Die liebe Ex-Kollegin

Nach ca. zwei Monaten nach meinem peinlichen aber supergeilem Erlebnis in der alten Scheune traf ich zufällig meine Exkollegin in einem Supermarkt. Die letzten 3 Jahre hatte ich sie nie zu Gesicht bekommen und jetzt treffen wir uns plötzlich so oft. Das war sicher kein Zufall. Ich war gerade am Obststand und suchte nach meinen geliebten Mandarinen ohne die ich nicht leben kann, da stand sie plötzlich neben mir und grinste mich spöttisch an. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. All das Erlebte in der Scheune kam wieder in Erinnerung und ich wusste im ersten Moment nicht wie ich reagieren soll. Es war mir sehr peinlich aber ich dachte auch mit einer Geilheit an die Sache. Ich brachte kein Wort heraus und schaute sie nur verunsichert an. Ich wusste ja nicht wie sie weiter reagiert. Sie kam näher und flüsterte in mein Ohr. Komm morgen um 15Uhr in die Scheune und ich werde mich revanchieren. Meine Gedanken schwirrten wie irr durcheinander und ich konnte mich auf nichts richtig konzentrieren. Ich sagte schnell zu. Das war alles was ich rausbrachte. Dann suchte ich nervös nach weiterem Obst. Ich sah sie dann nochmal bei der Kassa. Sie stand 2 Kassen weiter mit einem großen Mann. Er hatte einen ziemlichen Bierbauch und auch sonst war er ziemlich gewaltig. Nachdem ich bezahlt hatte suchte ich schnell das Weite um ihr nicht nochmal zu begegnen.
Am nächsten Tag machte ich mich früh genug auf den Weg in die alte Scheune. Ich wollte nicht zu spät kommen. Durch die Hintertür schlich ich mich in die Werkstatt. Es war die Tür durch die mein Freund Michael damals geflohen war, als er die Frauen bemerkte. Ich dachte ich kann mich unbemerkt reinschleichen, aber die Tür machte ein knarrendes Geräusch und als sie zumachen wollte hörte ich schon ihre Stimme: da bist du ja schon. Wir haben dich schon erwartet. Ich hörte nur das Wort WIR. Wer war da noch der auf mich wartete. Ich dachte sie will sich alleine bei mir revanchieren und jetzt spricht sie von wir. Waren die anderen Frauen wieder dabei.

Es sollte anders kommen als ich es mir gedacht habe, denn durch die geöffnete Tür sah ich in der Scheune ihren Mann stehen. Er hatte eine Maske auf dem Kopf, die der Maske eines Henkers glich. Sie war aus schwarzem Leder, verdeckte sein Gesicht und lies nur Mund und Augen frei. Auch trug er so ein Ledergeschirr auf dem Oberkörper mit vielen Ringen und Ösen. Seine Hände steckten in großen schwarzen Lederhandschuhen und er trug sonst nur einen Slip, ebenfalls aus schwarzem Leder und schwarze Stiefel. Mir wurde jetzt klar von wem ich heute gequält werde würde. Claudia, so hieß meine Exkollegin, hatte heute fast das selbe Outfit an wie ihr Mann, nur ohne diese Maske und schon an der Ausstattung konnte ich sehen, dass sie das nicht das erste mal mit jemanden veranstalten. Das Ledergeschirr das sie trug stand ihr besser als ihrem Mann. Ihre großen Hängetitten kamen so sehr gut zur Geltung und hingen auch mehr so nach unten, denn das Geschirr unterstützte ihre große Brust. Ich staunte sie an, den sie war eine sehr imposante Erscheinung so wie sie da stand.
Sie herrschte mich sogleich an, ich soll mich sofort nackt ausziehen. Ich beeilte mich, denn ich wollte sie nicht noch zusätzlich reizen. Als ich mich vollständig ausgezogen hatte, befahl sie mir mich noch in der Werkstatt auf den Boden zu legen und ich kam der Aufforderung sofort nach. Ich lag rücklings aus dem Boden und sie setzt sich auf mich und begann sogleich meine Eier mit einer Schnur abzubinden. Während sie also mit der Schnur hantierte kam ihr sogleich ihr Mann zu Hilfe. Und das machte sich auch gleich stark bemerkbar, denn als er mir die Eier abband und dann die Schnur um meinen Schwanz wickelte, ging er natürlich mit unheimlich viel mehr Kraft vor und ich musste schon beim abbinden meiner Eier schmerzhaft spüren, dass es heute noch etwas extremer und härter wurde als das letzte mal. Nachdem die Eier kräftig abgebunden waren drehten sie mich um auf den Bauch und meine Hände wurden mir auf den Rücken gefesselt. Dann musste ich aufstehen und sie geleiteten mich in die große Scheune. Da bemerkte ich auch noch eine andere Frau, die gerade Kameras aufbaute. Es waren 2 oder 3 Kameras die sie in der Scheune aufgebaut hatte. Ich erkannte sie dann auch als sie hinter dem Scheinwerfer hervor kam. Es war die Riesenfrau, das Mannweib.

