sagte mir das ich zum Bus kommen soll, da schon alle auf mich warten wegen des Ausfluges ins Freibad. Ich dachte sofort an den Ball und meinte, er soll schon gehen, da ich noch kurz brauche, aber er wartete, ich legte mich ins Bett, zog den Rock hoch und versuchte den Ball herauszubekommen. Es ging nicht, der Busfahrer half mir sofort und lachte als er den Ball und die Strapse sah. Wir hatten ihn fast raus, da kam die Reinigungskraft rein und der Busfahrer rief sie zu sich, sie soll mal bitte helfen. Sie staunte nicht schlecht über meine Piercings und den Ball. Sie drückte ihre Finger am Ball vorbei und bekam ihn raus. Als er draußen war, sagte sie, dass ich ein Dreckschwein bin. Nun werden wieder meine Beine nach oben gehoben und ich bin froh, dass ich nicht mehr auf dem Nest liege, die Leute leuchten in mein Rohr und bewundern wie die Ameisen reinkriechen. Jetzt kommt der Busfahrer und wirf eine Hand voll von dem Nest in das Rohr und sofort krabbelt und zwickt es. Ich bekomme einen Orgasmus und die Menge applaudiert mir. Ich werde nach einigen Minuten wieder hin gelegt und der gröbste Teil kommt wieder aus dem Rohr raus. Mein ganzer Körper ist übersät mit Ameisen. Ich werde wieder auf die Beine gestellt und wir gehen weiter. Sie führen mich auf eine Wiese, jemand ruft hier und wir gehen zu ihm, ich werde mit dem Rücken zu ihm geführt und soll mich vor ihm auf die Wiese setzten, mein Arsch wird genau positioniert und ich werde nach unten gedrückt, bestimmt wieder ein Ameisennest. Aber als ich fast den Boden erreicht habe spüre ich ein brennen und es wird immer schlimmer. Als ich den Boden ganz erreicht habe höre ich einen Mann sagen „die hat die Brennesel komplett in sich“ mir wird klar, dass ich auf einer Pflanze sitze, einer verdammt unangenehmen Pflanze. Zum Glück ist das Rohr nur oben auf und ich bekommen sie nur an den Muttermund gedrückt. Nach 5min auf der Pflanze bricht der Busfahrer ab und sagt wir müssen weiter, das jucken in mir ist kaum auszuhalten und einige der Männer wollen uns nicht gehen lassen. Er lässt mich von ihnen in den Arsch ficken und dann gehen wir zum Bus zurück. Im Bus angekommen bindet er mich mit den Armen an der Decke fest und nun stehe ich nackt am Fenster. Wir fahren weiter. Zum Glück ist es dunkel und niemand kann mich sehen, aber als wir einen Bus überholen hupt er und schaltet das Licht ein, so dass mich alle aus dem Reisebus sehen können, es sind größtenteils Rentner die sehr erstaunt sind. So geht das noch eine ganze Weile und nach einigen Minuten und immer wieder Licht an, Licht aus sind wir wieder in der Jugendherberge und er bindet mich los. Ich muss ihm noch einen blasen als ich die Maske abgenommen habe und dann darf ich gehen, natürlich mit Schlüssel.
Als ich wieder ins Zimmer kann, gucke ich auf mein Handy und sehe, dass Thomas mir geschrieben hat. In der SMS stand, dass ich das Rohr herausnehmen soll, meine Strapse anziehen und sie mit den Schlössern an den Piercings befestigen. Danach sollte ich erst mal was essen und dann zu einer Disco gehen, wo er mich erwartet. Als ich das Rohr entfernt habe, steht meine Fotze immer noch offen und ich spürte eine Lehre in mir und vermisse das Gefühl der Fülle. Ich befolge alle Anweisungen und gehe los.
Als ich in der Disco ankomme, finde ich Thomas an der Bar und er hat eine kleine Bierflasche in der Hand, er zieht mir einen Hocker hin und stellte die Flasche darauf. Ich verstand, was er will und setze mich auf die Flasche. Sie verschwand ohne große Probleme, da ich noch sehr geweitet war. Als ich mich zu ihm drehe, sagte er, dass wir uns gleich auf der Herrentoilette treffen. Er hat gerade die letzten Worte gesprochen, da erscheinen die 4 Mädels aus meiner Klasse, die mich nach dem Duschen gesehen haben. Sie begrüßen mich und eine sagt, dass ich das nächst mal lieber mit geschlossenem Fenster duschen sollte, ich aber schöne Piercings habe.
Thomas sagt, dass er sie auch gern mal sehen würde und ich sage ihm, dass er nicht so frech sein soll, da ich seine Lehrerin bin.
Sie gingen alle auf die Tanzfläche, Thomas und ich blieben alleine sitzen. Thomas ging nach 5 min auf die Toilette und ich wollte hinterher, aber ich hatte ja das Bier noch in mir und musste es erst loswerden, ohne dass jemand es bemerkt. Auf dem Platz, wo Thomas vorher war, hatte sich ein Türke gesetzt. Ich konnte also nur hoffen, dass er nichts mitbekommt, da er mit dem Rücken zu mir war. Ich rutschte auf dem Hocker nach vorn und zog die Bierflasche raus. Als sie fast draußen war, drehte sich der Türke um und sah, was ich machte. Sofort fragte er mich, ob er mir helfen könne, ich stellte ihm das Bier hin, hier bitte und verschwand schnell.
Ich wartete ab bis niemand vor den Toiletten stand und dann ging ich schnell rein, Thomas stand da und wartete bereits, er drängte mich in eine Kabine und zog meinen Rock hoch, ich bückte mich über die Schüssel und Thomas steckte die Hand in mich, mit der Frage wo seine Bierflasche ist. Als er dies ausgesprochen hatte, sagte eine Stimme, hier ist es, sie hat es mir geschenkt.
