Münchner Freiheit(en) 01
WG-Erlebnis
Die Geschichte beginnt damit, dass ich 21 Jahre alt war und meine 1. Arbeitsstelle nach dem Studium in München angetreten hatte. Ich wohnte zur Überbrückung in einer Wohngemeinschaft bis ich meine 1. Wohnung bekam. Die 2 Mitbewohner waren älter als ich und sie hatten genügend „Fickmaterial“ wie sie sagten. Sie kamen und gingen. Eine war immer vorhanden. Das war München damals und im Nachhinein war das eine tolle Zeit. So kam auch Ernie hin und wieder. Sie war die Ex von Horst, der das Sagen in der WG hatte. Und wenn er mal nix hatte, war sie griffbereit. Sie war genau so alt wie ich und eine Streunerin, die sich gerne im englischen Garten aufhielt. Sie war eigentlich ganz nett, schaute jetzt nicht atemberaubend aus (wie eine gewisse Jolie bei xh) aber musste ihren Schlafplatz abarbeiten. Sie stand auf harten Sex. Und die Schreie nachts waren ohrenbetäubend. Ich sprach sie, darauf an, als sie mit mir alleine war. Sie grinste und sagte, „kannst nicht schlafen?“ Ich schaute wohl recht blöd und sagte, Na ja, dachte schon mal dran die Polizei zu holen! Brauchst nicht, das ist unser Spiel, und zog ihren Pullover hoch. ...woh...blaue Flecken an ihren kleinen Titten und richtige Mundbissabdrücke an ihren Zitzen. …..Willst meine Pflaume mal sehen, fragte sie mich. Das gleichaltrige Luder zog ihren Rock und das Höschen in einem ruck runter. Und ich starrte so überrumpelt auf ihre behaarte Pflaume. (es war noch eine Zeit, wo rasieren was außergewöhnliches war!) Ja was ist, greif schon hin du Blödmann. Ganz vorsichtig griff ich zu. Die Fotze, oder Pflaume wie Ernie immer sagte war trocken. Hey Mann, was ist denn das für ein Griff? …..Wie, sagte ich, was meinst mit Griff? Sie sagte, „Horst, mein Stecher in der WG, mit den ältesten Rechten auf meine Pflaume, quetscht sie mir, dass mir die Tränen kommen“. Und das gefällt dir? Ja,wenn er mich dann schnell auf den Rücken schmeißt und mir seinen Kolben reinsteckt ist alles okay. Horst sagt, dass er meine Fotze mit der Hand deshalb anpresst ist ein Dosenöffner, weil ich immer so eng und trocken wäre. Ich sagte ihr, dass ich aber auch Horst schreien höre. Ernie grinste und sagt, dass sie ihm seinen Rücken kratzt und seine Eichel mit ihren Fingernägeln kratzt. ….Ich stand wohl fassungslos da! Hey Klaus, sagte sie zu mir, das ist unser Spiel. Uns gefällt es! Und anscheinend magst du es wohl anders? Ja, sagte ich, zärtlich küssen und streicheln und….. Ja, ja, ja und Blümchensex, sagte sie frech. Du bist ein lieber Kerl, jetzt zeig ich dir was, das dir gefallen wird und deiner Vorstellung von Sex wohl näher kommt. Wir waren ja nah beieinander und ich kraulte immer noch langsam ihren Fotzenspalt, der jetzt auch ohne einen „Pressgriff“ feucht wurde. Sie machte meinen Gürtel auf und fingerte meinen Schwanz heraus. Noch ein geübter Ruck und meine Eier waren auch in ihrer Hand. Na ja, sagte sie mit geübtem Griff und ein Auge drauf. Da kann man schon was mit anfangen. Sie kniete sich vor mich hin, wichste den steifen 4-5 mal kräftig von unten nach oben und schwups war ihr Maul über der Eichel. Einmal ansaugen und schon war er drin. Ich hatte nach Ernie keine mehr, die besser geblasen hat. Es dauerte nicht lange und meine gefüllten Eier wollten sich entleeren. Ich rief, Ernie pass auf ich muss gleich spritzen. Sie sah mich von unten an, nickte mit dem Kopf und zog noch mal kräftig an. ...Woooow… ich wollte reflexartig raus (damals!!) Sie hielt mit einer Hand meine Eier und den Unteren Schaft meines Bohrers und lies mich nicht raus. Sie starrte mit ihren Augen zu mir, die sagten, du Blödmann fick doch weiter in mein Maul. Was ich natürlich durch ihren Schwanz-Haltegriff zwangsläufig machte. Als sie merkte, dass die ganze Ladung abgefeuert war, lies sie mich langsam raus rutschen. Sie machte ihren Mund auf, die Sauce lief an ihrem Mundwinkel schon raus aber de Großteil war auf ihrer Zunge, die sie mir zeigte. Ein Schluck und es war weg. Mit breitem grinsen schaute sie mich mit ihren zufriedenen Augen an und sie sagte, „na, wie war das jetzt?