Die war also auch dabei. Keine Ruhe allerdings ließen mir die Kameras, denn ich wollte bei so einer Aktion nie gefilmt werden, aber jetzt war schon zu spät, denn jetzt wo ich schon nackt und gefesselt war konnte ich zwar protestieren, aber helfen würde mir das auch nicht. Sie stellten mich mitten in die Scheune und ihr Mann kam mit einem dicken Seil auf mich zu. Er legte es um meine Knie und verknotete es mit ziemlich viel Kraftaufwand, dann wurde im Seil eine kleine Schlinge verknotet, die ich um meine abgebundenen Eier und um die Schwanzwurzel bekam und das Seil wurde weiter nach oben geführt und mir in Form eines Henkerknotens um den Hals gelegt. Wenn sie mich jetzt hängen, dann verteilt sich mein Gewicht auf meine Beine/Knie auf meinen Schwanz und auf meinen Hals. Sie haben anscheinend an alles gedacht und mir war klar, dass sie mich mit dieser Fesselung auch länger hängen lassen können. Was ich erst jetzt bemerkte, war die Kurbel die an einem stehenden Balken angebracht war und die das letzte mal noch nicht da war. Sie wollten mich also mit einer handbetriebenen Winde hochziehen. Das konnte auch eine schmächtige Frau schaffen, denn da brauchte man weniger Kraftanstrengung.
Sie hängten das Seil auch gleich bei einem Hacken an dem Stahlseil ein, das über einen Balken zur Winde führte und schon wurde ich das erste mal hochgezogen. Claudia drehte an der Kurbel und es schien ihr sichtlich Spaß zu machen, mich aufzuhängen. Durch die klug ausgedachte Fesseltechnik, spürte ich aber kaum Zug am Hals, denn das meiste Gewicht wurde von meinen Knie getragen. Ich wunderte mich schon, dass ich heute keine Gewichte an meine Eier bekam, aber kaum zu Ende gedacht, wurde ich etwas heruntergelassen und ihr Mann kam schon mit so Gewichten auf mich zu, die normal auf einer Stange zum Gewichtheben gehörten. Es waren 2 runde Scheiben mit je 10 Kilo und ich wurde nervös als ich so am Seil hing. Soviel hatte ich noch nie an meinen Eiern hängen. Aber es sollte anders kommen. Er hängte die 2 schweren Scheiben an die Schlaufe, die sie um meine Eier gelegt hatten und es tat gar nicht so weh, als er das Gewicht dann baumeln ließ. Es wurde da wahrscheinlich für die Filmaufnahmen etwas getrickst um mich nicht zu sehr zu belasten.

