Die Geister die ich rief
Diese Geschichte beinhaltet die sehr detailliert beschriebenen Handlungen zweier Männer aus den Bereichen SM,CBT,Dirt, NS, NC und einige mehr. Wer damit nichts anfangen kann, sollte sie erst gar nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und freue mich über geile Kommentare.
Die Geister die ich rief
Ich war geil.
Nun, kam ja häufig vor, also nichts Besonderes.
Aber an diesem Tag war ich mal wieder so notgeil, dass ich mich traute auf die Suche nach einem echten Schwanz zu begeben.
Mit etwas über 40 und einem leicht eingeschlafenen Eheleben hat man eh oft das Gefühl chronisch untervögelt zu sein. Mit, im Laufe der Jahre, immer ausgefeilteren Wichstechniken konnte ich mich zwar über Wasser halten, aber ab und zu wollte ich mehr. Nicht gerade ein Adonis kamen andere Frauen kaum in Frage und so nahm man, was man bekam. Und das waren Schwänze.
Die gab es an einschlägigen Plätzen zum Glück genug, wenn man nur wusste, wo man danach sucht.
Nicht das ich mir vorstellen könnte, mich in einen Mann zu verlieben. Aber der Wunsch einen Schwanz oder Eier zu lecken, oder beides von einem anderen Kerl bearbeitet zu bekommen, war irgendwann so normal für mich geworden, wie der eine heiße Frau zu vögeln.
Also setzte ich mich ins Auto und fuhr zu einen nahegelegenen Autobahnparkplatz. Ein sehr in die Jahre gekommener, aber einer, auf dem man fündig wurde, wenn man nach Schwänzen suchte. Ob es an dem dreckigen Toilettenhaus, an dem angrenzenden Waldstück oder an der spärlichen Beleuchtung dieses Ortes lag, wer weiß.
Es war Mittwochabend und die Sonne ging gerade unter, als ich mein Auto parkte. Im schwachen Licht konnte ich sehen, dass nur noch ein anderes Auto abgestellt war. Nicht ungewöhnlich, besonders für wochentags um diese Uhrzeit.
Wie sonst auch ging ich zuerst zu dem Toilettenhaus. Dort könnte ich mich schon erst einmal vorwichsen, obwohl ich ohnehin schon einen Halbsteifen hatte von der Vorstellung, was heute passieren könnte.
Überhaupt, in der dreckigen Toilette ging eigentlich jedes Mal was ab, wenn ich herkam. Was zugegebenermaßen noch nicht so oft war.
Und selbst wenn es so leer war wie heute, konnte der hoffentlich andere Kerl in dem zweiten Auto bemerken, dass ich für das Pissen viel zu lange in dem Klo blieb. Und sich zu mir gesellen.
Aber als ich um die Ecke des Gebäudes bog, sah ich eine rot blinkende Leuchte auf dem Dach und stöhnte entgeistert auf.
Geschlossen, wahrscheinlich wegen eines Defekts. Ich zog noch einmal an der Tür, aber vergeblich. Wahrscheinlich hatte wieder jemand Müll in das Klo gestopft. Das hatte ich auch schon einmal erlebt.
Also kein Klosex.
Mein Blick ging zu dem Trampelpfad, der in das Wäldchen neben der Autobahn führte. Aber die Sonne war bereits untergegangen und der Wald war stockfinster. Ohne Taschenlampe könnte man da gar nicht rein gehen, geschweige, dass man da jemand zu Wichsen finden würde.
Also tat ich, was viele Männer auf der Suche nach Sex an so einem Ort taten: ich ging eine Zigarette rauchend scheinbar unauffällig den Gehweg auf und ab.
Ein weiteres Auto fuhr auf den Parkplatz, startete aber gleich wieder durch, als es die blinkende Leuchte bemerkte. Scheinbar nur jemand, der Pissen wollte. Soll es ja auch geben.
Es war mittlerweile so dunkel, dass die einzige funktionierende Straßenlaterne flackernd anging und etwas diffuses Licht verbreitete.
Rauchend ging ich in Richtung des in Dunkelheit liegenden Autos. Dabei spielte ich mir unauffällig mit einer Hand in der Hose, denn ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben und geil war ich ja nach wie vor.
Als ich an dem Kleinwagen vorbeiging, schaute ich verstohlen in das Innere und konnte tatsächlich ganz schwach die Silhouette eines anderen Menschen erahnen.
Aber ich ging erst einmal vorbei, um nicht ganz so offensichtlich zu erscheinen.
Wenigen Minuten später machte ich mich wieder auf den Rückweg und traute mich diesmal näher an dem Wagen vorbei zu gehen, in der Hoffnung mehr zu erkennen.
Dieses Flanieren vor den Augen eines Unbekannten, während man sich den Pimmel in der Hose reibt, machte mich irgendwie noch geiler. Als würde ich mich einem Wildfremden zu Schau stellen. Was ich ja auch irgendwie tat.
Ich ging dicht an der Fahrer Tür vorbei und tatsächlich, ich konnte nacktes Fleisch in der Dunkelheit erkennen. Viel nacktes Fleisch.
Ich schaute mich noch einmal verstohlen um, um zu sehen, ob mich nicht doch irgendwer beobachten könnte und fokussierte meinen Blick auf den Innenraum. Dabei griff ich mir nun direkt in meine weite Jogginghose, um mich nun richtig zu wichsen. Eine Unterhose hatte ich genau deswegen auch weggelassen.
Der Insasse schaltete die Innenraumbeleuchtung an, damit ich besser sehen konnte und ich sah, dass ein fetter, älterer Kerl auf dem Fahrersitz saß. So um die 60 schätzte ich. Seine Hosen hatte er bis zu den Füßen heruntergezogen und auch sein Hemd war ganz aufgeknöpft. Sein gewaltiger, behaarter Bauch verdeckte seinen Pimmel, aber da er seine rechte Hand im Schritt hatte und sie rhythmisch bewegte, war klar, dass er wichste.
Sehr geil! Ich stand auf fette Kerle, besonders wenn sie alt sind. In meinen Fantasien spielte sich viel mit dieser Art Typ ab. Reale Erfahrung hatte ich nur leider zu wenig.
Ich war in diesem Moment so heiß, das ich ihn anfassen wollte, sah aber, dass seine Türen verschlossen waren.
Ich versuchte Blickkontakt mit ihm herzustellen, aber er gaffte mit nur starr auf die zappelnde Beule in meiner Hose.
Egal, dachte ich, ich brauche es jetzt.
Ich blickte mich erneut um und zog mir dann mit einem Ruck meine Hose bis ganz nach unten.
Mein steifer Schwanz stand pfeilgerade von mir ab. Stets blank rasiert, Schwanz und Eier jeweils mit einem Gummiring abgebunden, wirkte mein Pimmel größer, als er eigentlich war. Was nur als durchschnittlich zu bezeichnen wäre.
Meine Eichel glänzte feucht von dem Schleim, den meine Erektion absonderte.
Ungeniert fing ich ganz nah der Scheibe an zu wichsen.
Das hatte ich noch nie gemacht, aber es machte mich unendlich geil, mich so zur Schau zu stellen. Gerade vor so einem alten Fettsack.
Der Alte beugte sich auch näher an die Scheibe und schien mit seinen gierigen Blicken meinen prallen Pimmel aufzusaugen. Dabei wichste er sich noch hektischer als zuvor.
Das Ganze machte mich so geil, dass ich sehr schnell kurz vor der Explosion stand.
Gerade als ich dachte, dass ich gleich abrotze, machte der Alte plötzlich die Tür auf.
Erschrocken trat ich einen Schritt zurück, als er die Tür ganz aufstieß.
Ich war erst unsicher, aber als er seinen Sitz in Liegeposition brachte und seine fetten Schenkel soweit spreizte, wie es ging, war mir klar, was von mir verlangt wurde.
Wie ferngesteuert ging ich vor dem Wagen auf die Knie und beugte mich in den Innenraum. Der Fettsack hob in seiner liegenden Position mit seinen Händen seine Wampe hoch und ich konnte endlich seinen Pimmel sehen. Er war sehr klein, aber hart. Seine scheinbar viel zu große Vorhaut hatte sich als fleischige Wulst an seinem kurzen Schaft zusammengerafft. Schwarze und graue Haare waren ihm wild im Schritt gewachsen, aber seinen fetten Sack hatte er ganz glattrasiert.
Noch etwas was mich triggerte, denn ich spiele besonders gerne mit Eiern, wenn auch meist nur mit meinen.
Ich konnte gar nicht mehr anders und verschlang ohne weiter darüber nachzudenken seine knollige Eichel.
Sie schmeckte alt, leicht verschwitzt aber unendlich geil für mich. Das fischige Aroma und der schleimige Film, der sein Organ bedeckte, zeigten nur, dass er wohl schon einige Zeit hier wichste.
Der Alte grunzte lüstern auf.
Meine Linke griff an seinen fetten Sack und fing an die dicken Klöten darin zu kneten.
Der Fleischberg grunzte noch wollüstiger und ich freute mich, dass es ihm ebenso gefiel, wie mir. Was für ein Glück, so einen alten, geilen Kerl zu finden, der auch noch auf geknetete Eier stand, dachte ich nur.
Mit einer Hand presste er meinen Kopf in seinen Schritt, was mein geiles Gestöhne in seinen Massen dämpfte.
Und ich blies ihn, so gut ich nur konnte.
Nun war das nicht wie in den Pornofilmen, die ich mir sonst ansah. Ich konnte nicht einen großen Pimmel tief ins Maul nehmen und genüsslich den Schaft entlang lecken. Dafür war er viel zu klein. Vielmehr hatte ich mein Gesicht in seinen Schritt gepresst und ich lutschte und saugte an seiner festen, knolligen Eichel. Seine Eier knetete ich dabei immer fester.
Aber egal, es war so unglaublich geil für mich in diesem Moment.
Zeit und Raum verloren jegliche Bedeutung, nur sein Gegrunze und mein Geschlürfe erfüllten den Innenraum.
Aber irgendwann zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und seine vollgesabberte Eichel ploppte aus meinem Blasmaul.
Ich konnte kurz Luft holen, während der Alte mit belegter Stimme schnaufte: „Fester!“
Ich begriff sofort und massierte seine Eier noch stärker, was er mit einem obszönen Brummen quittierte.
Es war so geil, dass ich einfach drauf los plapperte, ohne vorher nachzudenken.
„Na, das macht dich wohl geil, wenn ich deine Eier knete?“
Er grunzte zustimmend.
„Vielleicht ist es ja genau das, was sie brauchen?“
Wieder grunzen.
Ich wurde immer wilder.
„Ich weiß wovon ich rede, habe selber einige Erfahrung darin…“
Nun griff ich zusätzlich mit der anderen Hand nach seinem Minipimmel und wichste das verschleimte Teil mit Daumen und Zeigefinger. Mehr ging nicht.
„Wenn du wissen willst, was ich sonst noch mit deinen Klöten anstellen kann, geh mal auf XXX.com. Dort habe ich ein Profil unter dem Namen YYY, da kannst du alles sehen.“ flüsterte ich
Was mich getrieben hat das zu sagen, weiß ich nicht mehr. Aber es erschien mir wohl richtig, als ich versuchte ihn abzumelken, während ich seine Hoden immer stärker zerquetschte. Wahrscheinlich war es wohl meine Geilheit, die mich dazu trieb.
Tatsächlich stimmte es auch. Ich hatte dort ein Profil, was ich mit zahlreichen Fotos und Videos von meinen ausgefeilten Wichstechniken gefüllt hatte. Sie zeigten unter anderem, wie ich mir die Hoden folterte und dabei ohne weitere Manipulation abejakulieren konnte. Aber nicht nur das, auch einige Geschichten hatte ich dort gepostet, in denen ich meine fast schon kranken Fantasien ausführlich gesc***dert hatte. Fantasien, von denen ich wusste, dass sie nie in Erfüllung gehen würden. Was ich wohl auch nicht wirklich wollte, so extrem waren sie. Nicht selten beinhalteten sie Szenarien wie diese, in der ich mich gerade befand.
Egal, er stöhnte immer lauter. Mit kurzen, hektischen Bewegungen wichste ich seinen nassen Minischwanz, während meine andere Hand ihm die Eier genüsslich folterte.
Gerade als ich mich wieder über ihn beugte, um ihn wieder zu blasen, schoss er ab.
Seine heiße Wichse traf mich im Gesicht und in mein offenes Maul. Zwei, drei Fontänen weißer, schleimiger Soße ergossen sich über mich, ohne dass ich schnell genug ausweichen konnte. Sein gewaltiger Bauch über mir bebte unkontrolliert.
Nicht das was ich wollte, aber egal, ich melkte seine fetten Klöten weiter aus, während sein Schleim heiß über meine Finger und mein Gesicht lief.
Als nichts mehr kam, lies ich von ihm ab und stand wieder auf.
Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war stahlhart und stand steil von mir ab. Ein Faden aus klarem Schleim, entsprungen aus meinem Pissschlitz, hing lang an ihm herunter. Ich war so unglaublich geil, dass mir die Beine zitterten.
Der Fette, der langsam wieder zu sich kam, bemerkte das auch und stellte seinen Sitz wieder auf.
Ohne sich zu säubern fasste er mir an die Hüfte und bedeutete mir mich umzudrehen. Ich ließ mich führen.
Dann griff er mir mit seiner dicken Hand von hinten zwischen die Beine und umschloss meinen harten Pimmel.
Er zog ihn sich nach hinten, was mich unweigerlich nach vorne beugen ließ und ich meine Beine weit auseinanderstellte.
Mir blieb der Atem weg, als er mich mit kräftigem Griff nach hinten abwichste.
Ich beugte mich noch weiter nach vorne und musste mich mit beiden Händen auf dem Boden abstützen, um nicht umzufallen. Dabei exponierte ich ihm mein Arschloch und meine Genitalien noch mehr.
Ein ungezügeltes Stöhnen entsprang mir, als er zusätzlich zum Wichsen auch noch anfing, mit einem seiner knolligen Finger an meiner Rosette zu spielen.
Ich wusste, das halte ich nicht aus.
Als er aber von meinem Arschloch abließ und seine zweite Hand meine abgebundenen Eier umschloss, war es um mich geschehen. Das Massieren meiner Hoden war dann zu viel.
Ich ejakulierte unter lautem Geschrei ab. Er pumpte mich dabei wie eine Melkmaschine und massierte fordernd meine Hoden.
Meine Rotze platschte lautstark auf den Boden und hätte er in diesem Moment nicht meinen Schwanz und meine Eier in seinem festen Griff gehabt, wäre ich wohl zu Boden gegangen.
Er melkte mich ab, bis kein Tropfen mehr herauskam und das Gefühl unangenehm wurde.
Ich weiß, dass ich viel zu schnell abgespritzt hatte und war nicht besonders stolz darauf. Aber wenn man schon so dermaßen geil ist und dann noch so abgemolken wird, wie man es sich schon lange gewünscht hatte, war das wohl verständlich.
Als er von mir abließ, stolperte ich auf wackeligen Beinen davon.
Die Scham so benutzt wurden zu sein und es genossen zu haben, gepaart mit der plötzlich abklingenden Lust nach meinem Orgasmus, ließ mich nur an Flucht denken.
Ohne ein Wort des Dankes stolperte ich zu meinem Auto, während ich mir dabei ungeschickt meine Hose wieder hochzog.
Ich raste, ohne mich auch nur anzuschnallen, davon, so peinlich war mir dann das Ganze.
Da zusätzlich zu dem Alten mit seinem Kleinwagen noch mittlerweile zwei andere Autos auf diesem Parkplatz waren, nahm ich nur am Rande wahr. Die Scham, wahrscheinlich beim Abmelken von anderen beobachtet wurden zu sein, sollte erst später einsetzen.
Erst als ich wieder in der Sicherheit meiner Wohnung war, konnte ich richtig realisieren, was ich Geiles erlebt hatte.
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Ca. 4 Wochen später bekam ich über das Forum eine Nachricht von einem anderen Benutzer. Ich bekam Schweißausbrüche als ich las, dass er mich darin mit meinem echten Vor- und Nachnamen anschrieb.
Wie konnte das sein, woher konnte er das wissen? Ich hatte alles, was ich an Sauereien im Internet getrieben hatte stets anonym gemacht. Auch bei meinen Fotos und Videos hatte ich immer darauf geachtet, dass ich nicht zu erkennen war.
Voller Panik rasten meine Gedanken, als ich plötzlich sah, dass sich der Status des mir bis dahin unbekannten Benutzer plötzlich auf online wechselte.
Ich schrieb ihn sofort an. Ich fragte woher er meinen Namen hätte.
Er antwortete nur, dass er noch viel mehr von mir hätte.
Dann folgten ein paar Nachrichten, in denen er mich lobte, was ich für ein tolles Profil habe. Meine Fotos und Videos machten ihn sehr an. Aber besonders meine Geschichten entsprachen voll seinem Geschmack und er fand sich in vielen dort selbst wieder.
Ich bedankte mich, aber fragte erneut, wie er meinen Namen herausgefunden hatte.
Dann folgte kurze Zeit nichts.
Aber nach 5 Minuten hagelten im Minutentakt eine Nachricht nach der anderen von ihm herein. Sie waren ohne Text, sondern enthielten nur Fotos und kurze Videoclips.
Aufnahmen von mir, wie ich einem alten, fetten Kerl in einem Auto den Schwanz lutschte!
Ich fing fast an zu weinen.
Der Drecksack hatte mich heimlich gefilmt, sogar aus mehreren Perspektiven. Und das in leider ziemlich guter Qualität. Die Fotos hatte er offensichtlich aus den Videos gezogen. Sie zeigten die wohl besten Momente von unserem Treffen.
Etwa wie ich mich gerade mit geöffneten Mund über seinen Penis beugte, während gerade eine Fontäne Sperma aus dem Glied kam. Oder wie ich selbst abejakulierte, als er mich von hinten abmolk.
Ich war auf jeden Fall auf den meisten Bildern ganz deutlich zu erkennen. Ein Verleugnen wäre nicht möglich.
Scham und Wut kämpften in mir. Wie konnte ich nur so blöd sein? Wieso hatte ich das nicht mitbekommen?
Ganz besonders peinlich war der Clip in dem ich ihm voller Stolz von meinem geilen Profilkonto erzählte, während ich ihn abwichste. Selbst der Ton war scheisse gut.
Voller Panik schaute ich mir alle Dateien mehrmals an und fiel dabei in ein tiefes Loch.
Als ich mich nach einiger Zeit etwas gefasst hatte, schrieb ich ihn verzweifelt wieder an, musste aber feststellen, dass er offline war.
Die nächsten zwei Tage waren die Hölle für mich. Ich lebte in der Ungewissheit, ob mein Leben wie ich es kannte nun vorbei war. Die Daten würden veröffentlicht werden, in Verbindung mit meinem schmutzigen Forumprofil. Alle würden wissen, was für eine Sau ich in Wahrheit war.
Bei jeder Gelegenheit, wenn ich an meinen Computer konnte, schaute ich nach, ob er erneut geschrieben hatte. Sogar nachts schaute ich nach, da ich eh kaum schlafen konnte. Ich schrieb ihn etliche Nachrichten, die immer verzweifelter wurden. Was wollte er von mir? Wie konnte ich verhindern, dass er mein Leben ruinierte?
Dann am dritten Tag fing er endlich an zu antworten.
Es folgte 2 Wochen lang eine mehr als rege Konversation über diese Nachrichten.
Zusammengefasst war unsere Unterhaltung immer höflich und nie unfreundlich. Ich hatte zu viel Angst ihn zu verärgern und er hatte keinen Grund beleidigend zu werden, war er doch eindeutig in der überlegenen Position.
Das Rätsel, wie er an meinen Echtnamen gekommen war, löste er mit der Aussage, dass er einen Bekannten im Straßenverkehrsamt habe und sich mein Nummernsc***d aufgeschrieben hatte, als ich wegfuhr.
Aber auch wenn er es nie direkt ausschrieb, er wollte mich mit den Aufnahmen erpressen. Es ging ihm nicht um Geld oder sonstige materielle Güter. Er wollte mich, oder besser meinen Körper. Er wollte ein Spielzeug.
Er teilte mir das in den vielen Nachrichten zwischen den Zeilen mit und in jeder Nachricht lag irgendwie eine unterschwellige Drohung.
Ich versuchte ihm genauso unterschwellig mitzuteilen, dass das, was er mit mir tat i*****l war und ich auch zur Polizei gehen könnte. Ihm aber war klar, dass ich mich damit nur noch mehr outen würde und nicht die Eier dazu besaß. Womit er leider recht hatte.
Nach diesen zwei Wochen, war mir klar, dass ich mit betteln oder gar finanziellen Angeboten bei ihm nichts erreichen würde. Ich musste gehorchen, was immer er auch von mir verlangen würde, sonst wäre ich erledigt.
Er teilte mir dann mit, wann und wo wir uns treffen würden. Es war keine Bitte oder Frage, einfach eine Feststellung.
Ich googelte die Adresse und fand heraus, dass der Treffpunkt in einem Mehrfamilienhaus irgendwo in Düsseldorf war.
Düsseldorf lag etwa zwei Fahrstunden von mir entfernt, was nicht so schlimm war. Viel problematischer war, dass er mich volle zwei Tage haben wollte.
Da das Treffen noch 3 Wochen entfernt war, konnte ich zum Glück meiner Frau eine Ausrede vorlügen, warum ich an diesen Tagen unterwegs sein würde. Ich erzählte ihr, dass ich mich mit einem ehemaligen Arbeitskollegen treffen und bei ihm übernachten würde. Zum Glück hatte sie kein Problem damit und auch kein besonderes Interesse an dem erfundenen Kollegen.
Mein Erpresser teilte mir noch mit, dass ich frisch rasiert zu erscheinen habe. Dass er damit nicht mein Gesicht meinte, war mir klar.
Alle weiteren Kontaktaufnahmen zu ihm blieben danach erfolglos. Ich fragte ihn, was er mit mir vorhabe und ob er danach seine Aufnahmen von mir löschen würde. Aber er lies mich im Ungewissen, was das alles nur noch schlimmer machte.
Die letzten Tage vor unserem Treffen war ich nur noch ein Nervenbündel. Ich lief wie in Trance durchs Leben und konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Meine Frau und meine Kollegen fragten, was mit mir los war, aber ich fand nur unglaubwürdige Ausreden.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als was mich dort erwarten würde. Ich hatte viele Ideen, aber keine davon war schön. Egal was passieren würde, es würde für mich sehr unangenehm werden.
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Als es dann endlich soweit war, ging ich mit zittrigen Beinen den gepflasterten Weg in Richtung des großen Mehrfamilienhauses entlang. Die Mittagssonne an diesem Samstag schien gnadenlos herab. Dass ich die Autofahrt dorthin unfallfrei überstanden hatte, war reines Glück. Ich war so verängstig und aufgeregt, dass ich wahrscheinlich wie der letzte Mensch gefahren bin.
Als ich vor der Klingelanlage mit mindestens 20 Namen stand, überlegte ich kurz wegzulaufen. Aber wie mir in den letzten Wochen mit immer schrecklicher Gewissheit klar geworden war: ich hatte keine Wahl.
Den angegebenen Namen fand ich inmitten all der anderen.
Mir auf die Unterlippe beißend klingelte ich an der Tür.
Eigentlich erwartete ich, dass der Summer ertönen würde und ich die Wohnung suchen müsste. Stattdessen dauerte es mehrere Minuten bis die Tür von Hand von innen geöffnet wurde.
Da stand er, mein Erpresser, und er wirkte so unscheinbar. Ein alter, fetter Mann, den man so etwas niemals zutrauen würde. Er hatte einen drei Tage Bart und grinste mich gemein an, als er mich sah. Wortlos winkte er mich herein und ging den Flur entlang. Erst zögerte ich, aber dann folgte ich ihm, bevor die Tür wieder ins Schloss fallen konnte.
Der Alte trug wegen der sommerlichen Temperaturen nur eine kurze Sporthose und ein aufgeknöpftes Karo Hemd. Seine dicke Wampe trug er offen zur Schau. Dass er trotz der Hitze schwarze Socken und Sandalen anhatte, zeigte mir nur, dass er richtig der Typ Opa war.
Ich erwartete, dass wir den Aufzug nehmen würden, aber er ging daran vorbei und ich folgte. Unser Weg führte uns in den Keller des Hauses. Hier war es angenehm kühl, aber der lange Flur war nur spärlich beleuchtet und meine Angst wuchs. Er blieb an einer der schweren Türen stehen und holte einen Schlüssel hervor.
Bevor wir eintraten, schaute er sich noch einmal heimlich um.
Er schaltete das Licht an und ich wurde geblendet. Im Gegensatz zum Flur war der Kellerraum übertrieben stark ausgeleuchtet.
Es war stickig heiß in dem Raum und die Luft roch sehr abgestanden und muffig.
Der bestimmt 30qm große, fensterlose Raum sah auf den ersten Blick aus wie eine Mischung aus Lagerraum, Werkraum und Sportraum. An den Wänden standen Regale, einige geschlossene Schränke und eine vollgerümpelte Werkbank. In einer Ecke stand sogar eine kleine Couch vor einem alten Röhrenfernseher auf einer Holzkiste. In der Mitte stand eine einfache Hantelbank ohne Hantelstange. Unter der Decke liefen einige dicke und offenbar schlecht Isolierte Heizungsrohre entlang, was die Hitze erklärte.
Ich war so unsicher und ängstlich in diesem Moment, das ich es nicht schaffte endlich die ersten Worte zu sagen.
Er aber nahm mir das ab.
„Zieh dich aus.“ brummte er, während er mir meinen Rucksack abnahm.
Seine Stimme war tief und verräuchert, was auch zu seinem mäßig gepflegten Aussehen passte.
Ich soll mich ausziehen, schoss es mir durch den Kopf. Doch auch wenn ich unendlich viele offene Fragen hatte, war mir in diesem Moment klar, dass es eigentlich wirklich nichts mehr zu sagen gab.
Er hatte mich in der Hand und ich musst gehorchen, da er mich sonst outen würde. So einfach war das.
Also zog ich mich mit zitternden Händen vor seinen lüsternen Blicken aus, bis ich ganz nackt war.
Den Blick vor Scham gesenkt stand ich einfach nur so da und wartete was passiert.
Der Alten ging langsam um mich herum und begutachtete mich von oben bis unten. Er führte meine Hände hinter meinen Rücken und bedeutete mir, dass ich sie dort lassen sollte. Mit seinen Füßen trat er leicht gegen die Innenseiten meiner und befahl mir damit, dass ich mich breitbeiniger hinzustellen habe.
Und obwohl mein Schwanz die letzten Tage bis eben eigentlich vor Angst nur dauerhaft schlapp war, spürte ich nun ein Kribbeln und sah auch, dass er leicht anschwoll. Irgendwie machte es mich doch geil so vor diesem fetten Kerl zu stehen. Vielleicht würde es ja nicht so schlimm werden?
Er fasste mir von hinten zwischen die Beine und streichelte mir dabei einmal leicht über meine Eier.
Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Dann hörte ich ihn in einem der Schränke kramen, traute mich aber nicht hinzusehen. Kurz darauf spürte ich aber, wie er mir breite Ledergurte um die Handgelenke legte und diese offenbar mit einem Karabiner zusammen verband.
Dann setzte er sich mit einem Hocker vor mich und hatte meine glatt rasierten Genitalien auf Augenhöhe. Ich zitterte am ganzen Leib.
Er aber zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an. Er inhalierte den ersten Zug tief ein und ließ dann die Kippe zwischen seinen fleischigen Lippen hängen. Er beugte sich leicht nach vorn und fing dann ganz vorsichtig an meinen Schwanz und meine Eier zu inspizieren.
Es wirkte eher professionell als sexuell, wie er mir die Genitalien abtastete, aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel dabei immer steifer wurde.
Besonderen Wert legte er auf meine Hoden. Er separierte sie im Sack bis sie sich klar durch die dünne Haut abzeichneten. Dann drücke er mit einem Finger vorsichtig drauf, bis mir ein kleiner Lustschmerz entstand.
Auch meinen Schwanz griff er gewissenhaft ab. Er fuhr mit einem Finger unter die Vorhaut und erkundete das Tal unterhalb meiner Eichel. Er drückte den Pimmel nach oben, um ihn auch von allen Seiten begutachten zu können. Dass er dabei mit seinem Gesicht sehr nah an mein empfindliches Organ kam und ich sogar die Hitze seiner glühenden Zigarette spüren konnte, machte mir Angst. Aber es kam zu keiner Verbrennung.
Stattdessen kam es zu einer immer stärkeren Erektion meinerseits.
Ich konnte nicht verhindern die Situation geil zu finden. Ich fühlte mich in diesem Moment nicht mehr wie ein Mensch, sondern mehr wie ein Stück Fleisch, das von einem Schlachter begutachtet wurde, bevor es weiterverarbeitet wurde.
Als er dann auch noch seinen Mittelfinger anleckte und damit vorsichtig durch die Falten meiner Rosette fuhr, zuckte mein Schwanz wild auf und war voll hart. Direkt vor seinem prüfenden Blick.
Er umschloss mit einer Pranke meinen Schaft und drückte langsam, aber kräftig zu. Es kam was kommen musste und ein kleiner Tropfen klaren Sekrets quoll aus mein Pissschlitz.
Der Alte brummte zufrieden, lies seine Kippe fallen und leckte dann mit spitzer Zunge von unten über meine Eichel. Die Zunge fuhr über mein Vorhautbändchen bis zum Schlitz in der nun fetten Eichel und leckte vorsichtig das Sekret ab.
Ich stöhnte vor Lust und hoffte so sehr, dass er mir jetzt einen blasen würde. Das Ganze verlief so viel besser, als ich befürchtet hatte.
Doch stattdessen stand er schwerfällig auf und ging zu einem Schrank. Er holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel hervor und schloss die schwere Schranktür auf.
Was er daraus hervorholte konnte ich erst sehen, als er sich wieder vor mich setzte. Es waren Ringe aus Silikon, in verschiedenen Längen und stärken. Sie ließen sich angenehm tragen, was ich wusste, da ich selber welche hatte und sie gelegentlich trug.
Er legte mir zuerst einen langen dünnen an, der komplett über Sack und Schwanzwurzel gezogen wurde. Er schnürte nicht stark ab, aber separierte praktisch meine Genitalien vom Rest meines Körpers.
Dann zog er meine Hoden in die Länge und legte einen kurzen, breiten Ring an. Der Ring flutschte leicht rüber, weil ich doch sehr stark schwitze in der Hitze des Raumes und auch meine Eier komplett verschwitz waren mittlerweile. Der Alte schwitze noch mehr, wie ich an den Perlen auf seiner Stirn sehen konnte.
Auf jeden Fall wurden meine Eier angenehm in die Länge gezogen und deutlich von meinem Schwanz separiert.
