Die Kanzlei (VI)

… hoffte und wartete sehnlich auf positive Nachrichten aus San Francisco von Toni, der aus den Rookie Schuhen immer mehr entwachsenden tollen, blendend aussehenden und bisher sehr erfolgreichen Jung-Anwältin.
Montagsmorgens San Francisco erwachte Toni aus ihren Träumen und einer nicht zu langen Nachtruhe. Auch wenn die Gegenpartei den für heute angesetzten 1. Außergerichtlichen Termin auf den Folgetag verschoben hatte, und somit der Tag quasi Arbeitsfrei, so hatte Moni als Geschäftsführerin ihres Mandanten dennoch um 8.30 Uhr zum Frühstück gebeten einem Briefing für den Folgetag. Toni wollte ihre liebgewonnene Eigenschaft nicht missen, und ging vor der Morgendusche noch Joggen und etwas Yoga machen. Als sie verschwitzt und ausgepowert ins Hotel zurückkam, war es schon kurz vor Acht. Sie musste sich sputen um nicht zu spät zum Frühstück und dem anschließenden Teambriefing zu kommen. Bei der Morgentoilette schon schaute sie immer wieder verzückt auf ihren aufregenden Körper, streichelte sich zwischendurch mal hier mal da, ging unter die Dusche, stutzte ihren Landing-Stripe und fühlte die nicht vom warmen Duschwasser stammende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Die war beim Joggen schon geil geworden und das Streicheln an sich selbst kurz vorm Duschen tat sein Übriges dazu – was sie auch beim Joggen merkte: sie erkannte jede Situation in ihrem Blickfeld, wo Zärtlichkeiten (Küsse & more) ausgetauscht wurden, was sie vor Beginn der Erkundung ihrer innere „Sextase“ so noch nicht wahrgenommen hatte; aber das gefiel ihr gerade und ja, sie würde sich auch Liebeskugeln wie Moni sie trug zulegen und auch einen Anal-Plug-In. Erfolg macht nicht nur geil – wenn man es geschickt anstellt, ist man tagsüber schon geil und die Sinne noch geschärfter – auch fürs Business. Es war schon recht spät, also entschied sich Toni für ein weißes T-Shirt, rote 7/8 Leggins und Flipflops um zum Frühstücksdate zu gehen.
Als sie den Frühstücksraum betrat, saßen ihre 4 MitstreiterInnen (Moni, Tina, Klaus und Robert) bereits an einem großen Tisch und warteten auf Toni. Sie gestellte sich zu Ihnen, man bestellte Kaffee, Orangensaft und Croissant und während man warte sagte Toni „Ich finde die Idee und Nutzung der Zeit gut, dass wir ein Vorbriefing veranstalten, den Sachverhalt IST nochmal uns vor Augen führen und dann gemeinsam die Strategie, Rollenverteilung für das Meeting und unser Best- und Worst-Case-Szenario gemeinsam festlegen.“ und sah dabei alle eindringlich an – Toni war schon fast im Tunnelblick und fokussiert auf den morgigen Tag. Sie blieb an Monis gütig lächelndem Gesichtsausdruck hängen und hörte „Ja, Toni, das finde ich gut, aber wir sollten Dich dabei auch mit unserem firmeninternen Briefing vertraut machen. Und deswegen treffen wir uns um Punkt 10 in meinem Zimmer, bevor wir heute noch die freie Zeit nutzen und etwas Sightseeing und Shopping veranstalten.“, und wie sich Toni umsah, sah sie weitere vier grinsende Gesichter. Nach dem kurzen kargen Frühstück, verschwand jeder nochmal in seinem Zimmer um pünktlich um 10 in Monis Suite zu sein.