Ich drehte mich um und sah hinter Thomas 3 Türken, die auf mein Loch sahen. Thomas fragte sie, ob sie auch mal wollen und fickte mich kurz mit seiner Hand. Sie konnten sich kaum einigen, wer zuerst darf und dann fickte sie mich der Reihe nach mit der Hand. Als die drei mich zu 2 Orgasmen gefickt hatten, durften mich noch zwei weitere ficken, die in der zwischen Zeit gekommen waren und unser Treiben gesehen hatten. Als sie fertig waren, verließen wir schnell die Toilette und gingen aus der Disco, daneben stand ein verlassenes Haus und wir stiegen durch ein Fenster ein. Wir gingen in die zweite Etage und Thomas fickte mich erst mal in den Arsch, ich erzählte ihm wiedermal meine Erlebnisse, als wir fertig waren, stand ein Penner hinter uns und sagte, dass das sein Haus ist und wir verschwinden sollen. Thomas beruhigte ihn und lud ihn auf einen Fick ein. Das überzeugte ihn und sofort untersuchte er meine Lippen, die stark in die Länge gezogen waren und meine Strapse festhielten. Er fickte mich in den Mund und als wir gehen wollten, fragte er noch, ob er was in mein Loch stecken dürfte. Thomas sagte, dass wir nichts dabei haben und der Penner wühlte sofort in einem Müllhaufen, er fand einen roten Gummiball und sagte, ich hab was. Thomas zog meine Lippen noch ein wenig in die Länge und der Penner drückte mir den Ball rein. Er war total dreckig und es klebten noch Blätter dran und Schlamm. Er bekam ihn kaum rein, da er etwa 12 cm Durchmesser hatte. Als er drin war, gingen wir wieder zurück und in legte mich in mein Bett, um mich kurz auszuruhen, schlief aber sofort ein.
Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, ich stand auf und öffnete, es war der Busfahrer und sagte mir das ich zum Bus kommen soll, da schon alle auf mich warten wegen des Ausfluges ins Freibad. Ich dachte sofort an den Ball und meinte, er soll schon gehen, da ich noch kurz brauche, aber er wartete, ich legte mich ins Bett, zog den Rock hoch und versuchte den Ball herauszubekommen. Es ging nicht, der Busfahrer half mir sofort und lachte als er den Ball und die Strapse sah. Wir hatten ihn fast raus, da kam die Reinigungskraft rein und der Busfahrer rief sie zu sich, sie soll mal bitte helfen. Sie staunte nicht schlecht über meine Piercings und den Ball. Sie drückte ihre Finger am Ball vorbei und bekam ihn raus. Als er draußen war, sagte sie, dass ich ein Dreckschwein bin.
Der Busfahrer sagte sie soll mich noch sauber machen, dass ja noch die Blätter und der Schlamm in mir sind. Sie holte eine Klobürste aus ihrem Wagen und drückte sie in mich. Sie drehte die Bürste noch ein paar mal und zog sie wieder raus, danach nahm sie ihren Putzlappen und steckte ihre Hand samt Lappen in mich und wischte mich damit aus. Als sie fertig war, nahm der Busfahrer einen 100Euroschein aus meiner Tasche und gab ihn der Reinigungskraft und sagte für die Spezialreinigung, sie bedankte sich und ging wieder.
Ich packte schnell meine Sachen ein und wir gingen zum Bus, Herr Maier sagte kein Wort zu mir und hatte wohl immer noch Angst, weil ich ja seinetwegen ohnmächtig geworden war.
Im Freibad legten wir uns auf die Wiese, links neben mir lag der Busfahrer, rechts Herr Maier, es verlief alles ganz ruhig und nichts Besonderes passierte. Ich ruhte mich von den Strapazen der letzten Tage aus, ich ließ mich sogar von Herrn Maier eincremen und er war froh und redete wieder mit mir, da ich ihm ja anscheinend nicht böse war. Nach einer Weile hatte sich meine Haut so aufgewärmt, dass ich mich erst mal abkühlen ging und ein paar Runden schwamm. Als ich nicht mehr konnte, ging ich wieder zu meinem Handtuch und legte mich wieder hin. Herr Maier war weg und der Busfahrer hatte eine Zigarette an und lag neben mir. Er setzte sich hin und sagte, dass er meine Handynummer bräuchte und mich mal besuchen möchte, wenn er mal bei mir in der Nähe ist. Ich murrte ein bisschen, gab sie ihm aber dann und speicherte auch seine ein. Nach einigen Stunden fuhren wir wieder nach Hause und ich legte mich nach dem Essen ins Bett. Ich schlief das erste Mal eine Nacht richtig durch, ohne gepeinigt zu werden. Am nächsten Tag gingen die Schüler mit Herrn Maier und dem Busfahrer zum Fußball, ich blieb in meinem Bett liegen und las ein bisschen in einem Buch. Thomas schrieb mir eine SMS, dass ich mal bitte zu der Adresse, die auch in der SMS stand, fahren sollte und die neue Zeitung holen mit den Bildern vom Shooting. Außerdem sollte ich ihm Bescheid sagen, wenn ich da bin und auf eine weitere SMS warten.
Ich machte mich sofort auf den Weg und fuhr mit dem Zug in die Stadt. An der Adresse angekommen, stand ich vor einem Sexshop und ging rein. Der Laden war etwas heruntergekommen, hinter der Kasse stand ein junger schmieriger Typ und zwei weitere Männer liefen in dem Laden rum. Ich schrieb Thomas, dass ich jetzt da bin und suchte nach den Zeitschriften. Als ich sie gefunden hatte, suchte ich, nach der richtigen. Ich fand sie und schlug sie auf, fand aber nicht die Bilder von mir und schrieb Thomas, dass sie wahrscheinlich noch die alte haben, da diese von der letzten Woche war.
Jetzt bekam ich eine SMS und Thomas schrieb mir das ich mal den Verkäufer fragen soll und das ich ihm ein Bild schicken soll, wo ich im Laden eine Faust von einem Mann in mir habe. Ich ging erst mal zu Verkäufer und frage ihn, ob er die neue Ausgabe schon hat, er ging nach hinten und holte einen Stapel Hefte. Er suchte kurz und dann drückte er mir die Zeitung in die Hand. Ich schlug die Zeitung sofort auf und suchte nach den Bildern, in der Mitte des Hefts war ein Bild über zwei Seiten von mir wo ich das Rohr in mir habe und man kann meinen Muttermund gut erkennen.