Ein letzter Ring legte er mir um die Schwanzwurzel, nicht ohne vorher meine Vorhaut nach hinten zu ziehen, was kaum noch ging, da ich voll steif war und meine Eichel eh frei lag.
Dieser Ring schnürte nur leicht ab, reichte aber aus um den Rücklauf des Blutes zu begrenzen und somit das Abschwellen meiner Erektion. Die Adern auf meinen Schaft traten deutlich hervor.
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Mit seinem Werk offenbar zufrieden, holte er dann sein Handy aus der Hose und fing an meine abgebundenen Genitalien aus nächster Nähe zu fotografieren.
Er drückte meinen Schwanz und molk damit einen diesmal dickeren Tropfen Geilschleim heraus, der dann als langer Faden von meinem steil aufgerichteten Pimmel hing. Dieses Motiv schien ihm besonders zu gefallen, denn er fotografierte es aus sehr vielen Positionen, bis der Tropfen schließlich zu Boden fiel.
Ich zitierte mittlerweile leicht vor Lust. Das alles erregte mich so sehr, dass ich all die Angst der Tage zuvor vergaß.
Ich fühlte mich komplett entmenschlicht, nur noch reduziert auf meine Genitalien. Diese Demütigung machte mich auf Art geil, wie ich sie so noch nie erlebt hatte.
Als er jedoch anfing von mir in der Totalen Aufnahmen zu machen, kam die Scham zurück. Ich versuchte mein Gesicht von der Kamera abzuwenden, was den Fetten aber nicht störte. Warum auch, er hatte ja genug Bilder von meinem Gesicht. Wenn auch nicht in dieser Position.
Danach drückte er mich zu Boden und legte meinen Oberkörper auf die Hantelbank. Vor der Bank knieend drückte er meine Schenkel zusammen, nicht ohne vorher meinen steifen Pimmel und die abgebundenen Eier nach hinten zu ziehen. Was gar nicht so leicht war, weil ich so hart war.
So konnte er ganz obszöne Aufnahmen von meinen intimsten Stellen machen. Arschloch, Schwanz und Hoden waren völlig exponiert und das Klicken seiner Kamera schien nicht zu enden.
Und er nahm sich dabei Zeit. So wie er sich bei allem Zeit zu nehmen schien. Aber warum auch nicht, denn Zeit hatte er ja. Unser Treffen hatte ja gerade erst begonnen.
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Wie ich so da kniete, konnte ich sehen, dass die Hanselbank auf der ich ruhte, nicht normal war. Eine Vielzahl an Haken und Ösen waren an den Metallrahmen geschweißt worden und mir wurde sofort klar warum.
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als sich plötzlich seine Pranke um meinen steinharten Schwanz legte und er vorsichtig anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte erschrocken, aber geil auf.
Sein Griff wurde fester und er melkte mich langsam, aber wie mechanisch ab. Es war so unglaublich geil, dass die Gefühle in meinem Pimmel explodierten.
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ja seit über 5 Wochen, als die erste seiner schrecklichen Nachrichten mich erreichte, nicht gewichst hatte. Die Wichse brodelte inzwischen in meinen Eiern. Ich wusste, dass ich jetzt sofort kommen würde. Mein Körper und besonders mein Schwanz verkrampfte…
Als er meinen Pimmel plötzlich losließ.
Frustriert grunzte ich auf, als mir der Höhepunkt verwehrt wurde.
Offenbar hatte auch er die Zeichen meines Körpers verstanden und mir den Orgasmus nicht gegönnt.
Ich wusste nicht was er vorhatte, aber offenbar wollte er mich zappeln lassen, denn er lehnte sich entspannt zurück und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Während ich noch vor Geilheit zitterte und darauf hoffte, dass er mich wieder anfassen würde.
Aber er ließ meinem Körper genug Zeit, damit er wieder etwas runterkommen konnte und ich mich von der Schwelle des Orgasmus entfernte.
Als er aufgeraucht hatte legte er diesmal Hand an meine abstehenden Eier. So abgebunden und exponiert waren sie schutzlos seiner Behandlung ausgeliefert. Erst vorsichtig, dann aber immer kräftiger knetete er mir die Hoden unter der straff gespannten Sackhaut und bereitete mir damit grausam geile Gefühle.
Durch meine Videos in dem Forum wusste er ja, dass mir diese Art der Behandlung Lust bereitet und das ich alleine vom Quälen meiner Hoden ejakulieren konnte.
Und er machte es gut. Nicht mit so viel Gefühl, wie ich es bei mir selbst machen würde, aber sehr intensiv und irgendwie wieder mechanisch. So als würde er eine Kuh melken. Nur das ich in diesem Fall die Kuh war und er keine Euter melkte, sondern meine Hoden.
Dieser zusätzliche Reiz zu wissen, dass man keine Kontrolle über die Schmerzen in seinen Eiern hatte, machte es irgendwie noch geiler.
Ich stöhnte und grunzte vor Lust und Schmerz.
Und war mir sicher, dass ich jetzt ejakulieren würde.
Aber auch er spürte es und ließ wieder von mir ab.
Ich wimmerte verzweifelt, erneut betrogen um den Höhepunkt.
Er gewährte mir wieder eine Pause, bevor er sich erneut um meinen nach wie vor stahlharten Schwanz kümmerte.
Diesmal wichste er mich anders. Er hielt mit einer Hand meinen nach hinten gebogenem Pimmel fest, während die Finger seiner anderen Hand einen engen Ring gebildet hatten, den er in langsam gleichmäßigen Bewegungen über meine frei liegende Eichel schob. Vor und zurück. Immer und immer wieder.
Meine pulsierende Eichel war mittlerweile von Vorsaft, der inzwischen als stetes Rinnsal aus meinem Schlitz lief, so verschleimt, dass es als natürliches Gleitmittel diente und das Gefühl noch intensiver machte. Das schmatzende Geräusch meiner gewichsten Kuppe gesellte sich zu meinem zügellosen Gestöhne.
Es dauerte leider nicht lange, aber er hörte wieder sofort auf, als ich zu kommen drohte.
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Und so ging das Spiel weiter. Wie lange, weiß ich nicht und ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen wie oft er mich um den Orgasmus betrogen hatte. Aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Immer im Wechsel wurden meine Eier und mein Schwanz bis so kurz vor der Explosion gemolken, dass ich irgendwann meinen Frust herausschrie.
Ich war nur noch ein wimmerndes, vor Geilheit zitterndes Stück Fleisch und ich wünschte mir in diesem Moment nichts mehr, als endlich meine kochende Wichse abzufeuern.
Ich war so verzweifelt, das ich anfing ihn anzuflehen, mich kommen zu lassen. Es war schrecklich erniedrigend, aber mir war alles egal.
Aber er kannte keine Gnade oder hatte zu viel Freude an seinem Spiel und drehte stattdessen noch ein paar Runden mit meinen pulsierenden Genitalien.
Bis er sich schließlich irgendwann über mich beugte, während er mich melkte und mir ins Ohr grunzte:
„Bist du sicher?“
Ich stöhnte verzweifelt nur ja, ja, ich muss jetzt kommen.
Er lachte leise und stand auf. Dann mühte er sich ab, um mich auf die Beine zu stellen. Alleine hätte ich das nie geschafft, aber irgendwie stand ich dann plötzlich auf wackeligen Beinen. Meine Knie schmerzten von dem gefühlt stundenlangen Knien, aber die Wollust in meinem Schritt überdeckte alles.
Vor Ekel fasziniert, aber unendlich geil sah ich zu, wie sich der Fettsack seine kurze Sporthose vor mir auszog. Ein skurriles Bild entstand, als er sich mir präsentierte. Das karierte Hemd hatte er nach wie vor an und es hing rechts und links seitlich neben seinem fetten, behaarten Bauch. Auch seine schwarzen Socken und die Ledersandalen hatte er noch an. Nur die Hose war weg. Unter der verschwitzen Wampe hingen dick und schwer gewaltige Hoden in einem fetten Sack.
Erst als der den Bauch anhob, konnte ich seinen Pimmel sehen. Diesmal sah er anders aus, als beim letzten Mal, als ich ihn geblasen hatte. Er war immer noch verschwindend klein, aber diesmal kam seine faltige, ausgeleierte Vorhaut, die bestimmt 2-3 cm über seinem Pimmel hing, zur Geltung. Es sah aus wie eine verschrumpelte Regenrinne aus altem Fleisch und ein schleimiger Faden hing daran herunter.
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Bevor dieser Anblick lange auf mich wirken konnte, drängte er mich rückwärts mit den Rücken gegen einen Schrank. Meine Arme wurden hinter mir eingeklemmt und ich war wehrlos. Er trat dich an mich heran und zog dabei mit den Fingern beider Hände seine gewaltige Vorhaut auseinander. In der entstehenden Öffnung glänzte es schleimig.
Dann presst mich sein fetter Bauch gegen den Schrank und ich spürte, wie er seine labbrige Vorhaut über meine frei liegende Eichel stülpte. Mein empfindliches Fleisch tauchte in einen See aus seinem Lustsaft. Seine alte, faltige Vorhaut umschloss problemlos meine komplette Kuppe und ich spürte immer noch nicht seine eigene Eichel an meiner. Er drängte sich noch dichter an mich und sogar ein Stück meines Schaftes verschwand unter seiner Vorhaut und wurde dort warm empfangen. Unsere Eichelspitzen berührten sich und ich winselte vor Geilheit auf. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl, mein Schwanz steckte in seinem und wurde von seinem Schleim umspült. So etwas hatte ich noch nie erlebt, wie wahrscheinlich die allermeisten Menschen.
Als er dann jedoch anfing meinen von seiner Vorhaut umschlossenen Schwanz mit seiner verschwitzen Pranke zu wichsen, war es innerhalb weniger Sekunden um mich geschehen.
Mit wurde schwarz vor Augen als der mächtigste Orgasmus in mir explodierte, den ich je erlebt hatte.
Ich krampfte noch einmal am ganzen Körper zusammen, bevor meine kochende Wichse unter hohem Druck aus mir schoss. Direkt auf seine Eichel. Unter seiner Vorhaut. Vielleicht sogar etwas in seinen Pissschlitz? Schub um Schub spritze es aus mir heraus und füllte den Raum, den seine Vorhaut bildete, während er mich weiter rhythmisch abmolk. Ich spürte meine heiße Wichse, wie sie meine zuckende Eichel umspülte und sich zu seinem Vorsaft gesellte.
Als er schließlich den letzten Tropfen aus mir herausgewrungen hatte, trat er zurück und mit einem schmatzenden Geräusch ploppte meine verschleimte Kuppe aus seiner labbrigen Vorhaut. Kühle Luft kam wieder an meine glühende Spitze.
Nur am Rande nahm ich wahr, dass er seine faltige Vorhaut zusammendrückte und damit verhinderte, dass mein Sperma aus seinem Schanz laufen konnte.
Auch als er sich ein Gummiband nahm und damit seine Vorhaut an der Spitze verschloss, konnte ich mir in diesem Moment keine Gedanken darum machen. Zu sehr war ich mit mir selbst beschäftigt.
Er führte mich auf meinen wackeligen Beinen zurück zur Hantelbank, öffnete den Karabiner hinter meinen Rücken und drückte mich dann mit meinem Rücken auf die Bank.
Das kühlende Kunstleder tat meinem verschwitzen Rücken gut und ich war viel zu erschöpft, um Gegenwehr zu leisten. Selbst als ich spürte, wie er meine schlaff an den Seiten herunterhängenden Arme mit Hilfe von Karabinern an den Bodenstreben der Bank befestigte. Auch als er mir an den Fußgelenken Schnallen anlegte und diese ebenfalls mit der Hantelbank verband.
Das ich nun wehrlos an die Bank gekettet war, wurde mir zwar bewusst, aber ich hing noch zu sehr in den Nachwehen meines Überorgasmus.
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Doch je mehr ich wieder zu Sinnen kam, umso mehr entstand der Drang es jetzt zu beenden. Die Wichse war raus und die Geilheit klang ab. Und die Realität holte mich mit all der Scham und Angst wieder ein.
Doch mir wurde erneut mit Schrecken bewusst, das auch wenn ich nicht an die Bank gekettet wäre, ich trotzdem bleiben müsste, um meinen Teil des Deals zu erfüllen. Doch hatten wir überhaupt einen Deal?
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als der Alte mir zwei breite Ledergurte über Brust und Bauch legte und sie unter der Bank verschloss.
„Ich lauf schon nicht weg…“ flüsterte ich ängstlich.
Doch der Mann kicherte nur gemein, während er das nächste Teil holte.
Es war eine Spreizstange und er befestigte sie an meinen Oberschenkeln knapp über den Knien. Nun war ich komplett bewegungslos und meine Angst stieg ins Unermessliche.
Niemand wusste wo ich war. Ich hatte versucht alle Spuren hier hin zu verwischen. Sogar die Nachrichten auf der Forumseite hatte ich gelöscht.
Was war, wenn ich hier einem kranken Mörder in die Falle gegangen war? Dass er kein rechtschaffener Bürger war, hatte er ja schon damit bewiesen, dass er mich erpresste. Hier in diesem Keller konnte er alles mit mir machen. Und warum kamen mir solche Gedanken erst, wenn es wirklich zu spät war? Jetzt, nachdem ich angekettet war.
Im Anfall von Panik versuchte ich mich loszureißen.
Doch ich konnte mich so gut wie gar nicht bewegen. Selbst die Hantelbank schien auf dem Boden festgeschraubt zu sein.
Er kicherte wieder, als er meinen vergeblichen Versuch sah. Ich schluchzte verzweifelt.
Er trat neben mein Kopfende, räusperte sich etwas und fing das erste Mal an richtig zu sprechen.
„Deine Geschichten haben mich geil gemacht… ziemlich detailliert beschrieben… bist ne ganz schöne Drecksau…. Und ich werde dir jetzt deine Wünsche erfüllen!“
Seine Worte machten mir noch mehr Angst, als der Anblick, der sich mir bot. Zu ersten Mal konnte ich aus meiner liegenden Perspektive seinen Intimbereich richtig sehen. Sein fetter, verschwitzt glänzender Sack hing schwer hinab. Darüber sein kleiner, mit einem Gummi an der Spitze verschlossener Schwanz. Er sah deutlich größer aus, aber nur weil seine unnormal lange Vorhaut komplett mit meiner Wichse aufgepumpt war.
Wäre ich nicht leergemolken, hätte mich dieser Anblick geil gemacht. Aber ich ahnte Übles, was er damit vorhatte.
Er traf letzte Vorbereitungen und stellte vier Kameras auf Stativen rund um mich auf. Eine fünfte wurde über mir an die Decke gehängt und filmte mich fortan von oben.
Dann holte er eine Werkzeugkiste und setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine Beine.
Ich konnte den Kopf nicht weit genug heben, um zu sehen, was er tat. Aber voller Schrecken konnte ich es spüren.
Zuerst wurde der Ring um meinen immer noch geschwollenen Schwanz durch einen zweiten, deutlich engeren ergänzt. Ich spürte sofort wie der Blutabfluss ganz gestoppt wurde und mein Pimmel nur noch mehr anschwoll.
Den Silikonring um meine Eier ersetzte er durch eine Schnur, mit der er meinen Sack als Ganzes, sowie auch die Eier einzeln stramm abband.
Jede Berührung meiner Genitalien ließ mich wimmern und zusammenzucken, da ich nach meinem Abgang wie immer übersensibel war.
Ich spürte kühles Metall, als er mir etwas anlegte, was ich nach kurzer Zeit voller Schrecken als einen Ballcrusher identifizieren konnte. Eben, weil ich auch einen besaß und ich wusste wie er sich anfühlt. Und welch schreckliche Wirkung er haben kann. Einmal angelegt wurden die Eier zwischen einem Metallring über ihnen und einer Metallplatte unter ihnen über Gewindestangen zusammengepresst. Je nachdem wie fest man die Schrauben drehte, konnte man sogar die Hoden komplett zerquetschen.
Ich schluchzte vor Angst.
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Dieses Gerät war gnadenlos und unnachgiebig. An mir selbst benutzte ich es nur mit Vorsicht und wenn ich extrem geil war. Und nie, wenn ich abgewichst und sensibel war.
Ich spürte den Druck auf meine Eier steigen, während er gleichmäßig die Flügelmuttern festzog.
Ich stöhnte vor Schmerz, obwohl er meine Eier noch nicht sehr gequetscht hatte. Aber so sensibel wie ich war, war mir selbst der leichte Druck zu viel.
Schnaufend erhob er sich dann und kam wieder an meinen Kopf.
Zuerst erleichtert, dass er meine Eier in Ruhe lassen würde, überkam mich dann aber Schrecken, als er schwerfällig über mich kletterte.
Seinen Arsch in Richtung meines Gesichtes beugte er sich nach unten und sein fetter Bauch drückte mir die Luft aus den Lungen.
Ein unglaublich unangenehmes Gefühl schoss durch mich, als er die verschleimte Eichel meines fett geschwollenen, aber nicht wirklich harten Schwanzes zwischen seine fleischigen Lippen nahm und daran genüsslich herum lutschte.
Ich versuchte mich gegen diese Behandlung zu wehren, aber alleine seine schiere Masse verhinderte dieses.
Nach einigen Minuten war ich wieder unangenehm hart und er lehnte sich zurück.
Mit den Worten „Jetzt bin ich mal dran“ fasste er hinter sich und zog seine fetten Arschbacken auseinander.
Der Anblick, der sich mir bot, ließ mich atemlos wimmern.
Sein enormes Arschloch war behaart und nicht wirklich rund, sondern sah mehr aus wie eine Fotze. Ein paar dicke Schleimfäden spannten sich kurz vor seiner Fotze zischen den rosafarbenen Innenseiten seiner Arschbacken. Welcher Natur diese Schleimfäden waren, wusste ich nicht. Denn obwohl sein Arsch komplett verschwitz war, konnte doch Schweiß nicht solche Fäden ziehen.
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Ein nussiger, moschusartiger Gestank schlug mir entgegen und erinnerte mich an mein eigenes Poloch, wenn ich länger nicht geduscht hatte.
In meinen Fantasien hatte ich manchmal von verschleimten Arschlöchern geschrieben. Doch in der Realität wirkte das ganz anders und ich kniff vor Ekel die Augen zusammen.
Er ließ diesen Moment kurz wirken, bevor er sich etwas aufrichtete und seinen Arsch über mein Gesicht stülpte. Sein fetter Sack legte sich dabei schwer auf meine Brust.
Meinen Mund fest zusammengepresst versuchte ich panisch über die Nase etwas Luft zu bekommen. Was zum Glück durch seine Speckfalten irgendwie spärlich gelang, auch wenn diese Luft mit seinem Arscharoma angereichert war.
„Na los, leck meine Fotze!“ grunzte der Fleischberg über mir.
Ich weigerte mich und lies meine Lippen fest geschlossen. Ich konnte einfach nicht, schon gar nicht nachdem ich abgerotzt hatte.
„Das dachte ich mir.“ murmelte der Alte und ich spürte, wie er mir zwischen die Beine griff und den Ballrusher fester schraubte.
Der leichte, umnehme Druck in meinen Eiern wurde schnell durch grausamen Schmerz ersetzt und ich biss mir auf die Lippen.
Es war ein Kampf, den ich nicht gewinnen konnte.
Er schraubte so fest, bis ich meinen Schmerz herausschrie, direkt in sein verschleimtes Arschloch.
Er lachte bebend.
Ich war mir sicher, sollte ich nicht lecken, würde er mich kastrieren.
Also leckte ich, was das Zeug hielt. Schmerz war schlimmer als Ekel!
Der Schleim aus seiner Arschspalte floss träge in mein Maul, während ich wie ein Köter sein Arschloch ausleckte.
Aus seinem Lachen wurde ein wohliges Brummen und er schraubte nicht fester zu.
Sein Arschgeschmack war wie sein Geruch nur halt viel intensiver, aber ich hatte keine Wahl und leckte in intensiven Zügen über die runzelige Rosette in den Tiefen seiner Grotte.
Ich weiß nicht wie lange ich leckte, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die er sehr genoss und ich sehr litt.
Mit der Zeit stieg meine Schmerzgrenze und ich konnte das Zerquetschen meiner Hoden einigermaßen ertragen. Aber ich war mir sicher, dass er noch fester ziehen würde, sollte ich nur etwas weniger gierig lecken.
Irgendwann befahl er mir dann meine Zunge tiefer in seinem Arschloch zu versenken. Den Befehl untermauerte er mit einer leichten Umdrehung der Flügelmuttern, was die Schmerzen exponentiell ansteigen und mich aus Leibeskräften schreien ließ.
Diese Schreie drangen nur gedämpft aus den Tiefen seines Hintern.
Und ich intensivierte meine Bemühungen nur noch mehr und drang mit meiner Zungenspitze durch den Widerstand seiner Rosette bis in seinen Darm.
Es war kraftzerrend, aber ich war mir bewusst, dass meine Hoden kurz vorm Platzen standen.
Ich bohrte und wühlte in ihm, während er immer lauter grunzte und mir dabei anfing genüsslich, aber vorsichtig meine schleimige Eichel mit zwei Fingern zu wichsen.
Er war unangenehm, aber es lenkte wenigstens etwas von der Pain in meinen Hoden ab.
Nach gefühlt Stunden des Arschleckens ließen meine Kräfte nach und ich war mir sicher, dass ich jetzt kastriert werde.
Aber zum Glück schien auch er genug zu haben und stieg von mir ab. Als sich sein inzwischen sauberer Arsch von mir erhob, konnte ich nach so langer Zeit endlich mal wieder Luft inhalieren, die nicht nach Poloch schmeckte.
Etwas wackelig begab er sich zwischen meine Beine und löste den Ballcrusher ein wenig, was mir aber unglaubliche Erleichterung brachte.
Als er auch noch das enge Gummi um meinen Schwanz entfernte und wieder mehr Gefühl in mein Glied fuhr, spürte ich sofort ein geiles Kribbeln darin.
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Schon nach wenigen Sekunden fühlte ich, dass ich wieder voll erregt war. Und auch durch meine Eier fuhr ein mittlerweile geiler Schmerz, den ich ja eigentlich genoss.
Ich musste mir sogar eingestehen, dass ich mich am Ende sogar an das Arschlecken gewöhnt hatte, gerade nachdem sich der Geschmack gebessert hatte.
Auch wenn ich erschöpft war, musste ich zugeben, dass ich leider wieder geil geworden war.
Er schien das auch zu merken, denn er lutschte kurz zärtlich an meiner Eichel, was mich leise aufstöhnen ließ.
Während er sich noch den Pimmelschleim von seinen Lippen leckte, kam er wieder an mein Kopfende.
Breitbeinig stellte er sich über mein Gesicht, nur diesmal anders herum. Sein fetter Sack lag verschwitzt auf meinen Kehlkopf und seine mit dem Gummiband verschnürte, mit Wichse gefüllte Vorhaut auf meinen geschlossenen Lippen.
„Zeit für die Fütterung!“ flüsterte er erregt.
Ich wusste, was kommen würde. Aber ich hatte zu wenig Kraft und zu viel Angst vor zusätzlicher Misshandlung meiner Eier, um mich zu wehren.
Während er das Gummiband entfernte, dachte ich nur, dass das gar nicht so schlimm ist. Zum einen war es ja mein Sperma, was ich gleich trinken würde und zum anderen hatte ich seinen Schwanz ja schon einmal im Maul gehabt. Wenn auch freiwillig. Dazu kam, dass ich wieder erregt war und diese bizarre Situation mich noch geiler machte.
Als das Gummi weg war, legte er seine Vorhaut auf die Unterlippe meines nunmehr geöffneten Mundes. Sofort lief ein cremiges Gemisch aus meiner Wichse und seinem Geilschleim langsam in meinen Schlund.
Ich wusste wie mein Sperma schmeckt, aber dies Gemisch war anders, irgendwie geiler. Mein Kopf spielte bei dieser Erkenntnis wahrscheinlich auch mit, denn es war schon ein selten geiles Szenario.
Ich wusste, dass ich viel abgespritzt hatte nach dieser langen Zeit, aber dass es so viel war, überraschte mich doch. Vielleicht war es aber auch eine noch größere Menge Schleim des Fettsacks, der da in mich lief und immer mehr meine Mundhöhle füllte.
Die Soße war heiß und fischig, aber erregte mich ungemein.
Als der Alte dann noch hinter sich griff und mit seiner fleischigen Pranke gefühlvoll meine Eichel zwirbelte, konnte ich ein gurgelndes Stöhnen nicht unterdrücken.
Er wichste mir mit kreisenden Bewegungen meine nasse, pralle Kuppe, während der geile Druckschmerz in meinen Hoden sein Übriges tat.
Da ich noch nicht den Befehl zum Schlucken erhalten hatte, genoss ich nur weiterhin meine Maulfüllung und den sich langsam anbahnenden Orgasmus in meinen Genitalien.
Trotz alledem war ich geil und wollte erneut kommen. Mein Verstand war wieder ausgeschaltet.
Mit seiner wieder labbrigen Vorhaut, aus der ein dicker Schleimfaden hing, immer noch auf meiner Lippe, mein weit geöffnetes, mit Wichse gefülltes Maul und mein verklärter, geiler Blick ließen ihn erneut zu seinem Handy greifen und diesmal mein Gesicht in Nahaufnahme zu fotografieren oder filmen.
Mir war es egal.
„Schluck, du Sau!“ grunzte er und ein elektrisierendes Zucken fuhr durch meinen Körper bis in meinen ohnehin schon geil gewichsten Pimmel.
Genüsslich schmatzend schluckte ich nach und nach mein Futter und spürte die heiße Soße meine Speiseröhre hinabfließen, während er mir seine Kamera direkt vor das Gesicht hielt.
Es machte mich so geil, dass sich langsam, aber unausweichlich ein brutaler Höhepunkt in meinem behandelten Schwanz entwickelte.
Als mein Maul leer war, beugte er sich leicht nach vorne und ich brauchte kein Kommando, sondern saugte gierig seine ausgeleierte Vorhaut und seinen kleinen, aber nun auch harten Pimmel ins Maul.
Er keuchte heiser auf und intensivierte dabei noch die Massage meiner Eichel.
Ich war in diesem Moment so geil auf ihn und besonders auf diesen fleischigen Lappen, der von seinem Pimmel hing, dass meine Zunge wahre Wunder zu vollbringen schien.
Schlängelnd fuhr ich mit ihr unter die Vorhaut und leckte über die Innenseiten von ihr. Auf der Suche nach mehr von diesem köstlichen Sekret fuhr ich die Innenwand ab, bis ich an seiner knolligen Eichel angelangt war. Dabei erzeugte mein Maul einen stetigen Unterdruck.
Der Alte grunzte zum ersten Mal richtig laut und ich fühlte wie seine fleischige Hand meine verschleimte Kuppe nun noch intensiver durchwalzte.
Und dann war es erneut um mich geschehen und ich ejakulierte intensiv ab. Meine zähflüssige Wichse, entsprungen aus komprimierten Hoden, quoll zwischen seinen walzenden Fingern hervor, während ich wie besessen an seiner Eichels saugte.
Ich saugte und er melkte, bis auch der letzte Tropfen meiner frisch geförderten Wichse in meine pulsierende Eichel einmassiert war.
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Und das geile Gefühl wieder unangenehmer wurde.
Er aber nicht aufhörte.
Und aus meinem geilen Gestöhne ein wehleidiges Winseln wurde.
Was ihn nur noch geiler schnaufen ließ.
„Wenn du zubeißt, kastriere ich dich!“ grunzte er dabei drohend.
Und ich wusste, wenn ich wollte, dass diese nun schmerzhafte Massage meiner Eichel und die wiedererwachte Pain in meinen gequetschten Klöten enden sollte, ich ihn abblasen musste.
Und so saugte ich nach Leibeskräften unter gequälten Gewimmer seinen kleinen, harten Schwanz.
Der fleischige Lappen, den seine Vorhaut darstellte, füllte gefühlt meinen ganzen Mund aus.
Und zu allem Überfluss schien ich das so gut zu machen, dass er seine Lust an meinem übersensiblen Pimmel auslies und ihn immer grausamer walkte.
Was mich noch qualvoller wimmern lies. Und ihn noch geiler.
Zum Glück stieg diese Spirale aus seiner Lust und meinem Schmerz so rapide an, dass er nach kurzer Zeit kam. Kurze Zeit für ihn, aber eine grausam lange Zeit für mich.
Sein knubbeliger Kleinschwanz wurde noch einmal etwas härter und dann schossen kurze, heiße Schübe seiner Sahne in mein saugendes Maul.
Ich saugte und schluckte alles was er mir gab. Ich wollte nur das er aufhört meine misshandelten Genitalien zu bearbeiten.
Und auch schon lange nachdem nichts mehr aus ihm kam, dauerte es doch noch zu lange, bis er endlich von mir abließ.
Mein dunkelrot gewichster Pimmel wurde endlich entlassen und konnte aber aufgrund des verhinderten Abschwellens nicht umfallen. Mit eigener Wichse verschmiert stand er unnatürlich groß und geschwollen zuckend von mir ab.
Der fette Opa stolperte stöhnend von meinem Gesicht und befreite mein Maul von seinem vollgesabberten Fleisch.
Stöhnen erfüllte den Raum, mein gequältes und sein befriedigtes.
Schwer schnaufend kam er an der Werkbank zum Stehen und hechelte nur:
„Zeit für eine Pause!“
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Es dauerte ein paar Minuten, bis er mich aus meiner Fixierung befreit hatte und ich fiel direkt danach völlig entkräftet von der Bank.
Den Ballcrusher und die Fesselungen meiner verheerten Geschlechtsteile durfte ich selbst mit zitternden Fingern abmachen. Jede Berührung war mehr als unangenehm, aber einmal davon befreit, brachte es herrliche Erleichterung.
Während ich beschäftigt war, nahm er sich ein Bier aus einem kleinen Kühlschrank und leerte es lautstark. Ich hatte zwar den Eindruck, dass er mich überhaupt nicht mehr beachten würde, aber als ich gierig das kühle Bier an seinen Lippen anstarrte, schüttelte er nur leicht den Kopf. Stattdessen zeigte er in eine Ecke, in der eine Kiste Wasser und eine gefüllte Supermarkttüte standen.
Die Tüte war gefüllt mit verpackten Snacks, Süßigkeiten und auch etwas Obst. Offenbar meine Verpflegung für das Wochenende.
Ich exte gierig eine Flasche und nahm mir auch gleich eine zweite. Erst jetzt spürte ich, wie dehydriert ich eigentlich war. Kein Wunder, denn das Einzige, was meinem Körper in den letzten, kraftzerrenden Stunden zugeführt wurde, waren die unterschiedlichsten Sekrete unserer Körper.