Ich wusste aber noch nicht was auf mich zukam, denn da wurde auch schon die kleine, burschikose Frau hereingeführt. Sie war diesmal auch gefesselt und sie hatte bereits die kleinen Titten abgebunden und ein Seil verband die abgebundenen Titten mit ihrem Hals, um die eine Henkersschlinge lag. Sie wollten die Kleine also auch mit mir hängen, dachte ich. Aber dann wurde an der Schlinge um meinen Schwanz ein S-Hacken angebracht und das Seil das sie um den Hals trug in dem Hacken eingehängt. Sie sollte also an meine Eiern gehängt werden. ich hatte plötzlich höllische Angst, das das doch zu viel Gewicht sein könnte, das an meine Eier gehängt wird und es meine Eier abreißen könnte. Sie nahmen aber die beiden Scheibengewichte ab. Während ich das dachte wurde ich aber schon wieder hochgezogen und die Kleine an meinen Eiern ebenfalls. Die Schmerzen hielten sich in Grenzen, denn sie hing ja nicht direkt an meinen Eiern sondern an der Schlaufe die um meinen Schwanz gelegt war. Das müssen irr geile Aufnahmen werden, dachte ich während ich da oben hing, mit dem Mädchen an meinen Eiern. Jetzt kam Claudias Mann auf die Kleine zu und hob ihre Beine hoch. Er begann sie gefesselt zu ficken während sie am Seil hing. Claudia hatte sich einen Dildo umgeschnallt und stellte sich hinter die Kleine. Dann rammte sie ihr den Dildo in den Arsch. Die Kleine schien das hörbar zu genießen, denn sie stöhnte wie wild und wand sich hin und her so gut sie konnte. Durch die rhythmischen Stöße, die die Beiden an der Kleinen ausführten, wurden die Schmerzen an meinen Eiern aber doch ziemlich stark. Aber das machte mich nur noch geiler. Als es Horst, Claudias Mann dann endlich kam ließ Claudia von der Kleinen ab und nahm sofort und auch noch früh genug seinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn mit dem finalen Abschluss um ihn auszusaugen. Mich und die Kleine ließen sie während ihrem geilen Finale einfach hängen.

Nachdem sie fertig waren, wurde zuerst die Kleine vom Seil genommen und ich dachte jetzt werden sie auch mich runterlassen. Aber nach einer kurzen Verschnaufpause, mit festen Boden unter den Füßen. wurde ich gleich wieder hochgezogen. Diesmal aber nicht so weit nach oben sondern nur damit ich den Boden nicht erreichen konnte. Dann wurde ich plötzlich an der Hüfte gepackt und nach hinten gezogen. Sie hatten die Positionen getauscht und Claudia war jetzt an der Kamera. Dieses Mannweib, ihr Name war Steffi, stand hinter mir und hatte so einen Riesendildo sich umgeschnallt, der meinem Pferdeschwanz sehr ähnlich war. Ich spürte wie sie den Dildo an meine Rosette ansetzte und langsam in mich eindrang. Sie fickte mich mit einer Leidenschaft die mich sehr geil machte und sie wollte nicht mehr aufhören. Es machte ihr gewaltigen Spaß einen gehängten gefesselten Mann in den Arsch zu ficken und sie wurde immer wilder dabei. Dann hörte sie abrupt auf, zog den Dildo aus meinem Arsch und kam um mich herum nach vorn und grapschte nach meinem Schwanz. Sie wollte mir einen blasen und tat das mit einer Geilheit die mich überraschte. Sie lutschte und saugte und steckte sich meinen Schwanz in den Rachen, dass ich dachte, sie lässt nichts mehr übrig. Als ich kam und ihr tief in den Hals spritzte hörte ich nur ein tiefes befriedigtes Brummen von ihr. Sie konnte einen Mann aussaugen wie keine Andere.

Nachdem sie dann von mir abgelassen hatte, wurde auch ich vom Seil genommen. Sie befragten mich dann, ob es denn zu viel Gewicht war heute. Ich konnte sie beruhigen, denn ich hatte schwere Gewichte oft und sehr gern an meinen Eiern hängen. Nachdem wir noch einiges getrunken hatten, schauten wir uns das Video an, das wir heute produziert hatten. Es war einmalig und affengeil. Ich konnte mich gar nicht oft genug selbst sehen, wie ich am Seil hänge und an meinen Eiern baumelt eine gefesselte kleine Göre. Wir beschlossen das bestimmt zu wiederholen und mehr solche Videos zu drehen. Ich war schon wieder ganz geil drauf, wenn ich an das nächste Video dachte. Was würden sie da mit mir anstellen.
Published by masobert
2 years ago
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alias_hot
alias_hot 1 year ago
Was für eine geile Gruppe. Da wäre ich gerne dabei
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dwt7fsh
dwt7fsh 2 years ago
geile story,
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