Junge Fickfreuden Teil 1
Gerne möchte ich euch eine zwar ältere, aber trotzdem sehr geile Geschichte erzählen aus unserer Anfangszeit als Cucki-Paar. Meine Frau hat mir vor einigen Monaten beim Ficken gestanden, dass sie vor vielen Jahren mal über einen längeren Zeitraum mit dem 18-Jährigen besten Freund unseres Sohnes eine kleine Affäre gehabt hat. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich schon damals so etwas geahnt habe und nicht ganz überrascht war. Trotzdem hat mich die alte Geschichte natürlich neugierig gemacht und schlussendlich sind mir gewisse Situationen im Nachhinein etwas klarer geworden.
Meine Frau war damals etwa 35 und wir hatten schon länger immer mal wieder Herrenbesuch bei uns, wenn unser Sohn bei Freunden übernachtete oder im Ferienlager war. Oftmals freuten wir uns schon Wochen vorher auf die geilen und sturmfreien Tage. Es kam vor, dass Hausfreunde gleich über Nacht oder ein paar Tage bei uns blieben. Oftmals hatte ich aber nicht frei, sondern musste am anderen Tag wieder zur Arbeit. Meine Frau verbrachte dann mit den Hausfreuden den Tag und natürlich haben sie die zeit auch ausgiebig genutzt um sich gegenseitig zu verwöhnen und zu ficken. Ich war damals auch sehr Videokamerafan und habe von unseren Treffen auch gelegentlich Filme gemacht. Manchmal haben wir uns sogar eine geile fiktive Handlung ausgedacht oder der jeweilige Hausfreund hat das geschehen selber auf der Videokamera festgehalten, wenn ich nicht da war. Am Abend haben wir uns dann zusammen die Geschehnisse angeschaut und die Stimmung war dann schnell wieder feuchtfröhlich. Bei so einer Gelegenheit ist es dann eben passiert. Ich habe eines der Videobänder vermutlich zu wenig gut versteckt und irgendwie ist eines der Videos in die Hände des besten Freundes unseres Sohnes gelangt. Ich habe die Bänder natürlich auch immer schön beschriftet und das muss den jungen Burschen neugierig gemacht haben. Was genau drauf gestanden ist, weiss ich nicht mehr, aber bei Titeln wie „Anglea beim Ficken mit Hansi“ oder „Klaus und Markus spritzen auf Angela“ braucht man ja auch nicht wirklich viel Fantasie. Meine Frau erzählte mir dann eben, wie es damals vor sich ging.
Ich war am Nachmittag gerade wieder zur Arbeit gegangen und unser Sohn war auch den ganzen Tag in der Schule, als es am Nachmittag an der Wohnungstüre klingelte. Angela war etwas erstaunt, denn sie erwartete keinen Besuch. Als sie die Türe öffnete stand eben der beste Freund unseres Sohnes, Philippe, vor der Türe.
„Hallo Philippe, kann ich dir helfen? Alex ist heute nicht da, er hat den ganzen Tag Schule.“ Fragte meine Frau ganz unbedarft.
„Hallo Frau Steg. Ja ich weiss, dass Alex nicht da ist. Ich wollte.....eigentlich wollte ich zu ihnen“. Philippe druckste verlegen herum und versuchte etwas hinter seinem Rücken zu verstecken.
„Ah, zu mir. Da bin ich ja neugierig.“ Meinte Angela und lies den Jungen eintreten.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
„Möchtest du etwas trinken?“
„Nein danke Frau Steg. Ich möchte....ich würde gerne....mit ihnen zusammen etwas ankucken.“ Philippe druckste wieder verlegen herum und konnte kaum ruhig auf dem Sofa sitzen.
„Du bist heute aber sehr nervös Junge“ meinte meine Frau amüsiert. „Was soll ich dann mit dir anschauen?“ fragte sie neugierig.
Nun nahm Philippe eine schwarze Videokassette aus einem mitgeführten Plastiksack. Meine Frau begriff damals noch nicht, was sie da gleich zu sehen bekommen sollte.