Nach wie vor nackt auf dem Boden liegend untersuchte ich vorsichtig meine misshandelten Genitalien nach Verletzungen, während ich hungrig ein paar der Snacks verschlang.
Kauend sah ich zu, wie der fette Kerl, der inzwischen wieder seine kurze Sporthose übergezogen hatte, meine Kleidung in eine Tüte stopfte. Diese nahm er gemeinsam mit meinem Rucksack mit und verließ wortlos den Raum.
Ich stoppte lauschend mein Kauen, aber hörte nicht, wie er die Tür verschloss. Noch zu entkräftet um aufzustehen, kroch ich auf allen Vieren zu der Tür. Und tatsächlich, sie war unverschlossen. Ich öffnete sie ängstlich einen Spalt breit und spähte in den schlecht beleuchteten Kellerflur.
Der Gedanke an Flucht raste durch meinen Verstand. Er hatte mich nicht eingeschlossen! Ich könnte jetzt gehen und es beenden.
Doch natürlich wurde mir schnell klar, dass es nur eine weitere Art der Tortur war. Mir die Option der Flucht zu lassen in dem Wissen, dass ich doch keine Wahl hatte.
Zum einen stand noch unsere Vereinbarung im Raum, bei dessen Nichterfüllung ich anhand der Blowjob-Aufnahmen geoutet würde. Die unzähligen und noch viel delikateren Aufnahmen, die er heute noch gemacht hatte, hatten meine Position nicht verbessert.
Zum anderen war ich völlig nackt. Meine unnatürlich geschwollenen Weichteile standen dunkelrot verfärbt von meinem rasierten, blassen Körper ab. Ich war mir sicher, dass ich hier nichts finden würde, um mich zu bedecken, was sich bei einer späteren Suche auch bestätigte. Sollte ich so diesen Raum verlassen? Ich hatte kein Handy oder gar meinen Autoschlüssel. Hätte ich so durch das Haus schleichen sollen, um bei einer Wohnung zu klingeln und dort um Hilfe zu flehen? Dann hätte ich auch gleich zur Polizei gehen können, bevor ich mich in seine Hände begeben hatte.
Nach einigen Minuten der verzweifelten Überlegung ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Ich musste da durch und es irgendwie bis zum nächsten Abend durchstehen.
Das Gefühl war schrecklich.
Nach einiger Zeit kehrten meine Kräfte langsam wieder etwas zurück und ich durchsuchte vorsichtig den Raum und dessen Inhalt. Dabei achtete ich sehr genau darauf alles so zu hinterlassen, wie es war. Die meisten geschlossen Schränke waren abgeschlossen und in den offenen fand ich nichts Verwerfliches oder Nützliches.
Irgendwann ereilte mich dann auch die Erkenntnis, dass die diversen Kameras ja nach wie vor liefen und mich bei meiner wahrscheinlich verbotenen Tat filmten.
Ich brach meine Suche erschrocken und ängstlich ab und versuchte mich stattdessen etwas auf der schmuddeligen Couch auszuruhen.
Aber meine Gedanken kreisten nur um das Erlebte und der Angst, was der Alte noch mit mir anstellen würde. Und so brachte mir diese Pause zwar körperliche Erholung und gönnten meinen Geschlechtsteilen etwas Ruhe, aber letztlich förderte sie nur meine Angst.
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Ich weiß nicht wie lange die Pause währte, denn es gab keine einzige Uhr in diesem Keller oder auch nur ein Fenster. Einerseits kam sie mir ewig lange vor, andererseits viel zur kurz. Aber irgendwann hörte ich schwere Schritte den Flur entlang stampfen und der Fette war zurück.
Ihn schien die Pause auch gut getan zu haben, denn er schritt wieder sehr zielstrebig zur Tat.
Er schloss einen der Schränke auf und holte eine kleine Sporttasche hervor, die er auf die Couch warf. Dann zog er sich Hose und Hemd aus und legte sie ordentlich zusammen. Seine Sandalen und Socken schien er nie abzulegen, selbst bei dieser schrecklichen Hitze in diesem Raum.
Da ich ja nach wie vor noch die Gurte um Hand und Fußgelenke trug, ging es schnell mir wieder die Hände hinter meinem Rücken zu verbinden.
Unfähig mich zu wehren, führte er mich zu der Couch, lies sich schwerfällig darauf nieder und zerrte mich zu sich nach unten. Ich wusste nicht genau, was er wollte und es dauerte etwas bis er mich in die Position gebracht hatte, die ihm vorschwebte.
Wie ein Schuljunge fand ich mich über seinen Schoß gelegt wieder, nur das meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden waren. Unsere nackten, verschwitzen Körper glitschten übereinander und die Ausdünstungen seiner Fettmassen ekelten mich an.
Es erniedrigte mich zusätzlich, dass er nach wie vor nicht mit mir sprach. Er behandelte mich einfach wie ein seelenloses Stück Fleisch, das er zur Befriedigung seiner perversen Gelüste benutzte.
Er drückte mein Gesicht nach unten in seinen fetten, behaarten Oberschenkel und ohne die Hilfe meine Hände war ich hilflos.
Dann spürte ich, wie er eine seiner Pranken auf meinen Hintern legte und einer seiner Finger sich auf die Suche nach meinem Arschloch machte. Einmal gefunden fing er an fast schon zärtlich damit zu spielen. Er drang nicht in mich ein, sondern streichelte beinahe liebevoll dieses runzlige Loch.
So unbequem meine Position war, ich konnte nicht anders, als diese Liebkosung zu genießen und stöhnte schon bald in seinen dicken Schenkel.
Es dauerte nicht lange und er hatte mich schon wieder so geil gemacht, dass ich mehr wollte. Obwohl ich nur wenig anale Erfahrung hatte, da es nicht zu meinen Favoriten gehörte, wollte ich schnell, dass er mir seinen knolligen Finger in mein Arschloch steckt.
Ich wand mich etwas und zog dabei meine Beine an, um meinen Hintern seinem zurückhaltenden Finger mehr entgegen zu strecken.
Voller Scham wurde mir bewusst, welch obszönes Bild ich in diesem Moment abgeben musste. Ein erwachsener, nackter Mann, wie ein Bub über den Schoß dieses fetten, alten Kerls gelegt, meinen Arsch in die Höhe geragt mit der unausgesprochenen Bitte, dass er mich fingerficken soll.
Es war mir egal. Dieses Arschlochkitzeln machte mich zu geil.
Aber er gewährte mir meinen Wunsch nicht so bald, sondern schien die erniedrigende Anbietung meines Arschlochs zu genießen, wie ich an seinem gemeinen Kichern bemerkte. Und er mir die haarlose Rosette liebkoste.
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Aber irgendwann, als mir das Blut schon wieder längst in meinen tropfenden Pimmel geschossen war und ich frustriert in sein Bein schnaubte, sollte es weiter gehen.
Er entfernte seinen Finger von meinem Loch und hielt ihn mir stattdessen unter die Nase.
Ich wusste natürlich wie mein Arschloch riecht, auch wenn es nach diesem schweißtreibenden Tag noch intensiver war, und inhalierte mein Aroma stöhnend ein. Mehr noch, nach zwei tiefen Zügen lutschte ich mir seinen Finger gierig in mein sabberndes Maul. Mein Arschgeschmack erfüllte mich und ich lutschte an dem dicken Finger wie an einem köstlichen Lolli.
Es schien ihn zu erfreuen, denn er wühlte in meiner speichelgefüllten Mundhöhle ausgiebig herum. Meine Zunge und seine Finger vollführten einen ordinären Tanz.
Als ihm sein Finger wohl genug vollgespeichelt war, führte er ihn endlich wieder nach hinten. Nach Leibeskräften streckte ich ihm mein puckerndes Arschloch entgegen und grunzte vor Geilheit, als er schließlich in mich eindrang.
Der Widerstand war schnell überwunden ich spürte dieses herrlich ausfüllende Gefühl, als sein fetter Finger in meinem recht engen Poloch steckte.
Ich glaube nicht, dass er aus Rücksicht auf mich seine Hand stillhielt. Vielmehr wollte er, dass ich mich noch mehr erniedrige und ihm meinen Arsch in rhythmischen Bewegungen entgegenstrecke. Was ich, längst die Beherrschung verloren, auch tat und mich nunmehr selbst mit seinem Finger fickte.
Er lachte schallend, was mein obszönes Gehechel kurz übertönte.
Dann hatte er Gnade mit meinem hungrigen Arschloch oder wollte nur einfach tiefer hinein und wurde aktiv.
Schnell steckten mir alle Glieder seines knolligen Fingers so tief es ging in meinem schleimigen Rektum und er fingerte mich intensiv durch. Zwischendurch zog er den Finger immer wieder aus mir heraus und bot ihn mir zum Ablutschen an, was ich übertrieben gierig tat. Der Schleim aus dem Inneren meines Polochs trieb mich dabei sogar noch mehr an.
Als sich irgendwann ein zweiter Finger dazugesellte, wehrte sich mein Loch zu Beginn noch etwas gegen das Eindringen dieser dicken Teile. Der Alte allerdings griff dann mit seiner anderen Hand zwischen meine Beine und begann zusätzlich meinen verschleimten, harten Pimmel und meinen immer noch empfindlichen Hodensack zu massieren.
Vor Wollust grunzend steckte ich ihm mein Arschloch hemmungslos entgegen und empfing seine Finger.
Und so begann eine unendlich lange und geile Zeit, in der er mein Poloch mit zwei Fingern fickte und mir die Weichteile bis kurz vorm Explodieren knetete. Meinen Hoden wurden dabei genau so viel Schmerzen zugefügt, das es mich geil macht.
So wie er mir aber Schwanz und Eier melkte, wurde mir bald klar, dass er nicht wollte, dass ich komme. Stattdessen hielt er mich dauerhaft auf genau der Grenze vorm Abspritzen, ohne sie zu übertreten. Das er nun schon Erfahrung mit den Reaktionen meines Körpers hatte und ich an diesem Tag bereits zweimal abgeschleimt hatte, machte es für ihn nur noch leichter. Und mich frustrierender.
Mein mit Speichel verschleimtes Arschloch war inzwischen so geweitet, dass er hemmungslos darin herumbohren konnte. Es gab keinen Widerstand mehr, sondern es schien jedem Zentimeter hungrig einzusaugen.
Die unvermeidbare Massage meiner Prostata führte zwangsläufig zu deren Melken und ich spürte immer wieder, wie sich geringe Mengen zähflüssiger Wichse durch meine gereizte Harnröhre zwängten.
Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte. Auch wenn es keine Erleichterung brachte, sondern mich nur noch mehr quälte.
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Ihn schien meine Behandlung auch soweit aufgegeilt zu haben, dass er mehr wollte. Er rekelte sich unter mir und positionierte so mein vor Lust verzerrtes Gesicht zwischen seine vor Schweiß triefende Schenkel. Sofort fing ich an seine erneut vollgeschleimte, labbrige Vorhaut einzusaugen. Doch schon kurz nachdem ich angefangen hatte sein darin gesammeltes Sekret auszulutschen, hörte ich ihn brummen:
„Lutsch meine Eier, du Sau!“
Ich gehorchte sofort, da ich schon lange über dem Punkt war Ekel oder Scham zu empfinden. Wie besessen lutschte ich seinen fetten, verschwitzen Sack ab.
Er grunzte eine Zeit lang zufrieden, während er mir weiter Schwanz, Eier und Arschloch behandelte. Aber irgendwann wollte er mehr und die Hand, die bis dahin Penis und Hoden im Wechsel traktiert hatte, wechselte zu seinem eigenen Sack und drückte ihn mir ins Maul. Enttäuscht, aber gleichwohl auch erleichtert nahm ich diese hoffentlich kurze Pause meiner Genitalien wahr. Ebenso wie, dass mein nunmehr weit offenstehendes Arschloch immer ausgiebiger ausgefingert wurde.
Er brauchte etwas Gewalt und ich sperrte mein Maul so weit auf wie ich konnte, aber plötzlich ploppte es und eines seiner fetten Eier füllte meine Mundhöhle komplett aus. Es renkte mir fasst den Kiefer aus, aber steigerte unsere Lust auf bizarre Weise noch mehr.
Den Kontakt meiner Zähne konnte ich bei dem gewaltigen Hoden gar nicht vermeiden, aber er schien diese unfreiwilligen Bisse sogar noch zu genießen. Sein schweißüberströmter Fettwanzt bebte unter mir und er presste mir ohne Rücksicht und vor Geilheit zügellos einen dritten Finger hinten rein. Meine dabei vor Schmerzen zuckende Kiefer brachten dabei wohl das gewünschte Mehr an Bissen in seinem Ei.
Nur noch ein vor gnadenloser Lust zuckendes Stück Fleisch, das ich geworden war, verlor ich an diesem Abend jeglichen Bezug zu Zeit und Raum. Dass das eine Ei irgendwann durch das andere ersetzt wurde und er wieder anfing zusätzlich zum Fingerficken Penis und Hoden zu bespielen, nahm ich nur am Rande wahr.
Das er dann aber nach wahrscheinlich Stunden derartiger Behandlung mich einfach von sich stieß, ohne mir die Gnade des Abspritzens zu gewähren, nahm ich sehr wohl wahr.
Ich fand mich nur plötzlich vor ihm auf dem Boden liegend wieder. Mein zum Bersten prall gefüllter Schwanz, aus dem ein stetiges Rinnsal aus Schleim und aus der Prostata gemolkene Wichse lief, stand so steil von mir ab, als ob er nicht zu mir gehören würde. Mein mit dem gleichen Sekret verschleimter und unnatürlich geschwollener Sack hing dunkelrot verfärbt darunter. Wie mein Arschloch aussah, konnte ich nicht sehen. Aber ich fühlte, dass es zum Teil nach Außen gekrempelt war und unglaublich weit offenstand. Das Gemisch aus meinem Speichel und Arschschleim kleckerte gemächlich aus dem wulstigen, wunden Fleisch.
Als ich den Blick von meinen überstrapazierten Genitalien abwandte und zwischen seine Beine fiel, konnte ich einfach nicht glauben, dass ich kurz zuvor diese fetten Klöten komplett in meinem Maul hatte. Das schmerhafte Ziehen in meiner Kiefer Muskulatur bestätigte dies aber.
Ich war in diesem Moment so abhängig von einem erlösenden Orgasmus, dass es mir egal war, wie und womit er als nächstes meine Geschlechtsteile foltern würde. Hauptsache ich dürfte dabei abschleimen. Wie ein besessenes Tier wälzte ich mich herum, spreizte meine Beine so weit es ging und bot dem über mir thronenden Fettsack meine missbrauchten Weichteile an.
Er genoss sichtlich diesen Anblick und das Gefühl der Macht über mich und spielte sich nur sadistisch grinsend an seiner verschleimten, fetten Vorhaut herum.
Hechelnd hoffte ich auf eine Aktion von ihm. Er hätte mir in diesem Moment auf den Eiern herumtreten können und ich wäre ihm dankbar gewesen. Irgendeine Manipulation meines Fleisches, Hauptsache sie führt zum Ziel.
Aber diese für mich schmachvolle Situation verstrich ohne die Erfüllung meines Wunsches und er stand einfach auf.
Vor Frustration winselnd sah ich ihm zu, wie er sich wieder anzog.
Mein Winseln wurde zu einem Schluchzen, als er den Raum verließ mit den Worten:
„Morgen geht’s weiter!“
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Vor Enttäuschung fing ich ungehemmt an zu weinen und war mir sehr wohl bewusst, dass er es bis weit in den Flur hinein auch hören würde.
Dieser sadistische Fettsack hatte es erneut geschafft, dass ich jegliches Selbstwertgefühl oder Stolz verloren hatte. Ich hatte mich sogar auf derart schamlose Wiese angebiedert, dass ich mir wohl nie wieder selbst ins Gesicht sehen könnte.
Er hatte mich über Stunden mit seiner Behandlung aufgegeilt, dass ich ihm, wenn auch wortlos, angefleht hatte, mich zu erlösen.
Und hatte es nicht getan.
Denn ich war für ihn nur Fleisch, dem keine Wünsche gewehrt werden.
Nach einiger Zeit schaffte ich es irgendwie, mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Meine Genitalien waren ungemindert erigiert, aber der Zwang abzuspritzen hatte leicht nachgelassen. Ich überlegte kurz mich selbst auszumelken, aber hatte zum Glück wieder so viel Selbstbeherrschung zurückerlangt, es nicht zu tun.
Zum einen, weil mein Körper schon genug geleistet hatte an diesem Tag und zum anderen, weil ich dem Schwein nicht noch mehr Befriedigung geben wollte. Denn er würde es ja zweifellos über seine Kameras sehen, wenn ich jetzt noch zwanghaft abwichsen würde.
Es dauerte ewig, aber irgendwann lies die Erektion wenigstens etwas nach und ich konnte mich leicht beruhigen. Damit setzte die Erschöpfung ein und ich konnte gerade noch eine Flasche Wasser trinken, bevor ich auf der Couch zusammensackte.
Doch so erschöpft ich auch war, einschlafen konnte ich erst nicht.
Das grelle Licht machte es unmöglich in den Schlaf zu finden.
Ich raffte mich dann auf, ging zur Tür und schaltete es aus. Die undurchdringliche Dunkelheit, die mich empfing, machte mir zwar Angst, aber sollte mir helfen.
Dass das Sofa zu klein für mich war, führte dazu, dass ich mich dann irgendwann auch noch auf den Boden legte. Es war hart und unbequem, aber besser als die Couch. Die unbarmherzige Hitze in dem Raum machte es zumindest erträglich, dass ich dort nackt und ohne eine Möglichkeit des Zudeckens lag.
Bevor ich endlich einschlief, kreisten meine Gedanken noch um etwas so Banales, dass es schon fast lächerlich war:
Ich hatte den Tag über fast 4 Flaschen Wasser getrunken und musste immer noch nicht pissen. Dass aus meinen Körperöffnungen nach wie vor verschiedene Sekrete ausliefen, war wohl der Erklärung dazu.
Doch die Nacht war alles andere als ruhig und erholsam.
Denn im Laufe der nächsten Stunden wurde ich immer wieder durch einen brutalen Lichtschein geweckt, der unter der Tür durchschien. Selbst ein Teil des sonst trüben Lichtes in dem Kellerflur führte in der sonst so vollkommenden Finsternis dazu, dass ich erschrocken aufwachte.
Die Tatsache, dass der Alte wieder die Tür unverschlossen gelassen hatte und ich zumindest glaubte Schritte zu hören, ließ mich vor Angst zittern.
Was wenn jemand hier hereinkam? Jemand anderes als mein Erpresser und Folterknecht? Diese Person würde mich so vorfinden und es wäre jedem klar, was hier geschehen war. Der bestialische Gestank, nach Schweiß, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten zusammen mit dem unübersehbaren Anblick meiner geschundenen Genitalien würde jeden Zweifel verdrängen.
Die Luft anhaltend und meinen Schambereich mit den Händen bedeckend lag ich so da und traute mich erst wieder zu atmen, wenn das Licht wieder erlosch.
Wer oder ob überhaupt jemand diese Nacht mehrmals durch den Flur schlich, sollte ich nie erfahren. Es verwehrte mir nur die bitter benötigte Erholung in dieser Nacht.
Bis dann irgendwann die Tür tatsächlich aufging und meine Peiniger hineintrat. Und ich wusste die Nacht war vorbei.
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Das grelle Licht ließ mich erst erblinden und schmerzte in meinen Augen. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich klar kam. Der Fettsack zog sich derweil aus, diesmal komplett bis auf die Socken und suchte dann wieder einige Sachen zusammen.
Was er wohl nun schon wieder vorhat, dachte ich, während ich noch etwas trank, bevor es losging.
Als er mir seine Aufmerksamkeit schenkte, sah ich sofort, was er im Sinn hatte. In seinen fetten Händen hielt er ein Reizstromgerät und ich wimmerte vor Angst. Auch diese Art der Behandlung kenne ich und weiß, dass es zwar geil, aber auch sehr unangenehm sein kann.
Er beugte sich herunter, griff grob meine Eier und band sie wieder stramm ab. Mein Schwanz bekam wieder dieses enge Gummiband angelegt und ich spürte sofort die Stauung. Dann klebte er an die Außenseiten der Hoden je eine Elektrode. In diesem Moment erinnerte ich mich, dass ich in einer meiner Fantasien eben diese Art der Folter beschrieben hatte und fürchtete, dass ich es bereuen soll.
Er schloss das lange Kabel an ein kleines Steuergerät und schickte ein paar starke Stromstöße durch meine Eier. Ich ging stöhnend auf die Knie. Das war heftig und ich bekam Panik, dass es in dieser Intensität weiter gehen würde. Vielleicht war es aber auch nur ein Funktionstest und eine Drohung, was mir blühen würde, wenn ich nicht gehorche.
Er ging zur Couch und ich krabbelte hinterher. Wie ein Hund an der Leine, nur das die Leine ein Kabel war, das zu meinen Hoden führte.
Er kniete sich vor die Couch und legte seinen gewaltigen Oberkörper auf der Sitzfläche ab. Dabei präsentierte er mir sehr direkt seinen fetten Arsch, der sich leicht öffnete und mir war meine Aufgabe klar.
„Arschlecken!“ hörte ich ihn schnauben und ich näherte mich mit vor Ekel verzerrtem Gesicht seiner gewaltigen Spalte. Der Geruch machte mir klar, dass er ebenso wie ich seit gestern nicht geduscht hatte. Aber mir war auch klar, dass ich erneut keine Wahl hatte und so ging ich unmotiviert ans Werk.
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Es war wahrscheinlich noch zu früh und ich war unausgeschlafen und noch überhaupt nicht geil, auch wenn er schon etwas an meinen Genitalien herum manipuliert hatte.
Offenbar zu vorsichtig leckte ich über seine Spalte, was sehr schnell mit dem Einschalten des Reiz Strom bestraft wurde. Ein leichtes Kribbeln fuhr durch meine Bälle und zeigte gleich Wirkung, denn es war ein angenehmer Schmerz. Das Kribbeln breitete sich auf meinen Schwanz aus ich stöhnte lustvoll.
Mein Stöhnen wurde von zwei heftigen Stromstößen unterbrochen, als er mich mit seinem Steuergerät zu mehr Hingabe antrieb. Ich bereute es sofort, ihn nicht besser geleckt zu haben und stürzte mich auf sein Arschloch.
Da meine Hände noch ungefesselt waren, zog ich seine Backen weit auseinander. Die langsam abklingenden Schmerzen in meinen Eiern halfen meiner Überwindung, als ich wieder diese Schleimfäden sah, die sich in seiner Ritze gebildet hatten. Angewidert leckte ich in langen Zügen durch das stinkende Tal und lutschte das Sekret auf. Wo kam dieses Zeug bloß her?
Er stöhnte und ich merkte gleichzeitig, dass er die Stromstärke leicht erhöhte. Mein Schwanz wurde langsam immer härter.
Als ich mich intensiv seinem Poloch widmete, schien es ihm zu gefallen und er gönnte mir einige Minuten der noch angenehmen Strombehandlung.
Nach einiger Zeit war ich wieder voll hart und auch geil, was wohl auch daran lag, dass ich gestern Abend nicht mehr abgerotzt hatte.
Er schien dann irgendwann genug von seiner Analreinigung zu haben und drehte sich ungelenk herum. Breitbeinig saß er so vor mir auf der Couch und präsentierte mir sein Geschlecht.
Der labbrige Hautlappen lag feucht glänzend auf seinem monströsen Sack und in diesem Augenblick empfand ich nur Mitleid mit dem Alten. Ich hate noch nie zuvor einen so erbärmlich kleinen und hässlichen Schwanz gesehen. Wie musste es sein, mit so einem Mikropenis zu leben, besonders wenn man noch dazu so eine ausgewucherte Vorhaut hat?
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Er riss mich aus meinen Gedanken und sagt nur:
„Hab heute Morgen schon etwas gewichst. Also hol dir deine Belohnung!“
Auf meinem Level der Erregung brauchte ich nicht lange zu überlegen und schlürfte die runzlige Haut in mein Maul. Mit langer Zunge leckte ich die große Menge Vorsaft unter seiner Vorhaut auf und genoss es irgendwie sogar.
Was ich sofort spürte war, dass sein Schwanz komplett schlaff war, obwohl ich ihm gerade ausgiebig das Arschloch geleckt hatte. Ich musste schon ganz schön saugen, um seine weiche Eichel überhaupt zwischen meine Lippen zu bekommen.
Er motivierte mich aber, in dem er den Strom erhöhte und es wurde langsam unangenehm.
Und so lutschte und saugte ich an seiner schlaffen Nudel und fragte mich, warum er nicht härter wurde. Sein Grunzen ließ darauf schließen, dass es ihm gefiel.
Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, sagte er plötzlich:
„Hab kein Viagra mehr. Dann wird er nicht mehr hart. Kann also etwas dauern, bis ich abschleime und du dein Frühstück bekommst.“
Ich kam mir ziemlich dämlich vor, dieses schlaffe Teil zu bearbeiten, aber ein paar schmerzhafte Stromstöße in meinen Eiern überzeugten mich davon, dass ich keine Wahl hatte.
Und so lutschte ich gefühlt eine Ewigkeit an dem siffenden Fleisch, das man eigentlich kaum als Penis bezeichnen konnte. Mein Kiefer und meine Knie schmerzten dann irgendwann sehr und es war ziemlich anstrengend. Trotzdem war ich aufgrund der andauernden Strombehandlung meiner abgebundenen Eier dann so geil, dass mir die Vorfreude nur so von meinem pulsierenden Pimmel tropfte. Die gelegentlichen, brutalen Stromstöße, die er mir „schenkte“, verhinderten aber einen möglichen Orgasmus und trieben mich immer weiter an.
Aber irgendwann kam er dann tatsächlich und gewährte mir mein Frühstück, wie er es nannte. Ohne ein Anzeichen oder Reaktion seines runzligen Fleisches lief mir nur plötzlich ein träges Rinnsal seiner heißen Wichse in mein saugendes Maul. Es kam langsam und zähflüssig, aber es war viel und ich musste mehrmals schlucken, um alles zu verspeisen. Ich war mittlerweile wieder so geil, dass ich es sogar genoss sein kochendes Sperma zu fressen und wir beide stöhnten gleichermaßen, als er auslief.
Erst viel später, nachdem er ausgetropft war, stieß er mich dann weg und beendete meine Aufgabe.
Er saß noch einige Zeit schnaufend auf der Couch während ich mit mir rang, ob ich nun mich selbst abwichsen durfte oder sollte, traute mich dann aber nicht. Wer weiß, was noch kommen würde.
Und kommen sollte noch einiges.
Er quälte sich dann irgendwann hoch und schaltete dann endlich das Reizstromgerät aus. Dann griff er mir grob in die Harre und zerrte mich durch den Raum zur Hantelbank. Ich krabbelte nackt, mit steifem Penis und abgebundenen Hoden hinter ihm her, um den Schmerz auf meinem Kopf zu verringern. Ein bizarres Bild.
Er zog mich auf die Beine und ich musste am Fußende der Bank stehen bleiben.
Dann dauerte es etwas, während er etliche Sachen zusammensuchte und hinter mir, vor meinem Blick verborgen, auf die Bank legte. Ich wurde immer unruhiger, je länger es dauerte.
Er überprüfte noch einmal alle Kameras und ging dann ans Werk.
Zuerst kettete er meine Fußfesseln an die Füße der Hanselbank. Er lies aber etwas Spiel und ich wunderte mich, dass ich noch etwas hin und her trippeln konnte.
Dann stieg er schwer schnaufend hinter mir auf die Bank und befahl mir die Hände hoch zu halten. Er knotete beide Handfesseln mit einem langen Seil zusammen und führte dieses dann durch eine Öse, die über mir in die Decke geschraubt war. Hatte ich noch gar nicht entdeckt vorher. Als er wieder nach unten geklettert war, führte er das lose Seilende durch eine Art Flaschenzug und befestigte es an einer Öse im Boden.
Zum Testen zog er mit offenbar wenig Kraftaufwand an dem Flaschenzug Teil und meine Arme wurden unbarmherzig in die Höhe gezogen, bis meine Füße den Kontakt zum Boden verloren und die kurzen Ketten an meinen Fußfesseln stramm waren.
Ich stöhnte vor Schmerz, der durch meine Arme fuhr und mein Körper bog sich durch, was meinen steifen Pimmel noch mehr von mir abstehen ließ.
Er aber schien diesen Anblick zu genießen und schoss ein paar Fotos von mir, während ich wie ein Stück erigiertes Fleisch von der Decke hing.
Dann ließ er mich wieder mit Hilfe des Flaschenzugs etwas nach unten, bis ich Bodenkontakt hatte. Obwohl meine Arme immer noch stramm nach oben gezogen waren, schmerzte es aber zum Glück nicht mehr so sehr.
Er öffnete dann vor meinen Augen einen kleinen Eimer mit Melkfett und tauchte seine rechte Hand darin ein. Ich bekam Angst.
Meinen ängstlichen Blick eindeutig genießend trat er seitlich an mich heran und führte seine mit Fett gefüllte Hand zwischen meine Arschbacken. Er hatte sehr viel Fett auf der Hand und füllte damit meine ganze Arschritze auf.
Melkfett war billiger als Vaseline, aber es erfüllte den gleichen Zweck, auch wenn es ekelhaft stank. Warum mir das in diesem Moment durch den Kopf ging, weiß ich nicht.
Aus dem Einfetten meines Arsches wurde schnell ein Fingern und eh ich mich versehen konnte, hatte ich schon seinen dicken Mittelfinger in meinem Poloch. Es war überhaupt nicht unangenehm und mein Schwanz zuckte wild, als er mein eingefettetes Arschloch fickte. Das er seine haarige, verschwitzte Wampe gegen mich presste und mir sein fauliger Atem ins Gesicht schlug, musste ich ignorieren.
Zu seinem Mittelfinger gesellte sich schnell sein Zeigefinger und ich genoss es, verwundert wie leicht nun zwei Finger mich ficken konnten. Offenbar hatte das Training meines Afters gestern Abend schon Erfolg gezeigt.
Als ob das nicht schon geil genug gewesen wäre, streichelte er mir mit seiner zweiten Hand fast zärtlich meinen nassen, zuckenden Schwanz und ich winselte vor Geilheit.
Ich musste mir auf die Lippen beißen und es brauchte meine ganze Beherrschung nicht laut schreiend zu kommen, während er mich streichelte und mit zwei dicken Fingern mein eingefettetes Arschloch ausweidete.
Ich wusste, dass er noch mehr mit mir vorhatte und ich es bitter bereuen würde, wenn ich jetzt schon abspritze.
Nach grausam langen Minuten dieser Behandlung konnte ich es aber nicht mehr aushalten und wollte gerade abrotzen, als er zum Glück abrupt von mir ab lies. Er hatte es wohl auch gespürt.