Als ich weiter blätterte und die Bilder von mir genau bewunderte, fragte mich der Verkäufer, ob ich das sei auf dem Bild. Nach einer kleinen Pause des Schweigens sagte ich ja und der Verkäufer fragt, ob ich gerade auch das Rohr drin habe. Ich verneinte seine Frage und mir fiel wieder ein, dass ich ja noch ein Bild machen musste. Also bot ich dem Verkäufer an, dass ich ihn für ein Bild bräuchte und er mir helfen könnte. Ich erklärte ihm alles und er war sofort begeistert. Deshalb setzte ich mich auf einen Stuhl und zog den Rock hoch, er rief alle Kunden zu uns und erklärte ihnen alles und zeigte ihnen die Bilder von mir. Dann versuchte er mir die Hand reinzustecken, schaffte es aber nicht sofort und mit Hilfe von einem der anderen Männer gelang es ihm, wir machten ein Bild und ich bekam die Zeitung sogar geschenkt. Ich verließ den Laden und fuhr wieder zurück.
Ich hatte den Laden verlassen und schickte Thomas das Bild auf sein Handy, nach einer Minute bekam ich von Thomas eine SMS zurück und darin stand, dass ich weiter in die Stadt fahren soll und wir uns im Media Markt am Alex treffen. Also fuhr ich mit dem Zug weiter und am Alex angekommen stand Thomas schon am Eingang und wartete auf mich. Wir begrüßten uns und dann gingen wir rein. Thomas ging mit mir durch die Gänge, als wir bei den Handys waren blieb er stehen und guckte sie sich an, er sagte, dass ich mal meine Brüste zeigen soll, ich guckte mich um und da niemand in der nahe war, zog ich mein Oberteil runter und lies meine Brüste raushängen.
Thomas machte nun mit einigen Handys Bilder von meiner Brust in Nahaufnahme und machte sie als Hintergrundbild auf den Handys. Ich rückte mein Top wieder zurecht und wir verließen den Laden, Thomas meinte das in Berlin gerade eine Erotikmesse ist und wir da hingehen. Gesagt, getan, einige Minuten später standen wir davor und gingen rein, wir fanden, einen Stand mit Bekleidung und Thomas kaufte mir eine Maske von meinem Geld. Sie verhüllte den ganzen Kopf und es waren nur Löcher für Mund, Augen und Nase, ich sollte sie sofort anprobieren und als ich sie aufhatte sollte ich sie gleich anlassen.
Wir gingen noch ein paar Meter und Thomas sagte, ich soll zu den Toiletten gehen und mich ausziehen, wenn ich fertig bin, sollte ich wieder hierherkommen und auf ihn warten. Also ging ich los und als ich die Toiletten gefunden hatte ging ich in eine Kabine und zog mich aus, danach packte ich meine Sachen in meine Tasche und ging wieder zurück. Ich traute mich kaum und hatte eine riesige Angst, die Gänge waren sehr voll, aber viele Leute beachteten mich gar nicht. Ich kam wieder zu der Stelle wo ich auf Thomas warten sollte und er war nicht da. Also wartete ich und sah mich ein bisschen um, konnte aber kaum etwas erkennen wegen der kleinen Löcher in der Maske und plötzlich zog jemand an den Piercings in den Nippeln. Ich drehte mich zur Seite und sah einen dicken Mann etwa 40 Jahre alt der meinen Ring zwischen seinen Fingern hielt und etwas daran zog, er hielt eine Kamera in der Hand und filmte mich. Da kam Thomas um die Ecke und sagte „na du vergnügst dich ja schon“ er wies den Mann darauf hin das ich noch schöne Piercings an meinen Lippen habe und er die mal filmen soll. Thomas sagte, ich soll meine Beine etwas spreizten und sie ihm zeigen. Danach holte Thomas vier Ketten, an denen je eine Kugel hängt, gab sie dem Mann und fragte ihn, ob er sie anhängen will.
Seine Augen glänzten auf und schon hatte er, das erste Schloss zu und ließ die Kugel fallen. Meine Lippen wurden in die Länge gezogen und schmerzten. Da kam schon die 2., die 3. und die 4. Kette. Er machte noch einige Bilder und mittlerweile standen etwa 15 Leute um uns und beobachteten alles und machten Bilder. Einige griffen an die Ketten und an meine Brüste. Da sagte Thomas; dass wir weiter gehen und so gut es mit den Kugeln ging, liefen wir weiter und kamen zu einem Stand, an dem es Tabletten gab, die die Brüste etwas größer werden lassen. Thomas redete eine Weile mit den Leuten und in der zwischen Zeit spielten einige Leute an meinen Ketten und viele machten Bilder von mir und filmten mich. Thomas holte mein restliches Geld aus meiner Tasche und kaufte damit diese Tabletten und steckte sie in meine Tasche.
Wir gingen weiter und kamen an einen Stand, wo es viele Maschinen gab und Thomas fragte, ob es irgendwann eine Vorführung gibt, die nette Dame, die oben ohne da stand, sagte uns, dass gerade die Vorstellungen vorbei sind und erst in 2 Stunden wieder losgehen.
Thomas fragte, ob sie nicht eine Ausnahme machen können und uns die Maschinen zeigen, da sie nicht so viel Zeit haben, die Frau verneinte. Thomas fragte sie, ob ich vielleicht eine Sondervorstellung geben dürfte, sie überlegte kurz und dann holte sie mich auf die Bühne und legte mich auf einen Stuhl und fesselte meine Beine und Arme. Es gab eine kleine aber sehr laute Ansage, dass es jetzt eine Vorstellung gibt und alle kommen sollen, die Interesse haben. Die Frau erklärte, dass ich eine Zuschauerin bin und gern die Maschinen probieren möchte bevor ich eine kaufe. Es kamen viele Leute, so etwa 50 Männer und 10 Frauen und alle bewunderten meine Ketten mit den Kugeln. Selbst die Frau von dem Stand sagte, dass sie die Piercings geil findet und spielte immer wieder daran rum (ob sie damit nur die Zuschauer anheizen wollte, wusste ich nicht. Ich glaube, sie wollte nur ihren Spaß haben) einige Männer holten ein Gerät näher und schoben es genau vor mich, sie drehten an einigen Rädern und stellten die Höhe ein, nach wenigen Handgriffen schoben sie das Gerät näher ran und führten den Dildo ein, er war recht klein und drang sofort ein. Thomas sagte, dass ich eigentlich lieber dickere Dildos habe und so doch kaum etwas spüre. Sie zogen ihn wieder heraus und tauschen ihn gegen einen dicken Dildo mit etwa 5 cm Durchmesser und einer Länge von etwa 20 cm. Sie schoben ihn wieder ran und drückten ihn etwas ungeschickt in mich und sofort zuckte ich zusammen als ich einen stechenden Schmerz spürte. Als sie fertig waren, steckte der Schwanz bis zum Anschlag in mir. Nach etwa einer Minute, in der sie einige Kabel anschlossen, ging das Gerät los und fickte mich. Der Schwanz ging schnell rein und raus und fickte unaufhörlich in mich.