2 vor 10 klopfte Toni an Monis Tür und es dauerte nicht lang, bis Moni öffnete. Klaus und Robert waren schon da. Was ihr direkt vor dem Betreten der Suite auffiel: es war eine Sitzgruppe in der Mitte des Raumes aus einer Couch, zwei Sesseln und einem Stuhl bereitgestellt; alle hatte mehr oder minder gutes Sichtfeld auf den großen Fernseher an den schon Monis Laptop angeschlossen war. Erst beim Betreten sah nahm sie auch wahr, dass Moni nur mit einer dünnen Bluse begleitet ihr geöffnet hat. Als sie an der Sitzgruppe ankam, sah sich auch Robert und Klaus nur spärlich begleitet auf der Couch sitzen. Kurz drauf klopfte es, und die 5. im Bunde erschien: Tina; sie war ähnlich wie Toni gekleidet, aber als Tina die Sitzgruppe erreichte striff sie ihre kurzen Leggins ab, bevor sie Platz nahm. Moni gestellt sich zu der Truppe uns sagte verheißungsvoll „Dann wollen wir mal unseren juristischen Beistand in unser firmeninternes Briefing-System einweihen.“ Schaltete das Laptop ein, während sie auf dem Stuhl platz nahm und Toni sah die ersten Bilder, die auf einen Film hinzudeuten schienen.
Bei diesem Film handelt es sich jedoch nicht um einen Film, sondern um einen Porno der in Barcelona lebenden, schwedischen Produzentin und Regisseurin Erika Lust. Kaum war das Intro vorbei und die ersten anmachenden Szenen sich küssender Sexdarsteller flimmerten sagte Moni „So Toni: das ist unser morgendliches Ritual und Briefing im Führungskreis meiner kleinen Firma morgens zwischen halb 7 und halb 8: wir schauen uns immer kleine Videoclips von Erika Lust an, masturbieren dabei, stöhnen und wenn sich mehr aus dem Moment entwickelt, dann is es auch ok: die Frauen oder Männer unter sich, zwei Männer eine Frau und die andere wichst dabei, oder auch ein Mann und zwei Frau und der freie Mann holt sich einen runter, darf dann aber abspritzen, wohin er will.“, sagte es, setzte sich auf ihren Stuhl öffnete ihre Bluse komplett und streichelte sich mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen ihr (offenbar schon feucht glänzendes Fötzchen). Im ersten Moment etwas baff sah Toni, wie auch die anderen drei Hand an sich anlegten und der Raum immer lauter mit eindeutigem Stöhnen erfüllt war. Im Fernseher war gerade zu sehen, wie zwei Frauen sich in der 69er Stellung fickten und die obere von einem Darsteller noch in ihre Rosette gevögelt wurde, selbst aber auch von einer weiteren Frau an den Beinen gestreichelt wurde, und sie ihm mit ihrer Zunge seine Rosette leckte.
Toni wäre nicht Toni, wenn sie nicht auch ihre Leggins ablegen und sich auf den eine Couchsessel wieder zum Masturbieren niederließ.
Das heutige Briefing endete nach 30 Minuten damit, dass es sich alle ausgiebig selbst besorgt hatten, Moni unbedingt Robert noch seinen Schwanz sauberlecken und Tina gerne die Zunge von Klaus in ihrer nassen gut gewichsten Möse spüren wollte. Toni war bei diesem ersten Briefing-Ritual noch etwas außen vor, aber sie hatte sich schön gefingert und angefixt vom laufenden Porno noch die Gelegenheit, Tinas schöne Titten zu massieren und ihre Nippel einzusaugen während Klaus ihre Möse züngelte. Nach rund 45 Minuten verabredete man sich zu einem Ausflug mit Sightseeing und Shoppingtour gegen 11.30 Uhr in der Hotel-Lobby. An diesem und den nächsten Tagen besuchte unsere Gruppe verschiedene Ziele und Sehenswürdigkeiten in San Francisco wie Golden Gate Bridge, die nähere Umgebung der Fischman’s Warf, natürlich Alcatraz, die Painted Ladies Gegend, ein Baseballspiel im Oracle Park und das Walt-Disney-Family-Museum. Toni hatte noch die Gelegenheit über ihr eigentliches Briefing den Termin dienstags mit der Gegenpartei und deren Anwälte erfolgreich zu gestalten und so muss nur noch mittwochs die Unterschrift unter den Vergleichsvertrag. Diese frohe Kunde sendete sie auch ihrem Arbeitgeber, die Kanzlei, und grundsätzlich löste das tolle Ergebnis eine unheimliche Euphorie in unserer Reisegruppe aus.
