Sex mit der Ex 2

Nachdem wir uns gegenseitig rasiert hatten, sind wir zusammen ins Bad gegangen um zu duschen. Wir seiften unsere Körper schön lange ein und überall. Nach der Dusche gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa um einen Film anzuschauen. Lange allerdings konnten wir uns nicht auf den Film konzentrieren und fingen wieder an, aneinander herummzufingern. Ich massierte ihre Titten und spielte an den Nippeln, bis sie ganz hart waren. Ich lutsche an ihren Möpsen und fingerte sie gleichzeitig, so dass sie in kürzester Zeit eine richtig nasse Pflaume hatte. Ich kniete mich vor ihr hin und leckte ihren Fotzensaft aus ihrer Spalte ohne meine Finger aus dem Fickparadies zu nehmen. Meine Zunge glitt an ihren Schenkeln entlang und die Zungenspitze ließ ich auch an ihrer Rosette spielen, was ein geiles Stöhnen ihrerseits zur Folge.

Dann war aber ich dran. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann stülpte sie ihren Mund über meine pralle Eichel und begann mich deep throat zu blasen.

Leute, ich hätte sofort abspritzen können, so geil war das.

Ich war in der Zwischenzeit natürlich nicht untätig und fingerte ihren Anus. Jetzt wollte ich aber nicht mehr warten, und drehte sie um, so dass ich sie Doggy ficken konnte. Ich nahm das Gleitgel und bearbeite damit ihren Arsch. Als ich meinen Schwanz an ihrer Hinterpforte ansetzte und ihn langsam, aber stetig, in ihren Arsch schob, stöhnte sie laut auf und meinte ich sollte ihn ihr jetzt ganz rein schieben. Diesen Gefallen tat ich ihr natürlich nur zu gern. Ich spreize ihre Hinterbacken und drückte mein Rohr bis zum Anschlag in ihre Arschfotze und begann sie zu ficken. Erst schön langsam und dann immer mit etwas mehr Tempo. Ich variierte zwischen den Stößen immer etwas und das stöhnen von ihr wurde zunehmend lauter. Ich fasste mit einer Hand nach unten und reizte ihre Klit mit dem Finger, während mein Schwanz ihr Arschloch aufbohrte. Als sie zum Höhepunkt kam, merkte ich, wie ihr Arsch zu zucken begann und somit anfing meinen Schwanz richtig schön zu melken. Da war es natürlich kein Wunder, dass ich ihr kurze Zeit später meinen ganzen Saft tief in ihren Arsch spritzte.

To be continued......