Online Obsession
OK, ja, ich bin schüchtern. Aber es ist diese Mischung aus Neugierde, Nervosität und Erregung, die meinen Körper gerade durchströmt und mich dazu verleitet, es wieder zu tun. Dann will ich verstehen, wie es sich anfühlt, ein kleines Luder zu sein.
Ich verschwende keinen Gedanken mehr daran, ob es richtig oder falsch ist, was ich tue. Ich schlüpfe dann einfach in meine Rolle und finde es heiß, wenn du die Dinge beim Namen nennst.
Ich bin so gewöhnlich, so normal. Doch das reicht dir nicht. Ich lerne schnell, mich anzupassen. Die Gefühle spielen in mir gerade wieder verrückt. Plötzlich bin ich bereit, Grenzen auszuloten und sie zu überschreiten. Ich merke, wie mich dieses Spiel in den Bann zieht.
Ich schreibe dir, dass du alles mit mir tun kannst und spüre, wie feucht ich dabei werde. Es gibt Zeiten, da habe ich extreme Lust. Du weißt geschickt, meine Hormone auszunutzen, um mein unschuldiges Wesen mit deinen schmutzigen Fantasien zu verführen.
Ich will, dass du mir Komplimente machst und mich zärtlich verführst. Du willst, dass ich mich demütig hinknie und dir mein Innerstes anvertraue. OK, wir passen nicht zusammen.
Ich sehe mir deine Bilder an. Nein, ich bin nicht prüde! Warum werden meine Wangen plötzlich so rot?
Obwohl ich dich nicht kenne, ziehe ich mein Höschen aus. Ich melde dir, dass ich deine Lippen auf jedem Zentimeter meines makellosen Körpers spüren möchte.
Du bist auf einmal so anders. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich dich zu sehr gereizt? Wer hat jetzt Macht über wen, frage ich mich?
Für mich ist es kein Spiel mehr. Du hast mir den Verstand geraubt. Ich schreibe dir, dass ich jetzt so weit bin. Kann ich dir vertrauen?
Ich öffne meine Beine. Ja, mein junger Körper ist gut gedehnt.
Ich spüre, wie meine Knie zittern, als ich dir endlich gebe, wonach du dich am meisten sehnst.
Jah, jetzt. Jetzt bin ich dein.
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Ich verschwende keinen Gedanken mehr daran, ob es richtig oder falsch ist, was ich tue. Ich schlüpfe dann einfach in meine Rolle und finde es heiß, wenn du die Dinge beim Namen nennst.
Ich bin so gewöhnlich, so normal. Doch das reicht dir nicht. Ich lerne schnell, mich anzupassen. Die Gefühle spielen in mir gerade wieder verrückt. Plötzlich bin ich bereit, Grenzen auszuloten und sie zu überschreiten. Ich merke, wie mich dieses Spiel in den Bann zieht.
Ich schreibe dir, dass du alles mit mir tun kannst und spüre, wie feucht ich dabei werde. Es gibt Zeiten, da habe ich extreme Lust. Du weißt geschickt, meine Hormone auszunutzen, um mein unschuldiges Wesen mit deinen schmutzigen Fantasien zu verführen.
Ich will, dass du mir Komplimente machst und mich zärtlich verführst. Du willst, dass ich mich demütig hinknie und dir mein Innerstes anvertraue. OK, wir passen nicht zusammen.
Ich sehe mir deine Bilder an. Nein, ich bin nicht prüde! Warum werden meine Wangen plötzlich so rot?
Obwohl ich dich nicht kenne, ziehe ich mein Höschen aus. Ich melde dir, dass ich deine Lippen auf jedem Zentimeter meines makellosen Körpers spüren möchte.
Du bist auf einmal so anders. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich dich zu sehr gereizt? Wer hat jetzt Macht über wen, frage ich mich?
Für mich ist es kein Spiel mehr. Du hast mir den Verstand geraubt. Ich schreibe dir, dass ich jetzt so weit bin. Kann ich dir vertrauen?
Ich öffne meine Beine. Ja, mein junger Körper ist gut gedehnt.
Ich spüre, wie meine Knie zittern, als ich dir endlich gebe, wonach du dich am meisten sehnst.
Jah, jetzt. Jetzt bin ich dein.
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2 years ago