Junge Fickfreuden Teil 2
Danach drehte ihm Angela den RĂŒcken zu, bĂŒckte sich und sofort konnte er natĂŒrlich ihre zwischen den Haaren ihre Schamlippen zwischen den Arschbacken sehen.
Angela stellt sich dann direkt vor Philippe hin.
âDu darfst mich ruhig anfassen.â Meinte sie auffordernd.
Vorsichtig nahm sie Philippes Hand und fĂŒhrte sie unter ihr Negligee auf ihre BrĂŒste. Langsam streichelte er darĂŒber und ihre Nippel stellten sich sogleich auf. Angela drehte sich herum, sodass er auch ihren Arsch vorsichtig streicheln konnte.
âSie sind eine wunderschöne Frau und ihre Haut ist ganz weich und zart.â
Phillippe`s Hand wanderte ĂŒber den ganzen Körper und er streichelte erregt ĂŒber die Haut, sodass es Angela richtiggehend schauderte. Die HĂ€nde des 18-JĂ€hrigen wanderten ĂŒber den ganzen Körper und fassten sie ĂŒberall an.
âSo Philippe, nun möchte ich dir einen besseren Einblick gewĂ€hren.â Meinte Angela dann und legte sich rĂŒcklings auf den leergerĂ€umten Wohnzimmertisch. Ihre Beine stellte sie links und rechts des Tisches ab, sodass sich ihre Schamlippen leicht öffneten.
Philippe verschluckte sich bei dem Anblick fast und musste husten.
âJetzt darfst du mein Vötzchen ganz genau unter die Lupe nehmen.â
Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen zur Seite, sodass man alles gut sehen konnte.
Neugierig kniete sich Philippe vor den Hocker und betrachtete den haarigen und sehr nass zu scheinenden Spalt neugierig.
âSiehst du Philippe, dass sind die Schamlippen, hier ist das nasse Lustlöchlein und hier oben ist der Kitzler, der den Frauen die schönen GefĂŒhle macht.â
Vorsichtig nĂ€herte sich Marcels Hand dem Spalt und er streichelte ĂŒber die Schamlippen.
âAm besten ist es, wenn man das Ganze mit der Zunge erkundet.â Meinte Angela deutlich erregt.
âDarf ich probieren?â fragte Philippe höflich.
âJa, aber nicht zu stĂŒrmisch.â
Der junge Mann nÀherte sich mit seinem Gesicht dem warmen nassen Vötzchen und streckte seine Zunge heraus.
âStell dir vor du wĂŒrdest ein Eis lecken.â Wies ihn Angela an. âGanz vorsichtig musst du beim Kitzler sein. Den darf man am Anfang nur ganz leicht lecken.â
Philiipe`s Zunge liebkoste vorsichtig die Schamlippen und das bereits tropfnasse Lustloch. Als er ĂŒber den Kitzler fuhr, stöhnte Angela wohlig auf und ihr ganzer Körper erschauerte.
Philippe erschrak und hörte sogleich wieder auf.
âHabe ich Ihnen weh getan Frau Steg?â fragte er besorgt.
âGanz im Gegenteil, hör nicht auf und mach weiter.â Bat ihn meine Frau lustvoll.
Er leckte weiter und es schien auch ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand nach wie vor wie eine Eins und berĂŒhrte fast seinen Bauchnabel.
Angela begann sich unter der Zunge von Philippe zu winden und zu stöhnen.
Flink und etwas schneller kreiste seinen Zunge um den immer grösser werdenden Knopf in Angelas Muschi und kurze Zeit spÀter zitterte sie am ganzen Körper und stöhnte laut ihre ganze Wollust heraus.
âDas war sehr schön Philippe und du hast das fĂŒrs erste Mal sehr gut gemacht.â Bedankte sie sich bei dem jungen Mann.
Nachdem sich Angela etwas erholt hatte fragte sie den jungen Mann ganz direkt:
âMöchtest du vielleicht auch Mal probieren, wie sich so eine Frauenmuschi anfĂŒhlt? Jetzt ist es schön vorgewĂ€rmt und richtig nass.â
âIch weiss nicht... sicher gerne, aber nur sie es erlauben Frau Stegâ Meinte Marcel verlegen.