Thomas meinte, dass er kurz wegmuss und ich so lange den Zuschauern zur Verfügung stehe und sie mich von den Zuschauern ficken lassen kann, mich alle anfassen dürfen und ich auch blasen darf. Vorausgesetzt man findet einige Zuschauer, die Druck haben und sich erleichtern wollen. Er verschwand und ich sah wie die Frau die Zuschauer auf die Bühne holte und sofort hatte ich viele Hände an den Brüsten, an meiner Fotze und meine Ketten wurden in die Länge gezogen. Die Frau reichte ein Gerät rum, an dem man die Geschwindigkeit regeln konnte, mit der ich gefickt wurde. Viele drehten einfach voll auf und ließen das Gerät mich mit 300 Stößen pro Minute ficken, denn die Verkäuferin meinte, dass dies die maximale Stoßzahl sei. Nach etwa 30min und 3 Orgasmen, die ich mit lautem Beifall bekam, wurde das Gerät entfernt und die Zuschauer durften mir Geldscheine in die Fotze stecken und wer mir 100 Euro reinsteckte durfte mich in den Arsch ficken und für 50 Euro in den Mund. Nach etwa einer weiteren Stunde kam Thomas zurück und die Verkäuferin bedankte sich bei ihm, da sie durch diese Vorführung etwa 30 Maschinen verkauft hatte und sie erklärte Thomas, dass ich etwas Geld in mir hätte, da viele das Angebot angenommen hatten. Thomas ging zum Mikro und sagte, dass der meist bietende mir das Geld mit der Hand herausholen dürfte, sofort gingen die Hände nach oben und nach einer min waren wir bei 500 Euro und eine Frau hatte die Auktion gewonnen und kam zu mir. Als sie eine Hand in mir hatte, holte sie die ersten Scheine raus und gab sie Thomas, ich kam wieder zum Orgasmus und sie wühlte weiter in mir und steckte ihre zweite Hand in mich und da ihre Hände nicht allzu groß waren, gelang es ihr und sie fickte mich mit ihren Händen. Immer wieder zog sie einige Scheine aus mir und mich jagte ein Orgasmus nach dem anderen und ich sah nur noch Blitze von Fotoapparaten. Thomas zog meine Nippel an den Piercings in die Luft und ich spürte nur noch Lust in mir und schrie laut eines Orgasmus nach dem anderen raus.
Als wir fertig waren, gingen wir in eine Kabine von dem stand und ich legte mich erst mal hin und ruhte mich aus. Thomas zählte das Geld und kam auf, 2450 Euro. Er steckte das Geld ein und die Frau gab uns noch eine Karte mit ihren Daten, da sie mich gern mal wieder als, wie sie es nannte „Fick Objekt“ hätte. Ich musste sie noch lecken und sie erklärte uns, dass sie lesbisch ist und gern mal mit macht, wenn ich in der Nähe bin.
Wir verließen die Messe und fuhren wieder nach Hause mit dem Zug. In den nächsten Tagen passierte nichts, außer dass Thomas mir jeden Tag 6 Tabletten gab und ich morgens, mittags und abends zwei nehmen musste. Nach einigen Tagen waren wir wieder zu Hause und ich war heilfroh, dass der Busfahrer weg war. Seine letzten Worte waren, dass er mich mal besuchen kommt und dann werde ich ordentlich ran genommen. Nach einigen Tagen war ich mal wieder in der Schule und wurde zum Direktor gerufen, meine Brüste waren in der Zwischenzeit größer geworden und meine Nippel waren fast immer steif und drückten durch den Stoff meines Tops, der Direktor bat mich rein und griff sofort an meine Titten und zog mein Top herunter, fickte mich in die Fotze und spielte an meinen Nippeln. Er wurde recht grob und sein dicker Schwanz fickte mich in Fotze und Arsch, ich durfte wieder gehen und nach einigen Tagen waren Sommerferien. Thomas kam zu mir und sagte mir, dass wir in den Urlaub fliegen, zusammen mit seinen beiden Freunden Johannes und Bernd, die auch in meiner Klasse waren und schon immer mit dabei waren, wenn ich gepeinigt wurde.
Ich musste die Reise bezahlen und Thomas ließ mich am Flughafen wieder voll auflaufen, da ich in meinem Koffer viele Dildos und Ketten hatte und ich wieder untersucht wurde wegen der Piercings, diesmal aber nicht mit der Hand, sondern nur Sichtkontrolle, also musste ich den Beamten meine Piercings zeigen, und durfte gehen. Wir kamen in die USA und während des Fluges musste ich mich von allen ficken lassen. Als wir endlich im Hotel waren und unsere Zimmer hatten, wurde ich wieder von allen gefickt.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand und legten uns in die Sonne, nach etwa zwei Minuten musste ich mit Thomas ins Wasser gehen und wir nahmen eine Luftmatratze mit. Thomas knotete ein Seil an die Luftmatratze und das andere Ende wurde an meinen Piercings mit einem Karabinerhaken eingehängt. Wir gingen ins tiefere Wasser. Als es recht tief war, wurde die Matratze immer durch die Wellen in die Höhe gezogen und zog meine Lippen weit nach oben und ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit sie nicht so gespannt wurden. Bei jeder Welle hatte ich riesen Schmerzen. Als vor mir zwei Taucher auftauchten, wurde ich nervös und fiel hin. Mein Unterkörper sank nicht zu Boden, denn er wurde von meinen Lippen gehalten und sank nicht weiter, denn die Matratze hatte, zu viel Auftrieb. Die Taucher waren nun genau vor mir und guckten mich an. Thomas redete mit ihnen als sie auftauchten und sagte ihnen auf Englisch, dass sie ruhig was ich mich stecken dürfen. Bernd und Johannes hielten mich fest und Thomas fickte mich mit der Hand bis ich kam. Er wurde sofort abgelöst von den Tauchern. Sie fickten mich aber mit dem Schwanz. Als einige Leute vorbeischwammen, hatte ich Mühe nicht zu stöhnen und Johannes und Bernd zeigten ihnen meine Brüste, nachdem sie mein Top heruntergezogen hatten. Jeder zog eine Brust von mir an den Nippelpiercings aus dem Wasser.