„Ich würde mit ihnen gerne diesen Film anschauen. Aber nur, wenn sie nichts dagegen haben.“
„Ach Philippe, ich habe gerade die Küche sauber gemacht und da bin ich um eine kleine Pause ganz froh. Was hast du denn für einen Film mitgebracht?“
„Schauen wir ihn uns an, er wird ihnen sicher gefallen.“ stotterte Philippe nervös.
Da er mit unserem Sohn ohnehin zwischendurch Filme schaute, wusste er wie die der Recorder zu bedienen war, stellte den richtigen Sender rein und legte die Kassette ein. Danach setzte er sich wieder aufs Sofa und schaute meine Frau verstohlen an.
„Na nun starte schon, bin ganz gespannt.“ Meinte Angela.
Philippe drückte den Startknopf und sogleich erschien das Bild auf dem TV-Schirm. Zuerst war nur Gestöhne zu hören, dann sah man aber deutlich wie zwei Herren mit einer etwas üppigen Dame zu Gange waren.
Philippe schaute gespannt auf den Bildschirm.
Meine Frau war peinlich berührt und forderte den Jungen auf, das Video abzustellen.
„Ich schaue mir mit dir doch hier keinen Porno an.“ Meinte sie etwas ungehalten.
„Warten sie einen Moment Frau Steg.“ Bat Philippe fast flehend.
Na dann gönne ich dem Jungen den Spass für ein paar Minuten. Der Junge ist wohl voll in der Pubertät und es geilt ihn auf, wenn er neben mir einen Porno anschauen kann. Dachte Angela für sich.
„Also gut, aber nur ein paar Minuten“.
„Danke Frau Steg. Es ist nämlich ein besonderer Film. Ich habe ihn mir die letzten Tage mehrmals täglich angeschaut.“
„Aha.“
Nachdem die beiden Herren im Film offensichtlich genug hatten von der Stellung sagte der eine zum andern „So, nun werde ich es deiner Angela von Hinten besorgen“.
Meiner Frau stockte der Atem, denn sie hatte in der Stimme unseren Hausfreund Hansi erkannt.
Sogleich konnte man nun auch meine Frau auf dem Bildschirm sehen. Lüstern streckte sie ihren nassen Spalt in die Kamera und drehte sich auf den Rücken um sich hinzuknien. Unser Hausfreund Hansi kniete sich hinter sie und begann wieder damit sie zu genüsslich stossen, was sie mit einem „Ja, ja, ja fick mich“ kommentierte.
„Philippe, stell sofort diesen Film ab und sag mir auf der Stelle, wo du die Kassette her hast.“ Sagte meine Frau energisch.
„OK. Frau Steg, mache ich sofort. Es tut mir leid. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen.“ Entschuldige sich Philippe und stellte etwas enttäuscht den geilen Film ab.
„Was hast du dir nur dabei gedacht.“ Fragte meine Frau erbost.
„Na ja, die Kassette lag unter dem Tisch letzte Woche und ich habe sie einfach mitgenommen. Ich dachte, sie haben so grosse Freude mit den beiden Herren. Da wollte....“
„Aha, was wolltest du dann?“ Angela merket, dass es dem Jungen sehr peinlich war.“
„Na ja, vielleicht könnten Sie mir etwas zeigen.“
Angela bemerkte, dass sich in den Hosen von Philippe vorne eine nasse Beule gebildet hatte. Sie war hin und her gerissen. Einerseits war sie sehr aufgewühlt und erbost, weil Philippe sie nun so lüstern gesehen hatte. Andererseits verspürte sie aber euch eine leichte Erregtheit und Neugier, als sie die nasse Beule in der Hose des Jungen sah.
„Was soll ich dir denn zeigen?“ fragte sie und blickte Philippe streng an.
„Wie das da unten bei ihnen so aussieht.“ Druckste Philippe und schaute verlegen zu Boden.