Angela stach nun den Hafer und sie war in ihrer Geilheit gefangen. Keinen Gedanken verschwendete sie mehr daran, dass der junge Mann der beste Freund unseres Sohnes war.
âJa, warum sollte ich es nicht erlauben. Ein Kondom brauchst du nicht anzuziehen. Ich un mein Mann lassen uns regelmĂ€ssig testen und du hattest ja noch nie Sex mit jemand anderem.â LĂ€chelnd zwinkerte sie Philippe zu.
Du kannst ihn auch einfach nur Mal kurz reinstecken, um zu spĂŒren, wie es sich anfĂŒhlt. Wenn es dir nicht gefĂ€llt, kannst du ihn wieder rausziehen.â
Meinte Angela dann nicht ohne Vorfreude, auf den steinharten jungen Schwanz.
âOK....â nuschelte Philippe stotternd und deutlich nervös.
âMöchtest du von hinten oder von vorne probieren?â fragte ihn Angela.
âGerne von vorne so wie sie jetzt da liegen.â
Weit streckte meine Frau ihre Beine nach oben und spreizte sie leicht auseinander. Philippe legte sich vorsichtig auf sie und fand nicht gleich den Eingang. Angela war ihm etwas behilflich, nahm den harten Schwanz in die Hand und fĂŒhrte ihn zum richtigen Eingang.
Flutsch war er auch schon drin und der junge Mann stöhnte erregt auf.
âUiii... das ist schön warm da drin.â
So blieb er einfach einen Moment und genoss die WĂ€rme, welche seinen Schwanz umschloss.
âDu musst du dich aber auch noch ein wenig in mir bewegen, sonst ist das nicht richtig gefickt.â Forderte Angela dann den jungen Mann nach einer Weile auf.
âOKâ stotterte Philippe erregt und bewegte sich langsam vor und zurĂŒck.
âSo ist es schön. Und wie gefĂ€llt es dir?â
âEs ist wunderschön Frau Steg. Ich darf mich nicht zu schnell bewegen, sonst spritze ich gleich wieder.â
Er machte immer wieder eine kurze Pause, bevor er wieder langsam anfing zu ficken.
âIch empfehle dir zum Spritzen die Stellung von Hinten. Der Anblick von meinem Arsch, hat noch jeden Mann begeistert und du kannst mich schön an den HĂŒften packen.â Meinte meine Frau dann nachdem sie den Schwanz und die langsamen Bewegungen von Philippe einige Minuten so genossen hatte.
âOK, ist das fĂŒr sie auch gut Frau Steg?â fragte er scheu.
âAuf jeden Fall.â Antwortete meine Frau erregt.
Er zog seinen Schwanz heraus und Angela drehte sich um. Lustvoll reckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen.
âSo, und nun stoss zuâ forderte sie ihn auf.
Wie von selbst glitt sein Schwanz in dieser Stellung in die nasse Höhle meiner Frau.
Wieder verdrehte er seine Augen.
âDas ist noch besser, als vorher. Nun spĂŒre ich zur WĂ€rme auch noch die ganze NĂ€sse ihrer Muschi.â Stöhnte er zufrieden.
Angela erregte es, dass der junge Mann sie weiterhin höflich beim Ficken siezte.
âJetzt wird aber richtig gefickt.â Meinte meine Frau ungeduldig und wackelte mit ihrem Arsch.
âJa Frau Steg, jetzt werden Sie von mir richtig durchgefickt.â Antwortete Philippe wild keuchend.
Er packte sie an den HĂŒften und stiess wild und krĂ€ftig.
Immer wilder wurden seine Bewegungen und es ging nicht lange bis er es nicht mehr halten konnte.
âFrau Steg, ich komme, ich komme, darf ich in ihre Votze reinspritzen?â
âJa Philippe, spritz in mich, lass es laufen.â Keuchte meine Frau erregt in freudiger Erwartung auf den warmen Saft des jungen Stechers.
âJa, ja ja ja, mir kommt es...â schrie Philippe ekstatisch, verdrehte die Augen und packte Angela noch fester an den HĂŒften. UngestĂŒm und hektisch stiess er seinen Schwanz rhythmisch in die Votze meiner Frau.