Frustriert grunzend wand ich mich in meinen Fesseln und spürte, wie sich ein Schleimpfropf Wichse durch meinen steinharten Schwanz würgte. Ein derart knapp verfehlter Orgasmus, was ein gemeines Gefühl.
Er ergötzte sich an meinem Leiden und fing geschickt den einsamen Wichstropfen mit zwei Fingern auf, um ihn mir unter die Nase zu schmieren. Der Geruch meines Spermas war aber im Gegensatz zu den Ausdünstungen des Fetten und dem Gestank des Melkfetts regelrecht angenehm.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, spürte und sah ich den Alten, wie er erneut an meinen abgebundenen Eiern herum werkelte.
Er befestigte einen Lederriemen, den man auch als Parachute bezeichnete, an ihnen und prüfte ihn auf festen Sitz. Damit konnte man die Hoden grausam in die Länge ziehen, wie ich aus eigener Erfahrung kannte.
Dann verdeckte mir sein fetter Leib die Sicht und ich konnte nicht mehr sehen, was er die nächsten Minuten zwischen meinen Beinen trieb.
Erst als er grunzend wieder aufstand, konnte ich sein Werk betrachten.
Er hatte an den Parachute ein dünneres Seil befestigt, welches durch eine kleinere Version des Flaschenzugs geführt war und danach an einen leeren Eimer, der vor mir auf dem Boden stand, geknotet war.
Ich konnte nicht gut sehen in meiner gestreckten Position und begriff erst nicht, was er vorhatte.
Aber ich hatte auch keine Zeit mir Gedanken zu machen, denn er lenkte sofort meine Aufmerksamkeit auf das nächste Objekt, was er mir regelrecht vorführte.
Es war neu und meine Augen weiteten sich vor Schrecken, als er es demonstrativ vor mir auspackte. Es war ein enormer, schwarzer Gummikegel mit einem Saugnapf als Fuß. Auf der Verpackung konnte ich noch die großen Zahlen „24x6“ lesen, bevor er sie wegwarf. Auch wenn es nicht wie ein Penis geformt war, war es dennoch eindeutig ein Sexspielzeug und ich war der Meinung es schon einmal in einem Sexshop gesehen zu haben. Wage erinnerte ich mich daran, dass es als Trainingsgerät dienen sollte, um sich die Körperöffnungen zu dehnen.
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Ich wimmerte vor Angst, als mir bewusst wurde, was er mit diesem monströsen Teil vorhatte, während er es vor meinen Augen grausam langsam mit großen Mengen Melkfett einschmierte.
Aber tief in mir wusste ich, dass er keine Gnade kennen würde.
Schmerz schoss durch meine Arme und Schultern, als er wieder an dem Flaschenzugseil zog und ich erneut in die Luft gezogen wurde.
Dann befestigte er den Trainingsdildo auf der Sitzfläche unter mir und verstellte etwas an der Hantel Bank, bis die eingefettete Spitze direkt unter meinem Arschloch war.
Wehrlos baumelnd dirigierte er meinen Körper in Position, während er mich über den Flaschenzug wieder nach unten lies.
Obwohl meine Füße noch keinen Bodenkontakt hatten, spürte ich sofort wie die dünne, wahrscheinlich nur 1cm durchmessende Spitze des Teils mit Leichtigkeit meinen Schließmuskel überwand und in mich eindrang.
1cm war noch angenehm, die 6cm Durchmesser, die mich nach 24cm Länge erwarten würden, würden mich zerreißen.
Ich wimmerte und schluchzte, während er mich immer weiter nach unten lies. Als meine Füße wieder dem Boden berührten, hatte ich bestimmt schon die ersten 5cm Länge in mir und mein Arschloch war komplett ausgefüllt.
Obwohl meine Arme nach wie vor über mir in die Höhe gezogen wurden, trugen sie aber nicht mehr meine Last und ich versuchte so gut es ging auf den Zehenspitzen zu stehen, um mich vor dem weiteren Eindringen des Dildos zu bewahren.
Er genoss kurz meinen mitleiderregenden Anblick und verdrehte mir dabei schmerzhaft meine Brustwarzen. Zu meiner Schande stand mein erigierter Pimmel nach wie vor tropfend von mir ab.
Mein Trippeln auf den Zehenspitzen führte dazu, dass ich mich selbst etwas mit dem Monster fickte, was bis dahin gar nicht so schlimm war. Ganz im Gegenteil, hätte ich nicht in so einer unbequemen Position gehangen, wäre es sogar geil gewesen.
Aber der Fettsack hatte mehr mit mir vor.
Er holte aus einer vor meinen Blicken verborgenen Ecke einen Einer mit Sand, in der eine kleine Schaufel steckte.
Dann beugte er sich wieder zu meinen Hoden nach vorne und nestelte an den Seilen herum. Als er sich etwas zurück lehnte, konnte ich sehen und fühlen, das er das Seilstück zwischen dem Parachute und dem leeren Eimer mit dem kleinen Flaschenzug verkürzt hatte.
Der Einer hing nun an meinen Eiern in der Luft, ca. 10cm über dem Boden und ich spürte den leichten Zug an meinen Hoden.
Aus diesem leichten Zug wurde aber rasch ein immer kräftiger werdendes Zerren, als mir der Alte ein paar Schaufeln Sand in den Hodeneimer schaufelte.
Nun wusste ich was er vorhatte. Dieser Sadist wollte mit immer mehr Gewicht, das an meinen misshandelten Eiern zerrte, mich dazu zwingen, dass ich mich mit diesem Monsterdildo immer tiefer pfählte!
Tränen schossen in meine Augen, während der Alte immer mehr Sand in den Eimer schaufelte.
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Als er mir dann noch beiläufig mitteilte, dass der Eimer, wenn ganz gefüllt, ein Gewicht von 30 kg haben würde, wurde mir meine schreckliche Situation erst richtig bewusst. Ich konnte mir aussuchen, ob mir die Eier abgerissen, oder mir das Arschloch zerreißen würde.
Zu allem Überdruss schaltete er noch zusätzlich das Reizstromgerät auf eine Art Zufallsprogramm und willkürlich schossen mir Blitze in unterschiedlicher Art und Stärke durch meine malträtierten Eier.
Ich wimmerte und grunzte, während ich auf Zehenspitzen einen bizarren Tanz auf diesem Dildo vollführte. Das dadurch der Eimer ins Schwingen geriet und meine Pein noch schlimmer machte, konnte ich nicht verhindern.
„Ich werde nach und nach den ganzen Sand an deine Eier hängen. Du solltest besser anfangen, dich auf den Dildo zu setzen, wenn du heute Abend noch ein Mann sein willst!“ säuselte mein Peiniger, während er zurücktrat, um sein Kunstwerk zu betrachten.
Und ich glaubte ihm jedes Wort.
Die darauffolgende Zeit war die Hölle für mich.
Meine Arme wurden so weit entlastet, dass sie zwar noch über mir waren, mir aber keinen Halt mehr boten.
Mit schmatzenden Bewegungen pfählte ich mein zum Zerreisen gespanntes Poloch immer tiefer mit diesem schwarzen Monster aus Gummi. Immer weiter in die Knie gehend lernte ich schnell, dass dieses Fickbewegungen es mir leichter machten, das Monster aufzunehmen. Der grausame Zug in meinen mit Elektroschocks misshandelten Eiern ließ mir keine Wahl.
Der Alte filmte und fotografierte, justierte die Seile nach und quälte meine Nippel und ich hatte das Gefühl, dass er so vergnügt war, wie nie zuvor.
Als der Eimer irgendwann den Boden erreichte und ich nur ganz kurz etwas Erleichterung in meinen Hoden spürte, korrigierte er die Seillänge nach und trieb mich damit weiter an, mich selbst zu pfählen.
Das er gelegentlich immer etwas mehr Sand hinzufügte, führte unweigerlich dazu, dass ich mir immer schneller Teile der 24cm in den Darm treiben musste.
Das Monster hatte längst erreicht, dass er mir einen enormen Druck auf meine Prostata ausübte und meine Fickbewegungen melkten sie regelrecht aus. Dicke, weiße Schleimpfropfen kleckerten nach und nach von meinem wippenden Steifen in den Eimer und vermischten sich mit dem Sand.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es müssen Stunden gewesen sein, die ich wimmernd und winselnd verbrachte, während mein Arschloch immer weiter aufgebohrt wurde.
Aber irgendwann, als ich nicht mehr daran glaubte, spürte ich diese erlösende Berührung des kühlenden Kunstleders an meinen verschwitzten Arschbacken und ich wusste, ich war unten.
Voller Unglauben hatte ich in diversen Pornos bewundert, wie sich geile Kerle gegenseitig eine und sogar manchmal zwei Hände samt Unterarmen in die Arschlöcher schoben. Ich war mir sicher, dass es jahrelanges Training erforderte, so etwas zu ertragen, ohne verletzt zu werden. Das mir jetzt 24cm massives Gummi den Darm ausfüllte und mein Arschloch auf 6cm aufgeweitet war, erfüllte mich trotz all dem Leid mit Stolz.
Der zur Hälfte mit Sand gefüllte Eimer fand endlich Bodenkontakt und obwohl meine unnatürlich gestreckten Eier immer noch brutal nach unten gezerrt wurden, hoffte ich sie heute nicht zu verlieren.
Meine tränenverschmierten Augen blickten in das vor Geilheit verzerrte Gesicht des Fettwanzt und bettelten um Erlösung.
Als es plötzlich an der Tür klopfte und eine weibliche, alt klingende Stimme rief:
„Uwe, bist du da drin?“
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Der Alte und ich bekamen Panik. Hecktisch warf er sich Hemd und Hose über, während er mit belegter Stimme zurückrief:
„Ja, warte, komme gleich!“
Sein hastig bedeckter, fetter Leib stampfte zur Tür, öffnete sie nur so weit es eben nötig war und zwängte sich heraus.
Mit aufgerissenem Arsch und extremst gefolterten Hoden hing ich in meiner Fesselung und hielt so weit es ging den Atem an.
Ich wusste nicht wer diese Person war, aber ich wusste, egal wer mich so sehen würde, es wäre mein Ende.
Ich konnte nicht alles hören, was sich “Uwe“ und diese fremde Frau erzählten, aber einige Wortfetzen bekam ich schon mit.
„…habe Gestöhne und Gewimmer gehört…“ sagte die Frau.
„…hab mir Sorgen gemacht, du hast dich verletzt…“
„Nein, nein, alles gut…“ Uwes Stimme.
„Was treibst du denn da drin?“
Ein kurzes Rackeln an der Tür, als wollte die Frau sich Einlass verschaffen.
Dann noch mehr Gerackel an der Tür, als Uwe es offenbar verhinderte.
„Ich arbeite an einem Werkstück! Ist ziemlich anstrengend!“ sagte Uwe diesmal lauter.
Dann eine kurze Pause.
Vor Angst geriet das Zerren an meinen Eiern und dieses ausfüllende Gefühl der 24x6cm in meinem Arsch in den Hintergrund.
Oder gewöhnte ich mich etwas daran?
Nur die unregelmäßig wiederkehrenden Stromstöße in meinen Hoden ließen mich leise Stöhnen.
Das Gespräch im Flur ging weiter.
„Wo ist deine Frau? Ich wollte einen Kaffee mit ihr trinken?“
„…Wochenende bei ihrer Schwester…“ Uwe etwas leiser.
Ich konnte nicht mehr stillhalten und bewegte etwas meinen Arsch. Dabei erhob ich mich ganz kurz etwas, was den Zug an meinen Eiern sofort erhöhte. Ich lies mich wieder herab und spürte, dass mein Arschloch dieses Mehr an Gummi schon viel leichter aufnahm.
Die Alte fing an Uwe mit irgendwelchen Belanglosigkeiten vollzuquatschen, während ich dieses Manöver wiederholte.
Und plötzlich fühlte es sich etwas geil an.
Ganz vorsichtig wippte ich auf dem Monsterdildo auf und ab und fand immer mehr Gefallen an dem abwechselnden Zerren an meinen Hoden und dem aufweitenden Gefühl in meinem Darm.
Gepaart mit den nachlassenden Stromstößen in meinen Eiern, die langsam einem geilen Kribbeln wichen, genoss ich es immer mehr mich selbst zu ficken und zu quälen. Offenbar ließen die Batterien des Reizstromgerätes nach und es bereitete mir mehr Freude als Pein.
Das Gemurmel aus dem Flur geriet in den Hintergrund und ich konnte nicht verhindern, das ich erneut anfing zu Stöhnen. Nur diesmal aus Lust, denn aus Schmerz.
Meine misshandelten Genitalien nahmen diese Lust begierig auf und schon bald fickte ich mich mit kurzen Bewegungen selbst mit diesem Monsterdildo und bescherte mir die extremsten Gefühle.
Als das Gespräch im Flur dann offenbar beendet war und der verschwitzte Fettsack wieder vor mir stand, war ich bereits so weit, dass ich es nicht mehr verhindern konnte.
Unter seinem fassungslosen, ungläubigen Blick bog sich mein gepfählter Körper durch und gewaltige Fontänen aus Lust und Schmerz geborener Wichse schossen aus meinem spastisch zuckenden Pimmel. Direkt gegen ihn, auf Beine und Hose.
Ich hechelte und schrie während dieser extreme Orgasmus meinen Köper verzerrte. Der Eimer rumpelte auf dem Boden herum und aus meinen blau verfärbten Eiern wurde auch der letzte Tropfen kochender Wichse gequetscht.
Als die Wogen dieses nervenzerfetzenden Hohepunktes schließlich abebbten, erschlaffte mein Körper total und mein Arschloch inhalierte den letzten Rest des Monsterdildos komplett. Ich saß in meinen Nachwehen zuckend auf der Bank und war komplett mit Gummi gefüllt.
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Was danach geschah, bekam ich nur in Trance mit.
Meine Arme und Beine wurden befreit und ich wurde mit dem Rücken auf die Bank gelegt. Die Seile, Elektroden und der Parachute wurden von meinen blauen Eiern entfernt, was ich durch die kurzen, aber erlösenden Schmerzen spürte, als wieder mehr Blut in sie lief.
Den Dildo zu entnehmen dauerte wohl etwas länger, denn der Alte machte es wider Erwarten mit Vorsicht.
Als mich aber die gewaltige Masse verlassen hatte, fühlte ich mich plötzlich leer und hohl. Ungewollt entfuhr mir ein enttäuschtes Stöhnen. Aus den Pornos wusste ich, wie mein Arschloch jetzt aussehen würde, aber ich genoss die kühlende Brise, die über meine nach außen gekrempelten Darminnenwände strich.
Dieses Gefühl wurde dann bald durch ein anderes ersetzt, was nicht mehr so kühlend war, aber umso geiler. Benommen wie ich war, konnte ich den Alten nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er zwischen meinen aufgestellten Beinen hockte und das rohe Fleisch meines nach außen getretenen Darms ableckte. Es war ein geiles Kitzeln, wie mein wundes, empfindliches Darmfleisch so abgelutscht wurde und ich konnte es nur benommen wimmern ertragen.
Dann wurde es schwarz und ich war ganz weg.
Als ich dann irgendwann wieder zu mir kam, war es, weil der Alte mich wieder fixierte.
Bevor ich wieder ganz bei Sinnen war, fand ich mich bereits wieder in einer mir bereits bekannten Position wieder.
Erneut war ich mit Gurten auf dem Rücken liegend auf die Bank geschnallt. Meine Hände und Füße wieder mit den Füßen der Bank verbunden. Eine Spreizstange verhinderte das Zusammenführen meiner Schenkel.
Das verletzliche Gefühl meines Polochs zeigte mir, dass mein wunder Darm immer noch zum Teil aus mir heraus hing.
Der Fette stand über mir zwängte mit seiner groben Hand mein Maul auf.
Bevor ich mich versah rotze er mir einen dicken Klumpen Spucke in mein Maul.
Ich verzog angewidert das Gesicht und konnte nicht verhindern, dass sofort danach etwas anderes in meinen Mund gestopft wurde. Es war aus Stoff und Geschmack sowie Geruch machten mir gleich klar, dass es seine Socken waren. Er hatte sie also doch endlich ausgezogen. Um mir das Maul zu stopfen.
Ekel ließ mich schütteln, als sich sein Käsefußgeschmack ausbreitete. Ich versuchte sie auszuspucken, aber er drückte mir noch ein breites Lederband auf den Mund, welches er unter der Bank zuschnallte. Damit war auch mein Kopf fixiert und ich konnte seine Stinksocken nicht ausspucken.
Als ich mich in meiner Hilflosigkeit ergab, trat Uwe wieder in mein Sichtfeld und ich konnte sehen, dass er wütend war.
„Hättest mich fast verraten mit deinem dummen Gestöhne du Drecksau!“
Er machte eine kurze Pause.
„Das passiert nicht noch einmal!“
Ich konnte nicht einmal leicht nicken, um ihn zu besänftigen.
„Und dann hast du dich auch noch selbst gefickt, bist du abschleimst! Ohne meine Erlaubnis!“
Er wurde immer lauter.
„Wirst du bereuen!“ sagte er noch und wandte sich ab.
Ich wimmerte vor Angst, denn ich glaubte ihm aufs Wort.
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Er lies mich in meiner Angst und traf einige Vorbereitungen.
Ich versuchte an der Hoffnung festzuhalten, dass egal was kommen würde, es doch nicht schlimmer werden könnte, als was ich bereits hier in diesem Keller erlebt hatte. Doch ich wusste auch, dass ich mich schon einige Male darin getäuscht hatte bei diesem Fettsack.
Trotz des ekelhaften Gestanks seiner Socken vernahm ich kurz danach den beißenden Geruch von Reinigungsalkohol oder Desinfektionslösung.
Als ich dann spürte wie meine überstrapazierten Eier mit einem feuchten Tuch abgewischt wurden, durchfuhr mich ein Schauer.
„Damit du auch alles spürst!“ hörte ich Uwe zwischen meinen Beinen murmeln.
Dann wurden mir Eier und Schwanz erneut mit Gummiringen abgebunden, auch wenn zumindest der Hodenring wohl nur dazu diente, damit sie besser behandelbar waren.
Als er fertig war, hörte ich wie er den Raum verließ. Ebenso wie das Abschließen der Tür. Offenbar traute er dieser Nachbarin nicht.
Es dauerte dann etliche Minuten, in der meine Angst immer weiterwuchs.
Die Tür wurde wieder aufgeschlossen und er war zurück. Das Rascheln seiner Kleidung verriet mir, dass er sich entblößte.
Als er dann wieder in mein beschränktes Sichtfeld trat, war er komplett nackt. Sein jämmerlich schrumpeliger Pimmel glänzte schon wieder feucht auf meiner Augenhöhe. Doch meine Aufmerksamkeit wurde vielmehr auf den mit giftgrünen, saftigen Brennnesseln gefüllten Eimer geführt, den er demonstrativ in die Höhe hielt.
„Wirst du bereuen!“ wiederholte er und ging zu meinem Unterleib.
Mein Herz raste und mein gedämpfter Atem ging stoßweise in dem Wissen, was jetzt kommen würde.
Er setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine gespreizten Beine und ich hörte, wie er sich Handschuhe anzog.
Ich wimmerte erbärmlich in dem Wissen, welchen Schmerz ich gleich ertragen müsste.
Erschrocken schrie ich kurz in meinen Knebel, nur um sofort festzustellen, dass es kein Schmerz war, was ich da fühlte.
Vielmehr war es geil, als es mir laut schmatzend meinen durch den Ring zumindest schon wieder halbsteifen Pimmel ableckte. Dabei spielte er gefühlvoll mit meinen Hoden und dem noch freiliegenden Darmfleisch.
Der kurze Schrei wurde sofort zu lustvollem Gestöhne und ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel in seiner Sabberhöhle voll steif wurde.
Ich wusste nicht, wie lange ich weggetreten war, aber es war offensichtlich so lange, dass ich schon wieder so schnell geil werden konnte. Kein Wunder bei dem, was er mit mir zwischen meinen Beinen anstellte.
Gerade als ich mich in dieser trügerischen Sicherheit wohl fühlte, stoppte er das Blasen, lehnte sich etwas zurück… und dann kam der Schmerz.
Mein gedämpftes Gestöhne ging sofort in ein ebenso gedämpftes, qualvolles Geschrei über, als ich den grausamen Biss der Nesseln zu spüren bekam.
Ich mochte es meine Hoden mit Brennnesseln zu liebkosen, aber das war etwas anderes.
Der sonst etwas schützende Fettfilm auf meiner Sackhaut war zuvor mit dem Alkohol restlos entfernt wurden und die Nesseln dieses frischen Unkrauts schossen ungehindert ihr beißendes Gift in mein empfindliches Fleisch. Es waren starke, saftige Pflanzen und sie hatten ein scharfes Gift, welches sie nur zu gerne abgaben.
Streichelnd und einmassierend folterte er mir ausgiebig meine exponierten Eier und meine Schreie wurden nur unterbrochen, wenn ich zu ersticken drohte.
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Er zog meine Hoden lang, während er mir erbarmungslos die Brennnesseln in die wehrlosen Eier knetete. Dabei schien er darauf zu achten, dass es nur die Eier waren, die diese Tortur erfahren sollten. Warum wurde mir erst später klar.
Mein ausgefranstes Arschloch blieb zum Glück verschont und auch mein Pimmel bekam nur zufällig mal etwas ab. Dafür lutschte er mir zwischenzeitlich immer wieder die Nille, wenn sie etwas an Steifigkeit verlor.
Diese Behandlung dauerte ewig und wurde nur kurzzeitig unterbrochen, wenn er sich neue Brennnesseln nahm. Doch wer Brennnesseln kennt, weiß, dass die Schmerzen langanhaltend sind und selbst in diesen Pausen meine Eier wie Feuer brannten. Und mein Schwanz zuckte, was meiner Schmerzgeilheit zu Schulden war.
Zu erschöpft um weiter in die Socken zu schreien, wimmerte ich dann irgendwann nur noch kläglich und musste ertragen, wie er seine Wut an meinen Hoden auslies.
Doch irgendwann sollte auch diese Hölle enden, nur um durch eine andere ersetzt zu werden.
Er sabberte mir ein letztes Mal meinen prallen Schwanz voll und erhob sich dann.
Schwerfällig hob er eines seiner fetten Beine über die Bank und positionierte seine gewaltige Arschspalte über meinen steil aufragenden, nassen Pimmel.
Als ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, was er vorhat, schrie und wand ich mich erfolglos in meiner Hilflosigkeit. Nur seinen behaarten, verschwitzen Rücken sehend, empfand ich so viel Wut und Ekel gegenüber diesem Fettschwein, das ich auf keinem Fall wollte, dass mein Schwanz in sein verschleimtes Arschloch eindringt.
Diese Sau hatte mich erpresst, gefoltert, gedemütigt und bis eben seinen ganzen Sadismus an meinen Eiern ausgelassen, dass ich alles wollte, nur ihm keine Freude bereiten. Ich wollte nicht, dass er auch nur ein Gefühl der Lust durch meinen Körper erleben sollte.
Und während ich das noch dachte, spürte ich wie meine speichelverschmierte Eichel durch sein verschwitztes Poloch fuhr und er sich grunzend auf mir niederlies.
Natürlich war es geil in ein Arschloch zu ficken. Doch alles in mir widerstrebte sich in dieses ekelhafte Arschloch dieser Sau zu bohren. Mein Schwanz aber strafte meinem Willen lügen, während er pulsierend seinen Darm ausfüllte und sogar noch härter wurde.
Und so begann er mich zu reiten und ich wusste erneut, dass ich für ihn nur ein wertloses Stück Fleisch war, was er für seine Befriedigung benutzen konnte, wie er wollte. Ein atmendes Sexspielzeug, was er nach Benutzung achtlos wegwerfen würde, sollte er jemals genug haben.
Sein Arschloch war nicht sehr eng und sein Grunzen wurde bald zu einem widerwärtigen Quicken, als sein fetter Arsch immer wieder auf mich niederfuhr und mein Pimmel ihm die Darminnwände massierte.
Und so fickte ich das erste Mal einen Mann und ich fand es ekelhaft, auch wenn mein Schwanz in ihm immer härter wurde und sich ein Orgasmus bei mir androhte. Das nach wie vor wirkende Gift der Brennnesseln in meinen armen Eiern tat sein Übriges dazu.
Der Ritt dauerte lange und ich kämpfte mir aller Macht dagegen an, in ihm abzuspritzen, weil es genau das war, was er wollte.
Er schrie mich sogar quickend an:
„Spritz mir ins Arschloch, du Sau!“
Doch so sehr ich es auch versuchte, diesen Kampf konnte ich nur verlieren.
Und mein Körper betrog mich erneut und unter seinem schweinischen Gequieke spritzte ich dann irgendwann meine heiße Wichse in sein dreckiges Arschloch, während er seinen fetten Leib mit schmatzenden Klatschen auf mich presste.
Als er das spastische Zucken meines Pimmels in sich spürte hob er sogar seine fetten Beine an, damit ich ihm möglichst tief in den Darm ejakulierte. Und ich konnte mich nicht wehren und pumpte ihn voll.
Sein Schließmuskel melkte meinen Pisser förmlich aus und er ritt mich immer weiter, bis nichts mehr kam.
Und dann noch weiter.
Selbst als das Zucken in ihm nachgelassen hatte und der letzte Tropfen in ihm war, hörte er nicht auf.
Vielmehr wurde er noch wilder und fickte meinen nach wie vor unweigerlich harten Pimmel noch besessener.
Das noch zuvor zumindest körperlich geile Gefühl des Arschficks wurde ganz schnell zu einem unangenehmen und dann zu einem unerträglichen.
Mein Pimmel konnte nicht abschwellen, nicht so abgeschnürt wie er war und dabei weiterhin von seinem Schließmuskel massiert zu werden. Aber er wurde empfindlich, wie es bei mir immer war nach einem Orgasmus und ich musste es ertragen.
Meine letzten Kräfte verließen mich und mein ersticktes Geschrei wurde zu einem mitleiderregenden Wimmern, während er mich immer weiter unerbittlich ritt.
Er hatte ganz offensichtlich seine Freude, denn sein Quicken wurde immer schriller und sein fetter Leib klatschte immer kraftvoller auf meinen wehrlosen Körper nieder. Schweiß und andere Körper Flüssigkeiten spritzen dabei durch die Gegend und die Hantelbank ächzte unter unserer Last.
Doch als ob ihm mein Leid nicht genug wäre, griff er sich plötzlich wie in Rage erneut ein paar Brennnesseln aus dem Eimer und knetete damit beim Ficken meine hilflosen Eier durch. Das etwas abgeklungene Feuer in ihnen entfachte sofort mit doppelter Stärke und ich schrie dabei, dass selbst mein Knebel nicht mehr viel dämpfen konnte. Meine tagelang misshandelten Hoden, ihrem schützenden Fettfilm beraubt und nach dem Spritzen überempfindlich, erlebten die grausamsten Schmerzen jemals, während sich der Fette von mir ficken lies.
Es dauerte ewig und einzig die brutale Tortur meiner Bälle und das unerträgliche Gefühl, das seine Darmwände meiner blanken Eichel zufügten, verhinderten mein Wegtreten. Und ich erlebte jede schreckliche Sekunde davon.
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Bis er dann plötzlich einen spitzen Schrei von sich gab und sein fetter Leib bebend auf mir zusammensackte.
Zuckend verharrte er noch einige Zeit auf mir und endlich fand die Misshandlung meiner Eier ein Ende.
Erleichternd aufatmend sah ich, wie er sich ungelenk erhob und meinen verschleimten, dunkelroten Pimmel endlich freigab.
Aus seinem ausgeweideten Arschloch tropfte dabei sein Arschsaft und meine braun verfärbte Wichse und beschmutzte meinen gesamten Schambereich.
Es war mir egal.
Stolpernd kam er an meinem Kopfende getreten und er löste ungeschickte und grob das Lederband an meinem Kopf. Seine andere Hand hielt er sich in den Schritt gepresst und ich wusste was jetzt kommen würde.
Aber auch das war mir egal.
Nachdem das Band weg war, zerrte er auch die Socken aus meinem Maul und legte mir stattdessen seine runzlige Vorhaut auf die Lippen.
Ich lies es über mich ergehen und sein dickflüssiges Sperma tropfte mir träge ins Maul.
Jeglichem Willens beraubt schluckte ich alles, was er mir gab.
Sogar, als er mir nach einigem Gegrunze etwas seiner salzigen Pisse einflößte, fand ich keine Kraft mehr dagegen aufzubegehren.
Die goldgelbe Flüssigkeit lief wie aus einer verdorbenen Quelle plätschernd in meine Mundhöhle und ich schluckte ergeben.
Als nichts mehr kam, fing er langsam an mich loszuschnallen, nicht ohne sich selbst vorher anzuziehen.
Dann verlies er den Raum und schloss nicht ab.
Ich lieb einfach nur so da liegen, zu schockiert von dem, was ich gerade erlebt hatte.
Als er zurückkehrte warf er mir achtlos die Einkaufstüte mit meinen Sachen und meinen Rucksack hin.
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen sagte er nur:
„Sieh zu, dass du hier wegkommst!“
Und ging davon.
Was danach passierte, weiß ich nur noch bruchstückhaft.
Es dauerte lange, bis ich die Kraft fand mich zu erheben. Und noch länger, bis ich mich wieder angezogen hatte.
Bevor ich das Licht ausschaltete und den Keller verlies, warf ich noch einmal einen reumütigen Blick zurück in meinen Behandlungsraum.
Jeglicher Menschenwürde beraubt torkelte ich aus dem Gebäude. Das ich dabei eine alte, ungepflegte Frau passierte, die mich mit empörten Blicken fixierte, nahm ich kaum wahr.
Ebenso wie die Fahrt nach Hause und wie ich meiner Frau gegenübertrat, als ich unsere Wohnung erreichte.
Ich weiß nicht was ich sagte, aber sie glaubte mir sicherlich kein Wort, als ich so stinkend, verdreckt und benommen vor ihr stand.
Selbst nachdem ich ewig lange geduscht hatte und langsam wieder etwas zu Kräften gekommen war, traute ich mich nicht mehr ihr unter die Augen zu treten.
Es ist wohl ein schlechtes Zeichen, dass sie mich selbst in den Tagen danach nicht mehr auf meinen Zustand an diesem Abend angesprochen hat.
Und es war ein noch schlechteres Zeichen, als ich eine Woche später wieder den Mut fand im Internet in dieses Forum zu schauen.
Denn wie befürchtet quoll mein Postfach über von den Nachrichten meines Erpressers.
Es dauerte lange, bis ich alles Bild und Videomaterial durchgeschaut hatte, was er mir wortlos geschickt hatte.
Aufnahmen so bizarr und unreal, dass ich kaum glauben konnte, was ich erlebt hatte.
Aber als ich mit allem durch war, dauerte es nicht lange, bis ich meine Antwort schrieb.