Einer der Taucher schwamm schnell weg und kam nach einigen min wieder und tauchte unter die Luftmatratze direkt vor mich. Ich konnte ihn nicht sehen, da die Matratze mir die Sicht nahm. Ich spürte wie er sich an meinen Beinen festhielt und dann drückte er mir irgendwas in die Fotze und hatte Probleme, da es ihm immer wieder wegrutschte. Nach einigen Minuten hatte er es aber geschafft und drückte es ganz rein, es war sehr weich und kalt. Als er fertig war, wurden meine Lippen wieder befreit und ich musste mir mein Höschen anziehen.
Meine drei Begleiter hatten offensichtlich nicht bemerkt, dass ich etwas in mir trug und nach dem sie sich von den Tauchern verabschiedet hatten, gingen wir wieder an den Strand und sie legten sich hin. Als Thomas vor mir lag, entdeckte er wie etwas aus mir rutschte, er zog mir schnell die Hose runter und ich musste mich mit dem Arsch zu ihm hinstellen und meine Backen auseinander ziehen. Zwei junge Mädchen, die hinter uns lagen, entdeckten das Schauspiel und kamen langsam näher. Thomas rief sie herbei und bemerkte, dass die beiden aus der Schweiz waren und fragte sie, ob sie wissen, was das in mir ist, sie zögerten etwas und kamen dann zu uns. Es gab wieder Spekulationen und Thomas erklärte, den beiden das mir zwei Taucher das reingesteckt hatten. Die eine lachte sofort und sagte, dass es nur eine Qualle sein kann, alle lachten und dann zog Thomas das Ding raus, sie fiel zu Boden. Sie war etwas bläulich und so groß wie eine Honigmelone.
Die Mädchen fragten mich wie die Taucher die Riesenqualle da rein bekommen haben und warum ich mir sowas gefallen lasse. Ich wurde wieder rot und erklärte ihnen, dass ich sowas wie die Sklavin von den drei Jungs bin und Thomas mich vorher mit der Hand gefickt hat und sie deswegen so leicht reinging. Sie waren total begeistert und wollten von Thomas wissen, ob ich wirklich alles mache, was sie mir sagen und ob ich mich von jedem ficken lasse. Thomas sagte, dass sie mich gern mal mit der Hand ficken dürfen, um dies zu überprüfen und das machte auch gleich eins der Mädels und fickte mich mit der Hand. Ich musste mich hinlegen und kam zum Orgasmus. Die zweite fragte, ob sie mir Sand in die Fotze stecken dürfte und Thomas zog mir die Beine über den Kopf und streckte so meinen Arsch in die Luft, Bernd und Johannes steckten mir einige Finger rein und zogen meine Fotze weit auseinander, sodass man weit reinschauen konnte.
Sie nahm eine Handvoll Sand und ließ ihn in mich rieseln, mit der Bemerkung das ich ja wirklich alles mit mir machen lasse und holte immer mehr Sand und drückte ihn in mich. Als ich bis zum Rand voll war, holte Thomas ein, Schloss, zog es durch die Piercings und verschloss mich so. Zum Glück war der Strand recht leer und niemand beobachtete uns, wir gingen zum Auto und die beiden Mädchen kamen mit. So fuhren wir alle zusammen zum Hotel. Wir gingen durch die Lobby und mir rieselte der Sand aus der Fotze und der nette Herr vom Empfang guckte komisch und man konnte an seinem Gesicht sehen, dass er überlegte, wo der Sand herkommt. Im Zimmer angekommen musste ich mich in die Wanne stellen und den Sand raus schütteln, Thomas filmte mich dabei und deswegen musste ich meine Maske wieder aufsetzen, die Mädels hängten Gewichte an meine Brüste und sie bemerkten, dass Milch aus meinen Brüsten kam und fragten Thomas sofort wie das sein kann. Der erklärte, dass ich Tabletten nehme das meine Brüste größer werden und diese haben nun mal die Nebenwirkung das die Brüste Milch geben und sie eigentlich dafür entwickelt wurden.
Ich musste mich in die Wanne legen und wurde dann gefesselt, als ich so fixiert da lag, drückten alle an meinen Brüsten rum und versuchten, wer am meisten Milch rausbekommt. Es wurde aber immer weniger und so ließen sie mich liegen. Ich hörte noch, wie sie es miteinander trieben und ausgelassen feierten. Thomas kam zu mir, gab mir meine Tabletten und etwas zu trinken, zwischendrin kamen die anderen ins Bad, die mal pissen mussten und Bernd pisste mich sogar an, es wurde dunkel und ich schlief ein. Am nächsten Morgen kam Thomas und stellte ein Sc***d vor mich und steckte mir einige Geldscheine in die Fotze und sagte, dass sie mit den Mädels weggehen und ich mich erst mal säubern lassen soll.
Nach 3 oder 4 Stunden hörte ich, wie die Tür sich öffnete. Eine Putzfrau kam rein und starrte mich an. Sie kam näher, nahm das Sc***d in die Hand und dann kam sie zu mir und holte das Geld aus mir und zählte es, sie fragte auf Englisch, ob sie mich sauber machen soll und ich nickte nur. Sie nahm die Handbrause und sprühte mich ab, nach 5 min und etwas Seife kam meine Fotze dran und sie spülte mich mit dem Schlauch aus. Das dauerte recht lang, da immer wieder Sand aus mir rauskam. Als kein Sand mehr kam, bedankte sie sich und ging wieder.