Angela spĂŒrte den harten zuckenden Schwanz in sich und plötzlich breitete sich schwallartig eine wohlige WĂ€rme in ihrer Muschi aus. Philippe hatte seine jugendliche Ladung in ihre mehr als doppelt so alte Votze gepumpt.
Er hörte aber nicht auf, sondern fickte einfach weiter, bis auch der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen hatte.
Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit zog er dann seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus Angelas Muschi und setzte sich erschöpft auf die Couch.
Meine Frau drehte sich herum und kniete sich vor ihn hin. Dass dabei die ganze Sosse auf den Teppich tropfte, störte sie kein bisschen. Viel zu erregt war sie noch immer. Vorsichtig nahm sie Philippes Schwanz in den Mund und leckte ihn von oben bis unten sauber.
Als sich beide wieder etwas erholt hatten, musste meine Frau dem jungen Mann versprechen, dass niemand von dieser Sache erfahren durfte. Weder unser Sohn Alex, noch ich sollten je davon wissen.
Meine Frau erzĂ€hlte mir dann Jahre spĂ€ter, dass die Fickerei mit dem jungen Mann hinter meinem RĂŒcken fast zwei Jahre andauerte. Manches Mal hĂ€tte ich die beiden fast erwischt. An eine Szene kann ich mich heute noch sehr gut erinnern, als ich Mal frĂŒher nach Hause kam.
Meine Frau lag in der Badewanne und im Zimmer meines Sohnes sass Philippe unschuldig am Boden und spielte mit der Xbox. âHallo Herr Stegâ begrĂŒsste er mich damals freundlich.â
Angeblich wartete er auf unseren Sohn und war zu frĂŒh dran. Da hatte ich schon so etwas geahnt, konnte mir aber höchstes vorstellen, dass meine Frau dem jungen Mann vielleicht mal rein zufĂ€llig ihre BrĂŒste prĂ€sentiert hatte. Sie war ja damals schon ein geiles Luder und zeigte sich gerne.
Dass die beiden vor ein paar Minuten noch heftig am KĂŒchenfenster beim Ficken waren, konnte ich damals nicht ahnen. Dabei hatten sie allerdings auch frĂŒhzeitig gesehen, dass ich frĂŒher nach Hause kam und schnell eine etwas unverfĂ€ngliche Situation vorgespielt. Dass meine Frau in der Badewanne lag, war aber im Nachhinein betrachtet schon etwas seltsam aber auch nicht wirklich verdĂ€chtig fĂŒr mich. Meine Frau erzĂ€hlte mir spĂ€ter, dass sie mich damals absichtlich nochmals zum BĂ€cker geschickt hatte, damit Philippe noch seine angestaute seine Fick-Ladung in ihr loswerden konnte. Ich war offenbar kaum aus der Wohnung, als meine Frau aus der Badewanne sprang, sich kurz abtrocknete und Philippe auch schon wieder die Hosen heruntergelassen hatte. Dass sein Schwanz noch steif und nass vom Votzensaft meiner Frau war, hatte ich ja nicht voraussehen können. Er sass ja ganz unschuldig mit Turnhose und T-Shirt im Zimmer meines Sohnes.
Philippe erregte damals die Situation mit mir scheinbar dermassen, dass er nach meinem Gehen mutig die WohnungstĂŒre öffnete, meine nackte Frau bat sich ĂŒber die Treppenhaus-BrĂŒstung zu beugen und sie danach im Treppenhaus von Hinten fertig fickte. Zum GlĂŒck waren unsere unmittelbaren Nachbarn im Urlaub. Das Klatschen von Philippes HĂŒften auf den Arsch meiner Angela und das leise Stöhnen waren aber sicher im ganzen Treppenhaus gut zu hören.
Philippe hat damals zu meiner Frau gesagt, dass er es jetzt besonders geil fĂ€nde, wenn ich jetzt nochmals zurĂŒckkomme wĂŒrde. Gerne wĂŒrde er genau in dem Moment laut stöhnend in sie reinspritzen, wenn ich die Treppe hochkommen wĂŒrde.