„Wann hast du wieder Zeit?“
Ende
Die Geister die ich rief
Ich war geil.
Nun, kam ja häufig vor, also nichts Besonderes.
Aber an diesem Tag war ich mal wieder so notgeil, dass ich mich traute auf die Suche nach einem echten Schwanz zu begeben.
Mit etwas über 40 und einem leicht eingeschlafenen Eheleben hat man eh oft das Gefühl chronisch untervögelt zu sein. Mit, im Laufe der Jahre, immer ausgefeilteren Wichstechniken konnte ich mich zwar über Wasser halten, aber ab und zu wollte ich mehr. Nicht gerade ein Adonis kamen andere Frauen kaum in Frage und so nahm man, was man bekam. Und das waren Schwänze.
Die gab es an einschlägigen Plätzen zum Glück genug, wenn man nur wusste, wo man danach sucht.
Nicht das ich mir vorstellen könnte, mich in einen Mann zu verlieben. Aber der Wunsch einen Schwanz oder Eier zu lecken, oder beides von einem anderen Kerl bearbeitet zu bekommen, war irgendwann so normal für mich geworden, wie der eine heiße Frau zu vögeln.
Also setzte ich mich ins Auto und fuhr zu einen nahegelegenen Autobahnparkplatz. Ein sehr in die Jahre gekommener, aber einer, auf dem man fündig wurde, wenn man nach Schwänzen suchte. Ob es an dem dreckigen Toilettenhaus, an dem angrenzenden Waldstück oder an der spärlichen Beleuchtung dieses Ortes lag, wer weiß.
Es war Mittwochabend und die Sonne ging gerade unter, als ich mein Auto parkte. Im schwachen Licht konnte ich sehen, dass nur noch ein anderes Auto abgestellt war. Nicht ungewöhnlich, besonders für wochentags um diese Uhrzeit.
Wie sonst auch ging ich zuerst zu dem Toilettenhaus. Dort könnte ich mich schon erst einmal vorwichsen, obwohl ich ohnehin schon einen Halbsteifen hatte von der Vorstellung, was heute passieren könnte.
Überhaupt, in der dreckigen Toilette ging eigentlich jedes Mal was ab, wenn ich herkam. Was zugegebenermaßen noch nicht so oft war.
Und selbst wenn es so leer war wie heute, konnte der hoffentlich andere Kerl in dem zweiten Auto bemerken, dass ich für das Pissen viel zu lange in dem Klo blieb. Und sich zu mir gesellen.
Aber als ich um die Ecke des Gebäudes bog, sah ich eine rot blinkende Leuchte auf dem Dach und stöhnte entgeistert auf.
Geschlossen, wahrscheinlich wegen eines Defekts. Ich zog noch einmal an der Tür, aber vergeblich. Wahrscheinlich hatte wieder jemand Müll in das Klo gestopft. Das hatte ich auch schon einmal erlebt.
Also kein Klosex.
Mein Blick ging zu dem Trampelpfad, der in das Wäldchen neben der Autobahn führte. Aber die Sonne war bereits untergegangen und der Wald war stockfinster. Ohne Taschenlampe könnte man da gar nicht rein gehen, geschweige, dass man da jemand zu Wichsen finden würde.
Also tat ich, was viele Männer auf der Suche nach Sex an so einem Ort taten: ich ging eine Zigarette rauchend scheinbar unauffällig den Gehweg auf und ab.
Ein weiteres Auto fuhr auf den Parkplatz, startete aber gleich wieder durch, als es die blinkende Leuchte bemerkte. Scheinbar nur jemand, der Pissen wollte. Soll es ja auch geben.
Es war mittlerweile so dunkel, dass die einzige funktionierende Straßenlaterne flackernd anging und etwas diffuses Licht verbreitete.
Rauchend ging ich in Richtung des in Dunkelheit liegenden Autos. Dabei spielte ich mir unauffällig mit einer Hand in der Hose, denn ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben und geil war ich ja nach wie vor.
Als ich an dem Kleinwagen vorbeiging, schaute ich verstohlen in das Innere und konnte tatsächlich ganz schwach die Silhouette eines anderen Menschen erahnen.
Aber ich ging erst einmal vorbei, um nicht ganz so offensichtlich zu erscheinen.
Wenigen Minuten später machte ich mich wieder auf den Rückweg und traute mich diesmal näher an dem Wagen vorbei zu gehen, in der Hoffnung mehr zu erkennen.
Dieses Flanieren vor den Augen eines Unbekannten, während man sich den Pimmel in der Hose reibt, machte mich irgendwie noch geiler. Als würde ich mich einem Wildfremden zu Schau stellen. Was ich ja auch irgendwie tat.
Ich ging dicht an der Fahrer Tür vorbei und tatsächlich, ich konnte nacktes Fleisch in der Dunkelheit erkennen. Viel nacktes Fleisch.
Ich schaute mich noch einmal verstohlen um, um zu sehen, ob mich nicht doch irgendwer beobachten könnte und fokussierte meinen Blick auf den Innenraum. Dabei griff ich mir nun direkt in meine weite Jogginghose, um mich nun richtig zu wichsen. Eine Unterhose hatte ich genau deswegen auch weggelassen.
Der Insasse schaltete die Innenraumbeleuchtung an, damit ich besser sehen konnte und ich sah, dass ein fetter, älterer Kerl auf dem Fahrersitz saß. So um die 60 schätzte ich. Seine Hosen hatte er bis zu den Füßen heruntergezogen und auch sein Hemd war ganz aufgeknöpft. Sein gewaltiger, behaarter Bauch verdeckte seinen Pimmel, aber da er seine rechte Hand im Schritt hatte und sie rhythmisch bewegte, war klar, dass er wichste.
Sehr geil! Ich stand auf fette Kerle, besonders wenn sie alt sind. In meinen Fantasien spielte sich viel mit dieser Art Typ ab. Reale Erfahrung hatte ich nur leider zu wenig.
Ich war in diesem Moment so heiß, das ich ihn anfassen wollte, sah aber, dass seine Türen verschlossen waren.
Ich versuchte Blickkontakt mit ihm herzustellen, aber er gaffte mit nur starr auf die zappelnde Beule in meiner Hose.
Egal, dachte ich, ich brauche es jetzt.
Ich blickte mich erneut um und zog mir dann mit einem Ruck meine Hose bis ganz nach unten.
Mein steifer Schwanz stand pfeilgerade von mir ab. Stets blank rasiert, Schwanz und Eier jeweils mit einem Gummiring abgebunden, wirkte mein Pimmel größer, als er eigentlich war. Was nur als durchschnittlich zu bezeichnen wäre.
Meine Eichel glänzte feucht von dem Schleim, den meine Erektion absonderte.
Ungeniert fing ich ganz nah der Scheibe an zu wichsen.
Das hatte ich noch nie gemacht, aber es machte mich unendlich geil, mich so zur Schau zu stellen. Gerade vor so einem alten Fettsack.
Der Alte beugte sich auch näher an die Scheibe und schien mit seinen gierigen Blicken meinen prallen Pimmel aufzusaugen. Dabei wichste er sich noch hektischer als zuvor.
Das Ganze machte mich so geil, dass ich sehr schnell kurz vor der Explosion stand.
Gerade als ich dachte, dass ich gleich abrotze, machte der Alte plötzlich die Tür auf.
Erschrocken trat ich einen Schritt zurück, als er die Tür ganz aufstieß.
Ich war erst unsicher, aber als er seinen Sitz in Liegeposition brachte und seine fetten Schenkel soweit spreizte, wie es ging, war mir klar, was von mir verlangt wurde.
Wie ferngesteuert ging ich vor dem Wagen auf die Knie und beugte mich in den Innenraum. Der Fettsack hob in seiner liegenden Position mit seinen Händen seine Wampe hoch und ich konnte endlich seinen Pimmel sehen. Er war sehr klein, aber hart. Seine scheinbar viel zu große Vorhaut hatte sich als fleischige Wulst an seinem kurzen Schaft zusammengerafft. Schwarze und graue Haare waren ihm wild im Schritt gewachsen, aber seinen fetten Sack hatte er ganz glattrasiert.
Noch etwas was mich triggerte, denn ich spiele besonders gerne mit Eiern, wenn auch meist nur mit meinen.
Ich konnte gar nicht mehr anders und verschlang ohne weiter darüber nachzudenken seine knollige Eichel.
Sie schmeckte alt, leicht verschwitzt aber unendlich geil für mich. Das fischige Aroma und der schleimige Film, der sein Organ bedeckte, zeigten nur, dass er wohl schon einige Zeit hier wichste.
Der Alte grunzte lüstern auf.
Meine Linke griff an seinen fetten Sack und fing an die dicken Klöten darin zu kneten.
Der Fleischberg grunzte noch wollüstiger und ich freute mich, dass es ihm ebenso gefiel, wie mir. Was für ein Glück, so einen alten, geilen Kerl zu finden, der auch noch auf geknetete Eier stand, dachte ich nur.
Mit einer Hand presste er meinen Kopf in seinen Schritt, was mein geiles Gestöhne in seinen Massen dämpfte.
Und ich blies ihn, so gut ich nur konnte.
Nun war das nicht wie in den Pornofilmen, die ich mir sonst ansah. Ich konnte nicht einen großen Pimmel tief ins Maul nehmen und genüsslich den Schaft entlang lecken. Dafür war er viel zu klein. Vielmehr hatte ich mein Gesicht in seinen Schritt gepresst und ich lutschte und saugte an seiner festen, knolligen Eichel. Seine Eier knetete ich dabei immer fester.
Aber egal, es war so unglaublich geil für mich in diesem Moment.
Zeit und Raum verloren jegliche Bedeutung, nur sein Gegrunze und mein Geschlürfe erfüllten den Innenraum.
Aber irgendwann zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und seine vollgesabberte Eichel ploppte aus meinem Blasmaul.
Ich konnte kurz Luft holen, während der Alte mit belegter Stimme schnaufte: „Fester!“
Ich begriff sofort und massierte seine Eier noch stärker, was er mit einem obszönen Brummen quittierte.
Es war so geil, dass ich einfach drauf los plapperte, ohne vorher nachzudenken.
„Na, das macht dich wohl geil, wenn ich deine Eier knete?“
Er grunzte zustimmend.
„Vielleicht ist es ja genau das, was sie brauchen?“
Wieder grunzen.
Ich wurde immer wilder.
„Ich weiß wovon ich rede, habe selber einige Erfahrung darin…“
Nun griff ich zusätzlich mit der anderen Hand nach seinem Minipimmel und wichste das verschleimte Teil mit Daumen und Zeigefinger. Mehr ging nicht.
„Wenn du wissen willst, was ich sonst noch mit deinen Klöten anstellen kann, geh mal auf XXX.com. Dort habe ich ein Profil unter dem Namen YYY, da kannst du alles sehen.“ flüsterte ich
Was mich getrieben hat das zu sagen, weiß ich nicht mehr. Aber es erschien mir wohl richtig, als ich versuchte ihn abzumelken, während ich seine Hoden immer stärker zerquetschte. Wahrscheinlich war es wohl meine Geilheit, die mich dazu trieb.
Tatsächlich stimmte es auch. Ich hatte dort ein Profil, was ich mit zahlreichen Fotos und Videos von meinen ausgefeilten Wichstechniken gefüllt hatte. Sie zeigten unter anderem, wie ich mir die Hoden folterte und dabei ohne weitere Manipulation abejakulieren konnte. Aber nicht nur das, auch einige Geschichten hatte ich dort gepostet, in denen ich meine fast schon kranken Fantasien ausführlich gesc***dert hatte. Fantasien, von denen ich wusste, dass sie nie in Erfüllung gehen würden. Was ich wohl auch nicht wirklich wollte, so extrem waren sie. Nicht selten beinhalteten sie Szenarien wie diese, in der ich mich gerade befand.
Egal, er stöhnte immer lauter. Mit kurzen, hektischen Bewegungen wichste ich seinen nassen Minischwanz, während meine andere Hand ihm die Eier genüsslich folterte.
Gerade als ich mich wieder über ihn beugte, um ihn wieder zu blasen, schoss er ab.
Seine heiße Wichse traf mich im Gesicht und in mein offenes Maul. Zwei, drei Fontänen weißer, schleimiger Soße ergossen sich über mich, ohne dass ich schnell genug ausweichen konnte. Sein gewaltiger Bauch über mir bebte unkontrolliert.
Nicht das was ich wollte, aber egal, ich melkte seine fetten Klöten weiter aus, während sein Schleim heiß über meine Finger und mein Gesicht lief.
Als nichts mehr kam, lies ich von ihm ab und stand wieder auf.
Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war stahlhart und stand steil von mir ab. Ein Faden aus klarem Schleim, entsprungen aus meinem Pissschlitz, hing lang an ihm herunter. Ich war so unglaublich geil, dass mir die Beine zitterten.
Der Fette, der langsam wieder zu sich kam, bemerkte das auch und stellte seinen Sitz wieder auf.
Ohne sich zu säubern fasste er mir an die Hüfte und bedeutete mir mich umzudrehen. Ich ließ mich führen.
Dann griff er mir mit seiner dicken Hand von hinten zwischen die Beine und umschloss meinen harten Pimmel.
Er zog ihn sich nach hinten, was mich unweigerlich nach vorne beugen ließ und ich meine Beine weit auseinanderstellte.
Mir blieb der Atem weg, als er mich mit kräftigem Griff nach hinten abwichste.
Ich beugte mich noch weiter nach vorne und musste mich mit beiden Händen auf dem Boden abstützen, um nicht umzufallen. Dabei exponierte ich ihm mein Arschloch und meine Genitalien noch mehr.
Ein ungezügeltes Stöhnen entsprang mir, als er zusätzlich zum Wichsen auch noch anfing, mit einem seiner knolligen Finger an meiner Rosette zu spielen.
Ich wusste, das halte ich nicht aus.
Als er aber von meinem Arschloch abließ und seine zweite Hand meine abgebundenen Eier umschloss, war es um mich geschehen. Das Massieren meiner Hoden war dann zu viel.
Ich ejakulierte unter lautem Geschrei ab. Er pumpte mich dabei wie eine Melkmaschine und massierte fordernd meine Hoden.
Meine Rotze platschte lautstark auf den Boden und hätte er in diesem Moment nicht meinen Schwanz und meine Eier in seinem festen Griff gehabt, wäre ich wohl zu Boden gegangen.
Er melkte mich ab, bis kein Tropfen mehr herauskam und das Gefühl unangenehm wurde.
Ich weiß, dass ich viel zu schnell abgespritzt hatte und war nicht besonders stolz darauf. Aber wenn man schon so dermaßen geil ist und dann noch so abgemolken wird, wie man es sich schon lange gewünscht hatte, war das wohl verständlich.
Als er von mir abließ, stolperte ich auf wackeligen Beinen davon.
Die Scham so benutzt wurden zu sein und es genossen zu haben, gepaart mit der plötzlich abklingenden Lust nach meinem Orgasmus, ließ mich nur an Flucht denken.
Ohne ein Wort des Dankes stolperte ich zu meinem Auto, während ich mir dabei ungeschickt meine Hose wieder hochzog.
Ich raste, ohne mich auch nur anzuschnallen, davon, so peinlich war mir dann das Ganze.
Da zusätzlich zu dem Alten mit seinem Kleinwagen noch mittlerweile zwei andere Autos auf diesem Parkplatz waren, nahm ich nur am Rande wahr. Die Scham, wahrscheinlich beim Abmelken von anderen beobachtet wurden zu sein, sollte erst später einsetzen.
Erst als ich wieder in der Sicherheit meiner Wohnung war, konnte ich richtig realisieren, was ich Geiles erlebt hatte.
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Ca. 4 Wochen später bekam ich über das Forum eine Nachricht von einem anderen Benutzer. Ich bekam Schweißausbrüche als ich las, dass er mich darin mit meinem echten Vor- und Nachnamen anschrieb.
Wie konnte das sein, woher konnte er das wissen? Ich hatte alles, was ich an Sauereien im Internet getrieben hatte stets anonym gemacht. Auch bei meinen Fotos und Videos hatte ich immer darauf geachtet, dass ich nicht zu erkennen war.
Voller Panik rasten meine Gedanken, als ich plötzlich sah, dass sich der Status des mir bis dahin unbekannten Benutzer plötzlich auf online wechselte.
Ich schrieb ihn sofort an. Ich fragte woher er meinen Namen hätte.
Er antwortete nur, dass er noch viel mehr von mir hätte.
Dann folgten ein paar Nachrichten, in denen er mich lobte, was ich für ein tolles Profil habe. Meine Fotos und Videos machten ihn sehr an. Aber besonders meine Geschichten entsprachen voll seinem Geschmack und er fand sich in vielen dort selbst wieder.
Ich bedankte mich, aber fragte erneut, wie er meinen Namen herausgefunden hatte.
Dann folgte kurze Zeit nichts.
Aber nach 5 Minuten hagelten im Minutentakt eine Nachricht nach der anderen von ihm herein. Sie waren ohne Text, sondern enthielten nur Fotos und kurze Videoclips.
Aufnahmen von mir, wie ich einem alten, fetten Kerl in einem Auto den Schwanz lutschte!
Ich fing fast an zu weinen.
Der Drecksack hatte mich heimlich gefilmt, sogar aus mehreren Perspektiven. Und das in leider ziemlich guter Qualität. Die Fotos hatte er offensichtlich aus den Videos gezogen. Sie zeigten die wohl besten Momente von unserem Treffen.
Etwa wie ich mich gerade mit geöffneten Mund über seinen Penis beugte, während gerade eine Fontäne Sperma aus dem Glied kam. Oder wie ich selbst abejakulierte, als er mich von hinten abmolk.
Ich war auf jeden Fall auf den meisten Bildern ganz deutlich zu erkennen. Ein Verleugnen wäre nicht möglich.
Scham und Wut kämpften in mir. Wie konnte ich nur so blöd sein? Wieso hatte ich das nicht mitbekommen?
Ganz besonders peinlich war der Clip in dem ich ihm voller Stolz von meinem geilen Profilkonto erzählte, während ich ihn abwichste. Selbst der Ton war scheisse gut.
Voller Panik schaute ich mir alle Dateien mehrmals an und fiel dabei in ein tiefes Loch.
Als ich mich nach einiger Zeit etwas gefasst hatte, schrieb ich ihn verzweifelt wieder an, musste aber feststellen, dass er offline war.
Die nächsten zwei Tage waren die Hölle für mich. Ich lebte in der Ungewissheit, ob mein Leben wie ich es kannte nun vorbei war. Die Daten würden veröffentlicht werden, in Verbindung mit meinem schmutzigen Forumprofil. Alle würden wissen, was für eine Sau ich in Wahrheit war.
Bei jeder Gelegenheit, wenn ich an meinen Computer konnte, schaute ich nach, ob er erneut geschrieben hatte. Sogar nachts schaute ich nach, da ich eh kaum schlafen konnte. Ich schrieb ihn etliche Nachrichten, die immer verzweifelter wurden. Was wollte er von mir? Wie konnte ich verhindern, dass er mein Leben ruinierte?
Dann am dritten Tag fing er endlich an zu antworten.
Es folgte 2 Wochen lang eine mehr als rege Konversation über diese Nachrichten.
Zusammengefasst war unsere Unterhaltung immer höflich und nie unfreundlich. Ich hatte zu viel Angst ihn zu verärgern und er hatte keinen Grund beleidigend zu werden, war er doch eindeutig in der überlegenen Position.
Das Rätsel, wie er an meinen Echtnamen gekommen war, löste er mit der Aussage, dass er einen Bekannten im Straßenverkehrsamt habe und sich mein Nummernsc***d aufgeschrieben hatte, als ich wegfuhr.
Aber auch wenn er es nie direkt ausschrieb, er wollte mich mit den Aufnahmen erpressen. Es ging ihm nicht um Geld oder sonstige materielle Güter. Er wollte mich, oder besser meinen Körper. Er wollte ein Spielzeug.
Er teilte mir das in den vielen Nachrichten zwischen den Zeilen mit und in jeder Nachricht lag irgendwie eine unterschwellige Drohung.
Ich versuchte ihm genauso unterschwellig mitzuteilen, dass das, was er mit mir tat i*****l war und ich auch zur Polizei gehen könnte. Ihm aber war klar, dass ich mich damit nur noch mehr outen würde und nicht die Eier dazu besaß. Womit er leider recht hatte.
Nach diesen zwei Wochen, war mir klar, dass ich mit betteln oder gar finanziellen Angeboten bei ihm nichts erreichen würde. Ich musste gehorchen, was immer er auch von mir verlangen würde, sonst wäre ich erledigt.
Er teilte mir dann mit, wann und wo wir uns treffen würden. Es war keine Bitte oder Frage, einfach eine Feststellung.
Ich googelte die Adresse und fand heraus, dass der Treffpunkt in einem Mehrfamilienhaus irgendwo in Düsseldorf war.
Düsseldorf lag etwa zwei Fahrstunden von mir entfernt, was nicht so schlimm war. Viel problematischer war, dass er mich volle zwei Tage haben wollte.
Da das Treffen noch 3 Wochen entfernt war, konnte ich zum Glück meiner Frau eine Ausrede vorlügen, warum ich an diesen Tagen unterwegs sein würde. Ich erzählte ihr, dass ich mich mit einem ehemaligen Arbeitskollegen treffen und bei ihm übernachten würde. Zum Glück hatte sie kein Problem damit und auch kein besonderes Interesse an dem erfundenen Kollegen.
Mein Erpresser teilte mir noch mit, dass ich frisch rasiert zu erscheinen habe. Dass er damit nicht mein Gesicht meinte, war mir klar.
Alle weiteren Kontaktaufnahmen zu ihm blieben danach erfolglos. Ich fragte ihn, was er mit mir vorhabe und ob er danach seine Aufnahmen von mir löschen würde. Aber er lies mich im Ungewissen, was das alles nur noch schlimmer machte.
Die letzten Tage vor unserem Treffen war ich nur noch ein Nervenbündel. Ich lief wie in Trance durchs Leben und konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Meine Frau und meine Kollegen fragten, was mit mir los war, aber ich fand nur unglaubwürdige Ausreden.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als was mich dort erwarten würde. Ich hatte viele Ideen, aber keine davon war schön. Egal was passieren würde, es würde für mich sehr unangenehm werden.
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Als es dann endlich soweit war, ging ich mit zittrigen Beinen den gepflasterten Weg in Richtung des großen Mehrfamilienhauses entlang. Die Mittagssonne an diesem Samstag schien gnadenlos herab. Dass ich die Autofahrt dorthin unfallfrei überstanden hatte, war reines Glück. Ich war so verängstig und aufgeregt, dass ich wahrscheinlich wie der letzte Mensch gefahren bin.
Als ich vor der Klingelanlage mit mindestens 20 Namen stand, überlegte ich kurz wegzulaufen. Aber wie mir in den letzten Wochen mit immer schrecklicher Gewissheit klar geworden war: ich hatte keine Wahl.
Den angegebenen Namen fand ich inmitten all der anderen.
Mir auf die Unterlippe beißend klingelte ich an der Tür.
Eigentlich erwartete ich, dass der Summer ertönen würde und ich die Wohnung suchen müsste. Stattdessen dauerte es mehrere Minuten bis die Tür von Hand von innen geöffnet wurde.
Da stand er, mein Erpresser, und er wirkte so unscheinbar. Ein alter, fetter Mann, den man so etwas niemals zutrauen würde. Er hatte einen drei Tage Bart und grinste mich gemein an, als er mich sah. Wortlos winkte er mich herein und ging den Flur entlang. Erst zögerte ich, aber dann folgte ich ihm, bevor die Tür wieder ins Schloss fallen konnte.
Der Alte trug wegen der sommerlichen Temperaturen nur eine kurze Sporthose und ein aufgeknöpftes Karo Hemd. Seine dicke Wampe trug er offen zur Schau. Dass er trotz der Hitze schwarze Socken und Sandalen anhatte, zeigte mir nur, dass er richtig der Typ Opa war.
Ich erwartete, dass wir den Aufzug nehmen würden, aber er ging daran vorbei und ich folgte. Unser Weg führte uns in den Keller des Hauses. Hier war es angenehm kühl, aber der lange Flur war nur spärlich beleuchtet und meine Angst wuchs. Er blieb an einer der schweren Türen stehen und holte einen Schlüssel hervor.
Bevor wir eintraten, schaute er sich noch einmal heimlich um.
Er schaltete das Licht an und ich wurde geblendet. Im Gegensatz zum Flur war der Kellerraum übertrieben stark ausgeleuchtet.
Es war stickig heiß in dem Raum und die Luft roch sehr abgestanden und muffig.
Der bestimmt 30qm große, fensterlose Raum sah auf den ersten Blick aus wie eine Mischung aus Lagerraum, Werkraum und Sportraum. An den Wänden standen Regale, einige geschlossene Schränke und eine vollgerümpelte Werkbank. In einer Ecke stand sogar eine kleine Couch vor einem alten Röhrenfernseher auf einer Holzkiste. In der Mitte stand eine einfache Hantelbank ohne Hantelstange. Unter der Decke liefen einige dicke und offenbar schlecht Isolierte Heizungsrohre entlang, was die Hitze erklärte.
Ich war so unsicher und ängstlich in diesem Moment, das ich es nicht schaffte endlich die ersten Worte zu sagen.
Er aber nahm mir das ab.
„Zieh dich aus.“ brummte er, während er mir meinen Rucksack abnahm.
Seine Stimme war tief und verräuchert, was auch zu seinem mäßig gepflegten Aussehen passte.
Ich soll mich ausziehen, schoss es mir durch den Kopf. Doch auch wenn ich unendlich viele offene Fragen hatte, war mir in diesem Moment klar, dass es eigentlich wirklich nichts mehr zu sagen gab.
Er hatte mich in der Hand und ich musst gehorchen, da er mich sonst outen würde. So einfach war das.
Also zog ich mich mit zitternden Händen vor seinen lüsternen Blicken aus, bis ich ganz nackt war.
Den Blick vor Scham gesenkt stand ich einfach nur so da und wartete was passiert.
Der Alten ging langsam um mich herum und begutachtete mich von oben bis unten. Er führte meine Hände hinter meinen Rücken und bedeutete mir, dass ich sie dort lassen sollte. Mit seinen Füßen trat er leicht gegen die Innenseiten meiner und befahl mir damit, dass ich mich breitbeiniger hinzustellen habe.
Und obwohl mein Schwanz die letzten Tage bis eben eigentlich vor Angst nur dauerhaft schlapp war, spürte ich nun ein Kribbeln und sah auch, dass er leicht anschwoll. Irgendwie machte es mich doch geil so vor diesem fetten Kerl zu stehen. Vielleicht würde es ja nicht so schlimm werden?
Er fasste mir von hinten zwischen die Beine und streichelte mir dabei einmal leicht über meine Eier.
Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Dann hörte ich ihn in einem der Schränke kramen, traute mich aber nicht hinzusehen. Kurz darauf spürte ich aber, wie er mir breite Ledergurte um die Handgelenke legte und diese offenbar mit einem Karabiner zusammen verband.
Dann setzte er sich mit einem Hocker vor mich und hatte meine glatt rasierten Genitalien auf Augenhöhe. Ich zitterte am ganzen Leib.
Er aber zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an. Er inhalierte den ersten Zug tief ein und ließ dann die Kippe zwischen seinen fleischigen Lippen hängen. Er beugte sich leicht nach vorn und fing dann ganz vorsichtig an meinen Schwanz und meine Eier zu inspizieren.
Es wirkte eher professionell als sexuell, wie er mir die Genitalien abtastete, aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel dabei immer steifer wurde.
Besonderen Wert legte er auf meine Hoden. Er separierte sie im Sack bis sie sich klar durch die dünne Haut abzeichneten. Dann drücke er mit einem Finger vorsichtig drauf, bis mir ein kleiner Lustschmerz entstand.
Auch meinen Schwanz griff er gewissenhaft ab. Er fuhr mit einem Finger unter die Vorhaut und erkundete das Tal unterhalb meiner Eichel. Er drückte den Pimmel nach oben, um ihn auch von allen Seiten begutachten zu können. Dass er dabei mit seinem Gesicht sehr nah an mein empfindliches Organ kam und ich sogar die Hitze seiner glühenden Zigarette spüren konnte, machte mir Angst. Aber es kam zu keiner Verbrennung.
Stattdessen kam es zu einer immer stärkeren Erektion meinerseits.
Ich konnte nicht verhindern die Situation geil zu finden. Ich fühlte mich in diesem Moment nicht mehr wie ein Mensch, sondern mehr wie ein Stück Fleisch, das von einem Schlachter begutachtet wurde, bevor es weiterverarbeitet wurde.
Als er dann auch noch seinen Mittelfinger anleckte und damit vorsichtig durch die Falten meiner Rosette fuhr, zuckte mein Schwanz wild auf und war voll hart. Direkt vor seinem prüfenden Blick.
Er umschloss mit einer Pranke meinen Schaft und drückte langsam, aber kräftig zu. Es kam was kommen musste und ein kleiner Tropfen klaren Sekrets quoll aus mein Pissschlitz.
Der Alte brummte zufrieden, lies seine Kippe fallen und leckte dann mit spitzer Zunge von unten über meine Eichel. Die Zunge fuhr über mein Vorhautbändchen bis zum Schlitz in der nun fetten Eichel und leckte vorsichtig das Sekret ab.
Ich stöhnte vor Lust und hoffte so sehr, dass er mir jetzt einen blasen würde. Das Ganze verlief so viel besser, als ich befürchtet hatte.
Doch stattdessen stand er schwerfällig auf und ging zu einem Schrank. Er holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel hervor und schloss die schwere Schranktür auf.
Was er daraus hervorholte konnte ich erst sehen, als er sich wieder vor mich setzte. Es waren Ringe aus Silikon, in verschiedenen Längen und stärken. Sie ließen sich angenehm tragen, was ich wusste, da ich selber welche hatte und sie gelegentlich trug.
Er legte mir zuerst einen langen dünnen an, der komplett über Sack und Schwanzwurzel gezogen wurde. Er schnürte nicht stark ab, aber separierte praktisch meine Genitalien vom Rest meines Körpers.
Dann zog er meine Hoden in die Länge und legte einen kurzen, breiten Ring an. Der Ring flutschte leicht rüber, weil ich doch sehr stark schwitze in der Hitze des Raumes und auch meine Eier komplett verschwitz waren mittlerweile. Der Alte schwitze noch mehr, wie ich an den Perlen auf seiner Stirn sehen konnte.
Auf jeden Fall wurden meine Eier angenehm in die Länge gezogen und deutlich von meinem Schwanz separiert.
Ein letzter Ring legte er mir um die Schwanzwurzel, nicht ohne vorher meine Vorhaut nach hinten zu ziehen, was kaum noch ging, da ich voll steif war und meine Eichel eh frei lag.