Thomas kam nach einer Weile wieder und brachte mir etwas zu essen, er band mich los und holte mir einen langen Rock und ein Bikini Oberteil das recht knapp war, damit hatte ich Mühe dass meine Brüste nicht rausspringen.
Als ich alles anhatte und mich gesättigt hatte, sollte ich mir das große Rohr reinstecken, das mir der Busfahrer mal reingesteckt hatte. Ich hatte also eine Weile zu tun und brauchte etwa 10 min bis es drin war und Thomas half mir beim befestigen mit den Schlössern. Nun hängte er noch vier Ketten an jedem Piercing ein und befestigte eine Stahlkugel an den vier Ketten, sodass sie in der Mitte hing. Die Kugel zog meine Lippen weit nach unten und mir tropfte der Schleim aus dem Rohr und lief an den Ketten zur Kugel nach unten, von da tropfte er auf den Boden.
Wir verließen das Zimmer und trafen die andern in der Lobby, die Mädchen waren nicht da, nur Bernd und Johannes. Als wir vor ihnen standen, fragten sie, ob ich alles vorbereitet habe und ob wir loskönnen. Thomas sagte, dass er alles kontrolliert hat und dann gingen wir los.
Sie hatten ein Auto ausgeliehen und wir fuhren eine ganze Weile immer weiter aufs Land. Thomas drängte Bernd, der das Auto fuhr und sagte, dass wir nicht zu spät kommen dürfen. Nach einer Stunde hielten wir vor einem Bauernhof. Da war ein kleiner Parkplatz und es standen viele Autos und sogar Busse davor und viele Leute liefen umher, anscheinend Touristen, die sich hier etwas ansehen und auf die nächste Führung warten.
Wir gingen zu einem Haus, Thomas klingelte und ein Mann öffnete uns, Thomas redete mit ihm und er begrüsste uns alle. Nach einigen Minuten gingen wir in eine Scheune und Thomas sagte, ich soll die Maske aufsetzen, die er mir in diesem Moment reichte. Als ich sie aufhatte, kamen viele Leute in die Scheune und verteilten sich auf den Strohballen am Rand. Alle guckten mich an, es waren etwa 50 Männer und 10 Frauen. Der Mann, der uns begrüsst hatte, holte mich in die Mitte des Raumes und zog mir meine Kleider aus und spielte ein wenig an der Kugel. Währenddessen filmte mich ein anderer Mann und auf einer Leinwand konnte man alles in Grossaufnahme sehen. Es wurde ein Gestell reingeschoben, sie hoben mich hoch und ich musste mich mit dem Bauch wie auf eine Liege legen bei der aber Löcher für die Brüste waren. Als ich lag wurde ich festgebunden, meine Brüste hingen nun durch die Löcher und meine Beine wurden weit gespreizt bis ich fast im Spagat da lag, mein Becken lag gerade noch auf der Liege und so hing die Kugel frei in der Luft nach unten. Jetzt spielte jemand an meinen Brüsten rum und ich spürte wie an meinen Nippeln etwas angesaugt wurde und der Mann sagte, dass ich jetzt gemolken werde. Da ich als Milchvieh gehalten werde und heute noch nicht gemolken wurde. Er schaltete das Gerät ein und meine Nippel wurden stark eingesaugt. Ich spürte, wie die Milch aus den Nippeln spritzte. Es wurde mir die Kugel abgenommen und das Rohr wurde untersucht und vorgeführt. Sie suchten jetzt nach einer Frau mit kleinen Händen, die mal in das Rohr fassen sollte, um meine Gebärmutter genauer zu untersuchen. Es fanden sich auch sofort 4 Frauen die kleinen Hände hatten. Da sie sich nicht einigen konnten, durften alle mal rein fassen. Die ersten beiden spielten fast nur an den Piercings, die dritte steckte mir einen Finger in den Muttermund was aber nur vermutet wurde durch mein zucken und die letzte griff tief rein und zog das Rohr von innen nach außen und dehnte so meine Lippen was den Zuschauern auf der Leinwand sehr gefiel. Inzwischen wurden meine Nippel wieder befreit und verkündet, dass ich 400ml gegeben hab und diese am Ausgang verkauft wird als Souvenir. Indessen wurde das Rohr entfernt und die Leute stellten sich in einer Reihe auf und kamen einer nach dem andern dran, sie durften mich in den Arsch oder in die Fotze ficken. Das nutzten natürlich viele Männer, so etwa 20 im Arsch und 15 in die Fotze, die restlichen versuchten mich noch zu melken. Einige bekamen auch noch etwas heraus durch drücken und saugen. Danach hingen sie mir Gewichte an die Nippelringe und ich wurde mit einem Schlauch etwas sauber gemacht.
Ich blickte jetzt direkt auf die Leinwand und konnte meine Fotze in Nahaufnahme sehen, jetzt durfte man mich für 200 Doller fisten. 20 Leute nutzten das auch und fisteten mich, jeder 5min, denn länger durften sie nicht.
Soeben sah ich wie jemand mit einem Handschuh und einer Brennessel immer näher an meine Fotze kam, ich zuckte wie wild konnte aber nicht weg und so drückte er mir die Blätter in die Fotze und stopfte, mit einem riesigen Dildo der etwa 6 cm Durchmesser hat, alles weit rein, ich bekam sofort einen Orgasmus. Da sah ich schon das er noch mehr hatte, ich wurde jetzt bis zum Rand mit den Blättern gestopft und dann mit einem Schloss und den Piercings verschlossen.
Meine Fotze brannte jetzt wie Feuer und zum Glück war Schluss, denn die Leute verließen die Scheune. Ich musste, in einen Stall und wurde eingesperrt. Nach einigen Minuten brachte mir jemand Wasser und Brot und ich stärkte mich etwas. Ich wurde nach etwa einer Stunde von den Brennesseln befreit und wurde von einer dicken Frau in meiner Fotze mit Creme behandelt, damit die Spuren der Brennessel sich beruhigen.