Leider ist es aber nicht dazu gekommen, denn ich musste ja zum BĂ€cker.....
Angela stellt sich dann direkt vor Philippe hin.
âDu darfst mich ruhig anfassen.â Meinte sie auffordernd.
Vorsichtig nahm sie Philippes Hand und fĂŒhrte sie unter ihr Negligee auf ihre BrĂŒste. Langsam streichelte er darĂŒber und ihre Nippel stellten sich sogleich auf. Angela drehte sich herum, sodass er auch ihren Arsch vorsichtig streicheln konnte.
âSie sind eine wunderschöne Frau und ihre Haut ist ganz weich und zart.â
Phillippe`s Hand wanderte ĂŒber den ganzen Körper und er streichelte erregt ĂŒber die Haut, sodass es Angela richtiggehend schauderte. Die HĂ€nde des 18-JĂ€hrigen wanderten ĂŒber den ganzen Körper und fassten sie ĂŒberall an.
âSo Philippe, nun möchte ich dir einen besseren Einblick gewĂ€hren.â Meinte Angela dann und legte sich rĂŒcklings auf den leergerĂ€umten Wohnzimmertisch. Ihre Beine stellte sie links und rechts des Tisches ab, sodass sich ihre Schamlippen leicht öffneten.
Philippe verschluckte sich bei dem Anblick fast und musste husten.
âJetzt darfst du mein Vötzchen ganz genau unter die Lupe nehmen.â
Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen zur Seite, sodass man alles gut sehen konnte.
Neugierig kniete sich Philippe vor den Hocker und betrachtete den haarigen und sehr nass zu scheinenden Spalt neugierig.
âSiehst du Philippe, dass sind die Schamlippen, hier ist das nasse Lustlöchlein und hier oben ist der Kitzler, der den Frauen die schönen GefĂŒhle macht.â
Vorsichtig nĂ€herte sich Marcels Hand dem Spalt und er streichelte ĂŒber die Schamlippen.
âAm besten ist es, wenn man das Ganze mit der Zunge erkundet.â Meinte Angela deutlich erregt.
âDarf ich probieren?â fragte Philippe höflich.
âJa, aber nicht zu stĂŒrmisch.â
Der junge Mann nÀherte sich mit seinem Gesicht dem warmen nassen Vötzchen und streckte seine Zunge heraus.
âStell dir vor du wĂŒrdest ein Eis lecken.â Wies ihn Angela an. âGanz vorsichtig musst du beim Kitzler sein. Den darf man am Anfang nur ganz leicht lecken.â
Philiipe`s Zunge liebkoste vorsichtig die Schamlippen und das bereits tropfnasse Lustloch. Als er ĂŒber den Kitzler fuhr, stöhnte Angela wohlig auf und ihr ganzer Körper erschauerte.
Philippe erschrak und hörte sogleich wieder auf.
âHabe ich Ihnen weh getan Frau Steg?â fragte er besorgt.
âGanz im Gegenteil, hör nicht auf und mach weiter.â Bat ihn meine Frau lustvoll.
Er leckte weiter und es schien auch ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand nach wie vor wie eine Eins und berĂŒhrte fast seinen Bauchnabel.
Angela begann sich unter der Zunge von Philippe zu winden und zu stöhnen.
Flink und etwas schneller kreiste seinen Zunge um den immer grösser werdenden Knopf in Angelas Muschi und kurze Zeit spÀter zitterte sie am ganzen Körper und stöhnte laut ihre ganze Wollust heraus.
âDas war sehr schön Philippe und du hast das fĂŒrs erste Mal sehr gut gemacht.â Bedankte sie sich bei dem jungen Mann.
Nachdem sich Angela etwas erholt hatte fragte sie den jungen Mann ganz direkt:
âMöchtest du vielleicht auch Mal probieren, wie sich so eine Frauenmuschi anfĂŒhlt? Jetzt ist es schön vorgewĂ€rmt und richtig nass.â
âIch weiss nicht... sicher gerne, aber nur sie es erlauben Frau Stegâ Meinte Marcel verlegen.
Angela stach nun den Hafer und sie war in ihrer Geilheit gefangen. Keinen Gedanken verschwendete sie mehr daran, dass der junge Mann der beste Freund unseres Sohnes war.