Die allmorgendlichen firmeninternen Briefings, ließen sie auch wieder in den Genuss von zwei Schwänzen in Möse und Arsch durch Klaus und Robert kommen, während es sich Moni und Tina mit einem Doppeldildo, den Dreier anschauend, besorgten. Toni kam auch in den Genuss, es mit Tina und dem Doppeldildo zu treiben, währen jede von ihnen einen Schwanz blies und sich schön vollspritzen ließ – Moni oblag es dann, beide sauber zu lecken. An einem anderen Briefing leckten sich die drei Frauen gleichzeitig und schauten den Männern zu, die sich abwechselnd in den Arschfickten und dem anderen ihre Ficksahne reinspritzen. Alles in allem sehr gelungen. All diese Erfahrungen führten auch dazu, dass Tonis „sexter“ Sinn sie abends immer wieder in Bett und Bad dazu verführte, sich es ausgiebig zu besorgen.
Mittwochabends hatte sie noch das Glück an der Bar, die Regisseurin Erika Lust kennenzulernen, ins Gespräch zu kommen, was ihr für Donnerstagfrüh eine Einladung zur Teilnahme an einem Dreh für die XConfessions-Serie brachte. Sie nahm sich nach dem Briefing morgens ein Taxi zum Drehort, wurde dort sehr freundlich empfangen und aufgenommen, sah den Team beim Arbeiten zu und musste dabei ab und zu selbst Hand anlegen, bei dem lesbischen oder homosexuellen Geficke um sie herum. Das wiederum gefiel Erika Lust und speziell ihrem Kamerateam und so wurde einige Masturbationsszenen von Toni ohne ihr Gesicht zu zeigen aufgenommen und ihr als *.mp4 Video auf einem USB-Stick zur Verfügung gestellt. Erika Lust lud sie sogar ein, aktiv an einem Film den sie demnächst in Südspanien an einem Pool drehen wollte teilzunehmen.
Der Rückflug unserer erfolgreichen Reisegruppe startete Freitagnachmittags von SFO nach MUC mit United. Der an und für sich ruhige Flug, da alle recht ausgepowert waren nach 5 Tagen Firmeninterne Briefings, erfolgreicher Vergleichsverhandlung, Sightseeing und mehr, Mehr als in der Flugkabine (die auch auf dem Rückflug in der First Class nur durch die Gruppe belegt war) zu masturbieren und sich gegenseitig zuzuschauen, auch wenn die Stewardessen sie dabei beobachteten, war eigentlich nicht mehr drin.
Aufregend für Toni war aber, dass eine schwarzhaarige Stewardess, die ihr auch optisch und figürlich sehr zusagte, offenbar gefallen daran gefunden hatte, Toni beim Wichsen zuzusehen (auch wenn sie dabei nicht nackt war und eine Jogginghose trugt, aber ihre Handbewegungen entgingen Carmen, 27 Jahre, heißblütige Spanierin mit exzellentem deutsch nicht. Carmen sprach sie nach 4 h Flugzeit an, ob Toni nicht die Pause mit ihre verbringen wolle? Sie müsse jetzt drei Stunden vorgeschriebene Pause machen und sich hinlegen. Moni bekam diese Frage (wenn auch leise hörend) mit und nickte zufrieden und bestätigend zu Toni. Carmen zwinkerte und Toni folgte ihr in den Ruhebereich, den sonst niemand kennt und auch niemand weiß, wo er an Bord von Langstreckenflugzeugen ist.
