Ein Tag im April

Ein April im Tag

Es war ein typischer April Tag, so richtig schmuddeliges Wetter. Also entschloss ich, ein 51 jĂ€hriger Mann mit Bi Neigung und zur Zeit Single, auf das Sofa zu kuscheln und mir ein paar heiße Videos im Internet anzuschauen.

Es dauerte nicht lange und ich fand einen geilen Bi Porno der mich schön heißz werden lies und ich meinen Steifen aus seinem GefĂ€ngnis befreite und ihn langsam massierte.

Das nĂ€chste Video was ich mir anschaute war ein schwulen Video, das mich noch hĂ€rter werden ließ und meine Hand immer schneller auf und ab gleiten ließ. Und dabei an Steffen,31 groß , sportlich und dazu auch recht dominant, denken musste. Denn hatte ich in einem Forum fĂŒr MĂ€nner kennen gelernt und mich auch schon zweimal mit ihm getroffen und ihm schön einen geblasen, aber mehr war da noch nicht gelaufen.

Er wusste das ich gegenĂŒber MĂ€nnern eine devote Ader hatte und mich auch gerne fesseln lasse.

Wie ich nun so da mit meinen Schwanz in der Hand da lag, piepte mein Handy und es war eine Nachricht von Steffen in der er fragte was ich bei diesem Wetter so mache. Ich antwortete ihm das ich so rumliege und nichts besonderes tue. Darauf schlug er vor das ich doch vorbei kommen könne. Das war ein guter Vorschlag und ich schrieb ihm das ich mich auf den Weg mache wĂŒrde.

Noch schnell unter die Dusche, was frisches anziehen und schon saß ich im Auto und war auf den Weg zu Steffen. Nach gut 20 Minuten parkte ich vor seinem Haus ein, stieg aus und ging zur TĂŒr.

Nachdem klingeln dauerte es einen Moment bis er die TĂŒr öffnete und wir uns begrĂŒĂŸten. Ich trat ein und glaubte meinen Ohren nicht. Steffen befahl mir das ich mich ausziehen soll und ihm dann Nackt folgen soll.Zuerst fragte ich mich was das soll, aber da ich noch geil war folgte ich sofort seiner Aufforderung,zog mich aus und folgte ihm.

Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich mich aufs Sofa setzen wollte, was er aber sofort untersagte und auf eine Decke vor dem Sofa deutete. Ich Kniete mich auf die Decke und schaute zu ihm. Er setzte sich auf Sofa und holte seinen schon halb Harten aus der Hose. Mit einem Blick zu mir sagte er „Komm her und mach ihn Hart“. Ich krabbelte zu ihm rĂŒber und begann sofort seinen Schwanz mit meinen Lippen und HĂ€nden zu verwöhnen. Was diesem auch gefiel und er ganz hart wurde. Steffen sein Atem wurde schneller und ich rechnete schon damit seinen Saft in meinem Mund zu bekommen. Da wurde ich allerdings enttĂ€uscht, den er zog meinen Kopf hoch und sagte das es erstmal reicht.

Ich krabbelte wieder auf die Decke und schaute auf den Boden. Nach einer weile befahl er mir auf zu stehen und mich mit den Armen auf den RĂŒcken und gespreizten Beinen hin zu stellen. Schnell stand ich auf und stellte mich so wie er es wollte hin. Steffen stand nun auch auf, kam zu mir. Er umrundete mich ein paar Mal. Dann griff er mir ohne Vorwarnung an den Schwanz und wichste mich ein paar Mal. Genauso plötzlich ließ er von mir ab und stellte sich hinter mich, dabei berĂŒhrte seine noch Steifer die Po Backen. Er begann seinen Harten daran zu reiben und griff mir von hinten an die Nippel. Zuerst streichelte er leicht darĂŒber, bis sie hart wurden. Dann kniff er ohne Vorwarnung fest in sie. Ich musste laut aufstöhnen und wollte nach hinten ausweichen, was allerdings nicht ging und ich so seinen Schwanz noch stĂ€rker spĂŒren konnte.

Nachdem er wieder von mir abgelassen hat, sagte er das ich ihm folgen soll. Wir gingen in das Schlafzimmer, wo er mich auf das schubste. Nun lag ich da auf dem Bauch auf dem Bett und ehe ich mich versah waren meinen HĂ€nde und FĂŒĂŸe an den Bettecken mir Seilen fixiert. Unter meinen Bauch schob er ein Kissen und so war mein Hintern erhöht und frei zugĂ€nglich fĂŒr ihn. Er zog sich auch aus und hockte sich auch auf das Bett. Zuerst strich er mit den HĂ€nden ĂŒber meinen Körper und dabei auch immer schön durch die Spalte zwischen den Backen. Plötzlich spĂŒrte ich einen Schlag auf die eine Backe und schon folgte einer auf die andere. Der anfĂ€nglich Schmerz wandelte sich schnell in Lust um und mein Schwanz drĂŒckte sich in die Matratze.