“ ….Oh Ernie, kannst alles von mir haben!! Das wollte sie hören! Ich komme darauf zurück und lachte. ….Wohlgemerkt Ernie und ich waren gleichaltrig! Sie hatte schon so viel Schwänze bedient und Ficksahne geschluckt und ich war erst ein paar Wochen in Schwabing und wirklich gegen sie ein blutiger Anfänger. …….Ich zog alsbald in meine neue Wohnung. Ernie ging dann auch zurück zu ihre Eltern, in der Nähe von Landshut, wo auch ihre kleine Schwester Sylvie wohnte. Ernie und ich waren lange Zeit befreundet. Ich besuchte sie in Landshut und sie mich in München. Sie wusste, wie ich begrüsst werden wollte und entsaftete mich meist vor dem Kaffee kochen. Da sie noch immer nur Gelegenheitsabeiten machte zahlte ich unseren Discoabend auf dem Land oder auch in München…..Ihre Schwester Sylvie war damals 12 als ich sie bei ihren Eltern kennen lernte. Sylvie hatte die Schule mit 13 verlassen, ohne Abschluss und war für die schon betagteren Eltern zum Problem geworden. Man beschloss sie in München in eine kirchliche Einrichtung zu geben, wo sie unter Aufsicht eine Berufsvorbereitung machen sollte. Die Eltern hatten Angst, dass Sylvie genauso wie ihre grosse Schwester Ernie abhaut und dann von der Polizei gesucht wird. Da ich ja jetzt schon 23 Jahre war, einen Beruf hatte, und nach Meinung von Sylvies/Ernies Eltern ein Mann war, der wusste auf was es ankam hatten sie vertrauen in mich. Ernie und ich mussten darüber lachen, als wir alleine waren. Sie sagte nur eines „unser erstes Blaskonzert“...Also sie baten mich, mitzukommen zu den Lernschwestern, weil ich ja besser reden konnte, studiert hatte usw. ! Und Ernie ihrer Tochter trauten sie das nicht zu. Ich übernahm den Fall und Sylvie wurde dort untergebracht. Ich dachte, der Fall wäre damit für mich erledigt, aber so war es nicht…….
Es gibt noch einen 2. Teil....bei Interesse
Die Geschichte beginnt damit, dass ich 21 Jahre alt war und meine 1. Arbeitsstelle nach dem Studium in München angetreten hatte. Ich wohnte zur Überbrückung in einer Wohngemeinschaft bis ich meine 1. Wohnung bekam. Die 2 Mitbewohner waren älter als ich und sie hatten genügend „Fickmaterial“ wie sie sagten. Sie kamen und gingen. Eine war immer vorhanden. Das war München damals und im Nachhinein war das eine tolle Zeit. So kam auch Ernie hin und wieder. Sie war die Ex von Horst, der das Sagen in der WG hatte. Und wenn er mal nix hatte, war sie griffbereit. Sie war genau so alt wie ich und eine Streunerin, die sich gerne im englischen Garten aufhielt. Sie war eigentlich ganz nett, schaute jetzt nicht atemberaubend aus (wie eine gewisse Jolie bei xh) aber musste ihren Schlafplatz abarbeiten. Sie stand auf harten Sex. Und die Schreie nachts waren ohrenbetäubend. Ich sprach sie, darauf an, als sie mit mir alleine war. Sie grinste und sagte, „kannst nicht schlafen?“ Ich schaute wohl recht blöd und sagte, Na ja, dachte schon mal dran die Polizei zu holen! Brauchst nicht, das ist unser Spiel, und zog ihren Pullover hoch. ...woh...blaue Flecken an ihren kleinen Titten und richtige Mundbissabdrücke an ihren Zitzen. …..Willst meine Pflaume mal sehen, fragte sie mich. Das gleichaltrige Luder zog ihren Rock und das Höschen in einem ruck runter. Und ich starrte so überrumpelt auf ihre behaarte Pflaume. (es war noch eine Zeit, wo rasieren was außergewöhnliches war!) Ja was ist, greif schon hin du Blödmann. Ganz vorsichtig griff ich zu. Die Fotze, oder Pflaume wie Ernie immer sagte war trocken. Hey Mann, was ist denn das für ein Griff? …..Wie, sagte ich, was meinst mit Griff? Sie sagte, „Horst, mein Stecher in der WG, mit den ältesten Rechten auf meine Pflaume, quetscht sie mir, dass mir die Tränen kommen“. Und das gefällt dir? Ja,wenn er mich dann schnell auf den Rücken schmeißt und mir seinen Kolben reinsteckt ist alles okay. Horst