Carmen schlich mit Toni im Schlepptau zum Ruheraum. Als sie eingetreten waren, dimmte Carmen das Licht und stellte sich als in München wohnenden Stewardess vor, die nur auf Langstreckenflügen unterwegs ist. Während sie das erzählte streichelte sie schon Tonis Haare und endete mit dem Satz „Jetzt ist es Zeit, unserer Lust freien Lauf zu lassen. Ich habe Dir vorhin fasziniert zugesehen, den anderen auch aber Dir im Speziellen, wie Du Dich gewichst hast. Bin dann in die Zwischenkabine und habe es mir selbst besorgt – klitschnass war ich schon und als ich meine Finger sauber leckte dachte ich frag sie einfach, vielleicht ist sie auch interessiert. Und jetzt stehen wir hier. Wenn Du möchtest: leg jegliche Scheu ab und wir haben Spaß.“, schloss die Kabinentür ab und begann sich auszuziehen. Mit einem ersten zärtlichen aber eskalierenden Zungenkuss, rissen sich Carmen und Toni die Klamotten vom Leib, Toni leckte gleich Carmens Finger um sie vielleicht noch zu schmecken. Beide saßen mit weit geöffneten Beinen voreinander auf dem Bett, machten sich mir Worten noch geiler, rieben ihre jeweilige Clit und ließen ihrer Lust freien Lauf. Als sie es sich gerade Möse an Möse reibend besorgten, klopfte es. Carmen war sich was über und öffnete. Es war der erste Offizier, der auch gerade Pause hatte und beiden aus der Nachbarkabine belauschte. Mit den Worten „Du weißt Carmen, dass ich schon immer auf Dich geil bin.“ trat er ein. Carmen stöhnte ein „ich weiß es und jetzt bediene Dich, Carlo.“ Zog sie ihr notdürftig übergeworfenes Oberteil aus, legte sich breitbeinig aus Bett, so dass Carlo sie von vorn in ihre saftige Möse ficken konnte. Er ließ sich nicht lange bitten. Toni half ihm beim Ausziehen, musste nicht lange an seinem Schwanz wichsen und blasen bis er ihn in Carmen einführt und sie zu ficken begann. Toni setze sich auf Carmens Mund, massierte sich bei dem Anblick ihre hübschen Titten und Nippel und genoss spürbar, die leckende Zunge der unter ihr liegenden Carmen an ihrer Muschi.
Toni stöhnte immer mehr und sagte zu Carlo, er solle Carmen schön auf die Möse spritzen, damit sie es sauber lecken könne. Und Carlo kam der Bitte auch umgehend nach. Er ließ die Ladies auch direkt alleine, nachdem ihm Carmen noch seine Ficksahne von seinem Schwanz abgelutscht hatte, und als Carlo draußen war, lag Toni schon über ihre, Carmen züngelte ihre nasse Möse weiter und Toni, lutschte ihr die Ficksahne von ihrem heissen Fötzchen. Sie kuschelten nach einem weiteren Abgang noch eine Stunde und ihre Nippel piksten sich gegenseitig, bevor Toni mit breitem Grinsen zurück zu ihrem Sitzplatz ging.
Sie landeten vormittags in München, verabschiedeten sich alle müde aber erfolgreich und zufrieden. Toni lachte und sagte noch zu Moni, Tina, Robert und Klaus „Am kommenden Dienstag bin ich zum Briefing früh morgens bei euch. Seid bereit!“ – sie dreht sich um und ging. Die anderen sahen nur noch, wie sie an der nächsten Infotafel stehenblieb, eine ihnen optisch bekannte Stewardess küssend begrüßte und Hand in Hand mit ihr ins Parkhaus ging.
Toni waren danach für mehr als zwei Jahre ein lesbisches Paar. Ab und zu durften 1-2 Männer mit ihnen vergnügen, ab häufig trieben sie es alleine und sehr ekszessiv.
Published by SvenMA
3 years ago
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Wunder schön 
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