„Unter einer Bedingung.“
„Ja, alles was sie wollen.“ Erwiderte Philippe hastig.
„Ich will auch sehen, wie es bei dir da unten so aussieht. Da scheint ja schon etwas in die Hosen gegangen zu sein.“ Lächelnd zeigte meine Angela auf die nasse Beule.
Philippe stand auf, löste den Gurt seiner Jeans und zog sie samt de Unterhose herunter. Sein noch immer steifer Jugendschwanz schnellte sogleich hervor und eine klebrige Sosse tropfte auf den Boden.
„Entschuldigen Sie Frau Steg. Das wollte ich nicht.“
„Das macht nichts Philippe. Der Teppich hat schon manches Sösschen abbekommen.“ Grinste Angela.
Angela wusste genau, dass es eigentlich verrückt war, was sie hier machte. Philippe ist der beste Freund ihres Sohnes und auch genau gleich alt wie Alex.
Jetzt stand er mit heruntergelassenen Hose vor ihr und tropfte sein Lusttropfen auf den Boden im Wohnzimmer.
„Komm ich helfe dir.“ Meinte sie dann und setze sich neben ihn.
„Wollen wir den Film noch etwas weiter schauen, oder soll ich dich zuerst sauber machen ?“
„Beides gerne.“ Meinte Philippe und setzte sich hin. Sogleich liess er das Video weiter laufen. Angela wurde jetzt von unserem Hausfreund von hinten gefickt und der andere Hausfreund Peter steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Mich sah man nicht, denn ich war ja am Filmen und versuchte die Szenen so gut wie möglich einzufangen.
Angela beugte sich über den aufrecht stehenden Schwanz von Philippe und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Leicht salzig schmeckte der grosse Lusttropfen, der sich aus der prall geschwollenen Eichel ergoss.
Phillippe stöhnte wohlig auf und sein Schwanz begann sogleich zu zucken.
„Frau Steg....das ist schöööön....“ Fast gleichzeitig mit dem „Schööön“ ergoss sich eine grosse Ladung junger Lustsaft in Angelas Mund. Da sie nicht wirklich darauf vorbereitet war, lief das meiste an ihren Mundwinkeln wieder heraus, bevor sie sich entschied es herunterzuschlucken.
Philippe wand sich hin und her und griff lustvoll in die Haare meiner Frau.
„Oh Frau Steg, das war geil.“ Meinte er kurz und knapp, als sich meine Frau wieder aufsetzte.
Angela wischte sich das restliche Sperma vom Mund.
„Dann hat es dir gefallen?“
„Und wie. Die ganze letzte Woche habe ich zu dem Film mehrmals täglich gewichst und habe heute allen Mut zusammengefasst und zu Ihnen zu kommen.“
„Dafür warst du aber noch immer ziemlich geladen.“
„Ich kann noch ein paar Mal“. Meinte Philippe grinsend.
„Eigentlich wolltest du ja sehen, wie das da unten bei mir live aussieht oder nicht ?“
„Ja natürlich. Darf ich denn?“ fragte der junge Bursch scheu.
„Ich ziehe mir Mal etwas Bequemeres an, dann können wir das gerne machen.“ Meinte meine Frau und verschwand im Badezimmer, wo sie sich kurz frisch machte. Danach ging sie ins Schlafzimmer und suchte sich ein paar schöne weisse Strapse und ein passendes Negligee heraus. Schnell und voller Vorfreude in ein paar Minuten als Anschauungsobjekt für einen 18-Jährigen zu dienen, zog sie sich nackt aus und streifte Strapse und Negligee über. Durch den transparenten Stoff konnte man ihre Brüste und ihre damals noch meist haarige Muschi gut sehen.
Erregt begab sie sich wieder ins Wohnzimmer, wo sich Philippe mittlerweile komplett ausgezogen hatte und erwartungsvoll in ihre Richtung blickte. Den Film und TV hatte er ausgeschaltet.
Ein schlichtes „Wow“ kam ihm über seine Lippen.