Dieser Ring schnürte nur leicht ab, reichte aber aus um den Rücklauf des Blutes zu begrenzen und somit das Abschwellen meiner Erektion. Die Adern auf meinen Schaft traten deutlich hervor.
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Mit seinem Werk offenbar zufrieden, holte er dann sein Handy aus der Hose und fing an meine abgebundenen Genitalien aus nächster Nähe zu fotografieren.
Er drückte meinen Schwanz und molk damit einen diesmal dickeren Tropfen Geilschleim heraus, der dann als langer Faden von meinem steil aufgerichteten Pimmel hing. Dieses Motiv schien ihm besonders zu gefallen, denn er fotografierte es aus sehr vielen Positionen, bis der Tropfen schließlich zu Boden fiel.
Ich zitierte mittlerweile leicht vor Lust. Das alles erregte mich so sehr, dass ich all die Angst der Tage zuvor vergaß.
Ich fühlte mich komplett entmenschlicht, nur noch reduziert auf meine Genitalien. Diese Demütigung machte mich auf Art geil, wie ich sie so noch nie erlebt hatte.
Als er jedoch anfing von mir in der Totalen Aufnahmen zu machen, kam die Scham zurück. Ich versuchte mein Gesicht von der Kamera abzuwenden, was den Fetten aber nicht störte. Warum auch, er hatte ja genug Bilder von meinem Gesicht. Wenn auch nicht in dieser Position.
Danach drückte er mich zu Boden und legte meinen Oberkörper auf die Hantelbank. Vor der Bank knieend drückte er meine Schenkel zusammen, nicht ohne vorher meinen steifen Pimmel und die abgebundenen Eier nach hinten zu ziehen. Was gar nicht so leicht war, weil ich so hart war.
So konnte er ganz obszöne Aufnahmen von meinen intimsten Stellen machen. Arschloch, Schwanz und Hoden waren völlig exponiert und das Klicken seiner Kamera schien nicht zu enden.
Und er nahm sich dabei Zeit. So wie er sich bei allem Zeit zu nehmen schien. Aber warum auch nicht, denn Zeit hatte er ja. Unser Treffen hatte ja gerade erst begonnen.
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Wie ich so da kniete, konnte ich sehen, dass die Hanselbank auf der ich ruhte, nicht normal war. Eine Vielzahl an Haken und Ösen waren an den Metallrahmen geschweißt worden und mir wurde sofort klar warum.
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als sich plötzlich seine Pranke um meinen steinharten Schwanz legte und er vorsichtig anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte erschrocken, aber geil auf.
Sein Griff wurde fester und er melkte mich langsam, aber wie mechanisch ab. Es war so unglaublich geil, dass die Gefühle in meinem Pimmel explodierten.
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ja seit über 5 Wochen, als die erste seiner schrecklichen Nachrichten mich erreichte, nicht gewichst hatte. Die Wichse brodelte inzwischen in meinen Eiern. Ich wusste, dass ich jetzt sofort kommen würde. Mein Körper und besonders mein Schwanz verkrampfte…
Als er meinen Pimmel plötzlich losließ.
Frustriert grunzte ich auf, als mir der Höhepunkt verwehrt wurde.
Offenbar hatte auch er die Zeichen meines Körpers verstanden und mir den Orgasmus nicht gegönnt.
Ich wusste nicht was er vorhatte, aber offenbar wollte er mich zappeln lassen, denn er lehnte sich entspannt zurück und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Während ich noch vor Geilheit zitterte und darauf hoffte, dass er mich wieder anfassen würde.
Aber er ließ meinem Körper genug Zeit, damit er wieder etwas runterkommen konnte und ich mich von der Schwelle des Orgasmus entfernte.
Als er aufgeraucht hatte legte er diesmal Hand an meine abstehenden Eier. So abgebunden und exponiert waren sie schutzlos seiner Behandlung ausgeliefert. Erst vorsichtig, dann aber immer kräftiger knetete er mir die Hoden unter der straff gespannten Sackhaut und bereitete mir damit grausam geile Gefühle.
Durch meine Videos in dem Forum wusste er ja, dass mir diese Art der Behandlung Lust bereitet und das ich alleine vom Quälen meiner Hoden ejakulieren konnte.
Und er machte es gut. Nicht mit so viel Gefühl, wie ich es bei mir selbst machen würde, aber sehr intensiv und irgendwie wieder mechanisch. So als würde er eine Kuh melken. Nur das ich in diesem Fall die Kuh war und er keine Euter melkte, sondern meine Hoden.
Dieser zusätzliche Reiz zu wissen, dass man keine Kontrolle über die Schmerzen in seinen Eiern hatte, machte es irgendwie noch geiler.
Ich stöhnte und grunzte vor Lust und Schmerz.
Und war mir sicher, dass ich jetzt ejakulieren würde.
Aber auch er spürte es und ließ wieder von mir ab.
Ich wimmerte verzweifelt, erneut betrogen um den Höhepunkt.
Er gewährte mir wieder eine Pause, bevor er sich erneut um meinen nach wie vor stahlharten Schwanz kümmerte.
Diesmal wichste er mich anders. Er hielt mit einer Hand meinen nach hinten gebogenem Pimmel fest, während die Finger seiner anderen Hand einen engen Ring gebildet hatten, den er in langsam gleichmäßigen Bewegungen über meine frei liegende Eichel schob. Vor und zurück. Immer und immer wieder.
Meine pulsierende Eichel war mittlerweile von Vorsaft, der inzwischen als stetes Rinnsal aus meinem Schlitz lief, so verschleimt, dass es als natürliches Gleitmittel diente und das Gefühl noch intensiver machte. Das schmatzende Geräusch meiner gewichsten Kuppe gesellte sich zu meinem zügellosen Gestöhne.
Es dauerte leider nicht lange, aber er hörte wieder sofort auf, als ich zu kommen drohte.
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Und so ging das Spiel weiter. Wie lange, weiß ich nicht und ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen wie oft er mich um den Orgasmus betrogen hatte. Aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Immer im Wechsel wurden meine Eier und mein Schwanz bis so kurz vor der Explosion gemolken, dass ich irgendwann meinen Frust herausschrie.
Ich war nur noch ein wimmerndes, vor Geilheit zitterndes Stück Fleisch und ich wünschte mir in diesem Moment nichts mehr, als endlich meine kochende Wichse abzufeuern.
Ich war so verzweifelt, das ich anfing ihn anzuflehen, mich kommen zu lassen. Es war schrecklich erniedrigend, aber mir war alles egal.
Aber er kannte keine Gnade oder hatte zu viel Freude an seinem Spiel und drehte stattdessen noch ein paar Runden mit meinen pulsierenden Genitalien.
Bis er sich schließlich irgendwann über mich beugte, während er mich melkte und mir ins Ohr grunzte:
„Bist du sicher?“
Ich stöhnte verzweifelt nur ja, ja, ich muss jetzt kommen.
Er lachte leise und stand auf. Dann mühte er sich ab, um mich auf die Beine zu stellen. Alleine hätte ich das nie geschafft, aber irgendwie stand ich dann plötzlich auf wackeligen Beinen. Meine Knie schmerzten von dem gefühlt stundenlangen Knien, aber die Wollust in meinem Schritt überdeckte alles.
Vor Ekel fasziniert, aber unendlich geil sah ich zu, wie sich der Fettsack seine kurze Sporthose vor mir auszog. Ein skurriles Bild entstand, als er sich mir präsentierte. Das karierte Hemd hatte er nach wie vor an und es hing rechts und links seitlich neben seinem fetten, behaarten Bauch. Auch seine schwarzen Socken und die Ledersandalen hatte er noch an. Nur die Hose war weg. Unter der verschwitzen Wampe hingen dick und schwer gewaltige Hoden in einem fetten Sack.
Erst als der den Bauch anhob, konnte ich seinen Pimmel sehen. Diesmal sah er anders aus, als beim letzten Mal, als ich ihn geblasen hatte. Er war immer noch verschwindend klein, aber diesmal kam seine faltige, ausgeleierte Vorhaut, die bestimmt 2-3 cm über seinem Pimmel hing, zur Geltung. Es sah aus wie eine verschrumpelte Regenrinne aus altem Fleisch und ein schleimiger Faden hing daran herunter.
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Bevor dieser Anblick lange auf mich wirken konnte, drängte er mich rückwärts mit den Rücken gegen einen Schrank. Meine Arme wurden hinter mir eingeklemmt und ich war wehrlos. Er trat dich an mich heran und zog dabei mit den Fingern beider Hände seine gewaltige Vorhaut auseinander. In der entstehenden Öffnung glänzte es schleimig.
Dann presst mich sein fetter Bauch gegen den Schrank und ich spürte, wie er seine labbrige Vorhaut über meine frei liegende Eichel stülpte. Mein empfindliches Fleisch tauchte in einen See aus seinem Lustsaft. Seine alte, faltige Vorhaut umschloss problemlos meine komplette Kuppe und ich spürte immer noch nicht seine eigene Eichel an meiner. Er drängte sich noch dichter an mich und sogar ein Stück meines Schaftes verschwand unter seiner Vorhaut und wurde dort warm empfangen. Unsere Eichelspitzen berührten sich und ich winselte vor Geilheit auf. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl, mein Schwanz steckte in seinem und wurde von seinem Schleim umspült. So etwas hatte ich noch nie erlebt, wie wahrscheinlich die allermeisten Menschen.
Als er dann jedoch anfing meinen von seiner Vorhaut umschlossenen Schwanz mit seiner verschwitzen Pranke zu wichsen, war es innerhalb weniger Sekunden um mich geschehen.
Mit wurde schwarz vor Augen als der mächtigste Orgasmus in mir explodierte, den ich je erlebt hatte.
Ich krampfte noch einmal am ganzen Körper zusammen, bevor meine kochende Wichse unter hohem Druck aus mir schoss. Direkt auf seine Eichel. Unter seiner Vorhaut. Vielleicht sogar etwas in seinen Pissschlitz? Schub um Schub spritze es aus mir heraus und füllte den Raum, den seine Vorhaut bildete, während er mich weiter rhythmisch abmolk. Ich spürte meine heiße Wichse, wie sie meine zuckende Eichel umspülte und sich zu seinem Vorsaft gesellte.
Als er schließlich den letzten Tropfen aus mir herausgewrungen hatte, trat er zurück und mit einem schmatzenden Geräusch ploppte meine verschleimte Kuppe aus seiner labbrigen Vorhaut. Kühle Luft kam wieder an meine glühende Spitze.
Nur am Rande nahm ich wahr, dass er seine faltige Vorhaut zusammendrückte und damit verhinderte, dass mein Sperma aus seinem Schanz laufen konnte.
Auch als er sich ein Gummiband nahm und damit seine Vorhaut an der Spitze verschloss, konnte ich mir in diesem Moment keine Gedanken darum machen. Zu sehr war ich mit mir selbst beschäftigt.
Er führte mich auf meinen wackeligen Beinen zurück zur Hantelbank, öffnete den Karabiner hinter meinen Rücken und drückte mich dann mit meinem Rücken auf die Bank.
Das kühlende Kunstleder tat meinem verschwitzen Rücken gut und ich war viel zu erschöpft, um Gegenwehr zu leisten. Selbst als ich spürte, wie er meine schlaff an den Seiten herunterhängenden Arme mit Hilfe von Karabinern an den Bodenstreben der Bank befestigte. Auch als er mir an den Fußgelenken Schnallen anlegte und diese ebenfalls mit der Hantelbank verband.
Das ich nun wehrlos an die Bank gekettet war, wurde mir zwar bewusst, aber ich hing noch zu sehr in den Nachwehen meines Überorgasmus.
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Doch je mehr ich wieder zu Sinnen kam, umso mehr entstand der Drang es jetzt zu beenden. Die Wichse war raus und die Geilheit klang ab. Und die Realität holte mich mit all der Scham und Angst wieder ein.
Doch mir wurde erneut mit Schrecken bewusst, das auch wenn ich nicht an die Bank gekettet wäre, ich trotzdem bleiben müsste, um meinen Teil des Deals zu erfüllen. Doch hatten wir überhaupt einen Deal?
Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als der Alte mir zwei breite Ledergurte über Brust und Bauch legte und sie unter der Bank verschloss.
„Ich lauf schon nicht weg…“ flüsterte ich ängstlich.
Doch der Mann kicherte nur gemein, während er das nächste Teil holte.
Es war eine Spreizstange und er befestigte sie an meinen Oberschenkeln knapp über den Knien. Nun war ich komplett bewegungslos und meine Angst stieg ins Unermessliche.
Niemand wusste wo ich war. Ich hatte versucht alle Spuren hier hin zu verwischen. Sogar die Nachrichten auf der Forumseite hatte ich gelöscht.
Was war, wenn ich hier einem kranken Mörder in die Falle gegangen war? Dass er kein rechtschaffener Bürger war, hatte er ja schon damit bewiesen, dass er mich erpresste. Hier in diesem Keller konnte er alles mit mir machen. Und warum kamen mir solche Gedanken erst, wenn es wirklich zu spät war? Jetzt, nachdem ich angekettet war.
Im Anfall von Panik versuchte ich mich loszureißen.
Doch ich konnte mich so gut wie gar nicht bewegen. Selbst die Hantelbank schien auf dem Boden festgeschraubt zu sein.
Er kicherte wieder, als er meinen vergeblichen Versuch sah. Ich schluchzte verzweifelt.
Er trat neben mein Kopfende, räusperte sich etwas und fing das erste Mal an richtig zu sprechen.
„Deine Geschichten haben mich geil gemacht… ziemlich detailliert beschrieben… bist ne ganz schöne Drecksau…. Und ich werde dir jetzt deine Wünsche erfüllen!“
Seine Worte machten mir noch mehr Angst, als der Anblick, der sich mir bot. Zu ersten Mal konnte ich aus meiner liegenden Perspektive seinen Intimbereich richtig sehen. Sein fetter, verschwitzt glänzender Sack hing schwer hinab. Darüber sein kleiner, mit einem Gummi an der Spitze verschlossener Schwanz. Er sah deutlich größer aus, aber nur weil seine unnormal lange Vorhaut komplett mit meiner Wichse aufgepumpt war.
Wäre ich nicht leergemolken, hätte mich dieser Anblick geil gemacht. Aber ich ahnte Übles, was er damit vorhatte.
Er traf letzte Vorbereitungen und stellte vier Kameras auf Stativen rund um mich auf. Eine fünfte wurde über mir an die Decke gehängt und filmte mich fortan von oben.
Dann holte er eine Werkzeugkiste und setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine Beine.
Ich konnte den Kopf nicht weit genug heben, um zu sehen, was er tat. Aber voller Schrecken konnte ich es spüren.
Zuerst wurde der Ring um meinen immer noch geschwollenen Schwanz durch einen zweiten, deutlich engeren ergänzt. Ich spürte sofort wie der Blutabfluss ganz gestoppt wurde und mein Pimmel nur noch mehr anschwoll.
Den Silikonring um meine Eier ersetzte er durch eine Schnur, mit der er meinen Sack als Ganzes, sowie auch die Eier einzeln stramm abband.
Jede Berührung meiner Genitalien ließ mich wimmern und zusammenzucken, da ich nach meinem Abgang wie immer übersensibel war.
Ich spürte kühles Metall, als er mir etwas anlegte, was ich nach kurzer Zeit voller Schrecken als einen Ballcrusher identifizieren konnte. Eben, weil ich auch einen besaß und ich wusste wie er sich anfühlt. Und welch schreckliche Wirkung er haben kann. Einmal angelegt wurden die Eier zwischen einem Metallring über ihnen und einer Metallplatte unter ihnen über Gewindestangen zusammengepresst. Je nachdem wie fest man die Schrauben drehte, konnte man sogar die Hoden komplett zerquetschen.
Ich schluchzte vor Angst.
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Dieses Gerät war gnadenlos und unnachgiebig. An mir selbst benutzte ich es nur mit Vorsicht und wenn ich extrem geil war. Und nie, wenn ich abgewichst und sensibel war.
Ich spürte den Druck auf meine Eier steigen, während er gleichmäßig die Flügelmuttern festzog.
Ich stöhnte vor Schmerz, obwohl er meine Eier noch nicht sehr gequetscht hatte. Aber so sensibel wie ich war, war mir selbst der leichte Druck zu viel.
Schnaufend erhob er sich dann und kam wieder an meinen Kopf.
Zuerst erleichtert, dass er meine Eier in Ruhe lassen würde, überkam mich dann aber Schrecken, als er schwerfällig über mich kletterte.
Seinen Arsch in Richtung meines Gesichtes beugte er sich nach unten und sein fetter Bauch drückte mir die Luft aus den Lungen.
Ein unglaublich unangenehmes Gefühl schoss durch mich, als er die verschleimte Eichel meines fett geschwollenen, aber nicht wirklich harten Schwanzes zwischen seine fleischigen Lippen nahm und daran genüsslich herum lutschte.
Ich versuchte mich gegen diese Behandlung zu wehren, aber alleine seine schiere Masse verhinderte dieses.
Nach einigen Minuten war ich wieder unangenehm hart und er lehnte sich zurück.
Mit den Worten „Jetzt bin ich mal dran“ fasste er hinter sich und zog seine fetten Arschbacken auseinander.
Der Anblick, der sich mir bot, ließ mich atemlos wimmern.
Sein enormes Arschloch war behaart und nicht wirklich rund, sondern sah mehr aus wie eine Fotze. Ein paar dicke Schleimfäden spannten sich kurz vor seiner Fotze zischen den rosafarbenen Innenseiten seiner Arschbacken. Welcher Natur diese Schleimfäden waren, wusste ich nicht. Denn obwohl sein Arsch komplett verschwitz war, konnte doch Schweiß nicht solche Fäden ziehen.
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Ein nussiger, moschusartiger Gestank schlug mir entgegen und erinnerte mich an mein eigenes Poloch, wenn ich länger nicht geduscht hatte.
In meinen Fantasien hatte ich manchmal von verschleimten Arschlöchern geschrieben. Doch in der Realität wirkte das ganz anders und ich kniff vor Ekel die Augen zusammen.
Er ließ diesen Moment kurz wirken, bevor er sich etwas aufrichtete und seinen Arsch über mein Gesicht stülpte. Sein fetter Sack legte sich dabei schwer auf meine Brust.
Meinen Mund fest zusammengepresst versuchte ich panisch über die Nase etwas Luft zu bekommen. Was zum Glück durch seine Speckfalten irgendwie spärlich gelang, auch wenn diese Luft mit seinem Arscharoma angereichert war.
„Na los, leck meine Fotze!“ grunzte der Fleischberg über mir.
Ich weigerte mich und lies meine Lippen fest geschlossen. Ich konnte einfach nicht, schon gar nicht nachdem ich abgerotzt hatte.
„Das dachte ich mir.“ murmelte der Alte und ich spürte, wie er mir zwischen die Beine griff und den Ballrusher fester schraubte.
Der leichte, umnehme Druck in meinen Eiern wurde schnell durch grausamen Schmerz ersetzt und ich biss mir auf die Lippen.
Es war ein Kampf, den ich nicht gewinnen konnte.
Er schraubte so fest, bis ich meinen Schmerz herausschrie, direkt in sein verschleimtes Arschloch.
Er lachte bebend.
Ich war mir sicher, sollte ich nicht lecken, würde er mich kastrieren.
Also leckte ich, was das Zeug hielt. Schmerz war schlimmer als Ekel!
Der Schleim aus seiner Arschspalte floss träge in mein Maul, während ich wie ein Köter sein Arschloch ausleckte.
Aus seinem Lachen wurde ein wohliges Brummen und er schraubte nicht fester zu.
Sein Arschgeschmack war wie sein Geruch nur halt viel intensiver, aber ich hatte keine Wahl und leckte in intensiven Zügen über die runzelige Rosette in den Tiefen seiner Grotte.
Ich weiß nicht wie lange ich leckte, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die er sehr genoss und ich sehr litt.
Mit der Zeit stieg meine Schmerzgrenze und ich konnte das Zerquetschen meiner Hoden einigermaßen ertragen. Aber ich war mir sicher, dass er noch fester ziehen würde, sollte ich nur etwas weniger gierig lecken.
Irgendwann befahl er mir dann meine Zunge tiefer in seinem Arschloch zu versenken. Den Befehl untermauerte er mit einer leichten Umdrehung der Flügelmuttern, was die Schmerzen exponentiell ansteigen und mich aus Leibeskräften schreien ließ.
Diese Schreie drangen nur gedämpft aus den Tiefen seines Hintern.
Und ich intensivierte meine Bemühungen nur noch mehr und drang mit meiner Zungenspitze durch den Widerstand seiner Rosette bis in seinen Darm.
Es war kraftzerrend, aber ich war mir bewusst, dass meine Hoden kurz vorm Platzen standen.
Ich bohrte und wühlte in ihm, während er immer lauter grunzte und mir dabei anfing genüsslich, aber vorsichtig meine schleimige Eichel mit zwei Fingern zu wichsen.
Er war unangenehm, aber es lenkte wenigstens etwas von der Pain in meinen Hoden ab.
Nach gefühlt Stunden des Arschleckens ließen meine Kräfte nach und ich war mir sicher, dass ich jetzt kastriert werde.
Aber zum Glück schien auch er genug zu haben und stieg von mir ab. Als sich sein inzwischen sauberer Arsch von mir erhob, konnte ich nach so langer Zeit endlich mal wieder Luft inhalieren, die nicht nach Poloch schmeckte.
Etwas wackelig begab er sich zwischen meine Beine und löste den Ballcrusher ein wenig, was mir aber unglaubliche Erleichterung brachte.
Als er auch noch das enge Gummi um meinen Schwanz entfernte und wieder mehr Gefühl in mein Glied fuhr, spürte ich sofort ein geiles Kribbeln darin.
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Schon nach wenigen Sekunden fühlte ich, dass ich wieder voll erregt war. Und auch durch meine Eier fuhr ein mittlerweile geiler Schmerz, den ich ja eigentlich genoss.
Ich musste mir sogar eingestehen, dass ich mich am Ende sogar an das Arschlecken gewöhnt hatte, gerade nachdem sich der Geschmack gebessert hatte.
Auch wenn ich erschöpft war, musste ich zugeben, dass ich leider wieder geil geworden war.
Er schien das auch zu merken, denn er lutschte kurz zärtlich an meiner Eichel, was mich leise aufstöhnen ließ.
Während er sich noch den Pimmelschleim von seinen Lippen leckte, kam er wieder an mein Kopfende.
Breitbeinig stellte er sich über mein Gesicht, nur diesmal anders herum. Sein fetter Sack lag verschwitzt auf meinen Kehlkopf und seine mit dem Gummiband verschnürte, mit Wichse gefüllte Vorhaut auf meinen geschlossenen Lippen.
„Zeit für die Fütterung!“ flüsterte er erregt.
Ich wusste, was kommen würde. Aber ich hatte zu wenig Kraft und zu viel Angst vor zusätzlicher Misshandlung meiner Eier, um mich zu wehren.
Während er das Gummiband entfernte, dachte ich nur, dass das gar nicht so schlimm ist. Zum einen war es ja mein Sperma, was ich gleich trinken würde und zum anderen hatte ich seinen Schwanz ja schon einmal im Maul gehabt. Wenn auch freiwillig. Dazu kam, dass ich wieder erregt war und diese bizarre Situation mich noch geiler machte.
Als das Gummi weg war, legte er seine Vorhaut auf die Unterlippe meines nunmehr geöffneten Mundes. Sofort lief ein cremiges Gemisch aus meiner Wichse und seinem Geilschleim langsam in meinen Schlund.
Ich wusste wie mein Sperma schmeckt, aber dies Gemisch war anders, irgendwie geiler. Mein Kopf spielte bei dieser Erkenntnis wahrscheinlich auch mit, denn es war schon ein selten geiles Szenario.
Ich wusste, dass ich viel abgespritzt hatte nach dieser langen Zeit, aber dass es so viel war, überraschte mich doch. Vielleicht war es aber auch eine noch größere Menge Schleim des Fettsacks, der da in mich lief und immer mehr meine Mundhöhle füllte.
Die Soße war heiß und fischig, aber erregte mich ungemein.
Als der Alte dann noch hinter sich griff und mit seiner fleischigen Pranke gefühlvoll meine Eichel zwirbelte, konnte ich ein gurgelndes Stöhnen nicht unterdrücken.
Er wichste mir mit kreisenden Bewegungen meine nasse, pralle Kuppe, während der geile Druckschmerz in meinen Hoden sein Übriges tat.
Da ich noch nicht den Befehl zum Schlucken erhalten hatte, genoss ich nur weiterhin meine Maulfüllung und den sich langsam anbahnenden Orgasmus in meinen Genitalien.
Trotz alledem war ich geil und wollte erneut kommen. Mein Verstand war wieder ausgeschaltet.
Mit seiner wieder labbrigen Vorhaut, aus der ein dicker Schleimfaden hing, immer noch auf meiner Lippe, mein weit geöffnetes, mit Wichse gefülltes Maul und mein verklärter, geiler Blick ließen ihn erneut zu seinem Handy greifen und diesmal mein Gesicht in Nahaufnahme zu fotografieren oder filmen.
Mir war es egal.
„Schluck, du Sau!“ grunzte er und ein elektrisierendes Zucken fuhr durch meinen Körper bis in meinen ohnehin schon geil gewichsten Pimmel.
Genüsslich schmatzend schluckte ich nach und nach mein Futter und spürte die heiße Soße meine Speiseröhre hinabfließen, während er mir seine Kamera direkt vor das Gesicht hielt.
Es machte mich so geil, dass sich langsam, aber unausweichlich ein brutaler Höhepunkt in meinem behandelten Schwanz entwickelte.
Als mein Maul leer war, beugte er sich leicht nach vorne und ich brauchte kein Kommando, sondern saugte gierig seine ausgeleierte Vorhaut und seinen kleinen, aber nun auch harten Pimmel ins Maul.
Er keuchte heiser auf und intensivierte dabei noch die Massage meiner Eichel.
Ich war in diesem Moment so geil auf ihn und besonders auf diesen fleischigen Lappen, der von seinem Pimmel hing, dass meine Zunge wahre Wunder zu vollbringen schien.
Schlängelnd fuhr ich mit ihr unter die Vorhaut und leckte über die Innenseiten von ihr. Auf der Suche nach mehr von diesem köstlichen Sekret fuhr ich die Innenwand ab, bis ich an seiner knolligen Eichel angelangt war. Dabei erzeugte mein Maul einen stetigen Unterdruck.
Der Alte grunzte zum ersten Mal richtig laut und ich fühlte wie seine fleischige Hand meine verschleimte Kuppe nun noch intensiver durchwalzte.
Und dann war es erneut um mich geschehen und ich ejakulierte intensiv ab. Meine zähflüssige Wichse, entsprungen aus komprimierten Hoden, quoll zwischen seinen walzenden Fingern hervor, während ich wie besessen an seiner Eichels saugte.
Ich saugte und er melkte, bis auch der letzte Tropfen meiner frisch geförderten Wichse in meine pulsierende Eichel einmassiert war.
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Und das geile Gefühl wieder unangenehmer wurde.
Er aber nicht aufhörte.
Und aus meinem geilen Gestöhne ein wehleidiges Winseln wurde.
Was ihn nur noch geiler schnaufen ließ.
„Wenn du zubeißt, kastriere ich dich!“ grunzte er dabei drohend.
Und ich wusste, wenn ich wollte, dass diese nun schmerzhafte Massage meiner Eichel und die wiedererwachte Pain in meinen gequetschten Klöten enden sollte, ich ihn abblasen musste.
Und so saugte ich nach Leibeskräften unter gequälten Gewimmer seinen kleinen, harten Schwanz.
Der fleischige Lappen, den seine Vorhaut darstellte, füllte gefühlt meinen ganzen Mund aus.
Und zu allem Überfluss schien ich das so gut zu machen, dass er seine Lust an meinem übersensiblen Pimmel auslies und ihn immer grausamer walkte.
Was mich noch qualvoller wimmern lies. Und ihn noch geiler.
Zum Glück stieg diese Spirale aus seiner Lust und meinem Schmerz so rapide an, dass er nach kurzer Zeit kam. Kurze Zeit für ihn, aber eine grausam lange Zeit für mich.
Sein knubbeliger Kleinschwanz wurde noch einmal etwas härter und dann schossen kurze, heiße Schübe seiner Sahne in mein saugendes Maul.
Ich saugte und schluckte alles was er mir gab. Ich wollte nur das er aufhört meine misshandelten Genitalien zu bearbeiten.
Und auch schon lange nachdem nichts mehr aus ihm kam, dauerte es doch noch zu lange, bis er endlich von mir abließ.
Mein dunkelrot gewichster Pimmel wurde endlich entlassen und konnte aber aufgrund des verhinderten Abschwellens nicht umfallen. Mit eigener Wichse verschmiert stand er unnatürlich groß und geschwollen zuckend von mir ab.
Der fette Opa stolperte stöhnend von meinem Gesicht und befreite mein Maul von seinem vollgesabberten Fleisch.
Stöhnen erfüllte den Raum, mein gequältes und sein befriedigtes.
Schwer schnaufend kam er an der Werkbank zum Stehen und hechelte nur:
„Zeit für eine Pause!“
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Es dauerte ein paar Minuten, bis er mich aus meiner Fixierung befreit hatte und ich fiel direkt danach völlig entkräftet von der Bank.
Den Ballcrusher und die Fesselungen meiner verheerten Geschlechtsteile durfte ich selbst mit zitternden Fingern abmachen. Jede Berührung war mehr als unangenehm, aber einmal davon befreit, brachte es herrliche Erleichterung.
Während ich beschäftigt war, nahm er sich ein Bier aus einem kleinen Kühlschrank und leerte es lautstark. Ich hatte zwar den Eindruck, dass er mich überhaupt nicht mehr beachten würde, aber als ich gierig das kühle Bier an seinen Lippen anstarrte, schüttelte er nur leicht den Kopf. Stattdessen zeigte er in eine Ecke, in der eine Kiste Wasser und eine gefüllte Supermarkttüte standen.
Die Tüte war gefüllt mit verpackten Snacks, Süßigkeiten und auch etwas Obst. Offenbar meine Verpflegung für das Wochenende.
Ich exte gierig eine Flasche und nahm mir auch gleich eine zweite. Erst jetzt spürte ich, wie dehydriert ich eigentlich war. Kein Wunder, denn das Einzige, was meinem Körper in den letzten, kraftzerrenden Stunden zugeführt wurde, waren die unterschiedlichsten Sekrete unserer Körper.
Nach wie vor nackt auf dem Boden liegend untersuchte ich vorsichtig meine misshandelten Genitalien nach Verletzungen, während ich hungrig ein paar der Snacks verschlang.