Es folgten noch mehrere SchlĂ€ge auf den Hintern, Nach einer Weile hörte er auf und bewegte sich in Richtung meines Kopfes. Drehte ihn soweit es in der Lage ging zur Seite, schob seinen Schwanz in meinen Mund und fing an mich in diesen zu ficken. Es war so ein geiles GefĂŒhl, da so zu liegen und in den Mund gefickt zu werden. Leider hörte er nach kurzer Zeit wieder auf und griff in die Schublade des Nachttisches.

Er bewegte sich wieder in Richtung meiner Mitte. Nachdem er mir noch ein paar SchlĂ€ge auf den Po gegeben hat, spĂŒre ich etwas kaltes zwischen den Backen, was ganz langsam da verteilt wird. Als ich seinen Finger an meinem Loch spĂŒre, stöhne ich „ Ist das geil, denk dran das ich noch Jungfrau da bin“, Von ihm kam nur „ Ich weiss, aber nicht mehr lange“ und schon schob er mir einen Finger in das Loch. Ich stöhnte auf und versuche mich zu entspannen. Dies merkte Steffen und verweilte einen Moment mit seinem Finger in meinen Loch, bevor er anfĂ€ngt mich zu ficken. Nach einer weile folgt noch ein zweiter und dann tatsĂ€chlich noch ein dritter. Es ist ein geiles GefĂŒhl so da zu liegen und gefickt zu werden. Leider hört er dann auf und zieht seine Finger aus meinem Loch. Ich spĂŒre die leere und wĂŒnsche mir seine Finger zurĂŒck.

Stattdessen bindet er meinen FĂŒĂŸe los und hebt meinen Hintern an. Nun liege ich, da die HĂ€nde noch gefesselt sind, mit hoch gestreckten Hintern vor ihm. Er greift mir zwischen die Beine und wichst meinen schon sabberden Schwanz und beginnt ihn hart zu wichsen. Ich stöhne in die Matratze und kurz bevor es mir kommt hört er auf.

Jetzt hockt er sich hinter mich und fĂŒhrt seine Spitze an mein noch gedehntes Loch. Ich denke noch „ Hoffentlich hat er an das Gummi gedacht“ als er mit leichtem Druck in mich eindringt. Da er mich so geil vorgedehnt hat kann er ohne Probleme bis zum Anschlag in mich eindringen. Erst verweilt sein Harter in mir, bevor er anfĂ€ngt den Eingang langsam zu bearbeiten. Sein Schwanz gleitet immer fast wieder ganz raus, bevor er ihn wieder bis zum Anschlag rein schiebt. Nach einer Weile greift er fest an meine HĂŒften und beginnt mich schneller und hĂ€rter zu stossen. Es ist so ein geiles GefĂŒhl das erste mal einen Schwanz in mir zu spĂŒren. Steffen hĂ€mmert seinem Schwanz jetzt wie ein Wilder in mich und ich merke wie er kurz vorm kommen ist. Noch ein paar harte stösse und ich merke wie er anfĂ€ngt seinen Saft in mich zu pumpen. Jetzt weis ich das er kein Gummi genommen hat und das ist ein zusĂ€tzlicher Kick, das auch ich komme und meinen Saft auf das Bettlacken spritze.

Nachdem Steffen sich aus meinem Darm zurĂŒck gezogen hat und mir die Fesseln abgenommen hat. Liegen wir nebeneinandern auf dem Bett und erholen uns ein wenig. Dabei spĂŒre ich wie sein Saft langsam aus meinem Loch rinnt.

Steffen fragt mich ob es fĂŒr mich genauso geil war wie fĂŒr ihn, was ich nur mit einem Nicken beantworten kann. Nach einer Weile frage ich ihn ob ich noch schnell duschen gehen kann. Er grinste mich an und sagte „ Nein du kleine Schlampe das kannst du nicht, du wirst dich gleich anziehen und so frisch gefickt nach Hause fahren“. Ich schaue ihn fragend an und als ich merke das er es ernst meint stehe ich auf und gehe in Richtung meiner Sachen. Steffen folgt mir, als ich nach meiner Unterhose greife, nimmt er mir diese weg und schĂŒttelt mit dem Kopf. Ok also ziehe ich mich ohne an und spĂŒre wie sein Saft immer noch aus mir rinnt.

Steffen steht schon an der TĂŒr und öffnet sie mich mir den Worten „Ich werde mich bei dir Melden und dann werden wir wieder unseren Spaß haben“ griff er mir in den Schritt und drĂŒckte meinen Sack recht krĂ€ftig. Ich konnte nur nicken und ging zu meinem Auto. Auf den Weg nach Hause musste ich die ganze Zeit an das was geschehen war denken und spĂŒrte immer noch den Saft in mir. Zu Hause angekommen ging ich erstmal unter die Dusche und reinigte mich.

Danach lag ich wieder auf dem Sofa und fragte mich wann Steffen sich wieder meldet und was dann auf mich zukommt.

Tja leider ist diese Geschichte nur ein Traum den ich Nackt liegend auf dem Sofa hatte. Wie heist es aber so schön, TrÀume können ja wahr werden. Grins
Published by cucki18
2 years ago
Comments
Please or to post comments