„Hast du überhaupt schon Mal eine Frau nackt so live vor dir gesehen ?“ wollte meine Frau wissen und wackelte dabei neckisch mit ihren Brüsten, während sie sich zu ihm begab.
„Nein, es ist wunderschön Frau Steg.“ Man konnte den Klos im Hals schon fast hören, den Philippe versuchte herunterzuschlucken.
Meine Frau war damals etwa 35 und wir hatten schon länger immer mal wieder Herrenbesuch bei uns, wenn unser Sohn bei Freunden übernachtete oder im Ferienlager war. Oftmals freuten wir uns schon Wochen vorher auf die geilen und sturmfreien Tage. Es kam vor, dass Hausfreunde gleich über Nacht oder ein paar Tage bei uns blieben. Oftmals hatte ich aber nicht frei, sondern musste am anderen Tag wieder zur Arbeit. Meine Frau verbrachte dann mit den Hausfreuden den Tag und natürlich haben sie die zeit auch ausgiebig genutzt um sich gegenseitig zu verwöhnen und zu ficken. Ich war damals auch sehr Videokamerafan und habe von unseren Treffen auch gelegentlich Filme gemacht. Manchmal haben wir uns sogar eine geile fiktive Handlung ausgedacht oder der jeweilige Hausfreund hat das geschehen selber auf der Videokamera festgehalten, wenn ich nicht da war. Am Abend haben wir uns dann zusammen die Geschehnisse angeschaut und die Stimmung war dann schnell wieder feuchtfröhlich. Bei so einer Gelegenheit ist es dann eben passiert. Ich habe eines der Videobänder vermutlich zu wenig gut versteckt und irgendwie ist eines der Videos in die Hände des besten Freundes unseres Sohnes gelangt. Ich habe die Bänder natürlich auch immer schön beschriftet und das muss den jungen Burschen neugierig gemacht haben. Was genau drauf gestanden ist, weiss ich nicht mehr, aber bei Titeln wie „Anglea beim Ficken mit Hansi“ oder „Klaus und Markus spritzen auf Angela“ braucht man ja auch nicht wirklich viel Fantasie. Meine Frau erzählte mir dann eben, wie es damals vor sich ging.
Ich war am Nachmittag gerade wieder zur Arbeit gegangen und unser Sohn war auch den ganzen Tag in der Schule, als es am Nachmittag an der Wohnungstüre klingelte. Angela war etwas erstaunt, denn sie erwartete keinen Besuch. Als sie die Türe öffnete stand eben der beste Freund unseres Sohnes, Philippe, vor der Türe.
„Hallo Philippe, kann ich dir helfen? Alex ist heute nicht da, er hat den ganzen Tag Schule.“ Fragte meine Frau ganz unbedarft.
„Hallo Frau Steg. Ja ich weiss, dass Alex nicht da ist. Ich wollte.....eigentlich wollte ich zu ihnen“. Philippe druckste verlegen herum und versuchte etwas hinter seinem Rücken zu verstecken.
„Ah, zu mir. Da bin ich ja neugierig.“ Meinte Angela und lies den Jungen eintreten.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
„Möchtest du etwas trinken?“
„Nein danke Frau Steg. Ich möchte....ich würde gerne....mit ihnen zusammen etwas ankucken.“ Philippe druckste wieder verlegen herum und konnte kaum ruhig auf dem Sofa sitzen.
„Du bist heute aber sehr nervös Junge“ meinte meine Frau amüsiert. „Was soll ich dann mit dir anschauen?“ fragte sie neugierig.
Nun nahm Philippe eine schwarze Videokassette aus einem mitgeführten Plastiksack. Meine Frau begriff damals noch nicht, was sie da gleich zu sehen bekommen sollte.
„Ich würde mit ihnen gerne diesen Film anschauen. Aber nur, wenn sie nichts dagegen haben.“
„Ach Philippe, ich habe gerade die Küche sauber gemacht und da bin ich um eine kleine Pause ganz froh. Was hast du denn für einen Film mitgebracht?“
„Schauen wir ihn uns an, er wird ihnen sicher gefallen.“ stotterte Philippe nervös.