Kauend sah ich zu, wie der fette Kerl, der inzwischen wieder seine kurze Sporthose übergezogen hatte, meine Kleidung in eine Tüte stopfte. Diese nahm er gemeinsam mit meinem Rucksack mit und verließ wortlos den Raum.
Ich stoppte lauschend mein Kauen, aber hörte nicht, wie er die Tür verschloss. Noch zu entkräftet um aufzustehen, kroch ich auf allen Vieren zu der Tür. Und tatsächlich, sie war unverschlossen. Ich öffnete sie ängstlich einen Spalt breit und spähte in den schlecht beleuchteten Kellerflur.
Der Gedanke an Flucht raste durch meinen Verstand. Er hatte mich nicht eingeschlossen! Ich könnte jetzt gehen und es beenden.
Doch natürlich wurde mir schnell klar, dass es nur eine weitere Art der Tortur war. Mir die Option der Flucht zu lassen in dem Wissen, dass ich doch keine Wahl hatte.
Zum einen stand noch unsere Vereinbarung im Raum, bei dessen Nichterfüllung ich anhand der Blowjob-Aufnahmen geoutet würde. Die unzähligen und noch viel delikateren Aufnahmen, die er heute noch gemacht hatte, hatten meine Position nicht verbessert.
Zum anderen war ich völlig nackt. Meine unnatürlich geschwollenen Weichteile standen dunkelrot verfärbt von meinem rasierten, blassen Körper ab. Ich war mir sicher, dass ich hier nichts finden würde, um mich zu bedecken, was sich bei einer späteren Suche auch bestätigte. Sollte ich so diesen Raum verlassen? Ich hatte kein Handy oder gar meinen Autoschlüssel. Hätte ich so durch das Haus schleichen sollen, um bei einer Wohnung zu klingeln und dort um Hilfe zu flehen? Dann hätte ich auch gleich zur Polizei gehen können, bevor ich mich in seine Hände begeben hatte.
Nach einigen Minuten der verzweifelten Überlegung ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Ich musste da durch und es irgendwie bis zum nächsten Abend durchstehen.
Das Gefühl war schrecklich.
Nach einiger Zeit kehrten meine Kräfte langsam wieder etwas zurück und ich durchsuchte vorsichtig den Raum und dessen Inhalt. Dabei achtete ich sehr genau darauf alles so zu hinterlassen, wie es war. Die meisten geschlossen Schränke waren abgeschlossen und in den offenen fand ich nichts Verwerfliches oder Nützliches.
Irgendwann ereilte mich dann auch die Erkenntnis, dass die diversen Kameras ja nach wie vor liefen und mich bei meiner wahrscheinlich verbotenen Tat filmten.
Ich brach meine Suche erschrocken und ängstlich ab und versuchte mich stattdessen etwas auf der schmuddeligen Couch auszuruhen.
Aber meine Gedanken kreisten nur um das Erlebte und der Angst, was der Alte noch mit mir anstellen würde. Und so brachte mir diese Pause zwar körperliche Erholung und gönnten meinen Geschlechtsteilen etwas Ruhe, aber letztlich förderte sie nur meine Angst.
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Ich weiß nicht wie lange die Pause währte, denn es gab keine einzige Uhr in diesem Keller oder auch nur ein Fenster. Einerseits kam sie mir ewig lange vor, andererseits viel zur kurz. Aber irgendwann hörte ich schwere Schritte den Flur entlang stampfen und der Fette war zurück.
Ihn schien die Pause auch gut getan zu haben, denn er schritt wieder sehr zielstrebig zur Tat.
Er schloss einen der Schränke auf und holte eine kleine Sporttasche hervor, die er auf die Couch warf. Dann zog er sich Hose und Hemd aus und legte sie ordentlich zusammen. Seine Sandalen und Socken schien er nie abzulegen, selbst bei dieser schrecklichen Hitze in diesem Raum.
Da ich ja nach wie vor noch die Gurte um Hand und Fußgelenke trug, ging es schnell mir wieder die Hände hinter meinem Rücken zu verbinden.
Unfähig mich zu wehren, führte er mich zu der Couch, lies sich schwerfällig darauf nieder und zerrte mich zu sich nach unten. Ich wusste nicht genau, was er wollte und es dauerte etwas bis er mich in die Position gebracht hatte, die ihm vorschwebte.
Wie ein Schuljunge fand ich mich über seinen Schoß gelegt wieder, nur das meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden waren. Unsere nackten, verschwitzen Körper glitschten übereinander und die Ausdünstungen seiner Fettmassen ekelten mich an.
Es erniedrigte mich zusätzlich, dass er nach wie vor nicht mit mir sprach. Er behandelte mich einfach wie ein seelenloses Stück Fleisch, das er zur Befriedigung seiner perversen Gelüste benutzte.
Er drückte mein Gesicht nach unten in seinen fetten, behaarten Oberschenkel und ohne die Hilfe meine Hände war ich hilflos.
Dann spürte ich, wie er eine seiner Pranken auf meinen Hintern legte und einer seiner Finger sich auf die Suche nach meinem Arschloch machte. Einmal gefunden fing er an fast schon zärtlich damit zu spielen. Er drang nicht in mich ein, sondern streichelte beinahe liebevoll dieses runzlige Loch.
So unbequem meine Position war, ich konnte nicht anders, als diese Liebkosung zu genießen und stöhnte schon bald in seinen dicken Schenkel.
Es dauerte nicht lange und er hatte mich schon wieder so geil gemacht, dass ich mehr wollte. Obwohl ich nur wenig anale Erfahrung hatte, da es nicht zu meinen Favoriten gehörte, wollte ich schnell, dass er mir seinen knolligen Finger in mein Arschloch steckt.
Ich wand mich etwas und zog dabei meine Beine an, um meinen Hintern seinem zurückhaltenden Finger mehr entgegen zu strecken.
Voller Scham wurde mir bewusst, welch obszönes Bild ich in diesem Moment abgeben musste. Ein erwachsener, nackter Mann, wie ein Bub über den Schoß dieses fetten, alten Kerls gelegt, meinen Arsch in die Höhe geragt mit der unausgesprochenen Bitte, dass er mich fingerficken soll.
Es war mir egal. Dieses Arschlochkitzeln machte mich zu geil.
Aber er gewährte mir meinen Wunsch nicht so bald, sondern schien die erniedrigende Anbietung meines Arschlochs zu genießen, wie ich an seinem gemeinen Kichern bemerkte. Und er mir die haarlose Rosette liebkoste.
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Aber irgendwann, als mir das Blut schon wieder längst in meinen tropfenden Pimmel geschossen war und ich frustriert in sein Bein schnaubte, sollte es weiter gehen.
Er entfernte seinen Finger von meinem Loch und hielt ihn mir stattdessen unter die Nase.
Ich wusste natürlich wie mein Arschloch riecht, auch wenn es nach diesem schweißtreibenden Tag noch intensiver war, und inhalierte mein Aroma stöhnend ein. Mehr noch, nach zwei tiefen Zügen lutschte ich mir seinen Finger gierig in mein sabberndes Maul. Mein Arschgeschmack erfüllte mich und ich lutschte an dem dicken Finger wie an einem köstlichen Lolli.
Es schien ihn zu erfreuen, denn er wühlte in meiner speichelgefüllten Mundhöhle ausgiebig herum. Meine Zunge und seine Finger vollführten einen ordinären Tanz.
Als ihm sein Finger wohl genug vollgespeichelt war, führte er ihn endlich wieder nach hinten. Nach Leibeskräften streckte ich ihm mein puckerndes Arschloch entgegen und grunzte vor Geilheit, als er schließlich in mich eindrang.
Der Widerstand war schnell überwunden ich spürte dieses herrlich ausfüllende Gefühl, als sein fetter Finger in meinem recht engen Poloch steckte.
Ich glaube nicht, dass er aus Rücksicht auf mich seine Hand stillhielt. Vielmehr wollte er, dass ich mich noch mehr erniedrige und ihm meinen Arsch in rhythmischen Bewegungen entgegenstrecke. Was ich, längst die Beherrschung verloren, auch tat und mich nunmehr selbst mit seinem Finger fickte.
Er lachte schallend, was mein obszönes Gehechel kurz übertönte.
Dann hatte er Gnade mit meinem hungrigen Arschloch oder wollte nur einfach tiefer hinein und wurde aktiv.
Schnell steckten mir alle Glieder seines knolligen Fingers so tief es ging in meinem schleimigen Rektum und er fingerte mich intensiv durch. Zwischendurch zog er den Finger immer wieder aus mir heraus und bot ihn mir zum Ablutschen an, was ich übertrieben gierig tat. Der Schleim aus dem Inneren meines Polochs trieb mich dabei sogar noch mehr an.
Als sich irgendwann ein zweiter Finger dazugesellte, wehrte sich mein Loch zu Beginn noch etwas gegen das Eindringen dieser dicken Teile. Der Alte allerdings griff dann mit seiner anderen Hand zwischen meine Beine und begann zusätzlich meinen verschleimten, harten Pimmel und meinen immer noch empfindlichen Hodensack zu massieren.
Vor Wollust grunzend steckte ich ihm mein Arschloch hemmungslos entgegen und empfing seine Finger.
Und so begann eine unendlich lange und geile Zeit, in der er mein Poloch mit zwei Fingern fickte und mir die Weichteile bis kurz vorm Explodieren knetete. Meinen Hoden wurden dabei genau so viel Schmerzen zugefügt, das es mich geil macht.
So wie er mir aber Schwanz und Eier melkte, wurde mir bald klar, dass er nicht wollte, dass ich komme. Stattdessen hielt er mich dauerhaft auf genau der Grenze vorm Abspritzen, ohne sie zu übertreten. Das er nun schon Erfahrung mit den Reaktionen meines Körpers hatte und ich an diesem Tag bereits zweimal abgeschleimt hatte, machte es für ihn nur noch leichter. Und mich frustrierender.
Mein mit Speichel verschleimtes Arschloch war inzwischen so geweitet, dass er hemmungslos darin herumbohren konnte. Es gab keinen Widerstand mehr, sondern es schien jedem Zentimeter hungrig einzusaugen.
Die unvermeidbare Massage meiner Prostata führte zwangsläufig zu deren Melken und ich spürte immer wieder, wie sich geringe Mengen zähflüssiger Wichse durch meine gereizte Harnröhre zwängten.
Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte. Auch wenn es keine Erleichterung brachte, sondern mich nur noch mehr quälte.
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Ihn schien meine Behandlung auch soweit aufgegeilt zu haben, dass er mehr wollte. Er rekelte sich unter mir und positionierte so mein vor Lust verzerrtes Gesicht zwischen seine vor Schweiß triefende Schenkel. Sofort fing ich an seine erneut vollgeschleimte, labbrige Vorhaut einzusaugen. Doch schon kurz nachdem ich angefangen hatte sein darin gesammeltes Sekret auszulutschen, hörte ich ihn brummen:
„Lutsch meine Eier, du Sau!“
Ich gehorchte sofort, da ich schon lange über dem Punkt war Ekel oder Scham zu empfinden. Wie besessen lutschte ich seinen fetten, verschwitzen Sack ab.
Er grunzte eine Zeit lang zufrieden, während er mir weiter Schwanz, Eier und Arschloch behandelte. Aber irgendwann wollte er mehr und die Hand, die bis dahin Penis und Hoden im Wechsel traktiert hatte, wechselte zu seinem eigenen Sack und drückte ihn mir ins Maul. Enttäuscht, aber gleichwohl auch erleichtert nahm ich diese hoffentlich kurze Pause meiner Genitalien wahr. Ebenso wie, dass mein nunmehr weit offenstehendes Arschloch immer ausgiebiger ausgefingert wurde.
Er brauchte etwas Gewalt und ich sperrte mein Maul so weit auf wie ich konnte, aber plötzlich ploppte es und eines seiner fetten Eier füllte meine Mundhöhle komplett aus. Es renkte mir fasst den Kiefer aus, aber steigerte unsere Lust auf bizarre Weise noch mehr.
Den Kontakt meiner Zähne konnte ich bei dem gewaltigen Hoden gar nicht vermeiden, aber er schien diese unfreiwilligen Bisse sogar noch zu genießen. Sein schweißüberströmter Fettwanzt bebte unter mir und er presste mir ohne Rücksicht und vor Geilheit zügellos einen dritten Finger hinten rein. Meine dabei vor Schmerzen zuckende Kiefer brachten dabei wohl das gewünschte Mehr an Bissen in seinem Ei.
Nur noch ein vor gnadenloser Lust zuckendes Stück Fleisch, das ich geworden war, verlor ich an diesem Abend jeglichen Bezug zu Zeit und Raum. Dass das eine Ei irgendwann durch das andere ersetzt wurde und er wieder anfing zusätzlich zum Fingerficken Penis und Hoden zu bespielen, nahm ich nur am Rande wahr.
Das er dann aber nach wahrscheinlich Stunden derartiger Behandlung mich einfach von sich stieß, ohne mir die Gnade des Abspritzens zu gewähren, nahm ich sehr wohl wahr.
Ich fand mich nur plötzlich vor ihm auf dem Boden liegend wieder. Mein zum Bersten prall gefüllter Schwanz, aus dem ein stetiges Rinnsal aus Schleim und aus der Prostata gemolkene Wichse lief, stand so steil von mir ab, als ob er nicht zu mir gehören würde. Mein mit dem gleichen Sekret verschleimter und unnatürlich geschwollener Sack hing dunkelrot verfärbt darunter. Wie mein Arschloch aussah, konnte ich nicht sehen. Aber ich fühlte, dass es zum Teil nach Außen gekrempelt war und unglaublich weit offenstand. Das Gemisch aus meinem Speichel und Arschschleim kleckerte gemächlich aus dem wulstigen, wunden Fleisch.
Als ich den Blick von meinen überstrapazierten Genitalien abwandte und zwischen seine Beine fiel, konnte ich einfach nicht glauben, dass ich kurz zuvor diese fetten Klöten komplett in meinem Maul hatte. Das schmerhafte Ziehen in meiner Kiefer Muskulatur bestätigte dies aber.
Ich war in diesem Moment so abhängig von einem erlösenden Orgasmus, dass es mir egal war, wie und womit er als nächstes meine Geschlechtsteile foltern würde. Hauptsache ich dürfte dabei abschleimen. Wie ein besessenes Tier wälzte ich mich herum, spreizte meine Beine so weit es ging und bot dem über mir thronenden Fettsack meine missbrauchten Weichteile an.
Er genoss sichtlich diesen Anblick und das Gefühl der Macht über mich und spielte sich nur sadistisch grinsend an seiner verschleimten, fetten Vorhaut herum.
Hechelnd hoffte ich auf eine Aktion von ihm. Er hätte mir in diesem Moment auf den Eiern herumtreten können und ich wäre ihm dankbar gewesen. Irgendeine Manipulation meines Fleisches, Hauptsache sie führt zum Ziel.
Aber diese für mich schmachvolle Situation verstrich ohne die Erfüllung meines Wunsches und er stand einfach auf.
Vor Frustration winselnd sah ich ihm zu, wie er sich wieder anzog.
Mein Winseln wurde zu einem Schluchzen, als er den Raum verließ mit den Worten:
„Morgen geht’s weiter!“
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Vor Enttäuschung fing ich ungehemmt an zu weinen und war mir sehr wohl bewusst, dass er es bis weit in den Flur hinein auch hören würde.
Dieser sadistische Fettsack hatte es erneut geschafft, dass ich jegliches Selbstwertgefühl oder Stolz verloren hatte. Ich hatte mich sogar auf derart schamlose Wiese angebiedert, dass ich mir wohl nie wieder selbst ins Gesicht sehen könnte.
Er hatte mich über Stunden mit seiner Behandlung aufgegeilt, dass ich ihm, wenn auch wortlos, angefleht hatte, mich zu erlösen.
Und hatte es nicht getan.
Denn ich war für ihn nur Fleisch, dem keine Wünsche gewehrt werden.
Nach einiger Zeit schaffte ich es irgendwie, mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Meine Genitalien waren ungemindert erigiert, aber der Zwang abzuspritzen hatte leicht nachgelassen. Ich überlegte kurz mich selbst auszumelken, aber hatte zum Glück wieder so viel Selbstbeherrschung zurückerlangt, es nicht zu tun.
Zum einen, weil mein Körper schon genug geleistet hatte an diesem Tag und zum anderen, weil ich dem Schwein nicht noch mehr Befriedigung geben wollte. Denn er würde es ja zweifellos über seine Kameras sehen, wenn ich jetzt noch zwanghaft abwichsen würde.
Es dauerte ewig, aber irgendwann lies die Erektion wenigstens etwas nach und ich konnte mich leicht beruhigen. Damit setzte die Erschöpfung ein und ich konnte gerade noch eine Flasche Wasser trinken, bevor ich auf der Couch zusammensackte.
Doch so erschöpft ich auch war, einschlafen konnte ich erst nicht.
Das grelle Licht machte es unmöglich in den Schlaf zu finden.
Ich raffte mich dann auf, ging zur Tür und schaltete es aus. Die undurchdringliche Dunkelheit, die mich empfing, machte mir zwar Angst, aber sollte mir helfen.
Dass das Sofa zu klein für mich war, führte dazu, dass ich mich dann irgendwann auch noch auf den Boden legte. Es war hart und unbequem, aber besser als die Couch. Die unbarmherzige Hitze in dem Raum machte es zumindest erträglich, dass ich dort nackt und ohne eine Möglichkeit des Zudeckens lag.
Bevor ich endlich einschlief, kreisten meine Gedanken noch um etwas so Banales, dass es schon fast lächerlich war:
Ich hatte den Tag über fast 4 Flaschen Wasser getrunken und musste immer noch nicht pissen. Dass aus meinen Körperöffnungen nach wie vor verschiedene Sekrete ausliefen, war wohl der Erklärung dazu.
Doch die Nacht war alles andere als ruhig und erholsam.
Denn im Laufe der nächsten Stunden wurde ich immer wieder durch einen brutalen Lichtschein geweckt, der unter der Tür durchschien. Selbst ein Teil des sonst trüben Lichtes in dem Kellerflur führte in der sonst so vollkommenden Finsternis dazu, dass ich erschrocken aufwachte.
Die Tatsache, dass der Alte wieder die Tür unverschlossen gelassen hatte und ich zumindest glaubte Schritte zu hören, ließ mich vor Angst zittern.
Was wenn jemand hier hereinkam? Jemand anderes als mein Erpresser und Folterknecht? Diese Person würde mich so vorfinden und es wäre jedem klar, was hier geschehen war. Der bestialische Gestank, nach Schweiß, Sperma und anderen Körperflüssigkeiten zusammen mit dem unübersehbaren Anblick meiner geschundenen Genitalien würde jeden Zweifel verdrängen.
Die Luft anhaltend und meinen Schambereich mit den Händen bedeckend lag ich so da und traute mich erst wieder zu atmen, wenn das Licht wieder erlosch.
Wer oder ob überhaupt jemand diese Nacht mehrmals durch den Flur schlich, sollte ich nie erfahren. Es verwehrte mir nur die bitter benötigte Erholung in dieser Nacht.
Bis dann irgendwann die Tür tatsächlich aufging und meine Peiniger hineintrat. Und ich wusste die Nacht war vorbei.
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Das grelle Licht ließ mich erst erblinden und schmerzte in meinen Augen. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich klar kam. Der Fettsack zog sich derweil aus, diesmal komplett bis auf die Socken und suchte dann wieder einige Sachen zusammen.
Was er wohl nun schon wieder vorhat, dachte ich, während ich noch etwas trank, bevor es losging.
Als er mir seine Aufmerksamkeit schenkte, sah ich sofort, was er im Sinn hatte. In seinen fetten Händen hielt er ein Reizstromgerät und ich wimmerte vor Angst. Auch diese Art der Behandlung kenne ich und weiß, dass es zwar geil, aber auch sehr unangenehm sein kann.
Er beugte sich herunter, griff grob meine Eier und band sie wieder stramm ab. Mein Schwanz bekam wieder dieses enge Gummiband angelegt und ich spürte sofort die Stauung. Dann klebte er an die Außenseiten der Hoden je eine Elektrode. In diesem Moment erinnerte ich mich, dass ich in einer meiner Fantasien eben diese Art der Folter beschrieben hatte und fürchtete, dass ich es bereuen soll.
Er schloss das lange Kabel an ein kleines Steuergerät und schickte ein paar starke Stromstöße durch meine Eier. Ich ging stöhnend auf die Knie. Das war heftig und ich bekam Panik, dass es in dieser Intensität weiter gehen würde. Vielleicht war es aber auch nur ein Funktionstest und eine Drohung, was mir blühen würde, wenn ich nicht gehorche.
Er ging zur Couch und ich krabbelte hinterher. Wie ein Hund an der Leine, nur das die Leine ein Kabel war, das zu meinen Hoden führte.
Er kniete sich vor die Couch und legte seinen gewaltigen Oberkörper auf der Sitzfläche ab. Dabei präsentierte er mir sehr direkt seinen fetten Arsch, der sich leicht öffnete und mir war meine Aufgabe klar.
„Arschlecken!“ hörte ich ihn schnauben und ich näherte mich mit vor Ekel verzerrtem Gesicht seiner gewaltigen Spalte. Der Geruch machte mir klar, dass er ebenso wie ich seit gestern nicht geduscht hatte. Aber mir war auch klar, dass ich erneut keine Wahl hatte und so ging ich unmotiviert ans Werk.
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Es war wahrscheinlich noch zu früh und ich war unausgeschlafen und noch überhaupt nicht geil, auch wenn er schon etwas an meinen Genitalien herum manipuliert hatte.
Offenbar zu vorsichtig leckte ich über seine Spalte, was sehr schnell mit dem Einschalten des Reiz Strom bestraft wurde. Ein leichtes Kribbeln fuhr durch meine Bälle und zeigte gleich Wirkung, denn es war ein angenehmer Schmerz. Das Kribbeln breitete sich auf meinen Schwanz aus ich stöhnte lustvoll.
Mein Stöhnen wurde von zwei heftigen Stromstößen unterbrochen, als er mich mit seinem Steuergerät zu mehr Hingabe antrieb. Ich bereute es sofort, ihn nicht besser geleckt zu haben und stürzte mich auf sein Arschloch.
Da meine Hände noch ungefesselt waren, zog ich seine Backen weit auseinander. Die langsam abklingenden Schmerzen in meinen Eiern halfen meiner Überwindung, als ich wieder diese Schleimfäden sah, die sich in seiner Ritze gebildet hatten. Angewidert leckte ich in langen Zügen durch das stinkende Tal und lutschte das Sekret auf. Wo kam dieses Zeug bloß her?
Er stöhnte und ich merkte gleichzeitig, dass er die Stromstärke leicht erhöhte. Mein Schwanz wurde langsam immer härter.
Als ich mich intensiv seinem Poloch widmete, schien es ihm zu gefallen und er gönnte mir einige Minuten der noch angenehmen Strombehandlung.
Nach einiger Zeit war ich wieder voll hart und auch geil, was wohl auch daran lag, dass ich gestern Abend nicht mehr abgerotzt hatte.
Er schien dann irgendwann genug von seiner Analreinigung zu haben und drehte sich ungelenk herum. Breitbeinig saß er so vor mir auf der Couch und präsentierte mir sein Geschlecht.
Der labbrige Hautlappen lag feucht glänzend auf seinem monströsen Sack und in diesem Augenblick empfand ich nur Mitleid mit dem Alten. Ich hate noch nie zuvor einen so erbärmlich kleinen und hässlichen Schwanz gesehen. Wie musste es sein, mit so einem Mikropenis zu leben, besonders wenn man noch dazu so eine ausgewucherte Vorhaut hat?
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Er riss mich aus meinen Gedanken und sagt nur:
„Hab heute Morgen schon etwas gewichst. Also hol dir deine Belohnung!“
Auf meinem Level der Erregung brauchte ich nicht lange zu überlegen und schlürfte die runzlige Haut in mein Maul. Mit langer Zunge leckte ich die große Menge Vorsaft unter seiner Vorhaut auf und genoss es irgendwie sogar.
Was ich sofort spürte war, dass sein Schwanz komplett schlaff war, obwohl ich ihm gerade ausgiebig das Arschloch geleckt hatte. Ich musste schon ganz schön saugen, um seine weiche Eichel überhaupt zwischen meine Lippen zu bekommen.
Er motivierte mich aber, in dem er den Strom erhöhte und es wurde langsam unangenehm.
Und so lutschte und saugte ich an seiner schlaffen Nudel und fragte mich, warum er nicht härter wurde. Sein Grunzen ließ darauf schließen, dass es ihm gefiel.
Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, sagte er plötzlich:
„Hab kein Viagra mehr. Dann wird er nicht mehr hart. Kann also etwas dauern, bis ich abschleime und du dein Frühstück bekommst.“
Ich kam mir ziemlich dämlich vor, dieses schlaffe Teil zu bearbeiten, aber ein paar schmerzhafte Stromstöße in meinen Eiern überzeugten mich davon, dass ich keine Wahl hatte.
Und so lutschte ich gefühlt eine Ewigkeit an dem siffenden Fleisch, das man eigentlich kaum als Penis bezeichnen konnte. Mein Kiefer und meine Knie schmerzten dann irgendwann sehr und es war ziemlich anstrengend. Trotzdem war ich aufgrund der andauernden Strombehandlung meiner abgebundenen Eier dann so geil, dass mir die Vorfreude nur so von meinem pulsierenden Pimmel tropfte. Die gelegentlichen, brutalen Stromstöße, die er mir „schenkte“, verhinderten aber einen möglichen Orgasmus und trieben mich immer weiter an.
Aber irgendwann kam er dann tatsächlich und gewährte mir mein Frühstück, wie er es nannte. Ohne ein Anzeichen oder Reaktion seines runzligen Fleisches lief mir nur plötzlich ein träges Rinnsal seiner heißen Wichse in mein saugendes Maul. Es kam langsam und zähflüssig, aber es war viel und ich musste mehrmals schlucken, um alles zu verspeisen. Ich war mittlerweile wieder so geil, dass ich es sogar genoss sein kochendes Sperma zu fressen und wir beide stöhnten gleichermaßen, als er auslief.
Erst viel später, nachdem er ausgetropft war, stieß er mich dann weg und beendete meine Aufgabe.
Er saß noch einige Zeit schnaufend auf der Couch während ich mit mir rang, ob ich nun mich selbst abwichsen durfte oder sollte, traute mich dann aber nicht. Wer weiß, was noch kommen würde.
Und kommen sollte noch einiges.
Er quälte sich dann irgendwann hoch und schaltete dann endlich das Reizstromgerät aus. Dann griff er mir grob in die Harre und zerrte mich durch den Raum zur Hantelbank. Ich krabbelte nackt, mit steifem Penis und abgebundenen Hoden hinter ihm her, um den Schmerz auf meinem Kopf zu verringern. Ein bizarres Bild.
Er zog mich auf die Beine und ich musste am Fußende der Bank stehen bleiben.
Dann dauerte es etwas, während er etliche Sachen zusammensuchte und hinter mir, vor meinem Blick verborgen, auf die Bank legte. Ich wurde immer unruhiger, je länger es dauerte.
Er überprüfte noch einmal alle Kameras und ging dann ans Werk.
Zuerst kettete er meine Fußfesseln an die Füße der Hanselbank. Er lies aber etwas Spiel und ich wunderte mich, dass ich noch etwas hin und her trippeln konnte.
Dann stieg er schwer schnaufend hinter mir auf die Bank und befahl mir die Hände hoch zu halten. Er knotete beide Handfesseln mit einem langen Seil zusammen und führte dieses dann durch eine Öse, die über mir in die Decke geschraubt war. Hatte ich noch gar nicht entdeckt vorher. Als er wieder nach unten geklettert war, führte er das lose Seilende durch eine Art Flaschenzug und befestigte es an einer Öse im Boden.
Zum Testen zog er mit offenbar wenig Kraftaufwand an dem Flaschenzug Teil und meine Arme wurden unbarmherzig in die Höhe gezogen, bis meine Füße den Kontakt zum Boden verloren und die kurzen Ketten an meinen Fußfesseln stramm waren.
Ich stöhnte vor Schmerz, der durch meine Arme fuhr und mein Körper bog sich durch, was meinen steifen Pimmel noch mehr von mir abstehen ließ.
Er aber schien diesen Anblick zu genießen und schoss ein paar Fotos von mir, während ich wie ein Stück erigiertes Fleisch von der Decke hing.
Dann ließ er mich wieder mit Hilfe des Flaschenzugs etwas nach unten, bis ich Bodenkontakt hatte. Obwohl meine Arme immer noch stramm nach oben gezogen waren, schmerzte es aber zum Glück nicht mehr so sehr.
Er öffnete dann vor meinen Augen einen kleinen Eimer mit Melkfett und tauchte seine rechte Hand darin ein. Ich bekam Angst.
Meinen ängstlichen Blick eindeutig genießend trat er seitlich an mich heran und führte seine mit Fett gefüllte Hand zwischen meine Arschbacken. Er hatte sehr viel Fett auf der Hand und füllte damit meine ganze Arschritze auf.
Melkfett war billiger als Vaseline, aber es erfüllte den gleichen Zweck, auch wenn es ekelhaft stank. Warum mir das in diesem Moment durch den Kopf ging, weiß ich nicht.
Aus dem Einfetten meines Arsches wurde schnell ein Fingern und eh ich mich versehen konnte, hatte ich schon seinen dicken Mittelfinger in meinem Poloch. Es war überhaupt nicht unangenehm und mein Schwanz zuckte wild, als er mein eingefettetes Arschloch fickte. Das er seine haarige, verschwitzte Wampe gegen mich presste und mir sein fauliger Atem ins Gesicht schlug, musste ich ignorieren.
Zu seinem Mittelfinger gesellte sich schnell sein Zeigefinger und ich genoss es, verwundert wie leicht nun zwei Finger mich ficken konnten. Offenbar hatte das Training meines Afters gestern Abend schon Erfolg gezeigt.
Als ob das nicht schon geil genug gewesen wäre, streichelte er mir mit seiner zweiten Hand fast zärtlich meinen nassen, zuckenden Schwanz und ich winselte vor Geilheit.
Ich musste mir auf die Lippen beißen und es brauchte meine ganze Beherrschung nicht laut schreiend zu kommen, während er mich streichelte und mit zwei dicken Fingern mein eingefettetes Arschloch ausweidete.
Ich wusste, dass er noch mehr mit mir vorhatte und ich es bitter bereuen würde, wenn ich jetzt schon abspritze.
Nach grausam langen Minuten dieser Behandlung konnte ich es aber nicht mehr aushalten und wollte gerade abrotzen, als er zum Glück abrupt von mir ab lies. Er hatte es wohl auch gespürt.
Frustriert grunzend wand ich mich in meinen Fesseln und spürte, wie sich ein Schleimpfropf Wichse durch meinen steinharten Schwanz würgte. Ein derart knapp verfehlter Orgasmus, was ein gemeines Gefühl.