Ich bekam noch meine Tabletten und dann schlief ich ein als es dunkel wurde, am nächsten Morgen wurde ich recht unsanft wach, denn ich wurde mit Wasser abgespritzt und das Wasser war recht kalt, sie führten mir den Schlauch ein und spülten meine Fotze aus, damit sie schön sauber ist und wieder benutzt werden kann. Ich wurde in einen Raum geführt und musste eine kleine Treppe heruntergehen bis ich auf Hüfthöhe zum Boden des Raumes stand, nun musste ich mich an den Rand der Treppe stellen. Da befand sich ein abgezäunter Stall, sie drückten meine dicken Brüste durch das Gitter und fesselten mich daran, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Als sie meine Brüste durch drückten, spritzte etwas Milch aus meinen Nippeln, sie setzten mir wieder die Maske auf und nach wenigen Minuten kamen viele Leute in den Raum und einige kannte ich von gestern. Danach wurde eine Tür geöffnet und 5 kleine Ferkel kamen in den Stall gerannt und gingen sofort auf mich zu und schon hatte das erste einen Nippel von mir im Mund und saugte recht unsanft daran. Zwei weitere stritten sich um den zweiten Nippel und als das eine den Nippel erreicht hatte, biss es sich fest und saugt. Die anderen Ferkel kamen auch zu mir und versuchten die anderen zu verdrängen, damit sie auch etwas von der köstlichen Milch abbekommen. Dadurch das sich die beiden etwas verbissen hatten und die andern sie wegdrückten wurden meine Nippel in die Länge gezogen und schmerzten sehr. Ich stöhnte auf und hoffte, dass sie die Nippel nicht abreißen, aber das passierte zum Glück nicht und die Ferkel wechselten sich zum Glück immer mal ab. Die Zuschauer waren aus dem Häuschen und ich spürte wie meine Brüste dünner wurden und nach wenigen Minuten ließen sie von mir ab, da ich wahrscheinlich keine Milch mehr hatte. So wurde ich losgebunden und in einen andern Raum geführt und wurde auf einen Tisch gebunden. Nach dem sich einige Leute an mir austoben durften und mich in Fotze und Arsch fickten durften, wurde ich losgebunden und musste mich vor den Leuten selbst befriedigen und bis zum Orgasmus kommen, was mir sehr peinlich war. Das ging so die nächsten 2 Tage und dann sah ich das erste Mal Thomas wieder, der gerade bei der Fütterung zwischen den Zuschauern stand und mich dann während der Fütterung mit der Hand fickte und meine Brüste mit Honig vollschmierte, damit die Ferkel sie ableckten. Als meine Brüste keine Milch mehr gaben, musste ich die Scheune verlassen und wir gingen an einen See. Die Leute gingen hinter uns her und als wir da waren musste ich mich an das Ufer legen und sie banden mir einen Strick an alle Piercings in meinen Lippen und der Strick wurde an einer Angelsehne befestigt. Das andern Ende der Angelsehne wurde mit einem Schwimmer in den See geworfen und dann passierte eine Weile nichts, sie grillten neben mir und tranken Bier. Als etwa 15min vergangen waren sah ich das der Schwimmer immer mal kurz nach unten gezogen wurde und ein Mann rief die Zuschauer zusammen und alle standen am Ufer und beobachteten den Schwimmer. Er wurde alle 10 Sekunden nach unten gezogen und beim 12ten mal blieb er unter Wasser und innerhalb von Sekunden zog sich die Sehne straff, sie wurde immer mehr gespannt und dann gab es einen Ruck und sie konnte nicht mehr gespannt werden da sie nun straff gespannt war und meine Lippen zum Zerreissen gespannt Richtung See zeigten und stark schmerzten. Die Zuschauer applaudierten und ich hatte meinen ersten Fisch gefangen, und das mit meiner Fotze.
Sie ließen ihn so 10 min lang ziehen und er wurde immer schwächer, dann holten sie ihn an das Ufer und warfen ihn in einen Eimer, so ging das eine ganze Weile und am Abend wurden die Fische gegrillt du an die Zuschauer verteilt.
Am nächsten Morgen ging ich nochmal zur Fütterung und danach fuhren wir wieder zum Hotel, Thomas bekam von dem Bauern noch einen Umschlag mit Geld und einige DVDs mit den Videoaufnahmen von den letzten Tagen. Am Hotel angekommen gingen wir in ein Internetcafé und Thomas suchte uns einen Platz mitten im Raum, er legte die DVD ein und ging auf eine Internetseite und schnell stellte ich fest das auf dieser Seite nur Bilder von mir waren und man Videos von mir kaufen konnte, Ideen schreiben, was ich als Nächstes machen soll und man konnte sogar treffen mit mir vereinbaren, Thomas stellte die neusten Videos von mir ins Netz und dies dauerte einige Minuten als wir das erste Video hochgeladen hatten guckten wir es an um zu testen, ob es geht, wir kamen an die Stelle als mir das Mädchen am Strand Sand in die Fotze steckte, zwei junge Männer hinter uns und ein älterer neben mir wurden langsam aufmerksam und beobachteten das Video. Das nächste Video war fertig hochgeladen und Thomas öffnete es. Hier sah man wie ich gemolken wurde und der Mann neben mir fragte auf einmal auf Englisch, ob ich, das auf dem Video bin und Thomas sagte sofort ja und lud ihn ein sich die Videos mit anzusehen, er fragte wie wir das mit der Milch gemacht haben und Thomas erklärte ihm das es kein Trick ist und ich wirklich Milch gegeben habe, wegen bestimmter Tabletten.
Er glaubte ihm immer noch nicht und Thomas sagt, ich soll es ihm zeigen, damit er Ruhe gibt, ich sah mich um und wartete ab bis uns keiner zusah, aber die beiden jungen Männer hinter uns beobachteten uns die ganze Zeit. Thomas winkte sie zu uns und es stellte sich heraus das es zwei deutsche waren und Thomas erklärte ihnen das der alte Mann mir nicht glaubt, dass ich wirklich Milch gebe so wie in dem Video und lud sie ein mich zu melken, der eine holte eine Brust von mir aus dem Top und drückte sie und dem alten vielen fast die Augen raus als er die Milch spritzen sah. Er hatte kurze Zeit später die andere Brust in der Hand und molk mich, Thomas hatte nun das letzte Video fertig und zeigte es ihnen. Als sie die Ferkel und die Fische sahen, stellten sie Thomas viele Fragen und er verteilte Karten von dem Bauernhof. Jetzt waren um uns schon etwa 5 Leute und alle durften mal an meine Brüste und sich im Melken versuchen.