Da er mit unserem Sohn ohnehin zwischendurch Filme schaute, wusste er wie die der Recorder zu bedienen war, stellte den richtigen Sender rein und legte die Kassette ein. Danach setzte er sich wieder aufs Sofa und schaute meine Frau verstohlen an.
„Na nun starte schon, bin ganz gespannt.“ Meinte Angela.
Philippe drückte den Startknopf und sogleich erschien das Bild auf dem TV-Schirm. Zuerst war nur Gestöhne zu hören, dann sah man aber deutlich wie zwei Herren mit einer etwas üppigen Dame zu Gange waren.
Philippe schaute gespannt auf den Bildschirm.
Meine Frau war peinlich berührt und forderte den Jungen auf, das Video abzustellen.
„Ich schaue mir mit dir doch hier keinen Porno an.“ Meinte sie etwas ungehalten.
„Warten sie einen Moment Frau Steg.“ Bat Philippe fast flehend.
Na dann gönne ich dem Jungen den Spass für ein paar Minuten. Der Junge ist wohl voll in der Pubertät und es geilt ihn auf, wenn er neben mir einen Porno anschauen kann. Dachte Angela für sich.
„Also gut, aber nur ein paar Minuten“.
„Danke Frau Steg. Es ist nämlich ein besonderer Film. Ich habe ihn mir die letzten Tage mehrmals täglich angeschaut.“
„Aha.“
Nachdem die beiden Herren im Film offensichtlich genug hatten von der Stellung sagte der eine zum andern „So, nun werde ich es deiner Angela von Hinten besorgen“.
Meiner Frau stockte der Atem, denn sie hatte in der Stimme unseren Hausfreund Hansi erkannt.
Sogleich konnte man nun auch meine Frau auf dem Bildschirm sehen. Lüstern streckte sie ihren nassen Spalt in die Kamera und drehte sich auf den Rücken um sich hinzuknien. Unser Hausfreund Hansi kniete sich hinter sie und begann wieder damit sie zu genüsslich stossen, was sie mit einem „Ja, ja, ja fick mich“ kommentierte.
„Philippe, stell sofort diesen Film ab und sag mir auf der Stelle, wo du die Kassette her hast.“ Sagte meine Frau energisch.
„OK. Frau Steg, mache ich sofort. Es tut mir leid. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen.“ Entschuldige sich Philippe und stellte etwas enttäuscht den geilen Film ab.
„Was hast du dir nur dabei gedacht.“ Fragte meine Frau erbost.
„Na ja, die Kassette lag unter dem Tisch letzte Woche und ich habe sie einfach mitgenommen. Ich dachte, sie haben so grosse Freude mit den beiden Herren. Da wollte....“
„Aha, was wolltest du dann?“ Angela merket, dass es dem Jungen sehr peinlich war.“
„Na ja, vielleicht könnten Sie mir etwas zeigen.“
Angela bemerkte, dass sich in den Hosen von Philippe vorne eine nasse Beule gebildet hatte. Sie war hin und her gerissen. Einerseits war sie sehr aufgewühlt und erbost, weil Philippe sie nun so lüstern gesehen hatte. Andererseits verspürte sie aber euch eine leichte Erregtheit und Neugier, als sie die nasse Beule in der Hose des Jungen sah.
„Was soll ich dir denn zeigen?“ fragte sie und blickte Philippe streng an.
„Wie das da unten bei ihnen so aussieht.“ Druckste Philippe und schaute verlegen zu Boden.
„Unter einer Bedingung.“
„Ja, alles was sie wollen.“ Erwiderte Philippe hastig.
„Ich will auch sehen, wie es bei dir da unten so aussieht. Da scheint ja schon etwas in die Hosen gegangen zu sein.“ Lächelnd zeigte meine Angela auf die nasse Beule.