âJa, warum sollte ich es nicht erlauben. Ein Kondom brauchst du nicht anzuziehen. Ich un mein Mann lassen uns regelmĂ€ssig testen und du hattest ja noch nie Sex mit jemand anderem.â LĂ€chelnd zwinkerte sie Philippe zu.
Du kannst ihn auch einfach nur Mal kurz reinstecken, um zu spĂŒren, wie es sich anfĂŒhlt. Wenn es dir nicht gefĂ€llt, kannst du ihn wieder rausziehen.â
Meinte Angela dann nicht ohne Vorfreude, auf den steinharten jungen Schwanz.
âOK....â nuschelte Philippe stotternd und deutlich nervös.
âMöchtest du von hinten oder von vorne probieren?â fragte ihn Angela.
âGerne von vorne so wie sie jetzt da liegen.â
Weit streckte meine Frau ihre Beine nach oben und spreizte sie leicht auseinander. Philippe legte sich vorsichtig auf sie und fand nicht gleich den Eingang. Angela war ihm etwas behilflich, nahm den harten Schwanz in die Hand und fĂŒhrte ihn zum richtigen Eingang.
Flutsch war er auch schon drin und der junge Mann stöhnte erregt auf.
âUiii... das ist schön warm da drin.â
So blieb er einfach einen Moment und genoss die WĂ€rme, welche seinen Schwanz umschloss.
âDu musst du dich aber auch noch ein wenig in mir bewegen, sonst ist das nicht richtig gefickt.â Forderte Angela dann den jungen Mann nach einer Weile auf.
âOKâ stotterte Philippe erregt und bewegte sich langsam vor und zurĂŒck.
âSo ist es schön. Und wie gefĂ€llt es dir?â
âEs ist wunderschön Frau Steg. Ich darf mich nicht zu schnell bewegen, sonst spritze ich gleich wieder.â
Er machte immer wieder eine kurze Pause, bevor er wieder langsam anfing zu ficken.
âIch empfehle dir zum Spritzen die Stellung von Hinten. Der Anblick von meinem Arsch, hat noch jeden Mann begeistert und du kannst mich schön an den HĂŒften packen.â Meinte meine Frau dann nachdem sie den Schwanz und die langsamen Bewegungen von Philippe einige Minuten so genossen hatte.
âOK, ist das fĂŒr sie auch gut Frau Steg?â fragte er scheu.
âAuf jeden Fall.â Antwortete meine Frau erregt.
Er zog seinen Schwanz heraus und Angela drehte sich um. Lustvoll reckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen.
âSo, und nun stoss zuâ forderte sie ihn auf.
Wie von selbst glitt sein Schwanz in dieser Stellung in die nasse Höhle meiner Frau.
Wieder verdrehte er seine Augen.
âDas ist noch besser, als vorher. Nun spĂŒre ich zur WĂ€rme auch noch die ganze NĂ€sse ihrer Muschi.â Stöhnte er zufrieden.
Angela erregte es, dass der junge Mann sie weiterhin höflich beim Ficken siezte.
âJetzt wird aber richtig gefickt.â Meinte meine Frau ungeduldig und wackelte mit ihrem Arsch.
âJa Frau Steg, jetzt werden Sie von mir richtig durchgefickt.â Antwortete Philippe wild keuchend.
Er packte sie an den HĂŒften und stiess wild und krĂ€ftig.
Immer wilder wurden seine Bewegungen und es ging nicht lange bis er es nicht mehr halten konnte.
âFrau Steg, ich komme, ich komme, darf ich in ihre Votze reinspritzen?â
âJa Philippe, spritz in mich, lass es laufen.â Keuchte meine Frau erregt in freudiger Erwartung auf den warmen Saft des jungen Stechers.
âJa, ja ja ja, mir kommt es...â schrie Philippe ekstatisch, verdrehte die Augen und packte Angela noch fester an den HĂŒften. UngestĂŒm und hektisch stiess er seinen Schwanz rhythmisch in die Votze meiner Frau.