sagt, dass er meine Fotze mit der Hand deshalb anpresst ist ein Dosenöffner, weil ich immer so eng und trocken wäre. Ich sagte ihr, dass ich aber auch Horst schreien höre. Ernie grinste und sagt, dass sie ihm seinen Rücken kratzt und seine Eichel mit ihren Fingernägeln kratzt. ….Ich stand wohl fassungslos da! Hey Klaus, sagte sie zu mir, das ist unser Spiel. Uns gefällt es! Und anscheinend magst du es wohl anders? Ja, sagte ich, zärtlich küssen und streicheln und….. Ja, ja, ja und Blümchensex, sagte sie frech. Du bist ein lieber Kerl, jetzt zeig ich dir was, das dir gefallen wird und deiner Vorstellung von Sex wohl näher kommt. Wir waren ja nah beieinander und ich kraulte immer noch langsam ihren Fotzenspalt, der jetzt auch ohne einen „Pressgriff“ feucht wurde. Sie machte meinen Gürtel auf und fingerte meinen Schwanz heraus. Noch ein geübter Ruck und meine Eier waren auch in ihrer Hand. Na ja, sagte sie mit geübtem Griff und ein Auge drauf. Da kann man schon was mit anfangen. Sie kniete sich vor mich hin, wichste den steifen 4-5 mal kräftig von unten nach oben und schwups war ihr Maul über der Eichel. Einmal ansaugen und schon war er drin. Ich hatte nach Ernie keine mehr, die besser geblasen hat. Es dauerte nicht lange und meine gefüllten Eier wollten sich entleeren. Ich rief, Ernie pass auf ich muss gleich spritzen. Sie sah mich von unten an, nickte mit dem Kopf und zog noch mal kräftig an. ...Woooow… ich wollte reflexartig raus (damals!!) Sie hielt mit einer Hand meine Eier und den Unteren Schaft meines Bohrers und lies mich nicht raus. Sie starrte mit ihren Augen zu mir, die sagten, du Blödmann fick doch weiter in mein Maul. Was ich natürlich durch ihren Schwanz-Haltegriff zwangsläufig machte. Als sie merkte, dass die ganze Ladung abgefeuert war, lies sie mich langsam raus rutschen. Sie machte ihren Mund auf, die Sauce lief an ihrem Mundwinkel schon raus aber de Großteil war auf ihrer Zunge, die sie mir zeigte. Ein Schluck und es war weg. Mit breitem grinsen schaute sie mich mit ihren zufriedenen Augen an und sie sagte, „na, wie war das jetzt?“ ….Oh Ernie, kannst alles von mir haben!! Das wollte sie hören! Ich komme darauf zurück und lachte. ….Wohlgemerkt Ernie und ich waren gleichaltrig! Sie hatte schon so viel Schwänze bedient und Ficksahne geschluckt und ich war erst ein paar Wochen in Schwabing und wirklich gegen sie ein blutiger Anfänger. …….Ich zog alsbald in meine neue Wohnung. Ernie ging dann auch zurück zu ihre Eltern, in der Nähe von Landshut, wo auch ihre kleine Schwester Sylvie wohnte. Ernie und ich waren lange Zeit befreundet. Ich besuchte sie in Landshut und sie mich in München. Sie wusste, wie ich begrüsst werden wollte und entsaftete mich meist vor dem Kaffee kochen. Da sie noch immer nur Gelegenheitsabeiten machte zahlte ich unseren Discoabend auf dem Land oder auch in München…..Ihre Schwester Sylvie war damals 12 als ich sie bei ihren Eltern kennen lernte. Sylvie hatte die Schule mit 13 verlassen, ohne Abschluss und war für die schon betagteren Eltern zum Problem geworden. Man beschloss sie in München in eine kirchliche Einrichtung zu geben, wo sie unter Aufsicht eine Berufsvorbereitung machen sollte. Die Eltern hatten Angst, dass Sylvie genauso wie ihre grosse Schwester Ernie abhaut und dann von der Polizei gesucht wird. Da ich ja jetzt schon 23 Jahre war, einen Beruf hatte, und nach Meinung von Sylvies/Ernies Eltern ein Mann war, der wusste auf was es ankam hatten sie vertrauen in mich. Ernie und ich mussten darüber lachen, als wir alleine waren. Sie sagte nur eines „unser erstes Blaskonzert“...Also sie baten mich, mitzukommen zu den Lernschwestern, weil ich ja besser reden konnte, studiert hatte usw. ! Und Ernie ihrer Tochter trauten sie das nicht zu. Ich übernahm den Fall und Sylvie wurde dort untergebracht. Ich dachte, der Fall wäre damit für mich erledigt, aber so war es nicht…….
Es gibt noch einen 2. Teil....bei Interesse
2 years ago