Er ergötzte sich an meinem Leiden und fing geschickt den einsamen Wichstropfen mit zwei Fingern auf, um ihn mir unter die Nase zu schmieren. Der Geruch meines Spermas war aber im Gegensatz zu den Ausdünstungen des Fetten und dem Gestank des Melkfetts regelrecht angenehm.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, spürte und sah ich den Alten, wie er erneut an meinen abgebundenen Eiern herum werkelte.
Er befestigte einen Lederriemen, den man auch als Parachute bezeichnete, an ihnen und prüfte ihn auf festen Sitz. Damit konnte man die Hoden grausam in die Länge ziehen, wie ich aus eigener Erfahrung kannte.
Dann verdeckte mir sein fetter Leib die Sicht und ich konnte nicht mehr sehen, was er die nächsten Minuten zwischen meinen Beinen trieb.
Erst als er grunzend wieder aufstand, konnte ich sein Werk betrachten.
Er hatte an den Parachute ein dünneres Seil befestigt, welches durch eine kleinere Version des Flaschenzugs geführt war und danach an einen leeren Eimer, der vor mir auf dem Boden stand, geknotet war.
Ich konnte nicht gut sehen in meiner gestreckten Position und begriff erst nicht, was er vorhatte.
Aber ich hatte auch keine Zeit mir Gedanken zu machen, denn er lenkte sofort meine Aufmerksamkeit auf das nächste Objekt, was er mir regelrecht vorführte.
Es war neu und meine Augen weiteten sich vor Schrecken, als er es demonstrativ vor mir auspackte. Es war ein enormer, schwarzer Gummikegel mit einem Saugnapf als Fuß. Auf der Verpackung konnte ich noch die großen Zahlen „24x6“ lesen, bevor er sie wegwarf. Auch wenn es nicht wie ein Penis geformt war, war es dennoch eindeutig ein Sexspielzeug und ich war der Meinung es schon einmal in einem Sexshop gesehen zu haben. Wage erinnerte ich mich daran, dass es als Trainingsgerät dienen sollte, um sich die Körperöffnungen zu dehnen.
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Ich wimmerte vor Angst, als mir bewusst wurde, was er mit diesem monströsen Teil vorhatte, während er es vor meinen Augen grausam langsam mit großen Mengen Melkfett einschmierte.
Aber tief in mir wusste ich, dass er keine Gnade kennen würde.
Schmerz schoss durch meine Arme und Schultern, als er wieder an dem Flaschenzugseil zog und ich erneut in die Luft gezogen wurde.
Dann befestigte er den Trainingsdildo auf der Sitzfläche unter mir und verstellte etwas an der Hantel Bank, bis die eingefettete Spitze direkt unter meinem Arschloch war.
Wehrlos baumelnd dirigierte er meinen Körper in Position, während er mich über den Flaschenzug wieder nach unten lies.
Obwohl meine Füße noch keinen Bodenkontakt hatten, spürte ich sofort wie die dünne, wahrscheinlich nur 1cm durchmessende Spitze des Teils mit Leichtigkeit meinen Schließmuskel überwand und in mich eindrang.
1cm war noch angenehm, die 6cm Durchmesser, die mich nach 24cm Länge erwarten würden, würden mich zerreißen.
Ich wimmerte und schluchzte, während er mich immer weiter nach unten lies. Als meine Füße wieder dem Boden berührten, hatte ich bestimmt schon die ersten 5cm Länge in mir und mein Arschloch war komplett ausgefüllt.
Obwohl meine Arme nach wie vor über mir in die Höhe gezogen wurden, trugen sie aber nicht mehr meine Last und ich versuchte so gut es ging auf den Zehenspitzen zu stehen, um mich vor dem weiteren Eindringen des Dildos zu bewahren.
Er genoss kurz meinen mitleiderregenden Anblick und verdrehte mir dabei schmerzhaft meine Brustwarzen. Zu meiner Schande stand mein erigierter Pimmel nach wie vor tropfend von mir ab.
Mein Trippeln auf den Zehenspitzen führte dazu, dass ich mich selbst etwas mit dem Monster fickte, was bis dahin gar nicht so schlimm war. Ganz im Gegenteil, hätte ich nicht in so einer unbequemen Position gehangen, wäre es sogar geil gewesen.
Aber der Fettsack hatte mehr mit mir vor.
Er holte aus einer vor meinen Blicken verborgenen Ecke einen Einer mit Sand, in der eine kleine Schaufel steckte.
Dann beugte er sich wieder zu meinen Hoden nach vorne und nestelte an den Seilen herum. Als er sich etwas zurück lehnte, konnte ich sehen und fühlen, das er das Seilstück zwischen dem Parachute und dem leeren Eimer mit dem kleinen Flaschenzug verkürzt hatte.
Der Einer hing nun an meinen Eiern in der Luft, ca. 10cm über dem Boden und ich spürte den leichten Zug an meinen Hoden.
Aus diesem leichten Zug wurde aber rasch ein immer kräftiger werdendes Zerren, als mir der Alte ein paar Schaufeln Sand in den Hodeneimer schaufelte.
Nun wusste ich was er vorhatte. Dieser Sadist wollte mit immer mehr Gewicht, das an meinen misshandelten Eiern zerrte, mich dazu zwingen, dass ich mich mit diesem Monsterdildo immer tiefer pfählte!
Tränen schossen in meine Augen, während der Alte immer mehr Sand in den Eimer schaufelte.
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Als er mir dann noch beiläufig mitteilte, dass der Eimer, wenn ganz gefüllt, ein Gewicht von 30 kg haben würde, wurde mir meine schreckliche Situation erst richtig bewusst. Ich konnte mir aussuchen, ob mir die Eier abgerissen, oder mir das Arschloch zerreißen würde.
Zu allem Überdruss schaltete er noch zusätzlich das Reizstromgerät auf eine Art Zufallsprogramm und willkürlich schossen mir Blitze in unterschiedlicher Art und Stärke durch meine malträtierten Eier.
Ich wimmerte und grunzte, während ich auf Zehenspitzen einen bizarren Tanz auf diesem Dildo vollführte. Das dadurch der Eimer ins Schwingen geriet und meine Pein noch schlimmer machte, konnte ich nicht verhindern.
„Ich werde nach und nach den ganzen Sand an deine Eier hängen. Du solltest besser anfangen, dich auf den Dildo zu setzen, wenn du heute Abend noch ein Mann sein willst!“ säuselte mein Peiniger, während er zurücktrat, um sein Kunstwerk zu betrachten.
Und ich glaubte ihm jedes Wort.
Die darauffolgende Zeit war die Hölle für mich.
Meine Arme wurden so weit entlastet, dass sie zwar noch über mir waren, mir aber keinen Halt mehr boten.
Mit schmatzenden Bewegungen pfählte ich mein zum Zerreisen gespanntes Poloch immer tiefer mit diesem schwarzen Monster aus Gummi. Immer weiter in die Knie gehend lernte ich schnell, dass dieses Fickbewegungen es mir leichter machten, das Monster aufzunehmen. Der grausame Zug in meinen mit Elektroschocks misshandelten Eiern ließ mir keine Wahl.
Der Alte filmte und fotografierte, justierte die Seile nach und quälte meine Nippel und ich hatte das Gefühl, dass er so vergnügt war, wie nie zuvor.
Als der Eimer irgendwann den Boden erreichte und ich nur ganz kurz etwas Erleichterung in meinen Hoden spürte, korrigierte er die Seillänge nach und trieb mich damit weiter an, mich selbst zu pfählen.
Das er gelegentlich immer etwas mehr Sand hinzufügte, führte unweigerlich dazu, dass ich mir immer schneller Teile der 24cm in den Darm treiben musste.
Das Monster hatte längst erreicht, dass er mir einen enormen Druck auf meine Prostata ausübte und meine Fickbewegungen melkten sie regelrecht aus. Dicke, weiße Schleimpfropfen kleckerten nach und nach von meinem wippenden Steifen in den Eimer und vermischten sich mit dem Sand.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es müssen Stunden gewesen sein, die ich wimmernd und winselnd verbrachte, während mein Arschloch immer weiter aufgebohrt wurde.
Aber irgendwann, als ich nicht mehr daran glaubte, spürte ich diese erlösende Berührung des kühlenden Kunstleders an meinen verschwitzten Arschbacken und ich wusste, ich war unten.
Voller Unglauben hatte ich in diversen Pornos bewundert, wie sich geile Kerle gegenseitig eine und sogar manchmal zwei Hände samt Unterarmen in die Arschlöcher schoben. Ich war mir sicher, dass es jahrelanges Training erforderte, so etwas zu ertragen, ohne verletzt zu werden. Das mir jetzt 24cm massives Gummi den Darm ausfüllte und mein Arschloch auf 6cm aufgeweitet war, erfüllte mich trotz all dem Leid mit Stolz.
Der zur Hälfte mit Sand gefüllte Eimer fand endlich Bodenkontakt und obwohl meine unnatürlich gestreckten Eier immer noch brutal nach unten gezerrt wurden, hoffte ich sie heute nicht zu verlieren.
Meine tränenverschmierten Augen blickten in das vor Geilheit verzerrte Gesicht des Fettwanzt und bettelten um Erlösung.
Als es plötzlich an der Tür klopfte und eine weibliche, alt klingende Stimme rief:
„Uwe, bist du da drin?“
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Der Alte und ich bekamen Panik. Hecktisch warf er sich Hemd und Hose über, während er mit belegter Stimme zurückrief:
„Ja, warte, komme gleich!“
Sein hastig bedeckter, fetter Leib stampfte zur Tür, öffnete sie nur so weit es eben nötig war und zwängte sich heraus.
Mit aufgerissenem Arsch und extremst gefolterten Hoden hing ich in meiner Fesselung und hielt so weit es ging den Atem an.
Ich wusste nicht wer diese Person war, aber ich wusste, egal wer mich so sehen würde, es wäre mein Ende.
Ich konnte nicht alles hören, was sich “Uwe“ und diese fremde Frau erzählten, aber einige Wortfetzen bekam ich schon mit.
„…habe Gestöhne und Gewimmer gehört…“ sagte die Frau.
„…hab mir Sorgen gemacht, du hast dich verletzt…“
„Nein, nein, alles gut…“ Uwes Stimme.
„Was treibst du denn da drin?“
Ein kurzes Rackeln an der Tür, als wollte die Frau sich Einlass verschaffen.
Dann noch mehr Gerackel an der Tür, als Uwe es offenbar verhinderte.
„Ich arbeite an einem Werkstück! Ist ziemlich anstrengend!“ sagte Uwe diesmal lauter.
Dann eine kurze Pause.
Vor Angst geriet das Zerren an meinen Eiern und dieses ausfüllende Gefühl der 24x6cm in meinem Arsch in den Hintergrund.
Oder gewöhnte ich mich etwas daran?
Nur die unregelmäßig wiederkehrenden Stromstöße in meinen Hoden ließen mich leise Stöhnen.
Das Gespräch im Flur ging weiter.
„Wo ist deine Frau? Ich wollte einen Kaffee mit ihr trinken?“
„…Wochenende bei ihrer Schwester…“ Uwe etwas leiser.
Ich konnte nicht mehr stillhalten und bewegte etwas meinen Arsch. Dabei erhob ich mich ganz kurz etwas, was den Zug an meinen Eiern sofort erhöhte. Ich lies mich wieder herab und spürte, dass mein Arschloch dieses Mehr an Gummi schon viel leichter aufnahm.
Die Alte fing an Uwe mit irgendwelchen Belanglosigkeiten vollzuquatschen, während ich dieses Manöver wiederholte.
Und plötzlich fühlte es sich etwas geil an.
Ganz vorsichtig wippte ich auf dem Monsterdildo auf und ab und fand immer mehr Gefallen an dem abwechselnden Zerren an meinen Hoden und dem aufweitenden Gefühl in meinem Darm.
Gepaart mit den nachlassenden Stromstößen in meinen Eiern, die langsam einem geilen Kribbeln wichen, genoss ich es immer mehr mich selbst zu ficken und zu quälen. Offenbar ließen die Batterien des Reizstromgerätes nach und es bereitete mir mehr Freude als Pein.
Das Gemurmel aus dem Flur geriet in den Hintergrund und ich konnte nicht verhindern, das ich erneut anfing zu Stöhnen. Nur diesmal aus Lust, denn aus Schmerz.
Meine misshandelten Genitalien nahmen diese Lust begierig auf und schon bald fickte ich mich mit kurzen Bewegungen selbst mit diesem Monsterdildo und bescherte mir die extremsten Gefühle.
Als das Gespräch im Flur dann offenbar beendet war und der verschwitzte Fettsack wieder vor mir stand, war ich bereits so weit, dass ich es nicht mehr verhindern konnte.
Unter seinem fassungslosen, ungläubigen Blick bog sich mein gepfählter Körper durch und gewaltige Fontänen aus Lust und Schmerz geborener Wichse schossen aus meinem spastisch zuckenden Pimmel. Direkt gegen ihn, auf Beine und Hose.
Ich hechelte und schrie während dieser extreme Orgasmus meinen Köper verzerrte. Der Eimer rumpelte auf dem Boden herum und aus meinen blau verfärbten Eiern wurde auch der letzte Tropfen kochender Wichse gequetscht.
Als die Wogen dieses nervenzerfetzenden Hohepunktes schließlich abebbten, erschlaffte mein Körper total und mein Arschloch inhalierte den letzten Rest des Monsterdildos komplett. Ich saß in meinen Nachwehen zuckend auf der Bank und war komplett mit Gummi gefüllt.
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Was danach geschah, bekam ich nur in Trance mit.
Meine Arme und Beine wurden befreit und ich wurde mit dem Rücken auf die Bank gelegt. Die Seile, Elektroden und der Parachute wurden von meinen blauen Eiern entfernt, was ich durch die kurzen, aber erlösenden Schmerzen spürte, als wieder mehr Blut in sie lief.
Den Dildo zu entnehmen dauerte wohl etwas länger, denn der Alte machte es wider Erwarten mit Vorsicht.
Als mich aber die gewaltige Masse verlassen hatte, fühlte ich mich plötzlich leer und hohl. Ungewollt entfuhr mir ein enttäuschtes Stöhnen. Aus den Pornos wusste ich, wie mein Arschloch jetzt aussehen würde, aber ich genoss die kühlende Brise, die über meine nach außen gekrempelten Darminnenwände strich.
Dieses Gefühl wurde dann bald durch ein anderes ersetzt, was nicht mehr so kühlend war, aber umso geiler. Benommen wie ich war, konnte ich den Alten nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er zwischen meinen aufgestellten Beinen hockte und das rohe Fleisch meines nach außen getretenen Darms ableckte. Es war ein geiles Kitzeln, wie mein wundes, empfindliches Darmfleisch so abgelutscht wurde und ich konnte es nur benommen wimmern ertragen.
Dann wurde es schwarz und ich war ganz weg.
Als ich dann irgendwann wieder zu mir kam, war es, weil der Alte mich wieder fixierte.
Bevor ich wieder ganz bei Sinnen war, fand ich mich bereits wieder in einer mir bereits bekannten Position wieder.
Erneut war ich mit Gurten auf dem Rücken liegend auf die Bank geschnallt. Meine Hände und Füße wieder mit den Füßen der Bank verbunden. Eine Spreizstange verhinderte das Zusammenführen meiner Schenkel.
Das verletzliche Gefühl meines Polochs zeigte mir, dass mein wunder Darm immer noch zum Teil aus mir heraus hing.
Der Fette stand über mir zwängte mit seiner groben Hand mein Maul auf.
Bevor ich mich versah rotze er mir einen dicken Klumpen Spucke in mein Maul.
Ich verzog angewidert das Gesicht und konnte nicht verhindern, dass sofort danach etwas anderes in meinen Mund gestopft wurde. Es war aus Stoff und Geschmack sowie Geruch machten mir gleich klar, dass es seine Socken waren. Er hatte sie also doch endlich ausgezogen. Um mir das Maul zu stopfen.
Ekel ließ mich schütteln, als sich sein Käsefußgeschmack ausbreitete. Ich versuchte sie auszuspucken, aber er drückte mir noch ein breites Lederband auf den Mund, welches er unter der Bank zuschnallte. Damit war auch mein Kopf fixiert und ich konnte seine Stinksocken nicht ausspucken.
Als ich mich in meiner Hilflosigkeit ergab, trat Uwe wieder in mein Sichtfeld und ich konnte sehen, dass er wütend war.
„Hättest mich fast verraten mit deinem dummen Gestöhne du Drecksau!“
Er machte eine kurze Pause.
„Das passiert nicht noch einmal!“
Ich konnte nicht einmal leicht nicken, um ihn zu besänftigen.
„Und dann hast du dich auch noch selbst gefickt, bist du abschleimst! Ohne meine Erlaubnis!“
Er wurde immer lauter.
„Wirst du bereuen!“ sagte er noch und wandte sich ab.
Ich wimmerte vor Angst, denn ich glaubte ihm aufs Wort.
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Er lies mich in meiner Angst und traf einige Vorbereitungen.
Ich versuchte an der Hoffnung festzuhalten, dass egal was kommen würde, es doch nicht schlimmer werden könnte, als was ich bereits hier in diesem Keller erlebt hatte. Doch ich wusste auch, dass ich mich schon einige Male darin getäuscht hatte bei diesem Fettsack.
Trotz des ekelhaften Gestanks seiner Socken vernahm ich kurz danach den beißenden Geruch von Reinigungsalkohol oder Desinfektionslösung.
Als ich dann spürte wie meine überstrapazierten Eier mit einem feuchten Tuch abgewischt wurden, durchfuhr mich ein Schauer.
„Damit du auch alles spürst!“ hörte ich Uwe zwischen meinen Beinen murmeln.
Dann wurden mir Eier und Schwanz erneut mit Gummiringen abgebunden, auch wenn zumindest der Hodenring wohl nur dazu diente, damit sie besser behandelbar waren.
Als er fertig war, hörte ich wie er den Raum verließ. Ebenso wie das Abschließen der Tür. Offenbar traute er dieser Nachbarin nicht.
Es dauerte dann etliche Minuten, in der meine Angst immer weiterwuchs.
Die Tür wurde wieder aufgeschlossen und er war zurück. Das Rascheln seiner Kleidung verriet mir, dass er sich entblößte.
Als er dann wieder in mein beschränktes Sichtfeld trat, war er komplett nackt. Sein jämmerlich schrumpeliger Pimmel glänzte schon wieder feucht auf meiner Augenhöhe. Doch meine Aufmerksamkeit wurde vielmehr auf den mit giftgrünen, saftigen Brennnesseln gefüllten Eimer geführt, den er demonstrativ in die Höhe hielt.
„Wirst du bereuen!“ wiederholte er und ging zu meinem Unterleib.
Mein Herz raste und mein gedämpfter Atem ging stoßweise in dem Wissen, was jetzt kommen würde.
Er setzte sich mit seinem Hocker zwischen meine gespreizten Beine und ich hörte, wie er sich Handschuhe anzog.
Ich wimmerte erbärmlich in dem Wissen, welchen Schmerz ich gleich ertragen müsste.
Erschrocken schrie ich kurz in meinen Knebel, nur um sofort festzustellen, dass es kein Schmerz war, was ich da fühlte.
Vielmehr war es geil, als es mir laut schmatzend meinen durch den Ring zumindest schon wieder halbsteifen Pimmel ableckte. Dabei spielte er gefühlvoll mit meinen Hoden und dem noch freiliegenden Darmfleisch.
Der kurze Schrei wurde sofort zu lustvollem Gestöhne und ich konnte nicht verhindern, dass mein Pimmel in seiner Sabberhöhle voll steif wurde.
Ich wusste nicht, wie lange ich weggetreten war, aber es war offensichtlich so lange, dass ich schon wieder so schnell geil werden konnte. Kein Wunder bei dem, was er mit mir zwischen meinen Beinen anstellte.
Gerade als ich mich in dieser trügerischen Sicherheit wohl fühlte, stoppte er das Blasen, lehnte sich etwas zurück… und dann kam der Schmerz.
Mein gedämpftes Gestöhne ging sofort in ein ebenso gedämpftes, qualvolles Geschrei über, als ich den grausamen Biss der Nesseln zu spüren bekam.
Ich mochte es meine Hoden mit Brennnesseln zu liebkosen, aber das war etwas anderes.
Der sonst etwas schützende Fettfilm auf meiner Sackhaut war zuvor mit dem Alkohol restlos entfernt wurden und die Nesseln dieses frischen Unkrauts schossen ungehindert ihr beißendes Gift in mein empfindliches Fleisch. Es waren starke, saftige Pflanzen und sie hatten ein scharfes Gift, welches sie nur zu gerne abgaben.
Streichelnd und einmassierend folterte er mir ausgiebig meine exponierten Eier und meine Schreie wurden nur unterbrochen, wenn ich zu ersticken drohte.
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Er zog meine Hoden lang, während er mir erbarmungslos die Brennnesseln in die wehrlosen Eier knetete. Dabei schien er darauf zu achten, dass es nur die Eier waren, die diese Tortur erfahren sollten. Warum wurde mir erst später klar.
Mein ausgefranstes Arschloch blieb zum Glück verschont und auch mein Pimmel bekam nur zufällig mal etwas ab. Dafür lutschte er mir zwischenzeitlich immer wieder die Nille, wenn sie etwas an Steifigkeit verlor.
Diese Behandlung dauerte ewig und wurde nur kurzzeitig unterbrochen, wenn er sich neue Brennnesseln nahm. Doch wer Brennnesseln kennt, weiß, dass die Schmerzen langanhaltend sind und selbst in diesen Pausen meine Eier wie Feuer brannten. Und mein Schwanz zuckte, was meiner Schmerzgeilheit zu Schulden war.
Zu erschöpft um weiter in die Socken zu schreien, wimmerte ich dann irgendwann nur noch kläglich und musste ertragen, wie er seine Wut an meinen Hoden auslies.
Doch irgendwann sollte auch diese Hölle enden, nur um durch eine andere ersetzt zu werden.
Er sabberte mir ein letztes Mal meinen prallen Schwanz voll und erhob sich dann.
Schwerfällig hob er eines seiner fetten Beine über die Bank und positionierte seine gewaltige Arschspalte über meinen steil aufragenden, nassen Pimmel.
Als ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, was er vorhat, schrie und wand ich mich erfolglos in meiner Hilflosigkeit. Nur seinen behaarten, verschwitzen Rücken sehend, empfand ich so viel Wut und Ekel gegenüber diesem Fettschwein, das ich auf keinem Fall wollte, dass mein Schwanz in sein verschleimtes Arschloch eindringt.
Diese Sau hatte mich erpresst, gefoltert, gedemütigt und bis eben seinen ganzen Sadismus an meinen Eiern ausgelassen, dass ich alles wollte, nur ihm keine Freude bereiten. Ich wollte nicht, dass er auch nur ein Gefühl der Lust durch meinen Körper erleben sollte.
Und während ich das noch dachte, spürte ich wie meine speichelverschmierte Eichel durch sein verschwitztes Poloch fuhr und er sich grunzend auf mir niederlies.
Natürlich war es geil in ein Arschloch zu ficken. Doch alles in mir widerstrebte sich in dieses ekelhafte Arschloch dieser Sau zu bohren. Mein Schwanz aber strafte meinem Willen lügen, während er pulsierend seinen Darm ausfüllte und sogar noch härter wurde.
Und so begann er mich zu reiten und ich wusste erneut, dass ich für ihn nur ein wertloses Stück Fleisch war, was er für seine Befriedigung benutzen konnte, wie er wollte. Ein atmendes Sexspielzeug, was er nach Benutzung achtlos wegwerfen würde, sollte er jemals genug haben.
Sein Arschloch war nicht sehr eng und sein Grunzen wurde bald zu einem widerwärtigen Quicken, als sein fetter Arsch immer wieder auf mich niederfuhr und mein Pimmel ihm die Darminnwände massierte.
Und so fickte ich das erste Mal einen Mann und ich fand es ekelhaft, auch wenn mein Schwanz in ihm immer härter wurde und sich ein Orgasmus bei mir androhte. Das nach wie vor wirkende Gift der Brennnesseln in meinen armen Eiern tat sein Übriges dazu.
Der Ritt dauerte lange und ich kämpfte mir aller Macht dagegen an, in ihm abzuspritzen, weil es genau das war, was er wollte.
Er schrie mich sogar quickend an:
„Spritz mir ins Arschloch, du Sau!“
Doch so sehr ich es auch versuchte, diesen Kampf konnte ich nur verlieren.
Und mein Körper betrog mich erneut und unter seinem schweinischen Gequieke spritzte ich dann irgendwann meine heiße Wichse in sein dreckiges Arschloch, während er seinen fetten Leib mit schmatzenden Klatschen auf mich presste.
Als er das spastische Zucken meines Pimmels in sich spürte hob er sogar seine fetten Beine an, damit ich ihm möglichst tief in den Darm ejakulierte. Und ich konnte mich nicht wehren und pumpte ihn voll.
Sein Schließmuskel melkte meinen Pisser förmlich aus und er ritt mich immer weiter, bis nichts mehr kam.
Und dann noch weiter.
Selbst als das Zucken in ihm nachgelassen hatte und der letzte Tropfen in ihm war, hörte er nicht auf.
Vielmehr wurde er noch wilder und fickte meinen nach wie vor unweigerlich harten Pimmel noch besessener.
Das noch zuvor zumindest körperlich geile Gefühl des Arschficks wurde ganz schnell zu einem unangenehmen und dann zu einem unerträglichen.
Mein Pimmel konnte nicht abschwellen, nicht so abgeschnürt wie er war und dabei weiterhin von seinem Schließmuskel massiert zu werden. Aber er wurde empfindlich, wie es bei mir immer war nach einem Orgasmus und ich musste es ertragen.
Meine letzten Kräfte verließen mich und mein ersticktes Geschrei wurde zu einem mitleiderregenden Wimmern, während er mich immer weiter unerbittlich ritt.
Er hatte ganz offensichtlich seine Freude, denn sein Quicken wurde immer schriller und sein fetter Leib klatschte immer kraftvoller auf meinen wehrlosen Körper nieder. Schweiß und andere Körper Flüssigkeiten spritzen dabei durch die Gegend und die Hantelbank ächzte unter unserer Last.
Doch als ob ihm mein Leid nicht genug wäre, griff er sich plötzlich wie in Rage erneut ein paar Brennnesseln aus dem Eimer und knetete damit beim Ficken meine hilflosen Eier durch. Das etwas abgeklungene Feuer in ihnen entfachte sofort mit doppelter Stärke und ich schrie dabei, dass selbst mein Knebel nicht mehr viel dämpfen konnte. Meine tagelang misshandelten Hoden, ihrem schützenden Fettfilm beraubt und nach dem Spritzen überempfindlich, erlebten die grausamsten Schmerzen jemals, während sich der Fette von mir ficken lies.
Es dauerte ewig und einzig die brutale Tortur meiner Bälle und das unerträgliche Gefühl, das seine Darmwände meiner blanken Eichel zufügten, verhinderten mein Wegtreten. Und ich erlebte jede schreckliche Sekunde davon.
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Bis er dann plötzlich einen spitzen Schrei von sich gab und sein fetter Leib bebend auf mir zusammensackte.
Zuckend verharrte er noch einige Zeit auf mir und endlich fand die Misshandlung meiner Eier ein Ende.
Erleichternd aufatmend sah ich, wie er sich ungelenk erhob und meinen verschleimten, dunkelroten Pimmel endlich freigab.
Aus seinem ausgeweideten Arschloch tropfte dabei sein Arschsaft und meine braun verfärbte Wichse und beschmutzte meinen gesamten Schambereich.
Es war mir egal.
Stolpernd kam er an meinem Kopfende getreten und er löste ungeschickte und grob das Lederband an meinem Kopf. Seine andere Hand hielt er sich in den Schritt gepresst und ich wusste was jetzt kommen würde.
Aber auch das war mir egal.
Nachdem das Band weg war, zerrte er auch die Socken aus meinem Maul und legte mir stattdessen seine runzlige Vorhaut auf die Lippen.
Ich lies es über mich ergehen und sein dickflüssiges Sperma tropfte mir träge ins Maul.
Jeglichem Willens beraubt schluckte ich alles, was er mir gab.
Sogar, als er mir nach einigem Gegrunze etwas seiner salzigen Pisse einflößte, fand ich keine Kraft mehr dagegen aufzubegehren.
Die goldgelbe Flüssigkeit lief wie aus einer verdorbenen Quelle plätschernd in meine Mundhöhle und ich schluckte ergeben.
Als nichts mehr kam, fing er langsam an mich loszuschnallen, nicht ohne sich selbst vorher anzuziehen.
Dann verlies er den Raum und schloss nicht ab.
Ich lieb einfach nur so da liegen, zu schockiert von dem, was ich gerade erlebt hatte.
Als er zurückkehrte warf er mir achtlos die Einkaufstüte mit meinen Sachen und meinen Rucksack hin.
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen sagte er nur:
„Sieh zu, dass du hier wegkommst!“
Und ging davon.
Was danach passierte, weiß ich nur noch bruchstückhaft.
Es dauerte lange, bis ich die Kraft fand mich zu erheben. Und noch länger, bis ich mich wieder angezogen hatte.
Bevor ich das Licht ausschaltete und den Keller verlies, warf ich noch einmal einen reumütigen Blick zurück in meinen Behandlungsraum.
Jeglicher Menschenwürde beraubt torkelte ich aus dem Gebäude. Das ich dabei eine alte, ungepflegte Frau passierte, die mich mit empörten Blicken fixierte, nahm ich kaum wahr.
Ebenso wie die Fahrt nach Hause und wie ich meiner Frau gegenübertrat, als ich unsere Wohnung erreichte.
Ich weiß nicht was ich sagte, aber sie glaubte mir sicherlich kein Wort, als ich so stinkend, verdreckt und benommen vor ihr stand.
Selbst nachdem ich ewig lange geduscht hatte und langsam wieder etwas zu Kräften gekommen war, traute ich mich nicht mehr ihr unter die Augen zu treten.
Es ist wohl ein schlechtes Zeichen, dass sie mich selbst in den Tagen danach nicht mehr auf meinen Zustand an diesem Abend angesprochen hat.
Und es war ein noch schlechteres Zeichen, als ich eine Woche später wieder den Mut fand im Internet in dieses Forum zu schauen.
Denn wie befürchtet quoll mein Postfach über von den Nachrichten meines Erpressers.
Es dauerte lange, bis ich alles Bild und Videomaterial durchgeschaut hatte, was er mir wortlos geschickt hatte.
Aufnahmen so bizarr und unreal, dass ich kaum glauben konnte, was ich erlebt hatte.
Aber als ich mit allem durch war, dauerte es nicht lange, bis ich meine Antwort schrieb.
„Wann hast du wieder Zeit?“
Ende
3 years ago