Angela spĂŒrte den harten zuckenden Schwanz in sich und plötzlich breitete sich schwallartig eine wohlige WĂ€rme in ihrer Muschi aus. Philippe hatte seine jugendliche Ladung in ihre mehr als doppelt so alte Votze gepumpt.
Er hörte aber nicht auf, sondern fickte einfach weiter, bis auch der letzte Tropfen seinen Schwanz verlassen hatte.
Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit zog er dann seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus Angelas Muschi und setzte sich erschöpft auf die Couch.
Meine Frau drehte sich herum und kniete sich vor ihn hin. Dass dabei die ganze Sosse auf den Teppich tropfte, störte sie kein bisschen. Viel zu erregt war sie noch immer. Vorsichtig nahm sie Philippes Schwanz in den Mund und leckte ihn von oben bis unten sauber.
Als sich beide wieder etwas erholt hatten, musste meine Frau dem jungen Mann versprechen, dass niemand von dieser Sache erfahren durfte. Weder unser Sohn Alex, noch ich sollten je davon wissen.
Meine Frau erzĂ€hlte mir dann Jahre spĂ€ter, dass die Fickerei mit dem jungen Mann hinter meinem RĂŒcken fast zwei Jahre andauerte. Manches Mal hĂ€tte ich die beiden fast erwischt. An eine Szene kann ich mich heute noch sehr gut erinnern, als ich Mal frĂŒher nach Hause kam.
Meine Frau lag in der Badewanne und im Zimmer meines Sohnes sass Philippe unschuldig am Boden und spielte mit der Xbox. âHallo Herr Stegâ begrĂŒsste er mich damals freundlich.â
Angeblich wartete er auf unseren Sohn und war zu frĂŒh dran. Da hatte ich schon so etwas geahnt, konnte mir aber höchstes vorstellen, dass meine Frau dem jungen Mann vielleicht mal rein zufĂ€llig ihre BrĂŒste prĂ€sentiert hatte. Sie war ja damals schon ein geiles Luder und zeigte sich gerne.
Dass die beiden vor ein paar Minuten noch heftig am KĂŒchenfenster beim Ficken waren, konnte ich damals nicht ahnen. Dabei hatten sie allerdings auch frĂŒhzeitig gesehen, dass ich frĂŒher nach Hause kam und schnell eine etwas unverfĂ€ngliche Situation vorgespielt. Dass meine Frau in der Badewanne lag, war aber im Nachhinein betrachtet schon etwas seltsam aber auch nicht wirklich verdĂ€chtig fĂŒr mich. Meine Frau erzĂ€hlte mir spĂ€ter, dass sie mich damals absichtlich nochmals zum BĂ€cker geschickt hatte, damit Philippe noch seine angestaute seine Fick-Ladung in ihr loswerden konnte. Ich war offenbar kaum aus der Wohnung, als meine Frau aus der Badewanne sprang, sich kurz abtrocknete und Philippe auch schon wieder die Hosen heruntergelassen hatte. Dass sein Schwanz noch steif und nass vom Votzensaft meiner Frau war, hatte ich ja nicht voraussehen können. Er sass ja ganz unschuldig mit Turnhose und T-Shirt im Zimmer meines Sohnes.
Philippe erregte damals die Situation mit mir scheinbar dermassen, dass er nach meinem Gehen mutig die WohnungstĂŒre öffnete, meine nackte Frau bat sich ĂŒber die Treppenhaus-BrĂŒstung zu beugen und sie danach im Treppenhaus von Hinten fertig fickte. Zum GlĂŒck waren unsere unmittelbaren Nachbarn im Urlaub. Das Klatschen von Philippes HĂŒften auf den Arsch meiner Angela und das leise Stöhnen waren aber sicher im ganzen Treppenhaus gut zu hören.
Philippe hat damals zu meiner Frau gesagt, dass er es jetzt besonders geil fĂ€nde, wenn ich jetzt nochmals zurĂŒckkomme wĂŒrde. Gerne wĂŒrde er genau in dem Moment laut stöhnend in sie reinspritzen, wenn ich die Treppe hochkommen wĂŒrde.
Leider ist es aber nicht dazu gekommen, denn ich musste ja zum BĂ€cker.....
3 years ago