Philippe stand auf, löste den Gurt seiner Jeans und zog sie samt de Unterhose herunter. Sein noch immer steifer Jugendschwanz schnellte sogleich hervor und eine klebrige Sosse tropfte auf den Boden.
„Entschuldigen Sie Frau Steg. Das wollte ich nicht.“
„Das macht nichts Philippe. Der Teppich hat schon manches Sösschen abbekommen.“ Grinste Angela.
Angela wusste genau, dass es eigentlich verrückt war, was sie hier machte. Philippe ist der beste Freund ihres Sohnes und auch genau gleich alt wie Alex.
Jetzt stand er mit heruntergelassenen Hose vor ihr und tropfte sein Lusttropfen auf den Boden im Wohnzimmer.
„Komm ich helfe dir.“ Meinte sie dann und setze sich neben ihn.
„Wollen wir den Film noch etwas weiter schauen, oder soll ich dich zuerst sauber machen ?“
„Beides gerne.“ Meinte Philippe und setzte sich hin. Sogleich liess er das Video weiter laufen. Angela wurde jetzt von unserem Hausfreund von hinten gefickt und der andere Hausfreund Peter steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Mich sah man nicht, denn ich war ja am Filmen und versuchte die Szenen so gut wie möglich einzufangen.
Angela beugte sich über den aufrecht stehenden Schwanz von Philippe und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Leicht salzig schmeckte der grosse Lusttropfen, der sich aus der prall geschwollenen Eichel ergoss.
Phillippe stöhnte wohlig auf und sein Schwanz begann sogleich zu zucken.
„Frau Steg....das ist schöööön....“ Fast gleichzeitig mit dem „Schööön“ ergoss sich eine grosse Ladung junger Lustsaft in Angelas Mund. Da sie nicht wirklich darauf vorbereitet war, lief das meiste an ihren Mundwinkeln wieder heraus, bevor sie sich entschied es herunterzuschlucken.
Philippe wand sich hin und her und griff lustvoll in die Haare meiner Frau.
„Oh Frau Steg, das war geil.“ Meinte er kurz und knapp, als sich meine Frau wieder aufsetzte.
Angela wischte sich das restliche Sperma vom Mund.
„Dann hat es dir gefallen?“
„Und wie. Die ganze letzte Woche habe ich zu dem Film mehrmals täglich gewichst und habe heute allen Mut zusammengefasst und zu Ihnen zu kommen.“
„Dafür warst du aber noch immer ziemlich geladen.“
„Ich kann noch ein paar Mal“. Meinte Philippe grinsend.
„Eigentlich wolltest du ja sehen, wie das da unten bei mir live aussieht oder nicht ?“
„Ja natürlich. Darf ich denn?“ fragte der junge Bursch scheu.
„Ich ziehe mir Mal etwas Bequemeres an, dann können wir das gerne machen.“ Meinte meine Frau und verschwand im Badezimmer, wo sie sich kurz frisch machte. Danach ging sie ins Schlafzimmer und suchte sich ein paar schöne weisse Strapse und ein passendes Negligee heraus. Schnell und voller Vorfreude in ein paar Minuten als Anschauungsobjekt für einen 18-Jährigen zu dienen, zog sie sich nackt aus und streifte Strapse und Negligee über. Durch den transparenten Stoff konnte man ihre Brüste und ihre damals noch meist haarige Muschi gut sehen.
Erregt begab sie sich wieder ins Wohnzimmer, wo sich Philippe mittlerweile komplett ausgezogen hatte und erwartungsvoll in ihre Richtung blickte. Den Film und TV hatte er ausgeschaltet.
Ein schlichtes „Wow“ kam ihm über seine Lippen.
„Hast du überhaupt schon Mal eine Frau nackt so live vor dir gesehen ?“ wollte meine Frau wissen und wackelte dabei neckisch mit ihren Brüsten, während sie sich zu ihm begab.
„Nein, es ist wunderschön Frau Steg.“ Man konnte den Klos im Hals schon fast hören, den Philippe versuchte herunterzuschlucken.
3 years ago