Der Besitzer kam und wollte wissen was los ist, er war recht unfreundlich und Thomas hatte Mühe ihn zu beruhigen, denn er wollte die Polizei holen, aber alle anwesenden redetet auf ihn ein und so ließ er sich mit einem live Faustfick mit mir überreden und er hatte nicht gerade kleine Hände und erst nach einigen Versuchen gelang es ihm, denn er stellte sich recht ungeschickt an und tat mir dabei auch sehr weh. Als wir den Laden wieder verlassen hatten und ins Hotel gingen verbrachten wir noch zwei ruhige Tage am Strand und nur Thomas, Bernd und Johannes fickten mich, wenn sie Lust dazu hatten, an jedem Morgen musste ich mich selbst melken, bis ich leer war, denn sonst tropften meine Brüste den ganzen Tag und das wollte ich nicht. Thomas wollte, dass ich die Milch aufhebe und jeden Morgen holte er sie und schickte sie dann mit der Post weg.
Er hatte extra Kühlbehälter und es war ihm sehr wichtig, dass ich so viel wie möglich abzapfte, da er immer meinte, dass dies viel Geld bringt und jeder Tropfen wertvoll ist.
Am nächsten Tag musste ich von früh bis abends das Rohr in mir tragen und Thomas sagte, dass ich mich nicht melken soll, am Abend gingen nur Thomas und ich in ein Strandhaus. Vor dem Eingang trafen wir einen Jungen der ca. 18 Jahre alt war und uns begrüßte. Er führte uns auf sein Zimmer und als wir da angekommen waren, setzte ich meine Maske auf und zog mich aus. Thomas und der Junge legten mich auf den Boden neben einen Tisch, sie banden meine Beine an ihm fest, sodass mein Arsch Richtung Decke zeigte und mein Rohr ganz gerade nach oben stand.
Thomas und der Junge, der im Übrigen aus England kam und gerade Klassenfahrt hatte unterhielten sich, dann tauschten sie das Rohr aus gegen ein dickeres, welches einen Durchmesser von 9 cm hatte. Als sie es nach viel Mühe und einigen Schmerzen in mir hatten und an meinen Lippen befestigt, füllten sie es mit Erdnüssen. Danach befestigten sie zwei Ketten, an je einen meiner Nippel. Die anderen Enden hängten sie an einen Haken an der Decke, wo sonst eine Lampe hing. Meine Brüste wurden so weit nach oben gezogen. Als sie fertig waren, klopfte es an der Tür und schon kamen 5 Jungen und zwei Mädchen rein, die aus seiner Klasse waren und mich sofort von oben bis unten untersuchten und an mir herumspielten. Sie setzten sich um mich und aßen Nüsse aus meiner Vagina. Sie holten schnell neue und viel mehr als zuvor, anscheinend wollten sie sehen wie tief das Rohr war und was am Boden ist. Nebenbei tranken sie viel Bier und Thomas füllte mich auch ab. Das ging recht schnell und nach einer Stunde waren wir alle recht blau und die Nüsse waren auch alle. Jetzt steckten sie alle die Hand in das Rohr und machten Bilder von mir, die Mädchen steckten mir sogar einen Finger in den Muttermund und ich kam zum Orgasmus. Als sie genug hatten, entfernten sie das Rohr und fickten mich alle mit der Faust. Was ihnen sehr viel Spass machte. So wurde ich bestimmt 2 Stunden gefickt, als wir fertig waren wurden die Haken von den Brüsten entfernt und schon spritzte die Milch. Der Junge, dem das Zimmer gehörte, sagte, dass meine Brüste noch niemand anfassen darf, und dann musste ich mit einigen der Jungs allein aufs Klo gehen und sie fickten mich in den Arsch, damit niemand zusehen konnte, weil sie sich schämten.
Als wir fertig waren, durften sie mir die Kugeln an die Ketten an den Piercings hängen. Ich musste mich anziehen und so gingen wir an den Strand, an dem Nachts nicht viel los war ausser ein paar Spaziergängern, die mit ihren Hunden Gassi gehen.
Ich hockte auf allen vieren am Strand und unter meinem Rock sah man die Kugeln baumeln und mein Top wurde nach unten gezogen. Ein Eimer wurde unter mich gestellt, dann ging es los und sie molken mich, einer nach dem andern und der Eimer füllte sich. Zwei Spaziergänger gesellten sich zu uns und durften sogar auch mal melken, der Hund von dem einen kam immer wieder zu den Kugeln an meiner Fotze und die Jungs mussten ihn immer wieder wegscheuchen, damit sie mich in Ruhe benutzen konnten. Jetzt waren auch meine Brüste alle und es wurde ihnen langweilig und eines der Mädchen meinte, dass der Hund mich lecken soll und kurz nach dem sie es ausgesprochen hatte, leckte er schon an meinen feuchten Lippen und es schien ihm zu schmecken, sodass er versuchte die Zunge immer weiter in mich zu stecken. So kam ich schon nach wenigen Sekunden, da die Zunge recht rau und lang war und schnell an und in mir leckte. Als ich so einige Minuten geleckt wurde, wurden es immer mehr Leute um mich und so waren es bestimmt schon 10 neue Männer, die mich nun nebenbei auch versuchten zu melken, aber nichts herausbekamen. Mit einem Ruck sprang der Hund auf mich auf und schon drückte er, mit wilden schnellen und harten Stössen, sein Glied in mich und als es drin war fickte er wie wild los. Die Leute wussten gar nicht, ob sie mir helfen oder den Hund gewähren lassen sollten und so half mir niemand.
Mir wurde klar, dass ich sehr tief gesunken war und mich jetzt von einem Hund vor wildfremden Leuten mitten am Strand ficken lasse, aber das schlimmste war, dass es mir Spaß machte und ich zu zwei Orgasmen kam.
Nach kurzer Zeit kam der Hund und spritzte in mich, er blieb noch eine ganze Weile auf mir und wollte gerade wieder anfangen, da zog ihn sein Besitzer runter und entschuldigte sich bei Thomas, nicht mal bei mir, da ich ja eh nichts zu sagen hatte.
ENDE
2 years ago